Grausamer Rátev (Winter) von Kakarotto (Im Rátev begann es und hier wird es auch enden...) ================================================================================ Kapitel 5: Begleichst du deine Schuld?! --------------------------------------- Kurzum wurde Tales an der Schulter gepackt und auf die Beine gehievt. Einen eindringlichen Blick warf der älteste Prinz seinem Diener zu, der sich unter leichter Schamesröte die Hände vor seinen Schritt hielt. „Lass Tales ein Bad ein!“ Der junge Diener nickte hastig und wartete, bis Raditz mit Tales das große geräumige Bad betraten. Schnell wurde das heiße Wasser eingelassen und immer wieder wurden dem Dunkelhäutigen, verschiedene Duftölfläschchen unter die Nase gehalten. Er schnupperte dran, während er sich langsam auszog und nickte dem Diener schließlich zu. „Sakun! Wo bleibst du?!“, ertönte Raditz' tiefe ungehaltene Stimme und sofort lief der Diener zu seinem Herren. In tiefes brummiges Stöhnen stahl sich aus der Kehle des langhaarigen Prinzen und grob packte er in das schwarze struppige Haar seines Leibeigenen. Sakun kniete vor dem Bett und ließ das pralle pulsierende Fleisch von Raditz immer wieder tief in seinen Rachen gleiten, während er ihm mit den Händen die festen Hoden massierte. Tales schloss genießend die Augen, während er sein ausgiebiges Bad genoss. Doch die tiefen Stöhnlaute, ließen ihn immer wieder die Augen einen Spalt öffnen. War es das was er dachte, was der Prinz gerade mit seinem Diener tat? Naja, er würde es ja gleich sehen, aber nun genoss er die ätherischen Düfte, die in seiner Nase kitzelten. Langsam rutschte er tiefer mit dem Kopf ins Wasser, bis er einmal kurz unter tauchte. Wenn das seine Brüder wüssten, dass ein Leben im Palast vielleicht doch garnicht so schlecht wäre. Nach eine kurzen Weile tauchte Tales wieder auf und hörte den ältesten Prinzen heiser aufschreien. Sakun schlurfte langsam ins angrenzende Bad und sah Tales aus einem völlig weiß schmierigen Gesicht an. „Bist du fertig? Prinz Raditz erwartet dich“, erklang die unschuldige fast schon eingeschüchterte leise Stimme des Dieners. Tales starrte den Jungen Fassungslos an. Die verräterischen Spuren des Spermas tropften dem Diener wie geschmolzene Sahne vom Gesicht und einzelnen abstehenden Haarspitzen. Ruckartig erhob sich der Dunkelhäutige und wollte gerade auf den Jungen zugehen, als Raditz ihn abermals zu sich befahl. „Sakun! Verschwinde, ich will keine Störungen! Und lass dich nicht von Kakarott erwischen!“, grollte der Langhaarige seinem Diener barsch zu. Sakun nickte daraufhin und verschwand ohne sich zu waschen im Quartier, die die Bediensteten für sich selbst hatten. Dort würde er sich auch erst reinigen. „Komm zu mir Tales, so wie du jetzt bist!“, rief Raditz ihn zu sich und der jüngere Saiyajin sah an sich herunter. Er hatte sich noch nicht angezogen, geschweige denn abgetrocknet. Tief atmete Tales einmal ein und aus, straffte seine Gestalt, Kopf nach oben, Rücken gerade. Langsam trat er wieder ins Schlafgemach des ältesten Thronfolgers und betrachtete sich die entblößte Gestalt, wie sie sich ungeniert wieder hart pumpte. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte ihn Raditz nun ganz direkt, spreizte die muskulösen Beine etwas weiter auseinander um dem jüngeren Saiyajin einen besseren Blick zu bescheren. Tales' Kehle wurde trocken und er versuchte den schweren Kloß hinunter zu schlucken. Wie hieß es so schön? Reden ist Silber und Schweigen ist Gold. Und so schwieg er. Raditz wartete einige Minuten ab, ehe er sich mit Schwung aus dem Bett erhob und mit nur wenigen Schritten vor ihm stand. Sachte fuhr seine Hand, die gerade noch sein pralles Gemächt in der Hand hatte über seine linke Wange und Tales errötete. War er etwa peinlich berührt? „Hm... noch keine Erfahrung in dieser Hinsicht gesammelt was? Wann hattest du deine letzte Hitze, mein Kleiner?“ Tales sog scharf die Luft ein und sah zum Prinzen auf. „Ich... ich weiß es nicht...“, antwortete der dunkelhäutige Saiyajin und senkte seinen Blick wieder. Langsam umrundete ihn Raditz und griff nach seinem Schwanz, wodurch Tales sofort zusammensackte. Langsam fuhr der Langhaarige mit der Nase durch das weiche Fell, bis zur Spitze hinauf. „Also ein Jüngling bist du nicht mehr... hast du selbst Hand angelegt? Oder hat dich deine Familie durch die erste Hitze begleitet?“ „Gnnrrrh bitte... lasst... ihn los...“, keuchte Tales abgehakt und kniete zitternd am Boden. „Na dann muss ich deine Notdürftige sexuelle Erfahrung wohl ein wenig auffrischen, hm?“, schmunzelte Raditz, packte sich kurzerhand den kleineren Saiyajin, drehte ihn an den Schultern zu sich herum ehe er ihn leicht auf das Bett schubste. Doch noch bevor Tales rückwärts vor dem Prinzen davon krabbeln konnte, packte der Langhaarige seine Handgelenke und kniete sich über ihn auf die Lenden. Jedoch ohne, dass sich ihre Männlichkeiten berührten. Tales keuchte auf und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. „Was?! Was soll das?! Lasst mich sofort los!“ „Du wolltest deine Schuld bei mir begleichen, erinnerst du dich? Außerdem... bin ich hier der Einzige, der dir Befehle erteilt... verstanden?“, raunte Raditz ihm zu und sah ihn mit einem gemeinen Lächeln eindringlich an. Langsam löste Raditz seine linke Hand und fuhr mit dem Daumen über die dunklen weichen Lippen. „Mund auf und saugen!“, befahl Raditz mit herrischer Stimme und seine Rute schwang durch die Luft. Tales blinzelte ihn verwirrt an, öffnete aber dann langsam den Mund und stieß langsam mit der Zunge gegen die Daumenkuppe. Langsam begann er an Raditz' Daumen zu saugen, ehe der stolze Prinz den Kopf schief legte, während er sich dieses Schauspiel ansah. Tales selbst, kam sich unheimlich dämlich bei dieser Aktion vor, aber Befehl war nun einmal Befehl. „Nur nicht so zaghaft, mein Hübscher“, schmunzelte Raditz, ehe er ihm den Daumen kurzerhand entzog und stattdessen Zeige und Mittelfinger der Hand in den Mund schob. Eifrig fing der jüngere Saiyajin an den kräftigen Fingern zu lecken und zu saugen, bis der Prinz sie triefend nass wieder zurückzog und in seinen eigenen Mund einführte. Langsam sah der Langhaarige an sich herab und stellte mit entzücken fest, dass Tales erregt war. Langsam wanderte die Hand des stolzen Prinzen hinunter und umschloss das steife Glied des Dunkelhäutigen. Sorgsam verteilte er den Speichel auf der gesamten Länge und fuhr neckend mit dem Daumen über die empfindliche Spitze. Tales entrann ein ersticktes Keuchen und er riss die Augen auf. „Gnnhh bi...bitte Prinz... Ra...- Rad- Aaaah!“, stöhnte Tales mit einem Mal auf und bog seinen Rücken etwas durch. Fest presste Raditz sein hartes Fleisch nun auf Tales pochende Erregung. Grob umfasste er sie mit beiden Händen und rieb sie im schnellen Rhythmus auf und ab. Langsam bewegte sich die Hüfte des jüngeren Saiyajin ungeduldiger unter der imposanten Gestalt des Prinzen. Immer wieder bockte er sich den Lenden des Älteren entgegen, ehe er seine Hände in die Felldecken krallte und sein heißer Samen im hohen Bogen durch die Luft schoss. Mit einem breiten Grinsen sah Raditz wie der weiße Lustsaft auf Tales durchtrainierten Bauchmuskeln und der Brust landete. „Na guck mal einer an... er kann es ja doch“, schmunzelte der Prinz und beugte sich langsam zu ihm hinunter um ihn langsam sauber zu lecken. Keuchend legte Tales sich den Unterarm auf die Stirn, doch mit einem Mal griff er in die lange Mähne und der Prinz funkelte finster auf ihn herab. Es war mehr ein Reflex, Raditz hatte was er wollte und er selbst, wollte dieses weitere Vorgehen nicht. Dieser durchdringende Blick des Älteren gefiel ihm gar nicht. Eine Gänsehaut breitete sich auf seiner gebräunten Haut aus und nur langsam ließ er die prächtige Mähne wieder los, ehe er ihm über das Gesicht strich. Mit einem kräftigen Ruck stieg Raditz von ihm herunter und drehte ihn auf den Bauch. Er hob seinen Hintern etwas an und fuhr mit seinem braunen Pelz über die strammen Hinterbacken. Er ließ es sich nicht nehmen, ihm einen leichten Klaps zu geben und hörte Tales erschrocken auf keuchen. Und wieder schlug er ihm mit der flachen Hand auf den Hintern. Tales drehte den Kopf über der Schulter zu ihm rüber. Seine Wangen waren gerötet und sein erschlafftes Glied begann allmählich wieder hart zu werden und gegen seine Bauchdecke zu drücken. „Fe... fester... Majes...tät...“, keuchte der dunkelhäutige Saiyajin leise und biss sich auf die Unterlippe. Erstaunt sah der Prinz ihn an, doch dann breitete sich ein gemeines Grinsen auf seinem Gesicht aus. Diese Art von Gewalt schien Tales zu gefallen, es war... ganz anders als das, was sein älterer Bruder Cumber mit ihm getan hatte. „Begleichst du deine Schuld?!“, fragte der Langhaarige mit dunkler Stimme und packte die Rute seines Opfers fest mit der Hand. Erschrocken stöhnte Tales auf und krallte sich in die weichen Kissen hinein. Fest drückte er sein Gesicht hinein und knurrte wollüstig auf. „Ich kann dich nicht hören Tales!“ „Mfhrr jaaa... ich... ich begleiche meine Schuld... ich... ich tue alles was Ihr wollt, Prinz Raditz!“, keuchte der jüngere Saiyajin heiser auf und reckte dem Älteren seinen Hintern entgegen. Den Oberkörper hielt er fest auf die Bettdecke gedrückt und genoss dieses Spiel der Unterwerfung. „Dann mach dich auf eine lange Gnadenlose Nacht gefasst mein Lieber, ich hoffe doch du hast die nötige Ausdauer um mit mir mitzuhalten!“ „Ich... gnnh... ich will es... gnaah versuchen...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)