Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 11: Spannerei (Toga) ---------------------------- Kapitel 11 Sie nahm mich auf ihren Arm und ging los. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich konnte sie doch nicht einfach so bespannen. Ich war ein ehrenvoller Mann. Doch mein Tier wollte es. Wollte ihre Haut und ihren Körper sehen. Wie sollte ich da nur raus kommen? Meine Nase sagte mir, dass uns jemand folgte und so versuchte ich über ihre Schulter zu schauen. Da war dieser Samurei. Takemaru. Sakura, schien ihn auch bemerkt zu haben, blieb stehen und sprach ihn an, ohne sich umzudrehen "Takemaru-san ist irgendwas?" fragte sie schroff und es gefiel mir, wie sie mit ihm Sprach. "Nein Herrin, ich habe nur Befehl auf euch zu achten" sagte er dann und sah beschämt zur Seite. Bei dem, war doch was Faul. Er schien irgendwelche Gefühle, für meine Liebste zu haben. Auf ihn musste ich aufpassen. Nun wurde mir kurz die Sicht auf ihn genommen, denn Sakura drehte sich zu ihm um und schaute ihn Böse an. "bitte lasst mich wenigstens hier allein" befahl sie ihm und ich knurrte ihn an. Er sollte bloß weg bleiben. Man sah, das ihn das wütend machte und er wechselte den Blick von mir, wieder zu ihr "Ihr wollt den Köter, doch nicht mit hinein nehmen oder?" fragte er und benutze dabei, einen besonders abfälligen Ton. Wenn ich nur in meiner wahren Gestalt vor ihm stehen würde, würde er mich nicht einen Köter schimpfen. Ich war kurz davor zu explodieren, da drehte sich Sakura wieder um und warf ihm beim gehen "Das geht dich nichts an, Takemaru-san und nun lass mich alleine" an den Kopf. Richtig so! Doch hoffte ich insgeheim, dass meine liebste nie mit mir böse sein würde. Im Bad angekommen, setze sie mich ab und begann ihre Kleidung zu öffnen. Sofort drehte ich mich um und starrte das Holz, der Tür an. Ich musste jetzt Stark sein, sonst wäre meine Tarnung dahin. Doch schien ihr das nicht zu gefallen "Na kleiner, willst du mich jetzt auch noch bewachen?" kam es traurig von ihr. Ich wollte nicht das sie traurig war und so legte ich mich hin, mit dem Kopf auf meine vorderen Pfoten. Ich lauschte ihr, wie sie ins Wasser glitt und ruhig atmete. Ihr Herz schlug entspannt und ich nahm den Duft ihrer Seife war. Davon hatte sie also diesen betörenden Duft. Sie fing an zu reden und überlegte sich einen Namen für mich. Was würde ihr da wohl einfallen, dachte ich als ich plötzlich jemanden, auf der anderen Seite der Tür bemerkte. Es Musste Takemaru sein, denn es roch nach ihm. Ich knurrte auf und als er die Türe öffnete, schnappte ich nach seinem Bein. Entsetzt sah er mich an und trat kurzerhand nach mir. Doch er durfte nicht zu laut sein, sonst würde er von Sakura gehört werden. Und auf Spannerei einer Prinzessin, konnte man auch mal eine Hinrichtung veranlassen. Er schloss die Tür mit einem vernichtenden Blick auf mir und ging fort. "Toga-chan" Sprach sie hinter mir in der Wanne und ich sah mich erschrocken um. War ich etwa aufgeflogen? Nein, ich hatte immer noch meine Hundegestalt. Ich hörte wie sie sich aus dem Wasser erhob und vor mir ging die Tür auf "Selbst hier her nimmt sie dich mit?" flüsterte die Frau vor mir, etwas genervt von meiner Anwesenheit. Schnell legte ich mich neben die Tür und schloss die Augen. Die Dame namens Apuuru, half Sakura beim anziehen. Doch nahm ich war, dass sie sie einmal bei ihrem Namen nannte, der nicht Sakura, sondern Izayoi war. Hatte sie mich etwa noch mehr belogen? Sie war eine Prinzessin und keine bedienstete hier, nun noch ein anderer Name? War das ihre Absicht gewesen oder wollte sie nur nicht auffliegen, so wie ich? Ich musste sie in meiner Menschlichen Form wieder sehen und Klartext reden. Doch würde mich das wiederum verraten. Unsere Verbindung wurde langsam Komplizierter, als beabsichtigt. Als ich kurz ein Auge öffnete, sah ich das sie fertig angezogen war und lief zu ihr rüber. Ihr duft war atemberaubend. Kurz leckte ich an ihrer Hand, doch sie zog sie schnell weg "Nicht doch" befahl sie. Doch lächelte sie mich warm an und nahm mich auf den Schoß. Kurze Zeit später, gingen wir in ihr Gemach zurück und sie legte sich schlafen. Ich machte es mir neben ihrem Futon gemütlich und schloss die Augen. Zwei zarte Hände zogen mich allerdings, unter ihre Decke und sie schmiegte ihr Gesicht an mich "Gute Nacht Toga-chan" flüsterte sie und schlief schnell ein. Wie konnte sie nur einem Fremden, in Hundegestalt, meinen Namen geben. Und dann noch mit ´Chan´ anreden. So redeten doch nur Kinder, dachte ich. Ein Knacken von der Tür aus, ließ mich wieder in Alarmbereitschaft wechseln. Ich spürte seine Aura. Dieser Schuft, schlich vor ihrer Tür herum. Die Wut stieg wieder gefährlich hoch, doch hörte ich wie er sich setze. Ich würde die ganze Nacht über sie wachen und wehe er versuchte hier irgendwas. Tief in der Nacht, wachte ich auf und streckte mich. Meine Liebste lag auf meinem linken Arm und hatte sich fest an mich gekuschelt. Ich seufzte ruhig und drehte mich zu ihr. Der Mond, schien seicht durch das leicht geöffnete Fenster und so konnte ich in ihr hübsches Gesicht sehen. Ihre Augen lagen entspannt aufeinander und ihre Lippen waren leicht geöffnet. Sollte ich es wagen? dachte ich kurz und tat es dann. Ich küsste sie ganz sanft, auf ihre Lippen und genoss ihre Wärme. Vorsichtig löste ich mich wieder, denn ich wollte sie nicht wecken. Mit meiner rechten Hand streichelte ich ihr übers Haar. Moment mal, Hand!!!! Geschockt, sah ich an mir runter. Ich war kein Hund mehr und lag hier Arm in Arm mit ihr im Futon! Schnell verwandelte ich mich zurück und kroch aus ihrer Umarmung. So weit wie möglich entfernt, legte ich mich auf den Boden und schloss die Augen. Hoffentlich wachte sie nicht auf. Kurz horchte ich nach Takemaru, der auch zu schlafen schien. Gut so. Hatte er mich auch nicht entdeckt. Obwohl, das hätte ich dann bestimmt gleich zu spüren bekommen. Ich schnaufte und dachte an meinen ersten Kuss, mit ihr. Sie hatte ihn ja nicht mitbekommen und trotzdem war er so gut gewesen. Ich wollte diese Lippen für immer Küssen. Nur wie sollte ich das anstellen? Ich schlief, den Rest der Nacht nicht mehr und hörte, als sie erwachte. Bis sie sich umgekleidet hatte, tat ich so als würde ich schlafen. Als sie auf mich zu kam, sprang ich freudig auf und wir gingen zum Speisesaal. Mein Rivale war nicht, vor ihrer Tür gewesen. Wo der sich wohl rumtrieb? Als ich gerade den wirklich köstlichen Milchbrei aß, kam er hinein. Unverschämt wie er war, setze er sich zu Izayoi. Er begrüßte sie, doch antwortete meine liebste nichts. Sie durfte wirklich niemals auf mich sauer sein, wenn sie dann so schweigsam wurde. Eine Dienerin kam herein und brachte beiden frischen Tee. Sie trank ihn so schnell, wie sie konnte und wollte wohl gerade gehen, da fragte er sie nach dem Fest. Er wusste, also auch schon davon. Oh und ich würde ihn an dem Tag, herausfordern und aus versehen töten dachte ich finster. Doch da kam mir, wieder in den Sinn das ich ihr bis dahin, die Wahrheit über meine Identität, sagen musste. Sonst würde sie mir nie wieder Vertrauen können. Sie Plapperte gerade darüber, was sie schon alles erledigt hatte und ich staunte nicht schlecht. Sie war eine fleißige, junge Frau. Doch er machte die Stimmung mal wieder kaputt "Ihr seit wirklich sehr fleißig, trotz eurer Ausflüge außerhalb des Schlosses." Sie war offensichtlich sehr erbost darüber und stand schnell auf. "Dir noch einen Schönen Tag, Takemaru-san" warf sie ihm an den Kopf und verlies den Raum. Ich blieb mit Takemaru, allein zurück. Er schaute mich kurz an und sprach dann etwas, was mich absoulut wütend machte "So böse gefällt sie mir, noch besser" Er war also wirklich scharf auf sie. Ich würde ihn Töten, hätte ich nur die Gelegenheit dazu. Niemand würde meine Izayoi, auch nur anfassen außer mir. Schnaufend stand ich auf und ging in ihr Gemach. Sie war nicht hier und ich war zu wütend und erregt, über Takemarus Worte um jetzt nach ihr zu sehen. Umes Geruch kam mir, auf dem Weg entgegen und so wusste ich, dass sie in guten Händen war. Ich grummelte vor mich hin, als mir eine Hand langsam über den Rücken fuhr. Ich könnte auch immer so bei ihr bleiben, überlegte ich kurz, doch mein Tier knurrte mich nur an. Es wollte mehr und kam mit dieser nähe gar nicht klar. Heute Nacht war es ausgebrochen, als ich schlief und hatte mich, in die doch sehr schöne, aber gefährliche Situation gebracht. Sie suchte etwas in ihrer Kommode, als ich aufsah und zog ihren Beutel hinaus. Sie wühlte kurz darin und holte dann, meine Schale heraus. Liebevoll drückte sie, sie an ihren vollen Busen und mein Tier kratze wieder schwer an meiner Selbstbeherrschung. Doch sie löste sich schnell und versteckte sie wieder im Beutel, den sie dann wieder in die Kommode verfrachtete. Sie kam zu mir herüber, nahm mich auf ihre Arme und ging mit mir, in einen Teil der Schlosses, in dem wir noch nicht waren. Hier waren keine Bediensteten zu sehen, die ab und zu umherhuschten. Auch sah es hier etwas heruntergekommen aus. Ich roch viel staub und spürte hinter der einen Tür eine Aura. Sie war nur sehr schwach. Izayoi klopfte kurz und ging zu dieser Person ins Zimmer. Vor uns saß ein älterer Mann und las in einer Schriftrolle. Als sie ihn mit Vater ansprach, verstand ich wer er war. Yashimot,o war alt geworden. Ich hatte ihn nicht wieder erkannt. Izayoi, gab ihm ein Schriftstück und erzählte begeistert das Akimoto, sie eingeladen hatte. Ich hatte vom ihm ja erfahren, dass sie sich schon lange nicht mehr gesehen hatten und so konnte ich Izayois Euphorie verstehen, als ihr Vater zusagte und gleich eine Zusage schrieb und den Boten, damit losschickte. Izayoi freute sich so sehr und lächelte übers ganze Gesicht, bis ihr Vater ihr sagte, das Takemaru für ihren Schutz mitkommen würde. Er ließ sie wirklich streng, von diesem Perversen überwachen und mir rutschte ein Gebell heraus. Ihr Vater sah um den Tisch herum, zu mir und dann erbost zu Izayoi "Was ist den das, für eine Kreatur?" fragte er sie sauer und sie plusterte sich auf "Vater das ist ein Hund! Und es ist meiner! Und das bleibt auch so" schrie sie ihn an und er sah mit geweiteten Augen zu ihr auf "Wie redest du mit mir Kind?!" fragte er streng, doch ihr schien das egal zu sein "Toga-chan nimmst du mir nicht auch noch, Vater" sagte sie, nahm mich hoch und ging ohne seine Antwort abzuwarten hinaus. Wütend stapfte sie in ihr Gemach. Sie drückte mich fest an sich. Angekommen setze sie mich ab und plazierte sich an ihrem Fenster. "Bitte Toga, hol mich weg von hier" murmelte sie und ich roch ihre Tränen. Mein Tier fiepste und ich wollte genau so gerne, einfach zu ihr gehen und sie umarmen. Weit weg würde ich sie bringen, damit ich sie glücklich machen konnte.  Kurz bevor ich mich zurück verwandeln wollte, hörte ich Schritte vor der Tür und danach ein klopfen "Herrin, darf ich rein kommen?" Fragte es und ich erkannte Apuuru dahinter.  Izayoi setze sich rasch auf und wischte sich ihre Tränen weg. "Ja, komm herein Appuru-san" stotterte sie und strafte dann ihre Haltung. Appuru kam mit einer großen Schachtel herein. Sie schien etwas schwer zu sein, denn als sie sie ablegte, knallte sie etwas auf dem Boden.  Izayoi sah zu ihr hinüber und erstarrte. "Appuru-san, was willst du damit?" Fragte sie entsetzt und krabbelte zu ihrer Dienerin. Appuru sah sie betrübt an und lächelte dann vorsichtig "Euer Vater. Er wünscht das ihr ihn Morgen im Anwesen von Akimotos tragt." Ich lief zu den beiden und schaute auf die Schachtel. Es sah aus wie die Verpackung eines Kimonos. Was sollte den an einem Kimono so schlimm sein? Ich schaute zu Izayoi auf und bemerkte das sie ist Hände fest in den Stoff ihres Rockes gekrallt hatte. Irgendwas stimmte damit nicht.  "Wie sehr will er mich den noch quälen? Ich habe mich so sehr gefreut, dass er dem Treffen zugesagt hat und nun will er mich Mutters Kimono tragen lassen?" Sie war wieder den Tränen nahe und ich legte mich sanft neben sie. Ich spürte wie sie sich etwas beruhigte und mir übers Fell strich. "Es war einst ein Geschenk, von Akimoto-sama an ihre Freundin, eure Mutter. Sie würde sich sicherlich freuen, euch darin zu sehen" versuchte Appuru Izayoi zu beschwichtigen. "Nun, dann probieren wir ihn mal an, oder?" Entschied meine liebste und erhob sich. Ich schloss kurz die Augen, doch konnte ich mein Tier diesmal nicht zurück halten und schaute ihr beim ausziehen zu.  Sie zog sich mit der Hilfe von Appuru um. Diese hängte die edlen Stoffe sorgfältig auf. Den Rock öffnete Izayoi selbst und ihr Yutaka öffnete sich als der Rock zu Boden glitt. Ich begann das hecheln und spürte, wie sich in meiner Leistengegend etwas tat. Gut das ich auf dem Bauch lag, so konnte niemand etwas sehen.  Sie hatte lange blasse Beine. Die zu meiner Überraschung glatt und ohne ein einziges Haar waren. Ließ sie sich etwa enthaaren? Mir stieg die Hitze in die Wangen, als ich am andere Stellen dachte. Oh du perverser kleiner Hund, dachte ich, du bist ein erbärmlicher Taisho. Beschämt schaute ich weiter hinauf zu ihrem wunderschönen Hintern. Da würde ich gerne mal meine Krallen dran reiben.  Weiter oben, erblickte ich eine dünne Taille und einen fast schon zu flachen Bauch. Ich musste sie mehr zum Essen bringen. Eine Erkältung könnte ihr schon gefährlich werden, bei dieser Figur. Kurz bevor ich mir die gesamte Ladung Sexapeal geben konnte, bemerkte ich das die Tür einen Spalt aufstand. Hatte Appuru sie vergessen zu schließen? Nein, ich spürte IHN!  Die Wut entfesselte sich und ich ließ meine Augen kurz glühen. Er musste es bemerkt haben, denn er schloss ganz leise die Tür. Die Damen, hatten nichts bemerkt, doch konnte ich mich nur schwer zurück halten ihm nicht hinter her zu gehen und zu zerfetzen. Der restliche Tag verging kaum etwas erwähnenswertes.. Izayoi stand der Kimono ihrer Mutter, ausgezeichnet und ihr Outfit für den nächsten Tag wurde zurecht gelegt. Nachts lag ich wieder bei ihr. Doch blieb ich wach. Ich lag an ihren Beinen und schmiegte meinen Kopf sogar darauf. Den Blick richtete ich fest auf die Tür. Doch Takemaru kam diese Nacht, nicht zurück und auch beim Frühstück blieb er fern. Bis zu unserem Aufbruch, blieb ich vor der Tür zum Bad oder in Izayois Zimmer. Ich würde sie nicht mehr aus dem Augen lassen. Plötzlich spürte ich, etwas weiches an meinem Hals. "Das ist für dich Toga-chan" sprach sie sanft und ich sah in ihr zu recht gemachtes Gesicht. Sie war wunderschön. Ihre Augen waren in einem Blauton geschminkt und ihre Lippen zierte ein zartes rot. Sie sah sehr reif aus und ich wollte sie bald wieder so sehen. An unserer Vermählung. Nun schaute ich an mir herunter und entdeckte ein rotes breites Band aus Samt um meinem Hals. Das Zeichen das ich zu ihr gehörte. Und wie ich das tat. Morgen müsste ich mich, ihr zeigen. Ich konnte das Versteckspiel nicht länger fortsetzen. Takemaru und ihr Vater warteten auf jeweils einem Pferd und Izayoi stieg in die Sänfte.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)