1.Eine unvorhergesehe Begegnung
1.Eine unvorhergesehe Begegnung
Sie lehnte an einem Baum und sah in den Sternen klarem Himmel. Nun war sie allein... Frisch von ihrer Gruppe getrennt. Kagome, so hieß das Mädchen, sackte am Baum zusammen und dachte an den Hanyo InuYasha... Der Halbdämon der ihr das Herz brach. Sie legte ihren Kopf auf ihre Knie und zog diese noch mehr an sich ran...
//Inuyasha... Du hast dich für die falsche entschieden... //
Kagome fing an zu seufzen und zur schluchzen. So verbrachte sie erstmal eine Weile auf dem kaltem waldboden.
Ein Rasseln von Gebüsch lief sie aufschrecken. Sie stand auf, nahm ihren Boden zu Hand und spannte einen Pfeil. Sie konzentrierte sich auf das Geräusch und zielte auf dieses.
Etwas kroch aus dem Gebüsch... Ein kleines Mädchen. Kagome sah verwundert auf.
//Was macht ein kleines Mädchen den alleine hier im Wald? //
Das Mädchen kroch ganz aus dem Gebüsch.
,, RIN?! Was machst du den hier? Bist du nicht sonst bei Sesshomaru? " kagome nahm ihr Bogen runter und legte diesen auf den Boden.
Das kleine Mädchen sah sie verwundert an. Doch als sie erkannte wer da vor ihr stand begang sie wie wild zu lächeln.
,, Kagome! Freut mich dich wieder zu sehen. Sesshomaru ist wieder auf Reisen und Jaken spielt mit mir verstecken" erzählt sie voller Freude. ,, Aber Kagome, warum bist du den alleine? Spielt ihr auch verstecken? "
Kagome Ausdruck wurde wieder Traurig als die kleine Rin fragte. Kagome verneinte ihre Frage mit einem Kopfschütteln ,, Nein Rin, ich bin von nun an alleine" Kagome sah zu Boden damit Rin ihre Tränen nicht sehen konnte.
,, Kagome dann schließ doch doch Sesshomaru an, er wird sich sicher freuen"
Kagome musste schmunzeln als Rin ihre Idee bekannt gab.
,, nein Rin das geht nicht, komm ich bring dich wieder zu deinem Lager, ich werde dann auch weiter gehen. " Kagome hilt Rin ihre Hand hin die 8 jährige ergriff diese mit voller Freude.
Zusammen liefen sie in Richtung die Rin angab, jedoch weit kamen sie nicht.
,, RIN!!" Schrie eine feste und Tiefe Stimme. Kurz darauf landete ein großer Mann vor ihnen. Kagome sah auf, es was Sesshomaru, ein Daiyokai und heerscher der westlichen ländereien. Er war ungefähr zwei Köpfe größer als Kagome.
Er sah von oben auf sie herab.
Rin ließ kagome los und lief zu dem Daiyokai.
,, Weib, du wagst es Rin zu entführen? " sagte er mit einer bedrohlichen stimmlage
Kagome konnte nicht glauben was sie da zu hören bekommt.
,, ich soll Rin entführt haben?! Ich glaube du spinnst, würde dein dämlicher Diener mal vernünftig auf sie acht geben, dann wäre sie garnicht in meine Nähe gekommen!"
Die Augen des Daiyokais wurden zur Schlitze, seine Augen wurden rot.
//wie kann dieses Menschenweib nur wagen, so mit mir zu reden! Die muss doch lebensmüde sein// Sesshomarus krallen legten sich um den Hals der Schwanzhaarigen Miko, ihr wurde die Erde unter dem Boden genommen. Der Dämon drückte fester zu und böhrte seine krallen in ihr Hals, Ihr lief ein Blutschleier den Hals runter, sie rang nach Luft.
Der Dämon nährt sich ihrem Gesicht.
,, Weib! Ich rate dir nicht noch einmal so mit mir zu reden! " gab er ihr mit einer schroffen Stimme als Tipp.
Kagome Sicht verschwamm, sie versuchte sich zu befreien, jedoch ohne Erfolg. Ihre Arme hingen neben ihrem Körper und sie verlor das Bewusstsein.
Sesshomaru ließ sie los und kagome fiel zu Boden, das kleine Mädchen, das alles beobachtet hatte, stand hinter dem Lord zu weinen.
,, Meister Sesshomaru, ihr lasst sie aber doch nicht einfach so hier liegen oder? " Die kleine Rin sah ihn mit großen Augen an.
,, Rin komm jetzt wir gehen weiter"
Der Lord machte Anstalten zu gehen, jedoch klammerte sich das kleine Mädchen an seinem Pelz, was den Yokai stocken ließ.
,, Bitte, Bitte Meister Sesshomaru, lass uns sie bitte mitnehmen, ich möchte doch auch einfach nur eine Freundin haben" fing die kleine traurig an zu winseln.
Der Lord konnte sich das Augenrollen nicht verkneifen. Er ging wieder auf die Schwarzhaarige Miko zu.
,,Rin geh zurück zu Jaken" befahl er dem kleinem Mädchen. Diese nickte und rannte mit einem breiten grinsen im Gesicht los.
Sesshomaru kniete sich zu Kagome herunter. //Sie hat wunderschöne haare// er nahm eine Strähne in die Hand und führt sie zu seiner Nase // Rosenblüten... WAS DENK ICH DA DEN BITTE?! // Sesshomaru ließ ihre Haare wieder zu Boden fallen.
Sesshomaru legte ein Arm unter ihre kniekehle und die andere in ihren Nacken.
Er erhob sich mit ihr, er konnte seine Augen nicht von ihr nehmen. Als er bemerkte das er wieder im Gedanken abdrifte schüttelte er seinen Kopf und konzentrierte sich auf das wesentliche. Er macht wich mit Kagome in seinem Arm aufen weg zum Lager.
Im Lager angekommen kniete Jaken auch schon vor den Füßen des Lords.
,, Meister, Ihr seid wieder da" Jaken erhob nun sein Kopf und erstarrte. Das Mädchen kannte er doch? War das nicht das Weib von Bruder seines Meisters?!
,, Meister? Was wollt ihr mit diesem Weib?"
Sesshomaru ignorierte den grünen Frosch und lief einfach über ihn rüber. Sesshomaru begutachtete die Lage. Ein schlief am Lager, Ah-Uhn wacht über sie und Jaken...tut das was er immer tut.
Sesshomaru sprang mit Kagome im Arm auf eine Baumkrone, dort konnte er sie ablegen ohne die agnst zu haben, sie würde abhauen wenn sie erwacht, er könnte ihr dann auch ganzeinfach hinter her, jedoch hat er darauf keine lust. Er setzte sich ihr gegenüber und beobachtete das Mädchen mit dem wunderschönen Haaren.
//Was sie wohl alleine im Wald macht, sonst ist der Bastard doch immer in ihrer Nähe, oder ist er mal wieder bei seiner Leblosen Kikyo// sesshomaru dachte noch eine Weile nach, bis er schließlich bemerkte woran er dachte. Er setzte seine kalte Mine wieder auf, da kagome bald wieder erwachen müsste.
Wie vorhergesehen tat sie dies auch nach kurzer Zeit. Automatisch ging ihre Hand zu ihrem Hals, wo vor noch nicht allzu langer Zeit die krallen von Sesshomaru drinne hingen. Automatisch ringte kagome nach Luft. // Ich lebe? // Kagome öffnete Ihre Augen. Sie wünschte sich sie hätte es nicht getan. Als sie den Daiyokai vor ihr sah erstarrte sie. Sie hielt die Luft an und wartete bis er etwas zu ihr sagte... Jedoch geschah nichts. Er saß ihr nur gegenüber und sah sie mit seiner kalten Maske an.
Kagome erkannte erst jetzt das die auf einem Baum saß, sie sah hinunter... Zum klettern sei es zu hoch dachte sie.
,, Versuch erst garnicht zu fliehen" eine schroffe und kalte Stimme zog sie aus ihren Gedanken.
,, was willst du von mir?! " fragte die Miko
Die Augen von sesshomaru wurden zu Schlitzen, Respekt ist was andere, das Mädchen hatte noch nie Angst vor ihm
//das wird sich jedoch bald ändern// als er dies dachte huschte ein kleines bösen grinsen in sein Gesicht, jedoch verschwand es so schnell wieder, sodas Kagome dachte sie hätte sich das eingebildet.
,,weib! Dir werde ich noch zeigen was Respekt ist" mit diesen Worten stand der Lord der westlichen länderreien auf und stämte seine Hände gegen den ast an dem die Miko saß, er blickte zu ihr hinunter, in ihren Augen spiegelt sich keine Furcht oder Angst, nein es war Hass, aber dieser Hass gilte nicht ihm sondern seinem Bruder Inuyasha.
Kagome hielt seinem eisernen Blick stand, der lord ging etwas in die Knie, sodass kagome den Kopf nicht so weit in den Nacken legen musste, er sah an ihr herunter. Ihm fielen erst jetzt die Wunden am Hals auf, er musste leicht grinsen. Er wollte ihr zeigen was es heißt Angst zu verspüren. Er sah weiter ihren Körper entlang, ihre Kleidung war total zerfetzt, sodass man etwas von ihren brüsten sehen konnte, der eh schon zu kurze rock ihrer schuluniform war auch nur noch ein Stück Stoff. Seine Augen blieben an ihrem Dekolleté hängen, er erkannte erst jetzt die Wunden des Mädchens, sie musste wohl gekämpft haben. Jedoch mit wem? Sesshomaru wurde neugierig und versprach sich dem auf die Spur zu gehen.
2. Schlimme Ereignisse
Kagome bemerkte wo er hin sah und erschrak, schnell hielt sie ihre Hände davor.
,, DU PERVERSER! " Schrie sie ihn an. Gerade wollte sie aushohlen um ihm eine zu klatschen, jedoch fing er ihre Hand ab, er näherte sich ihrem Gesicht und ergriff auch noch ihre andere Hand.
Kagome wurde rot, er war ihr so nah wie es noch niemand war. Sesshomaru fixierte kagome Arme über ihren Kopf und drückte diese an den ast.
,,da bist du wohl zu langsam" sein Atem auf ihrer Haut löst ein wohliges Gefühl in ihr aus. Kagome schloss fest die Augen und wendete ihren Kopf zu Seite. Er liebt es mit Frauen zu spielen, sie so willensschwach zu sehen.
Er ließ ihre Hände frei und wendete sich von kagome ab. Diese öffnete leicht ein Auge und folgte dem Daiyokai mit ihrem blick. Der Yokai sprang von Baum und ließ Kagome da einfach sitzen. Sie solle erstmal lernen wie sie mit ihm zu reden hat.
,, SESSHOMARU, DU KANNST MICH... DOCH NCHT...! " weiter kam sie nicht der Daiyokai hatte sie ignoriert und verließ das Lager. //So ein mieses Arschloch// in ihren Gedanken fluchte sie weiter über den Lord.
Naja da es ja sein könnte das sie länger auf dem Baum blieb, machte sie es sich gemütlich, jedenfalls hatte sie es versucht.
Kagome war müde geworden, mit alles Kraft hatte sie versucht sich wach zu halten, doch irgendwann driftete sie ins Land der Träume.
~Kagome Traum~
,, Inuyasha, hör doch bitte nicht drauf was Kikyo dir sagt, sie wollte dich doch immer töten" Kagome versuchte Inuyasha wieder zu sich zu bringen.
,, Kagome, verschwinde doch einfach, für uns bist du doch eh nur ein Mittel zum Zweck! Das hier ist nicht dein Zuhause und wenn du das nicht akzeptieren willst... MUSS ICH DICH WOHL TÖTEN"
Kagome sah in die Runde, alle sahen beschämt zu Boden.
,, Sango, Miroku, sagt das es nicht wahr ist"
Es sagte keiner etwas, das war ihr Beweis genug, es bilden sich Tränen in ihren Augen und diese liefen ihr die Wangen runter. Sie fing bitterlich an zu weinen. Dadurch merkte sie auch nicht das Inuyasha auf sie zuraste, er zerkratzt alles von ihr, ihre Kleidung waren nur noch fetzen, ihr Körper übersät mit offenen Wunden. Kagome verlor das bewusst sein. Daher wusste sie nicht warum Inuyasha sie verschonte.
~Traum ende~
Kagome öffnete ruckartig ihre Augen, sie fing an zu weinen. Ihre Hand zur Faust geballt, mit genau dieser Hand fuhr sie zu ihrem Herzen. Es gab nichts was sie noch hier hält.
Ohne groß drüber nach zu denken stand sie auf und hielt sich an einem großen ast fest. Sie sag nach oben. Hoch klettern ginge, dies tat sie dann auch.
Sesshomaru saß auf dem Boden, er war schon seid längerem wieder da, er hatte auf mitbekommen das sie einen Grausamen Traum gehabt haben musste, neugierig beobachtete er die Miko. Diese kletterte immer weiter. Als sie ganz oben ankam blickte sie nach unten, dann wieder in die Sterne.
,, Mama... Bitte vergess mich nicht" dies flüsterte sie in den Wind hinein.
Sesshomaru hatte Schwierigkeiten sie zu verstehen, doch als ihm bewusst wurde was sie sagte weitesten sich seine Augen.
//Sie hat doch nicht etwa vor... // er wollte den Gedanken nicht zu Ende denken, blitzschnell stand er auf seinen Beinen.
Kagome ließ die Äste los und ließ sich nach hinten fallen. Sie verletzte sich an vielen von den Ästen, sie prallte auch auf etwas dickeren die sie nicht einfach abreißen konnte, doch kurz bevor sie auf dem Boden aufkommt rannte Sesshomaru los. Er konnte sie gerade noch fangen.
Das Mädchen war bewusstlos, kein Wunder bei den aufprellungen, der Baum ist bestimmt über 100 Meter hoch.
Der Lord des Westens sah zu dem Mädchen in seinem Armen.
//Was ist mit ihr passiert, warum will sie ihr Leben einfach wegwerfen// er konnte nicht mit dem nachdenken aufhören. Er lief mit dem Mädchen im Arm aus dem Lager in Richtung heiße Quellen.
Dort angekommen hatte er das Mädchen abgelegt und wollte sie entkleiden, jedoch zögerte er. Er machte sich Gedanken was sie über ihn denken könnte, schnell schüttelt er diese Gedanken ab und zog Kagome aus. Auch er entledigte sich seiner Kleidung, er nahm das Bewusstlos Mädchen wieder auf die Arme und stieg mit ihr ins Warme Wasser. Er wollte ihre Wunden einfach nur reinigen doch anstatt das zu machen bleib sein Blick an Kagomes Weiblichem Körper hängen. Er stellt sich vor was er alles mit ihr machen könnte, so hilflos wie sie gerade war. Letztendlich schüttelte er diese Unmoralischen Gedanken ab und fing an die Wunden zu reinigen. Er merkte das mache sehr tief waren und ärztlich behandelt werden mussten.
Er beschloss sich so schnell wie möglich mit seiner Gruppe auf den Weg zum machen. Er hatte die Wunden von Kagome so gut wie es ging gereinigt. Er stieg mit ihr aus dem Wasser. Er blickte nochmal auf die Stelle wo er gerade noch mit ihr stand. Das Wasser hatte sich drumherum rot gefärbt.
,,Wiederlich dieser blutgestank"
Er kniete sich mit kagome im Arm hin und begutachtete ihre Kleidung, falls man es noch so nennen durfte, ohne darüber nachzudenken zog er ihr sein Kimono an. Er legte Kagome vorsicbtig auf dem Boden ab um sich anzukleiden. Danach verließ er die heißen Quellen wieder mit Kagome im Arm.
Am Lager angekommen sprang er mit Kagome wieder auf einem Baum, diesesmal ließ er aber kagome auf seinem schoß liegen. Er schaute in die Ferne und beobachtete den Sonnenaufgang.
3. Auf dem Weg zum Schloss
Der Tag ist erwacht, somit auch die Gruppe von Sesshomaru. Kagome lag immernoch Bewusstlos in seinem Arm. Sesshomaru sprang von Baum.
,, Jaken! Mach Ah-Uhn breit wir fliegen zum schloss" gab der lord mir eisernen Stimme bekannt. Jaken sah etwas verdutzt aus, das Menschenweib hatte sein Kimono an.
,, J-Ja sehr wohl Meister Sesshomaru-sama, wird sofort gemacht... "
Noch immer sah der Frosch Dämon sehr verdutzt aus, jedoch bereitet er schnell alles für die Abreise vor.
Ein ist zuletzt wach geworden und rieb sich verschlafen die Augen. Sie blickte zu ihrem Ziehvater, welcher das Mädchen noch im Arm hielt und sich an einem Baumstamm niederließ. Das Mädchen bekam kugelrunde Augen und rannte auf die beiden zu.
Sie blieb vor ihrem Meister stehen.
,, Meister Sesshomaru-sama, was ist mit ihr? " Rin sah die Miko besorgt an. Doch der Lord erklärte ihr nur kühl das es besser wäre, wenn die es nicht wüsste. Rin gab sich damit zufrieden. Sie ließ die beiden wieder alleine und machte sich Bereich auf Ah-Uhn los zu fliegen.
,, Meister, wir wären bereit aufzubrechen." gab Jaken bekannt.
Sesshomaru erhob sich mir der immernoch Bewusstlosen Miko im Arm. Würde er ihr Herz nicht schlagen hören würde er meinen sie wäre Tot.
Er griff das Mädchen in seinem Arm noch ein bisschen stärker und stieg in die Luft hinauf, dicht gefolgt von Ah-Uhn.
Sesshomaru und Co. flogen schon eine Weile, bald sollten sie auch beim Schloss angekommen sein. Doch irgendetwas beunruhigte sesshomaru.
Er streckte seine Nase in die Luft. Er kannte diesen Geruch.
//InuYasha//
Sesshomaru befahl seiner Gruppe sofort zum Schloss zu fliegen. Sesshomaru flog in die Richtung aus der er diesen Halbblut roch.
Genau wie Sesshomaru konnte Inuyasha auch sein und Kagomes Geruch erkennen.
Inuyasha Gruppe hatte sich auf einer Lichtung niedergelassen, an der Sesshomaru letztendlich auch landete.
Inuyasha erwartete ihn bereits.
,, Oh, hallo geliebter Bruder, wie ich sehe bist du mal wieder mit Müll unterwegs"
Gab Inuyasha spöttisch von sich. Sesshomaru musste sich ein Lachen verkneifen. // naja ich verkehre nicht mit Toten Wesen. //
Das Mädchen in Sesshomaru Armen fängt an sich zu regen, der Lord bekam dieses mit und wollte das hier so schnell wie möglich beenden.
Das Mädchen öffnete mit mühe ihre Augen und verkrampfte sich als sie sah, wer ihnen da gegenüber stand. Die Erinnerungen kamen ihr wieder in den Sinn und ihr schossen schon die Tränen in die Augen.
,, Ach Sesshomaru, ganz schön dumm von dir hier mit ihr aufzukreutzen, jetzt kann ich zwei fliegen mit einer Klappe schlagen "
Mit diesen Worten zog Inuyasha sein Schwert und rannte schon auf die beiden zu. In dem Moment blieb Sesshomaru nichts weiter übrig als auszuweichen. Es ärgerte ihn, er kann nichts machen ohne das Kagome in Gefahr gebracht wird und da sie nun zu seiner Gruppe gehört, steht sie unter seinem Schutz.
Sesshomaru wich seinem Bruder nun schon eine längere Zeit aus und Inuyasha wurde schlapp, schnell setzte er das Mädchen von seinem Arm auf einen Baum. Nun war er an der Reihe. Er schlug mit seiner Giftpeitsche auf seinen Verhassten Halbbruder, schlug ihn gegen einen Baum. Inuyasha Gruppe versuchte ein zu greifen aber die wurden sofort von Sesshomaru außer Gefecht gesetzt.
Kagome beobachtete alles von dem Baum aus, sie musste zugeben Sesshomaru sah echt gut aus.
//Seine langen silbernen Haare die im Wind wähen, seine Augen die so gefühlslos und geheimnisvoll aussehen, seine Gesichtsmerkmale, die Art wie er kämpft, alles schien so perfekt an ihn zu sein und dann sein oberkörper... Warte ein Moment... Warum hat er kein Kimono... // ihr viel das erst jetzt auf und sie wurde sofort rot. Sie hatte sein Kimono an, aber wer hat ihr die Kleidung gewechselt? Sie schüttelte die Gedanken erstmal ab und beobachtete weiter den Kampf. Um Sesshomaru rum lagen ihre ehemals besten Freunde. Inuyasha Bewusstlos im Baum. Es sah so aus als ob der Kampf vorbei war.
Sesshomaru war mit einen Sprung bei Kagome und diese schnell wieder in seinem Arm. Nun machten sie sich weiter auf den Weg zum Westlichen Schloss. Diesesmal ohne Unterbrechungen.
Kagome genoss wie Wärme die von Sesshomarus Körper aus ging.
,, Sesshomaru, ist das auch wirklich ok für dich? Wenn du möchtest laufe ich" Die ganze Zeit fragt sie die gleiche Frage.
,, Redest du eigentlich immer so viel und dann auch noch so viel Schwachsinn? " stellte er nun als Gegenfrage. Das war Kagome sichtlich peinlich, sie wurde augenblicklich rot.
Der Rest des Fluges war Stille zwischen beiden. Anstatt das Tor zu benutzen flog Sesshomaru direkt in den Vorgarten.
Einige Bediensteten kamen zu ihm und wollten ihm Kagome abnehmen, mit einem Knurren gab er zu verstehen das keiner sie zu berühren hatte.
,, bringt mir den hofarzt in mein Gemach, SOFORT! " befahl er seinen Bediensteten und lief in sein Schloss. Die kleine Rin lief ihm entgegen, doch sie wird ignoriert.
Sesshomaru lief mit Kagome auf dem Arm die langen gänge lang bis er schließlich bei seinem gemach ankam. Er öffnete die große Tür und schritt ein. Er hatte Kagome auf das Große Himmelbett gelegt und ließ sich auf der bettkante nieder. Kagome wirkte sehr schwach auf ihn, öfter stöhnte sie auf vor Schmerzen, Sie hatte höllische Schmerzen. Die Miko wüsste gerne warum Sesshomaru sie auffing.
,, Sesshomaru.... Warum? " er sah das Mädchen vor ihm in die Augen und wartete darauf was sie fragen wollte, jedoch würde sie von einem klopfen unterbrochen.
,, Herrein" rief Sesshomaru, die Tür wurde geöffnet und ein Kapper kam hinein, gefolgt von 2 menschlichen Dienerin en, er und die Dienerinen verbeugten sich vor Sesshomaru und tratten zum Bett.
Sesshomaru stand auf. Und lief zu Tür.
,,Versorgt ihre Wunden, danach schickt den Schneider zu mir" mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich.
Er lief den großen Gang entlang auf dem Weg zu seinem Arbeitszimmer. Dort angekommen hatte er sich hinter seinem Schreibtisch gesetzt und machte sich an den Stapel Anträge zu schaffen. Er überflog diese mal lehnt er ab mal akzeptiert er die Anfragen, der große Stapel wurde immer kleiner und gab einen Brief frei. Das Südliche Wappen. Doch bevor er den Brief öffnen konnte betrat der Schneider den Raum.
,, ihr habt nach mir schicken lassen? "
Sesshomaru deutete ihm das er sich setzen solle.
,, Schneider mir verschiedene Damenkleider, Kimonos und festlicher Kleider für das Weib" gab er dem Schneider grob zu verstehen. Dieser nickte.
,, jawohl Lord! Wo wäre das Mädchen den an zu treffen um maß an ihr zu nehmen" der Lord zog eine Augenbraue in die Höhe.
,, DU bist doch ein Yokai oder nicht? Spür Sie mit Deinem Geruchssinn auf und jetzt verschwinde, ich habe zu tun"
Somit schmiss der Lord den Schneider raus. Dieser befolgt sofort die Anweisungen des Lords.
Nun öffnete Sesshomaru den Brief und las diesen sorgfältig durch.
Sein Blick verfinsterte sich.
,, JAKEN! " Schrie Sesshomaru durch sein Schloss. Wenige Sekunden später hatte es an der Tür geklopft und die Tür wurde aufgeschoben. Der kleine Kapper kniete vor dem Schreibtisch nieder.
,, ihr habt gerufen Meister Sesshomaru-sama"
,, Lasse sofort 2 Zimmer im gästeflügel herrichten" gab der Lord zu Befehl.
4. Die Drachen-Yokai Prinzessin
4. Die Drachen-Yokai Prinzessin
,,wir bekommen Besuch von Lord Akatsuki und seiner Tochter Yuma. Geb ihnen das beste Zimmer, sie werden morgen früh ankommen" gab der Lord zu verstehen, Jaken nickte ihm zu und erhob sich um alles vor zu bereiten. Sesshomaru wollte sich auf den Rest der Arbeit konzentrieren, jedoch schaffte er es nicht, er wüsste nur zu gerne warum der Süden ins Westliche Land kommen sollte.
Er gab auf, er fand keine Lösung, er versuchte es garnicht weiter.
Er verließ sein Arbeitszimmer und macht sich auf um nach Kagome zu sehen.
Sesshomaru lief den Langen Gang entlang, Sonnenstrahlen ließ die gänge rötlich aufleuchten, die Sonne ging allmählich unter. Sesshomaru kam an seinem Gemach an und öffnete die Tür.
Der Schneider war gerade da um maße von ihr zu nehmen. Sesshomaru wurde nicht bemerkt. Kagome stand Nackt mitten im Raum ihr war es sichtlich unangenehm. Aber da der Kimono von Sesshomaru sehr auftrug konnte sie den schlecht anbehalten.
Sein Schneider ließ sich wirklich lange Zeit zum messen. Sesshomaru merkte das der Schneider eigentlich schon fertig war, daher hatte er sich geräuspert. Beide zuckten zusammen. Kagome hatte schnell nach einer Decke gegriffen um sich zu bedecken. Der Schneider hingegen neigte sein Kopf Richtung Boden und packte danach seine Sachen und verschwand um sich an die Arbeit zu machen.
Nun waren Kagome und sesshomaru allein im Zimmer. Kagome war in der Decke eingehüllt und blickte zu Boden, Sesshomaru hatte sie ganz genau betrachtet.
Er sah das ihre Wangen leicht gerötet waren, ihre Beine waren verkreutzt, ihre Rose farbenen Lippen leicht geöffnet, dann blieb er an ihren Rehbraunen Augen hängen.
Ohne es zu bemerken lief er langsam aber stolz auf Kagome zu. Nun war es Kagome die ihn beobachtet...
Er war immernoch obenrum frei, mit ihren Augen zeichnete sie jeden muskel nach, sah in seine Beerenstein farbigen Augen.
Kagome ist verwundert sieht sie da ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht.
,, Sesshomaru " kam es leicht über ihre Lippen, es klang ehr wie ein hauch.
Sesshomaru blieb vor ihr zu stehen. Ihm wurde bewusst wie nah er Kagome war. Er brachte wieder etwas Abstand zwischen sich.
,, Willst du weiterhin hier so nackt stehen bleiben?" er sah sie mit kalten Augen an, seine Maske saß wieder perfekt,
Kagome wollte gerade protestieren, sie hätte ja nichts zum anziehen. Jedoch warf Sesshomaru ihr seinen Schlafkimono rüber.
,, D-Danke Sesshomaru" der angesprochene nickte nur selbstverständlich. Sesshomaru hatte auf eine Tür gezeigt und hinter diese verschwand sie auch.
Es war das Badezimmer. Es war riesig. So groß war ihr Zimmer in der Zukunft. Sie wurde traurig als sie an Zuhause dachte. Sie rutschte an der Tür hinunter. Sie kann nicht mehr zurück, sie sieht ihre Familie nie wieder. Sie verbrachte eine Weile dort auf dem kalten Boden, sie fühlte sich so als hätte ihr jemand die Lust am Leben geraubt. Irgendwann stand die Junge Frau auf und wusch sich ihr Körper, danach Band sie sich den Kimono von Sesshomaru um. Sie verließ das Badezimmer.
Kagome sah sich um. Nun hatte sie die Möglichkeit dazu alles genau zu begutachten.
Das Zimmer wurde in ein bläulichen Zustand gehalten, alles sehr schnörkelich, der Kamin am Ende des Zimmers ist weiß mit goldenen Verzierungen, darüber hing ein Gemälde, es sah aus wie ein Familien portrait, dort war ein kleiner Junge drauf, kagome vermutete es war sesshomaru mit seinen Eltern. Kagome betrachtete das Zimmer weiter vor dem Kamin standen 2 Sessel mit einem kleinen beistelltisch, Ein Himmelbett wo 10 Personen drinne schlafen könnten. Sie wollte sich das Zimmer weiter ansehen, jedoch wurde sie von einen räuspern unterbrochen.
,, Weib! du solltest dich besser ausruhen"
Sie hatte seinen Atem auf ihrer Haut gespürt, sowie seine Wärme die von ihm ausging.
,, du wirst erstmal in meinem Gemach untergebracht werden"
Kagome nickte als Antwort, sie lief zum Bett und hatte sich reingelegt.
Sesshomaru verließ das Zimmer wieder und somit war Kagome wieder alleine gewesen. Die Miko schloss die Augen und fiel sofort in ein Traumlosen Schlaf.
Kagome wurde von den ersten Sonnenstrahlen geweckt die in das Zimmer schienen, sie hatte sich aufgesetzt und rieb sich verschlafen die Augen.
*klopf Klopf*
Kagome schaute verwundert // Wer ist den so früh schon auf dem Weg zu mir// dennoch rief sie die Person hinter der Tür hinein, es war eine Bedienstete.
,, Guten Morgen Fräulein Kagome, ich hoffe sie konnten sich gut erholen, mein Name ist Kyoko, ich wurde ihnen als Dienerin zugeordnet" Kagome staunte, sie braucht doch kein Diener sie sei doch selbstständig. Die Bedienstete hatte einige Sachen auf einen Stuhl in der Ecke gelegt.
,, wenn ich bitten darf, ich würde sie gerne ankleiden"
Kagome stand aus dem Bett aus und ließ sich ankleiden, es dauerte schon seine Zeit,
Doch am Ende sah kagome hinreißend aus.
Ihr Kimono war alles andere als schlicht, er war ehr elegant und hochwertig, die Grundfarbe war Roseartig an dem Ärmeln waren sehr viele Kirschblüten. Kagomes Haare wurden hochgesteckt.
Als alles fertig war verschwand die Dienerin und kurz darauf betrat Sesshomaru den Raum. Er musterte sie von oben bis unten. Er kam auf sie zu. Er hatte seine Hand in ihren Nacken gelegt und zog die Spange die alles hielt raus.
,, HEY!... WA" Sesshomaru hatte ihr ein Finger auf den Mund gelegt.
,, so gefällst du mir schon besser"
Kagome war wie erstarrt. Hatte er das wirklich gesagt?
,, Jetzt Trödel nicht so wir müssen zum Vorgarten" Sesshomaru hatte seine kalte Maske wieder aufgesetzt und machte sich mit kagome auf den Weg nach draußen.
Der Vorgarten war voll mit Bediensteten und Soldaten. Sesshomaru hatte sich ganz nach vorne Gestellt, Kagome wollte sich in der Menge verstecken, jedoch ergriff der Lord ihr Arm und zog sie neben sich, Rin stand auf der anderen Seite und Grinste vor sich hin.
Die Trompeten fingen an zu spielen und das Tor öffnete sich, eine schwarze Kutsche fuhr in den Vorgarten, der Bedienstete des Südens öffnete die Tür der Kutsche.
,, meine Damen und Heeren, Heerscher der Südlichen Ländereien, Lord Akatsuki Fuji"
Es stieg ein gutaussehender junger man aus, seine langen schwarzen Haare wurden zu einem lockerem Zopf zurück gebunden, seine Giftgrünen Augen sahen aus wie die von einem Monster, seine Kleidung war Schwarz mit goldenen Verzierungen. An seinem Armen sah man dunkle schuppen, wie die von einem Drachen. Der Lord des Südens hatte seine Hand Richtung Kutsche gerichtet, diese wurde von einer weiblichen Hand ergriffen.
,, Und seine Tochter, Hime Yuma Fuji"
Es stieg ein wunderschönes Mädchen aus der Kutsche, ihre Blonden Haare waren so lang das sie beinah den Boden berührten, Kagome Wurde neidisch, sowie ihr Vater hatte auch sie Grüne Augen, Ihr Kimono war sehr Pompös, er war dunkel rot, passend zu ihren vollen Lippen, auf dem Kimono waren viele goldene Blumen draufgestickt.
Die zwei Drachen-Yokais kamen auf Sesshomaru vor, der südliche Lord hatte sich verbeugt und seine Tochter machte einen kniecks sodas sie fast schon auf dem Boden saß.
,, Sehr erfreut euch kennenzulernen, Lord Sesshomaru" Yuma hatte eine sehr sanfte Stimme, jedoch sprach Sesshomaru nicht mit ihr.
5.,, Ich will das nicht
Es sind seid der Ankunft des Südens einige Stunden vergangen. Kagome hatte sich einwenig in den öffentlichen breiechen umgesehen und entschied sich in der Bücherei ein Buch zu lesen.
// Sesshomaru... Was macht du nur mit mir... wenn du in meiner Nähe bist.... dann... dann sind alle Sorgen vergessen, obwohl du trotzdem noch so kalt zu mir bist. //
Kagome könnte nicht aufhören zu denken. Sie hatte inzwischen von Buch abgelassen und sah aus dem Fenster in den wunderschönen Garten, sie wollte spazieren gehen, der Garten müsste ja groß genug sein.
Somit hätte kagome sich auf dem Weg in den Garten gemacht, Der Garten war wunderschön, überall waren Kirschbäume die wunderschön aufblühen. Ein kleiner Fluss lief durch den Garten, Kagome lief diesen entlang und kam an einem kleinem Teich an, sie kniete sich daneben, und Strich mit ihren fingen über die Wasseroberfläche, Ihr Blick wurde traurig als sie die Kois im Teich beobachtete.
//Sesshomaru //. Kagome erhob ihren Kopf,
ihr viel ein Soldat auf der sie zimmlich zu beobachten schien.Sie ging auf ihn zu.
,, Alles ok? Kann ich dir irgendwie helfen? " hatte sie ihn mit einem strahlenden Lächeln gefragt.
,, Oh nein, nein alles gut. Du bist Kagome richtig? Ich bin Toma die rechte Hand vom Lord Sesshomaru"
,, Freut mich di.... " Kagome hörte auf zu reden, sie vernahm die Stimme von Sesshomaru und hatte ganz vergessen das sie gerade ein Gespräch geführt hatte. Sie ging in die richtig aus der sie Sesshomaru gehört hatte.
Sesshomaru saß mit Yuma auf einer Terrasse. Yuma hatte ihm schöne Augen gemacht, es sah so aus als wenn sie gewusst habe wie sie Männer rumbekommt.
,, Und Lord habt ihr schon eure Gefährtin gefunden? Ist es das Menschen Mädchen"
,, Yuma, euch scheint mein Leben ja Brennend zu interessieren, jedoch geht es euch nichts an"
Kagome beobachtete die beiden weiterhin,
Sesshomaru sah sehr genervt und gelangweilt aus, Jaken kam nach einer kurzen Zeit zu Sesshomaru. Yuma wusste das das Gespräch nicht für sie bestimmt war und Schritt hinein ins Schloss.
,, Meister Sesshomaru-sama, die Bestätigungen der Einladungen für den Ball sind da...."
Sesshomaru seufzte.
,, ja Jaken, ich weiß"
Jaken nickte ,, Yuma ist wirklich Entzückend, ihr würdet euch super zusammen passen"
Kagome wurde traurig, sie wünschte sie hätte nicht gelauscht, sie wollte nicht hören mit wem Sesshomaru zusammen passen würden. Sie ging wieder rein und lief Akatsuki über dem Weg.
,, oh Hallo Kagome, nach euch habe ich gesucht, könntet ihr mich behilflich sein?"
,, Aber Natürlich " darauf hat der Südliche Lord gewartet, er gab ihr zu verstehen, daß sie ihm folgen solle. Er lief mit ihr in den Gästeflügel, dieser war jedoch nicht so viel von der Sonne bestrahlt. Akatsuki lief zu seinem Gemach und hielt Kagome die Tür auf. Kagome betrat niedergeschlagen das Zimmer, Akatsuki stand dicht hinter ihr. Er nahm eine Haarsträne zwischen seine Finger, mit der anderen Hand schloss er sein Gemach ab.
Kagome versteifte automatisch und hatte sich ruckartig umgedreht.
Akatsuki erfriff schnell ihr Arm und fixierte ihn auf ihrem Rücken.
Kagome fing an zu zittern.
,, A-Akatsuki was soll das... bitte hört... Auf damit. Ich will das nicht"
Kagome wurde an die nächst liegende Wand gedrängt und kann sich kaum noch bewegen.
Sie wollte mit ihrer noch freien Hand zuschlagen, jedoch wurde ihr Handgelenk schneller ergriffen, dieser Arm wurde über ihren Kopf fixiert.
Kagome fing an zu winseln.
,, mach ein laut und du bist tot"
Kagome kommen die Tränen.
Akatsuki fixierte nun beide Hände über ihrem Kopf damit er eine Hand frei hat.
Er zog Kagomes Kopf an ihren Haaren zur Seite und begann ihr Hals zu Liebkosen,
Kagome hatte Angst, sie wollte das nicht
//Sesshomaru, bitte, hilf mir, //
Sie hoffte die ganze Zeit auf Sesshomaru, jedoch kam dieser nicht.
Akatsuki's Hand öffnete den Knoten am ihrem Kimono der ihn zusammen hielt, nun war Kagome entblößt.
Akatsuki drängte sich mit seinem Knie zwischen ihre Schenkel.
Kagome kniff die Augen zusammen.
Tränen liefen ihren Wangen hinunter.
,, Genau so will ich dich sehen, Kleine, Hilflose Kagome"
Akatsuki schmiss sie auf sein Bett und stemmte seine Hand wieder an Kagomes Handgelenken über ihrem Kopf.
Kagome hatte versucht sich zu währen, jedoch klappte es nicht.
Akatsuki spielte mit ihren Brustwarzen und hatte diesen mit seine Zunge umkreist. Kagome versuchte des öfteren zu schreien aber es hatte nie geklappt, sie konnte nur hoffen.
Der Lord des südens öffnete auch sein Gürtel der Hose, er umkrieste Kagomes emfindlichste Stelle mit seinem Finger und glitt immer mal wieder hinein, Kagome Seufzte und schluchzte vor Angst.
Gerade als Akatsuki sein Glied ansetzen wollte, wurde die Tür aufgeschlagen.
,, nimm deine dreckigen Finger von ihr du Bastard! "
Kagome hatte die Stimme erkannt, es war Sesshomaru, Kagome war erleichtert, sie nutze den Moment der Unachtsamkeit und tritt ihm in die weichteile. Akatsuki brach zu Seite zusammen. Er wollte noch nach Kagome greifen. Aber sie war zu schnell für seine Schmerzen gewesen. Kagome rannte zu Sesshomaru, welcher sein Arm um ihre hüfte gelegt hatte.
,, Toma bring sie in mein gemach" Toma gab ihm zu verstehen das er verstanden hat, er griff nach Kagomes Hand und zog sie mit, kagome hilt mit der anderen Hand ihr Kimono zu. Sie sah nochmal zurück zu Sesshomaru, er sprang in genau diesen Moment in den Raum, Blut Spritze in den Flur. Kagome wollte das nicht sehen und sah wieder nach vorne.
Toma und Kagome sind in Sesshomarus gemach angekommen.
,, Kagome hat man euch nicht vor dem Lord gewarnt"spach Toma mit einem ernsten Ton zu kagome, Sie schüttelt den Kopf.
Kagome Stand in den Gemach von Sesshomaru, sie war völlig aufgelöst und fertig. Kagome sackte zusammen und Toma war blitzschnell bei ihr.
,, Kagome alles in Ordnung bei dir" er hatte ihr eine Hand auf die Schulter gelegt.
Kagome vergrub ihre Handy in ihren Händen und fing an zu Weinen.
Toma bekam einen roten Schleier um die Nase.
,, Kagome, dein Kimono"
Kagome zielt ihren Kimono schnell wieder zu, Toma sah in ihr verweintes Gesicht, er wollte ihre Tränen wegwischen, doch wurde von einem Knurren unterbrochen. Toma zog seine Hand schnell wieder zurück.
Er stand schnell auf und entfernte sich von Kagome. Kagome sah auf zu sesshomaru, er war voller Blut, es war aber nicht sein Blut sondern das von Akatsuki. Sesshomaru kam auf kagome zu und kniete sich vor ihr. Kagome konnte nicht anders. Sie fiel ihm um den Hals und fing wieder an zu weinen. Sesshomaru versteifte sich und schickte Toma hinfort, er solle das Zimmer reparieren lassen.
Sesshomaru hatte ein Arm um Kagomes hüfte gelegt und stand mit ihr zusammen auf und lief ins Bad.
Der Lord hatte sie auf die große wanne gesetzt. Es sah von oben auf sie hinab, Sesshomaru wollte es nicht zugeben, er hatte Mitleid.
,, Akatsuki kann dir nichts mehr anhaben" Kagome verstand was Sesshomaru damit meinte... Akatsuki war tot. Sesshomaru sah kagome in ihre leeren Augen. Er konnte sich nicht beherrschen, Er nahm Kagome in den Arm. Dieses Mal war es Kagome die versteifte, Sesshomaru umarmte Kagome, sie konnte es nicht fassen, Sesshomaru Strich ihr über den Hinterkopf um sie etwas zu beruhigen. Kagome hatte die Chance genutzt Und klammerte sich an ihn und weinte sich aus, beide sagten nichts und Sesshomaru wartete ab.
Nach einer Weile lösten sie sich von einander.
Kagome sah ihn an und Strich mit ihrem Daumen über seine Wange. Sesshomaru ließ sie gewähren. Kagome hatte jedoch bemerkt was sie da tat und zog ihre Hand schnell weg.
,, Tu-Tut mir leid"
Sesshomaru schmunzelte leicht.
,, wasch dich" bafahl er Kagome, er wollte rausgehen doch kagome ergriff sein Ärmel.
,, du hast es aber nötiger, also wasch du dich zu erst" Sesshomaru schloss wieder die Tür und zog sein Kimono aus.
Kagome wurde Rot um die Nase. Sie verfolgte jeden muskel seines Oberkörpers.
,, Gut dann werde ich mich waschen" Kagome wollte schnell aus den Badezimmer raus, Sesshomaru mußte etwas schmunzeln über Kagomes verhalten. Kagomes Herz raste ihr Herz konnte sich nicht beruhigen. Ihre Gedanken waren bei Sesshomaru.
6. Etwas Abstand
~Sesshomaru ~
//was ist nur los mit mir... Ich der Lord kann doch nicht nett zu einem Menschen sein.... Und dazu noch zu dem Weib meines Bruders// da kam Sesshomaru wieder Inuyashas Satz in den sinn
~,, Oh, hallo geliebter Bruder, wie ich sehe bist du mal wieder mit Müll unterwegs"~
Konnte es sein, dass er ihr die verletzungen zufegügt hatte.
Sesshomaru wusch sich mit einem feuchtem Lappen das Blut von seinem Körper und verließ das Badezimmer.
Kagome hatte bemerkt das die Tür aufging und sah zu ihm jedoch sah sie genauso schnell wieder weg.
Er war nackt. Sesshomaru beachtete Kagome nicht und lief in sein ankleidezimmer. Es war groß überall waren Regale, das Zimmer war ein Traum jedes Mädchens. Sesshomaru schnappte sich schnell wieder etwas zum anziehen.
Als er angezogen war, betrat er wieder sein Schlafzimmer, Kagome verließ im gleichem Moment das Badezimmer. Er musste sich von ihr verhalten.
,, Wie ich sehe sind deine Wunden wieder verheilt, Weib! " er wurde wieder kalt zu ihr.
Jedoch nickte Kagome um seine Aussage zu bestätigen.
,, gut! Dann Pack deine Sachen, du wirst in das nächste Dorf gebracht" Es tat ihm weh, jedoch musste es sein, er konnte sich in ihrer Nähe nicht normal verhalten und er konnte sie nichtmal im schloss beschützen, sie musste weg von ihm.
Kagome könnte nicht glauben was Sesshomaru gerade gesagt hat.
,, Du willst das ich gehe? " fragt sie nochmal, hat sie das richtig verstanden.
,, ich wiederhole mich nicht" Er hatte ihr, eine Tasche zu geworfen, in Kagomes Augen bildeten sich tränen. Sie wollte nicht gehen.
,, Wir brechen gleich auf, also seh zu" und mit diesen Worten verließ der Lord das Zimmer.
Kagome tat was ihr befohlen wurde.
//also werde ich wieder alleine sein. //
Kagome hatte nichts was sie packen könnte. Sie zog sich nur ihre etwas veränderte Mikotracht an die Sesshomaru extra für sie anfertigen lassen hatte, obenrum sah es aus wie immer, doch anstatt eine Miko Hose hätte sie einen Mikorock, sie trug lange weiße Strümpfe und Sandalen (https://www.google.com/search?q=Kagome+hat+Kimono+an&tbm=isch&ved=2ahUKEwjbtIaah57iAhXL8IUKHSxqC_0Q2-cCegQIABAC&oq=Kagome+hat+Kimono+an&gs_l=mobile-gws-wiz-img.3...4012.10561..10867...3.0..0.139.2254.0j18......0....1.........35i39j0j0i30j0i19j0i5i30i19.oBdf4PBuMAY&ei=xkvcXN#imgrc=UXxB3b-Gm8o17M)
,, vielleicht, ist es ja meine Bestimmung alleine zu sein" Kagome fing Traurig an zu lächeln.
,, ich kann ihm ja auch die Arbeit abnehmen und alleine gehen" Kagome hatte sich auf dem Weg gemacht das Schloss zu verlassen, Kagome lief die Langen Gänge entlang und die große Treppe hinunter, im eingangsbereich sah sie Rin und Toma, sie wollte sich an denn beiden vorbei mogeln.
,, Oh Kagome, wo willst du den hin"
So ein misst dachte Kagome.
,, Hey Toma, na Rin ich habe euch garnicht gesehen" Kagome kratzte sich am Hinterkopf so wie sie es immer tar wenn sie log.
,, Ich wollte einen kleinen spatziergang machen" und schon war kagome weg.
Toma hob eine Augenbrauen in die Höhe, er wusste irgendwas stimmt doch nicht, als er hinter Kagome hinterher wollte hilt ihn Rin auf.
,, Toma Spiel mit mir, Biiiiiiitte" Rin hatte ihr zuckersüßes Lächeln aufgesetzt und Toma konnte nicht anders und gab nach.
~bei Kagome ~
Im Vorgarten angekommen hatte sie sich schon ein Plan ausgedacht wie sie durchs Tor kann, jedoch wünschten die Soldaten ihr nur einen angenehmen spatziergang.
//naja, umsoweniger Arbeit für mich//
Sie lief die Treppen hinab, unten angekommen hatte sie sich nochmal umgedreht, sie bestaunte nochmal das wunderschöne Schloss, die Mauern waren in schlicht weiß gehalten, an jeweils einer Schloss Mauer waren 3 Türme, an den Ecken und in der Mitte. Die Turmspitzen waren in einem nicht zu kräftigem Gold. An den schloss mauern ragten Blumen hoch wie z. B. Rosen. An der seite der Treppen die zum Schloss führten, waren Kirschbäume.
,, Auf wiedersehen" Kagome lief eine einzelne Träne die Wange hinunter.
,, Ich denke so ist es für jedem am besten " Kagome entfernt sich immer weiter dem Schloss bis es irgendwann außer Reichweite war.
Sie lief nun schon einige Zeit durch die Gegend. Sie wollte so weit weg wie möglich, man will das sie alleine sei, dann war sie allein.
~ Bei Sesshomaru ~
,, WIE KAGOME IST WEG! "
im schloss herrschte Unruhe.
,, My Lord, es tut mir leid ich wollte ihr hinterher, jedoch wurde ich aufgehalten"
Der Lord wurde verrückt er schmiss den Schreibtisch bei Seite und fing an das Ganze schloss ab zu suchen, nichts Kagome war weg. Er machte sich Sorgen auch wenn er es nicht zugeben wollte.
,, Findet sie, SOFORT! "
Der Lord hatte sichtlich schlechte Laune.
Er stürmte aus dem Schloss, er musste sie finden.
Warum ist sie verschwunden, wollte sie nicht in das Dorf wohin er sie bringen wollte, warum hatte sie ihm das denn nicht gesagt, jedoch hätte es sicher nichts an seiner Entscheidung geändert.
,, Verdammt"
~bei Kagome ~
Kagome war schon eine längere Zeit unterwegs, sie lief den ganzen Weg zurück den sie sesshomaru begleitet hatte, bis sie schlussendlich an der Stelle ankam an der sie auf Rin traf.
Sie war verwundert ihr Bogen lag da noch, jedoch waren ihre Pfeile verschwunden.
,, Naja ein Bogen kann schonmal nicht schaden"
Sie griff nach ihrem Bogen und lief weiter. Sie hatte Hunger. Auf ihrem Weg sah sie sich nach etwas Essbaren um, jedoch fand sie nichts. Sie kam an einer großen Lichtung mit einem See an, überall waren Rosensträucher und in der Mitte vom See schwamm eine Insel.
Auf dieser Lichtung wollte sie rasten.
Kagome lief zum See, sie wollte was Trinken, sie fing mit ihren Händen Wasser auf und trank es.
Kagome fing an zu tagträumen.
Sie dachte wieder nur an Sesshomaru
Sie bermekte die Schritte hinter sich zu spät. Eine kalte Klinge lag auf ihrem Hals.
,, Beweg dich und ich Schlitz dir die Kehle auf, Kagome"
Sie erkannte die stimme.
,, Inuyasha" sie schluckte, ihr blieb ein Klos im Hals.
,, Steh auf Kagome" sie tat was ihr gesagt wurde und stand mit Inuyasha zusammen auf. Inuyasha nahm die Klinge runter und hatte diese mit seinen klauen getauscht.
,, Kagome, ich konnte mir ja schon denken das du zu irgendjemanden hinkriechst, aber zu Sesshomaru, du enttäuscht mich Kagome" Inuyasha schnürte ihr die Luft ab bei jedem zug den sie nahm.
Inuyasha schmiss sie ins Wasser, Kagome wollte schnell hoch doch Inuyasha griff wieder nach ihren Hals und hatte sie unters Wasser gedrückt. Kagome versuchte sich zu währen jedoch war sie zu schwach, sie gab auf. Ihr Leben sollte also hier das Ende finden, ohne das sie wirklich was erreicht hatte. Kagome schloss ihre Augen und verlor ihr Bewusstsein
~bei sesshomaru ~
Sesshomaru rannte durch die Wälder und folgte ihrer Spur. Er war ganz in ihrer Nähe, jedoch roch er noch einen anderen Geruch.
,, Inuyasha" seine Augen verengten sich und Sesshomaru rannte schneller.
Er kam an einer Lichtung an und was er da sah ließen seine Adern gefrieren. Er sah wie Inuyasha versuchte Kagome zu ertränken.
Sesshomaru rannte auf Inuyasha zu, Inuyasha wurde von Kagome weggerissen.
,, Grr, du schon wieder" Inuyasha war sichtlich sauer, er war so kurz davor Kagome zu töten. Sesshomaru zog Kagome schnell aus dem Wasser, er hatte sie auf die Insel gelegt.
,, Wag es noch einmal mal Kagome zu berühren oder sie zu verletzten" Sesshomarus Augen waren Rot, sein Blut kochte. Inuyasha wusste hätte er jetzt gekämpft er wäre tot gewesen und ergriff die Flucht.
Sesshomaru hatte drauf verzichtet ihm hinterher zu rennen und blieb bei Kagome,
Sie war wie tot, er bekam Panik, der der eigendlich nie von Panik überkommen wurde. Kagome hatte zu viel wasser in der Lunge. Er wollte nicht das sie stirbt, er wollte sie in seiner nähe haben, er versprach sich das er sie nie wieder aus den augen lässt wenn sie überlebt, außer sie will es so.
7. Nur ein Kuss
Sesshomaru hatte versucht ihr auf den Magen zu drücken um das Wasser raus zu quetschen, was auch geklappt hatte jedoch erwachte Kagome nicht, er hatte sich über sie gebäugt, in ihm machten sich schuldgefühle breit. //hätte ich doch nur auf sie acht gegeben//
Er wollte ihr seine Luft geben und hatte seine Lippen auf ihre zarten gelegt. Ihre Lippen waren wohlig warm und so verdammt weich. Sesshomaru löste sich wieder von ihr und Kagome begang zu Husten, das restliche Wasser floss ihren Mundwinkeln hinab und tropfte auf den grünen Rasen unter ihr. Kagome war wieder regungslos doch atmete wieder, von nun an hieß es für Sesshomaru nie wieder von ihrer Seite zu weichen. Er legte sein Arm unter ihre kniekehlen und den anderen in ihren Nacken und erhob sich mit der Miko im Arm. Er wollte schnell wieder aufs Schloss zurückkehren und somit erhob er sich mit ihr in die Luft und flog mit ihr durch die angehende Nacht.
Das Schloss war schon in Sichtweite und Sesshomaru landete im schlosshof. Er wollte sofort den Hofarzt in deinem gemach haben und somit sollte nach ihm geschickt werden. Der Lord Schritt die Treppe hinauf.
,, Lord Sesshomaru, ich verlange eine Erklärung, warum tötete ihr meinen Vater! "
Yuma stand auf der Treppe und gewährte Sesshomaru keinen durchlass.
,, Du bekommst morgen keine Erklärung" gab er ihr mit einer eiskalten Tonlage zu verstehen, der Lord war wohl gerade nicht zum spaßen zu haben. Yuma war schon gespannt auf seine Erklärung, die Prinzessin wollte Rache.
Der Lord lief an Yuma vorbei in den Westlichen Bereich des Schlosses, den Familienflügel. Toma kam ihm entgegen.
,, My Lord, wie ich sehe habt ihr sie gefunden" Es freute Toma das Kagome wieder da war. Er wusste wo der Lord hinwollte und lief ihm hinterher um ihm die Tür auf zu halten, was er im Endeffekt auch tat. Sesshomaru hatte kagome aufs Bett gelegt.
,, my Lord was ist mit ihr passiert " Toma war erst am zweifeln ob er das hätte fragen sollen, jedoch hatte Sesshomaru ihm alles erzählt außer das er Kagome seine Luft gab.
Es war schon die ganze Nacht vergangen und Kagome war immernoch nicht erwacht. Toma und Sesshomaru saßen vorm Kamin und warteten, Sesshomaru sah immer mal wieder nach Kagome.
,, Toma bessorg was zu essen falls Kagome erwacht" befahl der Lord.
Toma ging sofort los.
Sesshomaru stand aus dem Sessel auf und lief zu Kagome ans Bett, er Strich ihr übers Haar und lauschte ihrem Herzen. Er würde sie nie wieder gehen lassen. Er ist auf dem Weg sich in Kagome zu verlieben. Er hatte sich zu ihr auf die bettkante gesetzt und griff nach ihrer Hand, er Strich ihr über den Handrücken. Er begutachtete ihren blassen Körper und blieb an ihren Hals hängen, ein leichter Schnitt war zu sehen sowie die würgemahle von Inuyasha.
In Sesshomaru stieg wieder die Wut auf, doch sie verflog auch gleich wieder als kagome sich rührte und ihre Braunen Augen sich öffneten. Der Lord Half ihr sich auf zu richten. Kagome konnte es nicht glauben.
,, I-ich" Kagome tat das Sprechen weh.
,, psst, schon deine Stimme " Sesshomaru ermahnte sie.
,, A-Aber" weiter kam Kagome nicht.
Sesshomaru hatte seine weichen Lippen liebevoll auf ihre gelegt, er küsste sie. Kagome riss die Augen auf.
So schnell wie Sesshomaru seine Lippen auf ihre lagen, so schnell waren ihre Lippen auch schon wieder frei.
,, Ich warne dich, sprich und ich klaue mir noch einen" ermahnte er Kagome wiedermals. Kagome war jedoch komplett überrumpelt. Sesshomaru sah dem Geschehen zu und musste lauthals anfangen zu lachen.
Jetzt dachte Kagomes wirklich sie sei Tot, Sesshomaru und lachen das passt nicht, jedoch klang sein Lachen so schön, sie klang ehrlich und nicht gekünstelt.
Auch wenn sie total verwundert war musste sie lächeln.
Sesshomaru wurde von dem Knurren von Kagomes Magen unterbrochen.
,, Ich habe Toma essen hohlen geschickt"
Wie auf Kommando klopfte ist an der Tür.
Toma betrat mit einem Tablett in der Hand den Raum.
Sesshomaru stand auf und nahm ihm das Tablett weg und hatte ihn fort geschickt.
Sesshomaru kam zurück zum Bett und hatte Kagome das Tablett auf die Knie gestellt.
,, Iss du musst wieder zu Kräften kommen"
Kagome wollte sich bedanken, jedoch viel ihr wieder ein was Sesshomaru tat wenn sie was sagte. Sie nahm den Löffel in die Hand und fing an die Suppe zu essen. Beim ersten schluck verzog sie schmerzerfüllt ihr Gesicht. Es tat dem Lord im Herzen weh Kagome so leiden zu sehen.
Kagome wusste sie wurde beobachtet und lächelte Sesshomaru an. Dieser verschwand kurz ins Bad und kam mit einer Schale Wasser und einem Lappen wieder. In der Zeit wo der Lord im Bad war hatte Kagome die Suppe vollständig aufgegessen und hatte sich wieder hingelegt. Sesshomaru kam zum Bett und hatte die Schale auf den beistelltisch neben dem Bett gestellt. Er feuchtete das Tuch an und hatte es ihr vorsichtig auf den Hals gelegt.
Kagome war schwach, ihr Gesicht wurde von einem Lächeln geschmückt, aber ihre Augen hatten Angst und Schmerzen gezeigt.
,, Kagome...Ich schwöre dir, das wird dieser Bastard bereuen" Der Lord sprach mit einer Sanften Stimme zu Kagome und strich ihr über das Haar.
Kagomes Augen weiteteten sich.
,,Wie hast du mich gerade genannt? " sie vergaß das sie nicht sprechen sollte und holt sich schnell die Hände vor den Mund.
Sesshomaru konnte sich nicht beherrschen und musste etwas Lachen.
*1 Monat später *
Kagome und Sesshomaru waren im Arbeitszimmer. Seit dem Vorfall mit Inuyasha war nichts mehr geschehen, außer das entweder Sesshomaru oder Toma, an Kagomes Seite waren.
Kagome saß auf der Fensterbank und blickte nach draußen, Sesshomaru erledigte seine Aufgaben.
,, Sesshomaru? " Der angesprochene sah auf und direkt in die Augen von Kagome.
,, Warum darf ich nirgendwo mehr alleine hin? Es ist schon ein Monat vergangen und war nichts mehr vorgefallen" Kagome verstand es nicht und sie wollte es wohlmöglich auch nicht verstehen.
Sesshomaru sah wieder auf seine Arbeit.
,, Du kannst dich nicht selber beschützen, also akzeptier es, Kagome"
Kagome wusste das sie schwach in seinen Augen war. Sie blickte wieder nach draußen und da kam ihr die Idee.
,, dann Trainier mich"
Sesshomaru musste lachen.
Er stand von seinem Arbeitsplatz auf und lief zu Kagome. Er stand direkt vor der Miko und nahm ihr Kinn in die Hand, sie sah ihn an.
,, Ich habe keine Zeit dich zu trainieren, außerdem würde ich dir nur weh tun" Kagome schmollte und wendete ihr Gesicht von ihm ab. Sesshomaru tat es weh sie traurig zu sehen.
,, Kagome wir machen uns morgen auf" sprach er zu ihr.
Kagome sah ihn verwirrt an.
,, Wohin?"
Sie bekam keine Antwort auf ihre Frage, stattdessen hatte sesshomaru sich wieder seiner Arbeit gewittmet.
Kagome stand auf und hatte sich auf sein Schreibtisch gesetzt und beobachtete ihn.
Nur wenn die beiden alleine waren durfte sie machen was sie wollte. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug, jedoch wusste sie nicht das Sesshomaru es auch hören konnte.
Sesshomaru musste lächeln. Auch sein Herz schlug höher, er wusste, er hatte sich in Kagome verliebt, sein innerer Yokai hat sich für ein Mensch entschieden. Und es störte ihn nichtmal, er wusste nun wie es seinem Vater ging.
8. Da war ja noch jemand
Sesshomaru hatte seine Arbeiten fertig und lief den Flur entlang, dicht gefolgt von Kagome, welche nur aus dem Fenster nach draußen sah, somit sah sie nicht nach vorne und bemerkte nicht das Sesshomaru stehen geblieben war, dadurch lief sie direkt in ihn rein. Gerade wollte Kagome den Mund aufmachen, jedoch sah sie dann den Grund fürs anhalten. Vor ihnen stand Yuma.
,, So mein Lieber Lord, ich verlange sofort eine Antwort " sie brüllte, sie war sichtlich sauer. Er wusste er kann ihr nicht aus dem weg gehen und bat sie in sein Arbeitszimmer und somit gingen sie auch zu Dritt dahin, Sesshomaru bat Kagome vor zu laufen, da es für sie sicherer war wegen Yuma. Kagome öffnete die Tür und alle betraten den Raum. Sesshomaru und Kagome nahmen hinterm Schreibtisch Platz und Yuma auf der anderen Seite.
,,Prinzessin, ich bedaure sehr das es mit eurem Vater so enden musste, jedoch dulde ich in meinem Schloss keine Sexuelle Übergriffe und erstrecht nicht an Personen die unter meinem Schutz stehen" Kagome fing bei der Erinnerung an zu zittern.
,, Lüge, mein Vater würde sowas niemals machen" Yuma würde wieder laut.
Sesshomaru sah sie mit einem Kalten Blick an. In Yuma kochte das Blut förmlich.
,, Ich verlange eine revanchierung, ihr habt mir meinem Vater genommen, dann will ich euch euer schlampe nehmen" Yuma saß siegessicher an ihrem Platz.
Es ertönte ein Knurren, das Knurren von Sesshomaru.
,, das kommt nicht in frage"
Kagome wusste das sie gemeint war, Yuma wollte gegen sie Kämpfen.
,,Ich machs" Kagome war sich sicher das sie so Sesshomaru beweisen konnte das sie stark genug war. Auf Yumas Gesicht legte sich ein fieses grinsen, sie würde Sesshomaru das nehmen was ihm an wichtigsten war.
,, Gut ich werde dir einige Zeit zum Trainieren geben" Yuma hielt Kagome die Hand hin, welche auf ergriffen wird. Yuma verließ das Arbeitszimmer.
Als die Tür ins Schloss viel, sprang Sesshomaru auf.
,, KAGOME WAS FÄLLT DIR EIN!? " Sesshomaru war sauer. Er ergriff Kagomes Schulter und schüttelte sie.
Sesshomaru würde sie nicht kämpfen lassen. Kagome kniff ihre Augen zusammen, Sesshomaru Schrie sie an.
,, WARUM HAST DU DAS GEMACHT?"
So kannte sie Sesshomaru garnicht. Er war außersich, fast schon ein anderer Yokai.
Yuma lief erfreut den Gang entlang als sich eine Person vor ihr stellte, es war Toma.
Er verbeugt sich vor Yuma.
,, My Lady, ich habe mit gebekommen was vor sich viel, warum tut ihr das"
Yuma wusste nicht was der soldat von ihr wollte, sie versuchte an ihn vorbei zu gehen.
,, Ich habe gesehen was ihr Vater mit Kagome getan hat, er war ein monster"
Yuma hatte Feuer gefangen und hatte sich blitzschnell umgedreht. Sie fauchte Toma an und wollte nach ihm greifen doch dieser wich geschickt aus.
,, wagt es noch einmal mein Vater als Monster zu betieteln"
Sesshomaru hatte sich wieder beruhigt.
Er hatte Kagome befohlen ihre Sachen zu packen, sie würden heute schon aufbrechen. Zusammen waren sie in Sesshomarus gemach gegangen. Kagome war dabei alles zu packen. Sie wusste nicht wohin sie gingen. Aber sie freute sich, sie wird ganz alleine mit ihm sein. Kagome fing an zu grinsen, Sesshomaru hatte es bemerkt und fragte sie ob alles in Ordnung sei.
,, ja, alles in bester Ordnung. Werden wir alleine gehen oder in Begleitung? " Sie war neugierig. Die Lippen des Lourdes verformen sich zu einem nicht sichtbaren Lächeln.
,, wir werden alleine Reisen"
Kagome Stand die Freude zimmlich ins Gesicht geschrieben. Sie war fertig mit packen und schulterte ihre Tasche auf.
Sesshomaru hatte in der Zwischenzeit etwas mit Toma geklärt, er solle sich in der Zeit um das Schloss und sein Volk kümmern, Kagome wollte noch alle verabschieden gehen, jedoch hatte der Lord noch ein Wörtchen mit zu reden.
Er wusste wenn Rin davon was mitbekäme wäre sie nicht zu zweit sondern mit der ganzen Truppe unterwegs.
Und somit zog der Lord die beleidigte Kagome aus dem Schloss und zusammen machteten sie sich auf dem Weg. Kagome lief hinter Sesshomaru her und ließ ihn nicht aus den Augen.
,, wo gehen wir den hin? " Kagome fragte immer und immer wieder. Und immer bekam sie die gleiche Antwort. Sie sei zu neugierig.
Kagome sah sich um. Das Wetter war schön, zwischen den ganzen Bäumen flogen schmetterlinge umher die zusammen spielen, die Eichhörnchen bauen sich Nester und die Bienen kümmerten sich um den Honig. Kagome möchte die Natur sehr. Als sie wieder nach vorne blickte, sah sie ins Leere. Sie blieb geschockt stehen. Sesshomaru war weg. Sie war an einer Lichtung. Weit und breit niemand zu sehen. Sie rief seinen Namen.
,, SESSHOMARU?! " in der Hoffnung er würde sie hören. Sie hatte ihre Tasche auf den Boden fallen gelassen, plötzlichen umgriff jemand ihre Taille und sie spürte den Atem an ihrem Hals.
,, Na hab ich dich erschreckt, Kleine Kagome" Kagome hatte erleichtert ausgeatmet, es war Sesshomaru.
Sie hatte sich umgedreht und ihr Gesicht was seinem so nah.
,, wir werden hier rasten, achte beim nächstenmal besser darauf wo andere hingehen"
Er sprach mit einer rauen Stimme zu ihr, was sie sehr "erregend" fand, Sesshomaru hatte dieses bemerkt und hatte ihr eine Hand in den Nacken gelegt und fuhr mit seinen krallen ihre obere Wirbelsäule rauf und runter. Kagomes Nackenhaare hatten sich aufgestellt. Ihre Knie wurden weich, sie wollte sich gehen lassen, jedoch nahm sesshomaru dann wieder Abstand und entfernte sich ein paar Schritte von ihr.
Es belustigt ihn Kagome so zu sehen. Kagome dagegen brauchte ein bisschen um sich zu fangen.
Einige Zeit später war Kagome wieder sie selber, sie sah sich um. Überall waren Blumen, Sonnenblumen, Tulpen, Kamille, butterblumen. Es war zum reinlegen, Kagome hatte sofort Lust dadurch zu rennen, was sie auch tat sie rannte durch die Wiese getroffen von Sesshomarus Blick der vom Baum aus alles betrachten konnte.
Auf der anderen Seite der blumenwiese war eine Höhle, die Blumen waren so hoch das man diese nicht sehen konnte. Kagome war unsicher, sie schmiss ihr bauchgefühl bei seite, sie sah nochmal kurz zurück und flüsterte ,, Ich bin gleich wieder da, Sesshomaru " und lächelte. Sie lief in die Höhle. Immer tiefer, sie konnte nichts mehr sehen. Sie hatte sich an der wmad abgestützt. ,, Dann wollen wir mal" Kagome wünschte sich sie hätte auf ihr bauchgefühl gehört. Ihr kam das sehr unheimlich vor. Es war schon eine Zeit vergangen, ob Sesshomaru sie wohl vermisst? Hat er ihr verschwinden überhaupt bemerkt?
