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Gefährliche Liebe

von

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Sasukes Versuch

Seit dem Abend waren jetzt schon ein paar Wochen vergangen und die junge Haruno wohnte nun inoffiziell bei Sasuke im Zimmer. Die einzigen die davon wussten waren Sasuke, Naruto, Itachi und Sasukes Mutter.

Sasuke hatte ihr zwei Schubladen für Kleidung aus seiner Kommode frei geräumt und Naruto hatte auf eine günstige Gelegenheit gewartet und hatte ihr ein paar wichtige Sachen von Zuhause geholt.

Mit Sicherheit war das keine Dauerlösung aber in der momentanen Situation arrangierte man sich eben damit und es klappte auch relativ gut.

In Sasukes Gegenwart öffnete sich die junge Frau nämlich immer etwas mehr. Sie taute regelrecht auf!

Sasuke war aber auch darauf bedacht sie immer und immer wieder etwas aus der Reserve zu locken, damit sie eben nicht jedes Mal wieder in Tränen ausbrach sobald Ino wieder einmal auf sie einredete und sie klein machte.
 

Allerdings hatte diese Zweckgemeinschaft auch ihre Schattenseiten. Sakura war nämlich langsam aber sicher genervt davon in nur einem Raum hausen zu können. Sie durfte ja nicht mal in Küche um sich etwas zu trinken zu holen, sie musste ständig Sasuke danach fragen.

Sicherlich war es ziemlich witzig den großen Sasuke Uchiha als eigenen Buttler zu haben, aber sie wollte dann doch auch gerne mal mit Mikoto reden.

Zudem verstand sie diese dämliche Regelung immer noch nicht, hielt es aber auch für unangebracht Sasuke danach auszufragen. Sie war der Meinung das er ihr schon zu gegebener Zeit die Wahrheit sagen würde, wenn die Zeit gekommen war.
 

Zudem waren die Wunden an ihrem Körper ebenfalls schon so gut wie alle verheilt. An manchen Stellen waren nur noch die Narben zu erkennen, die ihren Lebensweg auf ewig Zeichnen würden, aber das war in Ordnung.

Ab und an schaffte sie es sogar laut zu lachen und einfach Freude zu spüren, zumindest dann, wenn sie mit Naruto unterwegs war oder aber mit Sasuke allein zuhause.

Jeden Morgen verließ Sakura den Uchiha zwei Ecken vor der Schule und traf Naruto dann am Schultor. Sasuke selber befand dies zwar für nicht nötig aber Sakura war der Meinung das er schon genug für sie tat und er sich nicht irgendwelchen Fragen aussetzen musste. Sein Eisklotz Dasein war eben das einfachste. Außerdem war es zeitweilig richtig Amüsant wenn er genervt jeden Abend ins Bett viel und einem Nervenzusammenbruch nahe war. Ja Frauen konnten anstrengend sein.
 

Itachi dagegen grüßte Sakura in aller Öffentlichkeit, unterhielt sich mit ihr und Naruto in den Pausen und pfiff generell auf die Meinung der anderen, insbesondere derer die die Wahrheit sowieso nicht kannten. Ihm war nämlich durchaus bewusste wie Manipulativ Menschen waren und diese dämlichen Zicken auf der Schule waren zudem auch nur dümmer als Toastbrot.

Sasukes Mutter, Mikoto rang derweil jedes Mal mit der Fassung sobald ihr jüngster Spross mit Sakura nach Hause kam. Dieses Mädchen hatte so einen lieblichen Duft an sich, dass es wirklich Probleme verursachte diesem mit all den Lilien zu bedecken. Mittlerweile glich ihre Wohnung eher einem Blumenmeer als einer schicken Behausung aber Fugaku hatte bis her noch nichts dagegen gesagt also daher schien es so, als würde alles gut werden.
 

Sasuke war genervt und das nicht zum ersten Mal in der Woche. Er war gerade duschen gewesen und suchte nun sein Badezimmer nach dem Handtuch ab. Er war sich sicher, es gestern noch über die Stange an der Dusche gehangen zu haben aber jetzt war diese belegt von ihrer Unterwäsche…

Wer auch immer die Theorie aufgestellt hatte das Frauen im allgemeinen Ordentlicher waren als Männer, der hatte Sakura Haruno nicht gekannt. Überall lag dreckige Wäsche, Handtücher und irgendein Kosmetikquatsch herum.
 

Wenn er gewusst hätte, dass man ihn für die Rühmliche Tat so bestrafte, hätte er sich besser darauf vorbereitet und sogar ein weiteres Bad anbauen lassen. Ein Raunen entging ihm ehe er sich noch feucht in seine Sachen presste und die Badezimmertür öffnete. „Sakura räum endlich das Bad auf. Hier sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld! Der Krieg ist nichts dagegen.“ Murrte er und sah auf Sakura die gemütlich auf dem Boden lag und ein Buch zur Hand hatte.

Sie hatte ihre Haare kunstvoll mit zwei Stäbchen hochgesteckt. Ihr schlanker Körper wurde von einem Bauchfreien Top und einer engen Leggings untermalt sodass Sasuke gerade definitiv andere Bilder im Kopf hatte. Er musste kurz schlucken. Seit dem sie hier eingezogen war, fiel ihm nämlich mehr und mehr auf wie Wunderschön die Rosahaarige eigentlich war.

„Räum doch selber auf Sasuke. Ich kann nichts dafür, wenn ich so wenig Platz habe.“ Grinste sie und streckte ihm frech die Zunge heraus. „Für die paar Sachen brauch man keinen Patz, sondern nur eine gewisse Grundordnung.“ Sprach er und rollte mit den Augen. „Mich stört es nicht. Wenn es dich stört, du weißt wo Lappen und Besen sind.“ Grinste sie frech und widmete sich wieder ihrem Buch.
 

Sasuke schüttelte Fassungslos den Kopf und betrat wieder das Badezimmer. Er machte sich daran die dreckige Wäsche zusammen zu suchen und ignorierte die Tatsache das er eigentlich der Mann hier im Hause war. Allerdings war Sakura auch so verdammt Hübsch und dazu hatte sie diesen faszinierenden Geruch der ihn jedes Mal aus der Fassung brachte.

Wenn die zwei Sachen nicht wären, wäre es auch einfacher ihr Manieren bei zu bringen. Jeder der ein paar Augen m Kopf hatte und eben nicht auf Inos Seite stand würde sehen wie wundervoll Sakura eigentlich war. Dieser wundervolle Engel…
 

Er war das nächste Teil in den Korb. Alles, wirklich alles in diesem Raum roch nach dieser wundervollen Kirschblüte. Für ihn war es eine Mischung aus Kirschen und Rosen, Itachi dagegen sprach immer von Zimt und Kirschen. Offenbar nahm jeder seiner Art den Duft von Menschen anders war, allerdings half es ihm nicht den Drang zu unterdrücken direkt auf sie zu springen.

Es war schon fast eine Zumutung mit ihr in einem Zimmer zu leben und dennoch wollte er sie nicht gehen lassen. Es war ein Teufelskreis. Es war zudem verdammt stolz darauf das Sakura eben nicht mehr bei jedem kleinen Piep zusammen zuckte und es war verdammt viel Arbeit gewesen.
 

Sakura drehte sich auf den Rücken und blickte an die Decke des Zimmers. Vieles hatte sich verändert, sehr viel sogar. Zwar war ihr Vater immer wieder versucht ihren Weg zu kreuzen aber die Jungs waren immer da um ihr zu helfen.

Sie spielte mit dem Stift herum, mit dem sie bis gerade Notizen in das Buch geschrieben hatte als sie hörte wie Sasuke erneut aus dem Bad kam. „Wir müssen nachher noch wo hin.“ Kam es dann von diesem und Sakura setzte sich hin und sah ihn an. „Wir?“ „Ja wir…Ich lasse dich bestimmt nicht alleine hier. Soweit kommt es noch.“ „Was glaubst du denn was ich hier anstelle?“ empörte sich die Rosahaarige und Sasukes Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Grinsen.

„Wer weiß, vielleicht durchsucht du ja meine Sachen oder spazierst hier im Haus herum.“ Sakura lachte leise, während Sasuke einen Schritt näher zu ihr machte. „Man könnte meinen du versteckst Leichen im Wandschrank. Ich wohne seit Wochen hier und habe außer dem Zimmer noch nichts gesehen.“ Sie rollte mit den Augen und Sasuke zog sie zu sich. Er legte seine Arme um sie und seinen Kopf auf ihre Schultern.
 

Sakura quiekte kurz auf, sie vergas immer wieder das man ihn nicht außer Augen lassen sollte. „Leichen vielleicht nicht, aber kleine Fan Girls die mich zu Tode genervt haben.“ Knurrte er bedrohlich und in Sakuras Gehirn ratterte es wieder. Ständig machte er solche merkwürdigen Anspielungen.

„Mit deiner Mutter habe ich auch noch nicht geredet und deinen Vater nicht mal gesehen.“ Brummte sie und Sasuke verstärkte den Druck um ihre Hüfte. Die Rosahaarige hatte sich daran gewöhnt. Vermutlich bekam er ebenso wenig Zuneigung wie sie, das Familienlieben schien hier nämlich ziemlich unterkühlt zu sein. „Ich mache das nur zu deinem Schutz.“ „Man könnte aber den Eindruck erwecken, dass ihr einer Art Sekte angehört oder so etwas.“ „Hmm…Wer weiß, vielleicht sind wir auch einfach anders. Eine andere Lebensform die man für einen Mythos hält…“ „Sasuke hör auf.“ Lachte Sakura laut und erhellte damit den kompletten Raum.

Sasuke mochte ihr Lachen, mochte alles an ihr.

„Du bist wirklich durchgeknallt weißt du das? Kein Wunder das du in der Schule kaum sprichst. Die Würden dich direkt einweisen lassen.“ Sasuke ließ sie los und deutete aufs Badezimmer. „Mach dich einfach fertig ja.“ Sprach er schnell und Sakura verschwand immer noch lachen.
 

Sasuke dagegen blickte ihr ein wenig unsicher hinterher. Wenn sie doch nur wüsste wie gefährlich es eigentlich war hier zu sein, bei ihm zu sein. Wie Gefährlich der Umgang alleine schon mit ihm war. Zwar versuchte seine Mutter ihm ständig einzureden, dass alles gut werden würde und das Sakura ihm sicherlich glauben würde, wenn er es nur erklären würde doch er war da gänzlich anderer Meinung.

Die Worte: „Hey Sakura eigentlich bin ich ein Vampir und trinke Blut, dich wollte ich auch schon aussaugen aber du bist mir ans Herz gewachsen…“ klangen in seinen Ohren mehr als Lächerlich und irgendwie schien Sakura trotz der Hinweise auch nicht von selber drauf zu kommen. Das war einfach zum Mäusemelken!
 

Sakura trat aus dem Badezimmer heraus und fand Sasuke etwas nachdenklich immer noch im Raum stehend vor. Sie nahm ihre Hand und fing an vor seinem Gesicht herum zu wedeln. „Noch da?“ Sasuke schüttelte den Kopf und nickte dann kurz. „Kann ich so gehen oder eher nicht? Du willst mir ja nicht sagen wo es hingeht.“ Schmollte sie und der Uchiha ließ kurz seinen Blick über Sakura schweifen ehe er unbemerkt schluckte und nickte. „Komm.“ War das einzige was er heraus brachte und als er die Zimmertür öffnete folgte Sakura schweigend.

„Viel Spaß Schatz und rede doch mal mit ihr darüber!“ rief Mikoto aus der Küche als die zwei zur Haustür gingen. Sakura sah Sasuke fragend an, doch dieser lief weiter einfach nur Stumm voraus.
 

Fast eine Stunde liefen die beiden jetzt schon durch die Gegend und langsam wurde es Sakura unheimlich, denn Sasuke schwieg immer noch und lief geradewegs Richtung Wald. „Willst du mich im Wald umbringen?“ fragte sie panisch und erntete dafür nur ein Kopfschütteln. „Wenn ich dich hätte töten wollen, wärst du bereits tot meinst du nicht auch?“ merkte er an und Sakura trat dennoch einen Schritt auf Abstand. „Sasuke ernsthaft wo gehen wir hin?“ „Bist du immer noch so unsicher? Ich dachte das hätten wir hinter uns?“ er hob fragend die Augenbrauen nach oben und sah sie abwartend an. „Entschuldige…“ war das einzige was sie heraus brachte ehe sie ihren Blick auf den Waldboden richtete und ihm weiter Stumm folgte, bis sie sah wie er sich nicht mehr bewegte.

„Da wären wir.“ Sprach er und Sakura sah wieder auf und an ihm vorbei.
 

Sie sah fragend auf Sasuke dann auf die kleine Waldhütte. Dann wieder auf Sasuke und wieder zu Hütte. „Du willst mich doch umbringen.“ Sprach sie entsetzt, doch Sasuke rollte nur genervt mit den Augen und hielt sie am Handgelenk fest, damit sie nicht wie ein Reh davonsprang. Eigentlich waren sie nämlich mit Naruto verabredet aber er hatte den Plan kurzerhand umgeworfen.

Seine Mutter hatte nämlich recht auch wenn ihn das störte.

„Ich werde dich weder umbringen noch foltern, ich wollte einfach nur einen neutralen Ort haben um mit dir in Ruhe etwas zu besprechen. Außerdem weiß Naruto das wir unterwegs sind.“ Merkte er noch hinzu damit Sakura sich wieder etwas entspannte. Die Angst war ja kaum zum Aushalten.

Sasuke öffnete die Tür, trat als erster ein und Sakura folgte ihm. Seine Augen schweiften kurz über den Platz. Die Hütte hatte er vor ein paar Monaten gefunden und war seitdem immer mal wieder hier gewesen um Ruhe zu finden. Sie schien nämlich keinen mehr zu gehören und war vermutlich auch schon längst abrissreif aber sie erfüllte ihren Zweck.
 

Sakura dagegen stand etwas irritiert im Raum herum und sah wie Sasuke sich setzte. Sie würde jedenfalls stehen bleiben, dann konnte sie zur Not immer noch weglaufen. Irgendwie war ihr das ganze immer noch nicht geheuer.

„Könntest du dich bitte setzten Sakura. Das ist wirklich nicht leicht…“ brummte Sasuke und die Rosahaarige sah ihn immer noch wie das siebte Weltwunder an.
 

„Sasuke du machst mir Angst…“ sprach sie leise und der Uchiha schnaubte nur verächtlich. Nach all der Zeit sollte man doch meinen das sie ihm in diesem Punkt vertraute. „Sakura bitte…“ sprach er dann ruhiger und die Rosahaarige seufzte ehe sie seiner Bitte nachkam und sich auf den anderen Stuhl setzte. „Also was wolltest du mir sagen?“

Sasuke sah sie an, öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Das machte er fast vier Mal. Er hatte keine Ahnung wie er anfangen sollte, wie er den Satz formulieren sollte. Egal wie oft er sich die Wörter im Kopf zurecht legte, es klang alles einfach nur selten dämlich.

„Also…“ setzte er an und sah ihr in die Grünen Augen. „Ich wollte dir erklären warum du in meinem Zimmer bleiben musst…“ „Du bist Verlobt?“ fragte sie dann und Sasuke verschluckte sich an seinen nächsten Worten. „Was?“ hustete er und Sakura sah ihn mit einem Blick an den er nicht deuten konnte.

„Du bist verlobt oder hast eine Freundin und deswegen…“ „Hörst du dir eigentlich selber zu?“ fragte er entgeistert und die Rosahaarige sah peinlich berührt zur Seite. Es war doch nur eine Möglichkeit gewesen. „Nein ich habe keine Verlobte oder feste Freundin an meiner Seite.“ Sprach er dann leicht lächelnd. „Der Grund warum du in meinem Zimmer bleiben sollst, ist der das du tatsächlich in Gefahr bist, wenn du meinem Vater begegnest oder meine Mutter sich nicht unter Kontrolle hat.“ „Werdet ihr etwa auch geschlagen?“ fragte sie entsetzt und sog hörbar entsetzt die Luft ein. „Was? Nein!“ sprach er schnell und fuhr sich durch die Haare. „Wir sind nur eben keine Normalen Menschen…“ „Also doch Mitglieder einer Sekte?“ „Sakura jetzt lass mich doch mal ausreden!“ warf er dazwischen und Sakura verstummte. Sasuke dagegen atmete einmal tief ein und wieder aus ehe er den Satz aussprach der für ihn am wenigsten dämlich klang, sofern das überhaupt möglich war.
 

„Wir sind keine Menschen, sondern Vampire!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Stevy
2017-02-24T18:48:41+00:00 24.02.2017 19:48
Hmhmhm und wann geht es weiter? Ich finde ja immer toll, wenn ihr Fehler ausmerzt aber ich hoffe eigentlich auf neue kappis 😆
Die ganze ff Finde ich bis hier her wirklich gut, aber ich will mehr 😙😙😙😙
Vor allem der vampir und dessen un-nachgiebigkeit ist dir toll gelungen 😆
PS: zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich es schon mal gelesen habe aber kein kommi da gelassen... 😣 Sorry
Aber favorisiert hatte ich es ..... 😅

Antwort von:  Snow-Heart
07.04.2017 16:45
Hey ^^°° Ein ganz großes Gomen ehrlich aber ich versuche bis Sonntag die restlichen Kapitel bearbeitet zu bekommen und ein neues Kapi hoch gestellt zu bekommen :D
Von:  Cosplay-Girl91
2016-11-02T21:35:56+00:00 02.11.2016 22:35
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Mal sehen wie Sakura darauf reagieren wird.
Lg
Von:  Kripii
2016-11-02T11:45:38+00:00 02.11.2016 12:45
Das ist eine echt schöne Geschichte :) Ich bin schon rotal gespannt wie es weiter geht :)
Von:  Scorbion1984
2016-11-02T11:10:43+00:00 02.11.2016 12:10
Das war eine Ansage ,ich glaube nicht das sie ihm das abnimmt !
Eher erklärt sie ihn für verrückt oder so was aehnliches !
Ich würde jedenfalls erstmal so reagieren ,so wie viele andere auch !
Nun bin ich gespannt was Sakura sagt ,wenn sie denn was sagt !


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