Die Wölfe 1 ~Der Patenmörder~ von Enrico (Teil I) ================================================================================ Kapitel 6: ~Hotdogs~ -------------------- Ob Antonio wirklich auf den Basketballplatz gehen soll? Er hat nur Enrico dort erwartet und gekonnt ignoriert, dass der am Morgen auch von Freunden gesprochen hat. Schon eine halbe Stunde steht Antonio in sicherer Entfernung und beobachtet die Jungen, die mit Enrico Körbe werfen. Hin und wieder hat er die Kerle hier schon gesehen. Für gewöhnlich dulden sie keine anderen Jungen auf dem Platz. Den ganzen Tag hat sich Antonio darauf gefreut, seinen neuen Freund wiederzusehen und jetzt machen ihm diese Kerle alles kaputt. Die lassen ihn doch nie mitspielen. Es grenzt an ein Wunder, dass sie Enrico dulden. Der spielt noch immer so miserabel wie am Vormittag. Die Mannschaft hat alle Hände voll damit zu tun, seine Fehler auszugleichen. Nur zögernd wagt Antonio sich aus seiner Deckung und geht, mit den Händen in den Taschen seiner Hose, dem Platz entgegen. Keiner nimmt von ihm Notiz, selbst als er den Drahtzaun erreicht, sind alle in das Spiel vertieft. Antonio betritt den Platz und bleibt etwas abseits stehen. Sein Blick ruht unentwegt auf Enrico, bis dieser ihn schließlich bemerkt. Er bleibt stehen, lächelt und setzt dazu an, etwas zu sagen, als ihm einer der älteren Jungen einen Pass zuwirft. Der Ball trifft Enrico hart am Arm. Erschrocken fährt er zusammen und sieht zu dem Jungen, der geworfen hat. „Pass doch auf!“, murrt er. „Konzentriere du dich lieber auf das Spiel!“, sagt der Andere. „Können wir 'ne kurze Pause machen?“, bittet Enrico und deutet in Antonios Richtung. Während sich alle Blicke auf ihn richten, bildet sich ein dicker Kloß in Antonios Kehle. Nur mit Mühe kann er ihn hinunterwürgen und sich ein zaghaftes Lächeln ins Gesicht zwingen. Die Mannschaft unterbricht tatsächlich das Spiel, sie kommen mit Enrico an der Spitze zu ihm. Automatisch weicht Antonio zurück, bis er den Zaun im Rücken spüren kann. „Das ist Toni!“, stellt Enrico ihn vor. Schon wieder dieser Spitzname, an den hat Antonio sich noch nicht gewöhnt. Sein Blick streift die Runde. Einer der Jungen reicht ihm die Hand. „Freut mich! Ich bin Taylor. Der Kurze hat ganz schön hohe Töne über dich gespuckt. Bin gespannt, ob er nur übertrieben hat.“ Fragend sieht Antonio seinen Freund an, doch dieser beachtet ihn nicht, stattdessen schlägt er Taylor auf den Oberarm und sagt: „Das war nicht übertrieben. Egal von wo wir geworfen haben, er hat immer getroffen. Du wirst schon sehen, wir werfen mindestens einen Korb gegen euch!“ „Alles klar! Wie du willst. Wir spielen bis zwanzig. Zwei gegen zwei. Mitchel, du und ich gegen die beiden Knirpse!“, beschließt Taylor. Die Jungen verteilen sich den Zaun entlang, nur Taylor und ein anderer Junge bleiben im Spielfeld. Antonio wird aus dem Gesprochenen nicht schlau und schaut von einem zum anderen. Enrico kommt zu ihm, seinen Arm legt er Antonio auf die Schulter und nimmt ihn beiseite. „Du, ich habe was ziemlich dummes gemacht“, sagt Enrico flüsternd, „Ich habe ein bisschen vor den Jungs geprallt, wie toll du werfen kannst, da wollten sie unbedingt gegen dich spielen. Wenn wir wenigstens einen Korb hinbekommen, stehe ich nicht ganz so dumm da. Meinst du, du schaffst das?“ Antonio sieht über die Schulter zu Taylor und Mitchel. „Aber die spielen viel besser als wir!“ „Na und?“ „Wir haben überhaupt keine Chance gegen die.“ „Ach, das wird schon. Wir müssen ja nicht gewinnen.“ Enrico schlägt ihm freundschaftlich auf den Oberarm. „Komm schon, wir zeigen es den Großmäulern!“ Er streckt ihm seine geballte Faust entgegen. „Bist du dabei?“, will er wissen. Ob Antonio jetzt seine Faust an die des Blonden legen muss? So etwas hat er schon oft unter den Jungen auf dem Schulhof gesehen. „Na schön, von mir aus“, stimmt er zu und ballt unsicher die Faust, dann drückt er sie an die von Enrico. „Super, ich wusste auf dich ist Verlass.“ Mit der flachen Hand schlägt Enrico ihm auf den Rücken. Antonio zuckt erschrocken zusammen. Er sieht Enrico nach, während der zurück auf das Spielfeld läuft. Na, wenn das mal gutgeht. Mit langsamen Schritten folgt Antonio ihm. „Ihr fangt an!“, entscheidet Taylor, er wirft Enrico den Ball zu. „Zu gütig“, sagt dieser schnippisch. Kann Enrico nicht einmal seine große Klappe halten? Warum lässt sich Taylor das gefallen? Es wäre für ihn doch ein Leichtes Enrico zu verprügeln. Warum tut er es nicht? Noch während Antonio dieses Geheimnis zu ergründen versucht, beginnt das Spiel. Enrico trippelt den Ball nach vorn, auffordernd sieht er Antonio an. Er soll ihm scheinbar folgen. Ein richtiges Spiel hat Antonio schon lange nicht mehr bestritten. Wie waren gleich noch die Regeln? Einfach den Ball nach vorn und in den Korb? Noch bevor er sich sicher ist, hat sich Taylor den Ball geholt und stürmt an ihm vorbei. Er ist kaum hinter ihm verschwunden, da wirft er schon seinen ersten Korb. Das geht ja gut los! Das sind dann zwei Punkte für die Anderen. So langsam erinnert Antonio sich wieder. Seufzend sieht er Mitchel und Taylor zu, wie sie sich abklatschen. Nur zögernd wagt er es, Enrico anzuschauen. Ist er jetzt sauer auf ihn? „Nicht so schlimm. Die wollen nur angeben. Weiter!“, ruft Enrico ihm zu. Glaubt er wirklich noch immer, sie haben eine Chance? Sein Optimismus ist wirklich zu beneiden. Doch egal, wie oft Taylor ihnen den Ball zugesteht, es dauert keine Minute, bis sie ihn wieder verloren haben. Vom ständigen hin und her rennen, geht Antonio langsam die Puste aus. Der Schweiß läuft ihm in Strömen über das Gesicht, sein Hemd ist durchgeschwitzt. In seinem Magen sticht die Leere, die ihn schon seit Tagen begleitet, ihm ist ganz schlecht davon. Er muss sich auf die Knie stützen. Sein Blick trübt sich, er blinzelt. Nicht hier und jetzt. Nur langsam verschwindet das flaue Gefühl, er kann sich wieder aufrichten. Enrico rennt den Kerlen verbissen hinterher. Sein Kampfgeist ist auch bei einem Spielstand von vierzehn zu null noch immer ungebrochen. Während Antonio an der Dreipunkte-Linie angehalten hat, läuft Enrico Taylor nach. Als dieser werfen will, springt er ihm in den Weg und sichert sich tatsächlich den Ball. Das war gar nicht schlecht! Enricos eisblaue Augen richten sich auf Antonio. Oh je, das ist keine gute Idee, jetzt den Ball zu ihm zu spielen. Er ist noch immer völlig außer Atem und seine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding. Enrico spielt den Ball zu ihm. Sicher fängt Antonio den Pass, aber was soll er jetzt damit machen? Taylor und Mitchel kommen schon wieder auf ihn zu gerannt. „Wirf einfach!“, ruft Enrico. Auf Taylor und Mitchels Gesichtern breitet sich ein belustigtes Lächeln aus, sie halten an. „Von da trifft er doch nie!“, sagen sie und lachen. Finster sieht Antonio an ihnen vorbei und wirft den Ball über ihre Köpfe hinweg. Er fliegt bis an den Rand des Korbes und rollt auf ihm entlang. Antonio hält den Atem an, auch die übrigen Jungen versteinern. Der Ball kippt zur Seite, er fällt in den Korb. Wer trifft jetzt nicht von dieser Entfernung? Herausfordernd sieht Antonio sie an. Fassungslos mustern sie ihn. „Ich hab's euch ja gesagt!“, jubelt Enrico und kommt auf ihn zugelaufen. Ohne anzuhalten, rennt er Antonio um, gemeinsam knallen sie auf den harten Boden. „Du bist echt der beste Basketballspieler, den ich kenne! Wenn du kein Kerl wärst, würde ich dich jetzt küssen!“, sagt Enrico. Was? Erschrocken sieht Antonio in die eisblauen Augen. Er kann Enricos Atem im Gesicht spüren. Ein Kuss von ihm, von diesen nahen Lippen? Antonio schlägt das Herz bis zum Hals. Nein, so was geht doch nicht. Verschämt wendet er den Blick ab. Enrico löst sich von ihm, er steht auf und reicht Antonio die Hand, um ihm auf die Beine zu helfen. „Das sind zwei Punkte für uns, vielleicht schaffen wir ja noch einen Korb“, sagt er. „Das waren drei Punkte“, belehrt Taylor. Er sieht anerkennend auf Antonio herab. „Drei?“, fragt Enrico. „Ja, alle Würfe die von, oder hinter dieser Linie geworfen werden, zählen drei Punkte“, erklärt Mitchel. „Ach, deswegen hast du heute Morgen von hier aus geworfen, als ich zu dir gekommen bin. Du wolltest das üben.“ Antonio nickt. Sein Magen knurrt, das flaue Gefühl von eben kehrt unbarmherzig zurück. Dem Brechreiz folgt ein heftiger Schwindel. Antonio greift nach Enricos Schulter. Seine Beine wollen sein Gewicht nicht mehr tragen, er sackt auf die Knie. Schwer atmend bleibt er auf ihnen hocken. „Toni?“, fragt Enrico besorgt, er legt seine Hand auf Antonios Rücken. Warum muss ihm das ausgerechnet hier passieren? In diesem Zustand kann Antonio doch keinen einzigen Korb mehr werfen. Enrico nimmt es ihm sicher übel, wenn sich Taylor und seine Freunde deswegen über sie lustig machen. „Hey, Toni, was ist los?“, fragt Enrico. Die anderen Jungen verteilen sich um ihn herum. „Hey Mann, du siehst ganz blass aus. Alles in Ordnung?“ „Was hast du?“ „Alles okay bei dir?“, rufen sie durcheinander. „Es geht gleich wieder“, zwingt Antonio sich zu antworten. Der Schwindel wird nachlassen, wenn er sich einen Moment ausruht, das Stechen in seinem Magen nicht. „Hast du etwa Hunger?“, fragt Enrico. Antonio meidet seinen Blick. „Ein bisschen“, gibt er zu. „Wegen einem bisschen Hunger bricht man nicht zusammen“, sagt Taylor. Enrico schaut erst zu ihm und dann wieder auf Antonio. „Wie lange hast du schon nichts mehr gegessen?“, will er wissen. Antonio muss sich anstrengen, wenn er sich an seine letzte Mahlzeit erinnern will. „Heute Morgen, das Eis von dir.“ „Nein, ich mein was Richtiges.“ Antonio überlegt, es ist schon so lange her, dass er es nicht mehr genau sagen kann. „Ich glaube vor drei Tagen.“ Die Jungen sehen ihn erschrocken an. Schwerfällig kämpft Antonio sich auf die Beine. „Es geht schon wieder“, sagt er und zwingt sich ein Lächeln ins Gesicht, doch die besorgten Blicke bleiben. „Wir geben auf!“, sagt Enrico. Sie tun was? Es geht Antonio doch schon wieder besser, sie können ruhig weiterspielen. Enrico legt seine Hand auf Antonios Schulter. „Komm, gehen wir dir was zu essen kaufen.“ Das kann Antonio unmöglich annehmen. Enrico hat ihm doch heute Morgen schon etwas ausgegeben. „Aber... “, versucht er zu protestieren. „Keine Widerrede!“, sagt Enrico streng. „Ja, kümmere dich um ihn, wir hätten so oder so gewonnen“, sagt Taylor. Enrico schlägt ihm auf den Oberarm, grimmig schaut er ihn an. „Gar nicht wahr! Das Spiel holen wir nach und dann ziehen wir euch ab!“ „Schon klar, Kurzer!“ Lachend bringt Taylor Enricos Haare durcheinander. „Lass das!“ Enrico richtet seine Frisur, dann wendet er sich an Antonio: „Na komm, gehen wir, bevor du mir nochmal zusammenbrichst!“ Gemeinsam lassen sie den Basketballplatz hinter sich. Während sie durch den Park laufen, kramt Enrico eine Geldbörse aus seiner Hosentasche. Er sieht den Inhalt durch, ein Seufzer kommt ihm dabei über die Lippen. „Enrico, ist schon gut. Ich bekomme vielleicht Morgen wieder was, du musst wirklich nicht...“, sagt Antonio, doch Enrico fällt ihm ins Wort: „Vielleicht? Sind deine Eltern so arm?“ Was soll Antonio ihm darauf antworten? Er kann ihm ja schlecht erklären, dass ihm seine Essensmarken und seine letzte Mahlzeit von Andy gestohlen wurden. So wie er ihn einschätzt, würde Enrico sich wohl selbst mit der Dreierbande anlegen und die sind bei weitem nicht so tolerant, wie Taylor und seine Freunde. Wenn er denen dumm kommt, prügeln die ihm sicher die Seele aus dem Leib. Also beschließt Antonio besser zu schweigen. „Schon gut, das muss dir nicht peinlich sein“, sagt Enrico. Antonio wendet den Blick ab. „Ich hab´ nicht mehr viel Geld, aber für ein paar Hotdogs reicht es noch. Ich hoffe, die magst du.“ Antonio ist ganz egal, was Enrico kauft, er kann im Moment alles essen und trotzdem fühlt es sich beschissen an, so etwas von ihm anzunehmen. „Danke!“, sagt Antonio. Enrico lächelt. „Schon gut, wofür hat man denn Freunde?“ Wenn Antonio das nur wüsste. Bisher gab es nur Snowflake, den er als Freund bezeichnet hat, aber dem muss er Futter mitbringen. Ohne Umwege geht Enrico auf einen Verkäufer zu, an dem Antonio schon oft vorbeigekommen ist. Aus seinem Wagen duftet es köstlich nach gebratenen Würstchen. Enrico leert seine Geldbörse auf dem Tresen des Mannes. „Wie viele Hotdogs bekomme ich dafür?“, fragt er. „Drei!“, antwortet der Verkäufer. „Dann drei, bitte!“ Antonios Magen knurrt erwartungsvoll. Während der Verkäufer die Brötchen füllt, läuft ihm bereits das Wasser im Mund zusammen. Wenn er nur schon einen davon in der Hand hätte und damit verschwinden könnte. Seine Bedenken von eben sind wie weggeblasen. Der köstliche Geruch und die Aussicht auf eine Mahlzeit bestimmen sein ganzes Denken. Als Enrico ihm den ersten Hotdog reicht, nimmt er ihn schnell an sich und flüchtet auf die nächste Parkbank. Der Blick seines Freundes folgt ihm, doch Antonio beachtet ihn nicht. Er stopft sich das Brötchen samt Wurst in den Mund, gierig schlingt er es hinunter. Endlich etwas essen, endlich das unerträgliche Stechen bekämpfen, dass ihn schon seit Tagen quält. „Schmeckt es?“, fragt Enrico und setzt sich neben ihn. Antonio schaut auf. Ob es schmeckt weiß er gar nicht, so schnell hat er alles hinunter geschlungen. Trotzdem nickt er. „Du hast wirklich Hunger, was?“, fragt Enrico. Er hält ihm einen zweiten Hotdog hin. Antonio zögert. „Nimm nur!“, sagt sein Freund. Das Lächeln ist aus Enricos Blick verschwunden, die eisblauen Augen schauen besorgt. Es ist sicher unverschämt, den auch noch zu essen, doch Antonios Magen verlangt nach mehr. Er kann nicht widerstehen und greift zu. Doch dieses Mal lässt er sich Zeit. Das schmeckt richtig gut. Wenn er doch nur Geld anstatt Marken bekommen würde, dann könnte er sich so etwas öfters kaufen. Das Essen in der Kantine ist immer gleich und Hotdogs und Eis gibt es dort auch nicht. Als Antonio den halben Hotdog gegessen hat, fällt ihm sein Kater wieder ein. Erschrocken betrachtet er den Rest des Würstchens im Brot. Wie kann er nur so egoistisch sein? Das Tier hat auch seit Tagen nichts mehr gegessen. Wenigstens das halbe Würstchen sollte er ihm mitbringen. Er fischt es aus dem Brot und legt es in die Serviette, die der Verkäufer um jeden Hotdog gewickelt hat. „Magst du die Wurst nicht?“, fragt Enrico. „Doch, aber mein Kater hat auch schon lange nichts mehr gegessen“, erklärt Antonio. Enrico nickt. „Dann nimm den auch mit!“, sagt er und legt den letzten Hotdog vor Antonio auf die Parkbank. „Willst du den denn nicht?“ „Nein danke, ich bin satt. Bestell deinem Kater liebe Grüße von mir!“ „Das werde ich“, erwidert Antonio. Er wickelt den Hotdog mit in die Serviette und verstaut sie in seiner Jackentasche, dann stopft er sich den Rest des Brötchens in den Mund. Enrico steht auf. „Ich muss langsam heim. Bevor die Sonne untergeht, soll ich heute zu Hause sein.“ Antonio erhebt sich ebenfalls. Lächelnd sagt er: „Enrico, danke! Ich werde mich irgendwann revanchieren, versprochen!“ Enrico schaut nachdenklich vor sich hin. „Hast du morgen früh Zeit?“, fragt er. „Wenn ich nicht arbeiten muss.“ „Du arbeitest und dann auch noch am Wochenende?“ Wieder so eine Frage, die Antonio nicht ehrlich beantworten kann, so sagt er nur knapp: „Ja!“ „Na ja, wenn du es einrichten kannst. Mein Bruder und ich könnten Hilfe beim Decken unseres Daches brauchen. Du bist doch schwindelfrei, oder?“ Ist er, Antonio hat sein halbes Leben auf Dächern und Mauern verbracht. „Ich habe keine Angst vor Höhen oder so, aber ich habe auch noch nie ein Dach gedeckt.“ „Ich auch nicht“, sagt Enrico und lacht, „Mein Bruder ebenfalls nicht. Es reicht, wenn es dicht ist, hübsch muss es nicht aussehen.“ „Na gut, ich werde es versuchen“, verspricht Antonio. „Sehr gut! Es gibt auch selbstgemachte Limonade und was zu essen.“ Die Aussicht auf noch mehr zu Essen, lässt Antonio freudig Lächeln. „Ich werde es einrichten, irgendwie!“, sagt er. 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