Die größte Prüfung ist das Leben selbst von Naruto_1988 ================================================================================ Prolog: -------- Nach dem 4. großen Ninja Weltkrieg war ganz Konoha in heller Aufregung, da die Feierlichkeiten zum Sieg vor der Tür standen. Alle machten sich bereit, sie dekorierten die Strassen mit bunten Fahnen, Lichterketten und Lampions. Alle waren sie mit den Vorbereitungen beschäftigt nur einer nicht. Es war schon helligter Tag und Naruto lag immer noch schlafend in seinem Bett, als es an seiner Tür sturm Klingelte. Er war so erschrocken über das, das er mit einen lauten knall aus dem Bett gefallen war. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rappelte er sich auf. “ Ja Ja ich komm Ja schon” sagte er leicht genervt weil es immer noch klingelt. Schlurfend und mit hägenden armen trottete er zur Tür und Öffnete sie. “Sag mal wie lange willst du noch schlafen es ist helligter Tag und auserden beginnt gleich unsere Zeremonie in der wir als Heden von Konoha ausgezeichnet werde.” Wurde er von einem Jungen Mann angefahren. Naruto schaute auf, und sein blick blieb an einem tief schwarzen Augenpaar hängen. Sasuke! Was machst du denn hier fragte er leicht verwirrt. Währenddessen wurde er auch schon von Sasuke in die Wohnug geschoben und direkt ins Bad dirigiert. Für Erklärungen haben wir jetzt keine Zeit ich habe Tsunade versprochen das du diesesmal nicht zu spät kommen würdest und an dieses versprechen halte ich mich sagte Sasuke uns schob Naruto ins Bad und schloss von außen die Tür. Ich mach dir Frühstück und du machst dich ferig mit diesen worten drehte sich Sasuke um und ging schnellen schrittes in die Küche. Naruto stand immer noch ganz verwirrt im Bad und wurde leich rosa um die Nase da ihm die Erkenntnis traf das er Sasuke nur in Unterhosen die Tür geöffnet hatte. Warum es ihm auf einmal so unangenehm ist kann sich Naruto nicht zusammen reimen da sie ja früher im aten Team 7 auch öfters in den heißen Quellen und sie da komplett nackt waren. Den Kopf über sich selbst schüttelnd ging er in die Dusche und stellte sie auf kalt so das er erst mal richtig muter wurde und er so seine gedanken auch gut wegspülen konnte. In Windeseile war Naruo geduscht und angezogen. Mit einem Handtuch mit den er sich die Haare trocken rubbelte ging er in die Küche wo Sasuke schon af ihn wartete. Da! Mit diesen Wort drückte ihn Sasuke eine Tasse mit Kaffee in die Hand. Naruto trank den Kaffee und verputzte in windeseile das “Frühstück” was laut Uhr eigentlich schon ein spätes Mittagessen sein könnte und bedankte sich bei Sasuke. Schon gut Naruto sagte Sasuke mit einem lächln auf den Lippen. Doch lass uns jetzt gehen sonst kommen wir wirklich noch zu spät und ich habe keine lust mir Tsunades zorn aufzuladen. Mit diesen Worten verliesen die beiden Ninjas die Wohnung von Naruto und liefen zügig in Richtung der Festwiese wo die Ehrung Stattfinden sollte. an der Festwiese angekommen wirden sie schon von Tsunade erwartet die die beiden mit einen mahnenden Blick ansah. Kapitel 1: Unaufmerksamkeit und ihre folgen (Überarbeitet) ---------------------------------------------------------- Nach den Feierlichkeiten standen Sasuke und Naruto in dem Hokage Büro und liesen ihre Köpfe hängen. Tsunade hatte den beiden gehörig den kopf gewaschen was ihnen einfällt zu der Feierlichkeit die zu ihren Ehren stattgefunden hat zu spät zu kommen. Naruto versuchte sie zu beruhigen und ihr zu erklären das es nur seine schuld ist und sie Sasuke nicht für sein verschlafen verantwortlich zu machen. Aber es war nichts zu machen Tsunade hat den beiden ordentlich den Kopf zurechtgerückt und zum krönenden Abschluss bekam jeder von den beiden eine gehörige Kopfnuss. Alle beiden hielten sich mit schmerzverzerrtem Gesicht ihre Köpfe. Währenddessen setzte sich Tsunade wieder hinter ihren Schreibtisch und drehte sich zum Fenster und sah über das nächtliche Konoha. Aber jetzt zu etwas erfreulicheren begann Tsunade an zu sprechen. Ich habe mich mit den ältesten rat zusammengesetzt um über euch beide zu entscheiden. Wir sind zu der Entscheidung gekommen das es sich für zwei Helden die ihr beiden es nun mal seid es sich nicht gehört nur Genin zu sein. Alle haben einstimmig beschlossen euch in den Rang eines Jonin zu befördern und dies auch ohne eine Prüfung da der Kampf mit Madara und Tobi schon Prüfung genug sei. Die beiden jungen Männern sahen sich verwundert an konnten es ihren Gesichtsausdrücken nach noch gar nicht begreifen. Doch Tsunade sprach ohne Umschweife weiter. “Es wird in euren Team eine Veränderung geben ihr werdet ab sofort kein dreier Team mehr sein.” Mit diesen Worten drehte sich die Hokage um und sah die zwei gespannt an. “WAS” kam es von Naruto dem es nicht in den Kopf wollte warum ihr Team auseinander gerissen wurde. “Das kann doch nicht dein ernst sein Oma Tsunade” Naruto merkte wie Wut in ihm hochkocht als er die Worte von der Hokagin vernahm. Er ballte unbewusst die Fäuste als er aufeinmal eine Hand auf seiner Schulter spürte die leicht zudrückte verwirrt sah er auf um zu erfahren wem diese gehörte. “Beruhige dich Naruto und lass Tsunade erst einmal ausreden”sagte Sasuke und blicke seinen Kameraden ernst an. “Danke Sasuke da kann ich ja jetzt fortfahren”sagte Tsunade. “Sakura wird in Zukunft nicht mehr in Team7 sein sie wird im Konoha Krankenhaus gebraucht da wir im Kampf viele Medizin Ninjas verloren haben. Also werdet ihr absofort nur noch als zweier Teams eure Missionen bestreiten.” Tsunade endete und sah die beiden mit einem prüfendem blick an. Die beiden Ninjas blickten sich nur stumm an drehten ihre Gesichter Richtung Tsunade und nickten stumm. “Für heut seid ihr entlassen, ich gebe euch zwei Tage frei” mit diesen Worten drehte sich Tsunade wieder Richtung Fenster und wartete darauf das sie das schließen der Tür hörte. Als sie dieses Geräusch vernahm seufze sie. “Na hoffentlich geht das gut.” dachte sie sich. Naruto und Sasuke verlassen das Hokage Büro und gehen Richtung Ausgang. “Was machen wir jetzt mit dem angebrochenem Abend” meinte Naruto und schaute zu Sasuke hinüber. “Na was wohl ich gehe nach hause und hau mich auf Ohr ich müde.”sagte Sasuke und verschränkte die arme hinter dem kopf. Naruto sage nicht ihm entwich nur ein lustloses schnaufen. Schweigend liefen sie nebeneinander her bis sie vor dem Hokagetum standen. “Gute Nacht Naruto” sagte sasuke beiläufig und ging. “Ja du auch” Mit diesen Worten drehte sich Naruto ebenfalls um und lief in die entgegengesetzte Richtung durch die staksen von Konoha. Er lies den Kopf hängen und achtete nicht darauf wo hin er ging so sehr war er in seine Gedanken vertieft. “Was ist das nur? Warum hat mich die abfuhr von Sasuke nur so getroffen, als er mir sagte das er Müde sei und nach hause wolle? Warum macht mich diese Tatsache nur so betrübt? Und was ist das für ein seltsames Gefühl in meiner Brust? Warum muss ich nur die ganze zeit an ihn denken? Was er wohl gerade macht? Ob er wohl gut zuhause angekommen ist?” Naruto schüttelte den kopf um die Gedanken los zu werden. “Was soll das eigentlich er kann gut auf sich selbst aufpassen er ist schließlich alt genug” In dem Moment blicke Naruto auf und konnte gerade noch so verhindern dass er mit einem anderen Mann zusammen stieß. Naruots Füße hatten ihn wie selbstverständlich bis vor Ichirakus Nudelsuppen Laden getragen. “Ja Nudelsuppe die hat mich schon immer aufgeheitert und auf andere Gedanken gebracht” Mit diesen Worten setzt sich Naruo an den Tresen und bestellt sich seine Lieblings Nudelsuppe. Nach nur wenigen Augenblicken stand diese auch schon heiß und dampfend vor ihm. Doch so wie er die Suppe vor der Nase hatte schnürte sich sein Magen zusammen. Lustlos stocherte er mit den Stäbchen in der Suppe herum und bekam keinen einzigen bissen herunter. Als die Suppe kalt war stand er resigniert auf legte das Geld für die Suppe lautlos auf den Tresen und lief die Straße entlang Richtung seiner Wohnung. Dort angekommen musste er mit schrecken feststellen das sie heut morgen so überhastet aufgebrochen sind das er vergessen hatte seine Wohnungstür abzuschließen. “Na toll” dachte er sich und betrat seine Wohnung. Er brauchte nicht nachzusehen ob etwas fehlt denn er hat ja eh keine wertvollen dinge die weg kommen könnten. Zielstrebig lief er ins Bad entledigte sich seiner Sachen und betrat die Dusche. Er hat sich eine ganze weile von dem angenehm warmen Wasser berieseln lassen. Als er fertig war dreht er das Wasser zu und stellt sich vor den Spiegel in seinem Bad und betrachtet sich lange in diesem. Wieder driften seine Gedanken ab. “Warum fühle ich mich nur auf einmal so allein, meine Wohnung wirkt noch leerer und verlassener als sie eh schon ist. Eigentlich brauch mich doch nicht allein fühlen ich hab doch erreicht was ich wollte. Ich wollte das mich die Dorfbewohner akzeptieren das tun sie nun und doch fühle ich mich allein und verlassen. Warum nur?” Resigniert und mit einem tiefen seuftzer verlässt er das Bad und holt sich eine frische Boxershorts aus seinem Schrank, zieht sie an und legt sich auf sein ungemachtes Bett. Doch der Schlaf den er finden will tritt nicht ein. Unruhig wälzt er sich in seinem Bett hin und her und fand einfach keine ruhe. Als er in den frühen Morgenstunden an die Uhr in seinem Schlafzimmer schaut steht er mit einem brummen auf und zieht sich seine Trainigssachen an und verlässt die Wohnung aber nicht ohne sie diesmal abzuschließen. Sein weg führt ihn Zielstrebig aus dem Dorf hinaus in den Wald wo er sich eine abgelegene Lichtung zum Trainieren sucht. Als er eine findet fängt er auch sofort an, und bildet Fingerzeichen für das Jutzu der Tausend Schattendoppelgänger. Doch als er sich umsieht kann er erkenne das es nicht tausend sind sondern grade mal drei. “Ach egal Hauptsache ein paar von ihnen sind da” dachte sich Naruto. “Los lasst uns Trainieren, ich will mich richtig auspowern. Denkt euch ich wäre ein gegener.” rief er zu seinen Doppelgängern. Alle gehen in Angrifsstellung und beobachten sich gegenseitig und dann ging es los der erste der Doppelgänger greift an und die anderen beiden folgten ihm. Naruto hatte es schwer den Angriffen der drei auszuweichen, die Doppelgänger greifen ihr original mit einer ganzen reihe von Kunai an. Naruto springt hin und her um diesen auszuweichen, was ihm im ersten Moment auch ganz gut gelingt. Doch dann wird er von einem der Kunai doch getroffen und dies steckt nun tief in seinem rechten Bein. Doch Ihn kümmerte es nicht weiter da sich das Fuchschakra schon darum kümmern wird. Um sich gegen die drei nun endlich durchzusetzen will er sich in den Biju Modus versetzen, doch zu seinem leitwesen funktioniert es nicht. Durch die Erkenntnis das etwas nicht stimmt er kann sich nicht richtig konzentrieren und ist einfach nicht bei der Sache und in Gedanken, so bemerkt er zu spät das sich seine Doppelgängern von hinten an ihn heran schleichen. Die Doppelgänger greifen ihr Original gemeinsam mit dem Rasengan an. Plötzlich spürt Naruto von hinten einen schlag gegen seinen Rücken durch die wucht des Angriffes wird er von seinem Doppelgänger unsanft durch den nächsten Baum befördert und bleibt benommen an einem großen Felsen liegen, im selben Moment lösen sich seine Doppelgänger auch schon auf. Keuchend versucht sich Naruto zu erheben doch als er sich auf die Beine kommt zuckt er zusammen und verzieht unter leichten schmerzen das Gesicht. Um die quelle seines Schmerzes herauszufinden schaut er an sich herab und erkennt das sich ein großer Splitter des Baumes tief in die seite seines Bauches gebohrt hat, auch seine Wunde am Bein blutet immer noch stark. “ So ein verdammter mist was ist mit dem Fuchschakra los? Warum heilt es mich nicht mehr.” Davon darf keiner etwas mitbekommen.” sagte Naruto zu sich selbst. Mühsam kämpft sich Naruto auf die Beine und zieht sich seine Trainingsjacke über und humpelt langsam wieder in Richtung Konoha. Es kommt ihm wie eine Ewigkeit vor als er endlich das Tor von Konoha erreicht. Langsam läuft er durch die Straßen als er endlich nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit seine Wohnung erreicht. Sofort schließt er die Tür auf, streift im Vorraum eine Schuhe und seine Jacke ab und geht in sein bad um sich die Misere genauer anzusehen. Vorsichtig streift Naruto sein Oberteil ab welches schon einen gehörigen Blutfleck aufweist. Er sieht an sich runter und kann den Splitter erkennen der aus seiner Wunde ragt. “Na großartig Naruto toll hinbekommen. Echt jetzt” sagt er zu sich selbst. Er öffnet seinen Badschrank und kramt einige Verbandsmaterialien heraus du etwas womit er die Verletzung Desinfizieren kann, und stellt die Sachen auf seinem Waschbecken ab so das alles in griffnähe ist. Grade als Naruto ansetzte um sich den Splitter herauszuziehen klingelte es an seiner Wohnungstür. “Na toll immer in den ungünstigsten Augenblicken klingelt es an dieser vermaledeiten Tür.” dachte sich Naruto. Er ruft aus dem Bad Richtung Eingangstür und bittet um ein wenig geduld. Mit schnellen Handbewegungen deckt er notdürftig seine Verletzungen ab und greift noch schnell nach seinem sauberen T-Shirt und Hose und zieht dieses vorsichtig an während er zur Einganstür geht und sie öffnet. Sasuke was machst du denn hier! ruft er aus dabei weiten sich seine Augen. “Na das nenn ich ja mal eine tolle Begrüßung” antwortet Sasuke sarkastisch Ich möchte nur meinen besten Freund besuchen und mit ihm den restlichen Nachmittag verbringen und … Doch er stoppte mitten im Satz als er erkennt das Naruto blasser ist als sonst. “Sag mal ist alles OK bei dir, du siehst blass aus” meinte Sasuke. Naruto stotterte etwas herum und meinte nur das es daran liegt das er nicht gut geschlafen habe. “ Komm doch erst mal rein” erwiederete Naruto und deutete mit einer Hand richtung Wohnzimmer Naruto schließt die Tür hinter sasuke und wundert sich weswegen er zu ihm kommt. “Was führt dich zu mir?” sagte Naruto als er Sasuke im Wohnzimmer einen platz anbot. “Ich wollte mit dir den Nachmittag verbringen, ich war schon mal hier aber du warst nicht da.” meinte sasuke. “Ich war im Wald trainieren” war nur die kurze und knappe antwort von Naruto. “Möchtest du etwas trinken” fügte er noch hinzu. “Ja Wasser wäre gut” antwortete sasuke darauf. “OK dann geh ich mal in die Küche ich bin gleich wieder da. Sagte Naruto und machte sich auf den weg in die diese. Naruto war froh Sasuke in seiner nähe zu haben, aber momentan ging es ihm immer schlechter. Ihm war schwindlig und sein ganzer Körper brannte und er Schwitzte und hat schmerzen. Trotzdem beeilte sich Naruto in der Küche und kahm mit zwei Gläsern Wasser zurück ins Wohnzimmer. Er stellte sie auf den Tisch und setzte sich langsam auf den Sessel genau gegenüber von Sasuke. “Warum willst du eigentlich den Nachmittag verbringen, das sieht dir garnicht ähnlich” begann Naruto ein Gespräch. “Wir sollen doch heut Abend noch zu Tsunade ins Hokage Büro kommen wegen unserer Mission morgen früh.” meinte Sasuke etwas verwundert. “Hast du das etwa vergessen!” fügte er noch etwas angesäuert hinzu. “OH verdammt das hab ich ja wirklich voll vergessen. Morgen sollen wir schon zu der Mission aufbrechen! Na hoffentlich geht das gut.” denkt sich Naruto im selben Moment als ihn Sasuke darauf ansprach. “Naruto! So vergesslich bist du doch schon seit unserer Kindheit nicht mehr gewesen? Was ist in letzter Zeit mit dir los? Bekomm bis morgen zur abreise ja einen klaren Kopf. An sonten muss ich Tsunade bescheid geben und die Mission verschieben.” sagte Sasuke und schaute sein gegenüber besorgt an. “Dann werd ich heut früh schlafen gehen, wir sehen und dann heut Abend im Hokage Büro” war Narutos einzige Antwort. Während dessen geht er zu seiner Eingangstür öffnet diese und bleibt stehen. In dem Moment wird Sasuke klar das ihm Naruto damit freundlich sagen will das er allein sein möchte. Er verlässt die Wohnung von Naruto und sagte nur “Wir sehen uns dann heut Abend.” Naruto schließt die Tür und atmet erst einmal tief durch, daraufhin macht er sich Schwitzend und humpelnd auf den weg in sein Badezimmer. Dort angekommen sieht er schon seine zurechtgelegten Verbandsmaterialien. Kapitel 2: Die erste Mission als zweier Team -------------------------------------------- Naruto schließt die Tür und atmet erst einmal tief durch, daraufhin macht er sich Schwitzend und humpelnd auf den weg in sein Badezimmer. Dort angekommen sieht er schon seine zurechtgelegten Verbandsmaterialien. Diese schnapp er sich und schleppt sich in sein Schlafzimmer wo er die Sachen auf seinen Nachttisch stellt. Er zieht langsam seine Hose aus und schmeißt diese achtlos in die ecke und setzt sich auf die Bettkante. Er besieht sich die Wunde und beginnt diese zu Desinfizieren und zu verbinden. Es kostet ihn einiges an kraft da er sehr starke schmerzen hat. Doch als er endlich mit dem Bein fertig ist muss er eine pause machen, und lässt sich einfach auf sein Bett fallen und atmet einige male tief durch. Ihm ist fürchterlich schlecht und Schwindlig doch er muss sich zusammenreisen und sich auch noch um die große Verletzung am Bauch kümmern ehe er noch mehr blut verliert. Mühsam und mit schmerzverzerrten Gesicht setzt sich Naruto wieder einigermaßen aufrecht hin und zieht mit einiger mühe sein Oberteil aus. Als er sich dieses betrachtet sieht er auch den großen Blutfleck. “Na Großartig Naruto toll hinbekommen.” denkt er zu sich selbst. Er nimmt sich eine Kommpresse und legt diese um den Holzsplitter der noch immer aus seinem Bauch ragt. In einem ruck zieht er sich den Splitter heraus. Ein Mark erschütternder schrei ertönt den Naruto nicht unterdrücken konnte. Als er sich einigermaßen bruhigt hatte drückt er eine weitere Kommpresse auf die stelle und klebt alles feinsäuberlich mit einem großen Pflaster ab. Als er das alles geschafft hat fällt er ermattet zurück in sein Bett, er stellt sich noch schnell seinen Wecker das er die audienz bei Tsunade nicht verschläft. Danach dreht er sich um und schläft in kürzester zeit ein. Nach einem weniger erholsamen schlaf öffnet Naruto seine Augen, er fühlt sich furchtbar. Sein Wecker nervt ihn mit einem ohrenbetäubenden Geräusch. Mit einer kurzen aber schnellen Handbewegung in richtung des nervenden Gegenstandes bringt er diesen zum schweigen. Schwerfällig erhebt er sich aus seinem Bett und läuft schlurfend in richtung des bade Zimmers um sich frisch zu machen. Nachdem er das erledigt hat geht er in seine Küche und stellt einen Topf mit Wasser auf eine Kochplatte und schaltet diese an. Er öffnet einen kleinen Schrank und holt sich eine seiner Lieblings Instand Nudelsuppen aus diesem heraus und stellt sie auf seinen Küchentisch und öffnet die Nudelsuppe. Nach kurzer zeit kocht auch schon das Wasser auf dem Herd und Naruto gießt dieses über seine schon vorbereitete Nudelsuppe und lässt diese noch ca. fünf Minuten ziehen. Während dessen sitzt Naruto gedankenverloren an dem Tisch und grübelt drüber nach was mit seinem Chackra nur los ist, doch wie erwartend kommt ihm kein nennenswerter Grund warum dies jetzt so ist. Sein blick wandert zu seiner Küchenuhr und das was diese ihm anzeigt lässt ihn aufschrecken. “VERDAMMT! Wie lange hab ich denn hier gesessen es ist ja schon so spät. Jetzt muss ich mich auch noch beeilen um rechtzeitig bei Tsunade zu sein. So ein verdammter mist.” Mit diesen Worten sprang Naruto auf und stürzt überhastet aus seiner Wohnung. Er verlässt das haus in richtung Hokageturm und rennt durch die hell erlechteten Strassen Konohas. Abgehetzt und außer Atem kommt er grade noch rechtzeitig bei Tsunade im Büro an, in dem auch schon Sasuke leicht genervt auf seinen Teamkollegen Wartet. “Na mal wieder verschlafen” kommt es genervt von Sasuke. Der angesprochene reagiert nicht auf dieses kommentar weil ihm einfach nur die Luft dazu einfach fehlt. Naruto steht mit dem Oberkörper nach vorn gebeugt im Büro von Tsunade und stützt sich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab und versucht seine ahtmung zu beruhigen. “Na dann können wir ja endlich mit der Missionsbesprechung anfangen.” kahm es mit ruhiger stimme von Tsunade, und nach einer kurzen pause spricht sie auch schon weiter. “Also eure Mission führt euch ins Reich des Sandes um genauer zu sein nach Sunagakure. Nach dem was wir vom Kazekage wissen kommt es in einigen kleineren Dörfern zu Angriffen und Überfällen. Leider haben wir keine weiteren Informationen wer oder warum die Dörfer zerstört werden. Gaara bittet uns um Hilfe und da kommt ihr ins spiel, findet heraus wer die Dörfer zerstört und nehmt ihn wenn möglich auch gleich gefangen und überführt ihn nach Sunagakure zum Kazekage. Danach kommt ihr wieder zurück und gebt mit einen ausführlichen bericht ab.” sprach Tsunade und schaute die zwei Ninjas an und wartete auf weitere Fragen ihrer seits. Diese kahm auch prompt von Sasuke. “Und wann soll die Mission starten?” war seine Frage und schaute weiterhin Tsunade an. Diese antwortete auch gleich “Der Start der Mission ist in einer stunde. Ach und noch etwas seit auf der hut wenn ihr das reich der Flüsse durchquert uns liegen Informationen vor das sich dort Abtrünnige Ninjas herumtreiben sollen.” Mit diesen Worten dreht sie sich auf ihren Stuhl herum und dreht den zwei Ninjas den rücken zu, und beide wissen das die Besprechung nun zu ende ist. Mit dieser Erkenntnis verlassen die zwei das Büro von Tsunade und verlassen den Hokageturm ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. “Wir treffen uns in einer Stunde vor den Toren Konohas. Und sei dieses mal Pünktlich” sagte Sasuke der als erster seine Stimme wieder fand. Währenddessen drehte er Naruto den rücken zu und schlenderte davon. Etwas gekränkt von dieser aussage seines Freundes geht Naruto schweigend in richtung seiner Wohnung. Als er dort nach kurzem Fussmarsch ankommt zieht er sich seine Ninja uniform an packt alles Nötige in seinen Rucksack, darunter befinden sind auch frische Verbandsmaterialien. Als er alles zusammen hat verlässt er überpünktlich seine Wohnung und tritt auf die Strassen Konohas. Doch er geht nicht direkt zum Tor von Konoha sondern legt noch einen zwischenstop bei Ichirakus Nudelsuppen Restaurant ein denn sein Magen knurren nervt ihn ganz gewaltig, da er vorhin ja nicht zum essen seiner Instand Nudelsuppe gekommen war. Genüsslich verdrückt Naruto vier Schüsseln Nudelsuppe als er bemerkt dass es langsam Zeit wird zum Tor zu gehen. Er bezahlt seine Nudelsuppen und verlässt das Restaurant in Richtung des vereinbarten Treffpunktes. Dort angekommen bemerkt er das es einige der wenigen Momente ist in dem er der erste ist der an dem Treffpunkt ankommt. Nach wenigen Minuten kommt auch schon Sasuke an dem Treffpunkt an und ohne weitere Worte verlassen sie Konoha in richtung Wald. Sasuke gab das tempo vor und Naruto hatte Schwierigkeiten mit seinen Kameraden schritt zu halten, was er in erster Linie seinen Verletzungen zu verdanken hatte. Doch er reist sich zusammen und erhöht sein tempo um schritt zu halten. Nach etwas mehr als einer stunde stoppte Sasuke abrupt, so das Naruto zu tun hatte nicht in seinen Freund zu rennen. “Hey was ist los warum stobst du?” Kommt es keuchend von Naruto und sieht sein gegenüber verwundert an. “Wir schlagen hier unser Nachtlager auf und ruhen uns aus!” war die kurze und knappe antwort von Sasuke als er zu Boden sprang. Verwirrt von der aussage seines Freundes folgte Naruto ihn und wollte den Grund wissen für den Stopp. “Warum willst du jetzt schon einen halt einlegen wir sind noch nicht weit gekommen?” kommt es verwundert von Naruto “Ich habe einfach keine Lust wie ein irrer des Nachts durch den Wald zu rennen ganz einfach.” war die antwort von sasuke als er Feuer machte und sein Schlafsack ausrollte. Naruto ahnte nicht das es seinen Freud nicht entgangen ist das mit ihm etwas nicht stimmt und er nur seintet wegen diesen halt einlegt. Sich mit dieser antwort zu frieden gebend macht es Naruto seinem Freund gleich und legt sich im seinen Schlafsack. “Schlaf du Naruto! Ich werde die Wache übernehmen” kahm es von Sasuke, doch Naruto hörte es schon nicht mehr da er sofort eingeschlafen war als er sich mühsam hinlegte. Kapitel 3: Die Hütte -------------------- Naruto ahnte nicht das es seinen Freud nicht entgangen ist das mit ihm etwas nicht stimmt und er nur seintet wegen diesen halt einlegt. Sich mit dieser antwort zu frieden gebend macht es Naruto seinem Freund gleich und legt sich im seinen Schlafsack. “Schlaf du Naruto! Ich werde die Wache übernehmen” kahm es von Sasuke, doch Naruto hörte es schon nicht mehr da er sofort eingeschlafen war als er sich mühsam hinlegte. Am nächsten morgen wacht Naruto durch das rufen seines Namen auf, er schlägt müde seine Augen auf und streckt sich so gut er kann. Die Sonne war bereits am aufgehen und tauchte den Wald in ein Meer aus den Farben Rot, Orange und Gelb. “Hey Naruto steh endlich auf. Lass uns Frühstücken und danach brechen wir wieder auf, ich will heute noch die grenze zum Reich der Flüsse erreichen.” kommt es eher genervt von Sasuke. Naruto rappelt sich auf und sieht das Sasuke das Frühstück schon vorbereitet hat, und eigentlich nur noch auf ihn wartet. Er setzt sich und beide beginnen schweigend zu Essen. Nachdem alles gegessen und wieder in den Rucksäcken verstaut ist setzen sie ihre Reise nach Sunagakure fort. Nach nur wenigen stunden der reise begann es in strömen zu Regnen, doch beide setzten unbeirrt ihren weg fort. Naruto machten seine Verletzungen immer mehr zu schaffen sein Bein schmerzte bereits bei der kleinsten Bewegung und die Wunde an seinem Bauch brannte höllisch. Eigentlich hätte er dingend eine Pause nötig, doch Sasuke um diesen gefallen zu bitten kahm für ihn nicht in frage. Er konnte und wollte vor seinem besten Freund keine schwäche zeigen. “Nein niemals! Was soll Sasuke sonst von mir denken.” dachte sich Naruto verbiss sich den schmerz und folgte weiterhin Sasuke. Ihr weg führte sie über weite Ebenen, an kleineren Bauern Dörfern vorbei wieder in einen dunklen und dichten Wald hinein. Dort setzten sie ihre reise durch dichte Baumkronen fort. Als die Sonne bereits wieder am untergehen war erreichen die zwei Ninjas die grenze zum benachbarten Reich der Flüsse. Sasuke dreht sich halb zu seinem Freund um und meinte nur das sie in ca. einer halben stunde in Tanigakure sind und dort rast machen. Doch beinahe im selben Moment wird Naruto schwarz vor Augen und stürzt zu Boden. “NARUTO!!!” schrie Sasuke dem fallenden entgegen. Doch dieser reagierte nicht auf seine Ansprache. Als Sasuke sieht wie sein bester Freund zu Boden fällt reagiert er blitzschnell, dreht auf der stelle um und läuft in die entgegen gesetzte richtung, hin zu dem abstürzenden. Im letzten Augenblick erreicht er Naruto und fängt ihn auf und bewahrt ihn somit davor hart auf dem Boden aufzuschlagen. So wie Sasuke seinen Freund Naruto auf dem arm hat bemerkt er das dieser hohes Fieber zu haben scheint und dazu noch große Schmerzen. Er packt sich den Bewusstlosen auf den Rücken und läuft mit ihm aus dem Wald heraus. In einiger Entfernung kann er eine kleine halb eingefallene Hütte entdecken in der sogar ein kleiner Lichtschein zu erkennen ist. Zielstrebig läuft er auf die verfallenen Hütte zu und hofft inständig das jemand zu Hause ist um das er seinen Freund aus diesem Unwetter kommt. Vor der Hütte angekommen klopft Sasuke ohne umschweife an diese und wartet ungeduldig das ihm die Tür geöffnet wird. Doch dies dauert ihm eindeutig zulange und hämmert ein weiteres mal an die Tür und ruft “ Hallo wenn da jemand ist bitte helfen sie uns. Mein Partner ist verletzt und braucht dringend Hilfe!” “Ja Ja ich komme ja schon” ertönte eine alte und raue stimme aus dem inneren der Hütte und die Tür öffnete sich endlich. Heraus trat ein kleiner und alter rundlicher Mann und sprach “Was kann ich für euch beide tun, so mitten in der Nacht. Doch kaum hatte er dies ausgesprochen fällt dem alten Mann auch schon Naruto ins Auge der immer noch bewusstlos auf Sasukes Rücken hing. “Ahh ich seh schon1, na bei so etwas braucht es keine Erklärung für euer spätes stören.” sagte der alte und lies Sasuke herein treten. Sasuke betrat die alte Hütte die nur spärlich beleuchtet ist. Es gibt nur einen Raum, in seiner Mitte steht ein alter verwitterter Tisch mit zwei Stühlen. Rechts an der wand ist ein Kamin der gleichzeitig Kochstelle und Lichtquelle ist. Auf der gegenüber liegenden seite steht ein einzelnes Bett das nur durch einen zerrlumpten Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt ist. Der alte ging zielstrebig in richtung des Bettes und zog den verstaubten Vorhang weiter zurück und sagte “Komm und leg ihn hier hin”, doch Sasuke zögerte, er wollte dem alten nicht die einzige Schlafgelegenheit nehmen. Doch der alte bemerkte sein zögern und meinte mit einem lächeln auf den Lippen “ Ist schon in Ordnung leg ihn nur hin ich habe noch eine alte Strohmatratze unter dem Bett für den Fall wenn ich unverhofft besuch bekomme. Sasuke setzte sich mit seiner schweren last auf dem Rücken in Bewegung und legt Naruto so vorsichtig wie möglich auf das Bett. Sasuke betrachtet sich Naruto, er dreht sich zu dem alten um “Hätten sie eventuell etwas Kaltes Wasser, mein Freund hat hohes Fieber” meinte er. “Da muss ich dich leider enttäuschen das letzte Wasser hab ich für mein Abendessen aufgebraucht. Ich hole es jeden morgen frisch aus einem kleinen Brunnen nicht weit von hier auf einem kleinen Hügel. Ich werde mich schnell auf den weg dorthin machen und dir und deinem Freund welches holen” sagte der alte und wollte sich bereits anziehen, als er von Sasuke zurückgehalten wurde. “Warten sie! Zeigen sie mir die richtung in welche der Brunnen liegt. Ich werde das Wasser hohlen. Ich lasse sie bei den Mistwetter kein Wasser für uns holen.” spricht Sasuke ihn den alten an. Der alte nickt und sagt “Ok dann komm mal hier her ans Fenster, Du gehst immer richtung Norden dann kommt ein kleiner lass mit einem kleinen Steg drüber, diesen musst du überqueren. Auf dem darauf folgenden Hügel steht der kleine Brunnen, dort kannst du das Wasser holen.” erklärt ihm der alte und zeigte mit einer Geste der hand in die gerade beschriebene richtung. “Ich danke ihnen, bitte geben sie in der Zeit in der ich nicht da bin bitte acht auf meinen Freund” bedankte sich Sasuke mit einer leichten Kopfbewegung bei dem alten und verlies daraufhin die alte und zugige Hütte in die eben von dem alten beschriebene richtung. Der alte schließt die Holztür der Hütte und geht zu seinem Kranken Gast an das Bett und deckt diesen zu, und zieht den staubigen Vorhang etwas zu. Danach geht der alte in die kleine Abstellkammer und holt die Reste seines Abendbrotes gibt es in einen kleines Kessel und hängt diesen über das Feuer. Nach kürzester zeit kahm auch schon sasuke mit zwei Eimern frischen Brunnenwassers zurück und betritt die kleine Hütte. “OH Na das ging aber schnell! Warum hast du denn gleich zwei Eimer geholt?” kommt es erstaunt von dem alten, als er Sasuke völlig durchnässt in der Tür stehen sieht. “Da brauchen sie sich morgen früh nicht auf den weg zum Brunnen machen, der zweite Eimer ist für Sie morgen.” gibt Sasuke als antwort. “Das ist aber nett von dir.” bedankte sich der alte bei Sasuke. ”Ich habe euch beiden die Reste meines Abendbrotes aufgewärmt, ihr seid doch bestimmt hungrig?” kommt es von dem alten. “Ich danke ihnen sehr aber ich möchte mich erst ein mal um meinen Freund kümmern.” erwiderte Sasuke “Das ist verständlich” antwortete der alte. Einen der Eimer stellt Sasuke mit einem Stuhl zusammen neben das Bett in dem Naruto noch immer bewusstlos liegt. Er deckt ihn auf und beginnt damit Narutos Jacke auszuziehen. Während er das macht kann er auch erkennen warum Naruto in den letzten Tagen so geschwächt wirkte. Narutos rechtes Hosenbein weist einen erheblichen Blutfleck auf, und auch der auf seinem Oberteil ist nicht grade klein. Sasuke entkleidet seinen Freund weiter bis er nur noch in Boxershorts auf dem Bett liegt. Doch was Sasuke da sieht gefällt ihm garnicht. “Woher hat er nur die Verletzungen und warum heilen sie nicht? Und warum hat mir der Idiot nicht davon gesagt” denkt sich Sasuke. Sasuke kramt in Narutos Rucksack und findet noch etwas Verbandsmaterial darin, dieses nimmer auch gleich und versorgt die Wunden seines Freundes, als er das erledigt hat taucht er noch einen kleinen Lappen in das bereitgestellte Wasser und legt diesen auf Narutos Stirn um sein Fieber zu senken. “Jetzt heißt es abwarten was die weitere Nacht bringt. Komm und setz dich zu mir an den Tisch und iss erst mal etwas.” Kahm es auf einmal von dem alten der Sasuke schon eine dampfende Schüssel auf den Tisch gestellt hat. Kapitel 4: Der Seelenraum ------------------------- “Jetzt heißt es abwarten was die weitere Nacht bringt. Komm und setz dich zu mir an den Tisch und iss erst mal etwas.” Kahm es auf einmal von dem alten der Sasuke schon eine dampfende Schüssel auf den Tisch gestellt hat. Sasuke setzte sich mit einem tiefen seuftzer an den Tisch und beginnt zu Essen. “Mach dir keine Sorgen kleiner, du wirst sehen in ein paar Tagen wird es deinem Freund schon viel bessere gehen.” sagte der alte als er sich Sasuke gegenüber setzte. Nach dem beide zu ende gegessen hatten machte sich der alte daran die Matratze neben den Kamin zu legen. Als das erledigt ist legt er sich hin um zu schlafen. “Gute Nacht Junge, und mach dir keine sorgen morgen früh geht es ihm bestimmt besser.” Mit diesen Worten dreht sich der alte um und schläft. Sasuke nimmt sich den Stuhl der am Tisch steht und setzt sich zu Naruto an das Bett und schließt hinter sich den Vorhang, und trennte sich somit von dem alten und der restlichen Wohnung ab. Der schwarzhaarige tauchte den Lappen erneut in das Wasser und legte ihn zurück auf Narutos Stirn die immer noch glühte. Mitten in der Nacht wird Sasuke munter und merkte erst da dass er an Narutos Bett eingeschlafen war. Naruto wälzte sich hin und her. “Er scheint Schmerzen und Albträume zu haben” erkannte der schwarzhaarige sofort. Er schlägt die decke die Naruto bedeckte zurück und konnte erkennen das die Wunde wieder blutete. Erneut holte er leise die verbandssachen da er den alten nicht wecken wollte. Zurück bei Naruto entfernte er den alten und durchgebluteten verband der zwei Wunden und begann diese neu zu verbinden, doch grade als er sich an die Bauchwunge machen wollte wurde er durch ein schmerzerfülltes keuchen und wimmern aufgehalten da jemand seine Hand fest hielt und ihm in seinem tun unterbrach. Sasuke blickte auf und sah in das Gesicht des alten”Sie ! Entschuldigen sie ich wollte sie nicht wecken aber meinen Freund scheint es schlechter zu gehen” meinte der schwarzhaarige. “Das sieht schlimm aus, da kommst du mit einfachen verbänden nicht weiter. Aber ich kenne ein mittel was ihm und dem was in ihm steckt helfen kann.” waren die Worte des alten der besorgt auf den unruhigen Körper von Naruto schaute. “Ihm und das Was in ihm steckt helfen wie meinen sie das? Was in ihm steckt?” erwiederete ein leicht verwirrter Sasuke. “Du weist also nicht was in ihm steckt?” war nun auch der alte verwirrt. “Nunja meint ihr eine Krankheit oder etwas anderes was in ihm steckt?”fragte Sasuke zurück. “Etwas von beidem. In ihm steckt eine art Krankheit die die kraft die in ihm steckt schwächt. Du weist doch sicherlich als sein Freund das er eine Jinjukraft ist? Oder etwa nicht?” Verwirrt über das was ihm der alte sagte konnte der Schwarzhaarige nur nicken. “Was kann ich tun das es Naruto und dem Kyuubi besser geht?” fragte Sasuke und sah erwartungsvoll den alten an. “Es sieht so aus als währe er schon vor längerem von einem Jutzu getroffen worden. Der oder die jenige muss starke Augen gehabt haben da derjenige auch den Biju in seinem inneren schwer in Mitleidenschaft gezogen hat.” Während der Erklärung des alten geht Sasuke ein Licht auf und knurrt nur einen Namen “KAGUJA” Der alte riss Sasuke aus seinen Gedanken “ Nimm diesen Zettel und suche mir bitte die darauf aufgeführten Kräuter. Ich werde ihm dann eine Medizin zubereiten die ihm hilft. Ich pass solange auf ihn auf.” Mit den worten übergab der alte den Zettel Sasuke und dieser machte sich auf dem weg die aufgeführten Kräuter zu suchen. Nach nur kurzer zeit war Sasuke wieder da und übergab dem alten die Kräuter. Der alte hatte in der Zwischenzeit schon alles zurecht gemacht und konnte somit auch gleich anfangen die Medizin herzustellen. “ Du als Besitzer des Rinnegan musst in seine gedanken welt und ihn dort suchen und unterstützen. Du musst es schaffen ansonsten wirkt auch die Medizin nicht. “ Sprach der alte während er sich darauf konzentrierte das heilmittel herzustellen. Sasuke wunderte sich zwar aber sagte nichts und nahm es einfach ihn das der alte soviel wusste und sagte nur “ Einverstanden” “So das Heilmittel ist fertig bist du bereit?” kahm es von dem alten, der von Sasuke nur ein nicken bekommt. Gemeinsam traten sie an das Bett von Naruto. Sasuke setzte sich auf den stuhl und aktivierte das Rinnegan und im nächsten Augenblick befand er sich auch schon in der Gedankenwelt das Blonden. Es war ungewöhnlich dunkel an dem Ort doch er tastete sich voran und kahm in den raun wo er ein dunkles knurren vernahm. Es war der Raum in dem der Kyuubi versiegelt war. “Er ist wieder versiegelt warum das?” Dachte Sasuke als er sich in dem riesigen Raum umsah. In der hintersten ecke erkannte er seinen Freund und eilte zu ihm. Doch als er näher kahm erkannte er das der blonde in einer art Chakra Käfig gefangen ist. “Naruto endlich habe ich dich gefunden” Mit diesen worten lief sasuke auf ihn zu als er abrupt von Naruto gestoppt wird. “STOP halt sofort an Sasuke” unterbrach der blonde seinen Freund doch es war zu spät sein Freund hatte eine nicht sichtbare Barriere überschritten. Im selben Augenblick löste dies eine art falle aus, der Käfig in dem Naruto fest sitzt ladet sich auf und Naruto wird von blitzen getroffen. Naruto krümmt sich vor schmerz und kann schreie nicht unterdrücken und sackt zusammen. Sasuke weicht sofort vom Käfig zurück und die blitze hören auf. Naruto rappelt sich mühsam wieder auf. “Was mach ich nur? Wie kann ich ihn aus dem Chakrakäfig befreien.” Sasuke überlegt krampfhaft wie er Naruto aus seiner missligen lage befreien kann. Nach kurzem überlegen kommt ihm eine Idee wie es funktionieren könnte. “Naruto ich hab eine Idee die dir helfen könnte, ich werde mit meinem schidori versuchen die Falle und gleichzeitig den Chakra Käfig zu zerstören.” Sasuke bekam auf seinen Einfall nur ein nicken zu mehr war Naruto nicht mehr in der lage. “Ich muss mich beeilen ihm bleibt nicht mehr viel zeit er ist schon sehr geschwächt” Mit diesem gedanken konzentrierte Sasuke auch schon sein Chakra und formte sein Schidori und überschreitet die unsichtbare Barriere. Naruto war schon fast nicht mehr bei bewustsein als er auf einmal das kreischen tausender Vögel hört. Mit trüben und verschleierten augen hob er seinen kopf und machte sich soweit es ihm möglich war bereit. Doch was darauf folgte war unbeschreiblich tausende blitze zuckten um ihn herum und durchfahren seinen Körper, er bäumt sich auf vor schmerz er hat das gefühl es dauert Ewigkeiten. Die blitzte hoben sich gegenseitig auf und mit einem lauten knall verschwand auch der Chakrakäfig in dem Naruto eingesperrt war. So wie der Käfig um Naruto verschwand verschwanden auch seine Schmerzen und er sackte in sich zusammen und landete unsanft auf dem Boden. Sofort eilte Sasuke zu seinem Freund und nahm den Oberkörper von Naruto auf seine Knie. “Naruto wach auf es ist vorbei” sagte Sasuke mit sanfter Stimme zu dem Bewusstlosen in der Hoffnung das er erwachte. Doch im selben Moment bemerkte er das seine Aktion von gerade eben eine fatale Nebenwirkung hatte. Naruto atmete kaum noch und sein Herz ist durch die Stromschläge außer takt geraten. Sasuke legt Naruto sofort vom seinen Beinen runter, schob das Oberteil von ihm hoch und begann mit einer Herzdruchmassage, und beatmete ihm zusätzlich Mund zu Mund. Langsam bekam Naruto wieder Farbe und sein Herz schlug wieder regelmäßig, als er dann langsam seine Augen wieder öffnete, durch fuhr Sasuke ein eigenartiges Gefüh. Ein Gefühl das er erst nicht so recht zuordnen konnte. Es war Erleichterung und auch glück was ihn übermannte und ihn instinktiv handeln lies als er Naruto um den Hals viel und ihn Küsste. Im selben Moment als sich ihre Lippen berührten erwiederete Naruto den Kuss und schlang seine Arme um den Nacken von sasuke. Als beide bemerkten was sie grade taten fuhren sie auseinander und beide liefen sofort rot an wie das Lieblings essen von Sasuke, sie sahen beide an wie eine überreife Tomate. “Ich danke dir Sasuke das du das für mich getan hast” kamen die ersten zaghaften worte über die Lippen von Naruto. Doch er bekam nur ein kopfschütteln von seinem gegenüber “Nein du darfst mir nicht danken, ich habe dich doch erst durch mein Shidori in Gefahr gebracht.” Waren die worte vom sasuke während er den Kopf hängen lies. Doch plötzlich spürte er eine angenehme warme Hand an seiner Wange und durch diese schaute er auf direkt in die Augen von Naruto. “Hör auf mach dir keine Vorwürfe denn ohne deinen mut würde ich immer noch in diesem Ding festsitzen.” Sasuke nickte schloss die Augen und meinte nur er solle sich ausruhen und er würde jetzt seine Gedankenwelt wieder verlassen und mit den worten war Sasuke auch schon verschwunden. Kapitel 5: Genesung ------------------- Zwei Tage später Sasuke sitzt mit dem alten am Tisch und essen zusammen zu Abend, Sasuke sitzt mit hängendem Kopf über seinem Essen und ist tief in seinen Gedanken versunken, über das was die letzten Tage alles geschehen ist. Auch lässt ihn die sorge über Naruto nicht los weil dieser immer noch nicht erwacht ist. “Hey Junge” wird er auf einmal von dem alten aus seinen gedanken gerissen. Anscheinend hat er schon eine weile versucht ihm etwas zu sagen bemerkt der angesprochene und hebt den Kopf an und sieht in die besorgten Augen des alten. “Du warst ja ganz wo anders” kommt es gutmütig und mit einem lächeln auf den Lippen von dem alten. “Ich glaube dass es sich so anhört als würde dein Freund jeden Moment zu sich kommen” spricht der alte weiter als er sicher ist das ihm sein gegenüber diesmal auch zuhört. Kaum hatte Sasuke die Worte des alten vernommen so springt er auch schon auf und geht zu dem Bett in dem Naruto liegt. Langsam öffneten sich Narutos Augen, sein Kopf dröhnte fürchterlich und sein ganzer Körper fühlte sich an als würde er aus Blei bestehen. Langsam wurde seine sicht klarer. “Wo bin ich? Ein Bett? Wieso… Was ist…” Naruto war verwirrt er wusste nicht wo er ist oder was mit ihm passiert ist. Doch als ihn die Erkenntnis traf das er in einem fremden Haus ist, stemmte er sich hoch und wollte sich setzen, als ihn ein lähmender schmerz durch seinen Körper jagte. Ein schmerzhaftes keuchen und wimmern ertönte als Sasuke mit Schwung den zerrlumpten Vorhang zur seite riss und er Naruto sanft an den Schultern packte und wieder sachte zurück in die Kissen drückte. “Halt mach langsam dein Körper braucht noch ruhe” kam es besorgt von Sasuke. “Es ist alles in Ordnung beruhige dich, wir sind hier bei einem alten Mann der uns gütiger weise in seinem Haus aufgenommen hat bis es dir besser geht” folgte die Erklärung von Sasuke um seinen Freund zu beruhigen. Im nächsten Moment tauchte auch schon ein kleiner runzliger Mann hinter Sasuke auf und sah mit einem lächeln auf Naruto herab. “Na da ist er ja wieder, und wie es scheint bist du auch über dem Berg. Ich werde spazieren gehen so wie es scheint habt ihr eine menge zu bereden” Mit diesen Worten drehte sich der alte um und verlies die Hütte. Als Naruto das knarren der Tür hörte drehte er den kopf zu Sasuke und sah ihn an. “Was ist passiert? Und wieso fühle ich mich so schlapp” begann Naruto. Der schwarzhaarige blickte ihn eindringlich an “ Du hast eine tiefe Bauchwunde und ein verletztes Bein, auf dem weg zu unserer Mission bist du zusammen gebrochen und ich habe dann die nächst beste Gelegenheit gesucht die uns Schutz und Deckung bietet und bin schlussendlich bei dem alten im Haus gelandet” erklärte Sasuke seinem Freund. Während Sasuke alles versuchte zu erklären kamen Narutos Erinnerungen langsam wieder. “Also war das alles doch kein Traum” murmelte Naruto als Sasuke mit seiner Erklärung endete. “Nein es war kein Traum. Nichts davon war ein Traum” erwiderte Sasuke daraufhin. “ Auch nicht der …” wollte Naruto fragen als er auch schon von Sasuke unterbrochen wurde. “ Nein der auch nicht” “Aber nun habe ich zur Abwechslung einige fragen an dich Naruto” kommt es leicht forsch von Sasuke als er auch schon fort fährt. “Erstens: Woher hast du die Verletzungen? Zweitens: Wieso in teufelsnamen sagst du nicht das du verletzt bist und lässt dich in Konoha im Krankenhaus heilen und zu guter letzt Was ist mit Kurama los Warum heilt er dich nicht mehr. Zum ende seiner rede wurde Sasuke unbeabsichtigt immer lauter und Naruto wurde immer kleiner. “Entschuldige Naruto ich wollte dich nicht anschreien…” “Nein Nein du hast ja recht und auch jeden Grund auf mich wütend zu sein” unterbrach Naruto Sasukes Entschuldigung und versuchte nun sein verhalten zu erklären. “Nunja das mit den Verletzungen… das war eigentlich nur ein kleiner Trainings Unfall. Erst habe ich mich nicht beeindrucken lassen weil ich in der Annahme war das sich Kurama ja eigentlich darum kümmert, doch mein Chakra spielte völlig verrückt ich konnte nicht mal mehr in den Bijuu Modus wechseln. Ab da an war ich mir eigentlich ziemlich sicher das mit Kurama etwas nicht stimmt” “Bis hierhin leuchtet es mir ja ein… aber WARUM bist du danach nicht gleich zu einem von uns gekommen und hast dir helfen lassen” unterbrach Sasuke einfach seinen freund weil er nicht glauben konnte das er sich ihm nicht anvertraut hat. “ Ganz im ernst Naruto auf eine art kann ich dich verstehen das du nicht zu Sakura gegangen bist die hätte dich wegen deiner Schusseligkeit einen Kopf kürzer gemacht doch du hättest zu mir oder zu Tsunade gehen können sie hätte dir helfen können und du hättest somit auch die Mission nicht gefährdet“ Naruto lies den Kopf hängen, er konnte seinem Freund einfach nicht mehr in die Augen sehen. “Ich weiß das es ein Fehler war, doch ich konnte einfach nicht” war die einfache antwort von Naruto. Als Sasuke das hörte konnte er nichts weiter als tief zu seufzen und sagte “Lassen wir es darauf beruhen, doch was ist mit dem Fuchs los warum hilft er dir nicht mehr” “ Irgend etwas oder Irgendjemand schottet ihn komplett von mir ab so das ich ihn nicht erreiche und er mich auch nicht. Er kann mich weder heilen noch komme ich an das Chakra von Kurama” versuchte Naruto seine Situation zu erklären. Sasuke blickte ihn an und bemerkte das es Naruto mit der Erkenntnis dass er Kuramas Chakra vielleicht nie wieder nutzen kann nicht gut geht. “Weist du was belassen wir es einfach dabei ruh dich den Restlichen Tag und die restliche Nacht noch aus und dann werden wir unsere Mission fortführen” Naruto nickte nur auf das gesagte von Sasuke und drehte sich von seinem Freund weg. Sasuke schloss den Vorhang und verließ die alte Hütte er braucht dringend frische Luft um den Kopf frei zu bekommen, er ging ein stück und setzte sich in der nähe der Hütte ins Gras und schaute in den Nachthimmel. Nur wenige Minuten später vernahm er ein rascheln hinter sich und drehte sich zu allem bereit um und blickte in das Gesicht des alten der grade aus dem Wald gelaufen kahm. “Na mein Junge wie geht es deinem Freund” fragte der alte Sasuke und dieser antwortete mit einem seufzen “ Ganz ok doch die Wunden verheilen langsam, sein Körper ist es einfach nicht gewöhnt sich um Verletzungen zu kümmern” erwiederte Sasuke.“ Mach dir keine sorgen, ich mach erst mal eine kräftige Mahlzeit für euch das ihr wieder zu kräften kommt” meinte der alte und ging zielstrebig richtung Hütte. In der Zwischenzeit in der Hütte Naruto lag immer noch im Bett und ruhte sich aus als eine dunkle stimme ertönte. NARUTO! LÖSE DAS SIEGEL UND BEFREIT EUCH ! Naruto sah sich um, er wollte wissen woher die stimme kommt, konnte aber nichts erkennen. LÖSE ES ! LÖSE ES ! LÖSE ES ! LÖSE ES ENDLICH UND BEFREIT EICH! Die dunkle und grollende stimme wurde immer lauter und fordernder als auf einmal der zerlummpte Vorhang zur seite geschoben wurde und der alte in sein Blickfeld tritt. Im selben momnent verstummte die stimme. “Na wie geht es dir “ fragte der alte Naruto. “Besser ich habe nur noch etwas Kopfschmerzen” erwiederte der Blondschopf “Ruh dich noch etwas aus ich werde etwas zu essen machen du musst wieder zu kräften kommen” mit diesen worten drehte sich der alte um und ging in richtung Kamin und begainnt das essen zuzubereiten. Nach nur kurzer zeit kommt auch schon Sasuke wieder herein. “Ahh gut das du kommst das essen ist fertig kommt und setzt euch an den Tisch “ sagt der alte. Sasuke nickt und geht zum Bett wo Naruto wieder eingeschlafen war und weckt diesen vorsichtig. “ Naruto wach auf du musst was essen “ meinte er mit ruiger stimm. Naruto wachte langsam auf und strechte sich zuckte aber sofort zusammen weil sein Körper immer noch schmerzte. Sasuke half seinem Freund sich aufzusetzen und stützte ihn die wenigen Schritte bis zum Tisch wo schon die dampfenden Schüsseln standen. Beide setzten sich und begannen gemeinsam mit dem alten zu essen. Als alle ferig waren stand Sasuke auf ging zu Naruto und meinte “ Komm leg dich noch etwas hin und ruh dich noch aus, wenn es dir besser geht möchte ich gern heut abend wieder aufbrechen” Naruto nickte stand ohne ein weiteres Wort auf und legte sich zurück in das Bett und schlief auf der stelle ein. In der Zwischenzeit half Sasuke dem alten alles wegzuräumen bis auf einmal alles um sie herum schwarz wurde. Kapitel 6: Duschen ------------------ “SASUKE … SASUKE WACH AUF”. Sasuke vernahm die weibliche stimme wie durch einen Schleier und öffnete darauf hin seine augen. “Na endlich bist du Wach” meinte die Weibliche stimme. “Tsunade was machst du denn hier, wo ist der alte der uns geholfen hat” Sasuke war verwirrt. Plötzlich stemmte er sich hoch “ Naruto wo ist Naruto! Wie geht es ihm?” schrie Sasuke schon fast als er sich seinen Kopf hielt weil dieser enorm schmerzte. “Beruhige dich Ihm geht es gut er schläft, schau da ist er” Sasuke drehte auf die Worte von Tsunade den Kopf und sah seinen Freund kaum einen Meter neben ihn liegen. “Was ist passiert?” kommt es von Sasuke. “Das wollte ich eigentlich dich fragen Sasuke” erwiederte Tsunade. Daraufhin beginnt Sasuke zu erzählen was er glaubt in den letzten Tagen erlebt zu haben. Tsunade wurde mit jeden Wort das Sasuke erzählte nachdenklicher, dies entging auch Sasuke nicht. “ Was ist los Tsunade?” kommt es von Sasuke, darauf hin erwiedert Tsunade “ Es gab an der stelle wo wir euch gefunden haben keine Hütte. Es gab auch keinen kleinen alten runzligen Mann. Ihr beide habt einfach auf einer Waldlichtung gelegen und ward in einem extrem starken Genjutzu gefangen.” Naruto hatte zwei Verletungen eine am Bauch und eine am Bein, doch mach dir darum keine sorgen ich habe diese bereits versorgt. Er ist nur noch etwas schwach weil ihm während des Genjutzus das Chackra entzogen wurde. Ihm geht es bald wieder gut.” Tsunade endete mit ihrer Erklärung und sah das Sasuke immer noch etwas verwirrt wirkte doch sprach er darauf “ Warum habt ihr uns eigentlich gesucht” “ Der Kazekage hat uns kontaktiert, da ihr beide nicht zur vereinbarten Zeit in Sunagakure angekommen seid. Da ihr bereits über eine Woche überfällig ward habe ich mich mit einer Anbu Truppe auf den Weg gemacht um euch zu suchen, dann haben wir euch beide auf der Waldlichtung die mit einem Versiegelungsjutzu und einem Genjutzu belegt waren entdeckt und haben euch befreit und euch mit in diese Scheune genommen das ihr euch hier erholen könnt.” Nach dem Tsunade mit ihrer Erklärung endete stand Sasuke entgegen Tsunades Rat auf und setzte sich neben Naruto und sah ihn an. “Sag mir die Wahrheit Tsunade wie geht es ihm?” “ Im großen und ganzen geht es ihm den umständen entsprechend gut nur eines macht mir sorgen. Das Versiegelungsjutzu hat dem Fuchs sehr zugesetzt und ihn so weit weggesperrt das weder er noch Naruto an den jeweils anderen heran kommt. Wohl oder übel muss sich Naruto daran gewöhnen das er nicht mehr an das Chackra des Fuchses heran kommt. Aber gut jetzt, dafür ist noch genug Zeit für Erklärungen wenn wir zurück in Konoha sind. Sobald Naruto wach ist machen wir uns auf den Weg nachhause.” Es dauerte noch einige Stunden bis Naruto aufwachte, Tsunade heilte ihn nochmals mit einem Medizin Jutzu und gibt ihm noch etwas Chackra bevor sie sich auf den Heimweg machten. Wenige Tage später zurück in Konoha Naruto ist wieder auf den Beinen und sein Chackra ist auch wieder auf ein normal Niveau. Es ist noch tief in der Nacht und ein klarer Sternenhimmel steht über Konoha als Naruto mit einem lauten poltern aus seinem Bett fiel. Er hällt sich seinen Hintern und sagte zu sich selbst “ Diese Albträme fangen an zu nerven … und weh zu tun”. Mit diesen worten stemmt er sich hoch und geht in sein kleines Bad um sich eine Dusche zu gönnen weil er total verschwitzt ist. Mit schlürfenden Schritten geht er in sein Bad und beginnt seinen verschwitzten Schlafanzug auszuziehen und wirft diesen achtlos in die ecke. Er steigt in die Dusche und lässt angenehm warmes Wasser über seinen Körper laufen, nach kurzer Zeit stellt er das Wasser aus und steigt aus der Dusche trocknet sich ab zieht sich einen frischen Schlafanzug an und geht zurück in sein Schlafzimmer um noch etwas Schlaf zu finden. Er legt sich in sein Bett und versucht wieder einzuschlafen. Doch der von ihm gewünschte schlaf will einfach nicht eintreten, resigniert steht er auf zieht sich an und will seine Wohnung verlassen. Er öffnet die Tür und läuft schnellen Schrittes hindurch und läuft auch schon in jemanden hinein. Naruto verliert durch den abruppten aufprall sein Gleichgewicht und ist im begriff wieder auf seinen Hintern zu fallen, als er zwei starke Arme spürt die ihn daran hindern mit dem Boden bekanntschaft zu machen. Mit wit aufgerissenen augen schaut er in die tief schwarzen Augen seines gegenübers und erkennt Sasuke. “Sasuke! Was machst du denn um diese Uhrzeit hier?” fragte der Blondhaarige der immer noch in den armen von Sasuke lag. “ Ich konnte nicht schlafen, ich hatte das gefühl das es dir nicht anders ergeht”, war die ehrliche Antwort von Sasuke. Beide ergriff ein Gefühl von wärme sie schauten sich in die Augen und konnten erkennen das sich ein leichter rotschimmer in dem Gesicht des jeweils anderen bildete. “ Wollen wir rein oder soll ich dich weiter auf den Arm nehmen” kahm es leischt sarkastisch von Sasuke. “ Dann lass mich endlich los” kahm es dann gespielt verärgert von Naruto stemmte sich aus den Armen von Sasuke und bleibt vor ihm stehen. “Eigendlich wollte ich etwas trainieren gehen, die Zwangspause die mir Tsunade aufgebrummt hat ist ja heut vorbei. Ich muss ehrlich gesagt etwas Dampf ablassen nach der verpatzten Mission” kommt es nun leicht bedrückt von Naruto der die Augen nun starr auf den boden gerichtet hat. “ Na dann lass uns Trainieren gehen, du sagst wo es hin geht und ich folge dir und pass diesmal auf dich auf. Nicht das dir wieder so ein Missgeschick passiert wie das letzte mal als du Trainieren wolltest.” Kahm es von Sasuke der dem Blonden folgte der sich währenddessen schon in Bewegung gesetzt hat. Als Naruto das höhrte blies er nur beleidigt die Wangen auf drehte den Kopf zu Sasuke herum und steckte ihm die Zunge heraus und ging weiter seines Weges. Sasuke der das verhalten von Naruto einfach nur mit einem Kopfschütteln kommentiert folgt diesem weiter bis sie an einer Waldlichtung ankommen und dort zum stehen kommen. “Na dann lass uns loslegen” kommt es von Naruto und geht auch gleich in Angrifsstellung, beide legten los. Die Zeit verging wie im fluge die Sonne ist schon wieder am untergehen als beide mit ihrem Training stoppen. Naruto stützte sich mit beiden Händen auf den Oberschenkeln ab und musste erst mal wieder seinen schnellen Atem beruhigen, ihm lief der Schweiß von der Stirn und tropfte auf den boden als Sasuke in sein Blickfeld tritt und nicht so aussieht als hätte ihn das Training etwas aus gemacht. “Du siehst echt fertig aus” kommte es von Sasuke. Naruto konnte nichts daruf erwidern er war einfach zu fertig, seine Knie fühlten sich an als währen sie aus Pudding ihm war schwindlig und schlecht. Auf einmal spürte er eine Hand die sich auf seine Schulter legte, er schaute auf und sieht in das Gesicht von Sasuke. “ Komm ich helf dir “ kommt es von Sasuke währen er sich bei Naruto unterhakt und ihn zu seiner Wohnung bringt. Dort angekommen betreten die beiden die Wohnung von Naruto und setzt ihn auf sein Sofa. “ Oh mann das nervt das mein Chackra so schnell verbraucht ist” kommt es resigniert von dem Blonden. Er hält sich die hände vor sein Gesicht und kann es nicht fassen das er vor Sasuke solch eine schwäche zeigt, bis er auf einmal wieder eine Hand auf seiner Schulter merkt, und es ihm von einem auf den anderen augenblick besser geht. Sasuke gibt Naruto einen teil seines Chackras und sieht sein gegenüber tief in die Augen. “ Warum tust du das” fragte Naruto verwirrt und sieht Sasuke an. “Ich will einfach nur das es die besser geht” war die einfache antwort des Schwarzhaarigen. Naruto wusste nicht was er darauf sagen soll er war verwirrt und da war wieder dieses Gefühl das tief aus seinem Herzen kahm. Mit hoch roten gesicht steht Naruto auf “Ich geh erstmal duschen” mit diesen worten verlässt Naruto sein Wohnzimmer in richtung Bad wo er sich seiner verschwitzten Kleider entledigt und unter die Dusche steigt und das Wasser anstellt und sich einfach berieseln lässt. Durch das plätschern und laufen des Wassers bemerkt Naruto nicht das jemand sein Bad betritt, und sich ebenfalls seiner Keidung entledigt und mit zu ihm in die Dusche steigt. In dem Moment als er weiche und warme Lippen auf seinem Nacken spürt dreht er sich Blitzartig um kommt ins rutschen und landet wieder in den starken Armen vom morgen. Mit hochrotem Kopf siet er Sasuke an, der sich seinem Gesicht immer weiter nähert und schlussendlich versiegeln sich die Lippen der beiden. Kapitel 7: Traum oder Wirklichkeit ---------------------------------- Naruto lässt sich durch den Kuss mitreißen. Er erwiderte diesen zarkhaft und es entbrannte in beiden eine Leidenschaft die sie alles um sie herum vergessen lässt. Sasuke ist von beiden der mutigere und lässt seine gekonnt seine Hände über Narutos Oberkörper auf Wanderschaft gehen. Er fährt sanft mit den Händen die Konturen der Seiten seines gegenüber nach, er lässt auch keine Muskelpertie der Brust und des leicht angedeuteten Sixpacks aus. Langsam löste er den Kuss. Er fuhr mit den Lippen und der Zunge vom Hals abwärts über das Schlüsselbein bis hin zur Muskulösen Brust des Blondschopfes, auf seinen weg dorthin verteilte er kleine Küsse und neckte die Haut des Halses in dem er leicht hinein biss und um sofort danach entschuldigend darüber zu lecken. Naruto wusste nicht wie ihm geschieht als er die Hände von Sasuke spürte, die seinen gesamten Oberkörper erkundeten. Zaghaft hob Naruto seine Arme an und schlang sie um Sasukes Nacken. Als er bemerkte das die Brührungen von Sasuke seinen eigenen Körper nicht kalt liesen und er spürte wie Sasuke ihn leicht in den hals biss konnte er ein wohnliches keuchen nicht unterdrücken und auch seine Männlichkeit machte sich bereits selbstständig. Es war als würde Narutos Körper in flammen stehen, es war ein Feuer der Leidenschaft was mit jeder weiteren Berührung nur noch weiter geschürt wurde. Sein gesamter Körper fing an zu kribbeln und er bemerkte wie sein Blut wie ein Strom aus flüssiger Lava sich in tieferen Regionen seines Körpers sammelte. In diesem Moment als er das mitbekahm meldet sich schlagartig auch schon der Kopf von Naruto wieder zu Wort, und in dem Moment als ihn die Erkenntnis traf was hier ab geht er stemmt die Hände gegen Sasukes Brust und wollte ihn so von sich drücken. Er drehte den kopf zur seite und kneift seine Augen zusammen “ Ich kann nicht” war das einzige was er sagen konnte. Verwundert über die Reaktion des kleineren hält Sasuke kurz verwundert inne und sieht den blonden vor sich an. Doch seine kurze Verwunderung gekonnt unterdrückt lehnt Sasuke sich gegen die Hände des vor ihm stehenden, so das seine Lippen genau neben seinem Ohr zu stehen kommen und flüstert in dieses hinein, “Dein Körper sagt mir da aber etwas ganz anderes” Die Stimme Sasukes an seinem Ohr bescherte dem Blondhaarigen eine Gänsehaut die sich wie ein Lauffeuer über seinen kompletten Körper zieht und es überall angenehm kribbeln lässt. Mit weit aufgerissenen Augen lag er nun in Sasukes Armen, sein Herz klopfte so stark in ihm das er befürchtete es würde ihm jeden Moment aus seiner Brust springen wollen. Er konnte nicht begreifen warum Sasuke das tat. Es erfüllten sich damit zwar seine geheimsten wünsche und träume die er seit dem “versehendlichen” Kuss in der Ninja Akademie gehabt hatte. Doch hätte er nicht zu glauben gewagt das sich diese auch irgendwann einmal erfüllen würden, doch dies würde er nie zugeben geschweige denn laut aus sprechen, denn sein stolz hatte da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Sasuke bemerkte das Naruto komplett in seinen Gedanken versunken war, und doch war in den Augen des kleineren gut zu erkennen was er grade dachte. In seinen Augen konnte er grade lesen wie in einem offenen Buch und das nutzte er natürlich auch so gleich aus und sprach ihn ein weiteres Mal an. “ Ich hätte nicht gedacht das dich mein handeln so aus der Bahn wirft” hauchte er ein weiteres Mal in das Ohr des Blonden. “ Und noch etwas! Steh nicht da wie ein aufgeschrecktes Reh. Du hast mir doch in deinem Seelenraum bewiesen dass du etwas für mich empfindest, in dem du den Kuss erwidertest hast du es stumm zugegeben. Und du hast auch den Kuss auf der Ninja Akademie genossen, genauso wie ich damals oder? Und meine Brührungen geniest du doch auch grade” kommt es leicht fordernd von dem Schwarzhaarigen um seinen gegenüber irgend eine Reaktion zu entlocken die ihm verrät was in dem Blonden vorsicht geht. Ein letzter Satz verlässt die Lippen von Sasuke den er süffisant in das Ohr des Blonden haucht “Ich Liebe dich… und das aus vollsten Herzen Naruto”. Mit weiterhin augerissen Augen steht Naruto da und kann die Worte die er gerade vernommen nicht fassen. Nach wenigen Augenblicken fasste sich Naruto dennoch wieder und blickte nun eisern in die schwarzen Augen seines Gegenübers und es bildeten sich unzählige fragen in dem Kopf des blonden. Doch nur eine einzige verlässt die Lippen der kleineren. “Warum? Warum hast du mich damals allein gelassen wenn du mich doch so liebst. Warum hast du mir deswegen Jahrelang mit deinem abwehrenden verhalten nur Schmerzen bereitet?” Narutos stimme sollte fest und eisern klingen doch mit jedem Wort das er sprach wurde sie leiser und zittriger. Bis sich schlussendlich Tränen in seinen Augen bildeten und eine einzelne dieses auch verlies und sich einen weg über seine Wange bahnte. Sasuke zog ihn als er die Worte vernahm in eine feste Umarmung küsste die Tränen Die sich gebildet hatten weg und flüsterte in das Ohr des blonden “Es war nie meine Absicht dir solche Schmerzen zu bereiten, doch ich selbst kahm mit der kompletten Situation damals nicht zu Recht und hab mich von meiner Rache an meinen Bruder leiten lassen, und habe alles andere ausgeblendet. Doch deine Jahrelange beharrlichkeit mich zu finden und zurück nach Konoha zu bringen hat mir schließlich die Augen geöffnet, so dass ich dir endlich meine wahren Gefühle offenbaren kann und das tue ich hiermit jetzt auch”. Mit jedem Wort das er von Sasuke vernahm erwiderte Naruto die Umarmung des Schwarzhaarigen und konnte nicht mehr an sich halten, er näherte sich dem Gesicht des anderen und küsste diese verlockenden und süßen Lippen des anderen, nach denen er sich schon Jahrelang gesehnt hatte. Es entbrannte wieder ein heißer und inniger Kuss. Durch die leicht geöffneten Lippen von Naruto angespornt drang Sasuke sogleich mit seiner Zunge in die heiße und feuchte Mundhöhle das blonden ein und stupste die des kleineren nun etwas zarkhaft an. Davon mitgerissen erkundeten die Zungen die Mundhöhle des jeweils anderen. Ohne sich von seinem blonden Engel zu lösen und den heißen und innigen Zungenkuss zu unterbrechen drehte Sasuke das Wasser der Dusche ab und hob sein gegenüber hoch, im selben Moment als Naruto die Bewegung des anderen bemerkte schlangen sich seine Beine um die Taille des Schwarzhaarigen und er lies sich von ihm tragen. Sasuke lenkte seine Schritte geschickt aus der Dusche und dem Badezimmer heraus in richtung des Schlafzimmers von Naruto, doch leider müssen sich beide kurzzeitig trennen und den Kuss mangels Sauerstoff unterbrechen, nur um ihre Münder kurz darauf wieder zu vereinen. Leicht geht die Zunge des Schwarzhaarigen wieder auf Erkundungstour und leckte über die rosigen Lippen des blonden und forderte erneut stumm um einlass. Als dies der Blondschopf merkte öffnete er abermals leicht den Mund um der Zunge von Sasuke mehr Freiraum zu ermöglichen und beide keuchten in den entstehenden Zungenkuss hinein, ihnen beiden wurde immer heißer und keiner von beiden konnte noch einen halbwegs vernünftigen Gedanken fassen. Sasuke trat die Schlafzimmertür leicht auf und betrat mit den blonden in den Armen das Zimmer. Als Sasuke bemerkte das er an dem Bett von Naruto angekommen ist beugt er sich nach vorn und legt den blonden auf der weichen Matratze ab. Auch Naruto bemerke die abwertsbewegung seines gegenüber löste den Zungenkuss auf und sah in die schwarzen vor Lust nur so sprühenden Augen von Sasuke, als er auch schon seine weiche Matratze unter seinem Körper wahrnahm. In diesem Moment hämmerte sein Herz so stark von innen gegen seinen Brustkorb als wolle es jeden Moment herausspringen. Durch ihren immer noch engen Hautkontakt bemerkte Sasuke den schneller werdenden Herzschlag des blonden und auch das dieser leicht begann zu zitterte. In Naruto keimte leichte Angst auf, weil er instinktiv wusste wie das hier enden wird, und als ihn diese Erkenntnis traf fing er ohne es zu bemerken und zu wollen leicht an zu zittern. Dieses wurde nur noch verstärkt als er bemerkte das Sasuke sich noch näher an ihn schmiegte, so das zwischen beide Körper nicht einmal mehr ein Blatt Papier gepasst hätte. Er keuchte auf als er bemerkte wie Sasuke ihn etwas ins Ohr hauchte was ihn wieder eine gänzehaut bescherte. ”Nicht Denken Naruto lass es einfach geschehen und entspann dich”. Noch im selben Moment als die Worte seine Lippen verlassen haben bemerkte Sasuke das sich der Körper der sich unter ihm befand Augenblicklich entspannte und er wusste er konnte dort weiter machen wo er eben gestoppt hat. Die Lippen die dem blonden eben noch ins Ohr hauchten küssten sich nun seinen Hals entlang, jeder dieser Küsse hinterlies ein kribbeln auf der Haut des blonden, der als sie die Halsbeuge ereichten wohlich aufseufzte und auch ein leichtes stöhnen seine Lippen verlies. Es war ein gefühl als würde sein Körper in Flammen stehen und ihn immer weiter in richtung eines Abgrunds drängen, es war ein weg ohne Wiederkehr. Er wollte mehr von diesem gefühl und verlor daraufhin auch langsam seine Hemmungen, und erkundete nun seinerseits den Körper von Sasuke. Er wollte ihn und das mit jeder Faser seines Körpers. Er lies seine Finger über den ebenso muskulösen Körper des Schwarzhaarigen wandern. Er erkundete jede Körperpartie des Oberkörpers als wolle er sich alles genau einprägen. Sasukes Lippen erreichten die feste Brust von Naruto und verteilten dort ebenfalls zahllose Küsse während seine noch freie Hand in tiefere Gefilde abtauchte, und nun die voll erregierte und schon zuckende Männlichkeit von Naruto erreichte. In dem Moment als Sasuke das erregierte Glied von Naruto mit seiner Hand umschloss und dieses mit einer rhythmischen auf und ab Bewegung stimulierte, konnte der blondhaarige einfach nur noch japsen, stöhnend und keuchend wand er sich unter den Berührungen des größeren. Der druck in Naruto nahm immer mehr zu und sein Glied zuckte unter den sanften brührungen von Sasuke. “Sasuke…ich …kann nicht…mehr” kahm es stöhnend von Naruto. Dies bemerkte Sasuke und stoppte in seinen Bewegungen da er nicht wollte dass sein blonder Engel jetzt schon kommt. Beide sehen sich mit halb geöffneten und nur so vor Lust glänzenden Augen an. “Weist du das du richtig heiß aussiehst wenn du dich so unter meinen Berührungen windest” kommt es lüstern von Sasuke. Im gleichen Augenblick schlingt Naruto seine arme um den Nacken des Schwarzhaarigen und zieht ihn zu sich runter. Sasuke erkannte das er nun mit dem blonden einen schritt weiter gehen konnte. Sasuke drängte sich noch weiter zwischen Narutos Beine so dass sich die Schwänze von beiden nun berührten und aneinander rieben. Sich noch weiter fallen lassend spreizte Naruto seine Beine noch weiter um so das gefühl und die Reibung noch mehr zu intensivieren. Sasuke richtete sich wieder etwas auf und streckte seine Hand richtung Naruto aus und hielt ihn seinen Finger an die Lippen in der hoffnung Naruto wüsste was er zu machen hat. Er wurde nicht enttäuscht denn kaum einen Moment später als er das gedacht hatte öffnete Naruto den Mund zog den Finger mit einem schmatzenden Geräusch in seine Mundhöhle und fing an ihm zu saugen ihm mit der Zunge zu verwöhnen und zu umkreisen und mit Speichel zu bedecken. Mit einem kurzen stöhnen entzog Sasuke Naruto den Finger wieder und glitt mit der Hand zwischen die weit geöffneten Schenkel von Naruto und massierte dort den Hinterausgang des blonden. Im selben Moment als Naruto diese ungewohnte Berührung vernahm keuchte er auf, und erneut wand er sich unter dem Schwarzhaarigen. Sasuke beugte sich zu dem blonden herunter und verwickelte ihn in einen Zungenkuss. Der kleinere von beiden war so in seine Gefühle, Empfindungen und den Zungenkuss vertieft das er nur am Rande mitbekommt das der größere von beiden seinen Finger bereits tief in ihn versenkte und somit begann ihn auf das kommende vorzubereiten und langsam zu dehnen. Als Naruto spürte nur einen leichten schmerz als Sasuke seinen Muskelring mit seinen Finger durchbrach und doch lief ihn eine einzelne Träne über die Wange. Sasuke löste den Zungenkuss auf und küsste sogleich die träne von der Wange seines Engels und hauchte ihm ins Ohr “Vertrau mir und entspann dich, es wird gleich noch viel besser” Naruto vernahm die Worte des Schwarzhaarigen und konnte nur ein nicken hervorbringen, und entspannte sich in dem Moment wieder als er bemerkte das, dass leichte ziehen nach lies, und sich ein weit aus schöneres und intensiveres gefühl in ihn ausbreitete als Sasuke begann den Finger in ihm rhythmisch zu bewegten und ihn wieder mit einen Kuss seiner verfühterischen Lippen ablenkte. Sasuke stieß nach einer weile fordernder und härter in den kleinen, als er bemerkte das dieser sich entspannte versenkte Sasuke den zweiten Finger in Naruto der dies mit eine kleinen Aufschrei belohnte und sich unter Sasuke aufbäumte. Nach nur kurzer zeit tobte in Naruto ein so heftiger Sturm aus verlangen, Erregung und Lust, er konnte und wollte nicht länger warten, sein Schwanz zuckte und pochte schon so heftig und schmerzhaft und er wollte endlich Erlösung finden. “Mehr”! Stöhnte und keuchte der kleinere als er sich unter dem Schwarzhaarigen wand und räkelte, der bereits den dritten fingen in Naruto versenkt hatte und mit diesen weiterhin hart in den kleinen stieß. Als Sasuke das einzelne Wort von Naruto vernahm entzog er dem kleineren seine Finger wieder, der dies mit einem kleinen murren kommentierte als er eine leere in sich verspürte. Sasuke richtete sich auf und positionierte sich neu und setzte seine Eichel an dem vor Lust zuckendem Loch des kleineren an aber ohne seinen Muskelring schon zu durchstoßen und hielt einen Moment inne. In dem Moment als Naruto die eichel seines gegenübers an seiner Intimsten stelle spürte atmete er tief ein hielt die Luft an und kniff die Augen zusammen und bereitete sich auf den kommenden schmerz vor. Doch dieser kahm nicht und so öffnete er die Augen wieder und Atmete aus als er Sasuke in die Augen sah. “ Entspann dich ich werde dir keine Schmerzen mehr bereiten. Sowahr mein Name Sasuke Uhchia ist!” waren die worte des schwarzhaarigen als er sich erneut nach unten beugte und Naruto verlangend und heiß küsste. Während er Naruto mit dem Kuss und einer Hand an seinem Schwanz ablenkte erhöhte er den druck gegen den Muskelring des kleineren, durchbrach diesen und schob sich Zentimeter für Zentimeter tiefer bis er seinen Schwanz komplett in dem blonden versenkt hatte, und an dieser stell hielt Sasuke inne so schwer es ihm auch fiel. Naruto bog seinen Rücken in ein Hohlkreuz kniff wieder die Augen zusammen und krallte sich in das Bettlaken als der druck an seinem Hinter zu nahm und Sasuke sich komplett in ihm versenkte und kurz inne hielt, so das er sich an die größe Sasukes gewöhnen konnte. Als Sasuke sich in das heiße und enge innere des kleineren versenkte und inne hielt war es für ihn kaum auszuhalten, der musste sich echt zusammen reißen um nicht gleich loszulegen, weil auch sein Schwanz schon schmerzhaft vor Erregung zuckte und förmlich nach Erlösung schrie. “Ohh verdammt bist du eng…” kommt es währenddessen keuchend von Sasuke. “Sasuke… beweg dich endlich… ich kann nicht mehr” kahm es keuchend nun auch nach kurzer zeit von dem blonden der es einfach nicht mehr aushielt, er wollte ihn spüren und zwar jetzt gleich. Als Sasuke das hörte nahm er Narutos Männlichkeit wieder in die Hand und fing an diese zu pumpen. Der Schmerz in Naruto lies augenblicklich nach als Sasuke seinen Schwanz in die Hand nahm, und machte der heißen wie Lava glühenden Erregung platz die ihn immer weiter trieb. Während er begann sich in dem jüngeren zu bewegen zog Sasuke sich fast komplett aus den kleineren zurück nur um sich wieder heftig und mit seiner vollen länge in ihm zu versenken. Dies Kommentierte Naruto mit einem heißen Aufschrei während er sich zusätzlich noch in die Schulterblätter des Schwarzhaarigen krallte. Die rhythmischen und harten Bewegungen beider wurden schneller und heftiger, dies trieben beide so lange bis jeder den jeweils anderen Namen schrei, und sie sich in einem Sturm von einem Orgasmus verloren. Beide kamen zur gleichen zeit Sasuke ergoss sich in dem kleineren unter ihm, und die Ladung des kleineren verteilte sich auf dessen Bauch und Brust. Beide hielten kurz inne und mussten ihre viel zu schnelle Atmung erst mal wieder unter Kontolle bringen. Sasuke zog sich einen Moment später aus dem kleineren zurück und legte sich ermattet neben ihn auf die Matratze und zog Naruto zu sich in seine Arme. Naruto lies sich in die Umarmung ziehen und bekam nur noch am Rande mit das sich seine Decke über ihn legte, und in den armen Sasukes glitt er in einen Traumlosen und zufriedenen Schlaf. Kapitel 8: Verwirrung --------------------- Am nächsten morgen erwachte Naruto mit einem murren auf, als ihn die Morgensonne in sein Gesicht schien. Leicht beginnt er zu blinzeln weil die grellen Sonnenstrahlen in seinen verschlafenen Augen schmerzen. Mit einem weiteren kleinen knurren zieht er sich seine Decke über den kopf und dreht sich um. Er will noch etwas schlaf bekommen und somit schließt er wieder seine Augen atmet einmal tief durch und kuschelt sich in sein Kissen. Im selben Moment tauchen Bilder in seinem Kopf auf die, die geschenisse der vergangenen Nacht zeigten. Schon fast mürrisch und wütend darüber strampelt er die Zudecke von seinen Körper und spring halb aus dem bett mit den Worten “So ein bescheuerter Traum”. Er geht an sein Schlafzimmerfenster und öffnet dieses um frische Luft herein zu lassen weil es doch ziemlich stickig hier im Zimmer ist. Während er die wenigen schritte zum Fenster geht streckt er sich ausgiebig und bemerkt dennoch ein etwas unangenehmes ziehen und einen leichten Schmerz in seinem Unterleib. Er wundert sich zwar darüber aber ignoriert es gekonnt, doch als er sich wieder um dreht um sein Schlafzimmer zu verlassen erblickt er sein zerwühltes bett. Er wunderte sich aber dennoch nicht weiter darüber, weil er ja immer etwas unruhig schläft in letzter zeit und sein Bett sogar manchmal noch zerwühlter als jetzt aussah. Somit verlässt Naruto sein Schlafzimmer und geht schleichenden Schrittes richtung Badezimmer, doch die Bilder seines sehr realen Traumes von letzter Nacht wollen ihn nicht los lassen, worauf hin er mit den kopf schüttelte, um so seine Gedanken und Gefühle wieder weit weg zu drängen, und zwar in die hinterste ecke seines Kopfes. “So ein Schwachsinn! Was denke ich mir Sasuke würde nie…” meinte Naruto mehr zu sich selbst, als er von einer tiefen und dunklen Männerstimme unterbrochen wurde. “Was würde ich nie”? kommt es von Sasuke der lässig und mit verschränkten Armen vor der Brust am Türrahmen lehnt, die zur kleinem Wohnküche von Naruto führt. Narutos blick geht ruckartig in richtung der doch nun sehr Vertrauten stimme und augenblicklich als er den Schwarzhaarigen erkannte weiteten sich seine Augen. In diesem Moment trieb es ihm die schales röte ins Gesicht, und dies besserte sich auch nicht als ihn die Erkenntnis trifft das die Bilder und Gefühle die damit einhergingen wohl doch kein Traum waren sondern bittere Realität. “Findest du es denn wirklich so abwegig das ich meine Gefühle dir gegenüber offen gezeigt habe?” entgegnete Sasuke auf die Reaktion des kleineren. Doch dieser stand immer noch wie angewurzelt in seinem Flur und starrte den Schwarzhaarigen ungläubig an. Nach nur wenigen Augenblicken des Wartens wurde es Sasuke langsam zu blöd und meinte zu dem blonden nur “Geh erst mal Duschen ich warte so lange in der Küche auf dich, dann können wir reden … und frühstücken” Mit diesen Worten wannte sich Sasuke von dem blonden ab und verschwand wieder in der Wohnküche des kleineren. Endlich kommt auch in Naruto wieder in Bewegung und setzt seinen weg in sein Badezimmer fort, während er in seinen Gedanken vertieft ist. * Es war kein Traum, es war kein Traum, KEIN TRAUM. Sasuke hat mir wirklich nach so vielen Jahren endlich seine Liebe gestanden und wir haben sogar … Dann sehe ich ihn nach dieser wundervollen Nacht und stehen nur da wie ein verliebtes Schulmädchen bekomme einen hochroten kopf und sagen ´tue ich natürlich nichts. Toll Naruto, ganz klasse der denk jetzt bestimmt sonst was von mir. Er hat sogar Frühstück gemacht, das erste mal in meinem leben das mir jemand Frühstück macht. Das erste mal in meinem leben fühle ich keine Einsamkeit. Doch über was will er mit mir reden? Was kann es nur sein über was er mit mir sprechen will?* Naruto ist so in seine Gedanken vertieft das er es sogar nicht mitbekommen hat das er fertig geduscht und auch schon wieder halb angezogen in seinem Bad stand, und sich sein Spiegelbild über dem Waschbecken betrachtete, während er sich noch die Haare Abtrocknete. Als sich mit einem lauten knurren nun auch sein Magen zu Wort meldet und um Frühstück bettelt verlässt er schließlich das Badezimmer und geht in richtung seiner Wohnküche aus der es schon verführerisch nach Frühstück roch. Er betritt seine Küche und bleibt im Türrahmen stehen und lässt seinen blick durch das Zimmer schweifen. Er sieht richtung Esstisch, der wie er meint wunderschön gedeckt ist mit zwei Tellern, zwei mal Besteck, zwei Tassen, eine dampfende Kanne mit Tee und dazu noch fische Brötchen. Dazu noch ein Sasuke der der an der angrenzenden Küchenzeile steht und den Abwasch der letzten tage säubert. Es war ein bild was sich tief in die Seele und in den Kopf von Naruto einbrannte und es bahnten sich die ersten Tränen den weg in seine Augen. Sasuke bemerkte auf einmal einen blick auf sich ruhen, und drehte sich um und sah zu den blonden der Oberkörper frei im Türrahmen stand. Seine Haare waren noch etwas feucht und einzelne Wassertropfen bahnten sich ihren weg über dessen Brust. Doch bei genauerem hinsehen zog sich seine Brust unangenehm zusammen den er konnte erkennen das dem kleineren auch Tränen über die Wange liefen. *Er Weint!!! Wieso das denn hab ich was falsch gemacht? Oder bereut er etwa unsere gemeinsame Nacht.* Noch während Sasuke das dachte setzte er sich in Bewegung und ging zielstrebig zu dem blonden blieb vor ihm stehen und zog ihn schlussendlich in eine feste Umarmung, die Naruto auch sofort erwiderte. In den Moment brachen alle dämme bei Naruto und es war nur noch ein schluchzen von dem kleineren zu hören. “Was hast du Naruto. Warum Weinst du“? spricht Sasuke ihn nach einer weile an. In dem Moment löst sich der kleinere etwas aus der Umarmung und schaut zu Boden als er bemerkt das sich ein Rotschimmer auf seine Wangen legt. “Weist du es ist nur so das …ich… Nun ja … wie soll ich sagen… Es ist das erste mal in meinem leben das jemand Frühstück für mich gemacht hat. Das erste mal das ich nicht allein aufgewacht bin. Und das erste mal das meine Wohnung solch eine wärme ausstrahlt, das ich das gefühl habe endlich ein zu Hause zu haben, und nach so vielen Jahren verspühre ich endlich mal keine Einsamkeit.” kommt es nur sehr leise und mit Schluchzern von dem blonden, doch so leise es auch war Sasuke hat jedes einzelne Wort davon ganz genau verstanden. Auf einmal verfinstert sich die Miene von Sasuke und der Raum um Naruto und Sasuke verschwand und hinterlies nichts als Dunkelheit nur die beiden stehen sich gegenüber. Naruto ist verwirrt er weiß nicht was los ist, irritiert schaut er sich um und bemerkt das sich Sasuke ihm nähert. Sasukes Miene ist wie zu eis erstarrt, er tritt vor Naruto und schaut ihn tief und eisern in die Augen. Naruto kann diesen blick nicht stand halten und schaut zu Boden. “Es war doch zu schön um wahr zu sein, ich hätte es mir denken müssen das es nur ein Traum war” dachte Naruto zu sich, doch auf einmal spürte er zwei starke Hände die ihn an den Schultern packten und darauf hin schaute er auf in das Gesicht von Sasuke. Doch was er da in seinem Gesicht lesen konnte war kein Zorn ganz im Gegenteil es war Sorge und Angst. Weiterhin sah Sasuke ihn an als Naruto plötzlich hörte wie er gerufen wurde, es war Sasukes Stimme doch der Sasuke der vor ihm stand sagte kein Wort er fing an Naruto leicht zu schütteln. Naruto wurde immer verwirrter und ihm begannen die sinne zu schwinden als sich auch noch ein höllischer Schmerz in seinem Bauch und seinem Bein ausbreitete. Naruto sagte zusammen und in selben moment hatte er das gefühl zu fallen, auch war er allein kein Sasuke nichts, nur schwarz. Doch auf einmal wurde diese endlos wirkende Dunkelheit durch ein gleißendes weißes licht durchbrochen, instinktiv streckte Naruto seine hand nach diesem licht aus nachdem er seinen Namen wieder vernommen hatte. Etwas an dem Licht zog ihn wie magisch an, er kahm näher und es wurde so hell das er die Augen schließen musste. Er spürte unter sich aufeinmal etwas weiches fast so als würde er in einem Bett liegen. Er blinzelte und seine umgebend begann sich aufzuklaren. Nur sehr langsam öffneten sich Narutos Augen und tatsächlich er lag auch in seinem Bett, langsam schaute er sich um und erkannte auch sein Schlafzimmer weiter schaute er sich um und erkannte einen schlafenden Sasuke der auf einem Stuhl neben seinem Bett saß und schlief. Sein blick blieb an dem schlafenden hängen. “Er wirkt erschöpft” dachte sich Naruto und wollte sich aufrichten doch ein unsagbarer Schmerz verhinderte und er sank mit einem stöhnen zurück in die Kissen. “Das solltest du unterlassen wenn du keine Schmerzen haben willst” kommt es verschlafen von Sasuke. “Was ist geschehen, in einem moment stehe ich noch vor dir in der Küche und im nächsten liege ich hier? Was ist denn passiert?” kommt es leise und mit rauer stimme von Naruto, gerade so als hätte er seit mehreren tagen kein ton mehr gesagt. Sasukes blick verfinsterte sich und er stand von dem Stuhl auf und baute sich neben Narutos Bett auf stemmte die Hände in die Seiten, “ SAG MAL KANNST DU MIR VERRATEN WARUM DU KEINEM ETWAS SAGST WENN DU DICH VERLETZT HAST ! IDIOT! Mit diesen Worten stampft Sasuke aus dem Schlafzimmer und schlägt die Tür hinter sich zu und hinterlässt einen noch mehr verwirrten Naruto. Komplett in seinen Gedanken versunken bemerkte Naruto nicht das die Tür zu seinem Schlafzimmer aufging und jemand herein trat. Kapitel 9: Die Wahrheit ----------------------- Auf leisen sohlen kahm die Person in Narutos Schlafzimmer und setzte sich auf den Stuhl, auf dem noch vor wenigen Minuten Sasuke gesessen hatte. “ Es ist schön zu sehen das es dir wieder besser geht” kommt es sanft von einer Frauenstimme. Naruto blickt auf und direkt in das Gesicht von Tsunade. “Oma Tsunade? Ich versehe das alles nicht was…” doch Naruto wird von Tsunade unterbrochen. “Mach dir keinen Kopf Naruto, Sasuke beruhigt sich schon wieder. Er hat die ganze Zeit auf dich acht gegeben und ist dir nicht von der Seite gewichen als es dir immer schlechter ging” kahm es leise und sacht von Tsunade. Irritiert sah Naruto die Hokage an “Aber das kann doch garnicht sein Tsunade. Meine Verletzung hast du doch schon geheilt als du und die Anbu uns in dem Waldstück gefunden habt? kurz nachdem wir auf diese Mission aufgebrochen sind” kahm es verwirrt von dem blonden. Tsunade konnte darauf nur mit dem Kopf schütteln und meinte zu ihrem gegenüber “Naruto… ich habe euch nie auf diese Mission aufbrechen lassen. Du hast sehr hohes Fieber gehabt das alles was du glaubst erlebt zu haben war alles nur geträumt. Doch jetzt habe ich erst mal eine frage an dich Naruto wo ist der Neunschwänzige?” Naruto senkte den Kopf und begann damit seine Bettdecke zu entfesseln, und erzählte Tsunade die ganze Geschichte, und diese hörte sie sich gespannt an. Rückblick Naruto drehte seinen Kopf richtung Sasuke und erkannte das er wieder schlief. “Kein wunder bei unseren Verletzungen das er seinen schlaf benötigt, mir hilf Kurama bei meinen Wunden” dachte sich der Blondschopf. Daraufhin schloss Naruto die Augen und stand vor dem riesigen Fuchs den in ihm lebte. “Wie geht es dir Kurama?” fragte Naruto nach und blickte besorgt zu dem Fuchs auf. Dieser lag in Narutos Seelenraum und erholte sich von den Kräftezährenden Kämpfen, als er seine Augen halb öffnete und den Blondschopf vor sich ansah hob er seinen Kopf. “Wie soll es mir gehen, die Kämpfe haben uns beiden jede menge an Kraft und Chakra gekostet und ich bin auch nicht mehr der jüngste” kahm es grollend von dem Fuchs. Naruto war erstaunt das zu hören gerade das letzte verwirrte ihn “Was soll das heißen du bist nicht mehr der jüngste. Es heißt doch das die Bijus ewig leben?” kahm es von Naruto. “Das ist auch richtig so, wir Bijus leben eigentlich ewig, nur bei mir ist es seit deiner geburt nicht mehr so. Da ich im Grund genommen nur noch ein halber Biju bin. In dem Moment als dein werter Herr Vater mein Chakra auf zwei Körper aufgeteilt hat, da du noch nicht in der lage warst alles in dich aufzunehmen hat er mir so auch meine Unsterblichkeit genommen. Dies ist mir aber erst bewusst geworden als du mir ein weiteren teil meines Chakras entzogen hast und dieses tief in die versiegeltest. Ich kann dich dieses mal noch Heilen doch wenn der Vorgang abgeschlossen ist werde ich dir für eine ganze Zeit nicht mehr zur Verfügung stehen da ich mich in einen tiefen schlaf versetzen werde” so endete die Erklärung des Fuchses, aber Naruto waren die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, und so fragte er den Fuchs erneut. “Sag mal Kurama wenn du weg bist sterbe ich da nicht auch?” Nach dem der Fuchs die erneute frage hörte seufzte er auf. “Nein jetzt nicht mehr. Ich habe das Chakra das du mir entzogen hast vor wenigen stunden an dein eigenes gehäftet und so versiegelt das du nicht mehr heran kommst. Somit bist du außer Gefahr wenn ich einmal nicht mehr bin. Trotzdem wird sich einiges ändern für dich, wenn der fall eintreten sollte das ich einmal nicht mehr da bin. Das Chakra was du mir entzogen hast wird nicht mehr in der lage sein dich zu heilen, du wirst verwundbar und angreifbar werden. Darum sei auf der Hut, beherzige meine Worte und gib auf dich acht wenn ich einmal nicht mehr bei dir sein kann. So und nun genug der Erklärungen lass mich schlafen, dass solltest du übrigens auch tun” mit diesen Worten schloss der große Fuchsgeist seine Augen und schlief ein. Als der Fuchs eingeschlafen war öffnete Naruto seine Augen wieder und bemerkte das es bereits wieder Abend war, die Sonne war am untergehen und tauchte die umgebend in ein wunderschönes abendrot. Naruto beherzigte die Worte von Kurama und versuchte zu schlafen und schloss daraufhin seine Augen. Doch es war für den Blonden garnicht so einfach sein kompletter Körper schmerzte, besonders sein Kopf und sein rechter Arm machten ihn zu schaffen. Irgendwie schaffte er es dann aber doch und driftete in einen eher unruhigen schlaf, denn er wurde das gefühl nicht los das er beobachtete wurde. Als Naruto das nächste mal seine Augen öffnete war die sonne bereits untergegangen und es war tief in der Nacht. Mühsam drehte Naruto den Kopf auf die seite und erkannte das Sasuke immer noch bewusstlos war und schlief, mit einem tiefen seufzer drehte er den Kopf wieder und schaute in den klaren Sternenhimmel der sich über ihn erstreckte. Er legte seine linke hand auf seinen Bauch um zu fühlen wie es Kurama geht doch mit erschrecken stellte er fest das es garnicht gut um den großen Fuchs stand, seine kraft nahm immer mehr ab und er wurde immer schwächer. Nun wurde Naruto auch so bewusst worauf Kurama in ihrem Gespräch hinaus wollte er musste gespürt haben das seine Zeit gekommen war. Als ihn diese Erkenntnis traf fingen Narutos Augen an zu brennen, und er bemerkte das ihm vereinzelte Tränen über die Wangen liefen. Er konnte und wollte es nicht akzeptieren wieder jemanden zu verlieren der ihm etwas bedeutet. Kurama war so etwas wie ein Ersatz Vater für ihn geworden der ihn die ganzen Jahre begleitete und beschützt hatte. Doch durch eine tiefe und angst einflößende Stimme wurde er in seinen Gedanken unterbrochen. “OHH!!! Der Held von Konoha, liegt am Boden und heult wie ein Mädchen. Du bist es einfach nicht wert der Jinjuriki des Kyuubi zu sein und deswegen werde ich ihn die auch nehmen!” kahm es von einer Dunklen und vermummten gestallt, die sich während er sprach über den verletzten Naruto beugte und ihm tief in seine blauen Augen sah. “Da kommst du zu spät der Fuchs liegt im sterben!” kahm es darauf hin traurig und resigniert von dem blonden. Die vermummte gestallt lies sich von dem gerede des blonden aber nicht beeindrucken. “Erzähl keinen Unsinn der Biju wird nicht sterben, sofern du ihn mir überlasst ansonsten …” Naruto unterbrach den vermummten in dem er sich mit letzter Kraft ruckartig aufsetzte und dem vermummten mit der linken Hand an den Kragen ging. “Niemals werde ich dir den Fuchs einfach so überlassen lieber sterbe ich” schrie Naruto sein gegenüber schon beinahe an. Doch der vermummte schaute ihn wenig beeindruckt an, zog ein Schwert unter seinem Mantel hervor und hielt es dem immer noch Bewusstlosen Sasuke an den Hals. “Na! Wie lautet deine Antwort jetzt? Gibst du ihn mir freiwillig oder muss ich deiner heimlichen Liebe erst den Kopf abschneiden!” Narutos Augen weiteten sich als er die Klinge an Sasukes Hals erblickte, er dachte fieberhaft nach was er jetzt noch für eine Wahl hätte. Wie soll er sich entscheiden für Sasuke oder für den Fuchs der anscheinlich im sterben lag. Egal wie sehr er darüber nachdachte es würde immer einen geben der sein Leben verlor. Doch wurde er schlagartig aus seinen Gedanken gerissen. “Ich warte auf eine Antwort… HELD VON KONOHA! kahm es wütend und ungeduldig von dem Vermummten. Doch als Naruto weiterhin nicht Antwortete hob er sein Schwert etwas an, und lies es auf Sasuke herab schnellen. “HALT!!!” schrie Naruto aus reiner Verzweiflung als er dies mit ansah. Wenige Millimeter vor dem Hals von Sasuke stoppte das Schwert und der vermummte sah Naruto an. “Braver Junge!” kahm es sarkastisch von der gestallt, als diese das Schwert wieder unter ihrem Mantel verschwinden lies. Naruto sah wie er das Schwert wieder weg steckte und war auf eine art erleichtert, aber auf die andere art auch schockiert da er einfach nicht begreifen konnte was hier gerade ab ging. Doch schon hörte er den vermummten wieder sprechen als er seinen Kragen los lies und zurück sank. “Na siehst du das war doch garnicht so schwer, und nun braucht du einfach nur still halten, es wird auch nicht weh tun” kahm es erneut von der gestallt die dazu noch ein finsteres Lachen von sich gab. Im gleichen Augenblick als die Worte in Narutos Ohr drangen spürte er einen gewaltigen schmerz an der stelle wo sich das Siegel auf seinem Bauch befand. Naruto schrie auf vor schmerz, und blickte an sich herunter und konnte gerade so noch erkennen das sich die Hand des Vermummten in seinen Bauch grub. Der Schmerz wurde immer heftiger, es lähmte ihn er konnte nichts ausrichten. Doch dann wurde es schwarz um ihn herum und er fühlte gar nichts. Als Naruto das nächste mal die Augen wieder öffnete erblickte er nur schemenhaft Gesichter die sich über ihn beugten und zuckte erschrocken zusammen. Doch eine warme aber dennoch tiefe stimme versuchte ihn zu beruhigen und er spürte Hände an seinen Schultern die ihn sanft auf den Boden drückten. Darauf hin wurde Narutos sicht wieder klarer und er blickte in das sorgenvolle Gesicht von Sasuke, aber nicht nur er sondern auch Sakura war bei ihm und heilte ihn. Er erkannte auch Kakashi der etwas abseits stand und die ganze Situation beobachtete. Rückblick ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)