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Neue Hoffnung??

von

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Königskinder

Königskinder
 

Ein wenig mehr als vier Monate waren vergangen. Monate geprägt von Frieden auf der Erde.

Zwischen Son-Goku und Vegeta hatte sich das Verhältnis weiter schrittweise gebessert. Dennoch hatte der größere das Gefühl, vom Prinzen weiterhin auf Abstand gehalten zu werden.

Das Leben in dem großen Anwesen nahm ebenfalls unverändert seinen Lauf.

Mittlerweile hatten sich die Leute von Ronn und dessen Familie im Anwesen recht gut eingelebt. Die anfänglichen Reibereien und Kämpfe hatten sich gelegt und ein zartes Band der gegenseitigen Akzeptanz war zwischen den neuen und alten Bewohnern im Anwesen entstanden. 

Zum Erstaunen aller, hatten sich Miranna und Jainon vor ca. drei Wochen gebunden, war die anfängliche Faszination Mirannas nicht nur einseitig gewesen.

Ronn war an dem nächsten Tag nach dem Gespräch mit Vegeta sofort zu der Kolonie in die entfernte nördliche Galaxie gereist und hatte dort den Thron bestiegen. 

Gray und Jernokru waren vor gut einer Woche wieder zurück gekehrt, mit der gesuchten Saiyajin in Gewahrsam. Nach einigem hin und her hatte sie Ronns Geschichte bestätigt, genauso verblüfft über den Umstand, einen Zwillingsbruder zu haben, wie dieser damals. Nurok hatte Vegeta gebeten, ihr ebenfalls Asyl zu geben, welchen die Frau auch nach reichlich Zeit der Überlegung angenommen hatte. 

Trunks kam regelmäßig, um mit seinem Vater zu trainieren und das Leben der Saiyajin sowie deren Verhaltensweisen kennen zu lernen. Auch Son-Goten war immer öfter mit von der Partie. Das sein Vater schwanger war irritierte ihn zwar, aber die kindliche Naivität gepaart mit Neugier machte ihn eher freudig aufgeregt auf seine Geschwister als alles andere. Das die beiden Jungs heimlich zu ihren Vätern flogen und dort viele Stunden und Tage verbrachten fiel zwar aufgrund ihrer Auren auf, aber keiner der Freunde oder Familien wagte es, dagegen etwas zu sagen.

Seit sein Bauch eine auffallende Rundung hatte und er auch nicht mehr in der Lage war, die Auren der beiden Kleinen zu verdecken traf sich Goku auch nicht mehr mit Krillin oder Piccolo. Er hatte zu große Angst, auch von diesen beiden übrig gebliebenen Freunden verstoßen zu werden. Zwar schimpfte er sich einen Narren, da es wirklich dumm war so zu denken. Immerhin war Piccolo kein Mensch. Und Krillin lebte mit einem Cyborg zusammen. Dennoch überwog die Sorge und so verbrachte er die Zeit im Anwesen oder in der Nähe von diesem.

Die Abstände, wo Goku zu der rothaarigen Ärztin musste wurden kürzer.

Die Schwangerschaft bei einem Saiyajin war schon vergleichsweise riskant, aber eben dieses Risiko verdoppelte sich bei einem männliche Saiyajin und erhöhte sich noch mal wenn es sich um eine Zwillingsschwangerschaft handelte.

Akirah hoffte, Goku würde die kleinen zumindest bis einen Monat vor errechneten Geburtstermin im Bauch halten können, denn erst ab diesem Zeitpunkt waren die kleinen außerhalb des Mutterleibs überlebensfähig.

Die Schwangerschaft eines weiblichen Saiyajin dauerte ca. sechs Monate, und da es biologisch gesehen in ihrem Volk üblich war, kam zusätzlich noch ein Monat obendrauf, wenn es sich um Zwillinge handelte. Bei solchen, wo männliche Saiyajin Kinder erwarteten befand sich die Länge der Schwangerschaft bei acht Monaten und im falle von Goku, aufgrund der Zwillinge, lag die Zeitdauer bei insgesamt neun Monaten.

Das er wegen dem erhöhten Risiko auf Training verzichten musste, kam ihm mittlerweile gelegen. Er war nur noch müde und erschöpft, die Übelkeit war vor ca. einer Woche wieder zurück gekehrt, aber an sich ging es ihm besser als zu beginn der Schwangerschaft.

Son-Goku hatte sich daraufhin in den letzten Monaten zwangsweise mit vielen anderen Dingen beschäftigt und somit auch einige neue Hobbys dazu bekommen. Eins davon war dieses Billiard spielen. Zu Anfang war es echt nicht einfach, nur so viel Energie in den Anstoß der Kugeln zu legen, das er dabei nicht versehentlich gefährliche Geschosse aus eben diesen machte. Es war ihm mehr als einmal passiert, das er den Queue zerbrochen, die Kugeln durch die Wand geschossen oder die Kugeln in zwei Teile geteilt hatte. Doch mittlerweile hatte er es raus und stellte sich gar nicht mal so schlecht an.

In den Wochen war es quasi zwischen Son-Goku und Vegetas Onkel Nurok zu einer Art Ritual geworden, sich jeden Abend im „Wohnzimmer“ zu treffen und eine Runde Billard zu spielen.

Meist war auch Tales mit von der Partie und gab Kommentare oder blöde Sprüche zum Spiel und Taktik seines Zwillingsbruders oder des anderen Saiyajin ab. Bevor es dann zwischen den beiden Saiyajin eskalierte, weil sich Nurok nicht lange reizen ließ, musste Goku immer einschreiten und die beiden beruhigen.

Son-Goku konnte es noch immer nicht verstehen, warum sich Vegeta ausgerechnet mit diesem Plappermaul Tales so gut verstand. Dieser redete mehr als oft schneller als er über seine Worte nachdachte. Bei jemanden, wie Vegeta es nun mal war, konnte dies schnell tödlich enden. Doch zum Erstaunen aller, war Vegetas Geduldsfaden bei Tales entweder länger oder Tales wusste ganz genau, wie weit er bei ihrem Prinzen gehen durfte.

Auch jetzt, wo Goku an eine der vielen solcher Situationen zwischen seinem Prinzen und seinem Zwillingsbruder dachte, bildete sich ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.

Ein drohendes Knurren, welches unverkennbar von Nurok kam, riss Goku aus den Gedanken an vergangene Tage. Ein Spruch von Tales schien richtig getroffen zu haben und brachte soeben das Fass bei Nurok zum überlaufen. Kopfschüttelnd und leicht lächelnd stellte sich Goku zwischen die beiden Saiyajin und blickte beide nacheinander an.

„Beruhigt euch, ihr zwei. Das hier ist nur ein Spiel, kein Wettkampf. Und Tales, deine überschüssige Energie kannst du doch besser beim Training auslassen, als hier herum zu sticheln.“

Son-Goku spürte die aufwallenden Energien der beiden und brauchte nicht in die Gesichter zu schauen um zu wissen, dass sich beide drohend und gleichzeitig herausfordernd an funkelten.

„Ich mach deinen Bruder beim Billard fertig, dann gehen wir in den Trainingsraum und ich zeig dir, was ich von deinem losen Schandmaul halte.“ ,knurrte Nurok zwischen zusammen gebissenen Zähnen.

Bevor Tales ein Kommentar darauf geben konnte lenkte ein Schmerz klagendes Keuchen ihre Aufmerksamkeit auf Son-Goku.

Dieser hatte eine seiner Hände auf den Rücken liegen und sein Gesicht war einige Farbtöne blasser als noch vor wenigen Sekunden.

„Kakarott, was ist los?“ , fragte Tales seinen Bruder.

„Nichts, mir tut nur etwas der Rücken weh. Alles in...“

Weiter kam Goku nicht, das sein letztes Wort in ein Schmerzhaftes Schreien überging und er zusammen sackte.

Geistesgegenwärtig schnappte sich Nurok den schwangeren Saiyajin und legte ihn behutsam auf den Boden. Seine Hände fuhren über dessen geschwollenen Bauch und suchten die Auren der Kinder. Sie waren nicht so ruhig und entspannt wie sonst, sondern ziemlich am flackern.

„Tales, ruf Akirah an. Sie soll sofort hier her kommen!“

Tales nickte und schoss aus dem Raum zum nächsten Telefon und betete, das die rothaarige Frau an ihr Handy gehen möge Sollte dies nicht der Fall sein, und Goku oder den Kindern passierte etwas, so wusste der Saiyajin das es für Akirah sehr unangenehm werde würde.

„Es ist ok, Kakarott. Versuch dich zu entspannen. Akirah kommt sofort.“ ,versuchte Nurok den anderen zu beruhigen. Gokus panische Augen waren auf ihn gerichtet und Nurok dankte grade allen Götter für seine undurchdringlichen Masken die er besaß. So konnte Goku die Sorge in Nuroks Zügen nicht erkenne, denn es war alles andere als in Ordnung. Und Panik keimte in ihm auf, als sich eine Lache von hellem Blut zwischen Gokus Beinen ausbreitete und dieser immer öfter vor Schmerzen aufschrie. Vegetas Onkel war der Sanitäter der Gruppe, versorgte früher auf den Schlachtfeldern die Verletzungen, aber mit Schwangerschaft und Geburt kannte er sich nicht aus. Wusste aber, das dies hier nicht richtig und auch zu früh war.

Son-Goku versuchte auf Nuroks Worte zu vertrauen, doch er geriet immer mehr in Aufregung und Angst, da er nicht nur um sein eigenes Wohl besorgt war. Und diese Angst nahm eine neue Dimension an, als ein nasser Schwall im siebeneinhalbsten Monat der Schwangerschaft abging.

Erst dachte Son-Goku, er hätte durch die Krämpfe und Schmerzen die Kontrolle über seiner Blase verloren. Aber als er sich trotz der Schmerzen etwas aufrichtete und ein Stück nach oben rutschte, sah er etwas auf der Hose und dem hellen Velours-Teppich. Er hatte noch nie so leuchtendes Blut gesehen.

„Kakarott!!“

„Ich blute...“, keuchte Goku entsetzt.

Von diesem Moment ging alles rasend schnell. Alles flog an ihm vorüber.

Er hörte Tales entfernt ins Telefon schreien, Radditz kam angerannt.

Immer mehr Tumult entstand um ihn herum, bei ihm drehte sich mittlerweile alles wie in einem Karussell.

Als Nurok ihn auf die Arme wuchtete, blickte Son-Goku zurück auf den Teppich und erschauderte bei dem Anblick des hell leuchtenden Flecks. Er war riesig, als wenn jemand einen Eimer hell roter Farbe ausgekippt hätte.

„Was wird aus meinen Kindern?“ ,keuchte er vor Schmerzen und versank langsam in einen dämmrigen Schockzustand.

„Was wird aus den beiden? Was...?“

In der Eingangshalle gesellte sich Kanani dazu, flüchtig sah er auch Dana, die einen Blick auf ihn legte und sich umdrehte um die Treppen rauf in den ersten Stock zu nehmen.

Son-Goku erinnerte sich nicht viel an den Transport hinunter in die Klinik. Außer das der Schmerz mittlerweile seinen gesamten Unterkörper eingenommen hatte.

Warum hörte er nichts mehr?

Nurok und Tales tauschten Wörter aus, doch Goku konnte davon nichts hören.

„Was ist mit meinen Babys?“

Selbst seine eigene Stimme war für ihn nicht hörbar, Son-Goku versuchte lauter zu sprechen.

„Wird ihnen nichts geschehen?“

Als Goku in der Klinik ankam, konnte er an nichts anderes denken, als das es nicht so geplant war. Zumal er jetzt die riesigen OP-Leuchten im Hauptoperationssaal aufgingen sah.

Akirah erschien vor seinem Gesicht. Ihre Lippen bewegten sich sich langsam.

„...rott? Hörst du mich, Kakarott?“

Ok, er konnte endlich wieder hören.

Aber seine Antwort kam nicht an. Er hörte seine eigene Stimme noch immer nicht.

„Okay, gut.“ Akirah sprach überdeutlich.

„Ich möchte einen Ultraschall machen, um eine Placenta praevia auszuschließen - das der Mutterkuchen vor dem Geburtskanal liegt. Aber ich fürchte, das du eine vorzeitige Plazentaablösung hast.“

„Was??... Was … das?“

„Hast du Schmerzen?“

„Unterkörper... Rücken“ ,murmelte Goku.

Akirah nickte und legte die Hände auf den Bauch von Son-Goku.

„Wenn ich hier drücke...“

„Pass auf die zwei auf...“ ,murmelte Son-Goku mehr im Delirium als bewusst.

Sie schoben das Ultraschallgerät an Gokus Liege.

Wann... wann hatte Nurok ihn auf eine Liege gelegt?

Poltern weckte seine Aufmerksamkeit. Die Tür zum Operationssaal war aufgerissen worden und Vegeta stand in dieser. Goku sah seinen Partner an. Das sonst so stolze Gesicht war vollkommen verängstigt.

Weit entfernt spürte er, wie Akirah ihm den Pullover zerschnitt, ihm Gel auf den Bauch schmierte und die Lichter dimmte. Aber er schaute nicht auf den Monitor, sondern starr zu seinem Partner.

Aus irgendeinem Grund begann Son-Goku zu weinen und sein Partner verschwamm in seiner Sicht.

Das hier war die Willkür des Lebens, das Schicksal in schlimmster Hinsicht. Ihm war alles egal, außer die Babys, aber er hatte keinen Einfluss auf das Geschehen. Er war das erste mal in seinem Leben Hilflos. Sein Körper und ihre Kinder ließen die Würfel rollen.

Das Gesicht von Akirah tauchte wieder auf.

„...karott? Kakarott? Bist du noch da?“

Als er die Hand hob, um sich eine verirrte schwarze Strähne aus dem Gesicht zu streichen, sah er, das man ihm eine Blutdruckmanschette angelegt und ihm eine Infusionsnadel gelegt hatte.

Und das in seinen Augen waren keine Haare. Es waren Tränen.

„Kakarott. Der Ultraschall gefällt mir nicht. Die Herztöne werden schwächer und du blutest noch stärker als vorhin. Ich muss die beiden holen, okay? Ich bin fest davon überzeugt, das du eine vorzeitige Plazentaablösung hast. Ihr drei schwebt in großer Gefahr.“

Er konnte nur Vegeta an sehen, der mittlerweile an seine Liege heran getreten war. Son-Goku hatte kaum etwas verstanden, nur das Akirah die kleinen holen musste und sie in Gefahr schwebten.

„Was tun... was tun wir?“

Seine Stimme klang so zittrig, das man sie kaum verstand.

„Lass sie und Nurok operieren, okay?“

„In Ordnung.“

Akirah erschien wieder in seinem Sichtfeld.

„Du bekommst eine Vollnarkose – für eine PDA fehlt uns die Zeit.“

„Hmh...“

„ich liebe dich...“ ,sagte er zu Vegeta. „Oh nein... die kleinen...“

Vegeta nahm grade alles überdeutlich wahr.

Das Desinfektionsmittel in der Luft. Blut... das ihn einen Schauer der Furcht über den Rücken jagte. Der Geruch von Panik - er ging von Son-Goku aus und all den anderen Anwesenden um ihn herum.

Ruhiges, kaltes Abwägen, von Akirah, Nurok und Yohâr.

Auf einmal kam eine neue Komponente hinzu. Beißend.

Dann folgte ein schabendes Geräusch neben ihm, als würde jemand einen Stuhl heranziehen.

Im nächsten Moment drückte ihn eine breite Hand auf eine Sitzfläche, ergriff seine Hand und drückte sie so fest, das beinahe Knochen brachen.

Tales.

"Hallo, Tales“, murmelte Vegeta und er merkte, wie die Zeit zum Stillstand kam.

„....Hallo... Tales.“

Letztlich konnte Vegeta nichts anderes tun, als den Händedruck von Son-Gokus Zwillingsbruder zu erwidern. So saßen sie beide Seite an Seite, bewegungsunfähig, während medizinisch gefachsimpelt wurde und man metallenes Klirren, Zischen und saugen hörte.

Akirah klang vollkommen ruhig. Nuroks Antworten ebenfalls.

Sie waren das genaue Gegenteil der Situation. Je beängstigender es wurde, desto ruhiger und konzentrierter arbeiteten sie.

„Ok, ich habe einen kleinen!“

„Moment... ist es schon so weit?“ rief Vegeta, dessen Blick einzig und alleine auf Gokus Gesicht geheftet war und sonst nichts mehr optisch wahrnahm.

Ein neben ihn gemurmeltes Ja war die einzige Antwort, die Vegeta erhielt.

Und dann, der erste Schrei eines Neugeborenen Saiyajin.

„Es lebt?“ , fragte Vegeta wie ein Idiot.

Wieder ein erstauntes und gemurmeltes Ja von Tales neben ihm.

„Er lebt.“ ,wurde der Prinz von Nurok verbessert.

Verwirrt runzelte Vegeta die Stirn und dann vergaß er seinen Sohn.

„Kakarott? Was ist mit Kakarott?“

Niemand antwortete.

„Kakarott?“ knurrte er. „Tales, verdammt. Was soll der Scheiß?“

Der Geruch von Blut lag schwer in der Luft. Sehr schwer. Zu schwer. Und Son-Gokus Gesicht war blass wie die Wand ihm gegenüber. Er konnte nicht atmen, dachte nicht nach, lebte wahrscheinlich nicht einmal.

„Kakarott...“ ,flüsterte er.

Es dauerte ewig, bis ein weiterer Schrei ertönte und noch viel länger, bis Akirah in sein Gesichtsfeld trat. Die rothaarige Ärztin kniete sich vor ihm hin.

„Vegeta. Wir haben ein Problem. Den Babys geht es soweit gut, Nurok ist bei ihnen und untersucht sie grade in den Brutkästen. Aber Kakarott blutet weiter, auch nachdem ich seine Gebärmutter nach dem Kaiserschnitt geschlossen habe. Die Blutung ist sehr stark und zeigt keine Anzeichen der Gerinnung. Das beste und sicherste um Kakarott zu retten ist eine Hysterektomie. Weißt du, was das bedeutet?“

Die Frau redete mit ihm, als sei er schwer von begriff. Unter normalen Umständen hätte er sie dafür pulverisiert... aber nun... nun war es gut so.

„Nein.“

Zwar hatte Vegeta den Begriff schon mal gehört, doch in seiner derzeitigen Verfassung hätte man ihn selbst die gängigsten Begriffe erklären müssen.

„Ich muss seine Gebärmutter entfernen. Er stirbt, Vegeta, wenn ich es nicht tue. Das heißt, dass er dann keine weiteren...“

„Das ist mir scheißegal, mir geht es alleine um ihn. Tu, was nötig ist. Tu es – jetzt!“

„Okay, packen wir es an, Yohâr.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: Yugoku
2017-04-14T09:44:05+00:00 14.04.2017 11:44
Hallo, ich hab mir in den letzten Tag deine FF durchgelesen und bis jetzt hat sie mir sehr gut gefallen.
du hast einen schönen Schreibstil und du bringst die einzelnen Charaktere super gut rüber. :3 Vor allem Tales und sein doch recht offenes Mundwerk gefällt mir.

Zum aktuellen Kapitel:
Ich hoffe, dass Son-Goku überlebt. Im Moment sieht es ja überhaupt nicht gut aus für ihn.o.O ich drück ihm beide Daumen, dass er das heil übersteht...
Ich hoffe auch, dass du bald ein neues Kapitel on stellst. Ich warte gespannt drauf. :3
Antwort von:  Arya
08.06.2018 20:19
Hi
Dank dir für dein Kommi!
Ja Tales, ich mag Gokus Zwilling. Er ist irgendwie typisch Saiyajin, aber irgendwie auch nicht, vorlaut, große Klappe, kalt, zu denen, die er mag warmherzig und beschützend, nicht so stur und verschlossen wie Vegeta etc so stelle ich ihn mir vor. Mal schauen.
Ja, wie schon erwähnt, da werden noch turbulente Zeiten kommen

Viele liebe Grüße
Von:  alandatorb
2016-10-25T22:58:29+00:00 26.10.2016 00:58
lass ihn bloß überleben! Toll geschrieben - ich lese seit gestern Nachmittag und sollte schon seit Stunden schlafen.
LG
Alanda
Antwort von:  Arya
08.06.2018 20:21
Danke schön.
Vom schlafen wollte ich mit meiner Story keinen abhalten. Freut mich, das sie dich so gefesselt hat

VLG
Von:  Tales_
2016-10-22T11:17:56+00:00 22.10.2016 13:17
Huhu,
ich freu mich sehr über dieses neue Kapitel!
Schön das es weiter geht :)
Mensch war das aufwühlend, ich hoffe Goku und den kleinen geht es gut!

Oh man hoffentlich können sie ihn retten auch wenn er danach keine Kinder mehr bekommen kann...
Ich bin sehr gespant und freu mich aufs nächste Kapitel
lg Shanti
Antwort von:  Arya
08.06.2018 20:23
Hi

Ja, freut mich zu lesen, das es spannend war und auch aufwühlend, immerhin war es ja auch ein auf und ab und eine brenzlicge Situation für die kleine Familie. Er wird den Verlust der Gebärmutter schon verkraften, wir reden hier von Goku, der schafft alles! ;-) UNd auserdem ist er nun wieder richtig Mann

VLG
Von:  Dark-Moon
2016-10-22T10:46:54+00:00 22.10.2016 12:46
OMG wie wird Kakarott darauf reagieren? Super Geschrieben ich bin echt begeistert und meine Gefühle sind beim lesen auch achterbahn gefahren
Antwort von:  Arya
08.06.2018 20:26
hi
Danke für dein Revieuw.
Es freut mich zu hören, das meine Story fesselnd und gut geschrieben ist, danke. Sehr häufig frage ich mich, ob das in den Verlauf passt oder den Charakteren würdig ist etc...
Mal schauen, wie es weiter geht
VLG


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