Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 29: Eifersucht (Izayoi) ------------------------------- Kapitel 29  Eifersucht   Die Stäbchen fielen mir aus der Hand, nur um diese an seine Wange zu legen. Sanft strich ich über sein Dämonenmahl. Diese Stelle seiner Haut war etwas glatter, wie der Rest und er schmunzelte in unseren Kuss.   Sanft löste er sich von mir und sah mich mit schmalen Augen an. "Du bist übrigens schöner, als ich es mir vorgestellt habe" raunte er und rückte näher zu mir. Seine Hand glitt über den Stoff meines Ärmels. Die andere zupfte an meinem Obi, der auf meinem rücken zu einer großen Schleife gebunden war. "Warte noch, Liebster" murmelte ich und schloss die Augen. Vorsichtig erhob ich mich und drehte mich, mit dem Rücken zu ihm. Er begann die Schleife zu lösen und rappelte sich danach auf. Er umarmte mich und küsste meinen Nacken. Etwas grob zog er den Obi locker, um ihn dann über meine Hüfte zu schieben. "Solche Obi sind schon praktisch. Man kann allerlei Dinge damit anstellen" knurrte er in mein Ohr. Seine Sehnsucht schien sehr stark gewesen zu sein, denn er hielt sich offensichtlich zurück. "Achja, Liebster?" Keuchte ich, als er mir leicht in die Halsbeuge biss.     Mit einem Ruck, drehte ich mich zu sich und küsste mich verlangend. In meinem Kopf drehte es sich noch, doch öffnete ich meinen Mund, um seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Seine Hände wanderten über den Stoff, an meiner Tailie. Dort war ein dünner Stoffgürtel gebunden, der alles zusammenhielt, bevor man den Obi Band. Ein reissendes Geräusch signalisierte mir, dass er sich nicht die Mühe machte, ihn auf zu Knoten.    Nun öffnete sich die erste Lage Kimono, die er mir sogleich von den Schultern Strich. Meine Hände wanderten unterdessen an seinen Kragen, den ich mit aller Kraft auseinanderriss. Es schien ihm zu gefallen, denn er knurrte leicht, was seine Brust vibrieren ließ. Wir waren beide wild aufeinander und keiner würde jetzt noch aufhören.     Ich zog am Ende seines Gürtels und öffnete ihn. Dieser flog auf den Boden und Togas Hose konnte sich grade noch so selbst halten. Außer Atem lösten wir unsere Lippen. Von oben herab, sah er mich an und Strich über mein Haar. Er löste die Haarnadel darin und mein Haar war nun nur noch, zu einem langen Pferdeschwanz gebunden. "Gefällt mir" bemerkte er mit kehliger Stimme. Lächelnd sah ich auf und zog seinen Zopf über seine Schulter, um meine Finger hindurch gleiten zu lassen. Er tat es mir gleich und unser Haar legte sich wild durcheinander. Schwarz und silbern.     Seine Hand glitt wieder zu meinem Schultern, um die zweite und vorletzte Lage zu öffnen und sie mir von den Schultern zu ziehen. Mit roten Wangen schloss ich die Augen und bat still um einen Kuss. Dieser bitte kam er sogleich nach und zog mich an sich. Ich spürte das sich in seiner Hose etwas tat, denn “er” drückte mir entgegen. Langsam schob ich meine Hände in seine Hose und streichelte über seinen straffen Hintern.  Seine Hose rutschte hinab und meine Hände, wanderten an seiner Seite hinauf. Seine Muskeln lagen angenehm unter der warmen Haut. Unsere Zungen berührten sich und mir wurde immer heißer in meiner Mitte. Ich wollte ihn. Jetzt!     Langsam löste ich mich und zog meinen letzten Yukata von den Schultern. Er lehnte sich etwas zurück und sah mir erregt zu. Seine Hände ruhten auf meiner Hüfte. Diese hob er kurz, als ich den Stoff weiter öffnete. Sein Blick wanderte von meinen Augen hinunter zu meinen Brüsten, auf die er seine Hand ablegte und seine Lippen an meiner Schulter platzierte. Sanft streichte er mit seinen Lippen darüber und massierte meine Brust. Lustvoll seufzte ich ihm entgegen und drückte meine Brust noch näher zu ihm. Seine Lippen wanderten ihnen entgegen und seine Hand verließ sie. Er schob seine Hände unter meinen nackten Hintern und hob mich hoch.     Erschrocken schlang ich Arme und Beine um ihn und bemerkte seine Männlichkeit an meiner Mitte. Ihn störte das anscheinend gar nicht und liebkoste meine Knospen weiter mit seiner Zunge. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und bemerkte kaum, wie er mit mir zur Kommode ging. Dort angekommen setze er mich darauf ab. Jedoch blieb er so nahe wie zuvor und rieb sich leicht an mir. "Toga, bitte" bat ich als er an meiner Knospe knabberte. Ich hielt es nicht mehr aus. Es war so lange her und ich hatte Blut geleckt, an dieser so schönen Sache.     Knurrend kam er meinen Lippen mit seinen nahe und küsste mich. Er zog seine Arme unter meinen Kniekehlen hindurch und zog meine Beine nah an sich. Ich stütze meine Hände auf der Kommode ab, um mehr halt zu haben, als er sich langsam in meine Mitte schob. Laut stöhnend nahm ich ihn auf und das Gefühl war herrlich. Er bewegte sich diesmal viel kräftiger und die Kommode knackte unter den Bewegungen. Seine Lippen nahmen meine in Beschlag, doch ich konnte kaum erwidern vor lauter stöhnen. Es war so gut, dass ich nie mehr aufhören wollte. Ich spürte die Hitze aufsteigen. "Lass. Es. Raus." Keuchte er an meinen Lippen und ich explodierte. Er erstickte meinen Schrei kurzerhand mit seinen Lippen.  Kurz wurde er langsamer, um mir meinen Moment zu geben. Keuchend sah ich ihn an und er grinste. "Bereit für Runde zwei?" fragte er erregt und ich nickte mit roten Wangen.   Sanft hob er mich von der Kommode und zog den Futon in einem Ruck, aus dem Schrank. Wir legten uns darauf und er zog mich auf sich. Ich verstand was er wollte und kniete mich über sein Glied. Langsam ließ ich ihn eindringen und krallte meine Hände, an seinen Bauch. Erst da fiel mir auf, das seine Wunde komplett verschwunden war. Doch das war jetzt Nebensache. Mein Becken bewegend, glitt er hinein und hinaus und bald spürte ich wieder diese Hitze in mir.   Er krallte sich mit seinen Händen, in meine Hüfte und kam mir mit harten Stößen entgegen. Auch er konnte nicht alle Stöhner zurückhalten. Es schien ihm zu gefallen, wie ich auf ihm ritt und ich musste zugeben, dass es mir auch sehr gefiel.   Nach einigen stoßen seinerseits, kam ich erneut und biss mir auf die Lippen, um nicht zu laut zu sein. Diese Gefühle waren unglaublich und sie mit ihn zu erleben, machte es noch viel unglaublicher. Der Taisho des Westens, teilte sein Bett mit mir. Genau genommen, war es ja meines, aber trotzdem war es unglaublich. Ich hätte es nicht Geglaubt, wenn ich es nicht selbst erleben würde.    Ich sackte auf ihn hinunter und kuschelte mich an seine Brust. Seine Arme umfingen mich und streichelten meinen Rücken. Er gab mir einen Kuss auf den Scheitel. "Ich habe dich so vermisst." Hauchte er dagegen und ich musste lächeln. "Das habe ich gerade gemerkt" murmelte ich seiner Brust entgegen. "Bleib doch etwas bei mir. Das Fest ist in vier Tagen. Es reicht doch, wenn du einen Abend vorher gehst. " bat ich und schloss die Augen. Kurze Stille herrschte, bis er endlich antwortete "Übermorgen werde ich früh aufbrechen. Bis dahin hast du mich, an deiner Seite, Liebste" Freudig schaute ich auf und küsste sein Kinn. "Danke Liebster" flüsterte ich "bei dir ist mein Platz, danke nicht dafür" war seine Antwort.    Am Morgen erwachte ich in Togas warmen Armen. Er war schon wach und so beugte ich mich über ihn, um ihm einen Gutenmorgenkuss zu geben. Er sah mir in die Augen und fragte "gut geschlafen, Liebste?"  "sehr gut sogar, Liebster" sagte ich nickend. Knurrend zog er mich fester in seine Arme, um mich dann zu entlassen. Er stand auf und streckte sich Nackt vor mir.  Mein Blick wanderte an ihm herunter und ich sah seine Morgendliche Regung. Schnell sah ich weg und stand auf. Er schien mich erwischt zu haben und kam auf mich zu. Dabei ließ er seine Brustmuskeln spielerisch hüpfen, was mich wirklich beeindruckte. Wenn er jetzt näher kam, würde ich mich ihm an den Hals werfen, das war klar.   Er sah mir in die Augen, bevor diese kurz rot wurden und sein Körper in Licht aufging. Ich wusste was das bedeutete. Jemand kam und ich war noch Splitterfasernackt. Schnell eilte ich zu meiner Kommode, um einen Yukata herauszuziehen. Diesen zog ich schnell an und erblickte den Haufen Wäsche, den unser Liebesspiel hinterlassen hatte. Schnell eilte ich hinüber und schob alles unter meinen Tisch und erblickte an meinem Spiegel ein Tuch, mit dem ich den Tisch bedecken konnte. Toga saß die ganze Zeit still da und beobachtete mich. Als ich zurück an der Kommode ankam, öffnete Appuru-san die Türe. „Oh ihr seid schon Wach, Izayoi-sama?“ sagte sie erstaunt und ich nickte gestresst. Sie kam in Begleitung der neuen Dienerin und zusammen machten sie mich zurecht. Als sie mein Haar, zu einem neuen Zopf gebunden hatten, griff ich ein „Lasst es heute, bitte so“ bat ich und Appuru-san sah kurz zum schlafenden Toga-chan und wieder zu mir. „In Ordnung, Herrin.“  Danach waren wir fertig und ich ging zu Toga-chan, um ihn zu wecken. Er stand sofort auf und sah mir mit seinen goldenen Augen, in die meinen. Gemeinsam gingen wir Richtung Speisesaal, als ich Harijo-sama im Hof erblickte, wie er Holz hackte. Er stand dort mit freiem Oberkörper, der in der Sonne glänzte. Er bemerkte mich und schlug die Axt ins Holz, des Schlagblockes und winkte mir zu. Ich ging zu ihm hinunter „Hajiro-sama bitte! Warum hackt ihr hier Holz! Ihr seid doch unser Gast!“ stellte ich mal wieder klar, doch er schüttelte nur den Kopf. „Zuhause mache ich es, des öfteren auch selbst. Das hält mich fit, Izayoi-sama!“  Toga-chan war mir gefolgt und fixierte Hajiro-sama ernst, weswegen ich mich abwand und mich verabschiedete. Mein Magen knurrte sehr und ich musste endlich etwas essen. Toga und ich, aßen im Speisesaal und ich verschlang eine riesige Schüssel voll Reis. Mein Magen fühlte sich wieder gut gefüllt an, ich hatte einfach nicht aufhören können.  Imori kam zu uns herein und hob sogleich Toga-chan auf. Grummelnd sah ich zu, wie sie ihn an sich drückte, doch diesmal wehrte sich mein kleiner Hund gleich und ihm gelang schnell die Flucht. Er versteckte sich hinter mir, als Imori mich ansprach "Einen schönen Hund habt ihr da, Izayoi-sama"   Lächelnd gab ich ihr Antwort "den schönsten und treusten, den man haben kann" Toga-chan stupste mir als Zeichen, gleich seinen Kopf an den Arm und fiepste kurz. Mein Herz schlug einen Takt schneller und ich streichelte seinen Kopf. Da ich heute die Gestecke fertig machen wollte, stand ich auf und verabschiedete mich von Imori.  Zusammen mit meinem Begleiter, ging ich zu einem Raum in dem ich schon lange nicht mehr gewesen war. Der Gärtnereiraum. Hier stellten wir früher zu Festen, die schönsten Gestecke zusammen. Mutter hatte eine wunderbare Gabe dafür gehabt. Sie brachte mir alles bei. Schnell öffnete ich die Tür zum Hof, um frische Luft herein zu lassen. Der Geruch der Erde, brachte meinen Magen wieder dazu, zu verkrampfen.  Togas Stimme holte mich aus meinen Gedanken, um mein Unwohlsein. "Hajiro muss noch einige Holzscheite schlagen, um mit mir mitzuhalten" brummte er und ich zog überrascht die Augenbrauen hoch. "Was meinst du damit, Liebster?" Fragte ich und wusste nicht, was er meinte. "Na du hast ihn schon gründlich gemustert und warst recht angetan, von seinem Anblick" warf er mir vor und sah dann beleidigt zu den Blumen, die auf einem Tisch vor mir Lagen.   Empört rief ich ihm zu "Wie kannst du so etwas behaupten! Ich empfinde nicht das geringste, bei dem Anblick von Hajiro-sama!"  und stapfte dann, um den Tisch herum, um ihm die Lilie die er sich genommen hatte wieder abzunehmen. Beleidigt ging ich wieder zurück und legte die Lilie, vor mir auf den Tisch ab. Als ich mich auf einen der hohen Hocker gesetzt hatte, band ich meine Ärmel zurück, um sie vor Dreck zu schützen. Vorsichtig nahm ich die Lilie, die ich ihm eben abgenommen hatte und wollte gerade anfangen, als er sie nun mir aus der Hand klaute. Er strich mir mit ihren Blüten über die Nase, was mich kitzelte und kurz den Duft einsaugen lies. "Sei nicht böse, Liebste." Bat er und als ich aufsah waren seine Augen liebevoll auf mich gerichtet. "Ich liebe nur dich, Toga. Außerdem bist du viel hübscher wie Hajiro-sama" erklärte ich seufzend und er küsste mich.  Er ließ von mir ab und ich begann mit den Gestecken. Ich bekam drei stück fertig und schob ihm gerade das dritte hin, damit er es im Regal verstauen konnte, als er fragte "Izayoi? Weißt du schon, wann die weiteren Gäste eintreffen werden?" Nach kurzem Überlegen, antwortete ich "Morgen Mittag, kommen die nächsten. Langsam steigt die Aufregung in mir.  Mein Magen hält es kaum noch aus." klagte ich am Schluss und rieb mir, meinen immer stärker schmerzenden Bauch. Was war denn nur los? Das müsste aufhören, sonst erlebte ich das Fest erst gar nicht.  Unfassbar schnell, stand er hinter mir und strich über meine Hand, die am Bauch lag. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und ließ die Spannung kurz fallen. "Was kann ich tun, Liebste?" Seine Stimme schien gebrochen. Meine Augen schließend, gab ich leise Antwort "Das du da bist hilft mir so sehr" Ich spürte wie er meinen Scheitel küsste. "Bald ist dieses Fest vorbei und ich werde nicht mehr, von deiner Seite weichen." versprach er. "Das hoffe ich sehr"   Plötzlich löste er sich und stand einen Augenblick später als Toga-chan vor mir. Imori-sama öffnete die Tür und trat ein "Kann ich dir helfen, Izayoi-sama?" Fragte sie und ging zu meinem, fertig gestellten Gestecken. Toga-chan hatte sich unterm Tisch vor ihr versteckt, was ich ihm nicht verübeln konnte. Sie nahm das dritte Gesteck aus dem Regal und wog es hin und her. "Wenn ihr möchtet, Imori-sama." bot ich ihr an und erstarrte im nächsten Moment. Imori-sama ließ das Gesteck fallen und quietschte gespielt auf. "Oh nein! Das tut mir leid, Izayoi-sama!" Rief sie aus und schob die Blumen mit ihrem Fuß, auf dem Boden hin und her. Toga-chan knurrte sie vom Tisch aus an.  Es Reichte! Was hatte sie nur für ein Problem? Stinksauer ging ich zu ihr. "Helft mir es wieder zu reparieren und ich vergesse euer 'Missgeschick'" befahl ich streng. Doch Imori wand sich um und ging zur Tür. "Das schafft ihr doch alleine besser. Ich bin so ungeschickt" gab sie von sich und verschwand.Völlig entgeistert sah ich ihr nach, als mich ein plötzlich starker Schmerz erfasste und die Übelkeit gefährlich hochstieg. Ich drückte meine Hand auf den Mund, um sie im Ernstfall zurückzuhalten. Die andere drückte ich an meinen Bauch, denn es schmerzte sehr.  Starke Arme packten mich und ich bekam nur am Rande mit, was hier gerade geschah. Es ging alles so schnell und als wir endlich hielten, sah ich hinauf zu Toga. Seine Augen glühten dunkelrot und seine Iriden waren blau geworden. Auch seine Mahle hatten sich vergrößert. Es ging eine unheimliche Aura von ihm aus. Er stellte mich auf meine Füße, die sich wie Brei anfühlten, weswegen er mich stützte. Ich musste trotzdem noch meinen Kopf, an seiner Brust ablegen und bemerkte das meine Stirn schweißnass war. "Liebste?" Fragte er kehlig flüsternd. Langsam hob ich meinen Kopf und sah ihn sanft an. "Es geht schon wieder. Beruhige dich liebster." bat ich und als er mich verwirrt ansah, erklärte ich "Deine Augen."  Er holte tief Luft und lies sie langsam hinausgleiten. Sein Gesicht wurde wieder normal und auch seine Augen hatten sich verändert. Flüssiges Gold sah mich an, als er mich an sich drückte. Ich schloss meine Augen und verlor das Bewusstsein.    Traum  Stöhnend Wand ich mich auf meinem Futon und sah hinaus. Aus der Tür, sah ich den Mond und aus irgendeinem Grund hob ich meinen Arm, um meine Hand nach ihm auszustrecken. Schmerzen durchzogen mich und ich zuckte stark. Ich nahm ein lautes Brüllen war, das von weit her zu mir gerufen wurde. Irgendetwas sagte mir, das Hilfe unterwegs war. Doch wer würde mir zur Hilfe kommen? Ein starker Druck zog an meinem Becken und hinauf bis zu meinem Rücken. Was ging hier nur vor sich?   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)