Liebe von abgemeldet (Sesshomaru+Kagome) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Kagome Prof: Ich hörte das Rascheln der Blätter, die Laute der Tiere die diesen Wald hier bewohnten, eigentlich war fast alles wie immer. Jedoch nur fast, denn ich kann nicht das ruhige Atmen meiner Freunde war nehmen. Panisch schlug ich meine Augen auf und sprang auf und sah mich hektisch um. Erschüttert und verzweifelt stand ich auf und ignorierte meinen höher schlagenden Puls und mein rasendes Herz. Sie waren weg. Sie waren einfach alle nicht da und hatten mich hier alleine zurück gelassen, schutzlos in einer fremden Welt, in einem Wald mit wilden Tieren und Dämonen. Verzweifelt sah ich mich noch einmal um, jedoch änderte sich nichts an der Situation und schon konnte ich meine Tränen nicht mehr aufhalten. Schluchzend ließ ich mich enttäuscht und hilflos am Baum runter rutschen, wie konnten sie mich nur verlassen. Warum tuen sie mir das an, was habe ich bloß falsch gemacht, sie waren gestern doch so wie immer. Wir haben gelacht, geredet und gegessen und uns einen Plan überlegt wo wir heute hin möchten. Ich bezweifle jedoch das sie sich wirklich dort hin auf den Weg gemacht haben, schließlich war dies doch nur ein Ablenkungsmanöver. Ich schluchzte noch einmal verzweifelt auf und fahre mir mit meinem Handrücken über meine Augen in der Hoffnung mehr sehen zu können. Aber es brachte nichts meine Tränen bahnten sich unaufhaltsam denn Weg über meine Wange zum Boden hinunter. Was soll, ich jetzt machen ich hab doch nur Sango, Miroku, Shippo, Kirara, Inuyasha und Kaede und ich weiß ja noch nicht mal, in welche Richtung das Dorf von Kaede ist. Verzweifelt packe ich meine Sachen ein und schaue mich verzweifelt um, ich sollte erst mal einen Pfad oder einen Weg finden, damit ich hier nicht wie auf dem Präsentierteller war. Ich wollte einfach nur noch weg vom Wald, denn hier konnte ich mich nicht verteidigen, da die Bäume meinen Pfeil nur abfangen würden und dass würde dann bei einem Angriff mein Ende bedeuten. Also überlegte ich nicht lange und lief einfach darauf los, in der Hoffnung auf einen Wanderpfad zukommen, der mich dann zu einem Dorf bringen könnte. Ich fragte mich, warum haben sie mich nur alleine gelassen, war ich ihnen zu nervig oder lag es an meinen nicht vorhandenen Kämpferischen Fähigkeiten. Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich einfach links liegen gelassen haben und das auch noch schutzlos im Wald, wo mich jeder einfach Töten könnte. Warum haben sie das nur getan, ich liebe Inuyasha doch und Sango, Miroku und Shippo sind doch meine Besten Freunde hier. Dachte ich jedenfalls, doch ich habe mich geirrt, Inuyasha liebt mich nicht, denn ich habe ihm und den anderen nie etwas bedeutet, wenn sie mich einfach so hinterrücks im Wald liegen lassen. Ich war ihnen nie eine Freundin, wenn sie mich so einfach verraten können, mich einfach wehrlos zurücklassen. Wahrscheinlich war ich einfach nur ein Lückenbüßer für Kikyou gewesen, einfach nur ein Mittel zum Zweck ohne eine größerer wichtige Bedeutung. Inuyasha freut sich bestimmt mit Kikyou zusammen sein zu können, endlich nicht mehr auf die schwache Kagome aufpassen zu müssen. Verzweifelt und traurig schluchzte ich erneut auf und hielt mir zitternd die Hand vor den Mund, damit ich nicht noch einmal für diese Verräter ein Wort oder eine Träne verlieren musste. An einem Trampelpfad angekommen, konnte ich auch endlich ein Dorf in der Nähe ausmachen, eine kleine Hoffnung erfüllt mein Herz, endlich aus dem Wald draußen und endlich von dem Ort weg, an dem ich so rücksichtslos und egoistisch verlassen wurde. Ich will nie wieder so verraten werden, ich will mich nicht mehr so abhängig von anderen sein. Ich möchte stark werden, mich auf mich alleine verlassen können, nicht immer zu hoffen das mich irgendjemand rettet. Nie wieder möchte ich so hilflos und wehrlos sein, ich werde trainieren um stärker zu werden um mich beschützen zu können und um nie wieder so abhängig von anderen zu sein, um nie wieder dieses hässliche Gefühl von Verrat zu spüren. Schnell laufe ich auf das Dorf zu und somit auch auf mein neues Leben, dass ich in diesem Schrein beginnen will. Am Schrein klopfte ich einmal an das Tor an und schon machte mir eine Miko das Tor auf. “Was wollen Sie von uns", fragte mich die Miko und führte mich in ein Wohnraum hinein, wo sich auch schon eine Priesterin befand. “Willkommen, setzten Sie sich doch", meinte sie freundlich und zeigte auf den gegenüberliegenden Platz, ich nickte ihr zu und setzte mich zögernd dann auf das weiche Kissen. “Also was führt dich zu uns", fragte sie neugierig und musterte mich streng, “Ich bin hier, weil mich meine Freunde verraten haben und ich nie wieder mich so abhängig von anderen machen möchte" antwortete ich ihr, während sie mich misstrauisch musterte. "Von wo kommst", stumm sah ich in die schwarzen Augen der Priesterin die es sich auf einem Kissen, am Boden bequem gemacht hat und mich nun still und aufmerksam musterte. Ob ich bereit wäre Inuyasha und den anderen gegenüber zutreten nach dem sie mich bewusst verlassen haben. Nein ich möchte sie in der nächsten ZEit nicht mehr sehen, erst wenn ich mir sicher bin das ich mich nicht mehr so hilflos und abhängig von ihnen bin. "Ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mich trainieren könnten", stellte ich die Bitte und verbeugte mich höfflich und respektvoll vor ihr. Währenddessen musterte sie mich streng und misstrauisch. "Nein" meinte sie, was ein schlag ins Gesicht war. Warum nahm sie mich nicht "Warum nicht?", fragte ich sie, während sie mich weiter streng ansah "Weil, und nun geh bitte" sagte sie und zeigte auf die Tür, durch die ich hinein gekommen bin. "NEIN, ich werde nicht gehen bis sie zugestimmt haben mich zu unterrichten, egal wie schwer es auch sein mag, ich möchte nicht mehr als hilflos angesehen werden und nur deswegen verstoßen werden" sagte ich ehrlich und sah sie entschlossen an, ich werde es schaffen, dass verspreche ich mir ich werde mich nie wieder so einem anderen ausliefern, schon gar nicht Inuyasha und den anderen. "Gut, aber sei gewiss, dass es nicht leicht wird und du das durch ziehen musst", gab sie dann nach, mir fiel ein Stein vom Herzen und ich sah sie voller Freude an, sie würde mich trainieren, ich kann es kaum fassen. "Dein Training wird drei Jahre lang dauern, in diesen drei Jahren, wirst du im erste Jahr von mir hier im Schrein unterrichtet und zwar auf Schnelligkeit, Reaktion, Kampf und auf dein Reiki, das nächste Jahre wirst du in ein anderes Universum geschickt und das in einen Wald, dieser Wald wird auch 'Wald des Todes' genannt, da man dort um sein Überleben kämpfen muss, denn dort zählt das gesetzt des Stärkeren" meinte sie und ich schaute sie erschrocken an, aber nickte, dann fest entschlossen, ich werde es schaffen. "Ich werde es machen, was ist aber mit dem dritten Jahr?", fragte ich und schaute sie gespannt an. "Das letzte und das dritte Jahr wirst du auch dort verbringen, du wirst die Insel verlassen und dort viele Menschen kennen lernen, die entweder deine Freunde oder deine Feinde sein werden", erzählt sie, ich nicke darauf und schon stand sie auf und führte mich aus dem Raum, in einen anderes Zimmer hinein "Dein Zimmer für diese Jahre, morgen vor Sonnenaufgang draußen" meinte sie nur und ging aus meinem neuem Zimmer hinaus. Am nächsten morgen stand ich draußen auf dem Hof wo mich auch schon meine neue Meisterin erwartet "Also ich bin Shina" meinte sie “Ich bin Kagome freut mich dich kennen zu lernen" stellte ich mich vor, sie nickte und meinte, dass wir jetzt erstmal mit meiner Ausdauer und Schnelligkeit trainieren werden, das heißt so viel wie, dass wir rennen werden und das bis zum Mittag durch gehend. Ich schaute sie geschockt an, aber rannte dann doch um denn Platz herum und sah dabei zu, wie Shina mich dabei antreibt schneller zu laufen. Oh man ich kann jetzt schon nicht mehr und ich renne erst sein einer Stunde, das heißt das noch vier Stunden vor mir liegen und anscheinen will Shina das ich noch schneller laufe als ich es jetzt schon tue. Nach den fünf Horrorstunden mit dem schnell Sprint, komme ich verschwitzt und erschöpft auf Shina zu, die mich nur teilnahmslos musterte und schon meinte, dass wir jetzt mein Reiki aufbauen werden. Also saß ich jetzt da und meditiere und lasse dabei mein Reiki immer nach außen strömen und versuche so wie sie es mir erklärt hat aus der Natur und der Luft Reiki wieder aufzunehmen, was aber nicht so leicht ist. Als es dann auf Nachts zu geht, gingen wir dann zum Kampftraining über, bei dem ich sowas von schlecht war, sie hat mich jedes Mal mit ihrem Schwert, welches aus Holz war getroffen. Als wir dann endlich fertig waren, aß ich noch schnell was und ließ mich auch schon in mein Bett fallen. 1 Jahr später: In diesem Jahr habe ich viel gelernt und bin dadurch auch stärker geworden, es war nicht einfach mit Shina zu trainieren, aber ich bin jetzt schneller Yokai und genau so stark wie einer und habe es somit geschafft meinen Versprechen treu zu bleiben, welches ich mir vor einem Jahr gesetzt hatte. "Kagome beeil dich und denke daran, wenn du dort überleben willst, dann darfst du keine Gnade zeigen" meinte sie und sah mich traurig an. "Ich werde dich vermissen und ich werde daran denken, ich werde dich stolz machen" versprach ich ihr und umarmte sie noch einmal, bevor ich mich umdrehte und durch das Tor, das mich in das andere Universum brachte, durch schritt. Und schon stand ich in einem Wald mit fremd aussehenden Früchten und mit sehr vielen Tiere die Riesig sind, sehr riesig, wie will man die denn bitte besiegen, aber verzweifeln bringt mich hier auch nicht weiter also zog ich mein Schwert und wich den Krallen eines Tieres aus, dass auf mich aufmerksam geworden ist, seufzend wich ich aus und verletzte ihn mit einer Bewegung an der schulter, dies ließ dieses Monstrum wütend auf knurren. Mit einem Gebrüll kam das Vieh immer näher und in letzter Sekunde wich ich aus und schnitt ihm seinen Kopf ab. Ich seufzte und schaute mich frustriert um, das wird ein anstrengendes Jahr denn, wie ich gerade mit bekomme habe, hatte ich gerade nur ein Neugeborenes besiegt. Also zog ich mein Schwert wieder aus der Schwertscheide und stellte mich gegenüber einem ausgewachsenem Monstrum, welches mich gerade Angriff. Das wird ein beschissenes Jahr, als ob ich so einem Vieh in der Zeit von Inuyasha begegnen werde. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst ein Kommentar da und ich habe dieses Kapitel überarbeitet. Danke^^ Lg: Sakura2003 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)