Liebe von abgemeldet (Sesshomaru+Kagome) ================================================================================ Kapitel 7: 7. Kapitel --------------------- Danke für das Liebe Kommentar von -Buffy12 und von -BlauerSchmetterling die mich ermutigt haben weiter zu schreiben. Rückblick: Sesshomaru jedoch schaute nur kalt auf das Geschehen und sah sich wütend um "Was ist hier los" fragte er, die gleiche frage, die vorhin Ryan gefragt hat "Meine Tochter hat eure Miko angegriffen und ich habe mich gerade in ihrem Namen bei Kagome entschuldigt" beantwortete der Daiyokai die frage von dem Lord des Westens, der immer noch leicht wütend ausschaute. "Ryan bringst du bitte Rika zum Heiler", frage ich ihn und sah, wie er nickte und dann Rika auf denn arm nahm und davon ging, "Sesshomaru stimmt es, das du Leila heiraten wirst" frage ich denn silberhaarigen, welcher mich nur kalt musterte "Ich muss bald jemanden zu meiner Gefährtin machen, ob ich sie wähle, weiß ich noch nicht" antwortete er mir und sah dabei etwas wütend aus, anscheinend mag er es nicht Heiraten zu müssen. Ich bemerke, wie mir bei der Antwort ein stich ins Herz geht, da ich mir zu 100 Prozent sicher bin, das nicht ich es sein werde, die seine Gefährtin wird und das macht mich Traurig und jetzt bin ich mir sicher das Sesshomaru bereits mein ganzes Herz hat und damit machen kann, was er will. Aber ich weiß, dass ich sowas wie mit Inuyasha nicht nochmal durch machen will, also wird es echt langsam Zeit von hier zu Verschwinden und ich weiß, dass ich Sesshomaru und Rin vermissen werde und Sesshomaru mehr als ich sollte. Rückblick ende. Kagome Prof.: Es ist Nacht und stockdunkel, als ich mich schweren Herzen und mit Tränen in den Augen, durch die Gänge des Schlosses schleiche und versuche so leise zu sein wie möglich. Ja ich hatte vor abzuhauen, nachdem was am vergangenem Tag geschehen ist, kann ich und will ich auch nicht länger hier bleiben. Ich will nicht noch mal ein gebrochenes Herz haben und so leiden wie ich es bei Inuyasha getan habe. Also werde ich gehen und mein Herz hier lassen und nie wieder zurückkommen. Ich spüre jetzt schon, wie ich alle vermissen werde vor allem Rin und Sesshomaru die beiden, sind wie eine Familie für mich geworden, Rin wie unser Kind und er wie mein Mann. Aber das ist Blödsinn, sowas wird niemals Passieren und leider weiß ich das nur zu gut. Er hasst Menschen und nur aus Glück hat er mich mit genommen, weil er jemanden brauchte der auf Rin aufpassen könnte. Verzweifelt wische ich mir die Tränen vom Gesicht und ich unterdrücke einen weinerliches Schluchzen, während mein Herz unerträglich schmerzt. Es zerriss mein Herz zu wissen Sesshomaru nie wieder zu sehen, aber es muss so sein. Ich will nicht gehen und ich weiß, wenn ich jetzt noch einmal Sesshomaru oder Rin sehe, dass die beiden mich sofort zum Hierbleiben umstimmen könnten, aber verdammt noch mal ich will nicht noch mal solche Schmerzen haben, wie damals. Es fällt mir so schwer einen Fuß vor den anderen zu setzten und zu wissen, dass ich Sesshomaru nie wieder sehen werde, genau so Rin, aber es muss sein, ich muss gehen. Als ich dann endlich am Schlosstor angekommen bin, schaue ich noch einmal voller Trauer und Verzweiflung zurück und ich bemerke, wie anfange noch mehr zu weinen. Wie es mein Herz bricht und es zerreißt, weil es nicht gehen will. Schließlich drehe ich mich um und halte mir meine linke Hand vor denn Mund, um eine aufschluchzen zu unterdrücken, während sich meine rechte Hand verzweifelt und halt suchend an meine linke Hüfttasche meines grauen Mantels krallt. Voller Schmerz, Verzweiflung und weinend laufe ich an denn zwei Wachen vorbei, welche mich nur mitleidig und verwirrt anblickten, aber dann ihren blick abwanden. Außerhalb der Schlossmauern schaute ich nochmal mit einem Tränen verschmierten blick der so sehnsüchtig und verzweifelt aussah zurück zum Schloss und wandte mich dann schließlich ab, da ich so schnell wie möglich bei meinen Freunden aus der anderen Welt sein wollte, da sie die einzigen waren, die mich damals wieder aufmuntern konnten. Also lief ich mit einem Blutendem und Herzen los und dachte nach was ich alles erlebt haben mit Sesshomaru und Rin, wie ich dem Daiyokai das erste Mal begegnet bin oder was alles passiert ist, seitdem ich durch die Zeit reise und auch seit drei Jahren durch die Welten reisen kann. Ich bemerke gar nicht, wie ich beim Überlegen Tage lang laufe egal ob es Nacht oder Tag war und ich bemerkte erst als ich angekommen bin, das ich keine einzige Pause gemacht habe, also lief ich zum Portal und wollte schon hin durch gehen, als mich eine fröhliche Stimme aufhielt "Kago wie geht es dir, altes Haus!" fragte mich ein Pink haarige Frau namens Bonney, die ich schon wie gesagt aus der anderen Welt kenne. "Tsuyoshi, Ken, Akuma, Akame, Bonney, Katsu ich habe euch vermisst" Wimmere ich und sprang in die arme von Tsuyoshi, welcher mich überrascht fest hielt und mich zurück umarmte und versuchte mich zu beruhigen, während immer mehr Tränen ihren Weg aus meinem Auge machten. "Hey Elfchen was ist los" sprach mich Katsu an, während die anderen voller Hass ins Weite guckten. Denn dies erinnerte sie bestimmt an Inuyasha, an damals wie ich ihnen das ganze erzählt habe, was er mir angetan hat, wie er mich vergessen hat. "Ich hab mich schon wieder verliebt" weine ich und schluchze in das weise Hemd von Tsuyoshi "Das ist doch gut oder" fragt mich Akuma und sieht mich neugierig an. "Nein das ist überhaupt nicht gut" weine ich verzweifelt und verstecke mein Gesicht wieder in dem Hemd des schwarz-braun haarigen, welcher schützerisch seinen Arm um mich verstärkt. "Nein er ist ein Daiyokai und hasst Menschen, er hat mich nur in seiner Nähe akzeptiert, da ich auf Rin sein Ziehtochter aufgepasst habe und jetzt liebe ich ihn "schluchze ich und löse mich dabei aus denn armen von Tsuyoshi und lasse mich dann auch von denn anderen Jungs und von Bonney umarmen. "Es ist doch nicht fair, dass ausgerechnet du immer leiden musst", jammert Akame und schließt mich nochmal in seine Arme und ich kuschle mich vertrauenswürdig an ihn und schließe genießerisch die Augen. "Prinzeschen komm lass uns endlich unser Lager aufschlagen, du bist müde!", sagte Ken und benutzt mal wieder meinen alt geliebten Spitznamen. Da ich wirklich müde war, nickte ich und lief mit denn anderen an eine geeignete stelle, um unser Lager aufzuschlagen. An einem geschützten Platz angekommen setzten sich die Jungs jeweils immer an einen Baum oder legen sich ganz auf den Boden, während sich Bonney an Ken anlehnt und dann einschläft. Also lege ich mich wie gewöhnt an Tsuyoshi an und schlafe ein. Während Katsu und Akame Wache halten und anfangen ein Feuer zu entzünden. Sesshomaru prof.: Ich stehe von meinem Schreibtisch auf, als ich endlich fertig bin mit dem Papierkram und gehe langsam mit stolzen Schritten auf den Speisesaal zu, während zwei Diener in mir aufmachen und ich ungerührt weiter auf meinem Platz zu gehe und mich dabei leicht im Saal umschaue. Anscheinend sind alle schon da außer Kagome. Kaum denke ich an ihren Namen wird mein inneres Tier oder auch Biest genannt unruhig und will sofort wissen, wo sie ist. Eigentlich will er zu jeder Zeit wissen wo sie ist, was sie macht und wer bei ihr ist. Beunruhigt schaue ich mich im Saal um, da ich sie seit mehreren Tagen nicht gesehen habe, aber immer von Dienerinnen hörte, wie sie Kagome lobt, dass sie so sanft und nett ist und keinen Unterschied macht, ob Mensch, Yokai, Lord oder Diener. Jetzt wo es mir auffällt, ist mein Biest schon die ganze zeit so gereizt so, als würde irgendwas nicht stimmen. Als ich dann an meinem Platz angekommen bin lasse ich mich auf meinen Stuhl sinken und fange an mitzuessen, obwohl ich eigentlich nichts zu essen brauche. Sowas menschliches brauche ich nicht um zu überleben, ich würde auch ohne auskommen, es ist einfach nur ein Zeichen, des Reichtums etwas Essbares zu haben, obwohl man es nicht mal richtig braucht. Sondern nur dein Reichtum einer Person ausdrücken soll. "Sesshomaru-sama ich muss mich noch entschuldigen wegen meiner Tochter, dass was sie gestern angestellt hat, ziemt sich nicht für eine Prinzessin und das wird sie auch noch zu spüren bekommen" sprach mich Lord Rhyan an, ich nickte darauf hin nur und wandte mich dann wieder meinem Essen zu. Während ich warte, dass sie zu Ende essen, denn danach reisen sie wieder nach Hause in ihr Reich, zum Glück. Nach dem Essen bemerkte ich wie Rin auf mich zu kam "Meister, weist du wo Kagome ist? "Und genau dieser ein Satz lässt meine Unruhe weiter anwachsen, denn eigentlich sollte mich das nicht interessieren, wo sie jetzt ist, wie es ihr geht, was sie gerade macht oder mit wem sie gerade zusammen ist oder auch was noch viel wichtiger ist, ist die Frage, die mich eigentlich überhaupt nichts angeht, ich es aber jedes Mal wissen will wenn ich sie sehen oder auch nur an sie denke, wenn sie liebt. Oh verdammt ich werde sowas von jeden umbringen, der sie auch nur anfasst oder auch nur anschau....... Warte mal das sollte mich doch nicht interessieren. Sie ist ein Mensch, der Zuwendung braucht, Liebe und am allem meisten Schutz, eine Menschen Frau kann nicht lange alleine im Wald überleben, spätestens nach drei Tagen wird sie von einem Dämon angegriffen oder von einer Räuberbande und kann sich nicht gegen die Männer oder gegen den Yokai behaupten. Kagome ist zwar ein Miko und damit stärker als andere, aber dennoch ist sie eine Frau und sie könnte es niemals mit mehreren Yokais gleichzeitig aufneh........ und genau dieser Gedanke lässt mich gerade innehalten und mein Biest bedrohlich knurren, während es auch noch an meiner Kontrolle kratzt und versucht an die Oberfläche zu kommen. "Rin bei dir ist sie nicht" stelle ich fest, während sie mit dem Kopf schüttelt und ich nur bedrohlich auf knurre. Verdammt wenn ihr was passiert, wird mein inneres Tier ausrasten und jeden einen Kopf kürzer machen, ihm ist es egal ob Freund oder Feind, wobei ich habe eigentlich fast keine Freunde, die meisten sind Feinde und werden versuchen mich zu schwächen wenn ich mal keine Kontrolle über mich habe. Die nutzen doch jede Angriffsfläche die ich denen geben......verdammt KAGOME. Sie hat meinen Geruch an sich und ist somit eine Perfekte Zielscheibe. Mein Biest knurrt und will jetzt nun noch mehr an die Oberfläche, um die zu beschützen, die er erwählt hat. Obwohl ich mit der Entscheidung nicht zu frieden bin, will ich nicht das ihr was passiert und deswegen werde ich sie zu Inuyasha seinem Dorf bringen, dort wird sie beschützt und dort bei ihren Freunden ist sie sicher. Mein Biest knurrt bedrohlich bei dem Gedanken auf, das ich sie zu Inuyasha bringen will. "Rin ich werde Kagome suchen und du bleibst hier bei Jacken und hörst auf ihn, verstanden" sprach ich deutlich aus, während sie nickt und dann meine Beine umarmt und dann in ihr Gemach geht. Während ich raus gehe, zu denn Wachen "Wer hat heute Nacht Wache gehalten" sprach ich bedrohlich, was sie zum Zittern bringt "Jason und Lion" antworten sie und zeigen dabei auf zwei Krieger, die ziemlich gut im Kampf sind. "IHR HER KOMMEN", brüllte ich meinen Befehl und wartete bis sie bei mir waren "Sesshomaru-sama" sprachen sie und verbeugten sich. Während mein Biest nur wissen will, wo Kagome ist und ob es ihr gut geht "Wer hat heute Nacht alles das Schloss verlassen" fragte ich kalt und sah sie ohne Emotionen an. "Zwei Personen ein Mann mit seiner Ware und eine Frau, die geweint hat" beantwortet er mir. Kagome hat geweint, warum ist sie dann gegangen, wenn sie nicht gehen wollte, ich höre wie mein Biest verzweifelt aufheult und sich fragt, warum sie gegangen ist und nicht bei ihm geblieben ist. "Die Frau wie sah sie aus", frage ich da ich mir nicht sicher war, dass dies Kagome ist "Sie hatte Schwarzes Haar und rehbraune Augen und war wunderschön und hatte sexy Kurven" antwortet mir Lion und sah dabei leicht dreckig ins nirgendwo. Diese Aussage lässt mein Biest bedrohlich auf knurren und rot sehen, er will denn Kontrahenten sofort umbringen, der sein Weibchen umgarnen will und ich bemerke wie meine Krallen wachsen und meine Augen einen rot Schimmer annehmen und meine violetten Streifen auf der Wange zu Zacken werden und leicht anfangen zu leuchten. Oh ja nicht nur mein Biest will ihn umbringen, auch ich möchte ihn, in einer Brutalen weiße zu Tote kommen lassen. Ich knurre auf und bemerke das mein Knurren einen doppel klang angenommen hat, dass ist nicht gut denn, dies heißt, das ich fast davor bin die Kontrolle zu verlieren und mich dann nur meine Gefährtin beruhigen kann. "GEHT" knurre ich und laufe los und folge der leichten Fährte von Kagome, während mein Biest fast die Kontrolle über mich bekommt, aber ich kann es noch verdrängen. Also so lange sie nicht verletzt ist, angegriffen wurde oder ein anderer sie berührt wird nichts passieren. Aber falls das Gegenteil eintritt werde ich mein Biest nicht zurückdrängen können und es wird die Kontrolle übernehmen. Besser gesagt will ich mein Biest dann nicht zurückdrängen, sollte das Gedachte eintreffen, würde ich mit vergnügen diese Person zerfetzen oder zerfleischen. WICHTIG LESEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bitte, Bitte, Bitte, Bitte, Bitte schreibt Kommentare ich habe es gemerkt wie schwer es war heute dieses Kapitel fertig zu schreiben, da ich einfach nur zuerst von einer Person erfahren habe dass das Kapitel 6 gut war und das war vor einem Monat und dann noch von einer zweiten Person (übrigens noch mal ein herzliches Danke an euch, denn hättet ihr kein Kommentar geschrieben, wäre das Kapitel wahrscheinlich erst in einem oder zwei Monaten raus kommen), also schreibt einfach z. B. ein: "Schönes Kapitel" oder "Gutes Kapitel" oder auch Kritik ist erwünscht zum Beispiel: "Du hast an dieser Stelle ..... einen Fehler, das solltest du noch mal über Arbeiten" . Also ich bitte euch schreibt KOMMENTARE, mir ist es wichtig zu wissen, ob mein Kapitel gut war oder nicht und ob ich daran noch mal inhaltlich was ändern soll oder WO ich einen Fehler gemacht habe oder was euch gefallen hat. Danke schon mal im Voraus ^^ Liebe Grüße Sakura2003 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)