Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 43: Untersuchung (Izayoi) --------------------------------- Kapitel 43 Untersuchung   Dem Dämon in die Höhle folgend, gelangten wir in einen riesigen Hohlraum. Überall war Dampf, denn überall brodelten kleine Töpfe, über jeweiligen kleinen Feuern. In einer Ecke war eine Art Wanne aus dem der Meiste Dampf entwich. Sonderlich ordentlich, war es hier natürlich nicht, schließlich waren wir in einem Berg. Mir wurde etwas unwohl, bei dem Gedanken von einem Dämon untersucht zu werden. Wie die Untersuchung wohl ablaufen würde?    Der Dämon setze sich auf ein großes Kissen, das an einer freien Feuerstelle lag und deutete auf den Platz ihm gegenüber. "Setzt euch" befahl er. Toga und ich gingen dort hin und knieten uns hin.  Ich sah mich noch etwas um und entdeckte viele kleine Kettchen und gewebte Ringe an der Wand hinter dem Arzt, namens Kusuri. Als ich ihn ansah, bemerkte ich das er mich beobachtete.   Er grunzte einmal wie ein Schwein bevor er anfing zu sprechen. "Sie bekommt also einen Hanyou"   Erstaunt sah ich ihn an und wusste nicht woher er, das wissen wollte.   "Woher?" Fragte Toga. "Ich bin nicht umsonst, der beste Dämonenarzt schlechthin. Selbst eure Gemahlin kam vor einiger Zeit zu mir, um ein Mittel für eueren Sohn zu holen" sprach er Arrogant und fuchtelte dabei mit seinem Stab herum. Auch an diesem hingen viele kleine Gegenstände und einige funkelten im Licht.   Mir gefiel es nicht, wie er über seine niemals Gemahlin sprach. Unbewusst krallte ich meine Hände in den Stoff meiner Hose und grummelte vor mich hin. Doch wollte ich mir auch nichts anmerken lassen, schließlich wollten wir etwas von diesem Dämon. Ich musste an meine Etikette denken.    Togas Worte holten mich aus meinem Zorn. "Tsukyomi ist nicht meine Gemahlin." Stelle er damit klar und beruhigte damit meine Seele etwas. "Du hast Recht. Sie trägt mein Kind. Deshalb sind wir hier. Es geht ihr mitunter sehr schlecht. Sie kann kaum essen und hat stark abgenommen." sprach er weiter und erklärte meine Lage. Der Arzt nickte schlicht, wie wenn er das schon gewusst hätte. Ob er schon viele Menschenfrauen behandelt hatte, die einen Hanyou in sich trugen?    Er blickte kurz nachdenklich zu mir und sprach dann seinen Befehl an mich aus. "Sie soll sich ausziehen" Toga reagierte sofort und schlug nach ihm, doch wich der Arzt geschickt aus und sah spielend gekränkt zu meinem Liebsten. "Ihr seid verrückt Taisho-sama! Warum schlagt ihr nah mir?"  Ich musste Toga wieder zur Vernunft bringen, denn er durfte unsere Mission nicht vergessen. Ich nahm seine Hand und lenkte so seine Aufmerksamkeit zu mir. "Er soll mich doch untersuchen. So geht das schlecht Liebster" sprach ich mit sanfter Stimme und seine Maske fiel. Er wusste, dass ich recht hatte und antwortete brummelnd. "Na Gut!"     Ein Fingerzeig des Arztes deutete in eine Ecke, in der ich eine Nische mit einer Art Baldachin fand. Dort zog ich mich bis auf den Yutaka komplett aus und ging dann zu den Beiden. Toga stand gerade mit einem knurrenden Geräusch auf und entdeckte mich. Ich zupfte etwas an meinem Yutaka, der ohne Gürtel leicht geöffnet an mir hing. Als ich bei Toga angekommen war, sah ich zu Kusuri. "Was soll ich tun?" fragte ich ihn und er zeigte auf das Wasser. "Leg dich hinein, Weib" befahl er und mir gefiel es nicht, wie abschätzig er mit mir redete. Was gefiel ihm denn nicht? Wir hatten uns gerade erst kennengelernt und er ignorierte oder befehligte mich, wie ein Vieh. Vorsichtig stieg ich ins warme Wasser. Toga hielt dabei meine Hand, bis ich mich hingesetzt hatte. Bevor ich es tat, gab ich ihm noch meinen Yutaka, damit dieser Trocken blieb. Plötzlich spürte ich ein unglaubliches brennen an meiner Haut, dort wo mich das Wasser berührte. Meine Gedanken waren wie benebelt, bis ich plötzlich eine Berührung an meinem Bauch wahrnahm. Schreckhaft riss ich meine Augen auf und sah zu Toga, dessen besorgter Blick mich traf.    Ich spürte eine unglaubliche Wärme, die von Kusuris Händen ausging. Toga nahm meine Hand. "Ich bin bei dir" hauchte er mir zu, was mich wirklich beruhigte. Was würde der Arzt sagen? Ging es mir gut genug, um dieses Kind auszutragen? Hatten wir eine gemeinsame Zukunft zu dritt? Viele junge Frauen starben, bei den Geburten oder ihre Kinder. Mein Herz verkrampfte, als ich daran dachte.    Die Hände des Arztes bewegten sich und begannen zu leuchten. Er schloss die Augen und schien sich zu konzentrieren. Mein Herz schlug immer schneller und ich stand kurz vor einer erneuten Ohnmacht, als er sie von mir nahm und über sein Gesicht Strich. Er öffnete seine Augen, die nun in dem gleichen hellen Licht erstrahlten wie zuvor seine Hände. "Dem Kind geht es gut" murmelte er monoton und sah dann zu mir. "Euch dagegen nicht. Ihr müsst mehr Nahrung zu euch nehmen." Befahl er und ich nickte angestrengt. "Ihr tragt das Halbdämonenkind eines Dayokais. Sein Youki ist schuld daran, dass es euch nicht gut geht. Es verseucht euer Blut" erklärte er und seine Augen hörten auf zu glühen.    Toga sah von mir zu ihm und weitere nach einem kurzen Blickwechsel die Augen. "Du verstehst also, Taisho-sama? Hat euer Tier, euch denn kein Zeichen gegeben?" Fragte Kusuri und ich sah zwischen den beiden hin und her. "Das hat es. Aber ich habe es falsch gedeutet." Murmelte mein Liebster und schloss kurz die Augen.   Nun verstand ich gar nichts mehr und setze mich auf. "Wovon redet ihr Kusuri-sama?" Fragte ich vorsichtig, doch er ignorierte mich einfach. "Tut es. So schnell wie möglich und ihr werdet sehen, es wird ihr besser gehen. Aber ihr müsst euch einige Wochen, von ihr fernhalten" befahl er Toga und stand auf. "Zieh dich an" warf er zu mir und verzog sich an das Feuer, bei dem wir zuvor gesessen waren.      Unter unglaublich schweren Bewegungen, stand ich mit Hilfe von Toga auf und stieg aus dem Becken. Meine Beine fühlten sich schwer, wie Blei an und ich zog meinen Yutaka enger um mich. Toga sah verkrampft und in Gedanken nach vorn. Wovon hatten die beiden gesprochen? Warum musste er sich dann von mir fernhalten? Was war hier nur los? All diese Fragen drehten sich in meinem Kopf, als ich hinter den Baldachin trat. Mein Liebster blieb davor stehen und sah zu Kusuri. Schnell zog ich mir Hose und Haori an und richtete alles, wie es sich gehörte. Vorsichtig griff ich nach Togas Hand, als ich aus dem weichen Stoff des Baldachins trat und drückte sie sanft. Seine goldenen Augen sahen in meine und sie schienen irgendwie traurig.    Ich müsste ihn fragen, sobald wir hier weg waren. Hier war doch etwas faul! Zurück bei Kusuri schürte er das Feuer und lächelte Toga an, mich ließ er wie immer links liegen. "Ich werde euch noch ein paar Kräuter mitgeben, die sie schlucken sollte. Bereitet daraus eine Mischung und zerhackt sie. Jeden Morgen eine Prise davon, sollte euch über die Wochen der Trennung hinweghelfen. Das Youki zu kontrollieren wird nicht einfach werden, Weib. In ein paar Wochen liegen wieder Kräuter für euch bereit. Holt sie dann ab" erklärte er und sah mich zum Schluss mit seinen goldenen kalten Augen an, als er mir das Säckchen mit Kräutern überreichte.   Ich schluckte und verbeugte mich dann tief, auf dem Boden vor ihm. "Habt dank werter, Kusuri-sama" bedankte ich mich und er lachte schallend auf. "Wenn ihr mir wirklich danken wolltet, würdet ihr mir euren hübschen Kindsvater hierlassen. Er ist wirklich gut anzusehen und bestimmt ein geschickter Liebhaber" rief er und Toga versteifte sich neben mir.   Dieser Dämon war wohl nicht an Weiblichen Kurven interessiert, dachte ich mit roten Wangen und sah zu Toga auf. Dieser hatte angespannt die Augen geschlossen. "Wir werden aufbrechen" sagte er dann und nahm sein Schwert in die eine, meine Hand in seine andere und stand auf. "Hab dank, Kusuri!"  waren seine letzten Worte bevor er mich aus der Höhle zog. Bevor ich reagieren konnte, griff er um mich, hob mich auf seine Arme und lief los.      Es war tief in der Nacht und recht kühl. Er hatte die Tasche geschultert und lief wie ein Besessener in eine bestimmte Richtung. "Toga?" fragte ich, doch er schien tief in Gedanken. "Toga!?" fragte ich wieder und diesmal sah er zu mir. "Liebste?" hauchte er und drückte mich leicht an sich. "Was ist denn nur los? Seit Kusuri-sama dir sagte, was du zu tun hast, bist du ganz in Gedanken versunken." sagte ich besorgt und er blieb stehen. Ich sah mich kurz um und entdeckte überall weißen, frischen Schnee. Wir waren noch nicht tief genug im Tal, als das hier kein Schnee mehr lag. Es fröstelte mir etwas und ich kuschelte mich an seine Brust. Er schlang die Arme um mich und drückte mich fest an sich. Sein warmer Atem streifte mein Ohr als er begann zu sprechen. "Ich muss dich Markieren, liebste Izayoi" hauchte er mit rauer Stimme.   Das war es also gewesen. Aber warum war er so nervös deswegen? Er hatte es doch sowieso vorgehabt und ich war damit einverstanden. Ich wusste, dass er mir niemals ernsthaft schaden wollte. Warum also seine Bedenken?  "Warum tust du es dann nicht sofort?" flüsterte ich und seine Hände verkrampften sich an meinen Rücken. "Ich muss erst einen sicheren Platz dafür finden. Eigentlich war das für unsere Hochzeitsnacht geplant, Izayoi." brummte er und es lief mir ein angenehmer Schauer über den Rücken. "Dann lass uns diesen sicheren Platz finden" sprach ich und küsste seine Wange, an der Stelle wo sein Dämonenmahl war. Er wand seinen Kopf so dass sich unsere Lippen trafen. Innig küssten wir uns hier auf diesem Berg in mitten von Schnee und mir war die Welt um uns herum einfach egal.      Nach einigen Stunden, hatte Toga eine kleine Höhle am Fuße des Berges ausfindig gemacht. Der Boden war nass und es roch angenehm nach Moos. In der Höhle entzündeten wir ein Feuer und breiteten unsere Decken aus. Ich öffnete meinen Gürtel und wollte aus der Rüstung heraus, als ich ihn an meinem Rücken spürte. Er nahm mir die Gürtelenden aus der Hand und zog ihn an meiner Taille hinweg fort. Am Ende landete das Stück Stoff auf dem Felsigen Boden. Meine Hose glitt in einem Rutsch von meiner Hüfte und mein Yutaka öffnete sich leicht.   Das Feuer machte die winzige Höhle zu einem mollig warmen Ort und so würde ich niemals frieren. Obwohl ich glaubte, dass diese Nacht alles andere als kalt werden würde.  Ich drehte mich in seinen Armen und streckte mich zu einem Kuss. Er kam mir entgegen und küsste meine Lippen sanft. Seine Hände glitten zu den kleinen Knöpfen, die die Rüstung zusammenhielt und öffneten einen nach dem anderen. Auch ich schob meine Hände an seinem Körper hinab und öffnete seinen Gürtel. Auch seine Hose fiel zu Boden und als sich sein Suikan öffnete, schob ich meine Hände hinein, nur um diesen Stoff von seinen Schultern zu schieben. Er knurrte leicht und führte eine Spur kleiner Küsse über Wange hinweg zu meinem Hals. Nebenbei zog er den Hautengen Stoff über meine Schultern hinab, über meine Brüste bis zu meiner Hüfte. Seine warmen Hände wanderten an meinen Seiten hinauf und eine Umfasste meine Brust während die andere mich im Rücken stütze.   Ein keuchen entwich mir, als ich seine Krallen an meiner empfindlichen Knospe spürte. Lust stieg in mir auf und ich wollte ihn so schnell wie möglich, aus den Klamotten wissen. Ich zog an den Knöpfen und schob den Stoff immer weiter über seine breiten Schultern hinab, bis er sich von meiner Brust lösen musste. Er schlüpfte mit den Armen hinaus und umfasste meine Wangen. Ein inniger und leidenschaftlicher Kuss traf auf meine Lippen. Er fesselte mich mit dieser Intensität und bat bald um Einlass. Unsere Zungen umschmeichelten sich und tanzten vergnügt umher.    Mit meinen Fingernägeln strich ich über seinen Rücken hinab, über seine Hüftknochen nach vorn und fand zwischen seinen Beinen mein Ziel. Er keuchte und wurde nur noch ernster in unserem Kuss. Er schob seine Hüfte gegen meine Hand und drängte mir sein Glied in die Hand. Ich umschloss die seidige Haut und schob langsam die Hand über seinen immer härter werdenden Schaft. Immer schneller wurden meine Bewegungen und alsbald, riss er sich von mir los und warf mich auf unser Nachlager. Etwas erschrocken sah ich zu ihm auf und entdeckte ihn an meinen Beinen. Er riss mir den letzten Stoff der Rüstung von den Beinen und streichelte dann, mit seinen Händen von meinen Füßen aufwärts, bis zu der Innenseite meiner Oberschenkel. Wimmernd wand ich mich wie ein Aal, unter seinen Bewegungen.    Ich stöhnte auf, als ich seine Lippen an meiner Mitte spürte und er seine Zunge über meinen Lustpunkt gleiten ließ. Er hatte sich zwischen meine Beine gelegt und umfasste meine Schenkel mit seinen Kräftigen Armen. Mein Becken wölbte sich wie von selbst zu ihm, als er begann an mir zu saugen. Meine Gefühle überschlugen sich und ich konnte kaum noch klar denken. "Aaaahhh" entglitten mir unzählige Stöhner, bis er mir seinen langen Finger hineinschob und gleich einen zweiten dazu gesellte. Diese bewegte er in mir und ich spürte bereits die Wellen des Höhepunktes, auf mich zu rasen. Keuchend lag ich da und konnte mich nicht zurückhalten. Ich entzog mich ihm, mit sanften Bewegungen und er sah mich mit lustverschleierten Augen an.   Er leckte sich über die Lippen und beugte sich über mich. Bevor er jedoch in mein heißes Fleisch drang sah er mir ernst in die Augen. "Ich werde dich Markieren meine liebste. Es wird schmerzen und ich hoffe du verzeihst mir." bat er mit tiefer Stimme. Ein leicht roter Schimmer lag in seinen Augen und ich wusste das sein wahres Wesen, diese besondere Aufgabe übernehmen würde. Ich schloss kurz die Augen und sah ihn dann zuversichtlich an. "Ich sagte doch schon, dass es bei dir nicht wehtun wird"  Lächelnd sah er mich an und drang in mich ein. Ich schloss meine Arme um ihn. Mit harten stoßen Drang er immer wieder in mich ein und ich spürte die Wellen wieder in mir hochsteigen. Er küsste mich leidenschaftlich und erstickte mein keuchen. Es war fast so als wollte er mich komplett einnehmen. Alles sollte ihm gehören und genau das wollte ich. Ich wollte für immer ihm gehören. Solange ich lebte. Er wusste, dass ich niemals sein langes Leben mit ihm verbringen könnte und doch wollte er bei mir bleiben und mich lieben, bis ich irgendwann in seinen Armen sterben würde.       Die Lust überkam mich und er gab meine Lippen frei. Laut schallte mein Stöhnen durch die kleine Höhle, als mein inneres explodierte. Genau in diesem Moment spürte ich seine scharfen Fangzähne an meiner Halsbeuge. Ein heftiger Schmerz durchzog mich und ich spürte wie ein Rinnsal Blut über meine Schulter lief. Mein Herz schlug plötzlich in meinem ganzen Körper. Ein eiskaltes Gefühl floss in die Stellen an der er mich biss. Er löste sich kurze Zeit danach und mein Herz fühlte sich eiskalt und schwer an. Keuchend lag ich da und war nicht in der Lage mich zu bewegen. Er leckte über die Stelle und beugte sich zu meinem Gesicht. Seine Lippen waren blutverschmiert und er sah mich besorgt an. Sanft Strich er über meine Wange und nahm mich dann in den Arm. Ich schloss meine Augen und genoss die Wärme die von ihm ausging, denn die Kälte in meinem inneren ließ mich fast gefrieren.     Er löste sich kurz von mir, säuberte seinen Mund und zog die dicke Decke über uns. Danach streichelte er mich und sah mir tief in die Augen. "Ich liebe dich" flüsterte er mir zu und ich lächelte ihn an. Nach einigen Stunden war es mir endlich wieder möglich, mich selbst zu bewegen. Auch meine Stimme fand sich wieder "Ich liebe dich auch, Liebster" waren meine letzten Worte, bevor ich einschlief.      Am Morgen spürte ich unglaubliche Schmerzen in meinem Leib. Meine Beine waren nicht dazu in der Lage, selbst zu laufen. Toga kleidete mich ein und sah sehr besorgt aus. "Wie fühlst du dich?" Fragte er mich zum vierten Mal und ich sah lächelnd zu, wie er die Glut mit Erde erstickte. "Mir geht es gut, Liebster." Versprach ich ihm, auch wenn ich mich Elend fühlte.   Er klaubte unsere Habseligkeiten zusammen und stockte auf einmal. In seiner Hand lag ein kleines Säckchen aus Samt. Er sah zu mir und wollte es grade wegstecken. "Was ist das, Liebster?" fragte ich mit kratziger Stimme. Er packte es weg und kam zu mir. "Das wirst du noch sehen, Liebste." sagte er grinsend und kniete sich vor mich.   Sanft strich er mir über die Wange und mich durchwühlten Krämpfe des Schmerzes. Warum tat es nur so weh, wenn er mich jetzt berührte? Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, denn er sollte sich nicht noch mehr Sorgen machen. Er durchschaute mich allerdings und sah beschämt zur Seite "Du musst nur noch durchhalten, bis ich dich ins Schloss zurückgebracht habe." murmelte er und stand auf.   "Es geht schon, Liebster" sagte ich so stark, wie ich es konnte und er strafte mich, mit einem strengen Blick. "Ich sehe doch, wie schlecht es dir geht, du musst mich nicht belügen Izayoi" stieß er aus und ich zuckte kurz zurück. Nicht das ich Angst hätte, aber er sprach das erste Mal so ernst zu mir, wie er es sonst nur zu seinen Untertanen tat. Mein Herz wurde schwer und ich stand vorsichtig auf. Er wollte mir helfen, doch winkte ich ab und ging hinaus.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)