Drei Haselnüsse sind nicht genug von Morathi ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Kapitel 12 Filips POV „Was ist dein Plan?“ Filip sah kurz zu Kamil, bevor er den Blick wieder auf den Weg richtete. Obwohl die Tage inzwischen länger hell blieben, war es nun doch finster. „Außer ihr das Geld zu geben?“ „Und mit deinem Vater zu reden.“ Filip zog eine Grimasse. „Das kommt überhaupt nicht infrage. Meine Mutter ist ja bereits bei den Andeutungen durch die Decke gegangen. Sie meinte sogar, ich soll die Alte bezahlen, damit Ruhe ist. Was ich im Moment ja auch versuche.“ Kamil schüttelte den Kopf. „Ich verstehe deine Eltern einfach nicht.“ „Da bist du nicht alleine“, grummelte Filip. Er hatte seine Eltern für großzügige und liebevolle Menschen gehalten, aber scheinbar ging das nur so weit, wie ihr Ruf und ihr Stand nicht gefährdet wurden. Oder sein Verhalten ihren Wünschen entsprach. Aber das würde sich nun ändern. Nicht umsonst hatte er mehr Gold aus der Schatzkammer entwendet, als notwendig gewesen wäre. Er hoffte zumindest, dass es genug war, um sich mit Aschenbrödel ein neues Leben aufzubauen. Ohne Luxus und ohne Zwang. Es würde sicher nicht leicht werden, aber zumindest hatte Aschenbrödel bereits Erfahrungen mit solch einem Leben. Und er musste nur dafür sorgen, dass er ihr nicht zur Last fiel mit seinem Unwissen. „Also?“ Filip hob die Schultern: „Ich hoffe einfach, dass es vorbei ist. Und wenn nicht, dann erst werde ich mir einen Plan überlegen.“ Seinem Blick nach zu urteilen, glaubte ihm Kamil nicht. Bevor er seine Fluchtpläne jedoch seinen Freunden mitteilen würde, musste noch viel passieren. Es war besser, wenn sie von nichts wussten. Das würde alles leichter machen. Kamil sparte sich eine Antwort, denn sie kamen der Lichtung immer näher. Auch wenn es ihm eine unglaubliche Anstrengung bereiten musste. Kaum standen sie an ihrem bekannten Treffpunkt, da hörten sie bereits ein nahendes Rascheln. Bald darauf erschien die Alte mit ihren zwei Begleitern im Anhang. „Einen guten Abend, mein Prinz.“ „Spart Euch das Gekrieche. Es raubt uns kostbare Zeit!“ Doch er wusste, dass seine Worte umsonst waren. In jedem anderen Treffen hatte die Alte es geschafft ihm seine Worte im Munde umzudrehen und ihn länger an diesem Ort zu halten, als er gewollt hatte. Da dies das letzte Treffen sein sollte, würde sie ihn wohl kaum so einfach gehen lassen. „Aber, aber, mein Prinz. Warum denn so eilig? Haben Euch Eure Eltern keine Manieren beigebracht? Höfische Etikette?“ Er schnaubte nur und warf ihr einen Beutel hin. Einer der beiden Begleiter machte sich auf, den Beutel zu holen, während die Alte weiter sprach, als würde es ein tatsächliches Gespräch anstatt eines Monologs geben. „Ich vermute, es sind die Jungen, heutzutage. Dieses freche Gehabe und das Missachten von einfachen Höflichkeiten hat es früher nicht gegeben. Wir hätten uns geschämt und nun muss ich mir solch ein Verhalten nicht nur von meiner Tochter, sondern auch von meinem Prinzen anhören.“ Mit einem Nicken deutete der Begleiter an, dass in dem Beutel tatsächlich das geforderte Gold war. „Nun, nun“, lächelte die Alte diabolisch, „das sind erfreuliche Nachrichten, mein Prinz. Ihr habt es wahrlich geschafft, Euch an Eure Abmachung zu halten. Wie überraschend.“ Er wusste es besser. Er sollte sich nicht verleiten lassen. Und doch . . . „Sind wir durch? War es das?“ Das diabolische Lächeln veränderte und verdrehte sich, bis es etwas noch erschreckenderes wurde. „Aber nein, Eure Majestät. Wo denkt Ihr hin? Ich würde Euch doch niemals im Stich lassen. Wo ich doch solch einen schönen Plan für Euch habe.“ Filip spürte, wie sein Innerstes zu Eis gefror. ____________________________ Aschenbrödel POV Tief in ihrem Inneren hatte sie es gewusst. Nicht, dass sie eine genaue Vorhersage hätte treffen können, doch dass ihre Stiefmutter etwas mit dem Fernbleiben von Filip zu tun hatte, das hatte sie vermutet. Und aus ihrer Vermutung war Gewissheit geworden, je weiter sie in den Wald vorgedrungen waren. Dass er ihr Geld gab, hatte sie nicht gedacht und doch war es keine große Überraschung. Sein innerer Zwist und seine Verzweiflung mussten groß sein, dass er ihr nichts von dieser Wendung gesagt hatte und ihrer Stiefmutter zudem das Gold gab. War noch etwas mit seinen Eltern passiert? Hatte er ihnen nichts von diesem Betrug erzählen können? Und war sie selbst der Grund für solch einen Betrug? Aschenbrödel hielt kurz inne, um sich selbst zu schimpfen. Natürlich hatte sie etwas damit zu tun. Ansonsten wäre ihre Stiefmutter überhaupt nicht in die Sache verwickelt. Denn sie glaubte nicht, dass diese den Prinzen mit dem Wissen über ein ihr unbekanntes Mädchen erpressen würde. Das würde aber auch erklären, warum sie Aschenbrödel nie auf ihre Kleider vom Ball angesprochen hatte. Anstatt sich auf einen Kampf mit ihrer Stieftochter einzulassen, hatte sie ihr Wissen ausgenutzt und damit allen Beteiligten das Leben zur Hölle gemacht. Eine bis dahin nie da gewesene Wut erfasste Aschenbrödel und veranlasste sie dazu, tief durchzuatmen. Sie hatte immer diese Hoffnung gehabt, dass ihre Stiefmutter ihr eines Tages verzeihen könnte. Dass sie ihr eines Tages ihren rechtmäßigen Platz zurückgeben und ihr etwas Liebe schenken würde. Es war die Hoffnung eines kleinen Mädchens und doch hatte sie bis zu diesem Tage durchgehalten. Aber nun, zu wissen, dass sie den Mann, der Aschenbrödel so viel bedeutete, erpresste . . . Der Mann, den sie liebte ... Die Gedanken kamen natürlich und mit einer Vehemenz, die sie erschreckte. Sie hatte sich bisher nicht getraut, ihn mit solchen Gefühlen in Verbindung zu bringen, aus Angst, dass sie dann alles verlieren würde. Ihn und ihre neue Familie. Ihn und ihre einzige Hoffnung. Aber nun, da diese Hoffnung zerstört am Boden lag, gab es Platz für eine neue Hoffnung, neue Gefühle. Wie diese Liebe und ihre Wut auf ihre Stiefmutter. „Wo ich doch solch einen schönen Plan für Euch habe.“ Die Worte drangen durch ihre Gedanken hindurch und beinahe hätte sie geschnaubt. Dass der Drache seine Beute nicht loslassen würde, war bereits klar gewesen. Aber sie würde ihr Filip nicht einfach so überlassen. Und sie würde dafür sorgen, dass ihn niemand mehr verletzen würde. „Ihr werdet nächsten Monat heiraten, mein Prinz. Und ich fühle mich geehrt, dass es meine eigene Tochter Dora ist, welche Ihr zum Brautaltar führen werdet.“ Wie bitte? Fassungslos starrte Aschenbrödel auf die Gestalten vor sich. Filip war weiß wie eine Wand, als er sprachlos auf ihre Stiefmutter starrte. Auch Kamil schien seine Stimme verloren zu haben, ganz im Gegensatz zu ihr, dieser furchtbaren, teuflichen, bösartigen, ... alten Hexe! „Mir ist bewusst, dass Ihr erst Eure Freude darüber verstehen müsst. Doch glaubt mir, Ihr seid mit dieser Wahl der glücklichste Mann im ganzen Lande. Jeder andere wird Euch um meine Dora beneiden. Solch ein Geschöpf voller Schönheit, Klugheit und Anstand werdet Ihr in diesem Königlande nicht mehr finden.“ Hätte sie noch Zweifel gehabt, diese wären spätestens jetzt vernichtet worden. Am liebsten wäre Aschenbrödel direkt aufgesprungen und zu der Gruppe hin gerannt und hätte ... aber nein, das war es nicht wert. Ihre Stiefmutter würde sie nur gefangen nehmen und einsperren lassen, während sie weiter ein Druckmittel gegen den Prinzen sein würde. Sie musste vorsichtig vorgehen. Und schlau. Und das bedeutete, dass sie Filip mit in das Boot holen musste. Denn um ihre Stiefmutter zu entmächtigen und eine Hochzeit von solch unglaublicher Tragik zu verhindern, brauchte sie Unterstützung. ______________________ Es dauerte nicht lange, aufgrund der minimalistischen Antworten des Prinzen, bis ihre Stiefmutter sich mit einem fröhlichen Lachen abwendete und mit ihren Begleitern zurück in das Dunkel des Waldes ging. Sie hatte Filip ein Ultimatum von einer Woche gestellt. Dann sollte er ihr mit einem Plan für die Verlobung begegnen und ihr ein Dokument zur Veröffentlichung unterschreiben. Sollte dies nicht passieren, hätte sie weiterhin ihren Brief griffbereit. Dieser Brief, in welchem alles stand, was Filip und Aschenbrödel je verbrochen hatten. Dass ihre Freundschaft solch eine Wendung nehmen würde, hatte Aschenbrödel nun wirklich nicht gedacht. Kaum war ihre Stiefmutter außer Hörweite, sackte Filip zu Boden, den Blick starr ins Nichts gerichtet. Kamil schien ihn aufheitern zu wollen, doch Filip ließ sich nicht überzeugen. Zumindest, bis er Aschenbrödel wahrnahm, welche nun vor ihn trat. Voller Ruhe, Wut und Überzeugung. Sie würden ihrer Stiefmutter die Lektion ihres Lebens erteilen! Und wenn es klappte, dann würden sie nebenher auch noch selbst glücklich werden. „Matej?“ Sie hielt Filip die Hand hin, welche dieser verwirrt ergriff und sich daraufhin hochziehen ließ. „Wieso? Woher weißt du? Wie...?“ „Ich bin ihr gefolgt.“ „Aber warum?“ „Ich habe geahnt, dass etwas nicht stimmt. Sie und Dora haben heute über eure Verlobung gesprochen und vergessen, dass ich weiterhin im Raum war.“ „Dora?“ Aschenbrödel unterdrückte das Bedürfnis, Filip zu halten. Solch ein Verlangen musste auf einen besseren Zeitpunkt verschoben werden. „Die Frau, die du heiraten sollst.“ Eine andere Art der Verwirrung überkam Filip und ihr wurde bewusst, dass es an der Zeit war, ein ganz anderes Geheimnis aufzudecken. „Wieso nennst du deine Herrin beim Vornamen?“ Aschenbrödel widerstand dem Drang, einen Schritt zurückzugehen. Stattdessen verschränkte sie die Arme und sah ihn nur von unten herauf aus den Augenwinkeln an. „Sie ist nicht nur meine Herrin, Filip, sondern auch meine Stiefschwester.“ Im Mondenschein war es kaum zu erkennen, aber es schien, als wäre er noch bleicher geworden. „Wie bitte?“ „Dora ist meine Stiefschwester und die Frau, welche dich erpresst, ist meine Stiefmutter. Ich bin die Tochter des ehemaligen Gutsherren.“ „Was? Aber warum? Du bist eine Magd, wie kann das sein?“ Aschenbrödel zuckte mit den Schultern und gab ein vorsichtiges Lachen von sich. „Als mein Vater starb, sah meine Stiefmutter keine Verwendung für eine zweite Tochter. Sie steckten mich in die Kleider einer Magd und schickten mich zum Arbeiten. Weil das Geld nicht reiche, sagten sie damals. Ich war zu jung um mich zu wehren und habe mich an die Rolle gewöhnt.“ „Aber warum ist niemand dazwischen gegangen?“ Filip kam einen Schritt näher, die Augen weit aufgerissen. „Niemand auf diesem Hof hatte die Macht. Sie haben mich beschützt, so gut es ging, aber mehr konnten sie nicht tun. Und wer hätte ihnen geglaubt?“ „Unser Hofmeister hat ein Buch, in welchem alle Mitglieder der Gutsbesitzer aufgezählt sind. Es hätte ihn stutzig gemacht, wenn ein Kind nicht mehr erwähnt wird.“ Hilflos zuckte Aschenbrödel mit den Achseln: „Ich weiß es nicht, Filip. Vielleicht hat sie gesagt, dass sie mich zu einer Verwandten geschickt hat, oder dass ich tot bin. Inzwischen trau ich ihr wirklich alles zu.“ Sie konnte förmlich sehen, wie seine Gedanken sich im Kreise drehten. „Warum hast du es mir nicht erzählt? Vor allem nach dem Ball?“ „Ich habe nicht daran geglaubt, dass ich zurückgehen könnte. Mein Vater ist tot, warum sollte ich jemals wieder etwas anderes als eine Magd sein? Aber vielleicht hat mir das auch nur meine Stiefmutter eingeredet und ich habe es jahrelang geglaubt. Ich dachte, wenn ich dir die Wahrheit sage, dann werde ich zu viel hoffen und alles wird zerstört werden. Ich hatte wirklich Angst, dich zu verlieren, Filip.“ Sein Blick suchte ihren und forschend starrte er sie an, als könnte er erfahren, was sie wirklich dachte. Und dann, als hätte er seine Antwort gefunden, trat er an sie heran und nahm sie in seine Arme. Als hätte er Angst, sie würde davon laufen. Als hätte er Angst, es wäre alles nur ein Traum. „Ich habe Geld“, flüsterte er, „genug, um wegzulaufen. Wir können uns ein neues Leben aufbauen. Ohne meine Eltern oder deine. Ohne Geheimnisse und Verschwörungen.“ Für einen kurzen Moment stellte Aschenbrödel sich solch ein Leben vor. Ein einfaches Leben mit einem kleinen Hof und ein paar Tieren. Niemand würde sie kennen und sie würden ihr ruhiges Leben genießen. Doch bald schon veränderte sich ihre Fantasie und es kam ein Landherr hinzu, welcher Steuern von ihnen verlangte und ihnen ihr Land wegnehmen konnte. Armut gesellte sich zu ihrer Fantasie, Hunger und die Angst vor den Wächtern des Königs. Nein, das war nicht die Antwort auf ihre Fragen. Und es wäre auch kein Leben für Filip, der bisher nur von Reichtum umgeben gewesen war. Sanft löste sie sich von ihm, bis er vor ihr stand und ihren Blick hielt. „Nein, Filip, das wird uns nicht helfen. Auf diesem Weg werden wir nicht glücklich, sondern laufen nur vor unseren Problemen weg.“ „Und was schlägst du vor? Dass ich deine Stiefschwester heiraten soll?“ Aschenbrödel ignorierte die Bitterkeit in seiner Stimme und fuhr fort: „Wir werden dafür sorgen, dass meine Familie, sowie deine, ihre Lektionen lernen werden. Wir werden nicht zulassen, dass sie uns benutzen und unser Leben bestimmen.“ Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Das klingt nach einem guten Bild für die Zukunft. Aber wie möchtest du das anstellen, meine Liebe?“ Die aufsteigende Hitze in ihren Wangen ignorierend, legte Aschenbrödel dar, was ihr in den Sinn gekommen war. „Zuerst benötigen wir einen Beweis, dass ich tatsächlich ich bin und nicht irgendeine Magd.“ „Gibt es solch einen Beweis?“ „Ja, den gibt es. Mein Vater hat immer einen Stammbaum besessen, sowie eine Geburtsurkunde. Dazu gibt es noch ein Gemälde von der Zeit, zu der mein Vater starb. Lange hat man mir gesagt, dass es mir sehr gleicht. Zumindest bis meine Stiefmutter es weggesperrt hat. Ich denke diese Dokumente und ein Schwur des obersten Knechts am Gut meiner Familie sollten doch zur Überzeugung reichen, oder?“ Filip wirkte sehr beeindruckt: „Und wie kommst du an diese Dinge?“ Aschenbrödel zuckte ein weiteres Mal mit ihren Achseln. „Meine Stiefmutter hat solche Dinge in einem Tresor versperrt. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als sie zu stehlen.“ „Stehlen?“ „Wie sonst?“ Da musste er lachen. Kurz drückte er sie noch einmal an sich. „Uns bleibt wohl nichts anderes übrig, oder? Aber was kann ich noch tun? Soll ich das Register unseres Hofmeisters durchsuchen, ob ich deinen Namen finde?“ Eine bekannte Vorfreude, wie bei einer Jagd, machte sich in ihr breit und ließ sie strahlen. „Das ist eine wunderbare Idee, Filip! Wenn mein Name im Register steht, ist das schon ein Schritt weiter. Vielleicht findest du dabei ja auch heraus, was meine Stiefmutter bei Hofe über mich erzählt hat.“ „Ich gebe mein Bestes“, versprach er grinsend. „Moment! Musst du dafür auch etwas stehlen?“ „Wohl kaum“, lachte Filip. Doch dann wurde er wieder ernst. „Außer, du empfindest es als stehlen, wenn ich dich jetzt nach deinem wahren Namen fragen muss.“ Natürlich musste er ihren Namen wissen. Wie sollte er sonst herausfinden, dass sie es war, die in dem Register verewigt war? Und doch ahnte sie, dass es auch ein Beweis für ihn sein würde. Dass ihre Geschichte stimmte. Sie holte tief Luft, um zurückzugehen in ihrer Erinnerung. Zurück zu den Tagen ihrer Kindheit, als dieser Name ihr eigen war. Bevor er ihr entrissen und versteckt wurde. „Mein Name gehört mir und ich werde ihn mir wieder holen, egal wie häufig er mir gestohlen wird.“ Filip blinzelte, sich der Bedeutung ihrer Worte nicht ganz klar. „Ja“, lächelte sie, „ich werde dir meinen wahren Namen verraten. Aber erinnere dich daran, dass es eine große Ehre ist.“ „Ich schwöre, dass ich ihn in Ehren halten werde.“ Aschenbrödel lachte und wunderte sich. So leicht hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Und dann sah sie Filip wieder an und merkte, dass er noch wartete. Er würde lange warten, wenn es sein musste. Er würde auf sie warten. Dann sprach sie das Wort, welches so lange in Vergessenheit geraten war: „Alena.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)