Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 24: Ein Geschenk (Toga) ------------------------------- Kapitel 24 Der Geruch, nach diesem Perfüm, ließ mich aus dem Schlaf erwachen "Tsukyomi" hauchte ich, als ich meine Augen nur schwer öffnete. Izayoi saß neben mir und sah geschockt aus. "Was wollte sie hier?" brummte ich. Hatte sie Izayoi etwas getan? "Ich weiß es nicht" antwortete meine liebste, die wohl im Begriff war zu Stein zu erstarren. Mit schweren Bewegungen zog ich an ihrem Yutaka, den ich gerade so greifen konnte. Ich müsste wirklich schnell wieder fit werden. Mir fiel auf, das sie auf einer Matte saß und eine Decke auf ihren Beinen lag. Hatte sie etwa, auch etwas geschlafen? Warum war sie nicht zu mir gekommen und hatte sich bei mir zur Ruhe gelegt? "Liebste, warum liegst du nicht bei mir unter der Decke?" fragte ich sie sanft und unsere Blicke trafen sich "Ich will dir keine schmerzen bereiten" erklärte sie und ich ergriff so schnell wie ich konnte ihre Hand, um sie zu mir zu ziehen. Meine Wunde schmerzte leider sehr, als ich das tat, aber ich wollte ihre Nähe. Was wäre nur gewesen, wenn ich es nicht geschafft hätte, sie zu erreichen? "Ich genese sicherlich viel schneller, wenn du nahe bei mir bist" raunte ich ihr zu, was sie zum schmunzeln brachte. "Dir scheint es sehr gut zu gehen." sagte sie kichernd und zog die Decke über uns. Sie positionierte sich so, dass ihr Kopf auf meinem Arm lag und ihr Arm quer über meine Hüfte verlief. "geht das so, Liebster?" fragte sie. "Viel besser" war meine Antwort. Meine Hand strich über ihren Rücken. Sie war dünner geworden. An ihren Rippen fuhr ich mit etwas mehr druck darüber und konnte sie sogar zählen. "Du bist ganz Mager" sprach ich meine Sorge aus. Hatte sie wegen meiner Abwesenheit zu wenig gegessen? Das sollte sie wirklich nicht tun! "Ich habe mich sehr gesorgt, Liebster" bestätigte sie meine Vermutung und sah mich an. "Was hast du?" fragte sie mich auf einmal. Die Luft die ich vor Anspannung aufgestaut hatte Entließ ich mit einem Stoß "Es tut mir leid" Diese Worte veranlassten sie dazu sich hinzusetzen und sich leicht über mich zu beugen. Sie achtete penibel darauf, mich kaum zu berühren. Ich musste wohl echt ein Waschlappen sein, wenn sie meinte das mir diese Wunden, zu sehr schmerzten, als dass ich sie nicht in meine Arme ziehen könnte. Ihre Worte holten mich wieder zu unserem Gespräch zurück "Nichts muss dir leid tun, Liebster. Du hast dein versprechen gehalten und bist zu mir zurück gekehrt." erklärte sie und fixierte meinen Blick, mit ihren braunen Augen. Ich konnte nicht anders und spannte meine Bauchmuskeln so an, das ich ihr entgegenkam und küsste. Ein stechender Schmerz, durchzog meine rechte Seite, doch das war mir egal. Als ob sie es spüren würde, drückte sie mich zurück aufs Kissen. "Genug gekuschelt. Zeit deine Verbände zu wechseln" Befahl sie und entzog mir die Decke. "Kannst du dich schon aufsetzen?" fragte sie und ich tat es unter höllischen schmerzen. Die Wunde schien geblutet zu haben und spannte sehr, unter dem Verband. Sie begann damit den Verband zu lösen und wickelte ihn auf. Wie sie da so saß, konnte ich ihren zarten Fingern, wunderschön zusehen wie sie immer weiter herunterkam, mit dem aufwickeln. Schmutzige Gedanken schossen mir durch den Kopf und sie bemerkte mein grinsen. "An was, denkst du schon wieder?" fragte sie vorwurfsvoll und sah mich von unten herauf an. Oh Liebste, irgendwann würdest du mich wieder so ansehen. Grinsend versuchte ich mich zusammen zu reißen und ihr zu antworten "An was sollte ich denn denken, wenn eine so schöne Frau vor mir kniet?" Protzig gab sie mir konter "Na womit du das verdient hast!" und mein grinsen verschwand. Ja, womit hatte ich sie nur verdient. Sie nahm mich wie ich war. Ihr war egal das ich ein Yokai war, der Herrscher dieser Länder. Selbst als Hauptmann, hätte sie mich genommen und ebenso innig geliebt wie sie es jetzt tat. "Ich bin froh, das ich es zu dir geschafft hab, liebste." hauchte ich ihr zu und sie sah fragend zu mir auf. Sie war fast fertig mit dem Verband, der nun an meinem Bauch herunterrutschte. "Warum sagst du so etwas, liebster?" fragte sie geschockt. Mit einem lächeln winkte ich ab"Schon gut". Doch gab sie sich damit nicht zufrieden. "Hast du etwa gedacht, du stirbst an diesen Verletzungen?" fragte sie und ich sah sie nur schweigend an. Sie hatte ja recht. Sie begutachtete meine Wunden. Sesshomaru hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Eine riesige Wunde, war über meinen sonst Makellosen Bauch und zog sich zur rechten Seite durch. An manchen stellen, waren kleine Risse aus denen es etwas blutete. Sonst sah es schon gut aus und würde sicher gut verheilen. Morgen müsste ich wieder aufstehen können. Izayoi war aufgestanden und holte einen Tigel in denen sich eine Tinktur und eine Creme befanden. Sie nahm etwas von der Tinktur auf ihre Finger und begann meine Wunde abzutupfen. Ein höllisches brennen durchfuhr meinen Körper und ich warf mich knurrend, zurück in die Kissen. Aua! Ich wollte meinen Schmerz gerade Luft machen da unterbrach sie mich mit einer frage "Ist Sesshomaru so stark?" Mein Verusch mich zusammenzureißen, gelang mir recht gut. Nur bei den offenen Stellen, ließ sich ein zucken nicht vermeiden. "Stärker wie gedacht. Aber sein Gift ist seine wahre stärke. Aber auch seine schwäche." Keuchte ich meine Antwort heraus. Musste das denn so brennen!? Mit unserem Gespräch, versuchte ich mich weiter abzulenken "Wegen dem Gift, verschließen sich die Wunden schlechter und langsamer. Ein Mensch, wäre schon längst dahingerafft." erklärte ich ihr. Sie schien zu überlegen. "Wieso ist es eine schwäche?" fragte sie und begann dann, etwas kühles auf meine Wunde aufzutragen. Viel besser seufzte ich erleichtert. "Er kann sich niemandem nähern." erklärte ich weiter "Solange er niemanden findet der Immun gegen sein Gift ist, würde derjenige sterben, sobald Sesshomaru ihn mit seinen Lippen berühren würde" Erschüttert sah sie zu mir auf. Ich fischte nach ihrer Hand und zog sie zu meinem Mund. "Macht dich das so betroffen?" Sie schüttelte sich kurz "Ich weiß nicht. Es muss sehr schwer, für ihn sein." antwortete sie und ich musste an die Sache in meinem Arbeitszimmer denken, grinsend gab ich ihr Hoffnung "Glaub mir, er hat trotzdem seinen Spaß" Die Jungfrau spielend sah sie mich an "Achja?" was ich mit einem alles sagenden Blick und wackelnden Augenbrauen quittierte. "Er ist halt jung und muss sich austoben" brachte sie raus. Ganz neue Worte von meiner, sonst so scheuen Liebsten. "Wenn er dafür, nicht mein halbes Personal nehmen würde" meckerte ich und wir beide lachten. Sie versah mich mit neuen Verbänden und bat mich meinen Arm zu ihr zu strecken. Sie untersuchte ihn und versorgte auch ihn mit Tinktur, Creme und einem frischen Verband. "Ach liebster, da fällt mir noch etwas ein. Dein Schwert habe ich Reingeholt, aber die Rüstung liegt noch draußen. Sie ist unsagbar schwer! Wie kannst du sie überhaupt tragen?" plapperte sie los und mir fiel Souunga wieder ein. "Ich habe viel trainiert um diese Rüstung und vor allem das Schwert zu tragen" Gut das es hier war und ich es nicht verloren hatte. Das hätte, verheerende folgen, haben können. "Wieso das Schwert?" fragte sie neugierig. Heute war sie wirklich fragewütig. "Es ist ein sehr gefährliches Schwert, Izayoi. Ich habe es erst ein mal genutzt. Und würde es gerne nicht wieder." "Warum?" fragte sie und trocknete sich die Hände ab. Seufzend sah ich sie an. Warum wollte sie das denn nur alles wissen? Trotzdem beschloss ich mich, ihr die Wahrheit zu sagen "Es nimmt mir meine Kraft. Es ist nur ein Schmaler Grad, in dem ich es führen kann. Es zerfrisst die Seele desjenigen, der es führt. Würde ich es zu oft oder zu lange nutzen, dann würde es mich wahrscheinlich Töten." Sie schien darüber Nachzudenken und deckte mich mit gedankenverlorenen Blick zu. Kurz bevor sie mich ganz unter der Decke begraben konnte, zog ich sie zu mir. "Ich will wieder Kuscheln, liebste" raunte ich ihr entgegen. Sie hatte wohl nichts dagegen und legte sich Lächelnd, auf meinen Oberarm "Morgen, musst du mal Baden" murmelte sie. Ob ich wohl stank? Wollte sie das sagen? Oder wollte sie nochmal so schön Baden wie das letztes mal. Ihr wunderschöner Rücken, kam mir vor Augen, wie sie vor mir gebeugt lag und stöhnte. "So wie letztes mal, würde mir gefallen." Das war wohl zu viel für meine scheue Prinzessin. Sie versetze mir einen Klapps, in die Seite und ich musste mich zusammen reißen, um nicht aufzuschreien. "Du versauter Lüstling!" Am frühen Morgen, es war noch dunkel draußen, stand ich auf. Endlich, hatte ich wieder genug Kraft um mich zu bewegen. Strecken ging zwar noch nicht, aber die Wunde fühlte sich gut an. Dank der Pflege, meiner Liebsten, dachte ich schmunzelnd. Sie lag noch im Futon, unter der Decke und schlief.  Ich musste zurück zum Schloss. Das Fest stand vor der Tür und ich wollte unbedingt vorher noch zu Totosei. Mir war eine Idee, für ein Schwert gekommen, dass er mir schmieden sollte. Ich bräuchte es um Izayoi, besser schützen zu können. Ich sah mich im Zimmer um, doch nirgends fand ich mein Suikan Oberteil. War es zerfetzt worden, als ich vom Himmel fiel? Seufzend sah ich kurz zu Izayois Kommode. Nein, ich könnte nicht in ihrem Yutaka ins Schloss spazieren. Außerdem wäre er viele zu schmal. Nackt, könnte ich die Rüstung auch nicht überziehen. Sie würde meine Wunden aufreiben. Was sollte ich tun?  Vorsichtig weckte ich Izayoi, die mich verschlafen ansah "du solltest nicht aufstehen, Toga" murmelte sie. Lächelnd sah ich sie an "liebste, mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen. Ich muss zum Schloss zurück." Erklärte ich ihr sanft und sie lächelte "ich finde es gut, dass du dich mit Sesshomaru aussprechen willst" verdutzt schaute ich sie an. Das war nicht meine Absicht, aber wenn es ihr leichter fiele, mich gehen zu lassen. "Das auch. Nur finde ich meine Kleidung nicht. Wo hast du sie gelassen?" Erkundigte ich mich. "Dein Oberteil, war so blutverschmiert, dass wir es entsorgt haben. Entschuldige, Liebster" bat sie und sah mich unschuldig an. Seufzend lies ich mich auf den Hintern fallen "meinst du, du könntest mir etwas besorgen?" fragte ich, während sie schon Aufstand und zu ihrer Kommode ging. Das war doch nicht ihr Ernst! Ihre Kleidung wäre viel zu eng und den Spott, würde ich mir nicht anhören. Es reichte ja schon, das ich meinem Sohn angegriffen hatte und selbst fast daran gestorben war.  Sie zog eine Schachtel heraus, die mit einem edlen grünen Kordel verschlossen war und überreichte sie mir. "Das ist ein Geschenk, für dich" hauchte sie und kniete sich zu mir. Verdutzt sah ich sie an "für was?" Doch sie lächelte und ein leichter rotschimmer legte sich auf ihre Wangen "Ich habe mich doch so stur angestellt, wegen deiner Vorgeschichte. Es ist eine kleine Wiedergutmachung" erklärte sie und schob die Schachtel näher zu mir "mach auf"  Mein Blick viel zur grünen Kordel, die auf der schwarzen Schachtel lag. Ich zog sie auf und öffnete den Deckel. Darin lag ein ordentlich gefaltetes Suikan Oberteil. Ich zog es am Kragen heraus und begutachtete den Stoff. Er war von hoher Qualität und schimmerte ganz leicht. Es war weiß und dort wo die linke Schulter, ihren Platz hatte, war ein breiter und daneben ein schmaler dunkelblauer Streifen gewebt. Sofort stand ich auf und schlüpfte hinein. Izayoi, gesellte sich zu mir und verschloss ihn, um mich darin zu betrachten. "Er passt wie angegossen, Liebste!" Stellte ich begeistert fest "woher hattest du meine Maße?" Fragte ich sie erstaunt. "Als du schliefst, hab ich sie an dir genommen" grinste sie. Diese kleine Füchsin! Sanft zog ich sie zu mir und küsste sie fest. Ich nahm ihren Mund mit meiner Zunge in Beschlag und löste mich erst, als ich bemerkte, das ihr die Luft ausging. "Danke, meine Liebste" raunte ich ihr ins Ohr und sie nestelte an meinem Kragen "Du gefällst mir sehr gut darin, Liebster."  Plötzlich, drückte sie sich von mir und rannte zur Veranda. Sie schlug gerade noch die Tür auf und warf sich über die Brüstung, um sich zu übergeben. "Izayoi, was ist mir dir?" Fragte ich besorgt und ging zu ihr. Der Geruch war nicht der angenehmste, aber das war nun egal. Sie beugte sich zurück und kniete sich auf die Veranda, um zu verschnaufen. Nachdem sie etwas Luft gesammelt hatte und ich ihr liebevoll den Rücken gestreichelt hatte, antwortete sie mir "Ich scheine mir wirklich, den Magen verdorben zu haben"  Ich nahm sie auf die Arme und trug sie hinein, um sie auf den Futon abzulegen "Ruh dich aus und sag Ume-san, sie soll dir eine anständige Suppe und Reisbrei machen. Das bringt dich zu Kräften. Du hast in den 10 Tagen, meiner Abwesenheit zu viel abgenommen, Liebste." Befahl ich und Strich ihr über die Stirn. Ich sollte bei ihr bleiben, doch sah sie mich liebevoll an und sagte dann "geh ruhig"  Sanft küsste ich ihre Stirn und sah ihr in ihre braunen Augen. "Ich werde dir eine Boten schicken. Dann weißt du, wo ich bin." versprach ich und hatte schon einen treuen Gefährten im Kopf, der diese Aufgabe übernehmen konnte. Nickend zog sie mich in ihre Arme und drückte sich an mich. Ich zog den Duft, ihrer Haut nochmal tief ein. Kurz stutze ich, denn sie roch süßlicher wie sonst. Ob sie ein neues Öl benutze? Wir lösten uns und ich verließ sie. Am Nachmittag, kam ich im Schloss des Westens an. Es war schon fast zu ruhig hier.  Im Arbeitszimmer, war auch niemand und ich machte mich an die Arbeit. Nach ein paar Stunden, öffnete sich die Tür und ich begrüßte denjenigen, ohne aufzustehen. "Tsukyomi" ich hatte sie schon lange gerochen. Sie kam auf mich zu und setze sich auf den Schreibtisch. "Na, bist du wieder Gesund?" Fragte sie ruhig und ich nickte ihr zu "Das siehst du doch" Schnaubend, rutschte sie näher "Hast du deine Lektion gelernt?" Fragte sie und ich hörte ihre Schadenfreude darin. Genervt sah ich zu ihr auf. "Unser Sohn, ist stärker als gedacht. Ich hatte mich einfach nicht im Griff. Aber er hatte es verdient, dass weißt du auch" grummelte ich. Sie Wand den Blick zum Fenster "Ja, da hast du recht. Er ist prächtig, doch ist er leider noch nicht reif." Ich folgte ihrem Blick und sah wie Sesshomaru, im Garten trainierte. Er führte sein Schwert wie ein besessener, sah dabei so grazil aus und war doch flink.  "Deine liebste, ist wirklich eine Schönheit" riss sie mich aus meiner Beobachtung. Stimmt ja, sie war da gewesen "Was, hattest du bei ihr zu suchen?" Fragte ich angesäuert. Sie lächelte kurz bevor sie ihre kalte Maske aufsetze und vom Tisch rutschte. Langsam ging sie um mich herum und legte ihre Arme um meine Schultern. Musste sie mir so zu nahe kommen? "Ich wollte nur sehen, wer dich, mir weg nimmt. Außerdem hoffte ich, das ich dich noch nicht durch sie Maido besuchen gehen muss." Hauchte sie mir ins Ohr, was mir einen ekligen Schauer im Nacken bescherte.  Mit einem Handgriff, löste ich mich von ihrer Umarmung und stand auf "Ich danke dir, für deine Hilfe und deinen Besuch am Krankenbett, aber bitte fasse mich nicht mehr an" bedankte ich mich schroff.  Sie ging daraufhin zur Tür "deine Liebste, hat wirklich einen sehr süßen Geruch an sich" schnurrte sie und ging hinaus.  Tsukyomi ging durch den Gang, in Richtung Garten und auch ich wendete meinen Blick wieder zu Sesshomaru. Ich würde später zu ihm gehen, aber zuerst müsste ich baden.  Nachdem das erledigt war, ich trug wieder Izayois Geschenk an mir, ging ich zu Kasimir, um mir die neuesten Berichte zu holen. Es hatte sich wieder nichts getan. Niemand hatte einen Drachen gesehen oder gerochen. Noch kam es zu Übergriffen. Ich war sauer. Ich wollte dieses Vieh, nicht in einer Welt, mit Izayoi wissen.  Nach einem Tee und einem Gespräch verabschiedete ich mich von Kasimir und machte mich zur Abreise bereit. Ich hatte ihn darüber informiert, das ich einen seiner Krieger abzog und ihn zu Izayoi schickte, um sie im Falle des Falles, beschützen zu können. Nousagi war ein ausgezeichneter Krieger und würde mich nicht enttäuschen. Außerdem würde ihm ein wechsel gut tun, nachdem was ihm in den Letzen Monaten widerfahren war. Von einem Bediensteten, ließ ich mir ein kleines Fass Sake bringen. Das würde uns gut schmecken. Mit schnellen Schritten, ging ich zu Sesshomaru "begleitest du mich zu Totosei?" Fragte ich streng und er sah von einer Schriftrollen auf, die er in seinen Händen hielt. "Werter Vater, ich würde gerne mitkommen" bestätigte er und legte alles beiseite. Beim Schmied, holten wir unsere Rüstungen und liefen los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)