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Vergangenheit - Zukunft \ Ein wunsch wird wahr

Arina als Yami Atemu Sened Amun Re
von

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07 - Arinas Vergangenheit \Wird sie wirklich was ändern?

Hallo
 


 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich
 


 

Kapi 8 - 07

Arinas Vergangenheit Wird sie wirklich was ändern?
 

Als ich zuhause ankomme, werde ich schon von meinem Schatz erwartet, der sich doch etwas sorgen machte, aber sich dann beruhigt, als er erfährt, dass es mir so weit gut geht. So vergeht die Zeit und endlich ist die Rippe verheilt und Herr Brix lässt die erste Arbeit schreiben. Na da bin ich mal gespannt. Teilweise hatte er den Unterricht zu dem Thema nicht schlecht vorbereitet, aber hin und wieder brauchte er meine Hilfe. Besonders wenn meine beiden wieder anfingen, gegen zu Arbeiten. Dann wurde es besonders schwierig. Ich lasse die Schüler in die Klasse, genauso wie Herr Brix. Der seine Mappe öffnet, danach sagt: „Heute schreibt ihr wie angekündigt eure Arbeit. Ich verteile jetzt die Blätter die ihr bearbeiten sollt. Wenn einer fertig ist, bringt er die Arbeit zu mir, danach kann er, wenn er möchte noch ein gesondertes Blatt haben, was er bearbeiten kann. Ich warne hier aber vor, die Fragen, die da sind, sind ähnlich wie bei Herrn Sened die Karten. Die Farben dieselben wie bei Herr Sened. So soviel dazu. Ich verteile jetzt erst mal die Arbeit.“ Ich bitte drum, dass er mir auch die Blätter gibt. Einmal die für meine beiden Mäuse und dann die für die anderen aus der Klasse. Was er macht. Mir auch die Zusatzaufgaben gibt. Als er die Blätter verteilt hat, erklärt er noch ein zwei Sachen zur Arbeit, danach dürfen die Schüler anfangen.
 

Ich mache aus Spaß auch mal mit, mal schauen, ob ich alles beantworten kann. Als ich durch bin, sehe ich mir die Zusatztaufgaben an. Da schaue ich mehr als perplex ihn an. Denn es sind die Themen, die Alisha und Lia bearbeitet hatten. Da sind Fragen davon bei. Dann noch Tiere, die er hier bearbeitet hatte, aber nicht in der Arbeit hatte. Und was das schöne ist, nur freilebend. Nicht in Gefangenschaft. So dass Lia und Alisha diese auch machen werden. So beantworte ich diese auch noch. Bis auf einmal die Hälfte der Klasse gefrustet den Stift weg legen, dabei haben wir gerade mal knapp vor ersten Stunden ende. Was ist den jetzt los?

Nach einigen Minuten legen auch die anderen gefrustet ihren Stift weg. Selbst meine beiden. Die sonst sehr gut mit kommen, legen den Stift weg, aber nicht gefrustet muss ich erleichtert feststellen.
 

So gehe ich durch meine Klasse und sehe etwas, was ich nicht verstehe, warum sind diese Blätter anders als wie die ich habe? Ich frage Jastin: „Darf ich mal eben?“ Er nickt, sagt leise: „Das verstehe ich gar nicht, was er da von uns möchte.“ Ich nicke, nehme das Blatt mit nach vorne. Schaue auf die Uhr, sage deutlich: „Zeit Stopp!“ Just werden alle hellhörig. Das bedeutet die Arbeit ist vorbei. Da bekommen alle Panik. Ich beruhigend: „Bevor einer etwas sagt, ich werde die Arbeit noch mal durch schauen. Danach dürft ihr weiter machen. Die Zeit, die ab jetzt verstreicht, bekommt ihr hinten dran gehängt. Die Arbeit ist noch nicht vorbei!“

Setze mich an mein Pult, nehme die Fragen, die ich für die anderen bekommen habe. Stelle fest, dass sind auf denn ersten kurzen blick anscheinend die selben. Seltsam, warum verstehen meine Schüler diese Fragen nicht. So schaue ich die gesamten Unterlagen nach, danach verstehe ich, wo das Problem liegt. Ich gehe an die Tafel, sage deutlich: „Zeit Ende!!“ Just geht ein raunen durch die Klasse, danach erkläre ich: „Herr Brix, wir beide unterhalten uns nach dieser Stunde mal. Denn so nicht!!“

„Ich bitte, dass alle mir ihre Hefte auf das Pult legen. Denn ich unterbreche diese Arbeit hiermit. Ich sehe, dass ihr gerade mal fünf Fragen von über siebzehn Fragen gemeistert bekommt habt. Dann hat Jastin bei diesen fünf auch noch vier Fehler, alleine bei dem was ich las. Das bedeutet, wenn ihr weiter macht, habt ihr eure so gut erarbeitet Note nicht mehr. Daher Unterbreche ich diese Arbeit. Bevor ich eine Nachschreiben lassen muss. Diese Arbeit wird auch nicht gewertet!“ Erleichterung geht durch die Klasse. Nach dem es schellt sage ich ruhig: „Da ihr euch mühe gabt, dürft ihr heute ehr gehen. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Wir sehen uns Montagmorgen!“ Just steht die Klasse bis auf meine auf, gehen nach draußen.
 

Danach packe ich mir denn Referenda, schimpfe so dermaßen mit ihm, dass es die gesamte Schule hören kann. „Was soll das denn werden? Mir eine andere Arbeit zugeben, als wie die Klasse. Haben sie gedacht, wenn sie mich reinlegen, dann würde ich dies nicht mitbekommen, dass sie eine UNFAIRE Arbeit hier angefertigt haben. Sind sie noch ganz bei Trost!! Das ist eine Arbeit für das siebte!! Aber auf keinen Fall zweite angehende dritte!! Wo haben sie diesen Müll her?? Das ist nicht ansatzweise das Thema, was sie unterrichtet hatten!! Das sind fast die Hälfte der Fragen, Sachen die eine siebte Klasse bearbeitet, aber immer noch keine zweite!! Ich verlange bis nächste Woche Freitag eine anständig zusammengesetzte Arbeit von ihnen. So dass auch das zweite dies kann. Das nur mit den Themen, die HIER gelaufen sind. Ansonsten lernen sie mich komplett kennen. Und wagen sie sich es nie wieder, so ein Schund bei meiner Klasse abzugeben!!“ Schreie ich so laut in mein Ultraschall, dass es die gesamte Schule verstanden hat, danach sage ich drohend tief in Ultraschall: „Jede noch so kleine Arbeit für diese Klasse wird ab jetzt ein Tag vor beginn abgegeben. Letzter Termin der Abgabe ist am selben Tag IN DER PAUSE!! VOR UNTERRICHTS BEGINN!! Haben sie das verstanden Herr Brix!! Ich will Unterrichtsmaterial und Arbeiten vorher sehen ab jetzt. SO NICHT!!“ Zischend setze ich hinterher im Ultraschall: „Verschwinden sie!! Setzen sie sich das Wochenende hin und bauen eine vernünftige Arbeit zusammen! Raus!! SOFORT!!“ Just geht er mit hängendem Kopf aus die Klasse. Das meine Schüler noch da waren, nur versteckt, dass wusste ich nicht, da sie ankommen, als der Lehrer Herr Brix weg war. Meine beiden sind so sprachlos, dass sie ausnahmsweise nichts mehr sagen können. Auch die anderen aus meiner Klasse haben keine Worte mehr. So dass sie nur in der Klasse sind, mich anschauen.
 

Als ich sie sehe, schaue ich in mehr als fragende Augen. Ich atme durch, versuche mich zu beruhigen, als es geklappt hat, spreche ich ruhiger: „Er hat euch eine Arbeit für die siebte Klasse gegeben. Sehr wahrscheinlich wie alles aus dem Netz. Danach hat er die Fragen damit ich das nicht merke, etwas umgebaut. Nur dadurch wurden sie noch schwerer für euch. Dazu hat er mir die Fragen anders gegeben. Ihr braucht keine Angst haben. Diese Arbeit ist ungültig. Diese wird nicht bewertet. Leider zum Leidwesen meiner beiden. Denn sie haben die Arbeit fertig!“ Just sagt Lia locker: „Schau nach. Aber bewerte sie nicht. Dann wissen wir, wo wir noch lernen müssen!“ Alisha lachend: „Genau Lia.“ Ernst hinter her: „Aber was ich gut finde ist, dass Mama so was nicht einfach hin nahm, sondern dem Herr Brix Feuer unterm Arsch machte.“ Jastin bedrückt: „Das hätte schon vorher geschehen müssen Yami!“ Ich schaue Jastin an, er nur: „Was denn, wir wissen doch, dass du Yami heißt. Das Radio DragenMagic ist deins!! Und wenn du uns nicht immer wieder bei den Hausaufgaben geholfen hättest, wie oft wären wir nicht weiter gekommen. Sei doch mal ehrlich!! Er hat es scheiße gemacht. Ist ja alles schön und gut, dass die Kammer ihm noch eine zweite Chance gibt, aber was bringt das, wenn er es nicht umsetzt!“ „Genau Jastin!! Er hat nur einige Punkte sich raus gesucht von Yami und alles andere, och egal, bleibt wie ich sonst es mache. Yami bitte, lass es nicht mehr zu! Wir wollen ihn nicht mehr! Sieh unsere Noten!“ Mault Lora. „Da hast du recht Lora. Yami bitte!“ fleht Tobi. Und schon sagt es die gesamte Klasse. Ich schaue sie an, sage beruhigend: „So einfach ist das nicht. Es ist so, dass jeder Lehrer anders lehrt, damit könnt ihr nicht erwarten, dass er mich kopiert, denn das ist nicht im Sinne der Kammer. Aber ihr habt recht, es muss noch mehr kommen. Daher werde ich das nächste Thema wählen. Zudem es für Lia und Alisha nicht so gut gelaufen war. Da sie mehr außen vor waren. Nur durch Nachhilfe waren sie gut geblieben. Leider ihr anderen auch. Mhm!“ So überlege ich, hole noch mal die Unterlagen von Herrn Brix raus, schaue mir das an. Just sehe ich etwas, was mir entgangen war. So hol ich mein Lepi raus, suche da was, in dem ich Schlagwörter eingebe. Und schon komme ich auf eine Seite, die ich seltsam finde, ich mache diese auf. Da sehe ich, dass dort alle die Arbeitsblätter sind, die Herr Brix hatte. Da sehe ich auch, dass diese gar nicht nach Klassen sortiert sind, sondern, einfach wild rein gestellt.
 

«Daher also das durcheinander bei ihm letztens.« denke ich. Schaue mir die Seite noch mal genauer an. Rufe den Betreiber an, der mir sagt, dass dies eine Seite für Studenten sind, die Arbeiten dort rein stellen müssen, dann von anderen ihres Jahrgangs Bewerten lassen müssen. Die besten zehn Arbeiten eines Jahrgangs werden dann später für Arbeiten in einer Klasse zu Verfügung gestellt. Dafür müsste ich auf die Seite X. Wo ich hingehe, dort sehe ich auch einige Blätter wieder, die er hier verteilt hat. Aber auch für das siebte. Das sage ich dort, die mir recht geben und schon dabei sind, diese richtig zu Sortieren. Das sie erst ab fünfte hier haben, dass aber auch jeder Student dies wüsste, der mit dieser Seite Arbeitet. So war ich doch baff, da ich nie mit so einer Seite Arbeitete. Aber bedankte mich. Schaute da noch ein paar Sachen nach, nachdem ich das System verstanden hatte. Schluckte, da braucht man sich nicht wundern. Denn er hat einfach einige seiner Studienarbeiten genommen. So ein Arsch. Na dem werde ich die Hammelbeine langziehen, wenn er das noch mal macht.
 

Nach dem ich das weiß, lass ich mein Leptop runter fahren, schaue durch die Klasse muss jetzt doch lächeln, da sie Hausaufgaben machen. Wenn sie mal nicht weiter wissen, mich fragen, ich an der Tafel es ihnen erkläre. Gut ist keine Sacharbeit, aber scheiß drauf. Eine fünf ist eben oft mehr als gerade bei mir. Denn ich habe heute auch kein Bock mehr auf das Fach. Als es dann schellt, gehen alle Schüler nach Hause. Ich ins Lehrerzimmer, wo keiner meiner Kollegen es wagt, mir mit dummen Sprüchen zukommen. Ich schaue mir denn Stundenplan an, mache diesen wieder neu. So dass Herr Brix nur noch freitags Unterricht hat. Nicht mehr alle Sachkunde Stunden. Damit will ich verhindern, dass meine Schüler mit den Noten kippen. Selbst der Direktor traut sich nach diesem Wutausbruch nichts mehr zu sagen. Er schaut nur mich an, in die Augen. „Ich denke sie wissen was sie machen. Daher lass ich sie machen. Nur tun sie uns bitte einen gefallen, auch wenn sie sauer sind, nicht diese extrem seltsame Stimme, diese ist grausam!“ Bittet der Direktor mich. Ich Atme einige mal tief durch. Spreche danach: „Es tut mir leid, wenn die Schule in Mitleidenschaft gezogen wurde. Aber ich muss schon seid gut drei Wochen meiner Klasse Nachhilfe geben. Und das besonders bei meinen beiden. Dann jetzt diese Miese Arbeit. Ich wollte hier nicht schreien. Aber mir ist einfach der Kragen geplatzt!“ Just sagt Frau Binas: „Das hat man gehört. Also wirklich, sie darf man wirklich nicht verärgern!“ „Jo, das stimmt. Aber können wir sehen, warum sie so Ausgerastet sind.“ Fragt Herr Brego, der seid kurzem auf dieser Schule als Lehrer ist. Ich nicke, zeige denen, was im Unterricht war, danach die Arbeiten. Da meint Herr Brego plötzlich: „Diese beiden Blätter kenne ich. Diese habe ich mal für meine Referenden Studium zusammen gestellt. Aber das ist doch alles sechste oder siebte Klasse. Weil das die Aufgabe war!“ Ich nicke, erkläre: „Das ist wahr. Diese Internet Seite bin ich begegnet. Sie ist total wirr durch einander für Außenstehende. Aber jeder Lehrer, der wirklich es gelernt hat, stellt schnell fest ab fünfte Klasse aufwärts!“ Just nickt Herr Brego, erklärt locker: „Nun, diese Arbeiten sind schon sortiert, aber nach einem anderen System. Was nur die wissen, die dieses Programm benutzen. Dazu brauchen sie noch ein Zusatzprogramm und schon sind diese sortiert. Aber nur die, die zugelassen sind, sind dort zu finden. Daher wundere ich mich, dass dieses Blatt dabei ist. Denn das war nicht zugelassen worden. Dass war eine Arbeit von Dennis Brix. Er meinte sie wäre so sehr gut. Nur hat dann die Kammer diese Arbeit abgelehnt. Da sie denn Anforderungen nicht entsprach!“ „Moment mal. Sagten sie Dennis Brix!“ Frage ich staunend. „Ja sagte ich! Warum?“ Antwortet mir Herr Brego. Ich hebe eben die Hand. Rufe bei der Uni an, wo ich das eine Schreiben her habe. Sofort habe ich denn richtigen Dozent am Telefon.
 

Dort frage ich ihn viele Fragen, auf Arabisch, da dieser diese Sprache auch kann. Als ich durch bin, knurr ich mehr als sauer. Danach rufe ich die Kammer an, sage dieser, dass ich diesem Brix nur ein halbes Jahr dieses genehmige. Danach erst entscheiden werde, ob ich das weiter mit mache!! Was die Kammer zwar nicht versteht, aber annimmt. Anschließend erkläre ich den anderen, was ich rausbekommen habe, da meint Herr Brego erstaunt: „Sie können einfach so, so was bestimmen!“ Ich nicke nur, sage nur noch: „Ich möchte nicht weiter darüber reden. Sonst bekomme ich nur wieder Magenschmerzen. Das muss nicht sein!! So!! Die Stundenpläne sind verändert. Hartes Brot für diesen angehenden Lehrer. Mal schauen, wie das weiter gehen wird. Ich werde jetzt nach Hause fahren. Da ich meine ruhe brauche. Bis Montag.“ Stecke die Arbeiten wieder ein. Verlasse das Lehrerzimmer, wo die anderen jetzt mehr als eine harte Diskussion anfangen. Was mich nicht juckt.
 

Ich sammle meine spielenden Kinder ein, fahre nach Hause, wo ich erschöpft meine Tasche ins Arbeitszimmer lege, essen koche, kaum fertig. Kommt mein Schatz, was meine Augen leuchten lässt. Aber als ich dann seine Augen sehe, vergeht mir das leuchten schon fast. Ich nehme ihn in den Arm. Sage nichts, sondern warte, bis er von selber spricht. Da gibt er mir denn Brief denn er wohl bekommen hat. Da schaue ich rein, lese diesen mir durch. Reibe mir meinen Nasenrücken, schließe dabei die Augen. Als ich sie wieder aufmache, frage ich nicht warum, sondern sage nur noch leise Hieratisch: „Das ist nicht so tragisch. Ich verdiene so viel, dass es für uns alle reicht. Und wenn Not an Mann ist, ich habe genug Reserven. So dass du ganz in ruhe nach einer neuen Arbeit suchen kannst Schatz!“ „Mhm, meinst du?“ Fragt er mich in Hieratisch. Ich nicke, flüstere Heratisch: „Gehen wir da gegen an, wird er dich wider einstellen, aber gleichzeitig so Mobben, dass du freiwillig Kündigst. Glaub mal!“ Das lässt er sich durch den Kopf gehen, nickt danach ist das Thema erst mal durch.
 

Einige Minuten später küsst mein Schatz mich total wild, flüstert leise: „Ich will dich nie wieder verlassen mein Schatz. Nicht wegen deines Geldes. Sondern weil ich dich so sehr Liebe!“ „Ich liebe dich genauso stark, wünschte, dass die Ewigkeit uns gehört!“ flüstere ich! Chrisisi flüstert genauso zärtlich: „Ich wünschte es mir genauso!“ Küsst mich sehr tief und leidenschaftlich verliebt. Das mir die Luft weg bleibt. Als wir uns lösen, essen wir, Küche aufräumen, danach schreibe ich die Arbeiten als ungültig.
 

Als wir beide in der Nacht ins Bett gehen passiert was Unerwartetes. Wir beide werden weg geholt. Ich schaue verschlafen mich um, da ich mich erschrocken habe. Ich bin in dem bunten Raum. Sofort denke ich: „Nein! Alles!! Das nicht!“ Stehe auf. Ähm, will aufstehen. Doch liegt mein Schatz neben mir. Just verstehe ich noch weniger. Daher warte ich erst mal ab. Wecke mein Schatz sicherheitshalber nicht. Die Türe geht auf, ich schaue die Wesen an. Sie wecken meinen Schatz, just erschreckt er sich fast zu Tode. Ich kichere, sage beruhigend: „Das sind die Wesen, die mir meine Sprünge ermöglichten.“ Er schaut mich an, dann die Wesen. Dann wieder mich. Stöhnt tief, flüstert: „Was soll ich hier!?“ Just sagen die Wesen locker: „Ihr einen Wunsch haben. Arina in ihrer Zeit sein. Auch wenn verschoben. Und ihr beiden einen mächtigen Wunsch haben. Nur ganz umsonst kann man diesen nicht gewähren! So wir dachten, selbe wie Yami. Doch dann Problem, du dich ändern würdest, dann vielleicht gar nicht mehr mit Yami zusammen sein wollen. Daher wir anders überlegt. Yami hat soviel gemacht, dass er sich alle male eine Belohnung verdient hat. Als erstes Erinnerung an Arina das mit Ex weg. Dies hier kein Thema mehr. Zum anderen du schlechtes Gefühl haben wirst, wenn du dein Ex begegnest. Zum anderen deinem Verlobten eurer Wunsch einfach so erfüllen.“ In diesem Moment kippen wir beide um. Als wir wach werden, liegen wir wieder in unserem Bett. Ich kann nicht sagen, was sich geändert hat, aber es müsste sich was verändert haben. Doch das warte ich ab. Was ich aber genau sehe ist, Chrisisi sieht aus wie zwanzig. Just in dem Moment schlucke ich, freue mich unendlich. Das so sehr, dass ich mein Schatz einfach überfalle. Ihn ohne halt beschmuse als Wolf. Dass er davon wach wird, ich mich wandle seine Lippen mir klaue und ihn verführe. So dass wir total erschöpft später einfach noch mal einschlafen.
 

Als wir das zweite mal wach werden, gehen wir besser gemeinsam ins Bad. Denn wenn er sich so sieht, oh weh. Doch er grinst nur, flüstert Hieratisch: „Wir werden uns nie wieder trennen!“ Just nicke ich, flüstere Hieratisch: „Nie wieder!“ Küssen uns vor Glück so sehr, dass die Lust in uns beiden wieder hochsteigt und wir einfach in der Wanne, mit Wasser drin und Whirlpool Funktion, unser treiben weiter machen. Bis wir zum Höhepunkt gekommen sind. Nach Luft schnappend küssen wir uns mehr als Wild. Wir sind so glücklich!

Verschränken unsere Hände miteinander. Spielen uns noch mal hoch. Bis wir noch mal kommen. Danach bleiben wir noch etwas in dem Wasser liegen, genießen unser zusammen sein, bis zwei Mädchen rein kommen und ein Oh, sagen. Rückwärts gehen, danach ich sie ins Gäste Zimmer gehen höre. So kommen wir langsam aus dem Bad. Trocknen uns ab, knoten jeder ein Handtuch um unsere Hüften, danach sage ich etwas lauter: „Li Al ihr könnt ins Bad.“ Just kommen sie angestürmt, gehen ins Bad mit den Worten: „Endlich!“ Ich nur den Kopf schüttle, «Wir haben ja so wenige Bäder.« Da nur denken kann. Ins Schlafzimmer verschwinde, wo wir beide uns anziehen. Was sich mehr als schwer gestaltet, denn irgendwie machen sich unsere Hände immer wieder selbständig. Genauso unsere Lippen. So kommt der Verdacht, dass ich Hitzig bin. Kann aber nicht, da ich tragend bin. Also muss es an der Freude liegen.
 

Ich lass es geschehen, wir kommen noch mal, mit einem etwas lauterem Aufschrei. Nach dem wir uns beruhigt haben, ziehen wir uns aber jetzt wirklich was an. Ich heute wieder etwas Lockereres. Just kichern unsere beiden etwas, verschwinden nach unten. Kopfschüttelnd, folgen wir. Mein Schatz macht die Musik an. Ich mache das Frühstück. Da schellt es bei uns.

Verwundert schaue ich meinen Schatz an, der mich genauso, geht nach unten, macht die Türe auf, wo er meine Mutter sieht. Sie mehr als besorgt ausschaut. Was nichts gute bedeuten kann, daher lässt Chrisisi sie rein. Aber lässt sie erst rauf, wo sich ihre Schuhe auf der großen Matte unter der Treppe ausgezogen hat.
 

Als sie in der Küche ist, sage ich skeptisch: „Hallo. Was ist los Mama?“ Meine Mutter nur noch außer Atme: „Monik ist verschwunden. Ich kann sie nirgendwo finden. Ist sie bei euch?“ „Wir sind gerade erst in dieser Etage, wir waren oben. Daher kann ich dir das nicht sagen. Warte mal eben!“ Sage ich, möchte zu Lia, aber mein Schatz ist schon bei ihr, bittet sie eben bei den Pferden zu schauen. Sie nickt, rennt nach unten mit Alisha. Ziehen sich Schuhe an, schon sind sie zu den Pferden. Ich solange fragend: „Warum ist sie denn Abgehauen?“

Meine Mutter etwas ruhiger aber auch traurig: „Lina und Monik hatten sich mal wieder. Da meinte Monik nur, dass Lina sich doch wieder mit ihm zusammen tun sollte. Da Lina wie du weist, sich von Merikus getrennt hat. Nur jetzt Zeit braucht um das alles zu verarbeiten. Die ich ihr auch geben will. Daher hatte ich Monik gesagt, dass dies eine Sache zwischen denn beiden ist und nicht eine Sache zwischen ihr und ihnen. Da war sie beleidigt. Sehr sogar und ist einfach abgehauen. Im Haus und Garten und Garage ist sie nicht. Daher war jetzt mein Gedanke vielleicht hier!“ „Sie hat sich Wipers genommen und ist wohl im Gelände.“ Sagt Lia! Just schaue ich mehr als besorgt, wenn sie wirklich Wipers hat. Dann aber gute Nacht.
 

Denn den bekommt man im Gelände nur mit ruhe im Griff. Ich schaue mein Schatz an, er schüttelt den Kopf meint Hieratisch: „Das hat kein Sinn, wir wissen nicht, wo sie hin sind. So heißt es warten!“ Doch ich glaube ich habe eine Ahnung wo sie sein könnte. Wenn sie wirklich Wipers hat, dann gibt es nur ein Ort. Nur Lia und Alisha alleine lassen finde ich überhaupt nicht in Ordnung. Zumal von uns keiner gegessen hat. So gebe ich auf. Sage einfach: „Sie ist mit Wipers unterwegs. Also wird sie in ein paar Stunden wieder hier sein. Lassen wir sie erst mal in ruhe. Was anderes können wir nicht machen!“ „Das ist nicht dein ernst Yami! Das Pferd ist doch einer der wildesten!“ Schimpft meine Mutter drauf los. „Sie weiß mit Wipers umzugehen, sonst hätte sie ihn nicht genommen. Zudem sie ihn sehr oft reitet!“ Erwidert mein Schatz sachlich, wo ich nicht widersprechen kann und auch nicht werde. Stattdessen decke ich denn Tisch fürs Frühstück. Als dieser gedeckt ist, sagen meine beiden: „Wipers ist mit Monik wieder hier. Sie sieht gut aus, also tat ihr der Ausritt auch wenn er wohl etwas kurz war gut!“ Ich schaue aus dem Fenster, nicke Lia zu. Wir setzen uns, ich halte meine Mutter auf, sage deutlich: „Lass ihr Zeit, sie wird schon wieder nach dir kommen. Vielleicht bewegt sie Wipers noch etwas in der Halle. Warten wir ab!“ „Yami! Wenn das deine Tochter wäre, würdest du genauso dann sprechen?!“ Meckert meine Mutter mich an. „Ja würde ich. Da ich genau weiß, es bringt nichts, wenn man jemanden etwas aufzwingt. Und dies versuchst du gerade! Sie braucht auch ihre Zeit um damit umzugehen! Also gib ihr diese!“ Kontere ich! Was aber nicht viel bringt, sondern meine Mutter einfach nach unten rennt, und dann zu den Pferden. Ich kopfschüttelnd meine Familie aufhalte, sage: „Soll sie es so machen wie sie meint. Sie wird schon merken, wenn sie falsch lag. Spättestens dann, wenn Monik ihr die Meinung sagt. Lasst uns Frühstücken!“ Was es gebracht hat und wir einfach essen. Nach dem Mahl räume ich die Küche auf.
 

Anschließend nehme ich wie jedes Wochenende, wenn wir nicht wegfahren oder fliegen, meine Harke und harke denn Sand, damit ich die Haare und sonstiges weg bekommen. Was mit dieser sehr gut geht. So wandere ich von Raum zu Raum. Als ich in der ersten Etagte fertig bin, mache ich oben weiter. Anschließend unten und Wintergarten. Gerade damit durch, sehe ich auf der Uhr, dass es wirklich Zeit wird für was warmes Essen zu kochen. Bring die Tüte mit dem Dreckigen Sand nach draußen, räume mein Arbeitsmaterial weg. Wasch mir die Hände, gehe danach einfach mal nach oben. Wo ich aber schon wittere, dass jemand hinter dem Herd steht. Es ist mein Schatz, der heute einfach mal die Küche nahm. Lächelnd setze ich mich an den Tresen, nehme mir eine Wasserflasche, dabei ein Glas, schütte mir dieses voll, trinke etwas, dabei sage ich: „Danke Schatz.“ Just lächelt er zurück, meint locker: „So was nennt man Aufgaben Verteilung mein Schatz. Zudem ich unsere beiden Mädchen mal in ihr Spielzimmer schickte und ihnen sagte, dass sie dieses Aufräumen sollen. Das sieht ja schlimm da aus!“ Kichernd sage ich: „Wer spielt, macht auch Unordnung. Wichtig ist es, dass ihre Zimmer aufgeräumt sind. Das Spielzimmer nicht so sehr. Auch wichtig ist es, dass die Gemeinschaftlichen Räume mit in Ordnung gehalten werden. Das wissen sie beide. Das Spielzimmer achte ich nicht wirklich drauf. Da sie immer wieder mit ihren Spielen wechseln. Von daher, lass mal. Ich wette morgen sieht es da genauso wieder aus, als wenn sie nie was da drin machten.

Einzige was wichtig dabei ist, dass die Brettspiele alle ihre Spielsteine und Co zusammen haben! Und diese dann eingeräumt beiseite legen. Und nicht wüst herumliegen haben. Da dies nicht der Fall ist, sehe ich da keine Probleme!“ „Toll! Überall Ordnung, nur da nicht. Wie seltsam?“ meint mein Schatz darauf. „Ach weist du, ich bin auch nicht immer der Ordentlichste, letzten hatte ich im Lernraum auch einige Tage einige Bücher liegen gehabt. Und erst später weggeräumt. Also lass mal hier und da einfach eine fünf gerade sein.“ Zwinkere ich mein Schatz zu, der stöhnend nichts mehr dazu sagt.
 

So vergeht das Wochenende mehr als ruhig, was ich wirklich genieße. Als ich dann Montag in die Schule komme, fängt mich Herr Brix ab, gibt mir einige Blätter, geht danach ins Lehrerzimmer. Ich schaue drauf, weiß Bescheid. Die Arbeiten für die Schüler. So schaue ich mir die diesmal genau an. Während meine Klasse eine Mathe Arbeit von mir schreiben.

Wo Herr Brix Jastin mehr beobachtet. Erst bekomme ich das gar nicht so mit, aber als ich es sehe, räuspere ich kurz, Herr Brix beobachtet die gesamte Klasse wieder und ich beobachte alles. Meine beiden sind in der ersten Stunde mit den Aufgaben durch. Nehmen sie jeder eine rote Karte. Von denen ich wieder reichlich habe, genauso von den anderen. Als Herr Brix die sieht kommt kein Mucks von ihm. Aber beobachtet weiter Jastin, wo ich langsam echt knatschig werde. Als dann Jastin sein Mäppchen öffnet um da einen Tintenkiller rauszuholen, geht Herr Brix zu ihm, schaut nach, sieht nach seiner Meinung ein Spicker möchte ihm die Arbeit abnehmen. Doch stehe ich elegant auf, schaue beiden tief in die Augen. Wo Jastin mich unruhig anschaut. Ich Herr Brix nur kurz ein dunkles knurren zu kommen lasse, was sofort Wirkung zeigt, er von seinem vorhaben abweicht. Ich flüstere leise: „Darf ich Jastin?“ Jastin nickt macht sein Mäppchen auf, wo ich sehe, dass er einige Zettel vorne hat. Aber keine sind Mathe betroffen, sondern Deutsch und Englisch. Die Grammatik. Auch einige Vokabel, die ich weiß, dass er diese wirklich noch nicht so gut kann. Ich schaue ihn an, er nickt, holt alle Zettel raus, legt sie offen auf den Tisch. Kein Mathe dabei. Wie immer! Ich nicke, flüstere: „Diese fünf Minuten bekommst du hinten dran gehangen. Kannst weiter Arbeiten Jastin!“ Er nickt, macht seine Arbeit weiter.
 

Ich schaue Herrn Brix tief in die Augen, er setzt sich auf seinen Platz, schreibt da irgendetwas, was weiß ich nicht. Als dann eigentlich Schluss ist, gebe ich Jastin die fünf Minuten, die er dadurch verloren hatte noch. Anschließend lasse ich mir von allen Schülern ihre Arbeit geben.

Als sie die Arbeiten hingelegt haben, gehen alle nach draußen in die Pause, wo sie sich über die Arbeit austauschen und Lia und Alisha einiges erklären. Aber bevor sie das können meckert Jastin plötzlich voll los. Das so laut, dass ich es sogar bis ins Lehrerzimmer hören kann. Werde nichts dagegen unter nehmen. Denn das war wirklich nicht die Englisch Art, was Herr Brix machte, denn das war schon einschüchtern. Und da wird dieser angehende Lehrer von mir noch was zuhören bekommen. Vor der Klasse!!
 

Wir gehen wieder in die Klasse, da sitzt Jastin mehr als bockend auf seinem Platz, was ich ihm nicht verübeln kann. Aber sage: „So wir haben Sachkunde. Aber bis auf Freitags gehört Sachkunde wieder mir!! Da ich wohl einiges jemanden noch zeigen sollte. Ich werde das Thema was Herr Brix hatte nicht weiter vertiefen. Aber auch nichts weiter machen heute. Da Freitag die Arbeit geschrieben wird. So was würdet ihr mir denn Vorschlagen, was wir heute machen könnten?“ Just verengen sich die Augen von Herrn Brix, denn damit hatte er nicht gerechnet, so mault er: „Diese Stunden sollten mir gehören, das sagten sie doch!! Warum nur noch freitags!!“ Just schaue ich Herrn Brix tief in die Augen, sage deutlich: „Sie werden die nächsten Wochen nur noch freitags unterrichten. Sollte ich da sehen, dass sie es hinbekommen, vernünftige Themen aufzubauen, dann können wir weiter reden. Alles andere nach der Schule. Da sie heute länger bleiben werden. Ich zwar auch, aber das ist mir schnuppe heute!!“ In dieser Sekunde schnappt Herr Brix nach Luft, verlässt wie ein bockiges Kind die Klasse. Worüber ich nur den Kopfschütteln kann, die Klasse aber lachend sagen: „Schach und Matt!“ Lia dabei: „Mehr noch Jastin. Das war ein Schlag unter der Gürtellinie. Denn ich befürchte, dass Mama heute die Arbeit mit Herrn Brix durch geht. Damit wir eine vernünftig Arbeit bekommen!“ „Lia bitte ja. Also was könnten wir heute in den beiden Stunden machen?“ Sage ich nur noch. Um vom Thema abzulenken! Da holen alle individuell ihre Sachen raus, gestalten heute den Unterricht selber. So wie sie es wollen. Als erstes Hausaufgaben. Was nicht schlecht ist, so brauchen sie zuhause keine mehr machen.

Anschließend machte ich noch etwas Englisch mit ihnen, da es im Moment am meisten hapert. Danach schellt und meine Schüler verlassen die Klasse. Wo Herr Brix rein kommt, mir die Blätter auf den Tisch knallt, danach nur noch faucht: „So ich hoffe das dies vernünftig genug ist, Herr Fiesling!“ Haut danach wieder ab. Da sage ich ruhig, denn noch laut genug: „Kleines Kind!“ Just dreht er sich um, schaut mich mehr als nur etwas wütend an. Haut ab.
 

Ich setze mich an mein Pult, schaue mir die Arbeiten an, schüttle den Kopf. Anschließend suche ich Herrn Brix auf, denn ich im Lehrerzimmer sehe, wo Herr Brego mit ihm spricht und sagt: „Wie konnten sie unerlaubte Arbeiten benutzen Herr Kollege. Ganz ehrlich Dennis. So dumm bist du doch nicht!! Hattest du wirklich gedacht, dass Yami so doof ist und so was nicht schnell raus bekommt. Zudem du einfach MEINE FACHArbeit missbraucht hast, diese verändert. Nur damit hast du diese auf eine achte Klasse hoch gepuscht gehabt und dann auch Yami eine andere geben! Also wirklich? Weist du wie lange der schon Lehrer ist! Sehr lange. Das war klar, sobald etwas in seiner Klasse nicht stimmt, er eingreifen wird. Das ist uns allen klar, nur dir wohl immer noch nicht ganz. Und auch wenn er deine Lernmethode mittlerweile für besser empfand. So hast du dir mit dieser Sache dir es sehr schwer gemacht. Denn jetzt wird Yami die Themen aus suchen. Zudem wie konntest du so doof sein und ausgerechnet bei einen freilebenden Wolf das Thema Zoo nehmen? Wo du schon ahntest dass die beiden Kinder durch drehen würden! Aber erst mich um Rat bitten. Aber nicht dran halten. Ich verstehe dich nicht. Was ist nur los mit dir?“ Am Fenster lehnend. „Ich wollte Yami nach eifern. Ich will ja so gut wie er werden. Aber es will mir nicht gelingen. Obwohl er sehr viele Hilfen mir gab. Aber es ist schwer, es brauchen nur Lia oder Alisha etwas nicht passen, schon bockt doch schon die gesamte Klasse. Wie soll man bei diesem Wissen wirklich Unterrichten. Sage es mir!“ Spricht Herr Brix verzweifelt. „In dem man hingeht und mal sein Kopf einschaltet. Erstens ein Thema sich nimmt, was die beiden Mädchen nicht angreift und auch nicht Yami angreift. Dann dieses Thema besser rüber bringen. Du bist nicht der einzige der mit dieser Klasse zu kämpfen hat. Ich genauso in Kunst. Da wollen sie auch nicht immer wirklich das machen, was ich sage. Da sie viel lieber ihren heiligen Lehrer haben wollen. Doch er Unterrichtet kein Kunst, da er dies nie Studierte. Da noch gesagt, er Studiert wieder!! Welche Fächer weiß ich nicht. Aber er ist wieder im Studium! Das bedeutet, nach der Schule fährt er noch nach Essen, oder Duisburg und dort Studiert er einige Fächer! Mal so eben!“ Erklärt Herr Brego. „Sag das noch mal. Er macht was?“ Stottert Herr Brix entsetzt. „Er Studiert!“ Sagt da Herr Brego locker. Und da ich es leid bin, dass man über mich spricht, mache ich die Türe auf, sage nur deutlich: „Herr Brix, sofort in die Klasse mit ihnen, oder sie können ihr Referenda im Arsch schieben!“ Knalle danach die Türe mehr als deutlich zu, da meint Brego nur noch Augen rollend: „Boar, der Wolf in ihm nervt sehr. Yami du solltest mal lockerer werden! Echt!“ „Komm ich gehe mit Dennis. Vielleicht kann ich Yami etwas besänftigen!“ Schlägt Herr Brego vor, was Dennis annimmt.
 

Ich bin in dieser Zeit schon längst wieder in der Klasse, lache laut auf, als Lia mir etwas erzählt, was ich doch witzig finde. Als sie dann zu ende erzählte, konnte ich nicht mehr. Just als ich mich beruhige, kommen zwei Lehrer rein. Schon verengen sich meine Augen, und Brego räuspert sich, spricht: „Ich würde gerne dabei sein, wenn es ihnen nichts ausmacht Yami!“ „Herr Sened wenn ich bitten darf!“ Sage ich etwas spitz. So dass er sich korrigiert, ich eine Handbewegung mache, damit die beiden Lehrer sich setzen. Anschließend gebe ich Herrn Brix ein Blatt, wo alle möglichen Fragen sind. Er weiß nicht, welche seine sind, welche von mir sind. Erkläre in zwei Sätzen was ich verlange und er fängt an. Meine beiden kaschten sich diese beiden Blätter, schauten, schon fingen sie auch an. Wo ich schallend lachen muss, dabei sage: „Ihr beiden seid unmöglich, wisst ihr das!“ Sie mir nur eine lange Nase zeigen, danach weiter Arbeiten. Ich den Kopf schüttle.
 

Nach gut einer Stunde haben die beiden Lehrer alle Aufgaben gemeistert. Das Herr Brego nicht so gut abschneiden kann, ist mir klar, da er denn Unterricht nicht mit machte und auch nicht bei war. Ich nehme die Blätter an mich, frage ehrlich: „Wie fanden sie diesen Test?“ Herr Brego etwas seltsam sprechend: „Da waren einige fragen bei, die ich ehr für die siebte Klasse genommen hätte. Auch die Formulierung waren bei einigen Fragen sehr seltsam gestellt. So dass man echt oft nach denken musste, was von einem erwartet wird.“ Herr Brix schweigt sich aus, da er denn Sinn hier drin nicht versteht. Ich erkläre: „Bitte schauen sie auf die Tafel. Danach gebe ich ihnen ihre Fragen zurück. Aber nicht die Antworten! Dann kreuzen sie alle Fragen an, die hier an der Tafel stehen. Anschließend erkläre ich weiter!“ Just machen das schnell meine. Da weiten sich ihre Augen und beide wissen was das sollte. Ich gebe in dieser Zeit den Lehrern ihre Fragen wieder und sie machen das genauso. Und immer noch nicht versteht Herr Brix, was dass soll.
 

Lia nur noch Arabisch: „Die an der Tafel sind deine Fragen Mama. Klar. Deswegen konnten wir diese auch zügig beantworten. Die anderen waren einfach komisch gestellt!“ Ich antworte nicht, sondern warte noch. Selbst Herr Brego steht diesmal auf den Schlauch. Daher frage ich erst mal Herrn Brix, da er bis jetzt immer noch keine Antwort gab: „Herr Brix, wie fanden sie denn Test?“ Herr Brix mit sich am ringen, wie er sagen soll, stottert: „Teils einfach zu verstehen und Teils etwas schwerer!“ Ich frage weiter: „Welche Fragen auf ihrem Blatt würden sie für eine zweite Klasse nehmen?“ Just bemerkt Herr Brego was hier abgeht. Schaut mich mehr als skeptisch an, ich ignoriere ihn, nehme ihm sein Spicki weg, lese. Sage mehr als beton: „Noch so ein Versuch und sie können die Türe da, von außen bewundern. Ist das klar!“ Just nickt Herr Brego nur noch. Denn das war von mir deutlich. Zusätzlich setze ich denn Lehrer auf einen anderen Platz. So dass dies schon mal nicht mehr klappt.
 

„Herr Brix ich warte auf ihre Antwort!“ Spreche ich zu ihm, da schaut er mich skeptisch an, nennt mir in flüstern die Nummern die er meint. Wo ich doch mich wundere, dass er nicht eine Aufgabe von sich nahm. Danach sage ich etwas verstimmt: „Schauen sie noch mal an die Tafel! Danach auf ihre Fragen. Wenn sie dies gemacht haben, möchte ich den Unterschied wissen?“ Doch kommt von Herrn Brix nicht eine Antwort und Herr Brego lass ich nicht mehr Antworten. Da er es durch schaut hatte, was das wird. Als dann nach einigen Minuten immer noch keine Antwort kommt, sage ich nur noch schlicht:
 

„Lia übersetze bitte deinen Satz, denn du mir sagtest!“ Just macht sie das, ohne zu wissen, warum ich dies diesmal von ihr wollte. Danach erkläre ich schlicht: „Meine Kinder kennen meine Fragenstellungen genau. Weiter. Von wem könnten dann die Fragen sein, die dabei sind?“ Alisha nur noch: „Dann sind das die Fragen von Herrn Brix!“ Ich nicke wieder.
 

Möchte gerade was sagen, da geht die Türe auf und mein Schatz kommt schmunzelnd in die Klasse. Sofort stürmen unsere beiden Kinder zu ihrem Papa begrüßen ihn, dabei kommt er zu mir, gibt mir einen Kuss. Flüstert mir etwas ins Ohr, ich verziehe nur das Gesicht, flüstere ihm Hieratisch: „Sorry mein Schatz. Wird leider noch etwas länger. Verzeih mir!“ Just kichert er, flüstert Hieratisch: „Einmal Lehrer, dauer Lehrer!“ Da schaue ich ihn verdutzt an, spreche leise Hieratisch: „Ach Schatz, wenn es nicht so ein bescheuerten Lehrer geben würde, der nix auf die Reihe bekommt, wäre das ganze einfacher. Glaube mir!“ Just lacht Chrisisi, schaut sich die Fragen an, setzt sich, schnappt sich von mir einen Block, schreibt. Ich stöhne tief auf, sage so ruhig wie ich noch kann: „So Herr Brix, was sagt uns das?“ Herr Brix funkelt mich an, ich schaue mahnend, so dass er sich nicht wagt, gegen meinen Schatz zu schättern.
 

Sondern sagt beleidigt: „Schon gut. Ich muss bessere Fragen haben!“ Just kontere ich genervt, wollte ich, da schnauzt Lia: „Nicht bessere. Einfacher zu verstehen. Die Fragen an sich waren nicht schlecht, aber die sind für uns zu schwer. Diese müssen leichter gestrickt sein! Siehe Mamas Fragend, die sind auch nicht einfach, aber wenigsten versteht man die!“ Alisha sauer hinterher: „Am liebsten würden wir Mamas Arbeit haben wollen. Sie weiß wenigstens worauf sie achten muss. Was sie wohl nicht in Stande zu sind! Trotz das sie bei unserer Mutter in der Lehre sind!“ Just mahnt Herr Brix sauer: „Aber ihr zwei wisst das. Aber sicher doch?“
 

Da schnauzt Lia nur noch: „Na warte, dass reicht! Mama die Tafel gehört uns!“ Putzen die Sachen aus, schreiben Fragen auf. Die mit dem letzten Thema zu tun haben. Ich sitze auf meinem Pult und lese einfach nur mit. Grinse mir einen ab, als Herr Brego erstickt meint: „Das sind keine Zweitklässler mehr! Das kann nicht!“ Als sie fertig sind, sind fünfzehn Sinnvolle Fragen ihres Themas an der Tafel am stehen. Ohne ein Fehler an-bemerkt! Wütend über dieses Ergebnis packt Herr Brix seine Sachen zusammen, schnauzt nur noch: „Machen sie doch die Arbeit!! Wenn sie es doch hundertmal besser können!“ Just kontere ich locker ruhig: „Nicht mein Thema, nicht meine Aufgabe!! Morgen neue Fragen, fürs zweite bitte. Denken sie dran. Wir besprechen jedes mal diese jetzt. Und wagen sie sich es ja nicht, mir Freitag vor zusetzen. Dann gibt es mächtig druck von mir. VERSTANDEN!!“ Just haut der Lehrer Türe knallend einfach aus der Klasse ab.
 

Ich schaue nur Kopfschüttelnd diesen Lehrer nach, denk mir meinen Teil, Herr Brego etwas erschrocken: „Das war gemein Herr Sened! Sie hätten es auch einfach nur erklären können!“ Just antwortet Lia schnippisch: „Wie oft den noch! Wissen sie, wie oft meine Mama Herrn Brix das erklärt hat, schon einige male. Und wir finden voll korrekt was sie macht.“ „Lia mit dir spreche ich gerade nicht!“ Sagt Herr Brego ihr klar, wo Alisha sauer sagt: „Tzä, nur weil wir Kinder sind, muss man unsere Meinung nicht Ignorieren. Und wie sie anhand der Fragen sehen. Wir wissen sehr wohl das es besser geht!“ Just möchte er strenger werden, da sage ich zwischen: „Schluss jetzt. Alle drei!! Zu ihnen Herr Brego, meine Kinder haben recht. Es geht bei weitem anders und besser. Glauben sie mir es.“ „Zudem, es geht hier niemanden was an, ob ich Studiere oder nicht! Ist das klar!“ Setze ich ganz streng hinterher. Wo Herr Brego nur noch nickt, anschließend die Klasse verlässt. Ich durch Atme dabei flüstere Arabisch: „Wie lang sind es noch bis zu den Osterferien? Will nicht mehr!“ Da schaut mich meine Familie an, just kichert Lia, meint locker: „Gute zwei Monate, warum?“ Da verdrehe ich die Augen, flüstere nur noch Arabisch: „Das halte ich hundert pro bis dahin nicht mehr aus.“ Da nimmt mich mein Schatz in den Arm flüstert Hieratisch: „Spielplatz?“ Ich nicke und schon fahren wir zusammen zu einem großen Spielplatz, wo meine Kinder einfach mal mit anderen Kindern spielen können.
 

In dieser Zeit schmusen mein Schatz und ich auf einer Bank, wo ich mal als Wolf bin. Da ich einfach mal entspannen möchte. Mein Schatz mich mehr als seltsam anschaut, da bei fragt Hieratisch: „Denn Lehrer hast du ja ganz schön bloß gestellt.“ „Selbst schuld. Der hat eine Klassenarbeit vorbereitet, die für die siebte Klasse ist. Obwohl er in der zweiten ist.“ Erkläre ich in Hieratisch. „Daher muss ich strenger werden. Denn wenn er es so auch mit seiner Klasse macht, die arme Klasse sage ich da nur! Und wenn ich ältere Kinder hätte haben wollen, dann wäre ich zu der dementsprechenden Schule gegangen und hätte dem entsprechend auch mein Lehramt Studiert, da er dies aber nicht machte, muss er mit dem was er hat auskommen. Oder ein neues Studium Anfang, also eine Erweiterung, zudem was er hier hat. So einfach.“ Erklärte ich in Hieratisch weiter. Wo mein Schatz nur nickt, flüstert Hieratisch: „Wandelst du dich bitte!“ Dieser bitte komme ich gerne nach, kaum bin ich gewandelt, habe ich zwei süchtig machende Lippen auf meine. Wir sind so Leidenschaftlich, dass so mancher sich wundert. Aber wir auch unsere Umwelt im Moment nicht mehr mitbekommen und ich auch nicht mitbekomme, dass einer vom Jugendamt irgendwo steht und das alles mehr als skeptisch beobachtet.
 

Als wir uns langsam lösen, schnappen wir total intensiv nach Luft. Brauchen einige Minuten bis wir uns beruhigt haben. Da kommen Lia und Alisha und setzen sich zu uns. Lia nur skeptisch Arabisch: „Diese Dame beobachtet uns schon seid geraumer Zeit Mama!“ Just schaue ich zu der Richtung, nicke meine beiden Kinder zu, gehe an den Kiosk, kaufe da einige Flaschen Wasser. Bezahle, drehe mich um, gehe genau in die Richtung der Dame, was ihr wohl nicht passt und sie mit schnellen Schritten abhauen möchte. Aber nicht mit mir. Ich stelle die Flaschen ab, die meine Kinder schon auf ein Zeichen von mir am holen sind. Ich jage die Frau hinterher, bevor sie ihr Auto aufschließen kann, nehme ich ihr den Schlüssel aus der Hand weg, fauche drohend: „Wer sind sie? Das sie uns schon seid geraumer Zeit beobachten?“ Erschrocken über mein plötzliches neben ihr sein, stottert sie: „Ich habe die Kinder auf dem Spielplatz beobachtet. Mehr nicht!“ Just fauche ich sauer: „Lügen sie mich nicht an. Sie hatten nur meine Familie und mich im Auge. WARUM!!“ Just fühlt sie sich in die Enge getrieben, sagt aber immer noch nichts wahres. So nehme ich ihr ihre Tasche weg, schaue in ihre Geldbörse nach, was da steht. Da sehe ich einen Ausweis, dass sie vom Jugendamt ist. So knurr ich mehr als drohend: „Kommen sie nie wieder mir zu nah. Sonst zeige ich sie an. Verschwinden sie!! Sie sind unerwünscht!“ Die Frau so eingeschüchtert, dass sie sich sogar in ihren Slip machte, haut nur noch ab. Wo ich noch ganz ruhig war. Aber da sprach wohl der Wolf mehr als durch.
 

Lia kichert als ich zu ihnen komme, sie in den Arm nehme dabei flüstere Arabisch: „Was kicherst du?“ Lia fängt da total an zu lachen an, genauso wie die anderen zwei. Wo sie sich dann beruhigt haben, erklären sie Arabisch: „Da ging wohl der Wolf mit dir durch!“ Just verstehe ich, grins. Damit ist das Thema mehr als durch und wir genießen noch etwas das Wetter. Was nicht wirklich warm ist, aber die Sonne scheint. Gegen Abend fahren wir nach Hause, essen etwas, anschließend müssen meine beiden auch langsam ins Bett. Wie immer kein Thema mit ihnen.
 

Als sie beide schlafen, zeigt mein Schatz mir etwas, was wunderschön ist. Es ist ein Herz, was sowohl innen, als auch außen Tribal Flamen drum hat. Just sehe ich dabei, dass es sich um ein Tattoo handelt. Ich schlucke, schaue mein Schatz an, flüstere leise Hieratisch: „Lass mich raten. Zur Ehe?“ In dem Moment kippt mein Schatz um, entsetzt meint er leise Hieratisch: „Wie hast du? Woher hast du denn Zusammenhang gesehen?“ Kichernd flüstere ich Hieratisch: „Dieses Herz Symbolisiert am besten unsere Liebe zu einander. Und da ein Blitz zwischen ist, wird es auf zwei Seiten angefertigt.“ „Da würde ich sagen, da gehen wir beide am besten dahin, wo ich mit meinen beiden Mäusen war. Der ist seriös. Denn den anderen nehme ich nur ungern. Sei denn du hast nichts dagegen, wenn du für einige Stunden in ein Bordel zu verbringen!“ Just schaut mein Schatz mich noch entsetzter an. Ich stöhne tief, ziehe meine Hose und auch Unterhose etwas runter, zeige das Pferd. Danach mein Knöchel. In diesem Zusammenhang, versteht er endlich, dass sind keine einfachen Tattoos wie er sonst meinte, sondern Dazugehörigkeitssymbole. So fragt er unsicher: „Aber musste da nicht mehr Arbeiten?“ „Nein. Sobald ich in einer festen Beziehung bin, nicht mehr. Auch wenn man Kinder hat muss man da nicht mehr Arbeiten. Man kann, muss nicht.“ Erkläre ich ruhig. Mein Schatz geht nicht weiter auf dieses Thema ein, küsst mich mehr als tief. So tief, dass es auch unten sich mehr als regt, dass ich mich nicht halten kann, mich gegen mein Schatz drücke, keuche. Dabei langsam den Kuss enden lasse. Alles ausmache in dieser Etage, eine höher gehe. Dort sind wir eben Bad verschwinden, anschließend in unser Reich, dort hält nichts mehr uns.
 

Am Morgen wachen wir zur Schulzeit auf, langsam gehe ich aus dem Bett, total noch müde, da die Nacht mehr als lang war. Wecke eben unsere beiden Mädchen, schleiche ins Bad, von da aus wieder in unser Reich, ziehe mich an. Schlendere nach unten, mache das Frühstück mit zwei zuen Augen. Was ich gar nicht merke, da ich ja auch so mich frei bewegen kann. Bis mein Schatz schallend lachend in die Küche kommt, meint Hieratisch: „Ich glaube wenn du die Augen auf machen würdest, würde es besser sein mein Schatz.“ Nimmt mich in den Arm, hält mich von meiner Tätigkeit ab. Bis er mal begreift, dass hier aber was gar nicht stimmt. Denn ich mache zwar alles, aber die Augenlieder zucken nicht mals. Also möchte er was wissen. Er küsst mich, ich gehe nicht drauf ein. Er streichelt mich, ich reagiere nicht. So muss er feststellen, dass ich schlafwandle. Was bei mir nicht normal ist. Da fragt er sich, was man machen sollte. Da kommt Lia stöhnt, meint unbesorgt: „Lass mal gut sein Papa. Das geht ganz einfach. Also was machte Mama alles. Aha. Nun gut, ab ins Schlafzimmer.“ Just war sie auch schon weg, Chrisisi schaut perplex mich an, dass ich nicht eine Sache vergreife, oder mich vertue.
 

Lia muss kichern, sagt noch: „Eigentlich eine nette Abwechslung so Mama zu sehen. Aber weil sie nachher nach ihrer Uhr auch Auto fahren würde, lass ich es mal und werde den Wolf in ihr Wecken. Denn der ist noch am schlafen. Und solange der nicht wach ist, ist ihr Menschlicher Körper zwar wach, aber reagiert auf keine Reize. Bitte halt mal eben die Luft an Papa. Sonst kippst du um, dass schwöre ich!“ Danach stellt sie sich vor mich, hält eine Dose vor meine empfindliche Nase, macht den Deckel auf, hält dabei die Luft an.
 

Ich wittere es, schon muss ich heftig niesen, nimmt aber die Dose noch nicht weg, erst als die Augenlider zu zucken beginnen, nimmt sie die Dose weg, macht die Fenster auf. Damit frische Luft in die Wohnung rein kommt. Ich während der Zeit gähne leicht, wandle mich in meinen Wolf, strecke mich. Damit meine müden Knochen in Gang kommen. Dann wandle ich mich zurück, wundere mich, dass ich in der Küche bin. Lia hält das Döschen hinter ihren Rücken, geht rückwärts aus die Küche. Doch anhand was für eine Witterung ich in der Nase habe, murre ich nur noch: „Lia!“ Lachend rennt sie davon, stellt das Döschen wieder an seinem Platz. Sie wusste, dass ich zwar beleidigt bin, da ich die nächsten zwei Tage nichts mehr wittern kann. Aber ansonsten nichts passieren wird.
 

Nach dem sie wieder in der Küche ist, janke ich. Sie locker: „Wie soll ich den Wolf in dir sonst wecken. Sage es mir Mama. Bis jetzt war dieses komische Zeug das Beste. Selbst Futter frisst du in diesem zustand. Also musste ich was machen!“ Da murre ich über mich selber. Beruhige mich, nehme es hin, dass ich die nächsten Tage meine Nase nicht mehr voll dahabe.

Chrisisi nur noch erstaunt: „Was war das?“ Just erklärt Lia beruhigend: „Silverlike Schlafwandelte. Das war los!“ „Das ist ganz einfach Schatz. Ich war als Mensch wach geworden. Aber da wir beide sehr lange und intensiv miteinander geschlafen hatten, wurde mein Wolf nicht wach. Der war noch am schlafen, dadurch wandelte ich hier um her. Lia ist hingegangen und hat mir ein ganz bestimmtes Kraut unter die Nase gehalten, was dieses aufhält und den Wolf in mir weckt. Egal wie tief der noch am schlafen ist, er wird dann wach. Da dieses Kraut sehr belebend ist. Also das Öl davon. Und dieses habe ich in einer verschlossenen Dose. Und jedes Mal wenn das passiert, wecken meine Kinder mich so! Da sie das schon kennen von mir. Sonst würde ich bis ich wach werde als Wolf so umherlaufen. Was für sie spaßig ist. Aber für mich mit gefahren verbunden ist. Sobald ich das Haus verlasse, wandle ich mich und danach würde ich mit zuen Augen einfach jagen gehen und weiß der Henker machen. Hatte ich in der Wüste dreimal. Und jedes mal wo ich Tragend war.

Seid dem war immer etwas von dem Kraut um dem Zelt verstreut, damit ich rechtzeitig wach werde. Bevor ich das Zelt verließ!“ Erkläre ich so gut ich kann. „Uff. Das ist seltsam!“ Ich nicke, aber sage dazu nichts mehr. Da für mich das Thema beendet ist.
 

Nach dem wir gefrühstückt haben, fahre ich mit meinen Kindern in die Schule, lasse sie bis es schellt noch etwas spielen. Da ich ins Lehrerzimmer gehe. Dort schaue ich, ob Herr Brix da ist, was der Fall ist. Ich ihn anschaue, er mir mürrisch seine Arbeit gibt, ich nicke. Danach gehen wir gemeinsam in meine Klasse. Die mittlerweile durch das schellen an der Türe sind. Ich ziehe mein Unterricht durch. Dabei schaue ich die Fragen durch, wenn die Klasse stille Aufgaben haben. Sehe dass einiges sich verbessert hat. Als die zwei Stunden vorbei sind, gehe ins Lehrerzimmer, kopiere diese Arbeit siebenmal, gehe in die Klasse, bereite wieder etwas vor. Womit Herr Brix erst nichts anfangen kann, dann murrt er sauer: „Was machen sie da?“ Ich ignoriere ihn, schreibe seine Aufgaben ab, dabei schreibe ich einige von meinen, die mir gerade in den Sinn kommen auf. Anschließend lege ich diese bei meinen Töchtern hin. Die das Auswerten sollen. Auf Arabisch steht oben, worum ich sie bitte. Mal schauen, wie sie diese Arbeit bewerten.
 

Kaum habe ich die Aufgaben meinen beiden Kindern hingelegt, kommen auch schon die Schüler, setzen sich hin. Ich mache den Unterricht, schaue dabei immer wieder mal zu meine beiden, die fleißig meiner bitte nachkommen. Die anderen haben Englisch, und da meine ehe sehr gut sind, da sie dort weiter sind, als die Schüler hier, können sie ruhig eine Sonderaufgabe bekommen. Genau als Englisch zu ende ist, haben sie die Aufgaben fertig. Die anderen Schüler gehen nach Hause, meine beiden bleiben sitzen. Warten eben, bis ich so weit bin. Danach geben sie mir die Blätter wieder, dabei schrieben sie, wie sie die Fragend fanden. Haben dabei meine rausgesucht und die von Herrn Brix, was immer noch zu einfach für sie war. Dabei schrieben sie, dass vier Aufgaben keine Antwort ergeben würde, da man was Ankreuzen soll, aber dieses nicht vorhanden ist. Ich nicke, sehe diesen Fehler auch, schaue in den Unterlagen nach, die er mir gab, aber da waren sie original auch nicht bei. Also schon wieder nur aus dem Netz. Grr. Ich schaue nach, wo dieses Blatt her sein könnte, finde das auch, schreibe die vier Möglichkeiten an die Tafel. Just meinen meine beiden Arabisch: „Entweder du hast die verkehrte Seite, oder er hat nur Stuss im Kopf. Diese Antworten haben nichts mit dem Thema zu tun. Es ist unlogisch nach dem Lebensraum eines Zebras zu fragen, dann aber das Futter stehen zu haben, aber nicht die Kontinente, oder Länder. Das soll einer verstehen, wir nicht.“ Ich schreibe die anderen drei auch an, aber alle stimmten sie nicht überein. So stöhne ich, gebe es bald auf und lass ihn durchfallen.
 

Gerade als er noch mal in die Klasse kommt und wieder gehen will, sage ich nur streng: „Hiergeblieben. Woher haben sie diese Fragen? Herr Brix!“ Just schaut er mich an, mault sauer: „Selbst erarbeitet!! Keine sind aus dem Netzt!“ „Dann frage ich mich, wie man bei vier Möglichkeiten ankreuzen soll, wenn diese nicht gegeben sind!“ Just schaut er mich entsetzt an, meint maulend: „Das sagen sie doch nur um weiter auf mich rumhacken zu können!“ Ich schüttle den Kopf sage: „Holen sie bitte alle Blätter raus, die sie mir als Kopie gaben!“ Erst wollte er nicht, aber dann machte er es, schaute nach, da waren wirklich die vier Möglichkeiten nicht bei. Da schaut er mich irritiert an, meint entsetzt: „Ich hatte sie dabei gehabt. Ehrlich Herr Sened! Warten sie, ich kann ihnen genau sagen, was da stand!“ Geht zur Tafel, schreibt zu der ersten die das hat, die entsprechenden Sachen auf, auch bei der zweiten, und dritten. Selbst bei der letzten. Das zeigt mir, dass er wirklich diesmal sich mühe gab.
 

Meine Kinder nicken, sagen einheitlich: „Dann dürfte die Arbeit diesmal die Klasse wirklich schaffen. Also wir verstanden alle Fragen. Bis auf die vier halt nicht. Weil da ein Teil fehlte. Und sie haben es ähnlich gemacht wie Mama. Das war nicht schlecht. Weiter so Herr Brix und sie bekommen kein Ärger mehr von Mama.“ Alisha kichernd hinter her: „Und Mama bettelt dann auch nicht mehr nach Urlaub!“ Just knurre ich ganz leise einmal, wo beide anfangen zu lachen. Ich nur noch: „So. Ich denke, wo meine beiden das klar sagten. Schreiben sie diese vier Sachen noch eben ab, danach können sie die Arbeit ins reine am Computer schreiben. Anschließend Freitag schreiben lassen. Ich behalte die Originale. Sollte ich nur eine Abweichung sehen, dann Gnade ihnen Re!“ Erleichtert über das Urteil geht er nach Hause. Ich bin nur noch mich am wundern, denke noch: «Warum nicht gleich so!« Gehe dann mit meinen beiden Mäuse auch nach Hause.
 

Der Tag der Arbeit ist da, wo Herr Brix mich draußen abfängt seine Arbeit mir gibt. Danach meint: „Ich habe sie ins reine geschrieben. Genau so übernommen wie sie sagten. Hier sind die extra Aufgaben. Diese habe ich auf Kärtchen geschrieben. Ach bevor ich es vergesse, dass brauchen sie auch noch. Und das!“ Danach lässt er mich vollgepackt mit zig Blätter auf dem Hof stehen. Wo er hin geht, keine Ahnung. Ich stelle meine Tasche ab, packe die Sachen ein. Anschließend gehe ich ins Lehrerzimmer, wo ich ihn fleißig Kopieren sehe. Da wir kein Unterricht haben, schaue ich mir diese Sachen noch mal an, sehe, dass alles in Ordnung ist, alles gleich. Da kommt Herr Brego, stöhnt tief, meckert: „Hier sind sie Herr Sened, sie werden gesucht. Ihre Klasse mag heute wieder kein Religion!“ Ich zucke mit der Schulter, sage: „Dies ist das Problem der Lehrerin die jetzt mit meiner Klasse Unterricht hat. Meine beiden sind nicht dabei. Da mein Schatz sie später bringt. Also!“ Murrend verlässt der Lehrer das Lehrerzimmer, wo ich weiter die Arbeiten nach schaue, dass sie auch wirklich gleich sind. Anschließend druckt er die Karten REICHLICH aus. Die ich mir auch anschaue, erstaunt bin. Die leichten haben Tiere aufgemalt bekommen. Wo man sagen muss, was dieses alles braucht. Bei den Mittleren ist das Tier geschrieben und noch mehr gefordert. Bei der schwersten sind Buchstaben vorgegeben, wo man dann das Tier erraten muss. Anschließend wie gehabt. Wau. Dass ist eine Idee, die wirklich gut gemacht ist. Die gefällt mir. Da sage ich drauf: „Warum muss man sie erst so unter Druck setzen, bis sie ordentliche Arbeiten abgeben?“ Er schaut nur traurig, danach macht er weiter. Sein Blick Irritiert mich, so frage ich: „Was ist los?“ Doch bekomme ich keine Antwort, daher belasse ich es einfach so wie es ist.
 

Als die ganzen Kopien fertig sind, gehen wir in meine Klasse, wo er die Arbeiten sortiert schon mal auf dem Pult bereit legt. Jetzt heißt es nur noch warten, bis die Pause zu ende ist. Was nicht mehr lange dauert. Nach dem alle in der Klasse sind, plus meine beiden. Verteilt Herr Brix die Aufgaben. Als jeder diese hat, erklärt er noch einige Sachen, die etwas schwerer sind. Dann dürfen die Kinder Anfangen. Was sie auch machen. Ich beobachte die Klasse, während ich den Spaß mir wieder gönne und die Fragen mit beantworte. Womit ich nicht rechnete war, dass wieder nach einer drei viertel Stunde einige gefrustet sind. Einfach den Stift nieder legen. Ich gehe zu Tobi, schaue nach, nimm das Blatt, aber diesmal ist wirklich alles gleich, dass hatte ich gesehen. Da stimmt dennoch was nicht. Ich schicke meine Kinder rund, sie lesen sich das durch, stöhnen, lächeln, meinen etwas ruhiger: „Hört mal zu. Wir haben diese Aufgaben schon als erstes gestern gehabt. Und die sind wirklich nicht mehr schwer. Bis auf zwei Aufgaben. Und diese beiden könnt ihr meistern, in dem ihr noch mal ganz genau euch erinnert, wie das Schema mit dem Zoo und den Freilebenden Tiere war. Wenn ihr euch daran erinnert, wo ihr Mama so mit die Mäuse und Ratten ärgertet, dann könnt ihr auch diese beiden Aufgaben schaffen. Denkt nach!“ Alisha malte das Schema noch mal an die Tafel, aber keine Antworten. In dem Moment machte es in der ganzen Klasse klick und sie machten weiter. Ich lächle meine beiden an, sie mich zurück und schon geht die Arbeit ruhig weiter. Keine halbe Stunde später waren alle durch und schnappten sich die Karten.
 

So viele Karten wie diesmal weggingen war schon mörderisch. Alle Farben waren bis zum Unterrichts Ende weg. Keine einzige Karte lag mehr auf dem Pult, aber noch Zeit. So machte Herr Brix etwas, womit keiner rechnete, er schrieb Nummern auf, da hinter noch einige Tiere, die auch noch verschlungen wurden. Als dann es schellte, durften alle nach Hause fahren. Meine beiden lächelten Herr Brix an, er flüstert verlegen: „Danke ihr beiden!“ „Kein Thema, wenn man es richtig macht, sollte man Unterstützung bekommen!“ Sprechen meine beiden locker im Chor, danach sind sie erst mal verschwunden. Denn auch sie brauchen eine Pause. Er sammelt die Hefte ein. Mit einem Tacker, tackert er bei jedem einzelnen Schüler die Karten an das Blatt, damit keine Karte verloren gehen kann. Danach legt er sie auf einen Haufen. Legt sie in seinem Beutel. Schaut mich an, verschwindet dann aus der Klasse. Da bin ich am Montag echt mal gespannt, was da noch passiert.
 

Auch ich fahre mit einem mulmigen Gefühl nach Hause. Meine beiden merken es sofort „Du traust ihm nicht?“ Fragt Alisha besorgt auf meine Körperhaltung. Ich nicke, erkläre: „Es stimmt was nicht. Irgendetwas sagt mir, dass da noch was nicht stimmt. Ich denke, da hat ein anderer Lehrer sich mit ihm zusammengesetzt, da Herr Brego mich aus dem Lehrerzimmer locken wollte. Denn ich sprach mit der Lehrerin, die Religion im Moment in meiner Klasse macht, die meinte nur, es war ruhig und gelassen der Unterricht!“ Lia verstimmt: „Das war nicht seine Arbeit?“ „Ich weiß es nicht! Will aber auch keine falschen Schlüsse ziehen. Aber das da was nicht ganz stimmt, merkte man!“ Alisha beruhigend: „Warten wir auf Montag ab Mama!“ Ich nicke, sind zuhause, wo ich erst eben ins Arbeitszimmer gehe, danach in die Küche, dort begrüße ich erfreut mein Schatz, er uns eben so erfreut.
 

Essen etwas, meine beiden verschwinden dann mal nach Oma, weil sie mit Monik spielen wollen und Oma ja sagte. So lassen wir sie gehen, vorher sagten wir ihnen Bescheid, dass wir nicht zuhause sind, was sie annehmen. Und wir fahren zu dem Tattoowierer. Der mal eben uns unsere bitte nachkommt und uns das Tattoo anfertigt. Wo er klar sagt, dass dies eine Herausforderung sei! Ich ihm aber gleich sagte, dass dies vernünftig sein muss! Er nickt, und beide fangen an. Als das Werk fertig ist, ist es genauso wie wir es uns vorstellten. Nicht anders. Ich zahle das und schon fahren wir eben an die Apotheke um drei Wund und Heilsalbe zu besorgen. Da wir diese im Moment sehr viel brauchen werden.
 

Hier nach laufen wir noch etwas durch die City genießen unsere Zweisamkeit, die wir wirklich selten haben. Aber wenn wir sie dann haben, voll genießen. Am späten Abend dann zurück fahren, schwupps fängt es an zu jucken, wir cremen unsere rechtes Handgelenk ein, schon spüren wir Linderung. Danach bereite ich das Abendbrot vor, da unsere beiden Mäuse auch schon wieder da sind, uns erzählen was sie alles erlebt haben. Wir aber ihnen das Tattoo nicht zeigen, da es erst vor dem Altar gezeigt wird. Daher haben wir Pullis an, wo wir denn Daumen zwischen den Stoff stecken können, damit der Pulli bis zum Handrücken geht.

Was unseren beiden süßen etwas misstrauisch macht, aber nichts weiter dazu sagen. Sondern nach dem essen noch etwas im Spielzimmer spielen, dann schlafen legen.
 

So vergeht das Wochenende für mich diesmal sehr schleppen, da ich immer noch sorgen habe, wegen der Arbeit. Dennoch mich nicht davon abhalten lasse, mit meinem Schatz Spaß zu haben. Da Freunde von uns gekommen sind, die hier eine Sause machen wollen. Wo sie aber hören, Alkohol Tabu. Ehr murren, aber dann doch annehmen. Sogar hier in dem Gästezimmern schlafen. Am Morgen mache ich Frühstück, decke für einige Personen mehr, da murren meine beiden etwas, sagen aber nichts. Wo ich langsam mehr als das Gefühl bekomme, dass sie schon wissen wollen, was sich da verbirgt. Ich locker: „Ihr werdet es sehen, wenn wir vor dem Altar stehen. Ehr nicht!“ Just meckert Lia: „Das ist nicht fair Mama, du hattest noch nie Geheimnisse vor uns. Erst seid Papa da ist, fing das an, dass du einige Sachen vor uns versteckst. Bitte wir möchten es wider so wie frühe haben!“ Just merke ich, dass es ihnen belastet, dass es auch Sachen gibt, die sie nicht wissen sollten. Ich bücke mich, nehme meine beiden Mädchen in den Arm, flüstere: „Würdet ihr euch zufrieden geben, wenn ich etwas ähnliches euch nachher zeige, was es mit unseren Handgelenken auf sich hat.“ Sie nicken, aber sind nicht wirklich glücklich, daher sage ich Hieratisch: „Schatz, unseren Kindern sollten wir es zeigen. Sie sind unsere Kinder!“ Er nickt, meint aber dann Hieratisch: „Erst wenn unsere Freunde gegangen sind. Ehr nicht!“ Ich nicke sagen gemeinschaftlich: „Wenn unsere Freunde nicht mehr da sind. Zeigen wir euch das. Einverstanden!“ Sie nicken, nehmen uns in den Arm flüstern erleichtert: „Danke!“ Wir nicken, nehmen sie noch etwas mehr in den Arm, da kommen auch schon die Freunde und wir frühstücken.
 

Am Abend wo sie gegangen sind, sitzen wir vier im Wohnzimmer, hören leise Musik, da lösen wir den Pulli, zeigen unseren beiden Kindern, was da ist. Sie sind begeistert, da dies wunderschön aussieht. Dabei nutzen wir die Chance und Cremen es wieder ein. Da es in der ersten Zeit sehr oft sein muss.
 

Am Montagmorgen kommen wir in die Schule, gehe direkt zur Klasse, da steht Herr Brix schon da, wartet auch, dass die Klasse aufgemacht wird. Die Kinder rein gehen, danach wir.

Er deutlich sagt: „Guten Morgen. Ich weiß, diese Stunde gehört Herr Sened. Aber ich werde euch jetzt eure Arbeit wieder geben. Danach eurem Lehrer die Noten überreichen die ihr euch erarbeitet habt. Bitte jeder denn ich aufrufe nach vorne kommen.“ So fängt er mit Lia an. Gibt ihr das Heft, dazu ein Zettel. Und das macht er bei jedem Schüler. Als er durch ist, dürfen die Kinder rein schauen, und die ganze Klasse schreit auf einmal: „Was!! Das kann nicht!!“ So bereite ich mich auf das schlimmste vor. Doch als er auch mir die Noten gibt, stottere ich: „Das ist nicht möglich Herr Kollege, wie haben sie die Noten verteilt?“ Er gibt mir ebenfalls einen Zettel, aber ein wesentlich längeren. Da ist von jedem die Punktzahl ohne Karten. Dann die Karten aufgelistet, von welchen Farben. Dahinter die Noten. Dann die gesamt Note. Ich schaue genau bei jedem Schüler nach, dabei sehe ich, dass die gesamte Klasse, zwischen eins und zwei liegt, keiner hat weniger.
 

Nach dem die Klasse es wirklich verstanden hat, schreien sie ihre Freude hinaus. In dem Moment als die Klasse sich wieder beruhigt hat, kommt Jastin, der Klassensprecher an, schreit laut: „Ein hoch auf Yami und seine beiden Töchter!“ Und so wurden wir drei mal eben hochgejubelt. Bis das endete waren wir fast eine Stunde rum. Ich dann mal leise knurre, damit ich auch mal was sagen kann, als ich es kann: „Also erst mal. Ich freue mich für euch, dass ihr eure Noten halten konntet. Dabei muss ich aber auch Herr Brix diesmal ehrlich loben. Er hat sich mühe gegeben und diesmal an die Klasse gedacht und das ist sehr gut! Und so sollte ein Lehrer lehren. Für und mit die Klasse und nicht gegen die Klasse. Es hat lange gedauert, aber erscheint langsam, es zu raffen! Aber warte ich ab, wie lange das hält.“

„So unser neues Thema ist Wald und Bäume.“ Just legt Herr Brix mir dazu was hin, schaut mich flehend an. Ich schlucke, überlege, dann frage ich: „Wer soll mit dem Thema anfangen?“ „Lia und Alisha, was meint ihr? Wie sollen wir entscheiden?“ Fragt Jastin sie beide! Die es sich ganz einfach machen, schnell die Blätter sich beschauen, danach einiges flüstern, wo selbst ich nicht mitkomme. Danach stellen sie sich nach vorne sagen betont: „Bis sie Herr Brix das alles gezeichnet haben, sind wir morgen nicht so weit. Vorschlag. Meine Mama und sie machen ein gemeinsames Thema. Denn das dauert eindeutig zulange, bis sie das alles gezeichnet haben. Nein Mama, du brauchst nichts Zeichnen, da wir eine viel bessere Idee dazu haben. Aber super Anfang Herr Brix, genau so was brauchen die Zweitklässler!“

„Lia, ihr seid beiden, grr!“ Murre ich nur, Lia grinst nur in sich rein.
 

Herr Brix holt den Projektor hervor, sagt dann locker: „Diesmal brauche ich nicht zeichnen Lia. Da habe ich es mir einfacher gemacht.“ Schmeißt diesen aber noch nicht an, lässt die Klasse verdunkeln, ich schaue auch mit, da ich doch neugierig bin, was jetzt kommt. So legt er genau das Blatt was er vorne liegen hatte, auf den Projektor. Fragt einfach in die Klasse: „Welche Bäume kennt ihr?“ Just werden einige benannt, die meine Kinder aufschreiben. Danach schreiben sie noch einige Wüstenbäume auf. Die sie kennen. Just ist er damit überfordert, meint dann aber doch locker: „Ich denke, dass kann eure Mama am besten kontrollieren ob das stimmt. Da ich mich mit Wüstenpflanzen nicht auskenne. Aber dennoch hier benannt werden sollten, wenn ihr welche kennt.“ „Jepp, haben lang genug in der Wüste gelebt, so brauche ich bei meinen beiden dies nicht kontrollieren, da dies richtig ist.“ Erwidere ich, danach sage ich schlicht in der Klasse: „Kennt ihr denn noch mehr Bäume oder Sträucher? Oder eben Wüstenpflanzen!“ Da schaut Herr Brix erst mich an, nickt aber, da Sträucher eine Baum Art ist muss diese mit rein. Ob es ihm passt oder nicht. So machen wir einheitlich den Unterricht. Als dieser endet gehen alle in die Pause, wir schreiben die Sachen von der Tafel ab, was meine beiden alles aufgeschrieben haben. Anschließend gehen wir auch in die Pause, danach noch zwei Stunden, dann ende!
 

Es ist so weit, alle Vorbereitungen für die Ehe sind abgeschlossen. Wir nahmen fürs Standesamt und auch Priesterliche Ehe denn Freitag. Da ich ja als Hohepriester das mache, war mir es schnuppe wann. Ich überlegte was ich zu der Ehe anziehen sollte, da ich als Mann schlecht ein Kleid tragen konnte. So war natürlich meine Auslese sehr spärlich, da ich pertou kein Anzug tragen würde. Pfui, selbst wenn man mich fesselt und dann zwingt. Pfui.
 

So kommt es, das auf den Einladungskarten steht, Anzug und Abendkleider Verbot. Schick aber nicht übertrieben. Und keine Geschenke, da wir alles haben. Worüber natürlich meine Mutter mal wieder total den Affen machte, mich ausmeckert, eine Hochzeit sei was besonderes, da müsste man sich dem entsprechend Kleiden. Da sprach es: „Da ich Hohepriester ausüben werde, muss diesem auch die Kleidung meines Mannes angeglichen werden. Tja, Pech würde man sagen!“ In diesem Moment fällt meine Mutter ins schallende lachen, gluckst: „Mein Sohn ist doch kein Priester, die sind Gott verpflichtet.“ Da zuckte es die Schulter, ließ ihr ihren Glauben. Denn spätestens am Altar würde sie nichts mehr sagen.
 

Am Morgen stehen wir beide vor dem Standesamt, meine Kinder und unsere Eltern dabei. Wo seine Mutter mehr als seltsam meinen Schatz anschaut. Aber nichts sagt.

Mein Schatz trägt eine wunderschöne enge schwarze Hose, mit viele Steinchen die im Licht sich brechen, dadurch bunt erscheinen bis zu denn Knien, schmalen, aber wunderschönen passenden Gürtel, dazu ein regenbogenfarbenes Shirt, hierzu eine lockere Jacke drüber. Ich selber bin in meinem Hohepriestergewand. Jetzt schon, da es nicht anders geht. Da wir danach schon in die geliehene Kirche gehen. Pfui. Das ist nicht unsere Standard. Aber ok. Neuzeit etwas angeglichen, damit die Verwandten, Freunde und Familie nicht doch noch meckern. Auch Marik und Ashri sind dabei. Wie viele andere Freunde aus Ägypten. Da ich es einfach so wollte. Aber sie sind noch bei uns zuhause. Werden dann später zur Kirche kommen. Vorm Standesamt stehen unsere beiden Hengste. Die friedlich stehen bleiben solange kein Fremder sie berührt.
 

Endlich wir werden rein gerufen. Da lassen Chrisisi und ich einfach die Zügel von unseren beiden Hengsten fallen, so bleiben sie weiter nur stehen.

Als wir dann das Zimmer betreten, schaut der Herr vom Standesamt nicht schlecht. Räuspert sich nur, anschließend verliest er seinen Text, aber so wie wir beide es ihm sagten. Denn so wie Gott es will, kann er sich hier mehr als schenken. Da wir dies nicht brauchten. Daher kürzte ich dies mal eben. Als diese schöne stelle kommt, zwinkere ich mein Schatz zu, spreche ganz frech dazwischen, spreche denn gesamten Text des Hohepriester hier das erste mal. Als ich am ende bin, war es gut zwanzig Minuten später und mein Schatz schallend lachen, wo er die Anwesenden Leute hier sah, wie entsetzt sie doch waren. Der Mann vom Standesamt schüttelt etwas den Kopf, meint nur noch dann an seinen Text weiter, so sprechen sie mir nach Herr Sandrol. Was Chrisisi doch noch flüssig hinbekommt. Obwohl er wie Senen ständig kichern muss, auf die Augen unserer Familie. Als er am ende sind, schließe ich kurz meine Augen, öffne sie wieder, spreche dem Herrn vom Standesamt nach, danach wandle ich mich in meinem Wolf, bell oder ehr wuffe das ganze noch mal. Anschließend wandle ich mich eben in Frau, spreche diesen Text danach noch mal. Wandle mich wieder in meinen Yami Körper, sage die letzten drei Worte sehr zärtlich. So dass ich mein Schatz sprachlos habe. Retourkutsche! So!
 

Als sich dann alle mal gefangen haben, dürfen wir uns küssen. Was wir uns natürlich nicht nehmen lassen. Aber keine Ringe tauschen, auch keine Kette, sondern einfach nur eben übers Handgelenk des anderen gehen. Just wo wir uns lösen, schauen unsere Eltern uns mehr als skeptisch an, was wir mit einem Schulterzucken beantworten.
 

Anschließend gibt der Mann vom Standesamt uns die Papiere die Unterschrieben werden sollen, was wir doch gerne machen. Auch übernimmt mein Schatz meinen Nachnamen. Wo ich leise kichere denke: «Hört sich total seltsam an, Chrisisi Sened Amun Re. Mal schauen, wie lange er braucht, bis er sich an diesen Pharaonischen Name gewöhnt hat.« Unterschreibe selber auch noch. Genau danach unterschreiben mein und sein Vater, da seine Mutter da gegen war. Daher wollten wir sie nicht dabei haben.
 

Als dies auch erledigt ist, beantragen wir gleich den neuen Ausweis für meinen Schatz, der nur noch stöhnt, noch mal eine Änderung. Just kichere ich nur. Er mich dreist meine Lippen einfängt und diese küsst. Uh wie ich das doch liebe. Nach dem auch dies erledigt ist, gehen wir aus dem Gebäude, stellen uns vor die Türe, lassen uns Fotografieren. Wo meine Mutter am liebsten mich erschlagen würde. Als auch das hinter uns ist, kommen unsere beiden Hengste und auch die beiden andere Pferde zu uns. Meine Kinder steigen auf, genauso wie wir beide. Reiten schon mal etwas vor, da es jetzt zur Kirche geht.
 

Ich schlucke, muss noch mal überlegen: « Habe ich wirklich alles dort, für die Ehe, ja habe ich! Und wenn nicht, kann ich es ehe nicht mehr ändern!« So reiten wir gemütlich zur Kirche, wo die Eltern uns locker zu Fuß folgen können. Da wir Schritt reiten. Dort angekommen, muss ich doch mal eben noch mal schlucken, warum in aller Welt so eine Kirche! Nun gut, da es sich nicht ändern lässt, schaue ich noch mal, steige von meinem schönen Hengst ab, streichle ihn kurz. Schaue mein Schatz an, der nickt und schon mal rein geht, dabei das Priestergewand vorne am Widerrist des Pferdes hat. Wie ich nämlich in die Kirche kommen werde, wird er erst jetzt erfahren. Ich schaue danach meine Kinder an, die mir meine Sachen geben. Schnell zwischen den drei Pferden ziehe ich mich um.
 

Ich habe mich für etwas nicht ganz Modernes, aber auch nicht zu altes entschieden. Wenn ich dran denke, dass diese Sachen ehe erst mal unter mein Priestergewand verschwindet, ist es eigentlich ehe schnuppe. Aber ok. Ich kenne so einiges aus dem alten Ägypten und daraus sind diese Sachen. Wenn wir Priester denn Göttern, also dem Pharao gefallen wollten, trugen wir so was in der Art als Mann und machten einen Schleiertanz. Schnurr auf den freue ich mich schon, der Mitternacht beginnt.
 

Ich habe die Kleidung wohl etwas unserer Zeit angeglichen, so habe ich eine enge weiße Hose an, die mit vielen lichtreflektierenden Steinen, bis circa Knie besetzt ist, dazu oben ein Art Hemd, was man aufknöpfen kann, hell Türkis, dazu vier verschiedene farbene Schleier. Ein Roten, Türkisen, Gelben und Orangen. Schuhe habe ich mir Art Sandalen mir besorgt, die bis zu einer gewissen Länge um den Knöchel geschnürt werden. Diese sehen aber immer noch wie festes Schuhwerk aus, obwohl es Sandalen sind. Als ich alles an habe, nehme ich die Sprühflasche, wo Silver schon sehr seltsam schaut. Ich kichere, flüstere liebevoll Hieratisch: „Augen zu mein schöner Hengst. Da kommst du heute mir nicht drum herum!“ Just wird er zappelig, aber hält am Ende schön still. Schon bekommt er etwas von dem Glitzerspray auf die Mähne gesprüht, aber auch oben an der Stirn in seinem Fell. Anschließend dürfen meine beiden Mädchen sich austoben. Sie müssen mich komplett Glitzernd bekommen. Ob sie es schaffen? Das ist schon wichtig für heute Nacht.
 

Als sie fertig sind, glitzere ich von oben bis unten. Ich gebe ihnen einen Kuss auf die Wange, flüstere: „Ab auf euren Platz meine beiden!“ Beide nicken, stellen sich vor Silver, wie wir es mehr mals heimlich geübt haben, damit mein schöner nicht durchdreht. Vorher mache ich die Trense noch ab. Worüber Silver sich natürlich mehr als Freut. Das er frei laufen darf.
 

Die Musik läuft an, ich nehme meine Altägyptische Flöte und fange an zu spielen. Alle schauen sie zu dem Eingang, da Wette ich für. Ich bin gespannt, was sie sagen werden. Alle über tausend Gäste sind hier. Auch Fremde die ich nicht kenne, die diese besondere Ehe beiwohnen wollen. Meine Mädchen schauen mich an, ich nicke ihnen kurz zu, sie gehen langsam bedacht los, dabei schmeißen sie glitzerne Steine in die Luft. So dass diese sich tausende male im Licht brechen. Das sieht so schön aus, dass ich schlucken muss. Ein Freund von mir nimmt das ganze hier auf. So dass wir diese dann auch noch mal an Freunde und Familie geben können. Langsam lasse ich Silver schritt gehen. Der sich ein Spaß macht, sein Körper passend der Musik zu bewegen, wie ein Tanz, was ich so was von Geil finde. Dabei hat er sich einer meiner Schleier geklaut, wedelt diesen jetzt immer mit seinem Maul hin und her. Alles im Takt der Musik. Ich muss schwer versuchen mich weiter auf mein Lied zu konzentrieren, was für mich nicht einfach ist, da Silver echt genial ist.
 

Viel zu schnell meiner Meinung nach, kommen wir an den Altar an. Ich spiele die letzten Klänge aus, streichle Silver, bitte ihn, meinen Schleier zurück zugeben, was er auch macht. Sich vor meinem Schatz verbeugt, danach sich anders stellt, dass ich von meinem Hengst absteigen kann. Er sich dann etwas weiter weg hinstellt.
 

Ich stehe vor meinem Schatz, der Pastor räuspert sich, flüstert: „Willkommen!“ Ich gehe nach Merkur, streichle ihn eben, anschließend ziehe ich mir mein Hohepriestergewand an. Als ich es drüber habe, atme ich noch einmal durch, gehe zu meinem Schatz, küsse ihn flüchtig, schließe noch mal meine Augen, danach lässt sich nichts mehr in meinen Augen lesen. „Guten Tag Herr Pastor, die zahlreichen Götter und Geister des alten Ägyptens, vertretend hier im Irdischen, durch Hohepriester Atemu, bitten sie, ihren Platz abzugeben!“ Sage ich deutlich, aber auch sehr bestimmend. Wo er schluckt, aber nur noch nickt, ich sage: „Die zahlreichen Götter und Geister danken es ihnen.“ Verbeuge mich vor ihm, was er auch macht. Auch wenn er nicht versteht, warum er das Gefühl hat, dass dies richtig sei.
 

Da dies geregelt ist, und sogar mal ohne großen Aufwand, stelle ich mich vor meinem Schatz, sage besonnen: „Mein Schatz hat sich eine ganz besondere Ehe gewünscht. Und zwar nicht durch einen Gott erlaubt, sondern der zahlreichen Götter und Geister erlaubt und empfangen. Aus diesem Grunde werde ich Hohepriester Atemu Sened Amun Re heute diese außergewöhnliche Vermählung vollziehen. Was kraft meiner Hohepriester Amtes kein Thema darstellt.“
 

Danach spreche ich erst mal viele Gebete, wo mein Schatz mit Sprechen muss. Marik erklärt am Mikro alles: „Verehrte Gäste, da Atemu hauptsächlich nur noch in seiner Amtssprache sprechen wird, die ihr nicht versteht, werde ich euch erklären, was da gerade passiert. Yami spricht Gebete zu seinen Göttern und Geistern. Diese wiederholt Chrisisi. Das wird jetzt gut zwanzig Minuten so gehen! Ich werde diese nicht im einzelnen Übersetzen. Auch nicht mein Sohn, da wir dazu nicht berechtigt sind!“ Ich spreche weiter die Gebet, habe die Hände mit die meines Schatzes Verkreuzt. Was ihn mehr als wundert, aber nichts dazu sagen wird.
 

Als ich am ende bin, spreche ich: „Namen unserer zahlreichen Götter und Geister erbitten wir beide die Gnade, die Ehe vollführen zu dürfen unter dem Schutz unser stärksten Götter, AMUN RE ISIS SETH HORUS APOPHIS BASTET AKERU ATON ATUM ANUBIS BES CHONS CHEPRI HEKAT MA`AT OSIRIS SOBEK SOPDET SCHAI SHU THOT WERETHEKAU in Demut bitten wir die zahlreichen Götter und Geister des alten Ägypten, gewehrt uns Schutz und Liebe zueinander!“ „Während Atemu gerade die ganz starken Götter aufgezählt hat. Knien sie immer tiefer, damit sie ihre Demut vor ihren Göttern gegenüber beweisen. So werden sie jetzt wohl für eine Weile verharren und Atemu wieder viele Gebete diesem zu sprechen!“
 

Was tatsächlich passiert, fast eine Stunde verharren wir hier so. Bis ich langsam wieder hoch gehe, er mir folgt. Ich aber auch kein bisschen von meinen Gebeten ablasse. Bis ich durch bin, Als ich diesem bin. Muss ich schlucken da der Pharao mir diese Ehrerbietung nicht mehr erteilen kann, musste ich einen Ausweg suchen. Denn ich im Übrigen fand.

„Im Namen Pharao Senen Sened erfülle ich den Wunsch meines Liebsten und vollführe diese Vermählung mit mir selber. So seltsam dies mal wieder klingen mag.“ Wieder fange ich einige Gebete zu sprechen an. „Diese sind an dem Toten Pharao gerichtet, da er seine Zustimmung nicht mehr geben kann. So versucht er wenigstens Gnade bei ihm zu bekommen.“ Erläutert Marik sachlich. Dabei kann er sich denken, in was für einen Zwiespalt ich gerade gerate.
 

Aber nun gut, er war mir der einzige bekannte Pharao, der dies wohl erlaubt hätte. Wenn nicht gerade ich es gewesen wäre. Aber da wir in einer anderen Zeit leben. Hoffe ich auf die Gnade dieses Pharaos. Nach diesen Gebeten, lass ich ganz sanft die Hände meines Schatzes los, schenke ihm einen kleinen Kuss, drehe mich um, nehme das Tuch vom Becher. Dort schütte ich etwas rein. Ich weiß das ich es nach dem alten Riten machen muss, aber auch Alkohol meiden, daher, umging ich diesen. Ich schütte etwas von dem Getränk in diesem Becher, gehe zurück zu meinem Schatz, hebe denn Becher in die Höhe, flüstere viele verschiedene Worte.

Lass den Becher immer tiefer kommen, bis dieser Höhe meines Leibes ist. Während ich die ganzen Worte flüstere die wieder ein Gebet sind.
 

Als dieses beendet ist, reiche ich meinem Schatz diesen Becher, sage ruhig: „Soll die Ehe erst vollzogen sein, wenn dieser Becher gerechtes Weges geteilt wurde.“ Just schluckt mein Schatz, nimmt den Becher, nimmt so viel wie er meint, dass es die Hälfte ist. Anschließend nehme ich diesen an, trinke den Rest, spüre, dass es die Hälfte war. Sein Glück, sonst hätte ich es noch mal machen müssen. Denn dreimal und Ehe ist nicht unter den Göttern Ägyptens.

Stelle den Becher auf dem Altar, drehe mich um, knie mich nieder, bete wieder. Stehe bei den letzten Silben auf. Verkreuze wieder unsere Arme, atme einmal tief durch. Da es dem Ende zu geht, was wohl mein Schatz an meiner Haltung und auch etwas unruhe wohl merkt.
 

„Mein Schatz, du hattest mich vor einiger Zeit gebeten, dass ich diese Ehe unter unseren alten Riten vollziehe. Was ich dir gerne erfüllen wollte. So soll es weiter geschehen. Doch wird dies mehr als nur eine kleine Probe jetzt geben mein Schatz. Die Probe der Götter. Denn diese ist zu bestehen. Besteht man diese nicht, so darf man sich nicht unter denn Schutz der zahlreichen Götter und Geister vermählen.“ Danach spreche ich auf Hieratisch erst mal weiter, da ich denke es ist fairer wenn er diese erst mal ohne die anderen erfährt.
 

Wo er mich mehr als skeptisch anschaut, aber dann nickt, da er mir vertraut. Ich nicke ebenso.

So flüstere ich nur noch Hieratisch: „Mögen die Götter auf unserer Seite sein!“ Hole den Korb hinter dem Altar hervor. Diesen wurde von Marik gebracht. Ich weiß nicht, was er als Probe drin hat. Aber wenn ich viel Pech habe, eine Maus, wenn ich Glück habe nicht.
 

Langsam machen wir beide diesen Korb auf. Marik erklärt was diese Situation jetzt bedeutet und was getan werden muss. Wir kippen den Korb aus und eine Kobra und eine och nö, Maus kommen raus. So wandle ich mich schnell, fange die Maus, lass das Geschöpf am leben. Da sie für diese Probe nichts kann. Die Schlange wurde vorher in einem Extrabeutel getan, damit sie die Maus nichts tun konnte. Als die Maus wieder im Korb ist, wird die Schlange frei gelassen. Ich erschrecke mich total. Es ist eine Königs Kobra.
 

Just janke ich leise einige male, dann kommt mir eine Idee, die mir schon mal bei Schlangen half. Ich spiele auf meine Flöte. Ich spiele Rhythmisch. Und der Schlange scheint es zu gefallen. So setze ich mich sogar im Schneidersitz hin, spiele weiter. Und die Schlange tanzt dabei. Langsam höre ich auf, gebe meiner Tochter Lia die Flöte, die weiter spielt, ich mein Priestergewand ausziehe, mein T-Shirt, anschließend der Schlange in die Augen schaue: «Bitte lass es gut gehen ihr Götter Ägyptens. « Danach nicke ich meiner Tochter zu, sie hört auf zu spielen. Die Schlange ahnt was sie machen soll, schnappt einmal bei mir zu, danach bei meinem Schatz. Ich schnappe nach Luft. Aber spüre genauso wie ihr Gift, mein Körper versucht anzugreifen. Was aber nicht klappt, denn plötzlich erscheint ein Licht, und dieses verhindert, denn weiter lauf des Giftes. Genauso wie bei Chrisisi. Als das Licht verschwunden ist, ist das Gift aus unserem Körper, wie das kann, weiß ich nicht. Aber werde mich nicht beschweren. Ziehe mich wieder an, lasse meine Tochter wieder spielen. So dass ich die Schlange in dem Korb lege. Denn Deckel drüber mache. Da sie ruhe haben soll.
 

Atme noch mal durch, schau mir den Biss an, denke nichts mehr. Chrisisi wundert sich noch mehr, ich habe da so eine Vermutung (Pharao Senen und Gott Amun Re), aber darf sie hier und jetzt nicht sagen und auch nicht denken. Auch nicht mals annähernd erwähnen. Auch nicht in der Zukunft, da ich dann meine Götter mehr als angreifen würde, nee danke!
 

Nehme lächelnd meinem Schatz Hände, küsse ihn zart auf die Lippen. Entferne mich wieder „Chrisisi Sandrol, willst du hier vor den zahlreichen Götter und Geister, des alten Ägypten, mich Yami Atemu Sened Amun Re lieben, beschützen. Bis die Wege sich entfernen, aus welchen Gründen auch es sein mögen?“ Frage ich meinen Schatz ehrlich, die Worte Weise gewählt, da wir unsterblich gemacht wurden. So kann man schlecht bis zum Tode sagen!

Stutzend schaut er mich über die Wortwahl an, überlegt, lässt sie sich noch mal durch den Kopf gehen, dann nickt er „Ja ich will es so haben!“ Antwortet er dann doch fest.

Just lächle ich etwas, schlucke noch mal, belle das ganze, was mein Schatz zum kichern bringt, dabei gluckst: „Da die anderen dich nicht verstehen, würdest du bitte Worte verwenden mein Schatz!“ „Yami Atemu Sened Amun Re willst du hier vor den zahlreichen Götter und Geister, des alten Ägypten, Chrisisi Sandrol lieben, beschützen. Bis die Wege sich entfernen, aus welchen Gründen auch es sein mögen?“ Neckisch spiele ich jetzt etwas, weil es kommt gleich ehe noch heftige Gebete, kann ich doch etwas neckischer sein im Moment. Auch um meinen Schatz aufzulockern, der ist ja total steif hier. Meno, eigentlich müsste ich dies sein. „Nun ja, sehr lang soll unser gemeinsamer Weg werden. Daher ja ich möchte dies, mit der Hilfe unser zahlreichen Götter und Geister!“ Just bevor er noch irgendeinen Satz sagen kann, küsse ich meinen Schatz mehr als Dominant, löse das Band von seinem Handgelenk, wo wir schon seid geraumer Zeit ein breites Lederband tragen. Als er spürt, dass ich an dem Band am nesteln bin, folgt er meinem Beispiel. In kurzer Zeit ist unser Tattoo frei.

Löse mich von meinem Schatz, flüstere: „Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich noch weit aus mehr mein süßer!“ Flüstert mein Schatz zurück. Wir heben unser rechtes Handgelenk. Wo man sehr schön das Tattoo sehen kann.
 

Danach verschränke ich wieder unsere Hände und spreche wieder zahlreiche Gebet. Die nie gleich waren. Da wundert sich mein Schatz, wie viele Gebete ich doch kann. Wenn der Wüste wie viele ich auswendig lernen musste. Da würde er das Kotzen bekommen. Aber nun ja, endlich nach noch mal dreißig Minuten bin ich durch. Erheben uns langsam.
 

„So mit erkläre ich Yami Atemu Sened Amun Re uns beide zu Mann und Mann, zu Mann und Frau. Zu Mann und Wölfe!“ Spreche ich deutlich! Wo Chrisisi jetzt nicht mehr an sich halten kann und laut losprusten muss, als ich die ganzen Körper in mir aufzählte. Dabei stottert er vor lachen: „Wo bleibt Wolf und Fee, diese hast du unterschlagen!“ „Nee, sagte doch Wölfe!“ Antworte ich jetzt mal kess. Wo er noch mehr lachen muss, aber auch glücklich ist.

Ich nicht weniger, meine Augen funkeln wie Diamanten in der Sonne.
 

Nach dem mein Schatz sich beruhigt hat, gehen wir beide an dem Altar und unterschreiben da auch noch mal die Ehe Urkunde, die fünfundzwanzig Seiten beinhaltet. Da schaut mein Schatz nicht schlecht. Mit einem Siegel des Pharaos Senen. Just schaut er mich skeptisch an, ich flüstere leise Hieratisch: „Die letzte Seite hatte ich in einem Museum gefunden. Daher habe ich das Siegel. Keine Angst, ich bin berechtigt dieses auch zu benutzen. Ich bin sein Hohepriester gewesen. Vergiss das nicht. Da musste ich viele Briefe in seinem Namen verfassen und auch dann sein Siegel benutzen!“ Das beruhigt Chrisisi sehr, entspannt sich, nach dem wir unterschrieben haben, unterschreiben auch noch mal die Trauzeugen. Als auch dies gemeistert ist. Lächle ich mein Schatz an, mein nur noch: „So sind wir vor dem Gesetz gleich behandelt. Und weit aus mehr!“ Just nickt mein Schatz, küsst mich jetzt noch stürmischer, wo mir nach dem wir uns lösen, erst mal nach Luft schnappen muss.
 

Die Gäste die verstanden haben, dass es vorbei ist, klatschen in tosenden Beifall. Wo ich mich kurz erschrecke. Marik nach vorne kommend verbeugt sich etwas, flüstert: „Hoheiten!“ Da schaut Chrisisi mich skeptisch an, ich nur noch: „Marik und ich hatten dich gewarnt. Jetzt bist du eine Hoheit!“ Strecke ihm frech die Zunge raus, was ich auch schon bereue, da er sie sofort einfängt. Und ein hitziges Zungen Duell anfängt, was diesmal zu meinen Gunsten ausfällt und ich mal schnell mein Sieg einhole bevor ich mich zurück ziehe und diesen beende.
 

Nach dem unsere Gemüter sich beruhigt haben, sage ich deutlich: „Wir gehen jetzt zum Saal, wo wir die Ehe feiern. Bitte folgt mit den Autos unseren Hengsten. Da wir dahin Reiten! Wir stellen uns auf den Parkplatz an der Ampel! Hupen könnt ihr halten wie ihr wollt, diese Pferde scheuen nicht!“ Just nicken alle Gäste die Geladen waren. Mein Schatz und ich uns auf unseren beiden Pferden schwingen, aus der Kirche reiten. Unsere beiden Töchter wieder das Glitzer im hohen bogen schmeißen. So das es sich wieder richtig schön im Licht bricht. Während wir raus reiten, spiele ich wieder auf meiner Flöte, auch die Orgel spielt wieder, aber kein Tam Tam da Dam. Sondern einfach was Modernes. Da mir das echt auf den Nerv geht, dieses jedes mal zu hören bei einer Hochzeit.
 

Als wir aus der Kirche sind, stelle ich Silver neben Merkur, warten eben, bis unsere Kinder auf ihre Pferde sitzen. Und los geht es erst mal eben zum Parkplatz. Dort sehe ich den Wagen meiner Eltern, die dort schon stehen. Reite ich eben hin, gebe ihr beide Trensen von unseren Pferden und mein Priestergewand, dass sie das in den Kofferraum legen können. Was sie auch machen. Anschließend warten wir gemeinsam auf die anderen. Als die auch so weit ich sehen kann sich versammelt haben, geben wir das Zeichen uns zu folgen.
 

An der Ampel reite ich links. Mein Schatz nickt, meint aber dann: „Wäre Auto nicht doch besser gewesen, als wie mit Pferd!“ Ich schüttle den Kopf, streichle mein Hengst. Lass ihn traben. So dass wir etwas schneller sind, dabei wird fleißig hinter uns gehupt wie die wahnsinnigen. Wie ich sagte, meine Pferde scheuen nicht. So reiten wir schon seid gut einer halben Stunde, bis wir uns langsam unserem Ziel nähern. Denn ich habe eine Halle gemietet gehabt. Da mir es für bei mir zuhause einfach zu viele waren. Da hatte ich keine Lust eine Woche aufräumen zu müssen. Zudem sie in dieser Halle auch Alkohol zu sich nehmen dürfen, was sie sonst nicht gedurft hätten. Als wir ankommen, stellen wir die Pferde auf die Koppel und die Gäste Parken auf meinem Zeichen hin ihre Autos.
 

Als dann alle ihre Autos stehen haben, gehen wir geschlossen in die Halle rein. Die schon umgebaut wurde zu einer Partie-halle für so viele Gäste. Elvio kommt zu uns: „Hi. Herzlichen Glückwunsch zu eurer Ehe! Wurde aber auch mal langsam Zeit. Tisch ist gedeckt für warmes Essen. Buffe genauso schon alles da. Gekommen vor einigen Minuten!“ Ich nicke flüstere: „Danke dir.“ Lächle ehrlich „Warum du flüstern?“ Just muss Chrisisi wieder schallend lachen, dabei gluckst er: „Yami hat sich als Priester heiser gesprochen. Er hat genau genommen etwas mehr als ein drei viertel Stunde nur Gebete gesprochen!“ Ich nicke nur noch, zu mehr bin ich im Moment echt nicht mehr im Stande. Drehe mich um, da werden wir von unseren Gästen bestürmt, an der Front meine und seine Eltern, seine Geschwister und unsere Verwanden. Auch die Nachbarn sind alle geladen worden, dazu zig Freunde von uns. Wo ich merkte, dass meine fast alle aus Ägypten kommen, seine alle aus dem Deutschenraum kommen. So kann man echt den Unterschied der Länder merken. So wurden es mehr als über tausend Gäste, die uns beglückwünschen, Briefumschläge in die Hand drücken.
 

Als dann alle über tausend Gäste sich beruhigt haben, alle auch ein Champagner, oder Sekt, oder Orangen Saft mit und ohne Sekt zur Begrüßung bekommen haben. Sagt mein Schatz, da ich nicht mehr sprechen kann, selbst mein Ultraschall hat sich erst mal verabschiedet: „Das Buffet ist eröffnet.“
 

Aber keiner geht hin, sondern alle bestehen drauf, dass wir beide als erstes gehen. So nehmen wir einfach unseren Teller und gehen mit unseren beiden Kindern als erstes zu diesem. Sieht alles super aus. Und alles so wie ich wollte. Dieses Restaurant wo ich immer wieder essen gehe, ist einfach Fachlich Korrekt, kann man nicht anders sagen. Die Ägyptischen Speisen links, die deutschen rechts. Herrlich und in der Mitte was beide essen können. Nachtische und noch mehr. Da sehe ich eine Schale, da steht ganz dick geschrieben, für das Zölibat Kind kleines Naschen, was auch er darf. “Finger weg!! Yamis Essen!!“ Steht in Deutsch. Ich muss darauf so lachen, dass ich erst mal nichts nehmen kann. Das ist doch einer. Hat er das raus bekommen anhand meiner Bestellungen immer wieder. Ich kann nicht mehr. Aber das zeichnet ein gutes Restaurant aus!! So nehme ich mir von der Ägyptischen Seite einiges, auch dieses Schälchen, was für mich ist.
 

Als wir am Tisch sind, sind endlich einige in der Richtung Buffet, reden miteinander, was sie nehmen sollen. Dort haben sie freie Auswahl und es ist Reichlich vorhanden. Da ich für drei hundert Personen mehr bestellt hatte. So wird wohl keiner verhungern.

Als ich dann nach einige Zeit rum schaue, sind alle am kauen, so werde ich es ihnen gleichtun und anfangen zu Essen. In dieser Zeit wird meinen Gästen gefragt, was sie zu trinken haben wollen, was sie auch prompt bekommen. Als dann nach gut einer Stunde das Mahl beendet ist, kommt der Lieferservice, holt die Sachen ab, bringt die Ägyptischen Sachen nach mir und die ganzen Balkan und Deutschen erst mal nach mein Elterns Hause, wenn ich dran denke, dass heute Abend noch mal warm gibt, wird mir schon etwas anders. Aber versuche erst mal nicht mehr dran zu denken.
 

Es sind jetzt lockere Gespräche überall und immer wieder werden wir gefragt, was wir denn als Ehe Zeichen haben, da keiner gesehen hat, dass wir Ringe getauscht hätten. Da zeigen wir unser Tattoo. Just zischen einige, andere meinen cool, das ihr so was euch traut, andere wieder, dass hätte ich nicht gemacht. Aber alles im allem ganz gut. Bis auf meine Familie, die sich mal wieder mit einigen Äußerungen nicht gerade beliebt machen. Aber das wird meine Mutter schon dann merken. Selbst diesmal in unsere Familie nicht. Gegen fünfzehn Uhr kommt der Kuchen, die Hochzeittorten sind ein Highlight. Sie besteht aus mehreren verschiedenen einzelnen Torten. Die man mit Sahne dann umranden kann. Ganz oben sieht man ein Wolf der direkt zwischen meinen Beinen steht, daneben mich im Armhalten mein Schatz. Der denn Wolf liebevoll streichelt. Das ist die kleinste Torte, eine Kirsch Marzipan Torte. Die nächste eine Orangen Sahnetorte, Nougatcreme auf besonderer Art. Marzipan Kuchen, Herrenkuchen, ganz unten noch ein Obstsahne Torte. Das alles dann mit Sahne garniert. Sieht köstlich aus. Nur darf ich nicht! Tja, Pech würde ich sagen. Die andere mehrstöckige Torte, quasi zugehörig zu der ersten, ist ganz oben meine Familie mit mir, also meine Kinder, der Wolf wieder zwischen meinen Beinen am stehen, mein Mann neben mir, und unsere Kinder in dem Arm haltend. Diese ist aus Ägyptischen Kuchen gemacht worden. So dass man es deutlich sehen kann. Diese ist sogar ein Stockwerk höher. Was mich erst wundert, aber ich nichts zu sage. Danach werden noch auf den Tischen viele andere Kuchen verteilt, wo das warme Essen war. Unter anderem verschiedene Ägyptische Sachen, die man zu einer Hochzeit um diese Zeit verspeist, aber auch Schokotorte, Erdbeertorte, Apfelstreusel, Orangenrollen, Zitronenrollen. Und noch weit aus mehr Kuchen. Die Unterschiedlichsten Varianten.
 

Die beiden Hochzeitstorten werden in die Mitte gefahren, als ich die beiden sehe, schlucke ich, mache mir Sorgen, dass ich mich irgendwie verrechnet haben könnte. Dass ich jetzt plötzlich viel zu viel Kuchen habe. Oh weh!
 

Doch schauen mein Schatz und ich uns an, fragen locker: „Welche der beiden Hochzeittorten sollen wir als erstes anschneiden?“ Just schreien einige laut: „Stopp Foto!! Wer kann mit seinem Handy oder Fotokamera Fotos machen!“ Just geht die Knipserei wieder los, was mich nervt. Das war vor der Kirche nach der Trauung so und jetzt hier wieder. Ich verdrehe die Augen, denke nur noch: «Altes Ägypten war es viel einfacher! Da gab es solche Ideen noch gar nicht!« Dem entsprechend sind meine Augen etwas genervt. Als dann endlich mal das Gewitter der Fotos endet, frage ich noch mal, da langsam meine Stimme wieder zurück kommt. So entschließen sich die Gäste von allem zu Probieren. Wir nicken, ich frage Lia, sie lächelt, möchte die mit der Familie als erstes. Wir beide nicken und schneiden an. Danach verteilen wir die Stücke, als erstes bekommen unsere Kinder, dann lasse ich die anderen Kinder die was haben wollen davon kommen, anschließend die Erwachsenen. Dabei sage ich ruhig: „Diese Kuchen, die ihr hier seht, die kann ich noch mal hinten kommen lassen. Das war noch nicht alles an Kuchen was ihr hier seht. Es ist genug von allem da!“ «Hoffe ich!« Just keucht meine Mutter auf: „Sag mal Yami, für wie viele Personen hast du denn dann gerechnet?“ Ich zucke nur mit der Schulter, überlege, danach spreche ich: „Ich glaube das könnten für Tausend siebenhundert und Leute sein!“ In dem Moment will meine Mutter mir echt was erzählen, doch lasse ich sie nicht mehr zu Wort kommen, sondern frage hinterhältig: „Möchtest du lieber von diesem, oder doch lieber bei Deutschen Kuchen bleiben!“ Just bekommt sie endlich mal es raus, dass ich für zwei Nationalitäten denken musste und daher mich so gewaltig verschätzt hatte. Schweigend stöhnt sie, zeigt auf denn ich gerade am schneiden bin. So machen mein Schatz und ich weiter, ohne einmal komischerweise dem anderen im Weg zu sein. Denn Schatz schneidet, ich teile aus. So klappte es bis jetzt immer. Arbeitsaufteilung! Als dann die Hochzeitstorten alle beide jede Etage leer war, kamen die nächsten. Genau dieselben. Nix damit, ich wollte aber noch schade. So war es auch mit den anderen Kuchen genauso. Die aber nicht wir anschnitten. Sondern von dem Restaurant einige blieben und ausgaben. Oder auch mal was erklärten. Das war bei dem warmen Essen genauso und wird beim Abendessen nicht anders sein.
 

Mittlerweile haben die Gäste auch schon alle ihren Kaffee, oder die Kinder Saft, oder andere Getränke. Ich schaue rum, lächle, setze mich auf meinen Platz, sehe, dass meine beiden schon Tee mir in eine Tasse schütteten, wofür ich mich bedanke. Da kommt der Chef des Restaurant Melchior, sagt locker: „Nun, ich kenne hier jemanden, der hat noch kein Stück Kuchen auf seinem Platz. Jetzt kann man fragen wie man möchte, er wird keine Antwort geben. Doch sein Schatz kennt ihn sehr gut, wollte nicht, dass sein süßer nur zuschauen muss. Daher bat er uns, etwas Spezielles zuzubereiten. Was wir gerne machten. Atemu. Jetzt muss ich dabei sagen, ich wusste den Grund schon vorher, anhand wie du bestellst wenn du bei uns speist, wurde es mir klar. Ich kenne viele Mythen und Geschichten aus dem alten Ägypten. Und weiß auch, dass die Priester sehr strenge regeln haben. Die du verpflichtet bist. Dazu zählt eine Sache, die mehr als bestraft wurde, wenn man diese nicht einhielt. Und daher, damit du nicht in Ungnade fällst, habe ich hier was für dich zubereitet. Hat verflixt lange gedauert, bis ich mal ein Rezept fand, was deine Richtlinien entsprachen. Dazu muss man sagen, hast du viele Freunde, die dich auch nicht in Ungnade sehen wollen. So haben sie mir geholfen, als ich Marik, Ashri und ihr Sohn anrief. Ja Atemu sie sind auch meine Freunde.“ „Komm zu Sache!! Schau dir den armen Atemu an, wie der dich ungläubig anschaut. Wenn du jetzt nicht auflöst, dann glaube ich, wird er gleich echt nervös!“ Ruft Ashri ihm da zwischen! Ich lachend Arabisch: „Immer wieder das selbe mit euch. Tzä!! Eine Überraschung nach der anderen!“ Lachend flüstert Ashri nur noch: „Du, wenn wir nicht immer wieder ein Auge auf dich hätten, wäre weiß, wäre weiß!“ „Ashri, Mano, ich bin älter als ihr. So stark braucht man mich auch nicht im Auge behalten. Tzä!“ Erwidere ich in Arabisch! Ashri kichernd Arabisch: „Wölfe sollten mal etwas schlechtere Ohren haben. Wirklich!“ „Von wegen. Nix da!“ Widerspreche ich etwas lauter Arabisch! Die sich jetzt total einen am ablachen ist. Aber auch ich etwas ruhiger geworden bin. Ach ja. Meine Freunde. Wissen doch, wie man mich aufmuntert und locker bekommt.

„Atemu, hier dein Art Kuchen!“ Sagt Melchior. Schon wird mir eine Mittelgroße Schale Serviert, ich schaue Melchior und auch meinen Mann an, schlucke, möchte was flüstere, doch kommt mein Schatz mir zuvor: „Du sollst nicht leer ausgehen mein Schatz, dass wäre nicht fair, es ist unsere Hochzeit! Vergiss das bitte nicht! Und da du strengstes Zölibat hast, muss man eben Improvisieren. Was immer geht!“ Tränen des Glücks, aber auch Dankbarkeit kommen mir hoch, ich küsse mein Schatz, wispere nur noch: „Danke dir!“ Er nickt „Nicht dafür mein Schatz!“ Als ich dann noch etwas sagen möchte, habe ich seine Lippen auf meinen. So dass ich es nur noch annehme.
 

In dem Moment als er mich frei lässt, sehe ich viele entsetzte bis hin ungläubige Augen. Meine Mutter entsetzt: „Du hast was Yami!“ Ashri nur locker: „Frau Autrin, Beherrschung wenn man bitten dürfte. Atemu hat mehr durch gemacht als sie ahnen. Aber ist dadurch auch weiser geworden, als wie so mancher Mensch. Also brauchen sie sich nicht so aufspielen!“ Das hat gesessen, meine Mutter schnappt nach Luft, sagt kein Wort mehr.
 

So sage ich einfach: „Ich denke man sollte Speis und Trank in Frieden miteinander einnehmen. So lasest euch Munden!“ Just werde ich mehr als seltsam angeschaut, mein Schatz bekommt schon fast ein Lachkrampf, sagt als er sich beruhigt hat: „Last euch schmecken!“ Just fangen dann auch alle an, sich den Kuchen schmecken zu lassen. Auch ich probiere mein Essen und es ist wunderbar. So lass ich es mir genüsslich schmecken. Dabei sehe ich, dass sich hier und da noch Kuchen geholt wird an den Tischen. Was mich mehr als Freut.
 

Nach dem auch der Kuchen vernichtet wurde, wird wieder munter gequatscht und gequasselt. Was ich gut verstehen kann. Gegen Abend gehe ich an die Anlage die extra von uns Aufgebaut wurde einige Stunden vorher, lass da jetzt anstelle Ambiente Musik, fetzige Disco Musik laufen. Von Pop, Dance bis Techno. Aber bevor ich das mache, lege ich ein ganz besonderes Lied auf, sage dabei ins Mikro: „Verehrte Gäste! Heute ist ein mehr als besonderer Tag. Da möchte man nicht nur reden und sprechen, trinken, sondern einige vielleicht noch mehr, aus diesem Grunde eröffne ich mit meinen Schatz die Tanzfläche. Wenn mein Schatz mir diese Ehre erweist?“ Just steht er schon bereit, grinst schelmisch, meint nur noch: „Du bist ja selten komisch. Also wirklich. Lass hören. Was hast du?“ Ich nicke, mache mir das Mikrofon ums Ohr, das andere Teil stecke ich hinten in die Hosentasche. Als das Lied dann Anläuft, fange ich sanft an zu singen. Auf Hieratisch, da es sich da besser singen lässt. Dabei bewege ich mich passend zu der Musik, auf meinen Schatz zu. Als ich dann nah genug bin, nehme ich seine Hand und wir fangen an zu tanzen. Dabei singe ich das Lied weiter, bis zum Ende.
 

Am Ende schaut mein Schatz mich ganz tränen gerührt an, küsst mich tief, leidenschaftlich. So stark, dass es keine Worte mehr braucht zwischen uns beiden. Bei dem nächsten Lied werde ich von seinem Vater zum Tanz aufgefordert und mein Schatz von meinem. Anschließend kommen auch einige unser Gäste auf die Tanzfläche. So wird das eine mehr als tolle Feier. Um Mitternacht stoppe ich die Musik, sage ins Mikro: „Tja, man sagt immer um Mitternacht muss der Schleier fallen. Doch habe ich keinen. So kann man die Tradition wohl nicht aufrecht erhalten. Daher habe ich mir was überlegt. Ich hoffe mein liebster, dass du wenn ich am ende bin, nicht gleich vor Schock umfällst.“
 

Marik erstickt schreit Arabisch: „Yami lass das sein. Spinnst du? Das ziemt sich einem Priester nicht und schon gar keinem Hohen!“ Just lache ich laut los, sage locker Arabisch: „Einem Hohepriester gebührt das sehr wohl. Da er in diesem Moment den Göttern gefallen möchte. Oder auch dem Pharao, der doch die zwischen ebene ist, des Jenseits und diesseits!“ So knirscht Marik mehr als erschrocken mit den Zähnen, sagt aber ansonsten nichts mehr.
 

In der Zeit wo die anderen ein zwischen Mahl zu sich genommen haben, hat Elvio mit einigen Helfern eine Stange schon mal befestigt, etwas am Rand der Tanzfläche, aber so, dass ich noch von allen sehr gut zu sehen bin und mich auch nicht verletzen kann.
 

Als das dann geklärt ist, lass ich ein sehr langes Lied laufen, was ich eigens dafür aufgenommen habe, es ist eine Mischung aus Techno, Trance, Dance und dabei angehaucht eines Orientalischen Sound. Dieses geht gute fünfzehn Minuten. Ideal für einen Ausgiebigen Streep. Als das Lied anfängt habe ich meine vier Schleier, so, dass man echt nicht erahnen kann, was jetzt kommt. Aber mein Schatz gebannt auf mich schaut, keine Bewegung verpassen möchte. Ich lege mit sanften Hüftbewegungen los. Steigere mich, so, dass es extremer und schneller wird. Dazu lasse ich die Schleier Tanzen. Bis ich denn ersten einfach mal weg werfe. Aber immer noch angezogen bin. Der nächste Schleier fällt, so werde ich bis auf den Roten alle los. Diesen wird um mein rechten Knöchel gebunden, während ich weiter Tanze, mich langsam der Stange nähre, dabei mein Hemd langsam öffne, über meinen Body wie flüchtig streife, nie den Blickkontakt zu meine Schatz verliere. Sei denn er schaut mal weg. Nach einigen Spielen, lass ich das Hemd unbeachtet von meinen Schultern kullern, so dass mein Oberkörper sich zeigt. Schlecke mich wild über meine Lippen, setze meine Augen ihm gegenüber lüstern. Lass Bewegungen des Sexes einfließen. Nestle etwas an meiner Hose, die ich aber noch nicht öffne, sondern noch zu lasse, die Stange als Abwechslung meiner Bewegungen nutze, diese mit einbeziehe, bis auch die Hose dran glauben muss.
 

Sie durch vielen kreisenden Hüftbewegungen einfach runterrutschen lasse, mit dem Fuß etwas bei Seite schicke. Was mein Schatz danach sieht, verschlägt nicht nur ihm der Atmen. Ich habe unter der Hose einen Lendenschurz mit einer Tunika. So tanze ich jetzt im Takt der Musik weiter, die sich zu orientalische Richtung komplett verändert hat. Schnappe mir meinen Schleier und Tanze jetzt erst richtig. Und zwar denn Verführungsschleier Tanz. Der zog bei Senen immer. Ähm, Ok. Nächsten Morgen laufen mehr als nur etwas schwierig, da wir es echt dann mehr als trieben in der Nacht!!
 

Ich bewege mein Körper mehr als zierlich über die Tanzfläche, dass ich so einige Pfiffe bekam. Als dann die Mitte des Orientalischen erreicht ist, lass ich die Tunika einfach fallen. So dass nur noch den Lendenschurz habe. Dabei schön brav denn Schleiertanz nicht einmal unterbrechend. Was allen Gästen nicht entgeht. Drei viertel des Orientalischem, es fällt auch dieser, da kommt nur noch eine kleine Tasche zum Vorschein, die mein Glied hält. Tanze dabei weiter mein Verführerischer Schleiertanz weiter. Als dann endlich die Musik endet. Die insgesamt mit dem zweiten, eine halbe Stunde ging. Liege ich eingerollt auf der Tanzfläche, meine Arme zu meinem Schatz ausgestreckt, dabei denn Schleier neben mir liegend. Ich warte einige Minuten erhebe mich, suche meine Klamotten zusammen, möchte mich anziehen gehen. Als plötzlich alle Anwesenden total laut am Pfeifen, Grölen, Beifall klatschen sind.
 

Mein Schatz zu mir kommt „Das war genial!“ Spricht er total begeistert, so deutlich, dass es alle hätten hören müssen, aber so ist es nicht, da der Applaus einfach zu laut ist. Als er sein Satz beendet hat, kann ich mich nicht mehr retten. Er küsst mich wild stürmisch. So stürmisch, dass meiner unten am zucken ist. Ich diesem Unterbinde, flüstere: „Solange unsere Gäste noch da sind, wird daraus nix mein Schatz.“ Grins etwas sehr verführerisch. Verschwinde eben zum WC. Dort ziehe ich den Gliedhalter aus, dabei merke ich, dass ich meine Blase entleeren könnte. Was ich auch gleich mal mache. Werde von hinten zärtlich in den Arm genommen, mein Schatz flüstert Hieratisch: „Ich will dich mein Schatz!“ „Wie gesagt, bis die Gäste weg sind, wirst dich gedulden müssen!“ Erwidere ich ihm. Löse mich nach dem ich fertig bin von meinem Schatz, küsse ihn noch mal hitzig, was wohl ein Fehler war. Er mein Glied umspielt, diesen hoch bekommen möchte, doch kann ich diesem Stand halten. Schnurr nur leise: „Lass es uns verschieben mein Schatz. Glaub mir!“ Zwinkere ich ihm zu, der etwas murrend von mir ablässt selber jetzt erst mal seine Blase entleert. In dieser Zeit ziehe ich mich an.
 

Als wir wieder in den Saal kommen, sehen wir, dass sich alle Lustig munter quer am unterhalte sind, die Musik dabei auch nicht stört, so setzen wir uns auf unseren Platz, wo ich sehe, dass Lia und Alisha Hunde Müde sind. Aber auch Monik bald nicht mehr kann. Da sagt meine Mutter besonnen zu mir: „Lia und Alisha werden das Wochenende bei mir verbringen. So könnt ihr die Nacht alleine verbringen!“ Ich nicke, frage beide. Sie sind so müde, dass sie nur noch nicken. Und eine gute Nacht wünschen, danach fahren meine Eltern nach der Verabschiedung nach Hause. Auch Lina fährt zu meinen Eltern mit.
 

Die Feier an sich ging noch bis Samstagabend, da erst verabschiedeten sich die letzten Gäste. Bis auf die natürlich, die bei uns schliefen. Man war ich froh, dass es endlich am ende war. Das Marik aber noch eine Überraschung für uns hatte, dass wussten wir nicht. So sagt Marik locker: „Wir Ägypter haben euch ein Taxi bestellt, dass wird euch an euer Ziel bringen. Die Pferde denke ich können bis Morgen Nachmittag wohl hier stehen bleiben.“ „Marik, können wir nicht von mir aus los fahren. Ich will die Pferde zuhause wissen. Wirklich. Sie gehören genauso zur Familie wie meine Kinder.“ Bitte ich Marik inständig! Der Wohl Verständnis dafür hat, dem Taxifahrer sagt, dass er uns folgen soll. Worüber ich mehr als dankbar bin.
 

Hier alles wieder wegholen, das kann man wirklich morgen machen. Aber nicht die Pferde. Die Sachen sind ersetzbar, die Tiere nicht. So schwingen Chrisisi und ich uns auf unsere Pferde, reiten denn kürzesten Weg zu mir. So dass wir einige Minuten später als das Taxi ankommen. Sagen dem: „Warten sie eben hier. Wir sind sofort wieder da und ich bezahle sie auch für diesen Umweg!“ Nickend nimmt der Taxifahrer das an. Schnell haben wir die wichtigsten Hygiene Sachen zusammen geglaubt und auch frische Klamotten. Da ich ahne, dass es mehr als heiß wird, nehme ich die eine Literflasche Gleitgel mit. Man weiß ja nie.
 

Als das erledigt ist, steigen wir hinten ins Taxi. Was losfährt. Wohin wissen wir nicht, aber ruhen uns in dieser Zeit etwas aus. Als wir da sind, weckt der Fahrer uns. Ich schrecke hoch, knurre leicht, da ich so was nicht mag. Er nur ruhig sagt: „Wir sind am Ziel. Ich hole euch Morgen Abend um zwanzig Uhr wieder ab. Soll euch hier diesen Brief geben. Bis Morgen!“ Ich nicke, bedanke mich, nehme unsere Sachen. Machen denn Umschlag auf. Da ist ein Brief drin. Auch ein Schlüssel. Ehr eine Chipkarte. So schauen wir nicht schlecht.
 

Brief Anfang
 

Guten Morgen ihr Turteltäubchen.
 

Sicherlich seid ihr im Taxi eingeschlafen. War ja auch garantiert eine lange Nacht.

Yami, ich weiß das wir mal einen Deal hatten, du arbeitest hier Frei und kannst dann dich austoben. Da du jetzt in festen Händen bist und dies für sehr lange, wird dieser Deal nicht mehr laufen können. Dabei brauchst du diese Test alle halbe Jahre auch nicht mehr machen. Da du an einem Partner gebunden bist. Zudem du immer sauber warst. Was man von manch anderen nicht sagen kann. Siehe unseren Deal aus dem Grunde, dass du jetzt mehr als Fest gebunden bist als Aufgelöst. Auch brauchst du die ein Prozent nicht mehr entrichten. Sag mir, wenn ihr Gleitgel braucht, ich schicke es dir. Du hast damals hier so viel Geld eingebracht, dass du locker davon Jahrtausende diese Flaschen haben kannst.
 

Ich bat Marik um Hilfe, da er dichter an dich dran war. Damit er dir das Taxi bestellen konnte, wenn die Gäste weg sind. Sei ihm jetzt nicht böse, aber es war meine Idee, nicht seine.

Ich wünsche dir und deinem Mann alles Glück auf Erden.
 

Hier dieses Hotel ist eins meiner. Dieser Schlüssel ist so was wie ein General Schlüssel, denn in alle Hotels meiner Kette passt dieser rein. Bedeutet, brauchst du in Ägypten paar Zimmer, sage es und du kannst ohne zu bezahlen Luxus Pur haben, dort stehen natürlich auch Flaschen Gleitgel, die du dir nehmen kannst.

Siehe es als kleine Entschädigung, was ich damals durch zu schnelles Handeln angerichtet hatte.
 

In großer Achtung vor dir

Black Horse Besitzer
 

Jekalio
 

Brief Ende
 

Als ich die letzten Zeilen lese, kann ich nicht anders, als tränen in den Augen zu haben. Denn das hat mich mehr als gerührt, dass Jekalio, sich jetzt so noch mal bei mir entschuldigt. Ich brauche einige Minuten um wirklich es als Wahr zu empfinden. Aber es ist so. So habe ich gerade einen Schlüssel bekommen, wo zig Hotels in allen Ländern verteilt stehen, wo ich jeder Zeit ohne zu Buchen einfach mir Zimmer nehmen kann. Das kann ich im ersten Moment nicht verpacken. Ich brauch dringend Schlaf. Aber wirklich mehr als dringend. Ich zittere richtig.

Ich stehe kurz davor zusammen zu brechen. Das war zu viel für mich. Ich weiß hier rauf nichts mehr zu sagen. Ich wüsste nicht, was ich sagen soll. So breche ich in bitteren Tränen aus.
 

Alles was sich in den letzten Stunden aufgestaut hatte, kommt auf einmal raus. Ich brauche einige Zeit bis ich mich wieder beruhigt habe. Als ich es dann mal gemeistert bekommen habe, schaue ich mir noch mal den Schlüssel an. Er ist regenbogenfarben, wie meine Augen und das Pferd, mit meinem Namen drin. So dass jeder weiß, dass ich befugt bin, dort ein Zimmer zu bekommen.
 

So schaue ich mein Schatz an, der mich aufmuntert zu diesem Hotel rein zu gehen, was wir auch machen. Schon die Halle ist ein Hingucker, schön verziert, alles ehr Edel gehalten. Aber kaum rot verwendet, daher ist es kein Bordel. Sondern wirklich ein Hotel. Langsam gehe ich an die Rezeption, zeige mein Schlüssel, die Dame nickt, schaut „Ah ja. Hier habe ich ihren Namen. Ein Page wird sie hinbringen Herr Sened.“ So schaue ich mehr als verdutzt die Dame an, da ich nicht mit gerechnet hatte, dass er mein Nachnamen eingetragen hatte. Ehr nur Yami. Aber ok. Ich werde mich auf keinen Fall beschweren. So gehen wir dem Pagen nach, der uns in den Aufzug bringt, erklärt: „Wir fahren in denn obersten Stock, denn da ist ihr Sweet. Dürfte ich bitten dass sie die Karte hier durch ziehen. Damit der Fahrstuhl uns in die Richtige Etage bringt. Da dies nur mit diesen Karten machbar ist. Ach bevor ich es vergesse. Hier diese ist für sie!“ Just bekommt Chrisisi mit seinem Namen auch eine Karte. Das alles plättet mich der maßen, dass ich einige Zeit brauche, bis ich sprechen kann, dann frage ich: „Was ist wenn ich mit meinen Kindern herkomme?“ Just zieht er grinsend noch zwei Karten aus der Tasche, flüstert: „Yami, du glaubst doch nicht, dass der Chef deine Kinder vergisst. Also wirklich!“ In diesem Moment wird es schwarz um mich! Ich kann nicht mehr!

Akku endgültig alle.
 

Lg

Dyunica



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