Das Blut spritzte aus den nun offen gelegten Hals, bevor der kopflose Körper zur Erde fiel. Wut und entsetzen brach unter Ayames Rudel aus. Einige gingen auf den Mörder los, wurden jedoch von anderen Wölfen des Feuerrudels zurückgedrängt.
...mit einer Idee im Hinterkopf, grinste Sora ihn an.„Sag ihr, dass ich ihr die Antwort am 14 März geben werde.“, am Kinn reibend nickte Riku verstehend.„Du willst ihr also am White Day deinen Fehler gestehen? Das nenne ich Eier in den Hosen haben.“
Wie jeden Morgen drehte ich mich um und betrachte die leere kalte Bettseite. Mit meinen Fingerspitzen fühle ich über den Stoff und stellte mir dein warmes, sanftes Gesicht vor. Wie du da liegst mit deinem All Might T-Shirt und leise im Schlaf vor dich hi
Mein Körper fühlte sich plötzlich vollkommen leer an, ein taubes Gefühl durchfuhr meine Gliedmaßen, Angst machte sich in mir breit als ich spürte wie auch langsam das letzte bisschen KI aus meinem Körper wich.
Niemand konnte Celest in mitten eines Sturms, irgendwo auf der Grandline ein vergleichbares Gefühl von Sicherheit schenken, wie er. In seinen Armen fühlte sie sich vom Sturm, …als auch von der Welt beschützt. Nahezu Unantastbar.
Zur richtigen Zeit hätte er die falsche Wahl getroffen und wäre er nicht an seiner Gutgläubigkeit zugrunde gegangen, so wäre die Guillotine durch seinen Großmut gefallen.
Der Weg, den das gewitzte Leben uns zugespielt hatte, war dunkel.
Mein Name ist Simon. Bis vor ein paar Monaten war ich das, was andere Leute „Normal“ nennen. Ich ging ganz normal zur Schule, traf mich danach oft mit meinen Kumpels und zockte gerne.
Er sah in die goldenen Augen des Hundeherrn und fand darin alles, was er brauchte, um selbst das Unmögliche zu erreichen. Nun war er bereit jede Grenze zu überschreiten und nicht einmal der Tod würde ihn aufhalten können.