Sieh mich endlich an von Masshiro_No_Uchiha (...So wie ich wirklich bin (Madara X Sasuke // Shisui X Itachi)) ================================================================================ Kapitel 29: Alte Liebe ---------------------- Nachdem Izuna noch im Badezimmer war, ging er zurück zu ihrem Schlafzimmer. Der jüngere kniete sich auf das Bett. Sein Bruder saß mit dem Rücken zu ihm, sodass er Madara von hinten umarmte und seinen Kopf zärtlich auf dessen Schulter legte. "Tut mir leid...", hauchte sein Aniki, "Das muss jetzt alles furchtbar seltsam für dich sein", drehte Madara den Kopf und gab ihm ein Küsschen. "Und da dachte ich, ich hätte dich mal für mich", murmelte Izuna, "Es ist kompliziert", seufzte er leise, "Aber ich muss diesen seltsamen Jungen, wohl oder übel akzeptieren, wenn er dir so viel bedeutet", wollte er nicht, dass sein Bruder unglücklich war, das verlangte ihm viel Selbstbeherrschung ab. "Izuna? Könntest du mir beim Ausziehen helfen?", fragte Madara nach einer kurzen Stille. "Ich schaff das noch nicht alleine", lächelte er verlegen. Der jüngere löste sich wiederwillig von ihm. "Natürlich, Nii-san", meinte er sofort und half ihm ganz vorsichtig. "Sasuke ist seltsam, aber bestimmt eine gute Hilfe", sprach Izuna ihn noch einmal an, "Und wenn er sein Versprechen hält, geht es dir morgen auch wieder gut", dachte er viel über den fremden Uchiha nach. Madara lächelte müde. "Er ist wirklich wunderbar. Aber Izuna... versuche doch die Zeit zu genießen, die du nur mit mir verbringen kannst. Mach dir jetzt keine Gedanken über den Kleinen. Es quält dich doch nur", meinte er sanft, zog seinen Bruder zu sich ran und streichelte ihm durch die Haare. //Der ist doch keine Konkurrenz für mich!//, dachte Izuna sich, sagte es lieber nicht laut. "Es ist schon in Ordnung", lächelte er seinen Aniki an und gab ihm einen Kuss. "Soll ich den Verband vorm Schlafen noch mal wechseln?", fragte er zuvorkommend. Madara erwiderte das Lächeln. "Nicht nötig", meinte er, zog ihn nochmal zu sich ran und gab ihm einen innigen Kuss. "Danke", hauchte er. "Wenn du meinst...", winkte Izuna ab und legte seinen Kopf leicht schräg. Er lächelte erneut, als er sich bedankte. "Ach, ich kümmer mich doch gern um dich", lachte der junge Uchiha ganz leise, "Aber darum solltest du versuchen, etwas zu schlafen. Es wird auf keinen Falls leicht werden", löste er sich von ihm und zog sich selbst bis auf die Unterhose aus. Danach krabbelte er ins Bett, hob die Decke hoch und wartete auf seinen Bruder. Madara legte sich auch gleich zu ihm. Ohne zu zögern schlang er die Arme um Izuna. Vorsichtig kuschelte er sich an den zierlichen Körper. - Izuna wurde deswegen oft unterschätzt. "Ich habe dich so vermisst...", hauchte er und genoss die Wärme von Izunas Haut. Madara hatte sich so sehr nach ihm gesehnt, daher konnte er es nicht unterlassen und fuhr ihm mit seinen Fingern sanft über die feinen kaum sichtbaren, aber doch vorhandenen, Muskeln. Izuna schloss die Augen. Er fühlte sich immer ganz geborgen in den Armen seines Bruders. "Jetzt bist du bei mir und ich verspreche es, ich werde nicht einfach so sterben, wie unsere anderen Brüder. Auch wenn es mir nicht ausmacht, ehrenvoll für den Clan in den Tod zu gehen, aber ich will nicht, dass du wieder Jahrelang alleine bist, auch wenn dieser Sasuke jetzt da ist", redete der jüngere emotionslos vor sich hin. "Und still oder ich bring dich mit anderen Methoden zum Schweigen", drohte er gespielt. Madara seufzte leise seufzt. Izuna war immer so ernst. "Izuna... mit einem ehrenvollen Tod nützt du niemandem", meinte er sanft, "Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung", gab er Izuna einen Kuss auf die Wange, "Und ich lasse mir doch nicht von meinem kleinen Bruder den Mund verbieten", schaute er ihm tief in die Augen und schmunzelte.   Izuna sah Madara weiterhin ernst an, musste dann aber lachen. "Ach wirklich nicht?", fragte er grinsend, "Da hab ich aber eine gute Methode für", legte er seine Lippen auf die seines Bruders, sodass der ältere Uchiha nichts mehr sagen konnte. Izuna verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Ab und an leckte er über seine Lippen, aber gab ihm nie mehr. Madara schloss die Augen und kostete den Kuss in vollen Zügen aus. Erst nach einer Weile löste er sich sanft von den jüngeren. "Hm, wenn das so ist, dann lasse ich mir doch ganz gerne den Mund verbieten", raunte er. Izuna lächelte friedlich und legte seinen Kopf auf Madaras Schulter. "Ich bin froh, so mit dir zusammen sein zu können", hauchte er. "Es war unerträglich... Ich bin so froh, dass wir uns Ausgesprochen haben", nahm der Akatsuki ein Haarsträhne von Izuna zwischen seine Finger, "Ich konnte dir kaum noch widerstehen... Im Training hätte ich mich manchmal am liebsten einfach auf dich gestürzt. Ich hatte solche Angst, du würdest dich vor mir ekeln, wenn ich dir die Wahrheit sage", es so schrecklich für ihn war. Izuna entspannte sich. - Es war einer der Momente, indem er alles Schlimme von sich schieben konnte. "Ich hätte mich niemals vor dir geekelt... Es hätte mich vielleicht etwas überrumpelt, wenn du es getan hättest, aber ich fühle mich mit dir immer noch am sichersten", erwiderte er leise, "Draußen muss ich stark sein, doch hier bei dir darf ich auch mal schwach sein, diese Dunkelheit die der Krieg hinterlässt vergessen", tat er zwar immer stark, aber er war nur so, damit er in dieser grausamen Welt nicht unter ging. "Erinnerst du dich noch an den Tag, als ich dich nach dem Training mit zu diesen See genommen habe. Dort wo es diese wilden Rosenhecken gab. Das ist nun schon eine Ewigkeit her. Aber damals habe ich mir zum ersten Mal vorgenommen, dir meine Liebe zu gestehen... Aber wie du weißt, ist das nie zustande gekommen", lachte Madara leise. Izuna schaute ihn wieder an, nickte und musste ebenfalls lachen. Er wusste noch genau, wie Madara damals mit den Dornen übersät war. "Aber nach etlichen Malen, wo ich mich dann doch nicht getraut habe, hat es endlich geklappt", gab der ältere ihm erneut einen sanften Kuss und spielte mit Izunas Zunge, die er sich diesmal nicht entgehen lassen wollte. Izuna keuchte leise und schloss die Augen, um den Kuss zu genießen. Er versucht Madaras Zunge zurückzudrängen, aber musste sich seinem großen Bruder ergeben, der stattdessen seine Zunge in Izunas Mundraum drängte. "Also wirklich, immer versuchst du mich zu übertreffen!", grinste der Akatsuki, "Dabei ist es doch klar, dass ich der Stärkere bin", provozierte er ihn ein bisschen. Der jüngere Uchiha zog einen Schmollmund. "Aber nur dabei, sonst kann ich ganz gut mithalten!", gab er frech zurück. "Und da du Ruhe brauchst, weiß ich wie du ganz schnell gut schlafen kannst", grinste er nun auch und legte seine Hand zwischen Madaras Beinen auf dessen Unterhose, "Wie findest du es, wenn ich dich heut etwas verwöhne?", übte er leichten Druck aus und sah ihn herausfordernd an. Madara sein Glied begann sich unter der Berührung sofort zu verhärten. //Es ist schon so lange her, Izuna...//, dachte er verzweifelt. "Ich bitte darum", hauchte er zärtlich und gab seinem Bruder nochmal einen Kuss. "Aber nur wenn auch du auf deine Kosten kommst", verlangte er. Izuna lachte. "Es reicht mir aus, wenn es dir gefällt und du sollst dir Ruhe gönnen", tadelte er gespielt, "Ich helfe dir nur beim Entspannen", reizte er Madaras Glied durch die Unterhose mit seinen Fingern. "Wenn du meinst...", ergab der ältere sich den erregenden Bewegungen und biss sich auf die Unterlippe. "Aber bitte... lass mich nicht zu lange zappeln", sein Bruder war schon immer, der einzige bei dem Madara die Kontrolle freiwillig abgab. Izuna gab ihm noch mal ein kurzes Küsschen und schlüpfte dann unter die Decke. Dabei schob er schon mal Madaras Unterhose herunter und küsste über sein Bauch. Aber er kam der Bitte seines Bruders nach. - Umschmeichelte sofort dessen Glied mit der Zunge und nahm es in den Mund. "Mmh...", legte Madara eine Hand auf Izunas Kopf und fuhr durch seine langen Haare, "Wundervoll...", stöhnte er. Dem jüngeren lief etwas Speichel aus den Mund, aber es gefiel ihm, seinen Bruder zu verwöhnen. Er saugte an dessen Glied, war dabei nicht gerade vorsichtig. Kurz holte er Luft bevor er die harte Erektion erneut mit der Zunge umschmeichelte. "Aah...", keuchte Madara aus Schmerz und Lust. Er krallte sich in Izunas Haare und drückte ihn fester an sich. //Wie ich das vermisst habe. Nicht nur dich, sondern auch deine Fähigkeiten... Es gab nie wieder jemanden, der mich in solchem Masse befriedigen konnte, wie du//, spannte sich sein ganzer Körper an, als er den Impuls unterdrücken musste, sich in Ektase zu bewegen, das hatte kein gutes Enden genommen mit der Verletzung. Der jüngere löste sich erneut von ihm und rang keuchend nach Luft. "Du bist immer so gierig", meinte er leise. Verwöhnte ihn aber danach weiter mit dem Mund. Kurz vergrub er seine Fingernägel in Madaras Oberschenkel, bevor er zu den Hoden strich und diese hart packte. "Ngh... Tut mir leid", raunte der Akatsuki und ließ die Strafe über sich ergehen, da sie ihn nur mehr erregte. "Du redest mir zu viel!", meinte Izuna verärgert. Er beugte sich wieder über ihn und gab ihm diesmal einen recht groben Kuss, um seinen Bruder zum Schweigen zu bringen. Dabei befriedigte er ihn mit einer Hand weiter. Madara keuchte in den Kuss und schloss die Augen. Er drängte seine Zunge tief in Izunas Mund. Als er den Kuss löste, grinste der Akatsuki provokativ. "Verzeih...", hauchte er noch. Izuna ließ sich von ihn wirklich provozieren. Er küsste Madaras Brust und knabberte dabei an seinen Brustwarzen. Er genoss es mit ihm zu spielen. Mit seinen Daumen streichelte er über die Eichel. - Seine Finger kreisten in langsamen Bewegungen auf und ab, dabei betrachtete er seinen Bruder genau. "Hn... das ist gemein", beschwerte sich der alte Uchiha und versuchte sich ihm entgegen zu drücken, aber seine Bewegungsfreiheit war sehr eingeschränkt, darum konnte er kaum was machen, wehrend Izunas Berührungen ihn sehr anmachten. Izuna lachte leise. Sein Aniki sollte sich auch nicht Bewegen, sondern es einfach genießen. Er legte seine freie Hand in die von Madara, umschloss dessen kräftigen Finger sanft. Er genoss es sehr, ihm diese schönen Gefühle bereiten zu können und nahm sein Glied dann wieder in den Mund. Madara stöhnte laut. "Mmmh, Izuna...", fuhr er ihm erneut mit der Hand durch die Haare. Sein Otouto-chan verwöhnte ihn ruhig mit der Zunge. Er bewegte seinen Kopf auf und ab, dabei saugte er an ihn. Die eine Hand ließ er zu Madaras Hintern wandern, umkreiste seinen Anus mit einem Finger und tippte ihn an.  Er drang nicht mit ihm ein, da er wusste, dass sein Aniki dies nicht mochte, doch wollte er ihn so noch mehr reizen. Madara stöhnte zwischendurch den Namen seines Bruders, bis er sich dann endlich mit einem erlösten Stöhnen in Izunas Mund ergoss. "Danke...", hauchte er. Izuna schluckte das Sperma und richtete sich lächelnd auf. "Baka! Du musst mir nicht danken!", kuschelte er sich an ihn und zog die Decke über sie. "Ich liebe dich...", flüsterte er ihm in das Ohr und schloss die Augen. Sie wollten immerhin schlafen, auch wenn dieser kleine zweisamen Moment ihn sehr zufrieden gestellt hatte. "Ich dich auch", schloss Madara glücklich und erschöpft die Arme um Izuna. - Am liebsten hätte er ihn nie mehr losgelassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)