Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 20: Wie die Hunde (Toga) -------------------------------- Kapitel 20 Nun Lachte ich, als sie nass wurde. Sie schlenderte mit großen Schritten zum Wasser. Grinsend trat sie das Wasser in die Luft und wollte mich wohl provozieren. "Los liebste, trau dich!" stachelte ich sie etwas an und sie beugte sich hinab zum Wasser. Doch hielt sie in der Bewegung inne, um ihren Kimono zu lockern. Ich konnte einen Teil, ihrer Brust erblicken und mein Tier sprang an. Gut, dass sie mir im nächsten Moment einen großen schwall Wasser ins Gesicht warf. Etwas überrascht sah ich sie an. Warum, musste sie mir nur so, meine dreckigen Gedanken nehmen? "Das war aber nicht nett, liebste. Ablenken gilt nicht" Rief ich und schleuderte Wasser zu ihr hinüber. Nach einem kleinen Schlagabtausch, sprang sie durch meine letze Attake, direkt in meine Arme. Ich verlor mein Gleichgewicht und tauchte unter Wasser. Schnell tauchte ich wieder auf und keuchte "Du bist eine kleine Schummlerin, Izayoi" und musste noch etwas Wasser aus meinem Hals husten. Sie kicherte nur "Ich weiß mich nur richtig einzusetzen" verhöhnte sie mich. Ich griff nach ihrem Kinn und zog sie daran näher zu meinem Gesicht. So bedeckt mit Wasser, hatte sie eine reizende Ausstrahlung. Ich wollte mehr und mein Tier stimmte mir aus dem Inneren zu. "Das hab ich gesehen, meine liebste" hauchte ich noch, bevor sie mir einen Kuss aufdrückte. Einige Zeit lagen wir in der Brandung und ich versuchte mich zurückzuhalten. Sie lag auf mir und fing langsam an zu Zittern. Meine Hände strichen ihr wärmend über den Rücken, doch das, immer wieder kehrende Wasser des Meeres hinterließ eine kälte auf ihrer Kleidung. "Du zitterst, liebste" hauchte ich auf ihren Unterkiefer, als wir uns gelöst hatten. Mir kam eine Idee, wie wir uns gemeinsam aufwärmen konnten und vielleicht würde ja noch etwas mehr passieren. "lass uns zurück gehen und im Bad weiter machen" Mit roten Wangen bejahte sie meinen Vorschlag und wir standen auf. Ich hob sie auf meine Arme und rannte so schnell wie es ging, richtung Schloss. Es war zwar nicht ratsam, so schnell zu Reisen, denn sie war durchnässt und fror. Ihr zittern wurde immer stärker und ich beeilte mich. Sie musste schnell in eine warmes Bad, weswegen ich genau vor dem Waschräumen landete. Ich wusste das in der nähe das Bad war. Leuchtend verwandelte ich mich und sah zu wie Izayoi kurz mit Appuru redete. Diese war entsetzt und Izayoi wusste nicht, wie sie es erklären sollte. Appuru fragte nicht weiter und ging voraus ins Bad. Izayoi und ich folgten ihr. Als Appuru begann das Wasser zu erwärmen und die blumig duftenden Substanzen hineinzugeben, zog sich Izayoi aus. Ich beobachtete sie mit Absicht dabei. Ihre schönen Kurven gefielen mir. Sie schien mich zu bemerken und drehte sich um "Du Spanner!" Das traf mich hart und ich schmollte etwas. So hatte sie mich damals auch genannt. Einen Spanner. Vielleicht, hatte mich genau diese Art an ihr angezogen, auch wenn sie seitdem kaum noch so Keck war. Schüchterte ich sie etwa ein? Wollte sie vor mir, nicht so Taff rüber kommen und lieber das kleine Prinzesschen Spielen? Die Bewegung ihrer Dienerin, ließ mich wieder aus den Gedanken hochkommen und ich sah wie diese im Begriff war zu gehen. Lass uns endlich alleine! "Ich werde dann später kommen und euch beim ankleiden helfen" teilte sie Izayoi mit, doch ich schritt ein. Nix da! Das würde ich schon selbst machen! Vor allem wollte ich nun keine Störenfriede mehr haben, die uns vielleicht noch mitten drin Störten. Ich bellte einmal laut und sah etwas drohend zu den Beiden. Izayoi, verstand wohl meinen Wink "brauchst du nicht. Ich würde gerne heute allein sein. Nach dem Bad werde ich dann auch, in mein Gemach gehen. Kannst du mir eine Kleinigkeit zu essen dort hinbringen lassen?" Mit einem misstrauischen Blick zu mir, verschwand Appuru dann und wir waren allein. Endlich! Schnell verwandelte ich mich und zog mich aus, um zu ihr zu gehen. Sie wollte sich umdrehen und stieß gegen meine Brust. Schmunzelnd nahm ich sie in meine Arme "Heute helfe ich dir, liebste" Ihr Gesicht zu meiner Brust gewand, bat sie "Lass uns ins Wasser gehen Liebster, mir ist kalt" und ich ließ sie aus meiner Umarmung frei. Sie ging hinüber zum Becken und stieg hinein. Ihr langes Haar, legte sich erst wie ein Fächer, auf die Wasseroberfläche und sank dann langsam hinab. Bis zum Kinn war sie eingesunken und ich stieg zu ihr, nachdem ich die Türe geschlossen hatte. Diese Wanne war wirklich geräumig und ich streckte meine Arme, über den Rand aus und spannte kurz meine Muskeln an, nur um sie dann entspannen zu lassen. Wirklich angenehm. Ich sah zu ihr hinüber und beobachtete wie sie mich, mit ihren braunen Augen abtastete. Was sie wohl gerade dachte? Sie wanderte hinab und blieb kurz über der Wasseroberfläche hängen. Ich grinste breit. Wollte sie etwa mehr sehen? Wo war nur meine aufmüpfige kleine Prinzessin? Ich musste es wohl aus ihr herauskitzeln und stichelte los "Was ist den los Liebste? Ist dir sie klare Sicht versperrt?" Mit Rotem Gesicht wand sie sich ab und schaute an die Wand. Durchs Wasser gleitend kam ich zu ihr hinüber und zog sie in meine Arme. "Schäme dich nicht" raunte ich und sie schmiegte ihr Gesicht an meinen Hals, um ihn zu küssen. Das kitzelte und ich brummte genießerisch. Mit meinen Händen, strich über ihre Haut. Diese war wirklich schön weich und straff. Besonders ihr Hintern war optimal geformt, weshalb ich meine Hand daran platzierte und dort verweilen ließ. Auch ihre Hände fanden Wege, über meine Brust zu streichen und ihre Lippen kamen den meinen wieder näher. Sie strich an meinen Seiten hinab und blieb dann, mit ihnen an meiner Hüfte stehen. "Hast du Angst vor mir, Liebste?" neckte ich sie und sie antwortete gleich "Nein, liebster" Grinsend wollte ich sie noch mehr ärgern und wurde etwas anzüglicher. "Wir werden noch viel Spaß damit haben." Und ER meldete sich, wie aufs Wort und zuckte aufgeregt. Langsam, Langsam! Meine Lippen glitten über ihre Wange, zu ihrem Ohr, um ihr ein versprechen zu geben "Ich will dich noch mit vielen Kindern beschenken. Also leg deine Scham vor ihm, ruhig ab" hauchte ich und sie verkrampfte sich plötzlich. Was war denn nun los? War das etwa zu aufdringlich für sie? Oder wollte sie, noch nicht darüber nachdenken. Sie wusste aber schon, dass mit jedem mal die Chance erhöht wurde, das sie Schwanger werden würde. Natürlich! Sie war schließlich nicht dumm! Oder wollte sie einfach ihre Scham nicht überwinden und mich dort berühren? Ich war verwirrt und musste erst mal eine der beiden Optionen testen. Doch da sie ihre starre nicht lösen wollte, ergriff ich ihre Hüften und drehte mich mit ihr um. Die Wand des Beckens im rücken zog ich sie auf meinen Schoß und sah sie ernst an "Izayoi, nun tu es schon, sonst Falle ich gleich über dich her!" Sie blickte traurig hinunter und schloss ihre Augen. Leise begann sie ihre Frage an mich "Du willst Kinder mit mir?" Also war es doch die Kindersache, die sie so verkrampfen ließ. Die letzen Tage gerieten wir immer wieder, an solche Tiefpunkte. Das musste aufhören! "Ja, die will ich! Es ist mir egal, ob es Hanyous wären" beantwortete ich ihre frage und strich ihr über den Rücken. Sie schien zu überlegen, doch sah sie immer noch nicht glücklich aus. Okay sie wollte also keine Nachkommen mit mir. Oder machte ihr die Sache mit den Hanyous angst? Sie hatten es oft schwer im leben, doch das würde ich niemals zulassen. "Hast du dich nie gefragt, warum ich in meinem Alter, noch keinen Ehemann und eine Schar voll Kinder habe?" Begann sie mich zu fragen. Das hatte ich mich wirklich nie so vertieft gefragt und wollte es auch nicht, denn das einzige was mir wichtig war, war das sie frei für mich war. Ich wollte sie für immer bei mir haben und sie lieben und auf Händen tragen, auch wenn sie einmal alt sein würde. An ihrem Kinn, zog ich ihren Blick zu dem meinen und sah ihr tief in ihre wunderschönen Augen. Etwas grob befahl ich "Sag mir den Grund" nach kurzem zögern stieß sie mir die Antwort entgegnen "Ich kann dir keine Kinder schenken, Toga" und es traf mich hart. Es war nicht so, das sie keine wollte, sondern das sie keine bekommen könnte. Das war okay für mich, denn konnte sie ja selbst nichts dafür, das sie eben nicht gesegnet wurde, die Erde mit Nachkommen zu bereichern. Sonst wäre sie schließlich schon lange verheiratet gewesen. Bei dieser Schönheit! Unbewusst hatte ich meine Augen geschlossen, als ich überlegte was ich sagen sollte. Sie sollte sich nicht grämen dafür. Ich würde sie nicht davon stoßen. Mit warmen Augen sah ich sie an und lächelte. "Solange ich dich habe, reicht mir das. Es wäre zwar schön, aber daran soll unsere Beziehung nicht scheitern. Einen Sohn habe ich ja, der mein Erbe antreten wird" Sie ließ eine Träne aus ihrem Auge fallen und ich zog sie näher an mich um sie zu küssen. Sie sollte nicht mehr weinen. Das hatte sie wirklich genug, in letzten Tagen. Jetzt sollte sie an was schönes denken und dabei würde ich ihr helfen. Meine Zunge, bat um Einlass den sie mir gewährte. Wilder werdend kämpften wir um die Herrschaft unserer Münder und mir wurde warm in den Lenden. Sie musste auch schon spüren, wie sehr sie mich auf Touren brachte und ich nahm ihre Hand in meine, um sie hinabzuführen. Sie murmelte in meinen Mund, doch wehrte sie sich nicht, als ich ihre Hand, um meinen harten Schwanz legte und ihr zeigte was sie tun sollte. Nach einigen Schüben ließ ich ihre Hand los und strich mit meiner zu ihrem Oberschenkel. Dort zog ich mit meinen Nägeln, über ihre Haut und sie stöhnte in meinen Mund. Ich legte mein Gesicht an ihren Hals und begann, diesen zu küssen. Sie erschauderte, als ich mit meiner Hand ihr weiches Fleisch erreichte. Dabei drückte sie ihren Busen an mich und ich knurrte leise auf, vor Erregung. Ihre Hand wurde schneller und sie drückte feste zu "Nicht so hastig, liebste" bat ich sie und biss ihr sanft in die Halsbeuge. Sie quietschte kurz auf und wurde dann langsamer. Meine Hand wieder hinauf führend umfasste ich ihre Brust. Sie reagierte mit einem kurzen Wimmern und ich fing an ihre Knospen zu massieren. Sie Wand sich immer mehr, auf meinem Schoß und das machte mich wahnsinnig. Ich umfasste ihre Hüfte und stand auf. Vorsichtig setze ich sie außerhalb des Beckens an den Rand und kniete mich zwischen ihre Beine. Ihr Gesicht sprach Bände, als ich ihrer Mitte näher kam und anfing sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihr stöhnen hallte durch das Bad und ich hoffte, das sie keiner hörte. Offiziell war sie ja alleine im Bad. Kurz kappte ich meine Nägel und versenkte einen Finger in ihr. Sie war mehr als bereit und legte sich zurück. Ihre Beine legte sie dabei über meine Schultern, was mich nicht störte. Genüsslich saugte ich an ihrer Perle und bewegte meinen Finger in ihr. Der Höhepunkt war schon nahe, weswegen ich aufhörte und zu ihr hinauf krabbelte um sie wild zu küssen. Ihr Geschmack haftete noch an meinen Lippen und sie würde das salzige darin schmecken. Sanft drücke ich sie, an den Schultern so das sie auf den Bauch lag "Was tust du, Toga?" Fragte sie noch erregt, bevor ich langsam von hinten in sie eindrang. Ihr Fleisch umfasste mich und ich konnte nicht mehr klar denken. "Toga!" Stöhnte sie meinen Namen und drückte ihren Hintern in meine Richtung, wodurch ich nur noch tiefer eindrang. Auch mir entglitt ein stöhnen. Langsam fing ich an, mich zu bewegen und hielt dabei ihre Hüfte. Sie stöhnte und bettelte ich solle schneller werden, doch das wollte ich nicht. Heute sollte sie es auskosten, jeden Zentimeter spüren, den ich in ihr Fleisch schob und das sie so herrlich umfasste. Als sie ihrem Höhepunkt wieder gefährlich nahe war, kam ich ihrem Wunsch dann doch nach und stieß schneller und kräftiger in sie. Meine Hände legte ich auf dem Beckenrand ab. Auch ich war kurz davor und ihr zuckendes Fleisch, löste jeglichen Widerstand. Wir kamen fast gleichzeitig und mein heißer Samen schoss in sie hinein. Völlig außer Atem und mit hochrotem Gesichtern, sahen wir uns an. Ich glitt aus ihr und ließ mich ins Wasser sinken, um zu verschnaufen. Sie blieb noch kurz liegen, was mir einen tollen Ausblick bescherte und kam dann ins Wasser zurück. Sanft, zog ich sie an den Händen zu mir und sie bettete ihren Kopf an meiner Brust. "Wir haben es wie die Hunde getan" murmelte sie entsetzt. Lachend gab ich ihr Antwort "Heute war ich auch größtenteils einer" und sie stieg mit einem süßen kichern mit ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)