Ein Austausch mit Folgen von SuperCraig ================================================================================ Kapitel 24: Seppuku als Rache ----------------------------- Mitten in der Nacht konnte ich ein Ziehen an meinem Arm spüren. Es war noch nicht hell, so folgerte ich schlussendlich, dass ich wenige Stunden geschlafen hatte. Ein vorsichtiger Blick auf mein Handydisplay am Nachttisch verriet mir, dass es erst drei Uhr morgens war. Das Ziehen verstärkte sich. Mich beschlich ein ungutes Gefühl: Ich konnte mir denken, wer mich geweckt hatte. „Bist du wach?“ fragte mich Mei in ihrer zuckersüßen Art. Hätte ich das Monster neben mir nicht bereits ausführlich kennengelernt, so wäre die Vermutung nahegelegen, sie würde sich wirklich um mich Sorgen, oder zumindest ein wenig Mitgefühl zeigen. „Jetzt schon. Was ist los?“ Mir graute bereits vor der Antwort. Bei dem Mädchen neben mir konnte e sich um nichts Gutes handeln. Ihre kranke Fantasie hatte sicher wieder irgendeinen Wahnsinn zusammengesponnen, um mich zu quälen. Den Grund für ihr Handeln konnte ich aber noch immer nicht erfassen. Meine Wenigkeit war sicher nicht direkt für ihr Verhalten verantwortlich, demnach musste es etwas mit Joey zu tun haben. „Ich habe mich gefragt, ob dir langweilig ist.“ Es war drei Uhr morgens und sie hatte mich zu ihr ins Bett gezwungen. Diese Frage wirkte ein wenig grotesk ob der Situation, in der wir uns befanden. Andererseits wollte ich Mei nicht verärgern; wenn ich einigermaßen mitspielte, konnte ich diesen Alptraum vielleicht halbwegs unbeschadet überstehen. „Mei, es ist drei Uhr morgens. Ich bin müde und möchte schlafen.“ Meine Tonlage war ruhig und bestimmt. Ich verkniff mir den Rest, Hauptsache das Miststück würde mich in Ruhe lassen. Ich ahnte jedoch bereits, dass dieser Gedanke wohl nicht nur mehr als Wunschdenken sein würde. „Ich bin aber nicht müde, nicht mehr zumindest. Mir ist langweilig. Ich habe eine Idee, was wir machen könnten.“ Im Halbdunkel konnte ich einen Blick auf ihr Gesicht erhaschen. Der Mond erhellte das Zimmer ein wenig – sie wirkte jetzt sogar fast unschuldig. „Mich noch mehr quälen als ohnehin schon, hm?“ Diesen Gedanken sprach ich nicht laut aus, stattdessen entschied ich mich für eine diplomatischere Variante: „Mei, im Ernst. Ich bin müde, wirklich. Außerdem schlafen die anderen sicher bereits.“ „Egal, die Gäste- und Kinderzimmer sind ein Stockwerk über uns.“ Ehe ich protestieren konnte, spürte ich, wie ihre Hand langsam über meine Brust und den Bauchnabel nach unten, zu meiner Trainingshose wanderte. Knapp über dem Bund verharrte sie und zog langsam an den Bändern. Reflexartig schnellte meine Hand nach unten und umschloss ihr Handgelenk. „Nein, Mei. Vieles, aber nicht das. Ich bin noch Jungfrau, und werde das auch nicht an dich verlieren. Verlange was du willst, aber zwinge mich nicht dazu.“ Unbewusst hatte meine Stimme einen harschen Ton angenommen, was mit einem albernen Kichern quittiert wurde. „Jungfrau? Hab dich nicht so. Entweder du machst es freiwillig, oder ich zwinge dich. Außerdem weiß ich, dass du nicht komplett schwul bist.“ Mit diesen Worten entwand sie sich meinem Griff und ließ ihre Hand über meine Trainingsshorts streichen. Ich biss mir auf die Lippen. Mir war schlecht und auch zum Heulen zumute. War es das wirklich wert? Joey zu decken, weil er sich schämte? Warum? In mir keimte für einen kurzen Moment Zorn auf meinen Freund auf, welcher aber bald in Mitleid und Liebe umschwang. Nicht einmal das konnte ich ihm schenken. Stattdessen entschied ich mich dazu, meine negativen Emotionen auf ihren Verursacher zu lenken: Mei. „Nur wenn du Gummis hier hast, Mei. Ich will dir kein Kind andrehen.“ Bemüht ruhig drehte ich meinen Kopf zu ihr und schrägte ihn ein wenig. Sie nickte grinsend und schob sich aus dem Bett. Sie hatte wirklich nur ein pinkes Trägertop und einen Slip an. Mir war eine Idee gekommen. Eilig griff ich nach meinem Handy und rief die Aufnahmefunktion auf. Mei war im Badezimmer verschwunden und hatte dabei das Licht angemacht. Mir blieb nur wenig Zeit. Schnell drückte ich den Knopf um die Aufnahme zu starten und legte das Handy beiseite, gerade rechtzeitig: Mei war bereits in der Tür erschienen, ein silbernes Stück Plastikpapier in den Händen. „Sicher, dass du mit mir schlafen möchtest, Mei? Das erste Mal sollte eigentlich etwas Besonderes sein.“ Ich setzte bewusst alles auf eine Karte: Wenn sie so handelte, wie es meiner Annahme entsprach, dann würde Mei es bereuen, mich zum Sex zu zwingen. „Ich mit dir? Du hast wohl eher keine Wahl“ antwortete sie amüsiert auflachend. „Außerdem bin ich neugierig, wie du wohl so im Bett bist, und ob du mit Kiyoshi mithalten kannst.“ Innerlich atmete ich erleichtert auf. Mehr brauchte ich nicht. Der schwierigste Part kam aber noch. Mei kam ins Bett zurück und machte die Nachttischlampe an. Neben mir kniend, strich sie mir mit spitzen Fingern rund um meinen Bauchnabel. Ich kniff die Augen zusammen und starrte beschämt zur Seite. Obwohl mich die Berührungen anekelten, so konnte ich dem körperlichen Reiz nicht widerstehen. Etwas Feuchtes schob sich in meinen Nabel, was mich leise aufkeuchen und den Bauch einziehen ließ. Sie benutzte wohl ihre Zunge, was nach kurzer Zeit von Erfolg gekrönt war. Meine Shorts beengten mich unangenehm, und ich konnte spüren, wie mein Penis immer steifer und härter wurde. Eigentlich hätte ich es genießen sollen, aber mit Mei – so hatte ich mir mein erstes Mal nicht vorgestellt. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah sie, über mir kniend. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht und kitzelten meine Haut. Langsam hob ich meine rechte Hand und drückte auf die Aufnahmestopptaste meines Handys. Sie hatte nichts gemerkt – gut. „Bringen wir es hinter uns, bevor ich mich noch vergesse.“ Damit packte ich sie an den Handgelenken und zog sie zu mir herauf. „Du scheinst ja wohl doch kein so ein Weichei zu sein, hm?“ Ihre süffisante Art erinnerte mich stark an Kaiba, was mich nur noch mehr erzürnte. Das würde das erste und das letzte Mal sein, dass Mei Nakamura mit mir schlafen wollte. Ich durfte nur nicht überreagieren, noch nicht. „Gib her den Gummi.“ Tatsächlich händigte sie mir, ohne weiteren Widerstand, das Präservativ aus, welches ich auspackte. Ich hatte noch nie damit zu tun gehabt, aber die Dinger waren mittlerweile idiotensicher, davon war ich überzeugt. Vorsichtig riss ich das Papier auf und zog mir die Trainingshorts bis zu den Knien, nur um sie dann ganz abzustreifen. Ich konnte die Röte in meinem Gesicht spüren, während Mei auf meinen steifen Penis starrte. Entgegen meiner Erwartungen war ich keinem Spott bezüglich der Größe oder Ähnlichem ausgesetzt. Langsam also zog ich den Gummi über. Es war ein seltsames Gefühl – befremdlich, wie eine zweite Form der Haut. Mei entledigte sich ihrer Kleidung und ließ mich das erste Mal ihren nackten Körper mustern. Ich hätte es deutlich schlechter treffen können. Sie hatte eine gute Figur, üppige Brüste und war, wie ich, frei von etwaiger Behaarung. Ich wollte mich dennoch nicht länger quälen als nötig, und diesem Schmierentheater rasch ein Ende bereiten. Der nächste Zug kam von Mei. Fast schon zärtlich anmutend legte sie ihre Hand um meinen Penis, während sie sich über mich kniete. Vom einen Augenblick auf den anderen war ich von einer weichen, wohligen Wärme umgeben. Mit größter Mühe und Selbstbeherrschung konnte ich ein leises Seufzen unterdrücken. Das Gefühl war angenehm und doch widerte es mich an. Wenn das wirklich Sex war, so konnte ich mir doch andere, bessere Dinge, vorstellen. Mei beugte sich über mich und begann an meinem Hals zu nagen, während sich ihr Becken langsam von oben nach unten bewegte. Diese Beengtheit in Kombination mit der Wärme, meiner Anspannung und der ungewohnten Situation ließen mich beinahe wahnsinnig werden. Ich wollte es nicht genießen, tat es aber doch, wenn auch nur für wenige Sekunden. Meis Haare strichen über meinen Oberkörper und ihr leises Stöhnen hätten mich fast dazu bewogen, mich ihr entgegenzulehnen. Diesen Gefallen wollte ich ihr aber unter keinen Umständen tun. Stattdessen blickte ich zur Seite und bemühte mich um einen wehleidigen, angewiderten Blick. Nach kurzer Zeit konnte ich spüren, wie Meis Bewegungen langsamer wurden. „Also doch ein Weichei. Kiyoshi war eindeutig besser als du.“ Genau darauf hatte ich gewartet. Grob packte ich sie an den Schultern und wälzte mich mit ihr über das Bett zu ihrer Seite hin. Ich lag nun oben und starrte in ihr überraschtes Gesicht, welches aber alsbald in ein gieriges, widerwärtiges Grinsen umschlug. „Oh, doch nicht? Habe ich dich beleidigt, hm?“ Das hatte sie, in der Tat, aber das war mir gleichgültig in diesem Moment. Stattdessen beugte ich mich nach unten, ganz nah an ihr Gesicht. Sanft strich ich mit den Lippen über ihre Wangen, langsam zu ihrem Ohr hin. Mei windete sich unter mir und genoss das vermeintliche Spiel sichtlich. Ihren Lippen entfleuchte ein leises, unterdrücktes Stöhnen. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Mei? Wer das Rotauge einmal an der kurzen Leine hat, sollte es niemals loslassen.“ Damit richtete ich mich auf und packte ihre Handgelenke. Mühelos drückte ich beide zusammen, während ich mit der freien Hand ihren Mund bedeckte. Ihre Augen weiteten sich entsetzt, als sie bemerkte, in welch hilfloser Lage sie sich befand. Grob spreizte ich ihre Schenkel mit meinen Beinen ein wenig, nur um dann die Führung zu übernehmen. Mit festen und harten Stößen drückte ich Mei immer weiter in die Matratze hinein. Ich konnte ihren heißen Atem auf meinen Fingern spüren, während sie unter mir zappelte und kämpfte. Wieder ein Vorteil meines Daseins als Sportler: Ihr Aufbäumen war leicht zu unterdrücken. Immer fester und härter drang ich in Mei ein. Sie krümmte sich, während ich etwas Feuchtes auf meinen Fingern spürte: Sie weinte, eindeutig. Das Gefühl in meiner Lendengegend blendete ich so gut es ging aus. „Na? Bin ich besser als Kiyoshi? Gefällt es dir? Wie ist der Rollentausch so, hm?“ Ich biss mir auf die Lippen bis sie blutig waren, um das Kribbeln meines Penis´ zu unterdrücken. Lange würde ich nicht mehr durchhalten können, das wollte ich aber auch gar nicht. Mei krümmte sich immer mehr und warf ihren Kopf hin und her, angestrengt versuchend, mich von ihr zu drücken. „Du bist grausam, Mei, grausamer als du dir vorstellen kannst. Soll ich aufhören? Wirklich? Soll ich? Soll das Weichei aufhören?“ Mei nickte fest, während sie sich weiterhin zu befreien versuchte. Mir fiel es schwer einigermaßen ruhig zu sprechen: „Ich bin weit schlimmer als du. Ich habe viel mehr ertragen als du, Mei, und ich bin besser in diesen Spielchen als du. Ich werde mich jetzt anziehen und im Gästezimmer nächtigen. Du wirst mich nicht weiter behelligen, verstanden?“ Damit hörte ich, leise keuchend auf, und glitt aus Mei heraus. Hastig ließ ich ihre Handgelenke los, gefolgt von ihrem Mund, nur um aus dem Bett zu rutschen und nach meinen Shorts zu greifen. Die Japanerin keuchte schwer und schluchzte leise. Ihr Blick war hasserfüllt. „Das wirst du mir büßen. Du hast mich vergewaltigt, du Schwein!“ Obwohl es mich eigentlich vor mir selbst grauen hätte sollen, verspürte ich doch ein tiefes Gefühl der Befriedigung. „Habe ich nicht Mei. Ich habe den Beweis auf meinem Handy – du hast großspurig behauptet, du würdest mich zwingen. Eigentlich hast du mich missbraucht.“ Ich konnte mir einen süffisanten Unterton nicht verkneifen, während ich nach meinem Handy griff und in meine Shorts schlüpfte. Mei wurde kreidebleich, starrte zuerst auf mich, dann auf das Smartphone in meiner Hand. „Denk nicht einmal dran. Wir sind quitt. Ich werde Stillschweigen über deine Erpressung bewahren, oder es wird die ganze Domino High erfahren, genauso wie deine Eltern, dass du wohl eine der größten Huren an der Schule bist. Ironisch, wie sich die Situation entwickeln kann, hm?“ Mit einem schmalen Grinsen auf den Lippen schrägte ich den Kopf und starrte ihr genauso selbstsicher entgegen, wie sie mir vorhin. Kurz hielt sie meinem Blick noch stand, dann stürzte sie ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Erleichtert atmete ich auf. Erst jetzt fiel mein Blick auf das Bettlaken – es war mit dunklen Flecken versehen. Ein Blick auf meine Lenden ließ mich verwundert zwischen beiden Objekten hin und herschauen. Ich zog mir die Shorts ein wenig nach unten und strich langsam über den Gummi, welcher knitterte, weil die Erektion nachließ. Eindeutig Blut. War sie entgegen ihrer Worte doch auch Jungfrau gewesen? War ich so grob gewesen? Im Moment war es mir einerlei. Ich zog mir die Shorts wieder über, schnappte mir meine Sachen und verließ das Zimmer. Auf Zehenspitzen schlich ich den Flur entlang und die Treppe hinauf. Oben angekommen, konnte ich Licht aus einem der Zimmer leuchten sehen. Die Tür war ein Spalt breit offen und ein leises Schluchzen war zu hören. Vorsichtig drückte ich die Barriere auf und erkannte Mokuba, welcher schniefend auf dem Bett saß. Was war denn los? Mein Erlebnis von gerade eben verdrängte ich mit aller Macht. „Hey, Kleiner, was los?“ Mokuba riss ruckartig den Kopf in die Höhe und blickte dann zur Seite. Er schämte sich wohl. „Ich bin mal eben bei dir auf der Toilette, ja?“ Eilig verdrückte ich mich ins Gästeklo und entledigte mich des Gummis. Diesen verknäulte ich sorgsam in mehreren Lagen Klopapier, säuberte mich (was dem widerwärtigen Gefühl wenig Linderung einbrachte), und vergrub die Toilettenpapierkugel tief in meinem Rucksack. Hierlassen wollte ich das Präservativ auf keinen Fall – man konnte nicht wissen, was Mei damit anstellen mochte. Als dies erledigt war ging ich nach draußen und stellte den Rucksack neben Mokubas Bett ab. Vorsichtig setzte ich mich neben ihn und beobachtete den Schwarzhaarigen eine Weile bei seinem schluchzenden Heulkrampf. Ich konnte mir denken, was los war. Mei hatte wohl in diesem Punkt auch gelogen. Anstatt irgendetwas zu sagen, zog ich den Kleinen in meine Arme und strich sanft über seine Brust, welche von einem übergroßen, schwarzen T-Shirt bedeckt war. Schlagartig drehte er sich zu mir herum und ich konnte die Tränen auf meiner Haut spüren. Seine lange, schwarze Jogginghose rieb dabei unangenehm über meine Knie, was ich aber fürs Erste ignorierte. „Hey, Champ? Was ist los? Hat Sakura schon einen anderen?“ Das laute Schluchzen gefolgt von einem heftigen Zittern bestätigte meinen Verdacht. Ich wusste, wie sehr das schmerzte. Sanft strich ich ihm durchs Haar und drückte ihn fest an mich. Sein Tränenstrom wollte gar nicht versiegen. „Es ist keine Schande zu weinen, ich weiß, wie weh das tut. Es wird auch noch morgen wehtun, und nächste Woche. Willst du darüber reden?“ Mokuba schüttelte den Kopf: „I-I-Ich will nach H-Hause, a-aber du w-willst sicher bei Mei b-bleiben, und außerdem h-hat heute kein Chauffeur mehr Dienst.“ Ich seufzte innerlich. Das würde eine lange Nacht werden. Es war spät, und die nächsten öffentlichen Verkehrsmittel fuhren erst in gut drei Stunden. Ich wollte auch hier weg. Behutsam setzte ich Mokuba am Bett ab, und zog meine Sachen aus dem Rucksack. Eilig schlüpfte ich in Shirt und Schuhe, stand auf und kramte die Klamotten des Kleinen zusammen. Hastig stopfte ich alles in meinen Rucksack. „W-Was machst du da?“ Mokuba rieb sich die Augen. Ich warf ihm seine Jacke hin und schulterte meinen Rucksack. „Wir gehen nach Hause, zu dir.“ Mein Entschluss stand fest: Der Kleine würde nicht hierbleiben, genauso wenig wie ich. „E-Es sind aber gut zwei Stunden Fußweg, und ich kann und will nicht so weit laufen.“ Daraufhin schüttelte ich nur den Kopf. Es war sicher arschkalt draußen, und ich würde es teuer bezahlen, aber das war mir in dem Moment scheißegal. „Zieh deine Jacke an und rein in die Schuhe.“ Ich überprüfte meinen Rucksack noch einmal während Mokuba meinen Anweisungen folgte. Dann schob ich meine Arme unter seine Kniekehlen und hinter seinen Rücken und hob ihn in die Höhe. Im Hinausgehen schaltete ich das Licht mit dem Ellenbogen aus und ging nach unten, während sich der Kleine wortlos an mich klammerte. Vor der Tür angekommen öffnete Mokuba diese, nur um sie dann wieder hinter uns zuziehen. Ich hatte Recht: Es war wirklich kalt, und der kleine Kaiba war zusätzliches Gewicht, aber ich würde ihn nicht dort lassen, genauso wenig ich dort bleiben würde. So machte ich mich auf den Weg in Richtung der Kaibavilla, mit Gepäck und Junior-CEO auf dem Arm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)