Schicksalsstränge von Naumi ================================================================================ Kapitel 14: Gespräche --------------------- Triggerwarnung Gewalt, Tod Gespräche „Eindeutig", hauchte Kagome. Mit geschlossenen Augen befand sie sich an der Barriere und fühlte nach. Der Herr der Hunde stand an einem Fleck, an dem das Blut der Yōkai hinabgetropft war und wie auch damals im Dorf, konnte er sie nicht riechen. Was er allerdings roch, war der Zelltod, der ihren Körper befallen hatte. Ganz zu seiner Genugtuung schien es sich um den Prozess zu handeln, der sonst viel schneller voran ging, den er bei ihr aber schon abgeschrieben hatte. Vor drei Jahren. Sein Gift wirkte zwar verlangsamt, aber nach und nach schien es sich nun doch durch ihre Knochen zu fressen. Dennoch, er wollte sie Auge um Auge töten, es sollte sie nicht langsam dahinraffen. Die Miko hob ihre Lider und sah ihren Freund an. „Habt Ihr noch Informationen, was aus der Dämonin wurde?“ „Natürlich Kagome -sama, sie verbrachte hier etwa einen halben Tag und schlug immer wieder gegen den Schutzwall. Anscheinend drang dann selbst in ihren Verstand, dass sie nichts weiter erreichen würde, als sich die Haut zu verbrennen, also wandte sie sich ab und verschwand im Wald. Vorgestern eilte ein Mensch zu uns, er war außer sich, wirkte gehetzt und geängstigt und berichtete von eben jener Yōkai, die sein Dorf überfallen hätte", er setzte zu einer kurzen Pause an, senkte seine Stimme, obwohl Rin und Shippō nicht anwesend waren und sprach weiter, „Der Mann hat berichtet das sie alle getötet hat, um dann ihre Herzen zu verspeisen. Er konnte sich nur retten, indem er sich unter dem Kadaver seiner eigenen Frau versteckte. Wir hätten sie vielleicht hier zerstören sollen…“ „Ich denke, Ihr habt gut daran getan, sie ziehen zu lassen. Sie ist stärker als es den Anschein macht. Viel wichtiger ist, glaubst du ihm?“, fragte die Priesterin und musterte den Mönch. Konnte es sich wirklich um das Werk derselben Dämonin handeln? Ja, wahrscheinlich. Sie war verrück, schon damals hatte sie sich doch einen Thron aus Leichen geformt und auch die fehlenden Herzen waren der jungen Frau damals keinesfalls entgangen, dennoch nagte ein Zweifel an ihr, dass der Mann überlebt hatte- „Er war voller Blut und seine Panik- Ich kann mir nur schwerlich vorstellen, dass es gespielt war. Und wenn ja, aus welchem Grund?“, gab Sango jetzt zu bedenken. Kagome gab ihrer Freundin Recht und fragte, ob sie noch etwas wissen sollte. Wieder ergriff ihr damaliger Reisebegleiter das Wort, „Ich wollte sehen, was im Dorf Ogimachi geschehen war, jedoch wurde ich aufgehalten, als mir Rin in die Arme lief. Ich hielt es für besser, sie zuerst hierher in Sicherheit zu bringen.“ Der Weißhaarige hatte unterdessen alle Nuancen des Geruches in sich aufgenommen und war dem Gespräch nur mit halbem Ohr gefolgt. Wir brechen morgen auf, nahm er sich vor. Tatsächlich konnte er durch sein Gift, dass sich mit ihrem Blut vermischte, eine Witterung aufnehmen, auch wenn sie Hauchfein war. Diese Spur führte in Richtung des Dorfes, dass der Hōshi ihnen genannt hatte und er wollte die nun frische Spur nutzen, um die Dämonin aufzuholen. Mit diesem Entschluss verschwand der Vollblutyōkai in den angrenzenden Wald, er brauchte einige Minuten in Ruhe, ohne den Geruch der Menschen im Dorf, um einige weitere Schritte zu planen. Es war nur noch eine Frage der Zeit, dass er diesen Abschaum endlich zerstören könnte und insgeheim spürte er in sich eine große Freude darüber, dass sie ihm nicht länger verborgen blieb durch den Geruch seines eigenen Giftes an ihr. Kagome war mit ihren Freunden auf dem Weg zurück zur Hütte. „Jetzt sag schon, wieso reist du ausgerechnet mit ihm?“, fragte Sango nach. Es interessierte sie schon, wie eine solch merkwürdige Reisegesellschaft entstehen konnte. „Ehrlich gesagt weiß ich das auch nicht so genau. Vor ein paar Tagen stand er plötzlich in der Neuzeit in unserem Wohnzimmer. Im ersten Moment hielt ich ihn für ein Hirngespinst meinerseits- Aber einen wirklichen Grund hat er nicht genannt, ich habe eher das Gefühl, dass er mich gerne umbringen würde…“, gab die junge Frau mit einem sehr unfraulichen Schnauben zu und musste sich dennoch eingestehen, dass sie die vergangenen paar Stunden, auch wenn sie einander anschwiegen, das Gefühl hatte, dass er sie nicht mehr plante bei dem kleinsten Fehler zu töten. Diese Tatsache fühlte sich angenehm an und beruhigte sie. „In der Neuzeit? Der Brunnen ließ ihn passieren?“, fragte nun der Mönch verwirrt. Die Gefragte nickte bloß und ab dem Zeitpunkt verfielen sie in Schweigen und hingen ihren Gedanken nach, jeder für sich. Die Stille unterbrachen die Drei erst, als sie in der Hütte ankamen, jedoch führten sie danach lediglich praktische Unterhaltungen ohne großen Inhalt. Sie zeigten Kagome ihre Schlafmöglichkeiten, gaben ihr eine Salbe für die geschundenen Füße und zogen sich dann in den vollen Nebenraum zurück, in dem der Rest der Familie schlief, sowie ihre anderen kleinen Gäste. Kagome hatte kurz hineingesehen als Sango sie aufforderte und milde gelächelt. Shippō lag da und hielt Sesshōmaru seine Ziehtochter trotz seines Schlafes vorsichtig und voller Zuneigung im Arm. Es war ein schöner Moment, der ihr Herz erwärmte. Als sie jedoch ein paar Minuten später allein am langsam verglimmenden Feuer lag, spürte sie schon, wie Nostalgie in ihr aufkam. Sie erlaubte sich ein, zwei Tränen, war jedoch zu erschöpft, um sich ihrer Trauer hinzugeben. Keine Minute später schlief sie bereits. Der Schmerz raubte ihr den Atem und sie spürte, wie das Yōki sich tief durch ihr Fleisch fraß. Jede Sekunde, die verging, fühlte sie sich als würde jemand an ihrer Wunde im Dekolleté reißen. Mit einer Pinzette. Ein Schrei blieb ihr in der Kehle stecken, ihr fehlte die Luft, denn ihre Sinne waren nur noch von purer Pein erfüllt und sie vergaß den Rest, selbst das Atmen. „Du bist so armselig und solch eine Person schimpf sich Miko", die Stimme ließ Kagome den Kopf heben. Der Blick aus roten Irden ließ sie zurückweichen, erneut flammte ihr gequälter Körper auf. „Nicht eine Person konntest du retten", plötzlich stand sie neben ihr und flüsterte ihr diese Worte ins Ohr. Natürlich wollte sie ausweichen und trotzdem, die Worte verletzten sie mehr als körperliche Schmerzen. Als die Schwarzhaarige ihre Hände abwehrend auf die Brust der verfeindeten Dämonin legte und versuchte, ihr Reiki abwehrend zu sammeln, schnappte sie nach Atem. War das etwa Blut an ihren Händen? Die Yōkai packte eines der Handgelenke und leckte über die zähflüssige Substanz, ihre Zunge umspielte den Zeigefinger, ohne das Kagome in der Lage war, sich zu bewegen. Stocksteif war die Miko ihr ausgeliefert, die Dämonin saugte allerdings nur das Blut von deren Fingerspitzen und lächelte dann. „Ihr Blut klebt so süß an deinen wie an meinen Händen", ihre Stimme verhöhnte sie, ihr Sichtfeld schränkte sich ein. „Wollen wir mal sehen, ob du mit dieser Schuld leben kannst oder ob du Anstand hast und stirbst", hauchte sie und da spürte der Mensch schon, wie sie nun auch das andere Handgelenk ergriff. Kurz fiel der jungen Frau auf, dass sie sich plötzlich auf einer Lichtung befanden, dann schupste die weißhaarige Yōkai die Ningen rückwärts. Schmerzhaft drückte sich Holz in ihre Kniekehlen, sodass sie stürzte und erschrocken schnappte sie nach Atem. Der dunkle ihr vertraute Brunnenschacht, der nun ihre Gestalt verschluckte, machte ihr nun das erste Mal in ihrem Leben Angst. Die Reise war anders, der Schacht leuchte nicht auf. Einige Sekunden fiel sie hindurch, es kam ihr dennoch vor wie Minuten und dann plötzlich stand die junge Frau zitternd vor einer Liege. Ihr Blick glitt über die Person, die dort lag, Ärzte befanden sich um sie herum und schwiegen dennoch. Das schwarze Haar verdecke das Gesicht der Frau, jedoch kannte die Priesterin diese besser als irgendwer sonst auf der Welt. „Wir haben alles versucht-“, hörte sie einen der Ärzte sagen und langsam legte er das OP Besteck wieder zurück. Dann wandte er sich ab, in seinem Blick sah sie Enttäuschung und Mitgefühl. Kagome stutze, so war es damals nicht passiert. Zwar war sie verletzt zurückgekehrt, allerdings waren ihr Wunden gut und schnell verheilt nach einigen Untersuchungen, sowie einer kurzen »Nähstunde« seitens eines Assistenzarztes. Es war kein großer Eingriff nötig gewesen, ihr Reiki hatte beste Arbeit geleistet und auch die Yōkai hatte sie nie mehr gesehen nach den Geschehnissen im Dorf, geschweige denn dass diese Kagome in den Schacht geschmissen hätte… Erst jetzt erfasste sie, dass dies ein Traum war, auch wenn das Grauen sie daran hinderte, aufzuwachen. „Du wirst mich niemals finden", aus den Schatten einer Ecke löst sich nun die Schlächterin, die ihren Mann getötet hatte. Nebelschwaden folgten ihr, sie ähnelten dennoch eher Rauch und waren daher sehr dicht, verschluckten jegliches Licht, sowie sämtliche Farbe. Diese blichen aus, bis lediglich alles in Schwarz und Weiß gehalten war. „Denkst du nicht auch, dass es erleichternd wäre, wenn Du, die nirgendwo wirklich hingehört, aus diesem Leben scheidet?“, wieder hatte sie sich so schnell, so nah zu ihr hinbewegt, dass ihre Haarspitzen sich mit denen der Miko mischten. „Vielleicht sollte ich doch nachhelfen!“, flüsterte sie in das menschliche Ohr, dann spürte die ehemalige Priesterin wieder reinen Schmerz, der sie durchdrang, als ihre Wunde aufsprang. Ein Schrei begann sich zu lösen, endete aber in einem einfachen Wimmern, während der Raum in ihrem Augenwinkel noch mehr an Substanz verlor. Als sie die Augen aufriss, stellte sie fest, dass ihr Körper schweißnass war, während ihre Füße Eiswürfeln Konkurrenz machten und ihre Narbe leicht unangenehm kribbelte. „Ein Traum", ihre Stimme klang nicht beruhigend wie gewollt, sondern war lediglich ein Krächzen, welches sich ungläubig, sowie ängstlich anhörte. Gerne hätte sie sich jetzt an jemanden gewandt, aber in der Hütte war es still und dunkel, nur das Mondlicht fiel hinein und ließ die Holzplanken spiegelglatt wirken, da diese das schwummrige Licht leicht reflektierten. Aber doch brannte in ihr die alte Frage »War sie schuld?« Statt sich der Trauer hinzugeben oder gar weiter zu schlafen, erhob sich die Frau langsam. Vorsichtig bahnte sie sich ihren Weg an der Feuerstelle vorbei, sah noch die letzte Glut, die nur erkennbar war durch die winzigen roten Punkte innerhalb der Asche. Ohne sich anzustoßen oder anders tollpatschig aufzufallen, schaffte sie es an den Ausgang und schob die Matte zur Seite. Leise Schritte trugen sie in die Nacht hinein, nicht weit, nur hinter die Hütte, in eine Art behelfsmäßigen Garten. Trotz ihrer medizinischen Ausbildung von Kaede, erkannte sie die Gewächse nicht am Geruch, wenn auch die Nuancen ihr vage bekannt vorkamen. Anhand des Aussehens konnte die Miko die Kräuter allerdings aufgrund der Dunkelheit nicht bestimmen. Ihr Blick wanderte suchend über die Fläche, bis sie einen großen Baum als mögliche Sitzgelegenheit erblickte. Noch wollte sie nicht zurück, sie brauchte etwas Frischluft und Abstand. Es war das erste Mal seit Monaten, dass sie einen Traum dieser Art gehabt hatte, anscheinend löste die Suche und das Zusammensein mit ihren Freunden Erinnerungen aus, die sie lieber verdrängte. „Warum schläfst du nicht", die Stimme des Fürsten des Westens war ruhig und monoton. Dennoch wunderte es ihn schon, was den Menschen so aufgeschreckt haben könnte, dass sie die dringend notwendige Auszeit nicht wahrnehmen wollte. Kagome, so stellte er fest, hatte ihn nicht zuvor bemerkt und zog nun zischend die Luft ein, dennoch blieb sie an dem Baum gegenüber von ihm gelehnt sitzen. Dann, einige Sekunden später antwortete sie, „Ein Alptraum.“ „Hn“, wie menschlich, wie schwach sie doch war. „Du bist in letzter Zeit erstaunlich gesprächig“, stellte sie nach einigen Minuten fest und sah hinauf in den Baum, konnte seine Silhouette allerdings nur erahnen. Jedoch erhielt sie diesmal keine Antwort von ihm. Das schien die Frau allerdings nicht davon abzuhalten, weiterzureden, „Danke.“ Unerwartet traf ihn dieses Wort, ließ ihn sogar stutzen. Wofür bedankte sich das ehemalige Weib seines Halbbruders bei ihm? „Ich denke zwar zu verstehen, dass du nicht wirklich beabsichtigt hast, mich zu retten, sondern, dass es lediglich eine Frage deines Stolzes war, dafür zu sorgen, dass niemand aus deiner Reisegruppe verletzt wird. Dennoch, danke.“ Einige Sekunden verstrichen, in denen er über das Gesagte sinnierte, „Sprich nicht davon, als würdest du es verstehen", raunte er leise. Insgeheim musste er sich eingestehen, hatte sie aber Recht. Kagome lachte kurz humorlos auf. „Du musst meinen Dank nicht annehmen, das ist nicht nötig. Sag mir lieber, ob du mich nun zurückkehren lässt, Sesshōmaru-sama", flüsterte die Schwarzhaarige, während sie sich wärmend über ihre Schenkel strich, denn durch den Stoff des dünnen Yukata drang die Kälte der Nacht recht schnell. Jedoch bevorzugte sie diese Kleidung vor den Priestergewändern allemal. Sogar einen Kimono für den Tag hatte Sango ihr bereits vermacht. Morgen- Morgen würde sie ihren Weg zu dem Brunnen beginnen, allein, um in ihre Zeit zurückzukehren. Es war erstaunlich und erfreute sie, dass eine neue, frische Spur sich so schnell aufgetan hatte. Jetzt hatte das Vollblut keinerlei Zwang mehr, mit ihr zu reisen. Sie sah keinen Grund, warum dies noch sinnvoll wäre und Sesshōmaru, so stur er auch manchmal schien, hatte nie dazu geneigt, an sinnlosen Unterfangen festzuhalten. Selbst damals als ihm bewusstwurde, dass Tessaiga ihn ablehnte, gab er es auf. Erleichtert atmete sie tief , als sie aus dem Augenwinkel beobachtete, dass er völlig lautlos sich aus der Baumkrone löste. Der Herr der Hunde musste zu einer identischen Erkenntnis gelangt sein und würde nun das Ningendorf verlassen. Sie schloss ihre Lider und begann sich den Rückweg auszumalen, vielleicht könnte sie sich Kiara borgen und- Etwas Luft ließ ihre Strähnen tanzen, trotz sonstiger Windstille. Sesshōmarus Yōki bemerkte sie jetzt erstaunt, keinen halben Meter von ihr entfernt. Langsam hob sie ihre Lider und blickte ihm direkt in die Augen, stellte fest, es handelte sich eher um Zentimeter. „Nein", mehr sagte er nicht, seine Irden verengten sich, so dass er mehr denn je wie ein Raubtier aussah und das war er, davon zeugte selbst seine Haltung. Wie er vor ihr saß, bereit zum Sprung. Ihre Haut fing an zu prickeln, während sie spürte, wie sein Geruch sie umhüllte. Viel zu nah!, schrie ihr Verstand, während ihr Körper sein maskulines Erscheinen bewundert wahrnahm, wie angenehm er nach Kiefern roch und doch auch nach der frischen Luft einer Nacht, in der Schnee gefallen war. Dieser Geruch, den Kagome mit dieser Epoche sofort verband, passte so gut zu ihm und erinnerte sie wieder daran, wer da vor ihr saß, sie unter aufmerksamen Augen beobachtete. „Hn", ein typischer Laut der verhieß, dass er seine Musterung beendet hatte, dann erhob er sich schon, brachte Abstand zwischen ihre Körper. Erst jetzt drang zu ihrem Verstand hindurch, dass er ihr eine Heimreise verwehrte und unter lauten Protesten ihres Lebenswillens plusterte sie die Wangen vor Wut auf. „Warum!“, empörte sie sich und verengte ihre Augen, in die Wangen schoss das Blut bei der Erinnerung, dass seine Nähe jegliche Proteste im Keim erstickt hatte. War es nun aus Angst oder Faszination, vermochte sie nicht zu sagen. „Ich kann dich nicht unterstützen bei der Jagd!“, stellte sie fest und rappelte sich ungeschickt auf. Als er stehen blieb fühlte sie den Drang, weiter zu sprechen. „Mir ist durchaus bewusst, dass sie es vielleicht nicht ist! Aber wenn dem so sein sollte, weiß ich auch nicht, was ich noch beitragen könnte, um sie zu finden! Wenn sie es allerdings ist- Dann bist du durch meine Anwesenheit zu langsam, um sie zu verfolgen, sollte sie wieder fliehen. Auch in einem Kampf-“ „Vielleicht bist du doch nicht so unfähig wie erwartet", unterbrach seine Stimme die aufgebrachte Kagome und sein Blick, den er ihr über die Schulter zuwarf, war das erste Mal nicht distanziert. Doch keine Sekunde später war der Fürst des Westens in der Dunkelheit verschwunden und ließ eine verunsicherte Frau im sicheren Bannkreis, der das Dorf umgab, zurück. „Gespräch ist gegenseitige distanzierte Berührung.“ Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)