Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 65: Hochzeitsnacht -------------------------- Kapitel 65 Hochzeitsnacht      Ich spürte seine Krallen an meiner Haut und beugte meinen Rücken automatisch durch. Meine Hände lagen auf seinen Schultern, als er mich auf den Futon hinablegte. Er musste sich über mich gebeugt haben denn ich spürte seinen heißen Atem an meinem Hals. Er leckte ihn hinab bis zu meiner halsbeuge und zu seinem Zeichen. Dort ließ er seine Zähne kurz kreisen und leckte auch über diese Stelle, was mir ein unbeschreibliches Lustgefühl bereitete. Ich keuchte auf. Er schnaubte anerkennend und wanderte hinab.  Etwas grob zog er mir den Stoff über die Arme bis zum Ellenbogen hinab, durch die er mich Bewegungsunfähig machte. "Toga" hauchte ich. Wie gerne hätte ich gesehen, was er da im Schilde führte. Ich versuchte meine Arme zu befreien doch er hielt mich auf "heute gehörst du ganz meinem willen " knurrte er und ich bemerkte die heisere Stimme seines Tieres heraus. Schluckend ergab ich mich und wartete auf die nächste Berührung.  Diese kam in Form seiner Zunge auf meiner Knospe, welches mir ein stöhnen entlockte. Er leckte darüber und umschloss sie mit seinen Lippen. Sanft sog er daran und ich konnte mich nicht zurückhalten. Laut stöhne ich und bog mich ihn entgegen. Er nahm meine andere Brust in die Hand und massiere sie. Seine Finger legte er dabei um meine Knospe und rieb diese eingehend. Meine Gefühle übernahmen die überhand und ich Wand mich unter ihm. "Toga bitte" Bat ich, doch ignorierte er mich.    Langsam küsste er sich meinen Bauch hinab, als er meine Knospe freigegeben hatte. Über der leichten Wölbung hielt er an und streichelte mir seiner Hand darüber. "Ich habe es dir ja gesagt" sprach er und küsste auch diese Stelle. Kurz musste ich lächeln, bevor ich schon seine Hand zwischen meinen Beinen spürte.  Er kratze mir an den Oberschenkel meines linken Beins hinauf zu meiner Mitte und ließ einen Finger rüber mein Fleisch reiben. Wieder stöhnte ich und war froh das wir hier alleine waren. Heute Nacht könnte ich mich sicherlich nicht zurückhalten. Seine Lippen wanderten weiter hinab und er verschwand ganz zwischen meinen Beinen. Kurz tat sich gar nichts, bis ich wieder seine Zunge spürte. Genau an meinem Lustzentrum. Er schob meine Beine auseinander und bekam die kleine Perle ganz zu fassen. "Ahhhh" schrie ich laut auf als er feste daran sog. Ich kniff die Augenlider zusammen und spürte wie er daran leckte.  Meine Lust wuchs als er mir dann einen seiner Finger darbot und diesen langsam rein und raus gleiten ließ. "Bitte Toga" Bat ich wieder darum ihn endlich spüren zu dürfen, doch er blieb ruhig und verwöhnte weiter meine Perle. Sein Finger wurde schneller und er gesellte einem weiteren dazu. Mein Körper drängte sich wie von selbst seinen Fingern entgegen und ich spürte die Wellen der Lust auf mich zurollen. Ein letztes Mal bat ich ihn mich endlich zu nehmen "bitte."   Er hielt kurz inne, wie wenn er überlegen würde und krabbelte zu mir hoch. Seine Finger jedoch verblieben tief in mir und als er wieder anfing meine Brust zu lecken begriff ich, dass er mir den gefallen nicht tun würde. Er bewegte seine Finger weiter und Biss mir sanft, doch bestimmend in meine Knospe, woraufhin mein Körper zerbarst. Laut schrie ich auf und wurde von einer unglaublichen Lust ergriffen. Mein Körper zuckte leicht und ich Rang nach Atem. Toga entzog sich mir und zog dann den Obi von meinen Augen. Seine Augen sahen mich erforschen an, als ich sie einen Spalt weit öffnete. Zufrieden grinste er mich an und begann meinen Hals zu küssen.    Ungeduldig Wand ich mich unter ihm, solange bis ich meine Arme frei bekam. Eilig öffnete ich den Knoten seines Gürtels und öffnete seinen Kimono. Dabei fiel sein Wappen auf meine Brust, genau neben den Anhänger der Kette. Er setze sich auf und zog den Kimono von seinen Schultern. Er entdeckte das Wappen und nahm es von meiner Brust um es neben dem Futon abzulegen. Dann griff er mich an und forderte meine Zunge zu einem Kampf auf. Ich schlang meine Arme um seine kräftigen Schultern und zog ihn zu mir hinab. Ich wollte ihn nun ganz nah bei mir spüren und würde ihn nicht mehr loslassen.    Mit meinem rechten Bein schob ich seine Hose über seinen Hintern und umklammerte ihn zusammen mit meinem anderen Bein, an seiner Hüfte. "Ich will dich" keuchte ich in unseren Kuss, bei dem ich kaum zu Atem kam. Toga drückte mich auf den Futon und legte seine Hand an mein rechtes Bein. Er zog es enge an sich und ich spürte seine Erektion an meiner, nach ihm schreienden Spalte. Bitte tu es endlich, bat ich stumm und er biss mir in die Lippe, "so ungeduldig, liebste Gemahlin" knurrte er und schob sich dann in mich hinein. Ein stöhnen meinerseits war kaum aufzuhalten und ich nahm ihn gerne auf. Endlich.  Seine Stöße begannen gleich sehr hart, was mir sehr gefiel. Ich warf meinen Kopf in das Kissen und bog mich ihn entgegen. Er ergriff meine Hände und küsste meinen Hals während er rhythmisch in mich stieß. Sein keuchen würde stärker und in seiner Kehle entstand ein grollen. Er war soweit und auch ich spürte das Kribbeln in meiner Mitte. Er löste sich von mir und setze sich auf. Dabei schob er meine Beine hoch und legte sie an seiner Brust ab. Das Kribbeln wurde sofort stärker und ich stöhne lauter. Der neue Winkel den er nun traf, fühlte sich intensiver an und ich würde es nicht mehr lange aushalten, bis mein Körper erneut seine Lust hinausschrie.   Toga stöhnte auf und setze zum finalen Stoß an. Meine Welt zersprang und ich schrie laut vor Lust. Wie konnte es nur so unbeschreiblich sein, dieses Gefühl?   Er legte sich auf mich nieder und ich umschloss seine Hüfte wieder mit meinen Beinen. Seine Stirn legte er auf meine und sah mich schwer atmend an. Sein Gold glänzte befriedigt und ich schmiegte meine Nase an seine. Seine Lippen trafen sanft auf meine und gemeinsam genossen wir diesen Moment der Zweisamkeit in unserem Haus.    Toga:    Ich ergriff den Stoff des Obis und legte ihn ihr auf die Augen. Sie drehte ihren Kopf so, dass ich ihn an der Seite festmachen konnte, und zog ihn ordentlich zu. Doch sollte es nicht dabeibleiben. Ich begann ihre Taille entlang zu fahren und öffnete mit der anderen Hand weiter den Stoff, bis ihre weiche Haut zum Vorschein kam. Ich sog ihren Duft ein und genoss es. Sie war meine Gefährtin und nun auch meine Frau. Sanft ließ ich meine Krallen auf ihrer Haut kreisen und sie beugte ihren Rücken durch. Ihre Brüste regten sich mir entgegen. Bevor ich sie allerdings verwöhnen wollte, drückte ich sie zurück auf den Futon und beugte mich über sie. Ich leckte ihren Hals entlang zu ihrer Schulter. Dort war der beweis, zu wem sie gehörte und ich kreiste mit meinen Zähnen über die Stelle, in die ich sie gebissen hatte. Sie keuchte anerkennend auf und ich schnaubte anerkennend zurück.  Als nächstes zog ich den Stoff soweit herunter, dass er ihre Arme bändigen würde und beließ ihn so. Sie sollte sich ganz hingeben können. Trotzdem hauchte sie erregt meinen Namen. "Heute gehörst du ganz meinem willen " Knurrte ich zusammen mit meinem Tier.  Ihre Brüste hoben sich sanft auf und ab und ich begann dort mit den weiteren Berührungen. Sie war dort sehr empfindlich und würde durch die Blindheit, die Berührungen intensiver wahrnehmen können. Ich beugte mich zu ihrer Brustwarze hinab und leckte diese mit meiner Zunge. Sie stöhnte sofort und als ich sie umschloss und daran sog, wurde es noch lauter. Das gefiel mir sehr, wie sie es wahrnahm, denn sogar ihr Körper drängte sich mir entgegen und so ergriff ich ihre andere Brust, um diese zu Massieren. Mit den Fingern rieb ich auch diese Knospe eingehend und ihr Atem wurde schneller. "Toga bitte" Bat sie, darum mehr zu spüren. Doch ich wollte mich nicht aufhalten lassen und küsste mich hinab, von ihrer Brust, hinunter über ihren Bauch. Dort bemerkte ich, das sich etwas in meiner Abwesenheit getan hatte. Unterhalb ihres Bauchnabels wölbte sich ihr Bauch, ganz leicht. Ich führte meine Hand darüber und spürte etwas hartes darunter, "ich habe es dir ja gesagt" hauchte ich auf ihre Haut und küsste die kleine harte Stelle.  Meine Hand wanderte weiter hinab und ich legte sie auf ihr warmes, schon feuchtes Fleisch. Mit der anderen Hand kratze ich vorsichtig ihren Oberschenkel entlang. Sie zuckte und stöhnte erneut vor Erregung und mir spannte allmählig der Schritt.    Eilig wanderte ich zwischen ihre Beine und hielt kurz inne. Ich wollte sie etwas ärgern, denn sie war schon mehr als erregt. Doch schubste mich mein Verlangen und ich leckte über ihr Lustzentrum in Form einer kleinen Perle, die direkt vor mir lag. Ich schob ihre Beine noch etwas weiter auf und saugte daran. Sie schrie laut auf, als ich fester wurde. Oh was für süße laute.  Ich wollte mehr davon und riss mir den Nägeln kurz, um in ihr heißes Fleisch einzutauchen. "Bitte Toga" bettelte sie als ich ihn bewegte und weiter ihre Perle liebkoste. Wieder ignorierte ich ihre bitte und schob ihr stattdessen einen weiteren Finger hinein und beschleunigte meine Bewegungen. Ihr Körper drängte sich mir entgegen und ich spürte das zucken in ihrem Inneren. Kurz bevor sie kam, bat sie mit erstickter Stimme "bitte" und ich hielt inne. Sollte ich ihr den Gefallen tun oder sollte sie diesen süßen Moment weiter alleine auskosten. Ich genoss es zu sehen wie ihre Haut langsam begann zu glänzen und sie sich ungeduldig wand und so krabbelte ich zu ihr hinauf ohne meine Finger aus ihr zu lösen. Ich begann wieder sie zu bewegen und nahm ihre Knospe in Beschlag. Etwas zu gierig biss ich ihr hinein und spürte wie sich ihr Fleisch eng um meine Finger presste. Sie schrie laut auf und mir gefiel der Anblick, wie sie unter mir ihren Höhepunkt auskostete. Doch ich wollte mehr sehen und öffnete den Obi auf ihren Augen. Ihre Augen sahen mich, halb geschlossen und überaus befriedigt an. Leicht glänzten sie mir entgegen und ich grinste überaus zufrieden. Dankend küsste ich ihren Hals. Das war wirklich erregend gewesen und so wollte ich gleich weiter machen.  Sie wand sich unter mir, so lange bis sie ihre Arme frei bekam. Sollte sie ruhig, denn ich hatte meinen Triumpf schon auskosten dürfen. Sie war sehr ungeduldig und öffnete gleich meinen Gürtel um meinen Kimono zu öffnen. Ich riss mir den Stoff über die Schultern und warf ihn hinter mich. Das Familienwappen landete dabei auf ihrer Brust, neben der schwarzen perle, die ich ihr schenkte. Ich nahm es herunter und legte es neben den Futon.  Mit meinen Lippen griff ich sie an und nahm ihre Zunge in Beschlag. Ihr heißer Atem drang mir entgegen und ich wollte so schnell wie möglich in sie. Sie zog mich näher an sich indem sie ihre Arme um meinen Hals legte. Ich spürte ihr Bein, wie es meine Hose hinabschob, und dann zusammen mit dem anderen meine Hüfte umklammerte. "Ich will dich" keuchte sie mir auf die Lippen und rang nach Atem.  Das war mein Startschuss und ich wollte mich nicht weiter Qualen. Ich drückte sie in den Futon und schob ihr Bein vor und platzierte mich. Sie biss sich dabei auf die Lippe. Sie wollte es, doch ließ ich mir den Spruch nicht nehmen sie zu rügen, "so ungeduldig, liebste Gemahlin" knurrte ich und schob mich in sie. Ihre Enge war kaum auszuhalten und mein Tier wurde wahnsinnig. Noch dazu stachelte sie mich mit ihrem süßen stöhnen immer weiter an.  Hart stieß ich in sie und wollte sie voll ausfüllen. Jetzt brauchte ich es hart und sie verlangte ebenso danach. Ihr Körper drückte sich mir entgegen und ich ergriff ihre Hände. Nebenbei küsste ich ihren Hals, den sie mir darbot. Immer schneller bewegte ich mich in ihr und ihr Fleisch umschloss mich mit einer wunderbaren wärme. Grollend rief mein Tier in mir und ich knurrte hart.  Ich brauchte mehr Luft und so setze ich mich auf und zog ihre Beine vor meinen Körper um noch tiefer in sie zu stoßen. Die Wärme stieg in meine Lenden und ich war mir sicher, es nicht mehr lange zurückhalten zu können. Ihre Lustschreie wurden lauter und nahm meinen Rhythmus an. Ihr Fleisch pochte und ich spürte wie sie ihrer Lust entgegenrannte. Auch ich stöhnte ihr zu und mit dem nächsten stoß kam sie und brachte mich ebenfalls dazu.  Es war unbeschreiblich und ich ergoss mich heftig in ihr. Vorsichtig sackte ich auf sie nieder und versuchte zu Atem zu kommen. Sie schloss ihre Beine wieder um meine Hüfte und ließ mich so noch etwas in ihr verweilen. Sie suchte meinen Blick und ich erwiderte ihn. Befriedigt sah sie mich an und sie schmiegte ihr Nase an meine. Sanft gab ich ihr noch einen Kuss und genoss den Moment mit ihr, hier in unserem Zuhause.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)