Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 28: Aufforderung (Toga) ------------------------------- Kapitel 28    Ich beschloss ihr sogleich eine Nachricht zu schreiben und sie zu ihr zu schicken. Nousagi dürfte noch nicht allzu weit sein, weswegen ich schnell einen Pfiff abgab, um ihn zurückzu holen. Eilig schrieb ich auf die Schriftrolle, auf der meine ersten Nachrichten auch schon geschrieben standen.    Liebste  Ich werde dich immer lieben. Egal wie sich dein Aussehen verändern wird. Du bist meine Gefährtin und wirst es immer bleiben.    Dass sie nur so etwas denken konnte.    Meinen Auftrag kann ich in 4 Tagen abholen und werde ihn am Fest tragen. Vielleicht fällt es dir ja auf. Genau zeigen, kann ich dir allerdings nichts, damit und ich hoffe es kommt niemals dazu.  Deine Robe würde ich gerne an dir sehen. Du siehst bestimmt bezaubernd aus. Ich würde mich gerne davon verzaubern lassen und dir dann helfen sie loszuwerden, meine Liebste.    Und wie gerne ich das jetzt tun würde. Wie sie wohl aussah?    Deine Stimme und Nähe fehlen mir.  Dein liebster    Schnell verschloss ich die Rolle und hörte schon wie Nousagi zur Tür kam. Geschwind ging ich zur Tür und öffnete sie, bevor er klopfen konnte. "Bring ihr das mit" befahl ich und er verneigte sich schnell und rannte davon. Etwas leid tat es mir ja schon, das ich ihn so umherscheuchte. Aber das ist nun mal das laster, wenn man der schnellste ist. Myoga sprang wieder auf meine Schulter "Oyakata-sama, ihr habt euch wahrlich verändert." stellte er fest und ich nickte lächelnd "vielleicht etwas" flüsterte ich und ging hinaus.  Sesshomaru trainierte mit dem Schwert und ich beschloss mich dazu zu gesellen. Er war ein wirklich guter Kämpfer geworden und parierte einige harte Schläge meinerseits mit Geschick. Am Abend saßen wir gemeinsam, bei einem Strategiespiel und tranken Sake. Sesshomaru tat gerade seinen Zug, der ihm zum Verlierer machen würde, als ich Nousagi witterte. Mein Blick wanderte zur geöffneten Gartentüre und schon sprang er darauf. Völlig außer Atem, kam er zu mir und reichte mir gleich ein Pergament. "Ist etwas passiert Nousagi?" fragte ich ernst, denn seine Eile beunruhigte mich. "Die Hime befahl, dass ich mich beeilen sollte" erklkärte er. Sesshomaru schnaubte und ich hörte seinen leisen Worte "sich von einem Menschen, etwas befehlen zu lassen."  Ignorierend dankte ich Nousagi und nahm ihm die Botschaft ab. Das Pergament öffnend, las ich gleich die fünf kleinen Wörter darauf.  Oh liebster  Dann hilf mir.    Sie versetzen mir einen Stoß und mir stieg etwas röte ins Gesicht. Diese kleine, unschuldige Prinzessin schrieb mir hier doch tatsächlich eine Einladung, um über sie herzufallen. Mein Tier brüllte vor Freude und drängte mich. Seufzend stand ich auf und sah zu Sesshomaru. "Ich werde nocheinmal fort gehen. Aber nicht zu lange" unterrichtete ich ihn und er sah mich spottend an. "Sieh mich nicht so an, Sohn!" grummelte ich und sprang hinaus.  Sein blick verriet mir, was er dachte. Auch ich, ließ mir befehle von einem Menschen geben. Doch war sie nicht irgendjemand, sondern meine Liebste. Und wenn sie mich schon so zu sich bat, kam ich ihrem Wunsch gerne nach. Auch mein Herz verlangte nach ihrer Nähe und ihren Worten. Sie war Balsam für meine Seele und brachte mich dem näher, der ich wirklich war. Toga und nicht Inu No Taisho.    Nach einigen Stunden, kam ich an und sprang in ihr Gemach. Sie war nicht hier und so beschloss ich ihrem Geruch zu folgen. Schnell verwandelnd, filterte ich ihren frischesten Geruch heraus. Denn hier roch es ja überall nach ihr. Tapsend lief ich in Richtung des Saals. Zwei weitere neue Gerüche hatten sich dazu gemischt. Die eines Mannes und einer Frau. Das mussten ihre ersten Gäste sein. Ob ich sie kannte? Dachte ich und drückte mich, durch den Spalt der Türe.    Izayoi teilte gerade Karten an die Runde, in der auch ihr Vater war, aus, als ich ihren Arm mit meiner Nase streifte. Erschrocken blickte sie zu mir und lief Feuerrot an. Sie hatte schmutzige Gedanken, dass sah man ihr an. Bevor ich zu ihr auf den Schoß klettern konnte, ertönte neben mir ein freudiger Schrei und ich wurde hochgehoben. "Wer ist denn das?" fragte die Frau, die ich als Imori aus dem Norden erkannte. Ihr Griff war fest, als sie mich an ihre Brust drückte. Ihr Geruch war nur nicht so angenehm. Nicht das sie stank, aber wenn man sich erstmal auf einem Geruch festgelegt hatte, waren alle anderen unangenehm.     "Das ist Toga-chan. Er ist mein Hund" erklärte Izayoi. Ihr Vater mischte sich ein und sah mich an "Wo kommt er denn plötzlich her? Ich habe ihn schon lange nicht mehr, an deiner Seite gesehen Tochter." Die Männliche Stimme von Hajiro, ließ mich zu ihm sehen und erstarren, als er "er sieht aus wie eine Miniversion unseres Taishos, findet ihr nicht Yashimoto-sama?"  sagte. Ich musste schnell hier weg. Nicht das sie noch verdacht schöpften. Reichte ja schon, dass Ume und Appuru mich durchschaut hatten.     "Ich habe den Taisho, noch nie in seiner wahren Gestalt erblickt. Ihr etwa Harijo-sama?" bemerkte Yashimoto, worauf Hajiro antwortete "einmal. Er musste einen riesigen Oni in unserem Wald vernichten. Er hatte einiges an Schaden angerichtet. Wir waren froh, dass er uns zur Hilfe kam" Das konnte er auch sein denn dieser Oni, versaute mir alle Kleider und meine Rüstung musste danach, tagelang eingelegt und gereinigt werden. Ich erledigte ihn schnell mit einem Biss, meiner langen Fangzähne.   Kurz leckte ich über den rechten und stellte fest, dass er noch nicht ganz nachgewachsen war. Strampelnd versuchte ich, mich endlich aus dem eisernen Griff Imoris zu befreien, doch sie war wirklich stark und diese Hundeversion, einfach zu schwach. Ein Magenknurren weckte meine Aufmerksamkeit und ich sah zu Izayoi, die sich gerade verabschiedete und mich somit aus den fängen Imoris befreite. Sie nahm mich auf ihren Arm und ging hinaus.  Draußen sprang ich herunter und lief Zielstrebig zur Küche. Sie musste etwas essen. Ume stand dort und schnitt Rettich. Sie hatte wohl noch sehr viel zu tun, denn es war schon später Abend. Ich stellte mich auf und hielt mich an ihren Knien, um ihr zu verstehen zu geben, dass ich etwas wollte. Sie wusste genau was und sah zu Izayoi "Herrin, wollt ihr auch noch etwas essen?" Fragte sie.   Diese nickte und ich ließ von Ume ab, um zu ihr zu gehen. Nachdem sie ihre Schüssel mit Reis und Gemüse bekommen hatte, lief ich in ihr Gemach vor. Izayoi folgte mir brav. Nachdem sie die Türe geschlossen hatte, baute ich mich wieder zu meiner Menschlichen Gestalt auf und sah sie an "Izayoi, weißt du eigentlich, was du mir mit solchen Scherzen antust?" fragte ich, als ich zu ihr ging und sie in meine Arme schloss. Meinen Kopf legte ich dabei auf ihrer Schulter ab, um ihren Duft tief einzusaugen. "Wie sehr ich dich vermisst habe, mein liebster" hauchte sie an meinem Ohr. "Und ich dich, meine liebste" erwiderte ich und hörte wie ihr Herz schneller hüpfte, bevor noch etwas zu hören war. Ein lautes Knurren ihres Magens, veranlasste mich sie freizugeben. "Bevor ich dir zur Hand gehe, solltest du lieber deinen Reis essen, Izayoi" befahl ich ihr und sah sie mit einem Lüsternen Blick an.  Erst müsste sie allerdings etwas essen. Sie war noch immer so schmal, wie vor drei Tagen, trotz ihres, nicht zu überhörenden Hungers. Wir setzen uns an den Tisch, an dem sie sogleich begann zu essen.   "Harijo und Imori, sind also deine ersten Gäste?" fragte ich und unsere Blicke trafen sich. "Ja sie sind aus dem Norden deines Refugiums." Wissend nickte ich. "Hat dir wohl gefallen, was sie mit dir gemacht hat" grummelte sie und ich zog eine Augenbraue hoch. Wenn sie nur wüsste. "Du meinst das herumdedrücke? Das war scheußlich. Sie riecht nicht annähernd so gut wie du, meine Liebste" hauchte ich und nahm dabei ihre Hand in meine, um sie zu meinem Mund zu führen und ihr einen Kuss darauf zu geben. Danach legte ich meine Nase in ihre Hand und sog ihren blumigen Duft ein. Aus irgendeinem Grund, wurde dieser allerdings immer süßer. Tsukyomi war das auch aufgefallen. Ob ich sie mal fragen sollte, wie sich ein Geruch verändern konnte? Und dass in so kurzer Zeit. Vielleicht, lag es aber auch an unserer Zusammenkunft.  Sie umfasste mit ihren kleinen Fingern, meine Handfläche und zog sie zu sich, um auch mir einen Kuss darauf zu geben. Lächelnd sah ich ihr tief in die Augen und glitt mit meiner freien Hand über ihr Haar. Am Hinterkopf legte ich sie ab und zog sie sanft zu mir. Ich kam ihr entgegen und küsste sie auf ihre weichen Lippen. Das klirren von Stäbchen und die darauffolgende Hand an meiner Wange, ließ mich wissen, das sie wohl keinen Hunger mehr auf Lebensmittel hatte.  Ihre Finger strichen über mein Mahl und mich durchlief ein Schauer. Sie wahren etwas empfindlicher wie der Rest meiner Haut. Schmunzelnd löste ich mich ein paar Zentimeter von ihr und sah sie an. "Du bist übrigens schöner, als ich es mir vorgestellt habe" raunte ich und streifte mit der Hand über den Stoff ihres Ärmels. Mit der anderen wanderte ich, an die Rückseite ihres Obis. Dort war er zu einer großen schleife gebunden worden. "Warte noch, Liebster" bat sie und erhob sich mit geschlossenen Augen, nur um sich für mich umzudrehen. Sie wusste wie kompliziert diese Schleifen zu öffnen waren und so half sie mir hervorragend, sie schneller aus diesem Stoffberg zu befreien.  Als die Schleife gelöst war, erhob ich mich und umarmte sie von hinten, um ihren Nacken mit leichten Küssen zu bedecken. Nebenbei lockerte ich den Obi und schob ihn ihr über die Hüfte, wo er dann auch hinab zum Boden glitt. "Solche Obi, sind schon praktisch. Man kann allerlei Dinge damit anstellen" knurrte ich dabei und mein Tier wurde immer ungeduldiger. Irgendwann würde ich ihr schon zeigen, was man damit alles machen konnte, doch jetzt wollte ich sie einfach haben. "Achja, liebster?" keuchte sie auf, als ich sie leicht in die Halsbeuge biss.  TU ES!  Schrie mein Tier und ich stutze kurz. Es hatte noch nie, solch einen konkreten Wunsch geäußert. Es wollte sie Makieren. Sie zu unserem Eigentum machen. Kein Mann könnte sie dann noch berühren, außer mir. Doch würde ich das nicht, vor unserer Hochzeit und schon gar nicht, ohne ihr Einverständnis tun. Bei der Makierung, würde ich ihr eine kleine Menge meines Youkis übertragen. Da ich ein Dayoukai war, würde es ihr wahrscheinlich sehr schmerzen und wer weiß, was noch passieren konnte.  Zurück zur Sache! Dachte ich streng und drängte das Tier wieder zurück. Mit einem Schwung drehte ich Izayoi zu mir und küsste sie verlangend. An ihrer Taile, entdeckten meine Finger ein dünnes Stoffband, dass ich kurzerhand, einfach mit meinen Krallen zerriss. Weg damit und her mit meiner liebsten. Der Kimono öffnete sich und ich befreite sie davon.  Ihre Hände wanderten unterdessen an meinem Kragen hinauf, den sie dann mit einem Ruck auseinanderzog. Wow, soviel Eifer hatte sie bis jetzt noch nicht gezeigt. Sie schien Blut geleckt zu haben, an unseren Intimen Spielen. Knurrend zeigte ich ihr, das es mir sehr Gefiel, dass sie sich mehr traute und ihr Kuss wurde noch etwas wilder. Nichteinmal an meinem Gürtel machte sie halt und öffnete diesen rasch.  Sie war außer Atem, genauso wie ich und so legte ich eine kleine Pause ein, um ihre Haarspange zu lösen. Ihr Haar löste sich und zurück blieb ein langer Pferdeschwanz. So einer, wie ich ihn selbst trug. "Gefällt mir" kam mir kehlig über die Lippen und sie griff um meinen Hals herum, zu meinem Zopf und legte ihn über meine Schulter. Dieser Gedanke gefiel mir und ich tat es ihr gleich. Unsere Haare vermischten sich auf unserer Brust und es sah herrlich aus. Silbern und Schwarz.  Als ich meine Finger um den Kragen, der zweiten Stoffschicht legte, um diesen auszuziehen, schloss sie ihre Augen und bat still um einen Kuss. Es sah nicht aus wie bei einem Kind, das einen Kuss verlangte, sondern mit zart geöffneten Lippen. Den Wunsch erfüllend, küsste ich sie und zog sie nah zu mir. Sie müsste meine Erregung mittlerweile zu spüren bekommen und ich schob mich noch etwas näher an sie. Meine liebste dagegen schob ihre Hände in meine Hose und streichelte über meinen Hinterteil. Meine Hose verabschiedete sich nun ganz und sie wanderte an meinen Seiten hinauf, was mich etwas kitzelte.  Meine Zunge nahm ihren Mund ein und ich roch wie erregt sie war. Lange könnte ich nicht wiederstehen. Zu meiner Überraschung, entzog Izayoi sich mir und zog den Letzen Stoff von ihren Schultern und lies ihn achtlos hinabfallen. Meine Hände an ihren Hüften bremsten den Fall, wodurch ich sie löste und sie auf die nun offengelegte Brust platzierte. Mein Blick haftete ebenfalls an ihrem weichen und wohlgeformten Busen.  Massierend verwöhnte ich diese und sie seufzte wohlig auf. Meine Lippen begannen bei ihrer Schulter, mit Küssen hinabzuwandern. Mein Tier schrie, ich solle es endlich tun, doch ich ignorierte es. Warum wollte es diesen Moment nur zerstören?!  An ihrem Hintern, hob ich sie auf meine Hüfte, was ihr mein Gemächt näherbrachte. Sie schlang ihre Arme und Beine, um mich und drückte mir ihre Knospe an die Lippen. Diese verwöhnte ich nur allzugerne mit der Zunge, was sie dazu Veranlasste, stöhnend ihren Kopf in den Nacken zu werfen.  An der Kommode angekommen, setzte ich sie darauf ab, ohne mich zu weit von ihr zu lösen. Ich wollte in ihr sein und sie wollte es ebenso. Mein Tier lenkte mich nur zu sehr ab. Als ich sie noch weiter an der Knospe verwöhnte, hörte ich ihre Worte. "Toga, bitte" bat sie heiser.  Knurrend küsste ich wieder ihre Lippen und zog ihre Beine auf meine Arme, um mich im nächsten Moment, in ihr zu versenken. Sie stöhnte auf und ich nahm sie hart ran. Es fühlte sich herrlich an. Sie stöhnte unentwegt, in unseren Kuss und alsbald spürte ich, das bekannte zucken ihres Fleisches. Sie würde bald kommen und versuchte sich zurückzuhalten. "Lass. es. raus." Keuchte ich befehlend und sie entließ ihre Lust. Schnell erstickte ich ihren Schrei, mit meinen Lippen. Sie würde das halbe Haus zusammenschreien.  Ich verlangsamte meine Bewegungen, um sie kurz zur Ruhe kommen zu lassen. Ihr Herz Schlug fast schon zu schnell. Trotzdem war ich in meiner Männlichkeit stolz. Es schien ihr wirklich zu gefallen, was wir taten und wenn sie nur wüsste, was sie mir damit alles schenkte. Ihre lieblichen Laute und ihre Nähe. Sie wollte nur mich!  DANN TU ES ENDLICH!  Meldete sich mein Tier wieder. Nein! Brüllte ich innerlich zurück  Sie sah zu mir herauf und keuchte stark. Grinsend fragte ich "Bereit für Runde zwei?" und sie nickte mit roten Wangen. So schüchtern auf einmal? Ich zog sie auf meine Hüfte zurück, an die sie sich klammerte wie ein Äffchen. Schnell griff ich in ihren Schrank und zog mit einer Bewegung den Futon heraus, um ihn auf den Boden zu werfen.  Wir legten uns darauf und ich zog sie so über mich, damit sie die Führung übernehmen konnte. Im Bett sollte sie endlich ihre Schüchternheit ablegen. Sie verstand auch sofort, was ich wollte und setze sich auf mich. Langsam ließ sie meinen Schwanz in sich ein und ich umfasste ihre Hüfte. Sie bewegte ihre Hüfte in stetem Rhythmus auf und ab, was mich verrückt machte. Ich wollte sie härter nehmen. Mein Höhepunkt war nicht mehr weit davor auszubrechen, also stieß ich von unten in sie hinein.   Auch ich stöhnte nun und genoss die Gefühle, die unsere Bewegungen auslösten. Ihr Fleisch zuckte erneut und Umschloss mich noch enger, wodurch ich nach dem nächsten stoß, in ihr kam. Erlösung breitete sich in mir aus und ich keuchte.  Izayoi sackte auf mir zusammen und legte ihr Gesicht auf meine Brust. Mit meinen Armen umfing ich sie und küsste ihren Scheitel. "Ich habe dich so vermisst" Hauchte ich.  "Das habe ich gerade gemerkt" murmelte sie und beruhigte langsam ihren Atem. "Bleib doch etwas bei mir. Das Fest ist in vier Tagen. Es reicht doch, wenn du einen Abend vorher gehst. " bat sie mich und ich schloss die Augen. So lange könnte ich nicht bei ihr bleiben. Ich müsste mein Geschenk, für sie vom Schneider holen und auch noch zu Totosei. Außerdem wird sie genug zu tun haben. Wer weiß, wann Tsukyomi mich wieder nerven kommt. Allzu ungnädig, wollte ich sie nicht stimmen, bevor sie auf meine Liebste traf.  "Übermorgen, werde ich früh aufbrechen. Bis dahin hast du mich, an deiner Seite, Liebste" versprach ich. Sie küsste mein Kinn und freute sich sehr "Danke liebster." "Bei dir ist mein Platz, danke nicht dafür" antwortete ich ihr. Und so war es auch.    Izayoi schlief bald ein und ich zog mich unter ihr heraus, um im Schrank nach der Decke zu suchen. Als ich sie fand, warf ich sie vorsichtig über sie und zog meine Hose an. Oberkörperfrei legte ich mich zu ihr und zog die Decke etwas über mich. Nicht das ich sie unbedingt bräuchte, aber es war gemütlicher. Vorsichtig schlang ich meinen Arm um sie und sie kuschelte sich automatisch an meine Brust. Lächelnd sah ich zu ihr. Doch meine Gedanken, kreisten um mein inneres Tier, das plötzlich auf eine Markierung meiner liebsten drängte.   Warum auf einmal? Warum wollte es sie so plötzlich, schnell und unwiderruflich an uns binden?  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)