Der Sohn von Gin von Arya-Gendry ================================================================================ Kapitel 7: Conan und Shin ------------------------- Am nächsten Morgen weckt mich nicht wie sonst mein Vater sondern mein Onkel. „Guten Morgen." Er fasst mich an denn Schultern. Verschlafen sehe ich mein Onkel an. „Du musst aufstehen ich und dein Vater müssen jetzt los also steh auf." Er wartet keine Antwort ab und streichelt mir durchs Haar bevor er aus denn Zimmer läuft. Ein paar Sekunden später hörte ich wie die Tür ins Schloss fällt. Am liebsten würde ich einfach liegen bleiben, aber das würde nur ärger geben wenn ich einfach weiter schlafen und nicht zur Schule gehe. Trotzdem bleibe ich noch etwas liegen bis Ich dann aufstehe. Viel Zeit hatte ich nicht mehr. Deshalb schnappe ich mir auch schnell meine Sachen und laufe ins Bad um mich fertig zu machen Als ich fertig bin muss ich mich auch schon auf denn weg machen wenn ich nicht zu spät kommen will. Deshalb laufe ich auch etwas schneller. Ich hoffte.dass ich keinen Ärger von Boss bekommen da ich ja einfach weg gegangen war. Aber er hatte ja gesagt, dass ich nur bis 18 Uhr da dableiben müsste. Also was wollte er schon dagegen machen? Ich bin ja solamge da gewesen wie es wollte. Als ich an der Schule angekommen bin. Warten nicht wie sonst die anderen auf mich. Aber ich war ja auch spät dran. Sie dachten wohl das ich heute nicht komme. Zum Glück schaffe ich es noch bevor es Klingelt in der Klasse zu sein. „Shin, du bist ja doch noch gekommen." Ich lächel Ayumi an. Ja ich hatte nur verschlafen." „Zum Glück hast du es noch Pünktlich geschafft." Ich nicke und setzte mich neben Conan auf meinen Platz. Der mich angrinst. " „Du bist wohl denn ganzen weg gelaufen." Denn ich sah nicht danach aus. Also woher wusste er das? „Ja ich wollte es noch Pünktlich schaffen." „Das hast du ja zum Glück." Ich hätte Conan noch gerne gefragt woher er das weiß. Aber da klingelt es auch schon und der Unterricht beginnt. Zum Glück komme ich auch diesesmal gut mit. In der zweiten Stunde hatten wir Mathe und mal wieder wusste ich nicht weiter. In dieses Fach war ich nicht gerade gut. Ich fange an mich um zusehen. Conan sieht gelangweilt aus. Ist er schon fertig? „Du, Conan,“ sage ich leise, sodass keiner etwas mitbekam. Er sieht mich an. „Bist du schon fertig mit den Aufgaben?" „Ja Mathe fällt mir nicht so schwer." Bis jetzt hatte ich auch kein Fach gesehen was in schwer fällt wenn ich darpber nachdenke. „Du hast echt Glück, dass du das so einfach kannst. Ich komme einfach nicht weiter." „So schwer ist es auch nicht." Er sieht auf die Aufagabe wo ich dran bin. „Ich zeig dir, wie es geht." „Du willst mir helfen?" „Ja also pass auf du musst erst die größten Zahlen ausrechnest." „Okay" Als ich die es ausgerechnet hatte zeige ich es Conan. „Okay, das ist schon mal richtig und jetzt rechne einfach die kleinen Aufgaben zusammen." Als ich auch das hatte, sieht Conan sie sich wieder an. „Okay, richtig und jetzt reche einfach die zwei Aufgaben zusammen, dann bist du mit der Aufgabe fertig." „Danke Conan." „Schon gut Shin, also mach lieber schnell, damit du fertig wirst." „Ja, du hast recht." Nach zehn Minuten habe ich es dann geschafft. Und zum Glück hatte mir jetzt Pause. In dieser Ayumi uns sagt das sie heute mit ihrer Mutter zu ihrer Oma ging, und Genta meinte das et heute seinem Vater half obwohl er dazu keine Lust hatte. Auch Ai meinte das sie heute noch genug zu tun hat. Ai war schon komisch immer kommt sie mir älter vor, allerdings ist das bei Conan auch so. Als die Pause zu Ende ist machen mir uns zurück auf denn weg zur Klasse. „Du, Shin?" „Ja?" „Ich wollte dich fragen, da du ja nicht mit Mathe klar kommst, ob ich dir nicht heute dabei helfen soll? Wenn du willst und Zeit hast kannst du nach der Schule mit zu mir kommen." Überrascht sehe ich Conan an. Aber es freut mich das er mir helfen will. Auch wenn ich mich Frage wieso. „Das wäre echt cool und Zeit habe ich auch." An meinen Hausarrest dachte ich schon nicht mehr, wozu auch? Mein Vater war bestimmt bis heute Abend weg und bis dahin würde ich wieder zurück sein. Also würde er auch nicht mitbekommen, dass ich weg gewesen war. Nach vier Stunden hatten wir dann endlich Schulschluss. Wir verabschiedeten uns noch von den anderen und gehen dann ohne Ai los. Obwohl sie ja fast denn gleich weg wie conan hatte. Aber sie meinte sie hatte noch was vor. Also laufe mir alleine los. Nach fünf Minuten blieb Conan vor einem Laden stehen. „Was ist los, Conan? Stimmt etwas nicht?“ Ich sehe in den Laden und konnte auf den ersten Blick nichts erkennen. „Nein, schon gut, ich habe nur gedachte, ich hätte was gesehen." „Okay" Als wir weiter wollen hören wir auf einmal einen Frau schreien und sehen einen Mann aus dem Laden stürmen. Conan und ich laufen sofort zu der Frau und fragten sie, was passiert sei. Sie sagte uns, dass der Man sie beklaut hätte. Conan läuft dem Mann nach und da ich nicht wusste, was ich machen soll laufe auch ich Conan und dem Kerl nach. Wieso tut er das überhaupt? Es war viel zu gefährlich für ihn. Als ich Conan endlich in einer Seitenstraße eingeholt hatte steht der Mann direkt vor ihn. Da er an uns wenn er hier weg will vorbei laufen muss. Als Conan mich bemerkte sieht er mich mit großen Augen an. „Was machst du denn hier? Ich dachte, du wartest am Landen auf mich?" „Nein, wieso sollte ich?" „Ach egal, wir sollten aufpassen, der Kerl ist echt schnell." Ich nickte und der Mann fängt zu sprächen an. „Ihr solltet besser aus dem Weg gehen, oder wollt ihr, dass ich euch weh tue?“ Conan aber blieb ganz locker, so wie ich auch vor dem hatte ich keine Angst. „Sie werden uns jetzt das Geld, das Sie der Frau geklaut haben, wieder geben, Sie kommen hier nicht mehr weg. Die Polizei wird auch gleich da sein, also seinen Sie schlau und versuchen Sie nicht wieder abzuhauen." Ich sehe Conan an. Der redet ja, als ob er das schon 100 Mal gemacht hätte. Na ja liegt bestimmt daran, dass er bei einem Detektiv lebt und er schon viel gesehen hat? Der Kerl wird langsam nervös. Und zieht eine Waffe aus seiner Jackentasche. „So, ihr kleinen Miststücke, ihr solltet jetzt da weggehen, sonst könnte ich euch sehr weh tun." Conan merkte jetzt, dass mit dem Kerl nicht zu spaßen ist. Ich will ihn schon vorbei lassen. Aber Conan läuft auf einmal los kickte einen Eimer, der hier rumlag, auf den Kerl zu, jedoch trifft er nicht. Was sollte das? Es war doch klar das es nichts bringen würde. Der Kerl läuft auf mich zu. Bevor ich was machen konnte, hat er michschon gepackt und hält mich fest. „So Kleiner, wenn du nicht willst, dass deinem Freund hier was passiert, wirst du jetzt schön hier bleiben und bis 100 zählen, klar?" Conan biss sich auf die Lippen und schien nachzudenken. Dann nickte er und beschloss zu tun, was der Kerl von ihm verlangte. „Gut Kleiner dann bleib schön hier, deinen Freund werde ich erst mal mit mitnehmen." Bis jetzt hatte ich nichts gesagt, aber ich fange an zu lachen. „Wieso lachst du so? Hast du keine angst?“ „Sie sind so ein Dummkopf, erst mal sollten Sie, wenn Sie mir schon Angst machen wollen, eine echte Waffe benutzt, die, die Sie hier haben, ist nur ein Spielzug, denken Sie echt davor habe ich Angst?" „Wie? Aber vorher weißt du das?" „Ich weiß es halt." „Und ketzt werde ich dafür sorgen, dass Sie mich runter lassen." Bevor der Kerl noch was machen konnte, griff ich mit meinem Finger zwischen seinen Hals und er gällt in Ohnmacht. Und ich bin frei. Die Polizei war auch schon da. Conan stellte mich noch Megure vor und wir sage was passiert ist. Außer das mir denn Kerl selber fertig gemacht hatten. Zum Glück ruft er nicht unsere Eltern an. Was ich zwar komische finden aber ich war doch recht froh darüber. Mein Vater musdt hier von nichts wissen. Als er alles aufgenommen hatte und sie den Kerl mitgenommen hatten, gingen Conan und ich weiter. Conan sieht mich nachdenklich an. „Woher hast du gewusst, dass die Waffe nicht echt war? Und vorher wusstest du, wie du ihn zur Ohnmacht bringen kannst?" Ganz sicher war ich mir nicht ob, sie echt war. Aber das muss er ja nicht wissen. „Ich kenne mich mit Waffe etwas aus. Und du musst wissen, dass mein Vater eine Ausbildung in fast allen Sachen hat, was den Kampf angeht.“ „Okay, dein Vater scheint ja viel drauf zu haben?" „Ja, das stimmt, das hat er, und er ist echt ein toller Vater. Ich kann mich immer auf ihn verlassen." „Und was ist mit deiner Mutter?" „Die kenne ich nicht. Sie ist schon früh von uns weg. Seitdem bin ich mit Papa allein, aber das ist okay." Nach zehn Minuten sind wir dann bei Conan angekommen. „Hallo, bin wieder da." „Hallo Conan,“ begrüßte Ran ihn gleich. „Oh, du hast ja Shin mitgebracht." „Hallo Shin" „Hallo Ran." „Ja, weißt du, Ran? Ich will ihm etwas helfen, da er in Mathe nicht klar kommt." "Das ist aber nett von dir. Na dann fangt mal an. Ich werde euch was zu Trinken bringen." "Ja, danke Ran." Und so sind Conan und ich wieder allein und Conan zeigte mir wie ich die Aufgaben hin bekomme. Nach zwei Stunden hatte ich es dann drauf und Conan und ich gehen wieder nach unten, wo Kogoro sich eine Serie ansieht. „Da seid ihr ja wieder. Habt ihr es hinbekommen?“ fragt er nach. „Klar Onkel, wir sind fertig," erwiderte Conan. „Gut, aber sag mal Kleiner. Wieso fragst du dein Vater denn nicht? Ob er es dir zeigen kann?" „Mein Vater hat immer viel zu tun und deshalb geht das nicht so. einfach" Ran kommt rein und fragte, ob ich nicht mit Essen will. „Ja, wenn es okay ist, gern." „Klar das Essen ist gleich fertig." Wir setzten uns alle hin und fangen da an zu Essen. Ran konnte echt gut Kochen, musste ich zugeben. Das war echt lecker. Wir unterhalten uns noch etwas, bis es Zeit wurde für mich nach Hause zu gehen. „Also Conan. Danke noch mal und danke, dass ich hier mit Essen durfte. Es war echt lecker." „Schon gut Shin.“ lächelt sie. „Okay, dann bis Morgen, Conan." „Ja, bis Morgen, Shin." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)