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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

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Tessaiga (Toga)

 

Kapitel 32 Tessaiga

 

Kurz bevor die Sonne ihren höchsten Stand erreichte, kam ich im Schloss des Westens an. Ich roch schon, das das Mittagsmahl serviert wurde. Leider waren außer Sesshomaru und Kasimirs Geruch, auch Tsukyomis Perfüm zu gegen. Weglaufen brachte jetzt nichts mehr, denn sie hatten mich sicherlich schon bemerkt. Also ging ich zum Speisesaal und erblickte die drei. "Guten Tag" begrüßte ich sie und setze mich auf meinen Platz. Er war immer frei für mich. 

Sesshomaru sah von seinem Gedeck auf und zu seiner Mutter. Sie tauschten einen kurzen, verwirrten Blick. "Was ist?" fragte ich und sie sahen alle zu mir. Tsukyomi grinste "Na, spielt dein Biest verrückt?" fragte sie und ich verstand nicht, woher sie davon wusste. "Was geht dich das an, Tsukyomi?"  brummte ich und trank meinen kalten Tee. Sie blinzelte mich an "Sag nicht, du weißt nicht mal warum?" sprach sie überrascht und ich wurde stutzig. Was sollte ich denn wissen? "Ich weiß wirklich nicht, was du meinst. Sag es doch einfach, Weib!" jammerte ich und sah sie streng an.  

Sesshomaru wollte schon Luft holen, doch sie brachte ihn, mit einer Handbewegung zum schweigen. "Das werde ich dir beim Fest sagen, Taisho" versprach sie und funkelte mich kalt an "Besondere Anlässe gehören zu einem Fest, findest du nicht?"  

"Soll jemand aus euch schlau werden. Und nun lasst mich essen" befahl ich und begann mein Mahl. Tsukyomi verließ uns, um irgendwas zu erledigen. Sie war regelrecht fröhlich, seit ich da war. Unheimlich. 

Nach dem Essen, besprachen Sesshomaru und ich gemeinsam mit Kasimir die neuesten Angelegenheiten. Die beiden hatten, eine kurze Spur des Drachen ausfindig gemacht. Leider endete sie am Meer und sie konnten nichts weiter machen. Ich war etwas sauer. Sie hätten Nousagi schicken sollen und ich wäre mitgekommen. "Keine Alleingänge mehr!" befahl ich und sah beide Streng an. Sesshomaru schnaubte "Hn" was die Wut in mir schürte. Ich wusste was er dachte und im Grunde hatte er auch recht, denn ich war nicht mehr zugegen und verbrachte die Zeit bei meiner liebsten. 

"Nach dem Fest, bin ich wieder öfters zugegen." verkündete ich. Kasimir sah mich verwirrt an. "Herr, wollt ihr eure Geliebte etwa verstoßen?" fragte er und ich warf ihm einen vernichtenen Blick zu. Sesshomaru sah mit geweiteten Augen zu mir. "Das wagst du nicht Vater!" keuchte er und ich nickte nur. Er sprang auf und sah mit wütend an. Wo war nur seine Maske hin? "Du bringst dieses Weib, mit hier her?!" spie er mir entgegen. Auch ich stand auf und ging an ihm vorbei. "Ja das werde ich. Solange, bis du deine Reife erlangt hast und Taisho wirst. Danach werde ich mit ihr fort gehen." erklärte ich und ging zur Tür hinaus. 

 

 

Ein piekser am Hals, kündigte mir das eintreffen Myogas an. "Hallo Myoga, könntest du das bitte lassen" brummte ich gereizt und er hörte sofort auf. "Oyakata-sama, wo wart ihr denn die letzten Tage? Ich habe mich außerhalb des Schlosses aufgehalten, als Tsukyomi kam." begrüßte er mich und ich ging weiter zu dem Schneiderzimmer. "Meine Liebste ist krank. Ich war bei ihr, um ihr bei den Vorbereitungen zum Fest, etwas Gesellschaft zu leisten." Myoga sprang auf meine Nase und sah mich von dort aus an. "Was hat denn die Hime?" fragte er und ich seufzte. "Der stress schlägt ihr auf den Magen. Immerzu hat sie Schmerzen oder übergibt sich." erklärte ich und stand vor der Tür zu meinem Ziel.  

Mit einem finsteren Blick signalisierte ich Myoga, dass er von meiner Nase verschwinden sollte. Dieser hüpfte auf meine Schulter und ich schob die Tür mit einem Ruck auf. "Na bist du fertig geworden?" grinste ich finster und mein Schneider sah mich kühl an "Natürlich Herr" antwortete er und deutete auf eine große und eine kleine Schachtel. Er nähte gerade irgendwas und ich ging zu den Schachteln. 

Die größere war Dunkelrot und glänzte wie Lack. Sie war mit einem schwarzen Band verschlossen. Die kleinere war nicht verschlossen und glänzte schwarz. Diese öffnete und enddeckte eine weiße Hose. Wie kreativ, dachte ich gelangweilt und blickte kurz zum Schneiderlein. Das war wohl seine Rache dafür, das ich ihn mit mehr Arbeit strafte. 

"Herr, nun öffnet schon die andere Schachtel" bat Myoga und ich tat ihm den Gefallen. In der Schachtel lag ordentlich gefaltet ein Rosafarbener Kimono, aus bester Seide. Ich erkannte kleine Blumen auf ihm und verschloss die Schachtel wieder. Von dem Rest wollte ich mich überraschen lassen. "Hab dank für deine Arbeit. Der Stoff ist wirklich ausgezeichnet gewählt" bedankte ich mich und ging mit den beiden schachteln zur Tür. "Ich werde dir Sake bringen lassen" versprach ich und mein Schneiderlein, war glaub ich ganz froh, dass ich weg war. 

Nach meinem kurzen stopp in der Küche, um Sake für den Schneider und natürlich auch für Myoga und mich zu organisieren, ging ich mit ihm in mein Gemach. "Myoga, lass bitte nach Nousagi rufen" bat ich ihn und legte die rote Schachtel, auf meinen Tisch. Geschwind holte ich ein Pergament hervor und meine Schreibutensilien. 
 

Liebste 

Hier ist ein Geschenk für dich. Bitte trag ihn beim Fest. 

Er wird dich an meiner statt umarmen. 

Ich werde mich nun auch um meine Garderobe kümmern. 

Morgen kann ich meine Bestellung holen. 

Ich kann es kaum erwarten, dich wieder zu sehen. 

Auch wenn ich auf die Berührungen deiner Hände, noch etwas warten muss. 

Die reine Qual, wie ich finde. 

So eine Schönheit vor Augen und man darf nicht zu ihr. 

Ich hoffe sehr, dass du schon einen Arzt aufgesucht hast. 

Ich liebe dich 

Dein Liebster 

 

Als ich gerade das Pergament schloss, kam Nousagi herein. "Bring ihr bitte dieses Präsent und meinen Brief. Danach bleib bei ihr. Bring keine Briefe mehr zu mir. Sie soll sich nun auf ihre Gesundheit konzentrieren." befahl ich und schaute ein letztes Mal, auf die Schachtel, bevor ich sie ihm übergab "Rufe sofort nach mir falls etwas passiert" gab ich noch dazu und er nickte. 

Im Arbeitszimmer tranken Myoga und ich den warmen Sake. Wir besahen ein paar Dokumente, die ich dann unterzeichnete. Danach gingen wir zum Schmied. "Herr. Eure Rüstung ist bereits vorbereitet" verkündete er als wir eintraten und ich nickte zustimmend "Sehr gut"  

Sie hing auf einem Stahlgestell. Ich würde sie beim Fest die ganze Zeit tragen müssen. Seufzend sah ich ihm zu, wie er gerade eine Axt schmiedete und mit einem gigantischen Hammer darauf schlug, um sie zu formen. 

"Kann ich noch etwas für euch tun, Herr" fragte er keuchend. Eigentlich war ich nur wegen der Rüstung hier gewesen. Ich ging an seinem Tisch umher und schwieg. Als mir etwas ins Auge sprang. Eine schwarze Perle lag dort und ich hob sie auf. "Die sieht ja sehr schön aus" murmelte ich und hörte wie der Schmied aufhörte zu hämmern und zu mir herübersah. "Das ist eine schwarze Perle von Hosenki-sama. Er gab sie mir, vor kurzem." erklärte er und ich erinnerte mich an den Perlensammler. 

"Mach mir einen Ring daraus" befahl ich und er sah mich erstaunt an. "Wenn ihr das wollt, Herr." begann er und sah auf meine Hand "gebt mir eure Hand dann messe ich die Größe ab, Herr" sagte er und ich sah an die Wand. "nicht für mich. Im Kampf wäre das nur hinderlich." Seufzte ich und schloss die Augen. Wie sollte ich nur an ihre Maße kommen. Sie hatte winzige Finger. Die perle wäre wahrscheinlich viel zu groß. "Dann mach mir einen Anhänger daraus." entschied ich mich um und er nickte. "Wie ihr wünscht Herr. Ich werde mich sogleich daran machen." Lächelnd sah ich ihn an. "Vielleicht schaffst du es ja noch pünktlich zum Fest" grinste ich und ihm fiel das Gesicht herunter. Mir gefiel es wirklich, meine Belegschaft zu ärgern. 

 

Am Abend saß ich an meinem Tisch und seufzte vor mich hin. Es war so langweilig ohne sie. Und Myoga war zu klein, um mit ihm irgendwas spielen zu können. Er hatte sich eh schon verabschiedet und ich sah zum Mond hinauf. Er würde mich morgen zu Totosei begleiten.  Was Izayoi wohl gerade machte? Freute sie sich, über mein Geschenk? Ich schloss meine Augen und stellte sie mir darin vor. Ihr Haar lag offen über ihrem Rücken und sie lächelte mich an. Wohlig lächelnd, saß ich noch etwas da und schwelgte in meiner Vorstellung. 

 

 

Am nächsten Tag machten Myoga, Sesshomaru und ich uns auf den Weg zu Totosei. Nachtürlich gingen wir gleich in sein Haus und da saß er und band gerade Stoff, um den Griff des Schwertes. "Ihr seid wie immer pünktlich, Taisho" begrüßte er uns und verband die enden des Stoffes und kappte den Überschuss. Er nahm es in die Hand und hob es hoch. "Na? Was sagt ihr?" fragte er. Es war eine Rostige Klinge mit einem abgewetzten Griff. Ein goldene Parierstange, trennte die Klinge vom Griff. Alles im allen sah es erbärmlich aus. Ich war nicht wirklich begeistert. "Wenn ich schrott gewollt hätte, wäre ich nicht zu dir gekommen, du Idiot" keifte ich und trat ihn. 

Er heulte gleich los und hielt den Schwertgriff zu mir "Nimm es doch erstmal, du brutaler Rüpel!" Knurrend nahm ich es und spürte sofort eine gewaltige Kraft. Sie umströmte mich und das rostige Schwert verwandelte sich in einen Riesiegen Reißzahn. Mit großen Augen sah ich es an und Myoga fand sogar Worte dafür "Totosei, da hast du etwas wahrlich mächtiges geschaffen!"  

Totosei sah zu mir "Myoga, du bist auch hier? Lange nicht mehr gesehen" begrüßte er ihn und sah dann zu Sesshomaru, der uns schweigend beobachtete. "und dein Balg hast du auch dabei." murmelte er und ging zum Ausgang. 

Schnell folgte ich ihm, mit dem Schwert in der Hand und blieb stehen, als er sich zu mir drehte. "Schlag die Windnarbe Taisho" befahl er und ich schaute kurz überrascht. Was sollte ich denn so genau zielen? Dieses gewaltige Schwert, konnte doch wohl auch so genug Schaden anrichten. "Bursche komm her" befahl Totosei Sesshomaru, der mal wieder schnaufte, aber tat was ihm befohlen wurde.  

"Zieh dein Schwert und richte es gegen deinen Vater. Du sollst auch sehen, welche Kraft dieses Schwert hat, schließlich wirst du es irgendwann selbst mal führen." sprach er und ich sah ihn grimmig an. "Hey! Ich werde nicht so schnell abtreten, wie du dir das vielleicht wünscht Totosei!" rief ich ihm entgegen. Myoga hüpfte auf seiner Schulter "So hat er es bestimmt nicht gemeint Oyakata-sama." Totosei sah auf seine Schulter zu Myoga und fragte überrascht "Wie bist du denn plötzlich zu mir gekommen?" 

Ich wand meinen Blick zu meinem Sohn, der sein Schwert zog. Sofort spürte ich die Wirbel um uns herum und auch die Stelle, an der sich unsere Energien trafen. Das war die Sogenannte Windnarbe. "Wie stark ist das Schwert, Totosei?" fragte ich als ich ausholte und entlang schlug "Dein Sohn sollte lieber flüchten" war seine Antwort und ich sah geschockt zu Totosei und dann zu Sesshomaru. "Was?!" 

Sesshomaru war genau in Schusslinie und konnte er sich gerade noch retten. Geschockt sah ich auf den Boden, auf dem sich gewaltige Spuren der Zerstörung zogen. Das Schwert war gewaltig, weswegen ich die Schläge die Sesshomaru auf Totosei losließ, kaum mitbekam. Damit könnte ich diesen Drachen erledigen und meine liebste immer beschützen. 

"Eine mächtige kraft" Stimmte Myoga, der wieder auf meiner Schulter saß, mir zu und ich schluckte. "Hey Totosei, was ist mit dem Seelen Errettung?" rief ich ihm zu und bekam keine Antwort. Sesshomaru hatte ihn bewusstlos geschlagen. Böse schielte ich zu meinem Sohn. "Musste das sein?" 

 

Nach einigen Minuten wachte Totosei wieder auf und sah uns an. Wir standen um ihn herum und er schielte mich böse an "Den, Bringst du bitte nicht mehr mit" grummelte er und ich sah ihn entschuldigend an. "Hey du wolltest ihn schließlich, als Versuchsobjekt missbrauchen. Wäre ich an seiner Stelle, wärst du tot" drohte ich leicht und er schluckte. "Undankbares Pack!" schnaufte er. "Und wie sollen wir nun, die Leben gebende Technik testen?" fragte er dann und nun verstand ich, warum er wollte das ich meinen Sohn Angriff. Ich sollte ihn dann auch wiederbeleben. 

Totosei sprang auf und ging zu seinem Haus zurück "Dann musst du das eben selbst herausfinden." warf er mir vor die Füße und nun war ich der wütende. "Das kannst du doch nicht machen!" rief ich, doch er war schon im inneren verschwunden und kam kurz danach wieder heraus. "Hier ist noch die Scheide. Sie ist von dem Holz von Bukoseno gefertigt und hat eine Schützende kraft" erklärte er und warf sie mir zu. Ich schob das gewaltige Schwert hinein, das sie wieder in eine Rostige klinge verwandelte. Wirklich erstaunlich. 

Totosei schickte uns fort, denn er war für heute bedient. Sesshomaru hatte seine Laune versaut. 

 

Auf dem Weg sprach mich Sesshomaru plötzlich an. "Das war wirklich knapp, Vater" sagte er kühl und ich sah ihn an. "Hätte ich das geahnt, wärst du nicht mein Gegner gewesen." gab ich wieder und die Antwort schien ihm nicht zu gefallen. "Denkst du etwa, ich hätte es nicht geschafft auszuweichen? Du hast doch gesehen, dass ich es tat" stellte er fest und in seiner Stimme klang etwas Enttäuschung mit. War er etwa verletzt in seiner Ehre, wenn ich so etwas sagte? Ein Kampf aus Wut war was anderes, wie eine tödliche Attacke auf ihn zu hetzen. Ich wollte ihn nie töten. Auch bei unserm Kampf, wäre es nie so weit gekommen. Schließlich war er so schon stärker als ich, allein durch sein Gift. 

Schweigend liefen wir unseren Weg entlang, bis zum Schloss. Als wir eintrafen trennten wir uns und ich ging in mein Gemach. Als ich eine Kerze entfachte, blieb mir fast das Herz stehen. "Na Taisho, was hat Totosei dir angefertigt?" ertönte ihre Stimme und ich blickte mich um. Wie hatte sie es nur geschafft ihren Geruch so zu bedecken, dass ich sie nicht vorher wahrgenommen hatte.  

Da lag sie, auf meinem Futon und sah mich an. "Was treibst du da auf meiner Schlafstätte, Tsukyomi?!" fragte ich ruhig, doch angespannt. Sie räkelte sich etwas herum und sah dann zur Decke "Ich wollte mich nur etwas ausruhen." log sie und sprach weiter "nun sag schon, was du von Totosei bekommen hast." befahl sie und ich schnaubte. Was ging sie das eigentlich an? Geschickt öffnete ich das kleine Band, welches das Schwert an meiner Hüfte hielt. Danach öffnete ich die Rüstung und zog sie aus. Weg mit dem schweren ding dachte ich und stellte sie in eine Ecke. 

Als ich mich wieder umdrehen wollte, um sie hinauszuschicken, spürte ich ihre kleinen Hände an meinem Bauch. Sie umarmte mich von hinten und legte ihren Kopf an meinem Rücken ab. Schnell wollte ich mich lösen, doch sie hielt mich eisern in dieser Position. Wann war sie nur so stark geworden!? 

"Lass mich los!" knurrte ich ernst. Sie erwiderte mit kühler stimme "Was zieht dich an dieser Menschenfrau nur so an?" Wollte sie das wirklich wissen? Kurz überlegte ich und kam selbst nicht ganz dahinter. Was zog mich an? Ihre Schönheit? Das konnte es nicht sein, denn auch Tsukyomi und viele andere Frauen waren sehr schön. Aber irgendwie, nicht so schön wie sie. 

Ihre Stimme? Sie war so warm und sanft zu mir. Ihr Gemüt? Sie hatte ähnliche Ansichten wie ich und war genauso gefangen, in ihrem Dasein wie ich es war. 

"Alles an ihr, zieht mich an. Das kannst du nicht verstehen, Tsukyomi" antwortete ich am Ende und sie löste sich von mir. "Das kann ich sehr wohl, Taisho." antwortete sie und ich sah sie an. "Ich liebe sie." legte ich meine Gefühle offen, was mir ein schnauben entgegenbrachte. "Dämonen spüren keine liebe" grummelte sie vor sich hin und ging durch den Raum. Ihre Stimmung hatte sich geändert. Sie war regelrecht enttäuscht und sauer. Was sollte das so plötzlich? "Tsukyomi, warum fragst du mich das ausgerechnet jetzt?" kam mir die Frage über die Lippen und sie schaute zu mir herüber und direkt in meine Augen. Ihr Blick war kühl doch sah ich auch Trauer darin. "Das tut nun nichts mehr zur Sache, Taisho." flüsterte sie und ging hinaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissVegeta
2019-02-11T21:02:18+00:00 11.02.2019 22:02
Bester Zug von Totosai.
Lass uns die Waffen an Sesshoumaru testen und wenn er stirbt,beleben wir ihn wieder :D
Antwort von:  Dudisliebling
12.02.2019 07:58
Ist doch ne super Theorie oder nicht?
xD kla diese idee gefällt nicht allen aber sie hätte ihren Sinn erfüllt ;.)
Mal sehen wann Toga diese Macht mal ausprobieren darf


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