Liebe von abgemeldet (Sesshomaru+Kagome) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Kagome Prof: Ich hörte das Rascheln der Blätter, die Laute der Tiere die diesen Wald hier bewohnten, eigentlich war fast alles wie immer. Jedoch nur fast, denn ich kann nicht das ruhige Atmen meiner Freunde war nehmen. Panisch schlug ich meine Augen auf und sprang auf und sah mich hektisch um. Erschüttert und verzweifelt stand ich auf und ignorierte meinen höher schlagenden Puls und mein rasendes Herz. Sie waren weg. Sie waren einfach alle nicht da und hatten mich hier alleine zurück gelassen, schutzlos in einer fremden Welt, in einem Wald mit wilden Tieren und Dämonen. Verzweifelt sah ich mich noch einmal um, jedoch änderte sich nichts an der Situation und schon konnte ich meine Tränen nicht mehr aufhalten. Schluchzend ließ ich mich enttäuscht und hilflos am Baum runter rutschen, wie konnten sie mich nur verlassen. Warum tuen sie mir das an, was habe ich bloß falsch gemacht, sie waren gestern doch so wie immer. Wir haben gelacht, geredet und gegessen und uns einen Plan überlegt wo wir heute hin möchten. Ich bezweifle jedoch das sie sich wirklich dort hin auf den Weg gemacht haben, schließlich war dies doch nur ein Ablenkungsmanöver. Ich schluchzte noch einmal verzweifelt auf und fahre mir mit meinem Handrücken über meine Augen in der Hoffnung mehr sehen zu können. Aber es brachte nichts meine Tränen bahnten sich unaufhaltsam denn Weg über meine Wange zum Boden hinunter. Was soll, ich jetzt machen ich hab doch nur Sango, Miroku, Shippo, Kirara, Inuyasha und Kaede und ich weiß ja noch nicht mal, in welche Richtung das Dorf von Kaede ist. Verzweifelt packe ich meine Sachen ein und schaue mich verzweifelt um, ich sollte erst mal einen Pfad oder einen Weg finden, damit ich hier nicht wie auf dem Präsentierteller war. Ich wollte einfach nur noch weg vom Wald, denn hier konnte ich mich nicht verteidigen, da die Bäume meinen Pfeil nur abfangen würden und dass würde dann bei einem Angriff mein Ende bedeuten. Also überlegte ich nicht lange und lief einfach darauf los, in der Hoffnung auf einen Wanderpfad zukommen, der mich dann zu einem Dorf bringen könnte. Ich fragte mich, warum haben sie mich nur alleine gelassen, war ich ihnen zu nervig oder lag es an meinen nicht vorhandenen Kämpferischen Fähigkeiten. Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich einfach links liegen gelassen haben und das auch noch schutzlos im Wald, wo mich jeder einfach Töten könnte. Warum haben sie das nur getan, ich liebe Inuyasha doch und Sango, Miroku und Shippo sind doch meine Besten Freunde hier. Dachte ich jedenfalls, doch ich habe mich geirrt, Inuyasha liebt mich nicht, denn ich habe ihm und den anderen nie etwas bedeutet, wenn sie mich einfach so hinterrücks im Wald liegen lassen. Ich war ihnen nie eine Freundin, wenn sie mich so einfach verraten können, mich einfach wehrlos zurücklassen. Wahrscheinlich war ich einfach nur ein Lückenbüßer für Kikyou gewesen, einfach nur ein Mittel zum Zweck ohne eine größerer wichtige Bedeutung. Inuyasha freut sich bestimmt mit Kikyou zusammen sein zu können, endlich nicht mehr auf die schwache Kagome aufpassen zu müssen. Verzweifelt und traurig schluchzte ich erneut auf und hielt mir zitternd die Hand vor den Mund, damit ich nicht noch einmal für diese Verräter ein Wort oder eine Träne verlieren musste. An einem Trampelpfad angekommen, konnte ich auch endlich ein Dorf in der Nähe ausmachen, eine kleine Hoffnung erfüllt mein Herz, endlich aus dem Wald draußen und endlich von dem Ort weg, an dem ich so rücksichtslos und egoistisch verlassen wurde. Ich will nie wieder so verraten werden, ich will mich nicht mehr so abhängig von anderen sein. Ich möchte stark werden, mich auf mich alleine verlassen können, nicht immer zu hoffen das mich irgendjemand rettet. Nie wieder möchte ich so hilflos und wehrlos sein, ich werde trainieren um stärker zu werden um mich beschützen zu können und um nie wieder so abhängig von anderen zu sein, um nie wieder dieses hässliche Gefühl von Verrat zu spüren. Schnell laufe ich auf das Dorf zu und somit auch auf mein neues Leben, dass ich in diesem Schrein beginnen will. Am Schrein klopfte ich einmal an das Tor an und schon machte mir eine Miko das Tor auf. “Was wollen Sie von uns", fragte mich die Miko und führte mich in ein Wohnraum hinein, wo sich auch schon eine Priesterin befand. “Willkommen, setzten Sie sich doch", meinte sie freundlich und zeigte auf den gegenüberliegenden Platz, ich nickte ihr zu und setzte mich zögernd dann auf das weiche Kissen. “Also was führt dich zu uns", fragte sie neugierig und musterte mich streng, “Ich bin hier, weil mich meine Freunde verraten haben und ich nie wieder mich so abhängig von anderen machen möchte" antwortete ich ihr, während sie mich misstrauisch musterte. "Von wo kommst", stumm sah ich in die schwarzen Augen der Priesterin die es sich auf einem Kissen, am Boden bequem gemacht hat und mich nun still und aufmerksam musterte. Ob ich bereit wäre Inuyasha und den anderen gegenüber zutreten nach dem sie mich bewusst verlassen haben. Nein ich möchte sie in der nächsten ZEit nicht mehr sehen, erst wenn ich mir sicher bin das ich mich nicht mehr so hilflos und abhängig von ihnen bin. "Ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mich trainieren könnten", stellte ich die Bitte und verbeugte mich höfflich und respektvoll vor ihr. Währenddessen musterte sie mich streng und misstrauisch. "Nein" meinte sie, was ein schlag ins Gesicht war. Warum nahm sie mich nicht "Warum nicht?", fragte ich sie, während sie mich weiter streng ansah "Weil, und nun geh bitte" sagte sie und zeigte auf die Tür, durch die ich hinein gekommen bin. "NEIN, ich werde nicht gehen bis sie zugestimmt haben mich zu unterrichten, egal wie schwer es auch sein mag, ich möchte nicht mehr als hilflos angesehen werden und nur deswegen verstoßen werden" sagte ich ehrlich und sah sie entschlossen an, ich werde es schaffen, dass verspreche ich mir ich werde mich nie wieder so einem anderen ausliefern, schon gar nicht Inuyasha und den anderen. "Gut, aber sei gewiss, dass es nicht leicht wird und du das durch ziehen musst", gab sie dann nach, mir fiel ein Stein vom Herzen und ich sah sie voller Freude an, sie würde mich trainieren, ich kann es kaum fassen. "Dein Training wird drei Jahre lang dauern, in diesen drei Jahren, wirst du im erste Jahr von mir hier im Schrein unterrichtet und zwar auf Schnelligkeit, Reaktion, Kampf und auf dein Reiki, das nächste Jahre wirst du in ein anderes Universum geschickt und das in einen Wald, dieser Wald wird auch 'Wald des Todes' genannt, da man dort um sein Überleben kämpfen muss, denn dort zählt das gesetzt des Stärkeren" meinte sie und ich schaute sie erschrocken an, aber nickte, dann fest entschlossen, ich werde es schaffen. "Ich werde es machen, was ist aber mit dem dritten Jahr?", fragte ich und schaute sie gespannt an. "Das letzte und das dritte Jahr wirst du auch dort verbringen, du wirst die Insel verlassen und dort viele Menschen kennen lernen, die entweder deine Freunde oder deine Feinde sein werden", erzählt sie, ich nicke darauf und schon stand sie auf und führte mich aus dem Raum, in einen anderes Zimmer hinein "Dein Zimmer für diese Jahre, morgen vor Sonnenaufgang draußen" meinte sie nur und ging aus meinem neuem Zimmer hinaus. Am nächsten morgen stand ich draußen auf dem Hof wo mich auch schon meine neue Meisterin erwartet "Also ich bin Shina" meinte sie “Ich bin Kagome freut mich dich kennen zu lernen" stellte ich mich vor, sie nickte und meinte, dass wir jetzt erstmal mit meiner Ausdauer und Schnelligkeit trainieren werden, das heißt so viel wie, dass wir rennen werden und das bis zum Mittag durch gehend. Ich schaute sie geschockt an, aber rannte dann doch um denn Platz herum und sah dabei zu, wie Shina mich dabei antreibt schneller zu laufen. Oh man ich kann jetzt schon nicht mehr und ich renne erst sein einer Stunde, das heißt das noch vier Stunden vor mir liegen und anscheinen will Shina das ich noch schneller laufe als ich es jetzt schon tue. Nach den fünf Horrorstunden mit dem schnell Sprint, komme ich verschwitzt und erschöpft auf Shina zu, die mich nur teilnahmslos musterte und schon meinte, dass wir jetzt mein Reiki aufbauen werden. Also saß ich jetzt da und meditiere und lasse dabei mein Reiki immer nach außen strömen und versuche so wie sie es mir erklärt hat aus der Natur und der Luft Reiki wieder aufzunehmen, was aber nicht so leicht ist. Als es dann auf Nachts zu geht, gingen wir dann zum Kampftraining über, bei dem ich sowas von schlecht war, sie hat mich jedes Mal mit ihrem Schwert, welches aus Holz war getroffen. Als wir dann endlich fertig waren, aß ich noch schnell was und ließ mich auch schon in mein Bett fallen. 1 Jahr später: In diesem Jahr habe ich viel gelernt und bin dadurch auch stärker geworden, es war nicht einfach mit Shina zu trainieren, aber ich bin jetzt schneller Yokai und genau so stark wie einer und habe es somit geschafft meinen Versprechen treu zu bleiben, welches ich mir vor einem Jahr gesetzt hatte. "Kagome beeil dich und denke daran, wenn du dort überleben willst, dann darfst du keine Gnade zeigen" meinte sie und sah mich traurig an. "Ich werde dich vermissen und ich werde daran denken, ich werde dich stolz machen" versprach ich ihr und umarmte sie noch einmal, bevor ich mich umdrehte und durch das Tor, das mich in das andere Universum brachte, durch schritt. Und schon stand ich in einem Wald mit fremd aussehenden Früchten und mit sehr vielen Tiere die Riesig sind, sehr riesig, wie will man die denn bitte besiegen, aber verzweifeln bringt mich hier auch nicht weiter also zog ich mein Schwert und wich den Krallen eines Tieres aus, dass auf mich aufmerksam geworden ist, seufzend wich ich aus und verletzte ihn mit einer Bewegung an der schulter, dies ließ dieses Monstrum wütend auf knurren. Mit einem Gebrüll kam das Vieh immer näher und in letzter Sekunde wich ich aus und schnitt ihm seinen Kopf ab. Ich seufzte und schaute mich frustriert um, das wird ein anstrengendes Jahr denn, wie ich gerade mit bekomme habe, hatte ich gerade nur ein Neugeborenes besiegt. Also zog ich mein Schwert wieder aus der Schwertscheide und stellte mich gegenüber einem ausgewachsenem Monstrum, welches mich gerade Angriff. Das wird ein beschissenes Jahr, als ob ich so einem Vieh in der Zeit von Inuyasha begegnen werde. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst ein Kommentar da und ich habe dieses Kapitel überarbeitet. Danke^^ Lg: Sakura2003 Kapitel 1: 1. Kapitel --------------------- Ein herzliches Dankeschön an: -MisakiWenySummer11s1 und -baffy24 die mir ein Kommentar geschrieben haben und mich damit alarmiert haben weiter zu schreiben. Also Danke für eure lieben Kommentare ^^ Rückblick: Ich seufzte und schaute mich frustriert um, das wird ein anstrengendes Jahr denn, wie ich gerade mit bekomme habe, das ich gerade nur ein neugeborenes besiegt habe. Also zog ich mein Schwert wieder aus der Schwertscheide und stellte mich gegenüber dem Monstrum, welches mich gerade angriff. Das wird ein beschissenes Jahr, als ob ich so einem Vieh in der Zeit von Inuyasha begegnen werde. Rückblick ende. Kagome prof.: Die letzten zwei Jahre waren wirklich schwer und hart, am Anfang konnte ich damit nicht umgehen dauernd in Bereitschaft zu sein und nach dem Motto zu leben: 'Töte oder getötet werden' war sehr schwer für mich, denn ich wollte niemanden töten, aber dazu war ich gezwungen, um zu überleben. So wie es schon dieser Satz sagt, töte oder getötet werden und da ich noch weiter leben wollte, musste ich die aggressiven und tollwütigen Tiere töten. Aber mittlerweile wissen die Tiere auf der Insel, das ich stärker bin wie sie und ich keine Gnade walten lasse, also haben sie mich dann nach einem dreiviertel Jahr in Ruhe gelassen. So konnte ich das viertel Jahr was mir auf der Insel noch blieb trainieren und meine Fähigkeiten verbessern. Und dadurch das ich dauernd ums überleben gebangt und kämpft habe, bin ich auch stärker geworden. Das letzte Jahr, das mir hier im anderen Universum geblieben ist, habe ich damit verbracht diese Welt zu bereisen und so habe ich mir auch leider viele Feinde und glücklicherweise auch viele Freunde gemacht, die mich entweder am liebsten foltern würden oder mich bei allen meinem Vorgehen unterstützen würden. Meine Freunde, die ich dort Kennenlernen durfte sind mir ans Herz gewachsen und ich freue mich, schon wenn ich sie wieder sehen werde, da ich sie alle leider jetzt verlassen muss. Ich werde sie alle vermissen, besonders Tsuyoshis ruhige und misstrauische Art, vermissen werde ich aber auch das Streiten beziehungsweise das Diskutieren von Akatsu und Akane, außerdem wird mit Bonney mit ihrer verfressenen Art und Akuma mit seiner ruhigen und zugleich aggressiven und besitzergreifenden Seite fehlen. Was aber noch viel wichtiger ist und was ich jetzt schon vermisse, ist das Meer und das Schiff fahren, wenn das Schiff leicht hin und her schaukelt, dass Meer rauscht und die Möwen am Horizont kreischen. Seufzend verabschiede ich mich von allen, nehme nochmal alle in den Arm winke noch einmal und springe, dann in den Brunnen, der mich wieder in meine Zeit bringen soll. Als ich dann wieder in Inuyashas Zeit stand, am Brunnen, der mich mit meiner Zeit verbindet, kann ich es immer noch nicht fassen, dass ich dieses harte Training wirklich überstanden habe. Oh mein Gott was ist wenn sie mich vergessen haben oder mir noch nicht mal eine Begründung für ihren Verrat geben wollen, was mach ich dann. Oder wenn sie mich nicht erkennen, wie reagiere ich darauf, schließlich habe ich mich extrem verändert, meine Haare sind mittlerweile so lang, dass diese mir bis zu meinen Oberschenkeln reichen, außerdem ist mein Körper noch weiblicher geworden, da ich jetzt noch mehr Kurven an den richtigen stellen habe. Ich seufze auf und fahre mir durch meine langen harre und gehe dann langsam den weg zu dem Dorf von Kaede. Dort angekommen sah ich schon vom weiten wie Inuyasha, Miroku, Jaken und Rin vor der Hütte von Kaede standen und eine nicht gerade freundliche Miene zogen. Was ist denn da passiert, ist jemand gestorben oder verletzt worden. Dort angekommen schauen mich erstmal alle überrascht an "Wer bist du und was willst du" fragte Inuyasha grob und sah mich unfreundlich an. Ach nachdem ich sie nach drei Jahren wiedersehe und das erste was ich von ihnen höre war ein 'wer bist du und was willst du' und das nachdem sie mich verlassen haben, mir fällt der ganze Schmerz und die ganze Verzweiflung von damals wieder ein wie ich damals aufgewacht bin und keiner da war, wie sie mich ohne ein Wort verlassen haben. Ich bemerkte wie mein Herz anfängt schwer zu werden und meine Laune von fröhlich auf wütend und Verletzt sinkt. "DAS ist das einzige was DIR einfällt", brülle ich ihn an und sah dabei ihn und Miroku verletzt und mit einem kalten blick an, "Wer bist du verdammt nochmal" fragte er und sah mich fragend an, während meine Wut immer mehr zunimmt. "Wer ich bin?", fragte ich und sah in dabei kalt an, wenn blicke töten könnten dann wäre er schon längst Tod. "Ich bin diejenige, die ihr wehrlos im WALD liegen gelassen habt", rückte ich dann schließlich enttäuscht raus und bekam dafür nur fragende und überraschte blicke von Inuyasha und den anderen. "Kagome-sama könnt ihr Sesshomaru helfen", fragte mich Rin und sah mich mit einem bettel blick an. Das ist enttäuschend selbst ein kleines Kind das mich vielleicht drei bis viermal in ihrem Leben gesehen hat, weiß, wer ich bin und wie ich heiße, das ist erbärmlich von den anderen. Ich seufzte geschlagen und nickte einmal und trat in die Hütte ein, wo sich auch schon Kaede, Sango und zu meinem Pech auch Kikyou befanden. Die ganze Hütte stank nach Blut und es befanden sich auch überall Blutverschmierte Tücher auf dem Boden "Was ist passiert" fragte ich fachmännisch und ging zu einem sauberen Eimer, mit Wasser hin und wusch mir meine Hände, bevor ich auf den Boden liegenden zu trat. Was ich sah ließ mich kurz überrascht aus atmen dort lag allen ernsten Sesshomaru "Sesshomaru wurde als sie gegen Naraku gekämpft haben verletzt, um Rin zu schützen und wir wissen nicht mehr weiter" meinte Kaede und sah betrübt auf den Boden, also kniete ich mich als Erstes zu Sesshomaru hinunter und betrachtete seine offene Wunde anscheinend wurde eine Blutbahn durch trennt, das erklärt auch das ganze Blut am Boden und anscheinend wurde er auch noch vergiftet das verhindert das sich die Wunde schließt. "Sango, Kikyou könnt ihr rausgehen, denn ich brauche platzt", befahl ich ihnen also ging Sango raus während mich Kikyou mit bösen blicken straften und hinter Sango hergingen. "Ich brauche Wasser, viel Wasser und das schnell" meinte ich während ich mich schon Sesshomaru zu wandte und seinen Druckverband löste. Als dann auch schon Inuyasha hineinstolperte und in den Händen zwei Eimer mit Wasser hielt und sie neben mir auf den Boden stellte. Ich nickte ihm einmal zu und wandte mich dann dem Wasser zu, welches ich mit meinem Reiki an meine Hand in der Form einer Wasserkugel an meiner Hand hielt und schon ließ ich das Wasser in seinen Brustkorb ein und lies es durch seinen Körper wandern, um das Gift in die Kugel aufzunehmen und sie dann aus seinem Körper zu ziehen und in eine Schale fallen zu lassen. Diesen Prozess wiederholte ich einige male, als ich mir dann sicher war das sein Körper nun alleine mit dem restlichen Gift fertig wurde, kümmerte ich mich um seine Wunde die immer noch Blutete. Dort hielt ich meine Hände drüber und fing an mit meinem Reiki ihn zu heilen und ihm ein bisschen kraft gab. Als endlich seine Wunde geschlossen war schloss ich denn Rest seines verbliebenen Obi's und deckte ihn zu. Dann stand ich auf und ging raus wo mich die anderen auch schon mit einem Hoffendem blick erwarteten. "Ihm geht's gut, er muss sich nur noch ausruhen und dann ist er morgen oder übermorgen wieder fit" meinte ich und sah wie jeder glücklich ausatmete, anscheinend war viel passiert als ich nicht da war, ich sah nur noch aus dem Augenwinkel wie Jaken mit Rin in den Wald ging. "Warum?" rang ich mir dann doch die fünf Buchstaben ab und schaute meine alten freunde fragend an, während sie mich nur verwirrt musterten. "Was warum", fragte Sango verwirrt nach, "Ihr wisst was ich meine" beharrte ich kalt und verzweifelt, während ich sie wütend musterte. Wäre ich nicht so traurig und verletzt gewesen wäre ich nicht so kalt und misstrauisch, aber das Erlebnis von damals hat spuren bei mir hinterlassen, die ich niemals wieder los werde, geschweige denn vergessen werde, aber anscheinend als ich so kalt und Gefühlslos sprach, sah mich Miroku überrascht an und schien langsam zu verstehen was ich meinte "Kagome es tut mir leid das wir dich damals so ohne ein Wort verlassen haben, aber ... wir haben Naraku gespürt und wir sind alle aufgesprungen und haben nicht mehr auf unsere Umgebung geachtet und dachten das du bei dem Lärm aufgewacht bist und uns hinterhergerannt bist, ich weiß das dass keine Rechtfertigung ist aber es tut mir, uns allen leid Kagome das musst du uns glauben" erklärte Miroku und sah mich entschuldigen an "Kagome es tut mir so leid" weinte Shippo und Sango schloss sich Shippo und Miroku an, während mich Inuyasha nur dumm anschaute, anscheinend tat es ihm nicht leid. "Warum ist Kikyou hier", fragte ich und sah Inuyasha fragend an, jetzt bin ich gespannt "Weil sie sich uns angeschlossen hat, nach dem du in deiner Zeit warst" meinte er und schaute mich wütend und anklagend an, als ob ich jetzt was dafür kann das er mich nicht bemerkt hat "Ich war nicht in meiner Zeit, Inuyasha" verbesserte ich ihn während mich die anderen überrascht ansahen "Ach und wo warst du dann" spottete er und sah mich überheblich an, während sich Kikyou an Inuyashas arm fest hielt, ich bemerkte wie mein Herz zu schmerzen begann anscheinend hat sich Inuyasha amüsiert, während ich mir den Arsch aufgerissen habe und das nur damit ich endlich von ihm und den anderen anerkannt und nicht mehr abhängig sein musste, ich schaute ihn daraufhin mit so viel Kälte und einem verabscheuenden blick an. "Inuyasha du bist wirklich das letzte, weist du ich wach eines Morgens auf und keiner ist da, weißt du wie es ist sich in einer fremden zeit zurechtzufinden und weist du wie es ist wenn dich deine angeblichen Freunde plötzlich alleine lassen, schutzlos, als ich es geschafft habe an einem Schrein zu gelangen und ich die Priesterin mehr Mals um Hilfe bitten musste, damit mir geholfen wird, kam mir das erste Mal der Gedanke das es mir Verdammt noch mal ZU WIEDER WAR DICH NOCH EINMAL ZU SEHEN", brüllte ich ihn an und schmiss ihm all meinen Hass ihm gegenüber vor seine Füße. Ich ignorierte gekonnt die entsetzten blicke der anderen und schaute immer noch Inuyasha anklagend an "Und dann als ich dann von der Priesterin dort trainiert wurde, kann ich dir sagen das dies schlimm war, aber dann als ich auch noch in ein anderes Universum musste auf eine Fremde Insel, die auch bekannt ist unter dem Wald des Todes, kann ich dir sagen es war schlimmer als die verdammte Hölle und weist du eigentlich wie es ist 24 Stunden lang, Tag und Nacht, ein verdammtes ganzes Jahr gegen riesige Monsters zu kämpfen und du nur einen Ausweg hast, weist du wie es ist nach dem Motto zu kämpfen 'töte oder getötet werden', weist du was es heißt alleine vollkommen auf dich gestellt zu sein, wissen zu müssen: ja ich habe nur diese eine Chance denn die werden mich nicht lebend lassen, ich musste rund um die Uhr kämpfen ein verdammtes Jahr lang, ohne Kontakt zu Menschen, Yokais oder sonstigem, das einzige was auf dieser Insel existiert hat waren diese Monster und die wollten mich Tot sehen, also laber mich hier nicht voll mit MIR GING ES JA ACH SO GUT" brüllte ich und sah ihn mit so viel Hass an den ich nicht mal denn Tieren dort gewünscht habe. Ich muss sagen ich fühlte mich besser viel besser als vorher, aber als ich mich von Inuyasha abwandte der mich geschockt anstarrte bemerkte ich wie die anderen betroffen zu Boden schauten und sich noch einmal entschuldigten. "Meckere nicht rum du hast dein Schicksal selber gewählt. Heul nicht rum, gib mir lieber meine Seele wieder, du billige Kopie" meckerte Kikyou und sah mich auffordernd an. Gott wie ich diese Frau doch hasst, sie war so falsch, einfach so unehrlich und hinterhältig. "Weißt du Kikyou du solltest dein Maul nicht so voll nehmen denn das könnte in die Hose gehen" meinte ich kalt und sah sie forsch an, denn die Zeit ist vorbei das ich mich von jemandem beleidigen lassen und schon gar nicht von ihr, "Ach und was willst du dagegen tun" fragte sie herausfordernd und sah mich wütend an, ich bemerkt wie sich mein Reiki langsam bemerkbar machte, denn ich hatte eine ganze Menge davon, welches besonders auf starke Emotionen reagierte. Kaum das es einer bemerkte war ich auch schon bei ihr und hielt ihr mein Schwert an die Kehle und sah sie Kalt an "Ein falsches Wort oder Bewegung und du bist die längste zeit wieder lebend gewesen" meinte ich kalt und sah wie mich die anderen geschockt ansahen, aber anscheinend nichts dagegen unternahmen, als schließlich Kikyou nach ein paar weiteren Sekunden ruhig blieb, nahm ich mein Schwert herunter und ließ es durch meine Fähigkeiten verschwinden. Seufzend drehte ich mich um und sagte kalt "Glück gehabt" und sprang auf einen Baum und lehnte mich an diesen an und schloss meine Augen. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst ein Kommentar, denn wenn ich weiß, dass es euch gefällt steigert es die Wahrscheinlichkeit das ich schneller weiter schreibe. ^-^ also liebe grüße Sakura2003 Ps. Dieses Kapitel ist überarbeitet. Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- Ein Herzliches Dankeschön an: -Phegasus -Rin1998 -BlauerSchmetterling die mir alle ein sehr liebes Kommentar hinterlassen haben, also ein herzliches Dankeschön. Rückblick: Ich muss sagen ich fühlte mich besser viel besser als vorher, aber als ich mich von Inuyasha abwandte der mich geschockt anstarrte bemerkte ich wie die anderen betroffen zu Boden schauten und sich noch einmal entschuldigten. "Meckere nicht rum du hast dein Schicksal selber gewählt. Heul nicht rum, gib mir lieber meine Seele wieder, du billige Kopie" meckerte Kikyou und sah mich auffordernd an. Gott wie ich diese Frau doch hasst, sie war so falsch, einfach so unehrlich und hinterhältig. "Weißt du Kikyou du solltest dein Maul nicht so voll nehmen denn das könnte in die Hose gehen" meinte ich kalt und sah sie forsch an, denn die Zeit ist vorbei das ich mich von jemandem beleidigen lassen und schon gar nicht von ihr, "Ach und was willst du dagegen tun" fragte sie herausfordernd und sah mich wütend an, ich bemerkt wie sich mein Reiki langsam bemerkbar machte, denn ich hatte eine ganze Menge davon, welches besonders auf starke Emotionen reagierte. Kaum das es einer bemerkte war ich auch schon bei ihr und hielt ihr mein Schwert an die Kehle und sah sie Kalt an "Ein falsches Wort oder Bewegung und du bist die längste zeit wieder lebend gewesen" meinte ich kalt und sah wie mich die anderen geschockt ansahen, aber anscheinend nichts dagegen unternahmen, als schließlich Kikyou nach ein paar weiteren Sekunden ruhig blieb, nahm ich mein Schwert herunter und ließ es durch meine Fähigkeiten verschwinden. Seufzend drehte ich mich um und sagte kalt "Glück gehabt" und sprang auf einen Baum und lehnte mich an diesen an und schloss meine Augen. Rückblick ende. Kagome prof.: Es sind jetzt schon zwei Tage vergangen seid dem ich wieder im Dorf von Kaede bin und ich habe mich in denn zwei Tagen mit Sango, Shippo und Miroku unterhalten und ich verzeihen ihnen. Jedoch werde ich es nie vergessen was sie mir alles angetan hatten. Wem ich jedoch noch nicht verziehen hatte, war Inuyasha, da er sich noch nicht bei mir Entschuldigt hat. Aber mittlerweile ist es mir egal was er von mir hält ich habe schon lange keine Gefühle mehr für ihn und das ist auch gut so, soll Inuyasha doch der Grab Erde hinterher rennen, ich werde nicht mehr heulend darauf warten das er zurück kommt und hoffen das er mich liebt, denn lieben tut er mich nicht und wenn ist es mir egal, denn ihn hat es auch nicht interessiert was ich damals gefühlt habe, als er Kikyou besucht hat und er ihr wahrscheinlich ins Ohr geflüstert hat wie sehr er sie doch liebt. Soll er doch glücklich werden mit einem Haufen aus Knochen und Dreck. Ich stand seufzend auf, da es nichts bringt sich dauernd Gedanken um Inuyasha zu machen und sich zu fragen ob er mich geliebt hat oder ob er Kikyou immer noch liebt und ich nur ein Ersatz für sie war, also ging ich zu Kaedes Hütte die sie Sesshomaru überlassen hat, da er immer noch bewusstlos auf dem Futon liegt und sich nicht bewegt, aber das ist nicht verwunderlich so schwer wie er verletzt war und da ist es egal ob er ein vollblütiger Daiyokai war, schließlich müssen die wunden von ihm auch heilen. An der Hütte angekommen ging ich einfach rein und mich empfing auch schon die leichte Dunkelheit die hier herrschte da hier die Sonne nicht hin schien und es nur ein Fenster gab wo ein leichter Sonnenstrahl in die Hütte schien und sie ein bisschen erhellte. Ich schaute mich um und sah wie der Daiyokai fast unverändert auf dem Futon lag und der einzige unterschied ist das er seine Augen geöffnet hat und so seine Umgebung musterte. "Sesshomaru-sama wie geht es euch" fragte ich ihn und sah ihn forschend an. "Wo bin ich hier Miko!" fragte er mich barsch zurück und ignorierte meine eben gestellte frage, "Du bist hier im Dorf von Kaede-sama neben dem Inuyasha Wald" beantwortete ich die Frage und sah ihn nun auffordernd an. "Hn" meinte er und schloss seine Augen anscheinend wollte er mir keine Auskunft über sein Körperliches empfinden geben, also ignorierte ich ihn und öffnete ihm sein Oberteil und legte so den Verband frei. "Miko!!! Was gedenkst du da zu tun" herrschte er und sah mich kalt und misstrauisch an, während ich einfach in meiner Behandlung weiter machte und ihn einfach ignorierte, also öffnete ich seinen Verband und löste ihn von seinem Körper, dann nahm ich eine mit Wasser befüllte Schalle und tunkte einen Lappen in das Wasser und wusch die Reste des Blutes und der Salbe weg. Ich stellte erstaunt fest das seine Wunde fast vollständig verheilt war und sie bestimmt morgen verheilt sein würde, also machte ich nur noch eine leichte Salbe drauf und verband die Wunde ein letztes mal noch und schaute dann in ein Wütendes Gesicht. Was mich aber schon erstaunt hat ist das er sich nicht bewegt und das er mich nicht aufgehalten hat als ich seinen Oberkörper neu verarztet hat. "Kannst du dich bewegen" fragte ich ihn und schaute ihn fragend an und bemerkte wie er mich mit kalten Augen anschaute, wo man drinnen einen kurzen Moment Überraschung war nehmen konnte. Als ich bemerkte das er mir die frage nicht beantworten würde, wusste ich das ich richtig lag und er sich deshalb vorhin bei der Behandlung nicht bewegt hat. Und das er sich nicht bewegen kann, kommt wahrscheinlich von denn nach Wirkungen des Giftes mit dem Blutverlust und dem ganzen Stress. Ich schaute erschrocken auf als ich plötzlich schritte hinter mir war nahm, also drehte ich mich um und sah in Kikyous und Inuyashas Gesichter welche mich überrascht anschauten, anscheinend hatten sie nicht damit gerechnet das ich hier sein würde "Was wollt ihr" fragte ich und sah sie kalt und forschend an. "Das geht dich billige Kopie gar nichts an!" schimpfte Kikyou und sah mich wie vor zwei Tagen spöttisch an, anscheinend hat ihr die Drohung von damals noch nicht gereicht, denn sie bettelt ja schon förmlich darum "Du musst nicht extra darum betteln um einen tritt in denn Hintern zu bekommen" spottete ich und zog das Oberteil von Sesshomaru wieder zu und verschloss es mit dem Obi Gürtel. "Rede nicht so mit Kikyou, nur weil sie stärker ist wie du" meinte Inuyasha hämisch und sah auf mich herab, anscheinend hielt er sich immer noch immer für was besseres, was er aber nicht ist und auch niemals sein wird. "Tzz, Wahre stärke liegt nicht darin, seine stärken zu zeigen, sondern in der Fähigkeit, seine schwächen zu geben!" meinte ich und sah sie ernst an, während mich Inuyasha nur verwirrt anguckt und Kikyou mich schon spöttisch ansieht "Das was du gerade gesagt hast war völlig der gleiche Sinn" meinte sie. Der Sinn des gesagten ist es, wenn du deine schwächen geben kannst bist du eine sehr starke Person, denn wenn du es wirklich nötig hast allen zu beweisen das du stark bist, dann heißt das dass du nicht zufrieden bist und schwach bist. "Stärke wächst nicht aus körperlichen Kraft, vielmehr aus unbeugsamen Willen" versuchte ich ihr zu erklären was stärke ausmacht, aber anscheinend hat es Kikyou immer noch nicht verstanden. "Also ob dich dein Wille gegen mich gewinnen lässt" spottet sie und sah mich mal wieder hämisch und arrogant an, ich kann es immer noch nicht glauben das sie einmal eine Miko gewesen war, wie Menschen sich doch ändern können und das leider nicht nur zum positiven. Ich sah noch einmal kopfschüttelnd auf denn Haufen von Knochen und Lehm und dann zu Inuyasha der Kikyou liebevoll anschaute, dann wandte ich meinen blick ab und sah zu Sesshomaru runter welcher sich immer noch nicht bewegen konnte. "Also was wollt ihr" meinte ich und sah sie fragend an, als ich auch schon mitbekam wie Inuyasha sein Schwert zog und auf mich und Sesshomaru zu ging, was wollen die bloß, also entweder wollen die meine Seele oder was weis ich. "Inuyasha leg dein Schwer weg und sag mir was das soll" forderte ich ihn auf, aber es brachte anscheinend nichts denn der halb Dämon ging einfach weiter auf mich zu, also stand ich auf und sah ihn kalt an. "Wir wollen ein gemeinsames leben und daher brauchen wir Sesshomarus Schwert" sagte Inuyasha und sah mich auffordernd an, so als ob ich ihnen jetzt einfach mal Tensaiga überlasse, damit sie einfach mal einer Toden Person leben einhauchen...... stopp warte mal ein Mensch oder ein Lebewesen kann nur leben wenn sie eine Seele haben und da ich anscheinend die Wiedergeburt von Kikyou bin, brauchen sie auch meine Seele. Verdammt warum ist mir das nicht schon viel früher eingefallen, also schaute ich sie seufzend an und schloss meine Augen um mich zu beruhigen und dachte gerade wirklich im unpassendstem Moment am meine Freunde im anderem Universum und wie sie sich über Kikyou und Inuyasha und insgesamt über meine Freunde aufgeregt haben. Wie Katsu eiskalt mal denn ganzen Raum dort verwüstet hat und mich dann entschuldigend angegrinst hat oder wie Bonney sich Mordpläne schmiedete und mich dann fragte welchen ich am besten finde und wann ich ihr Inuyasha vorstellen würde. Ich seufze auf und öffnete dann meine Augen wieder und nur um dann zu sehen wie Inuyasha auf mich los gehen wollte, also hielt ich meinen Arm schützend vor mich und ließ ihn verstärkt mit Reiki hart werden und schütze somit mein leben. Das Schwert von Inuyasha knallte auf meinem Arm auf und wurde dann zurück geschleudert. "Wie geht das" fragte sich Inuyasha und sah mich wütend an und rannte wieder auf mich zu und ließ sein Schwert auf mich runter sausen, also ließ ich mein schwer erscheinen durch mein Reiki und parierte so denn Angriff von Inuyasha und schlug ihn mit einer Leichtigkeit zurück wo er dann auch schon durch die Hütten wand flog und an einem Baum krachend liegen blieb. "DU SCHLAMPE" brüllte der Haufen aus Lehm und Knochen und spannte ihren Pfeil und Schoss ihn auf mich ab, doch ich hielt wieder meinen Arm verstärkt mit Reiki vor meinen Körper (1) und hielt so denn Pfeil an meinem Arm abprallen. Und kaum konnte Kikyou gucken war ich bei ihr und hielt ihr mal wieder mein Schwert an die Kehle "Verschwinde und lass dich nie wieder blicken, ansonsten töte ich dich" sagte ich ihr und sah sie auffordernd und kalt an, sie sah mich nur wütend und mit Hass getränkten Augen an "Und das war keine Drohung sondern ein Versprechen" sagte ich am ende noch kalt zu ihr und bemerkte wie sie blass geworden ist als ich ihr mit meinem Schwert leicht in denn Hals ritzte, also nickte sie und sah mich ängstlich an und ging dann drei schritte rückwärts und rannte dann aus dem Haus und auf Inuyasha zu und legte sich einen Arm von ihm um denn Halt und um die Schulter und ging dann so mit ihm davon. Also drehte ich mich zu Sesshomaru um der das ganze nur mit misstrauischen Augen verfolgt hat und mich jetzt mit leicht überraschten Augen ansah. "Hn" meinte er und schloss dann wieder seine Augen und ich glaube dieses 'hn' soll Dankeschön bedeuten dafür das ich ihm geholfen habe. Ich glaube ich habe ihm geholfen weil ich ihn vielleicht ein kleines bisschen leiden kann, da er eigentlich richtig fair und gerecht ist und wenn er will auch nett sein kann, also wenn das so weiter geht glaube ich dass ich mich schon wieder in einen der Familie Inutaisho verliebe erst Inuyasha und dann Sesshomaru dass kann ja noch spaßig werden, das beste ist wenn ich so schnell wie es geht von ihm weg komme, denn dann kann ich mich nicht in ihn verlieben und dann wird auch nicht mein Herz gebrochen mal wieder, denn Sesshomaru ist und bleibt ein herzloser Daiyokai, leider. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommentar. Die Freunde die sie in dem anderem Universum kennen gelernt hat, habe ich heute bei denn Charakteren dazu gefügt (1) Stellt euch vor als wäre der Arm so wie Stahl und das ihn nichts verletzten könnte, durch das Reiki das ihn so verstärkt (Ich hoffe ich habe es logisch erklärt wenn nicht in die Kommentare damit) Also liebe grüße Sakura2003 ^-^ Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- Es tut mir so leid das ich in denn Ferien nicht weiter geschrieben habe obwohl ich es so in die Kommentare geschrieben habe, aber dafür schreibe ich jetzt weiter. An alle die mir ein liebes Kommentar hinterlassen haben ein herzliches Dankeschön. Rückblick: Also drehte ich mich zu Sesshomaru um der das ganze nur mit misstrauischen Augen verfolgt hat und mich jetzt mit leicht überraschten Augen ansah. "Hn" meinte er und schloss dann wieder seine Augen und ich glaube dieses 'hn' soll Dankeschön bedeuten dafür das ich ihm geholfen habe. Ich glaube ich habe ihm geholfen weil ich ihn vielleicht ein kleines bisschen leiden kann, da er eigentlich richtig fair und gerecht ist und wenn er will auch nett sein kann, also wenn das so weiter geht glaube ich dass ich mich schon wieder in einen der Familie Inu taisho verliebe erst Inuyasha und dann Sesshomaru dass kann ja noch spaßig werden, das beste ist wenn ich so schnell wie es geht von ihm weg komme, denn dann kann ich mich nicht in ihn verlieben und dann wird auch nicht mein Herz gebrochen mal wieder, denn Sesshomaru ist und bleibt ein herzloser Daiyokai, leider. Rückblick ende. Kagome Prof.: Es ist ein Wunderschöner Morgen, die Sonne scheint und es hat eine angenehme warme Temperatur, fast alles war Perfekt. Sehen wir mal davon ab das ich gerade hinter Sesshomaru herlaufe und Jake mich die ganze zeit versucht mit seinen Blicken zu töten, wäre da auch noch Rin die bei wirklich jeder Blumenwiese stehen blieb und ein paar der Wunderschönen Blumen abrupfte um sie dann in einen Blumenkranz zu verarbeiten. Warum sind wir Menschen denn nur so grauenvoll es ist das gleich wie mit denn Lebewesen hier auf der Erde, zuerst sterben die die so selbstlos gelebt haben und immer anderen geholfen haben und erst dann kommen die selbstsüchtigen. So was ist doch nicht gerecht, aber leider stimmt das jeder Mensch würde erst die Wunderschönen Blumen pflücken bevor er sich denn schlechten zu wendet. Und da wären wir wieder da angekommen warum ich hinter Sesshomaru herlaufe, denn Sesshomaru hat heute in der früh offenbart das er weiter ziehen will und das obwohl ich ihm gesagt habe das dass sein Körper überfordernd könnte, das er noch einen Tag ruhe braucht und das ich mir das niemals verzeihen könnte wenn ihm was passieren würde, nur weil ich ihm nicht hinter hergelaufen bin. Genau deswegen laufe ich jetzt in seiner Gruppe mit, zuerst hat sich Sesshomaru strikt dagegen gewährt doch ich habe nicht locker gelassen und dann hat auch noch Rin ihn bettelnd angeguckt und er hat schließlich zugestimmt und ist einfach weiter gelaufen. "Kagome hier habe ich für dich gemacht" meinte Rin welche auf mich zu gelaufen kam und mir einen Blumenkranz entgegen hält, ich schaue sie sanft an und lächele "Dankeschön", was sie mit einem lächeln quittierte und dann wieder nach vorne rannte zu Sesshomaru "Sesshomaru-sama wann machen wir Pause" fragte sie ihn und bekam darauf nur ein "Hn" zurück was wahrscheinlich so etwas wie 'bald' bedeuten soll. Kaum hatte ich das gedacht hielt er auf einer Lichtung an und setzte sich einfach an einen Baum und schloss die Augen. Anscheinend rasten wir denn als ich gegen denn Himmel guckte war es gerade Mittag und ich bekam langsam Hunger, Rin anscheinend auch denn sie sah bittend zu Jacken welcher einfach mal wieder nur durch die Gegend schimpfte. "Jacken ich habe Hunger" meinte Rin als der Gnom immer noch nichts darauf erwiderte oder irgendwas gemacht hat, ich seufzte diese Gruppe ist echt Gewöhnung bedürftig. Als der Gnom immer noch keine Anstalten machte irgendwann mal irgendwas essbares zu suchen, ging ich auf Rin zu und nahm sie an der Hand und ging mit ihr in denn Walt um was Essbares zu finden. Als wir dann wieder zurück waren hielten wir ein Paar Fische und ein Paar Beeren in der Hand, außerdem hatten wir auch noch Stöcke und Zweige gesammelt. "Jacken machst du bitte Feuer" fragte ich ihn worauf er mich genervt an sah und mich dann gleich als Dumm beschimpfte, sich aber dann doch an die Arbeit machte und ein Feure entzündete mit seinem Kopf Stab. Darauf legte ich dann die aufgespießten Fische und ließ sie braten, während sie braten erzählte mir Rin wie toll es hier doch ist wie nett Sesshomaru sich immer um sie kümmert und für sie fast wie ein Vater ist und wie Jacken sich immer aufregte wenn er mal wieder getreten wurde oder wenn sie was falsch machte, erinnerte sie das immer an einen Opa. Als Jacken mitbekam das er als Opa betitelt wurde sprang er auf und regte sich wütend auf "Ich bin doch kein Opa!" brüllte er und sah Rin vernichtend an, aber sie schien das nicht zu stören, eher erzählte sie mir weiter was sie noch so alles erlebt haben. Als dann endlich die Fische fertig waren nahm ich sie vom Feuer und gab einen davon Rin und denn anderen nahm ich und so fingen wir dann an zu essen. Nach dem essen stand Sesshomaru auf "Wartet hier" und ging dann einfach lautlos in denn Wald und ließ uns zurück und was sollen wir jetzt machen. Ich schaue Rin und Jacken fragend an doch die zucken nur mit denn Schultern so als ob sie verstanden haben was ich ihnen mit meinem Blick sagen wollte. Als ich plötzlich ein paar Yokais wahrnahm die immer näher kommen, also richtete ich mich auf und schnappte mir meinen Bogen und meine Pfeile und legte mir denn Köcher mit denn Pfeilen um die Schulter. "Jacken pass auf Rin auf es sind Yokais in der nähe und sie kommen immer näher" sprach ich ruhig zu Jacken welcher sich sofort seinen Stab nahm und sich mit Rin hinter Ahun versteckte. "Na wenn haben wir denn da" fragte eine spöttische stimme welche uns herablassend musterte. Kaum sagte sie das trat sie einen schritt nach vorne auf mich zu und schon spannte ich meinen Bogen und hielt die Pfeilspitze auf den Yokai in der Mitte gerichtet. Es sind ca. 6 Yokais anwesend und das nicht gerade schwache, anscheinend suchen sie jemanden mit dem sie Kämpfen können denn die sahen nicht gerade gut gelaunt aus. Als er dann noch einen Schritt auf mich zu machte ließ ich meinen Pfeil los und er schoss auf denn Yokai zu, der jedoch wich aus und der Pfeil steckte nun im Baum hinter ihm fest. "Wahr wohl nichts" spottete er und sah mich herablassend an "Wer seid ihr und was wollt ihr?" frage ich sie scharf und legte mir meinen Bogen auf denn Rücken und legte meine Rechte Hand auf meine Schwert und ließ es ein Stück aus der Schwertscheide hinausblicken. "Wir wollen uns abregen, nachdem uns so ein Idiot genervt hat und da ihr leider zur Falschen Zeit am Falschen Ort wart, werdet ihr nun hier sterben" meinte er fies und sah mich hinterlistig an, anscheinend nahmen sie mich alle nicht ernst, was ein großer Fehler sein wird und genau als sie nicht aufgepasst haben schnellte ich nach vorne und verletzte denn in der Mitte tödlich an der Schulter, was aber leider nur tödlich für einen Menschen war und er war nun mal ein Yokai. Als er seinen Fehler bemerkte sah er mich wütend an und seine Augen bekam einen rot Schimmer, was nichts gutes bedeutete und das überhaupt nicht und ich muss sagen sechs Yokai alleine zu besiegen ist schwer, fast sogar unmöglich aber erstmal muss ich mir einen Plan überlegen und von Rin, Jacken und Ahun weg da ich sie alle nicht in Gefahr bringen wollte, aber wenn ich sie alleine lasse dann kann einer von denen einfach abhauen und sie töten und ich könnte ihnen nicht mal hinter her weil sie dann immer noch fünf Yokais bei mir befanden. Aber ich würde es nicht mit Sicherheit schaffen sie alle zu besiegen also muss ich sie dazu bringen unüberlegt zu handeln und das macht man am besten wenn man wütend ist. Als ich bemerkte das der Yokai mich tödlich anschaute gab ich Jacken und Rin ein Zeichen das sie sich auf Ahun setzten sollen und mir hinter her fliegen sollen. Anscheinend verstanden sie mich und setzten sich auf Ahun und schon lief ich davon und Ahun flog hinter her. Anscheinend wurden sie da durch noch wütender da Rin sie dauernd mit Steinen bewarf. An dem Fluss angekommen wo Rin und ich vorhin weiter oben Fische gefangen haben, blieb ich stehen und schon landete Ahun mit Jacken und Rin auf der anderen Seite des breiten Flusses. Als dann auch schon die Yokais angerauscht kamen und mich wütend musterten "Kannst anscheinend nicht mehr Menschlein" versuchte er mich zu provozieren, was aber nicht klappte denn ich war die Ruhe selbst und schon wurden sie noch wütender da ich nicht auf ihre Provokationen reagierte. Also griffen sie blind links an und schon konnte ich einem mein Schwert ins Herz rammen und er fiel Tot um was die anderen noch wütender machte und sie mich aber dieses mal alle gleichzeitig Angriffen, als ich aber einen Schrei war nahm, drehte ich mich reflexartig um und bekam dafür die Klauen von einen der Angreifer zu spüren, die Klauen rissen mir die Haut an meiner Hüfte auf und es blieb eine tiefe blutende Wunde zurück. Was ich dann sah ließ mich geschockt starr stehen, denn einer von denen hat Rin am arm gepackt und hielt sie über denn breiten Fluss, wo die Strömung sie sofort Unterwasser ziehen würde und sie daran ertrinken würde. "Ergebe dich und wir töten nur dich und dafür bleibt sie verschont" sprach der eine ruhig und sah mich hinterlistig an, als ob sie sie am leben lassen würden wenn ich dann weg bin würde sie sie auch töten, da würde es kein Unterschied machen. "Denkst du ich bin so naiv und würde darauf rein fallen, wenn du mich getötet hast dann kommt sie an die reihe" meinte ich und sah ihn Kalt an, aber er ließ Rin einfach weiter zu denn brechenden strömen hinunter sinken. "Kagome mach was" wimmerte Rin und sah mich bittend an während Ahun nur verletzt liegen blieb und Jacken geschockt zu Rin schaute "Rin dir wird nichts Passieren vertraue mir" meinte ich sanft und sah sie besorgt an. "Also?" fragte mich der Typ denn ich vorhin an der Schulter verletzt habe. "Lasst sie jetzt gehen und ich werde mich ergeben" meinte ich uns sah sie auffordernd an, doch es brachte nichts er schüttelte nur lachen den Kopf und guckte mich dabei Hämisch an "Eins..." meinte er und Rin kam denn tosenden Strömen immer näher. "Zwei" fuhr er fort und wieder kam sie dem Wasser immer näher " Nein stopp lass sie gehen" sagte ich doch er ließ sie noch einmal weiter sinken und sprach dann "Drei" und ließ sie fallen, also sprang ich hinterher und schwamm gegen die Strömungen an und erreichte dann mit viel Mühe Rin und umklammerte sie in dem Kalten Wasser. Das uns immer wieder unter Wasser zog und unsere Lungen fühlte und uns denn Atem nahm, ich hielt Rin verzweifelt umklammert und versuchte immer wieder an die Oberfläche zu kommen, aber das eiskalte Wasser ließ meinen Körper schwer wie Blei werden. Als ich es dann an die Oberfläche schaffte sah ich das wir schon ziemlich weit weg getrieben sind von den Yokais denn ich kann sie nicht mehr war nehmen, geschweige denn sehen. Als wir dann aber auch schon wieder unter Wasser gezogen wurden, was soll ich bloß tun ich bekomme keine Luft mehr. Ich wieder stand dem Drang nach Luft zu schnappen wenn ich das tun würde dann würde sich meinen Lungen mit Wasser füllen und dann wäre alles vorbei. Verdammt ich muss Atmen ich brauch Luft und ich kann mich fast nicht mehr bewegen meine Arme und meine Beine fühlen sie so schwer wie Blei an. Als wir dann wieder an der Oberfläche waren sah ich einen Ast der ziemlich weit in denn Fluss rein ragte und ziemlich nah am Wasser war. Ich musste es schaffen Rin und mich daran raus zu ziehen, also schwamm ich mit Rin im Arm auf denn Ast zu wurde aber kurz davor wieder mit Wasser überschüttet und unter Wasser gezogen. Verdammt bald kann ich nicht mehr, ich merke schon wie ich bald ohnmächtig werde, aber ich darf jetzt nicht einfach aufgeben, schließlich henkt Rins Leben da von ab. Ich tauchte kurz vor dem Ast auf und hielt Rin immer noch fest umschlungen und achtete dabei das ihr Kopf über Wasser war. Verzweifelt streckte ich meinen Bleischweren Arm nach dem Ast aus und bekam ihn auch zu fassen, aber ich rutschte wieder ab und wurde erbarmungslos weiter gerissen. Mir wurde schwarz vor Auge, aber ich konnte jetzt noch nicht Schlamp machen, also nahm ich all meine restliche Kraft zusammen und Schwamm gegen die Strömung auf denn Ast zu und erreichte ihn dann schließlich auch. Mit dem einem Arm umklammerte ich Rin und mit dem anderen den Ast und versuchte mich daran vor zu hangeln wurde aber des Öfteren immer wieder unter einem schwall Wasser begraben, hielt mich aber eisern fest. Dann fast am Ufer angekommen zog ich mich verzweifelt und kurz vor der Ohnmacht rauf und Rin hinter mir her. Als wir dann halb draußen waren Hustete ich was das Zeuges hielt und hustete leider aber auch Blut aus, da ich leider immer noch schwer an der Hüfte verletzt war. Nahe der Ohnmacht robbte ich mich dann endgültig hoch und zog Rin dann neben mich auf das Grass und legte Rin auf den Rücken und machte Herzmassage, was sie Husten ließ und sie spuckte das eingeatmete Wasser wieder aus und viel dann endgültig in die Ohnmacht. Was ich ihr gleich tat, da ich zu viel Blut verloren habe und zu viel Wasser geschluckt habe, ich hoffe es findet uns jemand und das aber schnell. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich habe es hoffentlich Logisch erklärt wie Rin und Kagome im Wasser waren und bitte hinterlasst mir ein Kommentar wie ihr es fandet. Würde mich echt freuen^^ Liebe Grüße Sakura2003 Kapitel 4: 4. Kapitel --------------------- Rückblick: Mit dem einem Arm umklammerte ich Rin und mit dem anderen den Ast und versuchte mich daran vor zu hangeln wurde aber des Öfteren immer wieder unter einem schwall Wasser begraben, hielt mich aber eisern fest. Dann fast am Ufer angekommen zog ich mich verzweifelt und kurz vor der Ohnmacht rauf und Rin hinter mir her. Als wir dann halb draußen waren Hustete ich was das Zeuges hielt und hustete leider aber auch Blut aus, da ich leider immer noch schwer an der Hüfte verletzt war. Nahe der Ohnmacht robbte ich mich dann endgültig hoch und zog Rin dann neben mich auf das Grass und legte Rin auf den Rücken und machte Herzmassage, was sie Husten ließ und sie spuckte das eingeatmete Wasser wieder aus und viel dann endgültig in die Ohnmacht. Was ich ihr gleich tat, da ich zu viel Blut verloren habe und zu viel Wasser geschluckt habe, ich hoffe es findet uns jemand und das aber schnell. Rückblick ende. Kagome Prof.: Ich spürte einen Furchtbaren schmerzen an meiner Hüfte, warum hatte ich solche schmerzen und was ist passiert ich kann mich nur noch erinnern das ich Rin an Land gezogen habe. Warte mal an Land gezogen, genau ich bin ja Rin hinterher gesprungen als der eine Yokai sie fallen gelassen hat. Wie Rin es wohl geht, ob und jemand gefunden hat? Ich denke schon denn sonst würde ich nicht mehr leben, denn ich wäre an meinem Blut verlusst gestorben. Gequellt Versuche ich meine Augen zu öffnen und nach ein paar Anläufen habe ich es Geschafft und Schau mich verwirrt um, denn ich war in einem mit fremdem zimmer, wem es wohl gehört. Ob Rin hier auch irgendwo war und ob es ihr gut geht. Ich hoffe es das es ihr gut geht denn wenn nicht könnte ich mir das niemals verzeihen. Wo bloß Sesshomaru ist, ob er uns beziehungsweise mich gefunden hat und meine Wunden versorgen lassen hat. Ich hoffe es, ob es Sesshomaru gut geht, obwohl er ja eigentlich nicht in denn Kampf verwickelt war machte ich mir sorgen um ihn. Denn ich wusste nicht ob es ihm gut ging, aber er ist ja ein Daiyokai da wird es ihm hoffentlich gut gehen. Also setzte ich mich unter starken schmerzen auf und musste mir ein gequelltes aufschreien verkneifen, als ich es dann endlich geschafft habe mich aufzusetzen, schwinge ich meine Beine vom Bett und stelle sie davor auf den Boden der mit einem Teppich versehen war. Danach drückte ich mich verzweifelt vom Bett ab und stand nun in gebückter Haltung vor dem Bett und sah mich erst mal erstaunt um, denn der Raum in dem ich mich befand war über und über mir Wertvollen Gegenständen gefüllt und auch das Bett war über und über mit Decken und Kissen bedeckt. Nur schwer konnte ich meine Blicke von dem Wunderschönen Raum reißen, aber ich schaffte es und bewegte mich langsam auf die Schiebetür zu, als ich sie dann endlich erreichte und auf schob, riss ich verwundert die Augen auf "Du solltest dich schonen" hörte ich die kalte stimme einer ganz bestimmten Person. Soll ich jetzt hoch schauen, irgendwie habe ich Angst in sein Gesicht zu gucken und zu sehen wie er mich verabscheut, zu sehen wie er mich erbärmlich findet. Ich will nicht sehen wie er mir sagt das er mich nur verarzten lassen hat, weil ich Rin gerettet habe und gleichzeitig sie in Gefahr gebracht habe. Ich habe Angst das ich schon wieder enttäuscht werde, das ich schon wieder nur ein Ersatz war und nur wegen den Juwelen Splitter oder wegen Rin gebraucht wurde, keine Frage ich mag Rin, aber sowas würde ich nicht nochmal verkraften. Ich würde daran zu Grunde gehen, damals als mich Inuyasha und die anderen zurück gelassen haben, dieses Gefühl war das schlimmste was ich je erlebt habe, ich bin daran fast zerbrochen und nur wegen Bonney und den anderen in dem anderem Universum bin ich nicht daran zu Grunde gegangen. "Es tut mir leid Sesshomaru" meinte ich und sah immer noch zu Boden da ich mich nicht traute auf zu Blicken, die Angst war da dass er mich jetzt fort schicken würde. Als ich plötzlich einen Hand an meinem Kinn spürte die mein Gesicht nach oben drückte und so mit sah ich erschrocken in die goldenen Augen von dem Daiyokai, welcher mich einfach nur emotionslos ansah. Seine Augen sind so schön ich hätte nicht gedacht das ich das mal sage aber man könnte glatt darin versinken, so wunderschön sind sie. "Wo ist Rin?" frage ich ihn als mir prompt wieder einfällt warum ich nochmal in meinem Zustand hier war. "Ihr geht es gut und nun ruh dich aus!" antwortet er kalt und gab mir gleichzeitig wieder einen Befehl, wie ich Befehle doch hasse. Ich jedoch machte keine Anstalten diesem Befehl zu gehorchen und schaute lieber Sesshomaru herausfordernd an und versank dabei wieder in seinen Wunderschönen goldenen Augen. Als mich plötzlich eine Hand an meinen Schultern Packte und eine andere an meinen Beinen und ich hoch gehoben wurde, riss ich erschrocken die Augen auf und konnte ein leises auf quieken nicht unter drücken. Dann wurde ich auch schon auf das Bett zu getragen und mich umhüllte der männliche Geruch von Sesshomaru und ich muss sagen so schlecht riecht er eigentlich nicht. Er hat eigentlich einen recht angenehmen Geruch. Kaum das ich mir noch weitere gedenken darüber machen konnte wurde ich auch schon wieder abgelegt und auf ein weiches Bett gedrückt. Ich schaute verwirrt zu Sesshomaru konnte jedoch keine Gefühle darin aus machen und musterte ihn, was ich bis jetzt eigentlich noch nie gemacht habe und eigentlich sieht er gar nicht so schlecht aus, eigentlich sieht er sogar recht gut aus. Er war sehr gut gebaut hatte Muskeln die man leicht unter seinem Kimono war nahm, da er seinen Brustpanzer abgenommen hat. Ich wurde aus meiner Schwärmerei gerissen als ich bemerkte wie mich Sesshomaru zu deckte und mich aus seinen Augen verwirrt anschaute, aber dann den Kopf schüttelt und sich dann schließlich abwendet. Was das wohl war, so verwirrt und zerstreut habe ich ihn noch nie gesehen, ob ihn vielleicht was belastet. Ich seufzte auf als ich dann hörte wie Sesshomaru die Schiebetüre zu zog und sich dann von dem Zimmer entfernte. Warum muss das Leben immer so schwer sein, ich bin dauernd drauf und dran mich in ihn zu verlieben, wenn ich das nicht schon getan habe. Denn normaler weise mustere ich keine Männer die ich nicht mag oder für die ich womöglich mehr fühlte als ich sollte. Ich wollte mich nicht verlieben, nicht schon wieder ich will nicht nochmal diese schmerzen spüren wenn ich verlassen werde oder er meine Gefühle mit den Füßen tritt. Liebe kann manchmal was Grausames sein, aber sie kann auch sehr schön sein, aber leider habe ich diese Positive Seite der Liebe noch nie mit bekommen, ich musste dauernd die schlechten Seiten erleben. Ich weiß nicht was ich machen soll, soll ich einfach gehen und vor meinen Gefühlen davon rennen und hoffen das ich mich noch nicht verliebt habe oder soll ich bleiben und mein Herz nochmal brechen lassen. Während ich das so denke schlafe ich wieder ein und erhole mich langsam von meinen Verletzungen und träume dabei an meine Freunde die ich zurück gelassen habe. Als ich dann wieder auf Wache fühle ich das Gefühl nach Heimweh, ich vermisse meine Freunde, meine Familie und auch meine zweite Familie im anderem Universum. Meine Familie, wie lange habe ich sie nicht mehr gesehen drei, vier Jahre auf jedenfalls ist es lange her und ich frage mich wie meine Mam damit fertig wurde solange ihre Tochter nicht mehr zu sehen, nicht zu wissen wie es ihr geht, ob sie noch lebt, sowas könnte ich nicht. Ich sollte sie mal wieder Besuchen und ihr sagen wie sehr ich sie vermisst hatte, denn durch diesen Traum wurde mir mein Heimweh nur noch bewusster, ich wollte endlich mal wieder nach Hause und meine Familie sehen, sehen wie Sota in der Schule ist und wie groß er geworden ist, ich wollte sehen was mein Opa für Krankheiten für mich ausgedacht hat und ich wollte endlich mal wieder in den Armen meiner Mutter liegen, sie einfach nur Umarmen und wissen das sie immer für mich da ist, was ich leider von mir nicht behaupten kann. Ich seufze traurig und stand dann wieder auf was ich aber dieses mal ohne schmerzen schaffte und so ging ich dann auf die Türe zu und schob sie auf und trat auf denn langen Gang hinaus. Draußen sah ich eine Dienerin die vor mir einen Knicks machte und ihren Kopf Richtung Boden wandte "Ähm, könntest du mich bitte zu Rin bringen, wenn es dir nichts ausmacht?" frage ich sie, was sie erschrocken aufsehen lässt "Natürlich, folgt mir" antwortete und ging in die Richtung aus der ich gekommen bin. "Wie heißt du eigentlich, also ich bin Kagome" fragte ich sie und stellt mich dabei vor, während sie mich schon wieder nur überrascht an blickte "Ähm iiich bin Rika" stellte sie sich vor und ging zielstrebig auf eine geschlossene Türe zu "Hier wären wir My Lady" sagte sie und zeigte dabei auf die Tür hinter der sich wahrscheinlich Rin befand, wenn sie da war. "Nenn mich einfach Kagome, ich bin keine My Lady" meinte ich und sah sie auffordernd an "Aa...aaber My Lady" stotterte sie und nannte mich wieder 'My Lady', während ich sie nur lächelnd beobachtet "Nenn mich bitte einfach Kagome, wir sind Freunde und die duzen sich" meinte ich und sah dabei zu wie sie mir schon wieder widersprechen will, "Aber das.....okay Kagome", gab sie dann schließlich nach und ich klopfte dann an der Tür zu Rins Zimmer an, als sie dann auch schon aufgemacht wurde und eine Gesunde Rin auftauchte. "Ich gehe dann, wir sehen uns" meinte dann Rika und drehte sich um und ging, während Rin auf mich zu rannte und ihre arme um meine Taille legte und sich an mich Kuschelte. "Ich dachte du würdest nie wieder aufwachen" wimmerte Rin und sah mich voller Trauer und sorgen an, während ich nur den Kopf schüttelte und sie hoch nahm und sie auf meine Gesunde hüfte absetzte. "Mir geht es gut, mach dir keine Sorgen" meinte ich und streichelte mit meiner freien Hand über ihr schwarzes Harr, während sie sich an mich Kuschelte "Du warst zwei Wochen am schlafen, ich habe mir solche sorgen gemacht" meinte sie und drückte ihr Gesicht an meine Schulter und es schien so als wollte sie mich nie wieder los lassen. Ich war zwei Wochen am schlafen, zwei Wochen das ist so lange, ich kann es nicht fassen das ich zwei Wochen nur Körperlich anwesend war. Rin muss sich bestimmt furchtbare sorgen gemacht haben und nur ich alleine war schuld daran. Ich bin ein schlechter Mensch! "Wie geht es dir und wann hat uns Sesshomaru gefunden?" frage ich sie neugierig und verstecke vor ihr meine Schuldgefühle, was zu meinem Glück auch zu Funktionieren scheint. "Mir geht es gut und Sesshomaru hat uns noch am selben Abend gefunden und uns in sein Schloss gebracht" antwortete sie mir und sah mich aus müden Augen an, anscheinend habe ich sie geweckt, als sie schon am schlafen war "habe ich dich Geweckt" frage ich sie und sie nickt nur und Kuschelt sich mehr an mich, also trat ich dann schließlich in das Zimmer ein und schob die Türe zu und setzte mich mit Rin auf ihrem Bett ab. "Ich wollte dich nicht wecken, wenn du willst kann ich gehen" meinte ich und sah sie fragend an, aber sie schüttelte nur verneinend den Kopf "Kannst du heute Nacht bei mir bleiben" fragte sie mich müde und schaute mich bittend an. Da kann man doch nicht nein sagen "Ich bleibe gerne", antworte ich und streichle ihr sanft über den Kopf und lege mich dann schließlich ganz hin und zog die Decke über uns beide, während Rin sich wieder näher an mich kuschelte und schließlich ganz einschlief. Bis ich mir dann sicher war das sie schlief, hörte ich mit meinen Streicheleinheiten auf und lege mich dann auch Bequem hin und schlief Schluss Endes wieder ein. Ich hoffe es hat euch gefallen Liebe Grüße Sakura2003 P.s. hinterlasst mir bitte ein Kommentar ^^ Kapitel 5: 5. Kapitel --------------------- Danke für die lieben Kommentare von euch. ^^ Rückblick: "Mir geht es gut und Sesshomaru hat uns noch am selben Abend gefunden und uns in sein Schloss gebracht" antwortete sie mir und sah mich aus müden Augen an, anscheinend habe ich sie geweckt, als sie schon am schlafen war "habe ich dich Geweckt" frage ich sie und sie nickt nur und Kuschelt sich mehr an mich, also trat ich dann schließlich in das Zimmer ein und schob die Türe zu und setzte mich mit Rin auf ihrem Bett ab. "Ich wollte dich nicht wecken, wenn du willst kann ich gehen" meinte ich und sah sie fragend an, aber sie schüttelte nur verneinend den Kopf "Kannst du heute Nacht bei mir bleiben" fragte sie mich müde und schaute mich bittend an. Da kann man doch nicht nein sagen "Ich bleibe gerne", antworte ich und streichle ihr sanft über den Kopf und lege mich dann schließlich ganz hin und zog die Decke über uns beide, während Rin sich wieder näher an mich kuschelte und schließlich ganz einschlief. Bis ich mir dann sicher war das sie schlief, hörte ich mit meinen Streicheleinheiten auf und lege mich dann auch Bequem hin und schlief Schluss Endes wieder ein. Rückblick ende. Kagome Prof.: Ich wurde durch ein klopfen an der Zimmertüre geweckt, also öffnete ich verschlafen meine Augen und sah mich verwirrt im Zimmer um. Ach ja ich bin ja gestern bei Rin eingeschlafen. Als wäre das dass Stichwort gewesen, sah ich wie sich Rin müde streckte und sich dabei aufsetzte. Ich schreckte erschrocken auf als ich wieder ein Klopfen war nahm, also stand ich auf und machte die Türe auf. Was ich sah lies mich überrascht inne halten. Sesshomaru stand mit leicht besorgter Miene zwischen der Zimmertüre, anscheinend macht er sich über irgendwas sorgen, aber über was? Als er mich dann erkannte machte er einen Satz nach vorne und drückte mich in seine Arme "WO WARST DU" donnerte er und drückte mich leicht an denn Schultern von sich weg. Ich schaute ihn erschrocken an, ich hätte nicht gedacht das er mich gleich an brüllen würde. "Ich war bei Rin, warum schreist du gleich" frage ich ihn und sah ihn fragend an, da es für mich keinen Sinn er gab, über was er sich Sorgen machte. "Ich hab dich angeschrien weil ich nicht wusste wo du warst!" sagte er leicht wütend und guckte mich angespannt an, "Es tut mir leid ich wollte nicht..." fing ich an, aber stockte, was wollte ich nicht? Ich wollte nicht das er sich sorgen macht, aber das macht er sich bestimmt nicht wegen mir, ich bin schließlich nur ein Mensch und er ein Daiyokai und dazu sogar noch der Lord des Westen. Das passt einfach nicht, am besten sollte ich einfach gehen. Dann würde ich keinen mehr in Schwierigkeiten bringen, keiner müsste mehr auf mich aufpassen und ich würde mich nicht noch fester an Sesshomaru binden, denn eins wusste ich wenn ich jetzt noch länger bleibe dann würde mich keiner mehr Freiwillig von ihm weg bekommen. "Sesshomaru wo kann ich eigentlich Baden" frage ich ihn, da mir auffällt das ich mich schon lange nicht mehr gewaschen habe "Bei denn Quellen, Rin soll dich hin bringen" meinte er und drehte sich um und ging. "Kagome darf ich mit?" fragte mich plötzlich die kleine Rin die sich langsam aus ihrem Bett quälte und mich fragend an sah, "Klar kannst du mit" meinte ich, während sie sich schon ihre Sachen schnappte und auf mich zu ging. "Rin können wir noch in dem Zimmer vor bei, in das mich Sesshomaru gebracht hat, um meine Sachen zu holen" fragte ich und sah zu Rin runter welche nur nickte und mich dann an der Hand nahm und zu dem Zimmer führte in dem ich davor lag. Dort angekommen ging ich rein und holte meine Sachen und huschte dann auch wieder raus zu Rin, welche mich dann mit zog zu denn Quellen. Dort angekommen zogen wir uns im Vorraum aus und schritten schnell durch die Schiebetür, zu dem Warmen Wasser. Dort ließ ich mich dann auf einer Steinbank sinken und seufzte glücklich auf. Schließlich holte ich dann mein Shampoo hervor wo von ich noch die hälfte übrig hatte. Ich öffnete die Shampoo Flasche und drehte mich um und ließ das Shampoo auf meine Hand fließen "Rin schließe deine Augen" meinte ich und sie gehorchte und schloss sie, also schäumte ich Rin die Harre ein und tauchte dann ihre Harre unter, so das nur noch das Gesicht über Wasser war und spülte es aus ihren Harren. Diesen Vorgang wiederholte ich bei meinen Harren und erklärte Rin dabei was ein Shampoo und ein Duschgel ist. Als nächstes setzte ich mich aus dem Wasser auf einen Stein und nahm das Duschgel in die Hand und ließ etwas davon auf meine Hand tröpfeln. Meine Hand in der sich dann das Duschgel befand ließ ich über meinen Körper wandern und schäumte ihn ein, was ich dabei nicht bemerkte ist das ich bei dem einschäumen meines Körpers beobachtet wurde und wie dieser Beobachter dann ausrastete, weil er eine Menschen Frau anziehend fand. Als ich mir dann sicher war das alles eingeschäumt war, stieg ich wieder in das Wasser und spülte es von meiner Haut, dann ging ich zu Rin und gab ihr das Duschgel und sie wiederholte das ganze, was ich davor auch gemacht habe, jedoch ohne dabei beobachtet zu werden. Als wir dann beide damit fertig waren uns zu waschen, spritzten wir uns dann noch gegenseitig nass und hatten Spaß dabei. Als wir aber bemerkten wie es Dunkel wurde stiegen wir aus der Quelle und trockneten uns ab und zogen uns an und verließen dann den Vorraum in dem ich Rin trage, da Rin ziemlich müde ist und schon im Halbschlaf ist. Im Gang schaute ich mich verwirrt um als ich dann glücklicherweise Rika sah, "Rika kannst du mir denn weg zu dem Zimmer zeigen in das mich Sesshomaru gebracht hat" frage ich sie, während sie nur mit einem nicken antwortet und vor geht. An der Tür angekommen verbeugt sie sich und will gehen "Rika" meinte ich leise, jedoch weil sie eine Yokai ist hat sie mich gehört und blieb stehen und drehte sich wieder um, also ging ich auf sie zu und umarmte sie "Danke" meinte ich und löste mich von der geschockten Dienerin, welche mich dann jedoch anlächelte "Gute Nacht Kagome-sama" meinte sie und drehte sich dann mit einem lächeln um und ging. Als ich sie dann nicht mehr sah ging ich dann schließlich in das Zimmer und legte Rin sanft auf das Bett und deckte sie zu. Plötzlich drehte ich mich erschrocken um und sah wie der Daiyokai namens Sesshomaru auf mich zu kam. Was machte er hier, das Zimmer hat er mir schließlich gegeben, also warum ist er nicht in seinem Zimmer? "Was machst du hier?" murmelte ich immer noch erschrocken und sah ihn fragend an, "Darf man nicht mal mehr in seinem Zimmer sein" antwortete er mir. "Natürlich darf man......warte mal DEIN Zimmer" frage ich geschockt nach, das heißt ich lag die ganze Zeit in seinen Räumen "Warum hast du mich dann in dieses Zimmer gebracht?" gab ich verwirrt von mir und sah ihn verwirrt an "Weil!!!" meinte er und drehte sich um und ging auf seinen Schreibtisch zu und setzte sich davor und bearbeitete wieder die Blätter vor ihm. Also ging ich dann auf das Bett zu das eigentlich Sesshomaru gehört und lege mich neben Rin und falle dann in einen halb Schlaf, warum hat mich Sesshomaru auf sein Zimmer gebracht, es ist ja nicht so das es genügend Zimmer hier im Schloss gibt, also warum bin ich dann in diesem Zimmer. Vielleicht mag er mich doch wenn er mich auf sein Zimmer gebracht hat. So schnell der Gedanke kam so schnell verdrängte ich ihn auch wieder, es ist unmöglich das Sesshomaru einmal eine Menschliche frau lieben würde oder mögen würde, außer Rin vielleicht, für sie hat er ja schon so was wie Vatergefühle, aber liebe zu einer Frau das kann ich mir bei ihm nicht vorstellen. Leider! Denn ich bemerke wie mein Herz schon zu einem 3/4 ihm gehört und er alles damit machen kann und wird, wenn er davon wüsste. Und bevor er ganz davon erfährt sollte ich gehen, ich will nicht das mein Herz ihm ganz verfällt und es dann ganz zerbricht so wie es bei Inuyasha war, da ist es schon nur mühsam zusammen geflickt worden von meinen Freunden und meiner zweiten Familie. Aber dieses mal weis ich, das ich daran zugrunde gehen würde, wenn ich mich noch einmal ganz in jemanden Verliebe und er es nicht erwidert und das wird hier der Fall sein. Aber ich werde erstmal abwarten wie es sich entwickelt, vielleicht sind es ja auch nur Geschwister Gefühle, wobei das bestimmt nicht sein kann, aber das verdränge ich ganz schnell wieder. Ich bemerke noch bevor ich dann ganz einschlafe ist wie sich ein Körper an mich hinten ran kuschelt und einen Arm um mich und um Rin schlingt und schon bin ich eingeschlafen und kuschele mich unbewusst mit meinem Rücken an die warme Männer Brust. Ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir doch bitte in die Kommentare wer gedacht hatte das Kagome bei Sesshomaru im Zimmer lag oder nicht. Wen ihr irgendwelche Anmerkungen habt oder wünsche dann ab damit in die Kommentare^^ Liebe Grüße Sakura2003 Kapitel 6: 6. Kapitel --------------------- Rückblick: Also ging ich dann auf das Bett zu das eigentlich Sesshomaru gehört und lege mich neben Rin und falle dann in einen halb schlaf, warum hat mich Sesshomaru auf sein Zimmer gebracht, es ist ja nicht so das es genügend Zimmer hier im Schloss gibt, also warum bin ich dann in diesem Zimmer. Vielleicht mag er mich doch wenn er mich auf sein Zimmer gebracht hat. So schnell der Gedanke kam so schnell verdrängte ich ihn auch wieder, es ist unmöglich das Sesshomaru einmal eine Menschliche frau lieben würde oder mögen würde, außer Rin vielleicht, für sie hat er ja schon so was wie Vatergefühle, aber liebe zu einer Frau das kann ich mir bei ihm nicht vorstellen. Leider! Denn ich bemerke wie mein Herz schon zu einem 3/4 ihm gehört und er alles damit machen kann und wird, wenn er davon wüsste. Und bevor er ganz davon erfährt sollte ich gehen, ich will nicht das mein Herz ihm ganz verfällt und es dann ganz zerbricht so wie es bei Inuyasha war, da ist es schon nur mühsam zusammen geflickt worden von meinen Freunden und meiner zweiten Familie. Aber dieses mal weis ich, das ich daran zugrunde gehen würde, wenn ich mich noch einmal ganz in jemanden Verliebe und er es nicht erwidert und das wird hier der fall sein. Aber ich werde erstmal abwarten wie es sich entwickelt, vielleicht sind es ja auch nur Brudergefühle, wobei das bestimmt nicht sein kann, aber das verdränge ich ganz schnell wieder. Ich bemerke noch bevor ich dann ganz einschlafe ist wie sich ein Körper an mich hinten ran kuschelt und einen Arm um mich und um Rin schlingt und schon bin ich eingeschlafen und kuschele mich unbewusst mit meinem Rücken an die warme Männerbrust. Rückblick ende. Kagome prof.: Als ich am Morgen aufwachte lag ich nur noch neben Rin im Bett, anscheinend ist Sesshomaru schon aufgestanden. Seufzend stelle ich meine Beine auf denn Boden und stehe auf und laufe ein paar schritte zum Fenster und sah wie Sesshomaru und Jacken einen männlichen Yokai und zwei weibliche Yokais in Empfang nahm, wobei die Jüngere, wahrscheinlich die Tochter der beiden, sich sofort an Sesshomarus Arm klammert und von ihm hereingeführt wird. Leider kann ich so nicht mehr sehen was noch passiert, aber eins weis ich, ich sollte so schnell wie es geht verschwinden denn das Gefühl was sich gerade in meinem Herzen breit macht ist nicht gerade Prickelnd. Es fühlt sich so an als würde man mit einer Stecknadel auf mein Herz einstechen und es verbluten lassen, so fühle ich mich gerade. Normaler weise sollte ich wütend sein, aber Sesshomaru und ich waren ja nicht mal zusammen oder geschweige denn Freunde. Mit einem traurigen und Verzweifeltem blick wandte ich mich vom Fenster ab und schaute mich im Zimmer um. Ich sollte mich vielleicht mal um ziehen und als wäre das dass Stichwort gewesen höre ich wie Rin aufwacht und ein "Guten Morgen" in denn Raum gähnt und dann aufspringt und auf mich zu läuft. "Morgen, weißt du vielleicht wo ich Klamotten her bekomme?" frage ich das kleine Mädchen, welches mir nur mit einem nicken antwortete und mich an der Hand aus dem Raum zog. Auf dem Gang trafen wir dann auf Rika, auf die wir dann sofort zu liefen "Rika, weist du wo ich Sachen her bekomme die ich anziehen kann" meinte ich und schaue die Silberhaarige neugierig an. "Ja, folge mir" antwortete sie mir und führte uns zu einem Raum und öffnete ihn und was ich sah, ließ mein Herz höher schlagen. Überall Wunderschöne Kimonos, wohin man auch nur sieht. Als ich höre wie Rika sich entfernt, halte ich sie an der Hand fest und schaue sie mit meinem Welpen Blick an "Hilfst du mir bitte einen aus zu suchen". Die Yokai vor mir schaut mich kurz erstaunt an "Aber Kagome-sama ich sollte euch nicht helfen, das gehört sich nicht" meinte sie und sah mich wehleidig an, anscheinend würde sie mir gerne helfen, aber sie traut sich nicht. "Na und, ist mir egal ob sich es gehört oder nicht und nun komm" wieder sprach ich ihr und zog sie und Rin mit in denn Raum. Nach einer weile fand ich auch einen schönen Kimono der nicht zu eng oder zu viel zeigte oder auch nicht zu viele teile hatte. Der Kimono war Dunkelblau lila und ein violettes Band mit einer Pfingstrose hielt denn Kimono zusammen, der Blau lila Stoff war mit ein paar Blütenmustern bestickt und zog sich von der rechten Schulter bis zum ende des Ärmels. Als wir dann am Speisesaal angekommen sind, nachdem Rin und ich mich noch umgezogen haben, gingen wir rein und schon sah ich die drei Yokais von heute morgen, welche alle an dem Tisch saßen und etwas aßen. Ohne ein Wort zu verlieren gingen wir zu unseren Plätzen und setzten uns hin und fingen an zu essen. "Lord Sesshomaru wie kommt es das ihr zwei Menschen mit euch am Tisch speisen lasst" fragt eine der weiblichen Yokais und sah überheblich auf uns herab "Das ist meine Stieftochter Rin und die Miko und Aufpasserin von Rin, Kagome" stellte er uns vor, während uns die eine Yokai eklig erregend mustert und der männliche Yokai uns freundlich entgegen Blickte. "Es freut mich euch kennen zu lernen, ich bin Ryan Lord des Nordens und das ist meine Gefährtin Kyra und meine Tochter Leila" stellte er sich und seine Familie vor, seine Gefährtin guckt uns Arrogant an, während Leila uns mit ihren Blicken tötet, anscheinend kann sie keine Menschen leiden. Ich nicke dem Lord des Nordens einmal zu und esse dann weiter. Irgendwie kann mich Leila und Kyra nicht leiden, aber das beruht auf Gegenseitigkeit, ich frage mich wie ein solcher freundlicher und Höfflicher Mann an so eine Gefährtin und Tochter kommt. "Kagome?" riss mich die Stimme von Rin aus meinen Gedanken, "Was ist los" frage ich sie und schaue dabei in ihr Kindliches Gesicht "Können wie später in den Garten" antwortet sie und sah mich voller Hoffnung und voller Vorfreude an, deshalb nickte ich nur und sah wie sich ein Breites Lächeln auf ihr Gesicht ausbreitete. "Kagome du scheinst eine starke Miko zu sein, wie kommt es das du bei Lord Sesshomaru landest" fragte mich Daiyokai des Nordens. "Es hat sich halt so ergeben" antworte ich und sah in das Freundliche Gesicht des Yokais "Wie Alt seid ihr eigentlich, wenn ich fragen dürfte" fragte mich Lord Ryan weiter aus "Ich bin 19, wie Alt oder Jung sind Sie Lord Ryan" stellte ich die Gleiche Frage zurück und erhielt von seiner Tochter und seiner Gefährtin empörte Blicke "So was Fragt man keinen Lord, Menschlein" rügte mich die Lady des Nordens zurecht, während ihr Gefährte nur lachend erwiderte "Schon okay, ich bin 2564 Jahre alt, aber sag mal Kagome du als Miko solltest doch Yokais hassen und vernichten, so wie die meisten anderen Menschen auch, warum also bist du hier" wunderte sich der Blauhaarige Lord und sah mich neugierig an und anscheinend fragt er das nur um sich sicher zu sein ob ich gefährlich werden kann oder nicht "Warum sollte ich Yokais Hassen oder Vernichten, sie sind genau so Lebewesen wie Menschen oder Tiere" antworte ich und sah in ein lächelndes Gesicht "Deine Sichtweise ist für einen Menschen erstaunlich, wer hat dich das gelehrt " fragte er mich wieder weiter aus "Das hat mich keiner gelehrt, ich bin der Meinung man sollte nicht nach denn Erzählungen anderer eine Meinungen bilden, sondern selbst erst einmal gucken was wirklich dahinter steckt und dann sollte man seine eigene darüber finden" stellte ich klar und sah in ein überraschtes Gesicht, während mich die anderen beiden Yokais mich immer noch überheblich an blickten. "Wie recht du doch hast" stimmte mir Lord Ryan zu und sprach dann Sesshomaru weiter zu und unterhielten sich über ihre beiden Länder. Also stand ich auf und verließ mit Rin denn Speisesaal und gingen in denn Garten. "Kagome denkst du Sesshomaru wird diese Leila als Frau nehmen und mich dann weg geben" fragte mich das kleine Kind verzweifelt, als wir im Garten angekommen sind. Wie kommt Rin nur darauf, als ob Sesshomaru Rin weg geben würde wegen einer Frau. "Nein, das würde er niemals tun" meinte ich und sah sie sanft an, während sie immer noch verzweifelt meine Hand hielt und mich traurig an schaute. "Aber was ist wenn seine spätere Frau mich nicht mag und er mich dann nicht mehr mag" verzweifelte sie weiter und weinte mittlerweile schon. "Hey, nicht weinen, das wird niemals passieren und das weißt du auch" sprach ich ihr Mut zu. Ich frage mich wie sie auf so was kommt, Sesshomaru mag die Kleine und hat sie als seine Tochter akzeptiert, also wird er sie auch nicht mehr gehen lassen. "A..aaber was ist wenn die Frau gemein zu mir ist, Sesshomaru wird mir sowas doch niemals glauben" weinte sie weiter und sah mich voller Trauer an. Sesshomaru wird niemals zu lassen das Rin verletzt wird und das sollte ihr eigentlich auch klar sein, also warum ist sie jetzt so verzweifelt. "Rin Sesshomaru hat dich als seine Tochter akzeptiert und er wird nicht zu lassen das dir was passiert oder das sich irgend jemand dazwischen drängt" stelle ich klar und sah sie ernst an. Während sie nur nickte "Können wir rein gehen und in mein Zimmer" fragt Rin und sah mich hoffend mit einem Tränen verschmierten Gesicht an. "Natürlich, komm" meinte ich und nahm Rin an der Hand und ging mit ihr durch die Gänge. Als ich ein Krachen war nahm und dann ein schlagen und danach ein Schrei, während Rin mich fragend anschaut zog ich Rin hinter mir her zu denn Geräuschen, als ich dann um die Ecke lief, sah ich wie die Tochter von Ryan, auf Rika los ging und sie mit dem Fächer ins Gesicht schlug " Du dumme Schlampe, was fällt dir ein mein Schmuckkästchen einfach fallen zu lassen" beschimpfte Leila Rika und schlug und trat weiter auf sie ein. Warum macht sie das, man verprügelt doch nicht einfach jemanden und das nur weil er was fallen lassen hat, das geht doch zu weit. Wie oft will sie denn bitteschön noch weiter auf Rika eintreten und warum währt sie sich nicht "Wenn ich einmal Lady des Westens bin dann werde ich dich Hinrichten lassen!" sagte sie überheblich und sah wieder auf Rika herunter. Ich schaue immer noch geschockt auf das Geschehen vor mir und kann mich nicht rühren, selbst bei meinen anderen Freunden im anderen Universum wurde nicht willkürlich auf Menschen eingeschlagen. Aber das hier war Brutal mehr als Brutal, wie kann man nur sowas einem anderem Lebewesen an tun. Ich wurde aus meiner Schock starre gelöst als ich einen Schrei war nahm der eindeutig von Rika kam, sah ich mit kalten Augen zu Leila und hielt ihre Faust fest, mit der sie gerade ausgeholt hat um die Silberhaarige nochmal zu schlagen. "Wie kannst du es wagen mich Prinzessin des Nordens anzufassen oder aufzuhalten" empörte sich Leila und sah mit einem kalten Blick auf mich herab. "Die Frage sollte ehr lauten WIE KANNST DU ES WAGEN, EIN SCHWÄCHERES LEBEWESEN SO DERART ZU VERPRÜGELN" brüllte ich sie an und sah sie mit so einem Kalte Blick an, das man meinen würde ich würde sie gleich in Stücke zerfetzen. Kaum hatte ich das gebrüllt,holte sie mit ihrem Fächer aus und wollte mich schlagen, aber nur einen Augenblick später hatte ich mit meinem Schwert pariert und sie an die Wand geschlagen. Dann steckte ich mein Schwert weg und sah sie immer noch Hasserfüllt an "Was ist hier los" hörte ich die Stimme von Lord Ryan der sich leicht verwirrt um sah "Ryan, krieg dein Junges in griff oder ich Töte sie das nächste mal wenn sie mich oder einer meiner Freunde noch einmal angreift" knurre ich den Lord des Nordens an, welcher mich nur überrascht anschaut, anscheinend hat er nicht damit gerechnet das ich ihn zurechtweisen werde wegen seiner Tochter. "Wie kannst du es nur wagen Menschenweib meine Tochter so derart zu demütigen und zu verletzten, geschweige denn meinen Gefährten so an zu fahren" meinte die Lady des Nordens und geht bedrohlich auf mich zu und schaut mich kalt an "Ich habe mich nur gewährt und Rika verteidigt, DIE DEIN JUNGES FAST ZU TODE VERPRÜGELT HAT!" weise ich Lady Kyra zurecht und schaue sie bedrohlich und kalt an. Während ich mich um drehe und sie noch einmal kalt mustere, gehe ich auf Rika zu und knie mich vor ihr nieder und ließ mein Reiki in meiner Hand erscheinen und heilte die gröbste der schweren Verletzungen. Als ich auf blicke sehe ich wie Leila von ihrer Mutter gehalten wird und sich versucht zu rechtfertigen "Dieses Menschen Weib ist an allem schuld, sie hat mich einfach angegriffen und dann diese Minderwertige Dienerin verprügelt um mir dann alles in die Schuhe zu schieben" log sie ihrem Vater ins Gesicht, welcher nur Wütend das Gesicht verzog "Leila ich bin enttäuscht von dir, ich hätte niemals gedacht das du mich anlügen würdest oder einfach einen Menschen angreifst!" sagte Ryan sauer "Das wird noch konsequenten haben!" fügte er zum Schluss hinzu und drehte sich dann zu mir um "Kagome es tut mir leid das mein Junges dich einfach so angegriffen hat" entschuldigt er sich und verbeugte sich vor mir, während ich ihn nur erstaunt anschaute, anscheinend war ich nicht die einzige die das gesehen hat, denn ich hörte noch wie Jacken etwas fallen ließ und brüllte "Sesshomaru-sama das Menschlein hat Lord Ryan verzaubert". Sesshomaru jedoch schaute nur kalt auf das geschehen und sah sich wütend um "Was ist hier los" fragte er die gleiche frage die vorhin Ryan gefragt hat "Meine Tochter hat eure Miko angegriffen und ich habe mich gerade in ihrem Namen bei Kagome entschuldigt" beantwortete der Daiyokai die frage von dem Lord des Westens, der immer noch leicht wütend ausschaute. "Ryan bringst du bitte Rika zum Heiler" frage ich ihn und sah wie er nickte und dann Rika auf denn arm nahm und davon ging, "Sesshomaru stimmt es das du Leila heiraten wirst" frage ich denn silberhaarigen welcher mich nur kalt musterte "Ich muss bald jemanden zu meiner Gefährtin machen, ob ich sie wähle, weis ich noch nicht" antwortete er mir und sah dabei etwas wütend aus, anscheinend mag er es nicht Heiraten zu müssen. Ich bemerke wie mir bei der Antwort ein stich ins Herz geht, da ich mir zu 100 Prozent sicher bin das nicht ich es sein werde die seine Gefährtin wird und das macht mich Traurig und jetzt bin ich mir sicher das Sesshomaru bereits mein ganzes Herz hat und damit machen kann was er will. Aber ich weis das ich sowas wie mit Inuyasha nicht nochmal durch machen will, also wird es echt langsam Zeit von hier zu Verschwinden und ich weis das ich Sesshomaru und Rin vermissen werde und Sesshomaru mehr als ich sollte. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir ein Kommentar^^ Lg Sakura2003 Kapitel 7: 7. Kapitel --------------------- Danke für das Liebe Kommentar von -Buffy12 und von -BlauerSchmetterling die mich ermutigt haben weiter zu schreiben. Rückblick: Sesshomaru jedoch schaute nur kalt auf das Geschehen und sah sich wütend um "Was ist hier los" fragte er, die gleiche frage, die vorhin Ryan gefragt hat "Meine Tochter hat eure Miko angegriffen und ich habe mich gerade in ihrem Namen bei Kagome entschuldigt" beantwortete der Daiyokai die frage von dem Lord des Westens, der immer noch leicht wütend ausschaute. "Ryan bringst du bitte Rika zum Heiler", frage ich ihn und sah, wie er nickte und dann Rika auf denn arm nahm und davon ging, "Sesshomaru stimmt es, das du Leila heiraten wirst" frage ich denn silberhaarigen, welcher mich nur kalt musterte "Ich muss bald jemanden zu meiner Gefährtin machen, ob ich sie wähle, weiß ich noch nicht" antwortete er mir und sah dabei etwas wütend aus, anscheinend mag er es nicht Heiraten zu müssen. Ich bemerke, wie mir bei der Antwort ein stich ins Herz geht, da ich mir zu 100 Prozent sicher bin, das nicht ich es sein werde, die seine Gefährtin wird und das macht mich Traurig und jetzt bin ich mir sicher das Sesshomaru bereits mein ganzes Herz hat und damit machen kann, was er will. Aber ich weiß, dass ich sowas wie mit Inuyasha nicht nochmal durch machen will, also wird es echt langsam Zeit von hier zu Verschwinden und ich weiß, dass ich Sesshomaru und Rin vermissen werde und Sesshomaru mehr als ich sollte. Rückblick ende. Kagome Prof.: Es ist Nacht und stockdunkel, als ich mich schweren Herzen und mit Tränen in den Augen, durch die Gänge des Schlosses schleiche und versuche so leise zu sein wie möglich. Ja ich hatte vor abzuhauen, nachdem was am vergangenem Tag geschehen ist, kann ich und will ich auch nicht länger hier bleiben. Ich will nicht noch mal ein gebrochenes Herz haben und so leiden wie ich es bei Inuyasha getan habe. Also werde ich gehen und mein Herz hier lassen und nie wieder zurückkommen. Ich spüre jetzt schon, wie ich alle vermissen werde vor allem Rin und Sesshomaru die beiden, sind wie eine Familie für mich geworden, Rin wie unser Kind und er wie mein Mann. Aber das ist Blödsinn, sowas wird niemals Passieren und leider weiß ich das nur zu gut. Er hasst Menschen und nur aus Glück hat er mich mit genommen, weil er jemanden brauchte der auf Rin aufpassen könnte. Verzweifelt wische ich mir die Tränen vom Gesicht und ich unterdrücke einen weinerliches Schluchzen, während mein Herz unerträglich schmerzt. Es zerriss mein Herz zu wissen Sesshomaru nie wieder zu sehen, aber es muss so sein. Ich will nicht gehen und ich weiß, wenn ich jetzt noch einmal Sesshomaru oder Rin sehe, dass die beiden mich sofort zum Hierbleiben umstimmen könnten, aber verdammt noch mal ich will nicht noch mal solche Schmerzen haben, wie damals. Es fällt mir so schwer einen Fuß vor den anderen zu setzten und zu wissen, dass ich Sesshomaru nie wieder sehen werde, genau so Rin, aber es muss sein, ich muss gehen. Als ich dann endlich am Schlosstor angekommen bin, schaue ich noch einmal voller Trauer und Verzweiflung zurück und ich bemerke, wie anfange noch mehr zu weinen. Wie es mein Herz bricht und es zerreißt, weil es nicht gehen will. Schließlich drehe ich mich um und halte mir meine linke Hand vor denn Mund, um eine aufschluchzen zu unterdrücken, während sich meine rechte Hand verzweifelt und halt suchend an meine linke Hüfttasche meines grauen Mantels krallt. Voller Schmerz, Verzweiflung und weinend laufe ich an denn zwei Wachen vorbei, welche mich nur mitleidig und verwirrt anblickten, aber dann ihren blick abwanden. Außerhalb der Schlossmauern schaute ich nochmal mit einem Tränen verschmierten blick der so sehnsüchtig und verzweifelt aussah zurück zum Schloss und wandte mich dann schließlich ab, da ich so schnell wie möglich bei meinen Freunden aus der anderen Welt sein wollte, da sie die einzigen waren, die mich damals wieder aufmuntern konnten. Also lief ich mit einem Blutendem und Herzen los und dachte nach was ich alles erlebt haben mit Sesshomaru und Rin, wie ich dem Daiyokai das erste Mal begegnet bin oder was alles passiert ist, seitdem ich durch die Zeit reise und auch seit drei Jahren durch die Welten reisen kann. Ich bemerke gar nicht, wie ich beim Überlegen Tage lang laufe egal ob es Nacht oder Tag war und ich bemerkte erst als ich angekommen bin, das ich keine einzige Pause gemacht habe, also lief ich zum Portal und wollte schon hin durch gehen, als mich eine fröhliche Stimme aufhielt "Kago wie geht es dir, altes Haus!" fragte mich ein Pink haarige Frau namens Bonney, die ich schon wie gesagt aus der anderen Welt kenne. "Tsuyoshi, Ken, Akuma, Akame, Bonney, Katsu ich habe euch vermisst" Wimmere ich und sprang in die arme von Tsuyoshi, welcher mich überrascht fest hielt und mich zurück umarmte und versuchte mich zu beruhigen, während immer mehr Tränen ihren Weg aus meinem Auge machten. "Hey Elfchen was ist los" sprach mich Katsu an, während die anderen voller Hass ins Weite guckten. Denn dies erinnerte sie bestimmt an Inuyasha, an damals wie ich ihnen das ganze erzählt habe, was er mir angetan hat, wie er mich vergessen hat. "Ich hab mich schon wieder verliebt" weine ich und schluchze in das weise Hemd von Tsuyoshi "Das ist doch gut oder" fragt mich Akuma und sieht mich neugierig an. "Nein das ist überhaupt nicht gut" weine ich verzweifelt und verstecke mein Gesicht wieder in dem Hemd des schwarz-braun haarigen, welcher schützerisch seinen Arm um mich verstärkt. "Nein er ist ein Daiyokai und hasst Menschen, er hat mich nur in seiner Nähe akzeptiert, da ich auf Rin sein Ziehtochter aufgepasst habe und jetzt liebe ich ihn "schluchze ich und löse mich dabei aus denn armen von Tsuyoshi und lasse mich dann auch von denn anderen Jungs und von Bonney umarmen. "Es ist doch nicht fair, dass ausgerechnet du immer leiden musst", jammert Akame und schließt mich nochmal in seine Arme und ich kuschle mich vertrauenswürdig an ihn und schließe genießerisch die Augen. "Prinzeschen komm lass uns endlich unser Lager aufschlagen, du bist müde!", sagte Ken und benutzt mal wieder meinen alt geliebten Spitznamen. Da ich wirklich müde war, nickte ich und lief mit denn anderen an eine geeignete stelle, um unser Lager aufzuschlagen. An einem geschützten Platz angekommen setzten sich die Jungs jeweils immer an einen Baum oder legen sich ganz auf den Boden, während sich Bonney an Ken anlehnt und dann einschläft. Also lege ich mich wie gewöhnt an Tsuyoshi an und schlafe ein. Während Katsu und Akame Wache halten und anfangen ein Feuer zu entzünden. Sesshomaru prof.: Ich stehe von meinem Schreibtisch auf, als ich endlich fertig bin mit dem Papierkram und gehe langsam mit stolzen Schritten auf den Speisesaal zu, während zwei Diener in mir aufmachen und ich ungerührt weiter auf meinem Platz zu gehe und mich dabei leicht im Saal umschaue. Anscheinend sind alle schon da außer Kagome. Kaum denke ich an ihren Namen wird mein inneres Tier oder auch Biest genannt unruhig und will sofort wissen, wo sie ist. Eigentlich will er zu jeder Zeit wissen wo sie ist, was sie macht und wer bei ihr ist. Beunruhigt schaue ich mich im Saal um, da ich sie seit mehreren Tagen nicht gesehen habe, aber immer von Dienerinnen hörte, wie sie Kagome lobt, dass sie so sanft und nett ist und keinen Unterschied macht, ob Mensch, Yokai, Lord oder Diener. Jetzt wo es mir auffällt, ist mein Biest schon die ganze zeit so gereizt so, als würde irgendwas nicht stimmen. Als ich dann an meinem Platz angekommen bin lasse ich mich auf meinen Stuhl sinken und fange an mitzuessen, obwohl ich eigentlich nichts zu essen brauche. Sowas menschliches brauche ich nicht um zu überleben, ich würde auch ohne auskommen, es ist einfach nur ein Zeichen, des Reichtums etwas Essbares zu haben, obwohl man es nicht mal richtig braucht. Sondern nur dein Reichtum einer Person ausdrücken soll. "Sesshomaru-sama ich muss mich noch entschuldigen wegen meiner Tochter, dass was sie gestern angestellt hat, ziemt sich nicht für eine Prinzessin und das wird sie auch noch zu spüren bekommen" sprach mich Lord Rhyan an, ich nickte darauf hin nur und wandte mich dann wieder meinem Essen zu. Während ich warte, dass sie zu Ende essen, denn danach reisen sie wieder nach Hause in ihr Reich, zum Glück. Nach dem Essen bemerkte ich wie Rin auf mich zu kam "Meister, weist du wo Kagome ist? "Und genau dieser ein Satz lässt meine Unruhe weiter anwachsen, denn eigentlich sollte mich das nicht interessieren, wo sie jetzt ist, wie es ihr geht, was sie gerade macht oder mit wem sie gerade zusammen ist oder auch was noch viel wichtiger ist, ist die Frage, die mich eigentlich überhaupt nichts angeht, ich es aber jedes Mal wissen will wenn ich sie sehen oder auch nur an sie denke, wenn sie liebt. Oh verdammt ich werde sowas von jeden umbringen, der sie auch nur anfasst oder auch nur anschau....... Warte mal das sollte mich doch nicht interessieren. Sie ist ein Mensch, der Zuwendung braucht, Liebe und am allem meisten Schutz, eine Menschen Frau kann nicht lange alleine im Wald überleben, spätestens nach drei Tagen wird sie von einem Dämon angegriffen oder von einer Räuberbande und kann sich nicht gegen die Männer oder gegen den Yokai behaupten. Kagome ist zwar ein Miko und damit stärker als andere, aber dennoch ist sie eine Frau und sie könnte es niemals mit mehreren Yokais gleichzeitig aufneh........ und genau dieser Gedanke lässt mich gerade innehalten und mein Biest bedrohlich knurren, während es auch noch an meiner Kontrolle kratzt und versucht an die Oberfläche zu kommen. "Rin bei dir ist sie nicht" stelle ich fest, während sie mit dem Kopf schüttelt und ich nur bedrohlich auf knurre. Verdammt wenn ihr was passiert, wird mein inneres Tier ausrasten und jeden einen Kopf kürzer machen, ihm ist es egal ob Freund oder Feind, wobei ich habe eigentlich fast keine Freunde, die meisten sind Feinde und werden versuchen mich zu schwächen wenn ich mal keine Kontrolle über mich habe. Die nutzen doch jede Angriffsfläche die ich denen geben......verdammt KAGOME. Sie hat meinen Geruch an sich und ist somit eine Perfekte Zielscheibe. Mein Biest knurrt und will jetzt nun noch mehr an die Oberfläche, um die zu beschützen, die er erwählt hat. Obwohl ich mit der Entscheidung nicht zu frieden bin, will ich nicht das ihr was passiert und deswegen werde ich sie zu Inuyasha seinem Dorf bringen, dort wird sie beschützt und dort bei ihren Freunden ist sie sicher. Mein Biest knurrt bedrohlich bei dem Gedanken auf, das ich sie zu Inuyasha bringen will. "Rin ich werde Kagome suchen und du bleibst hier bei Jacken und hörst auf ihn, verstanden" sprach ich deutlich aus, während sie nickt und dann meine Beine umarmt und dann in ihr Gemach geht. Während ich raus gehe, zu denn Wachen "Wer hat heute Nacht Wache gehalten" sprach ich bedrohlich, was sie zum Zittern bringt "Jason und Lion" antworten sie und zeigen dabei auf zwei Krieger, die ziemlich gut im Kampf sind. "IHR HER KOMMEN", brüllte ich meinen Befehl und wartete bis sie bei mir waren "Sesshomaru-sama" sprachen sie und verbeugten sich. Während mein Biest nur wissen will, wo Kagome ist und ob es ihr gut geht "Wer hat heute Nacht alles das Schloss verlassen" fragte ich kalt und sah sie ohne Emotionen an. "Zwei Personen ein Mann mit seiner Ware und eine Frau, die geweint hat" beantwortet er mir. Kagome hat geweint, warum ist sie dann gegangen, wenn sie nicht gehen wollte, ich höre wie mein Biest verzweifelt aufheult und sich fragt, warum sie gegangen ist und nicht bei ihm geblieben ist. "Die Frau wie sah sie aus", frage ich da ich mir nicht sicher war, dass dies Kagome ist "Sie hatte Schwarzes Haar und rehbraune Augen und war wunderschön und hatte sexy Kurven" antwortet mir Lion und sah dabei leicht dreckig ins nirgendwo. Diese Aussage lässt mein Biest bedrohlich auf knurren und rot sehen, er will denn Kontrahenten sofort umbringen, der sein Weibchen umgarnen will und ich bemerke wie meine Krallen wachsen und meine Augen einen rot Schimmer annehmen und meine violetten Streifen auf der Wange zu Zacken werden und leicht anfangen zu leuchten. Oh ja nicht nur mein Biest will ihn umbringen, auch ich möchte ihn, in einer Brutalen weiße zu Tote kommen lassen. Ich knurre auf und bemerke das mein Knurren einen doppel klang angenommen hat, dass ist nicht gut denn, dies heißt, das ich fast davor bin die Kontrolle zu verlieren und mich dann nur meine Gefährtin beruhigen kann. "GEHT" knurre ich und laufe los und folge der leichten Fährte von Kagome, während mein Biest fast die Kontrolle über mich bekommt, aber ich kann es noch verdrängen. Also so lange sie nicht verletzt ist, angegriffen wurde oder ein anderer sie berührt wird nichts passieren. Aber falls das Gegenteil eintritt werde ich mein Biest nicht zurückdrängen können und es wird die Kontrolle übernehmen. Besser gesagt will ich mein Biest dann nicht zurückdrängen, sollte das Gedachte eintreffen, würde ich mit vergnügen diese Person zerfetzen oder zerfleischen. WICHTIG LESEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bitte, Bitte, Bitte, Bitte, Bitte schreibt Kommentare ich habe es gemerkt wie schwer es war heute dieses Kapitel fertig zu schreiben, da ich einfach nur zuerst von einer Person erfahren habe dass das Kapitel 6 gut war und das war vor einem Monat und dann noch von einer zweiten Person (übrigens noch mal ein herzliches Danke an euch, denn hättet ihr kein Kommentar geschrieben, wäre das Kapitel wahrscheinlich erst in einem oder zwei Monaten raus kommen), also schreibt einfach z. B. ein: "Schönes Kapitel" oder "Gutes Kapitel" oder auch Kritik ist erwünscht zum Beispiel: "Du hast an dieser Stelle ..... einen Fehler, das solltest du noch mal über Arbeiten" . Also ich bitte euch schreibt KOMMENTARE, mir ist es wichtig zu wissen, ob mein Kapitel gut war oder nicht und ob ich daran noch mal inhaltlich was ändern soll oder WO ich einen Fehler gemacht habe oder was euch gefallen hat. Danke schon mal im Voraus ^^ Liebe Grüße Sakura2003 Kapitel 8: 8. Kapitel --------------------- Danke für die vielen lieben Kommentare von euch ^^ Rückblick: Oh ja nicht nur mein Biest will ihn umbringen, auch ich möchte ihn, in einer Brutalen weiße zu Tote kommen lassen. Ich knurre auf und bemerke das mein Knurren einen doppel klang hat, das ist nicht gut denn das heißt das ich fast davor bin die Kontrolle zu verlieren und mich dann nur meine Gefährtin beruhigen kann. "GEHT" knurre ich und laufe los und folge der leichten Fährte von Kagome, während mein Biest fast die Kontrolle bekommen hat, aber ich kann es noch verdrängen. Also so lange sie nicht verletzt ist, angegriffen wurde oder ein anderer sie berührt wird nichts passieren. Aber falls das Gegenteil eintritt werde ich mein Biest nicht zurück drängen können und es wird die Kontrolle über nehmen. Besser gesagt will ich mein Biest dann nicht zurück drängen, sollte das Gedachte eintreffen, würde ich mit vergnügen diese Person zerfetzen oder zerfleischen. Rückblick ende. Kagome prof.: Am Morgen wurde ich durch einen lauten knall geweckt und schlug erschrocken die Augen auf und sprang aus Tsuyoshi armen und schaute mich verwirrt um. Was ist passiert, was war das gerade "Akame was hast du wieder angestellt" fragte ich ihn forschend, denn so wie ich ihn kannte, hat er bestimmt mal wieder was angestellt. "Prinzeschen warum beschuldigst du immer mich, ich hab gar nichts getan!" jammerte der Pink haarige und sah mich schmollend und anklagend an. Ich wette das alle samt mal wieder was ausgefressen hatten, was mir gar nicht gefallen wird. "Im Namen des Lords der Östlichen Ländereien Iron-sama, dem Größten und Stärksten der vier Herrscher befehle ich euch, sich zu ergeben!" brüllte ein Yokai der vor mindestens 500 Kriegern stand und uns ernst ansah, während ich strafend zu den anderen sah die pfeifend in der Gegend rum schauten und anscheinend sich kein bisschen schuldig fühlten. "Bonney, Akame, Akuma, Tsuyoshi, Ken, Katsu was habt ihr angerichtet, das euch ein Lord jagt!" fragte ich barsch und sah sie wütend an. "Also uns war langweilig in dieser Welt, also haben wir die Personen geärgert die hier vorbei gekommen sind, nun ja und da war halt dieser Iron dabei und gegen denn haben wir gekämpft und gewonnen, sowie eventuell leicht gespottet und das vor seinen Leuten und die fanden das nicht so toll wie wir" versuchte Katsu zu erklären was vorgefallen war und dachte anscheinend das er aus dem Schneider war, aber da hat er sich geschnitten. "Was denkt ihr euch nur, einen Lord anzugreifen!" brüllte ich und sah sie wütend an und würde sie am liebsten killen. Wie kamen sie bitteschön auf die Idee einen Lord vor versammelter Mannschaft zu demütigen. Wie konnte man so dumm sein einen Lord, einen Daiyokai heraus zu fordern und dann auch noch zu gewinnen. "Ergebt euch!" brüllte der Yokai von vorhin wieder und sah uns kalt an, während die anderen nur anfingen zu grinsen, dass war so typisch sie, sie würden sich niemals ergeben lieber starben sie. "NIEMALS" brüllte Bonney und sah sie heraus fordernd an, während die anderen ihre Waffen zogen und sich bereit machten. Ich ließ mein Schwert erscheinen und hielt es sicher in meiner Hand und ließ meinen Blick kalt werden. "AUF SIE" brüllte der Befehlshaber und schon rannten die Krieger auf uns los und griffen uns an. Akame ging mit seinen aufgesetzten Messern zwischen den Fingern auf die Krieger los und schlitzte einen nach dem anderen auf. Tsuyoshi machte es ihm gleich bis auf das er eine Sense bevorzugte und jeden damit Köpfte und somit ein Blutbad entstand, durch die beiden. Akuma griff mit Giftigen Nadeln an und erschien Blitzschnell hinter einem Krieger und tötete ihn mit der Nadel und rannte darauf hin gleich zum nächsten. Ich ging mit meinem Schwert auf sie los und verletzte und tötete einen nach dem anderen und das in ein paar Sekunden. Auch mit einem Schwert bewaffnet, kämpfte sich Ken durch die Menge und tötete mit nur der kleinsten Bewegung einen. Der letzte der sich unter die Kämpfer mischte war Katsu der mit bloßen Fäusten auf die Yokai los ging und jeden erschlug der sich ihm in den Weg stellte. Während dessen war Bonney diejenige die mit ihren Fähigkeit sich schwerer und leichter machen konnte und auf jeden drauf sprang und sich von 50 Kg schwer auf 5 Tonnen steigerte und jeden somit zerquetschte und die Knochen brach. Als wir am Anfang dachten es wäre leicht die Krieger zu besiegen, denken wir jetzt was anderes, es kann zwar sein das die nicht besonders stark sind, aber dafür um so mehr. Es ist wie als würdest du mit einer Fliege kämpfen, die Fliege hast du ziemlich leicht erschlagen, aber kaum ist die eine Tot kommt die nächste und so ist es gerade bei uns. "Bonney pass auf" hörte ich Ken brüllen und schaute mich panisch nach Bonney um und sah nicht weit entfernt von mir wie ein Typ sein Schwert auf sie runter sausen lässt. Kaum hatte ich das gesehen sprintete ich los und ging vor Bonney mit einer Blutenden Wunde an meinem Oberarm zu Boden. Während Bonney auf den Krieger drauf sprang und ihn zerquetschte, kaum war der Tod kamen die nächsten an und wir hatten keine zeit uns um meine Wunde zu kümmern. Also parierte ich den Schlag des Kämpfers und tötete ihn und ging auf denn nächsten los. Ich spürte wie meine Wunde schmerzte und pochte und nicht aufhörte zu bluten, anscheinen bemerkten auch die anderen das mein Arm Blut überströmt war. Verdammt, was sollen wir machen, wenn ich zu viel Blut verliere, dann bin ich dran und so wie es aussieht dauert dieser Kampf noch etwas länger. In genau solch einer unpraktischen Situation fällt mir Sesshomaru ein und wie er die meisten hier in einer atemberaubenden schnelle besiegt und wie stark er dabei aussieht und wie gut. Ich merkte wie mein Herz anfing zu schmerzen und ich kurz davor bin wieder zu weinen und zu schluchzen, dass ich zu Sesshomaru will. Dabei wollte ich doch nicht noch einmal so leiden und dabei leide ich durch denn Abstand und die Sehnsucht zu dem Daiyokai, ich will doch nur bei ihm sein, aber auch nicht verletzt werden und das werde ich wenn ich zurück komme. "Kagome konzentriere dich!" herrschte mich Katsu an und erledigte einen Krieger der dabei war mich zu töten, wie konnte ich nur so unaufmerksam sein und mich fast töten lassen. Also nickte ich zu Katsu und konzentrierte mich wieder auf das hier und jetzt. Dabei schaute ich mich um, Tsuyoshi schaute mich besorgt an, aber tötete kalt alle seine Gegner ohne mit der Wimper zu zucken. Die anderen schauten auch ab und zu, zu den anderen unter anderem auch zu mir, konzentrierten sich aber voll und ganz auf ihre Gegner. Als plötzlich zu dem Krieger gegen denn ich gerade Kämpfe noch zwei weitere dazu kamen. Versuchte ich mich gegen alle drei zu schützen und sie alle zu verletzen, aber schaffte es nie da ich sonst meine Deckung verlor und ich so ihnen ein Angriffs Feld gab. Sesshomaru prof.: Verdammt, wo ist sie und wie geht es ihr, was macht sie gerade und mit wem macht sie gerade was. Allein schon der Gedanke reicht aus meine Fäuste zu ballen und einen Baum mit meiner Energie peitsche zu zerschlagen. Normal würde ich mir nie eingestehen das ich mir sorgen machte, aber verdammt ich machte mir welche, nachdem ich sie nach zwei Tagen immer noch nicht gefunden hatte und nicht mal eine spur habe wo sie sein könnte. Keiner hat sie gesehen oder von ihr gehört wo sie sein könnte. Was ist wenn sie verletzt in einer Höhle lag und gefoltert wird und darauf hofft von mir gerettet zu werden und ich schaffte es noch nicht einmal einen Anhaltspunkt zu finden wo sie sein könnte. Ich habe mich in meinem über 900 Jährigen leben noch nie so hilflos gefüllt oder so Machtlos, immer habe ich das bekommen was ich wollte, jede Frau und jeden Gegenstand den ich wollte bekam ich und dann kam sie und lief vor mir weg und ich fand sie nicht. Verdammt, wo war sie nochmal! Normalerweise hat ein Daiyokai und erst recht nicht ein Inu Totsai angst, aber ich hatte angst sie nie wieder zu finden oder zu spät zu kommen und ihren Leblosen Körper zu finden. Ich wüsste nicht wie ich reagieren würde, wenn sie Tod wäre, ich glaube ich würde jeden töten, absolut jeden. Aber ich weis das ich sie finden werde, denn wäre sie Tot würde ich das spüren, wäre sie schwer verletzt worden müsste ich das spüren. Dadurch das sie solange bei mir war. Hatte mein inneres Tier genügend Zeit eine Verbindung zu ihr aufzubauen, die bereits jetzt schon tiefer ging als bei Normalen Gefährten, wenn sie verbunden waren. Kaum hatte ich das Gedacht spürte ich einen Schmerz an meinem Oberarm. Kagome! Ich spürte ihren Schmerz, irgendjemand hat sie verletz und ich schwöre ich werde ihn umbringen, ich werde jeden umbringen der meiner Gefährtin was böses will. Ich bemerkte nicht wie mein biest langsam meine Kontrolle übernahm und ich mich in meine wahre Form verwandelte und los flog in der Hoffnung ihre Fährte aufzunehmen. Während ich flog, spürte ich wie mein Herz schmerzte vor Angst, dass ich zu spät komme und das Kagome bereits verstorben ist. Verdammt nochmal ich sollte keine Angst haben, ich bin ein Lord, ein Daiyokai und die haben keine Angst vor niemanden und auch nicht um jemanden, aber dann kommt diese Menschen frau und schon spürte ich Gefühle, die ich eigentlich nicht spüren sollte. Ich zog angewidert meine Schnauzte nach oben und bleckte meine Zähne, als ich eine menge Blut, tot und die einsetzende Verwesung roch und das direkt unter mir, es roch nach Yokai Kriegern, Lord Iron und Menschen. Wie ich Menschen hast, sie sind so ein erbärmliches Volk, es gibt ein paar ausnahmen wie Kagome oder Rin, aber ansonsten sind sie alle gleich und zwar schwach, stolz, selbstsüchtig und arrogant. Angewidert blickte ich nach unten und sah wie eine kleine Gruppe Menschen gegen fast ein viertel des Heeres von Iron kämpfte und anscheinend sind die Menschen dabei zu siegen, gegen den Lord des Osten. Gerade als ich mein blick abwenden wollte um weiter nach Kagome zu suchen. Erblickte ich eine Schwarz-Braun haarige Frau in den Kleidungen von Kagome und dann roch ich es. Ihren Geruch! Der vollkommen von Blut überdeckt war, das anscheinend ihres war. Ich merkte wie ganz zurück gedrängt wurde und mein Biest die volle Kontrolle bekam, meine Krallen wurden länger und spitzer, meine Streifen wurden zu zacken und fingen an zu leuchten und meine Augen wurden rot und die Pupille wurde lila. Oh Gnade ihnen Gott, denn ich werde es nicht tun, ich werde sie allesamt zerfleischen dafür das sie Kagome verletzt haben. Ich hoffe das Kapitel war nicht zu kurz (Entschuldige dafür ^^). Danke nochmal für eure lieben Kommentaren und ich hoffe ihr schreibt weiter so fleißig. Liebe Grüße Sakura2003 Kapitel 9: 9. Kapitel --------------------- Danke für eure lieben Kommentare. Und es tut mir leid das ich erst jetzt das Kapitel fertig schreibe und das obwohl ich vor mehr als vier Wochen angefangen habe. Aber ich muss sagen das ich einfach Fantasie los war und Überhaupt keine Lust hatte weiter zu schreiben und dann war ich bis vorgestern in London und hatte kein WLAN. (Ich weiß alles nur Ausreden, aber es stimmt leider) Rückblick: Ich zog angewidert meine Schnauzte nach oben und bleckte meine Zähne, als ich eine menge Blut, tot und die einsetzende Verwesung roch und das direkt unter mir, es roch nach Yokai Kriegern, Lord Iron und Menschen. Wie ich Menschen hasse, sie sind so ein erbärmliches Volk, es gibt ein paar ausnahmen wie Kagome oder Rin, aber ansonsten sind sie alle gleich und zwar schwach, stolz, selbstsüchtig und arrogant. Angewidert blickte ich nach unten und sah wie eine kleine Gruppe Menschen gegen fast ein viertel des Heeres von Iron kämpften und anscheinend sind die Menschen dabei zu siegen, gegen den Lord des Osten. Gerade als ich mein blick abwenden wollte um weiter nach Kagome zu suchen. Erblickte ich eine Schwarz-Braun haarige Frau in den Kleidungen von Kagome und dann roch ich es. Ihren Geruch! Der vollkommen von Blut überdeckt war, das anscheinend ihres war. Ich merkte wie ich ganz zurück gedrängt wurde und mein Biest die volle Kontrolle bekam, meine Krallen wurden länger und spitzer, meine Streifen wurden zu zacken und fingen an zu leuchten und meine Augen wurden rot und die Pupille wurde lila. Oh Gnade ihnen Gott, denn ich werde es nicht tun, ich werde sie allesamt zerfleischen dafür das sie Kagome verletzt haben. Rückblick ende. Kagome prof.: Ich kann nicht mehr, ich habe gewaltige Schmerzen und gerade jetzt standen schon wieder eine Handvoll Yokai Krieger vor mir um mich zu töten. Verdammt nochmal und genau das könnten sie schaffen, denn ich habe keine Kraft mehr gar keine und meine Wunde macht mir auch zu schaffen, denn ich verlor immer mehr Blut. Was Sesshomaru wohl gerade macht, wie es ihm geht, ob er oft an mich denkt? "KAGOME, reis dich zusammen" brüllte mir Tsuyoshi zu und sah mich dabei wütend und besorgt an. Verdammt ich hab schon wieder nicht auf gepasst, wäre er nicht da gewesen wäre ich gerade getötet worden. Also nahm ich meine Schwerter und konzentrierte mich voll und ganz auf das kämpfen und tötete mal wieder eine beachtliche menge an Krieger die mich ins Jenseits schicken wollten. Aber ohne mich und schon hatte ich wieder einen ins Jenseits geschickt. Aber es wurden immer mehr die bemerkt haben das ich verletzt war und immer mehr Blut verlor und somit eine leichte Beute war. So kam es auch schnell das sich sehr viele Krieger um mich versammelt hatten und versuchten mich zu töten, was ihnen schon fast mehr mals gelungen war. Genau jetzt konnte mir keiner zur Hilfe kommen, denn alle anderen wurden auch von Yokais belagert und schafften es nicht mir zu helfen. Verdammt, wofür habe ich so hart trainiert wenn ich es nicht mal schaffte gegen solche Krieger an zukommen, wofür habe ich dieses harte Training auf mich genommen, nur um wieder als Schwächling da zu stehen. Denn genau so fühlte ich mich gerade und genau das wollte ich nicht mehr sein, nie wieder wollte ich mich so schwach und hilflos fühlen und um mein Leben bangen. Also sammelte ich noch mal meine letzte Kraft, konzentrierte mich auf mein Reiki und ließ es frei aus mir strömen und in meine Schwerter. So tötete ich denn ersten in der Gruppe um mich und gleich darauf die nächsten zwei. Die Gruppe Yokai um mich herum schaute mich verwirrt und verwundert an und hatten mich anscheinend unterschätzt und genau das Nutzte ich jetzt aus. Nach geringer Zeit lagen die ersten drei Tod am Boden durch meine reinigende Kraft die ich jetzt ausstrahlte die jeden erwischte der mir Böses wollte und mir zu nah kam. Leider waren die anderen Yokai Krieger nun nicht mehr so dumm und machten denn Fehler mein Reiki zu unterschätzen, sondern dieses mal gingen mehrere gleichzeitig auf mich los. Ich wehrte ab, aber ich konnte mal wieder nicht austeilen da sie mir keine Chance dazu gaben. Sie griffen mich einfach bedingungslos weiter an und sie trafen mich einmal hier und einmal dort. Somit zierte nun meine sonst so reine Haut, tiefe und blutrote Kratzer, wo das Blut nur so aus der Wunde floss und nicht aufhören wollte. Ich betrachtete kurz meine Arm, wurde jedoch gleich wieder angegriffen, dieses mal jedoch nicht von drei Gegnern, sondern von vier. Ich versuchte alle angriffe zu parieren, schaffte es aber nicht und sah somit ein Schwert auf mich zu rauschen. Sesshomaru prof.: Dafür das sie meine Gefährtin angegriffen haben und verletzt haben, werden sie leiden. Ich werde jeden von ihnen, der es gewagt hat sie auch nur anzugucken, geschweige den sie zu verletzten, jedes seiner Gliedmaßen einzeln raus reisen und ihn danach zerfleischen. Oh ja sie werden es bereuen auch nur daran gedacht zu haben meiner Kagome, MEINER GEFÄHRTIN weh zu tun. Niemand wagt es auch nur das was mir gehört auch nur anzugucken oder zu verletzten, wirklich niemand, ansonsten wird er lernen was es heißt sich mit einem Lord anzulegen, er wird lernen was es heißt Sesshomaru heraus gefordert zu haben. Mein Biest beziehungsweise ich spante mich an und blickte mit meinen lila, roten, wuterfüllten Augen auf das geschehen unter mir. Wo gerade meine Gefährtin gegen mehrere Krieger kämpfte. Meine Kagome sollte niemals so einer Gefahr aus gesetzt sein, geschweige denn kämpfen, nach dem das was am Fluss passiert ist, will ich nicht das Kagome überhaupt eine Waffe in der Hand hält. Niemand und ich meine auch wirklich niemand sollte es auch nur wagen sie falsch anzusehen oder sie verletzen zu wollen. Ansonsten wird er dafür büßen. Als ich sah wie ein Yokai Kagome von hinten angreift und Kagome sich dann auch noch umdreht, raste ich mitten in der Verwandlung vom Hund zur meiner Human gestallt nach unten und parierte denn angriff des Yokai und köpfte ihn. Mit einer Hand zog ich meine Gefährtin an meine Brust und drückte sie an mich, so das kein Blatt dazwischen passte. Ich zog voller Sehnsucht ihren wundervollen berauschenden Geruch ein und einspannte mich wieder ein wenig, ließ sie jedoch nicht los und tötete mit meiner Energiepeitsche mehrere Krieger. Während mich die anderen Menschen und Yokai verwundert und überrascht anblickten, interessierte mich nur ein Augenpaar, das mich mit ihren rehbraunen Augen unschuldig und verwirrt anblickte "Sesshomaru....was machst du hier?" fragte meine Gefährtin und blickte mir dabei tief in meine immer noch rot, lila Augen. Ich ignorierte ihre Frage und blickte mich kalt und hasserfüllt bei denn wenigen lebendigen Yokai Kriegern um. "Lord Sesshomaru-sama händigen sie mir bitte diese minderwertigen Menschen aus! oder gehen Sie!" bittet ein Heerführer von Lord Iron mich kalt und sah mich auffordernd an. "Nein!" bestimmte ich barsch und sah ihn überlegend an "Wie bitte, wenn Sie auf denn Frieden zwischen unseren Ländereien bestehen wollen, dann sollten Sie mir jetzt aus dem weg gehen oder uns helfen" sagte der Yokai barsch und herrisch, was Kagome zusammen zucken ließ und meine Wut und meinen Hass nur ankurbelte. "Ich freu mich schon Iron auf dem Schlachtfeld denn Kopf abzureisen" knurrte ich kalt und bleckte meine überaus scharfen Eckzähne. Er guckte mich entsetzt an, anscheinend war er überrascht das ich wegen ein paar Menschen einen Krieg anfangen würde, aber schon alleine deswegen weil er meine Gefährtin verletzt hat werde ich ihn töten. "ddaas war doch nicht ernst gemeint Lord Sesshomaru-sama.........RÜCKZUG!" stotterte er entsetzt und brüllte schließlich den Befehl zum abrücken. Er drehte sich um und lief zwischen seinen Kriegern hindurch zurück, schnell ließ ich meine Energiepeitsche erscheinen und zerfetzte ihn damit. Die restlichen Krieger sahen mich noch mal ängstlich und voller Hass an bevor sie denn Rückzug antraten und so verschwanden, während sich Kagome in meinem Arm umdrehte und ihre Arme um meinen Bauch schlang und ihren Kopf an meine Brust betete, "Wwie hast du mich gefunden..." fragte sie mich nuschelnd, während ich einen Geruch aufschnappte der nicht von Kagome kam. Sie roch nach einem Mann, nicht nach mir, nein nach einem Menschlichem Mann, jemand hat meine Kagome angefasst, MEINE GEFÄHRTIN. Oh ja er wird bluten. Ich spürte wie mein inneres Tier wieder zurück kommt, obwohl es sich vor ein paar Sekunden zurück gezogen hatte. Aber jetzt wo ich diesen Geruch von einem Männlichen Wesen in der Nase habe, war mein Biest direkt unter meiner Haut und wartete nur auf denn Moment seinen Kontrahenten zu erschlagen und zu zerfleischen. Genau das selbe wollte ich auch tun, denjenigen aus dem Weg schaffen der mir meine Kagome weg genommen hat, wegen dem sie weg von mir gegangen ist. "Wer hat dich angefasst!?" knurrte ich bedrohlich und verletzt, ließ aber Kagome nicht los sondern hielt sie an meiner Brust fest und sah so zu ihr runter. "Hm, was meinst du?" fragte sie mich unschuldig, als ob ich nicht wissen würde das sie mich für einen anderen verlassen hat, der es nicht mal schaffte sie anständig zu beschützen. Eins ist sicher, er wird niemals wieder Kagome von mir weg bekommen, ich werde sie nie wieder gehen lassen, solange ich lebe. "Ein Mann hat dich angefasst, wegen ihm bist du auch gegangen" knurrte ich und sah in ihre überrascht geweiteten Augen welche mich nun vollkommen verwirrt an blickten. "Ein Mann? Du meinst Tsuyoshi?.....wir sind nur Freunde er wollte mich trösten und hat mich deswegen umarmt" stellte sie klar und zog mich zu sich runter und legte ihre Verführerischen roten Lippen auf meine. Ich konnte gar nicht mal so schnell denken, da hat mein Körper auch schon denn Kuss erwiderte und zog Kagome noch enger an ihrer Taille an mich. Ich spürte ein kribbeln und schmeckte ihren süßen Geschmack und wollte nie wieder aufhören, es war einfach zu schön, nachdem ich sie so lange nicht gesehen habe und sie mit einem Mann unterwegs war, der zwar nur ihr Freund war, nach ihrer Meinung, aber nach seiner war sie bestimmt mehr. Ich werde dafür sorgen das er ihr nie wieder zu nah kommt, Kagome ist meins, ganz alleine meins und das wird auch immer so bleiben. Ich hoffe es hat euch gefallen und es tut mir echt leid das ich solange nicht mehr geschrieben habe. Liebe Grüße Sakura2003 Kapitel 10: 10. Kapitel ----------------------- Es tut mir echt soooooo leid, dass ihr so lange darauf warten musstet, das ich weiter schreibe, ich hoffe ihr freut euch auf dieses Kapitel und lest weiter. Rückblick: "Wer hat dich angefasst!?" knurrte ich bedrohlich und verletzt, ließ aber Kagome nicht los, sondern hielt sie an meiner Brust fest und sah so zu ihr runter. "Hm, was meinst du?", fragte sie mich unschuldig, als ob ich nicht wissen würde das sie mich für einen anderen verlassen hat, der es nicht mal schaffte, sie anständig zu beschützen. Eins ist sicher, er wird niemals wieder Kagome von mir weg bekommen, ich werde sie nie wieder gehen lassen, solange ich lebe. "Ein Mann hat dich angefasst, seinetwegen bist du auch gegangen" knurrte ich und sah in ihre überrascht geweiteten Augen, welche mich nun vollkommen verwirrt anblickten. "Ein Mann? Du meinst Tsuyoshi?.....wir sind nur Freunde, er wollte mich trösten und hat mich deswegen umarmt" stellte sie klar und zog mich zu sich runter und legte ihre Verführerischen roten Lippen auf meine. Ich konnte gar nicht mal so schnell denken, da hat mein Körper auch schon denn Kuss erwiderte und zog Kagome noch enger an ihrer Taille an mich. Ich spürte ein Kribbeln und schmeckte ihren süßen Geschmack und wollte nie wieder aufhören, es war einfach zu schön, nachdem ich sie so lange nicht gesehen habe und sie mit einem Mann unterwegs war, der zwar nur ihr Freund war, nach ihrer Meinung, aber nach seiner war sie bestimmt mehr. Ich werde dafür sorgen, dass er ihr nie wieder zu nah kommt, Kagome ist meins, ganz alleine meins und das wird auch immer so bleiben. Rückblick ende. Kagome prof.: Schwer atmend löste ich mich mit kribbelnden Lippen und rasendem Herzen von Sesshomaru und guckte voller Liebe in seinen goldenen Augen, die ich so an ihm liebte, ja ich liebe Sesshomaru mit meinem ganzen Herzen und kann es nicht fassen, dass ich das versucht habe zu verhindern, obwohl es schon lange zu spät war. Ich habe immer nur meine Liebe unterdrückt und gedacht das ich Inuyasha noch hinterher trauerte und mein Herz noch nicht dazu bereit ist wieder gebrochen zu werden. Dadurch habe ich nicht gemerkt das ich Sesshomaru liebte, dadurch habe ich gedacht ich bin auf dem besten weg dazu mich in ihn zu verlieben und um das zu verhindern und um mich zu beschützen, um nicht noch mehr leiden zu müssen bin ich gegangen. Wie sich herausstellt eine falsche Entscheidung, die ich jetzt bereue, denn sie hat Sesshomaru und meinen Freunden nur Probleme gebracht. Durch diese falsche Entscheidung sind meine Freunde verletzt worden und sind dadurch in Gefahr geraten und Sesshomaru hat Rin in seinem Schloss alleine lassen müssen, alleine unter Dämonen. Wie konnte ich nur so eine egoistische Entscheidung treffen, anstatt das ich damit geholfen habe und Sesshomaru sich nicht mehr um mich kümmern musste, habe ich alle damit in Gefahr gebracht, einschließlich mich. Bonney hätte sterben können, durch meine Entscheidung, durch meinen Entschluss zu gehen und sie alle zu besuchen beziehungsweise sie zu treffen hat so viele Opfer gebracht. Viele Krieger, Yokais sind tot wegen dieser dummen und falschen Entscheidung die ich ganz alleine getroffen habe. Ich habe so viele Menschen und auch Yokais gefährdet, obwohl ich sowas niemals tun wollte. Ich wollte nie solch eine Egozentrische Entscheidung fällen, die sich erst am Schluss als eine solche erwiesen hat, ich wollte nie das Lebewesen meinetwegen so leiden oder gar getötet werden. Jetzt ist es aber zu spät und ich habe so viele Yokais auf dem Gewissen und dazu fast auch noch meine Freunde. Wie konnte ich nur so dumm sein und nicht gleich das Ausmaß meines Entschlusses sehen, schon wieder habe ich Personen in Gefahr gebracht die mir am Herzen liegen und die ich nicht in so einer Situation haben wollte! "Es tut mir leid, dass ich euch alle in so eine gefährliche Situation gebracht habe", entschuldigte ich mich bei Bonney und den anderen "Es ist nicht deine Schuld schließlich haben wir den Lord angegriffen und haben uns nichts dabei gedacht, also gib dir nicht die Schuld" meinte Akuma und sah mich ernst und zugleich sanft an, während Sesshomaru mich an der Taille enger an sich zog und leise auf knurrte, liebevoll streichelte ich seinen arm, den er um meine Taille gelegt hat und sofort hörte er auf zu knurren und sah mich liebevoll und sanft an. "Hätte ich euch nicht hergebracht hättet ihr Lord Iron nicht angegriffen und er somit nicht euch" argumentierte ich dagegen und sah sie entschuldigend an, während Bonney aufseufze "Kagome das hast du damals auch schon gemacht, dir die Schuld an allem gegeben, obwohl du nicht mal ansatzweise etwas dafür konntest.....dich trifft keine Schuld nicht an den Wunden oder das ich fast getötet worden bin oder an dem Tod der Yokais, an gar nichts trifft dich die Schuld" sorgte sich Bonney und versuchte mich somit zu überzeugen, dass ich keine Schuld an allem hatte. "Danke", sagte ich zu Bonney welche mich auch sogleich umarmte und anscheinend war es ihr egal das hinter mir ein Daiyokai war, der versuchte Bonney mit seinen Blicken zu töten nebenbei noch gefährlich aufknurrte und mich noch näher an sich zog. Aber das war Bonney egal sie umarmte mich und den Sesshomaru einfach weiter, während ich ihre Umarmung erwiderte. Das sah wahrscheinlich sehr komisch aus denn so, wie ich Akames Blick deuten konnte sah es echt lustig aus, denn sein Gesicht war rot angelaufen und er hielt sich die Hand vor den Mund, um ja nicht loszulachen. Als langsam das Adrenalin, der Schock sowie die Spannung in meinem Körper nachließen, nahm ich langsam meine Schmerzen wahr und das war nicht gerade ein Zucker schlecken, den mein Oberarm und ein teil meiner Schulter taten Höllisch weh, so als würde jemand meinen Arm in Dauerschleife brechen und dann auspeitschen lasse. Da sich die anderen aber keine Sorgen machen sollten, ignorierte ich den Schmerz so gut es ging. Aber als plötzlich Bonney mit ihrem Arm an die Wunde kam, schrie ich vor Schmerz gepeinigt auf und hielt mir mit schmerzverzerrtem Gesicht den Arm. Sesshomaru knurrte wütend und hasserfüllt auf und seine Augen nahmen einen Rot Ton an, unter schmerzen griff ich nach seiner Hand und zog sie zu mir in auf meinen Schoss und somit Sesshomaru auf den Boden, dadurch beruhigte er sich ein wenig, aber noch nicht genug so das, dass rot in seinen Augen verblassen würde. Ken trat zu mir und sah sich meinen Arm an und griff in seine Beintaschen und holte Nadel, Faden, Desinfektion Spray, Wund-creme und einen Verband hervor und fing an meinen Oberarm und einen Teil meiner Schulter zu verarzten und das unter dem strengen Blick von Sesshomaru, der meine Hand nicht einmal losließ. Als das Nähen und das Verbinden vorbei waren, schloss ich erschöpft meine Augen, riss sie aber kurz darauf wieder auf, als mir einfiel, dass ich Katsu und den anderen Sesshomaru nicht vorgestellt habe und anders rum genauso. "Sesshomaru das ist der Arzt Ken, die Zwillinge Akame und Akuma, der Navigator Katsu, der Boss und Sensen träger Tsuyoshi und das Teufelskind Bonney" stellte ich alle Sesshomaru vor und zeigte bei dem jeweiligen Namen immer auf die jeweilige Person, welche darauf ein kurzes "Hi" oder "hey" erwiderten. "Leute, das ist Sesshomaru, ich hab euch von ihm erzählt" stellte ich Sesshomaru Ken und den anderen vor, während er nichts darauf erwiderte, sondern immer noch mich fest umschlungen auf seinem Schoss, beim Baum hielt. "Kagome wir reisen morgen zurück!" bestimmte Sesshomaru, als niemand mehr etwas zu sagen hatte und sich Ken um alle Verletzungen kümmerte. "Aber warum ich will noch bei meinen Freunden bleiben" meinte ich darauf hin und sah ihn fragend an "Weil du hier Verletzt werden kannst!" sagte Sesshomaru ernst und anscheinend war das, dass letzte Wort was er gerade dazu zu sagen hatte. "Dürfen die andren mit kommen bitte?", fragte ich ihn und sah, wie ein abgeneigt er von diesem Vorschlag war. Bittend sah ich ihn an, was er aber nur mit einem kalten Blich erwiderte und den Kopf schüttelte "Bitte Sesshomaru!" bat ich ihn und sah ihm ernst und flehen in die Augen, was er wieder mit einem Kopfschütteln quittierte "Komm schon, bitte lass die anderen mit sie werden schon nichts anstellen" bat ich ihn nochmal in der Hoffnung ihn um stimmen zu können. Was aber leider scheiterte und so seufzte ich frustriert auf und sah ihn weiter flehend an "Bitte Sesshomaru sie sind wirklich ganz brav" quengelte ich darauf hin und hoffte und bangte das meine Freunde mit kommen könnten und er seine Eifersucht oder seinen Besitzergreifende Art einmal ausschalten konnte. So sehr ich diese Art auch schätzte, gerade war sie mehr als hinderlich, denn er wollte nicht das die anderen mit kamen und er hielt eisern an seiner Meinung fest. "Bitte ich mache auch alles, was du willst", bat ich ihn und sah ihn voller Hoffnung an, während er das erste Mal leise aufseufzte "Wirklich alles?" fragte er mich und sah mich fragend an, während mir gerade erst auffällt, was ich ihm angeboten habe, aber als ich überlege, kam ich zu dem Entschluss das es die richtige Entscheidung war, schließlich liebte und vertraute ich Sesshomaru blind. Also nickte ich "Meinetwegen" sagte er und sah mich sanft und herausfordernd an, als ich realisierte, dass er zustimmte, schrie ich einmal leise vor Freude auf und fiel ihm um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Als ich mich wieder löste, spürte ich wie meine Wangen rot wurden und wie unangenehm mir das jetzt im Nachhinein war. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst ein Kommentar und danke, dass ihr weiter gelesen habt und das obwohl ich so lange nicht mehr geschrieben habe. :) Lg Sakura2003^-^ Kapitel 11: 11. Kapitel ----------------------- Rückblick: Bittend sah ich ihn an, was er aber nur mit einem kalten Blich erwiderte und den Kopf schüttelte "Bitte Sesshomaru!" bat ich ihn und sah ihm ernst und flehen in die Augen, was er wieder mit einem Kopfschütteln quittierte "Komm schon, bitte lass die anderen mit sie werden schon nichts anstellen" bat ich ihn nochmal in der Hoffnung ihn um stimmen zu können. Was aber leider scheiterte und so seufzte ich frustriert auf und sah ihn weiter flehend an "Bitte Sesshomaru sie sind wirklich ganz brav" quengelte ich darauf hin und hoffte und bangte das meine Freunde mit kommen könnten und er seine Eifersucht oder seinen Besitzergreifende Art einmal ausschalten konnte. So sehr ich diese Art auch schätzte, gerade war sie mehr als hinderlich, denn er wollte nicht das die anderen mit kamen und er hielt eisern an seiner Meinung fest. "Bitte ich mache auch alles, was du willst", bat ich ihn und sah ihn voller Hoffnung an, während er das erste Mal leise aufseufzte "Wirklich alles?" fragte er mich und sah mich fragend an, während mir gerade erst auffällt, was ich ihm angeboten habe, aber als ich überlege, kam ich zu dem Entschluss das es die richtige Entscheidung war, schließlich liebte und vertraute ich Sesshomaru blind. Also nickte ich "Meinetwegen" sagte er und sah mich sanft und herausfordernd an, als ich realisierte, dass er zustimmte, schrie ich einmal leise vor Freude auf und fiel ihm um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Als ich mich wieder löste, spürte ich, wie meine Wangen rot wurden und wie unangenehm mir das jetzt im Nachhinein war. Rückblick ende. Sakura prof.: Irgendwie habe ich leicht Angst vor dem was mich erwartet, denn schließlich habe ich Sesshomaru einen Wunsch eingeräumt und er könnte alles von mir erwarten, wirklich alles und ich weiß nicht wie ich reagieren würde, wenn er irgendwann von mir verlangt, dass ich verschwinden soll. Ich weiß nicht was ich dann tun würde, schließlich liebe ich ihn und ich will ihn, nachdem er mich extra gesucht hat nicht schon wieder verlassen, vor allem nicht, nachdem ich ihm mein Herz geschenkt habe. Gleichzeitig wünschte ich mir jedoch auch das er sich wünscht, dass ich immer bei ihm bleibe oder irgendetwas Harmloses, was ich so oder so für ihn getan hätte und nicht irgendetwas Weltbewegendes wie eine Heirat oder das ich jemanden umbringen soll. Wobei ich stark bezweifle das er sich von mir Wünscht das ich irgendjemanden heirate und wenn er jemanden Tot sehen will, dann wird er schon von selber diese Person eliminieren ohne das er sich dies von mir wünscht. Verzweifelt und leicht verwirrt seufzte ich auf und erntete dabei einen leicht besorgten Blick von Bonney welche neben mir herlief. "Erzähl", meinte sie und sah mich dabei auffordernd an, dies hat sich damals auch gemacht und immer bin ich eingeknickt und habe ihr schlussendlich alles erzählt, was mir auf dem Herzen lag. "Ich bin verwirrt, erst verhält er sich so distanziert und kalt, dann ist er wütend und gleichzeitig besorgt und nun ist er eifersüchtig auf alles und ich weiß nicht wie ich mit diesen Stimmungsschwankungen zurechtkommen soll", flüsterte ich leicht verzweifelt und hoffte, dass uns Sesshomaru nicht gehört hat, obwohl er am Himmel fliegt und immer mal wieder hinunterblickt hat er dennoch ein ausgezeichnetes Gehör und somit wird er uns mit Sicherheit gehört haben, ob er aber zugehört hat, ist eine andere Frage. Denn ich bezweifle, dass ihn das Geschwätz zweier Frauen interessierten und ich glaubte, dass ihm egal war was ich wollte und was mich interessierte, solange er mich kontrollieren und bevormunden kann. "Meiner Meinung nach ist er verwirrt und hat vorher noch nie geliebt und ist des halb so verzweifelt mit seinen Stimmungsschwankungen und weiß nicht wie er reagieren soll, eben weil er dich liebt. Ob ihm jedoch schon klar ist, welche Gefühle er für dich hat, weiß nur er selbst", sagte die Pink Haarige, während ich stumm auf den Boden schaute und dabei nicht bemerkte, wie sie bei ihrem Gesagten immer wieder in den Himmel zu dem Lord des Westens schaute, so als würde sie nicht mit mir sprechen, sondern mit ihm. Es ist seltsam zu wissen das andere glaubten, dass er etwas für mich empfinden könnte, jedoch weiß ich es besser, er ist ein Yokai und somit wird er auch eine Yokai Dame lieben und keinen Menschen, schließlich hasst er Menschen und leider bin ich ein Mensch. Nicht das ich es hassen würde Menschlich zu sein, jedoch hätte ich nicht so viel leid erfahren wäre ich Dämonisch, denn dann könnte Sesshomaru mich lieben, jedoch bin ich kein Yokai und somit bleibt mir auf immer die Liebe von Sesshomaru verwehrt und ich wusste es und ich war so dumm und bin bei ihm geblieben und nun ist es zu spät ich habe alle in Gefahr gebracht, nur weil ich abgehauen bin um Ken und die anderen wiederzusehen, dabei ließ ich außer Acht das ich unter Sesshomarus Schutz stehe und er somit für meine Sicherheit garantieren muss und somit hat er Rin alleine in einem Schloss voller Dämonen gelassen. Gott bin ich ein schlechter Mensch, ich fühle mich furchtbar, erst muss ich mich zweimal unglücklich verlieben, meine Freunde in Gefahr bringen und Rin einsam im Schloss zurücklassen und dafür sorgen, dass der Daiyokai mir hinter herrennen musste. Ich bringe irgendwie nur leid mit mir über all, wo ich bin ist etwas Schreckliches passiert und ich habe unabsichtlich meine Freunde verletzt, denen ich niemals irgendetwas antun wollte. "Kagome hör auf damit, ich sehe es dir an, du gibst dir mal wieder an allem die Schuld, aber du musst endlich lernen, dass du niemals an so etwas Schuld sein kannst, denn jedes Wesen unabhängig davon ob Mensch oder Yokai fällt Entscheidungen, die du nicht beeinflussen kannst, krieg das endlich in deinen Kopf", hörte ich die schneidende Stimme von Akame und sah dabei in seine ernsten und zugleich kalten blauen Augen. So war er schon immer, er war einer der ersten, die bemerkt haben das ich mal wieder Selbstzweifel hatte und mir die Schuld an allem gab. Dies alles hat begonnen nach dem mich Inuyasha und die anderen verlassen haben, dann fingen die Selbstzweifel an, ob ich denn Schuld an der Situation sei und verdammt nochmal ich weiß das ich nicht schuld an dem Drama von vor mehr als drei Jahren, fast vier Jahren bin, aber trotzdem suche ich immer wieder die schuld bei mir. Genau so ist es auch jetzt noch, "Akame hat recht, lebe endlich mal und das unabhängig davon ob du anderen Lebewesen möglicherweise verletzten könntest, sei endlich mal egoistisch", stimmte Katsu der Aussage von Akama zu. Seufzend nickte ich "So wie ihr damals das gleiche heute gesagt habt, werde ich nun auch das Gleiche wiederholen, Gefühle kann man nicht beeinflussen und somit auch nicht Reue, Schuld-empfinden, Trauer und auch nicht Freude oder Liebe", meinte ich und sah dabei in die amüsierten Augen von Tsuyoshi. "Gefühle nicht, aber das Denken und das Handeln, Liebes", antwortete der braunhaarige und sah mich immer noch belustigt an, während er auch das gleiche wie damals sagte. Stumm schüttelte ich den Kopf und schlug ihn leicht auf den Hinterkopf "Genau deine Aussage hat noch gefehlt". "Mittlerweile solltest du doch wissen wie wir ticken, nicht wahr Kagomeleinchen?", fragte mich Akuma und sah mich dabei breit grinsend an, ja irgendwie sollte ich damit schon gerechnet haben, denn schließlich kenne ich sie schon seid fast zwei Jahren und hatte sie ein ganzes Jahr nur um mich herum, da bleibt wenig platz für Privatsphäre. Damals habe ich es gehasst, nie alleine zu sein und immer jemanden um dich herum zu haben, aber nachdem ich sie verlassen musste, hat es mir irgendwie gefehlt, diese Gemeinschaft. "Bor von da bist du abgehauen, warst du bescheuert?", fragte mich Bonney und sah begeistert zu dem riesigen Schloss hinauf, mittlerweile waren wir nur noch eine halbe Stunde davon entfernt. "Krass also mich hätten nicht mal zwanzig Pferde aus dem Schuppen gebracht", erwiderte nur Akuma und bekam dann ein zustimmendes nicken von Katsu, Ken und Bonney, während sich die anderen zwei zurückhielten. Seufzend und leicht belustigt guckte ich in den Himmel und beobachtete Sesshomaru, welcher leicht genervt aussah, wobei ich es verstehen konnte, denn Mietsicherheit waren wir lauter als eine ganze Wildpferdeherde. Glücklich und irgendwie resigniert war ich als wir ankamen und die anderen sich lautstark umsahen und immer mal wieder ein "Wow" oder ein "Boah", fallen ließen, während Sesshomaru einfach verschwand. Als dann mehrere Diener meine Freunde dazu aufforderten sie zu begleiten, ließ ich sie alleine und folgte Sesshomaru unauffällig. Ich musste mit ihm Reden, ich will endlich Klarheit und das schafft nur ein Gespräch, das schon längst überfällig gewesen war. Stumm prägte ich mir die Umgebung ein, denn schließlich könnte es nun das letzte Mal gewesen sein das ich hier vorbeilaufe, denn wenn das Gespräch anders ausgeht als es ein kleiner Teil in mir erhofft, dann werde ich nie wieder einen Fuß in dieses Schloss werfen. Irgendwie hasse ich den kleinen Teil in mir der sich erhofft, dass er doch etwas für mich fühlen könnte, jedoch weiß ich ganz genau das dies nicht der Fall sein wird und am Ende werde ich davon gejagt. Noch ein mal tief einatmend klopfte ich an die Arbeit Türe von Sesshomaru und wartete auf sein Herein, welches auch schon gleich erklang, seufzend nahm ich meinen Mut zusammen und öffnete die Tür hinter der nun mein Schicksal lag, denn in der Hand des Daiyokais liegt nun meine Zukunft. "Kagome, was möchtest du?", fragt mich der Lord des Westens und guckt dabei noch nicht einmal von seinen Arbeitsunterlagen auf. "Ich möchte mit dir Reden", fing ich an und sah dabei nur wie der Yokai nickte und mir damit verdeutlichte, dass ich weiter Reden sollte, jedoch wusste ich nicht wie ich weiter machen sollte, denn irgendwie fühlte ich mich unwohl, dabei jemanden etwas Wichtiges zu erzählen, ohne ihm dabei in die Augen zu blicken, aber ich habe mir vorgenommen mich nicht unterkriegen zu lassen. "Ich werde das ganze nur einmal sagen und mir ist es egal ob du mir dann richtig zugehört hast oder nicht", meinte ich und registrierte dabei wie der Lord einmal aufblickte sich dann aber wieder seinen Unterlagen zu wand. "Dadurch das ich gegangen bin, wollte ich vermeiden, dass es sich wiederholt, was mir Inyuasha angetan hat, jedoch habe ich nicht bedacht das ich mir dabei mein Herz selber brach, denn es war schon zu spät ich hatte bereits Gefühle für dich", offenbarte ich ihm meine Liebe und blickte ihn fordernd an, während er nur erstarrt auf die Unterlagen sah. "Als ich dann jedoch meine Freunde wieder sah war ich glücklich und traurig zugleich, weil ich nicht hier war", sagte ich und sah dabei aus dem Fenster und beobachtete aus dem Augenwinkel Sesshomaru, welcher sich immer noch mit seinen Unterlagen beschäftigte. "Jedoch bist du mir dann auch noch nach gegangen und hast mich gerettet, einer seits war ich dann entrüstet, weshalb du dich in Gefahr begibst und anders Seits war ich empört, warum du mich gerettet hast, obwohl ich dir nichts bedeute". Damals war ich wirklich empört, jedoch nicht nur deswegen, denn eigentlich hatte ich schon mit meinem Leben abgeschlossen und freute mich auf den Tod ohne Leid und Kummer. "Dann hast du mir das Versprechen auf einen Freien Wunsch abgenommen, dafür das meine Freunde mit durften. Ich frage mich nun was wünschst du dir von mir und wenn ich dies weiß, werde ich gehen, denn meine Gefühle bleiben unerwidert und ich werde nicht den Rest meiner Zukunft damit verbringen dich zu sehen und zu wissen das dein Herz nicht mir gehört", sagte ich schneidend und sah ihn ernst an und dies war das erste Mal das er seine Augen von dem Papier nahm seine Feder zur Seite legte und mich aus seinen goldenen Augen musterte. "Warum warst du empört darüber das ich dich gerettet habe?", fragte er mich scharf und lehnte sich in seinen Sessel zurück. Seufzend setzte ich mich und blickte ihn überlegend an "Weil ich mich auf den Tod gefreut hatte, denn damit wären mir weiteres Leid und Kummer erspart geblieben, außerdem müssten sich meine Freunde nicht mehr so viele Sorgen um mich machen. Stumm sah mich der Daiyokai an, "Hatte, wie ist jetzt deine Meinung?", fragte er weiter, warum wollte er das wissen es sollte ihm doch eigentlich egal sein, ob ich tot sein wollte oder nicht, denn schließlich liebt er mich nicht. "Nein jetzt nicht mehr", sagte ich kurz angebunden und sah ihn nun auffordernd an, ich wollte nun endlich wissen was er sich von mir wünscht, stumm nickte er auf meine unausgesprochene Frage, die er in meinen Augen sah. "Werde meine Gefährtin", sagte er mit fester Stimme und sah mich dabei aus liebevollen Augen an, geschockt musterte ich ihn. "Um auf dein Gespräch mit der Pink haarigen zurückzukommen, ich war kalt und distanziert, weil ich mir meine Gefühle nicht anmerken lassen wollte. Wütend und besorgt war ich, als ich dich am Fluss gefunden habe, einerseits wollte ich diese Yokais abschlachten dafür was sie dir angetan hatten und anderer Seits hatte ich kein Vertrauen zu den Ärzten, Diener und musste immer kontrollieren, dass dir nichts angetan wurde.", sprach der Lord des Westens erschöpft und ernst zugleich. Ich kann es nicht fassen er will das ich seine Gefährtin werde und er war besorgt um mich, ich spürte wie mein Herz raste und sich in meinen Bauch Schmetterlinge bildeten. "Eifersucht, ich weiß nicht was das wirklich ist, aber ich weiß das ich zornig auf jeden und alles war, der dich auch nur angeschaut hat und als ich einen anderen männlichen Geruch an dir wahrgenommen habe...., mein Biest hat fast die Kontrolle übernommen und wollte diesen Mann umbringen", fuhr er fort und knirschte einmal dabei, während er die Hand zu Fäusten ballte, als er das mit dem männlichen Geruch erzählte. Es freut mich irgendwie das er eifersüchtig ist, es zeigt mir, das er mich wirklich will und ich ihm etwas bedeute, ob es Liebe ist, weiß er wahrscheinlich noch nicht mal selber. "Sessohmaru ich liebe dich und ich weiß, dass du damit nicht viel anfangen kannst, aber das was du mir erzählt hast, reicht mir um deine Gefährtin zu werden", sagte ich und ging dabei auf ihn zu und zog ihn zu mir herunter und küsste ihn, während er leicht anknurrte und mich noch enger an sich zog. Seufzend zog ich ihn beim Nacken noch weiter zu mir runter, woraufhin er mich an meinen Hintern packte und mich hochhob und mit mir in einen Nebenraum lief. Nach Luft schnappend sah ich mich um und versuchte verzweifelt ein Stöhnen zu unterdrücken, denn voller Leidenschaft bearbeitete der Lord meinen Hals und klapperte hier und da mal und hinterließ einige Knutschflecken, dann ließ er uns auf ein großes Bett fallen und küsste mich weiter und schob mein Oberteil von meinen Schultern. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich glaub ihr wisst worauf dieser Kuss hinausläuft. Liebe Grüße Sakura2003 ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)