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Take me away from Hell

von

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Verwirrung

Es war jetzt ein paar Tage so das Deidara bei der kleinen Suzuki eingezogen war.

Jeder Tag zog vorbei, als wäre er nur ein paar Sekunden lang.
 

Es war wie ein Traum, der viel zu schnell vorbei ging.

Die Schule machte beiden zu schaffen und kaum waren sie Zuhause, musste Yurika sehr oft arbeiten gehen und war somit kaum Zuhause.
 

Genervt saß Deidara in der Stube auf dem Sofa und machte seine Mathehausaufgaben, die sich für ihn als sehr schwierig herausstellten.

Er hasste Mathe und Mathe hasste ihn umso mehr.

Genervt strich er seinen Pony beiseite und befestigte diesen mit einer Haarklammer.

Ab und an tat er das, denn seine Haare nervten ihn bei Denkaufgaben.
 

Die Tür knarschte und Yurika kam zur Tür herein.

Sie war Fix und fertig und sah kurz zu Deidara der langsam verzweifelte.
 

"Hast du die immernoch nicht fertig? Meine hab ich schon längst gelöst!"
 

Flehend sah der Blonde sie an und legte beide Hände zusammen, als würde er beten.
 

"Darf ich bitte abschreiben? ich sag es auch keinen,un!"
 

Sie begann zu Lachen und schüttelte den Kopf. So einfach würde sie es ihm nicht machen.
 

"Ich Geh erstmal duschen und dann schau ich was ich machen kann, okey?", schnipste sie und verschwand sogleich im Bad, wo sie dann jedes Kleidungsstück langsam zu Boden fallen ließ.
 

//Hab ich wirklich die richtige Entscheidung getroffen?//, dachte sie und streifte ihren roten Spitzentanga von ihren wohlgeförmten Hinterteil Richtung Boden hin.
 

//Ich habe das Gefühl das ich ihn immer mehr Liebe, umso mehr ich ihn kennenlerne//
 

Seufzend setzte sie einen Fuß nach dem anderen in die Dusche und schloss die Glastür hinter sich, nachdem sie das Wasser anstellte und sich leicht verjagte, da das Wasser zuerst immer kalt ist.

Zitternd hielt sie ihre Hände unter dem Wasserstrahl und stieg erst komplett herunter als es angenehm warm wurde.
 

//Ich frage mich....//
 

Yurika ergriff das Schampoo und seifte ihre Haare ein.

Während des auswaschens dachte sie weiter nach.
 

//.... was er für mich fühlt? Bin ich wirklich nur....ein Mädchen wie jedes andere?//
 

Leicht niedergeschlagen griff sie zu ihrem Duschgel und begann ihre Körperlichen Rundungen zu waschen.

Angefangen bei den Brüsten, zu dem Hinterteil und zuletzt die Füße.
 

Für sie wäre es wirklich interessant in den Kopf eines Mannes zu blicken, herauszufinden was sie wollten, besonders was er wollte!
 

Nach einer halben Stunde kochend heißem Wasser, stellte sie den Hahn aus und schnappte sich eines ihrer zu großen Wollhandtücher und band es sich um den Körper herum.

Ein zweites durfte herhalten für ihre Haare, die Yurika trocknete als sie das Badezimmer verließ und den Blonden Schönling wieder dabei zusah wie er verzweifelte.
 

Deidara war so vertieft in seinen Hausaufgaben, dass er Minuten brauchte um zu realisieren das Yurika indirekt Nackt neben ihm stand.
 

Fassungslos starrte er sie an und konnte es nicht unterlassen einen Wassertropen zu beobachten der von ihren Hals zu ihren Brüsten lief und in ihrem Auschnitt verschwandt.

Seine Zähne knirschten zusammen und er musste sich heimlich eine Decke über den Schoß ziehen.
 

"Du musst das, mit dem zusammen rechnen", sagte sie leise und beugte sich vor.
 

Sein Blick blieb sofort an ihren Brüsten hängen, die sich gefährlich nahe an seinem Gesicht befanden.
 

"Ich seh zwar das du redest, aber es fällt mir grad echt schwer dir zuzuhören,un!", knurrte er und versuchte den Blick auf seine Aufgaben zu richten.
 

"Huch?"
 

Verwundert versuchte Yurika seinen Blick einzufangen.

Mochte er was er sah?

Ein breites Grinsen zierten Yurikas volle Lippen, während sie leicht an Deidaras Decke zuppelte.
 

"Du meinst wohl das dein kleiner Deidara grad Party macht!", lachte sie.
 

Deidara fand es weniger lustig und krallte sich an der Decke fest.
 

"Morgen muss ich das fertig haben! Entweder du ziehst dir etwas an und hilfst mir, oder...."
 

Abermals wanderte sein Blick nach unten, nur diesesmal blieb dieser an den Oberschenkeln haften.

Zu gerne wäre er das Wasser das an ihr herunter floss.
 

Er schluckte und setzte seinen Satz ein Ende.
 

"...du lässt mich abschreiben und bleibst für immer so wie du bist,un", sagte er etwas leiser und ließ seinen Stift in seiner Hand routieren.
 

Die Brünette wurde rötlich im Gesicht und strich mit einer Hand über Deidaras Kopf.

Als sie die Hand wieder absetzte, holte sie ihren Unterlagen und legte diese neben Deidaras Zettel, der voller Fehlversuchen war.
 

"Aber bitte schreib sauber ab und morgen erkläre ich dir wie du das zu rechnen hast. Im Moment bin ich einfach nur fertig und mir tut alles weh"
 

Erschöpft ließ Yurika sich neben ihm fallen und legte ihren Kopf auf seinen Schoß.

So gut es ging versuchte Deidara sie auszublenden und fing an säuberlich abzuschreiben.

Nach ein paar Minuten war er fertig.

Gerade als er sie wecken wollte, bemerkte Deidara das ihre Atmung etwas flacher war.
 

//Ist sie?.... eingeschlafen?//, fragte er sich und tippte auf die Nase von der Brünette.

Tatsache! sie schlief auf Deidaras Schoß und das nur im Handtuch!
 

Grinsend und leicht verwirrt sah er sie an und war irgendwie... glücklich darüber?

Ja eine Hübsche Frau benutzte ihn als Kopfkissen und das mochte er seltsamerweise ziemlich gern, auch wenn er sonst immer die Frauen von sich abwieß.
 

Sachte schob er ihren Pony beiseite, streichelte von der Wange abwärts und blieb an ihren Lippen hängen, wo er dann ganz vorsichtig darüber streichelte.
 

//so weich...//
 

Deidaras Augen begannen zu funkeln und sein Hals zog sich zusammen.

Was war das nur für ein Gefühl? Wollte er sie am liebsten Küssen?
 

Das Lächeln auf seinen Lippen verschwand und seine Wangen begannen erneut zu glühen, als er mit den Daumen ihre Unterlippe leicht herunter schob.
 

Ja er wollte sie defenitiv schmecken und das verwirrte ihn...



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