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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen und vorab schon einmal frohe Weihnachten..

Heute lernen wir einen neuen Charakter kennen. Meinen OC Nousagi. Am Anfang wollte ich ihm gar nicht so viel Persönlichkeit geben, doch durch meine Liebe [[user]]KleinerFuchsKurai[[user]], die ihm so viel tolle dinge angedichtet hat und aus ihm einen ganz besonderen Typen gemacht hat, wird er immer wieder eine besondere Rolle spielen..

Für alle die ihn gerne bildlich vor Augen haben wollen, werde ich am Schluss ein paar Links zur Verfügung stellen ;-)

Nun viel spaß beim lesen von Kapitel 25 ;) Komplett anzeigen

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Nousagi (Izayoi)

Kapitel 25 
 

 

Mein Liebster weckte mich am nächsten Morgen, als es noch stockfinster war "Du solltest nicht aufstehen, Toga" rügte ich ihn. Er lächelte mich an und ich sah in seine Goldenen Augen "Liebste, mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen. Ich muss zum Schloss zurück." Erklärte er. Er wollte sich sicher schnell, bei seinem Sohn entschuldigen "ich finde es gut, das du dich mit Sesshomaru aussprechen willst" sagte ich und sein verdutzter Blick ließ mich überlegen. Wollte er sich denn nicht dafür entschuldigen, dass er ihn angegriffen hatte? Bestimmt hatte er, auch ihn verletzt. 
 

"Das auch. Nur finde ich meine Kleidung nicht. Wo hast du sie gelassen?" fragte er dann und da fiel es mir wieder ein. Ich könnte ihm sein Geschenk überreichen "Dein Oberteil, war so blutverschmiert, das wir es entsorgt haben. Entschuldige Liebster" bat ich ihn und sah schüchtern in seine Augen. Sein Blick war so enttäuscht und er ließ sich auf seinen Hintern fallen. "meinst du, du könntest mir etwas besorgen?" fragte er, als ich gerade aufgestanden war und zu meiner Kommode ging. Ich zog sie auf und es kam die Schwarze Schachtel, mit dem Grünen Kordelverschluss zum Vorschein. Ich zog sie heraus und ging zu ihm, um sie ihm zu überreichen. Mein Herz schlug hart, gegen meine Brust. Hoffentlich gefiel ihm der Suikan. 

 

"Das ist ein Geschenk, für dich" hauchte ich schüchtern und kniete mich zu ihm. Überrascht sah er mich an und fragte "für was?" Warum konnte er es nicht einfach aufmachen. Beschämt begann ich zu erklären "Ich habe mich doch so stur angestellt, wegen deiner Vorgeschichte. Es ist eine kleine Wiedergutmachung" mit der Hand, schob ich die Schachtel näher zu ihm "mach auf"

  

Langsam zog er die Kordel ab und öffnete den Deckel. Sein Blick war verwundert und ich beobachtete, wie er den Stoff am Kragen herauszog und begutachtete. Schluckend wartete ich auf ein Wort, doch er stand nur auf und schlüpfte gleich hinein. 

Er saß perfekt und gab Toga wirklich etwas prachtvolles. Nachdem ich aufgestanden war zupfte ich am Suikan und verschloss ihn vorsichtig über seiner Wunde. "Er passt wie angegossen, Liebste! Woher hattest du meine Maße?" Fragte er begeistert. "Als du schliefst, hab ich sie an dir genommen" grinste ich etwas frech zu ihm auf. 
 

Sanft zog er mich in eine Umarmung und küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen trafen sich nach so langer Zeit wieder. Als ich kurz vorm ersticken war, ließ er von mir ab. Mir war schwindelig "Danke, meine liebste" bedankte er sich, mit einem leichten raunen in seiner Stimme, zu nah an meinem Ohr. So fit war er nicht, dass es jetzt ausarten durfte. Außerdem stieg mir wieder die Galle hoch. Ich wollte diesen schönen Moment nicht zerstören. 
 

"Du gefällst mir sehr gut darin, liebster."  brachte ich noch heraus und stürzte an ihm vorbei zur Verandatür. Gerade so, schaffte ich es mich über die Brüstung zu beugen. Krampfhaft übergab ich mich und sackte danach erschöpft auf meine Knie. Toga war zu mir herüber gekommen und streichelte meinen Rücken, als ich nach Luft rang. Es musste ihm so unangenehm sein, genauso wie mir. 

"Ich scheine mir wirklich, den Magen verdorben zu haben"  erklärte ich und war endlich wieder so weit, dass ich nicht mehr keuchte. Er schob seine Arme unter meine Knie und Rücken und zog mich hinauf an seine Brust. Vorsichtig trug er mich zu meinem Futon und legte mich ab. Seine Wunde würde reißen, dachte ich, aber er sah mich mit seinen strengen Augen an, sodass ich kein Wort raus brachte  "Ruh dich aus und sag Ume, sie soll dir eine anständige Suppe und Reisbrei machen. Das bringt dich zu Kräften. Du hast in den 10 Tagen meiner Abwesenheit zu viel abgenommen, Liebste." Befahl er und strich über meine Stirn. 

Ich sah in seinen Augen, das er mit sich rang "geh ruhig"  sagte ich ruhig und lächelte. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, ihn bei mir zu haben, aber er sollte sich bei Sesshomaru entschuldigen. 

Er küsste meine Stirn "Ich werde dir einen Boten schicken. Dann weißt du, wo ich bin." dankend nickte ich, zog ihn nochmal an mich. Ich sog das Gefühl seiner wärme, nochmal tief in mich auf, bevor er sich löste und durch den Garten verschwand. 

 

 

Ich schlief noch etwas, nachdem Toga gegangen war. Als ich erwachte fühlte ich mich Top fit und stand auf um zu frühstücken. Ich würde versuchen seinem Wunsch nachzukommen und regelmäßiger zu essen. Sein Gespür hatte ihn nicht getäuscht, ich war wirklich sehr schlank geworden. Das musste an dieser Magensache liegen. Vielleicht könnte mir Ume-san etwas geben um das Problem zu mildern. 

Beim Frühstück erblickte ich meinen Vater. Dieser sah mich erleichtert an "geht es dir wieder besser Kind?" Erst war ich verwirrt wegen seiner Frage, doch fiel es mir wieder ein. Appuru-san hatte Vater gesagt, das ich krank war und deshalb zwei Tage das Bett gehütet hatte. "Ja Vater. Außer einigen Magenbeschwerden, geht es mir wieder gut" sagte ich lächelnd und kniete mich zu meinem Frühstück. Es sah köstlich aus, doch der Geruch ließ mich kurz schlucken. Mir stieg die Galle hoch. Was war nur los? 

 

Trotz dem Unwohlsein, begann ich zu essen und das flaue Gefühl verschwand. Ich aß eine ordentliche Portion und Vater staunte. "Ich dachte du hast Probleme mit dem Magen, Kind?" Fragte er. Ich sah auf "Ich bin schon ganz Dürr. Wenn ich nicht mehr esse, dann falle ich nur wieder um" erklärte ich und er nickte wissend. "Ich werde mir bei Ume-san eine Medizin besorgen" sagte ich und stand auf, um zu gehen. 

 

Bei Ume-san angekommen bat ich "Ume-san, mein Magen spielt immer wieder verrückt. Hast du etwas für mich was dagegen hilft?" Ihre Augen begutachteten mich kurz, von oben bis unten. Warum zögerte sie so? "Ich werde euch einen speziellen Tee kochen, Herrin." Sagte sie und begann sofort damit. Als sie fertig war, gab sie mir einen Tonkrug voll und eine Tasse "der Fenchel darin wird euren Magen beruhigen" erklärte sie und entließ mich dann.  

 

Im Gemach angekommen, trank ich den Tee. Ich ließ mir einen Bericht bringen, auf den die Vorbereitungen der Feierlichkeiten aufgeführt waren. Es gab noch nicht viel zu tun, außer die Gästezimmer zu richten. Das taten allerdings die Bediensteten. Ich könnte erst in ein paar Tagen, mit den Blumengestecken beginnen.  

Ich beschloss meinen Kimono, nochmal anzuprobieren und musste sogar eine Lage mehr Yukata darunter anziehen, um die verlorenen Kilos zu Kaschieren. Seufzend stand ich vor dem Spiegel und meine Gedanken schweiften zu Toga. Was du wohl gerade machst? Dachte ich verträumt, als ich ein knacken an der Verandatüre hörte. War er etwa wieder zurück?  

 

Strahlend drehte ich mich um und erblickte einen jungen Mann, mit pechschwarzen Haar und bronzefarbenen Augen, die sich hinter einer weißen Maske verbargen. Sie ähnelte ein wenig einem Hasengesicht und um die Augen herum waren rote Mahle aufgemalt worden. Er erwiderte meinen Blick und begann zu sprechen "Mein Herr schickt mich, Werte Hime-sama. Ich bin bis zur Feier euer Bote und Beschützer. Mein Name ist Nousagi" Erklärte er und verbeugte sich tief. 
 

Völlig überrumpelt ging ich zu ihm und bat ihn aufzuhören. "Ihr müsst euch nicht verbeugen. Er sagte mir zwar, dass er einen Boten schickt, aber nicht das er einen Beschützer schickt." Erklärte ich meine Verwirrtheit, doch er lächelte nur. "Hime-sama, er wünscht euch nur in Sicherheit. Wenn ihr mich braucht pustet hier hinein" erklärte er und reichte mir eine art Pfeife "Ich werde dann sofort da sein"  Dankend verneigte ich mich und er sprang hinaus. Wenigstens war Toga nicht wie mein Vater und setzte mir eine Wache vor die Türe. 
 

Am Abend, saß ich mit Vater zusammen und wir spielten. "Bist du schon sehr aufgeregt, wegen des Festes, Kind?" Fragte er plötzlich und ich sah in seine Augen "Ja sehr, Vater. Es ist eine große Ehre für unser Haus, dieses Fest richten zu dürfen.“ beantwortete ich seine frage. „Sie soll wirklich eine sehr schöne Dämonin sein. Ich bin sehr gespannt darauf, sie zu treffen. Es heißt sie kann zu den Toten reisen.“ erzählte Vater. „Sie ist wirklich schön!“ sagte ich beiläufig und er stutzte. „Woher willst du das wissen, Kind?“ 

Ertappt sah ich zu ihm. Stotternd versuchte ich mich herauszuwinden. Er durfte ja nicht wissen das ich sie schon gesehen hatte. „Ich habe eine Schriftrolle, in der ein Bild von ihr ist. Leider weiß ich nicht wo sie momentan ist.“ er schien den Köder zu schlucken und bereitete seinen nächsten Zug vor. Er würde mich schlagen. „Meinst du es Stimmt, das sie zu den Toten kann?“ fragte ich leise und überlegte, wie ich mich im Spiel nochmal retten könnte. „Ich würde es sehr interessant finden. Vielleicht ist sie ja so nett und zeigt uns wo deine Mutter nun ist“ brummte er und beendete das spiel. 

Er stand auf und verabschiedete sich von mir. Ich räumte das Spiel noch zusammen und begab mich dann über die Veranda in mein Gemach. Es war heute recht angenehm. Und so legte ich mich mit einem dünnen Yukata hin. Der Tee wirkte wirklich gut und so hatte es heute, keine Zwischenfälle mehr gegeben. 

 

 

Am Morgen, schrieb ich Toga einen Brief. Die Übelkeit, ließ mich nichts essen und so saß ich im Bett und schrieb 

 

Mein Liebster, 

Weißt du wie sehr ich dich vermisse? Ich sehne mich so nach deiner Nähe. 

Hast du mit deinem Sohn geredet? 

Ich hoffe es geht dir gut. 

Morgen werden die ersten Gäste kommen, ich bin sehr aufgeregt. 

Ich liebe dich 

Deine Sakura 
 

grinsend unterzeichnete ich, mit meinem falschen Namen. 

Als ich das Pergament mit einem meiner Haarbänder verschlossen hatte, nahm ich die Pfeife und blies kräftig hinein. Es ertönte jedoch kein Ton. War sie kaputt? 
 

Es klopfte an der Verandatür, bevor sie aufgeschoben wurde „Hime-sama?“ fragte Nousagi, als er eintrat. Wie konnte er mich nur gehört haben? Er bemerkte wohl meine Verwirrtheit und lächelte Verständnisvoll „Die Pfeife, macht einen Ton, den nur Tiere hören können.“ erklärte er. Achso war das. 
 

Schwankend stand ich auf und ging zu ihm hinüber „Bitte, bringe das deinem Herrn.“ bat ich und überreichte ihm das Pergament. Er prüfte mich kurz „Ist alles in Ordnung, Hime-sama?“ fragte er. Ich sah auf und lächelte „Ja, mir geht es gut, auch wenn es nicht so aussehen mag. Bitte sagt nichts zu Toga. Er würde sich nur unnötige sorgen machen.“ bat ich ihn und er verbeugte sich, verschwand so schnell, das ich ihn nicht mehr sehen konnte, wie er über die Mauer sprang. 

Den Tag über verbrachte ich mit einer Stickerei, von zwei blauen Vögeln. Was hatte ich nur vor Toga, den ganzen Tag gemacht? Meine Vergangenheit, kam mir wie in einem Nebel vor. Erst seit Toga hatte mein Leben einen Sinn und er machte mich glücklich. Mein Herz schlug schneller und ich legte meine Hand auf die Brust. Oh Liebster. 

 

 

Am Morgen erwachte ich und entdeckte eine Schriftrolle vor mir, mit dem Sigel des Taishos. Schnell rappelte ich mich auf und öffnete sie um zu lesen 

 

Meine Liebste Sakura 

(Wenn das denn dein Name ist) 

Schön, das die Dienste von Nousagi zum Einsatz kommen. 

Ich bin wieder zurück im Schloss. Gestern habe ich eine Spezielle Sache in Auftrag gegeben. 

 Sesshomaru war dabei und wir reden, trotz unseres Kampfes, miteinander. 

Begrüße deine Gäste heute anständig. 

Ich wäre so gerne an deiner Seite. Auch Offiziell. 

 Ich liebe dich meine Schöne 

Dein (nicht mehr ganz so) Tanin 
 

Grinsend zog ich die rolle an meine Brust. Er ließ mein Herz höher schlagen. 

Mit diesem hoch, beschloss ich ihm zu Mittag, eine Antwort zu schreiben. Jetzt muss ich schnell ins Bad und danach würden Appuru-san und Ume-san kommen, um mich zu striegeln. Heute war Prinzessinnenrobe gewünscht. Meine Schultern spürten förmlich den schweren Stoff, als ich an ihn dachte.

 

Im Bad schruppten mich meine Helferinnen, so das meine Haut brannte, als ich mir das Öl auftrug. Ume-san schimpfte, dass ich so blass war und fütterte mich mit Reisbrei, während meine Haare gesteckt wurden. "Ihr seht wirklich aus, wie eine Bäuerin, wenn ihr nicht esst, Herrin!" brummelte sie. Nachdem ich eine große Schüssel leer hatte, gab sie mir noch mehr von ihrem Tee und die Haare saßen Bombenfest an meinem Kopf. 
 

Im Gemach kleideten sie mich in sechs Lagen Seidenyukatas und den schweren Kimono. Als wären Steine auf meinen Schultern, schlich ich zum Spiegel. "Ihr seit wunderschön, Hime-sama" sagte eine junge Frau, die noch nicht lange in unserem Haus tätig war. "Wenn es nicht so schwer wäre" stöhnte ich und drehte mich herum. Das würde ein anstrengender Tag werden, seufzte ich. Beim Mittagessen war Ume-san wieder an meiner Seite und stellte wieder eine riesige Schüssel Reisbrei vor mir ab "Ume-san, wer soll das denn alles essen?" fragte ich ungläubig und sie schielte mich mit einem grinsen an. "Herrin, ihr müsst in vier Tagen glänzen und das schaffen wir bis dahin." erklärte sie siegessicher.

 

Ergeben begann ich zu essen und immer wenn ich aufhören wollte, traf mich ihr strenger Blick. Ich würde noch fett werden. Toga hilf mir, bat ich still. 

 

Mit dem Gefühl eines platzenden Magens, ging ich ins Schreibzimmer. Dort setze ich mich an einen Hohen Tisch und band meine Ärmel so zurück, das sie nicht schmutzig werden konnten. Auf einem Pergament, schrieb ich meinen Brief an meinen Liebsten. Ich würde ihn Nousagi gleich geben, damit Toga ihn schnell bekam. 

 

Liebster 

Hast du Ume-san etwas gesagt? Sie versucht mich zu mästen. 

Mein armer Bauch. 

Was ist, wenn sie mich Fett Mästet? Liebst du mich dann auch noch? 

Bald werden die Gäste eintreffen und ich bin schon zurechtgemacht. Die Kleidung wiegt bestimmt einige Zentner. 

Was hast du denn, in Auftrag gegeben? 

Du hast mich neugierig gemacht, Liebster. 

Ich erwarte deinen nächsten Brief voller Vorfreude. 

In Liebe 

Deine Liebste 
 

Ich rollte das Pergament zusammen und versiegelte es. 

Draußen hörte ich wildes Gemurmel. Die Gäste, mussten gerade ankommen. Schnell pfiff ich und Nousagi stand wenige Sekunden später, am Fenster "Hime-sama?" Wie konnte er nur so schnell sein? Wo trieb er sich herum, wenn ich ihn nicht rief? "Ich habe wieder eine Nachricht für euren Herrn. Würdet ihr sie ihm bringen?" fragte ich mit einem lächeln. Er schob seine Hand durchs geöffnete Fenster und ich reichte ihm die Rolle "Natürlich, Hime-sama!" sagte er und drehte sich schon weg, als er in der Bewegung inne hielt "Ihr seht sehr hübsch aus, in eurer Robe" bemerkte er und war auf und davon. 

Blinzelnd blieb ich zurück, bis die neue Dienerin kam, um mich zu holen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier einmal meine version von Nousagi
https://www.animexx.de/fanart/zeichner/204511/2691744/

und die version von KleinerFuchsKurai
https://www.animexx.de/fanart/zeichner/1093000/2691497/ Komplett anzeigen

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