Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 1: "Ayu" ---------------- RRRRRRIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNGGGGGGGG Es ist 6:05 Uhr, aufstehen!!! "Oh wie ich diesen Wecker hasse", sagte Ayu noch verschlafen. Es war Freitag, wieder ein Schultag in der Woche und ein neuer Tag mit Ihrer besten Freundin Amy Uchiha. Ayu hat Ihr versprochen Sie abzuholen und mit gemeinsam zur Schule zugehen und danach wollten Sie tranieren. Amy Uchiha ist zusammen mit Ihren großen Bruder Sasuke Uchiha vor eineinhalb Jahren nach Tokio gezogen. Amy und Sasuke Uchiha stammen aus einer der größten Kämpferclan im ganzen Westen dem Uchiha-Clan. Aber der Clan wurde vor 9 Jahren ausgelöst, nur Amy und Sasuke überlebten dieses schreckliche Massakar. Amy redet sehr ungerne über dieses Thema. Einmal hat Ayu Amy mal über dieses Thema gefragt, Amy ist sofort in Tränen ausgebrochen und hat nur noch geweint, seit dem Ayu Sie so erlebt hat, beschloss Sie dieses Thema zu vermeiden. Ayu weiß wie sich Amy fühlen muss. Als Ayu 4 Jahre alt war, verlor Sie Ihre Eltern bei einem schrecklichen Unfall. Ayu kann sich kaum an Ihre Eltern erinnern. Nur Ihr ältere Bruder hat wenigsten ein paar Erinnerungen an beide. Sie hingegen hatte gar keine. Ihr Bruder ist kein anderer als Jin Kazama. Ein junger Geschäftsmann, der gerne Arbeit und auch viel zu viel. Er geht sehr früh zur Arbeit und kommt sehr spät am Abend. Die einzige Zeit die die beiden nur zusammen verbringe ist beim Traning. Ihr Bruder bringt ihr die Kampfkünste bei, die er von seinen Eltern gelernt hat. Des Weiteren erzieht er sie streng und gibt ihr viele verbote. Während Ayu dieser Gedanke noch durch den schwirrte sah Sie auf die Uhr. 06:15 UHR, Ayu stand auf und ging ins Bad. Nach 10 Minuten kam sie raus und ging zur Küche. Auf dem Küchentisch stand eine kleine Schale mit Reis und ein Teller mit Obst. Ihr älterer Bruder machte ihr immer ein Frühstück kurz bevor er zur Arbeit geht. Ayu setzte sich hin und verzehrte das Essen. Nach dem Essen räumte sie den Tisch ab, spülte die Schale und räumte alles ein. Ayu zog sich an, packte ihre Tasche ein. Sie blickte auf die Uhr in der Küche, es ist 7:20 Uhr. Ayu holte nur noch Ihre Schlüssel und ihr Handy, guckte noch mal, ob Sie alles mit hatte und verließ das Haus. Auch wenn Ihr Bruder viel verdient, ist er doch sehr bodenständig geblieben. Ihr Haus hat 6 große Zimmer, ein Dojo das auch gleichzeitig als Schrein dient und ein Garten. Es ist alles ganz einfach eingerichtet, kein Luxuskram oder der gleichen. Ayu musste sich beeilen, denn sie wollte noch Amy abholen und zusammen zur Schule gehen. Amy´s Wohnung lag ungefähr 7 Minuten von Ihr entfernt. Als Ayu endlich bei Amy´s Wohnung ankam klopfte Sie mit harter Faust an die Tür und warte Dann öffnete jemand die Tür……………………………………………………… Kapitel 2: "Amy" ---------------- Ayu dachtet Amy würde die Tür öffnen, aber an der stand der niedlichste Junge den Ayu je gesehen hat. "Guten Morgen Ayu-san, meine Schwester ist gleich fertig", sagte Sasuke. Ayu war mit den Gedanken woanders, sie konnte Ihren Blick nicht von Ihm abnehmen. Amy´s Bruder Sasuke war der hübscheste Junge, den Sie begegnet ist. Sein schönes Haar hatte eine Farbmischung aus dunkelblau und schwarz, seine Augen hatten eine wunderschöne Farbe wie Sie sie noch nie gesehen hat. „AYU-CHAN, AYU-CHAN, AYU-CHAN“ Hä? Ayu wurde aus Ihren Gedanken frei gerüttelt. Ein junges Mädchen, schüttelte Ayu so heftig, das Ayu das Gefühl hatte die Erde würde beben. „Ayu-chan!! Lebst du noch?“, fragte Amy. "Ja", antwortete Ayu hastig. Amy stand mit ihrem Schulranzen vor Ayu. „Was ist los mit dir? Du warst für ne Weile irgendwo in Gedanken“, sagte Amy. „Eh! War ich das?“ antwortete Ayu hastig. Ayu warf eine Blick auf Sasuke, der Ihr freundlich ins Gesicht grinste. Ayu wurde bei dem Blick sofort knallrot. Amy trat Ayu näher vors Gesicht. „Ayu-chan, warum bist du auf einmal so rot? Hast du vielleicht Fieber?“ Amy tastete mit ihrer Hand an Ayu´s Stirn. „WWWWAAAAAASSSSSS!!!!!!!!", schrie Ayu. „Nein, mir geht es gut Amy-chan“, antwortet Ayu hastig. „Na dann ist ja alles gut. Wir sollten uns wohl beeilen", Ayu-chan. „Ich wünsche dir einen schönen Tag in der Schule, Nee-chan“, sagte Sasuke und gibt seiner Schwester einen Kuss auf die Wange. „Den werde Ich haben Nii-san“, sagte Amy und schenkte Ihren Bruder eine große Umarmung. Während Ayu da stand kam Ihr der Gedanke, „Wann hatte Jin mir einen schönen Tag gewünscht, mir einen Kuss auf die Wange gegeben und wann hatte ich ihn mal eine Umarmung geschenkt“, dachtete sich Ayu Ayu wurde wieder aus Ihren Gedanken gerissen. „AYU-CHAN!!!!“ „Aha, tut mir leid Amy-chan, Ich war schon wieder in Gedanken“, sagte Ayu. Amy verdrehte die Augen und nahm eine Hand von Ayu und zog sie mit sich. „Wiedersehen Ayu-san, Wiedersehen Nee-chan“, sagte Sasuke winkend zu den beiden Mädchen. Ayu und Amy erwiderten das Sasuke´s gewinke zurück. „Wiedersehen Sasuke“, sagten die Mädchen eilig. Die Mädchen mussten sich beeilen, den sie hatten nur 20 Minuten Zeit, um pünktlich zum Unterricht zu kommen. Ayu und Amy gehen die 8.Klasse der Mischma-Highschool. Ayu ist die Klassenbeste im 8. Jahrgang der Highschool. Amy bewunderte Ayu für Ihre Leistungen in der Schule. Sie hat nur Einsen in allen Fächer. Während Amy´s Leistungen eine totale Katastrophe sind. Aber Ayu half Ihr bei Aufgaben, die Sie nicht konnte. Während die beiden über die Straße schlenderten betrachtete Amy die Schuluniform die sie an hatten. Die Schuluniform bestand aus einem weißen kurzärmeligen Bluse mit einen gelben Pullover drüber und einem blau karierten Minirock. Sie trugen eine schwarze Krawatte. Sie trugen ein Paar schwarze Schuhe mit blauen kniehohen Socken. Auf dem Pullover war das Sigel der Schule drauf. "Wir sehen aus wie Zwillinge Amy-chan", sagte Ayu. Amy´s Haare hatten die selbe Farbe wie von ihrem Bruder und reichten ihr bis zum Kinn und ihre Augen sind wie die von ihrem Bruder. Ayu´s Haare waren schwarz wie die Nacht, die ihr bis zum Kinn reichten sowie einpaar Ponysträhnen die in die Stirn fielen und ihre Augen hatten die Farbe von Bernstein. "Ayu-Chan", grinste Amy. „Warum grinst du denn so Amy-chan“ wunderte sich Ayu. "DER LETZTE DER IN DER SCHULE ANKOMMT, ZAHLT DAS MITTAGESSEN!!" Die zwei rasten wie der Wind zur Schule. Doch wer gewinnt das Rennen? Kapitel 3: Ein kurzer Schultag ------------------------------ „ERSTE“, schrie Ayu aus vollem Halse. Amy kommt wenig später, völlig außer Atem. „OK, OK, Ich bezahle heute das Mittagessen“ sagte Amy völlig atemlos. „Lass uns rein gehen Amy-chan, sonst kommen wir noch zu spät“ sagte Ayu und nahm Amy an die Hand. Die Mishma-Highschool ist eines der besten Schulen in Tokio. Auf der Schule gehen nur die besten der Besten. Amy ist seit einem Jahr auf dieser Schule. Ihre verbesserten Leistungen hat sie mit der Hilfe von Ayu auf diese Schule geschafft. Der Direktor wollte Amy eine Klasse runterstufen. Aber als der Direktor der Schule erfuhr das Amy die beste Freundin von Ayu Kazama ist, ließ er Amy ohne, wenn und aber in Ayu´s Klasse. Ayu hatte es satt, das alle nett zu Ihr waren bloß, weil Ayu die kleine Schwester des berühmten Jin Kazama ist. Sie hatte viele Freunde, aber keine von denen war wirklich an der Freundschaft mit ihr interessiert. Alles was Sie wollten, war nur Einzelheiten über Ihren Bruder. „Ist dein Bruder Single?, Wie groß ist er, Ist er muskulöse gebaut“ und so weiter……………. Ayu gingen diese Fragerei auf die Nerven. Sie hatte nie viele Freunde und wurde aufgrund Ihrer guten Leistung und Größe in der Schule gehänselt. Ihrem Bruder erzählte Sie nie was davon. Sie wollte ihm damit nicht belasten. Aber als Ayu Amy kennen lernte war dies ein Wendepunkt in Ihrem Leben. Amy ist nicht so eine von diesen Mädchen, die sich für Ihren Bruder interessiert. Mit Amy konnte sich Ayu gut verstehen, beide sind wie Ying und Yang. Sie treffen sich immer zusammen, machen Hausaufgaben und sitzen in der Schule neben einander. Sie hatten gleich Mathe im obersten Gebäude. Amy hasste dieses Fach wie die Pest. Ayu hingegen liebte Mathe sie hat da eine Eins wie in jedem anderen Fach. Ayu und Amy erreichte den Klassenraum und eilten zu Ihren Plätzen. 2 Minuten später eilte die Mathelehrerin. Sie war eine Frau über 40, Ihre Haare waren zu einem strengen Dutt gemacht und sie trug eine Brille, die jeden Schüler vor Angst in die Hose machen lässt. „Guten Morgen Liebe Schüler und Schülerin, Ich habe euch folgendes mitzuteilen: 1. Ihr kriegt eure Klassenarbeiten wieder 2. Ihr habt heute nach dieser Stunde Schluss, aufgrund einer Schulkonferenz die kurzfristig geplant wurde.“ Die Schüler waren lieber über den Schulschluss erfreut als über die Klassenarbeit. „Na gut, Ich teile euch die Arbeiten aus“, sagte die Lehrerin und holte einen Riesenstapel aus ihrer Tasche. „Amy Uchiha, Ich muss sagen du hast dich richtig verbessert“ sagte die Lehrerin voller Stolz und überreichte ihr die Arbeit. „Eine 2 +“, sagte die Lehrerin. Amy kann ihr Glück kaum fassen. Sie stand auf der Liste der schlechten Schüler in der Klasse. Da haben sich die Nachhilfestunden zusammen mit Ayu gelohnt. „Ayu Kazama, deine Klassenarbeit ist wie auch in allen Fächern auch sehr gut ausgefallen, Eine 1 +“, sagte die Lehrerin und überreichte ihr die Arbeit. „Oh die Streberin hat schon wieder die beste Arbeit geschrieben. Der Wurm verbringt lieber ihre Zeit mit dem lernen. Ihr Freund ist sicherlich das Mathebuch.“ sagten die Mädchen die hinter ihr saßen. Ayu verletzten die Wörter sehr, doch sie findet immer Trost bei Amy. „Ayu-chan, hör nicht auf die. Die sind doch nur neidisch, weil die total durchgefallen sind in der Arbeit“, sagte Amy und streichelt dabei sanft den Rücken von Ayu. „Ich danke dir Amy-chan“, sagte Ayu und lächelte ein wenig. Der Rest der Stunde verlief schnell, als es zum Ende der Stunde geklingelt hat, stürmten die Schüler aus der Klasse. „Also was sollen wir machen“ sagte Amy-chan als die beiden das Schulgebäude verließen. „Eine gute Frage“, sagte Ayu und hob die Schultern hoch. Nach Hause gehen wollte keiner von beiden gehen. Ayu´s Bruder musste Arbeiten und kommt immer spät am Abend nach Hause. Bei Amy ist auch niemand zu Hause. Da kommt Amy eine Idee. „Wie wär’s wenn wir in die Innenstadt von Tokio gehen“, sagte Amy. Keine schlechte Idee, dachtet sich Ayu. Amy wohnt jetzt seit 1 Jahr in Tokio und hat die Stadt nie richtig kennengelernt. „OK, Ich bin einverstanden“, sagte Ayu und ging mit Amy zur Straßenbahn. Für Amy war die Fahrt mit der Straßenbahn ein wunderbares Erlebnis. Sie lebte mit Ihrem Bruder in einem kleinem Dorf ganz tief im Westen. Die Innenstadt war randvoll mit Passanten. Ayu und Amy hielten sich an der Hand, um nicht in der Menschenmenge verloren zu gehen. „Man ist das voll hier“, wunderte Amy. „Um diese Zeit ist hier immer was los", sagte Ayu und die beiden liefen an einem kleine Bistro vorbei. „Amy-chan hast du nicht etwas vergessen?“ sagte Ayu grinsend. „Hä, was vergessen?“, sagte Amy und blickte Ayu fragend an. „Du schuldest mir ein Mittagessen“, sagte Ayu grinsend. „Ach ja, Stimmt“, sagte Amy und schleppte Ayu in das kleine Bistro rein. Die beiden Mädchen werften einen Blick in die Speisekarte und fingen an zu bestellen. „Einen grünen Tee und die Reisbällchen mit Marmeladenfüllung“, sagte Amy. „Ich nehme genau das gleiche“, sagte Ayu. Als die zwei ihr Essen bekamen, machte Ayu eine schreckende Entdeckung. Ayu´s Gesicht wurde Kreidebleich. Eine junge Frau, Anfang 20 schritt elegant in das Bistro ein. Ayu und Amy nahmen ihr Essen und setzen sich woanders hin. „Ayu-chan, was ist los mit dir? Du bist auf einmal so blass geworden“, sagte Amy. „Die Frau, die zwei Tische hinter uns sitzt ist eine Arbeitskollegin von meinem Bruder“, sagte Ayu mit zitternder Stimme. Amy redete ruhig auf Ayu ein. „Was wird Sie den tun? Deinen Bruder anrufen und erzählen wo du bist!“, sagte Ayu. „Oh, ja das wird Sie tun“, dachte sich Ayu. Einmal, das war kurz bevor Amy mit ihrem Bruder nach Tokio zog, Ayu hatte an einem Tag früher Schluss gehabt. Anstatt nach Hause zu gehen und Ihren Bruder bescheid zu sagen ging Sie lieber ins Einkaufszentrum. Als sie dann nach Hause kam ist Jin völlig rastete er und schlug mit der Faust den kleinen Tisch im Wohnzimmer zu Kleinholz. Ayu stand wie angewurzelt da, noch nie hat Sie ihren Bruder so wütend erlebt. Er schrie sie an, sie solle so etwas nie wieder machen. Seine Arbeitskollege hatten Sie im Einkaufszentrum gesehen und ihn dann gleich angerufen. Ayu hatte richtig Angst vor ihrem Bruder bekommen. „Vielleicht ruft Sie ja gleich Jin an und sagt ihm wo ich gerade bin“, dachtet sich Ayu. Die blonde Arbeitskollegin bestellte nur eine Kaffee und telefonierte 10 Minuten lang. Dann ging sie zur Kasse, bezahlte und verschwand ohne sich einmal umzudrehen. „Glaubst du, Sie wird deinen Bruder anrufen und sagen wo du warst?“, sagte Amy mit einem Grinsen im Gesicht und bezahlte. „Ich weiß nicht. Ich mach mir zu viele gedanken. Du hast recht, sie hat uns doch gar nicht gesehen, meinte Ayu mit einem Lächeln im Gesicht. Die zwei verließen das kleine Bistro und liefen die Hauptstraße entlang. „Es ist jetzt 12:15 Uhr“, sagte Amy. „Was sollen wir jetzt machen?“ fragte Ayu. „Komm doch einfach zu mir“, sagte Amy. „Ich weiß nicht Amy-chan“, sagte Ayu und senkte denn Kopf. „Mein Bruder ist sowieso nicht da und dein Bruder kommt erst am Abend nach Hause“, sagte Amy und rannte zusammen mit Ayu zur Straßenbahn. Die Fahrt verlief relativ schnell. Nach einem langen Fußweg von 10 Minuten erreichten die beiden das Haus in dem Amy mit ihrem Bruder Sasuke zusammen lebt. Das Haus gehört einem Freund der Familie. Er hat ihnen das Haus überlassen, nachdem die beiden nach Tokio gezogen sind. Es ist zwar nicht sehr groß, aber es reicht zum Leben. Das Haus hatte ein Badezimmer, ein Wohnzimmer, eine kleine Küche, 1 Schlafzimmer und ein Gästezimmer das gleichzeitig als Arbeitszimmer dient. Das Haus hat auch ein Dojo, in dem Amy mit ihrem Bruder trainiert. Als die beiden die Wohnung betreten führte Amy Ayu ins Wohnzimmer. „Möchtest du was trinken?“, fragte Amy Ayu. „Nein, danke“, sagte Ayu freundlich. „Ok dann können wir gleich mit dem Training anfangen“, sagte Amy und führte Ayu zum Dojoraum. Der Dojo in Amy´s Haus ist im Gegensatz zu den von Ayu etwas kleiner. Als sie den Raum betreten sah Ayu ein Foto von einer Familie an der Wand hängen. „Der Raum hier, dient auch als Schrein“, sagte Amy die auf Ayu zukam. Ayu blickte Amy an und sah das ihre Auge sich langsam mit Tränen füllten. „Ok, fangen wir an“, sagte Ayu und Amy wischte sich die Träne vom Gesicht. Die zwei stellten in Kampfposition. Amy beherrscht den Aikido, Tai-Justu, Nin-Justu Kampfstil, während Ayu den Kazama- Kampfstil und Karate beherrscht. Beide trainierten und brachten sich gegenzeitig die Kampfstile bei. Sie trainierten ungefähr eine eineinhalb Stunden. Nach dem Training setzen sich beide im Wohnzimmer und trinken ein Glas Apfelsaft. „Du hast dich echt verbessert, Amy-chan“, sagte Ayu. „Du aber auch, Ayu-chan“, sagte Amy. 10 Minuten später „Jemand zu Hause“, sagte Sasuke und ging ins Wohnzimmer. „Hallo Nii-san, wie war die Schule?“, sagte Amy und gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. „Ganz in Ordnung“, sagte Sasuke und gab seine Schwester eine Umarmung. „Ich habe eine 2 + in der Mathearbeit geschrieben“, sagte Amy und zeigte Ihrem Bruder die Arbeit. „Das ist toll Nee-chan“, sagte Sasuke und hob seine Schwester hoch. Während die beiden lachten, saß Ayu am Tisch und ihr lief der Gedanke durch den Kopf. „Wann hat Jin mich in Arm genommen und gesagt wie stolz er ist, wenn ich eine gute Arbeit geschrieben habe“, dachtete sich Ayu. Langsam liefen Ayu Tränen im Gesicht. „Ayu-chan, was hast du denn?“, fragte Amy als sie Ayu weinen sah. „Ach, es ist nichts, ich hab nur was im Auge“, sagte sie und wischte sich die Tränen vom Gesicht. Es war gelogen, es brichte Ihr das Herz mit zusehen wie glücklich sie waren. Sasuke wischte mit seinem Taschentuch die Tränen von Ayu´s Gesicht. Ayu wurde bei Berührung seiner warmen Hände im Gesicht knallrot. „Ayu, warum bist du auf einmal so rot? Hast du vielleicht Fieber?“ Sasuke tastete mit ihrer Hand an Ayu´s Stirn. „NNNNNNNEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNNNNN!!!!!!“, sagte Ayu und sprang auf, als hätte sie Feuer gefangen. „Es ist alles in Ordnung“, sagte Ayu hastig. „Na, wenn das so ist, wer hat Hunger?“, fragte Sasuke. „Ich, Nii-san“, sagte Amy und eilte mit ihrem Bruder in die Küche. „Willst du auch was Essen, Ayu-san“, fragte Sasuke. „Gerne Sasuke“, sagte Ayu. Sasuke zauberte leckeren Sushi her. „Das Essen ist es echt toll, Sasuke“, sagte Ayu und trinkte ein Schluck vom Kirschsaft. „Ja, du hast dich selbst übertroffen, Nii-san“, sagte Amy und nahm sich ein weiteres Stück vom Sushi. 15. Minuten später "Das war wirklich lecker“, sagte Amy und gibt ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. „Du hast dich selbst übertroffen“, sagte Ayu. Ayu helfte Amy beim abräumen des Tisches. "Dank den Rezept von Ayu-san", sagte Sasuke und Ayu wurde warm ums Herz. "Ich hab noch Nachtisch da", sagte Amy. Ayu werfte einen Blick auf die Uhr, die in der Küche oben an der Wand hing. „Es ist schon 15:30 Uhr“, sagte Ayu erschreckend. Eigentlich sollte sie schon zu hause sein. „Du musst schon gehen“, sagten die Uchiha-Geschwister traurig. „Ja, leider, Ich bedanke mich für das Essen“, sagte Ayu und umarmte Amy. Ayu wollte Sasuke die Hand, doch als Ayu ihn die Hand geben wollte gab Sasuke ihr eine Umarmung. Ayu wusste nicht was Sie tun sollte. Es ist das erste mal das ein anderer Mann als ihr Bruder sie umarmte. Ayu fühlte sich wohl in seinen Armen und wollte nie wieder weg. "Danke für deinen Besuch", sagte Sasuke. „Nii-san, du kannst sie los lassen“, sagte Amy und tippte auf die Schulter ihres Bruders. Sasuke ließ sie los. „Du bist hier immer willkommen“, sagte Sasuke mit einem freundlichen Grinsen im Gesicht. Ayu wurde ganz warm ums Herz „Ich geh dann mal“, sagte Ayu hastig. „Wiedersehen Ayu“ sagten die Uchiha-Geschwister winkend zu Ayu. „Wiedersehen“, sagte Ayu winkend zurück. Ayu lief so schnell sie konnte nach hause. 15 Minuten später Ayu guckte um sich. „Gut sein Wagen steht nicht hier, er ist noch nicht zu Hause“, dachtete sich Ayu. Sie holte Ihren Schlüssel aus der Tasche heraus und öffnete die Tür. Als sie das Haus betritt erlebte Sie eine böse Überraschnung. Kapitel 4: Ein Streit unter Geschwistern ---------------------------------------- Als Ayu das Haus betrat sah sie den schwarzen, langen Ledermantel ihres Bruders an der Garderobe hängen. „Oh Nein, er ist hier“, dachtete sich Ayu und ihr Herz begann zu rasen. Schnell rannte Sie in ihr Zimmer und schließte die Tür ab. Sie guckte sich in ihrem Zimmer um, ob nichts verstellt wurde. Jin hatte diese schrecklich Angewohnheit ihr Zimmer nach irgendwelchen Dingen zu suchen, die für ihr Alter nicht geeignet sind. Einmal fand er die ELLE, ein Magazin für junge Mädchen unter Ayu´s Kopfkissen und ist total ausgerastet. Ayu zog sich ihre Schuluniform aus, hängte sie ordentlich auf und holte ihre Sachen raus, die sie zu hause anzog. Sie bestand aus einer grauen Hose und einem grauen T-shirt. „Ayu, ins Wohnzimmer. SOFORT“, schrie Jin. Ayu wurde aus ihren Gedanken geweckt. Es war Jin und er klang sehr wütend. Ayu ging aus ihrem Zimmer raus und eilte zu ihrem Bruder. Jin war im Wohnzimmer und hatte diesen wütenden Ausdruck im Gesicht. Jin ist für sein Alter ein junger, reicher Geschäftsmann. Jin ist 19 Jahre alt, über 1,90m groß und hatte schwarze kurze Haare, die nach hinten spitz zulaufend gegelt sind und von denen ihm einige Ponysträhnen wie bei Ayu in die Stirn fielen. Seine Augen hatten die gleiche Farbe wie die von Ayu. Er ist sehr muskulös gebaut und die Mädchen aus ihrer Schule fahren voll auf ihn ab. Jin trug ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose. Mit dieser Farbe sieht er sehr zum fürchten aus. "hey Jin, seid..wann bist du hier?", fragte Ayu. „Hinsetzen“, sagte Jin in einem strengen Ton und Ayu nahm Platz. Jin setzte sich gegenüber und durchbohrte Ayu mit einem wütenden Blick. "Jin, warun starrst du mich so wütend an?", fragte Ayu. „Wo warst du?“, fragte Jin. „Ich war in der Schule“, sagte Ayu stotternd. „Ach, wirklich“ höhnte Jin. "Ja, wirklich", sagte Ayu. „Das ist ja merkwürdig, als ich dich abholen wollte war keiner in der Schule mehr da, also wo warst du?“, fragte Jin ungeduldig. „Ich war.... in der Bücherei“, sagte Ayu mit zitternder Stimme. In dem Moment verlor Jin die Kontrolle über sich. „HÖR AUF MICH, AN ZU LÜGEN“, sagte Jin mit einer angst einflößenden Stimme und zerschmetterte mit seiner Faust den Tisch im Wohnzimmer. Ayu sprang auf, um nicht von den Splittern getroffen zu werden. "Gehst noch?", fragte Ayu. „Du warst wieder in der Innenstadt und du warst nicht allein“, brüllte Jin. Ayu wusste nicht was sie sagen sollte, Jin hatte sie in einer miesen Lage gebracht, jetzt musste Sie ihm die Wahrheit sagen. „Wir hatten früher Schluss gehabt und ich war mit Amy-chan in einem Bistro in der Innenstadt", sagte Ayu. „Amy, Wer ist Amy“, fragte Jin ungeduldig. „Amy Uchiha“, sagte Ayu verängstigt. „Uchiha, mit der hängst du rum. Ich habe dir doch tausend mal gesagt du sollst mich anrufen, wenn du früher Schluss hast“, sagte Jin und stemmte die Hände an die Hüfte. "Tut mir leid", sagte Ayu. „Was habt ihr danach gemacht REDE“, sagte Jin ungeduldig. „Danach bin ich nach Hause gegangen“, sagte Ayu, doch Jin wusste, dass das eine Lüge war. „Du lügst ja schon wieder. Warum hat dann meine Arbeitskollegin dich gesehen als du zu dieser Uchiha gegangen bist?“, sagte Jin. „Die Arbeitskollegin, die hatte ich total vergessen“, dachtet sich Ayu. Jin schnippste mit den Fingern vor Ayu´s Gesicht. "Was hast du da gemacht bei denen", fragte Jin ungeduldig. "Wir haben die Hausaufgaben gemacht und trainiert", sagte Ayu. Jin ging mit seinen Händen durch sein Haar. „Du wirst dich in Zukunft nie wieder mit diesen Uchihas treffen, hast du mich verstanden, die tun dir nicht gut, vergiss sie“, sagte Jin in befehlenden Ton. Ayu konnte gar nicht glauben was Jin da gerade gesagt hat. Sie soll sich nicht mehr mit den Uchihas treffen, sie tun ihr nicht gut. Ayu spürte eine große Wut auf ihren Bruder. „Nein“, sagte Ayu mit eiserner Stimme. „Wie bitte, kannst du das noch mal wiederholen“, sagte Jin und stand unmittelbar vor ihr. Ayu ließ sich trotz seiner gewaltigen Körpergröße nicht einschüchtern, die Wut die sie auf ihren Bruder hat verlieh ihr Mut und Kraft. „Woher willst du das denn wissen? Du kennst sie noch nicht einmal. Du verbringst Tag und Nacht bei deiner Arbeit, bist fast nie zu Hause und außerdem was weißt du was gut für mich?", sagte Ayu mit laute Stimme. „Oh, tut mir leid, das Ich hart arbeite damit du einen Dach über den Kopf hast und Essen auf dem Tisch kriegst. Ich bin dein älterer Bruder und bin für dich verantwortlich", sagte Jin mit hoher Stimme. Ja, natürlich, aber mit deiner blonden Arbeitskollegin verbringst lieber mehr Zeit als mit mir“, sagte Ayu ohne ihren Bruder anzusehen. "Achtet auf deinen Ton, junges Fräulein", sagte Jin und seine Schläfe fing zu pochen an. "Ich hab doch recht. Das geht schon seit Wochen", sagte Ayu. "Ich habe wichtige Sachen zu erledigen", sagte Jin. "Was den für Sachen?", fragte Ayu. "Das geht dich nichts an", sagte Jin. "Es geht mich nichts an.Dann gehen dich meine Freunde nichts", sagte Ayu. "Fahr mal einen Gang runter. Ich bin älter als du und bin verantwortlich für dich", sagte Jin. "Du bist nicht Mama und Papa klar, du kannst sie nicht ersetzen. NIEMALS", schrie Ayu ihrem Bruder direkt in Gesicht. KKKLLLLAAAATTTTSSSSSSCCCCCHHHHHHHH Jin schlug mit seiner Hand Ayu ins Gesicht. Ayu´s Wange wurde knallrot und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie rannte aus dem Wohnzimmer heraus und lief in irgendeines der Zimmer im Haus. Ayu ließ sich in ein Kissen fallen und weinte hemmungslos. Ihr Bruder hatte ihr eine Gescheuert, das war das erste Mal überhaupt. Sonst war ihr Bruder nie so streng mit ihr, nie. Ayu dachtete an ihre Eltern, wie hätten sie reagiert? Aber Ayu konnte sich an keinen der Elternteile erinnern, sie war ungefähr vier Jahre alt als Sie ihre Eltern verlor. Sie und ihr Bruder kamen dann bei Freunden der Familie unter. Jin übernahm die elterliche Rolle ohne wenn und aber. Er war für Ayu Mutter und Vater in einer Person. Ayu wurde immer trauriger und schlief vom vielen Weinen und Erschöpfung ein. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke saßen auf der Veranda. Sie tranken Tee und aßen Dangos. "Ich bin sehr stolz auf dich Nee-chan. Deine Noten werden immer besser", sagte Sasuke. "Danke Nii-san. Ayu-chan hat mir geholfen", sagte Amy und aß ein Dango. "Ayu-san ist ein ganz nettes Mädchen. Nur schade, dass sie früh gehen musste", sagte Sasuke und nahm ein Schluck vom Tee. "Es ist wegen ihrem Bruder. Er ist sehr streng mit ihr und verbietet ihr vieles", sagte Amy. "Wieso denn?", fragte Sasuke. "Ayu-chan hat mir erzählt das ihr Bruder nur das beste für sie will", sagte Amy. "ich will auch das beste für dich Nee-chan. Vielleicht sollte ich auch so sein wie Ayu-san´s Bruder", sagte Sasuke. "Lieber nicht. Ich mag dich nämlich so wie du bist Nii-san", sagte Amy lachend. Die genoßen die angenehme Stille. Bei den Kazama´s Ayu wurde langsam wach, als sie von einer wunderbaren Wärme umgeben ist. Sie hörte ein leichtes Klopfen. Als sie wach wurde bemerkte sie das sie nicht in ihrem Zimmer war. Das leichte Klopfen was sie hörte, war das Herz ihres Bruders. Sie lag mit dem Kopf auf der Brust ihres Bruders. „Na, Dornröschen schön geschlafen“, sagte Jin mit sanfter Stimme und streichelte mit seiner Hand die Wange, die vorher knallrot war und langsam verblasst. Beide saßen auf dem Bett, der Fernseher lief und es folgten grade die Nachrichten. "Wo bin ich denn?", fragte Ayu müde. "In meinem Zimmer", sagte Jin. "Ich geh auf mein Zimmer", sagte Ayu. Ayu wollte aufstehen, doch Jin hielt sie fest in seinen Armen verschlossen, es war so als wollte er sie nie loslassen. „Bitte geh nicht. Hör was ich dir zusagen habe. Ich muss mich bei dir entschuldigen, Ayu. Ich hätte nicht so reagieren sollen“, sagte Jin und küsste seiner Schwester auf die Stirn. „Wir sind Geschwister, das ist doch normal, dass sich Geschwister streiten“, sagte Ayu ohne einen Blick auf ihren Bruder zu werfen. "Aber Geschwister schlagen sich nicht. Ich wollte dir nicht wehtun, dass war eine Kurzschlussreaktion", sagte Jin. „Ich hab das verdient.Ich habe dir Sachen an den Kopf geworfen, die ich nicht so gemeint habe“, sagte Ayu und schon fiel die erste Träne. Jin drückte Ayu fest in seine Arme und versuchte Ayu zu trösten. „Nein, Nein, das hast du nicht. Na, ja einige Sachen stimmten schon“, sagte Jin und nahm eine Hand von Ayu und streichelte sie sanft. "Welche Sachen?", fragte Ayu. „Das ich hart arbeite, mach ich nur um dir ein gutes Leben zu ermöglichen. Ich will nur das Beste für dich, mein Schatz", sagte Jin und küsste die Hand seiner Schwester. "Wirklich", sagte Ayu. "Natürlich. Ich kann dir Mama und Papa nicht ersetzen, aber ich habe dich genauso so lieb, wie sie dich geliebt haben", sagte Jin und strich mit seiner Hand zärtlich über Ayu´s Gesicht. „Was Ich sagen will, ist das du mir nie sagst wie stolz du auf mich bist, wenn ich gute Noten nach Hause bringe oder mir einen schönen Tag in der Schule wünscht.Du bist in letzter Zeit kaum zu Hause. Ich vermiss dich“, sagte Ayu und war wieder den Tränen nah. Plötzlich spürte Ayu wie die warmen Hände ihres Bruders ihr Gesicht berührten und die Tränen weg wischte. „Natürlich bin ich stolz auf dich. Sogar sehr stolz und ich vermiss dich auch“, sagte Jin und hebte mit seiner Hand Ayu´s Kinn leicht hoch und blickte ihr in die Augen. "Wirklich", sagte Ayu. „Jeden Morgen, wenn Ich mich fertig mache zur Arbeit, gehe ich in dein Zimmer, gebe dir einen Kuss auf Wange und sage dir ganz leise, Ich wünsche dir einen schönen Tag und abends, wenn ich nach Hause komme bist du entweder im Wohnzimmer oder auf deinem Schreibtisch eingeschlafen, dann hebe ich dich hoch, bring dich in dein Bett, deck dich zu und gebe dir einen Gute Nacht Kuss. Von der Schule kriege ich deine Arbeiten zu gefaxt. Ich habe deine Mathearbeit gesehen und bin unendlich stolz auf dich“, sagte Jin und Ayu lächelte ihn an. "Jin..", sagte Ayu und wischte sich die Tränen weg. „Kannst du mir verzeihen, das ich dich so angebrüllt habe“, sagte Jin und blickte seine Schwester mit seinen braunen sanften Augen an. „Das habe ich doch schon“, sagte Ayu und gibt ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. Er schlang seine starken Arme um sie und drückte sie fest an sich. „Ich hab dich lieb Ayu“, sagte Jin. „Ich hab dich auch lieb Jin“, sagte Ayu. Während dessen bei den Uchiha´s „Nii-san“, sagte Amy als sie in Armen ihres Bruder auf der Couch lag. „Ja“, sagte Sasuke. „Kannst du mich loslassen, ich muss die Betten machen“, sagte Amy und wollte sich von ihrem Bruder losreißen. Doch ihr Bruder hielt sie fest in seinen Armen. „Wie heißt Ayu-san mit Familienname“, fragte Sasuke. "Kazama“, sagte Amy. "Kazama“, sagte Sasuke und streichelte sanft den Hinterkopf seiner Schwester. „Ja, aber warum fragst du Nii-san“, wollte Amy wissen. „Dann ist Ayu-san also Jin Kazama´s kleine Schwester. Auf unserer Schule hat Jin Kazama als Jahrgangsbester abgeschlossen. Sein Notendurchschnitt war 1,0“, sagte Sasuke und grinste seiner Schwester ins Gesicht. „Wow, das wusste ich ja gar nicht. Dann mach ich mal die Betten“, sagte Amy und stand auf. 10 Minuten später „Gute Nacht Nii-san“, sagte Amy und gibt ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. „Schlaf schön und träum süß, Nee-chan“, sagte Sasuke und schenkte seine Schwester eine Kuss auf die Wange und eine Umarmung. Beide legten sich auf ihren Betten und Sasuke schaltete das Licht aus. Bei den Kazama´s Jin schaltete den Fernseher aus und blickte auf seine Schwester, die seelenruhig in seinen Armen schläft. Jin legte sie vorsichtig hin. Er stand vorsichtig auf, verließ sein Zimmer und marschierte ins Badezimmer. Ayu wachte auf als Jin sich in sein Zimmer reinschlich, um seine Schwester nicht zu wecken und dabei gegen das kleine Nachttisch prallte und Ayu wachte auf. "Was ist..passiert?", fragte Ayu. „Tut mir leid, mein Schatz. Ich wollte dich nicht wecken“, sagte Jin und redet ruhig auf sie ein. Ayu schlief schnell wieder ein. Jin hob sie hoch und brachte sie in ihr Zimmer. Er legte sie auf ihr Bett, deckte sie zu und gibt ihr einen Gute-Nacht-Kuss. Jin verließ leise das Zimmer von Ayu. Ayu wachte auf und verspürte eine Durst. Ayu hüpfte aus dem Bett und lief zur Küche. Sie goß sich ein Glas Wasser ein. Nachdem sie das Glas leer getrunken hatte legte Ayu das Glas an den Waschbecken und verließ die Küche. Sie marschierte ins Badezimmer, wusch sich das Gesicht und putzte sich die Zähne. Als Ayu das Badezimmer verließ und in ihr Zimmer lief spürte sie eine Hand an ihrer Schulter. Sie drehte um und sah Jin hinter sich. Jin trug ein schwarze Hose und kein Oberteil. Sein mächtiger, muskulöser Oberkörper schien die Kälte nichts aus zu machen. "Jin, was machst du hier?", fragte Ayu müde. "Du hast dein Stirnband bei mir gelassen. Ich wollte ihn dir auf die Nachtkommode hinlegen, sagte Jin. "Das ist echt lieb von dir Jin", sagte Ayu und rieb sich ihre Augen. Jin hob seine Schwester hoch und brachte sie ihn ihr Zimmer. "Jin, du brauchst mich nicht zu tragen", sagte Ayu und Jin legte Ayu in ihr Bett hin. "Aber das mach ich doch gerne", sagte Jin müde und legte sich neben Ayu hin. "Was machen wir morgen den Jin?", fragte Ayu. Doch sie bekam keine Antwort. Jin ist total eingenickt. Ayu lächelte ein wenig als sie Jin schlafend sah. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu, gab Jin einen Gute Nacht Kuss, deckte ihn zu und schlief ein. Kapitel 5: Der Alptraum ----------------------- „Wo bin ich“, dachtete sich Ayu und blickte um sich. Sie war nicht zu hause, sondern auf irgendeiner Insel mit dem Blick auf´s Meer. Sie blickte auf ihre Kleidung, sie trug nicht ihren Schlafanzug, sondern ein weißes Kleid, das ihr bis zu den Knien reichte und weiße Sandalen mit nicht ganz so hohen Absätzen. Außerdem bemerkte sie dass sie ein weißes Haarband trug. „Wo bin ich nur und warum trage ich diese Sachen“, fragte sich Ayu. Sie lief den Strand entlang und entdecktete ein Schild auf dem Stand: Yakushima Ayu blieb vor dem Schild stehen. „Warum kommt mir der Ort nur so bekannt vor“, fragte sich Ayu bis sie eine Stimme hörte. „Ayu, Ayu, Ayu“, sagte die unbekannte Stimme. Ayu blickte sich um. „Wer ist da“, brüllte Ayu und ihre Stimme hallte zu einem Echo. Doch niemand antwortete. Ayu lief weiter bis auf einen jungen Mann traf der auf einer Klippe stand. „Äh, entschuldigen Sie bitte, wissen Sie ob hier Menschen leben?“, fragte Ayu. Doch der Mann antwortete nicht. „Äh, Mister geht es ihnen gut“, sagte Ayu trat vorsichtig vor. Dann drehte der Mann sich um und Ayu blieb der Atem weg. Der Mann blickte Ayu mit Rotglühenden Augen böse an. Auf seiner Brust prangten verschlungene Ritualtätowierungen, die auf der Brust die Form eines Dreiecks bildeten. Mitten auf seiner Stirn leuchtete ein ovalförmiger Rubin, umrahmt von demselben verschlungenen Tätowierungsmuster. Aus seinem Rücken spritzten Schwarze Engelsflügel und aus seinem Kopf wuchsen zwei Hörner raus. Es war nicht die Verwandlung die Ayu Angst einjagte, sondern die Boshaftigkeit in seinem Gesichtsausdruck. Ayu wisch zurück und bemerkte das sie kurz dabei war abzustürzen. Als sie sich umdrehte stand der Mann unmittelbar vor ihr. Ayu war starr vor Angst, der Unbekannte streckte seine Hand nach ihr. Seine Hand war rot und hatte furchtbare Klauen. Er legte seine Hand um ihren Hals und drückte fest zu. Ayu spürte wie ihr Luft abgeschnürt wird, mit jedem Rang nach Luft wurde Ayu immer schwächerer. Das letzte was Sie sah, war das der Unbekannte eine Tätowierung auf dem linken Arm hatte der ihr irgendwie bekannt vorkam. Das letzte was Ayu noch hörte war, dass das Monster zu ihr sagte: „Es tut mir leid...Bitte vergib mir“ Er hob Sie hoch und werfte sie über die Klippe. „NNNNNNNEEEEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN“, schrie Ayu als in einem Meer aus nicht stürzte. Ayu schreckte hoch, Sie blickte sich um. Sie war in ihrem Zimmer. „Es ist schon wieder dieser Traum, er wird jedes Mal schlimmer.“, sagte Ayu zitternd. Sie blickte auf die Uhr, es ist halb zwei in der Nacht. Ayu holte etwas unter ihrem Kopfkissen heraus. Es war ein von ihrem Eltern als die zwei noch Studenten waren. Ayu hatte dieses Foto von Lee, einem Freund der Familie bekommen. Sie stand vorsichtig vom Bett auf, um ihren Bruder nicht zu wecken. Doch er schlief wie ein Baby, ihn könnte nicht mal eine Bombe wecken. Ayu verließ ihr Zimmer und ging sie nach draußen auf der Veranda. Sie saß oft hier, wenn sie nicht schlafen konnte. Ayu betrachtete das Foto. Ihre Eltern. Sie sahen so glücklich aus. „Ayu“, sagte eine Stimme und Ayu drehte sich um. Es war Jin. "Ich dachte du schläfst", sagte Ayu. „Das dachte ich auch von dir. Was machst du hier draußen? Es ist halb zwei in der Nacht“ sagte Jin und setzte sich neben ihr. „Ich konnte nicht schlafen“, sagte Ayu und legte ihren Kopf an seine Schultern. „Was hast du denn da?“, fragte Jin und deutete auf das Foto. Ayu zeigte ihn das Foto. „Das habe ich bei einem der Fotoalben gefunden. Weißt du eigentlich wo das Foto gemacht wurde?“, fragte Ayu und blickte ihren Bruder an. „Ich glaube in Yakushima“, sagte Jin und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. „Yakushima, das ist doch eine Insel, die kam in meinen Traum vor“, dachtete sich Ayu. „Wo liegt den Yakushima überhaupt?“, fragte Ayu. „Das ist eine kleine Insel die 400 km von Tokio entfernt ist“, sagte Jin und betrachtete weiter das Foto. "Da muss es wohl sehr schön sein", sagte Ayu. „Du siehst genauso aus wie Mama, Ayu“, sagte Jin und strich sanft den Hinterkopf seiner Schwester. „Und du siehst aus wie Papa nur das du noch die Ponysträhnen von Mama hast, Jin“, sagte Ayu und strich mit einer Hand die Strähne vom Gesicht. Auf einmal wurde Ayu kalt, sie fing zu zittern und verkroch sich in die Arme ihres Bruders. „Ist dir kalt, Ayu“, sagte Jin, als er fühlte wie Ayu in seinen Armen zittert. „Hoffentlich ist das kein Fieberanfall“, dachtete sich Ayu. Seit sie diesen Traum hatte bekam sie immer einen heftigen Fieberanfall.Sie hatte diese Fieberanfälle schon seit sie klein war. Seit dem Traum wurde es schlimmer. Einmal war es so schlimm, dass sie ins Krankenhaus musste. Jin war fast krank vor Sorge. Denn die Ärzte konnten nicht feststellen, woher die Fieberanfälle kamen, also ließen sie Ayu´s Blut abnehmen und kontrollieren. Aber der Bescheid von der Untersuchung ist bis heute nicht angekommen. „Ist dir überhaupt nicht kalt?“, fragte Ayu und blickte auf ihren Bruder. Jin trug eine lange schwarze Hose und eine schwarze Hemd, bei der alle Knöpfe auf waren und man konnte seine muskulösen Oberkörper sehen. Jin fühlte mit seiner Hand die Stirn von Ayu, die glühend heiß war. „Du kochst ja richtig Ayu“, sagte Jin und trug Ayu in ihr Zimmer. Er legte Ayu in ihr Bett, er misste ihr Fieber mit einem Thermometer. 39,5 °C Fieber. Er ging in die Küche, bereitete ein Kühltuch vor und legte sie auf ihre Stirn. Das Fieber sinkte ein wenig, doch Ayu zitterte immer noch am ganzen Körper. Jin zog sein Hemd aus, legte sich neben ihr und nahm sie fest in den Armen. „Was machst du da“, fragte Ayu als sie die Brust ihres Bruders berührte. „Bleib ruhig, ich wärme dich mit meiner Körperwärme um dein Fieber zu sinken, Mama hat das früher auch bei mir gemacht, als ich Fieber hatte, das ist in ein uraltes Hausmittel“, sagte Jin und strich ihr sanft den Rücken. Ayu war immer noch kalt, aber die Wärme von Jin tat gut, nach etwa 60 Minuten sinkte das Fieber und ihr ging es wieder besser. Ayu blickte Jin, der tief und fest schlief. Er hatte seine linken Arm um sie gelegt und sie fest an sich gedrückt. Ayu blickte auf seine linken Arm und sah ein Zeichen. Jin hatte Ayu nie erzählt woher, das Zeichen hatte. Dieses Zeichen hatte auch dieses Monster gehabt. Langsam hebte sie ihre Hand und strich vorsichtig darüber. Das Zeichen fühlte sich ganz kalt und rau an. In diesem Augenblick öffnete Jin die Augen. „Ah, dir geht es also besser“, sagte Jin und fühlte mit Hand über Ayu´s Stirn. "Ich fühle mich auch besser", sagte Ayu. „Ein Glück das Fieber ist gesunken“, sagte Jin erleichtert. „Jin“, fragte Ayu und Jin öffnete ein Auge. „Ja“, sagte Jin „Woher hast du dieses Zeichen her?“, fragte Ayu und deutete auf das Zeichen auf seinem linken Arm. Jin blickte auf das Zeichen das in seinem linken Arm eingebrandet war. „Ayu, ich hab dir das doch tausendmal erzählt. Das ist eine Verbrennung. Ich war 15, als ich das passierte, sagte Jin und legte seine Hand auf Ayu´s Hand, die das Zeichen anfasste. "Jin ist alles okay?", fragte Ayu. „ Ich sollte jetzt gehen“, sagte Jin und wollte aufstehen, doch Ayu hielt ihm am Arm fest. „Bitte bleib hier“ sagte Ayu und sah Jin mit einem traurigen Blick an. „Hattest du wieder einen Alptraum“, sagte Jin. „Ja“, sagte Ayu. "Es war nur ein Traum Ayu. Es war alles nicht echt", sagte Jin. „Kannst du nicht heute hier schlafen“, sagte Ayu traurig. „Das letzte Mal als Ich hier geschlafen habe, warst du etwa 8 Jahre alt und hast gesagt das ein Krokodil unter deinem Bett lauert. Danach wolltest du das ich nie wieder hier schlafen. Du bist ja schon so groß“, sagte Jin und konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Dann eben nicht“, sagte Ayu beleidigte und drehte von ihrem Bruder weg. „Na gut, Na gut, Ich bleibe hier, damit du keine Alpträume kriegst, einverstanden“, sagte Jin und legte eine Hand um ihre Schulter. „Versprochen“, sagte Ayu. „Versprochen“, sagte Jin und legte sich neben seiner Schwester hin. Beide deckten sich zu. "Das war doch nicht so schwer", sagte Ayu. „Und nun schlaf jetzt, morgen habe ich eine kleine Überraschung für dich“, sagte Jin und grinste leicht. „Was den für eine?“, fragte Ayu. „Wenn ich es dir sage, ist das keine Überraschung mehr“, sagte Jin und stupste leicht mit den Fingern auf Ayu´s Nase. „Gute Nacht Jin. Ich hab dich lieb“, sagte Ayu und gibt ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht Ayu. Ich hab dich auch lieb“, sagte Jin und gibt Ayu einen Kuss auf die Wange und drückte sie fest an sich. Beide schliefen schnell ein. Diesmal hatte Ayu keine Alpträume. Inzwischen bei den Uchiha´s Amy schreckte hoch und ihr Puls raste wie wild. „Es war nur ein Traum“, sagte Amy als sie sich im Raum umsah. Plötzlich spürte Sie wie zwei starke Arme um ihr schlugen. „Es war nur ein Traum, Nee-chan“, sagte Sasuke und versuchte seine Schwester zu beruhigen. Amy verkroch sich in den Armen ihres Bruders und drückte sie fest an sich. Amy hatte über die schreckliche Nacht in der ihr Clan ausgelöst wurde geträumt. "Der Traum wird immer schlimmer", sagte Amy. "Shhhh, ganz ruhig Nee-chan", sagte Sasuke. Die Worte ihres Bruders und die Umarmung ihres Bruders beruhige Amy. „Nii-san?“, fragte Amy und blickte ihren Bruder mit sanften Augen an. „Ja, Nee-chan?“, fragte Sasuke und strich mit der Hand sanft die Wangen seiner Schwester. „Warum hast du mich vorhin über Ayu´s Bruder gefragt?“, blickte Amy ihren Bruder an und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Hat er und seine Schwester, irgendwelche Verwandte?“, und blickte seine Schwester an. „Nicht das ich wüsste, wieso“, sagte Amy. „Den in der Schule haben wir uns über einen gewissen Heihachi Misima unterhalten. Er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann der ein großes Imperium führte. Er ist auch der Gründer unserer Schule. Als wir ein Foto von ihm sahen kam mir sein Blick irgendwie bekannt. Ich habe deswegen auch im Internet Informationen über ihn gesucht, aber konnte keine genaueren Informationen über ihn oder seinen Familienstand finden. Dann hatte ein Klassenkameraden ein altes Foto von ihm und einem jungen Mann gefunden. Der junge Mann der neben ihn stand sah Jin zum verwechselt ähnlich“, sagte Sasuke und deckte seine Schwester ein. „Hast du das Foto hier“, fragte Amy. „Ja, das kann ich dir morgen zeigen“, sagte Sasuke und gibt seiner Schwester einen Kuss auf die Stirn. Diesmal hatte keiner irgendwelche Alpträume. Kapitel 6: Ein Ausflug ---------------------- Ayu wachte auf als ein warmer Sonnenstrahl ihr Gesicht berührte. „Ein wunderschöner Morgen“, sagte Ayu als sie langsam ihre Augen öffnete. Vorsichtig löste sie sich aus der Umarmung ihres Bruders, marschierte ins Badezimmer um sich frisch zu machen und lief dann zur Küche um das Frühstück zu machen, da sie wusste das Jin viel zu erschöpft und zu müde ist. Sie bereitete Reis und Misho-Suppe vor, machte den Tee und deckte den Tisch. „Du bist schon wach“, sagte Jin. Ayu drehte sich um. Jin sitze sich am Tisch hin, während Ayu die Schüssel mit Reis füllte und kleine Schale mit Misho-Suppe und gießte den Tee ein. Während Ayu ihren Schlafanzug trug, das aus einem grauen T-shirt und einer langen graue Hose bestand, trug Jin nur eine schwarze Hose und kein Oberteil. Seine Schultern waren breit, seine Brust muskulös und sein Bauch so flach wie es sonst nur bei den Fotomodels für diese Six-Pack-Poster üblich war. Die Mädchen aus ihrer Klasse hatten ihn mal Strand gesehen wie er trainiert hat und nächsten Tag war dies das Thema Nummer 1 in ihrer Klasse. „Gehst dir wieder etwas besser“, fragte Jin und fühlte mit seiner Hand die Stirn von Ayu. "Ja, schon viel besser", sagte Ayu. „Du hast kein Fieber, ein Glück“, sagte Jin und gibt Ayu einen Kuss auf die Stirn. „Ja, danke das du dich um mich gekümmert hast Jin", sagte Ayu und küsste ihren Bruder auf die Wange. „Hey, Ich bin dein Bruder und dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen“, sagte Jin als er auf stand und Ayu fest an sich drückte. Ayu reichte ihrem Bruder nur bis zu seinem Bauch. Seine Bauchmuskeln sind hart wie Stahl und angenehm warm. Seine Arme sind sehr muskulös und kräftig gebaut. Mit seiner Hand durchstreift er sanft Ayu´s Kopf. Ayu fühlte sich wohl. In dem Moment fing Jin´s Magen an zuknurren. Ayu blickte Jin mit einem Grinsen im Gesicht an. Jin´s Wangen fingen zu glühen an. "Da hat wohl jemand Hunger", sagte Ayu. „Lass uns frühstücken“, sagte Jin hastig und setzte sich schnell an seinem Platz. Das Frühstück verlief ruhig und angenehm. Nach dem Frühstück räumten beide den Tisch ab und Ayu erledigte den Abwasch. Ayu musste auf einen kleinen Hocker stehen um an das Waschbecken zu kommen. Viele machten sich über ihre Größe lustig, die Mitschüler in ihrer Klasse, auch die Arbeitskollegen von Jin,sogar Jin und Hwoarang machten darüber lustig. „Hey Ayu, wie ist Luft da unten“, sagte Jin mit einem grinsenden Gesichtsausdruck als er neben ihr stand. „Und wie ist die Luft bei dir“, sagte Ayu und stellte den Küchestuhl gegenüber, stellte sich darauf und war fast so groß wie Jin. „Ach, komm schon, Ayu, das war nur ein Scherz“, sagte Jin und durch wuschelte ihre Haare. „Ein Scherz, dann ist das hier auch ein Scherz“, sagte Ayu und durch wuschelte seine Haare. „Oh, das gibt Ärger, mach dich auf was gefasst“, sagte Jin und wollte Ayu festhalten. Doch Ayu war schnell und rannte aus der Küche. "Fang mich doch" sagte Ayu. „Ich krieg dich sowieso“, sagte Jin dicht hinter Ayu her. „Nein, das wirst du nicht“, sagte Ayu als sie durch die Veranda flitze. Doch Jin trickste Ayu aus. Er nahm ne kleine Abkürzung und fing Ayu auf als Sie gerade ins Wohnzimmer einmarschiert ist. Jin überraschte Ayu, als sie einen Moment nicht aufgepasst hat. Im Vergleich zu Ayu, die in letzter Zeit fast immer mehr trainierte, war Jin trotz seiner langen Arbeitszeit super in Form. Und was ihr schließlich und endlich dann auch zum Verhängnis wurde. „Ich hatte schon lange nicht mehr soviel Spaß gehabt“, sagte Jin und mit seiner Stirn berührte er Ayu´s Stirn. „Das war doch nur Glück, das du mich gefangen hast“, sagte Ayu und drehte sich weg von ihrem Bruder. „Es tut richtig gut mit dir Spaß zu haben“, sagte Jin und kniff leicht Ayu´s Wangen. „Macht das mehr Spaß als deine Arbeit?“, fragte Ayu und blickte Jin an. „Nicht so mehr wie das hier“, sagte Jin und kitzelte Ayu richtig durch. „Das…ist ….nicht ….Fair“, sagte Ayu und versuchte sich wehren, vergebens. Jin ließ Sie los. „Jetzt bin ich dran“, sagte Ayu und kitzelte Jin an seinen seitlichen Bauchmuskeln, denn das war die einzige Stelle an der er kitzlich ist. „Nein …Nein nicht da, sagte Jin und beiden lagen lachend auf dem Boden. "Es hat Spass gemacht. Das sollten wir öfter machen", sagte Ayu. „Wir sollten uns langsam fertig, den die Fähre geht in 2 Stunden los“, sagte Jin und stand auf. „Fähre, Wo gehen wir denn hin?“, fragte Ayu und folgte ihrem Bruder. „Erinnerst du dich nicht mehr“, sagte Jin und grinste leicht. "Hilf mir mal auf die Sprünge", sagte Ayu. „Ich habe eine kleine Überraschung“, sagte Jin, schließt mit seinen Händen die Augen von Ayu und führte sie in sein Zimmer. Die zwei stehen vor einer riesigen Karte von Japan. Jin nahm seine Hände von Ayu´s Augen runter. Ayu blickte auf die Karte. „Wo ist den die Überraschung?“, fragte Ayu und blickte zu ihrem Bruder hoch. „Guck mal genau hin“, sagte Jin. Ayu blickte näher und entdeckte eine kleine Insel mit dem Namen Yakushima. Ayu drehte sich zu ihrem Bruder und strahlte übers ganze Gesicht. "Meinst du das ernst", sagte Ayu erfreut. „Betrachte das als eine Art Belohnung für deine guten Noten und als Entschuldige für meine langen Arbeitszeiten“, sagte Jin und hebt Ayu mit seinen starken Armen hoch. „Das ist ein echt tolles Geschenk, Jin, aber kannst du mich bitte wieder auf den Boden stellen“, sagte Ayu. „Krieg ich kein Danke schön von dir“, sagte Jin und verzog beleidigt sein Gesicht. „Natürlich danke ich dir für das Geschenk“, sagte Ayu als Sie ihrem Bruder einen Kuss die Wange gibt, ihre Arme um den Nacken ihres Bruders legt. Jin drückte seine Schwester fest an sich. „Na los, geh in dein Zimmer und zieh dich um“, sagte Jin als er Ayu auf Boden absetzte. Bei den Uchiha „Nun zeig mir das Foto Nii-san“, sagte Amy als mit ihrem Bruder den Tisch deckte. „Nach dem Frühstück, Nee-chan“, sagte Sasuke als er eine Schale mit Reis und eine Misho-Suppe füllte. Meistens machte Sasuke das Frühstück, aber heute hatte Amy das Frühstück gemacht. Amy setzte auf ihrem Platz und wurde blass im Gesicht als Sasuke von Misho-Suppe trinkte. Amy hatte einmal Frühstück gemacht und Sasuke wurde darauf hin so schlecht, das er den ganzen Tag das Bett hüten musste. Seit dem hatte Amy nie wieder das Frühstück gemacht. Ayu hatte ihr gezeigt wie das ging und erklärt was sie meiden sollte. „Die Misho-Suppe ist ganz lecker und nicht so schlimm wie das letzte Mal, Nee-chan“, sagte Sasuke mit Grinsen im Gesicht. „Danke Nii-san“, sagte Amy und ihre Wangen fingen zu glühen an. Das Frühstück verlief schnell und angenehm. Beide räumten den Tisch ab, erledigten denn Abwasch. „Nii-san, zeigst du mir jetzt das Foto?“, fragte Amy und hielt ihn am Arm fest. „Na gut, Na gut“, sagte Sasuke und ging mit seiner Schwester in das Arbeitszimmer. Sasuke holte das Foto, das zwischen zwei Seiten eines Buches steckte und überreichte es Amy. Amy´s Gesicht wurde weiß wie Schnee. Bei den Kazamas „Ayu, Bist du fertig?“, fragte Jin als er an ihre Zimmertür klopfte. Die Tür öffnete sich und kam hervor. „Das ziehst du an“, sagte Jin und deutete auf Kleidung. Ayu trug ein lange, weißes Leinenkleid mit kurzem Ärmeln. Es bedeckte ihre gesamte Hüfte und sitzte ganz locker. Außerdem trug sie blaue Jeans, weiße Converse und einen weiße Haarreifen. Sie sah richtig süß aus. „Du siehst auch nicht gerade besser“, sagte Ayu und streckte ihrem Bruder die Zunge raus. Jin trug ein schwarzes ärmellose T-shirt, eine blaue Jeans, schwarze Converse und eine Lederjacke mit einem Zeichen auf dem Rücken, das was er am linken Arm hat. Außerdem hat er fingerlose Handschuhe an, sie waren rot und auf der Oberseite waren viele kleine silberne Kügelchen darauf. „Lass uns jetzt gehen“, sagte Ayu, nahm ihren Bruder an die Hand. Beide gingen zur Tür, Jin schloss sie ab. „Jin, Wie wollen wir den zum Hafen fahren, wenn wir hier kein Auto haben?“. fragte Ayu. „Ach du Dummchen, wir haben doch das Motorrad“, sagte Jin und kniff seiner Schwester leicht in die Wange. Nicht das Motorrad. Ayu konnte das Motorrad nicht ausstehen. Es war schwarz wie Nacht und Jin´s Heiligtum. „Was ist denn mit dem Wagen passiert“, fragte Ayu als Jin Motorrad aus der Garage schiebt. „Bei der Inspektion, Na komm hüpf rüber" sagte Jin. Ayu setzte sich hinter ihrem Bruder auf dem Motorrad. Jin setzte seine schwarze Sonnenbrille und drehte den Zündschlüssel. „Fahr bitte nicht so schnell, Jin“, sagte Ayu und hielt sich fest an ihrem Bruder. „Keine Angst Ayu, halt dich einfach an mir fest“, sagte Jin und gab Gas. Ayu schloss während der Fahrt die Augen. Alles was sie fühlt wie der Wind ihr ins Gesicht weht. „Ayu, du kannst jetzt die Augen aufmachen“, sagte Jin und löste sich von Ayu´s Griff. „Oh natürlich, tut mir leid“, sagte Ayu und stieg vom Motorrad runter. „Beeilen wir uns unsere Fähre legt gleich ab“ sagte Jin und nahm eine Hand von Ayu. Beide erreichten die Fähre. Die Fähre glich eher einem Kreuzfahrtschiff. Ayu eilte an das oberste Deck der Fähre und genoß den Blick aufs Meer. Bei den Uchiha´s „Nein, das kann nicht sein“, sagte Amy mit blassem Gesicht. "Ich wollte es auch nicht glauben", sagte Sasuke. „Der sieht aus wirklich aus wie Jin“, sagte Amy und war immer blaß im Gesicht. „Sagte ich doch“, sagte Sasuke und beruhigte seine Schwester. „Ich muss Ayu anrufen“. Amy rannte zum Telefon, wählte Ayu´s Nummer. „Keiner geht ran“, sagte Amy als sie ihr Handy holte. „Nee-chan, schreib einfach eine SMS, das viel besser und auch nicht so teuer“, sagte Sasuke. „Du hast recht, Nii-san“, sagte Amy und tippte mit Fingern in die Handy-Tastatur. Bei den Kazama´s „Wow, das ist also Yakushima“, eine ziemliche kleine Insel“, sagte Ayu und blickte zu ihrem Bruder. „Yakushima ist für seine schönen Wälder bekannt außerdem liegt hier der Ursprung unseres Kampfstils“, sagte Jin als er seine schwarze Sonnebrille ablegte. „Vielleicht finde ich hier Hinweise, die mit meinem Traum zu tun haben", dachtete sich Ayu. Kapitel 7: Die Ankunft in Yakushima ----------------------------------- Nach 2 Stunden Fahrt mit der Fähre sind beide endlich in Yakushima angekommen. Ayu war ganz begeistert von Yakushima. Endlich mal was anderes als eine Großstadt. Ayu und Jin liefen aus dem Hafen raus und liefen einen kleinen Pfad in den Wald hinein. Die Wälder von Yakushima sind wunderschön. So etwas hatte Ayu noch nie gesehen. Alles was hörte war nur die Stimme des Waldes. „Ayu, Ayu, Ayu“, rief der Wind leise. „Schon wieder diese Stimme, woher kommt die Stimme nur“, dachtete sich Ayu. "Was ist los Ayu?", fragte Jin. "Ich dachte ich hätte was gehört", sagte Ayu und hörte die Stimme nochmal. Ayu ließ die Hand von ihrem Bruder los und rannte um heraus zu finden, woher die Stimmen kommen. „Ayu, komm zurück“, sagte Jin und versuchte seine Schwester aufzuhalten. Ayu lief so schnell sie konnte bis auf ein Haus traf. "Wollte etwa die Stimme, dass ich dieses Haus finde", dachtete sich Ayu. „AYU, mach das nie wieder. Im Wald ist es gefährlich. Dir hätte etwas passieren können“, sagte Jin als er den linken Arm seiner Schwester festhält und mit gewaltiger Kraft zu drückt. Ayu schreckte vor Schmerz hoch. "AAAAAAUUUUUUUUAAAAAA, Jin du tust mir weh", sagte Ayu und Jin ließ sie los. Auf Ayu´s linken Arm bildete sich ein dunkler roter Fleck der zu brennen anfing. „Tut mir leid, Ayu. Das wollte ich nicht“, sagte Jin als er den dunklen Fleck auf dem linken Arm sah. Jin blickte auf das Haus und wurde ganz blaß im Gesicht. „Jin was ist los?“, fragte Ayu und rüttelte den rechten Arm ihres Bruders. „Das ist das Haus in der wir früher gewohnt haben“, sagte Jin und blickte Ayu. „Hier haben wir früher gewohnt. Ich dachte, wir wurden in Tokio geboren", sagte Ayu. „Nein, als du 4 Jahre alt warst und Mama und Papa starben..., sagte Jin und konnte den Satz nicht beenden. "Und was Jin?", fragte Ayu. „Komm, lass uns weiter gehen, sagte Jin und nahm eine Hand von Ayu. Jin redet fast nie mit Ayu über ihre Eltern, wenn Ayu ihn fragt, blockt er ab und wechselt das Thema. Die zwei gingen den Pfad weiter, als Ayu eine Stimme hörte, hastig drehte sie sich, sie sah eine Gestalt die sich hinter einem Baum versteckte. „Ayu, was ist?“, fragte Jin besorgt. „Ich, ähm, dachtet ich hätte jemanden gesehen“, sagte Ayu verwittert. „Ayu, hier ist niemand“, sagte Jin und versuchte seine Schwester zu beruhigen. Ayu drehte sich um. Es war keiner da. Die beiden liefen den Pfad weiter und erreichten einen Wald voller Kirschblüten. Die zwei ließen sich unter einem Kirschbaum nieder. „Es ist wunderschön hier, findest du auch nicht Jin“, sagte Ayu als eine Kirschblüte aufhob und sie sich in ihr Haar steckte. Jin antwortete ihr nicht, als Ayu sich umdrehte sah sie das Jin eingeschlafen ist. Anstatt ihn zu wecken, setzte sie sich neben ihn und legte ihren Kopf an seine Brust. Sein linker Arm war um Ayu gewickelt. Alles was hörte und fühlte war der Herzklopfen ihres Bruders. Ayu betrachtete weiter die "Brandnarbe" auf seinem linken Arm. „Das kann doch niemals eine Brandnarbe. Brandnarben sehen doch nicht schwarz aus“, dachtete sich Ayu und strich mit dem Finger darüber. „Autsch“, sagte Ayu. Die Narbe war so kochend heiß, aber das war noch nicht alles, auf einmal schlug Jin´s Herz schneller und seine Muskeln fingen zu pumpen. Ayu stand auf und blickte ihren Bruder an. Auf seiner Stirn bildete sich ein verschlungenes Tätowierungsmuster, dass Ayu in ihrem Traum gesehen hat. „Jin, Jin, Jin, wach auf“, sagte Ayu panisch und schüttelte ihren Bruder heftig. Doch er wurde nicht wach. „JIN, Wach auf“ und Ayu gibt ihrem Bruder einen Klaps ins Gesicht. Jin wachte auf, die Tätowierungsmuster verschwanden, er stand auf und holte mit Faust aus. „NEIN, du wirst sie nicht kriegen. NIEMALS“, schrie Jin und zielte direkt auf Ayu. Ayu sprang schnell zur Seite und Jin zerschmetterte mit der Faust den Kirschbaum unter dem sie sich hingelegt haben. Der Kirschbaum fiel wie ein Stein im Wasser. Jin hat den Baum nur mit einem Faustschlag zum Fall gebracht. Jin fiel auf die Knie und schlug sich die Hände aufs Gesicht. „Ayu, Ayu, Ayu, wo bist du? AYU“, schrie Jin, seine Stimme hallte wie ein Echo im Wald. Jin rannte los um seine Schwester zu suchen. Ayu rannte so schnell sie konnte bis sie eine blumige Wiese erreichte. Sanft ließ sie sich auf die Wiese fallen. „Jin hatte genau dieses Tätowierungsmuster, wie in meinem Traum, was hat das zu bedeuten?“ sagte Ayu und zitterte am ganzen Körper. Sie war total erschöpft, sie lag auf dem Rücken, beobachtete die Wolken und schlief dann. In ihrem Traum lief Sie einem langen Pfad entlang, bis sie ein junges Paar mit einem etwa 6-jährigen Jungen und einem Baby das nicht mal einen Monat alt ist sieht. Ayu blieb der Atem weg. Das junge Paar waren ihre Eltern und der Junge und das Baby waren Ayu und Jin. Sie sahen so glücklich aus, Ayu wurde von ihrem Bruder getragen. Jin gab einen Kuss auf Wange, dann gab er sie ihrem Vater. Ihr Vater sah genauso aus wie Jin. Er war groß und kräftig gebaut. Außerdem war sein Körper mit Narben übersät, eine große besonders über seine Brust. Ihre Mutter war wirklich sehr hübsch. Sie hatte schwarze Haare und schöne braune Augen die wie Bernsteine funkeln. Ihre Mutter nahm ihren Bruder in die Hand und ihr Vater hatte Ayu in seinen Armen. Sie sah so winzig aus. Gemeinsam liefen Sie den Pfad entlang. „Wartet bitte bleib stehen", sagte Ayu und niemand hörte Sie. Ihre Eltern liefen und waren von einem weißen Licht umgeben. „Bitte geht nicht“, sagte Ayu und wurde wach. „Alles in Ordnung mit dir?“ Es war Jin, er trug Ayu auf seinen Armen und seiner Lederjacke war um Ayu gewickelt. „Jin“, sagte Ayu und vergrub ihren Kopf an seine Brust. Die Sonne ging bereits runter und die zwei erreichten den Hafen. „Hast du mich den ganzen Weg bis hierher getragen?“, fragte Ayu als die zwei sich am Deck der Fähre hinsetzen. „Ja, aber du warst gar nicht schwer, du bist ein richtiges Fliegengewicht“, sagte Jin lachend. "Ich hab unseren ganzen Ausflug vermasselt", sagte Ayu und senkte den Kopf. Dann legte Jin seine Arme um Ayu und vergrub seinen Kopf zwischen Ayu´s Schultern. „Das hast du nicht, mein Schatz. Es tut mir leid, das ich dich so erschreckt habe“, sagte Jin und streichelte sanft ihren Hinterkopf. „Jin, mir tut es leid, hätte ich dir nicht eine gescheuert, dann wär ich nicht weg gelaufen", sagte Ayu und versuchte ihren Bruder zu beruhigen. "Ist schon vergessen", sagte Jin. „Tut dir deine Hand noch weh“, fragte Ayu. Jin warf einen Blick auf seine Hand mit der er den Baum zerschmettert hat, da war nicht mal ein Kratzer zu sehen. „Ich mache doch andauern den Tisch im Wohnzimmer kaputt. Ich bin schon daran gewöhnt“, sagte Jin und versuchte Ayu aufzuheitern. "Darum holen wir uns immer einen neuen Tisch", sagte Ayu lachend. „Tut mir leid wegen deinen Arm“, sagte Jin. Ayu blickte auf ihren linken Arm, der Abdruck den ihr Bruder hinterlassen hatte war nicht mehr zu sehen. „Ist schon in Ordnung“, sagte Ayu und strich mit ihrer Hand die Wange von Jin. "Meine Lederjacke steht dir echt gut", sagte Jin. "Wirklich findest du? Ich kann sie mir doch ausborgen", sagte Ayu. "Irgendwann mal", sagte Jin. Nach langer Fahrt erreichten beide den Hafen von Tokio. Es folgte auch eine lange Fahrt mit Jin´s Motorrad. Als sie zu hause ankamen brach schon die Nacht ein. Jin parkte den Motorrad in die Garage während Ayu die Tür aufschloss. Als sie herein tritt folgte unmittelbar Jin ein. „Ich danke dir für diesen Ausflug, Jin. Auch, wenn nicht alles so glatt lief“, sagte Ayu und schenkte ihm eine Umarmung. „Gern geschehen, mein Schatz. Es tut wirklich mal gut, was mit dir zu unternehmen“, sagte Jin und strich zart den Kopf seiner Schwester. In diesem Augenblick fing sein Handy an zu klingeln. Er nahm ab. Es war garantiert wieder was Geschäftliches. Er ging in sein Zimmer und schließte die Tür ab. Ayu ging in die Küche und bereitete das Abendessen vor. Sie machte Reis, einen kleinen Salat, kleine Fischhäppchen. Sie deckte das Wohnzimmer, bereitete das Essen auf dem Teller. Sie ging in das Zimmer ihres Bruders und klopfte an seine Tür. Niemand öffnete die Tür, ein zweites Mal klopft sie, nichts passiert. Ayu horchte an der Tür. Jin telefonierte immer noch. „Es ist wieder passiert, ich weiß nicht was ich machen soll, ich hätte sie beinah verletzt oder sogar noch schlimmeres angetan“, sagte Jin. „Du musst ihr die Wahrheit sagen, du kannst sie nicht ewig verheimlichen. Stell dir du verwandelts dich unerwartet", sagte die unbekannte Stimme am Telefon. „Das kann ich nicht, Sie ist noch zu klein, um das zu verstehen. Ich hoffe, sie hat die Markierungen nicht gesehen“, sagte Jin mit verzweifelter Stimme. „Welche Wahrheit?“, dachtete sich Ayu und lauschte weiter. „Wir reden morgen weiter“, sagte Jin und legte auf. Er ging gerade schnurstracks zur Tür, als er die Tür öffnete fiel Ayu direkt mit dem Kopf auf Jin´s muskulösen Bauch. „Ayu, was machst du hier“, sagte Jin und blickte seine Schwester an. „Ich, äh, äh, Das Abendessen ist fertig“, sagte Ayu stotternd. „Du kannst dich schon mal hinsetzen, ich komm gleich nach“, sagte Jin mit ruhiger Stimme. „Okay“, sagte Ayu und ging setzte sich an den gedeckten Tisch hin. Ein paar Minuten später folgte Jin. „Das sieht aber lecker aus“, sagte Jin und nahm Platz. „Betrachtete das als Danke schön, für den heutigen Ausflug“, sagte Ayu als sie die Schalen mit Reis füllte. Das Abendessen verlief ruhig und angenehm ruhig. „Man, bin ich aber satt, so gut habe ich lange nicht mehr gegessen“, sagte Jin und klatschte mit einer Hand seinen vollgeschlagenen Bauch an. „Du hast auch 6 Schalen Reis gegessen, wie soll man sich sonst fühlen?“, sagte Ayu begann den Tisch abzuräumen. "Es war so gut. Ich konnte einfach nicht genug kriegen", sagte Jin. „Du bist mit Abwasch dran, Jin, Jin?“, sagte Ayu, drehte sich und Jin war weg. „Drückeberger“, sagte Ayu ging mit Geschirr in die Küche. Ayu spülte das Geschirr ab, räumte es ein und verließ die Küche. Während sie ins Wohnzimmer lief musste sie an der Reaktion von ihrem Bruder denken auf Yakushima, was er wohl geträumt, sie beschloss ihn zu fragen. Als in das Wohnzimmer eintritt war ihr Bruder nicht da. Sie schiebte die Tür die zur Veranda führte. Da war Jin, mit den Rücken an den Holzbalken gelehnt, eine Hand legte auf seine Vollgeschlagenen Bauch, seine Augen waren offen und er starrte den sternenklaren Himmel an. „Jin?“, fragte Ayu und Jin drehte sich. „Was ist, mein Schatz?“, fragte Jin. „Ach nichts“, sagte Ayu und wollte gerade gehen. „Ayu, komm her“, sagte Jin und klopfte leicht am Boden der Veranda. Ayu setzte sich. „Bedrückt dich irgendwas?“, fragte Jin. „Nein, gar nichts“, sagte Ayu. Jin legte einen Arm um sie drückte sie fest an sich. „Du kannst mir doch es sagen. Du weißt doch das wir über alles reden können“, sagte Jin mit sanfter Stimme. „Ok, wovon hast du geträumt, bevor du den Baum zum Fall gebracht hast“, fragte Ayu und legte ihre Hand auf der Hand ihres Bruders der seine am Bauch legte. „Ich hatte geträumt, dass man dich mir weg genommen hat“, sagte Jin und schaute Ayu mit seinen brauen Augen an. „Weg genommen, von wem den?“, fragte Ayu. „Von einem Mann, einem bösen Mann“, sagte Jin und streichelte Ayu zart über ihre Wangen. „Das war doch nur ein Traum. Jin, du wirst mich nicht verlieren, du hast mir versprochen das du auf mich aufpasst“, sagte Ayu und gibt ihren Bruder einen Kuss auf Wange. Jin vergrub seinen Kopf in den Schultern seiner Schwester und fing leise an zu weinen. Ayu strich sanft den Rücken ihres Bruders. „Jin, du brauchst doch nicht zu weinen“, sagte Ayu und löste sich aus der Umarmung ihres Bruders. "Danke für deine tröstenden Worte, mein Schatz", sagte Jin. „Du hattest auch noch eine Tätowierung auf der Stirn, als ich dir eine gescheuert habe verschwand die Tätowierung“, sagte Ayu. „Eine Tätowierung, wie sah die den aus?“, fragte Jin und blickte Ayu an. „Sie sah so aus“ und Ayu fing an mit den Fingern an leicht über die Stirn von Jin die Tätowierung nach zu malen. „War sonst noch was“, fragte Jin und verwuschelte Ayu´s Haare. „Ja, das hier“.Ich mag das nicht, wenn du mir die Haare verwuschelts“, sagte Ayu sauer und Ayu verwuschelte Jin´s Haare. „Ich könnte dich jetzt durch ganze Haus jagen, aber ich bin viel zu voll um mich zu bewegen“, sagte Jin und grinste leicht. "Ach wirklich. Dein Bauch ist auch so dick, dass du dich nicht bewegen kannst", sagte Ayu lachend und klatschte leicht auf Jin´s Bauch. "Hey, das wird wieder verschwinden", sagte Jin beleidigt. Ayu stand auf, ging in ihr Zimmer, zog ihr Schlafanzug, ging ins Badezimmer putzte sich die Zähne. Als sie fertig wurde, klopfte Jin an der Tür. „Ayu, bist fertig?“, fragte Jin. „Ja, ich bin fertig“, sagte Ayu, ließ Jin in das Badezimmer. Jin schließte die Tür ab und hörte das Wasser rauschen. „Jin duscht wahrscheinlich“, dachtete sich Ayu und ging in ihr Zimmer, setzte sich an ihr Bett und werfte ein Blick auf ihr Handy. Eine Nachricht, Ayu öffnete die Nachricht. Es war von Amy. Hallo Ayu, wie geht’s dir, wollte wissen, ob du morgen zu uns kommen kannst. Muss dir unbedingt was zeigen. PS: Mein Bruder grüßt dich herzlich Alles Liebe, Amy Jin kam aus dem Badezimmer, ein Handtuch war auf seinen Schultern, er trug eine weiße Trainingshose mit schwarzen Flammen an beiden Fuß enden und ein weißes Unterhemd. Jin lief in sein Zimmer. Ayu folgte ihm und klopfte an Tür. „Kann ich rein kommen?“, fragte Ayu. „Komm rein“, sagte Jin und betritt das Zimmer. Jin lag auf seinem Bett. Sein nasses Haar hing ihm ins Gesicht und Ayu setzte neben ihn hin. „Jin, du bist ja ganz blass, geht’s dir gut?“, sagte Ayu fuhr mit der Hand leicht über Jin´s Gesicht. "Ich glaub der Nachtisch war zu viel", sagte Jin. Ayu eilte zur Küche, holte ein Glas Wasser und eilte zu ihrem Bruder. „Hier, ein Glas Wasser für dich“, sagte Ayu und überreichte Jin das Glas Wasser. Jin trank das Glas Wasser mit einem Zug aus und überreichte Ayu das Glas. „Danke, mein Schatz“, sagte Jin. "Geht es dir schon besser?", fragte Ayu. Plötzlich musste Jin aufstoßen. „Jetzt geht’s mir besser“, sagte Jin, klatschte mit seiner Hand leicht seinen Bauch an und blickte Ayu an. „Mahlzeit, hast wohl den Magen überschlagen“, sagte Ayu und klopfte Jin leicht die Schulter an. „Tschuldigung“, sagte Jin und seine Wangen wurden rot. "Du hast ja richtig reingehauen", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. "Wir hatten gestern aufgrund unseres Streites nicht zu Abend gegessen. Da habe ich auch noch das Abendessen von Gestern nachgeholt", sagte Jin lachend. "Du hättest was sagen können. Dann hätte ich dir auch was zu Essen gemacht", sagte Ayu. "Du warst so müde und ich wollte nicht, dass du beim kochen vor lauter Schlaf umkippst", sagte Jin und streichelte sanft den Rücken von Ayu. "Nächstes Mal solltest du aufpassen, wie viel du isst, sonst platzt du irgendwann mal", sagte Ayu und streichelte sanft den Bauch von Jin. "Bei deinen Kochkünsten kann ich unmöglich nein sagen", sagte Jin lachend und drückte Ayu fest an sich. „Das ist richtig süß von dir. Es ist total spät. Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht“, sagte Ayu und gibt ihren Bruder einen Kuss auf die Wange. Als sie vom Bett weggehen wollte, hielt Jin sie zurück. „Ayu, kannst du nicht hier schlafen?“ fragte Jin und nahm eine Hand von Ayu. "Wieso denn?", fragte Ayu. Seine nassen Haare berührten ihre Stirn. „Bitte für mich, mein Schatz, komm schon eine Hand wäscht die andere, ich wasche dann die ganze Woche das Geschirr, Versprochen“, sagte Jin. „Ok, Ok“, sagte Ayu und durchstreifte mit ihrer Hand die Haare ihres Bruders. „Danke, mein Schatz, du hast da was, Genau hier“, sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. „Du kannst mich loslassen, Jin“, sagte Ayu und befreite sich von ihrem Bruder. „Dafür werden wir morgen trainieren. Ich will sehen, ob du schön dein Trainingsplan einhältst“, sagte Jin und deckte seine Schwester zu. Jin schaltete den Fernseher ein. Es folgten gerade die Abendnachrichten. „Die neuesten Nachrichten: Heihachi Mischima, der Inhaber der Misima-Zaibatsu veranstaltet das große Turnier der eisernen Faust. Ein Turnier in dem sich die besten Kämpfer der ganzen Welt messen. Der Sieger gewinnt 10 Million Yen. Man sah ein kurz ein Bild von diesem Heihachi Mischima. Er war so um die 70 Jahre alt, aber kräftig gebaut. Er hatte eine halb Glatze und silbernde Haare die spitz zurückging. Auf einmal fing Jin am ganzen Körper zu zittern an. Sein Herz klopfte wie wild. Ayu blickte ihren Bruder an. „Jin? was ist mit dir, fragte Ayu und strich ihrem Bruder zart über die Wange. Jin reagierte drauf und hielt mit seiner Hand Ayu`s winzige Hand fest. „Es ist nicht, mein Schatz“, sagte Jin und strich mit der Hand zart über Ayu´s Kopf. „Der Alte sieht aus wie du, Jin“, sagte Ayu betrachtete den Alten weiter. „Was, hab ich eine Halbglatze oder was?“, fragte Jin und blickte seine Schwester fragend an. „Nein, das meinte ich nicht, ich meine der Blick, die Haltung und das seine Haare streng zurückgehen“,sagte Ayu. „Vielleicht benutzt er Haargel oder so was in der Art“, sagte Jin hastig. „Gehen deine Haare natürlich spitz zurück oder benutzt du Gel“, fragte Ayu. „Das ist alles Natur, mein Schatz. Du hast eine echt blühende Fantasie“, sagte Jin und gibt ihr einen Gute Nacht Kuss. „Gute Nacht“, sagte Ayu, gibt ihrem Bruder einen Gute Nacht Kuss, legte ihren Kopf an seine Brust und schlief ein. Jin schaltet noch die Programme durch und blieb schließlich bei einem stehen blieb. Es war ein Horrorfilm. Irgendein Monster hat Dorf angegriffen und fing an die Menschen nach ein anderer umzubringen. Ayu wachtete auf und rieb sich an den Augen, dann sah sie das Monster in dem Film, fing zu schreien an und hielt sich die Hände vors Gesicht. „Ayu“, sagte Jin und versuchte Ayu zu beruhigen. "Bitte mach den Film weg", sagte Ayu traurig. „Es ist nur ein Film Ayu. Das ist doch alles nicht echt. Du hast doch keine Angst oder?“, sagte Jin und fing an zu lachen. "Das ist nicht komisch Jin. weiß du was? Ich schlafe lieber in meinem Zimmer", sagte Ayu sauer, stand auf und wollte zur Tür, doch Jin hielt Ayu am Handgelenk. "Warte, warte. Tut mir leid, wenn ich dich ausgelacht", sagte Jin. "Tut dir das auch wirklich leid?", fragte Ayu und blickte Jin an. "Ja, doch es tut mir leid. So unendlich leid", sagte Jin und nahm Ayu in den Armen hoch. "Jin, du kannst mich runterlassen. Ich verzeihe dir", sagte Ayu und umarmte Jin kräftig. Jin legte Ayu vorsichtig aufs Bett zu und legte sich neben ihr hin. „Geht’s wieder?“, fragte Jin und küsste seine Schwester auf die Stirn. Ayu nickte leicht. Jin deckte seine Schwester zu. „Gute Nacht mein Schatz“, sagte Jin, schaltete den Fernseher aus und gibt ihr einen Gute Nacht Kuss. „Gute Nacht Jin“, sagte Ayu. "Ich hab dich lieb", sagte Jin. "Ich hab dich auch lieb und danke für den schönen Ausflug", sagte Ayu. "Das hab doch gern gemacht", sagte Jin und beide schliefen ein. Bei den Uchihas „Hat sie schon zurück geschrieben?“, fragte Sasuke. „Nein“, sagte Amy. Die zwei lagen auf der Couch und schauten die Samstagnacht filme an. Sasuke hatte seinen Arm um seine Schwester gelegt und Amy hatte ihren Kopf auf der Brust ihres Bruders gelegt. „Sie wird schon antworteten, Nee-chan, mach dir keine Sorgen“, sagte Sasuke und strich zart den Kopf seiner Schwester. „Du hast Recht, Nii-san, sie wird antworten, sagte Amy und schlief ein. „Nee-chan, Nee-chan?“, fragte Sasuke als er seine Schwester ansah. Anstatt sie zuwecken deckte er sie und sich zu. Sasuke schaltete den Fernseher aus und schlief schnell ein. Bis der Morgen anbrach. Kapitel 8: Das Foto ------------------- Ayu hatte einen wunderschönen Traum gehabt bis sie von einem nervigen Geräusch geweckt wurde. Jin wurde dadurch auch wach, griff das Handy und nahm ab. „Ja“, fragte er noch müde. Die Stimme am Telefon redete unheimlich schnell, das Ayu nichts verstehen konnte. „Ja, Ja, Ok, ich bin in einer Stunde da“, sagte Jin und legte auf. Jin blieb noch für eine Weile im Bett. Ayu hatte ihre Kopf an Jin´s Brust gelegt und schlief noch. Jin warf ein Blick auf seine Uhr, anschließend gab er Ayu einen Kuss auf die Stirn und stieg vorsichtig vom Bett runter, um Ayu nicht zu wecken. Jin kramte seine Arbeitskleidung das aus einer schwarzen Hose und ein schwarzen Hemd besteht. Schnell ging er ins Badezimmer und zog sich dort um. Nach etwa 20 Minuten ging Jin aus dem Badezimmer und lief in die Küche und machte sich ein Frühstück das aus einem Teller Obst, einer kleinen Schale Reis und Tee bestand. Nach dem Frühstück räumte er alles ein, ging in sein Zimmer um sein Handy und Motorradschlüssel. Ayu öffnete ihre Augen als Jin gerade das Zimmer verließ. „Jin?, wo gehst du denn hin, es ist doch Sonntag, wir wollten doch heute trainieren“, sagte Ayu und rieb sich die Augen. „Tut mir Leid, mein Schatz, aber es gab einen Notfall in der Firma, ich komme so gegen halb vier nach Hause“, sagte Jin. „Schon wieder, diese Wochenend-arbeiten. Fällt das Training heute aus?“, fragte Ayu, stand auf und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam Ayu raus. Jin kam auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Nein, das Training fällt heute nicht, ich werde dich danach prüfen. Du wirst das Haus nicht verlassen, mach ….“ „Mach niemanden auf, den du nicht kennst, sprich nicht mit Fremden“, sagte Ayu ihrem Bruder nach. „Das ist meine Schwester, ich muss jetzt los. Komm gib mir einen Drücker“, sagte Jin, umarmte seine Schwester und hob sie hoch. „Pass auf dich auf“, sagte Ayu und umklammerte ihren Bruder fest. Jin ließ sie auf dem Boden wieder. „Du hast da was Ayu, genau da“, sagte Jin und küsste viermal auf die Wange. Ayu gibt ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. „Ich muss jetzt los, vergiss nicht was ich dir gesagt habe“, sagte Jin als er die Tür hinter schließte. Ayu war allein zu hause. „Was soll ich jetzt machen“, dachtete sich Ayu und lief in ihr Zimmer. Auf dem Nachttisch lag ihr Handy. In dem Moment fiel ihr die Nachricht von Amy. Ayu wollte wissen, was Amy ihr zeigen wollte. Sie beschloss Amy zu fragen. Sie griff das Telefon und wählte ihre Nummer……. Bei den Uchiha´s Das Telefon klingelte. „Wer kann das um diese Zeit sein“, sagte Amy noch müde. Ihr Bruder schläft wie Stein. Amy stand auf und hebte ab. „Ja“, fragte Amy noch müde. „Amy-chan. Hier ist Ayu, tut mir leid, hab ich dich geweckt?, fragte Ayu. „Ayu-chan, nein, hast du nicht“, sagte Amy und die Müdigkeit verschwand. „Ich habe deine SMS gelesen, was wollest du mir zeigen, was ist den so wichtig?“, sagte Ayu. „Kannst du nicht zu uns kommen, wir können zusammen frühstücken“, schlägt Amy vor. „Frühstücken, bei dir hat dein Bruder nicht dagegen?“, fragte Ayu. „Du bist doch sowieso allein zu hause, Ayu-chan“, sagte Amy mit einem Lachen „Woher weißt du das Amy-chan“, sagte Ayu und war schockiert. „Wenn dein Bruder da wäre, hätte ich seine Atemzüge gehört, er steht doch immer neben dir, wenn du telefonierst, sagte Amy und konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Stimmt, da hast du recht, Amy-chan“, sagte Ayu und lachtete mit Amy. „Also, was ist Ayu-chan, kommst du nun bei uns zum Frühstück vorbei“, fragte Amy ungeduldig. „Ich komme vor bei“, sagte Ayu. „Wunderbar, sei in einer Stunde da, ich freue mich, bis gleich“, sagte Amy und legte auf. „Oh, nein, was habe ich da nur gesagt“, sagte Ayu und schlug sich die Hände auf ihre Stirn. Jin hatte doch gesagt sie soll das Haus nicht verlassen. Aber woher will ihr Jin denn wissen, dass sie weg geht. Er ist erst um halb vier wieder zu hause. Ein Besuch bei ihrer besten Freundin kann ja nicht Schaden. Inzwischen bei den Uchihas „Nii-san, steh auf. Ayu-chan kommt in einer Stunde. Ich muss das Haus auf fordermann bringen“, sagte Amy hastig. „Ist ja gut, ich steh schon auf“, sagte Sasuke, stand auf und ging ins Badezimmer. Amy stand während dessen in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sasuke kam aus dem bad heraus und half seiner Schwester das Haus auf Fordermann zu bringen. Nach etwa 50 Minuten waren beide endlich fertig. Beiden deckten den Tisch und warten auf Ayu´s Ankunft. Inzwischen bei den Kazama´s Ayu hat sich bereits fertig angezogen, holte ihre Schüssel, ihr Handy und guckte ob sie alles hat und nichts vergessen hat. Sie schloss die Tür ab und ging los. Ayu lief einen Weg von 10 Minuten. Plötzlich hatte sie das Gefühl jemand wurde sie verfolgen, sie drehte sich um, doch da war niemand. Sie erreichte das Haus der Uchiha´s. Sie klopfte an Tür und die Tür öffnete. „Ayu-chan, du bist doch gekommen“, sagte Amy und schenkte ihrer Freundin eine Umarmung. „Natürlich, ich konnte deine Einladung nicht abschlagen. Beide betraten die Wohnung und Amy führt Ayu ins Wohnzimmer. Beide setzten sich an den gedeckten Tisch. Da war Reis, Reisbällchen, Misho-Suppe, Senbei, Daifuku und weißer Tee. „Das sind richtig lecker aus, Amy-chan“, sagte Ayu und lobte ihre Freundin. „Nii-san, Ayu-chan ist da“, sagte Amy laut. „Ich komme Nee-chan“, sagte Sasuke und betrat das Wohnzimmer. "Hallo Sasuke-kun", sagte Ayu. „Hallo Ayu-san, schön dich wieder zu sehen“, sagte Sasuke und umarmte Ayu. Ayu war wie erstarrt von Sasuke´s Umarmung. Er war so angenehm warm. „Nii-san, lass ihr doch noch Luft zum Atmen“, sagte Amy. Sasuke ließ Ayu und setzte sich Tisch hin. „Lasst es euch schmecken, Itadakimas“, sagte Amy und klatschte in beide Hände. Jeder bediente sich. „Die Misho-Suppe schmeckt es echt gut, Amy-chan“, sagte Ayu als Sie ein Schluck der Suppe trinkte. „Die ist viel besser als die vom letzten Mal, Nee-chan“, sagte Sasuke mit einem Grinsen im Gesicht. „Haha, sehr witzig, Nii-san“, sagte Amy und Ayu grinste leicht. „Ayu-chan, probier mal die Daifuku, die sind köstlich“, sagte Amy und überreichte Ayu den Teller. „Das schmeckt echt lecker, Amy-chan“, sagte Ayu und ein weiteres Daifuku. „Komm, Nii-san, nimm ein Stück von dem Daifuku“, sagte Amy und hielt den Teller vor ihrem Bruder. „Du weißt doch das ich nicht Süßes mag, Nee-chan“, sagte Sasuke, schenkte Ayu und sich Tee ein. „Hier, Ayu-san“, sagte Sasuke und überreichte Ayu die Tasse Tee. „Was ist mit mir, Nii-san?“, fragte Amy und hielt ihre Tasse hoch. „Tut mir leid, Nee-chan“, sagte Sasuke, nahm ihre Tasse, gießte den Tee ein und überreichte seiner Schwester. Die drei trinkten ihren Tee, das Frühstück verlief ganz ruhig. „Du hast ein echt tolles Frühstück gemacht, Amy-chan“, sagte Ayu und umarmte ihre Freundin. „Danke, Ayu-chan“, sagte Amy und erwiderte die Umarmung. Sasuke kam auch noch mit dazu und umarmte beide Mädchen. „Ich danke meiner lieben Nee-chan für das tolle Essen und dir Ayu-san danke das du die Einladung angenommen“, sagte Sasuke, stolperte, zog die Mädchen mit sich nach unten. Alle drei landeten auf den Boden und bogen sich vor Lachen. „Komm ich helf euch hoch“, sagte Sasuke hob Amy und Ayu hoch. Ayu stolperte über ein Kissen fiel Sasuke in die Arme. „Alles in Ordnung, Ayu-san?“, fragte Sasuke und hob Ayu´s Kinn hoch. Ayu war wie in Trance, sie konnte ihren Blick von Sasuke´s Augen nicht abbringen. Auf einmal wurde sie knallrot im Gesicht. „Ayu-chan, warum bist du denn auf einmal so rot, hast du Fieber?“, fragte Amy und fühlte mit ihrer Hand Ayu´s Stirn. Ayu war wieder klar bei Verstand. „Nein, Nein. Mir geht’s gut Amy-chan, komm ich helfe dir beim Aufräumen“, sagte Ayu und half Amy beim Aufräumen. Nach dem Aufräumen kehrten beide ins Wohnzimmer zurück, wo Sasuke auf sie wartete. „Nee-chan, du wollest doch Ayu-san was zeigen“, sagte Sasuke. „Ach ja, stimmt, wie konnte ich das vergessen“, sagte Amy und schlug sich die Hand auf die Stirn. Amy ging in das Arbeitszimmer um das Foto zu holen. Ayu war mit Sasuke allein im Wohnzimmer. Sasuke starrte mit seinen wundervollen Augen Ayu an. Ayu wurde leicht rot um die Nasenspitze. Eher sie sich versah saß Sasuke schon neben ihr. Ayu´s Herz begann zu rasen. Außer ihr Bruder ist keiner so nah getreten. Sasuke legte seinen Arm um sie. Ayu wurde warm und schwindlig zu gleich. „Ayu-san, du siehst richtig süß, wenn du rot wirst“, sagte Sasuke mit einem Lachen. In dem Moment kam Amy und betrachtete die beiden mit einem grinsen im Gesicht. „Es ist nicht wo nach es aussieht“, sagte Ayu und sprang auf. „Schon gut, Schon gut, ihr braucht euch doch nicht zu schämen“, sagte Amy und grinste weiter. „Hast du das Foto, Nee-chan“, fragte Sasuke hastig. „Ja, natürlich, Nii-san, Ayu das solltest du dir ansehen“, sagte Amy und überreichte Ayu das Foto. Ayu nahm das Foto und wurde ganz blass im Gesicht. „Ayu-chan, was ist mit dir“, fragte Amy besorgt und hielt Ayu fest. „Der Mann da.... das ist mein Vater. Amy-chan, wo hast du das Foto her?“, fragte Ayu und zitterte am ganzen Körper. „Der Typ da, ist dein Vater und wer ist der Typ da neben ihn?“, fragte Amy schockiert. „Keine Ahnung“, sagte Ayu zitternd und wurde von Sasuke festgehalten. „Das Foto hat ein alter Klassenkamerad gefunden, das Bild ist mehr als 30 Jahre alt, als ich das Foto gesehen habe kam mir der Blick so bekannt vor. Hast du und dein Bruder vielleicht irgendwelche Verwandte?“, fragte Sasuke und strich Ayu sanft den Rücken. „Nein, nach dem Tod meiner Eltern kamen mein Bruder und ich bei einem Freund der Familie unter“, sagte Ayu. „Der Typ der da neben ihn steht ist Heihachi Mischima, ihm gehört das Mischima-Zaibatsu“, sagte Sasuke mit sanfter Stimme. „Mischima-Zaibatsu, das ist doch das größte Finanzimperium in ganz Japan“, sagte Ayu und betrachtete das Foto. „Ich kenne jemanden der mir vielleicht mehr sagen wird“, sagte Ayu mit fest entschlossener Stimme. „Dein Bruder?“, fragten die Uchiha-Geschwister. „Na klar, doch mein Bruder der redet ungern über meine Eltern, wenn ich ihn Frage wechselt er sofort das Thema“, sagte Ayu und senkte leicht den Kopf. „Mit wem willst du dann reden?“, fragte Amy ungeduldigt. „Mit Lee Chaolan“, sagte Ayu. In dem Moment klingelte Ayu´s Handy, sie guckte auf dem Handybildschirm. Es war Jin. Sie hebte ab. „Ayu, Ich wollte dir sagen, dass ich früher nach hause komme, ich bin in einer halben Stunde da bin“, sagte Jin und legte auf. „Ich muss los“, sagte Ayu hastig und holte ihre Tasche. „War das etwa dein Bruder?“, fragte Amy. „Ja, eigentlich sollte ich zu hause sein und Trainieren, er hat mir verboten raus zu gehen, ich dachtete er würde bis um halb vier weg bleiben“, sagte Ayu, zog ihre Schuhe an. „Ich bedanke mich für das Frühstück“, sagte Ayu und umarmte Amy, in dem Moment umarmte Sasuke die beiden Mädchen. „Komm bald wieder Ayu-san, hier nimm das Foto mit“, sagte Sasuke und überreichte Ayu das Foto. Ayu verstaute das Foto in ihrer Tasche. „Ich ruf euch an sobald ich was weiß“, sagte Ayu und schließte die Tür ab. Ayu rannte so schnell sie konnte. Plötzlich hörte sie Schritte, als sie sich umdrehte sah sie eine dunkle Gestalt. Es war ein junger Mann so um die Anfang 30, er war keine japanische Herkunft. „Ayu Kazama“, fragte der Unbekannte. „Wer sind sie?“, fragte Ayu den Unbekannten“ „RRRAAAACCCHHHEEE“, brüllte der Unbekannte und griff Ayu an. Ayu weichte seinen Angriffen. Der Unbekannte versuchte Ayu fest zu halten, doch Ayu setzte ihre Kampfkünste ein. Doch der Unbekannte griff Ayu´s Arm und verdrehte ihn stark. Ayu schrie vor Schmerz auf. Der Unbekannte zog ein Messer hervor. „Jetzt hat dein letztes Stündlein geschlagen“, schrie der Mann mit angsteinflössender Stimme und richtete das Messer. Das Messer kam grade auf Ayu zu. "Jetzt bin so gut wie tot“, dachtete sich Ayu fing leise zu weinen. Plötzlich wurde der Unbekannte weg gestoßen, ließ Ayu los und das Messer fiel hin. Sie sah eine Gestalt eines jungen Mannes vor sich. Doch es war nicht Jin. Kapitel 9: Der Retter --------------------- Der Mann der vor ihr stand, war Hwoarang ein alter Freund von ihrem Bruder. „Hat dir deine Mutter nicht beigebracht, das man kleine Mädchen nicht schlagen soll“, sagte Hwoarang und stellte sich in Kampfposition. Der Unbekannte griff erneut an, doch Hwoarang setzte seine Taek-wan-do-Künste ein und verjagte den Angreifer. „Wir sehen uns wieder Ayu Kazama“, schrie der Unbekannte und rannte davon. „So ein Feigling“, sagte Hwoarang, drehte sich um und sah das Ayu auf den Boden lag. „Hey Ayu, wach auf“, sagte Hwoarang und schüttelte Ayu heftig. Ayu kam zu sich. „Hwoarang, was ist passiert“, fragte Ayu, stand auf und blickte um sich. Der Unbekannte war weg. „Weißt du wer das war?“, fragte Hwoarang und blickte auf Ayu. „Nein, den habe ich noch nie gesehen“, sagte Ayu und rieb sich den Arm. „Darf ich fragen was du hier machst, Hwoarang, fragte Ayu und blickte Hwoarang an. „Ich habe Urlaub und da dachte ich mir warum komme ich nicht hier her nach Japan und besuche mal Jin, er schuldet mir noch einen Kampf“, sagte Hwoarang voller Stolz. „Jin, Oh nein, ihn habe ich ja vollkommen vergessen“, sagte Ayu und rannte so schnell sie konnte nach Hause. „Ayu, warte mal“, sagte Hwoarang und rannte ihr nach. „Ich erklär dir alles, wenn wir zu hause bin“, sagte Ayu hastig. Nach etwa 6 Minuten kamen beide zu hause an. Ayu schloss auf und blickte auf die Garderobe. Sein schwarzer langer Ledermantel war nicht aufgehängt, er war also nicht im Haus. Ayu atmete erleichtert auf. Ayu führte Hwoarang ins Wohnzimmer. Hwoarang ist ein junger Mann von 19 Jahren. Er kommt aus Süd-Korea. Er war so groß wie Jin, er hat rote Haare und braune Augen. Er trug eine braun-grüne Weste mit einer Schnalle am Kragen und eine Halskette. Auf dem Kopf hat einer Schutzbrille motorstyle und hat braune Leder Halbhandschuhe an. Eine blaue Jeans mit einem großen silbernen Schnalle und braunem Leder Cowboy-Hosen. Und trägt dunkle braune Stiefel mit einem silbernen Teller auf der Spitze des Schuh- und in der Rückseite der Stiefel sind Sporen. „Was hattest du eigentlich da draußen zu suchen, Ayulein“, fragte Hwoarang und durchbohrte Ayu mit seinen braunen Augen an. „Ich war bei einer Freundin. Jin weiß davon nicht, ich sollte eigentlich zu Hause bleiben und trainieren“, sagte Ayu hastig. „Du hast dein Training geschwänzt, man, oh, man Ayu. Du hast eine Jin Kazama Regel gebrochen. Jin wird dich umbringen, wenn er auch noch erfährt das du angriffen worden bist, flippte er erst richtig aus“, sagte Hwoarang. „Du darfst ihn nichts davon erzählen, ich bitte dich“, sagte Ayu und blickte Hwoarang mit traurigen Augen an. „Ok, Ok, ich verspreche es“, sagte Hwoarang hastig. Hwoarang blickte auf Ayu´s Arm. „Du bist ja verletzt“, sagte Hwoarang und sagte zeigte auf Ayu´s Arm. „Das ist nichts schlimmes, nur kleiner Kratzer, sagte Ayu. In den Moment hörte Ayu das jemand durch die Tür kam. „Ayu“. Es war Jin. „Ich bin im Wohnzimmer“, sagte Ayu. Jin lief ins Wohnzimmer. „Tut mir leid, mein Schatz, dass es so lange gedauert, viel Verkehr“, sagte Jin und sah das Ayu nicht allein war. „Hallo Kazama, lange nicht mehr gesehen“, sagte Hwoarang mit Grinsen im Gesicht. „Ayu, hab ich dir nicht gesagt, du sollst keine fremden hier reinlassen“, sagte Jin und hatte wieder diesen wütenden Blick in den Augen. „Komm begrüßt man so seinen alten Freund“, sagte Hwoarang und gab Jin seine Hand. Jin erwiderte seinen Gruß. „Seid wann bist du denn hier in Japan“, fragte Jin. „Seid zwei Stunden ungefähr, ich lief hier durch die Gegend, dann habe ich Ayu getroffen und von einem Unbekannten gerettet. UPS“, sagte Hwoarang und hielt sich die Hand vor dem Mund. Jin stand da und sein Blick wurde richtig angsteinflößend. "Wie bitte", sagte Jin. „Tut mir leid, Ayulein“, sagte Hwoarang. „Hwoarang, nimm meine Schlüssel, er liegt auf der Kommode, mach eine kleine Spritztour durch die Stadt. Ich muss Ayu mal eine Lektion erteilen", sagte Jin und Ayu verkroch in sich. Hwoarang nahm die Schlüssel von der Kommode und verließ das Haus. Auf einmal wurde still im Haus, vor allem im Wohnzimmer, die Stille war fast unerträglich. Jin ging auf Ayu zu, seine Arme verschränkte er vor seiner Brust. Ayu fühlte sich so klein auf einmal. "Jin, bitte lass es mich erklären", sagte Ayu anflehend. „Geh dich fürs Training umziehen, du hast zehn Minuten Zeit, dann komm ins Dojo“, sagte Jin mit strenger Stimme und verließ den Raum. Ayu stand auf und ging in ihr Zimmer. Sie holte ihre Trainingssachen raus. Es bestand aus einem schwarzen Hakama und einem weißen Keikogi, befestigt war es mit einem weißen Gürtel. Sie band sich ein weißes Band um die Stirn und zog sich dunkelblaue fingerlose Handschuhe an. Auf den Handrücken sind die Zeichen Ying und Yang gebildet. Sie verließ ihr Zimmer und ging zum Dojo. Jin war noch nicht da, sie ging in die Mitte des Raumes und kniete auf dem Boden nieder. Nach ein paar Minuten trat Jin in den Raum ein. Er trug seine schwarze Trainingshose mit weißer Flamme am rechten Bein. Er trug kein Oberteil. Er trug seine Trainingshandschuhe. Sie waren silbrig und auf den Handrücken waren drei Zeichen drauf die wie Blitze aussahen. Seine Trainingshandschuhe bedeckten den ganzen Unterarm. Jin stand unmittelbar vor ihr, er verschränkte seine Arme vor seiner Brust und blickte Ayu mit angsteinflößenden Augen an. „Was hatte ich dir gesagt, bevor ich das Haus verlassen habe?“, fragte Jin und kniete gegenüber von Ayu. „Ich sollte zu Hause sein und trainieren“, sagte Ayu. „Wo bist du gewesen und lüg mich ja nicht an“, sagte Jin und seine Schläfe fing zu pochen an. „Ich ….Ich….Ich bin bei Amy gewesen“, sagte Ayu zitternd. "DU SOLLST ZU HAUSE BLEIBEN UND TRAINIEREN. DOCH DU BIST ZU DIESEN UCHIHA`S GEGANGEN, OBWOHL ICH DIR GESAGT HABE, DU SOLLST DICH NIE WIEDER MIT DIESEM PACK TREFFEN“, brüllte Jin „Es tut mir leid“, sagte Ayu mit zitternder Stimme. „Was ist danach passiert? REDE“, sagte Jin in einer angsteinflößenden Stimme. „Als du mich angerufen hast, bin ich sofort losgegangen, als ich dann ihr Haus verlassen habe, habe ich Schritte gehört, ich drehte mich um und ein Mann hat…hat….hat...“ und Ayu brachte es nicht fertig den Satz zu beenden. „Hat, hat, hat was gemacht, Ayu?“, fragte Jin und klammerte seine Hände auf Ayu´s Schultern. „Er hat mich angegriffen, er holte ein Messer raus und griff mich an, in letzter Sekunde hatte Hwoarang mich gerettet“, sagte Ayu schwer. „WER WAR DAS, AYU, WER HAT DICH ANGEGRIFFEN“, brüllte Jin und seine Stimme wuchs zu einem Kreischen. Jin´s Händegriff auf Ayu´s Schultern wurde immer fester. „Jin hör auf bitte, du tust mir weh“, sagte Ayu und versuchte sich zu befreien. Doch Jin war zu stark.. "Warum bist du nicht zu Haus geblieben, dort solltest du bleiben", sagte Jin und schüttelte Ayu. "Lass mich los", sagte Ayu und warf sich zu Boden. "Du machst mich wahnsinnig", sagte Jin und hielt sich seine Hände an den Kopf. "Gib mich doch weg und..leg dir stattdessen ein Kaninchen zu", sagte Ayu sauer. "Ein Kaninchen würde sich auch besser benehmen als du", sagte Jin. "Mach es doch und werd damit glücklich, es ist sowieso schlauer als du", sagte Ayu. "Und es ist ruhiger als du", sagte Jin. "Ihr zwei passt auch gut zusammen. Es stinkt genau wie du", sagte Ayu und Jin hielt Ayu eisernd fest und fing an sie hin und her zu schütteln. "Rede nicht so mit mir. Nie wieder. Hast du mich verstanden", sagte Jin wütend. "Du redest auch so mit mir", sagte Ayu und versuchte Jin wegzustoßen. Auf einmal fing Jin´s Zeichen am linken Arm zu glühen. Das Zeichen bewegte sich und überall erschienen diese Ritualtätowierung die sie in ihrem Traum gesehen hat. „NNNNEEEEEEIIIIINNNNNN“, schrie Ayu und schlug Jin mit der Handfläche ins Gesicht. Jin fiel mit dem Rücken auf den Boden hin und Ayu rannte aus dem Dojo schnell in ihrem Zimmer. Ayu warf sich in Bett und zitterte am ganzen Körper. Der Anblick von Jin hat ihr richtig Angst eingejagt. Ayu kramte nach ihrer Tasche und holte das Foto raus, was ihr Amy gegeben hat. "Die Tätowierungen sehen genauso aus wie aus meinem Traum, hat das zu bedeuten", sagte Ayu. „Dieses Foto muss eine Bedeutung haben, aber was nur?“, dachtete sich Ayu. „Vielleicht kann Lee mir antworten geben“, sagte Ayu mit fester Stimme. Im gleichen Moment klopfte es an der Tür. „Ayu, kann ich rein kommen?“, fragte Jin mit sanfter Stimme. Ayu verstaute das Foto in ihrer Tasche und entdeckte dabei eine kleine Box. Sie öffnete die Box und entdeckte einen kleinen Zettel. Er war von Amy und Sasuke. Danke für den Besuch Die Daifuku sollen dich an den heutigen Tag erinnern. Viele Grüße Amy und Sasuke Uchiha Ayu musste leicht lachen. Jin klopfte noch mal. Ayu legte die Tasche auf dem Boden. Sie saß im Schneidersitz auf ihrem Bett. Die Box mit dem Daifuku legte sie in der Mitte ihres Schoßes. "Ayu..,bitte",sagte Jin. „Komm rein“, sagte Ayu mit sanfter Stimme. Jin trat rein, sein Blick war eine Mischung aus Trauer, Wut und Verzweiflung. „Ayu,....Es tut mir so leid, dass ich dich so erschreckt und wehgetan habe“, sagte Jin mit trauriger Stimme als er sich neben seiner Schwester auf dem Bett sitzte. "Wir sind doch eine kaputte Familie. Nicht wahr“, sagte Ayu. "Nein, mein Schatz. Nun ja, vielleicht ein kleines bisschen", sagte Jin. Ayu blickte Jin kurz an und sah, dass sein Auge rot war. „Du hasst mich doch oder“, sagte Ayu mit trauriger Stimme. „Hassen?, wieso sollte ich dich denn hassen?“, fragte Jin mit besorgter Stimme. „Ich habe wieder nicht auf dich gehört. Ich habe wieder eine deiner Regeln gebrochen. Wäre ich nicht weggegangen hättest du kein rotes Auge. Ich hab dich richtig enttäuscht. Ein Kaninchen magst du doch viel lieber als mich“, sagte Ayu mit tränenreicher Stimme. „Nein, Nein“, sagte Jin, hebte Ayu hoch, setzte sich im Schneidersitz auf Ayu´s Bett und legte Ayu auf seinen Schoß. "Es..tut..mir..leid", sagte Ayu. „Ich hasse dich doch nicht, du bist meine kleine Schwester und ich liebe dich über alles. Nicht einmal ein Kaninchen könnte dich ersetzten“, sagte Jin mit sanfter Stimme und strich Ayu zart über die Wangen. Ayu legte ihren Kopf an der Brust ihres Bruders. „Tut dir dein Auge sehr weh?“, fragte Ayu besorgt. „Ach, ist nicht so schlimm, ich hätte nicht so reagieren sollen, ich habe dir richtig Angst eingejagt, oder?“, sagte Jin mit ruhiger Stimme. „Ja, hast du, ich hatte solche Angst gehabt“, sagte Ayu zitternd und verkroch sich in die Arme ihres Bruders. „Du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben, mein Schatz. Ich würde dir nie wehtun“, sagte Jin und küsste Ayu zärtlich auf den Kopf. Doch Ayu war immer noch verängstlich. Jin versuchte Ayu etwas aufzuheitern. „Weiß du was, wenn du mir verspricht, dich an meine Regel zu halten, verspreche ich dir auch nicht mehr zu schreien und auch weniger zu arbeiten, außer an besonderen Tagen“, sagte Jin lachend und strich dabei Ayu´s Kopf. „An Dienstage und Feiertage wäre schon mal nicht schlecht“, sagte Ayu und schenkte ihrem Bruder ein Lachen. „Ok, einverstanden“, sagte Jin und legte beide Arme auf Ayu. „Was ist das?“, fragte Jin und deutete auf die Box die Ayu in der Hand hält. „OH, das. Das habe ich von Amy bekommen“, sagte Ayu. „Amy, hast keine anderen Freunde außer sie?“, fragte Jin. „Nein“, sagte Ayu und senkte den Kopf. „Was war mit diesen Mädchen, die mal hier waren. Ich dachtete die wollten das du ihnen bei Mathe helfen“, fragte Jin und legte seinen Kopf auf Ayu´s Kopf. „Das hatte ich auch gedacht, aber als sie dich gesehen habe, wie du ins Wohnzimmer kamst. Du hattest trainiert und wollest wissen, wo die Badetücher waren. Sie waren hin und weg als sie dich gesehen haben. Mathe war dann Geschichte und sie wollten nur über dich reden“, sagte Ayu. Jin hebte mit seiner Hand Ayu´s Kinn hoch. Seine braunen Augen blickten sie sanft an. „Ich wusste ja gar nicht, dass ich noch so beliebt bin, ich dachte seit ich die Schule abgeschlossen habe, hörte das auf“, sagte Jin und grinste leicht. „Die Mädchen wollen nur mit mir befreundet sein, um Einzelheiten von dir zu wissen. Von mir wollen sie nicht wissen“, sagte Ayu sauer. „Was für Einzelheiten“, sagte Jin grinsend und drückte Ayu´s Wange an seine Wangen. „Ob du Single bist, wie groß du bist, wie muskulös du gebaut bist usw“, sagte Ayu. „Dann hättest du sagen sollen. Ich bin über 1,90 groß, Ich führe ein tolles Leben, habe ein tollen Job, habe eine wunderbare Schwester, die mir sehr viel bedeutet und über alles Liebe“, sagte Jin und umarmte seine Schwester. „Was hätte ich den auf Frage wie muskulös du gebaut bist und ob du Single bist, geantwortet?“, fragte Ayu. „Dann hättest du antworten sollen, dein Bruder ist der stärkste Mann auf der ganzen Welt, nichts kann ihn aufhalten und ich bin mit meiner Arbeit zusammen“, sagte Jin voller Stolz. „Nicht kann ihn auf halten, dass aber hier sicherlich, sagte Ayu und kitzelte ihren Bruder an seinen seitlichen Bauchmuskeln. „Hey, nicht da“, sagte Jin lachend. "Der stärkste Mann der Welt, aber natürlich", sagte Ayu. „Na warte, das gibt Rache“, sagte Jin und kitzelte Ayu richtig gut. Beide lagen lachend auf dem Bett. „Jin“, sagte Ayu. „Ja. mein Schatz“, sagte Jin und hielt eine Hand von Ayu. „Amy ist nicht wie die Mädchen in meiner Klasse, Sie ist ein so liebevoller Mensch, du solltest sie mal kennen lernen“, sagte Ayu und blickte ihren Bruder mit freundlichen Augen an. „Irgendwann mal, was ist denn in der Box?“, fragte Jin. Jin holte die Box die auf den Boden lag. Er öffnete die Box und ein Zettel fiel raus. Er hielt den Zettel in der Hand und sein Gesicht wurde auf einmal so ernst. „Wer ist Sasuke“, fragte Jin und blickte Ayu an. „Er ist Amy´s Bruder“, sagte Ayu ruhig. „Wie alt ist er?“, fragte Jin ungeduldig. „Jin, geht das schon wieder los. Ich habe kein Interesse an Jungs, wie oft muss ich dir das noch sagen. Ich bin erst 13 Jahre alt“, sagte Ayu und wurde einmählich sauer. „Tut mir leid, mein Schatz. Aber das ist nur der Brüderliche Instinkerschutz“, sagte Jin und strich mit dem Finger leicht über Ayu´s Wangen. „Ich frag dich ja auch nicht über die blonde Arbeitskollegin von dir“, sagte Ayu und stupste ihre kleinen Finger auf Jin´s Nase. „Wir sind nur Kollegen, das ist alles“, sagte Jin sauer. „Tut mir Leid, Jin. Aber das ist nur der schwesterliche Instinkerschutz, sagte Ayu und grinste ihren Bruder an. Jin musste ebenfalls lachen. Er blickte auf die Box und sah das da etwas drinne war. „Hey, das sind ja Daifuku“, sagte Jin und nahm Stück. „Hey, nicht Essen, die gibt es nach dem Training“, sagte Ayu und nahm Jin die Box weg. „Du hast recht, na los ab zum Dojo mit dir, ich komm gleich nach“, sagte Jin und küsste seine Schwester auf die Stirn. Ayu ging zum Dojo und warte auf ihrem Bruder. Ayu stellte sich in Kampfposition und ging jede einzelne Kata durch. „Toll,mein Schatz, bin echt beeindruckt“, sagte Jin und klatschte in beide Hände. Jin betrat den Dojo. „Bringst du mir die Kata bei, die du mir versprochen hast“, fragte Ayu ungeduldig. Jin berührte mit seiner Hand Ayu´s Kopf. „Klar doch, stell dich in Kampfposition“, sagte Jin. Beide stellten sich in Kampfposition. Sie trainierten ungefähr 2 Stunden lang. Nach dem Training lagen beide mit dem Rücken auf dem Boden und starrten die Decke an. „Du hast dich echt verbessert, Ayu, ich bin so stolz auf dich“, sagte Jin und küsste sie an der Schläfe. Doch er sah das Ayu nicht glücklich war. „Ayu, was hast du denn?“, fragte Jin besorgte und kniete in einer aufrechten Position. „Bist du immer noch sauer auf mich, was heute passiert ist?“, fragte Ayu, kniete in einer aufrechten Position und blickte ihrem Bruder an. „Nein, Nein, ich hatte nur Angst um dich gehabt, dass dir was schreckliches zugestoßen ist“, sagte Jin und legte seine Hand sanft auf Ayu´s Gesicht. "Du hast nie vor etwas Angst", sagte Ayu. "Doch, ich hatte Angst", sagte Jin. "Ehrlich?", fragte Ayu. "Ich hätte dich verlieren können. Wenn dir was zustößt würde ich mir das nie verzeihen", sagte Jin und umarmte Ayu kräftig. „Bitte verzeih mir“, sagte Ayu traurig und umarmte Jin kräftig. „Das habe ich doch schon mein Schatz“, sagte Jin und strich dabei sanft den Rücken seiner Schwester. Ayu verkroch sich immer weiter in die Arme von Jin. „Konntest du den Mann sehen, der dich angegriffen hat?“, fragte Jin. „Ja“, sagte Ayu traurig. „Ich kenne jemanden in der Firma, sie kann uns helfen, ok, bitte Ayu bitte weine nicht mehr“, sagte Jin und wischte Ayu die Tränen vom Gesicht. "Okay", sagte Ayu. „Na, komm ab in die Wanne mir dir“, sagte Jin. Ayu stand auf, verließ den Dojo, holte ein paar Sachen aus ihrem Zimmer und ging ins Badezimmer. Sie füllte die Badewanne, goss ein wenig Badeöl rein, zog ihre Trainingssachen aus, legte sie in den Wäschekorb und stieg in die Wanne ein. Das heiße Wasser tat ihr gut, es beruhigte sie und das Wasser lockerte ihre Muskeln auf. Sie blieb ungefähr 35 Minuten in der Wanne. Sie wollte noch Wasser für ihren Bruder da lassen. Jin liebte Baden über alles. Sie stand auf, trocknete sich ab und zog sich ein schwarzes dünnes Sweatshirt und eine schwarze Hose. Sie verließ das Badezimmer und ging in ihr Zimmer. Als sie grade dabei war die Tür zu öffnen kam Jin und ging schnell Badezimmer rein. Bei den Uchiha´s Du, Nii-san“, fragte Amy. „Ja, was gibt´s Nee-chan”, fragte Sasuke. Beide waren im Dojo und trainierten fleißig. „Weiß du wer dieser Lee Chaolan ist, von dem Ayu-chan geredet hat?“, fragte Amy und übte eine Kata. „Ihm gehört die Violet Coroperation“, sagte Sasuke. Amy übte eine weitere Kata, sie wollte grade ausholen und rutschte aus. „Alles Ok, Nee-chan“, fragte Sasuke besorgt und half seiner Schwester beim aufstehen. „Mir geht’s gut, Nii-san“, sagte Amy hastig und rieb sich dem Arm. „Mach wir Schluss für heute“, sagte Sasuke und setzte sich hin. „Du hast dich echt verbessert Nee-chan“, sagte Sasuke voller Stolz „Ich habe oft mit Ayu-chan trainiert“, sagte Amy. „Mit Ayu-san, du scheint’s sie echt gern zu haben“, sagte Sasuke und legte einen Arm um sie. „Ja, sie ist meine beste Freundin“, sagte Amy und legte ihren Kopf an der Brust ihres Bruders. „Was ist denn mit ihrem Bruder, hattest du mal mit ihm gesprochen?“, fragte Sasuke. „Nein, er holte Ayu fast immer von der Schule ab. Mich beachtete er gar nicht. Er will nicht das Ayu mit mir befreundet ist.“, sagte Amy traurig. „Warum denn nicht“, fragte Sasuke und blickte Amy in die Augen. „Ayu hat mir erzählt ich bin nicht gut genug für sie. Ich würde ihr nur schaden“, sagte Amy. „Soll ich mal mit ihm reden“, sagte Sasuke. „Nein, Nein, bitte nicht Nii-san. Ayu hat das schon geregelt. Ich will nicht, dass er dich verhaut“, sagte Amy und drückte ihren Bruder fest an sich. „Du brauchst doch keine Angst zu haben, ich werde ihn nicht gleich hauen, ich will nur mit ihm reden, mehr nicht“, sagte Sasuke und küsste seiner Schwester auf die Stirn. „Na komm, wer als erster in der Badewanne ist“, sagte Sasuke mit einem Grinsen im Gesicht. Die zwei rannten los und Amy erreichte das Badezimmer. Bei den Kazama´s Ayu war in ihrem Zimmer und packte die Tasche für die Schule morgen ein. Sie ging in der Küche und machte den Tee. Sie stellte die Kanne Tee und einen Teller der Daifuku im Wohnzimmer hin. „Was riecht hier den so gut?“, fragte Jin als er ins Wohnzimmer eintritt. Jin trug eine schwarz Hose und eine schwarze Bluse, bei denen die ersten drei Knöpfe oben auf waren. „Ich habe uns Tee gemacht und es gibt die Daifuku“, sagte Ayu und goss den Tee ein. "Genau das richtige", sagte Jin und saß am Tisch. „Jin, darf ich dich mal was fragen?“, fragte Ayu und überreichte ihren Bruder den Tee. „Ja, klar“, sagte Jin, nahm ein Daifuku und ein Schluck vom Tee. „Als wir auf Yakushima waren, wie hast du mich gefunden als Ich weggelaufen bin?“, fragte Ayu. Jin setzte sich neben seiner Schwester und legte einen Arm um sie. „Ich bin deinen kleinen Fußspuren gefolgt, dann bin auf einer großen Blumenwiese angekommen, ich habe da überall nach dir gesucht, dann habe ich dich gefunden. Ich dachte dir wäre was passiert, dann bin ich näher rangekommen und du hast tief und fest geschlafen. Ich habe mich neben dir hingelegt, in den Arm genommen und die Wolken beobachtet. Du hast gelächelt im Schlaf und du hast von Mama und Papa geredet“, sagte Jin und drückte seine Wange an Ayu´s Wangen. Ayu fühlte Jin´s nasses Pony an ihrem Gesicht und musste leicht lachen. „Was ist“, fragte Jin. „Dein Haar kitzelt mich“, sagte Ayu und durchstreifte mit ihrer Hand die nassen Haare ihres Bruders. „Tut es wirklich“, sagte Jin und drückte seine Schwester fest an sich. "Das kitzelt richtig", sagte Ayu. „So habe ich dich gerne, wenn du lachst. Wenn du glücklich bist bin ich das auch“, sagte Jin und küsste seine Schwester auf die Stirn. „Ich bin froh, dich als Bruder zu haben, Jin“, sagte Ayu und legte ihren Kopf an Jin´s Brust. „Und ich bin froh dich als Schwester zu haben, Ayu“, sagte Jin und strich mit der Hand zart über Ayu´s Kopf. „Was willst du essen heute Jin“, fragte Ayu. „Mach was besonders“, sagte Jin „Ok, dann bist du mit dem Abwasch dran“, sagte Ayu. „Einverstanden, mein Schatz“, sagte Jin und küsste seine Schwester auf die Wange. „Was ist mit Hwoarang, er wollte dich noch herausfordern“, fragte Ayu und blickte Jin an. „Ja, das wollte er noch, aber ich werde nicht gegen ihn kämpfen“, sagte Jin. „Er kennt doch niemand außer uns hier, er sollte hier für eine Weile bleiben“, sagte Ayu. „Hier, das ist doch wohl nicht dein Ernst“, sagte Jin und blickte seine Schwester an. „Komm schon, Jin. Er ist unser Gast“, sagte Ayu und machte ihrem Bruder große Augen. „Ich will nicht“, sagte Jin beleidigt und legte seine Stirn an Ayu´s Stirn. „Bitte für mich, wenn ich dir verspreche nicht mehr traurig zu sein“, sagte Ayu und lächelte ihren Bruder an. Jin küsste seine Schwester auf die Wange und drückte sie fest an sich. Ayu genoss die Umarmung. „Jin, du kannst mich jetzt loslassen“, sagte Ayu und blickte um sich. „So bald Hwoarang kommt, versprochen“, sagte Jin und hielt Ayu fest in seinen Armen. Bei den Uchiha´s „Man tat das gut“, sagte Sasuke als er aus dem Badezimmer kam. Amy hat ihre Schultasche für morgen eingepackt. Sie ging danach in die Küche um das Abendessen vorzubereiten. Sasuke betrat die Küche. „Warte, Nee-chan, ich helfe dir“, sagte Sasuke und schnitt das Gemüse. „Danke, Nii-san, sagte Amy als sie den Reis kochte. Es gibt Reis mit leckerem Gemüse und Sojasprossen, Sashimi und grüner Tee. Sasuke deckte den Tisch und Amy füllte die Schale mit Reis. „Lass es dir schmecken Nii-san“, sagte Amy. „Dir, Nee-chan“, sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Auch bei Ayu wurde der Tisch gedeckt. Es gab Reis, Teriyaki, Sojasprossen und weißer Tee. Hwoarang kam endlich und sah total erledigt aus. Doch als er das Essen sah verschwand die Müdigkeit aus seinem Gesicht. „Das sieht aber lecker aus“, sagte Hwoarang und wollte sich ein Stück vom Teriyaki nehmen. Ayu verpasste Hwoarang eine in dem sie ihn mit dem Essstäbchen auf die Finger haute. „Aua“, sagte Hwoarang und zog die Finger weg. „Erst Hände wäschen“, sagte Ayu und Jin musste leicht grinsen. „Wo ist das Bad“, fragte Hwoarang. „Den Gang runter, dann die erste Tür links“, sagte Jin. Hwoarang eilte schnell ins Badezimmer. Jin setzte sich neben seiner Schwester hin und half ihr den Reis in den Schalen zu füllen. „Das sieht ja richtig lecker aus, Ayu“, sagte Jin voller Stolz. „Danke, Jin, tut mir eingefallen und schlag dir nicht den Bauch voll wie beim letzten Mal“, sagte Ayu mit einem Grinsen im Gesicht. „Keine Sorge, mein Schatz, nur wenn dein Essen gut ist, schlage ich zu“, sagte Jin und grinste leicht. „Soll das heißen, mein Essen schmeckt nicht“, sagte Ayu und blähte ihre Backen auf. Jin musste leicht lachen. „Du siehst aus wie Kugelfisch“, sagte Jin und berührte mit seinen Fingern Ayu´s Wangen. "Schmeckt dir mein Essen wirklich nicht", sagte Ayu. „Nein, Nein, du kannst echt gut kochen, mein Schatz“, sagte Jin und strich Ayu dabei sanft über den Kopf. Ayu strich mit ihrer Hand die Haare von Jin durch. „Danke für das Kompliment, den Abwasch machst du trotzdem“, sagte Ayu. „Schade, ein Versuch war es wert“, sagte Jin und senkte seinen Kopf an Ayu. Hwoarang betrat das Wohnzimmer und setzte sich hin. „Nun den lasst es euch schmecken, Itadakimas“, sagte Ayu. Bei den Uchiha´s „Das Essen ist echt lecker, Nee-chan“, sagte Sasuke und nahm ein Stück vom Sashimi. „Danke, Nii-san“, sagte Amy und ihre Wangen fingen zu glühen an. „Hast du noch Hausaufgaben auf“, fragte Sasuke. „Keine Ahnung, ich frag mal Ayu-chan“, sagte Amy und wollte gerade aufstehen, doch Sasuke hielt sie zurück. „Warte erst mal. Vielleicht isst sie ja grad Abendessen“, sagte Sasuke. „Du hast recht, Nii-san“, sagte Amy, setzte sich und verzehrte weiter das Abendessen. Bei Kazama´s „Hey Ayu, das Essen ist echt großartig“, sagte Hwoarang und ein Stück vom Teriyaki. „Ja, das ist dir echt gut gelungen“, sagte Jin. „Danke für die Komplimente, Jungs“, sagte Ayu und ihre Wangen wurden rot. In dem Moment klingelt das Telefon. „Wer kann das um diese Zeit sein“, sagte Jin und wollte aufstehen. „Ich geh schon“ sagte Ayu, stand auf, ging ans Telefon und hebte ab. „Hallo“, fragte Ayu. „Hallo Ayu-chan, hier ist Amy“, sagte Amy. „Hallo Amy-chan, was gibt es?“, fragte Ayu. Ayu drehte sich um, niemand stand hinter ihr. Sie ging in ihr Zimmer, um in Ruhe mit Amy zu telefonieren. „Was ich fragen wollte Ayu-chan, haben wir irgendwelche Hausaufgaben auf?“, fragte Amy. „Englisch haben wir erst zu Dienstag auf, wir sollen den Text auf Seite 221 lesen und erklären“, sagte Ayu „Hast du schon was über das Bild herausgefunden?“, fragte Amy. „Nein noch nicht, ich werde das in der nächsten Woche genau befassen“, sagte Ayu. Sie wollte gerade was anderes sagen, als sie hörte wie jemand an der Tür heftig rüttelt. „Ayu, warum ist die Tür verschlossen, du kennst die Regeln, keine Tür bleibt hier verschlossen in diesem Haus“. Es war Jin. „Es ist nicht schlimmes, vielleicht nur ein Gespräch unter Frauen“, sagte Hwoarang und versuchte Jin zu beruhigen. „Letzte Chance, ich schlage die Tür ein“, sagte Jin. „Ach man. Ayu. Ich würde lieber tun was er sagt“, sagte Hwoarang. „Ich muss auflegen, ich hol dich morgen ab, schöne Grüße an Sasuke“, sagte Ayu hastig. „Ok, Ayu-chan, bis morgen dann“, sagte Amy und legte auf. Ayu ging zur Tür, öffnete sie und sah das Jin davor stand. „Wer war das, Ayu“, fragte er und verschränkte die Arme vor seiner Brust „Das war Amy, Jin und wo ist Hwoarang?“, sagte Ayu. „Im Wohnzimmer“, sagte Jin. Ayu wollte an ihrem Bruder vorbei gehen, doch Jin ließ sie nicht durch. „Lass mich durch, Jin“, sagte Ayu. „Erst, wenn du mir sagst über wenn ihr da geredet habt“, sagte Jin und fing zu grinsen an. Ayu kitzelte ihren Bruder an seine seitlichen Bauchmuskeln. „Hey, nicht da“, sagte Jin und lief an ihm vorbei. „Hey Hwoarang“, sagte Ayu und trat ein. Hwoarang schlief auf der Couch. Ayu schaltete das Licht aus. Ayu ging ins Bad, putzte sich die Zähne und ging in ihr Zimmer. Sie holte ihre Sachen für die Schule raus, hängte alles ordentlich auf. Danach verließ sie ihr Zimmer, ging in das Zimmer ihres Bruders. Sie wollte gerade anklopfen, als sie hörte dass ihr Bruder telefonierte. Die Stimme sprach unglaublich schnell. Jin´s Stimme klang so beunruhigend. „Wir reden morgen weiter. Ayu klopfte an. „Herein“, sagte Jin Ayu trat herein und sah das ihr Bruder auf dem Bett lag, der Fernseher war eingeschaltet. „Jin, ist alles in Ordnung“, fragte Ayu. „Ja, mein Schatz, mir geht es gut“, sagte Jin. Ayu kam auf ihren Bruder zu, setzte neben ihn auf dem Bett hin. „Wer war das denn“, fragte Ayu neugierig. „Nur ein Geschäftspartner, abpropo Telefonat, über was hast du und deine Freundin geredet“, sagte Jin und grinste leicht. „Nur über die Schule, ob wir Hausaufgaben haben oder nicht“, sagte Ayu. „Und was noch?“, fragte Jin weiter ungeduldig. „Nichts weiter, nur über die Schule. Jin, was willst du denn wissen? Amy und ich haben uns nur über die Schule unterhalten. Wir haben nicht über Jungs, Party, Drogen oder Alkohol unterhalten“, sagte Ayu sauer und wollte aufstehen, doch Jin hielt sie zurück und drückte sie fest an sich. „Tut mir Leid, mein Schatz, dass ich dich so mit Fragen überhäufe. Du bist in einem schwierigen Alter. Dein Körper macht eine Phase durch. Du wirst langsam erwachsen. Oh man, wie die Zeit vergeht. Auch wenn du jetzt erwachsen wirst. Du wirst für mich immer meine kleine Schwester Ayu bleiben“, sagte Jin und küsste Ayu auf die Stirn. „Wirklich Jin. Übrigens, hat dir das Essen geschmeckt und du hast doch nicht wieder dir den Wanz vollgeschlagen“, sagte Ayu. „Nein, mein Schatz. Ich habe das Essen genossen und es war richtig gut“, sagte Jin und legte eine Hand auf seinen Bauch der nicht so groß war wie beim letzten Mal. "Dein dicker Bauch vom letzten Mal ist ja weg", sagte Ayu und kitzelte Jin am Bauch. „Ich hab doch gesagt, das er verschwinden wird. Wann hast du Schule morgen“, fragte Jin. „Um 8 Uhr, es ist erst 19:00 Uhr, Jin. Hwoarang ist ziemlich schnell eingeschlafen.“, sagte Ayu. „Ja, er war müde von der Reise“, sagte Jin als er fühlte wie Ayu mit ihren Fingern kleine Muster auf den Bauch ihres Bruders nachmalte. „Was machst du denn da“, fragte Jin und hielt die Hand von Ayu. „Ähm, Ähm, gar nicht“, sagte Ayu hastig. „Nach gar nichts sieht das aber nicht aus“, sagte Jin und berührte mit seiner Fingerspitze Ayu´s Hand. „Wenn ich dir sage, was ich ich da gemacht habe verspricht´s du mir nicht böse zu sein“, sagte Ayu und setzte sich im Schneidersitz hin. „Ich verspreche es dir. Großes Pfadfinderehrenwort“, sagte Jin und machte mit seine Fingern eine X auf seine Brust. „Ich habe nur die Muster nachgemalt, die ich in meinem Traum gesehen habe. Von diesem schrecklichen Monster, von das ich geträumt habe, der mit diesen schrecklichen roten Augen, den schwarzen Engelsflügel, den Hörnern und die Tätowierungen“, sagte Ayu und warte auf die Reaktion ihres Bruders. In Jin´s Auge war keine Wut, sondern Angst, furchbare Angst. „Wie sahen die Tätowierungen aus?“ , fragte Jin, stand vom Bett auf, holte eine Stift raus und zog seine schwarze Bluse aus. "Was machst du da?", fragte Ayu. "Ayu, ich möchte das du die Zeichen nach malst. So gut du kannst", sagte Jin und überreichte Ayu den Stift. Ayu stand vom Bett und ging zu ihrem Bruder. Sie kam sich so winzig vor. Ihr Bruder ist ein Riese und sie ein kleiner Zwerg. Sie nahm den Stift und fing an die Muster nach zu malen. Bei jeder Bewegung musste Jin sich zusammen reissen. „Alles Ok. Jin?“ , fragte Ayu und blickte Jin an. „Ja, alles ist in Ordnung. Mein Schatz“, sagte Jin. „Ich hol mal einen Stuhl, oben komm ich nicht ran“ , sagte Ayu, fand einen kleinen Hocker, stellte sich rauf. Sie fing an die Muster zu malen. Bei seiner Brust malte sie das Muster nach das wie ein Dreieck aussieht und sie malte die Tätowierungen an seiner Stirn. „Das ist alles, was ich noch weiß“, sagte Ayu und blickte ihren Bruder an. Jin drehte sich zu dem Spiegel der an seinem Schrank angebracht war, blickte sich an und wurde auf einmal kreidebleich im Gesicht. "Jin, was hast du denn?", fragte Ayu besorgt. Jin flitzte ins Badezimmer und knallte die Tür hart zu. “Warum hat Jin eine heiden angst, als ich ihm von der Tätowierung und dem Monster erzählt habe?, dachtete sich Ayu. Jin kam ins Zimmer rein. Er sah total fertig aus. Seine Bluse warf er auf den Stuhl. Er selbst schmiss sich aufs Bett. Auf einmal wurde es still im Raum. Ayu stieg von dem Hocker runter und ging auf Jin zu. „Jin, Jin“, sagte Ayu und rüttelte ihn an seine Schultern. „Mama“, sagte Jin und öffnete die Augen. „Mama, ich bin´s Jin. Ayu“, sagte Ayu lachend. Ayu setzte sich in Schneidersitz auf dem Bett hin. Jin hingegen legte sich mit dem Rücken auf dem Bett. „Jin ist alles in Ordnung“, fragte Ayu besorgt. „Hey komm mach nicht so trauriges Gesicht. Komm mach fröhliches Gesicht“, sagte Jin, setzte sich hin und drückte Ayu fest an sich. Ayu kam gerade der Gedanke. "Warum hat er Mama zu mir gesagt?“, dachtete sich Ayu. Auf einmal fing Jin´s Magen laut zu rebellieren an. Jin legte seine Hand mit der von Ayu auf seinen Bauch. "Hoppla", sagte Ayu. „Siehst du, ich habs dir doch gesagt. Dein Essen ist einfach zu gut“, sagte Jin und küsste Ayu auf die Stirn. „Schön das es dir geschmeckt hat“, sagte Ayu und legte ihren Kopf an seine Brust. Bei den Uchiha´s „Ich habe keine Hausaufgaben auf, ein Glück“, sagte Amy als sie aus dem Badezimmer kam. „Ich habe schon die Matratzen gemacht, Nee-chan“, sagte Sasuke und lief in das Badezimmer. Amy zog sich ihre Schlafsachen an, stellte den Wecker ein. Sasuke kam rein. „Hast du für morgen schon alles eingepackt“, fragte Sasuke. „Ja, habe ich, Nii-san“, sagte Amy Beide legten sich auf die Matratze hin. „Gute Nacht, Nee-chan“, sagte Sasuke, deckte seine Schwester zu und küsste sie auf die Wange. „Gute Nacht, Nii-san“, sagte Amy. Sasuke schaltete die kleine Lampe aus und schlief ein. Bei den Kazama´s "Die Nachrichten waren heute nicht so spannend. Wie fandest du sie Jin, Jin", sagte Ayu und blickte auf Jin. Jin schlief wie ein Stein. Ayu löste sich vorsichtig von ihm. Sie schaltete den Fernseher aus, deckte ihren Bruder ein. „Gute Nacht Jin, sagte Ayu und gab ihren Bruder einen Gute Nacht Kuss. Ayu verließ das Zimmer und ging in ihr Zimmer. Ayu stellte den Wecker ein. Plötzlich sah sie eine dunkle Gestalt an ihrem Fenster vorbei schweben. Sie lief zum Fenster hin und blickte hinaus, da war niemand. Ayu ging ins Bett und schlief schnell ein. Kapitel 10: Das Kennen lernen ----------------------------- SSSSSSSsssssssssssss „Ach, noch 5 Minuten“, sagte Ayu noch müde. Ayu zwang sich auf zustehen, sie musste noch viel tun. Sie ging ins Badezimmer, um sich fertig zu machen. Nach 10 Minuten kam sie raus. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich ihre Schuluniform an. Sie verließ ihr Zimmer, ging in die Küche und merkte dass kein Frühstück auf dem Tisch stand. „Jin machte doch immer ein Frühstück bevor er zur Arbeit ging“, dachtete sich Ayu. Vorsichtig schlich sie in das Zimmer ihres Bruders, öffnete leise die Tür. Jin lag noch im Bett. „Vielleicht muss er später in der Firma sein“, dachtete sich Ayu und verschloss leise die Tür hinter sich. Sie ging zur Küche, machte sich ein Frühstück aus einer Schale Reis, Tee und einem Teller Obst. Sie setzte sich hin und verzehrte ihr Essen. Nach dem Frühstück räumte sie alles ein, ging in ihr um ihre Schultasche holen. Sie werfte noch einen Blick auf ihren Stundenplan. Sie hat auch noch Mathe heute. Sie blickte ihre Tasche nach einem Taschenrechner, sie konnte keinen finden. „Vielleicht hat Jin einen Taschenrechner, er legt sich ja immer einen Vorrat an“, dachtete sich Ayu und ging dann leise in Jin´s Zimmer rein. Auf Zehenspitzen schlich sie an seinem Schreibtisch heran und durchsuchte es. Endlich fand einen Taschenrechner. „Ayu?, was machst da“, fragte Jin. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken, ich habe nur nach einem Taschenrechner gesucht", sagte Ayu. „Ach so“, sagte Jin noch müde Ayu blickte auf die Uhr. "Ich muss los, in der Küche ist noch Reis, Tee und Misho-Suppe da“. sagte Ayu schnell und wollte das Zimmer verlassen. „Ayu, hast du nicht was vergessen“, sagte Jin mit verschlossenen Augen. „Natürlich“, sagte Ayu. Sie ging zu ihrem Bruder, gab ihm ein Kuss auf die Wange. Jin hatte seine Augen geschlossen und lächelte. „Einen schönen Tag wünsch ich dir“, sagte Ayu. „Wünsch ich dir auch, mein Schatz“, sagte Jin. Ayu verließ das Zimmer ihres Bruders, holte ihren Schlüssel und ihre Tasche. Sie zog sich noch ihre Schuhe an, ging zur Tür hinaus und schloß sie ab. Schnell eilte Ayu zu Amy, die schon auf sie wartet. Bei den Uchiha´s „Schnell, Nee-chan. Ayu kann jeden Moment hier sein“, sagte Sasuke. Amy kam heraus mit ihrer Schuluniform heraus. „Ich krieg die Krawatte nicht hin, Nii-san“, sagte Amy total genervt. „Warte, ich mach sie dir zurecht“, sagte Sasuke und machte seiner Schwester die Krawatte. „Danke, Nii-san“, sagte Amy und gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. „Gern geschehen, Nee-chan“, sagte Sasuke und umarmte seine Schwester. In dem Moment klopfte es an der Tür. „Ich gehe schon. Amy hol bitte deine und meine Tasche“, sagte Sasuke und öffnete die Tür. „Hallo Ayu, du kommst gerade rechtzeitig. Wir sind gleich fertig“, sagte Sasuke. „Du siehst richtig toll in deiner Uniform“, sagte Sasuke und grinste leicht. „Da-Danke, Sasuke-kun, deine Uniform sieht toll aus“, sagte Ayu und ihre Wangen wurden rot. Die Schuluniform von Sasuke sah genauso aus wie die der Mädchen. Er trug eine kurzärmlige Hemd, darüber einen gelben Pullover mit dem Siegel der Schule drauf. Er trug eine blau-kariete Hose und schwarze Schuhe. „Hey, Ayu-chan. Guten Morgen“ sagte Amy und umarmte Ayu. „ich wünsche dir auch einen Guten Morgen Amy-chan“, sagte Ayu und erwiderte die Umarmung. „Kommt ihr beiden, wir müssen los“, sagte Sasuke, schloss die Tür ab, nahm seine Tasche und lief mit den Mädchen zur Schule. Die drei liefen etwa zehn Minuten lang und unterhielten sich. „Ayu-san, hast du schon was über das Foto herausgefunden?“, fragte Sasuke. „Nein, noch nicht. Ich werde mich diese Woche darum kümmern“, sagte Ayu. „Wer ist eigentlich dieser Lee Chaolan, Ayu-chan“, fragte Amy. „Er ist ein langjähriger Freund der Familie. Ihm gehört die Violet Coroperation, eine Firma die auf Technologie spezialisiert ist“, sagte Ayu. „Von ihn habe ich gehört, das du ihn kennst wundert mich“, sagte Sasuke. "Er und mein Vater waren beste Freunde. Sie haben an der selben Universität studiert. Er hat mich und Jin großgezogen nach den Tod meiner Eltern", sagte Ayu. "Hast du Jin das Foto gezeigt?", fragte Amy. "keine Chance. Erwähne ich meine Eltern, blockiert er völlig und wechselt das Thema", sagte Ayu. "Und du glaubst Lee wird was zu dem Foto sagen", sagte Amy. Ayu wollte grad was sagen. Sie waren schon an der Schule angekommen. „Also gut, Nee-chan, ich wünsch dir einen schönen Tag“, sagte Sasuke und umarmte seine Schwester. „Dir auch, Nii-san“, sagte Amy und erwiderte seine Umarmung. „Dir wünsche ich auch einen schönen Tag, Ayu-san“, sagte Sasuke und umarmte sie. Ayu fühlte sich so wohl. Er war so liebevoll und warm. Sie wünschte sich dieser Moment würde nie aufhören. Leider wurde sie durch die Schulglocke zerstört. „Komm Ayu-chan, wir müssen los“, sagte Amy, nahm eine Hand von Ayu und rannte mit ihr ins Schulgebäude. Die beiden flitzen schnell ins Klassenzimmer und setzten sich auf ihre Plätze hin. Die Schüler redeten über das Wochenende was sie erlebt haben usw. Ayu und Amy interessierten sich dafür nicht. Sie holten ihre Sachen für die erste Unterrichtsstunde raus. Die Lehrerin trat rein und es herrschte Stille im Raum. „Guten Morgen, liebe Schüler und Schülerin“, sagte die Lehrerin. „Also schlag euer Buch auf Seite 221 auf“, sagte die Lehrerin. Der Schultag verlief sehr schnell und kurz. Die Schüler stürmten aus den Klassenzimmern raus. Doch Ayu wartete auf Amy. Die zwei liefen denn langen Korridor in Schule entlang. „Ayu-chan, ich hab da was für dich“, sagte Amy und holte was aus ihrer Tasche raus. Es war eine große Ying und Yang Kette. „Die ist echt hübsch, Amy-chan. Aber ich kann das unmöglich annehmen“, sagte Ayu. „Das ist eine Freundschaftskette, ein Teil kriegst du und ein Teil krieg ich“, sagte Amy und brach die kette in zwei Hälften. Ayu kriegte Ying und Amy kriegte Yang. „Danke für das Geschenk, Amy-chan“, sagte Ayu und umarmte Amy. „Gern geschehen, Ayu-chan“, sagte Amy und erwiderte die Umarmung. Beide liefen zusammen über das Schulgelände. „Nee-chan“. Es war Sasuke. Er stand am Schultor mit seiner Schultasche, die am Handgriff trug und über die Schulter warf. „Nii-san, du kommst um mich abzuholen“, sagte Amy und umarmte ihren Bruder. „Ja, ich hatte Schluss und da dachte ich mir. Wieso hole ich meine kleine Nee-chan nicht ab“, sagte Sasuke. "Du bist ja süß Nii-san", sagte Amy. „Schicke Kette hast du da Ayu-san“, sagte Sasuke und deutete auf die Kette, die an Ayu baumelte. „Ja, danke“, sagte Ayu und ihre Wangen wurden ganz rot. Sie wollte grade ein Satz sagen, als plötzlich alle Mädchen zu drängen anfingen. „Ist er das?, Oh, man sieht er nicht toll aus, Gleich kommt er hier vorbei“, sagten sie und fingen zu kichern an. Ayu wurde auf einmal so blaß im Gesicht. Es war Jin. Er kam mit seinem Motorrad an. Er trug enge rote Motorradkleidung, wobei die Hose an den Seitennähten jeweils einen breiten schwarzen Streifen hatte. Seine Stiefel und die Handschuhe, die seine Hände nur bis zu den ersten Fingergelenken schützten, waren aus schwarzem Leder. Die Motorradjacke, die er halb geschlossen trug, hatte jeweils an den Schultern, den Ellenbogen, der Brust und auf dem Rücken schwarze rechteckige Polster. Auf dem Rückenpolster stand in japanischer Schrift "Japan". Unter der Jacke trug er nichts und so konnte man zumindest ansatzweise seine muskulöse Brust sehen. „Das ist also Jin“, sagte Sasuke und blickte Ayu an. "Mann, ist der riesig", sagte Amy. Jin stieg von seinem Motorrad runter und ging zur Schule rein. Die Mädchen schrien ihm Komplimente zu, doch Jin achtete nicht darauf. Er entdeckte Ayu und sah das Ayu nicht alleine war. „Ayu“, schrie Jin. Ayu erschreckte sich und warf ihre Tasche in die Höhe. Sasuke fing die Tasche auf und Sasuke überreichte Ayu ihre Tasche wieder. „Tut mir leid, mein Schatz, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte Jin und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. „Ist schon gut, was machst du denn hier?“, fragte Ayu. „Ich wollte gleich zur Firma fahren und dich mitnehmen“, sagte Jin grinsend. Jin blickte auf Sasuke und Amy. „Äh, Jin, das sind Amy und Sasuke Uchiha. Amy-chan Sasuke-kun, das ist mein Bruder Jin“, sagte Ayu und stellte sie ihrem Bruder vor. „Freut uns sehr dich kennen zu lernen“, sagte die Uchiha-Geschwister höflich. „Freut mich auch“, sagte Jin höflich. „Ayu, wir müssen los“, sagte Jin und lief schon mal vor. „Wir sehen uns dann morgen, Ayu-chan“, sagte Amy. „Ok, vergiss aber die Mathe- und Japanischhausaufgaben nicht“, sagte Ayu. „Keine Sorge, ich werde sie daran erinnern“, sagte Sasuke grinsend. „Dann bist morgen, Ayu“, sagte Sasuke grinsend. Ayu´s Wangen wurden leicht rot. „Ayu“, sagte Jin und warte am Schultor. „Bis morgen dann“, sagte Ayu schnell und rannte zu ihrem Bruder. Zusammen liefen sie zu Jin´s Motorrad. „Ich habs dir doch gesagt. Amy kannst du vertrauen. Sie ist nicht so wie die anderen Mädchen“, sagte Ayu stolz. „Entschuldigung, mein Schatz. Hast du was gesagt?“, sagte Jin. „Ach, nichts“, sagte Ayu beleidigt. Beide kamen endlich an Jin´s Motorrad an. Jin wollte Ayu helfen auf den Hinternsitz rauf zu kommen, doch Ayu schaffte das locker. „Ok, kleines. Gut festhalten“, sagte Jin, setzte seine Sonnenbrille auf und drehte den Zündschlüssel. Ayu hielt sich ganz fest an ihrem Bruder als er Gas gibt und wie der Wind davon raste. Nach etwa zehn Minuten kamen sie endlich in der Firma an. Jin war hier der Geschäftsführer. Er war hier der große Boss. Jin parkte sein Motorad im Parkhaus der Firma. Ayu nahm ihre Tasche. Zusammen liefen sie zum Fahrstuhl. Jin drückte auf den 5 Knopf. Sein Büro liegt im obersten Stockwerk. Die Fahrt verging sehr langsam, alles was Ayu hörte war nur diese nervige Musik die aus dem Fahrstuhl kam. „Hast du Hausaufgaben auf?“, fragte Jin und blickte seine Schwester an. „Ja. Japanisch und Mathe“, sagte Ayu. „Was muss du da machen“, fragte Jin und legte seine Hand an Ayu´s Schultern. „In Mathe sollen wir die Aufgaben im Buch bearbeiten und in Japanisch sollen wir eine Textanalyse schreiben“, sagte Ayu und hielt die Hand ihres Bruders der auf ihrer Schulter lag. „Ok. Ich muss eine Präsentation überarbeiten. Bitte bleib im meinem Büro, bis ich dich abhole“, sagte Jin. „Okay“, sagte Ayu. Endlich erreichten sie den obersten Stock. Sie liefen den langen Flur. Jin´s Büro lag am Ende des Flurs. Er öffnete die Tür und beide betraten den Raum. Jin´s Büro war einfach überwältigend. Ein großer schwarzer Schreibtisch war in der Mitte des Raumes. Ein schwarzer Flachbildschirm glänzte wundervoll in der Mitte des Tisches. Ein großer schwarzer drehbarer Ledersessel stand groß an seinem Schreibtisch. Außerdem waren an jeder Seite des Büros zwei Regel und zwei Kommode, die voll mit Ordnern und Akten, die sorgfältig sortiert waren. Ayu setzte sich an den Ledersessel hin und fing an sich zu drehen. „WWWHHHHOOAAAA“, sagte Ayu und genoss die Drehung des Stuhls. Doch Jin beendete den Spaß. Er kann zu ihr hin und stoppte die Drehung. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Du verlässt dieses Büro nicht,verstanden Du bleibst hier bis ich dich abhole, verstanden“, sagte Jin. „Okay, okay“, sagte Ayu. "Ayu, keine Scherze. Es ist mein völliger ernst. Du bleibst in diesem Büro, bis ich wiederkomme", sagte Jin. "Ich bleibe hier, bist du mich abholst", sagte Ayu. „Wenn aber was ist ruf mich an“, sagte Jin und umarmte Ayu kräftig. „Jin nicht so fest“, sagte Ayu und Jin ließ sie los. „Ich versuch mich zu beeilen, okay“, sagte Jin und küsste sie auf die Wange. Jin verließ das Büro. Ayu holte ihre Schultasche und packte ihre Hausaufgaben aus. Ayu brauchte etwa eineinhalb Stunden. „Endlich“, sagte Ayu und streckte die Arme in die Höhe. Sie packte ihre Schulunterlagen in ihre Schultasche. Dabei entdeckte sie das Foto, dass sie von Amy und Sasuke bekommen hat. Sie beschloss Lee anzurufen, sie holte ihr Handy raus und wählte die Nummer. Es klingelte……… Bei den Uchiha´s „Ach, ich versteh den Text gar nicht“, sagte Amy und knallte mit ihrem Kopf an dem Buch der auf den Schreibtisch lag. „Mach dich doch nicht fertig, Nee-chan. Der Text ist gar nicht so schwer“, sagte Sasuke und strich mit seiner Hand den Kopf seiner Schwester. „Du Nii-san. Wie fandest du eigentlich Ayu´s Bruder“, fragte Amy und blickte Sasuke an. „Er macht eigentlich einen netten Eindruck. Er ist gar nicht so schlimm wie du gesagt hast“, sagte Sasuke und grinste leicht. „Ja, jetzt wo du das erwähnst. Er war so nett, dass ist sonst nicht seine Art.“, sagte Amy. „Wie ist sonst seine Art?“, fragte Sasuke „Er ist meistens streng. Er kann aber auch sehr kalt sein“, sagte Amy „Na ja. Heute war er nicht so“, sagte Sasuke lachend. Die beiden vertieften weiter in die Hausaufgaben. Inzwischen bei Ayu Endlich hob jemand ab „Hallo“, fragte die Stimme „Onkel Lee, hier ist Ayu", sagte Ayu. „Hallo engelchen, schön deine Stimme zu hören. Wie geht es dir und deinem Bruder“, fragte Lee. „Uns geht es ganz gut. Ähm Onkel Lee, kann ich morgen bei dir in der Firma vorbei schauen“, fragte Ayu und lief im Büro hin und her. „Ja, wieso nicht“, sagte Lee. „Ich brauche ein bissen Nachhilfe in Physik“, sagte Ayu. „In Physik? Ich dachte du bist Klassenbeste. Du hast doch in allen Fächern eine eins“, wunderte sich Lee. „Hey auch Klassenbeste können nicht alles wissen“, sagte Ayu. „Okay, Okay, du kannst morgen nach Schule vorbei kommen. Ich freu mich schon auf dich. Grüß deinen Bruder von mir“, sagte Lee. „Werde ich machen, bis morgen dann, bye“, sagte Ayu und legte auf. Ayu setzte sich auf dem Ledersessel hin und ging das alles noch mal durch.Sie überlegte sich jeden einzelnen Schritt gründlich durch. Sie werfte einen Blick auf die Uhr. „Es ist schon halb vier, ich sollte mal Jin anrufen“, dachtete sich Ayu und wählte seine Nummer. Doch sie konnte ihn nicht erreichen. Doch Jin hatte ihr gesagt sie soll im Büro bleiben und dort auf ihn warten. Sie beschloss ihn zu suchen. Sie schlang ihre Tasche um den Rücken und verließ das Büro. Ayu ging zum Fahrstuhl. „Wo kann er nur sein“, sagte Ayu und drückte auf irgendeinen Knopf. Als die Tür sich schloss sah Ayu eine dunkle Gestalt direkt auf Fahrstuhltür zu rasen. Ayu wich erschreckend zurück, doch zum Glück ging die Tür zu. Ayu sank runter in die Knie und atmete schwer. „Oh man, was war das“, fragte sich Ayu und vergrub ihren Kopf in die Knie. Die Zeit in dem Fahrstuhl verlief schnell. Endlich kam sie an. Vorsichtig stand sie auf. Die Fahrstuhl ging auf und betrat den dritten Stock. Es sah hier aus wie in einem Labor. Langsam betrat Ayu den Raum und blickte um sich. Für einen Moment passte sie nicht auf und knallte an einem Tisch, die voller Akten waren. Ein Zettel fiel hin. Ayu hebte ihn auf und machte eine Entdeckung. Auf den Zettel stand ihr Name drauf. „Das ist ja von der Blutuntersuchung, die ich hatte. Das war vor 2 Monaten. Da hatte ich einen heftigen Fieberanfall gekriegt. Er war so schlimm dass ich ins Krankenhaus musste.“, sagte Ayu als sie den Zettel durchliest. Ayu blickte um sich und entdeckte einen Kopier. Sie kopierte den Bescheid, um ihn zu Hause genauer zu lesen. Nach dem sie denn Bescheid kopiert hatte, legte sie das Original wieder an seinen Platz zurück. Die Kopie steckte sie in ihrer Tasche ein. Plötzlich hörte sie ein Geschrei, es klang so als würde jemand vor Schmerzen schreien. Ayu lief los um zu sehen woher dieses Geschrei kam. Ayu lief weiter bis sie einen Raum entdeckte aus dem Licht kam. Die Tür stand einen kleine Spalt offene. Ayu schaute durch den Spalt und entdeckte Jin. Jin lag am Boden völlig zitternd. Seine Motorrad-Jacke hatte er ausgezogen. Seine Muskeln pumpten wie wild. Sein Zeichen auf seinem linken Arm glühlte und er versuchte aufzustehen, doch er war nicht alleine in den Raum. Eine junge Frau half ihm beim aufstehen. „Alles in Ordnung mit dir Jin?, fragte die Frau. „Oh man, es wird immer schlimmer. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch halten kann“, sagte Jin und schlug sich die Hände in seinem Gesicht. "Wieder ein Fehlversuch", sagte die Frau. "Ich muss dann wohl, dass andere Serum nehmen", sagte Jin und die Frau spritze ihm was Die junge Frau schlang ihre Arme um ihn. Jin schlang seine Arme um ihre Taille und drückte sie fest an sich. „Werde ich Nebenwirkung haben von dem Serum. Nina“, fragte Jin. „Ja, Nebenwirkungen sind möglich“, sagte Nina. Jin stand auf und lief durch den Raum. Er ballerte seine Hand zu einer Faust und schlug damit auf dem Boden, so fest, dass ein Aufprahl entstand. "Wieder ein Fehlschlag", sagte Jin. „Jin?, weiß deine Schwester davon“, fragte Nina und legte eine Hand auf Jin´s Schulter. „Sie weiß davon nicht. Das ist auch gut so“, sagte Jin. „Gut so. Jin, du musst es ihr sagen“ sagte Nina. „Erst Lee, Hwoarang und jetzt auch noch du. Ich kann ihr das nicht sagen. Ich...Ich …,sie würde das nicht verstehen“, sagte Jin und konnte den Satz nicht beenden. "Vielleicht war es nur Zufall, dass sie sich daran erinnern konnte", sagte Nina. "Sie konnte sich genau an diese Tätowierung erinnern, an die Flügel und die Hörner, dass kann doch kein Zufall sein“, sagte Jin. Nina versuchte Jin etwas auf zu heitern. „Du wollest doch dass ich dir ein Phantombild erstelle. Du weiß doch diesen Unbekannten der deine Schwester angegriffen hat", sagte Nina. „Ja, stimmt. Ayu ist im meinem Büro. Komm, ihr zwei solltet euch mal kennen lernen“, sagte Jin und zog seine Motorradjacke an. „Verdammter Mist, ich sollte eigentlich im Büro sein. Wenn er mich hier findet, bringt er mich um“, sagte Ayu und rannte zum Fahrstuhl. „Wenn ich hier die Knöpfe drücke wird er doch merken dass ich hier war“, sagte Ayu und nahm die Treppe. Sie flitzte so schnell sie konnte. Sie kam endlich am fünften Stock an. Sie ging sie ins Büro rein. „Er ist nicht da“, sagte Ayu und setzte sich auf den Ledersessel hin. Sie musste an die Worte denken die Bruder gesagt hatte. „Was will er mir nicht sagen, hat es was mit Gesprächen zu tun die er immer kriegt“, dachtete sich Ayu und legte ihren Kopf auf den Schreibtisch und schloss für einen Moment die Augen. Während ihr dieser Gedanke weiter durch den Kopf schwirrte, öffnete jemand die Tür. Es war Jin mit dieser jungen Frau, die sie im Labor gesehen hat. Die zwei betraten den Raum. „Hey, mein Schatz. Tut mir Leid das es so lange gedauert hat“, sagte Jin und sah das Ayu eingenickt war. "Sie ist eingeschlafen", sagte Nina. Jin ging vorsichtig hin und schüttelte sie sanft. Ayu öffnete die Augen "Jin, du bist ja da. Endlich", sagte Ayu. „Du warst kurz eingenickt, mein Schatz“, sagte Jin lachend und küsste sie sanft auf die Stirn. „Ich bin grad fertig geworden mit meinen Hausaufgaben“, sagte Ayu und blickte auf Nina. „Ayu, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist meine Assistentin und rechte Hand Nina Williams. Nina, das ist meine kleine Schwester Ayu“, sagte Jin und stellte beide vor. „Freut mich dich kennen zu lernen. Jin hat mir eine Menge über dich erzählt“, sagte Nina und streckte Ayu ihre Hand aus. „Freut mich auch sie kennen zu lernen, Mrs. Williams“, sagte Ayu und erwiderte ihren Gruß. „Auch noch so formel. Nenn mich Nina. Bei Mrs Williams fühle ich mich so alt“, sagte Nina mit freundlichem Lächeln. „Okay“, sagte Ayu. Nina Williams war eine Frau. Anfang 20. Sie hatte blonde lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz band, ein paar Ponysträhnen fielen ihr in die Stirn. und hatte kristallblaue Augen. Sie war hoch gebaut und sehr hübsch. Sie könnte wirklich eine Kariere als Model machen. Sie trug eine weiße Hose mit samtiger weinroter Jacke die ihr bis zum Ellbogen reichten, unter ihrer Jacke trug sie ein weißes Top. Sie trug schwarze hochhackige Sandalen. „Also fangen wir an“, sagte Nina. "Nina ist die beste in ihrem Beruf", sagte Jin. „Ayu, dein Bruder hat mir erzählt, was passiert. Ich möchte dass du mir alles erzählt, okay“, sagte Nina mit ruhiger Stimme. Jin hatte im Büro eine kleine schwarze Couch, auf der die drei sich hin saßen. Nina setzte sich ganz außen, Ayu setzte sich in die Mitte hin und Jin saß neben ihr. Nina holte etwas raus das aussah wie ein Computer, aber in Taschenformat. Sie holte den dazu gehörigen Stift und begann damit leicht rauf zu hauen. „Ok, Ayu. Bist du soweit“, fragte Nina. „Ja, das bin ich“, sagte Ayu. Kapitel 11: Nebenwirkungen -------------------------- "Der Typ war keine asiatische Abstammung. Er sah aus wie ein südländischer Typ. Er war ein muskulöser dunkelhäutige Schläger, er hatte braune Locken, ein leichten unrasierten Bart, er hatte dann auch so ein südländischen Akzent, dicke, braune Augenbrauen und hellbraune Augen", sagte Ayu. Nach etwa 5 Minuten war Nina fertig. "Darf ich dir vorstellen der Unbekannte", sagte Nina und zeigte Ayu das Bild. "Ja, das ist der Mann, der mich angegriffen hat", sagte Ayu mit schockierender Stimme. "Ok, das Foto schicke ich mal durch alle Flugdaten, der Unbekannte muss ja einen Namen", sagte Nina, speicherte das Foto und schaltete den Computer aus. "Ist schon gut, mein Schatz. Du hast das gut gemacht", sagte Jin und legte seine Hand auf ihre Schulter. "ich hoffe ihr findet ihn", sagte Ayu zitternd und lehnte sich an Jin an. "Wann wirst du den Namen erhalten, Nina", fragte Jin. "In etwa 48 Stunden vielleicht auch mehr", sagte Nina. "Solange", sagte Jin und ballerte seine rechte Hand zu einer Faust. "Wir sollten nichts überstürzen", sagte Ayu und hielt die rechte Hand ihres Bruders fest. Ayu konnte spüren, wie gerne Jin diesen Mann vermöbeln will. Seine rechte Hand, die zur Faust geballert war lockerte sich. "Ayu hat Recht. Wir sollten nicht überstürzen", sagte Nina und legte ihre Hand auf die Schulter von Jin. "Ayu, hast du deine Sachen eingepackt", sagte Jin und blickte Ayu an. Ayu konnte sehen das Jin´s Wangen leicht rot wurden. Ayu kam sofort der Gedanke. "Ist Jin verknallt in Nina", dachtete sich Ayu. Zusammen liefen die drei zum Parkhaus der Firma. Jin und Nina unterhielten sich weiter über die Präsentation. Ayu lief schnell zum Motorrad und warte auf ihren Bruder. Neben dem Motorrad ihres Bruders war ein schwarzes Mercedes-Auto. "Das muss sicherlich der von Nina", dachtete sich Ayu. Auf einmal sah sie einen langen schwarzen Schatten vor sich. Hastig drehte sie sich um. Doch der Schatten war schnell und versteckte sich hinter den Säulen. Ayu schlich sich vorsichtig ran und blickte hinter die Säule. Doch da war niemand. Ayu schlich sich vorsichtig zurück und stößte dabei gegen was. "Aufpassen Ayu" Ayu drehte sich um. Es war Nina. "Tut mir leid. Ich dachte, ich hätte jemanden gesehen", sagte Ayu zitternd. "Hier ist niemand, kleines", sagte Jin und versuchte sie zu beruhigen. "Also gut. Wir sehen uns dann morgen", sagte Nina und flüsterte Jin etwas ins Ohr. "Keine Sorge. Ich ruf dich dann an", sagte Jin "Alles klar", sagte Nina, steigte ein, setzte sich eine schwarze Sonnenbrille auf, drehte den Zündschlüssel und gab Gas. "Bist du soweit, kleines", fragte Jin. "Ja", sagte Ayu und hielt sich an ihrem Bruder fest. Jin setzte seine schwarze Sonnenbrille auf, drehte den Zündschlüssel und gab Gas. Nach einer Fahrt von 20 Minuten kamen beide zu hause an. Jin schob das Motorrad in die Garage. Ayu betrat das Haus, sie zog ihre Schuhe aus und ging in ihr Zimmer. Sie zog ihre Schuluniform aus, zog sich ein schwarzes langes Sweatshirt und eine schwarze Hose. Ihre Schultasche legte sie auf den Stuhl ihres Schreibtisches. Sie verließ ihr Zimmer und ging die Wäschekammer. Sie holte den Wäschekorb von der Waschmaschine runter, öffnete die Waschmaschine und holte die frisch gewaschene Wäsche raus. Sie ging mit der Wäsche zum Garten raus und hing sie an der Wäscheleine auf. Nach etwa 15 Minuten war sie fertig. Plötzlich hörte sie Geräusch aus dem Dojo. Sie lief hin und schiebte die Tür. Es war Hwoarang. Er trug ein weißes mit langen Ärmeln Taekwondo-Outfit mit einem schwarzen Streifen entlang der Nähte, mit passender Hose und ein Haarband um den Kopf, blau Halbhandschuhe und einen schwarzen Gürtel. Sein Name ist auf der Rückseite des T-Shirts gedruckt. "Hey Ayulein", sagte Hwoarang grinsend. "Du sollst mich nicht so nennen. Was machst du hier?", fragte Ayu. "Trainieren, ich will nämlich bestens in Form sein, wenn ich deinen Bruder schlage.", sagte Hwoarang siegessicher. "Vorausgesetzt er will gegen dich kämpfen.", sagte Ayu grinsend. "Was soll das denn heißen", fragte Hwoarang. "Das soll heißen, seit du hier bist hat mein Bruder dich jedes Mal abgeblitzt, wenn du ihn herausfordern wollest", sagte Ayu, nahm den Wäschekorb und verließ das Dojo. "Ok, du wirst schon sehen. Er wird gegen mich kämpfen, sieh zu und lerne", sagte Hwoarang und ging aus dem Dojo raus. "Hwoarang, warte", sagte Ayu und rannte ihm hinter her. Hwoarang traf Jin. Er saß im Wohnzimmer und konnte sehen, dass es ihm nicht gut ging. "Hey Kazama, altes Haus. Bereit für eine Revanche", sagte Hwoarang grinsend. Doch Jin antwortete nicht. "Komm schon", bettelte Hwoarang. "Nicht jetzt Hwoarang", sagte Jin, stand auf und wollte das Wohnzimmer verließen, doch Hwoarang hielt ihm am Arm fest. "Oh, man. Kazama, du sieht’s ja richtig krank aus", sagte Hwoarang "Ja, Jin, du sieht´s richtig blass aus geht’s dir auch gut?", fragte Ayu besorgt. "Mir geht´s gut, mein Schatz. Ich geh mit dir noch mal die Hausaufgaben durch. Ich leg mich hin", sagte Jin und verließ das Wohnzimmer. "Oh, man. Jin geht es wirklich schlecht. Hat es was mit dem Serum zu tun, dass er bekam", dachtete sich Ayu. "Äh, Zwergchen, wo ist hier das Badezimmer?", fragte Hwoarang. "Den Gang runter, erste Tür links. Ich hole dir ein Paar Sachen zum Wechsel", sagte Ayu. "Danke, kleines", sagte Hwoarang und klatschte mit der Hand leicht an Ayu´s Kopf. "Geh schon mal vor. Ich hol dir die Sachen", sagte Ayu. Hwoarang lief schon mal ins Badezimmer. Ayu ging in Jin´s Zimmer als sie die Tür öffnete war Jin nicht in seinem Zimmer. "Wo kann er den sein?", fragte sich Ayu. Ayu öffnete den Schrank von ihrem Bruder und holte die Wechselsachen für Hwoarang. Sie ging damit ins Badezimmer. Sie klopfte an der Tür. "Hwoarang, die Sachen liegen vor der Tür", sagte Ayu. "Danke", sagte Hwoarang. Ayu lief in die Küche und bereitet einen Tee für Jin vor. Sie holte den Teegewürz und füllte die kleine Kanne mit Wasser, stellte die Kanne auf dem Herd hin. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke saßen im Wohnzimmer, trinkten den Tee und essten Onigiri. "Siehst du, Nee-chan. Die Hausaufgaben waren gar nicht so schwer", sagte Sasuke lachend. "Stimmt das habe ich dir zu verdanken. Du hast mir geholfen. Nii-san", sagte Amy. "Wir sind Geschwister. Nee-chan. Wenn ein Familienteil in Not ist. Hilft man doch. Das nämlich schweißt die Familie zusammen", sagte Sasuke und legte einen Arm um Amy. Amy genoss die Umarmung. Die zwei schauten sich die Nachrichten. "Was willst heute essen. Nee-chan", sagte Sasuke. "Ich habe Hunger auf Sushi", sagte Amy und blickte ihren Bruder an. "Okay", sagte Sasuke, stand auf und ging in die Küche. Bei den Kazama´s PPPPPPIIIIIIIIIIFFFFFFFFFFFFFFFFF Das Wasser für den Tee war fertig. Ayu goss das Teewasser in die Kanne, rührte es und goss es in die Tassen rein, räumte alles ein und verließ die Küche. Sie lief in ihr Zimmer, öffnete die Tür und sah das Jin auf ihr Bett lag. Sie ging näher an im heran. Sie sah das Jin total schwitzte. "Jin, Jin", sagte Ayu und schüttelt ihren Bruder sanft an den Schultern. Jin wachte auf, rieb sich an den Augen und blickte um sich. "Wo bin ich denn?", fragte Jin und rieb mit beiden Händen das Gesicht. "In meinem Zimmer. Du wollest mit mir die Hausaufgaben besprechen", sagte Ayu und überreichte Jin den Tee. "Oh danke, mein Schatz. Hol deine Hausaufgaben", sagte Jin und trank ein Schluck vom Tee. Ayu holte ihre Hausaufgaben und zeigte sie Jin. Jin erklärte Ayu alles immer genauer. Er sagte ihr welche Fehler sie meiden sollte und gab ihr ein paar Tipps zum lernen. Nach etwa einer Stunde war Ayu fertig mit den Hausaufgaben. Jin war immer auf ihrem Bett. Ayu setzte sich neben ihn, ihren Kopf lehnte sie an seine Schultern und holte ein Buch raus. "Was liest du denn da?", fragte Jin. "Das ist ein Buch über die schönsten Wälder der Welt", sagte Ayu. "Dann kannst du mir was vorlesen", sagte Jin und lehnte sich zurück. Ayu las ihrem Bruder das Buch vor. 10 Minuten später fing Jin´s Magen an zu rebellieren. "Was ist?", fragte Ayu. "Ach nicht, nur eine kleine Magenverstimmung", sagte Jin und hielt seine rechte Hand an seinem Bauch. "Jin, geht’s dir wirklich gut. Du siehst so blass aus", sagte Ayu und fühlte mit ihrer Hand die Stirn von Jin. "Mir geht es gut, mein Schatz. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Lies einfach weiter", sagte Jin. Plötzlich musste Jin laut aufstoßen. "Jin", sagte Ayu und blickte ihren Bruder. "Hoppla, tut mir leid", sagte Jin und hielt sich die Hand vor dem Mund. Wieder musste er aufstoßen, dass hieß nichts gutes. "Jin, du machst mir Angst", sagte Ayu ängstlich. Jin atmete tief durch und blickte Ayu an. "Du brauchst doch keine Angst zu haben, mein Schatz", sagte Jin und vergrub seinen Kopf an Ayu´s Schultern. "Wirklich nicht?", fragte Ayu "Wirklich nicht", sagte Jin. "Dann bin ich froh", sagte Ayu und schlug leicht mit ihrer Hand leicht auf den Rücken von Jin. Jin gab würgende Geräusche raus und auf einmal fühlte Ayu was Feuchtes und warmes auf ihren Sachen. Bei den Uchiha`s "Hast du alles eingepackt für die Schule, Nee-chan", fragte Sasuke. "Ja, habe ich. Nii-san", sagte Amy. "Ok, dann komm. Es gibt Abendessen. Ich habe Sushi gemacht", sagte Sasuke und brachte das Tablette ins Wohnzimmer. "Man. Nii-san, das sieht richtig lecker aus", sagte Amy. "Lass es dir schmecken, Itadakimas", sagten die beiden und genossen das Essen. Bei den Kazama´s Jin ging es wirklich sehr schlecht. Er hat total auf Ayu gereihert. Ayu´s Sweatshirt war voll und ihr Bett auch. "Tut mir Leid.", sagte Jin und rannte aus ihrem Zimmer. Ayu war wie erstarrt. Jin hat auf sie gereihert. Ihre Sachen waren voll und ihr Bett auch. Dann auch noch dieser Gestank. Ayu stand auf und lief ins Badezimmer. Hwoarang stand vor den Badezimmern und horchte an der Tür. "Kazama. Was ist nur los?", fragte Hwoarang. "Mir…Mir…geht´s gut", sagte Jin und reiherte weiter. In dem Moment kam Ayu an Hwoarang vorbei. Oh, man. Ayu. Jin hat ja richtig gereihert", sagte Hwoarang. "Ja. Auf meinem Bettbezug auch", sagte Ayu die auf einer Seite das schmutzige Bettbezug trug und auf der anderen Wäsche zum Wechseln. "Und auf dich auch noch", sagte Hwoarang und zeigte mit den Fingern auf Ayu. "Ich schmeiße die Wäsche in die Waschmaschine. Wenn Jin noch Sachen rein werfen will, kann er auch noch gleich die Waschmaschine anwerfen", sagte Ayu und ging in die Wäschekammer. Als sie ankam öffnete die Waschmaschine, packte sie das Bettbezug und ihren Sweatshirt rein. Ayu trug zum Glück noch ein Unterhemd, die Hose war nicht betroffen. Ein Glück. "Ist das ein Gestank", sagte Ayu als sie an sich roch. Sie verließ die Wäschekammer und ging in das Gästezimmer. Hier war eine Dusche angebracht. Sie rannte schnell zur Dusche, zog ihre Sachen aus und ließ das Wasser einfach rauschen. Das Wasser tat ihr. Sie benutzte richtig viel Seife um den Geruch loszuwerden. Da bei fiel ihr auf das sie noch die Kette trug, die ihr Amy geschenkt hat. Die Yin-Kette sah wirklich sehr hübsch aus. Nach etwa 20 Minuten war Ayu fertig. Sie trug ein schwarzes langes ärmellose T-Shirts. Die Kette ließ sie raus hängen. Sie lief in ihr Zimmer, als grade dabei war abzubiegen sah sie Hwoarang und Jin. Sie versteckte sich und lauschte was die beiden redeten. "Oh man. Kazama. Hast schon wieder mit diesem Serum rum gespielt", fragte Hwoarang. "Das ist ein neues Serum. Der andere....war ein Fehlschlag", sagte Jin schwach. "Der hier wohl auch". sagte Hwoarang. "Ich muss weiter danach---suchen", sagte Jin. "Hoffentlich ohne Nebenwirkungen", sagte Hwoarang. "Ich hab..", sagte Jin und sackte in sich zusammen. Hwoarang half Jin beim aufstehen. Er legte Jin´s Arm um seinen Hals und trug ihn in sein Zimmer. "Wir sollten auf das Abendessen heute verzichten", sagte Hwoarang. "Das Serum. Aber natürlich. Das muss diese Nebenwirkungen haben. Wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen", sagte Ayu. Ayu ging in das Badezimmer rein und entdeckte ein richtiges Schlachtfeld. Jin´s Motorradbekleidung war vollgereihert und lag auf dem Boden verstreut. Ayu entleerte den Wäschekorb und packte alle sachen auch jin´s Motorradbekleidung in einem Korb und brachte sie in die Wäschekammer. Sie öffnete die Waschmaschine und packte alle Sachen rein. Sie schaltete die Waschmaschine ein. Ayu ging in ihr Zimmer und packte ihre Schultasche für morgen ein. Nachdem sie das erledigt hatte klopfte jemand an der Tür. Sie drehte sich um. Es war Hwoarang. Er trug eine schwarze Hose, die am rechten Bein mit blauer Flamme verziehrt war und ein schwarzes Unterhemd. "Wie geht es Jin", fragte Ayu. "Ihn geht es besser und wie geht es dir", fragte Hwoarang. "Mir geht es gut. Komm ich zeige dir das Gästezimmer", sagte Ayu und führte Hwoarang in das Gästezimmer. "Whoa, das nenne ich ein Bett", sagte Hwoarang und ließ sich darauf fallen. "Sag bloß die Couch war unbequem", fragte Ayu. "Oh doch sie war richtig unbequem. Ich sollte mich hier doch wie zu Hause fühlen" sagte Hwoarang. "Okay, ich geh dann mal schlafen. Gute Nacht", sagte sie und schaltete das Licht aus. "Gute Nacht", sagte Hwoarang und schlief ein. Ayu verließ das Zimmer und ging in ihr Zimmer. Sie holte ihre Uniform raus und hängte sie auf. Sie blickte auf ihr Bett. Der ganze Bettbezug war weg. Plötzlich hörte sie einen lauten Krach. Es kam aus dem Zimmer ihres Bruders. Ayu eilte zu ihrem Bruder. Sie stand an der Tür und wollte anklopfen. Doch Ayu hörte das ihr Bruder telefonierte. "Dieses Serum hat echt schreckliche Nebenwirkungen. Ich hab mir die Seele aus dem Leib gekotzt", sagte Jin mit verzweifelter Stimme. Ayu ging zum Medizinschrank der im Badezimmer war. Sie öffnete den Schrank und durchsuchte es. "Ah, da ist es ja", sagte Ayu, bereitet ein Kühltuch vor und ging zu Jin. Ayu klopfte an. Kein Zeichen. Sie klopfte noch mal. Wieder nicht´s. Ayu bekam es mit der Angst zu tun. "Hoffentlich ist Jin nichts passiert", dachtete sich Ayu und öffnete ganz vorsichtig die Tür. Jin hatte ein Kissen an seinem Rücken gelehnt auf dem Bett. Seine Hände legte er auf seinen Bauch. Er trug eine schwarze Hose, die am rechten Bein mit roter Flamme verziert war. Er trug kein Oberteil. Er sah ziemlich erschöpft aus. Ayu strich mit dem Kühltuch sanft über sein Gesicht. "Jin, was hast du nur genommen", dachtet sich Ayu. Plötzlich öffnete er seine Augen. Er blinzelte einpaar mal bis er klare Bilder sah. "Ayu? Ayu. Hey, mein Schatz", sagte Jin und seine Laune besserte sich. "Wie geht es dir?", fragte Ayu. "Es ging schon mal besser", sagte Jin erschöpft. Es ging schon wieder los. Sein Magen fing richtig zu beben an. "Nicht schon wieder", sagte Jin verzweifelt. "Hier, ich hab was für dich", sagte Ayu und überreichte Jin etwas was aussah wie ein Kloß. "Was ist das", fragte Jin und hielt den Kloß in seiner Hand. "Das ist ein Kräuterkloß", sagte Ayu. Der Kloß war fast so groß wie eine Murmel. "Du musst ihn mit Wasser runter schlucken. Ist ein echt gutes Hausmittel gegen Erbrechen", sagte Ayu und überreichte ihm eine kleine Tasse aus Metal. "Hoffentlich wirkt es. Ich vertraue dir", sagte Jin nahm den Kloß in den Mund und spülte dann das Wasser hinter her. "War doch nicht zu schwer", sagte Ayu. "Das hat ja einen ekelhaften Geschmack", sagte Jin. "Er wird dir aber helfen. Tief ein und aus atmen", sagte Ayu und saß an der Bettkante. Jin atmete tief ein und aus. "Wow, das tut wirklich gut", sagte Jin. Plötzlich musste Jin richtig laut aufstoßen und er zerdrückte das Metalgefäß. Er hielt sich die Hand vor dem Mund. Er wurde auf einmal rot im Gesicht. "Tschuldigung, man ist mir das peinlich... OFF, jetzt geht’s mir schon viel besser", sagte Jin lehnte sich sanft zurück und klatschte sanft auf seinen Bauch. "Du kannst das Metalgefäß gerne rüber reichen", sagte Ayu und strich ihrem Bruder eine Strähne vom Gesicht. Jin blickte auf das Metalgefäß. Jin hat wirklich zerdrückt zu einem Klumpen. "Ach Mist. Tut mir leid, mein Schatz, dass wollte ich nicht", sagte Jin traurig. "Das muss dir doch nicht leid tun", sagte Ayu und umarmte Jin. Jin ging mit seiner Hand durch Ayu´s Haare. "Dein Haar ist ja naß. Wieso", fragte Jin. "Weiß du das nicht mehr?. Du hast auf mich und auf mein ganzes Bett gereihert", sagte Ayu und streichelte sanft seinen Hinterkopf. "Auf dich. Oh, man. Es tut mir so leid, mein Schatz", sagte Jin und legte seine Arme um Ayu. "Das braucht dir nicht leid zu tun, Jin. Aber was hast du bloß gegessen", sagte Ayu und versuchte ihren Bruder zu trösten. "Sushi. Als ich mit Nina die Präsentation überarbeitet habe, war noch Sushi da. Ich habe die ganze Platte aufgegessen. Als Nina an dem letzten Stück roch, sagte sie zu mir das der Sushi schon mehr als 24 Stunden alt. Ich habe nicht auf sie gehört und das letzte Stück verschlugen", sagte Jin noch total blass im Gesicht. "Sushi. Niemals. Jin log ihr doch was vor. Es hat was mit diesem Serum zu tun", dachtete sich Ayu. "Geht´s dir auch wirklich gut", fragte Ayu besorgt. "Ja, mein Schatz. Mir geht´s wirklich schon viel besser", sagte Jin und strich mit seiner Hand Ayu´s Gesicht. "Da bin ich echt froh. Bitte jag mir nie wieder so eine Angst ein", sagte Ayu. "Das werde ich nicht. Jetzt weiß du wie ich mich fühle, wenn du einen Fieberanfall kriegst", sagte Jin. Jin blickte auf seinen Wecker. Es ist schon halb neun. "Wann hast du Schule morgen?. Ayu", fragte Jin. "Um acht Uhr", sagte Ayu müde. "Zeit für dich ins Bett zu gehen", sagte Jin. "Ähm, Jin", fragte Ayu. "Ja, mein Schatz", sagte Jin und blickte seine Schwester an. "Morgen gehe ich zu Onkel Lee nach der Schule. Ich habe ihn gefragt, ob er mir Nachhilfe in Physik geben kann. Er hat ja gesagt. Morgen gehe ich dann zu ihm in seiner Firma", sagte Ayu. "Du und Nachhilfe. Ayu. Ich dachte du bist Klassenbeste. Du schreibst doch nur Einsen in allen Fächern", sagte Jin und blickte Ayu fragwürdig an. "Hey Klassenbeste können nicht alles wissen", sagte Ayu beleidigt. Jin musste lachen. "Ich geh dann mal ins Bett und du sollest dich schonen", sagte Ayu, stand auf und wollte das Zimmer verlassen doch Jin hielt sie zurück. "Du kannst hier schlafen heute, okay", sagte Jin. "Hier bei dir?", sagte Ayu und zeigte mit den Finger auf ihn. "Ja? Wieso?. Dein ganzes Bettzeug ist weg. Glaubst du etwa ich reihere schon wieder auf dich", sagte Jin und fing zu lachen an. "Ja, das Glaube ich. Ich schlafe lieber auf der Couch", sagte Ayu. Jin stand vorsichtig auf vom Bett auf. "Jin, nicht. Du musste dich schonen", sagte Ayu und stütze ihren Bruder. Er drückte ihren Kopf leicht an seinem Bauch. "Was willst du damit beweisen", fragte Ayu. "Ich will dir damit beweisen, dass dein kleiner Kräuterkloß mir geholfen hat", sagte Jin und strich mit seiner Hand zart über Ayu´s Gesicht. Ayu fühlte sich wohl. Jin´s muskulöser Bauch war hart wie Stahl und angenehm warm. Ayu schloss die Augen. Inzwischen bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren schon auf ihren Matratzen. Amy versuchte zu schlafen, doch sie konnte nicht schlafen. "Nee-chan, schließe deine Auge und du wirst schon einschlafen", sagte Sasuke. "Was ich dich fragen wollte. Nee-chan. Ayu´s Bruder Jin. Wie findest du ihn. Also vom aussehen her", fragte Sasuke. "Er sieht eigentlich ganz gut aus. Ayu hat mir mal erzählt, dass Jin in seiner Schulzeit ein richtiger Mädchenschwarm war. Die Mädels aus meiner Klasse stehen total auf ihn", sagte Amy. "Das hat man ja gesehen", sagte Sasuke. "Nii-san, er ist 6 Jahre älter ich. Ich habe kein Interesse an ihm", sagte Amy. "Apropo Mädchen wie ist es den bei dir?. Du bist doch auch so ein Mädchenschwarm oder?", sagte Amy und grinste frech. "Ehrlich gesagt. Ja und ich habe kein Interesse dran", sagte Sasuke grinsend. Amy musste lachen. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy und gab ihren Bruder einen Kuss auf die Wange. "Wünsch ich dir auch, Nee-chan", sagte Sasuke und seiner Schwester einen Kuss auf die Wange. Beide deckten sich zu und Sasuke schaltete das Licht aus. Bei den Kazama´s Ayu fühlte eine wunderbare Stille. Es gab kein schreckliches Geräusch aus Jin´s Magen. Der Kräuterkloß scheint gut geholfen zu haben. "Jin", sagte Ayu. "Ja, mein Schatz", sagte Jin. "Dir scheint es besser zu gehen", sagte Ayu. "Und", sagte Jin grinsend. "Und du wirst heute Nacht nicht reihern. Ich schlafe heute hier. ", sagte Ayu. Ayu brachte Jin ins Bett, deckte ihn zu und legte sich neben ihm hin. "Hast du nicht was vergessen.", fragte Jin und legte einen Arm um sie. "Was vergessen?", fragte Ayu öffnete ihre Augen und blickte ihren Bruder an. Jin grinste immer mehr und tippte mit seinen Fingern leichte auf Ayu´s Schultern. "Jin, ich hab doch alles gesagt. Ich bin müde und will nur schlafen. Gute Nacht, mein dicker", sagte Ayu müde. "Mein Dicker. Bin ich wirklich dick", sagte Jin und verzog beleidigt das Gesicht. Ayu setzte sich in aufrechter Position und Jin tat genau das gleiche. "Das meinte ich nicht", sagte Ayu. "Das was du hier sieht´s ist nur reine Muskelmasse", sagte Jin, stand auf und zeigte Ayu seine mächtigen Brust-, Bauch-, und Armmuskulaturen. Plötzlich musste Ayu lachen. "Was ist jetzt so komisch", fragte Jin. "Wie du dich da angestellt hast", sagte Ayu und machte ihren Bruder nach. "Ich hab das nur gesagt, damit ich was zu lachen habe und du hast gesagt, wenn ich glücklich bin, bist du das auch", sagte Ayu. "Tut mir leid, dass ich dir so eine Angst eingejagt habe. Ich verspreche dir, dass das nie wieder vorkommt. Ich danke dir das mich aufheiterst. Übrigens ich wiege 75 Kg", sagte Jin und blickte seine Schwester an. "Sind es nicht 85 kg? Du weißt doch Muskelmasse wiegt mehr als Fett", sagte Ayu grinsend. Jin musste über diesen Witz lachen und strich ihr zart mit der Hand über den Kopf. Jin drehte sich um und blickte auf den Wecker der auf dem kleinen Nachtpult stand. "Schon neun Uhr. Komm ab für dich jetzt in die Heier zu gehen", sagte Jin. "Ich hab die Waschmaschine angeworfen", sagte Ayu. "Was war da den so alles drinne", fragte Jin. "Mein Bettbezug, deine Motorrad Bekleidung, Hwoarang`s Trainingsachen und andere Sachen", sagte Ayu. "Doch nicht die rote", sagte Jin und sein Gesicht wurde blass. "Doch die rote. Das ist doch dein Lieblingsstück", sagte Ayu und ging auf ihren Bruder zu. "Mach dir nicht gleich ins Hemd. Du hast noch das schwarze, mein Dicker", sagte Ayu grinsend und klatschte mit ihren Händen leicht auf Jin´s muskulösen Bauch. "Nennst du mich schon wieder so", sagte Jin und blickte Ayu in die Augen rein. "Wirst du schon wieder was vorführen?", fragte Ayu grinsend. "Jetzt bin ich richtig traurig", sagte Jin und verzog sein Gesicht. "Du brauchst doch nicht traurig zu sein", sagte Ayu und schlang ihre Arme um Jin´s Nacken. "Hab dich", sagte Jin und hob Ayu hoch. Ayu hatte sich fest um ihn geklammert. "Jin, du kannst mich jetzt runterlassen", sagte Ayu. Er legte Ayu vorsichtig hin, er wollte sie gerade zudecken als er die Kette bemerkt, die Ayu um sich trägt. "Was ist das?", fragte Jin und hielt den Anhänger in der Hand. "Eine Freundschaftskette. Amy hat sie mir geschenkt. Es ist das Symbol Yin und Yang. Ich habe Yin und Amy hat Yang", sagte Ayu. "Amy. Von der hast du das gekriegt", sagte Jin. "Es sieht doch sehr hübsch aus", sagte Ayu. "Ja, Ja. Na los, du musst jetzt schlafen. Morgen ist Schule und ich muss arbeiten", sagte Jin und deckte sich und seine Schwester ein. "Ich hab dich lieb, mein Schatz und tut mir leid was passiert ist", sagte Jin und küsste auf die Wange. "Ich hab dich auch lieb", sagte Ayu, gab ihrem Bruder eine Kuss auf Wange und schloss die Augen. Plötzlich spürte Ayu die Arme ihres Bruders um sich. Er zog sie fest zu sich und die zwei schliefen schnell ein. Kapitel 12: Besuch bei Onkel Lee -------------------------------- PIEP PIEP PIEP "Ach nö, nicht jetzt", sagte Ayu noch müde. Sie blickte auf ihren Bruder, der tief und fest schlief. Vorsichtig löste sie sich aus der Umarmung ihres Bruders und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam Ayu raus, lief in die Küche und bereitete das Frühstück, dass aus Reis, Misho-Suppe, ein Teller mit Obst und weißen Tee bestand. „Guten Morgen, mein Schatz“, sagte Jin und nahm Platz am Küchentisch. „Guten Morgen, Jin“, sagte Ayu. Ayu serviert das Frühstück auf dem Tisch. „Lass es dir schmecken“, sagte Ayu und setzte sich am Küchentisch. Die beiden verzehrten ihr Frühstück. Inzwischen bei den Uchiha´s "Das Frühstück ist richtig lecker Nee-chan", sagte Sasuke. "Danke Nii-san", sagte Amy. "Hast du deine Sachen schon eingepackt und kommt Ayu wieder um dich abzuholen?", fragte Sasuke. "Ja, das wird sie, wieso fragst du", sagte Amy und merkte das ihr Bruder ein wenig rot um die Wangen. "Ach nur so", sagte Sasuke und trinkte seinen Tee. Nach dem Frühstück räumten beide den Tisch ab, spülten das Geschirr und räumten alles ein. Bei den Kazama´s „Das Frühstück war echt lecker“, sagte Jin und wollte Ayu helfen den Tisch aufzuräumen. "Danke, Jin. Du brauchst den Tisch nicht aufzuräumen. Ich mach das schon“, sagte Ayu. „Wann haben wir das letzte mal zusammen gefrühstückt“, fragte Jin. "Am Samstag haben wir zuletzt zusammen gefrühstückt", sagte Ayu grinsend. "Ach ja, stimmt ja. Wie konnte ich das nur vergessen", sagte Jin. Nachdem Ayu das Geschirr abgeräumt hat, blickte Jin auf die Uhr. "Ok, mein Schatz. Zieh deine Schuluniform an und hol deine Tasche", sagte Jin und blickte seine Schwester an. Sie sah besorgt aus. "Ayu ist alles in Ordnung", fragte Jin. "Mir geht es gut", sagte Ayu und wollte die Küche verlassen. "Ayu, komm mal her", sagte Jin und klopfte leicht auf seinen Schoß. Ayu setzte sich auf den Schoß ihres Bruders. "Was ist los, mein Schatz?", fragte Jin. "Als ich gesehen habe, wie schlecht es dir ging, hatte ich richtig sorgen um dich gehabt", sagte Ayu traurig und lehnte ihren Kopf an Jin´s Schulter. "Mir geht es gut. Das habe ich dir zu verdanken", sagte Jin und durchstreifte mit seiner Hand Ayu´s Kopf. "Trotzdem hatte ich Angst gehabt", sagte Ayu. "Du brauchst keine Angst mehr zu haben, mein Schatz", sagte Jin und versuchte Ayu zu trösten. "Ich bin deine Schwester und dein Wohlergehen ist mir sehr wichtig", sagte Ayu und blickte ihren Bruder an. "Danke, dass du bei mir geblieben bist", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Stirn. "Habe ich doch gern gemacht, mein Dicker", sagte Ayu und klatschte ihrem Bruder leicht auf seinem Bauch. "Mein Dicker. Welche Spitznamen gibst du mir noch?", fragte Jin lachend. "Wie wär´s mit Jiny oder Stachelkopf?", fragte Ayu lachend. "Da mag ich mein Dicker lieber. Na komm, wir müssen uns beeilen", sagte Jin lachend. "Ok, aber vorher", sagte Ayu, schlang ihre Arme um Jin und drücktet ihn fest ansich. "Einen Drücker habe ich jetzt es gebraucht", sagte Jin und erwiderte Ayu´s Umarmung. "Ein Drücker am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen", sagte Ayu. "Das stimmt. Na komm wir müssen uns beeilen", sagte Jin. Ayu löste sich aus Jin´s Umarmung und flitzte in ihr Zimmer. Nach 10 Minuten kam Ayu raus. Jin wartete im Flur auf sie. Er trug eine schwarz-graue Bluse, eine schwarze Hose, schwarze Schuhe und seinen schwarzen langen Ledermantel. "Hast du alles?", fragte Jin. "Ja, ich hab alles", sagte Ayu und verließ mit ihrem Bruder das Haus. Ayu dachtete Jin würde zur Garage laufen und sein Motorrad holen. "Holst du nicht dein Motorrad aus der Garage oder fährst du mit dem Bus zur Arbeit?", fragte Ayu. "Ich bringe dich zur Schule", sagte Jin stolz. "Jin, ich hole Amy ab. Wie wird sie reagieren, wenn sie dich sieht", sagte Ayu. "Was soll das denn heißen?", fragte Jin. "Das soll heißen. Jedes Mal, wenn Amy dich sieht kriegt sie immer einen Schreck vor dir. Du jagst ihr richtige Angst ein und wenn wir an der Schule sind kriegen alle Mädchen wieder einen Kreischanfall", sagte Ayu und machte sie nach. „Sehe ich wirklich so Furcht einflößend aus und außerdem wieso holst du sie ab. Kann sie nicht allein zur Schule gehen. Was kann ich dafür, wenn ich so gut aussehe“, sagte Jin. „Ja, du siehst wirklich so furchteinflößend aus und ich hole Amy immer ab. So gut siehst du nun auch nicht aus“, sagte Ayu und lief vor, doch Jin holte sie ein. "Okay. Ich versuche etwas freundlicher zu sein. Bist du jetzt zufrieden", sagte Jin. "Ja das bin ich", sagte Ayu lachend. Inzwischen bei den Uchiha´s "Hast du alles Nee-chan", fragte Sasuke. "Ja habe ich Nii-san", sagte Amy. "Wir müssen uns beeilen. Ayu kann jeden Moment hier", sagte Sasuke. "Hier ist deine Tasche Nii-san", sagte Amy und reichte ihrem die Tasche. "Danke Nee-chan", sagte Sasuke. In diesem Augenblick klopfte es an der Tür. "Ich geh schon", sagte Amy und öffnete die Tür. "Ayu-chan, schön dich zu sehen", sagte Amy und umarmte Ayu. "Schön dich auch zu sehen Amy-chan", sagte Ayu und erwiderte die Umarmung. Während Amy Ayu umarmte bemerkte sie das Ayu nicht alleine war. Jin stand mit dem Rücken zur Wand, seine Arme verschränkte er vor der Brust. Amy fing an zu zittern. Ayu redete ruhig auf sie ein. "Was macht dein Bruder hier? Ayu-chan", sagte Amy zitternd. „Er wollte mich zur Schule bringen. Ich konnte ihn nicht davon abbringen", sagte Ayu. Sasuke kam endlich, er schloss die Tür ab und ging auf Ayu zu. "Guten Morgen Ayu-san", sagte Sasuke und umarmte Ayu. Ayu wusste gar nicht was sie tun sollte. Sie fühlte sich wohl in seinen Armen. Ayu blickte auf ihren Bruder und konnte sehen das ihr Bruder einen bösen Blick auf Ayu warf. Ayu löste sich aus der Umarmung. "Wir sollten jetzt gehen", sagte Ayu hastig. Die vier liefen zusammen zur Schule. Keiner sprach ein Wort. Amy blickte Jin, doch er warf ihr einen grinsenden Blick. Jin beobachtet die ganze Zeit Ayu und Sasuke, die sich über die Hausaufgaben unterhielten. "Du..ähh…Jin?", fragte Amy. "Ich belle, aber beiße nicht. Du kannst ganz locker sein", sagte Jin. Amy musste auch lachen. "Was wolltest du Äää", fragte Jin und konnte sich an den Namen nicht erinnern. "Amy und das da ist mein großer Bruder Sasuke", sagte Amy. Grad wollte Jin was sagen. Doch sein Handy klingelte und er hob ab. Amy gab auf und unterhielte sich mit Ayu und Sasuke. Nach etwa 15 Minuten kamen sie in der Schule an. Am Schultor warte Nina in ihrem Wagen, vermutlich auf Jin. "Nina, was macht sie denn hier?", fragte Ayu ihrem Bruder. "Ich hab sie gebeten mich hier abzuholen, wenn du danach zu Lee geht’s ruf mich dann an", sagte Jin. Plötzlich riefen die Klassenkameradinnen von Ayu nach ihrem Bruder. Jin winkte nach ihnen und die Mädchen fingen zu kreischen an. Ayu, Amy und Sasuke blickten sich an und schüttelten den Kopf. "Okay, mein Schatz. Ich muss jetzt los. Du hast da was, genau da", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Ah, nein", sagte Ayu. "Ich muss los", sagte Jin, eilte zu Nina. Er stieg rein. Nina gab Gas und weg waren sie. "Hey diese Frau kommt mir doch bekannt. Ist das nicht die die wir im Bistro gesehen haben", sagte Amy. "Ja, das ist seine Arbeitskollegin", sagte Ayu. "Na los Mädels, sonst kommen wir zu spät. Wir sehen uns in der Mittagspause", sagte Sasuke. "Okay", sagten die Mädchen. Die Mädels rannten schnell in ihren Klassenräumen. Sie hatten Englisch in der ersten Stunde. Sie saßen sich auf ihre Plätze und holten ihre Sachen raus. Die Lehrerin folgte einen kurzen Moment später in den Klassenraum. Der Unterricht beginnt. KKKKLLLLIIINNNNGGGGG Es klingte zur Mittagspause. "Endlich", sagte Amy und streckte ihre Arme hoch. "Na komm. Sonst kriegen wir keinen freien Platz", sagte Ayu und packte ihre Tasche. "Du hast Recht. Ayu-chan", sagte Amy und packte hastig ihre Tasche. Die beiden eilten in die Cafeteria, doch sie war voll. Sie beschlossen draußen zu essen. Das Wetter war angenehm warm. Die beiden fanden noch Plätze und auf einen dieser Plätze fanden sie Sasuke, der ihnen fröhlich zuwinkte. "Danke, das du uns die Plätze freigehalten hast", sagten die Mädchen und holten ihre Lunchboxen. Sie verzehrten ihr Essen, als Amy mit den Fragen anfing. "Ayu-san, hast du schon was über das Foto herausgefunden", fragte Amy. "Das werde ich sicherlich heute erfahren", sagte Ayu. "Dieser Lee, kann er dir wirklich helfen", fragte Sasuke. "Ja. Nach der Schule gehe ich zu ihm hin", sagte Ayu. "Hoffentlich findest du die Antworten die du suchst", sagte Sasuke. "Hoffentlich", sagte Ayu. "Ayu, was hast du denn da auf dem Arm", fragte Amy. Ayu blickte auf ihren Arm. Es war eine kleine Prellung zu sehen. "Na ja, ich muss euch da was erzählen", sagte Ayu und erzählte ihnen alles. "Wieso hat er dich angegriffen", fragte Amy schockierend. "Ich weiß nicht, aber was mich sehr interessiert, woher er meinen Namen kennt", sagte Ayu nachdenklich. Sasuke wollte was sagen. Doch die Schulglocke verhinderte es. Nach dem Mittagessen liefen die drei wieder in die Klassenräumen. Der Unterricht begann von neuem Die Schule verlief recht schnell. Die Stunden Mathe und Physik fielen aus. Amy und Ayu liefen zum Schultor und sie sahen das Sasuke auf sie wartete. "Nii-san, hast du auch schon Schluss", fragte Amy und blickte ihren Bruder an. "Ja. Englisch und Geschichte fielen bei mir aus", sagte Sasuke. "Ayu was ich vorhin sagen wollte", sagte Sasuke und legte einen Arm um sie. Ayu wurde auf einmal so warm ums Herz. "Amy und ich wollten noch in die Innenstadt gehen. Wie wär’s, wenn wir zusammen hinfahren", sagte Sasuke grinsend. "Okay, dann sollten wir uns beeilen. In einer halben Stunde dann bei mir okay", sagte Ayu. "Okay, einverstanden", sagten Sasuke und Amy. Die drei flizten nach Hause, zogen ihre Uniformen aus und holten ihre Sachen raus. Amy trug ein lila T-Shirt, blaue Jeans und schwarze Converse-schuhe. Sie trug noch eine kleine schwarze Tasche um sich. Sasuke trug ein dunkelblaues T-Shirt, schwarze Hose und graue Converse-schuhe. Inzwischen bei Ayu Ayu hatte ein grünes T-Shirt, blaue Jeans und schwarze Converse an. Sie holte ihre schwarze Umhängetasche und packte ihre Sachen ein. Sie trug ihr Stirnband um sich. Es ist blau mit weißem Rand außen. Es klingelte an der Tür. Ayu verließ ihr Zimmer, ging zur Tür und öffnete sie. "Na, bereit für die Fahrt". Es waren Sasuke und Amy. "Ja, das bin ich", sagte Ayu und schloss die Tür ab. Als sie gerade dabei waren zu gehen, bemerkte Ayu das etwas im Briefkasten war. Ayu öffnete den Briefkasten und ein weißer Brief fiel heraus. An dem Brief war kein Absender adressiert. "Wer schickt denn jemanden einen Brief ohne Absender", fragte Amy. "Nur jemand der will, dass eine bestimmte Person den Brief erhält", sagte Sasuke. "Wir können ja später hineinsehen", sagte Ayu und steckte den Brief in ihrer Tasche. Die drei rannten zur Straßenbahn. Während der Fahrt holte Ayu ihr Handy raus. "Was machst du denn da", fragte Amy. "Ich schreibe meinen Bruder eine SMS geschrieben, das jetzt zu ihm hingehe", sagte Ayu. Nach etwa zehn Minuten Fahrt waren die drei in der Innenstadt. "Whoa, das ist also die Innenstadt. Hier ist ja was los", sagte Sasuke. "Ja, das ist hier immer um die Zeit", sagte Ayu. "Kommt ihr zwei", sagte Amy und nahm eine Hand von ihrem Bruder und von Ayu. Die drei schlenderten die Hauptstraße entlang. Sasuke war wirklich beeindruckt von der Innenstadt. Die drei blieben vor einem riesigen Gebäude stehen. "Da wären wir", sagte Ayu. "Whoa, das also ist die Violet Corporation", sagte Amy. "Ich hab echt gehört, das dieser Lee Chaolan berühmt, aber so berühmt nun auch nicht", sagte Sasuke. "Tja. Leute. Jetzt muss ich allein da durch", sagte Ayu schwer schluckend. "Das schaffst du schon Ayu-chan", sagte Amy und tröstete ihre Freundin. "Du hast recht Amy-chan", sagte Ayu. "Wenn du was weiß...", sagte Sasuke. "Sage ich euch bescheid", sagte Ayu nach. "Okay, wir drücken dir die Daumen", sagte Amy und Sasuke und gingen weiter tief in die Innenstadt hinein. Ayu betrat die riesige Eingangshalle. Die Halle war mit Lichtern und riesigen Kronleuchtern ausgestattet. Sie ging an der an der Rezeption um zu fragen wo Lee´s Büro ist. "Sein Büro ist im obersten Stock" sagte die Empfangsdame und zeigte Ayu den Weg zum Fahrstuhl. Ayu bedankte sich und lief zum Fahrstuhl. Sie drückte auf den Knopf. Der Fahrstuhl war mit Spiegeln ausgestattet. Nach etwa 5 Minuten kam Ayu endlich an. Als Ayu den Raum betrat, war sie überwältigt. Der Raum war im edlen Stil ausgestattet. Das ist ganz klar Lee´s Stil. Vor Lee´s Büro war ein Schreibtisch angebracht. Im überdimensionalen Stil. Eine junge Frau, Mitte 20 saß am Schreibtisch und erledigte Papierkram. Ayu ging vorsichtig auf sie zu. "Entschuldigen Sie ist Mr. Chaolan da?", fragte Ayu. Die junge Frau blickte Ayu an. "Du musst Mr. Chaolan`s Patenkind sein. Er erwartete dich schon", sagte die junge Frau und klopfte an der Tür. "Herein", sagte Lee. "Ihre Patentochter ist da", sagte die junge Frau. "Schicken Sie sie rein", sagte Lee. Die junge Frau schickte Ayu herein und verließ den Raum. "Onkel Lee", sagte Ayu und fiel Lee um die Arme. Lee Chaolan war ein Mann Mitte 40, ungefähr 1.80 m groß, kräftig gebaut, hatte silberne Haare und braune Augen. Er trug einen schwarzen Smoking, innen ein weißes Hemd und schwarze Leder Slipper. Sein Zubehör bestand aus einer Rose in der linken Brusttasche seines Smokings und eine schwarze Fliege. "Schön dich wieder zu sehen. Ayu, du bist ja richtig gewachsen", sagte Lee. "Für wen hast du dich so gut in Schale geworfen. Für mich?", fragte Ayu lachend. "Nein, Nein. engelchen. Es findet eine Benefiz-Gala statt. Da muss ich doch gut aussehen", sagte Lee. "Wann findet sie statt?", fragte Ayu. "Erst in 4 Stunden. Aber für dich nehme ich alle Zeit der Welt", sagte Lee lachend. Ayu holte ihre Physik-Sachen raus und zeigte Lee die Aufgaben. Lee erklärte ihr die Aufgaben sorgfältig und Stück für Stück. Nach einer Stunde waren sie fertig. "Das war doch nicht so schwer. Du hast das ziemlich schnell verstanden", sagte Lee. "Ja, stimmt", sagte Ayu. Doch Ayu beschloss jetzt auch die Frage zu gehen, die sie jetzt beantwortet haben will. "Onkel Lee, darf ich dir was zeigen", fragte Ayu. "Was denn zeigen", fragte Lee. Ayu holte das Foto aus ihrer Tasche und überreichte es Lee. Lee sah das Foto an und wurde blass im Gesicht. "Onkel Lee, was hast du denn", fragte Ayu und hielt seine Hand. "Ayu, wo hast du das Foto her", fragte Lee. "Woher ich das habe ist unwichtig. Ich will nur wissen welche Verbindung dieser Typ neben Papa hat", sagte Ayu. Lee setzte sich auf seinen Stuhl am Schreibtisch hin. Ayu ging auf ihn zu. "Ayu, ich glaube es ist an der Zeit", sagte Lee und brachte es nicht fertig den Satz zu beenden. "Was an der Zeit. Onkel Lee?". fragte Ayu. Gerade wollte Lee was sagen als es am Telefon klingelte. Lee hob ab. "Ja, was gibt´s. Gut ich komme sofort", sagte Lee und legte auf. "Ayu, Schätzchen. Ein geschäftlicher Notfall ist gerade passiert. Ich werde dir alles erklären, so bald ich Zeit habe", sagte Lee und überreichte Ayu das Foto. "Ayu, weiß dein Bruder das du dieses Foto hast", fragte Lee. "Nein, ich kann mit ihm darüber nicht reden. Jedes Mal, wenn ich ihn über Mama und Papa frage, blockt er ab und wechselt das Thema. Bitte versprich mir dass du ihm nicht sagst", sagte Ayu mit traurigen Augen. "Ich verspreche es dir", sagte Lee und tröstete Ayu liebevoll. "Ich muss jetzt los. Na komm ich bring dich nach unten", sagte Lee. Zusammen liefen die beiden zum Fahrstuhl, während der Fahrt sprach keiner ein Wort. Ayu musste an seine Reaktion. "Was ist an der Zeit, verheimlichen sie etwas vor mir", dachtete sich Ayu. Als beide das die Eingangshalle erreichten, nahm Lee eine Hand von Ayu. "Ayu, ich will, dass du das Foto zum nächsten Mal mitbringst. Dann werde ich dir alles erklären. Ich ruf dich dann auf dein Handy, okay", sagte Lee. "Okay", sagte Ayu. "Der Wagen ist da. Ich muss los, bis zum nächsten Mal. Grüß deinen Bruder von mir", sagte Lee und umarmte Ayu. "Bis zum nächsten Mal", sagte Ayu. Lee stieg in die Limousine ein und fuhr weg. Ayu stand nun alleine da. Da klingelte ihr Handy. Ayu nahm ihr Handy, werfte einen Blick auf den Handybildschirm. Es war Amy. Amy hob ab. "Ayu-chan, wir sind im Park, da wo der große Mandelbaum ist. Wir haben auch für Süßkram gesorgt. Bis Gleich dann", sagte Amy und legte auf. Ayu verstaute ihr Handy in ihrer Tasche und machte sich auf dem Weg zu Amy und ihrem Bruder. Bei Amy und Sasuke "Nii-san?", fragte Amy ihren Bruder. "Ja, Nee-chan", sagte Sasuke. "Glaubst du Ayu hat was herausgefunden?", fragte Amy. "Das wird sie uns sagen, wenn sie hier ist und da kommt sie schon", sagte Sasuke. Ayu kam endlich an. "Wir haben dich erwartet" sagte Amy und überreichte Ayu ein Reisbällchen. "Nein, danke Amy-chan. Ich hab kein Hunger", sagte Ayu niedergeschlagen. "Was ist denn passiert", fragte Sasuke. Ayu erzählte ihnen alles. "Verstehe. Er wird es dir noch sagen, aber du weißt nicht wann", sagte Sasuke. "Ja, ich frage mich wirklich. Will man mir was verheimlichen? Aber was wollen sie mir verheimlichen?", fragte Ayu und blickte Amy und Sasuke an. "Ich bin mir nicht sicher", sagte Sasuke und versuchte Ayu zu trösten. Ayu wollte ihr Handy rausholen und dabei fiel ihr der Brief aus der Tasche. "Ist das nicht der Brief ohne Absender", fragte Sasuke. "Ja, Ja, das ist er. Komm schon Ayu-chan, mach ihn auf", bettelte Amy. "Nee-chan, so was sagt man nicht", sagte Sasuke. Ayu öffnete den Brief und wurde weiß wie Schnee im Gesicht. "Ayu-san, was ist", fragte Sasuke besorgt. "Ayu-chan", sagte Amy und legte eine Hand auf ihre Schultern. Ayu´s Augen waren auf den Brief fixiert. "Was steht denn da", sagte Amy und las den Brief vor. ICH WEISS BESCHEID. DU KANNST SIE NICHT LÄNGER VOR MIR VERSTECKEN. ICH WERDE KOMMEN UND SIE HOLEN. "Wer schreibt denn so was", ärgerte sich Sasuke. "Ich verstehe gar nicht mehr. Was wird hier gespielt?", sagte Ayu zitternd und wird von Amy getröstet. "Das ist vielleicht nur ein Kinderstreich", sagte Amy. "Das glaube ich nicht Nee-chan. So ernst wie dieser Brief geschrieben wurde", sagte Sasuke. Ayu wollte was sagen, als ihr Handy klingelte. Sie nahm ihr Handy werfte einen Blick auf den Bildschirm. Es war Jin. Ayu hob ab. "Hey mein Schatz, ich wollte dir sagen, dass Lee mich angerufen hat", sagte Jin. "Lee, hoffentlich hat er ihm nicht nichts erzählt", dachtete sich Ayu. "Er hat gesagt dass du die Physik gut verstanden hast. Was ich sagen wollte, ich bin mit Hwoarang und Nina am Pool in diesem Freibad das gleich neben der Firma ist. Komm einfach vorbei", sagte Jin. "Ok, ich bin unterwegs", sagte Ayu. "Ok, mein Schatz, bis gleich", sagte Jin und legte auf. "Ich muss los. Mein Bruder wartet auf mich", sagte Ayu und packte ihre Sachen. "Warte, wir begleiten dich zur Straßenbahn", sagte Amy und Sasuke. Die drei liefen zur Straßenbahnen. "Meine Bahn kommt. Ich rufe euch an sobald ich was weiß", sagte Ayu und umarmte beide. "Hey Ayu-chan, hier", sagte Amy und überreichte Ayu eine Box. Ayu stieg ein und winkte den beiden zu. Ayu setzte sich hin. Nach 7 Minuten kam sie an. Sie müsste ein ganzes Stück laufen. Endlich kam sie an diesem Freibad an. Es war hier richtig leer. Ayu dachte Jin, Hwoarang und Nina würden an den Tischen sitzen. Aber das war so. Die drei waren im Pool drinnen. Sie versteckte hinter einem großen Felsen und beobachtete die drei. Die drei stiegen aus dem Wasser und trockneten sich ab. Jin trug seine Badeshorts, die Ayu in mal geschenkt hatte. Sie war schwarz und mit roten Flammen übersät. Hwoarang trug weiße Badeshort mit rot-blauen Streifen an den Seiten. Nina trug einen silbernen Bikini, der ihre Figur betonte. Ihr blondes langes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden und fiel ihr lang den Rücken hinunter. Die drei fingen an sich zu unterhalten. "Kommt Ayu hier her?", fragte Nina. "Ja, sie war vorher Lee, er hat ein wenig Nachhilfe gegeben", sagte Jin und rubbelte mit dem Handtuch seine Haare trocken. "Kazama, ich weiß das du nie gerne darüber redest aber, findest du nicht das es an der Zeit ist ihr die Wahrheit zu sagen. Sie hat sich was gestern passiert ist totale Sorgen um dich gemacht.", sagte Hwoarang und warf sein Handtuch über die Schulter. "Ja, Jin, er hat Recht. Das Serum hat es zwar unterdrückt, aber für wie lange. Du kannst ihr die Wahrheit nicht verdrängen", sagte Nina. Ayu konnte sehen, wie angespannt ihr Bruder war. "Lee drängt mich auch damit ihr das zu sagen. Aber ich kann das nicht. Sie ist noch zu jung um das zu verstehen. Ihr hättet sie sehen sollen. Was gestern passiert ist hat sie richtig fertig gemacht. Wie wird sie reagieren, wenn ich es ihr die Wahrheit sage. Das wird ihr den Rest geben und ich will nicht, das sie sich Vorwürfe macht", sagte Jin. "Aber irgendwann wirst du die Kontrolle verlieren. Du weißt nicht wie lange du es noch unterkontrolle halten kannst", sagte Hwoarang. "Er hat Recht. Je früher sie das weiß, desto besser", sagte Nina. Ayu lauschte weiter. "Hast du schon was über diesen Mann heraus gefunden Nina", fragte Jin. "Ja, der Typ ist mit einem Visum hier gekommen. Sein Name wird noch überprüft. Den Namen den er angegeben hat ist falsch", sagte Nina. Ayu konnte sehen, wie wütend Jin auf diesen Mann war. "Dieses Monster hat meine kleine Schwester angegriffen und ihr wehgetan. Ich habe meiner Mutter und meinen Vater versprochen, dass ich auf sie aufpasse und niemals zu lasse das ihr was zustößt", sagte Jin und zerschmetterte den Felsen der neben ihnen stand zu Staub. "Jin, bleib ganz ruhig", sagte Nina. "Ja, Kazama, bleib locker", sagte Hwoarang. "Ich soll ruhig sein", sagte Jin und hob einen Felsen hoch der die Größe eines Autos hat. "Seht ihr wie locker ich bin. Dieses Monster läuft noch frei herum und ich soll ruhig bleiben“, schrie Jin. Plötzlich zeigten Nina und Hwoarang mit Fingern. "Was ist jetzt?", fragte Jin und drehte sich um. Ayu stand vor ihrem Bruder der immer noch den Felsen hoch hob. Er blickte Ayu mit einem schockierenden Blick an. "Hey, mein Schatz. Seid wann bist du hier", sagte Jin. Doch Ayu antwortete nicht. Sie sah ihn immer noch schockierend an. "Ayu? Gehst dir gut. Du siehst ja so blass aus", sagte Nina. "Ja, Ayulein, du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen", sagte Hwoarang. Ayu wurde schwarz vor Augen und kippte um. 10 Minuten später. Ayu öffnete ganz vorsichtig die Augen. "Ayu?", fragte Hwoarang. "Hwoarang. Oh man, dann ist das nicht wahr. Ich hatte gerade was unglaubliches gesehen", sagte Ayu. "Als Jin den Felsen in der Größe eines Kleinwagens hoch hob, bist ohnmächtig geworden", sagte Hwoarang. "Dann habe ich das nicht geträumt", sagte Ayu. "Nein hast du nicht. Das ist nämlich passiert", sagte Hwoarang. Ayu stand vorsichtig vom Liegestuhl auf. Sie war immer noch wacklig auf den Beinen. Sie passte nicht auf als sie auf was Nasses Stoß. Sie drehte sich um und Jin stand hinter ihr. "Wie geht’s dir mein Schatz? Ist alles okay?", fragte Jin besorgt und streichelte mit seiner Hand Ayu´s Gesicht. "Mir geht es gut", sagte Ayu. "Manchmal glaubt man das. Ist dir vielleicht schwindlich?", fragte Jin. "Nein", sagte Ayu. "Du bist auf den Boden hart aufgeknallt. Du hast eine Gehirnerschütterung. Ist dir schlecht? Hast du Kopfschmerzen?", fragte Jin. "Nein", sagte Ayu genervt. "Was siehst du auf meinem linken Arm? Welches Zeichen habe ich drauf?", fragte Jin. "Jin, ich bin okay", sagte Ayu. "Beantworte die Frage", sagte Jin. "Dein Zeichen sieht aus wie zwei Blitz, die miteinander verbunden", sagte Ayu. "Siehst du, du bist doch verletzt. Ich habe... zwei Blitzte, die miteinander verbunden sind", sagte Jin sprachlos. "Das habe ich doch gesagt", sagte Ayu genervt. Jin strich mit seiner Hand zart Ayu´s Kopf. "Es geht dir wirklich gut. Da bin ich aber beruhigt", sagte Jin und nahm Ayu in seine Arme. "Was macht ihr denn hier überhaupt?", fragte Ayu. "Weiß du. Ayulein. Nina und Jin hatten sich einen großen Auftrag an Land geangelt. Und wir wollten dass mit einer Poolparty feiern. Nicht wahr Leute", sagte Hwoarang. "Ja, Ja, genau", sagte Nina hastig. "Na wenn das so, habe ich uns was mitgebracht", sagte Ayu und merkte das die Box nicht da war. Ayu ließ Jin los und Ayu suchte die Box. "Was suchst du denn?", fragte Hwoarang. "Die Box", sagte Ayu. "Meinst du die da", sagte Hwoarang und zeigte mit den Fingern auf die Box, die am Beckenrand stand. Ayu hebte die Box auf und legte sie auf dem Tisch hin. Sie stand immer noch unter Schock. "Hat Jin den Felsen wirklich hochgehoben", dachtete sich Ayu. Danke, mein Schatz, das wäre doch nicht nötig gewesen", sagte Jin und küsste Ayu auf die Wange. "Du bist total kalt", sagte Ayu. "Gehst wieder Ayu?", fragte Jin besorgt. "Mach dir doch nicht so viele Sorgen. Ich bin okay", sagte Ayu und setzte sich auf dem Liegestuhl hin. "Wer will noch eine Runde schwimmen?", fragte Hwoarang und grinste unverschämt. "Kein Bedarf", sagte Jin und Nina. "Ach, wirklich?", sagte Hwoarang, nahm Nina auf den Arm und sprang mit ihr in den Pool rein. Jin und Ayu bogen sich vor Lachen. Jin ging vorsichtig ans Beckenrand und betrachtete das Spektakel von Nahe. "Das sah richtig lustig aus", sagte Jin. "Komm, sei ein Gentleman und hilf einer Lady aus dem Wasser raus zu ziehen", sagte Nina und streckte ihre Hand raus. "Okay", sagte Jin und nahm die Hand von Nina. Plötzlich kam Hwoarang, packte Jin´s Handgelenk und versuchte ihn ins Wasser zu ziehen. Nina versuchte es auch. Doch Jin war zu stark und ließ sich nicht hineinwerfen. Ayu nutzte den Augenblick als Jin nicht aufpasste. Sie nährte sich vorsichtig von hinten, gab ihm einen Stoß und Jin fiel ins Wasser rein. "Tut mir leid. Jin, ich konnte nicht widerstehen", sagte Ayu lachend. Jin tauchte schwer atmend auf. Muss wohl vom Schock sein. "Man Kazama, du hättest dein Gesicht sehen sollen", sagte Hwoarang lachend. "Ja, wirklich, das wäre ein Foto wert", sagte Nina, schwamm zum Beckenrand, stieg aus dem Wasser raus und trocknete sich mit ihrem Handtuch ab. "Hahaha, wirklich sehr witzig", sagte Jin und richtete seinen Blick auf Ayu. "Äh Jin? Warum siehst du mich so an?", fragte Ayu und trat schrittweise vom Beckenrand zurück. Jin schwamm zum Beckenrand, stieg aus dem Wasser raus und ging auf Ayu zu. Das Wasser tropfte von seinem nassen Oberkörper runter. "Ich glaube, ich muss mal jemanden richtig nass machen", sagte Jin grinsend und wollte sich Ayu schnappen, doch Ayu rannte vor Jin weg. "Ich kriege dich", sagte Jin grinsend und rannte ihr nach. "Nein, wirst du nicht", sagte Ayu als sie sich umdrehte. Ayu blickte wieder nach vorne und erlebte eine Überraschung. Hwoarang stand mit ausgebreiteten Armen da. "Na los, Knirps. Komm zu Papa", sagte Hwoarang grinsend. Doch Ayu trickste beide aus. Gerade als sie Hwoarang in die Arme lief, machte Ayu eine seitlichen Ratschlag und Jin lief Hwoarang in die Arme und beide fielen in den Pool rein. Ayu bog sich vor Lachen bis ihr die Tränen kamen. "Oh man, ihr hättet euch sehen sollen", sagte Ayu lachend. Ayu lag auf dem Boden und hielt sich die Arme um den Bauch. Sie warf einen Blick auf den Pool. Doch Jin und Hwoarang waren nicht da. Ayu bekam es mit der Angst zu tun. Vorsichtig schlich sie sich an das Beckenrand ran. "Okay, ihr zwei. Ich finde das nicht komisch", sagte Ayu besorgt. Plötzlich schossen die beiden wie ein Garsier aus dem Wasser heraus und jagten Ayu einen richtigen Schreck ein. "Hey, macht das ja nicht noch mal", sagte Ayu. "Du hättest dich mal sehen sollen", sagte Hwoarang und machte Ayu nach. "Ja, das wäre echt ein Foto wert", sagte Jin lachend. Plötzlich musste Ayu lachen, sie wusste gar nicht warum sie lachte. "Warum lachst du denn Ayu?", fragte Jin, schwamm zum Beckenrand, stieg aus dem Wasser raus und ging auf Ayu zu. "Ach es ist nur. Ich versuche mich dran zu erinnern, wann ich so viel gelacht und Spaß hatte", sagte Ayu und umarmte ihren Bruder. "Stimmt, ich weiß auch nicht, wann du mal so richtig gelacht hast bis dir die Tränen kamen. Aber das freut mich sehr", sagte Jin und durchstreifte mit seiner Hand sanft Ayu´s Kopf. "Schon, dass es dich freut, mein Dicker", sagte Ayu grinsend und klatschte leicht mit ihren Händen auf Jin´s Bauch "Mein Dicker", sagte Hwoarang und lachte sich ein ab. Jin sah Ayu mit einem Grinsen im Gesicht an, dass nichts Gutes hieß. "Jin, du bist doch nicht böse, oder?", fragte Ayu. Jin kniete so nieder, dass er Ayu in die Augen blicken konnte. "Nein, mein Schatz, bin ich nicht", sagte Jin und legte seine Stirn auf Ayu´s Stirn. "Na dann, bin ich froh", sagte Ayu und wuschelte seine Haare durch. "Du hast mich richtig verletzt", sagte Jin und senkte den Kopf. Ayu hob mit ihren Händen Jin´s Kopf hoch. "Tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe", sagte Ayu und kniff leicht Jin´s Wangen. Plötzlich kehrte dieses Grinsen zurück. "Hab dich", sagte Jin als er Ayu auf der Schulter trug und zu Nina lief. "Jin, lass mich runter. Hwoarang, hilf mir", sagte Ayu. "Würde ich ja gerne Ayulein, aber wenn ich das tue, schlägt dein Bruder meine Revanche aus", sagte Hwoarang und lief den beiden hinterher. "Du Feigling", sagte Ayu. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren noch immer in der Innenstadt. Sasuke hat der Einblick von Tokios Innenstadt richtig beeindruckt. Die beiden liefen zur Straßenbahn und saßen sich auf die Bänke hin. "Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ja, was gibt´s. Nii-san?". Sagte Amy. "Glaubst du, dass das Foto den Ayu von uns gekriegt hat, etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat?", fragte Sasuke und blickte seine Schwester an. "Das könnte möglich sein. Ayu-chan redet nie über ihre Eltern. Sie hat mir mal gesagt, dass Sie sich kaum an ihre Eltern erinnern kann", sagte Amy. "Das ist ja richtig furchtbar", sagte Sasuke. "Ja, das ist sehr schlimm", sagte Amy und lehnte sich an ihrem Bruder an. Amy konnte sich genau an ihre Eltern erinnern. Sie waren eine glückliche Familie. Ihr Clan war der Stolz im ganzen Westen. Bis zu dem Tag der alles änderte. Der Clan wurde ausgelöst. Eines der schrecklichsten Erinnerungen der beiden. "Nee-chan? Weinst du? Bitte weine nicht", sagte Sasuke und wischte mit seinem Taschentuch die Tränen von Amy´s Gesicht. "Ich musste an früher denken. Wie glücklich wir waren bis zu dem Tag der alles änderte. Nur seinetwegen", sagte Amy mit einer Wut in der Stimme. Sasuke drückte seine Schwester fest an sich. "Ich muss auch oft an früher denken. Es waren wirklich schöne Zeiten", sagte Sasuke und redet ruhig auf Amy ein. "Unsere Bahn ist da", sagte Sasuke und die beiden stiegen ein. Inzwischen bei Ayu Nina, Hwoarang und Jin haben sich auf die Liegestühle hingelegt. Ayu saß neben der Schwimmleiter und konnte sehen wie die Sonne den ganzen Pool in schönen Farben erstrahlen ließ. Ayu lehnte sich entspannt zurück. Sie genoss die wunderbare Stille bis sie fühlte wie kleine Tröpfchen auf ihr Gesicht fielen. "Es wird doch wohl nicht regnen", dachtete sich Ayu und öffnete die Augen. Doch es war kein Regen. Es war Jin der über ihr stand. Sein nasses Haar tropfte auf ihr Gesicht. "Komm schon, mein Schatz. Hol deine Tasche, wir gehen", sagte Jin und legte sein Badetuch um seine Schultern. Nina und Hwoarang standen auch auf und holten ihre Sachen. Die vier liefen zu den Umkleidekabinen. Jin und Hwoarang gingen in die Männerkabine und Nina in die Frauenkabine. "Kommst du nicht rein?", fragte Nina. "Äh, was? Nein, nein, ich warte draußen", sagte Ayu und ihr wurde auf einmal richtig warm. "Ayu. Du brauchst nicht schüchtern zu sein", sagte Nina und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. "Ich bin nicht schüchtern", sagte Ayu und ging mit Nina in die Kabine rein. Nina stellte sich hinter der Umkleidekabine und Ayu saß auf der Bank. Nach 10 Minuten kam Nina raus. Sie war komplett in schwarz gekleidet. Eine schwarze Hose, ein schwarzes Tube-Oberteil und eine schwarze Jacke, die ihr bis zu den Ellbogen gehen. Sie trug eine silberne Kette um den Hals, die mit schwarz-weißen Steinen verziert war. Sie trug schwarze hochhackige Schuhe. Nina und Ayu liefen aus der Kabine raus und warteten auf Jin und Hwoarang. Keine der beiden sprach ein Wort bis Nina das Schweigen brach. "Also Ayu. Dein Bruder hat mir viel erzählt über dich", sagte Nina. "Ach wirklich was hat er den gesagt?", fragte Ayu. Na ja. Das du Klassenbeste bist in der Schule. Eine leidenschaftlich Kampfsportlerin und das du sein kleiner Schatz bist. Er nennt dich gerne, mein Schatz. ich finde das zuckersüß", sagte Nina. Ayu wurde auf einmal so rot im Gesicht. Sie konnte es nicht leiden, wenn Jin so über sie redet vor Leuten. "Ayu, wieso bist du denn so rot im Gesicht?", fragte Nina. "Ich bin nicht rot im Gesicht. Du musst dich irren", sagte Ayu. "Ein Mädchen in deinem Alter macht Veränderungen durch. Das ist völlig normal", sagte Nina. Ayu wäre am liebsten im Boden versunken. Jin hat ihr doch nicht schlimmers erzählt. Ayu wollte gerade was sagen, doch Hwoarang und Jin kamen auf sie zu. "Komm schon Kazama, nur ein Kampf. Danach werde ich dich nie wieder nerven", bettelte Hwoarang. "Nicht jetzt. Hör auf zu betteln", sagte Jin. "Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Hwoarang hat getrödelt", sagte Jin. "Gar nicht wahr", sagte Hwoarang. Die vier liefen zu dem Parkhaus in Jin´s Firma. Nina und Jin unterhielten sich über den Auftrag den sie geangelt haben. Ayu konnte sehen das Jin´s Wangen erröten, als Nina ihre Hand auf Jin´s Schulter legte. "Ayu, warum hast du deine Schuluniform nicht an?", fragte Jin. "Ich hatte früher Schluss gehabt. Ich bin dann nach Hause gegangen, habe mich umgezogen, meine Physiksachen eingepackt und bin dann zu Onkel Lee gegangen", sagte Ayu und blickte ihren Bruder an. "Allein?", fragte Jin besorgt. "Nein. Amy-chan und Sasuke-kun haben mich begleitet", sagte Ayu. Die drei fingen an grinsen. "Was grinst ihr den so?", fragte Ayu und blickte die drei an. "Ach es ist nicht, mein Schatz", sagte Jin und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. "Stellt euch zwei mal gerade hin. Jin, deine Schwester ist ja wirklich so klein wie du gesagt hast", sagte Nina. Ayu warf Jin einen wütenden Blick. Sie konnte es nicht ausstehen, wenn man sich über ihre Größe lustig macht. Jin wusste das genau und trotzdem hat er es Nina erzählt. "Warum guckst du denn so böse, mein Schatz?", fragte Jin. "Es ist nicht´s Jin. Überhaupt nicht", sagte Ayu. Die vier stiegen in Nina´s Wagen ein. Jin und Nina saßen vorne während Ayu und Hwoarang hinten saßen. Die vier schnallten sich an und Nina gab Gas. Während der ganzen Fahrt sprachen Nina, Jin und Hwoarang. Ayu lehnte sich zurück und musste an das Gespräch denken das die drei geführt haben. "Was will Jin mir nicht sagen? Was verheimlichen sie nur vor mir?", dachtete sich Ayu. Nach etwa 25 Minuten kamen sie zuhause an. Alle stiegen aus dem Wagen aus. Die vier betraten das Haus und Jin führte Nina ins Wohnzimmer. Die drei fingen an sich zu unterhalten. Ayu beachten sie fast gar nicht. Plötzlich klingelte ihr Handy. Ayu stand auf und ging ans Handy ran, der an der Seite ihrer Tasche war. "Oh bitte lass es Lee oder Amy sein", betete Ayu Bei den Uchiha´s "Man bin ich erledigt", sagte Sasuke und schmiss sich auf die Couch. "Aber es war schön mal mit dir in die Innenstadt zu gehen", sagte Amy und legte sich neben ihrem Bruder hin. "Ja, das stimmt", sagte Sasuke "Glaubst du dass Ayu-chan die Box gefallen wird Nii-san?", fragte Amy. "Natürlich wird ihr die Box gefallen. Aber diesen Brief den sie bekommen hat. Der hat ihr den Rest gegeben", sagte Sasuke. Sasuke hatte recht, der Brief hatte Ayu einen riesen schrecken eingejagt. Sie beschloss Ayu anzurufen. Sie wählte ihre Nummer und wartete. Endlich hob sie ab. "Ja", sagte Ayu. "Hier ist Amy. Ist Ayu nicht da?", fragte Amy. "Doch ich bin dran. Was gibt es Amy-chan", sagte Jin. "Ich wollte nur wissen wie es dir geht?", fragte Amy. "Mir geht es gut Amy-chan", sagte Ayu. "Na gut. Es war wegen dem Brief den du bekommen hast", sagte Amy. "Es geht mir gut Amy-chan. Vielen Dank das du angerufen hast. Herzlichen dank für die Box. Grüß deinen Bruder herzlich von mir“, sagte Ayu. "Mache ich, nichts zu danken. Bis morgen dann. Bye", sagte Amy und legte auf. Amy legte ihr Handy auf dem Tisch im Wohnzimmer. Sasuke kam auch ins Wohnzimmer und setzte sich neben seiner Schwester hin. "Und was hat sie gesagt", fragte Sasuke. "Sie hat gesagt, dass es ihr gut geht", sagte Amy. "Hab ich doch gesagt. Wir sehen sie ja morgen", sagte Sasuke. "Du hast recht Nii-san", sagte Amy und lehnte sich an ihrem Bruder an. Bei den Kazama´s "Wer war das Ayu", fragte Jin. "Eine Schulfreundin", sagte Ayu. "Welche Schulfreundin?", fragte Jin. "Amy, Jin. Sie und ihr Bruder haben mich in die Innenstadt gebracht", sagte Ayu. Plötzlich fing Hwoarang an zu pfeifen. "Hwoarang, lass den Quatsch", sagte Jin sauer. "Ach komm schon Jin. Das war doch nur ein Scherz", sagte Nina und fing an zu lachen. "Hey Ayulein. Hat dich ihr Bruder schon mal nach einem Date gefragt", sagte Hwoarang und grinste unverschämt. "Hwoarang, stellst du ihr noch mal so eine Frage, bring ich dich um", sagte Jin. Hwoarang hörte mit der Fragerei auf. Ayu verdrehte die Augen. "Ich mache jetzt Tee", sagte Jin und verließ das Wohnzimmer. "Warte ich helfe dir", sagte Nina und folgte ihm. Ayu war mit Hwoarang allein im Wohnzimmer. Kaum waren die beiden weg, fing Hwoarang mit Fragerei wieder an. "Er ist nur ein guter Freund mehr nicht", sagte Ayu. "Natürlich, zwergie", sagte Hwoarang. "Wirklich, ich will nicht mit ihm gehen", sagte Ayu laut. "Oh man, oh man, brauchst ja nicht gleich laut zu werden", sagte Hwoarang. "Tut mir leid, aber…. sagte Ayu und konnte den Satz nicht beenden. "Hat es was mit Jin zu tun?", fragte Hwoarang. "Ja. Wie kann er es wagen, Nina von meinen Problemen zu erzählen. Das geht sie überhaupt nichts an. Es waren diese typischen Frauengespräche. Die stehen mir bis hier. Und das sie sich über meine Größe lustig macht, ist nur die Spitze des Eisberges", sagte Ayu sauer. "Na ja Ayulein. Dein Bruder macht sich Sorgen um dich. Ein Mädchen in deinem Alter macht eine Phase durch. Du fängst an dich für Jungs zu interessieren", sagte Hwoarang und Ayu hob leicht die Augenbraue. "Hwoarang. Du klingst schon wie Jin. Er fragt mich auch aus. Ich habe kein Interesse an Jungs. Wenn sich ein Junge mir auch nur nähert, kommt Jin und verscheucht sie. Als ich mal einem Klassenkameraden eine Matheaufgabe erklärt habe, hat Jin mich gesehen und war danach auf 180. Jin hat ihn so eingeschüchtert. Seitdem traute er sich nicht mal mehr in meine Nähe", sagte Ayu. "Dein Bruder hat einen richtigen Beschützerinstink", sagte Hwoarang. "Schon als wir klein waren, war er so. Ich weiß, dass er mich schützen will, aber er übertreibt ein wenig. Er macht aus einer Mücke einen Elefanten", sagte Ayu. "Ich war wie und was übertreibe ich?", fragte Jin. Jin hatte das Tablett mit dem Tee auf dem Tisch gestellt. Nina folgte noch ein und hatte ein Tablette mit Onigiri, Taiyaki, Yōkan, Imagawayaki und Daifuku. Jin goss den Tee und überreichte jeden eine Tasse. "In der Box sind ja richtig leckere Sachen drinne", sagte Nina und nahm sich ein Yōkan. "Okay, worüber habt ihr beide geredet?", fragte Jin. "Nur über deinen Beschützerinstinkt", sagte Hwoarang und nahm ein Onigiri. "Warum denn?", fragte Nina. "Jin verscheucht jeden Jungen der sich Ayu nähert", sagte Hwoarang. "Wirklich", sagte Nina und musste lachen. "Ach ihr übertreibt", sagte Jin. "Übertreiben. Wo ich 6 Jahre alt und von den Jungs in meiner Klasse gehänselt wurde, aufgrund meiner Größe. Da bin ich zu dir gegangen und habe es dir erzählt. Du hast gesagt du kümmerst dich darum", sagte Ayu und nahm ein Taiyaki. "Ich habe ihnen ordentlich die Meinung gesagt", sagte Jin stolz. "Du hast sie richtig fertig gemacht", sagte Ayu. "Die haben dich doch in Ruhe gelassen", sagte Jin. "Die haben die Schule gewechselt", sagte Ayu. Hwoarang und Nina mussten laut lachen. "Kommt das ist nicht witzig", sagte Ayu beleidigt. "Und was hat Jin bei Sasuke gemacht", fragte Nina. "Gar nichts", sagte Ayu. "Ein Glück sonst wäre er auch weg", sagte Nina lachend. "Er ist wirklich sehr nett. Ich mag ihn", sagte Ayu. "Warum sind deine Wangen so rot?", fragte Nina. Ayu stand auf und hielt sich ihre Hände an ihre Wangen. "Seht ihr wie ihr mich verwirrt", sagte Ayu stotternd. "Ach komm Ayu. Wir machen nur Spaß", sagte Hwoarang und legte eine Hand auf ihre Schulter. "Ja, kleines. Wir machen nur Spaß", sagte Jin und kniff leicht in Ayu´s Wange. "Und außerdem gibt er dir nicht die Hand, sondern gleich eine Umarmung", sagte Jin. "Er macht das oft", sagte Ayu. "Ayu, erzähl mir ja nicht das er dir auch ins Ohr pustet", sagte Hwoarang und zeigte mit den Fingern auf sie. "Äh, was?", fragte Ayu und wollte zurückgehen bis sie auf was Stoß. "Mir auch nicht", sagte Jin und blickte Ayu mit einem fragwürdigen Blick. "Hahaha, es war nur ein Scherz", sagte Ayu hastig und verließ das Wohnzimmer. "Wo geht’s du hin?", fragte Jin. "Ich hole die Wäsche aus der Waschmaschine", sagte Ayu und flitze in die Wäschekammer. Nachdem sie in die Wäschekammer ankam öffnete Ayu die Waschmaschine, holte die Wäsche raus, legte sie in den Korb und lief zum Garten raus. Als Ayu am Garten an kam fing Ayu an die getrocknete Wäsche die an der Leine hing ab zu nehmen und hängte die frisch gewaschene Wäsche bis sie von Nina gestört wird. "Soll ich dir helfen?", fragte Nina. "Ich schaff das schon", sagte Ayu. "Ich muss sagen Ayu. Ich bin richtig erstaunt", sagte Nina. "Wieso denn?", fragte Ayu. "Wie du es schaffst Schularbeiten, dein Training und die Hausarbeit im Gleichgewicht hältst", sagte Nina. "Ach das. Jin und ich teilen uns die Arbeit", sagte Ayu und hielt den vollen Wäschekorb in der Hand. "Soll ich dir wirklich nicht helfen", sagte Nina. "Nein, nein Nina. Das brauchst du nicht", sagte Ayu und lief schnell in ihr Zimmer. "Oh man. Das klang ja wieder wie ein Frauengespräch", sagte Ayu und fing an die Wäsche zu sortieren. Nach dem Sortieren der Wäsche bezog Ayu ihr Bett. Nach 20 Minuten war sie fertig. Sie brachte die Wäsche von Jin und Hwoarang in deren einzelnen Zimmer. Nach dem sie das erledigt hatte verspürte sie einen Durst. Sie ging zur Küche um sich ein Glas Wasser zu holen. Gerade als Ayu über die ecke bog, konnte Ayu ein Gespräch hören. "Deine kleine Schwester ist richtig süß, Jin", sagte Nina. "Hast du mit ihr reden können?", fragte Jin "Ich hab´s versucht. Sie scheint ab zublocken. Das ist typisch für ein Mädchen in ihrem Alter", sagte Nina. "Du musst ihr Zeit geben. Sie muss dich näher kennen lernen", sagte Jin. "Kazama, zun Thema zurück, was wir am Pool nicht beendet haben. Du hättest fast die Kontrolle verloren. Was wäre passiert, wenn Ayu die Tätowierung gesehen hätte", sagte Hwoarang. "Jetzt da du gerade davon sprichst. Ayu hat diese Tätowierung schon mal gesehen. Als wir auf Yakushima waren. Wir hatten uns unter einem Baum hingelegt und ich bin darauf hin eingenickt. Dann hatte ich wieder von ihm geträumt. Ich habe mit angesehen wie er Ayu entführte und furchtbar gequält hat. Plötzlich spürte ich einen leichten Schlag aufs Gesicht, eh ich wusste was geschah, holte ich mit der Faust aus und schlug den Baum zu Kleinholz. Dann hatte ich gemerkt dass ich das nicht geträumt habe. Ich blickte um mich und konnte Ayu nicht finden. Ich habe sie überall gesucht. Dann hatte ich sie gefunden, unverletzt und unversehrt", sagte Jin. "Wie hat sie reagiert als sie dich gesehen hat?", fragte Hwoarang. "Sie hat geschlafen wie ein Baby und von Mama und Papa geredet. Als wir wieder zu Hause waren, hatte sie mich über meine Reaktion auf Yakushima gefragt", sagte Jin. "Was hast du ihr gesagt?", fragte Nina und Hwoarang. "Ich habe zu ihr das ich geträumt habe, das man sie mir weggenommen hat. Von einem bösen Mann. Ayu hat mir dann gesagt. Das ich sie nie verlieren werde. Ich habe es ihr versprochen als wir noch klein waren", sagte Jin. "Und dieser Mann von dem du geträumt hast. Ist das die Person die du über alles hasst", sagte Hwoarang. "Ich werde ihm nie verzeihen, was er meiner Familie angetan hat", sagte Jin mit einer hasserfüllten Stimme. "Du hast es Ayu nicht erzählt. Was damals passiert?", fragte Nina. "Nein, habe ich nicht. Lee drängt mich auch es ihr sagen. Ich kann es ihr einfach nicht sagen. Sie würde am Boden zerstört sein", sagte Jin. Plötzlich herrschte Stille im Wohnzimmer. Ayu lief in die Küche, schenkte sich ein Glas Wasser ein und musste an das Gespräch der dreien denken. "Was hat das mit der Tätowierung Aufsicht?" Was meinte Jin mit er kann es mir nicht sagen? Was meint Hwoarang das mit Kontrolle verlieren? Von wem hat er geträumt auf Yakushima? Was ist damals passiert? Warum hasste er ihn so sehr?", dachtete sich Ayu. Ayu trank das kleine Glas Wasser leer, stellte es an das Waschbecken und verließ die Küche. Sie wollte in ihr Zimmer gehen. "AYU", schrie Jin. Jin hat Ayu mit seinem Schrei richtig erschreckt. Ayu rutschte aus und knallte auf den Boden. Die drei standen auf und eilten zu Ayu hin. "Kazama, du hast sie richtig erschreckt, sagte Hwoarang. "Tut mir leid, mein Schatz. Ich wollte dich nicht erschrecken", sagte Jin und half Ayu beim aufstehen. Nina taste Ayu´s Hinterkopf, um fest zustellen das keine Verletzung vorhanden sind. "Verletzungen am Kopf hast du keine", sagte Nina und zog leicht Ayu´s T-Shirt hoch. In dem Moment raste Ayu aus. "Was soll das", schrie Ayu. "Ich wollte nur gucken, ob du keine Verletzungen am Rücken hast", sagte Nina. "Du brauchst nicht gleich, mein T-Shirt hoch zu ziehe. Hier sind auch noch Männer da", sagte Ayu sauer. "Ist schon gut Ayu. Trägst du ein BH oder so. Für ein Mädchen in deinem Alter ist das Normal", sagte Nina. Ayu warf einen Blick auf Jin und Hwoarang, die sich das Lachen nicht verkneifen konnte. Ayu wäre am liebsten den Erdboden versunken. Wie schlimm kann es jetzt noch werden. "Ayu, es ist okay. Da muss mir dir nicht peinlich sein", sagte Nina lachend. Ayu platzte der Kragen. "Es soll mir nicht peinlich sein. Du blöde Kuh hast es gewagt mich vor Jin und Hwoarang zu blamieren. Jetzt nimmst du es sogar als Scherz auf. Was weiß denn über mich? Rein gar nichts, okay", sagte Ayu mit einer Stimme aus Wut und Traurigkeit. Ayu nahm ihre schwarze Tasche vom Wohnzimmer und lief in ihr Zimmer. "Wenn ihr mich entschuldigt. Ich gehe in mein Zimmer und mache meine Hausaufgaben", sagte Ayu und zeigte den dreien, ganz besonders Nina die kalte Schulter. "Ayu, bleib sofort stehen", sagte Jin, doch Nina hielt ihn zurück. "Lass sie gehen Jin", sagte Nina. Ayu schließte die Tür ab, legte ihre Tasche auf dem Schreibtisch und packte ihre Tasche für die Schule ein. "Muss dir nicht peinlich sein Ayu. Das ist völlig normal", sagte Ayu Nina nach. "So eine blöde Kuh. Erst auf nett tun und dann mich richtig vor den anderen zur Schnecke machen", sagte Ayu traurig und wütend zu gleich. Dabei entdeckte sie einen Zettel in ihrer Tasche. Sie nahm den Zettel und lieste ihn durch. "Das war doch der Zettel' den ich in Jin´s Firma kopiert habe", sagte Ayu und lieste sich das Formular durch. Bei dem letzten Satz kam ihr Zweifel auf. "Bei der Blutuntersuchung konnten wir feststellen, dass Ayu Kazama unbekannte Strukturen im Blut aufweist, die neutral sind." Ayu legte den Zettel zusammen mit dem Foto, dass sie von Sasuke bekam in einem Briefumschlag und versteckte sie unter ihrer Matratze. "Was für unbekannte Strukturen? Was wird hier gespielt?", dachtete sich Ayu. Sie setzte sich am Schreibtisch hin und vertiefte sich in ihrem Buch. Bei den Uchiha´s "Oh, nein. Das darf nicht war sein", sagte Amy als sie ihre Schultasche einpackte und entdeckte Ayu´s Hausaufgabenheft. "Was ist los Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ich habe Ayu-chan´s Hausaufgabenheft eingepackt", sagte Amy. "Dann geh zu ihr nach hause und gib es ihr, Nee-chan", sagte Sasuke. "Aber ihr Bruder ist doch zu Hause. Wenn er mich sieht, wirft er mir sicher einen Bösen Blick zu", sagte Amy. "Wir müssen ja auch nicht an ihrem Bruder vorbei, Nee-chan", sagte Sasuke und grinste leicht. "Nii-san, wenn du so grinst hat das doch was zu bedeuten", sagte Amy. "Na komm, zieh deine Sachen, Nee-chan", sagte Sasuke. Amy zog sich ihre Schuhe an. Sasuke wartete auf Amy. Sie gingen gemeinsam nach draußen. "Okay, Nii-san, wie wollen wir zu Ayu-chan gehen?", fragte Amy. "Na so", sagte Sasuke nahm seine Schwester in den Armen und sprang von Dach zu Dach. "AH, Nii-san, nicht so schnell bitte", sagte Amy und umklammerte ihren Bruder fest. "Schnell? Wir haben das doch früher in Konohagakure oft gemacht und es hat dir sogar Spaß gemacht, Nee-chan", sagte Sasuke. Wir sind da", sagte Amy und zeigte mit den Fingern. "Das ist Ayu-chans Haus", sagte Sasuke als die beiden sanft auf den Dach landen. Vorsichtig suchten sie nach Ayu´s Zimmer. Inzwischen bei Ayu Ayu hatte sich in ihrem Buch vertieft. Doch sie musste an die Sätze denken, die auf dem Zettel der Blutuntersuchungen stand. Plötzlich hörte sie leichte Geräusche an ihrem Fenster. Sie stand auf und ging an ihr Fenster. Sie konnte zwei Gestalten erkennen, sie nährte sich vorsichtig und sah dass es Amy und Sasuke waren. Sie schob das Fenster zur Seite und beide waren in ihrem Zimmer. "Amy-chan, Sasuke-kun, was macht ihr denn hier?", fragte Ayu und umarmte beide. "Ich habe deine Hausaufgaben eingepackt Ayu-chan", sagte Amy und überreichte Ayu das Heft. "Dann habe ich deinen eingepackt", sagte Ayu und überreichte Amy das Heft. "Hast du Besuch Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ja, eine Arbeitskollegin von Jin ist hier", sagte Ayu sauer. "Meinst du etwa die die wir im Bistro gesehen haben?", fragte Amy. "Ja, genau die", sagte Ayu. Ayu wollte was sagen, als plötzlich jemand an der Tür klopfte. "Ayu". Es war Nina. "Ja, was gibt´s", sagte Ayu und Sasuke und Amy erschreckten sich. "Ich wollte sagen, dass das Abendessen fertig ist", sagte Nina. "Gut, ich komme gleich", sagte Ayu. "Ayulein, hast du vielleicht Besuch?", fragte Hwoarang. Die drei blickten sich schockierend an. "Ja, stimmt. Ich glaube ich habe Stimmen gehört", sagte Nina "Ja, eine klang wie die von einem Jungen und eine wie die von einem Mädchen", sagte Hwoarang. Den dreien blieb fast der Atem weg. Plötzlich rüttelte jemand stark an der Tür. "AYU, warum ist die Tür verschlossen. Du kennst die Regeln keine Tür ist verschlossen in diesem Haus". Es war Jin. "Ist das dein Bruder", fragte Amy schockiert. "Ja, das ist er. Schnell ihr müsst gehen", sagte Ayu und schiebte das Fenster zur Seite. "Ayu, ich zähl jetzt bis drei, dann schlage ich die Tür ein", sagte Jin. "Ach komm schon Kazama, übertreib jetzt nicht", sagte Hwoarang. "Wir sehen uns morgen Ayu-chan, wir holen dich ab morgen, okay", sagte Amy. "Okay bis morgen dann", sagte Ayu und winkte den beiden zu als sie über die Dächer springen. "Okay, mir reichst. Tretet zurück", sagte Jin. "Warte mal", sagte Hwoarang. "Ja, Jin mach jetzt keinen Fehler", sagte Nina. Ayu ging zur Tür und öffnete sie. Jin, Hwoarang und Nina standen an der Tür. "Was ist", fragte Ayu. "Ayu, warum schwitzt du denn so", fragte Nina. "Ich schwitzte gar nicht", sagte Ayu hastig. "Und ob, du schwitzt wie ein Wasserfall", sagte Hwoarang. Jin platzte in Zimmer herein. Er guckte in Ayu´s Zimmer herum, dann lief er zum Fenster, schiebte es und blickte hinaus. Er schaute einmal nach links und einmal nach rechts, dann schloss er das Fenster und ging auf Ayu zu. "Ist hier jemand in deinem Zimmer gewesen?", fragte Jin. "Was?", sagte Ayu und blickte Jin fragwürdig an. "Ich hätte schwören können, dass hier jemand war", sagte Jin. "Na ja Jin. In meinem Schrank ist eine ganze Fußballmannschaft drinnen natürlich bin ich allein", sagte Ayu sauer. "Okay, komm ins Wohnzimmer. Es gibt Oden-Eintopf", sagte Jin. "Dann muss ich ja mit der Blonde Kuh zusammen sitzen. Niemals", dachtete sich Ayu. "Ich hab kein Hunger Jin", sagte Ayu. "Du sagst Nein...zum Oden-Eintopf. Das ist doch dein Lieblingsessen. Komm schon, mein Schatz. Für mich", sagte Jin. "Okay, du hast gewonnen", sagte Ayu und ging mit Jin, Nina und Hwoarang ins Wohnzimmer. Die vier setzten sich hin. "Lasst es euch schmecken, Itadakimas", sagte Jin. Bei den Uchiha´s "Man hat das Spaß gemacht", sagte Amy als beide in das Wohnzimmer gingen. "Ja, Nee-chan. Wir haben das lange nicht mehr gemacht", sagte Sasuke und legte seine Arme um seine Schwester. "Wir sollten das öfter machen. Als Wettrennen", sagte Amy. "Einverstanden. Ich mach uns das Abendessen", sagte Sasuke und lief zur Küche. "Warte Nii-san, ich helfe dir", sagte Amy und folgte ihrem Bruder. Sasuke zauberte leckeren Reis mit Tofu und leckerem Gemüse her. Lass es dir schmecken, Nee-chan", sagte Sasuke. Dir auch Nii-san", sagte Amy. "Itadakimas", sagten die beiden und verzehrten ihr Essen. Bei den Kazama´s "Man war das lecker", sagte Hwoarang. "Der Eintopf ist dir richtig gut gelungen", sagte Nina. "Hat er dir auch geschmeckt mein Schatz. Ayu?", sagte Jin und blickte Ayu an. "Äh, was? Ja, der Eintopf war lecker. Tut mir leid, ich war gerade in Gedanken", sagte Ayu. "Ich mach dann mal den Abwasch", sagte Jin, räumte den Tisch ab und brachte das Geschirr in die Küche. "Ich lasse euch zwei Mädels mal alleine. Ihr könnt euch ja schön unterhalten. Jin braucht wahrscheinlich meine Hilfe", sagte Hwoarang und flitzte in die Küche. Ayu war mit Nina alleine im Wohnzimmer. Die zwei saßen sich gegenüber. Ayu wollte auf keinen Fall mit Nina reden. Plötzlich brach Nina das Schweigen. "Ayu. Ich muss mich bei dir entschuldigen, dass ich dich so bloß gestellt habe. Das war nicht meine Absicht und ich wollte dich nicht verletzten", sagte Nina. "Wirklich? Ist das nicht eine Lüge, damit du deinen Job behalten kannst und von meinem Bruder nicht zusammen gestampft wirst", sagte Ayu sauer. "Wie bitte", sagte Nina. "Du hast mich schon verstanden. Du brauchst nicht so nett zu sein. Ich habe es satt, das alle Witze über mich reißen und dann so tun als würde es ihnen leid tun", sagte Ayu und kämpfte mit den Tränen. "Was für Witze?", fragte Nina. "Ich will nicht darüber reden", sagte Ayu und wollte gehen, doch Nina hielt sie zurück. "Ayu, bitte geh nicht weg. Du kannst es mir doch sagen. Glaub mir, du wirst dich danach viel besser fühlen", sagte Nina und saß sich neben Ayu hin. Ayu atmete einpaar Mal tief ein und aus. Dann legte Sie los. "Über meine Größe und meinen Leistung. In der Schule werde ich andauern damit konfrontiert. Die Mädchen in meiner Klasse reißen sich darüber. Oh guckt mal wer da kommt. Der kleine Zwerg und ihr neuer Freund das Mathebuch. Der Zwerg hat schon wieder eine Eins geschrieben. Sie ist so ein Loser und die Witze werden immer schlimmer. Ich habe keine Freunde in der Schule. Nur Amy ist die einzige Freundin die ich habe. Sie sieht in mir einen Menschen und keinen Zwerg", sagte Ayu mit weinender Stimme. Nina nahm Ayu in den Armen und tröste sie liebevoll. "Tut mir leid Ayu. Ich wusste ja gar nicht dass es so schlimm ist. Dein Bruder hat mich gebeten mit dir zu reden. Er macht sich sorgen um dich. Du bist in einem Alter in dem du nie über deine Probleme redest. Du fängst an alles in dich hinein zustopfen, aber irgendwann läuft das Fass über", sagte Nina und strich ihr sanft den Rücken. "Tut mir leid, wenn ich dich beleidigt habe Nina. Ich erzähle Jin nie diese Sachen, weil ich ihn damit nicht belasten will", sagte Ayu und blickte Nina. "Das muss dir nicht leid tun Ayu. Aber, wenn du jemanden zum Reden brauchst, bin ich für dich da", sagte Nina. Ayu lächelte Nina an, während den Rest des Abends unterhielten sich Nina und Ayu. Bei den Uchiha´s "Das Essen war richtig lecker, Nii-san", sagte Amy. "Danke Nee-chan", sagte Sasuke und begann den Tisch abzuräumen. "Warte, ich helfe dir", sagte Amy und folgte ihrem Bruder in die Küche. Die zwei spülten das Geschirr ab, räumten es ein und verließen die Küche. Sie gingen ins Wohnzimmer rein und legten sich auf die Couch hin. "Danke für das tolle Essen Nii-san, sagte Amy und gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. "Danke Nee-chan. Ich hoffe dass du morgen mein Essen Toppen kannst", sagte Sasuke und grinste leicht. "Das werde ich, Nii-san", sagte Amy und legte sich neben ihrem Bruder hin. Sasuke drückte seine Schwester fest an sich. Beide schalteten den Fernseher ein. Bei den Kazama´s Nina und Ayu unterhielten sich weiter, bis sie von Jin und Hwoarang gestört wurde. "Na, ihr beiden habt ihr euch gut unterhalten", sagte Hwoarang. "Ja, das haben wir", sagte Nina und blickte auf ihre Armbanduhr. "Ich sollte jetzt gehen. Ich danke dir Jin für die Einladung zum Essen", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Wange. Jin wurde auf einmal rot im Gesicht. Hwoarang und Ayu blickten sich an und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. "Was grinst ihr denn so?", fragte Jin. "Ach es ist nicht Kazama", sagte Hwoarang. "Ja Jin, es ist überhaupt nicht´s", sagte Ayu. Jin begleitete Nina zur Tür. Hwoarang und Ayu folgte ihnen. "Ich hoffe, wir sehen uns wieder Ayu. Weißt du an wen du mich erinnerst?", sagte Nina. "An wen denn?", fragte Ayu. Nina umarmte Ayu kräftig. "An eine Schwester die ich nie hatte", sagte Nina mit einem Lächeln im Gesicht. Ayu blickte Nina fragwürdig an und schenkte ihr ein Lächeln. "Bitte komm bald wieder", sagte Ayu und verabschiedete sich von Nina. "Äh, Nina", sagte Ayu als Nina das Haus verlässt. Nina drehte sich. "Danke", sagte Ayu. "Nichts zu danken Ayu", sagte Nina und verließ das Haus. Jin und Hwoarang begleiteten Nina zu ihrem Wagen. Ayu ging ins Wohnzimmer zurück und legte sich auf die Couch hin und schloss die Augen. Bei den Uchiha´s "Wie spät ist es Nee-chan?", fragte Sasuke. "Es ist gleich acht Uhr, Nii-san", sagte Amy. "Na, dann wird es Zeit sich für das Bett fertig zu machen", sagte Sasuke und ging mit Amy ins Badzimmer. "Hast du deine Tasche gepackt, Nee-chan", fragte Sasuke. "Ja, hab ich und du, Nii-san?", fragte Amy. "Mach ich gleich, mach du schon mal die Betten und ich hol unsere Schuluniform", sagte Sasuke. "Okay Nii-san", sagte Amy, verließ das Bad und ging ins Schlafzimmer um die Matratzen zu machen. Bei den Kazama´s Ayu wurde durch ein sanftes Rütteln geweckt. Sie öffnete die Augen und sah Jin der sie freundlich anlächelt. "Na komm, mein Schatz. Zeit für dich ins Bett zugehen", sagte Jin, half Ayu beim aufstehen und ging mit Hwoarang ins Badezimmer. Jin und Hwoarang holten sich ihre Zahnbürsten. Ayu musste sich auf einen kleinen Hocker stellen um an ihre Zahnbrüste zu kommen. Hwoarang konnte sich das Lachen nicht verkneifen und Jin fing auch an zu lachen. "Kommt schon Jungs, das ist nicht komisch. Macht euch nicht über meine Größe lustig", sagte Ayu sauer. "Wir machen nur Spaß, Ayulein", sagte Hwoarang. "Ja, mein Schatz, wir machen nur Spaß", sagte Jin und verwuschelte Ayu´s Haare. "Hahaha, sehr witzig Jungs", sagte Ayu, verließ das Badezimmer und ging in ihr Zimmer und machte sich bettfertigt. Bei den Uchiha´s Amy hatte schon die Matratze fertig gemacht. Im gleichen Moment kam Sasuke rein mit den Schuluniformen. Er hängte sie sorgfältig auf. Amy wollte sich hinlegen, als sie einen Schatten an ihrem Fenster vorbei sah. Amy erschreckte sich, sie stolperte und Stoss sich gegen Sasuke. "Was ist los Nee-chan? Du siehst aus als hättest du einem Geist gesehen", sagte Sasuke und nahm seine Schwester in den Armen. "Ich glaube ich habe was gesehen am Fenster", sagte Amy. Sasuke ging ans Fenster und blickte hinaus. "Seid vorsichtig Nii-san", sagte Amy. "Hier ist niemand Nee-chan", sagte Sasuke und nahm seine Schwester in den Armen. "Es sah..so aus..wie...er", sagte Amy. "Nee-chan, du siehst Gespenster", sagte Sasuke Die beiden legten sich auf Matratzen hin. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Wünsch ich dir auch Nee-chan", sagte Sasuke und schaltete das Licht aus. Die zwei verfielen in einem tiefen Schlaf. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich bettfertig gemacht. Sie lieste noch ein Buch in ihrem Bett. In dem Moment klopfte es an der Tür. "Herein", sagte Ayu und die Tür öffnete sich. Jin trat ein. Er trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Unterhemd. "Ayu", sagte Jin und schmiss sich auf Ayu´s Bett. "Jin, hör auf damit. Ich hab dir doch tausend Mal gesagt, du sollst das nicht machen. Sei froh, dass das Bett nicht zusammen gekracht ist", sagte Ayu sauer. "Sei doch nicht gleich böse auf mich", sagte Jin und verzog sein Gesicht. "Ich bin nicht böse auf dich Jin….", sagte Ayu und konnte den Satz nicht beenden. "Was ist los, mein Schatz?", fragte Jin und konnte sehen das Ayu etwas bedrückte. "Ach nichts", sagte Ayu und vertiefte sich in dem Buch. Jin legte seinen Kopf auf Ayu´s Schultern. "Tut mir leid, wenn ich dich ausgelacht habe. Ayu, ich mach mir Sorgen um dich. Immer, wenn ich dich frage wie es in der Schule war, sagst du immer nur: "Es war gut, Jin, nichts ist passiert Aber ich kann sehen, dass es dir nicht gut geht. Ich habe Nina, darum gebeten, mit dir zu reden. Ich dachtete mir, dass du dich mehr bei ihr öffnest und ich hatte recht. Ich habe euer Gespräch gehört. Wieso hast du mir nie was davon erzählt?", sagte Jin besorgt und blickte Ayu an. Doch Ayu wollte nicht darüber reden. Sie vertiefte sich in ihr Buch. Doch Jin klappte das Buch zu. "Ayu, ich hab dich was gefragt. Du weißt doch, dass wir beide über alles reden können" sagte Jin. Ayu atmete tief ein und aus. " Du kommst schwer erschöpft von der Arbeit und hast deine eigenen Probleme und ich wollte dich mit meinen Problemen nicht überlasten", sagte Ayu. "Ayu, ich bin dein Bruder. Dein Wohlergehen ist das wichtigste für mich", sagte Jin und tröstete Ayu liebevoll. "Wirklich Jin?", fragte Ayu und blickte Jin an. "Natürlich, mein Schatz. Du musst dich für deine Größe nicht schämen, dass ist völlig normal", sagte Jin. "Wirklich, aber Jin sieh mich an", sagte Ayu, stand vom Bett auf und betrachtete sich im Spiegel. "Ich bin ein kleiner Zwerg mit einem hohen IQ, mit dem niemand befreundet sein will. Du bist ein Riese und kannst meine Situation nicht verstehen", sagte Ayu und senkte leicht den Kopf. "Das ist nicht wahr Ayu. Glaubst du wirklich mir gefällt es, so riesig zu sein. Ich muss jedesmal aufpassen, das ich mich nicht irgendwo mit dem Kopf stoße. Du musst wissen Mama war auch nicht gerade groß. Aber sie hat sich nicht unterkriegen lassen. Und du siehst genauso aus wie sie", sagte Jin, stand auf und betrachtete sich mit Ayu im Spiegel. "Wirklich", sagte Ayu. "Ja, du hast ihre Augen, ihre schwarzen Haare, ihre Fürsorglichkeit, ihre Wärme und ihren wunderbaren Charakter. Du gleicht ihr bis aufs Korn", sagte Jin und gab seiner Schwester einen Kuss auf die Wange. "Tut mir leid, wegen meinen Ausraster Jin. Danke für deine tröstenden Wörter und ich hab dich ganz doll lieb", sagte Ayu und umarmte ihren Bruder so fest sie konnte. "Entschuldigung angenommen. Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin, hob sie hoch, legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. "Gute Nacht Ayu", sagte Jin. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu und schloss die Augen. Jin gab ihr einen Gute Nacht Kuss. Kurz bevor Jin das Zimmer verließ, rief Ayu nach ihm. "Jin?", fragte Ayu. "Was ist mein Schatz?", fragte Jin. "Trainieren wir morgen, bitte", sagte Ayu. Jin lächelte Ayu an. "Natürlich, mein Schatz. Schlaf jetzt", sagte Jin, schaltete das Licht aus und verließ ihr Zimmer. "Okay", sagte Ayu und schlief tief und fest. Kapitel 13: Der Traum von Mama und Papa --------------------------------------- Ayu wachte auf und blickte um sich. "Wo bin ich?", fragte Ayu. Sie war nicht in ihrem Zimmer, sondern im Wald. Sie trug auch nicht ihre Schlafsachen, sondern die Kleidung, den sie ihren vorherigen Traum an hatte. Ayu lief den Wald entlang. Alles was sie hörte war das Zwitschern der Vögel und diese wunderbare Stimme des Waldes. Ayu lief weiter bis sie auf junges Paar traf. Sie versteckte sich hinter einem Baum und beobachte die beiden. Das junge Paar war so um die Mitte zwanzig. Sie waren ganz in Weiß gekleidet. Der Mann war groß und kräftig gebaut. Er hatte ein paar Narben im Gesicht. Seine Haare waren schwarz und gingen spitz nach hinten zurück. Die Frau war klein und zierlich gebaut. Ihr Haar war schwarz und hatte einen weißen Haarreifen auf ihren Kopf. Ayu trat näher heran. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Das junge Paar waren ihre Eltern. "Mama, Papa", sagte Ayu und rannte auf sie zu. Doch als sie näher kam lösten sich ihre Eltern in Luft auf. "Nein, Nein, bitte kommt zurück", sagte Ayu und weg waren sie. Ayu lies den Kopf hängen und weinte leise. Plötzlich spürte sie wie der Wind ihr sanft übers Gesicht wehte. Sie sah dass der Wind mit weißen Blüten spielte, es sah so aus als würde es sprechen. "Willst du mir was zeigen?", fragte Ayu. Der Wind umkreiste sie einmal um ihren Körper. "Bitte zeig es mir", sagte Ayu und es sah so aus, als würde der Wind sie verstehen und wehte davon. Ayu folgte den Wind tief in den Wald hinein bis sie auf ein Haus stehen blieb. "Das Haus kommt mir doch bekannt vor. Ich bin doch nicht auf Yakushima", sagte Ayu und blickte um sich. "Kein Zweifel. Ich bin tatsächlich auf Yakushima", sagte Ayu als vor dem Haus stand. Plötzlich öffnete sich die Tür und Ayu spürte wie sie ins Haus gezogen wird. Die Tür hinter ihr knallte laut zu. Das Haus war ganz hübsch eingerichtet. Überall hingen Bilder und Auszeichnungen. Ayu lief weiter und stolperte auf was, was wie eine Kugel aussah. Sie hob die Kugel hoch. Es war eine Yin-Yang Kugel, sie war ungefähr so groß wie ein Tennisball. Eher sie sich versah, standen ihre Eltern vor ihr. Ayu blieb fast der Atem weg. Sie blickte auf die Kugel. Sie war nicht mehr in ihrer Hand. Ihr Vater hatte die Kugel in der Hand und öffnete sie. Die Kugel war eine Spieluhr und spielte eine wunderbare Melodie. Jin hatte Recht. Er und Ayu glichen ihren Eltern wie aufs Korn. Beide hatten wunderschöne braune Augen. Ihre Eltern legten je eine Hand auf Ayu´s Schultern. Die Wärme ihrer Hände war wunderbar angenehm, sie wünschte sich das der Moment nie aufhört. "Alles Gute zum Geburtstag, Ayu", sagten die beiden als sie plötzlich von einem weißen Licht umgeben waren. "Nein, bitte geht nicht, bitte", sagte Ayu als das weiße Licht immer stärker wurde. "PIEP, PIEP, PIEP, PIEP" Ach, du blöder Wecker. Nicht jetzt", sagte Ayu, stand auf und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam Ayu raus, lief zur Küche und bereitet das Frühstück. Bei den Uchiha´s "Nee-chan, aufstehen", sagte Sasuke und weckte Amy ganz sanft. "Noch fünf Minuten, Nii-san", sagte Amy müde. "Komm schon, steh auf. Wir wollten doch Ayu-san abholen. Frühstück steht schon auf den Tisch", sagte Sasuke. "Okay, ich bin wach", sagte Amy und flitzte ins Bad. Nach 10 Minuten kam sie raus und ins Wohnzimmer, wo Sasuke auf sie wartete. Sie nahm Platz und frühstückte mit ihrem Bruder zusammen. Bei den Kazama´s Ayu´s Frühstück bestand aus Reis, grünem Tee und Obst. Nach dem Frühstück räumte sie den Tisch ab, spülte das Geschirr und verließ die Küche. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich ihre Schuluniform an. Bei den Uchiha´s "Nee-chan, hast du alles?", fragte Sasuke. "Ja, hab ich, Nii-san", sagte Amy und holte ihre und Sasuke´s Schultasche. "Danke Nee-chan. Warte ich mach mal deine Krawatte", sagte Sasuke. "Oh, danke Nii-san", sagte Amy und verließ mit Sasuke das Haus. Sasuke schloss die Tür ab. "Komm beeile dich, Nii-san. Ayu-chan wartet sicher schon auf uns", sagte Amy und zog ihren Bruder mit sich. Bei den Kazama´s Ayu hatte ihre Schuluniform angezogen. Sie warf noch einen Blick auf ihre Schultasche. "Ach, den Taschenrechner brauch ich nicht. Vielleicht braucht Jin ihn", dachtete sich Ayu, stand auf und ging vorsichtig in Jin´s Zimmer rein. Da lag er und schlummerte tief und fest. Ayu schlich sich auf Zehenspitzen in sein Zimmer rein. Sie legte den Taschenrechner vorsichtig auf seinen Schreibtisch hin. Sie verließ sein Zimmer vorsichtig, als sie sah das Jin am ganzen Körper zitterte. Ayu ging vorsichtig zu ihm hin und fühlte mit ihrer Hand Jin´s Stirn. "Mhmm. Fieber hat er nicht", sagte Ayu. Sie deckte ihn zu. Ayu blickte ihren Bruder an. "Jin sieht wirklich aus wie Papa", dachtete sich Ayu und strich seine Ponysträhnen zurück. "Was wird´s denn, wenn’s fertig ist", sagte Jin und öffnete seine Augen. Er streckte sich erst einmal richtig. "Tut mir leid Jin. Ich wollte dich nicht wecken", sagte Ayu panisch, zog ihre Hand weg, doch Jin nahm ihre Hand und streichelte sie sanft. "Ist schon gut, mein Schatz", sagte Jin und küsste ihre Hand. "Muss du heute nicht zur Arbeit", fragte Ayu "Wann hast du denn Schule?", fragte Jin. "Um neun", sagte Ayu. "Ich kann dich hinbringen. Ich muss erst um 10 zur Arbeit", sagte Jin und wollte aufstehen, doch Ayu hielt ihn zurück. "Das brauchst du nicht. Amy-chan und Sasuke-kun holen mich ab", sagte Ayu. "Amy, welche Amy?", fragte Jin. "Jin, du kennst sie doch. Sie und ihren Bruder Sasuke", sagte Ayu. "Ach so, die Uchiha´s. Was ich sagen, will ist. Ich habe Angst das dir was passiert. Der Mann, der dich angegriffen hat. Er könnte jeden Moment wieder zu schlagen", sagte Jin besorgt. "Jin. Mir wird nichts passieren. Amy-chan und Sasuke-kun sind auch Kämpfer wie wir. Gemeinsam werden wir jeden der sich uns nähret in die Flucht schlagen", sagte Ayu und führte Jin eine Kata vor. "Das war richtig gut", sagte Jin. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Okay, Jin ich muss los. In Küche ist Reis, Tee und Obst da", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ayu?", sagte Jin. "Ja Jin?", fragte Ayu. "Was hast du vorhin, an meine Ponysträhnen gemacht?", fragte Jin als er vom Bett auf stand. "Das erzähle ich dir, wenn ich wieder nach Hause komme. Aber ich gib dir einen Tipp: Es hat was mit Papa und Mama zu tun", sagte Ayu lachend. Jin blickte Ayu fragwürdig an. "Dann warte ich solange. Eine schönen Tag in der Schule wünsch ich dir, mein Schatz" sagte Jin. "Wünsch ich dir auch Jin", sagte Ayu, holte ihre Tasche und eilte zur Tür. Sie zog sich ihre Schuhe an und öffnete die Tür. Amy und Sasuke warten schon. Ganz besonders Amy. "Gute Morgen Amy-chan, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat", sagte Ayu und umarmte beide. "Das braucht dir doch nicht leid zu tun, Ayu-chan", sagte Amy und erwiderte ihre Umarmung. "Genau Ayu-san, wir haben nicht lange gewartet", sagte Sasuke grinsend. "Na gut, lass uns gehen", sagte Ayu und die drei gingen los. Sie liefen ein Stück und Sasuke legte schon mit einem Gespräch los. "Ayu-san, hast du deinen Bruder den Brief gezeigt?", fragte Sasuke. "Nein, habe ich nicht. Ich weiß nicht, ob ich ihm den Brief zeigen soll", sagte Ayu. "Wieso denn, Ayu-chan?", fragte Amy. "Ich will nicht, dass er damit belastet wird. Der Angriff auf mich hat ihn ziemlich mitgenommen", sagte Ayu. "Ayu-chan, er ist dein Bruder. Er hat sich Sorgen um dich gemacht. Er will dich nur schützen", sagte Amy. "Amy hat Recht. Dein Bruder will dich schützen. Wenn Amy so was passiert wäre, hätte ich auch so reagiert", sagte Sasuke. "Ihr hättet ihn sehen müssen", sagte Ayu. "Wen denn. Deinen Bruder?", fragten Sasuke und Amy gleichzeitig. "Nein, der Typ der mich angegriffen hat. Sein Blick jagte mir eine Heidenangst. So sah jemand aus der total von Rache und Hass zerfressen ist", sagte Ayu. "Du brauchst doch keine Angst zu haben Ayu-chan. Du hast doch uns, wenn er dich angreift, muss er erst an uns vorbei", sagte Amy und legte ihren Arm um Ayu´s Schultern. "Genau, Amy hat Recht. Zusammen werden wir in verjagen", sagte Sasuke und legte seine Arm um Ayu´s Schultern. Ayu wurde auf einmal warm ums Herz. "Ich danke euch", sagte Ayu. Die drei kamen endlich in der Schule an. Sie flitzten in ihre Klassenzimmer. Ayu und Amy hatten Biologie und holten ihre Sachen raus. Der Unterricht beginnt. Nach dem Biologieunterricht folgte eine Doppel Stunde Physik. Amy´s Hassfach. Ayu musste Amy immer wieder am Arm kneifen, damit sie vor lauter Müdigkeit nicht einpennt. Nach dieser Stunde klingelte es endlich zur Mittagspause. "Endlich", sagte Amy und packte ihre Sachen. Ayu und Amy eilten in die Cafeteria, um nach Sasuke zu suchen. Sasuke entdeckten sie draußen, der noch zwei Plätze frei hielt. "Nee-chan, Ayu-san", sagte Sasuke winkend. Die beiden eilten zu Sasuke, nahmen Platz und holten ihre Lunchbox raus. "Nee-chan, du siehst ja so müde aus. Du bist doch nicht eingeschlafen", sagte Sasuke. "Fast wäre ich eingeschlafen. Ayu-chan musste mich immer am Arm kneifen, damit mir die Augen nicht zu fallen", sagte Amy und aß ein Reisbällchen. "Stimmt. Amy hasst Physik wie die Pest", sagte Ayu. "Ayu-san, hast schon was über das Foto heraus gefunden", sagte Sasuke. "Nein, noch nicht", sagte Ayu. "Hat dein Onkel Lee nicht angerufen?", fragte Amy. "Nein, noch nicht. Aber ich bin mir sicher er wird sich melden", sagte Ayu. KKKLLLLLLIIINNNNGGGG "Die Mittagspause ist zu ende", sagte Sasuke. "Die 30 Minuten sind aber schnell vergangen", sagte Ayu. "Nii-san, wir sehen uns, wenn die Schule vorbei ist. Warte einfach am Schultor auf uns", sagte Amy. "Natürlich Nee-chan und Ayu-san", sagte Sasuke und blickte Ayu mit einem Grinsen an. "Ja, Sasuke-kun", sagte Ayu und ihre Wangen wurden rot. "Pass auf, dass Amy nicht wieder im Unterricht einpennt", sagte Sasuke. "Kein Problem Sasuke-kun. Das werde ich", sagte Ayu lachend. Die drei flitzten in ihre Klassenräume. Der Unterricht beginnt Nach einer Schulstunde Erdkunde und Englisch endete der Schultag. "Mach schon Ayu-chan. Mein Bruder wartet sicher schon auf uns", sagte Amy und zog Ayu hinter sich her. "Amy-chan, nicht so schnell. Pass auf", sagte Ayu. "Äh, was?", fragte Amy und stolperte über die eine Gruppe von Mädchen. "Aua, könnt ihr nicht aufpassen. Oh, seht mal, wen wir hier haben. Das ist der Zwerg und ihre Freundin der Dorftrampel ist", sagte eine Klassenkameraden und betrachtete ihre Bluse. "Seht euch doch an was ihr gemacht habt. Die Bluse ersetzt ihr mir", sagte sie mit wütender Stimme. "Es tut uns leid", sagten Amy und Ayu. "Es tut euch leid. Hört ihr das. Ich sollte euch mal eine Lektion erteilen", sagte sie, holte ihre Faust aus, doch sie wurde von einem Lehrer gesehen und unterbrochen. "Wir sehen uns morgen und nach der Schule mache ich euch fertig", sagte sie in einem wütenden Ton und verließ mit ihrer Clique das Schulgebäude. "Man, war das knapp", sagte Amy und wischte sich mit ihrer Handfläche den Schweiß von der Stirn. "Die ist ja grade noch mal gut gegangen", sagte Ayu. Die beiden Mädchen liefen zum Schultor, wo Sasuke auf sie wartet. "Da seid ihr zwei ja endlich", sagte Sasuke. "Tut mir leid, Nii-san", sagte Amy. "Wir sind aufgehalten worden", sagte Ayu. "Von wem den?", fragte Sasuke. "Von denen", sagte die Mädchen und zeigten mit den Fingern auf die Mädchen. Die Mädchen stiegen in einer schwarzen Limosien ein und fuhren davon. "Was ist denn genau passiert?", fragte Sasuke und lief mit den Mädchen los. Die beiden erzählten was passiert ist. "Soll ich mit denen mal reden", sagte Sasuke. "Nein, nein, nein. Wir regeln das auf unserer Weise", sagten die Mädchen. "Na gut. Ich mische mich ungern in einem Streit bei Mädchen ein", sagte Sasuke. Die dreien liefen bis zu Ayu´s Haus. "Danke das ihr mich bis nach hause begleitet habt. Ich hab eine Idee. Wie wär´s, wenn wir ins Kino gehen. Am Freitag", sagte Ayu. "Ja, das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Amy. "Stimmt, ich bin dabei", sagte Sasuke. "Dann bis morgen.", sagte Ayu und umarmte beide. Sie holte ihre Schlüssel raus, schloß die Tür auf. Hwoarang stand hinter der Tür und grinste unverschämt. "Hey, zwergie. Du kommst reichlich zu spät", sagte Hwoarang. "Sasuke-kun und Amy-chan. Das ist Hwoarang. Hwoarang, das sind Amy und Sasuke Uchiha", sagte Ayu und stellte beide vor. "Freut uns sehr dich kennen zulernen", sagten die Uchiha-Geschwister gleichzeitig. "Mich auch", sagte Hwoarang. "Wir sollten jetzt gehen. Wir holen dich morgen wieder ab. Bis morgen dann", sagte Amy und zog ihren Bruder hinter sich her. "Bis morgen dann Ayu-san", sagte Sasuke und weg waren die zwei. Ayu ging ins Haus rein, zog ihre Schuhe aus und lief ins Wohnzimmer. Hwoarang saß im Wohnzimmer und hatte dieses Grinsen im Gesicht. "Hwoarang, was grinst du denn so", fragte Ayu. "So, so Ayulein. Das ist also Sasuke Uchiha und seine Schwester Amy. Die machen einen netten Eindruck", sagte Hwoarang. "Ja. Sie sind eigentlich ganz okay. Amy ist meine beste Freundin und Sasuke ist ein echt guter Freund", sagte Ayu. "Hast du ihn deswegen ins Kino eingeladen", sagte Hwoarang. "Ich gehe mit den beiden hin. Sie kommen aus K. Einem kleinen Dorf das ganz tief im Westen liegt. Ich will ihnen mal Tokio zeigen. Wann kommt Jin denn nach hause?", sagte Ayu. "Erst um halb vier. Er hat mir gesagt, ich soll dich für´s Training vorbereiten. In 10 Minuten im Dojo", sagte Hwoarang, stand auf und verließ das Wohnzimmer. Ayu stand auf und ging in ihr Zimmer. Sie holte ihre Trainingssachen raus. Es bestand aus einem schwarzen Hakama und einem weißen Keikogi, der mit schwarzen Muster verziehrt war, die wie Blumen aussahen, befestigt war es mit einem weißen Gürtel. Sie band sich ein weißes Band um die Stirn und zog sich dunkelblaue fingerlose Handschuhe an. Auf den Handrücken sind die Zeichen Ying und Yang gebildet. Sie verließ ihr Zimmer und ging zum Dojo. Als sie im Dojo eintritt, war Hwoarang schon da und übte eine Kata. "Endlich, bist du da. Fangen wir an", sagte Hwoarang und stellte sich in Kampfposition. Ayu tat genau das selbe. Die beiden trainierten bis sie von einem Gast gestört sind. "Ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt", sagte Jin und trat vor. Jin trug einen schwarz-weißen Karate Gi mit dem Zeichen das Jin am linken Arm hatte. Es war auf der Rückseite des Karate Gi gedruckt. Seine Hose war schwarz-weiß. Auf der schwarzen Seite war eine weiße Flamme drauf. Er trug seine Trainingshandschuhe, sie waren silbrig. An seine Füße waren Fußschützer angebracht, sie hatten die gleiche Farbe wie seine Trainingshandschuhe. "Ich dachtete du kommst erst um halb vier", sagte Hwoarang. "Ich hab früher Schluss gemacht. Als Geschäftsführer kann ich schluss machen, da ich die meiste Arbeit mache. Ich hab mich mit Nina abgesprochen und ihr den Schlüssel gegeben", sagte Jin und seine Wangen fingen zu glühen an. Hwoarang und Ayu blickten sich an und fingen zu grinsen an. "Was grinst ihr denn so?", fragte Jin. "Ach es ist nicht Kazama", sagte Hwoarang. "Ja Jin. Es ist überhaupt nicht", sagte Ayu. Jin hob eine Augenbraue hoch. "Okay, fangen wir an", sagte Jin und stellte sich in Kampfposition. Die drei trainierten etwa 1 1/2 Stunden zusammen. Bei den Uchiha´s "Okay Nee-chan, nochmal. Zeig mir die Kata", sagte Sasuke. "Okay, Nii-san", sagte Amy und führte ihrem Bruder die Kata vor. "Okay Nee-chan. Machen wir Schluss für heute", sagte Sasuke und saß mit Amy auf der Veranda. "Das war echt toll Nee-chan", sagte Sasuke. "Danke Nii-san. Freust du dich schon, wenn wir mit Ayu ins Kino gehen", sagte Amy und blickte ihren Bruder an. "Ja, ich freu mich. Hast du Hausaufgabe auf, Nee-chan?", fragte Sasuke. "Nein, habe ich nicht", sagte Amy. "Okay, wer als erster in der Badewanne ist", sagte Sasuke und rannte los. "Warte Nii-san", sagte Amy und rannte ihrem Bruder nach. Doch Amy erreichte das Badezimmer als erstes. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich auf der Veranda hingelegt. Ihren Rücken lehnte sich an einem Holzbalken. Plötzlich sprühte sie was Warmes auf ihren Wangen. Sie drehte sich um und sah Jin. Er strich mit seiner Hand Ayu´s Wangen. "Tut mir leid, mein Schatz. Ich wollte dich nicht erschrecken", sagte Jin und setzte sich neben Ayu hin. "Das hast du nicht", sagte Ayu und lehnte sich an Jin ran. "Wie war die Schule, mein Schatz?", fragte Jin. "Oh, nein. Muss das jetzt sein", dachtete sich Ayu. Sie muss sich schnell was einfallen lassen. "Ich hüpf schnell unter der Dusche", sagte Ayu, stand auf und flitzte in ihr Zimmer. Sie holte sich einpaar Sachen zum Wechsel und flitzte ins Bad. Bei den Uchiha´s "Nee-chan, das Badezimmer ist ein reinster See. Nächstes Mal bist du mit dem sauber machen dran", sagte Sasuke. "Ist ja gut Nii-san. Ich mache uns das Abendessen", sagte Amy. "Was gibt es denn?", fragte Sasuke. "Lass dich überraschen", sagte Amy. "Mein Essen von gestern, wirst du nicht toppen", sagte Sasuke lachend. "Haha, deck schon mal Tisch", sagte Amy. "Okay, okay", sagte Sasuke und deckte den Tisch. Bei den Kazama´s Ayu war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Sie kochte den Reis. Sie schnitt Gemüse und kleine Filetstücken und warf alles in die Pfanne rein. Ayu würzte alles und nahm eine Geschmacksprobe. "Da fehlt noch was", sagte Ayu und wollte ein Gewürz aus dem Gewürzständer holen, doch sie konnte ihn nicht erreichen. Plötzlich sprührte Ayu wie sie hoch gehoben wird. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite und sah das Jin sie hoch hob. Sie erreichte den Gewürzständer und holte das Gewürz. "Hast du es?", fragte Jin. "Jin, du kannst mich runterlassen", sagte Ayu und Jin ließ sie runter. Ayu ging zur Pfanne und würzte das Essen. Jin stand hinter Ayu und legte seine Hände auf Ayu´s Schultern. "Was kochst du denn?", fragte Jin. "Es gibt Reis mit Gemüse und Filetstücken", sagte Ayu. "Genau das Richtige, damit du wächst und ich nicht immer nach unten gucken muss", sagte Jin lachend. "Haha, sei so nett und deck den Tisch.", sagte Ayu. "Ja wohl, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. Bei den Uchiha´s Bei den Uchiha´s wurde der Tisch gedeckt. Es gab Lachs, Gemüse und Reis. Zu trinken gab es Kirschsaft. "Lass es dir schmecken", sagte Amy. "Dir auch, Nee-chan. Itadakimas", sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Auch bei Ayu wurde der Tisch gedeckt. Es gab Reis, Gemüse und Filetstücken. Zu trinken gab es Apfelsaft. "Man sieht das lecker aus", sagte Jin und Hwoarang. Die beide setzten sich hin und verzehrten das Abendessen. Bei den Uchiha´s "Das Essen war echt toll, Nee-chan", sagte Sasuke und half seiner Schwester beim Tisch abräumen. "Danke Nii-san", sagte Amy und brachte das Geschirr in die Küche. Zusammen spülten die beide das Geschirr ab, räumten es ein und verließen die Küchen. Die beiden packten ihre Tasche für die Schule ein. Bei den Kazama´s Ayu hat schon ihre Tasche für die Schule eingepackt. Ihre Schuluniform hängte sie ordentlich auf. Sie verließ ihr Zimmer und suchte nach Jin und Hwoarang. Sie entdeckte beide auf der Veranda. Sie ging zu den beiden hin und setzte auf der Veranda hin. "Dein Essen war echt toll Ayulein", sagte Hwoarang. "Danke Hwoarang", sagte Ayu. "Apropo Toll. Wie war eigentlich dein Schultag, mein Schatz?", fragte Jin. "Er war ganz okay", sagte Ayu. "Wirklich?", fragte Jin. "Okay, ich erzähle dir alles", sagte Ayu und erzählte ihren Schultag und von dem Vorfall der passiert ist. "Was! Soll ich mal mit diesen Mädchen reden", sagte Jin. "Nein, nein. Ich werde das Regeln, wenn du auftauchst. Tun sie so als nicht gewesen und fangen an dich an zu himmeln", sagte Ayu. "Darf ich es mal versuchen", sagte Hwoarang. "Nein, nein, nein und nochmals nein. Keiner von euch wird auch nur in die Nähe der Schule auftauchen", sagte Ayu. "Ist ja gut", sagten die beiden. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke machten sich bettfertigt. Sie gingen ins Badezimmer, putzten sich die Zähne. Anschließend gingen sie ins Schlafzimmer und bereiteten die Matratzen vor. Sasuke stellte den Wecker ein und ließ sich in die Matratze fallen. Er blickte auf Amy, die richtig zitterte. "Nee-chan, was hast du denn?", fragte Sasuke und hielt eine Hand von Amy. "Ich hab Angst, dass diese Mädchen aus Worten Taten sprechen lassen, verstehts du was ich meine", sagte Amy und blickte ihren Bruder an. "Du brauchst doch keine Angst zu haben. Die haben nur große Sprüche raus gehauen", sagte Sasuke. "Sie klangen ziemlich ernst", sagte Amy. "Du bist eine Uchiha", sagte Sasuke "Und haben vor nichts Angst",sagte Amy. "Genau. Du bist eine Kämpferin. Lass dich von niemanden unterkriegen", sagte Sasuke. "Du hast recht. Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Wünsch ich dir auch, Nee-chan", sagte Sasuke, deckte Amy zu und gab ihr einen Gute Nacht Kuss. Sasuke schaltete das Licht aus, legte sich ihn und beide verfielen im tiefen Schlaf. Bei den Kazama´s Ayu lag im Bett und lieste ein Buch. In den Moment klopfte es an der Tür. "Herein", sagte Ayu. Die Tür öffnete sich und Jin betrat ihr Zimmer. Er trug eine schwarz Hose, die mit roter Flamme bestickt war und ein schwarzes Unterhemd. "Du trägst ja die Hose, die ich dir geschenkt habe.", sagte Jin und zeigte mit den Fingern auf Ayu. Ayu trug die gleiche Hose wie Jin. Statt den roten Flammen hatte sie pinke Flammen und sie trug ein schwarzes, langes, ärmelloses T-shirt. Jin setzte sich neben Ayu aufs Bett und fing an mit seinen Händen an Ayu´s Haaren rumzuspielen. "Was soll das denn werden, wenn´s fertig ist?", fragte Ayu und blickte Jin an. "Heute morgen, hast du auch mit meinen Haaren rumgespielt. Du hast gesagt, es hat was mit Mama und Papa zu tun. Den ganzen Tag lang habe ich überlegt und jetzt will ich wissen was es ist", sagte Jin. "Guck mal im Spiegel hin", sagte Ayu. "Ja und jetzt?", fragte Jin. Ayu ging zu ihrem Bruder hin und strich mit ihren Händen Jin´s Ponysträhnen zurück. "Du siehst aus wie Papa Jin", sagte Ayu und nahm ihre Hände von Jin´s Ponysträhnen weg. Jin´s Ponysträhnen fielen in seine ursprüngliche Form zurück. "Seid wann kannst du dich an ihn erinnern, du warst noch klein, als ....", sagte Jin und brachte es nicht fertig den Satz zu beenden. Ayu legte ihre Arme um Jin und ihren Kopf legte sie auf seine breiten Schulter. "Ich hatte von Mama und Papa geträumt. Du hattest recht. Mama war wirklich bildhübsch und Papa sieht genauso aus wie du", sagte Ayu und wiegte Jin ganz sanft. "Soll ich mir die Ponysträhnen weg machen?", fragte Jin. "Nein, Nein. Ich mag deine Ponysträhnen. Deine Haar ist eine Mischung aus Mama´s und Papa´s Haaren", sagte Ayu. "Wirklich", sagte Jin. "Natürlich. Das die Haare spitz zurückgehen, hast du von Papa und die Ponysträhnen hast du von Mama", sagte Ayu und spielte an den Haaren von Jin. "Deine Haare sind die Mama", sagte Jin und spielte an Ayu´s Haaren. "Jin, kann ich morgen mit Amy-chan und Sasuke-kun ins Kino gehen?", sagte Ayu. "Ja, natürlich, wenns dich glücklich gemacht", sagte Jin. "Wirklich?", fragte Ayu. "Wirklich, wirklich", sagte Jin. Jin legte Ayu in ihr Bett und deckte sie zu. "Ich hab dich lieb Jin. Gute Nacht", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz. Gute Nacht", sagte Jin, gab Ayu einen Gute Nacht Kuss und verließ ihr Zimmer. Ayu schlief tief und fest ein. Kapitel 14: Heihachi Misihima ----------------------------- Ayu hatte einen wunderbaren Traum, doch der Wecker ließ den Traum platzen wie eine Seifenblase. Ayu stand auf und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie raus und lief in der Küche und traf dort auf Jin und Hwoarang. "Guten Morgen Jin, Gute Morgen Hwoarang", sagte Ayu und nahm am Küchentisch platz. "Guten Morgen, mein Schatz", sagte Jin. "Guten Morgen, zwergie", sagte Hwoarang. "Muss du heute früh zur Firma fahren?", fragte Ayu. "Ja, mein Schatz. Es findet eine große Besprechung statt. Ich muss da viel vorbereiten", sagte Jin und platzierte das Frühstück auf dem Tisch. "Und wieso ist Hwoarang wach?", fragte Ayu. "Ich leiste Jin etwas Gesellschaft", sagte Hwoarang. Die dreien verzehrten ihr Essen Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke saßen im Wohnzimmer und verzehrten ihr Frühstück. Sasuke konnte sehen, dass mit Amy etwas nicht stimmte. "Nee-chan, ist alles okay?", fragte Sasuke besorgt. "Mir geht´s gut Nii-san", sagte Amy hastig. "Du musst doch nicht an diesem Vorfall von Gestern denken", sagte Sasuke. "Ehrlich gesagt. Ich muss dran denken und zwar die ganze Zeit", sagte Amy. Sasuke stand auf, setzte sich neben Amy hin und nahm sie fest in den Armen. "Du brauchst doch keine Angst zu haben Nee-chan. Ich bin mir sicher, die haben nur große Töne gespuckt", sagte Sasuke und beruhigte Amy. "Du hast Recht Nii-san. Wir sollten uns beeilen, wenn wir Ayu-chan abholen wollen", sagte Amy als sie auf die Uhr blickte. "Okay Nee-chan", sagte Sasuke, räumte mit Amy den Tisch auf, brachten die Sachen in die Küche, spülten es ab, räumten alles ein und verließen die Küche. Sie holten ihre Schuluniformen und zogen sie an. "Hast du alles Nee-chan", fragte Sasuke. "Ja, ich hab alles", sagte Amy und überreichte ihrem Bruder seine Schultasche. Die beiden liefen zur Tür und Sasuke schloss sie ab. Gemeinsam liefen sie zu Ayu´s Haus. Bei den Kazama´s Ayu war schon fertig angezogen. Ayu verließ ihr Zimmer und ging in Jin´s Zimmer. "Jin, kann ich reinkommen?", fragte Ayu. "Klar doch, mein Schatz", sagte Jin und trat ein. Jin hatte seinen besten Anzug an. Er stand vor dem Spiegel und versuchte seine Krawatte zu machen. "Warte Jin, ich mach dir die Krawatte", sagte Ayu, stellte sich auf das Bett hin und machte die Krawatte zurecht. "Danke, mein Schatz und wie sehe ich aus?", fragte Jin und kniff Ayu leicht in die Wangen rein. "Wie ein Geschäftsmann", sagte Ayu. "Das wollte ich hören", sagte Jin und küsste Ayu auf die Stirn. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Das sind bestimmt Amy-chan und Sasuke-kun", sagte Ayu, sprang vom Stuhl runter und holte sich ihre Schultasche. "Ayu, hast du nicht etwas vergessen", sagte Jin. "Ach ja. Einen schönen Tag wünsche ich dir", sagte Ayu, umarmte ihren Bruder kräftig und gab ihm ein Kuss auf die Wange. "Wünsch ich dir auch, mein Schatz", sagte Jin und erwiderte die Umarmung. "Ich muss los", sagte Ayu und zog sich ihre Schuhe. Sie öffnete die Tür. Amy und Sasuke standen vor der Tür. "Guten Morgen, ihr zwei", sagte Ayu und umarmte beide. "Guten Morgen Ayu-chan", sagte Amy. "Kommt ihr beiden, wir müssen uns beeilen", sagte Sasuke und drei machten sich auf dem Weg. Während der langen Strecken unterhielten sich drei über Hausaufgaben, das Wochenende usw. Sie kamen an der Schule an und verabredeten sich zum Mittagessen. Sie flitzten in die Klassen rein und holten ihre Schulsachen raus. Der Unterricht beginnt Nach einer Qualstunde Mathe folgte eine doppel Stunde Japanisch. Das Lieblingsfach der beiden. Plötzlich erfolgte eine Durchsage. "Liebe Schülerin und Schüler. Aufgrund einer Sanierung muss die Schule für zwei Wochen geschlossen werden. Während dieser Zeit werden eure Lehrer euch eine Hausaufgabe geben, die 75% eurer Gesamtnote machen. Eure Lehrer werden euch eure Zwischenzeugnisse geben. Ich wünsche euch zwei angenehme Wochen", sagte der Direktor. In der Klasse begang eine riesengroße Besprechung unter den Schüler. Die Lehrerin brauchte eine menge Nerven um die Schüler zu beruhigen. "Schreib einen Aufsatz über die Person, die ihr bewundert, zu der ihr aufsieht, warum ihr diese Person genommen habt, führt alles ordentlich auf, detalliert alles ausführlich. Diese Hausaufgabe, die macht 75% eurer Gesamtnote", sagte Lehrerin. Ayu und Amy notierten sich alles in ihrem Hausaufgabenheft. Die Lehrerin teilte die Zwischenzeugnisse aus. Amy konnte ihr Glück kaum fassen, was sie sah. Sie hatte sich in den anderen Fächern total verbessert. "Ayu-chan, mein Zwischenzeugnis ist viel besser geworden. Dein Zeugnis ist auch nicht schlecht", sagte Amy und lieste sich Ayu´s Zeugnis durch. Ayu´s Zeugnis war das beste Zeugnis der ganzen Klasse. Nur einsen. Plötzlich hörten Ayu, dass die Mädchen hinter ihr über sie redeten. Doch Ayu war es egal was sie sagten. Amy hatte recht, die sind doch nur neidisch. Die Unterrichtsstunde verlief schnell. Die Lehrerin verabschiedete sich von den Schülern. Die Schüler stürmten aus den Klassen raus. Amy und Ayu liefen zum Schultor, um nach Sasuke zu sehen. Plötzlich wurden die beiden an der Schultasche festgehalten. Die beiden drehten sich um und sahen das sie von zwei Mädchen festgehalten wurde. Die Mädels waren nicht in ihrem Jahrgang. Plötzlich tauchte das Mädchen auf, das sie gestern angerempelt haben. Ihr Name ist Yui. Sie ist eines dieser Mädchen, das von ihrem Vater verwöhnt wird und alles bekommt was sie will. Sie achtet stets auf ihr Aussehen und hat mehr Schminke im Gesicht als Hirn. "Na, ihr beiden. Bereit auf eine Tracht Prügel", sagte Yui, als sie ihre Hände zur Faust ballerte. "Was willst du von uns?", fragte Ayu. "Wir haben dir doch nichts getan", sagte Amy. "Soll ich euch einwenig auf die Sprünge helfen. Ihr habt mich angerempelt und mir meine Bluse runiert", sagte Yui in einem wütenden Ton. "Ach deswegen hältst du uns fest", sagte Ayu. "Die Bluse kannst du doch einfach waschen und der Fleck ist weg", sagte Amy. "Jetzt werdet ihr auch noch frech", sagte Yui und zielte mit ihrer Faust auf Ayu. "Jetzt Amy-chan", sagte Ayu. "Alles klar", sagte Amy. Ayu und Amy packte die Mädchen, die ihre Schultaschen festhielten am Handgelenk und warfen die beiden über ihre Schulter. Ayu und Amy machte ein paar Ratschläge und Saltos. "Oh, ihr wollt also spielen da habe ich was für euch", sagte Yui und schniebte mit ihrem Finger. Plötzlich tauchte ein über zwei Meter großer muskelbepackter Mann auf. "Darf euch vorstellen mein Bodyguard. Jo, diese Mädchen haben mich gestern angerempelt. Zeig ihnen mal eine Lektion, die sich gewaschen hat", sagte Yui. "Gewiss", sagte Jo und versuchte die Mädchen zu packen. Doch Ayu und Amy weichten ihm aus. "Man ist der Typ stark", sagte Amy und gab ihm mit einem Fußtritt eine Klatsche ins Gesicht, doch dies scheint ihm nichts auszumachen. "Haha, mehr habt ihr nicht drauf", sagte Jo lachend und packte Amy am Arm. "Lass mich los, du tust mir weh", sagte Amy und versuchte sich zu befreien, doch es war zwecklos. Der Typ war einfach zu stark für sie. Ayu verpasste ihm ein Tritt ins Gesicht und löste seinen Handgriff von Amy. Der Typ stand auf und blickte Ayu böse an. Blitzschnell packte er Ayu an ihrer Schultasche und hob sie hoch. "Lass das Mädchen runter sofort", sagte ein Mann. Der Mann war etwa 1,80 groß, kräftig gebaut, er war so um die 70. Er hatte eine halb Glatze und graue Haare, die spitz zurück gehen. Er trug eine weißen Anzug, schwarze Handschuhe, schwarz-weiße Schuhe und einen weinroten, dunkeln Mantel die am Kragen und am Ärmel mit weißen Pelz umgeben waren. "Lass sie sofort oder soll ich dir manieren bei bringen", sagte der Mann in einem befehlenden Ton. "Wieso denn, was wollen sie den machen, alter Mann", sagte Jo lachend. Plötzlich ließ er Ayu fallen und griff ihn an. "Passen sie auf Sir", sagte Ayu. Doch der alte Mann überwältigte den Riesen mit nur einem Faustschlag und knallte hart auf den Boden. Ayu half Amy beim aufstehen. Ayu war total baff, der Mann hatte den Riesen mit einem Faustschlag zu Fall gebracht. "Nee-chan", sagte Sasuke und umarmte Amy kräftig. "ich hab gehört, was passiert ist. Geht´s dir gut?", fragte Sasuke besorgt. "Ja, mir geht es gut Nii-san", sagte Amy. Der alte Mann trat vor. "Ist euch auch nicht´s passiert, Kinder", fragte der Mann. "Nein uns ist nicht´s passiert Mr.....", sagte Amy. "Misihima, mein liebe. Heihachi Misihima", sagte er und stellte sich höflich vor. "Vielen Dank für ihre Hilfe Mr. Misihima", sagte Ayu und bedankte sich bei ihm höflich. "Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen", sagte Heihachi, verließ das Schulgebäude, stieg in eine schwarze Limosiene ein und fuhr davon. Der drei verließen das Schulgebäude und machten sich auf dem Nach hause weg. "Das war Heihachi Misihima persönlich. Der Gründer der Schule und Führer des Misihima-Zaibatsui. Er veranstaltet doch diese Turniere", sagte Sasuke. "Heihachi Misihima, war der nicht auf dem Foto drauf? Ayu-chan", sagte Amy. "Ja, er ist für sein Alter ein echt guter Kämpfer. Er hat diesen Riesen mit nur einem Schlag zu Fall gebracht. Er hat mich mit einem Blick angesehen als würde er mich kennen. Er und mein Vater müssen eine Verbindung haben, aber welche", sagte Ayu. Amy und Sasuke versuchten Ayu auf andere Gedanken zu bringen. "Ayu-san, du hast doch gestern vorgeschlagen ins Kino zugehen. Da läuft ein neuer Film. Den sollten wir uns ansehen. Er fängt um halb fünf an. Wir holen dich dann um vier ab", sagte Sasuke. "Okay, einverstanden", sagte Ayu, verabschiedete sich von den beiden und lief nach hause. Als Ayu zu Hause an kam sah sie einen Zettel an der Kommode. Sie lieste sich den Zettel durch. Er war von Jin. Hallo mein Schatz. Komme etwas später nach hause. in der Küche stehen ein paar Reisbällchen. Jin Ayu legte den Zettel zurück auf die Kommode, ging in ihr Zimmer, zog ihre Schuluniform aus und zog sich ihre Sachen an die sie zu Hause anzog. Sie blickte auf die Uhr. Es war 12 Uhr. Sie hatte noch genügend Zeit. Sie marschierte nach unten in den Garten und fing an die Wäsche abzunehmen. Bei den Uchiha´s "Dein Zeugnis ist richtig gut Nee-chan", sagte Sasuke voller Stolz. "Danke Nii-san, dass habe ich dir und Ayu-chan zu verdanken", sagte Amy und umarmte ihren Bruder kräftig. "Freust du dich schon das wir ins Kino gehen?", fragte Sasuke und blickte seine Schwester an. "Ja und wie", sagte Amy. "Wir haben noch eine Menge Zeit. Wir sollten mal das Haus auffordermann bringen", sagte Sasuke. "Okay Nii-san", sagte Amy. Sasuke und Amy machten das Haus sauber. Bei den Kazama´s Ayu hatte die Wäsche sortiert und in die einzelnen Zimmer gebracht. Sie marschierte in ihr Zimmer, öffnete ihren Kleiderschrank und holte Sachen raus, die fürs Kino anziehen wollte. Plötzlich hörte sie Stimmen. Es waren die von Jin, Nina und Hwoarang. Anscheinend unterhielten sie sich über die Besprechung. Ayu ging runter und drei saßen im Wohnzimmer. Ayu ging ins Wohnzimmer und begrüßte die drei. "Hallo, mein Schatz. Wann bist du denn nach hause gekommen?", sagte Jin, stand auf und gab einen Kuss auf die Wange. "Wir hatten früher Schluss gehabt. Die Schule wird aufgrund einer Sanierung für zwei Wochen geschlossen. Wir haben ein Zwischenzeugnis bekommen", sagte Ayu und zeigte ihrem Bruder das Zeugnis. "Lass mal sehen Ayu", sagte Nina. "Wow Ayulein. Du hast ja nur einsen", sagte Hwoarang. "Tja, sie ist eben ein echtes Genie", sagte Jin und strich ihr sanft den Kopf. "Wie war bei dir die Besprechung", fragte Ayu und blickte ihren Bruder an. "Ach, die Besprechung war ein Kinderspiel. Wir haben ein echt gutes Geschäft gemacht nicht wahr, Nina?", sagte Jin und blickte Nina. "Ja, das haben wir", sagte Nina und legte ihre Hand auf Jin´s Schultern. Jin´s Wangen wurden auf einmal rot. "Ayu, warum guckst du denn so?", fragte Jin. "Es ist nichts Jin, überhaupt nicht´s", sagte Ayu. Bei den Uchiha´s "Nee-chan, hast du alles?", fragte Sasuke. "Ja, hab ich. Nii-san, sehe ich gut aus?", fragte Amy. "Ja, natürlich. Nee-chan", sagte Sasuke. Amy trug ein rotes Polokleid und schwarze Ballarina. "Danke Nii-san. du siehst auch ganz gut aus", sagte Amy. Sasuke trug ein schwarzes, ärmelloses T-shirt das mit dem japanischem Wort "Mut" raufgedruckt war. das Zeichen war rot. Er trug eine dunkelblaue Jeans und seine grauen Converse-schuhe. "Komm, lass uns gehen. Ayu-chan wartet sicher schon auf uns Nii-san", sagte Amy, schlang sich ihre schwarze Umhängetasche und ging mit Sasuke zur Tür raus. Sasuke schloss die Tür ab und beide machten sich auf den Weg zu Ayu. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich schon fertig gemacht. Sie trug ein blaues Polokleid, das die selbe Farbe wie ihr Stirnband hatte. Sie trug schwarze Ballarina, nahm ihre schwarze Tasche und verließ ihr Zimmer. Als sie den Flur hinaus lief traf sie auf Hwoarang, der eine Schüssel Popcorn in der Hand hält. "Hey Ayulein, wohin des Weges?", fragte Hwoarang. "Ich gehe mit Amy-chan und Sasuke-kun ins Kino". sagte Ayu als mit Hwoarang ans Wohnzimmer vorbei lief. "Ach ja, wirklich? Weiß Jin davon?", fragte Hwoarang. "Er hat´s mir erlaubt", sagte Ayu. "Was habe ich erlaubt und wo geht´s du hin?", fragte Jin. "Heute gehe ich mit Amy-chan und Sasuke-kun ins Kino, weiß du nicht mehr", sagte Ayu. ".....Welche Amy und.... wer ist Sasuke? Warum hat keiner von euch mir was erzählt?", fragte Jin aufbrausend. "Ach Jin, sei nicht albern. Wir haben heute darüber gesprochen. Du hast es doch erlaubt", sagte Nina lachend. "Genau Kazama. Du kannst kleine Mädchen nicht am Erwachsen werden hindern", sagte Hwoarang. "Ich kann und ich werde", sagte Jin und unterhielt sich mit Nina. "Hey Ayulein, da dies deine erste Verabredung mit einem Jungen ist, solltest du ein paar Regeln wissen. Halte dein Popcorn immer schön nach oben, damit es gut zu sehen, damit er nicht daneben grapst von wegen hoppla", sagte Hwoarang. "Hwoarang. Amy ist auch noch da. Es wird nicht passieren", sagte Ayu. "Oh, es wird nicht´s passieren, weil du um Punkt 6 zu hause sein wirst", sagte Jin als er auf Ayu blickte. "Der Film ist erst, um halb sieben zu ende", sagte Ayu. "Du kannst dir den Rest ansehen, wenn er auf DVD erscheint", sagte Jin. "Komm schon Jin. Ayu sei um 7 zu hause, okay", sagte Nina. "Punkt 7, auf die Minute. Nicht eine Minute danach und zwar im Haus, nicht in der Garage, nicht im Garten, nicht auf der Veranda, sondern genau hier", sagte Jin. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Das sind Amy-chan und Sasuke-kun", sagte Ayu und öffnete die Tür. "Ayu-chan", sagte Amy und umarmte Ayu kräftig. "Ich bin so weit. Lasst uns gehen", sagte Ayu. "Ayu, hast du nicht was vergessen?", fragte Jin. "Ich hab alles dabei Jin", sagte Ayu. "Nicht, das ich meine, das", sagte Jin und umarmte Ayu kräftig. "Jin, nicht so fest", sagte Ayu und Jin ließ sie los. "Viel Spaß, mein Schatz", sagte Jin und Ayu verließ das Haus. Die drei rannten zur Straßenbahn. Nach 20 Minuten kamen die beiden am Kino an. "Wow, das ist also, das Kino. So viele Lichter habe ich noch nie gesehen", sagte Amy. "Kommt, lasst uns die Tickets kaufen", sagte Sasuke und je eine Hand von Amy und Ayu. Sasuke´s Händegriff war warm und ganz sanft. Nach dem Kauf der Tickets holten sie sich Popcorn und Getränke. Als sie den Saal betreten war Amy überwältigt. So etwas hatte sie noch gesehen. Ayu weckte Amy aus ihren Träumen. "Komm schon Amy-chan, suchen wir unsere Plätze", sagte Ayu. Die dreien suchten ihre Plätze. Die dreien fande sie und setzen sich hin. Amy saß neben Sasuke und Ayu saß neben ihm. Ayu wurde auf einmal richtig warm ums Herz. Sie blickte ihn an. Er sah so gut aus. Seine Augen waren so wunderschön. Sasuke merkte schon das Ayu ihn beobachtete. "Ayu-san, warum guckst du denn mich, die ganze Zeit an?", fragte Sasuke. Ayu wurde auf einmal knallrot im Gesicht. "Ayu-chan, du bist auf einmal rot im Gesicht. Gehst dir gut?", fragte Amy. "Ja, Amy-chan, mir geht es gut", sagte Ayu hastig. Plötzlich verdunkelte sich der Saal. Amy bekam einen Schreck. Ayu und Sasuke redeten ruhig auf Amy ein. Der Film lief etwa eineinhalb Stunden lang. Während des Filmes bekamen die Mädchen immer ein leichten Schreck. Sasuke legte je einen Arm um die Mädchen und drückte sie leicht an sich. Ayu fühlte sich wohl in seinen Armen. Er war so liebevoll und angenehm warm. Nach dem der Film zu ende war liefen die beiden in Richtung Straßenbahn. "Stimmt, der Film war echt toll", sagte Ayu lachend. "Hast du ihm den Brief schon gezeigt?", fragte Amy. "Noch nicht. Ich muss mir noch überlegen, was ich zu ihm sage", sagte Ayu. "Wieso denn?", fragten Amy und Sasuke. Ayu wollte etwas sagen, als plötzlich ihr Handy klingelte. "Ich bin mir sicher, das es Jin ist. Der hat doch schon im Kino, die ganze Zeit angerufen. Du musstes das Handy auf lautlos schalten. Ayu holte ihr Handy raus, werfte ein Blick auf dem Handybildschirm. "Das ist nicht Jin, sondern mein Patenonkel Lee", sagte Ayu aufgeregt. Ayu hob ab. "Hallo Onkel Lee, was gibt es?", fragte Ayu aufgeregt. "Ayu, engelchen. Tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe. Geschäfte. Was ich sagen wollte ist. Ich habe dein Zwischenzeugnis von Jin gefaxt bekommen. Ich bin sehr stolz auf dich, engelchen", sagte Lee. "Danke Onkel Lee", sagte Ayu. "Du hast doch noch das Foto oder?", fragte Lee. "Ja, natürlich", sagte Ayu. "Gut, komm morgen so um 2 Uhr an meiner Firma vorbei", sagte Lee. "Okay, einverstanden", sagte Ayu. "Gut, engelchen. Bis morgen dann. Grüß deinen Bruder von mir", sagte Lee. "Mach ich. Bye", sagte Ayu und legte auf. "Was hat dein Onkel gesagt?", fragte Amy. "Er will sich morgen mit mir treffen. Er wird mir sicherlich etwas über das Foto sagen", sagte Ayu. Die drei stiegen in die Straßenbahn ein. Während der Fahrt und auf dem nach Hause weg unterhielten sich die drei. Ayu hatte noch nie so viel Spaß gehabt. Amy und Sasuke begleiten Ayu nach Hause. "Danke, das ihr mich nach hause begleitet habt", sagte Ayu und verabschiedete sich von beiden. "Sag uns bitte, auf jeden Fall. Wie das Gespräch mit deinem Onkel gelaufen ist", sagte Amy. "Das werde ich", sagte Ayu. Sasuke und Amy machten sich auf dem nach Hause weg. Ayu holte die Schlüssel raus, schloss die Tür auf und betrat das Haus. "Jin, ich bin da", sagte Ayu als sie ihre Ballarina auszog. "Wir sind im Wohnzimmer", sagte Hwoarang. Ayu lief ins Wohnzimmer und entdeckte Nina und Hwoarang. "Hey Ayulein, wie war der Film?", fragte Hwoarang. "Du hast es aber in der Zeit gut geschafft", sagte Nina. "Der Film war ganz gut. Wo ist denn Jin?", fragte Ayu. Nina und Hwoarang zeigte mit den Finger. Ayu blickte auf die Couch und sah das Jin schlief. Er trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Unterhemd. "Er wollte dir hinterher fahren. Nina und ich mussten ihn regelrecht festhalten", sagte Hwoarang. "Er war besorgt, aber so was von", sagte Nina. "Ich geh mich um ziehen", sagte Ayu und lief in ihr Zimmer. Sie zog ein graues T-shirt und eine graue Hose an. Sie verließ ihr Zimmer, ging ins Wohnzimmer und setzte sich zu Nina und Hwoarang hin und unterhielten sich. Bei den Uchiha´s "Der Ausflug hat richtig Spaß", sagte Amy. "Ja Nee-chan, das hat es wirklich", sagte Sasuke. Die beiden hatten ihre Schlafsachen an. Sie saßen im Wohnzimmer und trinkten ein kühles Glas Apfelsaft. "Nii-san, glaubst du Ayu-chan, hat ihrem Bruder von dem Brief erzählt?", fragte Amy. "Ich weiß nicht Nee-chan. Aber ich bin mir sicher, dass sie ihm schon sagen wird", sagte Sasuke. "Du hast recht Nii-san", sagte Amy. Bei den Kazama´s "Wann ist den Jin eingenickt?", fragte Ayu. "Nach einer Stunde als du gegangen bist ", sagte Hwoarang. "Er war richtig in Sorge um dich", sagte Nina. Ayu stand vor Jin. Jin schlief tief und fest. Er sah aus wie ein Baby. "Wir sollten ihn schlafen lassen", sagte Ayu. "Wir sollte ihn aufwecken, sonst kann er dann nicht mehr schlafen", sagte Nina. "Gibt mal das Glas Wasser", sagte Ayu und Hwoarang reichte ihr das Glas rüber. "Ayulein, du wirst doch wohl nicht", sagte Hwoarang. Ayu goß das Wasser über Jin´s Gesicht. Jin wachte erschreckend auf. "Was ist los, Was ist los?", fragte Jin schockierend. Ayu, Nina und Hwoarang bogen sich vor Lachen. "Okay, wer von euch war das?", fragte Jin. "Ich war das. Ich konnte nicht wieder stehen", sagte Ayu. "Komm her", sagte Jin und wollte sich schnappen. "Nein", sagte Ayu und rannte aus dem Wohnzimmer. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd hatte Jin Ayu geschnappt. "ich krieg dich doch", sagte Jin. "Du hast mich geschnappt. Kannst du mich jetzt runter lassen", sagte Ayu. "Wieso? Damit du mir wieder wegläufts. Niemals", sagte Jin als er Ayu in seine Armen trug. "Es hat richtig Spaß gemacht heute. Der Film war wirklich gut", sagte Ayu. "Schön, dass es dir Spaß gemacht hat", sagte Jin und betrat mit Ayu zusammen das Wohnzimmer. Die vier unterhielten sich noch. "Wie war die Schule, mein Schatz?", fragte Jin und reichte ihr Glas Saft. "Danke Jin. Sie war okay. Wir müssen eine Hausaufgabe machen. Wir sollen einen Aufsatz schreiben", sagte Ayu und nahm einen Schluck vom Saft. "Was sollt ihr denn schreiben?", fragte Nina. "Über eine Person, die ich bewundere, zu der ich aufsiehe, warum ich diese Person genommen habe. Der Aufsatz macht 75% der Gesamtnote aus", sagte Ayu. "Wen wirst du den nehmen?", fragte Jin und fing zu grinsen an. "Weiß ich noch nicht", sagte Ayu und Jin´s Grinsen verschwand. "Was haben den die Mädchen gemacht, die dich gestern angepöbelt haben", sagte Hwoarang. "Ja, stimmt. Das will ich auch gerne wissen", sagte Jin und blickte Ayu an. Hwoarang hat Ayu in eine miese Lage gebracht. Jetzt muss Ayu Jin erzählen was passiert ist. "Okay, du musst mir versprechen, dass du nicht überreagierst", sagte Ayu. "Ich verspreche es", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und legte los. Sie erzählte ihm was passiert ist. Nina und Hwoarang mussten Jin immer wieder beruhigen, damit er nicht überreagiert. "War da sonst noch was?", fragte Jin und nahm ein Schluck Saft. "Heihachi Misihima ist aufgetaucht und hat den Typen richtig vermöbelt. Das hättest du sehen müssen. Er hat ihn mit einem Schlag zu Fall gebracht. Die Technik war unglaublich", sagte Ayu. Jin verschluckte sich beim trinken. Nina und Hwoarang klopften Jin auf dem Rücken. Nachdem Jin sich von dem Schock erholte, blickte er Ayu an. "Hat er mit dir geredet?", fragte Jin aufgeregt. "Er hat mich gefragt, ob ich verletzt bin? Ich habe ihn gesagt, das es mir gut. ich habe mich dann bei ihm bedankt. Er verließ das Schulgebäude, stieg in eine Limosine ein und fuhr davon", sagte Ayu. "Hat er dich nach deinem Namen gefragt oder wo du wohnst?", fragte Jin weiter aufgeregt. "Nein, hat er nicht. Ich hätte ihm das doch nie gesagt. Du und Onkel Lee habt mir immer gesagt, ich soll nie fremden Menschen meinen Namen und meine Adresse nennen. Jin, was ist denn nur los", sagte Ayu eingeschüchtert. "Erwähne diesen Namen nie wieder in diesem Haus", sagte Jin. "Wieso, warum reagiertes so empfindlich", sagte Ayu. Jin antwortete nicht. Er setzte sich hin und schlug beide Hände aufs Gesicht. Ayu war von seinem Anblick wie versteinert. "Warum hat Jin so überreagiert, als ich ihm von Heihachi Misihima erzählt habe", dachtete sich Ayu. "Ayu lässt du uns für einen Moment allein", sagte Nina. "Okay, ich bin dann in meinem Zimmer", sagte Ayu und lief in ihr Zimmer rein. Sie liegte sich auf ihr Bett hin. Jetzt braucht sie jemanden zum reden. Sie holte ihr Handy raus und wählte Amy´s Nummer. Es klingelte.... Bei den Uchiha´s KKLLLLIINNNGGG "Dein Handy, Nee-chan", sagte Sasuke. Die beiden lagen auf der Couch. Amy nahm ihr Handy, das auf dem Boden lag hoch und werfte einen Blick auf den Bildschirm. "Es ist Ayu-chan", sagte Amy und hob ab. "Hallo Ayu-chan, was ist denn los?", fragte Amy besorgt. Ayu erzählte ihnen was passiert ist. Amy beruhigte Ayu, so gut sie konnte. Sie telefonierten etwa 15 Minuten lang bis sie von einem Schlag aus dem Wohnzimmer hörte. "Was war das?", fragte Amy besorgt. "Ich geh mal nach sehen. Danke für die Unterhaltung Amy-chan", sagte Ayu. "Dafür sind doch beste Freundinnen da", sagte Amy. "Ich danke dir Amy-chan. Grüß Sasuke herzlich von mir. Bye", sagte Ayu. "Werd ich machen Ayu-chan", sagte Amy und legte auf. "Was ist denn passiert?", fragte Sasuke. Amy erzählte Sasuke alles. "Arme Ayu-chan. Sie war richtig verzweifelt", sagte Amy. Sasuke tröste Amy liebevoll. "Ich bin mir sicher, das es Ayu-san bleibt besser gehen wird", sagte Sasuke. "Du hast recht Nii-san. Ich geh mal ins Badezimmer und mach mich für´s Bett fertigt", sagte Amy und machte sich auf dem Weg ins Badezimmer. Bei den Kazama´s Das Gespräch mit Amy tat Ayu richtig gut. Sie fühlte sich schon viel besser. Plötzlich hörte sie einen Schrei. Er kam aus dem Wohnzimmer. Ayu verließ ihr Zimmer und schleicht sich vorsichtig ins Wohnzimmer ran. Sie blieb an der ecke stehen und lauschte. "Ich kann echt nicht glauben, dass er hier ist", sagte Jin verzweifelt. "Weiß Ayu eigentlich, dass er .......", sagte Hwoarang, doch er wurde von Jin unterbrochen. "NEIN, NEIN, NEIN, sprich es ja nicht aus", sagte Jin mit brüllender Stimme. "Du hast es ihr nicht gesagt. Jin, irgendwann musst du es ihr sagen", sagte Nina. "Ich kann nicht Nina. Ich will nicht das sie darunter leidet", sagte Jin verzweifelt. Nina legte ihre Arme um Jin und versuchte ihn zu tröstet. Ayu ging in ihr Zimmer zurück. "Warum hat Jin nur so eine Angst vor Heihachi Misihima?, Was wollte Hwoarang nur sagen?", dachtete sich Ayu und noch weitere Gedanken liefen ihr durch den Kopf. Bei den Uchiha´s Sasuke hatte sich auch bettfertigt gemacht. Er dachte Amy hätte die Betten gemacht, doch er entdeckte Amy auf der Couch. "Nee-chan?", fragte Sasuke. "Nii-san, tut mir leid das ich die Betten nicht gemacht habe. Ich bin viel zu müde dazu", sagte Amy. "Das ist schon in Ordnung Nee-chan. Schlafen wir auf der Couch heute", sagte Sasuke, holte eine Decke, legte sich neben Amy hin, deckte sich und Amy ein. Sasuke schaltete den Fernseher ein. Bei den Kazama´s Ayu verließ ihr Zimmer und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Doch Jin´s Worte wollten ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Als Ayu in das Bad eintritt war Nina da. Sie trug ein lila Nachthemd und die passende Hose dazu. "Tut mir leid Nina. Ich wusste gar nicht das du noch hier bist", sagte Ayu und ging ans Waschbecken, sie holte ihre Zahnbrüste, schmierte etwas Zahnpasta drauf und putzte sich die Zähne. "In meiner Wohnung werden die Rohre ausgetauscht. Ich übernachte heute hier. Ich hoffe, du hast nicht´s dagegen Ayu", sagte Nina. "Nein, nein. Wie geht´s denn Jin?", fragte Ayu. "Etwas besser. Er ist im Wohnzimmer und wartet auf dich.", sagte Nina. Nachdem Ayu sich die Zähne geputzt hat, verließ sie mit Nina das Badezimmer und marschierten ins Wohnzimmer rein, wo Jin und Hwoarang auf sie warteten. "Da seit ihr zwei ja", sagte Hwoarang. Hwoarang und Jin hatten die Couch auseinander gemacht. Sie hatte genügend Platz, das die vier da drauf saßen. Ayu saß außen, Jin saß neben Ayu, neben Jin saß Nina und Hwoarang saß außen. Jin schaltete den Fernseher ein und die vier sahen sich einen Film an. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatte es sich schön bequeme gemacht auf der Couch. Sasuke hatte seinen Arm um seine Schwester gelegt und Amy hatte ihren Kopf auf der Brust ihres Bruders gelegt. "Nii-san, du kannst jetzt ausmachen. Nii-san?", sagte Amy und blickte ihren Bruder an. Sasuke ist total eingeschlafen. Amy musste lachen. Sie schaltete den Fernseher aus. "Träum süß Nii-san", sagte Amy, gab Sasuke einen Kuss auf die Wange und schlief ein. Bei den Kazama´s Die vier schauten sich eines dieser Freitagnacht Filme an. Ayu hatte nicht viel mit bekommen und schlief ein. Doch sie konnte Jin, Nina und Hwoarang reden hören. "Deine Sis ist ja richtig eingeschlafen", sagte Hwoarang als er Ayu ansah. "Vielleicht ist sie nur erschöpft von den heutigen Tag", sagte Jin und strich Ayu sanft mit der Hand über ihren Kopf. "Sie sieht richtig süß aus,.... du musst deine Schwester sehr lieben", sagte Nina. "Ja, das tue ich. Sie ist mein kleiner Schatz", sagte Jin und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ayu musste leise Lachen. "Ich kann euch reden hören", sagte Ayu mit geschlossenen Augen. "Oh", sagte Hwoarang. "Dann hast du mit gehört, was wir gesagt haben", sagte Nina. "Jedes einzelne Wort", sagte Ayu. "Auch das was ich gesagt habe?", fragte Jin und streichlte sanft Ayu´s Gesicht. "Ja, hab ich, mein Dicker", sagte Ayu. Nina und Hwoarang konnten sich vor lachen nicht halten. "Nennst du mich schon wieder so?", fragte Jin und kitzelte Ayu leicht. "Jin, hör auf. Ich bin viel zu müde dazu", sagte Ayu. "Wieso so zickig heute. Wir machen Spaß", sagte Jin. "Ich hab was für dich Jin", sagte Ayu. "Wirklich? Was denn?", fragte Jin. "Na, das hier", sagte Ayu und kitzelte Jin an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Hey, nicht da", sagte Jin lachend und Ayu ließ ihn los. "Jetzt sind wir quitt", sagte Ayu. "Ich wusste ja gar nicht das du kitzlich bist Jin", sagte Nina. "Ayulein, wo ist Jin am meisten kitzlich?", fragte Hwoarang ungeduldigt. "Gute Nacht alle", sagte Jin und schlief ein. "Gute Nacht", sagte Nina. "Nacht", sagte Hwoarang. "Träumt süß", sagte Ayu. Alle schliefen ein. Kapitel 15: Vater und Sohn -------------------------- Ayu öffnete ihre Augen und fand sich in einem Raum, den sie schon in ihrem vorherigen Raum begegnet ist. Ayu fing an sich um zu sehen. Sie fand ein Bild in dem eine Familie drauf war. Ein junges Paar mit zwei Kindern drauf. Eine Junge, das etwa 6 Jahre alt und ein Baby, das wenige Wochen alt war. Als Ayu das Bild näher betrachtet, erkannte sie wer das Paar war. Es waren ihre Eltern. Ihre Eltern sahen so glücklich. Onkel Lee hat ihr mal gesagt, das sie und ihr Bruder der ganze Stolz ihrer Eltern waren. Plötzlich hörte sie laute die wie Kinder lachen klangen. Sie folgte den laute und blieb vor der Tür stehen. Als sie die Tür öffnete, war Ayu sprachlos. In dem Zimmer waren ihre Eltern mit Jin und Ayu als Kind und Baby. Auf den Boden saßen zwei Kinder. Jin hielt Ayu in seinen Armen, er wurde dabei von ihrer Mutter unterstützt. Ihre Mutter trug ein langes weißes Kleid und einen weißen Haarreifen. Ihr Haar war schwarz und ihren Augen waren braun und funkelten wie Bernsteine. Jin trug sowas wie eine Trainingshose, die schwarz war und mit weißer Flamme verziert war und ein schwarzes Unterhemd. Ayu trug einen rosa-weißen Strampler. Nach dem Jin seine Schwester in den Armen hielt, kam ihr Vater und nahm Ayu in seinen Armen. Ayu sah aus wie eine kleine Puppe. Ihr kleiner Kopf lag auf seinen breiten Schultern und er wiegte sie sanft ihn den Schlaf. Nach dem Ayu einschlief legte er Ayu in ihr Bett. Jin ging vorsichtig an ihr Bett und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Nachdem sie Ayu ins Bett brachten drehte ihr sich um und blickte Ayu an. Ihr Vater sah genau so aus wie Jin. Er war genau so groß wie Jin. Er war kräftig und muskulöse gebaut. Sein Körper war mit Narben übersät, eine große Narbe lief quer über seine Brust. Sein Haar war schwarz und ging spitz nach hinten zurück. Seine Augen waren braun, aber nicht so schön wie die von ihrer Mutter. Er trug eine Trainingshose. Sie war weiß und war an den Seiten mit schwarzer Flamme verziert, befestigt war die Hose mit einem schwarzen Karategürtel. Er trug rote fingerlose Handschuhe, die mit silbernen Kugeln verziert war. An seinen Füßen trug er rote Fußschützer. Er ging auf Ayu zu und legte seine Hand auf Ayu´s Wange. Seine Hand war warm und Ayu liefen die Tränen im Gesicht. Sie legte ihre Hand auf seine Hand, die ihr Gesicht berührte. Dann blickte Ayu ihren Vater an und er sagte zu ihr: "Willkommen zu Hause Ayu" Dann erschien ein helles Licht, das Ayu stark in den Augen blendete. "Bitte geht nicht. Papa, Mama, bitte verlasst mich nicht", sagte Ayu mit weinender Stimme und wachte auf. Jin und der rest schlief noch. "Ich hab, dass alles nur geträumt. Es war nur ein Traum", sagte Ayu traurig, stand auf und ging auf die Veranda. Jin drehte sich um und merkte das er eine leere Bettseite strich. Jin wachte auf und sah das Ayu nicht da war. Jin stand auf und entdeckte Ayu auf der Veranda. Es sah aus als würde sie schlafen. Jin setzte sich neben Ayu und legte einen Arm um sie. "Ayu, Ayu, wach auf", sagte Jin und weckte sie sanft auf. Ayu wachte auf. Sie sah alles verschwommen. Sie rieb sich ihre Augen und sah eine Gestalt, der aussah wie ihr Vater. "Papa", sagte Ayu. "Papa? Ich bin´s doch, Ayu. Jin", sagte Jin lachend. "Wieder ein Traum?", sagte Ayu. "Du hast ja geweint", sagte Jin und tröstete Ayu liebevoll. "Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe Jin", sagte Ayu. "Das braucht dir doch nicht leid zu tun Ayu", sagte Jin. "Ich geh zu Bett", sagte Ayu. "Warte, ich trag dich", sagte Jin und Brachte sie ins Wohnzimmer. "Jin?", fragte Ayu. "Ja, mein Schatz", sagte Jin. "Du hättest mich nicht tragen sollen", sagte Ayu und blickte Jin an. "Hast du immer noch dieses Bild vor Augen, wo ich den Felsen hoch hob", sagte Jin. "War der Felsen dir nicht zu schwer", sagte Ayu. "Nein, war er nicht. Ich hab dir doch gesagt, das ich der stärkste Mann der Welt bin", sagte Jin lachend. "Natürlich Jin", sagte Ayu. "Ich hatte dich richtig erschreckt. Du fiel´s wie ein Stein ins Wasser", sagte Jin. "Ich stand echt total unterschock", sagte Ayu und legte ihren Kopf auf Jin´s Brust und Jin schlang seine Arme um sie. "Ich war nur auf diesen Unbekannten sauer. Er läuft noch frei herum und konnte jederzeit wieder zu schlagen", sagte Jin und strich Ayu sanft ihren Rücken. "Ich bin mir sicher, das wir ihn bald fassen werden. Mach dir keine Sorgen Jin", sagte Ayu und versuchte Jin zu beruhigen. "Ich hoffe du hast recht", sagte Jin. "Jin, du weißt doch morgen geh ich zu Onkel Lee gehe oder?", sagte Ayu. "Nein, wann geht´s du zu ihm hin?", fragte Jin. "Morgen um zwei", sagte Ayu. "Okay, ich kann dich zu ihm hinbringen. Ich hab da in der nähe ein wichtiges Geschäftsgespräch", sagte Jin. "Das wäre toll", sagte Ayu und schloss ihre Augen. "Ayu?", fragte Jin und Ayu öffnete ihre Augen. "Ja, was ist", fragte Ayu. "Erzählst du mir von deinem Traum", sagte Jin. "Erst, wenn ich von Onkel Lee nach Hause komme", sagte Ayu. "Dann warte ich so lange", sagte Jin. "Ich hab dich lieb Jin. Gute Nacht", sagte Ayu und gab Jin einen Gute Nacht Kuss. "Ich hab dich auch lieb Ayu. Gute Nacht", sagte Jin und gab Ayu einen Gute Nacht Kuss. Jin drückt Ayu fest an sich und beide verfielen in tiefen Schlaf. Bei den Uchiha´s Auch Amy hatte einen Traum aus ihrer Vergangenheit. Sie war in ihrem Dorf in Konohagakure. Sie spielte mit ihren Freundinnen Seilhüpfen. Plötzlich wurde Amy von ihrem Bruder Sasuke gerufen. "Nee-chan", sagte Sasuke. "Nii-san, na endlich. Ich dachtet ich müsste bis morgen auf dich warten", sagte Amy. "Ich hab noch meine Technik verbessert und völlig die Zeit vergessen", sagte Sasuke. "Für das lange Warten gebe ich dir ein Ramen aus", sagte Sasuke und beide verabschiedeten sich von den anderen. Sasuke und Amy liefen Hand in Hand zusammen nach Hause. "Wir sind spät dran", sagte Sasuke. "Ich hoffe Papa wird nicht böse", sagte Amy. "Er wird uns zum Training verdonnern", sagte Sasuke. Als sie dort ankamen war das Haus völlig leer, auch die Häuser der anderen Mitglieder des Clans waren leer. Sasuke hatte ein ungutes Gefühl. Als die beiden das Haus betreten war ihre Mutter nicht da. "Mama, wir sind da", sagte Amy und bekam keine Nachricht. "Irgendwas stimmt nicht", sagte Sasuke. Das war merkwürdig, ihre Mutter stand immer da, wenn die beiden nach Hause kommen. Sasuke und Amy gingen ins Wohnzimmer. Sasuke hielt Amy fest an der Hand. Als die beiden, dass Wohnzimmer betraten, blieb ihnen der Atem weg. Ihre Eltern lagen da und alles war voller Blut. Amy verkroch sich in den Armen von Sasuke. "Mama, Papa", sagte Amy mit weinender Stimme. Plötzlich erschien eine menschliche Gestalt vor ihnen. Sein Haar war schwarz und seinen Augen waren eiskalt. Er hatte zwei Narben im Gesicht. Er blickte die beiden an. Sasuke und Amy waren von seinem Blick erstarrt. "Warum O-Nii-sama, warum?", fragte Amy und Tränen liefen über ihr Gesicht. Amy wachte auf und blickte um sich. "Es war nur ein Traum", sagte Amy und merkte das ihr das ihr Gesicht naß war von Tränen. Sie wischte sich die Tränen weg. "Nee-chan?", fragte Sasuke und wurde wach. "Nii-san, ist schon gut. Ich hatte nur einen Alptraum", sagte Amy. "Hattest du schon wieder diesen Traum?", fragte Sasuke und strich mit seiner Hand zart Amy´s Wangen. "Ja und wird jedesmal schlimmer", sagte Amy traurig. Sasuke drückte Amy fest an sich und versuchte sie zu trösten. "Es war nur ein Traum Nee-chan", sagte Sasuke und redete ruhig auf Amy ein. "Ich habe Angst, dass er uns findet Nii-san", sagte Amy mit trauriger Stimme. "Das wird nicht passieren Nee-chan. Ich habe von unseren Freunde in Konohagakure erfahren, dass man kein Lebenszeichen von ihm gehört haben. Er ist vielleicht außer Landes geflohen", sagte Sasuke und strich Amy sanft den Rücken. "Vielleicht hast du recht", sagte Amy und legte ihren Kopf sanft auf Sasuke´s Brust. "Versuch jetzt etwas zu schlafen Nee-chan", sagte Sasuke. "Okay", sagte Amy und schloss ihre Augen. Sasuke drückte Amy fest an sich. Beide verfielen in tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen Bei den Kazama´s Ayu fühlte sich wohl in Jin´s Armen. Ihr Kopf lag auf seiner mächtigen Brust, dass sich hob und senkte während er ein- und ausatmete. Ayu wachte auf, stand auf, ging ins Badezimmer und machte sich frisch. Nach 10 Minuten kam sie raus und machte das Frühstück. Bei den Uchiha´s Amy tat das Gespräch mit ihrem Bruder richtig gut. Als sie aufwachte merkte sie, dass Sasuke nicht mehr da war. Sie stand auf, ging ins Badezimmer um sich frisch zu machen. Nach 10 Minuten kam Amy raus und ging in die Küche, um das Frühstück zu machen und traf dort auf Sasuke. "Guten Morgen Nee-chan", sagte Sasuke und kochte den Reis. "Guten Morgen Nii-san", sagte Amy und half ihrem Bruder das Frühstück zu machen. "Gut geschlafen?", fragte Sasuke. "Ja, danke für den Trost", sagte Amy. "Mach ich doch gern für meine kleine Nee-chan", sagte Sasuke und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Zum Frühstück gab es Reis, Misho-suppe, Omlette mit Shiitake und Jasmintee. Die beiden servierten das Frühstück im Wohnzimmer hin. "Lass es dir schmecken Nee-chan", sagte Sasuke und überreichte ihr die Schüssel mit Reis. "Dir auch Nii-san. Itadakimas", sagte Amy. Die beiden verzehrten ihr Frühstück. Bei den Kazama´s Auch bei Ayu wurde der Tisch gedeckt. Es gab Reis, Misho-Suppe, Okonomiyaki mit Shiitake und weißer Tee. "Guten Morgen Ayu" und Ayu drehte sich um. Es waren Jin, Nina und Hwoarang. "Morgen ihr drei", sagte Ayu und setzte sich am Küchentisch hin. "Das sieht aber echt lecker", sagte Hwoarang. "Ja, das sieht wirklich gut aus", sagte Nina. "Und schmecken wird es ganz sicherlich gut", sagte Jin. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Ayu und die vier verzehrten das Frühstück. Bei den Uchiha´s "Das Frühstück ist echt lecker Nii-san", sagte Amy. "Danke Nee-chan", sagte Sasuke und konnte sehen das Amy etwas bedrückte. "Nee-chan, ist alles okay?", fragte Sasuke. "Ja Nii-san, mir geht´s gut", sagte Amy. Sasuke versuchte Amy auf andere Gedanken zu bringen. "Nee-chan, wie wär´s, wenn wir in die Innenstadt gehen", sagte Sasuke. "Okay Nii-san. Das wäre echt toll. Vielleicht könnten wir Ayu-chan, da treffen", sagte Amy. "Einverstanden Nii-san", sagte Amy. Bei den Kazama´s "Ayu, das war wirklich gut", sagte Hwoarang. "Du bist eine echt tolle Köchin",sagte Nina. "Die beste der Welt. Das Essen war wirklich lecker, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Schön. dass es euch geschmeckt hat. Da ich die ganze Arbeit gemacht habe, bist du mit dem Abwasch dran Jin", sagte Ayu. Nina und Hwoarang mussten lachen. "Okay, okay, ich mach den Abwasch und ihr beiden geht mir zu Hand", sagte Jin und zeigte mit den Fingern auf Nina und Hwoarang. "Wieso sollen wir dir helfen?", fragte die beiden gleichzeitig. "Weil du Nina, meine Assistentien bist und ich dich wegen Arbeitsverweigerung feuern kann und Hwoarang wohnt hier, seit 6 Tagen hier und zahlt´s keine Miete. Ich könnte dich rauswerfen", sagte Jin. "Das kann nicht dein ernst sein", sagte Nina. "Genau Kazama, das ist Erpressung", sagte Hwoarang. "Komm schon Jin, sei nicht so gemein. Hwoarang zahlt Miete in dem er mir bei der Hausarbeit hilft und außerdem trainiert er mit mir", sagte Ayu. "Wirklich?", fragte Jin und hob eine Augenbraue hoch. "Ja, ja Kazama. Kommt, wir sollten uns beeilen", sagte Hwoarang und fing an den Tisch ab zu räumen. Ayu verließ die Küche und lief in ihr Zimmer, um sich ihre Sachen raus zu holen, die heute tragen wollte. Bei den Uchiha´s Amy hatte sich bereits angezogen. Sie trug ein langes rot-schwarz gestreiftes T-shirt, eine schwarze Jeans, dunkelblaue Converse und schwarze fingerlose Handschuhe. Sie waren schwarz. Sie schlang ihre schwarze umhänge Tasche um sich. Sasuke trug das gleiche was Amy an hatte. Bloß das T-shirt war dunkelblau-schwarz, seine Jeans war grau-blau, er trug schwarze Converse schuhe und schwarze fingerlose Handschuhe wie die von Amy. "Ich bin soweit Nii-san", sagte Amy. "Okay, ich komme gleich", sagte Sasuke. Sasuke verließ mit Amy das Haus. Sasuke schloss die Tür ab. Die zwei machten sich auf dem Weg zur Straßenbahn. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich schon fertig angezogen. Sie trug eine blau-weiße Bluse mit kurzen Ärmeln, eine blaue Jeans und weiße Converse schuhe. Auf ihrem Kopf war ein weißer Haarreifen angebracht. Sie hob ihre Matratze hoch und holte den Briefumschlag raus. In dem Moment platzte Nina in ihr Zimmer rein. "Ayu, bist du so weit?" fragte Nina. "Kannst du nicht anklopfen", sagte Ayu schockiert und sauer zu gleich. "Ist ja gut, brauchst ja nicht gleich sauer zu werden. Wir warten nur auf dich", sagte Nina. "Okay, ich komme gleich", sagte Ayu und Nina verließ ihr Zimmer. "Oh, man. Zum Glück hat sie nicht gefragt, was in dem Umschlag drinne war", dachtete sich Ayu, packte den Umschlag in ihrer Tasche und verließ ihr Zimmer. Sie ging ins Wohnzimmer und traf auf Jin, Hwoarang und Nina. Jin trug eine schwarze Motorradjacke, schwarze Schuhe, eine schwarze Hose und rote Motorradhandschuhe, die noch an den Fingern mit schwarzen kleinen Polster aussgestattet war an der Handfläche waren viele kleine silberne Kugel angebracht (s.h. bei den Tekken 6 bloodline Rebillion intro). Hwoarang trug eine braun-grüne Weste mit einer Schnalle am Kragen und eine Halskette. Auf dem Kopf hat einer Schutzbrille motorstyle und hat braune Leder Halbhandschuhe an. Eine blaue Jeans mit einem großen silbernen Schnalle und braune Leder Cowboy-Hosen. Und trägt dunkle braune Stiefel mit einem silbernen Teller auf der Spitze des Schuh- und in der Rückseite der Stiefel sind Sporen. Nina trug eine schwarze Hose mit samtiger lila Jacke, die ihr bis zum Ellbogen reichten, unter ihrer Jacke trug sie ein schwarzes Top und schwarze hochhackige Sandalen. "Hast du alles Ayu?", fragte Jin. "Ja, ich hab alles. Habt ihr lange auf mich gewartet?", fragte Ayu. "Nein, haben wir nicht", sagte Jin und verließ mit den dreien das Haus. Jin, schloss die Tür ab. Nina hatte ihren Wagen da. Die vier stiegen ein. Nina und Jin saßen vorne. Hwoarang und Ayu saßen hinten. Die vier schnallten sich an. Nina drehte den Zündschlüssel, gab Gas und fuhren davon. Bei den Uchiha Amy und Sasuke kamen endlich in der Innenstadt. Es war richtig voll hier. "Man ist das voll hier", sagte Sasuke. "Ja, das ist es immer um diese Zeit. Lass uns dahin gehen", sagte Amy, nahm die Hand von Sasuke und liefen in die Innenstadt hinein. Bei den Kazama´s Nach einer Rastenfahrt mit Nina´s Wagen kamen sie endlich in Lee´s Firma an. "Vielen Dank für die Fahrt hierher Nina", sagte Ayu und stieg aus dem Wagen aus. "Ayu, hast du nicht was vergessen", fragte Jin. "Ich hab doch alles dabei. Ich ruf dich an, wenn ich fertig bin", sagte Ayu. "Das meinte ich nicht", sagte Jin. "Ach ja", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ayu. Du hast da was, warte ich mach es dir weg", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Jin, lass los. Nicht hier", sagte Ayu und Jin ließ sie los. "Hab heute viel Spaß, mein Schatz", sagte Jin. "Du aber auch", sagte Ayu und sah wie der Wagen davon fuhr. Ayu betrat nun die Firma. Sie lief zum Fahrstuhl hin und drückte auf den Knopf der zum höchsten Stockwerk der Firma führte. Ayu war ganz aufgeregt, was wird Onkel Lee wohl über das Foto sagen. Endlich erreichte sie das Stockwerk. Die Fahrstuhltür öffnete sich und betrat das Stockwerk. Das Stockwerk war total leer, das einzige Licht das brannte kam aus Lee´s Büro. Ayu nährte sich der Tür und klopfte an. "Onkel Lee, ich bin´s Ayu", sagte Ayu. "Komm rein, engelchen", sagte Lee und Ayu betrat das Büro. Onkel Lee war da. Er trug ein blaues Hemd aufgeknöpft bis zur Brust und schwarze Lederhosen. Er trug schwarze Lederstiefel, schwarze Handschuhe und einen silbernen Collier. "Onkel Lee, schön dich zu sehen", sagte Ayu und umarmte ihn kräftig. "Schön dich auch wieder zu sehen, engelchen. Tut mir leid, dass ich mich nicht schnell gemeldet habe. Geschäfte", sagte Lee. "Ist schon okay. Ich hab das Foto mitgebracht", sagte Ayu, wollte es aus ihrer Tasche rausholen, doch sie wurde von Lee unterbrochen. "Das Foto kannst du mir nachher zeigen. Erst einmal müssen wir dein Zwischenzeugnis feiern. Darum habe ich eine kleine Überraschung für dich. Augen zu", sagte Lee. Ayu hob eine Augenbraue hoch. "Es ist eine Überraschung", sagte Lee. Ayu schloss ihre Augen. Sie konnte hören das etwas auf den Tisch gestellt wurde. "Okay, engelchen. Augen auf", sagte Lee und Ayu öffnete ihre Augen. Auf dem Tisch war ein Foto, dass Ayu als Baby zeigte. Sie wurde von ihrem Vater getragen. Sie sah aus wie eine kleine Puppe. Neben ihrem Vater stand ihre Mutter und blickte Ayu mit einem liebevollem Blick an. "Das Foto hat man eine Woche nach deiner Geburt gemacht. Deine Eltern hatten mir dieses Foto geschickt. Bei Jin haben sie auch so ein Foto gemacht", sagte Lee. "Das ist ein echt schönes Geschenk Onkel Lee, hab vielen Dank", sagte Ayu und umarmte ihn kräftig. "Schön das es dir gefällt Ayu. Ich hab noch ein Lunch für uns vorbereitet", sagte Lee und führte Ayu in einem Nebenraum im Büro. Ein Tisch stand da. Der Tisch war gedeckt mit Erdbeeren, Schokolade und weitere leckere Dessert. Lee führte Ayu zu ihrem Platz. Die zwei unterhielten sich. Ayu erzählte ihm von der Schule und dem Aufsatz den sie schreiben sollte. Lee fragte Ayu auch nach ihren Fieberanfälle. Als Ayu klein war, bekam sie immer Fieberanfälle. Mal ist Fieber leicht. Einmal war es so schlimm, dass sie ins Krankenhaus musste. "Den letzten hatte ich am Samstag gehabt, er war aber nicht so schlimm", sagte Ayu. "Na, da bin ich beruhigt", sagte Lee. "Die Anfälle werden immer schlimmer, seit ich diesen Traum habe", sagte Ayu. "Was für einen Traum?", fragte Lee. Ayu erzählte Lee von ihrem Traum, von diesem Monster. Lee beruhigte Ayu so gut er konnte. Ayu viel es schwer darüber zu reden. "Onkel Lee, kannst du mir jetzt etwas über das Foto sagen", sagte Ayu, holte das Foto aus dem Briefumschlag und überreichte Lee das Foto. Lee nahm das Foto und sah es an. Dann nahm er Ayu´s Hand und strich sie ganz sanft. "Ayu? Was weißt du über deine Eltern?", fragte Lee. "Ich weiß gar nichts über sie", sagte Ayu. "Nicht einmal eine Erinnerung?", fragte Lee. "Nein, nicht. Nicht einmal ihre Namen", sagte Ayu. "Kannst du dich an etwas erinnern von früher?", fragte Lee. "Das einzige woran ich mich erinnern kann war, das Jin und ich zur dir kamen als unsere Eltern starben", sagte Ayu. "Du warst da vier Jahre alt, schon fast fünf. Ich meine was war vorher?", fragte Lee. "Vorher war nicht´s", sagte Ayu. "Bitte versuch es Ayu", sagte Lee. "Ich habe keinerlei Erinnerungen. So sehr ich mich auch anstrenge", sagte Ayu und Lee legte eine Hand auf ihre Schulter. "Ayu, du weißt doch das der Mann auf dem Foto, dein Vater ist. Der ältere Mann ist Heihachi Misihima", sagte Lee. "Heihachi Misihima. Ist das nicht der Gründer des Mishima-Zaibatsu. Den habe ich gestern in der Schule gesehen", sagte Ayu. "Hat er mit dir geredet Ayu?", fragte Lee besorgt. "Nein, hat er nicht. Jin hat auch so reagiert. Was ist denn nur los?", fragte Ayu. "Ayu, der Name deines Vaters war Kazuya Mishima", sagte Lee. Ayu´s Augen wurden auf einmal groß und schockiert zugleich. "Das heißt ja...", sagte Ayu und konnte den Satz nicht beenden. "Heihachi Misihima ist dein Großvater", sagte Lee. "Mein....Großvater", sagte Ayu schockierend. Ayu traf die Antwort wie ein Keulenschlag. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Lee nahm sie in die Arme und tröste sie liebevoll. "Dein Großvater, weiß nicht´s von dir. Dein Vater hatte einen Streit mit deinem Großvater gehabt. Da warst du und Jin noch nicht mal auf der Welt. Der Kontakt brach ab, dein Vater änderte seinen Familienname um und deine Eltern ließen sich auf Yakushima nieder", sagte Lee. "Auf Yakushima? Da waren Jin und ich doch letzte Woche. Wir sind auch an das Haus vorbei gelaufen, wo wir gelebt haben", sagte Ayu. "Ja, seid ihr nicht reingegangen? Das Haus steht schon lange leer", sagte Lee. "Onkel Lee, wie war der Name meiner Mutter?", fragte Ayu und blickte Lee an. "Der Name deiner Mutter war Jun", sagte Lee. "Jun, das ist ein wirklich schöner Name. Onkel Lee, bitte erzähle Jin nicht´s davon", sagte Ayu. "Das werde ich nicht Ayu. Das bleibt unser Geheimnis", sagte Lee. Bei den Uchiha´s "Nee-chan, nicht so schnell", sagte Sasuke und wurde von Amy hintergezogen. "Ich bin doch nicht schnell, Nii-san. Nur noch ein Geschäft, dann machen wir eine Pause, okay", sagte Amy. Amy und Sasuke eilten zum Geschäft, doch Amy gefiel das Geschäft nicht und beide machten in einem Eiscafe eine kleine Pause. Beide bestellte sich zwei Kugeln Eis und unterhielten sich. Bei Ayu Ayu stand immer noch unterschock. Den Mann, der sie vor diesem riesigen Bodyguard gerettet hat, war ihr Großvater. Sie konnte es nicht glauben. Plötzlich klingelt Lee´s Handy. Lee nahm ab und telefonierte. Nach etwa 5 Minuten legte Lee auf. "Ayu, ich muss nach Osaka. Ein Geschäftsreise. Ich rufe an so bald ich kann", sagte Lee und überreichte Ayu´s Geschenk. Lee begleitet Ayu zum Haupteingang der Firma. Draußen stand ein Wagen. Lee verabschiedete sich von Ayu und tröstet sie liebevoll. Nachdem Lee weg fuhr, war Ayu alleine da. Ayu versuchte Jin anzurufen, doch sie konnte ihn nicht erreichen. Sie legte ihre Tasche und lief in den Park in der Innenstadt. Der Park war voll mit Familien, Liebespaare usw. Ayu fand ein freies Plätzchen und ließ sich nieder. Das Gespräch, was sie mit Onkel Lee hatte ließ sie einfach nicht mehr los. "Heihachi Misihima ist dein Großvater." Lee´s Worte hallten wie ein Echo in ihrem Kopf. Ayu schloss für einen Moment die Augen. Sie spürte wie der Wind ihr sanft ins Gesicht wehte. Plötzlich fühlte Ayu zwei Hände auf ihrer Schulter. Ayu drehte sich um und sah Amy und Sasuke. "Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu und umarmte beide kräftig. "Ayu-chan, was ist passiert? Deine Augen sind rot", sagte Amy. "Hast du was über das Foto heraus gefunden?", fragte Sasuke. "Ja", sagte Ayu und erzählte ihnen alles. "Was? Dieser Misihima ist dein Großvater",sagte Sasuke. "Als wir ihn gestern gesehen haben, machte er doch einen netten Eindruck", sagte Amy. "Onkel Lee, hat mir gesagt, das er nichts von mir weiß. Um die Wahrheit zu finden muss ich nach Yakushima", sagte Ayu. "Wieso Yakushima?", fragte Amy. "Ich wurde dort geboren, Amy-chan.Nach dem Tod meiner Eltern sind Jin und ich nach Tokio zu Onkel Lee gezogen", sagte Ayu. "Wir begleiten dich nach Yakushima", sagte Amy und legte einen Arm um Ayu. "Wirklich?", fragte Ayu. "Natürlich, dafür sind beste Freundinnen doch da", sagte Amy. "Genau Ayu-san, wir werden dir helfen, bei deiner Suche durch die Vergangenheit", sagte Sasuke und legte einen Arm um Ayu´s Schultern. "Ich danke euch", sagte Ayu mit einem Lächeln im Gesicht. Während die die drei durch den Park schlenderten, sah Amy das Ayu was in der Hand hielt. "Ayu-chan, was ist das", sagte Amy und zeigte mit den Fingern auf den Gegenstand was Ayu in der Hand hielt. "Das hat mir Onkel Lee geschenkt, für mein gutes Zeugnis", sagte Ayu und zeigte das Foto Amy und Sasuke. "Deine Mutter sieht genauso aus wie du, Ayu-chan. Das ist ein echt tolles Geschenk", sagte Amy und betrachtete das Bild weiter. "Wirklich", sagte Ayu. "Ja, deine Mutter ist echt hübsch gewesen. Genau wie du", sagte Sasuke. Bei Sasuke´s Worte wurde Ayu richtig warm um´s Herz. Dieser schöne Moment wurde durch Ayu´s Handy zerstört. "Wer kann das jetzt sein?", sagte Ayu wütend, nahm ihr Handy aus der Tasche raus und hob ab. "Hallo?", fragte Ayu sauer. "Ayu, ich bin´s Jin. Ich habe gesehen, dass du mich angeklingelt hast. Wo bist du den?", fragte Jin. "Ich bin im Park mit Amy-chan und Sasuke-kun", sagte Ayu. "Okay, mein Schatz. Warte im Haupteingang meiner Firma auf mich", sagte Jin. "Okay, bis gleich dann", sagte Ayu und legte auf. "War das dein Bruder?", fragte Amy. "Ja, ich soll vor dem Haupteingang in seiner Firma warten", sagte Ayu und packte ihr Handy in die Tasche. "Dein Bruder hat eine Firma?", fragte Amy schockierend. "Ja, die Firma hat er schon, seit einem Jahr", sagte Ayu. "Er ist ziemlich jung, um eine Firma zu leiten. Was macht er in der Firma eigentlich?", sagte Sasuke. "Das weiß ich nicht so genau. Er redet mit mir eigentlich nie über seine Arbeit", sagte Ayu. "Ist er ein erfolgreicher Geschäftsmann?", fragte Amy. "Ja, das ist er. Die Arbeit ist sein größtes Hobby", sagte Ayu. Die drei machten sich auf dem Weg zu Jin´s Firma. Während den Weg dahin unterhielten sich die drei. Als die drei an Jin´s Firma ankamen, standen Jin, Nina und Hwoarang vor dem Haupteingang. Amy fing auf einmal an zu zittern. Ayu redete ruhig auf Amy ein. "Mach dir keine Sorgen Amy-chan. Jin bellt, aber er beißt nicht", sagte Ayu. "Ayu-san, sagst du uns bescheidt wann du nach Yakushima fahren willst", sagte Sasuke. "Schreib uns eine SMS oder ruf uns an", sagte Amy. "Das werde ich machen", sagte Ayu und verabschiedte sich von den beiden. Sasuke und Amy liefen in Richtung Straßenbahn. Ayu drehte sich und stoß gegen was. Ayu rieb sich die schmerzende Stelle . "Alles okay, mein schatz?", fragte Jin. "Ja, Jin, mir geht es gut. Habt ihr lange auf mich gewartet?", fragte Ayu. "Nein, haben wir nicht", sagte Jin. "Dieser Junge, ist das Sasuke?", fragte Nina und grinste leicht. "Ja, das ist er", sagte Ayu. "Wieso bist du den so rot im Gesicht?", fragte Nina. " Können wir jetzt gehen, bitte", sagte Ayu verlegend. Die vier machten sich auf dem Weg zu Nina´s Wagen. Die vier stiegen ein.Nina gab Gas und sie fuhren davon. Nach etwa 20 Minuten kamen die vier zu Hause an. Sie betraten das Haus und liefen ins Wohnzimmer. Sie nahmen Platz und die drei fingen an sich zu unterhalten und beachteten Ayu gar nicht. Ayu hatte keine Lust, da zu sitzen. Das Gespräch mit Lee ließ sie nicht los. Sie stand auf und wollte in ihr Zimmer gehen, doch Jin hielt sie am Handgelenk fest. "Wo willst du denn hin?", fragte Jin. "Ich geh in mein Zimmer. Ich möchte mich für ein paar Minuten hinlegen", sagte Ayu. "Du kannst dich doch auf Couch hinlegen. Ich mach dir auch deinen Lieblingstee, okay", sagte Jin. "Du hast mich überzeugt", sagte Ayu und legte sich auf die Couch hin. Bei den Uchiha´s "Der Tag hat heute echt Spaß, Nii-san", sagte Amy. Amy und Sasuke saßen im Wohnzimmer, tranken Tee und aßen leckere Reisbällchen. "Weißt du eigentlich, wo Yakushima liegt, Nii-san?", fragte Amy. "Yakushima ist eine kleine Insel. Sie liegt etwa 400 km von Tokio entfernt", sagte Sasuke. "Sie muss sehr schön sein", sagte Amy. "Ja, Nee-chan. Sie ist auch wunder schön", sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Jin hatte Ayu´s Lieblingstee gemacht. Er servierte den Tee und zu essen gab es Reisbällchen, die Nina gemacht. Ayu war noch in Gedanken. Lee´s Worte schwirrten immer noch in Ayu´s Kopf. "Ayu, Ayu", sagte Jin und schüttelte Ayu sanft. "Was ist?", fragte Ayu schockiert. "Du warst in Gedanken, mein Schatz", sagte Jin. "Warst du bei Sasuke wieder", sagte Hwoarang mit grinsenden Lachen. "Lass das Hwoarang", sagte Jin sauer. "Ach, komm schon Jin. Wir machen nur Spaß", sagte Nina lachend. "Ich finde das nicht witzig", sagte Ayu und trank den Tee. "Wie war es bei Onkel Lee, mein Schatz?", fragte Jin. "Es war ganz toll. Onkel Lee hat mir noch ein Geschenk für mein Zeugnis geben. Nach meinen Besuch musste er Osaka fahren. Eine Geschäftsreise. Wir hatten einen tollen Lunch. Es gab Erdbeeren, Schokolade und andere leckere Sachen", sagte Ayu. "Zeig uns mal das Geschenk", sagte die drei gleichzeitig. "Nein", sagte Ayu. "Wieso denn nicht", fragte Nina. "Das ist mein Geschenk. Jin, ich bin mein Zimmer, okay", sagte Ayu. "Geht´s dir nicht gut, mein Schatz?", fragte Jin besorgt. "Ich bin nur etwas müde", sagte Ayu. "Okay", sagte Jin. Ayu lief in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett hin. Sie holte das Foto was Lee ihr geschenkt hatte. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten sich bettfertigt gefertigt gemacht. Die Matratzen hatten sie schon fertig gemacht. Die zwei schauten sich die Nachrichten an. "Nii-san, komm schnell, da ist er", sagte Amy aufgeregt. Sasuke eilte ins Wohnzimmer zu seiner Schwester. "Was ist Nee-chan?", fragte Sasuke. Amy zeigte mit dem Finger auf den Fernseher. Auf dem Bildschirm war Heihachi Misihima. Es wurde über das Turnier berichtet, das in einigen Tagen statt finden wird. "Kaum zu glauben, dass Ayu-chan mit diesem Typen verwandt ist", sagte Amy. "Ja, dieser Misihima ist ein großer Sponsor. Er gehört zu den reichten Männer der Welt", sagte Sasuke. "Ich hoffe das Ayu-chan schnell eine Antwort über ihre Familie finden wird", sagte Amy besorgt. "Mach dir keine Sorgen Nee-chan. ich bin mir sicher, dass Ayu-san, die Antwort bleibt finden wird", sagte Sasuke und tröstete Amy liebevoll. Amy schaltete den Fernseher aus. Sie ging mit Sasuke ins Schlafzimmer. Die zwei legten sich auf ihre Matratze hin. "Das Geschenk, was Ayu-chan von ihrem Patenonkel bekommen hat, war echt toll, nicht wahr Nii-san", sagte Amy und deckte sich zu. "Ja, das war ein wirklich schönes Geschenk. Ayu war wirklich glücklich darüber", sagte Sasuke und deckte sich ebenfalls zu. "Weißt du noch, wie wir früher in Konohagakure immer in den Ramen-stand gegangen sind mit Mama und Papa zusammen", sagte Amy. "Das weiß noch ganz gut, Nee-chan. Wir haben uns immer um den letzten naruto gestritten. Mama musste ihn halbieren um uns zu beruhigen", sagte Sasuke lachend. "Das waren wirklich schöne Zeiten. Ich vermisse unser Dorf und unsere Freunde", sagte Amy. "Ich vermisse die anderen auch und unsere Dorf. Aber, ich verspreche dir Nee-chan. Das wir bleibt wieder dahin fahren", sagte Sasuke. "Ich hab dich lieb Nii-san", sagte Amy und schlief ein. "Ich hab dich auch lieb Nee-chan", sagte Sasuke und gab Amy eine Gute Nacht Kuss. Sasuke schaltete das Licht aus und die beiden schliefen ein. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich bettfertigt gemacht. Sie lag auf ihr Bett und lieste ihr Buch. Auf ihrem Nachtschreibtisch lag das Foto, was Lee ihr geschenkt hat. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Ayu", sagte Jin. "Komm rein",sagte Ayu und Jin trat ein. Er trug seine Schlafsachen, die aus einer schwarzen Hose und einem schwarze Unterhemd. Er setzte sich neben Ayu auf ihr Bett hin. "Ist Nina noch da?", fragte Ayu. "Nina ist vor einer halben Stunde gegangen und Hwoarang ist im Gästezimmer und schläft. Nina schickt dir ihre Grüße", sagte Jin. "Ach so. Schöne Grüße zurück", sagte Ayu. "Verräts du mir, was du von Lee bekommen hast? Ich halte die Neugier nicht mehr aus", sagte Jin. Ayu blickte ihren Bruder an. Sein Blick sah aus als würde er Ayu durchbohren. "Ich zeige dir das Geschenk. Augen zu", sagte Ayu und Jin hob eine Augenbraue. "Komm schon. Für mich", sagte Ayu und Jin schloß seine Augen. Ayu holte das Foto von ihrem Nachttisch und zeigte es Jin. "Jetzt darf´s du die Augen auf", sagte Ayu und Jin öffnete seine Augen. Jin betrachtete das Foto. Er fing an mit den Fingern über das Bild zu streichen. "Das ist ein echt schönes Geschenk. So ein Foto hatte man auch bei mir gemacht als ich so klein wie du auf den Foto. Es ist in meinem Zimmer, warte ich hole es", sagte Jin, stand auf, lief in sein Zimmer, um das Foto zu holen. Er kam schnell wieder zurück und zeigte Ayu das Foto. Auf dem Foto wurde Jin von ihrer Mutter getragen, ihr Vater stand neben ihrer Mutter. Jin sah richtig süß aus als er ein Baby war. "Onkel Lee hat mir gesagt, ich war da etwa 1 Woche alt", sagte Ayu. "Erzähl´s du mir von dem Traum, den du gestern hattest", sagte Jin. Ayu erzählte Jin von ihrem Traum den sie hatte. Während Ayu Jin die Geschichte erzählte sah Jin Ayu mit einem lachenden Blick an. "Jin, warum siehst du mich den so an?", fragte Ayu. "Ich musste an früher denken. Soll ich es dir erzählen?", sagte Jin. "Ja, bitte", sagte Ayu. "Na gut. Es war an einem kühlen Abend. Mama saß sich immer mit Papa und mir den Sonnenuntergang an. Mama war im neunten Monat schwanger und wir konnten es kaum erwarten, wann du endlich kommst. Nachdem wir den Sonnenuntergang gesehen haben, stützten Papa und ich Mama und brachten sie ins Schlafzimmer. Nachdem wir Mama ins Bett brachten, fing´s du an dich wie wild zu bewegen. Papa mochte das. Er legte seinen Kopf auf Mama´s Bauch und konnte deine Tritte spüren. Nachdem ich meinen Kopf auf Mama´s Bauch gelegt habe und du hast aufgehört, dich zu bewegen. Ich strich mit meinen Händen über Mama´s Bauch, ich hab alles versucht, doch du hast dich nicht bewegt. Mama meinte das du schläfst. Doch ich wollte nicht aufgeben. Ich lief in mein Zimmer und holte eine Yin-Yang Kugel. Ich streifte die Kugel über Mama´s Bauch und du hattest dich wieder bewegt. Du wolltest unbedingt die Kugel treffen. Ich legte dann die auf Mama´s Bauch und wir konnten deine kleine Faustbewegungen sehen und du hast die Kugel getroffen. Wir haben diesen Vorgang tausendmal wiederholt und richtig gelacht. Als ich meinen Kopf auf Mama´s Bauch legte hast du mich sanft getreten. Ich gab dir einen gute Nacht Kuss und ging dann in mein Zimmer. Drei Tage später bist du geboren worden. Als Papa dich sah, war dies der glücklichste Tag in seinem Leben. Du warst ganz in rosa gepackt und so klein. Als Papa dich ansah, hast du deine Augen aufgemacht und ihn angelächelt", sagte Jin. Ayu lächelte ihren Bruder an. Doch auf einer Seite verspührte sie eine Traurigkeit. Jin konnte sich an ihre Eltern erinnern. Ayu konnte sich gar nicht an ihre Eltern erinnern und schon fiel die erste Träne. "Ayu, mein Schatz. Was hast du denn?", fragte Jin und nahm Ayu in den Armen. "Ach nichts. Ich hab nur was im Auge", sagte Ayu und wischte sich die Träne vom Gesicht. "Du vermisst die beiden sehr, nicht wahr?", sagte Jin. "Ich habe keine Erinnerung an beide. Sie weiß gar nichts über sie", sagte Ayu traurig. Jin drückte Ayu fest an sich. "Schon, mein Schatz", sagte Jin. "Jin. Hatte Papa Narben gehabt?", fragte Ayu. Jin ließ Ayu los und blickte Ayu an. "Wieso fragst du?", fragte Jin. "In meinem Traum hatte Papa Narben am ganzen Oberkörper, eine große lief über seine Brust", sagte Ayu und malte die Narbe an Jin´s Brust nach. Jin hielt Ayu´s Hand fest und streichelte sie sanft. "Jin, was ist los?", fragte Ayu besorgt. "Es ist nicht´s, mein Schatz", sagte Jin und deckte Ayu zu. "Ich hab dich lieb Jin", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Wange und verließ ihr Zimmer. "Jin, bitte warte", sagte Ayu, stand vom Bett auf und rannte zu Jin. "Was ist los, mein Schatz?", fragte Jin besorgt. "Kannst du nicht hier schlafen?", fragte Ayu traurig. "Wieso denn?", fragte Jin. "Bitte, ...ich..will..nicht..allein..sein", sagte Ayu. Ayu sah Jin mit einem traurigen Blick an. Jin tröstete Ayu. "Okay, ich schlafe heute hier. Bitte weine nicht mehr", sagte Jin und wischte Ayu die Tränen vom Gesicht. "Danke Jin. Du hast da was, genau da", sagte Ayu und überhäufte ihn mit Küssen. "Du machst das falsch. Das geht so", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Okay, okay. Jin, lass los", sagte Ayu und Jin ließ sie los. "Du lachst ja wieder. Es scheint dir besser zu gehen", sagte Jin, deckte sich und Ayu ein. "Danke, das du mich aufheiterst", sagte Ayu. "Das mache ich doch gerne. Gib´s du mir einen Drücker", sagte Jin. Ayu umarmte ihren Bruder so fest sie konnte. Jin erwiderte die Umarmung. "Ich hab dich sehr lieb Jin", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin, drückte Ayu fest an sich und schlief ein. Kapitel 16: Auf nach Yakushima ------------------------------ Ayu wachte schweißgebadet auf. Sie träumte von ihren Eltern, die sie immer ihrem Traum nach ihr ruften. "Was hat dieser Traum nur zu bedeuteten?", fragte sich Ayu, stand auf und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie raus, lief in die Küche und traf dort auf Jin und Hwoarang. "Morgen Jin, morgen Hwoarang", sagte Ayu und nahm am Küchentisch platz. "Morgen, mein Schatz", sagte Jin und servierte Ayu das Frühstück. "Morgen, zwergie", sagte Hwoarang und sah das Ayu total blaß im Gesicht war. "Ayulein, du sieht´s so blaß aus im Gesicht", sagte Hwoarang. "Ja, stimmt. Ayu", sagte Jin und legte seine Hand auf Ayu´s Stirn. "Mir geht es gut", sagte Ayu. "Fieber hast du nicht", sagte Jin. "Ich hatte nur schlecht geschlafen. Lasst uns frühstücken", sagte Ayu hastig. Nach dem Frühstück räumten Ayu, Jin und Hwoarang den Tisch ab. Nachdem sie alles abgeräumt haben, klingelte Jin´s Handy. Er verließ die Küche und ging in sein Zimmer um zu telefonieren. Ayu und Hwoarang saßen noch in der Küche. "Ayulein, weißt du was heute ist?", fragte Hwoarang. "Heute ist Sonntag. Was gibt es so besonders?", fragte Ayu. "Das kannst du Jin fragen und da steht er schon", sagte Hwoarang und Ayu drehte sich um. Jin stand da. Er trug ein schwarzes T-shirt, das seinen durchtrainierten Körper betonte. Seine Hose war schwarz mit weißen Flammen an der Seite. Er trug fingerlose Handschuhe, die schwarz waren. "Ayu, Hwoarang zieht euch an. Wir müssen los", sagte Jin. "Wohin?", fragte Ayu. "In der Firma findet eine kleine Feier statt. Ein Geschäftspartner feiert sein 25-jähriges Jubileum. Ein paar andere Geschäftspartner kommen auch und bringen ihre Kinder mit", sagte Jin. Ayu wusste was Jin vorhatte. Er wollte sie mit den Töchtern seiner Geschäftspartner bekannt machen, um mit ihr befreundet zu sein. Jin versucht das schon lange, aber dieser Plan geht immer nach hinten los. "Jin, ich will da nicht hin. Die Töchter von deinen Geschäftspartner sind eingebildet und dumm wie Stroh. Sie interessieren sich nicht an einer Freundschaft mit mir. Sie reden nur mit mir um etwas über dich zu erfahren", sagte Ayu. "Komm schon, es wird dir gefallen, dass wird bestimmt lustig", sagte Jin. "Das wird überhaupt nicht lustig. Kann ich nicht was mit Amy-chan und Sasuke-kun unternehmen?", fragte Ayu. "Ich weiß nicht, mein Schatz", sagte Jin. "Wieso willst du nicht, dass ich mich mit ihnen treffe?", fragte Ayu. "Ich hab doch nicht´s über die beiden gesagt. Auf der Feier wirst du ein paar Freunde finden", sagte Jin. "ich will keine neuen Freunde. Amy-chan ist meine einzige Freundin und wird das immer bleiben", sagte Ayu und verließ die Küche. Doch Jin holte Ayu ein. "Ich mach dir folgenden Vorschlag. Du kannst was mit ihnen unternehmen, danach kannst du bei der Feier vorbei schauen, okay", sagte Jin. "Wirklich", sagte Ayu. "Wirklich, wirklich", sagte Jin und legte seine Stirn an Ayu´s Stirn. "Ich geh sie mal anrufen", sagte Ayu, rannte in ihr Zimmer, holte ihr Handy raus und wählte Amy´s Nummer. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren mit dem Frühstück fertig. Sie räumten den Tisch leer, brachten das Geschirr in die Küche, spülten es ab und räumten alles ein. Plötzlich klingelte ein Handy. "Das ist meins, Nii-san", sagte Amy, holte ihr Handy und hob ab. "Hallo", sagte Amy. "Amy-chan, hier ist Ayu", sagte Ayu. "Ayu-chan, wie geht es dir?", fragte Amy. "Mir geht es gut. Was ich sagen wollte. Kommt so in einer Stunde bei mir vorbei. Zusammen fahren wir dann zum Hafen von Tokio, nehmen dort die Fähre nach Yakushima", sagte Ayu und passte auf, das niemand sie belauschte. "Alles klar Ayu-chan", sagte Amy. "Okay Amy-chan, bye", sagte Ayu und legte auf. Sasuke trat ins Wohnzimmer rein. "War das Ayu-san", fragte Sasuke. "Ja, in einer Stunde sollen wir bei ihr sein", sagte Amy. "Okay, dann sollten wir uns anziehen und fertig machen", sagte Sasuke. Amy und Sasuke holten sich ihre Sachen. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich schon fertig angezogen. Sie trug ein lange, weißes Leinenkleid mit kurzem Ärmeln. Es bedeckte ihre gesamte Hüfte und sitzte ganz locker. Außerdem trug sie blaue Jeans, weiße Converse und einen weiße Haarreifen. Ayu verließ ihr Zimmer und ging ins Zimmer von Jin. Sie klopfte an der Tür. "Herein", sagte Jin und Ayu trat ein. "Du bist ja noch hier", sagte Ayu. "Ja, ich musste noch was raussuchen. Welches Hemd soll ich anziehen", sagte Jin und zeigte Ayu zwei Hemden. "Die braun-schwarze", sagte Ayu. Jin nahm Ayu´s Vorschlag an. Er zog sein schwarzes T-shirt aus. Ayu musste Jin´s Zeichen am linken Arm sehen. Dieses Zeichen hatte Ayu in ihrem Traum gesehen. Jin merkte das Ayu ihn beobachtete. "Ayu, träum nicht", sagte Jin und schnippste mit den Fingern vor Ayu´s Gesicht. Ayu wachte aus ihren Träumerei auf. "Was ist?", sagte Ayu schockiert. "Du warst total in Gedanken versunken. Was ist los?", sagte Jin lachend. "Ich muss weg ..", sagte Ayu, stand auf und wollte das Zimmer verlassen. "Ayu, komm mal her", sagte Jin, saß auf seinem Bett und klopfte leicht darauf. Ayu setzte sich neben ihn hin. "Das graue Hemd ist doch besser", sagte Ayu. "Ayu, was ist los? Dich bedrückt doch was. Du kannst es mir doch sagen", sagte Jin mit sanfter Stimme. "Ich habe nur deine Brandnarbe gesehen, die am deinen linken Arm ist. Das Monster von dem ich geträumt habe, hatte auch diese Narbe", sagte Ayu mit zitternder Stimme. Jin legte einen Arm um Ayu und versuchte sie zu trösten. "Es war nur ein Traum, mein Schatz", sagte Jin. "Wo hast du die Narbe denn her?", fragte Ayu und blickte Jin an. "Wieso willst du das denn so genau wissen?", fragte Jin und blickte Ayu fragwürdig an. "Einfach nur so", sagte Ayu und strich mit ihrer Hand über das Zeichen auf Jin´s Arm. Das Zeichen fühlte sich warm und rau an. Jin legte eine Hand auf Ayu´s Hand, die das Zeichen anfasste. "Du hast doch nicht mehr von diesem Monster geträumt oder?", fragte Jin. "Nein. Du solltest dich langsam fertig machen", sagte Ayu. "Ja, du hast recht", sagte Jin, stand auf und zog seine Bluse an. "Jin warte, ich mach dir die Knöpfe", sagte Ayu und machte ihm die Knöpfe zu. "Und wie sehe ich aus?", fragte Jin und stand vor Ayu. "Du siehst echt toll aus", sagte Ayu. "Danke, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. Es klingelte an Tür. "Das sind Amy-chan und Sasuke-kun. Ich rufe dich an, wenn ich dann zur Feier vorbei komme, okay", sagte Ayu und wollte Jin´s Zimmer verlassen. "Ayu, hast du nicht was vergessen?", fragte Jin. "Ach so", sagte Ayu, umarmte ihren Bruder kräftig. "Ein schönen Tag wünsch dir Jin", sagte Ayu. "Wünsch ich dir auch Ayu. Pass auf dich auf", sagte Jin, umarmte Ayu kräftig und hob sie hoch. "Jin, du kannst mich runter lassen", sagte Ayu und gab Jin eine Kuss auf die Wange. Jin ließ Ayu runter und verabschiedete sich von ihr. Ayu verließ Jin´s Zimmer und eilte zur Tür. Sie öffnete die Tür und Amy und Sasuke standen vor ihr. "Hallo ihr beiden", sagte Ayu und begrüßte beide. "Schön, dich zu sehen Ayu-chan", sagte Amy und erwiderte ihre Begrüßung. "Kommt, ihr beiden, wir müssen los", sagte Sasuke und die beiden machten sich auf dem Weg. Sie brauchten etwas 45 Minuten bis sie den Hafen von Tokio erreichten. Amy war ganz beeindruckt vom Hafen. Sie hat noch niemals so viele große Schiffe gesehen. "Amy-chan, ist alles okay?", fragte Ayu. "Ja, Ayu-chan, mir geht es gut. Ich habe noch niemals so viele große Schiffe gesehen", sagte Amy. "Da ist unsere Fähre. Wir sollten uns beeilen", sagte Ayu und flitzete mit den beiden zur Fähre hin. Die drei rannten zum obersten Deck hin. Amy war ganz außer sich, so etwas hatte sie noch nie gesehen. "Der Ausblick auf Meer ist wunderschön", sagte Amy ganz aufgeregt. "Ja, das ist es Amy-chan", sagte Ayu und der Wind strich ihr sanft ins Gesicht. "Ist das da Yakushima?", fragte Sasuke und deutete auf die Insel. "Ja, das ist Yakushima", sagte Ayu. "Wow, das ist also Yakushima. Eine ziemlich kleine Insel", sagte Amy. "Jin hat mir mal gesagt, das Yakushima für seine schönen Wälder bekannt. Hier liegt auch der Ursprung meines Kampfstils", sagte Ayu. "Vielleicht findest du die Antworten auf deine Fragen Ayu-san", sagte Sasuke und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. "Ich hoffe du hast recht Sasuke-kun", sagte Ayu und wurde etwas rot im Gesicht. "Ayu-chan, wieso bist du denn so rot im Gesicht?", fragte Amy. "Es ist nicht Amy-chan. Wir legen gleich an", sagte Ayu hastig. Die Fähre legte am Hafen von Yakushima an. Die drei liefen in den kleinen Hafen von Yakushima rein. Yaskushima war eine kleine Stadt, das hauptsächlich von der Fischerei und Waldwirtschaft lebte. Die vier liefen in den Wald von Yakushima rein. Der Wald war groß und wunderschön. "Der Wald ist wunderschön. Es erinnert mich sehr an früher. Findest du nicht auch Nii-san", sagte Ayu. "Ja, Nee-chan. Es ist so als wären wir wieder zu Hause in Konouhagakure", sagte Sasuke. "Wir sind da", sagte Ayu und die drei standen vor dem Haus. "Wer wohnt den hier?", fragte Amy. "Hier haben Jin und ich mit meinen Eltern gelebt. Nachdem Tod meiner Eltern sind Jin und ich zu Onkel Lee gezogen. Onkel Lee hat mir gesagt, dass das Haus schon lange leer steht. Hier wohnt keiner mehr", sagte Ayu. "Also gut", sagte Amy und hielt eine Hand von Ayu. "Dann wollen wir", sagte Sasuke und hielt eine Hand von Ayu. "Okay, auf geht´s", sagte Ayu und öffnete die Tür. Das Haus war noch mit Möbeln eingerichtet und alles war mit einer dicken Staubschicht bedeckt. "Hier hat ja lange keiner mehr sauber gemacht", sagte Amy. "Was suchen wir genau Ayu-san?", fragte Sasuke. "Etwas von früher", sagte Ayu. Die drei fingen an zu suchen. Amy wischte den Staub von Aufzeichnungen an der Wand. "Ayu-chan, Nii-san", ich hab was gefunden", sagte Amy. Sasuke und Ayu eilten zu Amy. Auf den Aufzeichnungen an der Wand handelte es sich um Diplome von Ayu´s Eltern. "Hier steht das meine Mutter bei der WWWFC ein Diplom über ihre Forschungen in der Botanik und Medizin erhalten. Bei dem von meinem Vater steht das er als Jahrgangsbester ein Diplom über Finanzmanagement und Genetik erhalten", sagte Ayu. "Guck euch mal die Namen an", sagte Sasuke. "Wieso den Nii-san", sagte Amy und blickte Sasuke fragwürdig an. "Ja stimmt. Meine Eltern haben auf dem Diplom unterschiedlich Nachnamen", sagte Ayu. "Ich dachte, wenn man heiratet nimmt man doch den Nachnamen des Ehemannes an", sagte Amy. "Deine Mutter hatte den Familienname Kazama und dein Vater hatte Misihima. Wieso hast du nicht den Nachnamen deines Vaters?", sagte Sasuke. "Lee hat mir gesagt, das sich mein Vater mit meinem Großvater gestritten hat. Mein Vater hatte dann seinen Namen geändert und ließ sich auf Yakushima nieder", sagte Ayu. "Weißt du über was die beiden sich gestritten haben?", fragte Amy. "Nein, das hat Lee mir nicht gesagt", sagte Ayu. "Wir sollten weiter suchen", sagte Sasuke. Die dreien suchten weiter. Amy entdeckte ein Foto von Ayu´s Eltern. Die zwei trugen Karate-outfits. Beiden trugen den schwarzen Gürtel. Ayu steckte dieses Foto in ihre Tasche rein. Auf einmal sah Ayu etwas leuchtendes. Es kam aus einem der Zimmer. Ayu ging in das Zimmer rein. Das Zimmer, das sie betrat war das ihrer Eltern. Ayu ging einmal um das ganze Bett. Auf der Nachtkommode entdeckte sie ein Foto. Es waren die von ihren Eltern und mit Jin und Ayu drauf. Ayu ging an das kleine Wiegebett und warf einen Blick hinein. Das Bett war total leer bis auf eine Kugel, die Ayu in ihrem Traum gesehen hat. "Das ist doch die Kugel, die ich in meinem Traum gesehen habe", sagte Ayu und machte die Kugel sauber. Kein zweifel, es war die Yin-Yang Kugel. Ayu versuchte die Kugel auf zu kriegen, doch die Kugel blieb fest verschlossen. Ayu steckte die Kugel in ihre Tasche genauso wie das Foto. Ayu verließ das Zimmer und entdeckte Amy und Sasuke. "Was gefunden Ayu-chan?", fragte Amy. "Ja, ich hab was gefunden und ihr", sagte Ayu. "Wir haben einen Brief gefunden. Es ist eine Nachricht von diesem Heihachi Misihima", sagte Sasuke und überreichte Ayu den Brief. Ayu las den Brief. "Mein lieber Sohn, wie ich sehe hast du dir ein neues Leben aufgebaut. Hast geheiratet und zwei wunderbare Kinder gekriegt. Hast du die beiden auch untersucht. Nicht das sie das Gen geerbt haben, was du in dir trägst. Wenn du mich herausfordern willst, werde ich dich mit allen Mittel zerschmettern und dir das wegnehmen, was du liebst" "Was für ein Gen denn?", fragte Amy. "Ich dachte Heihachi weiß nichts von dir Ayu-san", sagte Sasuke. "Dachte ich auch, was wird hier gespielt", sagte Ayu und steckte den Brief in ihrer Tasche. "Wir sollten uns beeilen. Unsere Fähre legt in einer halben Stunde ab", sagte Amy. Die drei verließen das Haus und machten sich auf den Weg zum Hafen. Amy versuchte Ayu zu trösten so gut sie kann. Doch Ayu war total verwirrt, der Brief hat ihr den Rest gegeben. "Ich frage mich was er mit dem Gen gemeint hatte", fragte Sasuke. "Ich hatte mal einen Fieberanfall gekriegt. Er war so schlimm, dass ich ins Krankenhaus musste. Die Ärzte konnten nicht feststellen, warum ich diese Anfälle bekomme. Sie haben mir mein Blut abgenommen und wollten es genauer untersuchen. Wir sollte bescheid kriegen. Es ist aber nie Bescheid angekommen. Dann habe ich bei Jin´s Firma den Bescheid gefunden. Ich habe ihn gelesen und darauf stand, das man unbekannte Struckturen im Blut gefunden haben, die neutral sind", sagte Ayu. "Das heißt, das dein Bruder etwas wissen muss", sagte Amy. "Hast du mal mit ihm geredet?", fragte Sasuke. "Nein. Ich wusste gar nicht, wie ich anfangen soll", sagte Ayu. "Vielleicht hat seine Firma, in der er arbeitet etwas zu tun", sagte Amy. "Stimmt Amy-chan. Wir könnten uns da umsehen", sagte Ayu. "Und, wenn er uns erwischt", sagte Sasuke. "Es findet eine Feier statt. Da wird doch so wieso niemand sein", sagte Ayu. Die drei erreichten den Hafen. Sie stiegen in die Fähre ein. Die drei saßen am obersten Deck und besprachen den heutigen Ausflug. Nach einer turbulenten Fahrt erreichte die drei den Hafen von Tokio. Sie machten sich auf dem Weg zu Jin´s Firma. Nach einer Fahrt von 25 Minuten erreichten die beiden Jin´s Firma. "Man, oh ma. Ich wusste ja gar nicht, das dein Bruder so reich ist Ayu-chan", sagte Amy. "Auch, wenn er viel verdient ist er den noch bodenständig geblieben", sagte Ayu. "Der Haupteingang ist versperrt. Wie sollen wir jetzt reinkommen", sagte Sasuke. "Im Parkhaus der Firma. Da ist ein Fahrstuhl. So bin ich auch das letzte Mal rein gekommen", sagte Ayu und die drei machten sich auf dem Weg zum Parkhaus der Firma. Die drei erreichten ihn und sahen, dass das Parkhaus voll mit Autos und anderen Kram. "Ich dachte hier ist nur eine kleine Feier", sagte Ayu. "Da ist der Fahrstuhl", sagte Amy und die drei stiegen ein. Ayu drückte den Knopf zum dritten Stock und der Fahrstuhl bewegte sich. "Hoffentlich ist keiner da", dachtete sich Ayu und der Fahrstuhl öffnete sich. Die drei betraten den dritten Stock. "Man, hier sieht es ja aus wie in einem Labor", sagte Sasuke. "Seid vorsichtig, das ihr nicht kaputt macht", sagte Ayu. "Okay Ayu-chan", sagte Amy. Die drei liefen weiter bis sie in einem riesigen Raum trafen. "Man, was ist das hier?", fragte Amy. "Ich will gar nicht wissen, was dein Bruder hier betreibt Ayu-san", sagte Sasuke. Der Raum war riesengroß. In der Mitte war ein riesengroßes Rad angebracht, der wie ein Bildschrim aussah. Davor war ein eine riesige Tastatur angebracht. "Seht euch mal diese Zeichen an. Die sind ja überall in Raum", sagte Amy und blickte um sich. "Diese Zeichen kenne ich. Jin hat dieses Zeichen auf seinem linken Arm", sagte Ayu. "Hey, seht mal was hier darauf ist", sagte Sasuke und zeigte Ayu das Bild. "Hey ist das nicht die Arbeitskollegin von deinem Bruder", sagte Amy. "Ja, stimmt. Hier drinne steht das sie eine Auftragskillerin ist", sagte Ayu schockiert. "Was?", sagten die beiden schockiert. "Hier ist noch mehr. Ein Steckbrief von meinem Bruder. Blutanalyse und... ein Gentest. Hier drinne steht das mein Blut die Heilung des Teufelsgen ist", sagte Ayu. "Teufelsgen?", fragte Amy. "Soviel medizinische Fachwörter. Ich mach mal ne Kopie davon" sagte Ayu und kopierte das Formular. "Im Dokument steht Testphase. Serum", sagte Amy. "Das ist ein Kompatibletest. Ein Serum ist mit Jin´s Blut kompatible. Aber hier steht begrenzung. Weitere Testphasen nötig", sagte Saskue. "Was bedeutet das", sagte Amy. "Das heißt, dass Serum versucht das Gen zuheilen, aber es wird nur unterdrückt", sagte Ayu. "Aber, was unterdrückt es", fragte Sasuke. Plötzlich hörte Sasuke schritte, die immer näher kamen. "Nii-san, was ist?", fragte Amy. "Schnell, wir müssen hier weg", sagte Sasuke und die drei liefen zum Treppenhaus. Die drei rannten zum nächst Gelegenen Fahrstuhl. Sie waren völlig außer Atem. "Das war ziemlich knapp", sagte Amy völlig außer Atem. "Oh ja, Nee-chan, das war es", sagte Sasuke. "Ich möchte gerne wissen, was ist dieses Teufelsgen ist", sagte Ayu. "War es nicht in dem Brief was Heihachi in den Brief gemeint hat?", fragte Amy. "Ja. Wir müssen dran bleiben", sagte Sasuke. Die Fahrstuhltür öffnete sich und die drei betraten den Saal. Es war rammel voll. Überall waren Jin´s Arbeitskollegen mit ihren Kindern. Ayu hielt die Hand von Amy und führte die beiden zum Büffee. Dort trafen auf Hwoarang. Er trug einen marineblauen Anzug. "Hey Hwoarang", sagte Ayu. "Hey Ayulein, toll das du da bist und deine Freunde hast du auch noch mit gebracht", sagte Hwoarang. "Schön dich wieder zu sehen", sagte Amy und Sasuke. "Wo ist Jin eigentlich", fragte Ayu. "Da drüben ist er", sagte Hwoarang und zeigte mit dem Finger. Jin stand mit Nina da. Nina trug ein petrolblaues Cocktail-kleid, der einen weiten Rückenausschnitt hatte. Um ihre Hüfte trug sie eine silbernen Gürtel, Strumpfhosen mit Halter und Highheels (Siehe bei death by degress). Ihr Haar war hochgesteckt und ein paar Ponysträhen fielen ihr ins Gesicht. Sie sah richtig hübsch aus. "Wie lange kennen sie sich schon", fragte der Mann mit dem die beiden sich unterhielten. "Nina gehört zu meinen besten Mitarbeiter. Sie ist meine rechte Hand", sagte Jin. "Sie beide geben ein wundervolles Paar ab", sagte die Ehegattin des Mannes. Nina und Jin sahen sich an und fingen an zu lachen. "Wir sind auch ein Paar", sagten die beiden. "Nina ist einfach die beste", sagte Jin. "Jin ist der beste Mann den ich kenne", sagte Nina. "Sie sind ein Paar. Das wussten wir ja gar nicht", sagte das Ehepaar. "Ich auch nicht", sagte Ayu schockiert. Die beiden drehten sich um und sahen Ayu, die wütend und traurig zugleich war. "Ayu, seid wann bist du hier?", fragten Jin und Nina. "So wie ich jetzt gleich gehen werde. Schönen Abend noch", sagte Ayu und ging. "Ayu, warte", sagte Nina und lief Ayu hinterher. "Oh man, das ist gar nicht gut", sagte Sasuke als sie sah wie Ayu sauer davon ging. "Ich geh mal nach ihr sehen", sagte Amy und folgte Ayu. Ayu lief ihn die Damentoiellete und schloß sich in eines der Räume ein. "Ich glaub das einfach nicht. Wieso hat Jin mir nie was gesagt? Er hat doch gesagt, wir können immer über alles reden. So ein Lügner", sagte Ayu sauer und traurig zu gleich. "Ayu-chan, ich bin es Amy. Komm raus bitte", sagte Amy und Ayu trat aus. "Was ist denn los Ayu-chan?", fragte Amy. "Es ist wegen Jin. Ich bin sauer auf ihn. Wieso hat er mir nicht gesagt das er mit Nina zusammen ist", sagte Ayu sauer. Amy umarmte Ayu und tröste sie liebevoll. "Mach dir keine Sorgen Ayu-chan. ich bin mir sicher, dass dein Bruder es dir sagen wollte. Er wollte dich nicht verletzten", sagte Amy. "Vielleicht hast du recht Amy-chan", sagte Ayu. Amy´s Worte trösten Ayu sehr. Die beiden verließen den WC und trafen dort auf Nina. Ayu wollte gar nicht mit ihr reden, doch Amy ermutigt sie dazu. "Ich glaube mein Bruder ruft mich", sagte Amy und ließ die zwei alleine. Nina führte Ayu auf eine Bank, die saßen sich hin und Nina legte mit dem Gespräch los. "Ayu, ich muss mich entschuldigen", sagte Nina. "Wieso bin ich die einzige die nicht von euer Beziehung wusste", sagte Ayu. "Ach Ayu, dein Bruder und ich sind kein Paar", sagte Nina. "Ihr seid kein Paar", sagte Ayu und blickte Nina an. "Nein, ich hab dein Bruder echt gern und er ist ein toller Boss. Wir machen das auf jeder Feier. Die Geschäftspartner sehen uns nur zusammen und schon denken sie wir wären ein Paar. Also hauen Jin und ich gerne übers Ohr", sagte Nina lachend. "Tut mir leid, das ich so über reagiert habe. Das ist mir richtig peinlich", sagte Ayu. "Ist schon gut Ayu", sagte Nina und nahm Ayu den Armen. "Danke für deine Hilfe", sagte Ayu. "Dafür sind Bodyguards da. Wollen wir zu Jin gehen. Er wartet sicherlich auf uns", sagte Nina. "Okay", sagte Ayu, stand mit Nina auf und ging zu Jin. "Da seid ihr zwei ja endlich", sagte Jin. "Tut mir leid, dass es solange gedauert hat", sagte Ayu. "Ist schon gut, mein Schatz. Hol deine Freundin. Wir gehen gleich", sagte Jin. Ayu suchte Amy. Schließlich entdeckte sie Amy und sie war nicht alleine. Amy war umzingelt von einer Gruppe von Mädchen. Sie trugen alle schöne Abendkleider und waren geschminkt wie Puppen. "Wieso hast du diese Sachen an? Warum trägst du schwarz? Gehst du zu einer Beerdigung?", sagten die Mädchen und fingen zu lachen an. Dann trat Yui vor. Sie trug ein schwarzes Kleid und schwarze Schuhe mit viel zu hohen Absätzen auf den sie kaum laufen konnte. Ihr Haar war hochgesteckt und sie hatte viel Glitzer im Haar. "Was sucht so ein Dorftrottel wie du hier bei so einer Feier", sagte Yui und wollte Amy schubsen. Doch Amy sprang über Schulter und landete neben Ayu. "Was macht der Zwerg denn hier? Seht euch doch an was die beiden an haben", sagte Yui und ihre Gruppe von Mädchen fingen zu lachen. "Komm Amy-chan, lass uns gehen", sagte Ayu und wollte mit Amy den Raum verlassen. Plötzlich kam Yui und hielt Ayu´s Arm fest. "Was will so ein kleiner Zwerg wie du hier? Hier ist kein Platz für Hässlichkeiten wie dich", sagte Yui lachend Ayu schnappte über. "Wen nennst du hier hässlich?", fragte Ayu, nahm Yui´s Hand und warf sie über ihre Schultern. Yui knallte hart auf den Boden. "Du kleines Biest", sagte Yui und holte ein Klappmesser raus. "Du hast meine Frisur runiert. Das büßt du mir", sagte Yui mit wütender Stimme und raste mit dem Messer auf die beiden zu. Plötzlich tauchte Nina auf. Sie packte ihren Arm und verdrehte ihn so lange bis Yui das Messer fallen ließ. "Lass mich los, du tust mir weh", sagte Yui schreiend. "Rührst du die Schwester von Jin Kazama noch einmal an. Kriegst du es mit mir zu tun, verstanden", sagte Nina. "Was dieser Zwerg ist die Schwester von Jin Kazama", sagte Yui. "Hey, beleidige sie nicht", sagte Nina und verdrehte ihren Arm noch fester. "Okay, es tut mir leid Ayu", sagte Yui. "Braves Mädchen", sagte Nina und ließ Yui los. Yui wurde von ihren Freudinnen gestützt. Yui entschuldigte sich bei Amy und Ayu und gingen weg. "Alles in Ordnung mit euch?", fragte Nina. "Mir geht es gut", sagte Amy. "Ja, mir geht´s auch gut", sagte Ayu. "Dann lasst uns gehen. Jin wartet schon auf dich", sagte Nina. Nina ging mit Ayu und Amy zum Parkhaus, wo Jin, Hwoarang und Sasuke auf sie wartete. "Tut mir leid, dass ihr warten musstet", sagte Ayu. "Wir haben nicht lange gewartet", sagte Hwoarang. "Wir haben uns sehr gut unterhalten", sagte Jin. "Ja stimmt, das haben wir", sagte Sasuke. Ayu wurde blaß im Gesicht. "Hoffentlich hat Sasuke-kun ihm nicht gesagt, wo wir heute waren", dachtete sich Ayu. "Na kommt, ich fahr euch nach Hause", sagte Jin und alle stiegen in Jin´s Wagen ein. Jin und Nina saßen vorne. Hwoarang, Ayu, Amy und Sasuke saßen hinten. Amy saß auf den Schoß von Sasuke. Jin drehte den Zündschlüssel und gab Gas. Nach einer Fahrt von 20 Minuten brachte sie Sasuke und Amy nach Hause. "Danke für die Fahrt nach Hause Jin", sagte Sasuke und bedankte sich. "Wir sehen uns dann Ayu-chan", sagte Amy und verabschiedete sich von Ayu. Nachdem sie die Uchiha´s abgesetzt haben fuhr Jin dann nach Hause. Nachdem sie nach Hause an kamen, stiegen die vier aus und betraten das Haus. Nina holte eine Tasche aus Jin´s Wagen raus und kam dann ins Haus rein. Die vier betraten das Wohnzimmer und unterhielten sich über die Feier. Bei den Uchiha´s "Was hat er dich gefragt?", fragte Amy ungeduldig. "Er hat mich nur gefragt, was wir unternommen haben", sagte Sasuke. "Was hast du ihm gesagt?", fragte Amy. "Ich habe ihm gesagt, das wir nur in der Innenstadt waren, mehr nicht", sagte Sasuke. "Na dann, bin ich froh", sagte Amy und umarmte ihren Bruder. "Um dich etwas aufzuheitern. Mache ich uns Ramen, einverstanden", sagte Sasuke. "Okay, für mich bitte mit viel Naruto", sagte Amy. "Okay", sagte Sasuke und ging mit Amy in die Küche. Bei den Kazama´s Die vier unterhielten sich von Ayu´s heutigen Ausflug und der Feier. Nina erzählte Jin von dem Vorfall der mit diesen Mädchen vorgefallen ist. Jin war völlig außer sich. Ayu beruhigte Jin so gut sie konnte. "Nina ist im richtigen Moment gekommen und hat die Mädchen verjagt", sagte Ayu. "Was hat Nina denn gemacht? Ihnen die Haare gezogen?", fragte Hwoarang. "Ich habe meine Aikido-Kenntnisse eingesetzt und sie verjagt", sagte Nina. "Du kannst Aikido", sagte Ayu. "Ja. Schon als Kind habe ich mit meinen Eltern zusammen trainiert. Viele glauben ich bin nur ein blondes Püppchen mit null Hirn", sagte Nina lachend. "Das bist du aber nicht. Du bist eine tolle Persönlichkeit und der erste Eindruck täuscht doch immer", sagte Ayu. "Stimmt, das hätte ich auch nicht bei dir gedacht. Als dieses Mädchen dich am Arm packte und du sie über die Schulter warf, kann ich sehen woher du das hast", sagte Nina und sah Jin an. "Das Training ist eine Tradition bei unser Familie. Meine Eltern lehrten mich die Kampfkünste und ich bringe sie Ayu bei. Ayu ist eine gute Kämpferin für ihr Alter", sagte Jin voller Stolz. "Jetzt da wir von Kämpfen reden. Kazama, ich will endlich meine Revance", sagte Hwoarang. "Nicht jetzt", sagte Jin. "Komm schon", sagte Hwoarang und bettelte weiter. Jins Nerven wurden ziemlich strapaziert, dass konnte man ihm ansehen. Nachdem Hwoarang noch einmal diesen Satz wiederholte, holte Jin viel Luft. "Hwoarang. Noch ein Wort und ich reiße dich in Stücke", sagte Jin. "Aber meine Revance", sagte Hwoarang. "Komm Hwoarang, du kannst mir mit dem Essen helfen", sagte Ayu und schleppte Hwoarang in die Küche. "Was sollte das Ayulein?", fragte Hwoarang sauer. "Was das sollte? Ich habe dir gerade das Leben gerettet", sagte Ayu. "Ach deinen Bruder hätte ich mit links geschlagen", sagte Hwoarang. "Das hättest du nicht. Er hätte dich richtig vermöbelt und du würdest im Krankenbett liegen", sagte Ayu. "Du machst dir ja Sorgen um mich. Das ist ja richtig süß von dir Ayulein.", sagte Hwoarang. "Ich kann sehen, dass Jin diesen Mann, der mich angegriffen hat am liebsten vermöbeln will. Er ist wie ausgewechselt. Er macht sich Sorgen um mich", sagte Ayu. "Er will diesen Typen nur finden Ayulein. Er will nicht das dir was zustößt", sagte Hwoarang. "Danke für deine tröstenden Worte", sagte Ayu und Hwoarang half Ayu mit dem Essen. Bei den Uchiha´s "Der Ramen ist richtig lecker, Nii-san. Er schmeckt genauso gut wie früher", sagte Amy. "Danke Nee-chan. Schön das es dir schmeckt. ich hab mir viel Mühe gegeben", sagte Sasuke. Die beiden verzehrten ihr Abendessen. Bei den Kazama´s Ayu machte Frühlingsrolle. Hwoarang machte den Reis. Die beiden machten den alles auf Tablett drauf und brachte es ins Wohnzimmer. "Warte Ayu, ich helfe dir", sagte Nina und half ihr mit den Tablett. "Das sind richtig lecker aus", sagte Jin. "Schmecken tut es auch. Ayu und ich haben uns viel Mühe gegeben", sagte Hwoarang und füllte die Schalen mit Reis. "Itadakimas", sagte Ayu und die verzehrten das Essen. Bei den Uchiha´s "Der Ramen war wirklich lecker Nii-san", sagte Amy und gab Sasuke einen Kuss auf die Wange. "Schön das es dir geschmeckt hat. Ich hab mir viel Mühe gegeben", sagte Sasuke. Die beiden waren in der Küche, spülten das Geschirr ab und räumten alles ein. Sie marschierten ins Wohnzimmer, legten sich auf die Couch hin und schalteten den Fernseher ein. Bei den Kazama´s "Das war wirklich gut", sagte Nina. "Du hast das echt lecker gemacht", sagte Jin. "Hwoarang hat auch etwas gemacht", sagte Ayu. "Ja stimmt, genau", sagte Hwoarang. "Schön das es euch geschmeckt hat", sagte Ayu, räumte den Tisch ab, brachte das Geschirr zur Küche. Hwoarang half ihr beim abspülen, räumten das Geschirr weg und verließen die Küche. Die beiden marschierten ins Wohnzimmer wo Jin und Nina auf sie warteten. "Okay, da seid ihr zwei ja. Gut das ihr kommt. Wir wollten grade die Zimmer auf teilen. Nina bleibt für ein paar Tage bei uns. Ein Wasserschaden hatte ihre Wohnung komplett überschwemmt. Wir teilen die Zimmer folgender Maßen. Hwoarang schläft im Wohnzimmer und Nina im Gästezimmer", sagte Jin. "Ihr wollt mich auf die Couch verfrachten", sagte Hwoarang. "Du kannst auch in der Garage schlafen", sagte Jin. "Komm schon, sei nicht so gemein Jin. Hwoarang schläft im Gästezimmer, Nina kann in deinem Zimmer schlafen und Jin kann in meinem Zimmer schlafen", sagte Ayu. "Wirklich?", fragte Jin. "Wirklich", sagte Ayu. "Wer als letzter im Badezimmer ist", sagte Jin und alle sprangen auf. Nachdem sich alle bettfertigt gemacht haben, zeigte Jin Nina sein Zimmer. Ayu ging in ihr Zimmer, zog sich ihre Schlafsachen an. Sie holte ihr Buch, legte sich in ihr Bett hin und fing an zu lesen. Bei den Uchiha´s Sasuke und Amy hatten sich bettfertigt gemacht. Die beiden machten ihre Matratzen und legten sich drauf. "Hat dir der Tag heute Spaß gemacht Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ja, es hat richtig viel Spaß gemacht, Nii-san", sagte Amy. "ich hoffe das Ayu-san, die Antwort findet nach der sie sucht", sagte Sasuke. "Ich bin mir sicher. Ayu-chan wird die Antwort finden", sagte Amy. Sasuke gab Amy einen Gute-Nacht-Kuss, schaltete das Licht aus und beide fielen in tiefen Schlaf. Bei den Kazama´s Ayu lag in ihrem Bett und lieste das Buch. Trotzdem musste sie an dem Brief denken den sie auf Yakushima gelesen hat. Sie holte ihre schwarze Tasche und holte die Kugel raus. "Ich will gerne wissen, was diese Kugel zu bedeuten hat", sagte Ayu. "Ayu?", fragte Jin und klopfte an der Tür. "Eine Sekunde", sagte Ayu, packte die Kugel in ihre Tasche zurück, legte die Tasche auf dem Boden und holte ihr Buch. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Er trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Unterhemd. Er schleicht sich ganz vorsichtig an Ayu und wollte sie richtig erschrecken. Doch Ayu wusste was er vor hatte. "Das wirst du nicht wagen", sagte Ayu. "Woher wusste das ich dich erschrecken wollte?", fragte Jin. "Jin, ich bin deine kleine Schwester. Das hast du früher auch bei mir gemacht. Ich bin schon darauf vorbereitet", sagte Ayu lachend. "Hattest du einen schönen Tag gehabt?", fragte Jin und legte sich auf Ayu´s Bett hin. "Ja, hatte ich. Tut mir leid, wegen meiner Überreaktion auf der Feier", sagte Ayu. "Ist schon gut, mein Schatz. Nina und ich machen das andauern. Um ehrlich zu sein, ich habe keine Zeit für eine Beziehung. Nina ist ganz okay. Ich hab sie auch gern", sagte Jin und seine Wangen wurden rot. "Du bist verknallt in sie", sagte Ayu. "Bin ich nicht", sagte Jin hastig. "Wieso bist du dann so rot im Gesicht?", fragte Ayu lachend. "Bin ich nicht", sagte Jin. "Bist du doch", sagte Ayu. "Bin ich nicht", sagte Jin. "Bist du doch, Bist du doch, doch, doch", sagte Ayu. "Bin ich nicht, Bin ich nicht, nicht, nicht", sagte Jin und kitzelte Ayu richtig. "Hör auf Jin", sagte Ayu lachend und Jin ließ sie los. "Glaubst du mir jetzt", sagte Jin. "Ich glaube dir. Jin, du hast da was, genau da", sagte Ayu und kitzelte ihn an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Nein, nicht da. Hör auf", sagte Jin lachend und Ayu ließ ihn los. "Das habe ich echt gebraucht", sagte Jin. "Was denn?", fragte Ayu. "Etwas Spaß mit dir zu haben und dein Lachen", sagte Jin. Jin schloss die Augen. Ayu musste leicht lachen, als sie seine Ponysträhnen sanft zurück strich.Mit ihrer Hand strich sie Jin´s Gesicht. "Jin sieht genauso aus wie Papa. Die Haare, Das Gesicht, der Körperbau, die Größe und diese Wärme seines Körpers. Er war die perfekte Kopie", dachtete sich Ayu und fing zu lächeln an. "Warum lächelt du denn?", fragte Jin und öffnete seine Augen. "Hab ich dich geweckt", fragte Ayu. "Nein, hast du nicht. Was hast du den an meinen Haaren und Gesicht gemacht?", fragte Jin. "Ich habe nur an Papa gedacht. Du siehst ihm sehr ähnlich", sagte Ayu traurig. "Wirklich?", fragte Jin. "Ja, wirklich. Du hast seine Haare, sein Gesicht, die Größe und der Körperbau", sagte Ayu und fuhr mit ihren Händen durch Jin´s Gesicht. "Hattest du mich auch deshalb Papa genannt?", fragte Jin. "Hab ich das? Du hattest mich auch Mama genannt", sagte Ayu. Jin lächelte leicht und strich mit seiner Hand Ayu´s Gesicht. "Jin, darf ich dich mal was fragen?", fragte Ayu. "Natürlich", sagte Jin. "Du würdest mich doch niemals anlügen", sagte Ayu. "Du kennst mich doch Ayu. Du und ich, wir erzählen alles und vertrauen einander. Wieso fragst du?", fragte Jin. "Aber,was ist wenn es etwas ist. Was du mir nicht sagen kannst/willst, weil du dich um mein Wohl sorgst", sagte Ayu. "Ayu, worauf willst du hinaus", sagte Jin. Gerade als Ayu was sagen wollte fing es zu donnern an. Ayu war erschreckt von dem Krach und flüchelte sich in Armen von Jin. "Ist schon gut Ayu. Es war nur ein Gewitter. Mehr nicht. Du brauchst keine Angst zu haben", sagte Jin. "ich habe keine Angst", sagte Ayu und blickte Jin sauer an. "Du brauchst doch nicht so sauer zu gucken. Ich weiß noch genau. Du warst neun und bist zu mir ins Bett geflüchtet", sagte Jin. "Da war ich 7 Jin. Ich hatte nur Angst gehabt, mehr nicht", sagte Ayu. Jin deckte sich und Ayu ein. "Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz. Haben diese Mädchen dich noch weiter geärgert", sagte Jin. "Ja, sie haben mich beleidigt. Diese Yui hat mir gesagt. Ich sei hässlich", sagte Ayu traurig. "Du doch nicht. Du bist wunderschön, mein Schatz. Diese Mädchen wissen nur nicht was sie sagen. Du hattest recht, diese Mädchen sind eingebildet und dumm wie Stroh", sagte Jin und tröstet Ayu liebevoll. "Verstehts du jetzt, warum ich gerne mit Amy befreundet bin. Sie ist meine beste Freundin", sagte Ayu. "Sie scheint dir echt gut zu tun. Du kannst mit ihr immer was unternehmen", sagte Jin. "Wirklich, ich danke dir Jin", sagte Ayu und umarmte Jin kräftig. "Nichts zu danken, mein Schatz", sagte Jin und erwiderte die Umarmung. "Ich hab dich lieb", sagte Ayu und schlief ein. "Ich hab dich auch lieb", sagte Jin, gab Ayu einen Gute-Nacht-Kuss und schlief ein. Kapitel 17: Zorniger Bruder --------------------------- Ayu konnte endlich mal ruhig schlafen. Plötzlich fühlte sie ein leichtes rütteln. Sie wachte auf, rieb sich an den Augen und sah das Jin sie rüttelte. "Wach auf, mein Schatz. Nina hat das Frühstück gemacht. Wir warten nur auf dich", sagte Jin und verließ Ayu´s Zimmer. Ayu stand auf, lief ins Badezimmer, kam nach 10 Minuten raus und lief zur Küche, wo Jin und die anderen warteten. "Morgen ihr drei", sagte Ayu und setzte am Küchentisch hin. "Morgen Ayu", sagte die drei. "Ich hoffe, du hast nicht´s dagegen, dass ich das Frühstück mache Ayu", sagte Nina und servierte das Frühstück. "Nein, ist schon okay", sagte Ayu. "Das sieht richtig lecker aus", sagte Hwoarang. "Ja stimmt, schmecken tun es sicherlich", sagte Jin. Die vier genießten das leckere Frühstück. Bei den Uchiha´s "Ein echt leckeres Frühstück ist das Nii-san", sagte Amy. "Schön dass es dir schmeckt Nee-chan. Ich habe mir viel Mühe gegeben", sagte Sasuke. Nachdem Frühstück räumten die beiden den Tisch ab, spülten das Geschirr ab, räumten es ein und verließen die Küche. "Okay Nee-chan. Jetzt räumen wir das Haus mal richtig auf und danach wird trainiert", sagte Sasuke. "Okay Nii-san. Soll ich Ayu-chan fragen, ob sie mit uns trainieren will?", fragte Amy. "Das wär doch toll Nee-chan. Vielleicht können wir Ayu-san auf andere Gedanken bringen", sagte Sasuke. "Ich ruf sie mal an", sagte Amy, rannte zum Telefon und wählte Ayu´s Nummer. Bei den Kazama´s "Das Frühstück war echt lecker Nina", sagte Ayu. "Ja Nina. Für ein blondes Püppchen kannst du echt gut kochen", sagte Hwoarang. "Das war ein echt tolles Frühstück", sagte Jin. "Hört auf, ihr schmeichelt mir ja richtig", sagte Nina lachend. Die vier räumten den Tisch ab, spülten das Geschirr ab und räumten alles ein. Plötzlich klingelte das Telefon. "Ich geh schon", sagte Ayu, rannte zum Telefon und hob ab. "Hallo", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, hier ist Amy", sagte Amy. "Hallo Amy-chan, schön das du anruft´s", sagte Ayu. "Ich wollte dich fragen, ob wir zusammen trainieren?", fragte Amy. "Na klar, doch Amy-chan", sagte Ayu. "Okay, sei so um zwölf bei uns. Ich freu mich schon", sagte Amy. "Ich auch", sagte Amy und legte auf. Ayu legte auf und wollte in ihr Zimmer gehen, doch Jin rief nach ihr. "Ayu", sagte Jin. "Ich komme", sagte Ayu und rannte zu Jin. Jin war mit Hwoarang und Nina im Wohnzimmer. "Was gibt es Jin?", fragte Ayu. "Wer war das?", fragte Jin. "Das war Amy-chan. Ich gehe so um zwölf zu ihr. Wir wollen zusammen trainieren", sagte Ayu. "Zu ihr? Warum trainiert ihr nicht hier?", fragte Jin. "Ich wollte euch drei mal alleine lassen, damit ihr mal einen freien Tag habt und ich wollte etwas Zeit mit meiner besten Freundin verbringen", sagte Ayu. "Na gut. Dann sollst du dich aber mal beeilen", sagte Jin und zeigte mit den Fingern auf die Uhr im Wohnzimmer. "Ach Mist, ich muss noch meine Sachen packen", sagte Ayu, packte ihre Trainingssachen in einer schwarzen Trainingssachen. Die schwarze Tasche, die sie mit nach Yakushima mitgenommen hat, entleerte sie, packte alles in einem Briefumschlag und legte alles unter ihrer Matratze. Nur die Kugel nahm sie mit. Sie zog eine blaue Jeans, ein blau-weißes T-shirt, weiße Converse und eine blaue Jeans-jacke. Sie holte ihr Handy und ihr Schüssel. Sie ging ins Wohnzimmer. "Ich geh jetzt Jin", sagte Ayu und marschierte zur Haustür. "Warte mal, hast du nicht was vergessen?", fragte Jin und folgte Ayu zur Tür. "Ach so", sagte Ayu, schlang ihre Arme um Jin´s Nacken und drückte ihn fest an sich. "Hab viel Spaß beim Training", sagte Jin und erwiderte Ayu´s Umarmung. "Du musst auch Trainieren Jin. Vernächlässige dein Kondition nicht", sagte Ayu. "Ich werde noch trainieren", sagte Jin. "Ich muss los. Bis nachher", sagte Ayu, gab Jin einen Kuss auf die Wange, verließ das Haus und machte sich auf dem Weg zu Amy. Ayu rannte so schnell sie konnte. Sie musste immer noch an dem Vorfall denken, der passiert ist. Nach 7 Minuten kam sie bei den Uchiha´s an. Sie klopfte an der Tür und Amy trat hervor. "Ayu-chan, schön das du da bist", sagte Amy und umarmte Ayu kräftig. "Du hast mich doch eingeladen Amy-chan", sagte Ayu und erwiderte die Umarmung. "Komm mit rein. Mein Bruder wartet schon", sagte Amy und führte Ayu ins Wohnzimmer. Sasuke saß im Wohnzimmer und trug einen schwarzen Hakama und einem weißen Keikogi, befestigt war es mit einem schwarzen Gürtel. Auf seinem Rücken war ein Zeichen angebracht. Es war ein roter Fächer. "Schön das du kommen konntest Ayu-san", sagte Sasuke und umarmte Ayu kräftig. "Nii-san, du erdrückst sie ja", sagte Amy und Sasuke ließ sie los. "Zieht euch eure Trainingssachen an. Ich warte im Dojo auf euch", sagte Sasuke und lief zum Dojo. Die beiden Mädchen liefen ins Schlafzimmer und zogen sich ihre Trainingssachen an. Als die beiden raus kamen sahen sie aus wie Zwillinge. Sie trugen einen schwarzen Hakama und einem weißen Keikogi, befestigt war es mit einem weißen Gürtel. Auf den Rücken der beiden war je ein Zeichen angebracht. Bei Amy war das selbe Zeichen was Sasuke hatte und bei Ayu, das Zeichen was Jin auf seinen Trainingshandschuhe an hatte. Die beiden Mädchen betraten den Dojo, wo Sasuke auf die beiden wartete. "Da seid ihr ja endlich", sagte Sasuke. "Tut uns leid, dass es solange gedauert hat", sagte die Mädchen. "Na dann, lasst uns anfangen", sagte Sasuke und stellte sich in Kampfposition. "Wie du willst", sagte die Mädchen und stellten sich in Kampfposition. Das Training dauerte ungefähr zwei Stunden. Nachdem Training saßen die drei auf der Veranda. "Du bist echt gut Ayu-san", sagte Sasuke. "Danke, du bist aber auch nicht schlecht Sasuke-kun", sagte Ayu. "Was bedeutet dieses Zeichen auf deinem Rücken Ayu-chan?", fragte Amy. "Dieses Zeichen ist das Wappen, der Familie Kazama und was bedeutet euer Zeichen?", fragte Ayu. "Dieses Zeichen ist das Wappen des Uchiha-clan´s", sagte Amy. "Hast du schon was über die Kugel, die du gefunden hast?", fragte Sasuke. "Ich hab sie mitgebracht", sagte Ayu, stand auf, holte die Kugel und zeigte sie den beiden. "Die Kugel sind richtig hübsch aus", sagte Amy. "Ja, das ist sie.......Wartet da ist was eingraviert", sagte Sasuke und versuchte die Schrift zu lesen. "Wirklich?", fragte Ayu. "Was steht da?", fragte Amy. "Da steht. Für unsere Tochter Ayu. In Liebe vereint. Von Mama und Papa", sagte Sasuke. "Das ist mein Geburtstagsgeschenk. In meinem Traum hatte mein Vater mir diese Spieluhr geschenkt", sagte Ayu. "Das soll eine Spieluhr sein", sagte Amy. "Ja, ich hab sie versucht auf zu kriegen", sagte Ayu. "Vielleicht ist diese Spieluhr die Lösung deiner Fragen", sagte Sasuke. "Genau, mein Bruder hat recht. Mach dir keine Sorgen", sagte Amy und tröstet Ayu liebevoll. Die drei unterhielten sich weiter. Nach der Unterhaltung gingen die drei nach einander unter die Dusche. Ayu zog sich ihre Sachen an. Sasuke gab Ayu die Kugel zurück. Sie verabschiedete sich von den beiden und machte sich auf dem Nachhause weg. Ayu flitzte so schnell sie konnte. Nachdem sie zu Hause ankam, herrschte ein totale Stille, die einem einen Schauer über den Rücken lief. Ayu flitzte ins Badezimmer und packte ihre Trainingssachen in den Wäschekorb. Nachdem sie alles erledigt hatte lief sie in ihr Zimmer. Plötzlich merkte sie das jemand in ihrem Zimmer rumgewühlt hat. Ayu hatte richtiges Herzrasen, sie schaute unter ihrer Matratze. Der Briefumschlag war weg. "Nein, Nein, das kann nicht", sagte Ayu und durchsuchte alles. Doch sie konnte den Umschlag nicht finden. "AYU", sagte Jin mit einer unheimliche, wütenden Stimme. Jin stand hinter ihr mit ungeheurem Zorn im Gesicht. "Jin..was..ist..los", sagte Ayu. "Mitkommen",sagte Jin, packte Ayu am Handgelenk und schleifte Ayu ins Dojo. "Was...gibt..es", sagte Ayu total verängstlich. "Setzt dich hin", sagte Jin mit befehlender Stimme. "Was ist los mit dir", sagte Ayu. "Ayu, du musst mir eine Frage beantworten. Aber, überlegt dir sehr genau was du sagst und wage es ja nicht zu lügen. Wo bist du gestern gewesen?", fragte Jin ungeduldigt und seine Schläfe fing wie wild zu pochen. "Hat dir Sasuke-kun, nicht gesagt wo wir hingegangen sind", sagte Ayu mit zitternder Stimme. "Was er gesagt hat, interessiert mich nicht. Ich will es von dir hören", sagte Jin mit wütender Stimme. "Ich bin gestern mit Amy-chan und Sasuke-kun in der Innenstadt gewesen", sagte Ayu. "Warum habe ich dann das hier gefunden. Ein Hafenticket von gestern", höhnte Jin. "Ist das nicht das Ticket mit dem wir weg gefahren sind", sagte Ayu. Jin verlor die Beherrschung. "Mit dem wir weggefahren sind? Für wie blöd hältst du mich eigentlich", sagte Jin und knallte den Umschlag auf dem Boden, der Inhalt war überall verschüttet. Ayu war total blass im Gesicht. "Wo hast du das her?", fragte Ayu. "Und jetzt, sag mir wo du gewesen bist....Sofort", sagte Jin mit einer angsteinflößenden Stimme. "Ich bin mit Amy-chan und Sasuke-kun nach Yakushima gefahren", sagte Ayu schwer atmend. "DU BIST WAS.....", sagte Jin mit wütender Stimme. "Jin, es tut mir leid,ich kann dir alles erklären", sagte Ayu mit zitternder Stimme. "Es tut dir leid. Hast du überhaupt eine Ahnung in welcher Gefahr du dich begeben hast", sagte Jin sauer. "Ich wollte nur etwas über Mama und Papa wissen, du erzählst mir nie was, wenn ich dich frage und..", sagte Ayu und wurde von Jin unterbrochen. "Das kannst du dir sparen, klar. Es gibt keine Worte, die dein Verhalten beschreiben. Du hast mein Vertrauen missbraucht. Dir hätte was passieren können... und woher hattest du diese Sachen her", sagte Jin und zeigte Ayu die Sachen. Ein Foto hatte es ihm besonders ins Auge getroffen. Es war das Foto von ihrem Vater und Großvater. "Bitte lass es mich erklären", sagte Ayu. "Woher hast du dieses Foto?", fragte Jin ungedultigt. Ayu wollte sich das Foto nicht ansehen, doch Jin hielt ihr das Foto direkt vor ihrer Nase. "Du hast es doch von diesen Uchiha´s gekriegt, nicht wahr?", fragte Jin ungeduldigt. "Nein, habe ich nicht. Ich hab es gefunden", sagte Ayu. Jin verlor die Kontrolle über sich. "Lüg mich nicht an", sagte Jin und schlug mit der Handfläche Ayu´s Wange. Die Wange brennt wie wild. Ayu legte eine Hand drauf und fing zu weinen an. Doch Jin war knallhart und zeigte kein Mitleid. "Bitte hör auf", sagte Ayu weinend. "Also nochmal von vorne", sagte Jin ungeduldigt. "Bitte..glaub..mir. Ich hab es gefunden", sagte Ayu. "Okay, du willst es nicht anders. Du wirst die zwei Wochen Ferien, die du hast das Haus nicht verlassen. Du bleibst, wo ich dich im Auge behalten kann. Du wirst dich nie wieder mit diesem Pack von Uchiha´s treffen. Hast du mich verstanden", sagte Jin zornig. "Wieso willst du nicht, dass ich mich mit ihnen treffe?", fragte Ayu weinend. "Weil, ich dein älterer Bruder bin und für dich verantwortlich bin", sagte Jin. "Bruder und Verantwortlich? Wirklich, wenn das so ist Jin was ist dann, hier mit und hier. Das soll mich nichts angehen", sagte Ayu sauer und zeigte ihm die Zettel. Jin sah sich die Zettel an und sein Gesicht wurde auf einmal richtig böse. "Du hast in meiner Firma rumgeschnüffelt. Obwohl ich dir gesagt habe, du solltest im Büro bleiben", sagte Jin mit zorniger Stimme. "Was hat das zu bedeuteten Jin? Was wird hier gespielt? Wieso steht auf den Zetteln mein Name drauf", fragte Ayu. "Das geht dich gar nicht an", sagte Jin und sammelte den verstreuten Inhalt. "Es geht mich nichts an. Du hast mich angelogen, die ganze Zeit über, mein eigener Bruder", sagte Ayu. "Glaub mir, es ist zu deinem eigenen Besten", sagte Jin. "Blödsinn, Nina und Hwoarang erzählts du alles. Nur mir nicht. Wir sind eine Familie. Du solltest mir das sagen", sagte Ayu. "Ich bin dir keine Rechenschaft schuldigt", sagte Jin. "Keine Rechenschaft schuldigt. Du hast immer gesagt wir können über alles reden. Blödsinn...Wann wolltest du mir sagen, dass Heihachi Misihima unserer Großvater ist", sagte Ayu sauer. Auf einmal fing Jin´s Körper zu beben an. Sein Gesicht wurde weiß wie schnee und verdunkelte sich. "Wer hat dir das erzählt?", fragte Jin voller Wut in seiner Stimme. "Ich habe ein Brief von ihm auf Yakushima gelesen, dass er von uns wusste. Deshalb bist du so ausgeflippt als ich dir von ihm erzählt habe. Wieso hast du mir noch nie von ihm erzählt?", fragte Ayu wütend. "Weil er...", sagte Jin und konnte den Satz beenden. "Was hat er gemacht? Ich will es endlich wissen. Du läufst jedesmal davon, wenn ich dich über Mama und Papa frage. Rede mit mir endlich, du Feigling", sagte Ayu. "Lass es. Was in der Vergangenheit ist, bleibt in der Vergangenheit. Reiß diese Wunde nicht auf", sagte Jin. "Ich hab ein Recht es zu erfahren. Was bist du für ein Bruder?", sagte Ayu wütend und schubste ihn. Jin packte Ayu an die Schulter und drückte sie zu Boden. "HALT´S MAUL. HÖR AUF DAMIT, ZU FRAGEN WAS IN DER VERGANGENHEIT WAR. DU BIST NUR EIN KLEINES, DUMMES GÖRE, DASS IHRE NASE IN SACHEN REINSTECKT DIE IHR NICHTS ANGEHEN. ICH WILL DAS DU NIE WIEDER FRAGEN STELLST ÜBER DIE BEIDEN STELLST. DU WIRST DICH NIE WIEDER MIT DEN UCHIHA´S TREFFEN. WENN ICH DICH MIT EINEM VON IHNEN ERWISCHE KANNST DU WAS ERLEBEN", brüllte Jin. Ayu war starr vor Angst und so wütend auf Jin. "Ich hasse dich", sagte Ayu und wollte das Dojo verlassen, doch Jin packte ihre Hand. "Was hast du gerade gesagt?", fragte Jin und blickte Ayu wütend an. "Lass mich los Jin", sagte Ayu und wollte sich von Jin los reißen, doch Jin hielt ihre Hand fest. "Ich will es noch mal hören. Ich hab es nicht verstanden. Sag es schon", sagte Jin wütend und drückte mit seiner Hand Ayu´s Hand noch fester. "Jin, lass mich los. Du tust mir weh", sagte Ayu mit weinender Stimme und versuchte sich zu befreien. Doch Jin war stark. "So dankst du es mir also. Ich sorge dafür das Essen auf dem Tisch bekommst, dass du anständige Sachen an hast und einen Dach über den Kopf hast. Als danke schön kriege ich das zu hören", sagte Jin wütend und hielt Ayu´s Hand noch fester. "Meine...Hand...Jin. Lass..los, BITTE", sagte Ayu weinend mit schmerzerfüllter Stimme. "Oh nein, ich werde dir eine Lektion erteilen, die du nie vergessen wirst", sagte Jin. Ayu wurde es zu viel. Ayu biss Jin in die Hand, die ihre Hand festhielt. Jin ließ sie los und betrachtet seine Hand. Es waren Ayu´s Bisspuren drauf, der Biss wurde rot und schwoll an. "Ich hab dir eine Lektion erteilt", sagte Ayu und wollte schnell gehen, doch Jin war schneller. Jin packte Sie und Ayu wehrte sich heftig. "Halt still", sagte Jin. Ayu zog an seinen Haaren, als das nicht half und verpasste ihm ein Schlag ins Gesicht. "Lass mich los, du Mistkerl. Ich hasse dich". sagte Ayu und kratzte ihn. Jin tastete an seinem Gesicht und merkte den Kratzer. "Du kleines Biest. Na, warte", sagte Jin mit angsteinflößnder Stimme. Er hob seine Hand und schlug damit Ayu mit voller Kraft ins Gesicht und Ayu fiel zu Boden. Auf den Dojoboden floß Ayu´s Blut hinunter und Ayu rührte sich nicht. "Ayu, ich..ich..wollte..das nicht...Was hab ich getan", sagte Jin fassungslos. Jin blickte auf seine Hände und konnte nicht glauben, was er da gerade getan. Jin fiel auf seine Knie. Sie stand zitternd auf und fing kräftig an zu weinen. "Ich kann mich an Mama und Papa nicht erinnern, aber ich weiß, dass sie das nicht gewollt hätten", sagte Ayu weinend,nahm den Umschlag, rannte aus dem Dojo raus und lief in ihr Zimmer. Sie warf sich in ihr Bett und fing an richtig weinen. "Wie konnte er das nur tun? Jin hat mich geschlagen. Er hat mich wirklich geschlagen. Er hat mir doch gesagt, dass er mir nie weh tun würde. Er hat mich angelogen, einfach nur angelogen. Ich hasse ihn, ich hasse ihn", sagte Ayu weinend. Bei den Uchiha´s Sasuke und Amy saßen auf der Veranda. Die beiden tranken Tee und aßen Reisbällchen. "Heute hat das Training richtig Spaß gemacht, nicht wahr Nee-chan", sagte Sasuke. "Ja, stimmt. Ayu-chan ist eine wirklich gute Kämpferin", sagte Amy. "Ja, das ist sie. Wir sollten sie öfter mal frage, ob sie mit uns trainieren will. Du könnest einiges von ihr lernen", sagte Sasuke. "Haha, sehr witzig Nii-san", sagte Amy. Die beiden genoßen die angenehme Stille. Bei den Kazama´s Ayu war immer noch traurig. Sie weinte immer noch ununterbrochen. Ihr Kissen war total naß. Sie stand vom Bett auf und holte sich ein Taschentuch, der auf ihrem Schreibtisch war. Sie wischte sich die Tränen vom Gesicht und schnäubte sich das Näschen. Sie blickte auf ihre linke Hand. Sie war rot, total geschwollen und tat unheimlich weh. Sie blickte sich im Spiegel an. Ihre Wangen, auf die Jin zugeschlagen hat waren rot und an ihrer Lippe war ein kleiner Riss zu sehen. Sie legte sich zurück ins Bett und weinte wie ein Wasserfall. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ayu schreckte zusammen. "Wer ist da?", fragte Ayu verängstigt. "Ich bin´s Nina", sagte Nina mit sanfter Stimme. Ayu stand von ihrem Bett auf und ging vorsichtig zur Tür. Sie öffnete die Tür zu einem kleinen Spalt. Nina war alleine. "Komm rein", sagte Ayu mit trauriger Stimme und Nina trat ein. Sie trug ein lila Jogginganzug das aus Fleece besteht, dessen Jacke sie offen trug und darunter ein schwarzes Top. In der Hand trug sie ein Verbandszeug und ein Kühlkissen. Nina ging vorsichtig auf Ayu und tröste sie liebevoll. "Lass mich mal deine Hand sehen", sagte Nina, nahm Ayu´s Hand und untersuchte sie. "Ich glaub sie ist gebrochen", sagte Ayu. "Nein, kleines. Deine Hand ist nicht gebrochen. Nur angeschwollen", sagte Nina und legte das Kühlkissen auf Ayu´s Hand. Dann behandelt Nina Ayu´s Wunde an der Lippe. Sie schmierte ihr eine Salbe, die leichte brennte. Anschließend schmierte Nina auf Ayu´s Hand eine Kühlsalbe und bandagierte es. "Hab vielen Dank Nina. Ich weiß gar nicht, wie ich dir das zurück zahlen soll", sagte Ayu. "Das brauchst du gar nicht, süße. Mit dir befreundet zu sein, ist dank genug",sagte Nina und Ayu lächelte Nina an. "Danke", sagte Ayu. "Ich hab uns was zu essen gemacht. Wir sitzen auf der Veranda und ich würde mich freuen, wenn du auch kommen würdest", sagte Nina. Jin könnte auch da sein. Ayu zitterte am ganzen Körper. Nina redete ruhig auf Ayu ein. "Tut mir Leid, ich..hab", sagte Ayu traurig. "Ist schon gut Ayu. Wenn du keinen Hunger hast, ist das nicht schlimm", sagte Nina. "Ich.., bitte sei mir nicht böse", sagte Ayu weinend. "Ich bin dir doch nicht böse. Bitte Ayu, bitte hör auf zu weinen", sagte Nina und wischte Ayu`s Tränen weg. "Es tut mir leid", sagte Ayu. "Versuch etwas zu schlafen", sagte Nina und deckte Ayu ein. "Kannst du hier bleiben?", fragte Ayu. "Na klar", sagte Nina. "Danke für deine Hilfe Nina", sagte Ayu und schloss ihre Augen. "Nichts zu danken Ayu", sagte Nina, stand auf und verließ Ayu´s Zimmer. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten schon zu Abend gegessen. Die beiden machten die Matratzen. Amy wollte unbedingt mit Ayu sprechen. Sie rannte zum Telefon und wählte Ayu´s Nummer. Es klingelte und endlich hob jemand ab. "Hallo", sagte Jin. "Hallo, hier ist Amy. Ist Ayu vielleicht da", fragte Amy. "Du kannst jetzt nicht mit ihr reden", sagte Jin mit drohender Stimme. "Kannst du ihr ausrichten, das ich angerufen habe", sagte Amy. "Ruf hier ja nie wieder an", sagte Jin. "Ich will nur mit Ayu sprechen", sagte Amy. "Du und dein Bruder. Ihr werdet meiner Schwester nie wieder zu nahe kommen. Wenn ihr es doch wagt, könnte ihr was erleben", sagte Jin mit drohender Stimme. "Wieso nicht? Ayu-chan ist meine beste Freundin", sagte Amy. "Ihr tut ihr einfach nicht gut. Sie wird dich vergessen und eine neue Freundin finden, den du bist ihr zu nervig", sagte Jin und knallte den Hörer auf. Amy legte den Hörer auf. Sie war völlig schockiert. Sie ging ins Schlafzimmer, wo Sasuke mit den Matratze fertig an. "Ich hab die Matratzen gemacht Nee-chan", sagte Sasuke und sah das Amy etwas bedrückte. "Nee-chan, was ist los? Wer hat da angerufen?", fragte Sasuke. Amy lief zu Sasuke und umarmte ihn. Unter Tränen erzählte sie Sasuke von dem Telefonat. Sasuke tröste Amy liebevoll. "Ich werde mit ihm mal reden. So geht niemand mit meiner Nee-chan um", sagte Sasuke sauer. "Nein, nein, tu das nicht. Ich will nicht das er dich haut", sagte Amy unter Tränen. Sasuke redete ruhig auf Amy ein. "Vielleicht versuchen wir morgen eine Lösung zu finden, okay", sagte Sasuke. Die beiden legten beide sich auf die Matratzen hin. Sasuke deckte Amy zu. "Versuche jetzt zu schlafen Nee-chan. Morgen früh sehen wir weiter, okay", sagte Sasuke und gab Amy einen Gute Nacht Kuss. Amy schlief ein und Sasuke drückte Amy fest an sich. Bei den Kazama´s Ayu hatte das Telefonat mit gehört. Sie konnte nicht glauben, was Jin da gesagt. "Sie wird eine neue Freundin finden. Amy ist ihr zu nervig", sagte Ayu und kochte innerlich vor Wut. "Was würden Mama und Papa sagen, wenn sie Jin so sehen", sagte Ayu traurig. Sie holte die Spieluhr raus. Diese Uhr war alles, was von früher übrig blieb. Sie versuchte die Spieluhr zu öffnen. Nach langem rum probieren bekam Ayu die Spieluhr auf. Die Spieluhr spielte eine wunderschöne Melodie. Ayu schloss ihre Augen und dachte an ihre Eltern. "Mama, Papa. Ich vermisse euch sehr. Ich wünschte ihr wärt hier. Ihr fehlt mir ja so", sagte Ayu traurig und Tränen liefen über ihr Gesicht. Nach etwa 5 Minuten schloß Ayu die Spieluhr und drückte sie fest an sich. In dieser Nacht träumte sie von ihren Eltern. Der nächste Morgen Ayu konnte die Nacht kaum schlafen. Sie hatte einen schrecklichen Alptraum gehabt. In ihrem Traum schlug Jin sie halbtot. Ayu flehte Jin an, auf zuhören, doch er machte immer weiter. "Es war nur ein Traum", sagte Ayu. Ayu stand auf, lief ins Badezimmer, machte sich frisch und werfte einen Blick in den Spiegel. Die Wunde an ihrer Lippe war verheilt. Die Salbe hat echt geholfen. Die Schwellung an ihrer Hand ging zurück und schmerzte nicht mehr so doll. Ihre Wangen waren nicht mehr rot. Nur ihre Augen waren rot und geschwollen, aber ansonsten fühlte Ayu sich putzmunter. Sie verließ das Badezimmer, lief zur Küche und traf dort auf Nina, die das Frühstück machte. "Morgen Nina", sagte Ayu und nahm am Küchentisch platz. "Morgen Ayu. Gehts dir etwas besser?", fragte Nina. "Mir geht es wieder gut, danke das du dich um mich gekümmert hast", sagte Ayu und half Nina den Tisch zu decken. "Morgen Nina, morgen Ayu", sagte Hwoarang und nahm am Küchentisch platz. Kurze Zeit später folgte Jin. "Morgen alle mit einander", sagte Jin. Ayu gab ihrem Bruder keinen Augenkontakt. Jin saß sich am Küchentisch hin und schweigte. Die vier verzehrten ihr Frühstück. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke saßen im Wohnzimmer und verzehrten ihr Frühstück. Amy gingen die Worte, die Jin zu ihr gesagt hatte, nicht mehr aus dem Kopf. Sasuke versuchte Amy etwas aufzuheitern. "Nee-chan, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich bin mir sicher, das Ayu-san sich melden wird", sagte Sasuke. "Ich hoffe, du hast recht Nii-san. Schließlich ist Ayu-chan meine beste Freundin", sagte Amy und holte ihre Freundschaftskette raus. Es war das Symbol Yang. Die beiden unterhielten und verzehrten ihr Frühstück. Bei den Kazama Nach dem Frühstück half Ayu Nina den Tisch abzuräumen. Die beiden spülten das Geschirr und räumten alles ein. Gemeinsam verließen die beiden die Küche und marschierten ins Wohnzimmer, wo Jin und Hwoarang auf sie warteten. "Ich habe Hausaufgaben auf", sagte Ayu hastig. Den sie wollte auf keinen Fall mit Jin reden oder auch nur in seiner Nähe sein. Sie hatte richtige Angst vor ihm gehabt. "Soll ich dir helfen?", fragte Nina. "Ich sag dir dann bescheid, wenn ich was brauche", sagte Ayu und lief in ihr Zimmer. Ayu holte ihren Schultasche und holte ihr Hausaufgabenheft heraus. "Ich muss den Aufsatz noch schreiben", sagte Ayu. Aus dem Wohnzimmer hörte sie die Stimmen von Jin, Nina und Hwoarang. "Sie hat richtig Angst vor dir Kazama, das konnte ich in ihren Augen sehen. Selbst am Frühstückstisch zitterte sie, als du sie nach dem Salz gefragt hast", sagte Hwoarang. "Du hast ihre Hand nicht gebrochen und sie hat sonst keine anderen Verletzungen. Was ist nur in dich gefahren", sagte Nina. "Ayu hat in der Firma rumgeschnüffelt und sie ist nicht in der Innenstadt gewesen, sondern sie ist nach Yakushima gefahren. Sie ist kurz davor das Geheimnis zu lüften", sagte Jin "Was", sagten die beiden schockiert. "Und das ist noch nicht alles. Sie weiß, dass Heihachi Misihima unser Großvater ist", sagte Jin. "Von wem weiß sie das?", fragte Nina. "Als ich sie das fragen wollte, gab sie mir keine Antwort. Sie wollte es mir nicht sagen. Ich brüllte sie an und dann sagte sie zu mir, dass sie mich hasst. Ich bin darauf hin total ausgerastet und hielt ihre Hand fest, bis sie zu weinen anfing. Sie schrie und wehrte sich. Dann biss sie mir in die Hand. Wir haben uns geprügelt...Ich habe..habe ihr eine gescheuert, so fest dass sie zu Boden fiel", sagte Jin mit einer Traurigkeit in der Stimme. "Du hast sie geschlagen", sagte Hwoarang. "Jin, wie konntest du nur", sagte Nina. "Ich wollte ihr nicht wehtun. Ich wollte das alles doch nicht....Ich hab die kontrolle verloren über mich verloren. Ich habe sie verletzt und nun...nun redet sie nicht mehr mit mir. ...Sie hasst mich", sagte Jin voller Trauer. "Sie war wütend. Ich bin sicher, dass sie das nicht ernst gemeint hatte", sagte Nina. "Gib ihr einfach, etwas Zeit. Sie wird wieder mit dir reden", sagte Hwoarang. Ayu konnte alles hören. Auf einer Seite fühlte sie Mitleid mit Jin und auf der anderen Seite fühlte sie eine Wut auf ihn. Ihr Augen füllten sich mit Tränen. "Nein, ich will nicht weinen. Ich will trainieren, dass wird mich ablenken", sagte Ayu, holte ihre Sachen raus, zog sich an, verließ ihr Zimmer und ging zum Dojo. Im Dojo stellte sie den Sandsack auf und begang dann zu trainieren. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Arbeitszimmer. Sasuke half Amy bei den Aufsatz den sie schreiben soll. "Über wen, willst du den schreiben Nee-chan", fragte Sasuke. "Das verrate ich nicht", sagte Amy und machte sich ein paar Notizen. "Gut, ich lass mich überraschen", sagte Sasuke und grinste Amy an. Bei den Kazama´s Das Training tat richtig gut. Ayu konnte ihre Frust endlich mal richtig aus lassen und fühlte sich schon viel besser. "Hey Ayulein. Wie wärs mit einem Kampf?", fragte Hwoarang und stellte sich in Kampfposition. "Na klar, doch", sagte Ayu und stellte sich ebenfalls in Kampfposition. Ayu holte mit der Faust aus, doch Hwoarang blockte ihn ab. Ayu machte seine seitlichen Ratschlag. Ayu setzte einen Fußtritt ein, doch sie rutschte aus und knallte auf Boden. "Warte, ich helf dir hoch. Du solltest niemals mit voller Kraft ausholen", sagte Hwoarang und half Ayu beim aufstehen. "Danke für den Tipp Hwoarang. Ich werde es mir merken", sagte Ayu und rieb sich ihren Arm. Dann tauchte Jin auf. "Ist alles okay, mein Schatz.... Bist du verletzt?", fragte Jin besorgt und helfen. "Glaub ja nicht dass ich dir so schnell verzeihe, was du gestern getan hast und dein Mitgefühl kannst du dir sparen. Lass mich in Ruhe", sagte Ayu eiskalt und wies seine Hilfe ab. "Ich wollte doch..", sagte Jin. "Hwoarang, wir können einandermal trainieren, wenn wir ungestört sind", sagte Ayu, warf Jin einen eiskalten Blick zu und verließ das Dojo. Ayu ging ins Badezimmer, zog ihre Trainingssachen aus und sprang unter die Dusche. Das Wasser tat ihr richtig gut. Es war so als, ob das Wasser all ihre Sorgen wegspülte. Nach der Dusche zog sie sich an und ging in ihr Zimmer. Sie braucht jetzt jemanden zu reden. Sie holte ihr Handy aus ihrer Tasche und wählte Amy´s Nummer. Es klingelte. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke lagen auf der Couch und hielten ein Nickerchen. Plötzlich klingelte Amy´s Handy. "Wer wagt es mich stören", sagte Amy müde, nahm ihr Handy und hob ab. "Hallo", sagte Amy. "Hallo Amy-chan, hier ist Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan. Schön, deine Stimme zu hören", sagte Amy und ihre Müdigkeit verschwand. "Tut mir leid, dass was gestern passiert ist", sagte Ayu und erzählte Amy was vorgefallen ist. "Geht´s dir auch wirklich gut?", fragte Amy besorgt. "Ja Amy-chan, mir geht es gut. Tut mir leid, was mein Bruder gesagt hat. Er ist so ein Dickschädel und ein Lügner", sagte Ayu sauer. "Darf ich dich mal was fragen?", sagte Amy. "Natürlich Amy-chan", sagte Ayu. "Dein Bruder hat mir gesagt, ich sei nervig. Stimmt das?", fragte Amy. "Nein, das bist du nicht. Du bist ein guter Mensch und immer für mich da, wenn es mir schlecht geht. Du bist und bleibst meine beste Freundin", sagte Ayu. "Danke Ayu-chan", sagte Amy. Ayu wollte was sagen, als es plötzlich an der Tür klopfte. "Ayu, kann ich rein kommen", sagte Nina. "Eine Sekunde. Amy-chan, ich ruf bald wieder an. Grüß Sasuke-kun von mir", sagte Ayu, verabschiedete sich von Amy und legte auf. Ayu ging zur Tür und öffnete sie. Nina trat ein. Sie trug ein kurzes, ärmellos, rotes Leopardenmuster Oberteil, das leicht offen war und ihren schwarzen BH konnte man sehen. Sie trug eine schwarze, engen Lederhose. Sie trug schwarze Stilletos. Ihr Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug dunkelroten Lippenstift. "Wohin des Weges?", fragte Ayu. "Ich geh mit Jin ein wenig aus. Das sollte ihn vielleicht auf andere Gedanken bringen. Hwoarang bleibt hier zu Hause. Er ist im Wohnzimmer", sagte Nina. "Okay, hab viel Spaß", sagte Ayu. "Willst du nicht mit ihm reden?", fragte Nina. "Nein...,ich", sagte Ayu. "Schon gut Ayu. Aber zieh es nicht in die Länge", sagte Nina. Ayu verabschiedte sich von Nina. Nachdem Nina das Haus mit Jin verließ, ging Ayu ins Wohnzimmer und traf dort auf Hwoarang. Sie setzte sich zu ihm hin und die beiden fingen an sich zu unterhalten. Bei den Uchiha´s Amy fühlte sich nach dem Telefonat mit Ayu viel besser. Sie lief in den Garten, wo Sasuke, die Wäsche abnahm. "Wer war das Nee-chan?", fragte Sasuke. "Das war Ayu-chan", sagte Amy und erzählte ihrem Bruder alles. "Wie geht es ihr?", fragte Sasuke besorgt. "Ihr geht es gut. Sie hat mir gesagt, dass sie sich auf jedenfall melden wird", sagte Amy und half ihrem Bruder mit der Wäsche. Sie sortierten die Wäsche und brachten sie in den Schrank im Schlafzimmer. "Ich könnte niemals eine Hand gegen dich erheben Nee-chan. Ich mecker auch aber dir weh zu tun, dass würde ich mir nie verzeihen", sagte Sasuke. "Das weiß ich doch Nii-san. Ich mach uns das Abendessen", sagte Amy und rannte in die Küche. "Warte Nee-chan, ich helfe dir", sagte Sasuke und half Amy. Bei den Kazama´s Ayu saß mit Hwoarang im Wohnzimmer. Auf dem Tisch war Reis, Salat und kleine Fischstäbchen. "Hast du das Essen gemacht?", fragte Ayu. "Ja, hab mir extra viel mühe gegeben", sagte Hwoarang. Die beiden verzehrten ihr Abendessen. Während des Abendessen unterhielten sich Hwoarang und Ayu. Bei den Uchiha´s Auch Amy und Sasuke wurde der Tisch gedeckt. Es gab Reis, Sojasprossen und Lachstücke. "Lass es dir schmecken Nii-san. Itadakimas", sagte Amy. Die beiden genießten das Essen. Bei den Kazama´s Ayu und Hwoarang räumten den Tisch ab. Sie brachten das Geschirr in die Küche, spülten es ab und räumten es ein. "Ich hasse ihn“, sagte Ayu „Da geht’s dir nicht anders als mir, Süße“, sagte Hwoarang „Er ist ein Idiot“, sagte Ayu „Ich weiß Ayulein, ein großer, dummer, arroganter Idiot“, sagte Hwoarang. „Er ist ein Dickschädel“, sagte Ayu. „Und was für einer“, sagte Hwoarang. „Depp“, sagte Ayu. „Stimm ich zu“, sagte Hwoarang. „Mistding“, sagte Ayu. „Ich weis zwar nicht, was es für eine Beleidigung sein soll, aber wenn es eine ist dann gebe ich dir Recht“, sagte Hwoarang. "Wir können über alles reden Ayu. Ich würde dir nie wehtun. Es gibt keine Geheimnisse zwischen uns. So ein Lügner", sagte Ayu. Bei Hwoarang konnte sich Ayu richtig ausheulen. Er verstand sie und tröstete sie so gut er konnte. Als die zwei, die Küche verließen fühlte sich Ayu auf einmal so schlapp. Ihr wurde auf einmal schwindlig. "Ayulein, was ist los?", fragte Hwoarang. "Es ist nicht´s Hwoarang. Ich bin okay", sagte Ayu und die beiden marschierten ins Wohnzimmer. "Ich hol uns schnell, was zu trinken", sagte Hwoarang und eilte zur Küche. "Okay", sagte Ayu. Doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Sie fing an zu zittern. Ihr war kalt, so kalt. Alles drehte sich und sie fiel um. "Hey Ayulein, ich hoffe, du magst Erdbeersaft", sagte Hwoarang, trat ins Wohnzimmer ein und sah Ayu auf den Boden liegen. "Ayu, was ist mit dir", sagte Hwoarang voller Panik, stellte das Getränk auf dem Tisch und eilte zu Ayu. Ayu fing am ganzen Körper zu zittern an. Hwoarang legte eine Hand auf Ayu´s Stirn. "Ayu, du kochst ja richtig", sagte Hwoarang. "Mir ist so kalt", sagte Ayu zitternd. Hwoarang trug Ayu in ihr Zimmer und legte sie in ihr Bett hin. Schnell eilte er ins Badezimmer und holte ein Thermometer und ein Kühltuch. Er messte ihr Fieber. Es zeigte 39,5°. Hwoarang legte eine Kühltuch auf Ayu´s Stirn. Er deckte sie noch ausreichend zu. "Wie oft hast du diese Anfälle?", fragte Hwoarang. "Schon als ich klein war, hatte ich diese Fieberanfälle. Vor 2 Monaten war er so schlimm, dass ich ins Krankenhaus musste. Ich kriege fast jeden Monat einen Fieberanfall", sagte Ayu schwer atmend. "Ich sollte Jin anrufen und du solltest schlafen", sagte Hwoarang und lief zum Telefon. Ayu hielt ihn zurück. "Nein, ruf ihn nicht an. Ich will nicht mit ihm reden", sagte Ayu schwach. "Ayu, ich muss es machen. Ruh dich aus", sagte Hwoarang und rannte zum Telefon. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten den Tisch schon lange abgeräumt. Sie kamen beide aus dem Badezimmer raus. Die zwei legten sich auf die Couch hin und schalteten den Fernseher ein. "Danke für das tolle Essen Nee-chan", sagte Sasuke und drückte Amy fest an sich. "Nicht´s zu danken Nii-san. Aber könntest du mich loslassen", sagte Amy müde. "Du bist schon müde?", fragte Sasuke. "Ja, dass bin ich", sagte Amy und schlief ein. Sasuke musste leicht lachen als er Amy schlafen sah. Er holte eine Decke und deckte sich und Amy ein. "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke und gab Amy einen Kussr auf die Wange. Er schlief sehr schnell ein. Bei den Kazama´s Ayu konnte etwas schlafen. Der Fieber verschwand und Ayu ging es schon viel besser. Sie holte ihr Buch von der Kommode und fing an zu lesen. Plötzlich klopfte jemand an der Tür. Könnte Hwoarang sein. "Hwoarang, du bist ja süß. Danke das du dich um mich gekümmert hast", sagte Ayu und öffnete die Tür. Ayu´s hatte ein Gefühl der Angst und fing am ganzen Körper an zu zittern. Es war nicht Hwoarang, es war Jin. "Hey, ich..wollte sehen wie es dir geht. Hwoarang hat mir erzählt was passiert ist", sagte Jin und Ayu wurde immer ängstlicher. "Du hast mich jetzt gesehen. Wie du siehst geht es mir gut", sagte Ayu. "Kann ich rein kommen", fragte Jin mit sanfter Stimme. "Nein, ich geh schlafen. Gute Nacht",sagte Ayu und knallte die Tür vor ihm zu. Jin klopfte nochmal. Ayu gab ihm keine Antwort, sie legte sich hin, schaltete die kleine Lampe aus und schloss ihre Augen. Dann hörte sie wie Jin die Tür öffnete und langsam in das Zimmer hinein ging. Er setzte sich vorsichtig auf Ayu´s Bett hin. "Ayu, mein Schatz. Ich weiß, dass du immer noch sauer auf mich bist, was ich dir gestern angetan und gesagt habe. Du hast allen Grund sauer auf mich zu sein. Aber, ich bitte dich inständig, bitte hasse mich nicht. Wir sind Geschwister und Geschwister sollten sich nicht hassen", sagte Jin mit weinender Stimme und Ayu sah Jin gar nicht an. "Ayu, es tut mir so leid, bitte verzeih mir. Ich wollte dir nicht weh tun. Bitte, das muss du mir glauben. Ich wollte das nicht. Ich hab die Kontrolle verloren", sagte Jin traurig. Ayu zeigte Jin weiter die kalte Schulter. Jin streichelte mit einer Hand Ayu´s Schultern. "Fass mich nicht an. Verschwinde, lass mich in Ruhe", sagte Ayu mit wütender Stimme. Ayu war unheimlich wütend Jin. "Bitte, mein Schatz. Ich will doch nur mit dir reden. Bitte lass es mich dir erklären", sagte Jin. "Ich aber nicht und deine Entschuldigung kannst du dir sonst wohin stecken", sagte Ayu eiskalt und Jin versuchte Ayu etwas aufzuheitern. "Ich bin mit Nina in der Innenstadt gewesen. Wir waren essen und der Laden duftete nach Vanillie, dein Lieblingsduft. Dann bekam ich von Hwoarang einen Anruf. Als wir wieder zu Hause waren, hatte Hwoarang mir erzählt was passiert ist. Ich war total in Sorge um dich. Ich bin dann in dein Zimmer gegangen und habe gesehen dass du geschlafen hast. Darauf hin ging ich ins Wohnzimmer und unterhielt mich mit Nina und Hwoarang. Danach als Nina und Hwoarang zu Bett gingen bin ich zur Küche gegangen und angefangen zu heulen wie ein Baby", sagte Jin. "Und wenn du zum Mond geflogen bist, das interessiert mich nicht", sagte Ayu eiskalt. "Tut dir deine Hand noch weh?", fragte Jin, nahm ihre Hand und streichelte sie sanft. "Sie ist nicht gebrochen, wenn du das wissen willst", sagte Ayu eiskalt und nahm ihre Hand weg. "Ich wollte das wirklich nicht..es tut mir leid", sagte Jin. "Natürlich nicht. Du wolltest mir nie wehtun. Du wolltest mir nur eine Lektion erteilen ", sagte Ayu sauer. Jin gab auf. Ayu wollte einfach nicht mit ihm reden und legte sich neben ihr hin. "Schlaf doch woanders", sagte Ayu. "Wo soll ich den schlafen?", fragte Jin. "Im Wohnzimmer auf der Couch, auf der Veranda, auf der Hängematte im Garten, In der Garage. Das ist mir so egal. Ich will dich nicht hier haben", sagte Ayu. "Gute Nacht Ayu", sagte Jin, doch er bekam keine Antwort. Jin gab Ayu einen Kuss auf Wange. Doch Ayu wischte den Kuss weg "Ich brauch kein gute Nacht Kuss von dir", sagte Ayu, hielt Abstand zu ihm. "Ich hab sehr dich lieb und es tut mir leid Ayu. Es tut mir so leid", sagte Jin traurig. Bis er einschlief. Kapitel 18: Die Entführung -------------------------- Kurz nach Mitternacht Amy schlummerte tief und fest als Sie von einem Geräusch geweckt wurde. Sie wachte auf und merkte das Sasuke nicht neben ihr lag. Sie stand vorsichtig auf und folgte den Geräuschen. "Das Geräusch kommt aus dem Dojo", sagte Amy und schiebte die Tür. Sasuke war da und trainierte mit seinem Kusanagi. Er trug einen langärmligen weißen Kimono mit normalen Kragen, auf dessen Rückseite ein kleiner Uchiha-Fächer zu finden ist. Um die Hüfte trug er eine stabile, lila-farbene Kordel. In diesem Seil hat er sowohl eine Art Rock, die sich in einem dunklem Lila hält, als auch sein Kusanagi samt Schwertscheide eingeklemmt. Seine lange schwarze Hose ist mit seinen weiß-grauen Sandalen verbunden. "Nii-san. Wieso bist du wach?", fragte Amy und trat im Dojo ein. "Nee-chan, tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe. Ich konnte nicht schlafen", sagte steckte sein Kusanagi in die Schwertschneide. "Und deshalb trainierst du mitten in der Nacht?", fragte Amy und blickte Sasuke an. "ich musste nur den Kopf frei kriegen. Geh schon mal ins Bett, ich komme nach", sagte Sasuke. "Wenn du das nächste Mal trainieren willst in der Nacht. Sag mir bitte vorher Bescheid, damit du nicht meinen Schlaf störst", sagte Amy. "Nee-chan, dich kann noch nicht mal eine Bombe wecken", sagte Sasuke lachend. "Haha, sehr witzig", sagte Amy. Plötzlich spürte Sasuke das die beiden nicht alleine waren. "Nee-chan, schnell versteck dich", sagte Sasuke, nahm Amy und versteckten sich. "Nii-san, was ist los?", fragte Amy beunruhigt. "Jemand ist im Haus", sagte Sasuke. Die Schritte wurden immer lauter und kamen immer näher. "Schnell sucht sie, durchsucht das ganze Haus", sagte die Männerstimme. Sasuke wollte die Männer vertreiben, vorsichtig stand er auf, doch Amy hielt ihn zurück. "Nein Nii-san, bitte bleib bei mir", sagte Amy mit weinender Stimme. "Ich will sehen, wer das ist. Rühr dich nicht vom Fleck", sagte Sasuke. Plötzlich grellte ihnen ein helles Licht in die Augen. "Wir haben sie", sagte der Mann dessen Gesicht komplett bedeckt war. "Sofortiger Zugriff", sagte der Mann. "Ihr werdet meine Schwester nicht einen Haar krümmen", sagte Sasuke und verpasste dem Mann einen gewaltigen Kick. "Nee-chan, lauf", sagte Sasuke. "Aber Nii-san", sagte Amy. "Geh schnell", sagte Sasuke und versuchte die Männer abzuwimmeln. Amy versuchte das Dojo zu verlassen, doch der Raum war umzingelt. Die Männer versuchten Amy zu packen, doch Amy setzte ihre Kampfkünste ein und wehrte jeden ab. Doch dir Männer hörten nicht auf sie anzugreifen. Auch Sasuke wehrte sie alles ab und die Männer versuchte ihn weiter an zu greifen. Dann zog ihr Capitain eine Pistole raus und zielte auf Sasuke. Er drückte ab, doch dank Sasuke´s Scharingan konnte er sie ab wehren. "Nee-chan, sei vorsichtig. Er schießt mit Betäubungspfeilen", sagte Sasuke. "Du bist gut, junge aber nicht gut genug", sagte er und ein Betäubungspfeil traf Amy am Arm. "Nee-chan", sagte Sasuke und wollte zu Amy rennen, doch ein Pfeil traf ihm am Rücken. "Nii-san", sagte Amy erschöpft und versuchte zu Sasuke hin zu gehen, doch sie fühlte sich schwach und verlor das Bewusstsein. "Nee-chan", sagte Sasuke als er das Bewusstsein verlor. "Nimmt den Jungen mit wie es Misimiha-sama befohlen hat", sagte der Captain und trug Sasuke weg. "Was ist mit dem Mädchen?", fragte der Soldat. "Sie brauchen wir nicht. Nur den Jungen", sagte der Captain.Die Soldaten nahmen Sasuke und verschwanden unbemerkt aus dem Haus. Bei den Kazama´s Der nächste Morgen Ayu wachte ganz langsam aus ihrem Schlaf auf. Die Sonne strahlte über den ganzen Himmel. "Ein wunderschöner Morgen", sagte Ayu. Plötzlich merkte eine warmen Atem am Nacken und eine sanfte Umarmung. Ayu drehte sich und erschreckte sich. Jin war die ganze Nacht bei ihr gewesen. Ayu löste aus der Umarmung und wollte nur noch raus. "Er muss sich wohl solange bei mir entschuldigt haben, bis er einschlief", sagte Ayu. Sie verließ ihr Zimmer, ging ins Badezimmer, machte sich frisch, verließ das Badezimmer, lief zur Küche und traf dort auf Nina und Hwoarang. "Morgen Ayu", sagte Nina. "Morgen Nina. Morgen Hwoarang", sagte Ayu und nahm Platz. "Morgen Ayulein. Wie fühlst du dich?", fragte Hwoarang. "Etwas besser. Danke das du dich um mich gekümmert hast", sagte Ayu. "Das habe ich doch gerne gemacht Ayulein", sagte Hwoarang. "Du hast uns echt eine Heidenangst eingejagt", sagte Nina und servierte das Frühstück. Einen kurzen Moment später folgte Jin ein. "Morgen alles zusammen", sagte Jin als er vor Ayu stand und mit einer Hand ihr Fieber messte. Ayu schreckte zusammen als Jin mit seine Hand an ihr Gesicht fühlte. "Was machst du da?", fragte Ayu zitternd. "Ich will nur fühlen, ob du Fieber hast", sagte Jin und merkte in Ayu´s Augen, totale Angst herrschte. "Ich habe kein Fieber. Fass mich nicht an und auf deine Hilfe kann ich verzichten", sagte Ayu eiskalt und saß sich von Jin weg. Die vier verzehrten ihr Frühstück. Jin und Ayu sprachen kein Wort. Nachdem Frühstück räumten Nina und Ayu den Tisch ab. Nina und Ayu führten ein Gespräch. "Dein Bruder macht sich sorgen um dich Ayu. Es tut ihm richtig leid, was er getan hat", sagte Nina. "Natürlich. Es tut ihm ja so leid. Das hätte er sich vorher überlegen sollen,bevor er mich angelogen und wehgetan hat", sagte Ayu kalt. "Als wir gestern weg waren hat er sich bei mir ausgeheult. Ich habe ihn noch nie so erlebt. Jin zeigt sonst nie Gefühle, aber da war er richtig traurig", sagte Nina. "Ich hatte richtig Angst vor ihm gehabt Nina. Er hat mir doch immer gesagt, dass er mir nie wehtun würde und er hat mir wehgetan",sagte Ayu und musste an seine Reaktion denken. Ayu kämpfte mit den Tränen. "Wie lange wollt ihr beide denn diesen Streit noch führen? Ihr müsst endlich darüber reden", sagte Nina. "Ich..ich",sagte Ayu. "Nina, hast du Lust mit uns zu trainieren?", fragte Jin und trug ein schwarz-weißen Karate Gi mit dem Zeichen das Jin am linken Arm hatte. Es war auf der Rückseite des Karate Gi gedruckt. Seine Hose war schwarz-weiß. Auf der schwarzen Seite war eine weiße Flamme drauf. Er trug seine Trainingshandschuhe, sie waren silbrig. An seine Füße waren Fußschützer angebracht, sie hatten die gleiche Farbe wie seine Trainingshandschuhe. "Ja, gerne. Hast du auch Lust Ayu?", fragte Nina. "Ich hab schon gestern trainiert. Wenn du mich sucht ich bin in meinem Zimmer", sagte Ayu und ging schnurstracks in ihr Zimmer. Sie holte sich ihr Buch von der Kommode und fing zu lesen an. Bei den Uchiha´s Amy kam wieder zu sich. Die Wirkung der Betäubung ließ nach. Amy stand auf, doch sie konnte sich schwer bewegen. Das Dojo war total verwüstet und auf dem Boden lag Sasuke´s Kusanagi. "Nii-san", schrie Amy. Doch niemand antwortete. Amy suchte das ganze Haus nach ihm ab. Doch sie konnte Sasuke nicht finden. Sie kehrte anschließend ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch hin und fing an zu weinen. Auf einmal sah Amy einen Brief auf dem Tisch. Amy nahm den Brief, öffnete ihn und las ihn laut vor: Amy Uchiha, ich weiß genau, wie sehr du an deinem großen Bruder hängst. Doch finden wirst du ihn nicht, er ist mein Opfer. Wenn du ihn retten willst, musst du dich beim Turnier der eisernen Faust richtig durchschlagen. H.Mishima "Heihachi Mishima hat meinen Bruder entführt", sagte Amy traurig. Im Brief waren zwei Tickets vorhanden. Amy nahm die Tickets in der Hand. "Wenn ein Ticket für mich ist. wem gehört das andere Ticket", dachtete sich Amy. Bei den Kazama´s Ayu hatte ihren Rücken an den Holzbalken auf der Veranda hingelegt.Sie holte die Spieluhr raus, öffnete sie und entspannte sich. Die Melodie tat ihr richtig gut. "Was ist das?", fragte Jin. Ayu hatte ihn gar nicht bemerkt. "Das ist nicht´s ", sagte Ayu und wollte nur noch weg. Doch Jin versperrte ihr den Weg. "Komm schon, ich will es sehen", sagte Jin. "Nein", sagte Ayu stur. "Sofort", sagte Jin mit zorniger Stimme. Ayu streckte ihre Hand raus und die Kugel kam zum Vorschein. Bei dem Anblick der Kugel wurde Jin total blaß und entrieß Ayu die Kugel. "Wo hast du das her?", fragte Jin schockiert. "Ich hab sie in das alte Haus auf Yakushima gefunden", sagte Ayu. "Was hast du noch gefunden?", fragte Jin ungeduldigt. "Nicht´s weiter. Diese Kugel hat was zu bedeuten, darauf steht mein Name. Jin, bitte erzähl mir was damals passiert ist", sagte Ayu. "Das kann ich nicht", sagte Jin. "Warum nicht?...... Du verheimlichst mir doch was", sagte Ayu und blickte Jin an. "Das hat dich überhaupt nicht zu interessieren. Ich will das du nie wieder irgendwas im Haus hast, was mit ihnen zu tun. Ich bin älter als du und hab zu entscheiden was das beste ist", sagte Jin und drückte auf die Spieluhr ein. "Woher willst du das denn wissen was gut für mich ist? Du weißt doch gar nichts. Die Spieluhr wirst du mir nicht kaputt machen", sagte Ayu weinender Stimme, entrieß Jin die Kugel und lief in ihr Zimmer. "Ayu warte", sagte Jin. "Ich hasse dich", sagte Ayu. Ayu knallte die Tür hintersich zu. Sie war fuchsteufelswild auf Jin. Sie schnappte sich ihr Handy und wählte Amy´s Nummer. Niemand hob ab. Ayu begang sich sorgen zu machen. Sie beschloß Amy zu besuchen. Schnell zog sie sich ihre Sachen an. Sie schloß ihr Zimmer von Innen, schiebte das Fenster zur Seite, steigte aus und schloss das Fenster. Sie rutschte vorsichtig von der Stange runter, die am Haus befestigt war. Nachdem sie den Boden erreicht hatte, machte sich Ayu auf dem Weg zu Amy. Nach etwa 7 Minuten kam Ayu an. Sie klopfte an der Tür, doch niemand machte auf. "Amy-chan, Sasuke-kun. Macht doch auf. Ich bin es Ayu", sagte Ayu als an der Tür rüttelte. Plötzlich ging die Tür auf. Ayu trat vorsichtig ein und fand ein richtiges Schlachtfeld vor. Überall waren Schuhabdrücke und es lagen überall Betäubungspfeile auf dem Boden verstreut. Ayu ging noch tiefer in das Haus rein bis sie Stimmen hörte. Es klang viel mehr nach einer weinenden Stimme. Ayu betrat das Wohnzimmer und fand dort Amy, die sich die Augen voll weinte. "Amy-chan", sagte Ayu und Amy blickte Ayu an. "Ayu-chan", sagte Amy und fiel Amy in die Arme. "Amy-chan, was ist passiert und wo ist Sasuke-kun?", fragte Ayu und tröstet Amy. "Man hat ihn entführt", sagte Amy weinerlich und erzählte Ayu was passiert ist. "Bist du verletzt?", fragte Ayu besorgt. "Nein, sie haben mich betäubt. Sie haben auch das hier gelassen", sagte Amy und zeigte Ayu den Brief. Ayu nahm den Brief und las ihn durch. "Heihachi Mishima hat Sasuke-kun entführt", sagte Ayu und hielt die Tickets in der Hand. "Was sollen wir tun Ayu-chan? Ich will Sasuke nicht verlieren. Er ist noch alles was ich habe", sagte Amy traurig. "Wir werden am Turnier teilnehmen", sagte Ayu. "Teilnehmen? wir Ayu-chan?", fragte Amy. "Das ist die einzige Chance deinen Bruder zu retten", sagte Ayu fest entschlossen. "Du willst mir wirklich helfen Ayu-chan", sagte Amy. "Du bist meine beste Freundin. Wir halten zusammen wie Ying und Yang", sagte Ayu. "Das Turnier findet in zwei Tagen statt. Wir müssen nach Niagascha. Weißt du wo das liegt Ayu-chan?", fragte Amy. "Das liegt genau hier", sagte Ayu und zeigte mit dem Finger auf die Karte. "Das ist ziemlich weit", sagte Amy. "Wir machen folgendes. Um Mitternacht treffen wir uns bei mir und von da aus fahren wir Niagascha. Pack ein paar Sachen zum Wechsel ein. Nimm auf jedenfall einen Rucksack. Um das Geld werde ich mich kümmern", sagte Ayu und nahm die Tickets mit. "Ich danke dir Ayu-chan", sagte Amy und umarmte Ayu ganz fest. "Nicht zu danken Amy-chan", sagte Ayu und erwiderte die Umarmung. Ayu beruhigte Amy so gut sie konnte und versicherte ihr das alles gut wird. Ayu verabschiedte sich von Amy und rannte so schnell sie konnte nach Hause. Sie schlich sich vorsichtig über den Garten in die Veranda. Sie schiebte vorsichtig die Tür die ins Wohnzimmer führte. Keiner war da. "Wo sind sie den alle hin?", fragte Ayu. Dann hörte sie wie jemand durch die Tür kam. Es waren Nina und Hwoarang. Die beiden liefen ins Wohnzimmer. Sie trugen etwas in der Hand. "Hey Ayulein", sagte Hwoarang. "Wir haben was zu essen geholt. Es gibt Lasange und Salat", sagte Nina und stellte das Essen auf dem Tisch. "Wir wollten mit dir raus gehen. Doch dein Zimmer war verschlossen", sagte Hwoarang und legte das Besteck auf dem Tisch. Ayu wollte was sagen als Jin eintrat und platz nahm. "Ach, wisst ihr. Ich habe kein Hunger", sagte Ayu und wollte aufstehen, doch Nina hielt sie zurück. "Komm schon Ayu. Du musst was essen", sagte Nina und bettelte Ayu an. "Du hast gewonnen",sagte Ayu und nahm platz. Die vier verzehrten das Essen. Während des Essen haben Jin und Ayu kein Wort gesprochen. Jin hatte danach keinen Hunger mehr. Er räumte seinen Teller weg und verließ das Wohnzimmer. Nachdem Essen räumten die drei den Tisch ab. Die drei gingen ins Wohnzimmer zurück. "Ich bin in meinen Zimmer",sagte Ayu und ging in ihr Zimmer. Als Ayu die Tür öffnet erlebte sie eine Überraschung Jin saß auf ihren Bett. Er vergrub sein Gesicht in seine Hände. "Was machst du hier", fragte Ayu und Jin blickte sie an. "Ayu, wir müssen reden", sagte Jin, stand von ihrem Bett auf und ging mit ganz langsamen Schritten auf Ayu zu. "Jetzt will´s du mit mir reden. Ich hab keine Zeit", sagte Ayu und wollte zur Tür gehen. Doch Jin versperrte ihr den Weg. "Ayu, bitte hör mir zu",sagte Jin und legte seine Hand auf ihre Schulter. "Fass..mich nicht an", sagte Ayu und wehrte seine Hände ab. "Ayu, bitte. Seit gestern redest du nicht mehr mit mir. Es tut mir leid, das ich dich so angebrüllt habe und dir so weh getan habe", sagte Jin traurig. "Das hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du mich verletzt hast. Ich bin ja nur wie hast du mich genannt. Oh ja, ein kleines dummes Göre", sagte Ayu und blickte Jin wütend an. "Ich wollte dich nicht verletzten. Ich wollte dir nie weh tun. Ich hab die Kontrolle verloren", sagte Jin traurig. "Das ist eine Lüge", sagte Ayu. "Es ist die Wahrheit. Es tut mir leid", sagte Jin. "Entschuldigung ist nicht akzeptapel", sagte Ayu. "Was muss ich den noch tun, damit du meine Entschuldigung akzeptierst", sagte Jin. "Sag mir endlich die Wahrheit. Du hast mir immer gesagt, wir können über alles reden. Wie kann ich dir vertrauen, wenn du mich nur angelogen hast", sagte Ayu. "Ich..kann..nicht", sagte Jin traurig. "Von wegen, du würdest mir alles erzählen. Keine Geheimnisse. So ein blödsinn. Raus aus meinem Zimmer", sagte Ayu. "Ich werde es dir sagen. Heute Abend, bitte sei mir nicht mehr böse. Es tut mir so leid", sagte Jin traurig. "Versprochen", sagte Ayu. "Versprochen, kannst du mir nicht einen Drücker geben?", fragte Jin und legte seine Arme um Ayu. Ayu drückte Jin an sich. "Zufrieden", sagte Ayu. "Das ist doch kein Drücker, den du mir gibst, dass hier ist ein Drücker", sagte Jin und drückte Ayu ganz fest an sich, so fest das Ayu ihre Knochen knacken hörte. "Jin, nicht so fest. Du erdrückst mich ja", sagte Ayu. "Tut mir leid, aber das hat mir richtig gefehlt", sagte Jin. "Ich hab noch was zu erledigen in meinem Zimmer. Ich komme dann nach", sagte Ayu. Kurz bevor Jin ihr Zimmer verließ umarmte Jin Ayu nochmal. "Ich bin so froh, dass wir wieder miteinander reden. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Wange und verließ ihr Zimmer. Leider konnte Ayu nicht bis heute Abend bleiben. Sie musste noch viel vorbereiten. Sie holte ihren Rucksack und packte sich ein paar Sachen ein. Die Tickets legte sie in einem Briefumschlag. Sie musste noch etwas Geld holen. Sie stand auf und ging in Jin´s Zimmer. Sie durchsuchte Jin´s kommode und fand ein Geldbündel. Schnell zählte sie das Geld. "Das müsste reichen", sagte Ayu, steckte sich das Geld ein und verließ Jin´s Zimmer. Sie marschierte in die Küche und machte den drei was zu trinken. Dabei mischte sie ein Schlafmittel im Getränk. Sie servierte das Getränk den dreien. "Ich habe uns was zu trinken geholt", sagte Ayu und überreichte jeden ein Glas. "Das ist aber lieb", sagte Hwoarang. "Ja, Ayu, dass ist aber lieb", sagte Nina. "Du hast ja kein Glas", sagte Jin und wollte sein Glas Ayu geben. "Du brauchst mir dein Glas nicht zu geben. Ich hab schon ein Glas", sagte Ayu und nahm ein Schluck von ihrem Glas. "Der Saft schmeckt echt lecker", sagte Hwoarang. "Ja, er schmeckt wirklich gut", sagte Nina. "Ja, er ist wirklich gut", sagte Jin, der das Glas schon leer getrunken hat. "Schön, das es dir schmeckt. Ich mach mich fürs bettfertig", sagte Ayu, stand auf und lief ihn ihr Zimmer. Sie setzte sich an ihrem Schreibtisch und schreibte einen Brief. Sie blickte auf ihre Uhr. Es war 22:30 Uhr. "Bleibt ist es soweit", sagte Ayu und schrieb den Brief weiter. Bei Amy Amy hatte ihre Sachen schon gepackt. Sie holte sich ihre Sachen aus und zog sie an. Dabei entdeckte sie ein Foto. Darauf waren Amy und Sasuke drauf. Amy drückte das Foto fest an sich. "Ich werde dich retten Nii-san. Halte durch", sagte Amy und küsste das Foto. Amy blickte auf die Uhr. "Es ist gleich Mitternacht", sagte Amy, zog sich ihre Schuhe an, nahm ihren Rucksack, verließ das Haus und schloss die Tür ab. Sie machte sich auf dem Weg zu Ayu´s Haus. Sie sprang von Dach zu Dach. Bei Ayu Ayu hatte sich schon fertig angezogen, vorsichtig schlich sie sich aus ihrem Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Dort fand sie Jin, Nina und Hwoarang. Die drei schliefen tief und fest. Ayu legte den Brief auf dem Tisch. Vorsichtig näherte sie sich Jin. Er sah aus wie ein Baby. "Tut mir leid Jin. Aber ich muss es tun. Ich werde wiederkommen", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. Dann verließ sie das Wohnzimmer, zog sich ihre Schuhe an und verließ das Haus. "Ayu-chan", sagte Amy und landete vor Ayu. "Amy-chan", sagte Ayu und umarmte Amy. "Wie bist du raus gekommen, ohne das dein Bruder was gemerkt hat", sagte Amy. "Ich habe ihnen Schlafmittel im Getränk reingemischt. Die werden erst in 8 Stunden wieder wach", sagte Ayu. "Wow, Ayu-chan", sagte Amy. "Wir sollten uns beeilen", sagte Ayu, nahm eine Hand von Amy und lief mit ihr zur Straßenbahn. "Auf geht´s zum großen Turnier der eisernen Faust", sagte die Mädchen und hoben ihre Fäuste hoch. Kapitel 19: Auf zum Turnier der eisernen Faust ---------------------------------------------- Nach langer Fahrt erreichten die Mädchen den Flughafen von Tokio. Die beiden betraten die Halle. Der Flughafen war voll. Überall waren Familien, Ehepaare usw. jeder von ihnen schleppte so viele Koffer mit als würden sie eine Reise zum Mond machen. "Ob, die auch zum Turnier fahren?", fragte Amy und hielt Ayu´s Hand fest. "Echt gute Frage Amy-chan. Lass uns mal am Monitor sehen, wann unser Flug geht", sagte Ayu und die zwei suchte ihren Flug. "Ich hab ihn gefunden. Er geht in einer Stunde", sagte Ayu. "Wir habe noch Zeit. Wir können ja was essen gehen", sagte Amy und die zwei suchten sich ein kleines Cafe. Sie bestellten Dango´s und weißen Tee. Amy und Ayu unterhielten sich. "Ayu-chan, wir sehen aus wie Zwillinge", sagte Amy und deutete auf die Kleidung. Amy trug eine blau-weißes T-shirt, eine blaue Jeans, weiße Converse und eine blaue Jeansjacke. Amy trug eine schwarze Jeans, ein rot-schwarzes T-shirt, rote Converse und eine schwarze Jeansjacke. Bei den Mädchen hingen auch ihre Freundschaftsketten raus. "Ja, stimmt ist mir gar nicht aufgefallen", sagte Ayu lachend. Nachdem Essen rief Ayu dem Kellner. Sie bezahlte das Essen, gab dem Kellner ein gutes Trinkgeld und die beiden machten sich auf dem Weg. Die Mädels fragten nach dem Flug wann er starten soll. Sie gingen an der Rezeption. Ayu zeigte der Empfangsdame die Tickets. Sie scannte die Tickets. "Eure Namen sind Ayu Kazama und Amy Uchiha", sagte sie. "Ja, das sind wir", sagten die Mädche und zeigten ihr deren Ausweise. "Gut, ihr habt einen Flug in der ersten Klasse. Der Flug geht in 10 Minuten los", sagte die Empfangsdame, gab den Mädels die Tickets wieder, zeigte ihnen den Weg. Die Mädels bedankten sich und liefen los. Als sie an kamen war Amy total überwältigt. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Die Innenausstattung war wunderschön. Eine Stewardess führte die Mädchen zu ihren Sitzen. Amy saß am Fenster und Ayu saß neben ihr. "Das ist echt toll hier", sagte Amy und blickte um sich. "Bist du noch nie in einem Flugzeug gewesen?", fragte Ayu. "Nein ,noch nie. Das ist das erste Mal und du?", fragte Amy. "Ich bin oft mit Onkel Lee und Jin verreist gewesen", sagte Ayu. Dann ertönte eine Durchsage: "Guten Abend, meine Damen und Herren. Bitte schnallen sie sich an. Wir werden in wenigen Minuten starten", sagte eine freundliche Stimme durch das Mikrofon. Die Bordgäste folgten gehorsam der Bitte und schnallten sich an. Ayu und Amy schnallten sich an. Das Flugzeug vibrierte und eher sie sich versahen waren sie schon in der Luft. Amy war total in Panik. Sie hatte Angst , dass Flugzeug gleich abstürzen würde. Ayu redete ruhig auf Amy ein. Nach etwa 5 Minuten beruhigte sich Amy und sah aus dem Fenster raus. "Sieh mal Ayu-chan, die Stadt leuchte ja richtig", sagte Amy und ihre Augen funkelten. "Hier kann man ja auch den Tokiotower sehen. Wenn dein Bruder hier wäre..", sagte Ayu und sah das Amy´s Augen sich mit Tränen füllten. Amy vermisste ihren Bruder schrecklich. Sie will sich nicht mal vorstellen, was man gerade mit ihm macht. Ayu versuchte Amy auf andere Gedanken zu bringen. "Mach dir keine Sorgen Amy-chan. Wir werden Sasuke-kun retten", sagte Ayu. "Ich danke dir Ayu-chan, dass du mich begleites", sagte Amy und wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Freundschaft", sagte Ayu und hielt ihre Ying-Anhänger hoch. "für immer und ewig", sagte Amy und steckte ihren Yang-Anhänger mit Ayu´s Anhänger zusammen. Ayu und Amy unterhielten sich noch und schliefen dann ein. Ayu und Amy schliefen wunderbar, doch sie wurden von der Durchsage, die gerade ertönte geweckt. "Meine Damen und Herren, wir sind in N. geladen. Wir hoffen, sie hatten einen angenehmen Flug und hoffen, dass sie uns bald wieder beehren", sagte die freundlich Stimme. Die Passagiere standen auf und gingen aus den Ausgängen, die gerade von automatisch aufgingen. Draußen war eine Treppe an das Flugzeug angebracht worden die die Leute runtergingen. Unten empfing sie eine Frau. Sie trug einen schwarzen Minirock und einen schwarzen Blazer. "Willkommen!" sagte die Frau. Ihr Blick schweifte durch die Menge. "Es freut mich das sie so zahlreich erschienen sind. Ich werde sie zu dem Hotel bringen in dem sie während des Turniers wohnen werden", sagte die Frau. Ein Bus hielt vor der Gruppe an und öffnete die Türen. "Wenn ich sie bitten darf einzusteigen, der Bus wird sie zu ihrem Hotel bringen", sagte die Frau, stieg im Bus ein und die anderen Passagiere auch. "ich bin mal gespannt wie unser Zimmer aussehen wird", sagte Amy und alle Passagiere stiegen ein. Die Fahrt dauerte 15 Minuten. Der Bus bog nun in einer kleinen Biegung ein und vor ihnen war plötzlich ein riesiges Hotel. "In diesem Hotel werden sie während des Tunieres verweilen!", sagte die Frau durch ein Mikrophon. "Jedes Zimmer hat eine Aussicht zur Süd-Seite und ein Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Das Frühstück, sowie Mittagessen und Abendbrot wird ihnen auf das Zimmer gebracht. Falls sie was benötigen benutzen sie einfach das Telefon in ihrem Zimmer und drücken den kleinen roten Knopf an der Tastatur. Der Anruf wird zum Hotelservice weitergeleitet und sie können sich irgendwas wünschen oder bestellen. In der Eingangshalle ist eine Informationstafel angebracht worden, wo draufsteht welches Zimmer sie bekommen werden. Ich wünschen ihnen nun noch einen schönen Aufenthalt", sagte die Frau als sich die Tür öffnete und die Passagiere raus stürmten. Ayu und Amy staunten nicht schlecht nicht schlecht als sie in der Eingangshalle waren. Sie war komplett aus Marmor. Ayu und Amy gingen zur Informationstafel. "Wir haben Zimmer Nummer 1 im obersten Stock", sagte Amy, nahm Ayu in die Hand und liefen zum Fahrstuhl. Nachdem sie am obersten Stock an kamen, trauten die beiden ihren Augen nicht. Das Zimmer war einfach nur fantastisch. Die Wand zur Südseite war komplett aus Glas und dahinter war noch ein Balkon. Sie hatten Aussicht auf das Meer und die Sonne spiegelte sich im Glas wieder. Ein Doppelbett mit weißem Laken war in der Mitte aufgestellt und ein mächtiger Eichenschrank stand neben der Tür. "Wow, ich bin im Himmel gelandet", sagte Amy und ließ sich in das Bett fallen. "Die Aussicht ist einfach von fantastisch", sagte Ayu als sie vom Balkon aus das Meer anblickte. Doch Amy weckte Ayu aus ihren Träumereien. "Ayu-chan, was ist los?", fragte Amy. "Es ist nicht Amy-chan", sagte Ayu. Doch Amy konnte sehen, das es Ayu nicht gut ging. "Du musst an Jin denken, nicht wahr", sagte Amy. "Ja, ich bin sicher, dass er zu Hause wild tobt und fuchsteufels sauer auf mich ist", sagte Ayu. "Ruf ihn doch an und sag ihm das es dir gut geht", sagte Amy. "Ich weiß nicht Amy-chan", sagte Ayu. Doch Amy überreicht Ayu das Telefon. Ayu atmete tief durch und wählte hastig die Nummer. Es klingelt Endlich hob jemand ab. "Hallo", sagte die Stimme müde. Ayu erkannte die Stimme. Es war Hwoarang. "Hwoarang, hier ist Ayu", sagte Ayu mit erstickender Stimme. "Ayu, verdammt. Wo bist du eigentlich? Jin dreht vor Sorge fast durch. Nina und ich versuchen ihn ruhig zu kriegen", sagte Hwoarang. "Das kann ich dir nicht sagen", sagte Ayu. "Hwoarang, wer ist dran?", fragte Jin. "Hwoarang, ich werde bald wieder anrufen", sagte Ayu hastig. "Gib mir den Hörer", sagte Jin. "Was mach ich jetzt?", fragte Ayu flüsternd. "Rede mit ihm", sagte Amy. "Ayu bist du das?", fragte Jin besorgt. "Ja", sagte Ayu. "Wo steckts du denn? Ich bin fast krank vor Sorge und du verschwindest einfach", sagte Jin mit einer Wut in der Stimme. "Das kann ich dir nicht sagen", sagte Ayu total verängstlich. "Was soll das heißen, du kannst es mir nicht sagen. Ayu Kazama. Du wirst mir auf der Stelle sagen wo du bist, sonst kannst du was erleben", sagte Jin wütend. "Es tut mir leid", sagte Ayu und legte auf. Ayu´s Blick machte Amy eine Heidenangst. Sie nahm Ayu in den Armen und tröste sie liebevoll. "Ich hätte nicht anrufen sollen. Er ist stocksauer auf mich. Er hasst mich", sagte Ayu traurig. "Er ist dein Bruder Ayu-chan. er hasst dich nicht. Ich bin mir sicher, dass was er gesagt hat nicht ernst gemeint ist. Er war nur besorgt", sagte Amy. "Ich hoffe, du hast recht Amy-chan", sagte Ayu. "Wollen wir uns was zu essen bestellen?", fragte Amy. "Ja, das können wir", sagten Ayu. Amy drückte den rot Knopf am Telefon. Die beiden bestellten sich Lasange, einen Salat und Apfelsaft. Die beiden saßen auf dem Balkon und genoßen das Essen. Nachdem Essen räumte das Zimmermädchen ihr Essen weg und verließ das Zimmer. Ayu und Amy sahen sich im den Schränken um. Der Schrank war mit echt hübschen Sachen ausgerichtet. Es waren hauptsächlich Desingerware. "Wow, das ist ja echt toll. Ich hüpf als erstes in die Badewanne", sagte Amy und flitzte ins Bad. "Dann nimm ich die Dusche", sagte Ayu und folgte Amy ins Bad. Nachdem die Mädchen sich bettfertigt gemacht haben, saßen beide auf dem Doppelbett und sahen sich die Nachrichten. "Glaubst du das dieser Heihachi Misihama noch auftaucht Ayu-chan?", fragte Amy besorgt. "Ich bin sicher, dass er auftauchen wird. Er ist schließlich der Veranstalter des Turniers. Wir werden Sasuke-kun retten Amy-chan", sagte Ayu. "Du hast recht Ayu-chan", sagte Amy. "Wir sollten jetzt schlafen. Morgen finden die Vorrunden statt. Da müssen wir gut in Form sein", sagte Ayu und schaltete das Licht aus. "Gute Nacht Ayu-chan", sagte Amy. "Gute Nacht Amy-chan", sagte Ayu und schliefen ein. Zwei Stunden später Ayu wurde wach, als eine weinender Stimme hörte. Sie stand auf und sah, dass Amy am Balkon war. "Amy-chan, was ist los", fragte Ayu. "Es ist wegen Sasuke. Ich mache mir solche Sorgen um ihn. Ich will nicht denken, was mit ihm macht", sagte Amy weinerlich. "Mach dir keine Sorgen Amy-chan. Du musst jetzt stark sein für ihn", sagte Ayu und tröstete Amy liebevoll. "Du hast recht. Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe", sagte Amy und wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Lass uns morgen zum Strand gehen", sagte Ayu. "Okay, einverstanden", sagte Amy. Die beiden legten sich auf den Bett hin. Um Amy etwas zu beruhigen holte Ayu ihre Spieluhr raus, öffnete sie und gab sie Amy. "Wow, die Melodie ist echt hübsch", sagte Amy und betrachtete die Spieluhr. "Ja, das ist sie wirklich. Die Melodie ist so schön als, ob sie meine Sorgen weg spült", sagte Ayu. Amy klappte die Spieluhr zu. Sie reichte sie Ayu. Ayu steckte die Uhr in ihrem Rucksack und schaltete das Licht aus. Ayu und Amy schliefen ein. Bei Sasuke Sasuke wurde langsam wach. Sein Kopf dröhnte und seine Lider schwer. Er blickte um sich und merkte das er gefesselt war. "Na endlich bist du wach", sagte eine finstere Stimme. "Wo bin ich?", fragte Sasuke. "In N.", sagte die Stimme. "Warum bin ich hier?", fragte Sasuke. "Du bist eine wichtige Figur in diesem ganzen", sagte die Stimme. "Wieso kommst du nicht näher. Hast du Angst dich mir zu zeigen",sagte Sasuke. "Das wirst du bald erfahren", sagte die Stimme und lachte finster. Der nächste Morgen Ayu wachte wunderbar auf. Die Sonne erschien über den Horizont und strahlte in allen Farben. "Ein echt schöner Morgen", sagte Ayu und blickte auf Amy, die tief und fest schlief. Ayu stand vom Bett auf und ging ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie raus und weckte Amy ganz vorsichtig auf. "Amy-chan, wach auf. Geh schon mal ins Bad, ich hole uns das Frühstück", sagte Ayu. Amy stand auf und ging ins Badezimmer. Nach 15 Minuten kam Amy raus und sah das Ayu mit dem Frühstück am Balkon saß. "Man sieht das lecker aus", sagte Amy und nahm platz. Zum Frühstück gab es ein köstliches Omlette, Orangensaft und ein köstlichen Wildreis. Nachdem Frühstück kam das Zimmermädchen räumte das Frühstück weg. "Wollen wir zum Strand gehen Amy-chan?", fragte Ayu. "Ja, klar doch", sagte Amy. Die Mädels öffneten den Schrank und durchsuchten ihn. Es waren so viele schöne Sachen und die Mädels konnten sich nicht entscheiden was sie anziehen sollen. Nach langem Suchen haben sie was gefunden. Ayu trug ein weißes Trägerkleid, dass ihr bis zu den Knien reichte mit einem schwarzen Punkt in der Mitte und weiße Sandalen. Amy trug ein schwarzes Trägerkleid, dass ihr bis zu den Knien reichte mit einem weißen Punkt in der Mitte und schwarze Sandalen. Die Freundschaftketten hingen beide Mädchen raus. "Ayu-chan, wir sehen aus wie Ying und Yang", sagte Amy lachend. "Ja, stimmt. Na komm, lass uns gehen", sagte Ayu, schloss das Zimmer ab und verließ mit Amy das Hotel. Die beiden Mädchen machten sich auf dem Weg zum Strand. Als die beiden am Strand ankamen war der Strand total leer. Der Strand war wunderschön. Der Sand war weiß und das Meer glitzerte in wunderbar. Die Mädels zogen ihre Sandalen aus und liefen zum Wasser. Der Sand war wunderbar warm und massierte deren Füße ganz sanft. "Das ist einfach nur wunderschön", sagte Amy als mit ihren Füßen das Wasser berührete. "Ja, das ist es", sagte Ayu und fühlte wie der Wind sanft ihr Gesicht durchstreifte. Ayu und Amy liefen den Strand weiter. Mit Amy konnte Ayu richtig spaß haben. Die beiden lachten, spritzten sich gegenseitig naß. "Amy-chan, wir müssen uns beeilen. Denn in einer Stunde begingen die Vorrunden", sagte Ayu. Beide liefen Hand in Hand zum Hotel zurück. Schnell liefen die Mädels in ihr Zimmer. Sie zogen sich ihre Kleider aus und zogen sich ihre Kampfoutfits an. Ayu trug dunkelblaues Karate-Stil Hemd um die Taille mit einer Schärpe-Gürtel gebunden, passende Handschuhe, dunkelblaue Shorts, an denen seitlich ein weißer Rand war und blaue Turnschuhe. Sie trug auch schwarze Knieschützer. Auf dem Karate-Hemd war das Zeichen der Kazama´s drauf. Sie trug ihr blaues Stirnband mit weißen Rand außen. (s.h. Jun´s Player Outfit 3 bei Tekken Tag Tournament) Amy trug einen weißen, langärmligen Kimono mit normalen Kragen auf dessen Rückseite ein kleiner Uchiha-Fächer zu finden ist, der ihre gesamte Hüfte bedeckte.Unter dem Kimono trug sie ein mit Netz besticktes Oberteil. Sie trug eine schwarze kurze Leggings, die bis zu ihren Knien gingen. Um ihre Tailie war ein schwarzer Gürtel befestigt. Um den Gürtel war stabile, lila-farbene Kordel befestigt. Sie trug fingerlose, schwarze Handschuhe und schwarze Sandalen. "Du siehst echt toll aus Amy-chan", sagte Ayu. "Du aber auch Ayu-chan", sagte Amy. Die beiden Mädchen verließen ihr Zimmer. Ayu schloß die Tür ab und ging mit Ayu zusammen zur Eingangshalle. Bei der Rezeption fragten sie nach wo die Vorrunden statt finden. Die Empfangsdame erklärte ihn den Weg. Die beiden Mädchen bedankten sich und machten sich auf dem Weg. Sie waren nun in einer riesigen Arena, wo insgesamt 6 Ringe aufgestellt waren. Alle anderen Teilnehmer waren auch anwesend. Ein älterer Mann bestieg plötzlich einen der Ringe und verkündete etwas durch ein Mikrophon. "Ich heiße sie alle Herzlich Willkommen! Sie werden gleich bitte dahinten eine Nummer der Reihe nach ziehen", sagte der ältere Mann. Er deutete auf einen kleinen Tisch wo ein andere Mann mit einer Lostrommel saß. "Auf den Zettelchen die sie ziehen werden stehen immer 2 Zahlen drauf. Die erste Zahl steht für den Ring in dem sie kämpfen werden und die zweite steht dafür, wann sie an der Reihe sind. Wer einen Gegner tötet, und sei es aus versehen, wird disqualifiziert. Ebenso wenn man eine Waffe benutzt. Wer aufgibt , ohnmächtig wird oder den Ring verlässt hat verloren. In jedem Ring wird es immer vier Sieger geben, die dann in dem richtigen Turnier mitstreiten werden. Ich wünschen ihnen allen viel Glück!", sagte der ältere Mann. "Oh man, oh man. Ich wusste ja gar nicht, das so viele teilnehmen", sagte Amy. "Ich auch nicht", sagte Ayu und ging zu dem kleinen Tisch um ihre Nummer zu ziehen. "Ihr Name", fragte der Mann. "Ayu Kazama", sagte Ayu und zog eine Nummer. Ayu hatte die Nummer 2 1. "Ihr Name", fragte der Mann. "Amy Uchiha", sagte Amy und zog eine Nummer. Amy hatte die Nummer 4 1. "Du hast ja eine andere Nummer als ich Ayu-chan", sagte Amy. "Ja, jetzt müssen wir uns trennen. Versprich mir das durch hältst. Für Sasuke-kun", sagte Ayu. "Das werde ich. Viel Glück Ayu-chan", sagte Amy und umarmte ihre Freundin. "Dir auch Amy-chan", sagte Ayu und erwiderte die Umarmung. Die beiden Mädchen machten sich zu ihren Ringen auf. Bei Ayu Ayu betrat den Ring als erste den Ring. Ihr Gegner war ein richtiger Schlägertyp. "Ich mach dich fertig, kleine", sagte der Typ. "Oh, man. Der Typ ist ja richtig siegessicher", dachtete sich Ayu. "RING FREI!" rief der Ringrichter. Die beiden Kämpfer stellten sich in Kampfpose. Der Kämpfer mit der Nummer 2 setzte seine Faustschläge ein, doch Ayu wehrte sie ab. Sie verpasste ihm einen Kick und die Nummer 2 wurde bewusst los. "Nummer 1 gewinnt!" sagte der Ringrichter und notierte sich das. Ayu sprang locker wieder aus dem Ring. Bei Amy Amy betrat den Ring als erste den Ring. Ihr Gegner war ein Kickboxer. "Das soll wohl ein Scherz sein. Ich gegen eine Knirps", sagte er. "So ein Idiot", dachtete sich Amy. "RING FREI!" rief der Ringrichter. Die beiden Kämpfer stellten sich in Kampfpose. Der Kämpfer mit der Nummer 2 setzte seine Kicks ein, doch wehrte sie ab. Sie verpasste ihm einen Kick und die Nummer 2 wurde bewusst los. "Nummer 1 gewinnt!" sagte der Ringrichter und notierte sich das. Amy sprang locker wieder aus dem Ring. Ayu und Amy besiegten einen nach den anderen und qualifizerten sich für die Endrunde. Ayu und Amy trafen sich an einer Theke und bestellten sich was zu trinken. "Du warst echt toll Amy-chan", sagte Ayu. "Du warst auch nicht schlecht. Wir haben es in die Endrunde geschafft", sagte Amy. "Genau darauf stoßen wir an", sagte Ayu, hob ihr Glas hoch und stoß mit Amy an. Ein älterer Mann bestieg plötzlich einen der Ringe und verkündete etwas durch ein Mikrophon. "Ich gratuliere alle die in die Endrunde gekommen sind. Morgen wird dann ausgelost wer gegen wen antritt. Es wird ein Büffet geben im Hotel. Wir sehen sie dann morgen, sagte der Mann und verließ den Ring. Ayu und Amy machten sich auf dem Weg in ihr Hotel zurück. Die beiden betraten ihr Zimmer. "Oh man, bin ich erschöpft", sagte Amy. "Ja, ich auch. Aber haben es geschafft. Wir sind in der Endrunde angekommen und unserem Ziel näher Sasuke-kun zu retten", sagte Ayu. "Wer als erster im Bad ist", sagte Amy und flitzte los. "Ich nehm die Wanne", sagte Ayu und rannte schnell ins Bad. Nach einer Stunde kamen die Mädchen raus. Die beiden trugen einen Bademantel. "Lass uns sehen, was wir anziehen", sagte Ayu und öffnete den Schrank. Ayu und Amy durchsuchten den Schrank und fanden was schönes. Ayu trug ein weißes Kleid, dass ihr bis zu den Knien reichte und weiße, feine Schuhe. Amy trug ein schwarzes Kleid, dass ihr bis zu den Knien reichte und schwarze, feine Schuhe. Die Freundschaftketten hingen beide Mädchen raus. "Lass uns gehen", sagte Ayu und lief mit Amy los. Das Büffet war voll mit all den Kämpfern, die die Endrunde erreicht haben. "Ayu-chan, ist das da vorne nicht dein Bruder", sagte Amy. Jin war vorne mit Nina, Hwoarang und Onkel Lee. Die vier waren echt gut gekleidet und sahen um sich. "Schnell Amy-chan, wir müssen hier weg", sagte Ayu panisch, nahm eine Hand von Amy und flitzte mit Amy auf die Damentoiliete. Ayu versteckte sich mit Amy in einem der Türe und schloss sie ab. "Ayu-chan, bleib ganz ruhig", sagte Amy und versuchte Ayu zu trösten. Doch Ayu zitterte am ganzen Körper. "Jin ist hier und sucht nach mir", sagte Ayu total aufgebracht. Dann hörten die beiden, das jemand rein kam. Die Mädels stellten auf die Kloschüssel hin und sahen das eine Frau am Spiegel stand. Ayu kannte die Frau. Es war Nina. Sie trug ein lila,ärmelloses seidenen Catsuit. Ihre Brust ist von einem Leoparden-Design umgeben. Sie trägt auch einige schwarze Handschuhe und schwarze Schuhe mit Absatz opentoe (s.h. Tekken 5 DR). Ihr Haar war hochgesteckt und einige Ponysträhnen fielen ihr in die Stirn. Nina betrachtete sich im Spiegel. Sie holte sich ein Lippenstift raus. Es war pfirschfarbenen und schmierte ihn sich auf die Lippen. Dann klingelte ihr Handy. Sie nahm ab und legte los. "Ah Jin, rufst du mich schon an, wenn ich mal etwas Zeit für mich haben will", sagte Nina. "Hast du sie gefunden?", fragte Jin laut und besorgt. "Nein, noch nicht. Sie kann nicht weit sein. Sie und ihre Freundin haben schließlich die Endrunde erreicht", sagte Nina. "Halte bitte weiter ausschau nach ihr", sagte Jin und legte auf. Nina verließ die Damentoilliete ohne sich um zu drehen. Nach etwa 10 Minuten kamen die beiden Mädchen raus. "Jin sucht nach mir und hetzt seine Leute auf mich", sagte Ayu total aufgeregt. "Lassen wir das Büffet sausen, gehen auf unsere Zimmer und bestellen uns was", sagte Amy. "Okay Amy-chan", sagte Ayu und ging mit Amy auf deren Zimmer. Die beiden zogen sich ihre Kleider aus und zogen ihre Schlafsachen an. "Ich bestelle uns was", sagte Amy, ging ans Telefon und bestellte was. Nach etwa 10 Minuten kam das Essen. Amy hatte Ramen bestellt. Die beiden Mädchen machten es sich im Balkon bequem. "Das schmeckt aber richtig gut", sagte Ayu. "Wirklich Amy-chan? Dann habe ich die richtige Wahl getroffen", sagte Amy. Nachdem Essen kam das Zimmermädchen und brachte das Geschirr weg. Ayu und Amy gingen ins Badezimmer und putzten sich die Zähne. Nachdem sich die beiden fertig gemacht habe, legten sich beide auf das Doppelbett hin. "Gute Nacht Ayu-chan", sagte Amy und schlief ein. "Gute Nacht Amy-chan", sagte Ayu, schaltete das Licht aus und schlief ein. Plötzlich klopfte jemand an der der Tür. Ayu schreckte hoch. Amy hörte gar nichts. Ayu stieg vorsichtig vom Bett runter. Auf Zehenspitzen ging sie zur Tür. Sie öffnete die Tür ganz vorschichtig die Tür und sah das ein Brief vor der Tür lag. Ayu hob den Brief hoch und schloss die Tür zu. "Wer war das Ayu-chan?", fragte Amy und rieb sich die Augen. "Jemand hat ein Brief hinterlassen", sagte Ayu und öffnete ihn. "Was steht da drinne?", fragte Amy neugierig. "Liebe Ayu Kazama und Amy Uchiha Ihr beide habt euch gut geschlagen. Ich hoffe, dass ihr beide euch weiter so gut schlagen wird. Sasuke geht es gut. Ayu Kazama möchte dich gerne zum Lunch nach der Auslosung einladen. Ich kann die Antworten auf all deine Fragen geben. Ich hoffe ihr beide bleibt noch. "Sasuke geht es gut", sagte Amy und ein Stein fiel ihr vom Herzen. "Er will mich sehen", sagte Ayu total zitternd. "Wir sollten jetzt schlafen, damit wir fit für die Auslosung sind", sagte Amy. "Du hast recht Amy-chan", sagte Ayu. Die legten sich hin, deckten sich zu und schliefen ein. Bis der Morgen graute. H. Misihima Bei Sasuke "Aufstehen Uchiha", sagte die Stimme. "Was willst du?", fragte Sasuke. "Der Uchiha-Klan ist der mächtigste Klan im ganzen Westen. Ihre Kampftechnicken und das Sharingan sind die stärksten Waffen", sagte die Stimme. "Was willst du mit dieser Stunde erreichen?", fragte Sasuke. Die Stimme lachte. "Ich habe einen Uchiha hier und eine im Turnier. Kommt sie dir bekannt vor", fragte die Stimme und zeigte ein Foto. Auf dem Bild waren Amy und Ayu drauf. "Krümmst du ihnen ein Haar", sagte Sasuke. "Sonst was? Du bist gefesselt und kannst dich nicht befreien. Deine Schwester und ihre Freundin haben sich gut geschlagen", sagte die Stimme und trat hervor. Es war Heihachi Mishima "Du", sagte Sasuke schockierend. Kapitel 20: Die Begegnung mit Heihachi Misihma ---------------------------------------------- Ayu und Amy wachten wunderbar auf. Die beiden Mädchen gingen ins Bad, machten sich frisch und kamen nach 5 Minuten wieder raus. Ayu bestellte das Frühstück, dass aus Reis, Obst und Tee bestand. Nachdem Frühstück kam das Zimmermädchen und räumte das Frühstück weg. Die Mädchen fingen an sich ihre Kampfoutfits anzuziehen. "Ich bin fertig", sagte Ayu. "ich auch", sagte Amy und überreichte Amy einen Umhang. "Was ist das?", fragte Ayu. "Ein Umhang mit Kapuze. Wenn wir doch auftauchen, willst du nicht das dein Bruder dich sieht", sagte Amy lachend. "Stimmt ja, wir müssen inkognito bleiben", sagte Ayu und band den Umhang um sich. "Du siehts echt toll aus Ayu-chan", sagte Amy und setzte ihre Kapuze auf. "Du aber auch Amy-chan. Wir sehen aus wie Zwillinge", sagte Ayu. Ayu und Amy verließen ihr Zimmer und machten sich auf dem Weg zur Auslosung. Ayu und Amy erreichten die die Halle. Die Halle war voll mit all den Kämpfern, die die Endrunde erreicht haben. Ayu und Amy blickten um sich. "Hey Ayu-chan, da ist doch die Frau, die wir gestern gesehen haben", sagte Amy und deutet auf Nina. Ayu warf einen Blick auf Nina. Sie trug einen engen lila Armee Anzug, der ihren gesamten Körper betonte. Ihr Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden (s.h. Tekken 6). Kurze Zeit später folgten auch Jin, Hwoarang und Lee. Jin trug sein Kampfoutfit. Er trug eine schwarze Trainingshose, die mit roter Flamme bestickt war. Befestig war die Hose mit einem schwarzen Karategürtel. Er trug seine Trainingshandschuhe, sie war rot. Er trug auch Fußschützer, sie waren ebenfalls rot (s.h. Tekken 6 Bloodline Rebillion). Hwoarang trug sein Kampfoutfit. Ein weißes mit langen Ärmeln Taekwondo-Outfit mit einem schwarzen Streifen entlang der Nähte, mit passender Hose und ein Haarband um den Kopf, blau Halbhandschuhe und einen schwarzen Gürtel. Er trug auch blaue Fußschützer. Sein Name ist auf der Rückseite des T-Shirts gedruckt (s.h. Tekken 6 Bloodline Rebillion). Lee trug sein Kampfoutfit. Er trug eine blaue Weste, eine schwarze Hose, schwarze Halbhandschuhe und schwarze Schuhe (s.h. Tekken 6 Bloodline Rebillion). Ayu zitterte am ganzen Körper. Amy redete ruhig auf Ayu ein. "Bleib ganz ruhig Ayu-chan", sagte Amy. "Okay", sagte Ayu. Dann erschien Heihachi Misihima. Er trug auch ein Kampfoutfit. Einen ärmloses, schwarzen Karateoutfit. Hinten auf dem Outfit war ein Tigerkopf drauf. An seinen Handgelenken waren weiße Bandagen umwickelt. Sein Karateoutfit war mit einem roten Gürtel befestigt. Neben Heihachi Misihma stand eine junge Frau. Die Frau war etwa 20 Jahre alt. Sie hatte braune, kurze Haare und blaue Auge. Sie trug ein rotes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt, einen weißen Pelzmantel, hatte schwarze Strümpfe an und rote hochhackige Schuhe (s.h. Tekken 6 Bloodline Rebillion). "Hey, die Frau sieht genauso aus wie Nina. Nur das sie brünett ist", sagte Ayu. "Hat diese Nina überhaupt Geschwister?", fragte Amy. "Nein, sie hat mir gesagt, dass sie keine Geschwister hat", sagte Ayu. Heihachi Misihma trat vor dem Mikrophone. "Ich danke allen Teilnehmer das sie hier anwesend sind. Gleich werden sie eine Nummer ziehen. Auf der Tafel erscheint ihre Nummer und den gegen den sie kämpfen werden. Im großen Finale werden sie dann gegen mich antreten. Wer mich besiegt kriegt das Preisgeld im Wert von 10 Millionen Yen und den Titel der stärkste Kämpfer der Welt. Lass die Kämpfe beginnen", sagte Heihachi. Ayu und Amy gingen zum Stand um eine Nummer zu ziehen. "Welche Nummer hast du Ayu-chan?", fragte Amy. "Ich hab die Nummer 4", sagte Ayu. "Ich hab die Nummer 2", sagte Amy. Dann durchleuchte die Tafel die Nummern durch und wählte Amy´s Nummer. "Oh, nein ich bin als erste dran", sagte Amy zittern. "Keine Sorge Amy-chan. Du schaffst das", sagte Ayu und ermutigte Amy. "Du hast recht Ayu-chan", sagte Amy und betrat den Ring. Ihr Gegner war ein zwei Meter großer Wrestler, der Amy nur auslachte. "Erwarte ja, kein Mitleid von mir Püppchen", sagte der Wrestler lachend. "Freu dich mal lieber nicht zu früh", sagte Amy und stellte sich in Kampfposition. "RING FREI", brüllte der Ringrichter. Der Wrestler griff Amy an und holte mit der Faust aus, doch Amy weichte ihm aus in dem sie ihm über die Schulter sprang. "Ganz schön flink die kleine. Aber kriegen werde ich dich trotzdem", sagte der Wrestler und rannte auf Amy zu. Amy sprang dem Wrestler über die Schulter und verpasste ihm mit ihrer Hand dem Wrestler eine Schlag in den Nacken, worauf der Wrestler bewusstlos wurde. "K.O. Nummer 2 gewinnt", sagte der Ringrichter. Amy sprang locker vom Ring runter und lief zu Ayu. "Amy-chan, das war richtig gut. Du hast den Riesen mit einem Schlag erledigt", sagte Ayu stolz. "Ja,ich habe eben zwei gute Lehrer",sagte Amy. Ayu blickte auf die Tafel und zwei Nummern erschienen. Es war nicht Ayu´s Nummer. Dann sah sie das Jin den Ring betrat. Sein Gegner war so Boxtyp. "RING FREI", brüllte der Ringrichter. Der Boxtyp griff Jin und setzte eine Boxschläge ein, doch Jin wehrte sie ab. Jin holte mit der Faust aus und warf den Boxer aus dem Ring. "Hat den Ring verlassen, Nummer 6 gewinnt", sagte der Ringrichter. Jin verließ den Ring ohne sich um zudrehen. "Man, dein Bruder ist richtig stark Ayu-chan", sagte Amy. "Ja,ich habe ihn noch nie so kämpfen sehen", sagte Ayu. Dann erschien Ayu´s Nummer auf der Tafel. "Ayu-chan,du bist dran. Viel Glück", sagte Amy. "Danke Amy-chan", sagte Ayu und betrat den Ring. Ihr Gegner war eine Frau. "Ach ist das nicht süß? Eine kleine Göre wie du willst mich schlagen", sagte die Frau lachend. "RING FREI", brüllte der Ringrichter. Die Frau griff Ayu an und setzte ihre Faust- und Kicktechniken ein. Ayu konnte sie gut abwehren. Doch die Frau gab nicht auf und versuchte es immer wieder. Doch packte sie am Arm und warf sie über ihre Schulter. Die Frau knallte hart auf den Boden und rührte sich nicht. "Bewusstlos Nummer 4 gewinnt", sagte der Ringrichter. Ayu sprang locker vom Ring und ging zu Amy. "Das war ja richtig gut Ayu-chan. Du hast sie mit einem Schlag besiegt", sagte Amy. Ayu und Amy holten sich was zu trinken und sahen sich die anderen Kämpfe an. Jin, Nina,Hwoarang und Lee schlugen sich echt gut durch. Sie haben jeden Gegner besiegt. "Man, die vier sind richtig gut", sagte Amy. "Wir müssen sicherlich gegen einen von kämpfen", sagte Ayu. Auch Ayu und Amy schlugen sich gut durch. Die Kämpfe dauerten bis zum Mittag. Die restlichen Kämpfer die verloren haben, verließen die Halle. Nach den Kämpfen folgte eine kleine Mittagspause. Die junge Frau, die neben Heihachi stand ging auf Ayu und Amy zu. "Ayu Kazama?", fragte die junge Frau. "Ja", sagte Ayu. "Heihachi Misihima möchte dich gerne sprechen", sagte die Frau. "Kann meine Freundin mitkommen?", fragte Ayu. "Er will nur dich sprechen", sagte die Frau. "Wir sehen uns Amy-chan", sagte Ayu und verabschiedete sich von Amy. Ayu folgte der Frau. Die Frau fuhr mit einem Jeep und brachte Ayu in einem Ort der wie ein Tempel aussah. Die beiden stiegen aus und Ayu blickte um sich. "Hier lang bitte", sagte die Frau und Ayu folgte ihr. "Was ist das hier für ein Ort?", fragte Ayu und blickte um sich. "Marschtempo. Misihma-sama mag es nicht wenn man ihn warten lässt", sagte die Frau. Die beiden liefen in einem Garten lang. Der Garten war mit wunderschönen Kirschblüten ausgestattet. Vorne war ein Trainingsplatz und überall waren Fackeln angebracht. Heihachi Misihima saß da und meditierte. "Misihima-sama, sie ist hier",sagte die Frau. Heihachi stand auf, drehte sich und blickte Ayu. "Danke Anna, lass uns allein", sagte Heihachi. Anna verließ den Garten. Ayu war mit Heihachi alleine. Kaum zu glauben, dass dieser Mann mit ihr verwandt ist. "Schön dich wieder zu sehen Ayu", sagte Heihachi. "Es freut mich auch sie wieder, Mr. Misihima", sagte Ayu und begrüßte ihn freundlich. "Du hast sicherlich einige Fragen an mich", sagte Heihachi und holte die Spieluhr raus. "Das ist meine Spieluhr", sagte Ayu und Heihachi gab ihr die Spieluhr. "Das war ein Geschenk von deinen Eltern. Du bist was ganz besonders Ayu", sagte Heihachi. "Was wissen sie über meine Eltern?", fragte Ayu. "Gehen wir doch ein wenig spazieren", sagte Heihachi und führte Ayu durch den Garten. "Wieso hast du mir nicht gesagt, dass wir verwandt sind", sagte Ayu. "Dein Vater und deine Mutter waren gute Menschen", sagte Heihachi. "Ich weiß über meine Eltern gar nicht. Jin redet nie darüber, wenn ich in frage, wechselt er sofort das Thema", sagte Ayu. "Hat er dir auch nie etwas über den Tod deiner Eltern erzählt", sagte Heihachi. "Nein, hat er nicht", sagte Ayu. "Hat Jin mit dir auch über das Teufelsgen geredet?", fragte Heihachi. "Nein, aber in seiner Firma habe ich etwas darüber gelesen, das mein Blut die Heilung ist", sagte Ayu. "Jin versucht schon lange ein Heilmittel gegen das Teufelsgen zu finden. Er wollte dich und sich selbst töten, damit euere Blutlinie aufhört, wenn er kein Heilmittel findet", sagte Heihachi. "Nein, nein. Jin würde mir nie wehtun", sagte Ayu und musste an Jin Reaktion denken. Wie er seine Hand mit voller Kraft auf Ayu´s Gesicht schlug. "Nachdem er dein Blut untersucht hat, entdeckte er das du der Schlüssel bist für die Heilung des Gen´s bist", sagte Heihachi. "Hat er mich deshalb am Leben gelassen?", fragte Ayu. "Ja, Ich kann dir helfen Ayu. Dafür brauch ich deine Blutprobe von dir und deinem Bruder, um ihn zu helfen", sagte Heihachi. "Ich werde sie dir geben, dafür aber musst du Sasuke Uchiha gehen lassen", sagte Ayu. "Einverstanden", sagte Heihachi. Inzwischen bei Amy Amy machte sich auf dem Weg in ihr Zimmer. Sie machte sich sorgen um Ayu. "Ob Ayu-chan schon was über ihre Vergangenheit erfahren hat", dachtete sich Amy. Auf einmal hatte Amy das Gefühl man würde sie verfolgen, sie drehte sich um, doch da war niemand. "Hier ist doch niemand. Amy du siehst Gespenster", sagte Amy und lief weiter. Plötzlich waren Hände um ihren Mund und presste fest zu. Amy versuchte sich zu wehren, doch der jenige der sie fest hielt war stark. "Oh, bitte lass es nicht Jin sein", dachtete sich Amy. Der Unbekannte zog sie in einer Kammer und befahl ihr ruhig zu sein. "Ist ja gut, ist ja gut", sagte der Mann und schaltete das Licht an. Es war Hwoarang. "Was soll das denn? Du hast mich richtig erschreckt", sagte Amy. "Wo ist Ayu?", fragte Hwoarang. "Wieso? Damit Jin sie wieder verprügelt", sagte Amy. "Jin will nur wissen,wo sie ist. Er dreht vor Sorge richtig durch. Wir suchen sie schon überall. Du bist ihre beste Freundin. Du musst uns sagen wo sie ist", sagte Hwoarang. "Ayu-chan will mir nur helfen, meinen Bruder zu retten, deshalb nehmen wir am Turnier teil", sagte Amy. Dann klingelte Hwoarang´s Handy, er holte ihn raus und warf ein Blick auf dem Bildschirm. "Es ist Jin", sagte Hwoarang. Amy blieb der Atem weg. Hwoarang wird doch Amy nicht verraten. Hwoarang nahm ab. "Ja Kazama, was gibt´s?", fragte Hwoarang. "Was es gibt? Hast du Ayu gefunden oder ihre Freundin?", fragte Jin laut. Hwoarang sah Amy an. Amy flehte ihn an, sie nicht zu verraten. "Nein, habe ich nicht", sagte Hwoarang und Amy atmete erleicherte auf. "Dann such weiter nach ihr und ihrer Freundin und hör auf kostbare Zeit zu vergeuden", sagte Jin laut und plötzlich hörte Amy einen lauten Krach. Jin hatte das Handy kaputt gemacht. "Oh man, kein Grund es an mir auszulassen", sagte Hwoarang. "Er ist wirklich sauer. Ayu hat richtige Angst vor ihm", sagte Amy. "Wenn Ayu auftaucht, sag ihr das Jin sie vermisst und sich nicht andere auf der Welt wünscht als sie wiederzusehen", sagte Hwoarang. "Erzähl ihm nicht, dass du mich gesehen hast", sagte Amy. "Das werde ich nicht", sagte Hwoarang und verließ die Kammer. Amy ging auf ihr Zimmer und schloss die Tür ab. Sie ging zum Balkon und sah zum Meer hinaus. Doch Hwoarang´s Worte gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Amy saß auf dem Stuhl und genoß den Blick auf´s Meer. Bei Ayu Ayu und Heihachi unterhielten sich noch weiter. Nachdem Gespräch brachte Anna Ayu ins Hotel zu zurück. "Anna, hast du eine Schwester?", fragte Ayu. "Wieso willst du das wissen?", fragte Anna. "Na ja, du siehst jemanden ähnlich, den ich kenne", sagte Ayu. "Ach wirklich. In einer Stunde wird eine Auslosung statt finden für den morgigen Kampf", sagte Anna und ging. Ayu erreichte ihr Zimmer und öffnete die Tür. "Ayu-chan, da bist du ja", sagte Amy, die am Balkon saß. "Amy-chan, tut mir leid, das es solange gedauert hat", sagte Ayu, saß mit Amy am Balkon und erzählte ihr von den Treffen mit Heihachi. "Du sollst ihm eine Blutprobe von dir und Jin geben, dann lässt er Sasuke gehen", sagte Amy. "Meine Blutprobe ist kein Problem, aber wie soll ich an Jin´s Blutprobe rankommen", sagte Ayu. "Hwoarang hat mich gesehen und mit mir geredet. Er wollte wissen wo du bist", sagte Amy. "Was hast du ihm erzählt?", fragte Ayu. "Ich habe ihm nicht gesagt wo du bist. Dann hatte Jin angerufen und war total besorgt um dich. Ich konnte das an seiner Stimme hören. Dann hatte Hwoarang zu mir gesagt, dass Jin dich total vermisst und sich nichts sehnlicher wünscht als dich wiederzusehen. Ich kann mir nicht vorstellen dass er dich töten will", sagte Amy. "Ich weiß nicht was ich glauben soll Amy-chan. Ich bin total verwirrt", sagte Ayu. "Mach dir keine Sorgen Ayu-chan. Es wird alles wieder gut", sagte Amy und Ayu lächelte sie an. "Wir müssen gehen, die Auslosung für morgen findet in 10 Minuten statt", sagte Ayu und lief mit Amy los. Die Auslosung fand in einer Halle statt, wo sie vorher gekämpft haben. Es waren nur noch wenige Teilnehmer da. Die Angst gegen Jin, Nina, Hwoarang und Lee zu kämpfen jagten Ayu und Amy eine Heidenangst ein. Dann durchlief die Tafeln die Nummer durch. Ayu und Amy musste zum Glück nicht gegen einen von Jin´s Leuten kämpfen. Leider mussten Jin und Hwoarang gegen einander antreten. "oh weia, das könnte echt hässlich werden", sagte Amy. "Na wengistens, kann Jin Hwoarang nicht mehr aus dem Weg gehen. Für Hwoarang geht ein langer Traum in Erfüllung", sagte Ayu. Nach der Auslosung erklärte der Ringrichter, das die Kämpfe auf verschiedenen Plätzen statt finden werden. Die genaueren Infos erhalten wir morgen früh. Nach der Rede verließen Ayu und Amy die Halle und auf dem Weg in ihr Zimmer. Die beiden machten sich bettfertig, putzten sich die Zähne und legten sich in das Doppelbett hin. Ayu und Amy schliefen schnell ein. Kapitel 21: Mögen die Kämpfe beginnen ------------------------------------- Ayu und Amy wachten wunderbar auf. Nach dem sie sich frisch gemacht haben, ein kleines Frühstück zu sich genommen haben zogen die Mädchen ihre Kampfoutfits an. Zusammen verließen sie ihr Zimmer und liefen zur Einganghalle. Auf der Informationstafel fanden sie die Information, die sie suchten. "Ich bin in der Zone 4", sagte Amy. "Ich bin in der Zone 6", sagte Ayu. "Wir sind ja in verschiedenen Zonen eingeteilt", sagte Amy. "Mach dir keine Sorge Amy-chan. Wir werden es schaffen", sagte Ayu, sprach Amy mut zu und umarmte Amy. "Du hast recht Ayu-chan", sagte Amy und erwiderte die Umarmung. Die Mädchen machten sich auf dem Weg zu ihren Zonen. Ayu erreichte ihre Zone und ihr Gegner war da. Ein riesiger Sumoringer stand da. "Du bist mein Gegner also. Dich meine kleine zerquetsche ich wie eine heiße Kartoffel", sagte der Sumoringer und stellte sich in Kampfposition. "Wirklich? Du sollest deiner Gegner nicht unterschätzen", sagte Ayu und stellte sich in Kampfposition. Der Sumoringer rannte los und versuchte Ayu mit seinen Handflächen zu treffen. Ayu weichte den Handflächen aus. Sie sprang hoch, verpasste ihm einen Fußtritt unter dem Kinn und der Sumoringer wurde bewusstlos. Ayu gewann die Runde. Der Bildschrim zeigte ihr die nächste Zone. Ayu rannte zur nächsten Zonen. Bei Amy Amy erreichte ihre Zone und ihr Gegner war da. Ein Mann der ganz schwarz gekleidet war. "Du bist mein Gegner also. Zeig was du kannst", sagte der Mann und stellte sich in Kampfposition. "Klar doch", sagte Amy und stellte sich in Kampfposition. Der Mann griff sie an und setzte seine Kampftechnicken ein. Doch Amy wehrte sie gut ab. Amy packte den Arm des Mannes und machte ihn bewusstlos. Amy gewann die Runde. Der Bildschirm zeigte ihr die nächste Zone. Amy rannte zur nächsten Zone. Bei Ayu Ayu erreichte ihre Zone. Sie war total leer. "Wo bleibt nur mein Gegner?", fragte sich Ayu. Dann erschien ein Bildschirm. Jin und Hwoarang standen sich gegenüber. "Endlich Kazama. Darauf habe ich lange gewartet", sagte Hwoarang. "Nimm es nicht persönlich, aber ich muss den Kampf gewinnen", sagte Jin. "Wieso denn? Ist hier jemand stärker als ich?", fragte Hwoarang. "Das habe ich nicht gemeint. Ich habe Familienprobleme, die ich erledigen muss", sagte Jin. "Erledige die nachdem ich dich besiegt habe", sagte Hwoarang und stellte sich in Kampfposition. "Du lässt mir keine andere Wahl", sagte Jin und stellte sich in Kampfposition. Dann fingen die zwei an zu kämpfen. Hwoarang setzte seine Taek-wan-do Künste ein. Jin wehrte sie ab. Doch Hwoarang gab nicht auf. Er versucht es immer wieder. Jin setzte seine Kämpfkünste ein. Hwoarang wehrte sie ab, so gut er konnte. Doch Jin verpasste Hwoarang einen harten Schlag in den Magen. Hwoarang fiel auf die Knie und dann zu Boden schwer atmend. "Tut mir leid. Aber ich muss Ayu retten", sagte Jin. "Ich werde mich nicht geschlagen geben", sagte Hwoarang und wollte aufstehen, doch er schaffte es nicht. "Keine Sorge, ich werde wiederkommen, versprochen", sagte Jin und verließ die Zone. "Kazama", sagte Hwoarang. Dann schaltete sich der Bildschirm aus. Ayu drehte sich um als ein Kämpfer die Zone betrat. Ayu blieb die Luft. Inzwischen bei Amy Amy erreichte ihre Zone. Ihr Gegner war schon da. Es war Nina. "Du musst also Ayu´s Freundin sein", sagte Nina. "Ja, wieso willst du das wissen?", fragte Amy. "Wir wollen sie nur hier weg holen", sagte Nina. "Damit sie wieder zu Jin kommt und er ihr wieder weh tut", sagte Amy. "Ich glaube du hast mich nicht verstanden. Es tut Jin unendlich leid, was er getan hat", sagte Nina. "Glaubst du wirklich ich kauf dir das ab", sagte Amy. "Du lässt mir keine andere Wahl", sagte Nina und stellte sich in Kampfposition. "Ayu-chan wollte mir helfen meinen Bruder zu retten", sagte Amy und stellte sich in Kampfposition. Bei Ayu Der Mann der die Zone betrat war Jin. Jin sah Ayu und fiel ihr um den Hals. "Ayu, geht es dir gut. Ich war so in Sorge um dich", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Was machst du hier?", fragte Ayu und sah Jin an. "Das sollte ich dich fragen", sagte Jin. "Du hast mich gesehen und kannst jetzt loslassen", sagte Ayu. "Ich bin gekommen, um dich zurück zuholen", sagte Jin. "Ich kann nicht. Ich muss Amy-chan helfen ihren Bruder zu retten", sagte Ayu. "Deshalb bist du weggegangen. Du hast uns Schlafmittel in unsere Getränke gemischt. Du bist um halb Japan geflogen. Ich wurde fast krank vor Sorge. Glaubst du etwa, dass alles hier nur ein Spiel ist", sagte Jin. "Ich habe mit Heihachi gesprochen. Er hat mir alles erzählt", sagte Ayu wütend. "Was hat er dir erzählt?", fragte Jin. "Tu nicht so scheinheilig. Ich kann das alles nicht glauben", sagte Ayu. "Ayu, du musst mir sagen, was er dir erzählt hat", sagte Jin. "Wieso, du hast doch immer nur an dich gedacht. Ich war dir doch vollkommen egal", sagte Ayu. "Das stimmt nicht. Ich denke immer zu erst an dich. Dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herz", sagte Jin. "Ich glaub dir nicht ein Wort", sagte Ayu. "Es ist die Wahrheit Ayu", sagte Jin. "Du hast mich angelogen, mein lebenlang", sagte Ayu wütend. "Es war zu deinem besten", sagte Jin und Ayu griff ihn an. "Ich kann das nicht mehr hören", sagte Ayu wütend. "Ayu, ich..will nicht gegen dich kämpfen", sagte Jin. "Du hast keine Wahl. Kämpfe gegen mich und finde heraus, was Heihachi mir erzählt hat", sagte Ayu und stellte sich in Kampfposition. "Das meinst du nicht ernst", sagte Jin. "Ich meine, es ernst", sagte Ayu. Jin stellte sich in Kampfposition. Der Kampf der Geschwister begingt. Bei Amy Nina und Amy setzten ihre Kampfkünste ein. Amy setzte ihre ganze Kraft ein, doch Nina blockte jeden ihrer Angriffe ab. Nina verpasste Amy einen Schlag und fiel zu Boden. "Gib auf, kleine. Es ist sinnlos, weiter zu kämpfen", sagte Nina. "Ich gebe nicht auf, niemals. Ich muss diesen Kampf gewinnen, um meinen Bruder zu retten", sagte Amy und versuchte auf zu stehen. "Wieso? Warum willst du ihn retten? Geschwister sind nichts weiter als ein Klotz am Bein", fragte Nina. "Du wirst das nie verstehen. Wer sowas hat keine Geschwister", sagte Amy und verpasste Nina einen Schlag ins Gesicht. Nina fiel zu Boden, sie stand auf, wischte sich das Blut weg und blickte Amy. "Mein Bruder ist mein bester Freund. Ich würde ihn niemals im Stich lassen und er würde auch das selbe tun, wenn mir so etwas passieren würde", sagte Amy. "Du bist ja so navi, kleines", sagte Nina. Amy griff Nina erneut an. Bei Ayu Ayu und Jin kämpften immer noch gegeneinander. Ayu schlug mit voller Kraft zu. Jin wehrte die Angriffe ab und Ayu verpasste ihn ein Faustschlag. Jin fiel zu Boden. "Du kämpfst nicht mal richtig", sagte Ayu und griff an. Doch Jin packte Ayu am Arm und verdrehte ihn. "Gib auf Ayu", sagte Jin. "Nein, das werde ich nicht", sagte Ayu. "Was hat Heihachi dir erzählt?", fragte Jin. "Das erzähle ich dir nicht, du kennst doch die Wahrheit", sagte Ayu. Dann tauchten maskierte Männer auf. Anna war auch da. Sie trug ein rotes langes Kleid mit einem langen Schlitz am linken Bein. Sie hatte Strümpfhosen an, die mit Mustern verziehrt waren. Sie hatte rote Handschuhe, die mit Mustern verziert war. Sie trug rote, hochhackige Schuhe (s.h. Tekken 6 Bloodline Rebillion). "Sieh an, sieh an, wenn das nicht die Enkelkinder von Heihachi-sama sind", sagte Anna. "Du musst Nina´s jüngere Schwester Anna sein", sagte Jin. "Nina ist auch. Das wird ja immer besser.", sagte Anna. "Das ist Nina´s Schwester, darum kam mir ihr Blick so bekannt vor", dachtete sich Ayu. Dann traf eine kleine Elektrokugel Jin am Rücken und wurde bewusstlos. "Jin, Jin wach auf", sagte Ayu und schüttelte ihn heftig, doch Jin wurde nicht wach. "Mach dir keine Sorgen, kleines. Er ist nur bewusstlos. Er wird wieder zu sich kommen", sagte Anna und überreichte Ayu eine Spritze. "Was soll ich damit?", fragte Ayu. "Na was wohl. Nimm ihn eine Blutprobe ab, wenn du den Uchiha-Jungen wiedersehen willst", sagte Anna. "Stimmt ja", sagte Ayu, nahm eine Blutprobe von Jin und eine von sich selbst. "Heihachi-sama, wartet auf dich", sagte Anna und verließ mit Ayu die Zone. Bei Amy Amy und Nina kämpfte immer noch mit einander. Die beiden schauten sich schwer atmend an. Dann spürte Amy, dass die beiden nicht alleine waren. "Warte", sagte Amy. "Was ist los? Gibst du auf?", fragte Nina. "Nein, das nicht. Hier stimmt was nicht. Wir sind nicht alleine", sagte Amy. Dann plötzlich tauchten mehrere maskierte Männer auf und griffen die beiden an. Nina und Amy wehrten die Männer gut ab, doch es hörte nicht auf. Dann wie aus dem nichts tauchte zwei Männer auf, die die restlichen Männer in die Flucht schlagen. "Wurde auch langsam Zeit", sagte Nina. Kapitel 22: Die Falle --------------------- Lee und Hwoarang tauchten auf. "Tut uns leid, das wir solange gebraucht haben", sagte Hwoarang und sah das Nina nicht alleine war. "Hwoarang", sagte Amy. "Amy", sagte Hwoarang. "Moment mal, ihr beide kennt euch", sagten Lee. "Wir sind uns mal über den Weg gelaufen", sagte Amy. "Ist ne lange Geschichte", sagte Hwoarang. "Habt ihr Ayu gefunden?", fragte Lee. "Ich hatte gegen Jin gekämpft und verloren. Er machte sich dann zur nächsten Zone auf. Bevor der Bildschirm ausging habe ich Ayu gesehen. Sie war Jin´s nächster Gegner", sagte Hwoarang. "Welche Zone war das?", fragte Lee. "Zone 7", sagte Hwoarang. "Na dann los", sagte Amy und alle rannten los. Während ihres Weges tauchten immer wieder maskierte Männer auf, doch die vier besiegten sie ganz locker. Nach langen Kämpfen erreichten sie die Zone 7 und merkten das sie zu spät waren. "Hier ist keiner mehr", sagte Hwoarang. "Wir sind zu spät", sagte Amy. "Seht mal was ich gefunden habe. Kommt dir das nicht bekannt vor Nina", sagte Lee und zeigte Nina die Elektrokugel. "Anna", sagte Nina und ballerte ihre Hände zur Faust. "Anna? Ist das nicht diese Frau mit den kurzen braunen Haaren", sagte Amy. "Du hast sie gesehen Amy", fragte Hwoarang. "Ja, sie hat Ayu zu diesem Heihachi gebracht", sagte Amy. "Was?", sagte Nina. "Wir müssen die beiden finden und zwar schnell", sagte Lee. "Amy? Hat Ayu dir erzählt wo sie hingegangen?", fragte Hwoarang. "Sie hat mir gesagt, sie sind in einem Tempel gegangen", sagte Amy. "Hier in der Nähe ist doch ein Tempel", sagte Nina. "Na dann mal los", sagte Lee und die vier rannten los. Bei Ayu Ayu wurde zu Heihachi gebracht, der schon auf sie wartet. "Ayu, schön dich zu sehen", sagte Heihachi. "Es freut mich auch dich wieder zu sehen", sagte Ayu. "Ich hab den Kampf zwischen dir und deinem Bruder gesehen. Einfach nur furchtbar, das der eigene Bruder dich anlügt, dein eigen Fleisch und Blut", sagte Heihachi. "Er hat mich mein Leben lang angelogen", sagte Ayu sauer. "Und hast du das Blut?", fragte Heihachi. "Ja habe ich. Erst will ich Sasuke-kun sehen", sagte Ayu. "Schön wie du willst", sagte Heihachi und zeigte Ayu auf dem Bildschirm. Sasuke war da, gefesselt an einer Kette. "Lass ihn frei", sagte Ayu. "Willst du nicht deinen Bruder sehen?", fragte Heihachi und zeigte Jin auf dem Bildschirm. Auch er war gefesselt an einer Kette, dann schaltete der Bildschirm sich aus. "Was willst du von mir?", fragte Ayu. "Entscheide dich Ayu. Schließ dich mir an und ich lass beide frei", sagte Heihachi. Ayu konnte sich nicht entscheiden. Bei Amy Amy, Nina, Hwoarang und Lee erreichten den Tempel. Die beiden machten sich auf dem Weg in den Tempel hinein. Sie durchsuchten den Tempel gründlich. Schließlich fanden die vier Jin und Sasuke. Amy fiel ein Stein vom Herzen. "Nii-san", sagte Amy, rannte zu ihrem Bruder und umarmte ihn kräftig. "Nee-chan", sagte Sasuke schwach. Lee löste die Ketten von ihm ab. Sasuke nahm Amy fest in seinen Armen. "Ich hab dich so vermisst", sagte Amy weinend. "Ich hab dich auch vermisst", sagte Sasuke und tröstete Amy. "Ist alles okay? Bist du verletzt?", fragte Amy. "Ich bin okay und froh das dir nichts passiert ist", sagte Sasuke. "Ayu-chan und ich haben am Turnier teilgenommen, um dich zu retten", sagte Amy. "Wo ist Ayu?", fragte Jin. "Wir können sie nicht finden", sagte Nina. "Wahrscheinlich ist sie bei Heihachi", sagte Hwoarang. "Wir müssen sie da weg holen und sofort von hier verschwinden", sagte Sasuke. "Wieso Nii-san?", fragte Amy. "Heihachi Misihima hat mich entführt, um Jin und Ayu-san in eine Falle zu locken. Er hat uns die ganze Zeit beobachtet. Er will das Blut der beiden", sagte Sasuke. "Oh nein", sagte Amy. "Was ist los Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ayu-chan hat mir gesagt, wenn sie Heihachi ihr Blut und das von Jin gibt, wird er dich frei lassen", sagte Amy. "Wir müssen das verhindern", sagte Jin und rannte los. "Jin, warte auf uns", sagten die anderen und folgten ihn. Jin erledigte jeden maskierten, der sich ihm in den Weg stellte. Dann endlich erreichten sie die letzte Tür. Jin schlug mit der Faust die Tür auf und da war Ayu mit Heihachi. "Ayu", sagte Jin. "Jin, Nina, Hwoarang, Onkel Lee, Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu. "Jin, schön dich wieder zu sehen. Ist schon eine Weile her", sagte Heihachi. "Was hast du ihr erzählt?", fragte Jin. "Die Wahrheit, natürlich. Etwas was du nie gesagt hast. Ayu, die Blutprobe", sagte Jin. "Nein, nein, Ayu, gib mir die Blutproben", sagte Jin und streckte seine Hand raus. "Nein, nein Ayu. Gib mir die Proben, glaub mir es ist besser so", sagte Heihachi. "Er lügt", sagte Jin. "Ach wirklich. Wann wollest du mir was über das Teufelsgen sagen, das wir in uns tragen?", fragte Ayu sauer. "Das wichtiges Geheimnis seines Lebens und kein Wort zu seiner eigenen Schwester", sagte Heihachi. "Bitte gib mir die Proben", sagte Jin. "Nein, tu das nicht Ayu", sagte Heihachi. "Glaub ihm nicht", sagte Jin. "Ich habe dir die Antwort gegeben, die du dein lebenlang wissen wollest. Er war doch der jenige der dich dein lebenlang angelogen hat", sagte Heihachi. "Ich wollte dich doch nur beschützen", sagte Jin. "In dem du mich an lügst. Wieso hast du das getan? Ich habe immer gedacht wir könnten über alles reden. Es gibt keine Geheimnisse zwischen uns. Das war alles nur eine lüge", sagte Ayu traurig. "Ayu, bitte, wenn ich etwas ändern könnte, dann", sagte Jin und Ayu rieß sich von ihm los. "Vergiss es Jin", sagte Ayu und gab Heihachi die Blutproben. "Ayu Nein", schrie Jin. "HAHAHAHA, endlich habe ich sie. Die zwei mächtigsten Proben der Welt", lachte Heihachi. Ayu wisch ein paar Schritte zurück und dann blickte Heihachi sie an. "Ayu war ein böses Mädchen. Bestiehlt ihren eigenen Bruder. Dein Bruder wollte dich schützen und zwar..... vor mir", sagte Heihachi finster. "Was?", sagte Ayu schockierend. "Genau wie deine Eltern und beide starben letztendlich. Du hast sie auf dem Gewissen Ayu. Du ganz alleine", sagte Heihachi. "Nein, Nein, dass glaube ich nicht", sagte Ayu. "Wie wärs meine liebe. Tun wir uns zusammen und erschaffen mit deinem Erbgut eine neue Welt", sagte Heihachi und lachte finster. "Nein, das werde nicht", sagte Ayu und versuchte die Blutproben zu entreißen, doch Heihachi verpasste ihr einen Schlag und Ayu stürzte zu Boden. "Bevor ich gehe und euch eurem Schicksal überlasse, möchte ich mein Team vorstellen und Heihachi schnippte mit den Fingern. Dann erschienen drei Personen. Eine von denen war Anna, der andere war der Unbekannte der Ayu angegriffen hat und der eine war jemand der Sasuke ziemlich ähnlich sah. "Mein Team hat euch die ganze Zeit beobachtet. Ich wusste schon, die ganze Zeit von Ayu´s Exitenz. Der letzte im Bunde ist ein alter Bekannter von euch oder soll ich sagen verwandter", sagte Heihachi. Amy verkroch sich in die Arme von Sasuke. "Er ist kein verwandter von uns", sagte Sasuke. "Ach wirklicher? Wie lange ist das her das wir uns das letzte mal gesehen habe, meine lieben Geschwister", sagte der junge Mann. "Geschwister?", fragte Ayu und sah Sasuke an. "Er gehört nicht zur Familie", sagte Amy. "Wie würde das aussehen. Der mächtigste Clan im Westen, haben einen Mitglied auf der falschen Seite. Amy und Sasuke versuchen mich schon ihr Leben lang zu vergessen", sagte der junge Mann und blickte beide eiskalt. "Nun, wir sollte jetzt gehen. Lebt wohl", sagte Heihachi und verließ mit seiner Gruppe den Raum und die Tür knallte laut zu. Ayu sinkte zu Boden und schlug ihre Hände auf ihr Gesicht. "Ich habe alle verraten. ich habe Mama und Papa umgebracht. Ich bin an allem Schuld. Jin, es tut mir so leid", sagte Ayu weinend und blickte auf Jin. Jin ist auf die Knie gegangen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Plötzlich begang der Boden zu wackeln. "Was ist das", fragte Amy. Plötzlich brach der Boden zusammen und alle stürzten in tiefe runter. Und wartete das Grauen. Kapitel 23: Jin´s schreckliche Verwandlung ------------------------------------------ Ayu öffnete ihre Augen. Sie befand sich in einem dunkelen Raum wo ganz schwaches Licht erscheinte. "Also gut, wer ist nicht Tod? Meldungen bitte", sagte Lee. "Aua, aua", sagte Amy und Sasuke half ihr beim aufstehen. "Man, war das ein harter Aufschlag", sagte Hwoarang. "Wir sind zum Glück auf was weichem gelandet", sagte Nina. "Ayu-chan, Jin, wo seid ihr?", sagte Amy laut. Ayu konnte die Stimmen ganz leise hören. Sie suchte nach Jin. "Jin, wo bist du? Jin", schrie Ayu laut. Dann entdeckte sie Jin. Er kauerte auf den Boden, zitterte ununterbrochen am ganzen Körper und atmete schwer. "Nicht...jetzt und hier..", sagte Jin. "Jin? Ist alles in Ordung? Bist du verletzt", fragte Ayu besorgt. "Komm mir nicht zu nahe", sagte Jin mit einer tiefen Stimme. "Jin, was ist los mit dir?", fragte Ayu und nährte sich Jin. "Verschwinde von mir..Du bist im Weg", schrie Jin und schubste Ayu weg. Ayu landete hart auf den Boden. Ayu stand vom Boden und blickte Jin an. Sein Anblick jagte ihr eine Heidenangst ein. Auf seinem Oberkörper prangten sich verschlungene Ritualtätowierungen, die auf der Brust die Form eines Dreiecks bildeten. Mitten auf seiner Stirn leuchtete ein ovalförmiger Rubin, umrahmt von demselben verschlungenen Tätowierungsmuster. Er hielt sich seine Hände am dem Kopf und schrie vor Schmerz. Sein Schrei klang unmenschlich. Aus seinem Kopf wuschen zwei Hörner raus und aus seinem Rücken spritzten schwarze Engelsflügel aus. Seine Augen, die braun und sanft waren, wurden eiskalt und er hatte ein richtiges Vampirgebiss. Seine Hände waren rot und hatte furchtbare Klauen. Dann ließ Jin einen lauten Schrei aus, der Ayu einen Schauer über ihren Rücken lief. "Was war das?", fragte Amy total verängstlich und klammerte sich an Sasuke. "Oh Nein", sagte Lee. "Das ist gar nicht gut", sagte Hwoarang Ayu stand total unterschock. Sie konnte ihren Blick von Jin nicht abwimmeln. Jin sah aus wie das Monster in Ayu´s Traum, dass Monster in ihrem Traum war Jin. Ayu wollte das nicht glauben. Jin betrachtete seine jetztige Gestalt. "Nein..nein.., das..kann..nicht..sein..Das..ist..nicht möglich.....Jin?", fragte Ayu total verängstig. Dann drehte Jin sich um und blickte Ayu mit seinen Augen eiskalt an. Ayu blieb fast der Atem vor Schreck weg. Jin ging mit langsamen Schritten auf Ayu zu. Mit jedem Schritt wurde Jin´s Grinsen immer breiter und Ayu ging langsam zurück. "Ayu war ein böses Mädchen", sagte Jin mit einer Stimme, die Ayu totale Angst einjagte. "Jin, bitte komm wieder zu dir", sagte Ayu verängstlich. "Ayu muss bestraft werden", sagte Jin. "Ich bin es Ayu, deine kleine Schwester", sagte Ayu und fühlte ein Wand. Jetzt saß sie in der Falle. Dann drehte Ayu sich um und Jin stand unmittelbar vor ihr. "Jetzt kann dir keiner mehr helfen", sagte Jin. "Jin, was... hast.. du... vor?", fragte Ayu verängstlich. "Ich werde dich töten", sagte Jin eiskalt, legte seine Hand um Ayu´s Hals, drückte zu und hob sie hoch. "Jin, bitte nicht", sagte Ayu und versuchte sich von Jin´s Griff zu befreien. Ayu spürte wie die Luft ihr weiter entfliehte. Sie versuchte sich zu wehren, doch es war sinnlos. Sie fühlte sich so schwach. "Jetzt bist du nicht mehr so großmäulig", sagte Jin. "Jin, hör auf, bitte. Ich kriege keine Luft", sagte Ayu weinend. "Ich liebe es, wenn meine Opfer um Gnade winseln", sagte Jin lachend. Sein Lachen war angsteinflößend. "Bitte...hör auf..ich..bin´s..doch..dein kleiner Schatz", sagte Ayu, lächelte schwach und weinte immer mehr. Jin zögerte, merkte das und wurde richtig wütend. "Hör auf zu weinen, du dummes, kleines Göre. Sei still und hör lächeln", schrie Jin und drückte noch fester. Ayu schrie vor Schmerz auf und weinte noch mehr. "Du hast mir versprochen, dass du mir nie weh tun würdest. Du hast mir dein..Wort..gegeben..und..ein..Jin..Kazama..bricht..niemals..sein..Wort..niemals", sagte Ayu weinend und verlor das Bewusstsein. "Ayu,.....Ayu", sagte Jin als er wieder bei klarem Verstand war und ließ Ayu los. Ayu fiel zu Boden und Jin fing sie auf. Ayu war bewusstlos und atmete kaum. "Ayu, Ayu wach auf. Was habe ich nur getan. was hab ich getan?..Bitte..wach..auf, mein Schatz...Bitte wach auf", sagte Jin traurig und hielt Ayu in seinen Armen. Jin blickte um sich. Ayu wurde langsam wach und sah noch alles verschwommen. Ayu binzelte ein paar mal und konnte einige Umrisse sehen. Dann sah sie klare Bilder. Jin war immer noch in dieser Teufelsgestalt. Ayu fing zu schreien an und schlug um sich. "Nein, nein, bleib weg. Verschwinde, hau ab", schrie Ayu und versuchte wegzulaufen, doch sie war zu schwach und fiel hin. "Ayu,... ich will dir doch helfen",sagte Jin. "Du sollst verschwinden. Fass mich nicht an. Du MONSTERUM", schrie Ayu weinerlich und schmiß einen Stein nach Jin. Doch Jin weichte dem Stein aus. "Ich bins doch Jin, dein Bruder. Ayu, du brauchst keine Angst zu haben ", sagte Jin und nährte sich Ayu. "Nein, nein, bleib weg. GEH WEG,..VERSCHWINDE DU MONSTER.... HILFE, HILFE. BITTE HILFT MIR", schrie Ayu und fing ununterbrochen zu weinen an. Ihre Tränen flossen wie ein Wasserfall von ihren Augen. "Es ist alles okay, mein Schatz. Ich werde dir nichts tun..", sagte Jin als er sich im Spiegel anblickte. Er hatte sich in das Monster verwandelt, das er Jahre lang versuchte zu unterdrücken. Dann veränderte sich das Spiegelbild. Es zeigte eine Videoaufnahme, wo Jin Ayu am Hals packte und fest zu drückte. Ayu flehte Jin unter Tränen an damit aufzuhören, doch Jin machte weiter. "Nein, nein, nein", schrie Jin und zerschmetterte den Spiegel. Ayu´s Schreie hallten noch in seinen Ohren. Anschließend blickte er Ayu an, die heulend am Boden sitzte. "Ayu, es tut mir so leid...", sagte Jin mit traurige Stimme. Ayu warf Jin einen kurzen Blick, sie stand auf und lief heulend davon. Sie stolperte über einen Stein und fiel zu Boden. Sie scheuerte sich die Arme auf und ihre Lippe blutete stark. Ayu zwang sich erneut auf zu stehen, doch alles drehte sich und sie konnte ihr Blut schmecken. "Ayu-chan", sagte Amy. "Wo bist du Ayu-san?", fragte Sasuke. "Habt ihr schon da drüben nach gesehen?",fragte Nina. "Wo kann sie nur sein?", fragte Hwoarang. "Ayu", sagte Lee und Ayu folgte den Stimmen. Sie wollte nach ihnen rufen, doch brach keinen Ton heraus. "Ich..bin..hier", sagte Ayu schwach und wurde ohnmächtig. Jin fing Ayu auf und hielt sie in seinen Armen. "Ayu, bitte wach auf. Bitte, es tut mir so leid..es tut mir unendlich leid,..bitte..wach wieder auf", sagte Jin und ließ einen Schrei raus. "hab ihr das gehört?", fragte Amy. "Ayu-san", sagte Sasuke. "Wo bist du, engelchen?", fragte Lee. "Da drüben. Ich glaube, ich hab was gesehen", sagte Hwoarang. "Seid vorsichtig. Wir sind nicht allein", sagte Nina und die Gruppe schlich sich vorsichtig ran. Dann sahen sie das Monster und es hielt Ayu in den Armen. "AAHHH", schrie Amy und Sasuke hielt ihr den Mund zu. "SHH Nee-chan. Was ist zum Teufel ist das?", fragte Sasuke und Ayu wurde wach. Sie sah das Monster und fing zu schreien. Sie schlug auf das Monster ein und bewegt sich kriechend zu den anderen. "Bitte... hilft... mir", sagte Ayu schwach. "Ayu? Was ist passiert?", fragte Lee und schaute sich Ayu´s Verletzungen an. "Wer war das Ayu-san? Wer hat dich so verletzt?", fragte Sasuke. "Jin", sagte Ayu schwer atmend. "Jin", sagte Nina. "Wo ist den Jin?", fragte Amy und Ayu zeigte mit den Fingern auf ihn. "Das.Monster soll...Jin sein", sagte Sasuke. "DAS ist nicht Jin. Er hat sich in ein schreckliches Monster verwandelt. Das Monster von dem ich dir erzählt habe Onkel Lee. Jin wollte mich töten. Es..war..furchtbar", sagte Ayu weinerlich. "Was?", sagten Lee, Hwoarang, Sasuke und blickten sich an. "Was hast du getan?", fragte Hwoarang. Doch Jin antwortete nicht. Seine Augen starrten Ayu traurig an. Amy und Sasuke waren von Jin´s Anblick total verängstlich. Ayu war noch weiter verängstlich von seinem Blick und heulte sich bei Amy aus. Plötzlich fing Ayu schwer zu atmen und spuckte Blut. "Ayu, was ist mit dir?", fragte Nina. "Ich krieg keine Luft", sagte Ayu schwer atmend. "Sie läuft schon blau an", sagte Hwoarang. "Ayu, sieh mich an", sagte Lee. "Es tut so weh", sagte Ayu schwer atmend. Amy sah Ayu´s Hals. er war total blau. Ayu hatte furchtbare Schmerzen. "Onkel Lee, es tut mir so leid, was ich getan habe", sagte Ayu und verlor das Bewusstsein. "Ayu, Ayu, wach auf", sagte Lee. "Keine Sorge Lee. Sie ist nur erschöpft", sagte Nina. "Bringen wir sie in das Hotel zurück", sagte Sasuke. "Ja, stimmt. Bevor wieder die maskierten wieder auftauchen", sagte Hwoarang. "Kommt ihr nicht auch?", fragte Amy. "Geht schon mal vor", sagte Nina. "Ja, wir kommen gleich nach", sagte Hwoarang. Amy, Sasuke und Lee machten sich auf den Weg in das Hotel zurück. Während des Weges zurück in das Hotel unterhielten sich die drei. "Das Monster da. Das war Jin", sagte Amy schockierend. "Vielleicht hat es was mit diesem Teufelsgen zu tun, von dem Ayu-san gesprochen hat", sagte Sasuke. "Ja, das hat es. Jin trägt das Gen seit seiner Geburt in sich. Er versucht schon, seit langem ein Heilmittel dafür zu finden", sagte Lee. "Seit seiner Geburt? Dann heißt es ja. Er muss es geerbt haben", sagte Amy. "Ich habe immer gewollt, dass Ayu die Wahrheit erfährt. Aber nicht so", sagte Lee. "Hat Ayu das Gen auch geerbt?", fragte Sasuke. "Bei einer Blutuntersuchung konnten ich und ihr Vater feststellen, dass Ayu das Gen nicht hat. Sie ist die Heilung des Genes", sagte Lee. Die drei kamen im Hotel an. Es war ein anders Hotel. Die drei betraten das oberste Stockwerk. Sie legten Ayu in das Bett. Amy holte einen Verbandspaket. Amy und Lee säuberten Ayu´s Wunden und verbanden es. "Ayu-chan´s Sachen und meine sind in dem anderen Hotel", sagte Amy. "Nicht ganz. Ich habe eure Sachen hierher schicken lassen", sagte Lee und deutete auf die Sachen die am Stuhl war. Amy ging an Ayu´s Tasche und durchsuchte sie. "Was suchst du Nee-chan?", fragte Sasuke. "Das hier", sagte Amy und holte die Kugel raus. "Das ist Ayu´s Geburtstagsgeschenk. Ihre Eltern haben es ihr zu ihrem ersten Geburtstag geschenkt", sagte Lee. "Ayu-chan hat mir gesagt, wenn sie traurig war hörte sie die Melodie und ihr ging es besser", sagte Amy und legte die Kugel neben Ayu hin. Dann klopfte jemand an der Tür. "Ja", sagte Lee. Die Tür öffnete sich und zwei Personen traten ein. Es waren Nina und Hwoarang. "Wo ist Jin?", fragte Lee. "Nebenan. Er ist völlig erledigt", sagte Hwoarang. "Wie geht es Ayu?", fragte Nina. "Sie ist total erschöpft. Sie hat keine ernsthaften Verletzungen", sagte Lee. "Wir bleiben bei ihr", sagte Amy. "Okay", sagte Lee, verließ mit Nina und Hwoarang das Zimmer. Amy und Sasuke saßen auf einen Stuhl und beobachteten Ayu´s Zustand. Doch Amy konnte nicht glauben, dass Ayu´s Bruder sie töten wollte. Dann erschien auch ihr ältester Bruder. Der Bruder, der den ganzen Uchiha-clan ausgelöscht hatte. "Nee-chan, ist alles okay?", fragte Sasuke. "Ich musste nur an Itachi denken. Er ist wieder da und nun wiederholt sich alles von früher", sagte Amy. "Er hat aber immer noch diese eiskalten Augen. Aber ich werde nicht zu lassen das er dir weh tut. Niemals", sagte Sasuke und tröstete Amy liebevoll. "Soll ich uns was zu trinken holen?", fragte Amy. "Okay, ich bleibe so lange hier bei Ayu-san", sagte Sasuke. "Okay", sagte Amy und verließ das Zimmer. Amy fand was zu trinken. Es war Wasser mit grünem Teegeschmack. Es war immerhin etwas. Als Amy zu zurück ins Zimmer lief musste sie an Ayu´s Worte denken. "Ich kann mir einfach nicht vorstellen. Das Jin seine eigene Schwester töten wollte und dann sich selbst, um ihre Blutlinie zu stoppen", sagte Amy. Dann hörte sie laute aus dem Nebenzimmer. Sie klangen wie ein Streit. Amy nährte sich vorsichtig der Tür und lauschte. "Du hast es ihr gesagt...Wieso hat sie das Bild dir gezeigt und nicht mir?", fragte Jin. "Weil sie wusste, dass du dann blockierst und das Thema wechselt. Deshalb ist sie auch zu mir gekommen. Sie hatte das Recht die Wahrheit zu erfahren.", sagte Lee. "Du hättest mit mir reden müssen", sagte Jin. "Damit du wieder alles unter dem Teppich kehrst. Keine Chance", sagte Lee. "Du hast ihr nur ein Teil gesagt. Sieh was es angerichtet hat", sagte Jin. "Nicht nur das. Auch deine Verwandlung hat dazu beigetragen", sagte Nina. "Du hast ihr eine Todesangst eingejagt Kazama", sagte Hwoarang. "Jetzt kannst du sie nicht mehr anlügen. Du musst ihr die Wahrheit sagen", sagte Nina. "Ich kann nicht und ich werde es nicht tun", sagte Jin verzweifelt. "Du willst sie weiter anlügen, nach allem was passiert ist", sagte Lee. "Du hast ja gar nicht gesehen wie sie mich angestarrt hat. Sie hatte solche Angst gehabt. Todesangst. Vor mir. Ihrem eigenen Bruder. Ich werde diesen Anblick nie vergessen", sagte Jin verzweifelt und schlug sich die Hände auf´s Gesicht. "Was sollen wir jetzt machen?", fragte Hwoarang. "Wir sollten warten bis Ayu aufwacht", sagte Nina. "Dann verlassen, wir diesen Ort so schnell wie möglich", sagte Jin fest entschlossen. "Glaubst du wirklich das Ayu mit dir kommen will", sagte Hwoarang. "Was willst du damit sagen?", fragte Jin. "Kommt Ayu überhaupt mit dir mit? Ich glaube nicht, dass sie das machen wird", sagte Nina. "Sie hat echt panische Angst vor dir. Wenn du ihr auch nur ihn die Nähe kommst nimmt sie den erst besten Gegenstand und bewirft dich damit", sagte Lee. "Du hattest dich nicht unterkontrolle. Du hast sie fast getötet", sagte Hwoarang. "Ich wollte ihr nicht weh tun, ich...ich", sagte Jin mit trauriger Stimme. Dann herrschte Stille. Amy ging in das Zimmer, wo Ayu und Sasuke gewartet haben. "Da bist du ja Nee-chan. Ich hab mir Sorgen um dich gemacht", sagte Sasuke. "Tut mir leid, dass es solange gedauert hat", sagte Amy und reichte Sasuke die Flasche Wasser. "Danke", sagte Sasuke und nahm ein Schluck Wasser. "Wie geht es Ayu-chan?", fragte Amy. "Sie ist noch nicht wach, aber ihre Atemgeräusche sind normal", sagte Sasuke. "Im Zimmer neben an habe ich die vier reden hören", sagte Amy und erzählte Sasuke alles. "Da ist ja echt schrecklich", sagte Sasuke. "Arme Ayu-chan. Sie tut mir so leid", sagte Amy und lehnte sich an ihren Bruder. Eine Stunde später „Jin was hast du vor?............ Bitte nicht!......... Ich bin es doch Ayu! .............Bitte hör auf! ...............Erkennst du mich denn nicht? ............Nein Jin bitte ich krieg keine Luft mehr! NEIN, NEIN, hör auf, ...HÖR AUF..“, sagte Ayu und drehte sich wild hin und her "Ayu-san, wach auf", sagte Sasuke Ayu wachte weinend auf. Sie hatte einen Alptraum. In den Traum hatte Jin versucht sie zu töten. Er hatte sich in dieses Monster verwandelt. Dieses Grinsen und sein furchtbares Lachen kamen durch Ayu´s Gedanken. Den Alptraum den sie hatte, wurde zur Wirklichkeit. "Das Monster. Es war hier", sagte Ayu weinend. "Ayu-chan, es war nur ein Traum", sagte Amy und Ayu drehte sich zu ihr. "Amy-chan, Sasuke-kun, wo bin ich denn?", fragte Ayu. "In einem Hotelzimmer", sagte Amy. "Lee, Nina, Hwoarang und Jin sind nebenan", sagte Sasuke. "Bitte schick ihn nicht hier her...Bitte", sagte Ayu. "Das wird er nicht", sagte Ayu. Doch Ayu fing an zu weinen und zitterte innerlich zusammen. Amy und Sasuke beruhigten Ayu so gut sie konnten. "Wo ist Lee? Ich will zu Onkel Lee", fragte Ayu schwach. "Ich geh ihn holen", sagte Amy, stand auf und ging ins Nebenzimmer. Sie klopfte an. "Wer ist da?", fragte Nina. "Hier ist Amy Uchiha", sagte Amy und trat ein. "Was gibt es?", fragte Nina. "Lee-sama. Ayu ist aufgewacht und möchte dich gerne sehen", sagte Amy. "Wie geht es ihr?", fragte Lee. "Ihr geht es gut. Sie ist nur etwas müde", sagte Amy. Lee eilte zu Ayu. Auch Jin wollte zu Ayu, doch Amy hielt ihn zurück. "Du solltest lieber hier bleiben", sagte Amy. "Wieso?", fragte Jin. "Ich glaube nicht das Ayu-chan dich sehen will", sagte Amy. "Woher willst du das denn wissen?", fragte Jin und wurde einmählich sauer. "Als ich dich erwähnt habe, ist Ayu-chan in Tränen ausgebrochen und fing an wie wild zu zittern. Sasuke und ich haben richtig lange gebraucht sie zu beruhigen. Es wäre besser, wenn du hier bleibst", sagte Amy und ging mit Lee zu Ayu. "Onkel Lee", sagte Ayu. "Ayu, ein Glück. Du bist wach", sagte Lee und streichelte sanft Ayu´s Kopf. "Onkel Lee, es tut mir so leid, alles was passiert ist. Ich habe so viel Mist gebaut", sagte Ayu traurig. "Nein, engelchen. Das darfst du nicht sagen. Es ist nicht deine Schuld", sagte Lee und tröstete Ayu liebevoll. "Oh, doch. Jin hatte sich in dieses schreckliche Monster verwandelt. Ich hätte nie gedacht, das dieser Traum von dem ich geträumt habe real wurde. Ich hatte solche Angst gehabt. Diese Monster und Jin sind ein und dieselbe Person. Jin wollte mich töten, er wollte mich wirklich töten. Ich hab ihn angefleht damit auf zuhören, doch er hat weiter gemacht und sogar dabei gelacht. Jin hat mir doch gesagt, das er mir niemals wehtun würden und er hat mir wehgetan. Sehr wehgetan. Er hat sein Wort gebrochen, aber Jin bricht doch niemals sein Wort", sagte Ayu und weinte ununterbrochen. "Ach, engelchen", sagte Lee. "Ich will nach Hause, ich will nur wieder nach Hause. Hätte ich doch niemals in Jin´s Firma rumgeschnüffelt, dann wäre das doch alles nicht passiert. Ich habe meine Eltern auf dem gewissen. Ich allein und nun hasst mich Jin. Wäre ich doch nie geboren worden, dann würden beide noch leben", sagte Ayu weinerlich. Lee nahm Ayu in seine Arme und tröstete sie liebevoll. "Nein, nein. Das darfst du nicht sagen, engelchen. Heihachi hat dir nur Lügen erzählt nur Lügen. Jin hasst dich nicht. Er wollte dich nur beschützen, engelchen. Du warst ein Geschenk für deine Eltern. Du und dein Bruder ihr wart ihr ganzer Stolz", sagte Lee. Lee versuchte Ayu zu trösten. Doch Ayu war untröstlich. "Lee", sagte Nina und kam rein. "Was gibt es?", fragte Lee. "Wir müssen reden", sagte Nina. "Gut, ich komme. Ruh dich aus, engelchen", sagte Lee und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. Dann verließ er das Zimmer. Amy und Sasuke versuchten Ayu zu beruhigen. "Ayu-chan, ich hätte dich nicht überreden sollen hier herzukommen. Es ist meine Schuld", sagte Amy. "Ich wollte dir nur helfen. Du bist doch meine beste Freundin Amy-chan", sagte Ayu. "Hier, das wird dir helfen", sagte Amy und überreichte Ayu die Spieluhr. "Danke Amy-chan", sagte Ayu und öffnete die Uhr. Die Melodie spielte ruhig auf Ayu ein und Ayu schlief ein. "Arme Ayu-chan. Sie gibt sich selbst die Schuld an allem", sagte Sasuke. "Sie wollte mir doch nur helfen. Sie wollte doch nur helfen", sagte Amy traurig. Sasuke nahm Amy in seinen Armen und tröstete sie liebevoll. Dann hörte einen lauten Krach, der aus dem Nebenzimmer kam. "Ich fass es nicht, wie konntest du mich so hintergehen", schrie Jin. "Was hätte ich tun sollen? Sie weiterhin anlügen. Deinetwegen hab ich sie all die Jahre angelogen. Sieh es endlich ein. Du kannst ihr nichts mehr vormachen. Du musst ihr die Wahrheit sagen", sagte Lee. "Sie denkt wirklich, sie hat ihre Eltern auf den Gewissen", sagte Nina. "Heihachi hat sie mit seinem Gewasch richtig verwirrt", sagte Hwoarang. "Sie war total verängstlich, als sie mir von Jin´s Verwandlung erzählt hatte. Ich habe sie noch nie so verängstlich gesehen", sagte Lee. "Ich will sie sehen", sagte Jin, doch Lee hielt ihn davon ab. "Ich glaube, dass das keine so gute Idee ist", sagte Lee. "Willst du mir etwa Vorschriften machen", sagte Jin. "Ja. Ich will nur verhindern, dass Ayu in einem Schockzustand fällt, wenn das passiert, wird sie nie wieder ein Wort mit dir reden", sagte Lee. "Lee hat recht. Du musst ihr etwas Zeit geben", sagte Nina. "Sie wird wieder mit dir reden Kazama", sagte Hwoarang. "Erzähle ihr was früher passiert ist Jin. Willst du sie wirklich weiter so leiden sehen", sagte Lee. "Ich werde sie nach Hause mitnehmen", sagte Jin. "Wie denn? Willst du sie zwingen mit dir mitzukommen. Soll ich oder Hwoarang sie an den Armen nehmen. Du oder Nina nimmt sie dann an Beinen und wir sagen ihr das sie ein Eis hinterher bekommt. Sie ist kein kleines Kind mehr", sagte Lee. "Sie ist noch ein Kind", sagte Jin. "Für dich ist sie noch ein Kind..du siehst in ihr nur das kleine süße Mädchen von früher. Das sehe ich aber nicht. Ich sehe eine junge starke und mutige Persönlichkeit, die alles tut um Freunde zu helfen. Als du die Wahrheit erfahren hast warst du acht. Ayu ist dreizehn und hat ein Recht die Wahrheit zu erfahren", sagte Lee. "Du liebst sie so sehr, dass du ihr nicht weh tun willst. Du hast immer gewusst, das es soweit kommt. Sie hat ein Recht darauf", sagte Hwoarang. "Hwoarang hat recht. Du musst es ihr sagen", sagte Nina. Jin schlug sich seine Hände in sein Gesicht. "Nein", sagte Jin. "Okay, mir reichts. Ich sage es ihr, wenn du zu feige bist es ihr zu sagen", sagte Lee. "Nein, keine von euch wird es ihr sagen", sagte Jin mit aufgebrachter Stimme. "Wenn sie dir wirklich was bedeutet. Dann sag es ihr. Ich habe deinen Eltern mein Wort gegeben, dass ich auf euch passe, ganz besonders auf Ayu. Ich war auch einverstanden, das ich du sämtliche Entscheidungen für Ayu treffen kannst. Wenn du ihr die Wahrheit nicht sagst, wird sie uns ansehen als hätten wir sie ihr Leben lang angelogen und das haben wir auch", sagte Lee. "Du tust ja so als es meine Schuld. Auf wessen Seite stehst du eigentlich", sagte Jin. "Seite? Welche Seite? Gibt es jetzt Seiten. Sie will dich nicht sehen", sagte Lee. "Sie ist meine Schwester. Meine Familie, ich habe mich um sie gekümmert. Ich habe mein bestmöglichstes getan um sie zu schützen", sagte Jin. "Sieh mal, wo wir jetzt stehen Jin", sagte Lee. Jin ging dann wütend hinaus. Ayu hatte den ganzen Streit mitgehört. Sie war unendlich traurig. Sie haben sich wegen ihr gestritten. "Ayu-chan, hier trink das", sagte Amy und überreichte ihr die kleine Flasche Wasser. "Danke Amy-chan", sagte Ayu und nahm ein Schluck Wasser. "Geht es dir etwas besser?", fragte Sasuke. "Ja und das habe ich euch zu verdanken", sagte Ayu. "Darf ich euch mal was fragen?", sagte Ayu. "Klar doch", sagten die beide. "Wer war denn dieser Junge, der neben Heihachi war. Ist das irgendein Verwandter von euch?", fragte Ayu. Amy sah Sasuke an. "Er ist unser großer Bruder. Sein Name ist Itachi", sagte Sasuke. "Ihr habt noch einen Bruder. Ich habe immer gedacht, euer Clan sei ausgelöscht worden und ihr zwei hättet als einzige überlebt", sagte Ayu und sah das Amy´s Augen sich mit Tränen füllten. "Er hat unseren ganzen Clan ausgelöst. Ich habe nie verstanden, warum er mich und Sasuke am Leben ließ", sagte Amy und fing zu weinen an. "Aus diesem Grunde haben Amy und ich Konhogakure verlassen. Wir wollten noch mal vorne beginnen. Wir dachten, er würden uns nie finden. Aber er hat es doch geschafft", sagte Sasuke und nahm Amy in seinen Armen. "Ich rede sehr ungerne darüber Ayu-chan", sagte Amy und wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Ist okay Amy-chan. Tut mir leid, dass ich dich gefragt habe. Es ist nur, weil ich mich nicht an früher erinnern kann", sagte Ayu. "Wie meinst du das?", fragte Sasuke. "Ich kann mich gar nicht an meine Eltern erinnern.Soweit ich mich erinnere gab es immer nur Jin. Jin hat die Elternrolle für mich übernommen. Er hat sich um mich gekümmert. Er war für mich da, wenn es mir schlecht ging, wenn ich traurig war oder verletzt war. Er hat mich unterstützt beim Training, beim Lernen. Er hat mich zu jeden Schritt ermutigt. Wenn ich mit ihm reden wollte hat er sich Zeit genommen und ich konnte mich bei ihm ausheulen. Er ist mein Bruder. Mein Fels in der Brandung. Aber wenn ich ihn sehe muss ich an das Monster denken.Ich sehe nur noch das Monster und nicht Jin", sagte Ayu und hielt die Spieluhr fest an sich gedrückt. Dann hörten die drei einen lauten Knall. Es kam von draußen. Amy sah vom Fenster raus und entdeckte Jin. Er schlug wild um sich. Die Stauten schlug er kurz und klein. "Er ist ziemlich sauer", sagte Amy. "Er muss Dampf ablassen", sagte Hwoarang. "Ich hab ihn noch nie so wütend erlebt", sagte Lee. "Wenn er so weiter macht, findet man uns", sagte Nina. "Ich geh mal mit ihm reden, sonst fliegen wir auf und dann wimmelt es hier von Wachleuten", sagte Sasuke und verließ das Zimmer. "Sei vorsichtig Nii-san", sagte Amy. Amy sah vom Fenster aus. Jin war wirklich außer sich. Er schlug alles kurz und klein, was im in die Quere kam. Dann erschien Sasuke. "Jin, was machst du da?", fragte Sasuke. "Ich haue alles kurz und klein", sagte Jin und schmetterte weiter. "Ja, ist deutlich zu sehen", sagte Sasuke. "Eigentlich, ist deine Schwester und du schuld an allem. Währt ihr Ayu nie begegnet dann wär das alles nicht passiert", sagte Jin sauer. "Wie bitte? Jetzt versuch´s du jemanden anderen die Schuld dafür zu geben. Dabei bist du doch Schuld", sagte Sasuke. "Wie bitte?", fragte Jin wütend. "Du hast mich verstanden. Wie konntest du das Ayu-san antun. Sie ist deine Schwester und trotzdem hast du ihr die Wahrheit verschwiegen", sagte Sasuke. "Ich hatte meine Gründe", sagte Jin. "Du hattest nur Angst gehabt, dass deine kleine heile Welt zusammen bricht", sagte Sasuke. "Ich habe sie beschützt", sagte Jin. "Beschützt? Darunter verstehe ich was ganz anderes", sagte Sasuke. "Das verstehst du nicht. Du bist nicht ihr Bruder", sagte Jin "Wenn ich ihr Bruder währe würde ich ihr die Wahrheit sagen und sie nicht halb tot schlagen", sagte Sasuke. Jin verlor die Fassung und griff Sasuke an. Er setzte seine Faustschläge ein. Sasuke wehrte sie ab so gut er konnte. Dann verpasste Jin einen Faustschlag und Sasuke prallte gegen eine Statue. Sasuke fasste sich. Jin setzte einen Karatekick ein. Doch Sasuke weichte ihn aus. Sasuke verpasste Jin einen Faustschlag, doch Jin blockte ihn ab. "Wieso hast du ihr das angetan. Sie ist deine Familie", sagte Sasuke. "Ich habe sie beschützen wollen", sagte Jin. "Du hast sie zu Tode geängst. Ein toller Schutz", sagte Sasuke und Jin warf ihn über seine Schulter. Blitzschnell weichte Sasuke von seiner faust aus. "Du hast ja keine Ahnung", sagte Jin. "Ach, nein. Ich hätte meine Nee-chan nicht angelogen", sagte Sasuke. "Ich musste so handeln. Es war zu ihrem besten", sagte Jin. "Sie fast totzuschlagen war zu ihrem besten. Langsam kann ich verstehen, warum Ayu-san so Angst vor dir hat. Du hast sie so verletzt, dass fast gestorben wäre", sagte Sasuke. "Halt dein Maul. Ich wollte ihr nicht weh tun. Ich wollte, dass doch alles gar nicht", sagte Jin und hielt Sasuke am Kragen fest. "Dann rede mit ihr. Du bist ihr großer Bruder. Sie weint sich deinetwegen die Augen aus. Sag ihr die Wahrheit, wenn sie dir wirklich was bedeutet", sagte Sasuke. "Du bist nicht der einzige der um sie sorgt", sagte Jin. "Das einzige worum du dich Sorgen machst, ist dass deine kleine rosarote Welt zusammenbricht", sagte Sasuke "Es ist mein Job. Auf sie zu achten. Sie zu schützen. Sie ist noch ein Kind. Die Wahrheit würde sie nicht verkraften. Ich will sie nicht leiden sehen...sie ist alles was ich noch hab", sagte Jin mit einer trauriger Stimme. "Was würden deine Eltern sagen, wenn sie dich sehen könnten- Glaubst du sie würden sich freuen", sagte Sasuke und Jin sagte nichts mehr. Er ließ Sasuke los und ging in sein Zimmer. Sasuke machte sich auch auf dem zurück in sein Zimmer. Als er ankam rannte Amy zu ihm. "Nii-san, ist alles okay? Ich habe alles mit angesehen", sagte Amy und umarmte ihren Bruder kräftigt. "Mir geht es gut Nee-chan. Jin kann richtig zuschlagen", sagte Sasuke. "Sei froh, das er dich nicht krankenhausreif geschlagen hat", sagte Amy. "Wie geht es Ayu-san?", fragte Sasuke. "Sie ist gerade eingeschlafen", sagte Amy. Dann klopfte jemand an die Tür. "Ja, bitte", sagte Amy und drei Personen betraten den Raum. Es waren Nina, Lee und Hwoarang. "Was ist vorhin passiert? Jin ist nebenan und total erledigt", sagte Nina. "Jin und ich hatten eine kleine Auseinandersetzung", sagte Sasuke. "Das haben wir alles mitgesehen", sagte Hwoarang. "Wie geht es Ayu?", fragte Nina. "Etwas besser. Sie ist gerade eingeschlafen", sagte Amy. "Wir haben ein kleines Problem", sagte Hwoarang. "Was für ein Problem?", fragte Amy. "Wir können von hier nicht verschwinden. Es stehen überall bewaffnete Wachposten", sagte Lee. "Wir sitzen in der Falle", sagte Nina. "Was sollen wir jetzt machen?", fragte Amy. "Wir sollten Nachtposten aufstellen. Ich fang mit der ersten an", sagte Lee und die anderen gingen zu Bett. Nach jeweils eineinhalb Stunden wechselten sich die anderen ab. Amy war die nächste dran und sie nicht allein. Jin wartet vor der Tür. Die beiden saßen nebeneinander. "Warum musste ich ausgerechnet mit Jin die Nachtsicht übernehmen", dachtete sich Amy. "Du brauchst keine Angst zu haben Mädchen. Ich werde dir nicht weh tun", sagte Jin. "Ich heiße Amy und ich habe keine Angst", sagte Amy. "Doch, das hast du. Du stinkst vor Angst", sagte Jin mit lauter Stimme und Amy erschreckte sich richtig. "Du brauchst gleich nicht zu brüllen", sagte Amy. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken....Ayu hatte recht, ich bin ein Monstrum", sagte Jin und legte seinen Kopf in die Knie. "Sie hatte nur Angst gehabt. Als Ayu wach wurde hat sie mir viel gutes über dich erzählt", sagte Amy und versuchte Jin zu trösten. "Ich war etwa 9 Jahre alt, als Ayu richtig krank wurde. Ich kam früher von der Schule. Meine Mutter war bei einer Nachbarin und Ayu saß im Zimmer. Sie hatte leichtes Fieber gehabt und sah sehr traurig. Ich versuchte sie etwas aufzuheitern, also habe ich sie nach draußen mit in den Garten genommen und wollte mit ihr Fußball spielen. Ich erklärte ihr die Regeln. Als ich einen Moment abgelenkt war, sah ich Ayu auf dem Boden liegend und schwer atmend. Ich rannte zu ihr und sie glühte vor Fieber. Ich wählte den Notruf und sie brachten Ayu ins Krankenhaus. Meine Mutter kam später nach und war total aufgebracht. Ich sollte sie nicht nach draußen bringen. Zwei Tage lang schwebte Ayu in Lebensgefahr. Wir durften sie nicht besuchen. Dann als Ayu wieder nach Hause kam, kam sie zu mir und entschuldigte sich bei mir, für den Ärger den ich bekommen habe. Sie hat sich entschuldig, weil sie dachte ich hätte Ärger bekommen, ihretwegen. Dabei wollte ich sie schützen. Ich habe mir darauf hin geschworen, dass ich niemals zu lasse, das ihr was zustößt und ihr ist..was zugestoßen. Ich hab versagt", sagte Jin. "Das hast du nicht. Mach dir keine Vorwürfe, dass so was passiert, konnte keiner ahnen. Sie wird mit dir reden, du musst ihr nur etwas Zeit geben", sagte Amy. Dann wurde Amy auf einmal kalt. Obwohl sie einen Kimono trug war ihr trotzdem kalt. Sie blickte Jin an. Sein mächtiger Oberkörper war frei und er zitterte überhaupt nicht. Dann merkte auch Jin, das Amy zitterte. "Ist dir kalt Amy?", fragte Jin. "Du weißt noch meinen Namen noch. Mir ist überhaupt nicht kalt", sagte Amy. "Komm her", forderte Jin sie auf. "Was soll das werden?", fragte Amy. "Ich beiß schon nicht. Ich will dich nur wärmen", sagte Jin. Amy kam näher an ihn heran und sie konnte seine Körperwärme spüren. Er legte seine Arme um sie. "Ist es so besser?", fragte Jin. "Ja", sagte Amy. "Ich muss mich bei dir entschuldigen Amy, das was ich dir am Telefon gesagt habe. Du scheinst meiner Schwester richtig gut zu tun", sagte Jin. "Entschuldigung angenommen. Ayu ist ein ganz besonderer Mensch, du kannst froh sein, sie als Schwester zu haben", sagte Amy und schlief ein. Jin sah die schlafende Amy an. Sie sah aus wie Ayu. Wie schrecklich er sie vermisste. Jin trug die schlafende Amy in das Zimmer, wo die anderen waren. Alle schlafen tief und fest. Jin legte Amy neben den schlafenden Sasuke. Dann blickte er auf Ayu. Ayu lag friedlich schlafend im Bett. Sie sah aus wie ein Engel. Jin nährte sich vorsichtig Ayu. Er saß auf einen Stuhl und beobachtete Ayu´s Zustand. Dann schlief auch Jin ein. Bis der Morgen graute Kapitel 24: Allein im Wald -------------------------- Ayu wachte auf als der Sonnenstrahl ihr Gesicht berührte. Sie blickte um sich. Lee, Nina, Hwoarang, Amy und Sasuke waren noch im Tiefschlaf. "Waren alle meinetwegen wach?", fragte sich Ayu, blickte weiter um sich und entdeckte Jin. Jin war total eingenickt. Ayu stand vorsichtig auf und ging ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie raus. Sie fühlte sich schon viel besser. Die Wunden, die sie hatte taten nicht mehr weh. "Das Wetter ist schön. Ein kleiner Spaziergang würde mir sehr gut tun", sagte Ayu als sie zum Fenster hinaus blickte. Ayu holte die Spieluhr und verließ leise das Zimmer. Ayu machte sich auf dem Weg in den Wald. Der Wald war wunderschön, aber nicht so schön wie der Wald in Yakushima. Ayu atmete tief die Luft des Waldes ein. Sie tat ihr richtig gut. Ayu fand einen kleinen Hügeln. Sie setzte sich auf den Hügel, holte die Spieluhr raus und die Melodie spielte Ayu´s Sorgen weg. Inzwischen bei Amy "Wo kann sie nur sein?", fragte Jin in Sorge. "Wär ich doch nur nicht eingenickt", sagte Amy. "Ich geh sie suchen", sagte Jin und verließ den Raum. "Sollten wir ihn nicht begleiten. Es stehen doch überall solche Wachposten", sagte Amy. "Mach dir keine Sorgen Nee-chan", sagte Sasuke. "Dein Bruder hat recht Amy. Jetzt hat Jin die Chance Ayu die Wahrheit zu sagen", sagte Lee. Amy blickte zum Fenster hinaus. "Hoffentlich passiert den beiden nichts", sagte Amy Bei Ayu Ayu saß immer noch auf den Hügel. Die Melodie tat ihr gut. Der Wind streichelte sanft ihr Gesicht. Ayu atmete tief ein. Es war ein befreiendes Gefühl. Nur die Stimme des Waldes war das einzige was sie hörte bis jetzt. "Ayu", sagte Jin. "Jin", sagte Ayu erschreckend und stand auf. "Weißt du eigentlich, das der Wald gefährlich ist. Dir hätte etwas passieren können", schrie Jin. Jin war total sauer auf sie. Wenn sie Jin sah musste sie an das Monster denken. Ayu nahm einen Stock und stand kampfbereit. "Geh weg", sagte Ayu. "Lass uns zurück ins Hotel gehen, die anderen machen sich schon Sorgen", sagte Jin und wollte eine Hand von Ayu nehmen, doch Ayu wich ihm aus und fuchtelte mit dem Stock rum. "Lass mich allein", sagte Ayu ängstlich. "Ayu, ich habe echt keine Zeit für Spielchen", sagte Jin und wurde einmählich sauer. "Du willst mir wieder weh tun. Das wirst du nicht tun, niemals", sagte Ayu verpasste Jin einen Schlag am Bein und rannte so schnell sie konnte. "Ayu, bleib stehen", sagte Jin und folgte Ayu tief in den Wald. Ayu lief so schnell sie konnte bis sie auf eine Holzbrücke traf. Die Brücke sah alt aus und könnte jeden Augenblick zusammenbrechen. Ayu lief mit vorsichtigen Schritten drauf. "Ayu, komm zurück. Das ist viel zu gefährlich", sagte Jin und betrat ebenfalls die Brücke. Ayu wich immer weiter zurück als Jin immer näher kam. "Hau ab und lass mich in Ruhe", sagte Ayu und wollte mit dem Stock zu schlagen, doch sie verfehlte Jin. "Ayu, gib mir deine Hand", sagte Jin und streckte seine Hand aus. Ayu konnte ihm die Hand nicht geben. Sie wusste nicht was Jin vorhatte. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, mein Schatz", sagte Jin. "Bitte..geh..weg", sagte Ayu und wich immer weiter zurück. Plötzlich durchschneidete ein Messer das Seil. Die Brücke fiel auf eine Seite. Jin und Ayu hielten sich fest. Dann hörten sie ein ekelhaftes Lachen. Dann erschien der Unbekannte, der Ayu angegriffen hat. Er trug dass ein Matador-Kostüm. Es besteht aus einem weißen Hemd stark in Gold gestickt, mit seinem Ärmel gefaltet bis zu den Ellbogen, eine schwarze hautenge Hosen mit einem gestickten Gold Muster an seinen Seiten hinunter und einem breiten roten Gürtel mit dem gleichen Muster gestickt auf seiner Seite. Schließlich trägt er ein Paar schwarze kniehohe Stiefel mit schwarzen Spitzen und goldenen Muster auf seinen Seiten (s.h. Tekken 6 Bloodline Rebillion) "Jetzt hab ich euch", sagte der Mann mit einer unheimlichen Stimme. "Du", schrie Jin. "Was willst du von mir?", fragte Ayu "Ich werde Jin Kazama das weg nehmen, was ihm lieb ist. Das was er mir weggenommen hat", sagte der Mann mit einer unheimlichen Stimme. "Wer sind sie? Und was hat Jin ihnen genommen?", fragte Ayu. "Wie unhöflich von mir. Mein Name ist Miguel und dein Bruder hat meine Schwester auf den Gewissen", sagte Miguel. "Jin, ist das wahr?", fragte Ayu. "Heihachi hat dich angelogen, deine Schwester hatte keinen Unfall", sagte Jin. "Kein Wort mehr. Ihr beide werdet sterben", sagte Miguel und verletzte Jin am Arm. Die Wunde blutete stark und Jin versuchte sich fest zu halten. Miguel holte ein Seil und zog Ayu zu sich. Ayu wehrte sich so gut sie konnte. "Hör auf zu zappeln", schrie Miguel und hielt Ayu´s Mund zu. "Lass mich los", sagte Ayu und biss Miguel kräftig auf die Hand. Miguel zog seine Hand zurück und funkelte Ayu böse an. "Wie konnest du Miguel das antun", schrie er, packte Ayu am Arm und verdrehte ihn kräftig. Ayu schrie vor Schmerz. "Das ist für dich, meine Schwester", sagte Miguel und holte ein Messer raus. Ayu versuchte sich zu befreien, doch Miguels Handgriff war fest. "Sag der Welt Adieu, kleine", sagte Miguel mit einem unheimlichen Lachen und das Messer raste auf Ayu zu. Plötzlich schoß ein roter Strahl das Messer weg. Miguel ließ Ayu los und war wie vor Angst gelähmt. Ayu blickte auf die Gestalt die über ihn stand. Es war Jin und er hatte sich verwandelt. Jin landete zu Boden und funkelte Miguel böse an. "WAS BIST DU? DU MONSTRUM?", schrie Miguel und warf mit Messern nach Jin. Doch Jin blockte die Messer ab. Blitzschnell erschien Jin vor Miguel, packte ihn am Hals und drückte mit voller Kraft zu. Miguel versuchte sich zu befreien, doch es war sinnlos. Jin war einfach zu stark. Dann leuchtete der Rubin auf Jin´s Stirn. "Sage lebe wohl zum Dieseits und begrüße das Jenseits", sagte Jin mit unheimlicher Stimme. "Jin, nein, nein, nein, tu das nicht", sagte Ayu und versuchte Jin davon abzuhalten. Doch bei der Berührung mit Jin bekam sie eine Elektroschlag und verlor das Bewusstsein. Nach etwa 10 Minuten kam Ayu wieder zu sich. "Hey...ein Glück, du bist wach....Alles okay mit dir?", fragte Jin der immer noch in der Teufelsgestalt war. Ayu war bei seinem Anblick total erstarrt. Die Ereignisse kamen wieder hoch. Ayu stand auf und wollte nur noch weg. "Wo ist Miguel?", fragte Ayu. "Was interessiert dich den dieser Typ. Er hätte uns fast getötet und du machst dir Sorgen um ihn", sagte Jin. "Du hast ihn getötet nicht wahr?", fragte Ayu verängstlich. "Nein", sagte Jin. "Und nun willst du mich töten. Verschwinde...Du bist ein Monster", sagte Ayu und rannte davon, doch Jin hielt sie fest. "Du gehst nirgendswo hin. Es ist gefährlich für dich", sagte Jin und Ayu sah einen dünnen Ast. Sie nahm den Ast und schlug damit Jin´s Gesicht. Jin ließ Ayu los und Ayu rannte tief in den Wald. Bei Amy Amy saß am Fenster und blickte in den Wald. Plötzlich sah sie wie jemand ihr eine Tasse Tee vors Gesicht hält. Amy drehte sich um. Es war Nina, die eine Tasse Tee hält. "Oh, danke Nina", sagte Amy und nahm ein Schluck vom Tee. "Du machst dir Sorgen um Ayu, nicht wahr", sagte Nina. "Die beiden sind schon ziemlich lange weg. Ich hoffe nur das den beiden nichts zu gestoßen ist", sagte Amy. "Den beiden geht es sicherlich gut. Sie kommen bleib wieder zurück", sagte Nina. "Es sieht so aus als, ob es gleich regnen wird", sagte Amy und starrte den Himmel an. "ich hoffe, sie haben ein gutes Versteck gefunden", sagte Nina. Die beiden tranken den Tee und unterhielten sich. Bei Ayu Ayu rannte immer weiter. Sie hatte Angst, dass Jin sie verfolgen würde. Sie drehte sich um, doch Jin war nicht da. "Er muss mich wohl aus den Augen verloren haben", sagte Ayu. Ayu blickte um sich und versuchte sich an den Weg zum Hotel zu erinnern. "Es muss hier doch sein", sagte Ayu. Ayu passte einen Moment nicht auf und ihr Fuß klemmte am einem Baumstamm fest. Ayu versuchte ihren Fuß zu befreien, doch es klappte nicht. "Na toll", sagte Ayu. Dann landete Jin vor ihr. "Nein, nein, komm schon", sagte Ayu panisch und versuchte ihren Fuß zu befreien. "Warte, ich helfe dir", sagte Jin und nährte sich Ayu. Doch Ayu schreckte zurück und nahm einen Stock. "Nein, bleib weg von mir", sagte Ayu verängstlich und fuchtelte mit dem Stock herum. Jin packte den Stock und warf es weg. "Wenn du dich zu oft bewegst, gräbt dein Fuß sich noch tiefer ein und es wird schwierig sein ihn raus zu holen", sagte Jin und befreite Ayu. Ayu wollte sofort loslaufen, doch Jin hielt sie zurück. "Lass mich los", sagte Ayu. "Ayu, bitte lauf nicht gleich wieder weg. Ich will mit dir reden", sagte Jin. "Ich aber nicht. Geh weg", sagte Ayu zappelnd. "Das kannst du den ganzen Tag machen. Ich hab viel Geduld", sagte Jin. "Für wie lange?", sagte Ayu und rieß sich von Jin los. "Bis ich alt und grau werde", sagte Jin und nährte sich vorsichtig Ayu. Ayu stellte sich in Kampfposition. "Komm mir nicht zu nah", sagte Ayu. "Das müssen wir nicht machen", sagte Jin. "Guck mal da",sagte Ayu und Jin schaute. Ayu nutzte die Gelegenheit und lief. Jin knurrte ein wenig und lief ihr nach. Mit einem Sprung landete er vor ihr. Seine Flügel waren weit aufgerissen und seine Augen durchbohrten sie. "Das war nicht nett", sagte Jin. Ayu blickte einen auf einen Abhang. Schnell nahm sie einen Stein, warf ihn nach Jin und rutschte den Abhang. Plötzlich fing es an wie wild zu regnen. "Ayu", sagte Jin. "Ich will hier nur noch weg", sagte Ayu als sie das Ende erreichte, doch sie stolperte und verlor das Bewusstsein. "Ayu", schrie Jin. Bei Amy. Nina und Amy unterhielten sich weiter. Das Gespräch mit Nina tat Amy richtig gut. Es war so als, ob Nina Amy verstehen würde. Dann erschienen Lee, Hwoarang und Sasuke. "Habt ihr die beiden gefunden?", fragte Amy. "Nein", sagte Sasuke. "Nicht mal eine Spur", sagte Hwoarang. "Das Wetter ist richtig schlimm. Hoffentlich haben die beiden einen sicheren Ort gefunden", sagte Lee als er zum Fenster hinaus blickte. Bei Ayu Es regnete wie aus allen Eimern. Jin trug die bewusstlose Ayu auf seinen Armen. Zu fliegen war zu riskant, weil überall Wachposten waren. Er lief mit Ayu tief in den Wald. Er traf auf eine kleine Holzhütte. Vorsichtig betrat er die Hütte und blickte jedes einzelne Zimmer durch. Sie waren alleine. Jin legte Ayu auf eine Couch vorsichtig hin. Ayu war klitschnass. Jin betrachtete Ayu. Ihr Hals mit den blauen Flecken war noch zu sehen. Es ist nur ganz langsam verheilt. "Was habe ich nur getan? Was hab ich nur getan. Ayu...es tut mir so leid, mein Schatz", sagte Jin und strich ganz sanft Ayu´s Gesicht. Ayu öffnete ein paar mal die Augen. Dann sah ihn wieder. Jin in Teufelsgestalt. Ayu fing sofort an zu schreien und schlug auf ihn ein. "Nein, nein, geh weg", schrie Ayu, lief in ein anderes Zimmer und schloss die Tür ab. "Ayu, mach die Tür auf bitte", sagte Jin und klopfte an die Tür. "Geh weg. Lass mich allein", sagte Ayu weinerlich. "Komm doch bitte raus. Ich will dir nicht weh tun", sagte Jin. "Ich habe Angst vor dir. Verschwinde, du Monster", sagte Ayu. "Ich bin dein Bruder. Hab keine Angst vor mir, mein Schatz..... Es tut mir so leid", sagte Jin mit trauriger Stimme. "Ich will meinen Bruder zurück..mein Dicker. Ich will meinen Bruder wieder haben. Gib ihn mir zurück", sagte Ayu. "Aber ich bin hier Ayu. Diese Monster und ich sind ein und dieselbe Person. Ich..kann verstehen, wenn du Angst hast.., aber..wir sollten reden", sagte Jin. "Du wirst mich umbringen,...du willst das zu enden bringen was du angefangen hast", sagte Ayu. "Nein, nein, nein. Ich tue dir nicht weh. Bitte..komm raus..Ich..will..mit..dir..reden und..du kannst dir..zeit lassen,..okay", sagte Jin und wartete. Ayu konnte hören, wie Jin von der Tür ging. Ayu öffnete ganz vorsichtig die Tür. Jin war nicht zu sehen. Ayu lief vorsichtig durch´s ganze Haus und entdeckte Jin. Jin ist auf die Knie gegangen und vergrub sein Gesicht in seine teuflischen Hände und fing leise an zu weinen. Seine schwarzen Engelsflügel schlang er um sich. "Jin", sagte Ayu. Seine schwarzen Engelsflügel öffneten sich, dann blickte Jin Ayu an. Seine eiskalten Augen waren voller traurigkeit. "Ayu,...mein..Schatz", sagte Jin. "Ich..dachte, ich wär allein", sagte Ayu. "Ich bin so froh dich zu sehen, ich..hab..dich..so..vermisst", sagte Jin, stand auf und ging auf Ayu zu. Doch Ayu wich Jin aus. "Ich..kann..nicht", sagte Ayu verängstlich und rannte los. "Ayu, warte", sagte Jin und rannte Ayu nach. Ayu rannte in ein Zimmer und schloss die Tür. Plötzlich spürte Ayu eine gewaltige Kraft und riss die Tür auf. Ayu hielt sich an den Türhebler fest. "Oh, Tut mir Leid", sagte Jin als er sah das Ayu sich an den Türhebler fest hielt. Ayu ließ den Türhebel los und verkroch sich in die Ecke. Jin schmiss die Tür weg. Er kauerte am Boden und fing leise zu weinen an. "Er sieht zwar aus wie ein Monster, aber ist er immer noch der Jin mit dem ich aufgewachsen bin. Ist er immer noch mein Bruder?", dachtete sich Ayu und ging mit langsame Schritten auf ihn zu. "Ayu", sagte Jin und blickte Ayu an als sie vor ihm stand. Ayu hob ihre Hände hoch und streichelte sanft Jin´s Wangen. Dann spürte sie ein leichten Elektroschlag. "Aua", sagte Ayu und zog ihre Hände zurück. Ihre Hände brannten leicht. "Tut mir leid..bist du verletzt", sagte Jin traurig. "Da ist nichts schlimmes", sagte Ayu. "Ich wollte das nicht Ayu. Ich bin ein Monster....tut mir leid, mein Schatz..tut mir leid", sagte Jin und Ayu blickte ihn seine Augen. Es waren Jin´s Augen. Diese Augen waren voller Trauer. Ayu fiel um den Hals von Jin. "Oh..Jin..Ist schon gut Jin. Ich habe keine Angst mehr vor dir. Bitte weine nicht mehr. Ich bin hier. Ich lauf nicht wieder weg. Jetzt wird alles wieder gut", sagte Ayu und streichelte sanft seinen Hinterkopf "Ich dachte ich würde dich nie wiedersehen. Du hast mir so gefehlt", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Ich hab dich auch vermisst", sagte Ayu. "Du bist ja richtig durchnässt. Ich kann den Kamin an machen", sagte Jin und Ayu legte sich auf die Couch hin. Jin machte das Feuer. Er hatte nicht mal Feuerzeug gebraucht. Er streckte seine Hand aus und plötzlich erschien das Feuer. Ayu stand auf und ging zu Jin. Mit ihren Händen durchstreifte Ayu die Flügel von Jin. Die Flügel waren samtig weich. Sein Rücken hatte schwarze Muster, die aussahen wie Narben und die Flügel waren an seinem Rücken festgewachsen. Ayu fasste darüber. Jin merkte das. "Was machst du?", fragte Jin. "Ich..ähm..ähm", sagte Ayu zitternd. "Ich seh zum fürchten aus nicht wahr", sagte Jin. "Nun ja. ein wenig", sagte Ayu. Doch Jin konnte spüren, dass Ayu noch Angst hatte. Jin musste Ayu´s Vertrauen gewinnen "Ayu, gib bitte deine Hand", sagte Jin und streckte seine Hand aus. Ayu war von seiner "Hand" total erschreckt. "Wieso?", fragte Ayu. Jin gab ihr sanft Mimik und Ayu streckte ihre Hand aus und Jin umklammerte sie ganz sanft. "Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz. Ich seh zwar etwas anderes aus, aber ich bin dein Bruder. Das was du siehst, dass bin ich", sagte Jin und legte ihre Hand auf seine Wange. Ayu sah seine jetztige Gestalt an. Sie hob vorsichtige die Hände hoch. "Darf ich?", fragte Ayu und Jin nickte leicht. Ayu fasste mit ihren Händen die Hörner an. Die Hörner waren fest an seinem Kopf gewachsen. Sie waren hart und liefen spitz nach vorne. "Bist du fertig?", fragte Jin. "Nicht ganz", sagte Ayu und fasste seine Hand an. Sie waren mit scharfen Klauen versehen. Dann sah sich Ayu die Ritualtätowierungen, die auf der Brust die Form eines Dreiecks bildeten an. Die Tätowierung bedeckten den ganzen Oberkörper. Ayu malte die Tätowierungen nach. Dann sah sie die Tätowierung auf seiner Stirn und den leuchtende Rubin. Ayu streichelte mit ihren Händen immer wieder Jin´s Gesicht. "Du bist es wirklich", sagte Ayu. "Hab ich doch gesagt. Das hat mir richtig gefehlt", sagte Jin. "Wirklich, das.. das", sagte Ayu und fing an zu niesen. "Gesundheit, mein Schatz", sagte Jin. "Da..Danke. Mir..ist..so kalt", sagte Ayu zitterte am ganzen Körper. "Ganz ruhig..Du bist ja warm im Gesicht..Wo ist hier eine Decke", sagte Jin. "Es..ist..so..kalt", sagte Ayu zitternd. "Ayu, du musst wach bleiben..nicht einschlafen", sagte Jin. "Ich versuch es", sagte Ayu. "Hier ist ein Decke. Das sollte dich aufwärmen", sagte Jin und deckte Ayu zu. "Das tut es", sagte Ayu. "Ein Glück", sagte Jin und stoß an einem Balken. "Au weia..Tut es weh?", fragte Ayu. "Ist nicht so schlimm", sagte Jin und strich sanft den Kopf. "Lass mal sehen", sagte Ayu und sah sich seinen Kopf an. Es war keine Schwellung da. Ayu sah sich den Balken an, der angebrochen war. "Eine Beule hast du nicht", sagte Ayu. "Ist dir noch kalt?", fragte Jin. "Ein wenig", sagte Ayu und Jin nahm Ayu in seine Arme, schlang seine Flügel um sie, saß auf der Couch und deckte sich und Ayu zu. "Der Regen wird mit Sicherheit auf hören. Wir bleiben hier solange", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu. Die Wärme von Jin tat Ayu richtig gut. Jin wiegte Ayu ganz sanft. "Ist es so besser?", fragte Jin und strich dabei sanft den Rücken von Ayu. "Ja", sagte Ayu und genoß die Wärme. "Hoffentlich finden keine von Heihachi´s Leuten uns hier", sagte Jin. "Das hoffe ich auch", sagte Ayu. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin ja hier und pass auf dich auf", sagte Jin. "Das weiß ich,..du mit deinen buschigen Augenbraue", sagte Ayu. "Und du mit deinem knuffigen Wangen", sagte Jin. "Ich bin froh, dass du hier bist", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ich bin froh, dass du hier in meinen Armen liegst", sagte Jin. Der Regen prasselte an Fensterscheiben. Bei Amy Amy war total eingenickt. Sie lag neben ihren schlafenden Bruder. Amy stand auf und blickte zum Fenster. Es regnete immer noch. Ayu und Jin sind immer noch nicht aufgetaucht. "Was ist los?", fragte Hwoarang. "Ich mach mir Sorgen, um Ayu und Jin", sagte Amy. "Mach dir keine Sorgen Amy. Ich bin mir sicher das es den beiden gut geht. Sie werden bald wieder kommen", sagte Hwoarang. Amy legte sich wieder neben ihrem Bruder hin und schlief ein. Kapitel 25: Die schockierende Wahrheit -------------------------------------- Ayu wurde langsam wach und blickte um sich. Sie lag mit ihrem Kopf auf Jin´s Brust. Jin war wieder der alte. Die Hörner, die Flügel, die Tätowierungen, die Klauen, alles war weg. Ayu deckte ihn zu und machte sich fertig. Nachdem sie fertig war ging sie wieder zu Jin zurück. Jin lag da, schlief tief und fest. Ayu saß neben ihn. Sie strich ihm sanft das Gesicht. Jin merkte das und wachte auf. Ayu schreckte zurück. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken", sagte Jin. "Ist schon gut. Es scheint dir besser zu gehen", sagte Ayu. "Ja,.... Dir scheint es auch gut und hast kein Fieber", sagte Jin. "Du hast dich wieder zurückverwandelt", sagte Ayu. "Was...oh diesmal ging die Verwandlung schneller zurück. Irgendwann bleibe ich für immer dieses schreckliche Monster", sagte Jin. "Das darf´s du nicht sagen", sagte Ayu. Jin stand auf, ging ins Badezimmer und wusch sich das Gesicht. Nach 10 Minuten kam Jin raus. Jin ging auf Ayu, die auf der Couch saß und saß sich neben ihr hin. Für eine Weile schwieg er. Jin holte tief Luft und legte los. "Alles begann vor fast 40 Jahren. Großvater war ein Meister aller Kampfsportarten und ein fanatischer Perfektionist", sagte Jin und schluckte schwer. Ayu spürte, wie schwer ihm diese Worte fielen und legte ihm beruhigend eine Hand auf seinen Arm. "Du musst mir das nicht erzählen, wenn es dir so schwer fällt", sagte Ayu. "Doch. Ich bin viel zu lange davor weggelaufen. Du musst es wissen und du hast ein Recht dazu", sagte Jin, atmete tief ein und legte los. "Papa war damals 10 Jahre alt und beherrschte bereits alle möglichen Kampfsportarten perfekt. Doch für Großvater war das immer noch nicht genug. Er hielt Papa für "zu weich" und nach einem Streit darüber warf er Papa in eine Schlucht. Seltsamer Weise überlebte Papa den Sturz. Er war schwer verletzt und konnte sich kaum bewegen. Doch der Hass auf Großvater hielt ihn am Leben. Er schwor dem Teufel, dass er Großvater umbringen würde für das was er getan hatte, sollte er überleben. Daraufhin schenkte der Teufel ihm unglaubliche Macht und übermenschliche Kräfte, mit denen er es schaffte, wieder auf die Beine zu kommen und die Schlucht zu verlassen. Das erklärte auch seine Narben an seinem Oberkörper. 15 Jahre lang trainierte er hart, um Großvater beim 1. Turnier der eisernen Faust schlagen zu können. Er hätte es beinahe geschafft, hätte er dort nicht Mama kennen gelernt. Papa hat mir gesagt, als er Mama zum ersten Mal sah, war er von ihrer mysteriösen Art fasziniert. Sie näherte sich ihm ohne eine Spur von Angst. Papa verliebte sich in sie und Mama schaffte es, ihn davon abzuhalten Großvater zu töten. Zwei Jahre später haben Mama und Papa geheiratet. Lee war dort Trauzeuge. Ein Jahr später wurde ich geboren. Wir ließen uns auf Yakushima nieder und führte ein wunderbares Leben. Doch eines Tages wurde das Glück zerstört. Wir bekamen eines Tages eine Nachricht von Lee. Bei einer Blutuntersuchung von Papa fand Lee ein neues, unbekanntes Gen gefunden, durch das sich seine gesteigerte Kraft erklären ließ. Er nannten es das Teufelsgen. ... Tja, daraufhin wurde auch ich untersucht und Lee stellten fest, dass auch bei mir dieses Gen, zwar nicht im selben Ausmaß wie bei Papa, aber trotzdem vorhanden war. Damals wusste ich noch nicht, was das für mich bedeuten sollte. Ich war naiv und dachte, dass es cool wäre, wenn ich stärker war als alle anderen. Papa und Mama haben mich trainiert. Ich war da ungefähr 4 Jahre alt. In nur zwei Jahren war ich genauso gut wie Mama und Papa. Ich war 6 Jahre alt, als uns Mama offenbarte, dass sie wieder schwanger war. Als du geboren worden bist, war für Mama und Papa, das der schönste Tag in ihrem Leben. Du hast uns wieder Hoffnung gebracht und wir konnten das Leben weiter genießen. Bis eines Tages diese Idylle zerstört wurde", sagte Jin schwer atmend. Es sah so aus als würden ihnen die Worte immer schwerer fallen. Ayu umarmte ihren Bruder. Dann fasste sich Jin wieder und erzählte weiter. "Du warst ein Jahr alt. Papa nahm dich mit in den Wald von Yakushima. Er hatte die Spieluhr mitgenommen, die er dir zum Geburtstag geschenkt hatte. Dann plötzlich wurde Papa angegriffen. Sie hatten es auf dich abgesehen. Papa wehrte sie ab. Dann tauchte Großvater auf. Er fordert Papa auf dich zu übergeben, doch Papa wollte das nicht. Großvater verpasste ihn einen Schlag und er griff nach dir. Nachdem er dich hatte wollte er mit dir flüchten. Doch dann zeigte sich bei Papa die Wirkung des Gen´s. Seine Haut hatte sich verfärbt, sie war violett und er hatte die Gestalt eines Teufels mit 2 Hörnern, einem Dreiecksschwanz und Klauen an Händen und Füßen. Außerdem hatte er riesige Fledermausflügel. Papa kämpfte gegen ihn und schaffte es dich zu befreien. Er wollte mit dir so schnell es geht flüchten. Doch Großvater zog eine Waffe raus und..hat", sagte Jin und eine Träne fiel. "Hat..was..gemacht", fragte Ayu zitternd. "Großvater hat Papa getötet. Er fiel mit dir zusammen in einer Schlucht, doch Papa schaffte es mit dir zu entkommen. Doch seine Verletzung war stark und die Patrone war mit Gift gefüllt. Papa erlag seinen Verletzungen. Am nächsten Tag fanden wir euch beide. Papa hatte sich wieder zurück verwandelt. Du warst unverletzt, doch für Papa kam jede Hilfe zu spät", sagte Jin und Tränen liefen ihm über´s Gesicht. "Papa starb als ich ein Jahr alt war...", sagte Ayu mit Tränen im Gesicht. "Er hat dich beschützt, mein Schatz. Er wollte nicht das Großvater dich wegnimmt", sagte Jin und nahm Ayu in seinen Armen. Ayu legte ihren Kopf auf Jin´s Brust. "Nach Papa´s Tod war Mama am Boden zerstört. Wir verließen Yakushima eineinhalb Monate später, weil Mama es dort nicht mehr aushielt, alles hat sie so sehr an Papa erinnert. Lee hat uns eine geräumige Wohnung etwas außerhalb der Stadt besorgt, in der uns Großvater hoffentlich nicht finden würde. Mama blühte wieder auf. Auch dir ging es wieder gut. Wir dachten wir wären sicher, aber das war nicht so. Ich war 10 Jahre alt, als Großvater uns fand. Ich kam früher von der Schule nach Hause. Du bliebs zu Hause, weil du leichtes Fieber hattest. Als ich die Wohnung betrat, fand ich unsere Wohnung verwüstet vor. Ich hörte Geräusche aus dem Trainingsraum, der uns gleichzeitig als Schrein diente. Ich schlich mich zum Trainingsraum. Ich versteckte mich so gut es ging, hinter der Tür und er entdeckte mich nicht. Mama lag auf den Boden und war verletzt. Großvater forderte Mama auf ihn zu sagen wo du warst. Doch Mama weigerte sich ihn irgendwas zu sagen. Großvater verlor die Fassung. Dann habe ich gesehen...wie...wie..er Mama tötete", sagte Jin und Tränen liefen ihm über´s Gesicht. Ayu drückte Jin fest an sich. "Großvater hat Mama..umgebracht", sagte Ayu. "Als ich gesehen habe, wie Großvater Mama erwürgte bis ihr Genick brach, explodierte in mir ein abgrundtiefer Hass auf Großvater und das Teufelsgen aktivierte sich. Ich wollte Großvater töten und Mama und Papa rächen. Also verließ ich mein Versteck und ging auf ihn zu. Er bemerkte es jedoch und war schneller als ich. Er schlug mir die Faust mit solcher Wucht in den Unterleib, dass ich sofort das Bewusstsein verlor. Ich weiß nicht, warum er mich verschont hat. Wahrscheinlich hat er gemerkt, dass in mir auch das Teufelsgen steckt, oder er hatte tatsächlich noch soviel Gefühl, dass er in mir seinen Enkel erkannt hatte. Als ich wieder zu mir kam war Mama´s Leichnam weg. Ich lief durch die Wohnung und konnte dich nicht finden. Ich dachtete, du wärs auch tot. Ich dachte, jetzt bin ich allein. Dann hörte ich Geräusche. Sie kamen aus dem Wandschrank. Ich schiebte sie vorsichtig und fand dich. Du hast geschlafen und warst unversehrt. Ich trug dich weg und ging zu Lee. Mama und Papa haben immer gesagt, wenn ihnen was zustößt, soll ich mit dir zu Lee gehn. Am nächsten Tag wurde Mama´s Leiche gefunden. Lee zog mit uns nach Tokio. Wir hatten Mama´s Familiennamen angenommen und hofften dass Heihachi uns niemals finden wird", sagte Jin und Tränen liefen ihm über´s Gesicht. "Heihachi wollte mich die ganze Zeit haben....Ich habe Mama und Papa umgebracht. Sie wurden meinetwegen umgebracht. Ich bin an allem Schuld. Ich ganz allein", sagte Ayu und weinte nur noch mehr. Nein, nein, mein Schatz...Ich konnte es dir all die Jahre nicht sagen. Ich wollte nicht das du dir Vorwürfe machst. Du bist nicht Schuld. Mama und Papa haben dich nur beschützt.", sagte Jin und tröstete Ayu. "Deswegen konnte ich mich an nichts mehr von früher erinnern...Er ist an allem schuld", sagte Ayu weinend. "Ich weiß, mein Schatz..es tut mir so leid..Ich habe darauf hin immer trainiert. Ich wollte, das du die Kampfkünste kennenlernst", sagte Jin und wiegte Ayu ganz sanft. Für eine Weile blieben sie so bis Ayu das Schweigen brach. "Wann hast du dich das erste Mal verwandelt?", fragte Ayu. "Das erste Mal verwandelte ich mich als 15 Jahre alt war. Ich hatte einem Wettkampf teilgenommen. Lee wollte nicht das ich an solche Wettkämpfe teilnehme. Ich habe mich eines Nachts rausgeschlichen und bin zu einem dieser Wettkämpfe gegangen. In diesem Turnier war auch Großvater dabei. Er holte eine Waffe raus und schoß mir in den Kopf. Er dachte, ich wäre tot. Aber es war nicht so. Das Teufelsgen hat meine Wunden in Sekundenschnelle geheilt und mir die Kraft gegeben, gegen Großvater zu kämpfen. Ich hätte ihn beinahe getötet. Nur die Erinnerung an den Tod von Mama und Papa haben mich davon abgehalten. Ich ... ich wollte nicht so werden wie Großvater. ... Und nun ... bin ich es doch. Ich bin ein Monsterum", sagte Jin bei dem letzten Satz klang seine Stimme traurig und resigniert, aber auch gegen sich selbst gerichtete Wut und Abscheu waren darin zu hören. "Du bist nicht wie er. Du bist mein Bruder und du bist kein Monster. Das darf´s du nicht sagen", sagte Ayu. "Ayu,..ich kann nicht ungeschehen machen...es tut mir so leid, dass ich dich angelogen habe und das ich dir so wehgetan habe. Ich wollte dich nur vor ihm beschützten..ich hatte nie vor gehabt dir zu Schaden", sagte Jin. "Tut mir leid, dass ich so viel Mist gebaut habe", sagte Ayu und umarmte Jin. Jin drückte Ayu fest an sich. Seine Tränen liefen ihm über´s Gesicht und fielen auf Ayu´s Gesicht. "Tut mir leid, das ich dich angebrüllt habe und das ich dir eine gescheuert habe. Das..wollte ich nicht", sagte Jin und hob Ayu´s Kinn hoch. "Jin, es tut mir leid. Ich habe zu dir gesagt, dass ich dich hassen und das dich geschlagen habe... ich. ...Ich.... habe das nicht so gemeint..ich war so wütend", sagte Ayu. "Ist schon gut, mein Schatz. In meiner Firma habe ich mich mit diesem Gen befasst. Ich habe Tag und Nacht dran gearbeitet, um ein Heilmittel zu finden. Nina, Lee und Hwoarang halfen mir dabei. Wir entwickelten ein Serum, dass das Gen unterdrückt", sagte Jin und wischte Ayu die Tränen vom Gesicht. "Deswegen warst Tag und Nacht nie zu Hause? Dieses Serum hatte doch Nebenwirkungen oder?", fragte Ayu. "Ja, ich hatte wie wild nach einem Heilmittel gesucht. Ja, es gab ein paar Nebenwirkungen", sagte Jin. "Jin, hab ich das Gen?", fragte Ayu. "Nein, du hast das Gen nicht. Dein Blut ist die Heilung des Gen´s", sagte Jin und strich Ayu sanft ihren Hinterkopf. "Hast du mich deshalb nicht umgebracht?", fragte Ayu. "Wie meinst du das?", fragte Jin und blickte Ayu an. "Großvater hat mir gesagt. Du wollest mich und dann dich selbst töten, um unsere Blutlinie zu stoppen..Ich wollte das nicht..glauben", sagte Ayu weinend. "Nein, nein Ayu. Er hat dich angelogen. Du bist meine Schwester und ich liebe dich über alles. Mama und Papa lieben dich auch, das darf´s du niemals vergessen", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Stirn. "Ich hab dich auch lieb Jin und verzeih mir", sagte Ayu, wischte Jin die Tränen vom Gesicht und küsste ihn auf Wange. "Das habe ich doch schon, mein Schatz", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. Ayu holte die Spieluhr raus und öffnete sie. "Das ist das Geburtstagsgeschenk, was Mama und Papa dir geschenkt haben. Die Kugel hatte Mama dargelassen. Es hat sie zu sehr an Papa erinnert", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Wenn ich diese Melodie höre. Ist es so als würden die beiden hier sein", sagte Ayu und schloss ihre Augen. Bei Amy. Amy saß am Fenster und trank Tee. Sie war mit Nina allein im Zimmer. Sasuke, Hwoarang und Lee gingen in den Wald um nach Jin und Ayu zu suchen. Nina gesellte sich neben Amy. Amy sah Nina an. Sie sah genau so aus wie Anna. Kaum zu glauben, dass Nina eine Auftragskillern ist. Nina merkte das. "Amy, was ist los, warum guckst du mich so an?", fragte Nina. "Ich musste an diese Anna denken. Sie sieht dir richtig ähnlich", sagte Amy. "Sie ist meine jüngere Schwester", sagte Nina eiskalt. "Deine Schwester? Aber warum ist sie dann auf Heihachi´s Seite?", fragte Amy schockierend. "Das weiß ich nicht und ist mir auch egal", sagte Nina kalt. "Sie ist deine kleine Schwester. Es ist deine Pflicht, sie zu schützen", sagte Amy. "Meine Schwester und ich sind erbitterte Rivalen. Sie hasst mich und ich hasse sie", sagte Nina. "Ihr seid miteinander verwandt. Ihr solltet euch nicht hassen", sagte Amy. "Das tun wir aber. Ich war 9 Jahre alt, als meine Eltern getötet wurden. Anna und ich gaben uns gegenseitigt die Schuld. Unsere Wege trennten sich. Ich habe sie nie wiedergesehen", sagte Nina. "Ich habe auch zwei Brüder. Ihre Namen sind Itachi und Sasuke. Itachi hat meine ganze Familie ausgelöscht. Sasuke und ich haben als einzige überlebt. Sasuke war danach nur noch von Rache besessen. Aber Sasuke schwor der Rache ab und kümmerte sich um mich. Ich habe nie verstanden, warum er mich und Sasuke verschont hat. Er ist bei mir geblieben, denn so benimmen sich ältere Geschwister", sagte Amy und Tränen liefen ihr über´s Gesicht. "Das wusste ich ja gar nicht", sagte Nina und tröstete Amy liebevoll. "Jetzt weiß du es", sagte Amy und wischte sich die Tränen vom Gesicht. Nina und Amy saßen am Fensterbrett und unterhielten sich. Bei Ayu Jin machte sich mit Ayu auf dem Weg zurück ins Hotel. Er trug Ayu huckepack. "Jin, darf ich dich mal was fragen?", sagte Ayu. "Klar doch, mein Schatz", sagte Jin. "Hast du Miguel getötet", fragte Ayu. "Ich war kurz davor es zu tun, doch du hast mich davon abgehalten es zu tun. Ich ließ ihn am Leben", sagte Jin. "Da bin ich froh", sagte Ayu und berührte das Zeichen auf Jin´s linken Arm. "Was machst du da?", fragte Jin. "Ach nicht´s", sagte Ayu. "Das Zeichen erschien, als ich mich das erste Mal verwandelt habe. Du wollest das doch die ganze Zeit wissen oder", sagte Jin. "Woher weiß du das?", fragte Ayu. "Ich bin dein Bruder und ich kenne dich einfach zu gut", sagte Jin und lachte leise. "Als wir auf Yakushima waren, hattest du von einem bösen Mann geträumt. Der böse Mann war doch Großvater, nicht wahr?", sagte Ayu. "Ja, ich habe mit angesehen, wie er dich mir weggenommen hat und furchtbar gequält hat. Ich konnte nicht tun. Woher weiß du das?", sagte Jin. "Ich habe dich, Nina und Hwoarang reden darüber reden hören. Du warst voller Wut auf ihn", sagte Ayu und lehnte ihre Wange an Jin´s Wange. "Ich hasse ihn für das was er uns angetan hat. Du konntest Papa und Mama nie kennenlernen", sagte Jin mit einer Traurigkeit in der Stimme. "Ich habe dich genauso lieb wie ich die beiden geliebt habe", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin. "Ist das da vorne nicht Hwoarang?", sagte Ayu und Jin blickte nach vorne. "Da seid ihr zwei ja endlich. Wir haben euch überall gesucht", sagte Hwoarang. "Wir haben uns in einer Hütte versteckt. Als es geregnet hat sind wir dann dort geblieben", sagte Jin. "Dann sollten wir jetzt gehen", sagte Hwoarang. Während sie sich auf den Weg machten trafen sie auf Lee und Sasuke. Jin entschuldigte sich bei Sasuke für seinen Ausraster. Sasuke nahm die Entschuldigung an. Als sie wieder im Hotel ankamen legte Jin Ayu in ihr Bett hin. Amy war froh Ayu wieder zusehen. "Ich habe mir solche Sorgen, um dich gemacht", sagte Amy. "Tut mir leid, wenn ich dir Sorgen bereitet habe", sagte Ayu. "Wo habt ihr euch versteckt als es geregnet hat?", fragte Amy. "Wir haben uns in einer Hütte versteckt", sagte Ayu und erzählte Amy alles. Von diesem Miguel und die Wahrheit über ihre Eltern. "Wow, also starb dein Vater als du ein Jahr alt warst und deine Mutter als du vier warst. Heihachi hat sie umgebracht und dein Bruder hat dieses "Teufelsgen" Du hast es aber nicht. Und dieser Miguel will dich töten, weil er glaubt das Jin seine Schwester getötet hat", sagte Amy. "Ja. Jin hat es all die Jahre verheimlicht. Er wollte mich nur beschützen..und ich hab ihn entäuscht",sagte Ayu und aß ein Reisbällchen. "Nina hat mir auch viel über sich selbst erzählt. Sie verlor ihre Eltern sehr früh. Die Frau, die dich zu Heihachi gebracht hat. Das war Anna. Sie ist Nina´s jüngere Schwester. Die beiden sind Auftragskillerin. Nina hat mir gesagt, dass sie auch als Bodyguard für Jin arbeitet", sagte Amy und trank ein Glas Wasser. "Wow, ich wusste doch das sie mir so bekannt kam", sagte Ayu. "Wie geht es dir?" Amy und Ayu drehten sich um. Es war Sasuke. "Sasuke-kun", sagte Ayu und ihr wurde richtig warm ums Herz. "Mir geht es gut. Wo ist der Rest?", fragte Ayu und Sasuke setzte sich neben ihr. "Im Nebenzimmer und unterhalten sich", sagte Sasuke. Im Nebenzimmer konnte Ayu sie reden hören. Die drei schlichen sich an die Tür die zum Nebenzimmer führte, horchten an der Tür und hörten alles was sie sagten. "Du hast ihr alles erzählt", sagte Hwoarang. "Ja, ich hab ihr die ganze Wahrheit gesagt", sagte Jin. "Wie hat sie reagiert?", fragte Lee. "Ihr hättet das sehen müssen...Sie gab sich die Schuld..und entschuldige sich für alles was passiert ist. Ich nahm sie in die Arme und tröstete sie. Ich habe ihr gesagt, dass das nicht ihre Schuld sei. Aber ihr Anblick hat mich zu Tränen gerührt", sagte Jin. "Ich hätte dich nicht drängen sollen", sagten Lee. "Nein, du hattest recht. Ihr alle hatte recht. Ich wollte das nur nicht hören. Ich wollte doch nur, das sie eine normale Kindheit hat. Jedesmal, wenn Ayu mich über unsere Eltern fragte, blockte ich ab. Ich wusste gar nicht, wie ich es ihr sagen sollte. Ich wollte sie nicht verletzten und wollte das sie dieses Lachen und leuchten in ihren Augen hat. Immer, wenn sie traurig war nahm ich sie in den Armen und habe mir gesagt, wie leid es mir tut, das ich es ihr nicht sagen kann", sagte Jin mit trauriger Stimme. "Du wolltest sie nur beschützen. Du bist ihr einziges Familienmitglied, außer dir hat sie niemanden", sagte Nina. "Heihachi hat wirklich versucht, euch auseinander zu bringen. Er ist genau so wie früher", sagte Lee. "Wie meinst du das?", fragte Hwoarang. "Kazuya... Jin und Ayu´s Vater hat mir immer gesagt, dass Heihachi ein von Macht besessenes Monster ist. Um das zu bekommen, was er will geht er über Leichen, auch über die seiner eigenen Familie", sagte Lee. "Was sollen wir jetzt machen?", fragte Jin. "Wir verschwinden von hier und zwar heute Nacht", sagte Lee. Amy, Ayu und Sasuke gingen ans Fensterbrett und sahen zum Fenster raus. "Wir sollten packen", sagte Amy und holte ihre Tasche. "Stimmt, du hast recht Amy-chan", sagte Ayu und packte ihren Rucksack zu recht. Die drei saßen weiter am Fenster und unterhielten sich. Plötzlich sah Amy dunkle Gestalten draußen. "Was ist los Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ich glaube ich hab was gesehen, da unten", sagte Amy schockiert. "Ich seh sie auch Amy-chan", sagte Ayu. "Schnell, wir müssen hier weg", sagte Sasuke. Ayu rannte ins Nebenzimmer. "Jin, wir müssen hier weg", sagte Ayu panisch. "Wieso? Was ist los, mein Schatz?", fragte Jin und versuchte Ayu zu beruhigen. "Hier laufen ein paar bewaffnete Männer direkt auf das Hotel zu. Wir müssen von hier weg", sagte Ayu. "Ayu hat nicht unrecht. Seht mal", sagte Nina und zeigte aus dem Fenster. "Sind das nicht die Soldaten, die unter dem Befehl deiner Schwester stehen", sagte Hwoarang. "Dieses Miststück, wann wird sie das endlich lernen", sagte Nina. "Zerbrich dir später den Kopf darüber. Lasst uns von hier verschwinden", sagte Lee hastig. Die 7 machten sich auf dem Weg. "Ich habe gedacht, dieses Hotel sei sicher", sagte Hwoarang. "Ich auch", sagte Nina. "Streiten könnt ihr euch doch später", sagte Amy. "Wir rennen hier in einem verlassenen Wald um unser Leben und ihr habt nicht´s besseres zu tun als euch zu meckern", sagte Ayu. "Mecker so viel du willst, engelchen. Wichtig ist erst einmal das wir dich endlich gefunden haben", sagte Lee. Dann blieben sie vor einer riesigen Mauer stehen. "Nein, das kann nicht sein", sagte Amy schockiert. "Das war´s dann. Ende der Reise", sagte Sasuke. Dann wurden Waffen auf sie gerichtet. "Umdrehen und die Hände schön hinter den Kopf", sagte der Mann mit strenger Stimme. Die Gruppe drehte sich um und taten was der Mann ihn sagte. Dann trat Anna vor. Sie trug ein rotes langes Kleid mit einem langen Schlitz am linken Bein. Sie hatte Strümpfhosen an, die mit Mustern verziehrt waren. Sie hatte rote Handschuhe, die mit Mustern verziehrt war. Sie trug rote, hochhackige Schuhe (s.h. Tekken 6 Bloodline Rebillion). "So sieht man sich wieder liebste Schwester", sagte Anna. "Anna", sagte Nina. "Ayu Kazama, dein Großvater will dich sehen", sagte Anna und trat ein Schritt zurück. Heihachi trat vor. Er trug sein Karateoutfit von den Endrunden. "Ist das nicht süß. Die gesamte Familie vereint. Nur schade, dass dieser Moment gleich vorbei ist. Ayu, komm mit mir und ich verschone die anderen", sagte Heihachi. "Nein, mein Schatz. Tu das nicht", sagte Jin. "Glaub ihm, kein Wort Ayu", sagte Lee. "Was ist Ayu? Ich warte", sagte Heihachi. "Das werde ich nicht", sagte Ayu. "Ich muss zugeben. Ich bin schwer enttäuscht von dir. Du bist genau wie deine Eltern dickköpfig und stur. Die musste ja schließlich mit ihrem Leben bezahlen", sagte Heihachi. "Meine Eltern starben, weil sie mich beschützt haben und zwar vor dir", sagte Ayu. "Ja, ich habe sie umgebracht. Sie hätten dich mir überlassen sollen", sagte Heihachi und lachte hässlich. "Er war dein Sohn", sagte Jin. "Mein Sohn war schwach und du bist genauso wie er", sagte Heihachi. Jin sah Heihachi wütend an. Ayu konnte sprühen, dass Jin vor Wut kochte und das er sich wieder verwandelt. "Diesen Blick kenne ich. Genau so hat mich dein Vater angesehen, kurz bevor ich ihn getötet habe", sagte Heihachi. "Du bist ein Monstrum", sagte Ayu. "Ich sehe, du hast dich entschieden", sagte Heihachi und ging. Plötzlich spürte Ayu wie der Boden sich auf löste und alle fielen in tiefster Dunkelheit. Kapitel 26: Gefangenschaft -------------------------- Ayu kam wieder zu sich. Sie sah um sich. Sie war in einem Labor. Ayu versuchte auf zu stehen, doch es war zwecklos. Sie war festgebunden. Ihre Hände waren an der Stuhllehne festgebunden. Ihre Füße waren auch festgebunden. "HILFE, HILFE!!", schrie Ayu, doch Ayu wurde unterbrochen. "Schone deine Stimme, kleines. Hier hört dich sowieso niemand", sagte Heihachi. "Was willst du von mir? Wo sind die anderen?", schrie Ayu. "Mach dir keine Sorgen, deinen Freunde geht es gut", sagte Heihachi. "Lass meine Freunde in Ruhe und du hast es auf mich abgesehen", saget Ayu. "Dich will ich nur um deinen Bruder zu seiner entgültigen Form zu verhelfen", sagte Heihachi. Bei Amy Amy wachte auf. Sie war in einer Kammer drinne. Sie stand vorsichtig und blickte um sich. Sie war allein. "Nii-san, Jin, Hwoarang, Nina, Lee-sama, Ayu-chan! Wo seid ihr?", schrie Amy immer und immer wieder. Doch niemand antwortete ihr. "Wo können sie nur sein?", fragte sich Amy. Plötzlich erschien eine Gestalt vor ihr. Es war Sasuke. "Nii-san, Ich bin so froh dich zu sehen", sagte Amy und rannte zu ihm hin. Doch als näher kam spürte sie, dass was nicht stimmte. Als sie ihn an sah, waren seine Augen eiskalt. Amy kannte diesen Blick. Es war nicht Sasuke. Es war Itachi. Itachi zog sein Katana raus, doch Amy weichte ihn aus. "Du bist richtig gut geworden Nee-chan. Du bist früher doch immer drauf reingefallen", sagte Itachi. "Ich habe in den Jahren eine Menge gelernt", sagte Amy und stellte sich in Kampfposition. "Du glaubst doch wirklich nicht, dass du mich besiegen kannst", sagte Itachi. "Sei still", sagte Amy und griff Itachi. Amy setzte einen Fußtritt ein, doch Itachi wehrte ihn ab. Doch Amy probierte es immer weiter. Dann packte Itachi Amy an den Haaren und verpasste ihr Schlag in die Magengegend. Amy sank zu Boden. Itachi packte Amy an den Schultern. "Was ist los Nee-chan? Nicht stark genug, um mich zu schlagen. Vielleicht, weil ich stärker bin als der ganze Clan zusammen. Heute werde ich dich und Sasuke zur Strecke", sagte Itachi. "Das glaubst auch nur du. Nii-san wird nämlich dich zur Strecke bringen", sagte Amy. Itachi knallte Amy gegen die Wand. "Du glaubst doch wirklich nicht, dass Sasuke mich besiegen kann. Du bist so navi Nee-chan", sagte Itachi, holte sein Katana raus und raste auf Amy zu. "Weiß du was, es ist egal wie fest du zu schlägst..Du bist ein Ungeheuer und verdienst es nicht ein Uchiha zu sein", sagte Amy. "Halt die Klappe", sagte Itachi. "gib es doch zu..Du bist kein Kämpfer..und kein Mitglied des Clans. Du bist ein gestörter Killer", sagte Amy. "Halt endlich die Klappe", sagte Itachi und schleuderte gegen die Wand. "Mehr hast..du..nicht..drauf", sagte Amy. "Sag dieser Welt lebe wohl", sagte Itachi. Plötzlich wurde Itachi weggestoßen. Es war Sasuke. "Nee-chan, ist alles okay?", fragte Sasuke. "Mir geht es gut", sagte Amy. Itachi stand wieder auf und blickte seine Geschwister wütend an. "Ist das nicht süß. Meine Geschwister, ist schon ziemlich lange her", sagte Itachi. "Wo ist Ayu-chan? Wo hast du sie hingebracht?", fragte Amy. "Sie ist bei Misihima-sama. Wie lange wird sie das durchstehen?", sagte Itachi. "Du..", sagte Amy, doch Sasuke hielt Amy zurück. "Halte aus Nee-chan. Ich erledige das", sagte Sasuke. "Du hast nicht das Zeug mich zu schlagen", sagte Itachi. "Schnell Nee-chan. Du musst Ayu-san finden", sagte Sasuke. "Versprich mir, das du zurück kommst", sagte Amy. "Ich verspreche es. Schnell, du musst Ayu-san finden", sagte Sasuke und Amy rannte los. "Hey, du bleibst schön hier Nee-chan", sagte Itachi und wollte sich Amy schnappen. "Rühr sie ja nicht an", sagte Sasuke. Itachi und Sasuke begangen zu Kämpfen. Amy rannte so schnell sie konnte. "Nii-san, ich verspreche dir. Ich werde Ayu-chan retten", sagte Amy und rannte den Weg entlang. Bei Ayu Ayu atmete schwer. Vor Luft und vor Schmerz. "Und schließt du dich mir an Ayu?", fragte Heihachi. "Nein, niemals", sagte Ayu schwer atmend. Heihachi drehte sich zu Anna um und nickte. Anna betätige einen Hebel und auf einmal schoßen kleine Kugel an ihrem Körper und verpassten einen Elektroschlag. Ayu schrie vor Schmerz und zuckte am ganzen Körper. "Sei nicht so stur Ayu. Schließ dich mir an", sagte Heihachi. Ayu spuckte Blut auf dem Boden. "Nein, das werde ich nicht. Niemals", sagte Ayu. "Wie lange kannst du das noch durch stehen?", fragte Heihachi. "Mishima-sama", sagte Anna und flüsterte ihm was ins Ohr. "Kümmere dich um sie", sagte Heihachi und Anna verließ den Raum. "Wen kümmern?", fragte Ayu schwach. "Deine kleine Freundin ist auf dem Weg hier. Anna wird sich gut um sie kümmern", sagte Heihachi und lachte. "Du Monstrum", sagte Ayu. Es schoßen wieder Kugeln um. Sie waren noch schmerzhafter als vorher und Ayu schrie wie am Spieß. Bei Amy Amy hörte eine Stimme. Es klang wie ein Schrei. "Ayu-chan", sagte Amy und rannte weiter. "Ayu-chan, halte durch. Ich komme", sagte Amy. Plötzlich schoßen kleine Messer auf Amy. Sie reagierte blitzschnell und weichte sie aus. "Du bist gut kleine", sagte Anna und trat vor. "Wo ist Ayu-chan?", fragte Amy. "Deine kleine Freundin geht es gut. Vorerst", sagte Anna. "Was hast du mit ihr gemacht?", fragte Amy. "Das wirst du nicht erfahren, denn dieser Raum wird dein Grab", sagte Anna und griff Amy. Anna setzte Aikido ein. Doch Amy war eine Expertin darin. Amy packte Anna´s Bein, warf sie auf den Boden und verdrehte das Bein. Anna schrie, plötzlich holte Anna ein kleines Messer raus und stich Amy am Arm. "Du Biest", sagte Amy und hielt sich den verletzten Arm fest. "Sehr witzig. Du bist verletzt, jetzt kannst du nicht weiter kämpfen und jetzt stirb", sagte Anna und ein weiteres Messer raste auf Amy zu. Dann wurde das Messer weggestoßen von einem anderen großen. Amy blickte auf. Es war Nina. "Du wirst wohl niemals aufgeben", sagte Nina. "Du Miststück", sagte Anna. "Schnell Amy, ich erledige das", sagte Nina und Amy rannte los. "Hey du kleine Göre. Du bleib´s hier", sagte Anna und wollte sich Amy schnappen. "Pfoten weg von de kleinen", sagte Nina und griff Anna an. Amy rannte weiter. "Ich komme Ayu-chan, halte durch", sagte Amy und rannte weiter. Bei Ayu Ayu war immer noch gefesselt. Sie war total erschöpft. Ihr ganzer Körper brennte vor Schmerz. "Hier trink", sagte eine unbekannte Stimme. Ayu blickte auf. Es war dieser Unbekannte. Miguel. "Ich will nicht", sagte Ayu erschöpft. "Du musst was trinken", sagte Miguel und steckte Ayu die Wasserflasche in den Mund. Ayu nahm einen kräftigen Schluck Wasser. Das Wasser tat richtig gut. "Warum tut´s du das?", fragte Ayu schwach. "Ich muss dich das am Leben erhalten. Ein Befehl von Mishima-sama", sagte Miguel. "Was willst du von mir?", fragte Ayu. "Ich will deinen Bruder quälen", sagte Miguel. "Was hat mein Bruder dir angetan?", fragte Ayu. "Meine Schwester wurde getötet. Dein Bruder hat sie auf dem Gewissen. Sie war alles was ich hatte. Ich habe niemanden mehr. Nun, soll dein Bruder das erleiden was ich erleiden musste", sagte Miguel. "Glaubst du wirklich, wenn du mich tötest wird es deine Schwester wieder zurückbringen", sagte Ayu. "Sei still, du kannst dir gar nicht vorstellen, was für Qualen ich erleiden musste. Ich trug ihre toten Körper in meinem Armen. Ich versuchte sie wieder zubeleben, doch es war zu spät", sagte Miguel und Tränen rammten ihm ins Gesicht. "Es wird deine Schwester nicht glücklich machen, wenn sie sieht was du tust", sagte Ayu. Miguel sah Ayu an. Er ging zu ihr hin und sah sie mit einem traurigen Blick an. Er kniete nieder und nahm Ayu in den Armen. "Maria", sagte Miguel und Tränen liefen ihm übers Gesicht. Bei Amy Amy rannte weiter und immer weiter. "Meine Güte, der Weg ist ja richtig weit. Wann hört das auf", sagte Amy. Plötzlich hörte Ayu Geräusche. Sie klangen wie Maschinen. Amy drehte sich um und sah eine riesige Maschine vor sich. Die Maschine griff Amy an, doch Amy wisch der Maschine aus. Dann packte die Maschine Amy und drückte fest zu. Amy versuchte sich zu befreien, doch die Maschine hielt sie fest. Plötzlich ließ die Maschine sie los und Amy fiel in Armen und zwar die von Hwoarang. "Hwoarang", sagte Amy und Hwoarang legte sie auf den Boden ab. "Ist alles okay mit dir Amy?", fragte Lee. "Ja, mir geht es gut", sagte Amy. Die Maschine stand wieder auf. "Schnell Amy. Finde Ayu, beeile dich", sagte Lee. "Wir halten ihn solange auf", sagte Hwoarang und beide stürzten sich in den Kampf. Amy rannte weiter bis sie auf eine dunkele Gestalt traf, die am Boden kauerte und schwer atmete. Als Amy näher kam blieb ihr der Atem weg. Bei Ayu Miguel hatte Ayu immer noch in den Armen. Ayu tat Miguel richtig leid. Er vermisste seine Schwester ganz schrecklich. Dann holte Miguel ein Messer raus. "Nein, bitte nicht", flehte Ayu. Doch Miguel befreite Ayu von den Fesseln. "Schnell, du musst von hier weg", sagte Miguel. "Wieso hast du mich befreit?", fragte Ayu und rieb sich die Fesselmale. "Du hattest recht. Rache würde meine Schwester nicht zurück bringen. Es würde sie nicht glücklich machen, wenn ich das tue", sagte Miguel. Ayu blickte um sich, wo sie war. Ein riesiges Labor war da. Ayu blickte sich um, doch Schmerz der durch ihren Körper fuhr machte sie zu schaffen. Ayu stand vor einem riesigen Bildschrim. Ayu schaltete den Bildschrim an. Auf den Bildschirm war ein Menü. Ayu tippte auf die Tastatur. "Was machst du da?", fragte Miguel. "Nach Information suchen", sagte Ayu und durchsuchte alles. Bei der Durchsuchung findet Ayu Information, die eine schockierende Wahrheit enthält. Bei Amy Amy nährte sich der Gestalt. Dann sah sie ihn. Es war Jin und er hatte sich verwandelt. Amy blieb vor Schreck der Atem weg. Jin stand vom Boden auf und Amy fing zu schreien an. "Nein, nein", sagte Jin und kam auf Amy zu. "Oh, nein. Hilfe, hilfe", sagte Amy. "Ich bin es Jin, ist ja gut", sagte Jin und versuchte Amy zu beruhigen. "Du siehst aus...", sagte Amy stotternd. "Wie ein Monster, nicht wahr", sagte Jin. "Das habe nicht gesagt", sagte Amy. "Das hast du aber gedacht", sagte Jin. Amy konnte ihren Blick nicht von Jin abwimmeln. Er sah aus wie eine Mischung aus Engel und Teufel. Aber in seinen Augen war eine Mischung aus Trauer und Wut zu sehen. "Hast du die anderen gesehen?", fragte Jin. "Ja, sie kämpfen gegen Heihachi´s Leuten. Ich suche nach Ayu-chan. Heihachi hat sie", sagte Amy. "Was", sagte Jin und rannte los. "Jin, warte auf mich", sagte Amy und rannte Jin nach. Bei Ayu. Ayu durch stöberte weiter. Sie fand Information, über ihre Vergangenheit, ihre Eltern, das Gen und vieles mehr. "Hier steht was über deine Schwester", sagte Ayu. Miguel trat näher und konnte nicht glauben was er da las. Er entdeckte ein Foto von ihr. Sie war bildhübsch und so jung. Ayu suchte weiter und machte eine schreckliche Entdeckung. Es war ein Video, die die Ermordung seiner Schwester zeigen. Im Video schrie sie um ihr Leben. Miguel war wie erstarrt. Dann erschien der Mörder. Es war Heihachi Mishima. Miguel schmetterte den Bildschirm mit der Faust. "Ich glaub das einfach nicht. Ich habe ihn vertraut und er hat sie getötet", sagte Miguel mit einer Wut in der Stimme. "Du konnest es nicht ahnen", sagte Ayu. "Ich muss mich bei dir entschuldigen, es tut mir so leid", sagte Miguel und legte seine Arme um Ayu. Miguel tat Ayu richtig leid. Er war richtig verzweifelt und unendlich traurig. Plötzlich durchschlugen Fäuste die mächtige Stahltür. Ayu schreckte vor Angst zurück. Dann erschienen zwei rote Hände und spalteten die Stahltür auf. Es waren Jin und Amy. "Jin, Amy-chan", sagte Ayu. "Ayu-chan", sagte Amy. "Du", sagte Jin und blitzschnell packte er Miguel am Hals. "Jin, nein", sagte Ayu und hielt ihn am Arm fest. "Was hast du mir ihr gemacht?", fragte Jin. "Ich war das nicht. Das war Heihachi-sama", sagte Miguel und deutete auf Ayu´s blaue Flecken. "Wo ist er?", fragte Jin mit zorniger Stimme und drückte fester zu. "Jin, hör auf. Lass ihn los", sagte Ayu, doch Jin schubste sie weg. "Er ist weg. Ich habe deine Schwester befreit, damit sie fliehen kann", sagte Miguel schwach. Jin blickte auf Ayu. Amy half Ayu beim aufstehen. Jin ließ Miguel los. Miguel hustete stark nach Luft. "Ayu-chan, ist alles okay mit dir?", fragte Amy. "Ja, mir geht es gut. Wo sind den die anderen?", fragte Ayu. "Wir wurden angegriffen. Jeder von ihnen kämpft gegen einen von Heihachi´s Leuten", sagte Amy. "Ayu, geht es dir gut? Ich habe mir solche Sorgen, um dich gemacht", sagte Jin besorgt und sah die blauen Flecken an ihren Körper. "Was hat er mit dir gemacht Ayu-chan", fragte Amy. "Er schoß Elektroteile, um mich und verpasste mir einen Elektroschlag. Aber ich bin okay", sagte Ayu. Jin zerschlug den riesigen Bildschirm und alles was ihm sonst in die Quere kam. "Er rastet ja richtig aus", sagte Amy. "Jin, es geht mir gut. Bitte beruhige dich", sagte Ayu und Jin sah sie mit einem wütenden Blick an. Sein Blick war wütend und er gab knurrende laute von sich. Er hob seine Klauen und versuchte Ayu zu kratzen. Ayu wich ihm aus so gut sie konnte, doch Jin kratze Ayu leicht am Arm. "Jin, hör auf", sagte Amy und Jin stoppte. Jin baumelte ein wenig und stützte sich erstmal. "Was ist passiert?", fragte Jin. "Du bist total durch gedreht", sagte Miguel. "und du hast Ayu-chan verletzt", sagte Amy. "Was..Ist alles okay?", fragte Jin. "Was war los mit dir? Das warst nicht mehr du", sagte Ayu. "Du bist ja verletzt...war ich das etwa?", fragte Jin. "Das..ist nur ein Kratzer, mehr nicht", sagte Ayu. "Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Bitte komm mir nicht zu nah", sagte Jin. "Es ist nur ein Kratzer", sagte Ayu. "Bleib weg von mir", sagte Jin und entfernte sich weiter von Ayu. "Ayu-chan,..ich glaub er meint es ernst", sagte Amy. "Das warst nicht du..ich weiß es.., aber du bist kein Monster", sagte Ayu. "Ich will dir nicht weh tun", sagte Jin. "Das wirst du auch nicht", sagte Ayu. "Ihr solltet schnell verschwinden, bevor Heihachi kommt", sagte Miguel. "Zu spät", sagte eine Stimme und die vier drehten sich um. Eine Kugel rollte zu ihnen. Die Kugel öffnete sich und ein Gas entfachte sich. "Was ist das?", fragte Ayu und hustete stark. "Das..ist..Schlafgas", sagte Miguel. "Ich fühle..mich..so..müde", sagte Amy und fiel um. Auch die anderen kippten um. Plötzlich näherte sich eine Gestalt vor ihnen. "Süße Träume", sagte die finstere Stimme. Kapitel 27: Der letzte Kampf ---------------------------- Bei Sasuke und Itachi Sasuke und Itachi kämpften immer noch wie wild. "Du bist echt gut geworden, Nii-san", sagte Itachi. "Laber nicht", sagte Sasuke und griff ihn an. Itachi weichte ihnen aus und verpasste ihn einen heftigen Schlag, dass Sasuke an die Wand knallte. "Was ist los Nii-san? Es wird langsam langweilig", sagte Itachi. "Sei still", brüllte Sasuke und griff ihn weiter an. Doch Itachi schlug Sasuke in den Bauch und Sasuke kippte um. "Du bist so schwach. Wieso habe ich dich und Nee-chan nicht getötet als ich die Chance hatte", sagte Itachi. "Wieso hast du den Clan ausgelöscht. Wir waren eine Familie", schrie Sasuke. "Ihr alle wart schwach. Ihr standet mir nur im Weg. Ich wollte die Macht haben, die seit Jahrhunderten in unserer Familie liegt. Um diese Macht zu erreichen, musste ich den Clan auslöschen", sagte Itachi eiskalt. "Wieso hast du mich und Nee-chan dann auch nicht getötet?", schrie Sasuke. "Ich habe echt gedacht, dass du mich verfolgen würdest. Aber das hast du nicht. Du bist schwach", sagte Itachi. "Ich habe mich um Amy gekümmert. Das habe ich Mama und Papa versprochen", sagte Sasuke. "Du hasst mich und Amy hasst mich auch. Das weiß ich genau", sagte Itachi und setzte sein Sharingan ein. Sein Sharingan war viel mächtiger als Sasuke´s. Sasuke war in einem von Itachi´s Illusionen gefangen. "Nein, nein, das ist nicht echt, das alles ist nicht echt", sagte Sasuke. Dann sah Sasuke sich um. Amy stand vor ihm. "Nee-chan", sagte Sasuke, doch als er näher kam waren Amy´s Augen leer. Es sah so aus als hätte man ihr Leben ausgesaugt. Plötzlich schoss ein scharfes Messer an Sasuke vorbei. Es streifte an seinem Arm vorbei und verursachte eine blutende Wunde. "Du bist darauf reingefallen", sagte Itachi und lachte hässlich. Sasuke schließte die Augen und konzentierte sich. Dann öffnete er seine Augen und sein Sharigan erschien. Er blickte um sich. "Es ist nur eine Illusion, nur eine Illusion", sagte Sasuke und schnappte sich das Messer das auf ihn zu kam, packte es und warf es wieder zurück. Itachi schrie vor Schmerz auf, die Illusion löste sich auf und dann stand er vor ihn. Das Messer steckte in seiner Schulter fest und die Wunde blutet stark. "nein.., dass ist nicht möglich", sagte Itachi. "Wie du mir so ich dir", sagte Sasuke. "Du Bastard", schrie Itachi voller Wut. "Du hast nicht aufgepasst. Während der letzten Jahren haben Amy und ich hart trainiert. Ich habe mein Sharigan verbessert und kann all deine Bewegungen voraussehen. Du hast dich leider verrechnet", sagte Sasuke und setzte ein Jutsu. "Du wirst diesen Ort nicht verlassen. Dies ist dein Grab", schrie Itachi und raste auf Sasuke zu. Aus Sasuke´s Hand erschien eine Energiekugel. Sasuke raste ebenfalls auf Itachi zu. Dann wurde es dunkel. Sasuke kam wieder zu sich. Er stand vorsichtig auf und sah auf Itachi. Er stand genau vor ihm und lief vorsichtig auf ihn zu. Seine Wunde blutete stark und er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Sasuke blieb wie angewurzelt stehen, als Itachi seine Hand hoch hob und ihm damit die Stirn berührte. Itachi hatte das früher, oft bei Sasuke und Amy gemacht. Dann fiel er zu Boden. Sasuke fühlte sein Plus. Er war tot. "Es ist vorbei", sagte Sasuke und verließ die Kammer. Bei Nina und Anna "Ich kann dich hier und jetzt erledigen, meine liebe Schwester", sagte Anna. "Ach, wirklich. Das hättest du schon vor Jahren gemacht", sagte Nina. "Du hast immer nur auf mich herab gesehen. Ich habe dich dafür gehasst, seid wir Kinder waren. Vater liebte dich mehr als mich, von da an ignoriete er mich völlig. Aber er ist nicht hier um dich weiter zu beschützen", sagte Anna. "Schließlich trägst du auch Schuld an seinem Tod Anna", sagte Nina. "Du wirst das mit deinem Leben bezahlen, den diesesmal werde ich dich töten", sagte Anna und griff Nina an. Nina wehrte jeden Angriff ab. Nina packte Anna am Arm und verdrehte ihn stark. "Du hast dein Training vernachlässig", sagte Nina. "Freu dich mal lieber nicht zu früh", sagte Anna, holte ein Messer raus und verletzte Nina. "Du Miststück", sagte Nina und hielt sich die Wunde fest. "Das muss gerade du sagen. Wer spielt hier mit unfairen Mitteln", sagte Anna und griff weiter an. Anna verpasste Nina einen heftigen Schlag und knallte schmerzhaft gegen die Wand. "Was ist los Nina? Erst spielts du die eiskalte Killerin und jetzt kannst du nicht aufstehen. Du bist ja noch schwächer als ich dachte", sagte Anna und lachte. "Das nimmst du zurück", sagte Nina und verpasste Anna einen Schlag. Anna blockte den Schlag ab und zwang Nina zu Boden. Ist das alles was du drauf hast?", fragte Anna. "Ich bin noch nicht fertig und fiel über Anna her. Sie fing an auf Anna einzuschlagen. Dann stand sie auf. Anna war noch am Boden und wischte sich das Blut weg. "Worauf wartest du? Töte mich", sagte Anna. Nina holte ein Messer und richtete es auf Anna. Doch ihr schoßen Amy´s Wörter durch den Kopf. "Geschwister sollten sich nicht hassen", sagte Amy zu ihr. Nina packte das Messer weg. Stattdessen verpasste sie Anna einen Schlag, der sie Bewusstlos machte. "Jeder Atemzug, den du atmest ist ein Geschenk von mir", sagte Nina und verließ den Raum. "Nina", sagte Sasuke. "Sasuke", sagte Nina und rannte zu ihm hin. "Ist alles okay mit dir?", fragte Sasuke. "Mir geht es gut. Du bist ja verletzt", sagte Nina und deutete auf die Wunde. "Ist nur ein Kratzer, weiter nicht´s. Du hast ja auch eine Verletzung", sagte Sasuke. "Ist nicht weiter schlimm. Lass uns lieber die anderen suchen", sagte Nina und beide machten sich auf dem Weg. Bei Lee und Hwoarang "Oh man, die Maschine ist ja gar nicht auf zu halten", sagte Hwoarang und verpasste ihm einen Schlag. "Sie muss eine Schwachstelle haben", sagte Lee und weichte den Schlägen aus. Lee und Hwoarang versteckten sich hinter einem Felsen. "Du musst dich doch mit so was auskennen Lee. In deiner Firma bist du damit jeden Tag konfrontiert", sagte Hwoarang. "Ich weiß, ich muss die Schwachstelle finden", sagte Lee. "Wie wollen wir das anstellen?", fragte Hwoarang. "Du wirst ihn ablenken und zwar genau jetzt", sagte Lee und rannte los. "Okay, na los du alte Blechkiste", sagte Hwoarang. Die Maschine griff Hwoarang. "Lee, wie lange brauchst du noch?", fragte Hwoarang. "Gib mir zwei Minuten", sagte Lee als er auf der Rückseite der Maschine kletterte. "Beeil dich", schrie Hwoarang. Dann packte die Maschine Hwoarang und drückte zu. "Lee", schrie Hwoarang, dann verlor die Maschine ihre Energie und Hwoarang konnte sich befreien. "Alles okay Hwoarang?", fragte Lee als er von der Maschine runter sprang. "Hast ziemlich lange gebraucht", sagte Hwoarang. "Die Maschine ist echt gut entwickelt. Ich musste lange suchen, um die Schwachstelle zu finden", sagte Lee. "Lee, Hwoarang", sagte Nina. "Nina, Sasuke, ihr lebt ja noch", sagte Hwoarang. "Uns geht es gut", sagte Nina. "Wie ich sehe habt ihr ganz schön gekämpft", sagte Sasuke. "Wir sollte lieber schnell die anderen finden und dann verschwinden wir von hier", sagte Lee und die vier machten sich auf den Weg. Bei Ayu Ayu öffnete ganz vorsichtig die Augen. Ihre Augen brannte ein wenig. Sie fühlte etwas kaltes an ihren Handgelenken. Sie öffnete ihre Auge. Sie waren in einem Tempel. Ayu war mit Metalketten gefesselt. Sie hängte an eine der Säulen fest. Amy war auch da. Miguel war am Boden gefesselt. Jin war in der Mitte des Raumes. Er war an Handgelenken und Knöchel mit Metalketten gefesselt. "Was ist hier nur passiert?", fragte sich Ayu. "Amy-chan, Miguel, Jin wacht auf", sagte Ayu. "Oh man, was ist bloß passiert und wo sind wir überhaupt?", fragte Amy und blickte um sich. "In Heihachi´s Tempel, im obersten Turm", sagte Miguel. Auch Jin kam wieder zu sich. er blickte um sich und sah das Ayu angekettet war. "Ayu, ist alles okay?", fragte Jin besorgt. "Ja, mir geht es gut", sagte Ayu. "Alles wird wieder gut, mein Schatz. Ich hol dich da raus", sagte Jin. "Ich sehe schon, ihr hattet einen schönen Schlaf", sagte Heihachi und betrat den Tempel. "Was hast du mit uns vor?", fragte Ayu und versuchte sich von den Fesseln zu befreien. "Es ist hoffnungslos. Die Metalketten bestehen aus hartem Titan und sind unzerstörbar. Nicht mal Jin kann sie kaputt machen", sagte Heihachi. "Wieso so hast du uns hier her gebracht?", fragte Amy. "Ich will euch ein wenig quälen, ganz besonders dich Ayu", sagte Heihachi. "Krümm ihr ja kein Haar", sagte Miguel, doch Heihachi verpasste ihn ein Schlag in Gesicht. "Sei bloß still, du Verräter", sagte Heihachi wütend und Miguel spuckte das Blut auf den Boden. "Wieso hast du meine Schwester getötet?", fragte Miguel. "Deine Schwester hatte rumgeschnüffelt. Sie wusste was ich vor hatte, also musste ich sie beseitigen. Als ich dich gesehen habe wie verzweifelt du warst, habe ich dir eingeredet das Jin Kazama deine Schwester getötet hat. Du warst so von Trauer besessen, das du das geglaubt hast", sagte Heihachi. "Was willst du von mir?", fragte Ayu. "Da ich deine Blutprobe und die deines Bruders habe, muss ich es nur in mir einspritzten und werde zur ultimativen Lebensform", sagte Heihachi und lachte finster. "Dann brauchst du uns gar nicht mehr", sagte Amy. "Nein, nein, Ayu brauch ich noch, um Jin´s wahre Gestalt zu zeigen", sagte Heihachi. "Nein, nein, hör auf. Ich kann diese Gestalt nicht kontrollieren", sagte Jin. "Was für eine Gestalt?", fragte Ayu. "Die wahre Kraft des Teufelsgen", sagte Heihachi. "Diese Gestalt ist gefährlich und unberechenbar. Ich könnte ein totales Chaos anrichten", sagte Jin. "Das wollen wir doch mal sehen", sagte Heihachi und schnippste mit den Fingern. Es schoßen Elektroteile um Ayu und löste einen Stromschlag aus. Ayu schrie vor Schmerz. "Hör auf", schrie Jin. "Zeig deine wahre Gestalt oder ich quäle sie weiter", sagte Heihachi und schnippste weiter. Die Elektroteile waren noch schmerzhafter als vorher und Ayu´s Schrei wurde noch schmerzhafter. "Jin,...bitte hilf mir", sagte Ayu. "Mach jetzt nicht schlapp Ayu", sagte Heihachi. "Ich werde dich töten", schrie Jin. "Gleich ist es soweit", sagte Heihachi. Ayu bekam einen heftige Schlag. Sie zitterte am ganzen Körper und wurde ohnmächtig. "Ayu-chan, Ayu-chan", schrie Amy. "Die kleine hat das ganz schön lange durchgehalten. Das muss wohl von eurer Mutter haben. Sie hat auch ziemlich lange durchgehalten", sagte Heihachi und lachte ganz finster. "Du bist tot alter Mann", sagte Jin mit tiefer Stimme. Als Amy Jin anblickte blieb ihr der Atem weg. Die Metallfesseln an seinem Hand- und Fußgelenke sprengte weg. Seine Armschützer sprengten von ihm weg. Sein ganzer Körper wurde schwarz und seine Hörner noch spitzer und länger. Seine Muskeln pumpten wie wild und Jin wurde ein halben Meter größer. Dann ließ Jin einen unmenschlichen Schrei aus, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. "Na endlich. Darauf habe ich lange gewarte", sagte Heihachi und spritzte sich die Blutproben von Jin und Ayu ein. "Das.ist dein ENDE", sagte Jin. "Jetzt sind wir gleich stark", sagte Heihachi und griff Jin an. Doch Jin schleuderte Heihachi weg, doch Heihachi fasste sich und griff ihn weiter an. "Wir sind da", sagte Nina. "Nii-san, ich bin hier", sagte Amy und sah das Nina, Lee und Hwoarang den Tempel betraten. "Nee-chan", sagte Sasuke und befreite Amy. "Schnell hilf Ayu-chan, sie atmet kaum", sagte Amy. "Schnell Nina, hilf mir", sagte Lee und begreifte Ayu von den Metallfesseln. "Was hat er nur mit dir gemacht, süße", sagte Nina und sah das Ayu´s Körper mit blauen Flecken übersät war. "Komm schon, engelchen", sagte Lee und beatmete Ayu. Ayu öffnete ihre Augen und fing stark zu husten an. "Onkel Lee, Nina, Hwoarang, Sasuke-kun. Ihr seid am Leben", sagte Ayu. "Hat Heihachi das mit dir gemacht", fragte Lee besorgt. "..Wo ist Jin?", fragte Ayu. "Da vorne", sagte Amy. Ayu blickte nach vorne und sah Jin der gegen Heihachi kämpft. Sein Blick war furchteinflößend. "Oh nein, das ist gar nicht gut", sagte Nina. "Schnell, wir müssen hier weg", sagte Hwoarang. "Warte, was ist mit Jin?", fragte Ayu und wollte zu Jin hingehen, doch Lee hielt sie zurück. "Das bringt nicht´s Ayu. Wenn er in diesem Zustand ist, kannst du nicht mit ihm reden. Er ist nicht mehr der selbe", sagte Lee. "Warte, ich kann Miguel nicht hier lassen", sagte Ayu und rannte zu Miguel hin. "Was tust du da?", fragte Miguel. "Ich werde dich befreien, ich kann dich hier nicht zurück lassen", sagte Ayu und befreite Miguel von den Fesseln. "Ayu-chan, wir müssen hier weg", sagte Amy. Heihachi lag schwer verletzt am Boden. Jin packte Heihachi am Kopf und hob ihn hoch. Er will ihn den Gnadenstoß geben. "Nein Jin, tu das nicht", sagte Ayu und rannte zu Jin hin. "Ayu, komm ihn nicht zu nah", sagte Lee. Jin stoß sie weg und Ayu knallte hart auf den Boden. "Jetzt kann dir keiner mehr helfen, sag dieser Welt lebe wohl", sagte Jin und lachte hässlich. Plötzlich stoß ein Stein an Jin´s Kopf. Jin drehte sich um und sah das Amy den Stein geworfen hat. "Du unbedeutendes Mädchen, wie kannst du es wagen, mich zu stören", sagte Jin und blickte Amy finster an. "Ayu hast du schwer verletzt. Sie liegt hier am Boden und weint sich deinetwegen die Augen aus", sagte Amy wütend. "Wer braucht sie schon? Sie steht mir nur eine Last", sagte Jin. "Nein, nein.., dass meinst du nicht ernst. Das ist nicht mein Bruder der vor mir steht", sagte Ayu. "Jin gibt es nicht mehr..HAHAAHAAHAH", sagte Jin und lachte. Heihachi griff Jin an und die beiden kämpften. "Ayu-san, wir müssen hier weg", sagte Sasuke. "Ich kann ihn nicht alleine lassen", sagte Ayu. "Er ist nicht mehr dein Bruder", sagte Hwoarang. "Nein,..er kann nichts dafür. Es ist nicht seine schuld", sagte Ayu. "Ich weiß, er wird uns trotzdem angreifen", sagte Hwoarang. "Ich kann ihn nicht so lassen...ich will meinen Bruder zurück", sagte Ayu. "Das geht nicht mehr Ayu..es ist zu spät", sagte Nina. "nein, nein, dass glaub ich nicht. Onkel Lee..sie lügt doch..sie lügt", sagte Ayu. "Das Gen hat ihn übermahnt,..er hat sich nicht mehr unterkontrolle", sagte Nina. "Wir müssen von hier verschwinden, sonst gibt es eine Katastrophe", sagte Hwoarang. "Das beste ist, wir verschwinden erstmal und sehen später weiter", sagte Lee. "Du sprichts ein wahres Wort", sagte Sasuke. Als die Gruppe grade dabei aufzuberechen entdeckte Ayu die Ketten. Ayu nahm die Ketten an sich und lief zu Jin. "Ayu-chan, was hast du vor?", fragte Amy. "Wir müssen Jin die Ketten legen. Die Ketten vermindern seine Kräfte", sagte Ayu. "Ayu-san, Nee-chan. Das ist zu gefährlich", sagte Sasuke. Jin hob Heihachi hoch und wollte ihm den Gnadenstoß geben "Ich werde die Sache zu ende bringen. Du wirst büßen für das was du getan hat. Du hast meine Eltern auf den Gewissen", sagte Jin und spürte wie zwei ketten seine Hände umfassten. "Jin, hör bitte damit auf", sagte Ayu. "Denkst du wirklich solche Ketten können mich aufhalten?", fragte Jin. "Du erreicht doch gar nichts, wenn du ihn umbringst", sagte Ayu. "Ich will Rache, Er soll dafür bezahlen", sagte Jin "Glaubst du wirklich, wenn du ihn tötest wird es deine Eltern zurückbringen. Wenn du das tust bist kein Stück besser als er", sagte Amy. Jin hielt noch einmal in sich. Amy´s Worte kamen ihn durch Kopf. Sie hatte recht. Wenn er das tut ist er kein Stück besser als er. Seine Eltern würden dadurch nicht wiederkommen. "Schnell Amy-chan, wir müssen ihn an den Magneten bringen", sagte Ayu und die Ketten zogen Jin an die Wand. Jin zappelte wie ein wildes Tier und war nicht zu bändigen. "Ayu-chan..ich glaube..", sagte Amy. "nein.., er wird sich zurück verwandeln..Er muss es", sagte Ayu. "Ayu, es ist zu spät..wir sollten ihn verschwinden", sagte Nina. "Nein.., ich lass ihn nicht alleine", sagte Ayu. "Du kannst nicht mehr machen", sagte Hwoarang. "nein.., ich will es nicht glauben", sagte Ayu. "Er ist nicht mehr Jin", sagte Lee. "Ich..verstehe das nicht..Er müsste sich bald wieder zurück verwandeln", sagte Ayu. "Ayu-san, es ist zu spät", sagte Sasuke und Ayu kniete vor Jin nieder. "Jin,.. ,es tut mir so leid", sagte Ayu und Jin atmete schnell und seine Pupillen erweiterten sich. Ayu ging auf ihn zu und legte ihre Arme um seine Tailie. "Du warst immer für mich da..du hast mich niemals aufgegeben...und jetzt bitte ich dich..gib nicht auf..ich brauche dich, ....bitte komm zurück...ich hab dich lieb", sagte Ayu. "leute..seht mal", sagte Sasuke und sahen wie Jin sich veränderte. Seine Hautfarbe wurde normal. Die Hörner gingen langsam zurück und verschwanden genauso wie die Flügel. Seine Körpergröße wurde wieder normal. Dann öffnete er seine Augen und sah das Ayu in seinen Armen weinte. Ayu weinte immer noch und Jin strich sanft ihren Kopf. Ayu merkte das und sah zu ihm rauf. Jin lachte und Ayu traute ihren Augen nicht. "Jin", sagte Ayu. Jin lachte erschöpft und küsste Ayu übers ganze Gesicht. "Du hast dich verändert", sagte Ayu. "Oh,..mein Schatz. Das haben wir beide", sagte Jin und umarmte Ayu kräftig. So kräftig das Ayu ihre Knochen knacken hörte. "Jin, nicht so fest", sagte Ayu und strich ihm sanft den Rücken. "Tut mir leid, mein Schatz. Das hat mir richtig gefehlt", sagte Jin. "Wisst ihr wie sie das gemacht hat?", fragte Nina. "So was ist wahre Geschwisterliebe", sagte Lee. "Lass uns schnell von hier verschwinden", sagte Ayu und nahm eine Hand von Jin. Heihachi stand auf und sah wie die Gruppe den Tempel verließ. "Ich werde dich töten", schrie Heihach und warf ein Messer. Jemand wurde getroffen, doch wer? Kapitel 28: Das große Opfer --------------------------- Jin wurde getroffen. Das Messer traf ihn an der Schulter. Aus der großen Wunde floß viel Blut, das in schweren Tropfen zu Boden viel. "Jin, nein, nein, nein", sagte Ayu panisch und versuchte die Blutung zu stillen. "Ayu, du bist nicht verletzt. Ein Glück", sagte Jin schwer verletzt. "Jin, du musst durch halten", sagte Ayu und drückte auf die Wunde fest zu. "Er blutet wie ein Schwein", sagte Hwoarang. "Komm schon Jin, du musst durch halten", sagte Lee und versuchte Jin wach zuhalten. "Wir müssen die Wunde abdecken", sagte Nina. Amy blickte um sich und fand etwas mit dem sie die Wunde verbinden könnte. "Nii-san, schnell zieh den Kimono aus", sagte Amy. "Was?", fragte Sasuke. "Zieh sie schon aus. Damit werde ich Jin´s Wunde bandagiere", sagte Amy. "Okay", sagte Sasuke, zog sein Kimono aus und überreichte es Amy. Amy bandagierte die Wunde von Jin. Ayu und die anderen halfen ihr da bei. "Wir müssen so schnell es geht von hier verschwinden", sagte Nina und stützte Jin. "Ich will hier noch weg", sagte Hwoarang.und stützte Jin. "Da seid ihr nicht die einzigen", sagte Lee. "Nee-chan, Ayu-san beeilt euch", sagte Sasuke. "Wir kommen. Ayu-chan, ist alles okay?", fragte Amy. "Mir geht es gut. Ich danke dir für deine Hilfe Amy-chan", sagte Ayu. "Hey, dafür sind beste Freundinnen doch da", sagte Amy und legte einen Arm um Ayu´s Schultern. Plötzlich kam eine Fangarm und fesselte Ayu und zog sie zu sich. "Amy-chan", schrie Ayu als sie hoch gezogen wird. "Ayu-chan", schrie Amy und folgte Ayu. "Man, was war den das?", fragte Hwoarang schockiert. "Ayu....", sagte Jin schwach. "Keine Ahnung"? fragte Nina. "Das war Heihachi. Schnell bringt Jin von hier weg. Ich werde die beiden zurück bringe", sagte Miguel. Die fünf machten sich auf dem Weg. Miguel verfolgte Amy und Ayu. "Ayu-chan", schrie Amy als sie auf dem Dach war. "Lass mich los", schrie Ayu und versuchte sich zu befreien. Als sie dann Heihachi anblickte blieb ihr der Atem weg. Heihachi hatte sich verwandelt. Er war zu einer richtigen Bestie verwandelt. Seine Haut wurde lila. Aus seiner Schulter wuchsen Stachel raus und aus seinen Ellbogen auch. An seine Bauch bildete sich eine furchtbares Gebiss. Sein Anblick sah zum fürchten aus. "Ich bin die ultimative Lebensform", sagte Heihachi und lachte hässlich. "Oh nein, was habe ich nur getan", sagte Ayu. "Niemand kann mich aufhalten", sagte Heihachi. "Doch, ich werde dich aufhalten", sagte Ayu und griff Heihachi. Doch Heihachi wehrte Ayu´s Angriff weg und stoß Ayu weg. "Du kannst mich nicht besiegen und offen gestanden gehst du mir auf die Nerven", sagte Heihachi und ging auf Ayu zu. "Jetzt stirb", schrie Heihachi und eine Klaue raste auf Ayu zu. Dann wurde Heihachi weg gekickt. Es war Amy. "Amy-chan", sagte Ayu. "Ayu-chan, dir geht es gut", sagte Amy half Ayu beim aufstehen. "Du kleine Göre", schrie Heihachi. "Ist das Heihachi?", fragte Amy. "Ja, er hat die Blutproben genommen und ist das da geworden", sagte Ayu. "Ihr denkt doch wirklich nicht, das ihr mich aufhalten könnt", sagte Heihachi. "Oh doch, das können wir", sagte Amy und stellte sich in Kampfposition. "Und das werden wir auch", sagte Ayu und stellte sich ebenfalls in Kampfposition. "Ihr dummen Kinder", schrie Heihachi und griff die Mädchen an. Die beiden Mädchen wehrten jeden Angriff den Heihachi. Jeder öfter Heihachi zu schlag, desto schwächer wurde er. "Ayu-chan, seine Angriffe werden immer schwächer", sagte Amy. "Das muss an der Blutprobe liegen. Er kann es nicht kontrollieren. Er hat zwar Jin´s Probe, aber meine Blutprobe ist die Heilung", sagte Ayu. "Das heißt wir haben ihn mit seinen eigenen Waffen geschlagen", sagte Amy. "Oh ja, seine Gier hat ihm zu Fall gebracht", sagte Ayu. "Oh, nein, ich lasse mich nicht besiegen. Nicht von euch", sagte Heihachi, schnippste mit dem Finger und vor ihnen erschien eine Bombe. "Schnell Ayu-chan, wir müssen hier weg", sagte Amy. "Wir sind auf dem Dach. Das ist viel zu hoch, um runter zu springen", sagte Ayu. Plötzlich erschien Miguel und verpasste Heihachi eine. "Schnell ihr beiden, ihr müsst von hier verschwinden", sagte Miguel. "Aber, was ist mit dir?", fragte Ayu. "Ihr beide habt eine Familie, die euch braucht. Meine Familie ist schon lange tot", sagte Miguel. "Du Narr", sagte Heihachi. "Schnell Amy, nehmen wir Flagge ab", sagte Ayu und nahm mit Amy die Flagge runter. "Was willst du damit machen?", fragte Amy. "Wir benutzten es als Fallschirm", sagte Ayu. "Ihr werdet mir nicht entkommen, den dieser Ort wird euer Grab", schrie Heihachi. Doch Miguel rammte ihn ein Messer rein. "Schnell, beeilt euch. Ihr habt nur noch 15 Sekunden", sagte Miguel. "Bereit Amy-chan", sagte Ayu. "Ich bin bereit Ayu-chan", sagte Amy und beide nahmen anlauf. "Ihr ...entkommt mir...nicht", sagte Heihachi völlig kraftlos. "Ich werde dich mitnehmen und zwar direkt in die Hölle", sagte Miguel. "Spring Amy-chan", sagte Ayu und beide waren in der Luft. "Wow", sagte Amy. 3..2..1 BBBBBBBBBBBBOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMM Die Bombe explodierte und der ganze Tempel flog in die Luft. Durch den Druck der Explosion schleuderten Ayu und Amy richtig weit weg. "Wo fliegen wir eigentlich hin?", fragte Amy. "An einem sicheren Ort", sagte Ayu. Die beiden flogen über einen riesigen Wald. Über ihnen leuchteten die Sterne und der Mond. "Ayu-chan, sieh mal da", sagte Amy und zeigte mit dem Finger. Da war ein Krankenhaus. "Vielleicht sind die anderen dort", sagte Ayu und versuchte zu landen. Amy unterstützte Ayu. Die beiden landeten sanft auf den Boden. "Bist du okay Ayu-chan?", fragte Amy und half Ayu beim aufstehen. "Mir geht es gut Amy-chan", sagte Ayu und betrat mit Amy das Krankenhaus. "Wo wollen wir die anderen finden Ayu-chan? Hier ist es ja rammelvoll", sagte Amy. "Fragen wir nach", sagte Ayu ging zur Informationtafel. "Da ist er. Er ist in Zimmer 409", sagte Ayu und begab sich dort hin. Ayu und Amy standen vor der Tür. "Also dann Ayu-chan", sagte Amy und hielt die Hand von Ayu. "Okay", sagte Ayu und öffnete die Tür. Lee, Nina, Sasuke und Hwoarang waren im Raum und blickte auf die beiden. "Nee-chan, Ayu-san, ihr lebt", sagte Sasuke. Amy rannte zu Sasuke hin und umarmte ihn kräftig. Sein Oberkörper war bandagiert. "Nii-san, dir geht es gut. Ich hatte solche Angst um dich gehabt", sagte Amy. "Ayu, den Himmel sei Dank. Ich dachte dir wäre was zu gestoßen. Als wir die Nachrichten gesehen haben als der Tempel explodierte, dachten wir ihr seid umgekommen", sagte Lee und umarmte Ayu. "Mir geht es gut. Wo ist denn Jin?", fragte Ayu. Die Miene der andere senkte leicht. Ayu befürchtete das schlimmste. "Ist..er..tot?", fragte Ayu schockiert und konnte sich kaum noch halten. Nina stützte Ayu und redete ruhig auf Ayu ein. "Jin wird gerade operiert. Die Ärzte sagen sein Zustand kritsch", sagte Nina. "Uns bleibt nichts anderes übrig als zu warten", sagte Hwoarang. "Wie seit beide entkommen?", fragte Lee. Ayu und Amy erzählten was passiert ist. Was Heihachi getan hat und Miguel´s opferung damit die beiden fliehen konnten. Dann betrat der Arzt den Raum. Er war ziemlich angespannt. "Wie geht es ihm?", fragte Lee besorgt. "Es geht ihm gut. Er hat die Operation gut überstanden. Aber er verlor eine Menge Blut. Er braucht eine Bluttransfusion", sagte der Arzt. "Eine Bluttransfusion. Das ist kein Problem", sagte Lee. "Es ist gibt ein Problem. Das Blut von euch allen hier verträgt sich nicht mit seinem Blut. Wir haben es gerade getestet. Wenn er innerhalb von drei Stunden keine Transfusion kriegt wird er sterben", sagte der Arzt. Sterbe. Diese Worte blieben in Ayu´s Kopf hängen. Sie musste was unternehmen. "Nehmen sie mein Blut. Mein Bruder und ich haben die selbe Blutgruppe", sagte Ayu. "Das meinst du nicht ernst Ayulein", sagte Hwoarang. "Es ist mein völliger Ernstt", sagte Ayu fest entschlossend. "Du bist doch nicht in der körperlichen Verfassung um das zu entscheiden", sagte Nina. "Was soll ich dann nach eurer Meinung den tun. Ihn sterben lassen", sagte Ayu. "Tun wir´s", sagte Lee. "Meinst du das ernst Lee", fragten Nina und Hwoarang. "Das ist die einzige Möglichkeit ihn zu retten. Sie können gleich Anfang Doc", sagte Lee. "Natürlich, komm mit junge Dame", sagte der Arzt und folgte ihn. Als sie den Zimmer betrat blieb Ayu der Atem weg. Jin war am Bett mit einem Beatmungsgerät angeschlossen. "Kann es losgehen?", fragte der Arzt. "Ja", sagte Ayu. Eine Krankenschwester kam und durchsuchte Ayu´s Arm nach einer Vene. "Das pickst jetzt ein wenig", sagte die Krankenschwester und sticht die Nadel ein. Dann verband die Krankenschwester das Kanül an Jin. "Ein halber Liter müsste reichen", sagte der Arzt. Ayu saß am Stuhl neben den Bett von ihrem Bruder und hielt seine Hand. Bei Amy Amy saß am Fenster und sah die Sterne an. Die anderen haben sich schlafen gelegt. Amy hielt Wache. "Nee-chan, ist alles okay?", fragte Sasuke und setzte sich neben seiner Schwester hin. "Mir geht es gut. Ich muss nur an Ayu-chan denken. Ich hoffe Jin geht es bald wieder besser", sagte Amy und lehnte sich an ihrem Bruder an. "Die beiden sind Kämpfer. Genau wie wir", sagte Sasuke. "Diese Turnier hat uns nichts als Ärger gebracht. Jin hätte fast Ayu-chan umgebracht. Jin ist fast draufgegangen. Nina hat gegen ihre Schwester gekämpft. Dann ist auch noch Itachi aufgetaucht und hat gegen uns gekämpft. Dieses Turnier hat fast unsere Familie zerstört", sagte Amy traurig. "Nee-chan, ich muss dir was sagen. Es ist wegen Itachi. Als wir gegen einander gekämpft haben setzte ich Chidori ein und habe ihn getötet. Er hat mir alles erzählt, wieso er den Clan ausgelöscht hat und uns verschont hat", sagte Sasuke und erzählte Amy alles. "Das glaube ich einfach nicht. Nur wegen Macht ist unsere ganze Familie tot", sagte Amy schockiert. "Es tut mir so leid Nee-chan", sagte Sasuke traurig. "Das muss dir nicht leid tun Nii-san. Wir haben Itachi nicht heute verloren, dass ist vor langer Zeit passiert. Ich habe einen Bruder und das bist du", sagte Amy und gab Sasuke einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich sehr lieb Nee-chan", sagte Sasuke und drückte Amy fest an. "Ich hab dich auch lieb Nii-san", sagte Amy. Bei Ayu "Sein Zustand ist wieder normal", sagte der Arzt und befreite Ayu von den Kanülen. Die Krankenschwester platzierte einen Pflaster auf Ayu´s Arm. "Ich bleibe hier bis er aufwacht", sagte Ayu. "Gut einverstanden", sagte der Arzt und verließ den Raum. Ayu blickte Jin an. Das Beatmungsgerät wurde weg geschaffen und seine Atemzüge waren normal. Seine Schulter war bandagiert und seine linker Arm auch. Ayu holte ein Kühltuch und strich damit Jin´s Gesicht. "Ayu, wo...bist...du?", fragte Jin im Schlaf. "Jin, ich bin hier", sagte Ayu und hielt eine Hand von Jin fest. "Bitte...verlass...mich..nicht. Es...tut....mir..so....leid", sagte Jin im Schlaf. "Ich verlasse dich nicht", sagte Ayu und legte sich neben Jin hin. Ayu hielt die ganze Nacht lang wache. Bei Amy Der Arzt berichtet von Jin´s Zustand. Ayu´s Blut hat Jin von seinen Verletzungen geheilt. Die Gruppe machte sich auf dem Weg zu ihnen. Amy ist total eingenickt. Sasuke trug Amy huckepacke. Als sie den Raum betreten sahen sie Jin und Ayu. Ayu ist total eingenickt. "Sie muss die ganze Nacht wach gewesen sein", sagte Nina. "Lassen wir sie schlafen", sagte Lee. "Dornröschen wacht auf", sagte Hwoarang. Jin wurde langsam wach und blinzelte ein paar mal. "Wo bin ich?", fragte Jin. "Du bist in einem Krankenhaus", sagte Hwarang. "Was..ist..passiert?", fragte Jin. "Du bist verletzt worden", sagte Nina. "Und es ist halb neun am Morgen. Wir haben einen Mittwoch, wenn du´s genau wissen willst", sagte Lee. Jin öffnete die Augen und sah Nina, Lee und Hwoarang. "Hey Leute", sagte Jin. "Ein Glück, dir geht es gut. Noch ein paar Stunden mehr, Jin und wir hätten dir nicht mehr helfen können", sagte Lee. "Du bist echt hart im nehmen", sagte Hwoarang und Jin versuchte sich zu erinnern. "Ich hatte einen Traum", sagte Jin. "Was denn für einen Traum?", fragte Nina. "Ich hatte geträumt, das Ayu hier war. Sie hat meine Hand fest gehalten und mir gesagt das sie mich nie wieder verlässt", sagte Jin. "Tja, Kazama, das war kein Traum", sagte Hwoarang. "Was? Ihr habt sie gefunden. Wo ist sie?", fragte Jin. "Guck mal nach unten", sagte Lee und Jin sah nach unten. Ayu lag in seinen Armen und schlief tief und fest. Jin atmete erleichert auf. "Wie geht es ihr?", fragte Jin und strich ihr sanft den Kopf. "Sie ist die ganze Nacht bei dir geblieben. Jetzt hat sie auch etwas Schlaf verdient, ansonsten ist sie putzmunter", sagte Lee. "Was ist mit Heihachi passiert?", fragte Jin. Lee erzählte Jin was passiert ist. Jin konnte gar nicht glauben was er hörte. "Dieser Miguel. Er hat sein Leben geopfert, um das Leben von Ayu und Amy zu retten", sagte Jin. "Es steht schon überall in den Nachrichten. Man sucht noch nach seinem Leichnam", sagte Nina. Ein Paar Stunden später Ayu wurde langsam wach. Sie stand vom Bett auf und ging ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie raus und entdeckte das keiner da war. Jin war auch weg. Ayu begann ihn zu suchen. Schließlich entdeckte Ayu Jin. Er saß auf dem riesigen Balkon und blickte aufs Meer hinaus. Ayu nährte sich ihm vorsichtig. "Jin", sagte Ayu und Jin drehte sich um. "Ayu", sagte Jin und Ayu rannte zu Jin hin. Jin nahm Ayu in seine Arme und drückte sie fest an sich. "Ein Glück dir geht es gut", sagte Ayu. "Ich bin so glücklich dich zu sehen, mein Schatz", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Stirn. "Ich dachte, ich hätte dich verloren", sagte Ayu. "hey, ein Jin Kazama gibt nie auf..danke das du mich nicht aufgegeben hast", sagte Jin. "Ich hab echt gedacht, ich würde dich nie wieder sehen", sagte Ayu. "Ich bin froh, dich wieder zu sehen", sagte Jin. "Deine Wunde ist gut verheilt", sagte Ayu. Jin hob Ayu in seinen Armen hoch. "Du bist ja hier bei mir. Das lässt meine Wunden nicht mehr schmerzen", sagte Jin und Ayu umarmte Jin. "Ich hatte richtig Angst gehabt", sagte Ayu und blickte Jin an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Gibst du mir noch einen Drücker", sagte Jin und blickte Ayu an. Ayu lächelte und umarmte Jin kräftig. Jin erwiderte Ayu´s Umarmung und drückte Ayu fest an sich. "Ich lass dich nicht mehr allein", sagte Ayu. "Ich verspreche dir, das ich dir nie wieder solche Angst mache", sagte Jin und ging mit Ayu in sein Zimmer zurück. Ayu und Jin saßen auf dem Bett. "Wo sind denn die anderen?", fragte Ayu. "Amy und ihr Bruder holen was zu Essen. Nina, Lee und Hwoarang organisieren eine Flug der uns wieder nach Hause bringt", sagte Jin. "Ein Glück. Ich will nur noch weg von hier", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. "Ich auch. Wichtig ist, dass wir zusammen sind", sagte Jin. Dann kamen Amy und Sasuke rein. Sie hatten Tee und Reisbällchen dabei. "Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu und umarmte die beiden. "Du hast die ganze Nacht Wache gehalten", sagte Sasuke. Ayu wurde auf einmal warm ums Herz. "Wir haben was zu Essen mitgebracht", sagte Amy und verteilte das Essen. "Endlich, ich hab echt Hunger", sagte Jin und aß ein Reisbällchen. Plötzlich ging die Tür auf. Es waren Nina, Lee und Hwoarang. "Es scheint dir besser zu gehen", sagte Nina. "Ja, es geht mir schon viel besser", sagte Jin und seine Wangen erröteten. Ayu und die anderen blickten sich an und das Grinsen nicht verkneifen. "Warum grinst ihr denn?", fragte Jin. "Es ist nicht Jin", sagte Ayu. "Genau Kazama, es ist überhaupt nichts", sagte Hwoarang. Jin hob leicht die Augenbraue hoch. "In einer Stunde geht Flug und diesmal ist es erste Klasse", sagte Lee. Dann klopfte jemand an die Tür. "Herein", sagte Nina. Die Person, die den Raum betrat war Anna. "Was willst du denn hier?", fragte Nina und stellte sich in Kampfposition. "ich will nicht gegen dich kämpfen Nina. Ich möchte jemanden gratulieren", sagte Anna. "Wen willst du den gratulieren?", fragte Nina. "Ayu Kazama und Amy Uchiha. Ihr habt das Turnier der eisernen Faust gewonnen. Ihr kriegt das Preisgeld von zehn Millionen Yen und den Titel der stärkste Kämpfer der Welt", sagte Anna und überreicht ihnen den Scheck. "Wow, ich glaub das nicht. Wir haben gewonnen", sagte Amy und sah sich den Scheck. "Da ist noch etwas. Man hat den Leichnam von Heihachi Mishima gefunden. Da du Ayu und dein Bruder die einzigen Verwandeten sein gehört das Mishima-Zaibatsu euch", sagte Anna. Jin atmete erleichtert auf, als er die Nachricht hörte. Endlich kann er und Ayu in Ruhe leben, ohne ständige Angst. "Ich habe kein Interesse dran", sagte Jin. "Das ist wirklich schade", sagte Anna und wollte gerade zur Tür gehen. Doch Ayu hatte eine Idee. "Warte, ich weiß besseres", sagte Ayu und flüsterte Lee etwas ins Ohr. "Das ist keine schlechte Idee, engelchen", sagte Lee und besprach mit Anna die Einzelheiten. "Ich schicke dir den Papierkram rüber", sagte Anna und verließ den Raum. "Wir sollten uns beeilen, wenn wir den Flieger erreichen wollen", sagte Hwoarang und alle machten sich auf dem Weg zum Flughafen. "Wow, ein echt schickes Flugzeug", sagte Sasuke. "Das beste dran ist. Wir müssen kein Geld dafür zahlen und wir fliegen erste Klasse", sagte Hwoarang. "Steigen wir ein", sagte Nina. Alle stiegen ein. Ayu saß am Fenster. Jin saß neben ihr und Nina saß neben Jin. Auf der anderen Seite saßen Sasuke und Amy. Hwoarang saß hinten und Lee saß vorne. "Wir werden ungefähr in 6 Stunden wieder zu Hause sein", sagte Lee. "In 6 Stunden", sagte Amy. "Ich werde erst einmal schlaf nachholen", sagte Hwoarang und schlief ein. Nach etwa 10 Minuten war der Flieger in der Luft. "Wow, die Stadt richtig klein aus. Kaum zu glauben, dass wir vor 20 Minuten, noch in dieser Stadt waren", sagte Amy. "Ja, das ist wirklich unglaublich", sagte Sasuke und drückte Amy fest an sich. "Nii-san, was hast du denn?", fragte Amy und blickte Sasuke an. "Ich bin so froh, dass dir nicht´s passiert ist. Als mich Heihachi gefangen genommen hatte, dachtete ich mein Ende wäre gekommen. Dann als ich gesehen habe, das du am Turnier teilnimmst hat das mir den Mut gebracht nicht aufzugegeben. Du und Ayu-san habt das Turnier gewonnen. Ich bin so unendlich stolz auf dich Nee-chan", sagte Sasuke. "Ich bin so froh, dass dir nicht´s zu gestoßen ist Nii-san", sagte Amy. "Du musst noch deinen Aufsatz weiter schreiben Nee-chan", sagte Sasuke grinsend. "Nii-san", sagte Amy verlegend. Bei Ayu Ayu blickte aus dem Fenster hinaus. Die ganze Stadt fing zu leuchten an. Der Anblick war wunderschön bis Ayu aus ihrer Träumerei geweckt wurde. "Ayu", sagte Jin. Ayu drehte sich um und blickte Jin an. "Was gibt´s Jin?", fragte Ayu. "Was hast du mit Lee besprochen als es um die Mishima-Zaibatsu ging?", fragte Jin. "Das verrate ich dir nicht", sagte Ayu. "Lee, komm schon. Ich will es wissen", sagte Jin neugierig. "Du wirst, das schon früh genug erfahren", sagte Lee. Jin gab auf und lehnte sich entspannt zurück. "Ich kann es kaum glauben, dass du Ayu und deine Freundin die stärksten Kämpfer der Welt seit. Du kannst echt stolz auf dich sein", sagte Nina. "Ich hatte ebend einen guten Lehrer", sagte Ayu. "Wirklich", sagte Lee. "Und wer ist der Lehrer?", fragte Nina. Ayu bewegte den Kopf ganz leicht zur Seite und deutete auf Jin hin. Jin hatte die Augen zu und Ayu lehnte sich an Jin an. "Weiß, du schon über, wen du schreibst. Du weißt schon. Dein Aufsatz", sagte Nina. "Ja, stimmt. Über wen wirst du schreiben, engelchen?", fragte Lee. "Das werdet ihr noch früh genug erfahren", sagte Ayu und schloss ihre Augen. Nach einer langen Fahrt erreichten sie endlich den Flughafen von Tokio. Ein Wagen brachte sie nach Hause. Bei Amy Amy wurde langsam wach als der Duft leckerer Reisbällchen durch die Nase stieg. "Was duftet hier so lecker?", fragte Amy und stand auf. "Ich hab uns Tee gemacht und es gibt Reisbällchen", sagte Sasuke und goß den Tee ein. "Ich mach mich mal schnell frisch", sagte Amy und lief ins Badezimmer. Amy wusch sich das Gesicht mit kalten Wasser ab. Das kalte Wasser tat ihr richtig gut. Als Amy fertig wurde ging Amy zu Sasuke. Sasuke überreichte Amy die Tasse. "Danke Nii-san", sagte Amy und nahm ein Schluck. "Es tut richtig gut wieder zu Hause", sagte Sasuke und aß ein Reisbällchen. "Ja, es ist schön wieder zu Hause zu sein", sagte Amy und blickte auf Sasuke. Sein Arm war bandagiert. "Nee-chan, was ist?", fragte Sasuke. "Itachi hat dich verletzt, nicht wahr", sagte Amy und deutete auf seine Verletzung. "Ja, er hatte eines seiner Illusionen eingesetzt. Aber danke unseres Trainings konnte ich ihn besiegen", sagte Sasuke. Amy lächelte Sasuke an. Die beiden unterhielten sich. Bei Ayu Lee blieb noch bei Ayu eine Weile. "Ich werde mich in den nächsten Tagen noch mal melden", sagte Lee. "Ist gut", sagte Ayu und begleitete Lee zur Tür. Doch bevor Lee, die Tür öffnete fragte er Ayu was. "Ayu, woher wusstes du das?", fragte Lee. "Was meinst du?", fragte Ayu. "Du weißt schon", sagte Lee. "Ach so, das. Nun ja, ich habe auf Yakushima viel über meine Eltern erfahren und Jin hat mir erzählt, was passiert ist. Ich bin mir sicher, dass meine Eltern das auch getan hätten", sagte Ayu. "Ich bin mir sicher, dass die beiden sehr stolz auf dich sind. Da ist noch was", sagte Lee. "Und das wäre?", fragte Ayu. "Du hast Hausarrest bis an dein Lebensende", sagte Lee. "Ich weiß", sagte Ayu. "Das du uns nie wieder so eine Todesangst einjagst", sagte Lee, verabschiedete sich von Ayu und verließ das Haus. Ayu kehrte darauf hin ins Wohnzimmer zurück. Wo Jin, Nina und Hwoarang auf sie warten. "Hey Ayulein, wie fühlt man sich als stärkste Kämpferin der Welt?", fragte Hwoarang. "Wie ich mich fühlen soll? Das weiß ich nicht", sagte Ayu. "Wie du weißt es nicht?", fragte Nina. "Ich habe auf diesem Turnier was viel wichtiges gewonnen", sagte Ayu. "Was denn?", fragte Jin. "Ich habe die ganze Wahrheit erfahren und was es bedeutet, wenn man Menschen beschützen will, die man über alles liebt", sagte Ayu und Jin strich Ayu sanft über den Kopf. "Ich mach mal die Wanne voll. Das brauch ich jetzt", sagte Jin. "Ich auch", sagte Hwoarang. "Das ist jetzt genau das Richtige", sagte Nina. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten schon ein Bad genommen. Es tat richtig gut. Die beiden lagen auf der Couch. Sie waren viel zu müde um die Matratzen zu machen. "Ich bin total erledigt", sagte Amy. "Ich auch. Wir können morgen alles erledigen Nee-chan", sagte Sasuke. Doch Amy antwortete nicht. Sasuke blickte Amy an. Sie war total eingenickt. Sasuke lachte leise. Er holte ein Decke, deckte sich und Amy ein. "Süße Träume Nee-chan", sagte Sasuke, gab Amy einen Kuss auf die Wange und schlief ein. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich bettfertig gemacht. Das Baden tat ihr richtig. Ayu trug ein schwarzes Unterhemd und eine schwarze Hose. Ayu blickte sich im Spiegel an. Ihr ganzer Körper war mit blauen Flecken übersät. Ayu musste an Jin´s Gestaltform im Tempel nachdenken. Diese Form war nur mit Zorn, Wut und unbändigen Hass erfüllt. Ayu legte sich zu Bett und blickte auf ihre Hände. Als sie Jin´s Zeichen berührt strömte durch ihren ganzen Körper eine warme Energie und Jin hatte sich wieder zurück verwandelt. Hat sie vielleicht so was wie geheimnisvolle Kräfte. "Ayu" ,sagte Jin und klopfte an. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Jin trug ein schwarzes Unterhemd und eine schwarze Hose. Seine Schulter war bandagiert und sein linker Arm auch. "Wie geht es dir, mein Schatz?", fragte Jin als er sich neben Ayu hinlegte. "Mir geht es gut Jin und dir scheint es auch etwas besser zu gehen", sagte Ayu. Doch Ayu konnte in Jin´s Augen sehen, das er sich schreckliche Vorwürfe machte. "Es tut mir leid, wegen den blauen Flecken an deinem Hals", sagte Jin und streichelte sanft ihre Wangen. "Ach, das. Es tut nicht weh", sagte Ayu. "Ich muss mich bei dir entschuldigen, mein Schatz. Alles was passiert ist. Ich... habe dir so furchtbar wehgetan. Ich habe dir Beleidigungen an den Kopf geworfen. Ich hab das nicht so gemeint. Ich habe die Kontrolle verloren. Es tut mir leid, es tut mir so furchtbar leid", sagte Jin mit trauriger Stimme. "Schwamm drüber, Bruderherz. Reden wir nicht mehr darüber. Die Flecken sind fast weg und fühle mich wunderbar. Du hast mir erzählt, wieso du mich anlügen musstest. Du bist mein großer Bruder und du wollest mich nur beschützen. Ich habe dir verziehen und ich liebe dich sehr", sagte Ayu. Jin nahm Ayu in seinen Armen und drückte sie fest an sich. So fest das Ayu ihre Knochen knacken hörte. Ayu war das egal, sie genoß die Umarmung. "Ich hab dich auch sehr lieb, mein Schatz", sagte Jin und legte seine Stirn an Ayu´s Stirn. "Ich bin froh, dass das alles vorbei ist", sagte Ayu und strich mit ihrer Hand durch Jin´s nasses Haar. "Und ich erst. Endlich können wir in Frieden leben", sagte Jin und legte seinen Kopf auf Ayu´s Schultern. "Jin", sagte Ayu. "Ja, mein Schatz", sagte Jin und blickte Ayu. Plötzlich hat Ayu den Faden verloren. "Ach, es ist nicht", sagte Ayu hastig. Jin legte einen Arm um Ayu und drückte sie fest an sich. "Du kannst es mir sagen, was immer es auch ist. Ich werde schon nicht böse werden", sagte Jin und lachte leise. "Kannst du mir etwas über Mama und Papa erzählen. Ich kann mich kaum an die beiden erinnern und ich will etwas über sie wissen", sagte Ayu. "Aber natürlich, mein Schatz", sagte Jin, lehnte sich mit einem Kissen am Rücken an Ayu´s Bett. Ayu lehnte sich an Jin. Jin schlang ein Arm um ihn. "Okay, wo soll ich anfangen?", fragte Jin und lachte leise. "Warum lachst du denn?", fragte Ayu. "Ich musste an etwas denken von früher. Als du ein Baby warst, konnte ich dich nicht leiden", sagte Jin. "Nein. Erzähl´s mir", sagte Ayu. "Okay", sagte Jin und legte los. Rückblende Yakushima, vor 13 Jahren. Im Wald von Yakushima stand ein Haus. Ein junger Mann und ein kleiner Junge trainiert im Dojo des Hauses. Der Mann trug eine Trainingshose. Sie war weiß und war an den Seiten mit schwarzer Flamme verziert, befestigt war die Hose mit einem schwarzen Karategürtel. Er trug rote fingerlose Handschuhe, die mit silbernen Kugeln verziert war. An seinen Füßen trug er rote Fußschützer. Sein Haar war schwarz und ging spitz nach hinten zurück und seine Augen waren braun. Der kleine Junge trug ein schwarzes, ärmeloses T-shirt und eine schwarze Trainingshose mit weißer Flamme verziert war. Das Haar des Jungen war genau wie die seines Vaters nur das er noch ein paar Ponysträhnen hatte. Die Tür die zur Veranda führte war offen. An einem Holzbalken war eine junge Frau angelehnt. Die Frau trug ein weißes Kleid und trug einen weißen Haareifen. Ihr Haar war lang bis zum Kinn und schwarz. Ihre Augen waren braun und funkelten richtig. In ihren Armen trug sie ihr Baby. Das Baby trug einen blau-weißen Strampler. Das Haar des Babys war schwarz und ihre Augen waren braun wie die Haselnuss und funkelten richtig. Es waren die Eltern von Jin und Ayu. "Okay Jin machen wir Schluss für heute", sagte Kazuya und setzte sich zusammen mit Jin neben Jun. "Du hast dich gut verbessert, mein Sohn. Noch etwas mehr Training und du bist genau so gut wie deine Mutter und ich", sagte Kazuya. "Ich bin so stolz auf dich Jin", sagte Jun und streichelt Jin zart über den Kopf. "Danke Mama", sagte Jin. Auch seine kleine Schwester wollte ihm über den Kopf streicheln. Sie streckte ihr kleine Hand aus und gab süße Geräusche von sich. "Darf sie mal halten?", fragte Jin. "Sie ist viel zu klein", sagte Jun. "Bitte Mama, das sagst du immer", sagte Jin und verzog beleidigt sein Gesicht. "Okay, okay. Sei aber ganz vorsichtig", sagte Jun und überreichte ihn Ayu. Jin hielt Ayu in seine Armen fest. Kazuya unterstützte ihn. "Pass auf den Kopf", sagte Kazuya und streichelte mit seinem Fingern Ayu´s Gesicht. Ayu schaute Jin mit ihren braunen Augen groß an und streichelte mit ihren kleinen Händen zart sein Gesicht. "Was soll das werden Ayu, wenn das fertig ist?", fragte Jin. Ayu lachte ein wenig. Dann packten ihre Hände Jin´s Ponysträhnen und zog fest daran. "Nein, nein Ayu hör auf. Das tut weh", sagte Jin. Doch Ayu schien das nicht zu stören, sie machte immer weiter und hatte richtig Spaß gehabt. Jin platzte der Kragen. "Ayu, hör auf damit", schrie Jin. Ayu´s Augen wurden auf einmal ganz traurig und sie fing zu schreien an. "Jin", sagte Jun und nahm ihm Ayu weg. "Sieh was du gemacht hast. Du hast sie richtig erschreckt. Sie ist noch ein Baby", sagte Kazuya. "Tut mir leid, das wollte ich nicht", sagte Jin. "Wir reden nach her darüber. Ist ja gut Ayu. shhhh...Ab in die Wanne mit dir", sagte Jun und versuchte Ayu zu beruhigen. "Mama, es tut mir leid", sagte Jin. "Du hast gehört was deine Mutter gesagt. Ab in die Wanne mit dir", sagte Kazuya. Die jetzige Zeit "Ich hab dich an deinen Ponysträhnen gezogen", sagte Ayu und strich eine Ponysträhne von Jin. "Ja, das hast du und wie du gezogen hast. Ich hatte echt gedacht, du wurdest sie mir raus reißen.", sagte Jin. "Warst du sauer auf mich?", fragte Ayu. "Du warst Mama´s und Papa´s Liebling. Die haben gar nicht mit dir gemeckert", sagte Jin. "Ich war ein süßes Baby", sagte Ayu bettelnd. Jin gab Ayu einen Kuss auf die Wange und erzählte weiter. Rückblende Nachdem Baden hatte Jun das Essen gemacht. Die drei saßen im Wohnzimmer. Ayu saß auf einen kleinen Babyhocker und Jun fütterte die kleine mit Fruchtbrei. "Ein Löffelchen für Mama", sagte Jun und gab Ayu den Fruchtbrei. "Ein Löffelchen für Papa", sagte Jun und gab Ayu den Fruchtbrei. "Ein Löffelchen für Jin", sagte Jun und gab Ayu den Fruchtbrei. Doch Ayu weigerte sich in in den Mund zu nehmen. "Was ist los, mein Schatz. Du magst den Fruchtbrei doch", sagte Jun. "Darf ich es mal versuchen?", fragte Jin. "Ich weiß nicht Jin. Was ist, wenn sie wieder los schreit", sagte Jun. "Komm schon Mama, bitte", sagte Jin bettelnd. "Na los Jun, sonst hört er nie auf", sagte Kazuya. "Na gut", sagte Jun und überreichte Jin den Fruchtbrei. "Okay Ayu, hier kommt das Flugzeug", sagte Jin und machte summende Geräusche. Als Jin den Brei Ayu gab, spuckte Ayu den Brei in Jin´s Gesicht. "Ayu", sagte Jin und wischte sich den Brei vom Gesicht. Ayu quietschte vor Lachen. "Jetzt seid ihr quitt", sagte Kazuya lachend. "Na komm, mein Baby. Zeit für dich in die Heier zu gehen", sagte Jun und brachte Ayu weg. Nachdem Essen räumten Jin und Kazuya den Tisch ab. "Ayu hat dich richtig voll bekleckert", sagte Kazuya und spülte das Geschirr. "Und wie. Sie ist total nervig", sagte Jin sauer. "Hey sag so was nicht. Du bist ihr großer Bruder und ...", sagte Kazuya und wurde von Jin unterbrochen. "Ich will kein großer Bruder sein. Es macht keinen Spaß", sagte Jin. "Aber sie ist ein Teil von dir. Genau wie ich und deine Mutter. Ich kann das nicht nachvoll ziehen, weil ich keine Geschwister habe und deine Mutter auch nicht. Du kannst froh sein ein Geschwisterchen zu haben oder bist du neidisch?", fragte Kazuya. "Neidisch? Ich doch nicht", sagte Jin. " Bloß, weil deine Mutter und ich die ganze Zeit mit Ayu beschäftigt sind, heißt das wir dich nicht lieben. Deine Mutter und ich lieben euch beide sehr", sagte Kazuya. "Ich geh mal zu ihr hin", sagte Jin. "Bitte erschreck sie nicht", sagte Kazuya. "Okay", sagte Jin und eilte ins Schlafzimmer seiner Eltern. Ayu lag im Bett ihrer Eltern. Ayu blickte auf die Decke. Jun hatte sie gebadet und sie trug einen weißen Strampler. Jin nährte sich Ayu vorsichtig. Er legte sich neben ihr hin. Ayu blickte Jin an und lächelte. "Tut mir leid, dass ich dich angebrüllt habe", sagte Jin und streichelte mit seinen Fingern Ayu´s Gesicht. Ayu quieschte vor lachen. Es klang so als hätte Ayu die Entschuldigung angenommen. Jin gab Ayu einen Kuss auf ihre rosigen Wangen. Ayu streckte ihren kleinen Arme nach Jin aus. "So ich dich in den Armen nehmen?", fragte Jin. Ayu gab quietschende laute von sich. "Ich nehme das als ein Ja an", sagte Jin und hob Ayu ganz vorsichtig hoch. "Okay, Papa hat gesagt. Ich muss auf den Kopf aufpassen", sagte Jin und ihr Kopf lag auf Jin´s Schulter. Jin wiegte Ayu ganz sanft. Ayu fühlte sich wohl. Ihre kleinen Lippe berührten Jin´s Wangen. "Hey, ich bin dir nicht böse. Du bist eigentlich richtig süß", sagte Jin lachend. Ayu gähnte, kuschelte sich an Jin an und schlief ein. "Jin, du hast die kleine zum schlafen gebracht", sagte Kazuya "Du hast mir die Arbeit erledigt", sagte Jun und saß sich neben die beiden hin. "Wir wollten noch mit dir reden", sagte Kazuya und saß auf der anderen Seite des Bettes neben Jin. "Ich weiß", sagte Jin. "Wirklich", sagte Jun und Kazuya und sahen sich an. "Ja, sie ist noch ein Baby. Sie konnte nicht wissen, was sie tat", sagte Jin. "Schön das du was dazu gelernt hast, mein Schatz", sagte Jun und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Soll ich sie dir abnehmen?", fragte Kazuya. "Ich möchte sie noch halten.., wenn es okay ist", sagte Jin und strich zart den Rücken von Ayu. "Na klar", sagte Kazuya. "Es ist doch schön eine kleine Schwester zu haben", sagte Jun und lachte. "Ja, das ist es. Es ist echt toll ein großer Bruder zu sein", sagte Jin. "Das freut mich sehr, dass du Ayu akzeptierst. Als großer Bruder wirst du auf sie passen und beschützen", sagte Kazuya. "Ich verspreche dir, meine kleine Schwester Ayu, das ich auf dich aufpasse und niemals zu lasse, dass dir was zu stößt", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf ihre Stirn. Die jetztige Zeit "Hat es dir gefallen, mein Schatz?", fragte Jin. "Mir hat die Stelle gefallen, wo ich dich mit dem Fruchtbrei beworfen habe", sagte Ayu lachend. "Das freut mich sehr", sagte Jin. "Das ist das erste Mal, seit langem das du mir was über Mama und Papa erzählts", sagte Ayu. "Ich..Ich..konnte es dir nie was erzählen.., weil", sagte Jin mit trauriger Stimme. "Jin, ist ja gut. Bitte sei nicht mehr traurig", sagte Ayu und versuchte Jin zu trösten. Jin schlang seine Arme um Ayu und drückte sie fest an sich. "Was ich sagen, wollte ist. Ich habe nie die richtigen Worte gefunden. Alles was ich wollte war nur dich zu schützen. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz", sagte Jin. Doch Ayu antwortete nicht. "Ayu, Ayu", sagte Jin und blickte Ayu an. Sie ist total eingeschlafen. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin, gab Ayu einen gute Nacht Kuss und drückte Ayu fest an sich. Kapitel 29: Trennung auf Zeit ----------------------------- eine Woche später Ayu bekam in letzter Zeit wenig Schlaf. Sie bekam immer wieder kehrende Alpträume. In dem sie weinend und schweiß gebadet aufwachte. "Ayu" Ayu drehte sich um. Jin stand vor ihrer Tür. "Morgen Jin", sagte Ayu und rieb ihre Augen. "Schon wieder ein Alptraum?", fragte Jin und setzte sich neben Ayu hin. "Ja", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. "Es ist alles okay, mein Schatz. Ich bin ja hier", sagte Jin. "Ich bin okay Jin. Ich bin okay", sagte Ayu. "Nina und Hwoarang haben das Frühstück gemacht. Wir warten nur auf dich", sagte Jin. "Ich komme gleich", sagte Ayu. "Ist gut", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Stirn und verließ ihr Zimmer. Ayu stand auf und lief ins Badezimmer. Nach 5 Minuten kam sie raus und ging in die Küche wo die anderen auf sie warteten. "Morgen Ayu", sagte Nina. "Da ist ja die stärkste Kämpferin der Welt", sagte Hwoarang. "Morgen Nina, morgen Hwoarang", sagte Ayu als sie platz nahm. Die vier genießten das Frühstück Bei den Uchiha´s "Das Frühstück ist echt lecker Nee-chan", sagte Sasuke. "Danke Nii-san. Ayu-chan und ich haben es in diesem Hotel, wo wir während des Turniers wohnten immer zum Frühstück bekommen", sagte Amy. "Wollen wir in die Innenstadt gehen Nee-chan?", fragte Sasuke. "Oh ja, das wär toll Nii-san. Ich ruf mal Ayu-chan an. Vielleicht will sie ja mit kommen", sagte Amy. Die vier verzehrten ihr Frühstück weiter. Bei den Kazama´s "Das Frühstück ist toll", sagte Jin. "Schmeckt echt lecker", sagte Hwoarang. "Schmeckst dir auch Ayu?", fragte Nina. Doch Ayu war irgendwo anders. "Ayu?", fragte Jin und rüttelt sie sanft. "Was ist? Tut mir leid, ich war gerade in Gedanken", sagte Ayu. "Du bist oft in Gedanken", sagte Nina. "Möchtest du darüber reden?", fragte Jin. "Nachher vielleicht", sagte Ayu. Nach dem Frühstück räumten die vier den Tisch ab. Ayu ging in ihr Zimmer und ließ sich in ihr Bett fallen. "Dieser Traum war so real. Ich dachte, mit Heihachi´s Tod hört alles auf. Jin ist auch nicht geheilt vom Gen. Was ist wenn er sich wieder verwandelt", sagte Ayu. Dann klingelte ihr Handy. Ayu nahm ab. "Hallo", sagte Ayu. "Ayu, hier ist Lee", sagte Lee. "Hallo Onkel Lee", sagte Ayu und ihre Stimmung verbesserte sich. "Ich wollte wissen, wie es dir geht", sagte Lee. Ayu drehte sich um und guckte ob niemand hinter ihr steht. "Mir geht es gut Onkel Lee. Können wir uns treffen? Ich möchte gerne mit dir was besprechen", sagte Ayu. "Aber natürlich, Engelchen. Komm um zwölf in meine Firma vorbei", sagte Lee. "Okay, bis dann. Bye", sagte Ayu und legte auf. "Ich hab noch Zeit. Ich sollte mal die schmutzige Wäsche waschen", sagte Ayu, entleerte den Wäschekorb, packte die Sachen und ging in die Wäschekammer. Sie öffnete die Waschmaschine, packte die Sachen rein und schaltete die Waschmaschine ein. Ayu ging in ihr Zimmer, öffnete ihren Schrank und holte ein paar Sachen raus. Bei den Uchhia "Sie geht nicht ran", sagte Amy. "Mach dir keine Sorgen Nee-chan. Sie wird sich melden", sagte Sasuke. "Du hast recht Nii-san. Ich bin fertig", sagte Amy. Amy trug ein rotes Tanktop mit einem schwarzen Stern drauf, eine blaue Caprihose und schwarze Sandalen. Sasuke trug ein graues, ärmelloses T-shirt, eine dunkelblaue knielange Jeans und schwarze Sandalen. Die beiden trugen schwarze, fingerlose Handschuhe mit dem Wappen ihres Clans. Amy trug noch eine schwarze Umhängetasche. "Hast du alles Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ich hab alles", sagte Amy, verließ mit Sasuke das Haus und Sasuke schloss die Tür ab. Die beiden machten sich auf dem Weg. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich schon fertig angezogen. Sie trug ein weißes Hemd ohne Ärmel. An dem Hemd waren zwei parallele Linien von Knöpfen die bis zur Mitte liefen. Eine schwarze, enge Hose, die bis zu ihren Knien ging. Sie trug schwarze Ballarina, eine weißes Haarband und weiße, fingerlose Handschuhe. Sie schlang ihre kleine schwarze Hängetasche um und verließ ihr Zimmer. "Hey Ayulein, wohin gehts du?", fragte Hwoarang. "Ich treffe mich mit Lee in seiner Firma", sagte Ayu. "Ich kann dich hinbringen, mein Schatz", sagte Jin. "Das brauchst du nicht. Ich fahr mit der Straßenbahn und du solltest dich schonen", sagte Ayu und ging zur Tür. "Ayu, hast du nicht was vergessen", sagte Jin. "Ach ja", sagte Ayu und umarmte Jin. "Hab viel Spaß. Wenn aber was ist ruf an, okay", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und machte sich auf dem Weg in die Innenstadt. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke liefen Hand in Hand durch die Innenstadt. Heute war es nicht so viel los. Das Wetter war angenehm warm. "Es tut wirklich gut hier rum zulaufen, nicht wahr Nii-san", sagte Amy. "Ja, das tut es", sagte Sasuke. "Nach allem was passiert ist haben wir uns das verdient", sagte Amy Die beiden liefen weiter. Bei Ayu Ayu erreichte Lee´s Firma. Sie betrat die Firma und lief zum Fahrstuhl. Ayu drückte den Knopf zu seinem Büro. Als sie den Raum betrat herrschte Totenstille. Die Mitarbeiter seiner Firma hörten das Radio. Die Nachricht von Heihachi Mishima´s Tod war schon in allen Nachrichten. Ayu ging zu Lee´s Büro, sie klopfte an und wartete auf eine Antwort. "Herein", sagte Lee. Ayu trat ein und sah das Lee nicht alleine war. "Sieh an, sieh an. Wenn das mal nicht die Siegerin des Turniers ist", sagte Anna. Anna trug einen dunkelblauen Blazer, einen dunkelblauen Minirock, schwarze Handschuhe, schwarze Strumpfhose, schwarze Stiefel, die bis zu ihren Oberschenkel gingen und einen dunkelblauen Hut. Lee trug ein blaues Hemd aufgeknöpft bis zur Brust und schwarze Lederhosen. Er trug schwarze Lederstiefel, schwarze Handschuhe und einen silbernen Collier. "Anna, das ist ja eine freude dich wieder zu sehen", sagte Ayu. "Anna ist gekommen, um mir den ganzen Papierkram zu geben", sagte Lee. "Wir haben es ja gleich geschafft. Nur eine Unterschrift und es ist erledigt", sagte Anna. "Ayu, darf ich dir mal eine Frage stellen?", fragte Lee. "Ja, klar doch", sagte Ayu. "Wieso soll die Mishima Zaibatsu an den WWWFFC rüber gehen", sagte Lee. "Als ich in Yakushima war, bin ich in das Haus gegangen und habe die Diplome von meinen Eltern gesehen. Ich bin mir sicher, dass die beiden genau so entschieden hätten. Mama liebte die Natur. Ich bin mir sicher, das sie das glücklich gemacht hätte. Diese Organisation, wo Mama gearbeitet hat kann das Mishima-Zaibatsu haben", sagte Ayu. "Ich bin mir sicher, das deine Eltern sehr stolz auf dich sind und ich bin das auch", sagte Lee. "Wir sind fertig. Die Mishima-Zaibatsu gehört nun dieser Organisation", sagte Anna und packte die Unterlagen ein. "Anna, vergiss nicht unsere Abmachung. Die Welt darf nie erfahren, das mein Bruder und ich die Enkelkinder von Heihachi Mishima sind", sagte Ayu. "Keine Sorge. Das wird niemand erfahren. Ich muss mich beeilen, wenn ich meinen Flug nach Paris erreichen will. Wir sehen uns", sagte Anna und verließ den Raum. "Paris?", fragte Ayu und blickte Lee an. "Um sie zum Schweigen zu bringen habe ich einpaar Kontakte geknüpft und einen Modelvertrag nach Paris organisiert. Ein kleiner Spaziergang in den Park, engelchen", sagte Lee. "Gerne", sagte Ayu. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Park. Sie haben sich auf eine Wiese hingelegt und beobachteten die Wolken. "Du Nii-san", sagte Amy. "Ja Nee-chan", sagte Sasuke. "In den Nachrichten war das die Schule für zwei weitere Wochen geschlossen wird. Was sollen wir da während der Zeit machen", fragte Amy. "Wir könnten verreisen", sagte Sasuke. "Eine gute Idee. Wir haben ein großes Preisgeld bekommen", sagte Amy. "Muss keine Weltreise sein. Aber an einem Ort, wo wir uns wie zu Hause fühlen", sagte Sasuke und Amy stand auf. "Meinst du", sagte Amy. "Fahren wir nach Konuhgakure", sagte Sasuke. "Wirklich, das wäre echt toll. Ein Urlaub wäre jetzt genau das richtige", sagte Amy. Die beiden standen auf und liefen weiter in den Park. Bei Ayu. Ayu und Lee liefen weiter in den Park. Bei Lee konnte Ayu sich richtig ausheulen. "Du bist richtig nieder geschlagen, engelchen", sagte Lee. "All die Sachen, die beim Turnier passiert sind. Jin´s Verwandlung und die ganze Wahrheit über meine Eltern. Wir sind jetzt fast 7 Tage wieder hier. Jin und ich..", sagte Ayu schwer atmend. "Du hast Angst vor ihm. Nicht wahr?", fragte Lee. "Ich...ich weiß es nicht. Wenn ich immer in seiner Nähe bin, kommen mir die Ereignisse immer wieder hoch. Vom Gen ist er auch nicht geheilt. Was ist wenn er sich wieder verwandelt", sagte Ayu. "Jin arbeitet ein Tag und Nacht daran an ein Heilmittel. Das Serum was er jetzt nimmt dämmt die Verwandlung und er meidet Stress", sagte Lee. "Für jetzt. Aber die Verwandlung ist unberechenbar", sagte Ayu. "Hast du mit ihm darüber geredet", sagte Lee. "Nein, ich wüsste nicht wie. Ich könnte ihn verletzen und das will ich nicht", sagte Ayu. "Du musst ihm das sagen", sagte Lee. "Ich weiß. Vielleicht brauchen Jin und ich Abstand", sagte Ayu. "Ayu, du könntest etwas Urlaub vertragen. Du hast es wirklich nötig", sagte Lee und tröstete Ayu. "Vielleicht hast du recht. Urlaub kann ich wirklich gebrauchen. Ich brauche Zeit, um das alles zu verarbeiten. Ich brauch ein wenig Abstand von Jin",sagte Ayu. "Und wo soll die Reise gehen", fragte Lee. "Ayu-chan", sagte Amy. "Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu. "Ich hab versucht dich anzurufen. Aber es war besetzt", sagte Amy. "Wir haben zwei Wochen länger Ferien. Amy und ich fahren für 1 Woche nach Konuhagakure. Wir wollte dort uns von den Ereignissen erholen", sagte Sasuke. "Das wäre doch genau das richtige für dich, engelchen", sagte Lee. "Wann wollte ihr denn gehen?", fragte Ayu. "Morgen Mittag", sagten die beiden. "Ich werde mitkommen", sagte Ayu. "Wirklich, das wäre ganz toll", sagte Amy. "Wie willst du das Jin bei bringen?", fragte Lee. "Ich werde es ihm wohl oder übel sagen", sagte Ayu. "Okay, engelchen. Ruf mich dann an", sagte Lee und musste gehen. Er bekam eine Nachricht. Es war wieder ein Notfall in der Firma. Ayu, Amy und Sasuke liefen zur Straßenbahn zurück. Nach einer Fahrt von 30 Minuten kam Ayu nach Hause. Sie schloss die Tür auf und betrat das Haus. "Hey Ayulein, da bist du. Wir sitzen auf der Veranda und trinken Tee", sagte Hwoarang und lief mit Ayu zur Veranda. Nina und Jin saßen dort und unterhielten sich. "Hallo Ayu", sagte Nina. "Hallo, mein Schatz", sagte Jin und überreichte Ayu eine Tasse Tee. "Danke Jin", sagte Ayu. Die vier unterhielten sich. Bei den Uchiha´s "Die Wäsche ist trocken Nee-chan. Ich hab sie runter genommen", sagte Sasuke. "Okay", sagte Amy. Die beiden hatten den Koffer schon gepackt. Nach diesem ganzen Stress saßen die beiden auf der Veranda, trinkten die beiden Tee und aßen Reisbällchen. "Freust du dich schon Nee-chan", sagte Sasuke. "Ja und wie. Das beste ist das Ayu-chan mitkommt", sagte Amy. "Wir werden eine Menge Spaß haben", sagte Sasuke. Die beiden unterhielten sich. Bei den Kazama´s Ayu musste es sagen. Wie wird Jin wohl reagieren? Ayu holte tief Luft. "Jin, können wir kurz reden?", fragte Ayu. "Klar doch, mein Schatz", sagte Jin. "In 5 Minuten in meinem Zimmer", sagte Ayu. "Okay", sagte Jin und Ayu ging in ihr Zimmer. Ayu saß auf ihr Bett und überlegte sich was sie Jin sagen sollen. "Hoffentlich flippt er nicht aus", sagte Ayu. "Ayu", sagte Jin als er an der Tür klopfte. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Jin trug ein schwarzes Unterhemd und eine schwarze Hose. "Also gut. Was wolltest du mit mir den besprechen?", fragte Jin und saß sich neben Ayu hin. Ayu holte tief Luft und legte los. "Jin, du weißt das ich in den letzten Tag viel erlebt haben. Die Wahrheit über Mama und Papa, das Heihachi Mishima unser Großvater ist, das Teufelsgen und deine schreckliche Verwandlung zu diesem Monster hat mich ziemlich mitgenommen. Ich brauche etwas Abstand davon und deshalb sollte ich für ein paar Tage wegfahren", sagte Ayu und wartete auf Jin´s Reaktion. Zu ihrer Überraschung huschte ein leichtes Lächeln über sein Gesicht. "Du hast vielleicht recht. Ein kleiner Urlaub würde uns gut tun", sagte Jin. "Uns?", fragte Ayu. "Ja, du und ich. Wir könnten auch mit Nina und Hwoarang zusammenfahren", sagte Jin. "Jin. Du hast mich nicht verstanden. Ich sollte wegfahren. Ich,....alleine.....ohne dich", sagte Ayu. "Wieso?", fragte Jin und seine Lächeln erstarb. "Ich muss das alles verarbeiten und zwar alleine", sagte Ayu. Jin legte seine Hände in sein Gesicht und atmete nervös. "Ich versteh das nicht Ayu. Ich hab mich doch bei dir entschuldigt und du hast mir verziehen. Wieso willst du alleine wegfahren und nicht wir alle zusammen", sagte Jin traurig. "Ich will die Sache nur noch abschließen und du musst es auch tun, das aber können wir nur, wenn wir uns für ne weile nicht sehen", sagte Ayu. "Du hast immer noch Angst vor mir, nicht wahr? Sonst würdest du doch das nicht machen. Ayu, bitte. Wir können darüber reden. Du musst nicht wegfahren", sagte Jin traurig. "Jin, ich hab keine Angst vor dir. Wir brauchen etwas Abstand voneinander. Du bist vom Gen nicht geheilt und dies ist unberechenbar", sagte Ayu und Jin fiel vor Ayu auf die Knie. "Das brauchen wir nicht. Ayu, mein Schatz. Es tut mir leid. Das ich dich angelogen und dir wehgetan habe. Aber, du musst nicht gehen. Wir schaffen das zusammen. Ich nehme das Serum und versuche Stress zu meiden.", sagte Jin und weinte sich an ihrem Schoß aus. "Das kannst du nicht wissen. Du könntest dich jederzeit verwandeln", sagte Ayu. "Ich habe es unter kontrolle. Bitte Ayu..., wir schaffen das zusammen",sagte Jin. "Dieses Mal nicht. Glaub mir, dass ist besser für uns beide", sagte Ayu und Jin schlug mit der Faust auf den Boden. "NEIN. Wir brauchen keinen ABSTAND. Als du zu diesem Turnier gegangen bist, bin ich vor Sorge fast durchgedreht. Du hast mir gesagt ...das du mich niemals verlassen wirst. .....Jetzt erwartest du nach allem was passiert ist, dass ich es dir erlaube.... Ich..ich.... erlaube es dir nicht. .....Du hast Hausarrest", sagte Jin aufgebracht. "Wieso denn? Lee hat gesagt, es wäre in Ordnung und ich werde gehen", sagte Ayu. "Hat er das? Ich werde ihn gleich mal her bestellen und du wirst nicht gehen", sagte Jin und verließ das Zimmer. Ayu ließ sich in ihr Bett fallen. "Das ist ja total nach hinten losgegangen", sagte Ayu. Bei den Uchiha Amy saß am Schreibtisch im Arbeitszimmer und arbeitete an ihrem Aufsatz weiter. Sie hatte noch Fotos gefunden und fügte sie noch ein. "Nee-chan", sagte Sasuke und trat ein. "Ja, was gibt es Nii-san?", fragte Amy panisch und warf sich über ihren Aufsatz. "Ich hab uns eine Kleinigkeit zum Essen gemacht. Schreibst du deinen Aufsatz weiter?", sagte Sasuke. "Ja", sagte Amy. "Den Aufsatz kannst du auch in Konuhagakure weiter schreiben. Ayu-san kann dir sicherlich helfen", sagte Sasuke und verließ das Arbeitzimmer. Amy packte ihren Aufsatz in ihre Reisetasche ein und ging zu Sasuke ins Wohnzimmer. Bei den Kazama Ayu´s entschluss stand fest. Sie wollte unbedingt Urlaub machen und zwar alleine. Sie holte einen kleinen Reisekoffer unter ihrem Bett. Dann klopfte jemand an der Tür. "Jin, wenn du es bist wirst mich nicht umstimmen. Ich werde gehen", sagte Ayu. "Ich bin es Nina. Ich bringe dir deine Sachen", sagte Nina. Ayu ging zur Tür und öffnete sie. Es war Nina und sie hielt Ayu´s Sachen in der Hand. "Das ist aber nett. Danke Nina", sagte Ayu und nahm ihr die Sachen ab. "So wie es scheint, willst du es wirklich durch ziehen", sagte Nina und sah den Reisekoffer. "Ich muss es tun", sagte Ayu. "Jin ist darüber sehr bestürzt. Lee und Hwoarang versuchen ihn zu beruhigen", sagte Nina. "Ich wollte ihn damit nicht verletzten. Ich..ich brauche Zeit um all die Ereignisse die passiert sind zu verarbeiten. Ich hab das Gefühl ich ersticke. Daher muss ich das alleine schaffen ohne Hilfe. Ich bin kein klein kind mehr. Aber Jin will das einfach nicht einsehen", sagte Ayu. "Dein Bruder hat einfach nur Angst um dich. Als du zum Turnier gegangen bist war er krank vor Sorge. Er will nur nicht das dir etwas passiert. Er glaubt, dass du immer noch Angst vor ihm hast", sagte Nina. "Mir wird nichts passieren. Ich hab doch keine Angst vor ihm. Ich brauch eine Auszeit. Ich werde zusammen mit Amy-chan und Sasuke-kun nach Konhagakure fahren", sagte Ayu. "Verstehe. Ich geh dann mal ins Wohnzimmer. Kommst du mit?", sagte Nina. "Okay", sagte Ayu und ging mit Nina zusammen ins Wohnzimmer. Jin, Lee und Hwoarang waren im Wohnzimmer. "Wir haben auf euch gewartet", sagte Hwoarang. Nina und Ayu nahmen Platz. "Okay Ayu. Ich möchte verstehen, warum du mit dieser Reise beabsichtigen willst?", fragte Jin. "Das habe ich dir doch gesagt", sagte Ayu. "Ich will es aber verstehen", sagte Jin. "Wir brauchen Abstand voneinander. Jin, versteh mich nicht falsch. Alles was passiert ist beim Turnier. Die ganze Wahrheit hat mich überhäuft. Ich brauch Zeit, um das alles zu verarbeiten. Ich muss das alleine schaffen", sagte Ayu. "Du..alleine..", sagte Jin stotternd. Ayu kam das sehr bekannt vor. "Jin, bitte fang nicht schon damit an", sagte Ayu. "Womit denn?", fragte Hwoarang. "Das kommt mir doch bekannt vor, dass hab ich doch schon mal gesehen", sagte Lee. "Wo ich acht Jahre alt war und zur Klassenfahrt gefahren bin, hast du Onkel Lee auf Knien angefleht mich nach Hause zu holen", sagte Ayu. "Daran kann ich mich gut erinnern. Er hat ein regelrechtes Theater gemacht", sagte Lee. "Heihachi hätte dich finden können und entführt. Ich wollte dich nur schützen", sagte Jin. "Es ist aber nicht passiert Jin. Du hast jeden Tag wie wild angerufen", sagte Ayu. "Sie ist nach drei Tagen wieder gekommen", sagte Lee. "Ja, aufgrund eines Fieberanfalls. Dir wäre vielleicht was schlimmeres zugestoßen. Ich hatte Angst um dich gehabt", schrie Jin. "Du kannst mich nicht vor alles schützen. Jin, ich hab das Gefühl ich ersticke...ich muss hier raus von allem. Wir brauchen das", sagte Ayu. "Nein...,brauchen wir nicht", sagte Jin. "Hör endlich damit auf Jin. Ich..bin nicht mehr die vier-jährige, die ich war als wir zu Lee gekommen sind. Sieh es endlich ein. Ich muss endlich mit der Sache abschließen und du musst das auch tun. Ich werde fahren, ob du willst oder nicht", sagte Ayu und verließ das Wohnzimmer. Ayu lief in ihr Zimmer und packte ihre Sachen ein. Ayu hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer. "Sie ist ja richtig aufgesprungen", sagte Hwoarang. "Ich habe sie noch nie so erlebt", sagte Lee. "Wie wirst du dich entscheiden Jin?", fragte Nina. "Ich weiß es nicht", sagte Jin. "Du willst sie nicht gehen lassen", sagte Hwoarang. "Wie meinst du das?", fragte Jin. "Du liebst sie zu sehr, dass du sie nicht gehen lassen willst. Du hast Angst, dass Sie dich verlässt", sagte Lee. "Du hast recht. Ich hab...einfach nur Angst, um sie. Nachdem Tod meiner Eltern wollte ich sie nie wieder alleine lassen. Ich hab ihnen doch versprochen, dass ich auf sie aufpasse und niemals zulasse das ihr was zustößt", sagte Jin mit einer Traurigkeit in der Stimme. "Du musst lernen loszulassen auch wenn es dir schwer fällt. Sie wird dich nicht verlassen", sagte Nina und legte ihre Hand auf seine Schulter. "Du hast recht. Vielleicht wird ihr das gut tun", sagte Jin. "Tut mir leid, dass ich euch schon verlassen muss. Ich hab morgen eine Geschäftsreise", sagte Lee und verließ das Wohnzimmer. Ayu war inzwischen in der Küche und schenkte sich ein Glas Wasser ein. "Ayu", sagte Lee und entdeckte Ayu in der Küche. "Onkel Lee", sagte Ayu. "Ich wollte mich von dir verabschieden. Ich muss morgen eine Geschäftsreise antreten. Erhole dich schön und komm gesund wieder", sagte Lee und verabschiedete sich von Ayu. "Onkel Lee, du wirst mir doch bescheid sagen, wenn der Auftrag bestätigt ist", sagte Ayu als Lee zur Tür hinaus geht. "Natürlich Ayu. Hab einen schönen Urlaub", sagte Lee und verließ das Haus. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten sich bettfertigt gemacht. Die beiden lagen auf der Couch und sahen sich die Nachrichten an. Dann klingelte das Handy von Amy. Amy hob ab. "Hallo", sagte Amy. "Hallo Amy-chan, hier ist Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, schön das du anrufst", sagte Amy. "Ich wollte dir sagen, dass ich mit euch komme nach Kon.", sagte Ayu. "Das ist echt toll. Wir treffen uns morgen um 12 Uhr am Hauptbahnhof", sagte Amy. "Okay, grüß Sasuke-kun von mir und wir sehen uns morgen", sagte Ayu. "Okay, bis dann", sagte Amy, verabschiedete sich von Ayu und legte auf. "War das Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ja, sie wird mit uns mit kommen. Ich habe ihr gesagt, wo wir uns treffen", sagte Amy und kuschelte sich an Sasuke an. "Das ist schön", sagte Sasuke. Die beiden schauten sich die Nachrichten. Bei den Kazama´s Ayu hatte ihren Koffer schon fertig gepackt. Sie lief ins Wohnzimmer. Nina und Hwoarang waren da. Auf dem Tisch standen Reisbällchen und Apfelsaft. "Wo ist Jin?", fragte Ayu. "Er hat ein paar Reisbällchen gegessen und ist in sein Zimmer gegangen",sagte Hwoarang. "Er war ziemlich mitgenommen, weil er glaubt du würdest weglaufen", sagte Nina. "Verstehe", sagte Ayu und nahm ein Reisbällchen. "Und wann geht es morgen los", fragte Hwoarang. "Morgen um 12", sagte Ayu. "So früh", sagte Nina. "Dann sollest du mit Jin reden", sagte Hwoarang. "Jin schläft sicherlich schon", sagte Nina. "Nein, das wird er nicht. Nina, du kannst in meinem Zimmer schlafen. So wie ich ihn kenne, wird er heulen wie ein Baby", sagte Ayu. "Das ist lieb von dir. Ich wünsch dir eine schöne Reise", sagte Nina. "Das ist nett von dir", sagte Ayu und umarmte Nina. "Wir werden schon auf Jin aufpassen, meine süße", sagte Nina und erwiderte Ayu´s Umarmung. "Genau Ayulein. Wir passen schon auf ihn auf", sagte Hwoarang. Ayu führte Nina in ihr Zimmer und zeigte ihr alles. Nachdem Nina zu Bett ging hatte Ayu ihre Schlafsachen an. "Und Ayulein bereit für die große Reise?", fragte Hwoarang. "Ja, das bin ich", sagte Ayu. "Dann wünsch ich dir eine schöne Reise", sagte Hwoarang und umarmte Ayu. "Danke Hwoarang", sagte Ayu. Nachdem Hwoarang zu Bett ging war vor dem Zimmer von Jin. Ayu klopfte an. "Jin, ich bin´s Ayu", sagte Ayu. Es kam keine Antwort. Ayu klopfte nochmal. Wieder keine Antwort. Ayu bekam es mit der Angst zu tun. "Jin, ich komm jetzt rein", sagte Ayu und betrat sein Zimmer. Jin lag in seinem Bett. Er saß sich mit den Rücken zu Ayu gerichtet. Ayu konnte ihn leise weinen hören. "Jin", sagte Ayu. Jin hörte Ayu. Er rieb sich sein Gesicht, drehte sich und blickte Ayu an. "Ayu", sagte Jin mit trauriger Stimme. "Jin, du brauchst doch nicht gleich zu weinen", sagte Ayu. "Ich hatte nur was im Auge", sagte Jin. Doch Ayu wusste, das dass eine Lüge war. "Deine Augen sind total rot", sagte Ayu. "Du kannst mich gerne auslachen", sagte Jin. "Deshalb bin ich nicht hier", sagte Ayu. "Wolltest du mir lebewohl sagen", sagte Jin stotternd. "Es ist doch nur für eine Woche. Ich bleib doch nicht für immer weg", sagte Ayu und strich mit eine Hand seine nasse Wange. Jin packte die Hand und küsste die Hand mehrmals. "Bitte geh nicht. Ich will nicht das du gehst. Bitte Ayu", sagte Jin traurig. "Wir haben das schon besprochen Jin", sagte Ayu. "Du hast es besprochen. Du willst, aber ich will das nicht", sagte Jin. "Es ist wirklich besser. Ich sehe das es dir nicht gut geht", sagte Ayu. "Wieso kannst du nicht hier bleiben? Wir könnten doch in Ruhe darüber reden", sagte Jin und seine Tränen fielen. "Jin, wir brauchen diesen Abstand voneinander. Denn nur so können wir die Trägödie, die wir in den letzten Tagen erlebt haben verarbeiten", sagte Ayu. "Ich glaub dir das nicht. Du willst mich verlassen, weil..du immer noch Angst vor mir hast", sagte Jin. "Ich habe keine Angst Jin", sagte Ayu. "Doch das hast du. Sonst würdest du doch nicht weg gehen", sagte Jin und drehte durch. Ayu wurde das zu viel und verpasste Jin eine Ohrfeige. Jin hörte auf zu reden und blickte Ayu an. Seine Wange war rot und man konnte Ayu´s Handabdruck sehen. "Reiß dich doch mal zusammen. Du benimmst wie ein Baby", sagte Ayu. Jin blickte Ayu an und fing zu weinen an. "Ich hab Angst..um dich. So eine Angst, das dir was zustößt. Als ich mich in diese Monster verwandelt hatte und dich verletzt hatte. Ich hätte echt gedacht, ich würde dich für immer verlieren. Ich habe Mama und Papa verloren, ich wollte dich nicht auch noch verlieren", sagte Jin traurig. Ayu legte ihre Hände auf Jin´s Wangen und ihre Augen blickten ihn sanft an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Mir wird nicht zustoßen. Ich bin doch schließlich die stärkste Kämpferin der Welt. Verlieren wirst du mich nicht, wir sind Geschwister und bleiben immer zusammen, egal was passiert", sagte Ayu und streichelte sanft seine Wangen. "Ich muss lernen loszulassen, auch wenn es schwer fällt. ...Dieser Urlaub könnte uns beiden gut tun", sagte Jin und blickte Ayu an. "Morgen geht es los. Ich fahre zusammen mit Amy-chan und Sasuke-kun nach Konugakure", sagte Ayu und wischte Jin die Träne vom Gesicht. "Morgen schon. Ich kann dich dort hinbringen,.... wenn du es willst", sagte Jin. "Wirklich, das wäre toll", sagte Ayu. "Na dann, sollst du in die heier gehen. Wir müssen fit sein morgen", sagte Jin und legte sich in sein Bett hin. "Nina schläft in meinem Zimmer", sagte Ayu. Jin hob seine Decke hoch und klopfte leicht auf sein Bett drauf. "Du kannst hier schlafen", sagte Jin und Ayu legte sich neben Jin hin. "Danke Jin", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. Bei den Uchiha´s "Wir sollte schlafen Nee-chan. Wir müssen morgen früh aufstehen", sagte Sasuke. "Okay Nii-san", sagte Amy und schaltete den Fernseher aus, "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. Die beiden verfielen in tiefen Schlaf. Bei den Kazama´s Jin und Ayu sahen sich die Nachrichten an. Es wurde weiter über den Tod von Heihachi Mishima berichtet. Jin wollte das nicht sehen und schaltete den Fernseher aus. "Ayu", fragte Jin. "Ja Jin", sagte Ayu. "Was hattest du mit Lee besprochen als es um die Mishima-Zaibatsu ging?", fragte Jin. "Das wirst du noch früh genug erfahren", sagte Ayu. "Warum nicht jetzt", sagte Jin. "Sei nicht so neugierig. Hab etwas Geduld", sagte Ayu. "Ich will es aber wissen", bettelte Jin. "Es ist eine Überraschung", sagte Ayu und ging mit ihrer Hand durch Jin´s bandagierte Schulter. Jin wollte Ayu beschützen und wurde dabei verletzt. "Meine Wunde tut mir nicht mehr weh. Du brauchst keine Angst zu haben", sagte Jin und streichelte ihre Hand die an seiner Schulter war. "Es tut mir leid, das du meinetwegen verletzt wurdest", sagte Ayu traurig. "Das muss dir nicht leid tun. Ich hab dich nur beschützt. Ich bin dein großer Bruder und dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen", sagte Jin und tröstete sie liebevoll. "Du bist doch mein Bester und dich kann niemand aufhalten, ..mein Dicker", sagte Ayu lachend und klatschte auf Jin´s Bauch. "Hey, du nennst mich ja wieder so", sagte Jin und kitzelte Ayu. "Jin...lass....los", sagte Ayu lachend und Jin ließ sie los. "Ich hab dein Lachen echt vermisst", sagte Jin. "Weiß du was ich vermisst habe", sagte Ayu grinsend. "Nein, was denn?", fragte Jin. "Das hier", sagte Ayu und kitzelte Jin an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Nein...nicht...da", sagte Jin lachend und Ayu ließ ihn los. "Das hat gefehlt", sagte Ayu. "Und Zeit in die heier zu gehen. Wir müssen früh aufstehen", sagte Jin, deckte sich und Ayu ein. "Jin", sagte Ayu. "Ja, mein Schatz", sagte Jin. "Du könntest auch etwas Urlaub vertragen", sagte Ayu. "Wie lange bleibst du nochmal weg?", fragte Jin. "Eine Woche", sagte Ayu und Jin strich sanft den Kopf von Ayu. "7 Tage lang werden dich nicht sehen. Du wirst mich doch anrufen oder", sagte Jin. "Natürlich, jeden Tag rufe ich dich an", sagte Ayu. "Komm gesund wieder", sagte Jin. "Ja, dass werde ich", sagte Ayu und gab Jin eine Kuss auf die Wange. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Gute Nacht Kuss. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu und legte ihren Kopf auf Jin´s Brust. Jin schaltete das Licht aus und beide verfielen in tiefen Schlaf. Der nächste Morgen Bei den Uchiha´s "Nee-chan, Nee-chan wach auf", sagte Sasuke und rüttelte Amy ganz sanft. "Noch fünf Minuten", sagte Amy müde. "Komm schon. Ich hab Frühstück gemacht. Es gibt Reis, Misho-suppe, Omlette mit Shiitake und Jasmintee", sagte Sasuke. Amy stand auf. Sie ging ins Badezimmer und kam nach 10 Minuten raus. Sasuke hatte das Frühstück auf den Tisch serviert. "Das sieht aber lecker aus", sagte Amy und nahm Platz. "Lass es dir schmecken. Itadakimas", sagte Sasuke. Die beiden verzehrten ihr Frühstück. Bei den Kazama´s Ayu öffnete langsam ihre Augen. Sie stand vorsichtig auf und blickte auf die Uhr. Es war neun Uhr. Ayu blickte Jin an. Er war noch im Tiefschlaf. Ayu stand vorsichtig auf und ging ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie aus und ging zur Küche. Sie zauberte Reis, Misho-suppe, Omlette mit Shiitake und weißen Tee. Ayu ging zurück in Jin´s Zimmer. Jin sah aus wie ein Baby. Seine Atemgeräusche machten quietschende Geräuse. "Jin, wach auf", sagte Ayu und schüttelte ihn sanft. Doch Jin wurde nicht wach. "Komm schon Jin. Oh man ist er schwer", sagte Ayu schüttelte ihn noch fester. Jin wurde wach als er Ayu´s Hand auf seine Schulter fühlte. Jin drehte sich und erschreckte Ayu. "Tut mir leid, mein Schatz. Ich wollte dich nicht erschrecken", sagte Jin und streckte sich. "Ist schon okay. Ich hab das Frühstück gemacht", sagte Ayu "Gut, ich komme gleich", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu, gab Jin einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer. Nach 5 Minuten "Morgen, mein Schatz", sagte Jin und nahm am Küchentisch platz. "Morgen Jin", sagte Ayu und servierte das Frühstück. "Sieht das lecker aus", sagte Jin. "Lass es dir schmecken. Itadakimas", sagte Ayu. Die beiden verzehrten das Frühstück. Bei den Uchiha´s Nachdem Frühstück räumten Amy und Sasuke den Tisch ab. Sie brachten die Sachen zur Küche, spülten es ab und räumten alles ein. "Okay Nee-chan. Zieh dich an. Wir müssen los", sagte Sasuke. "Okay", sagte Amy. Amy trug ein rotes Tank Top mit einem schwarzen Stern drauf, eine blaue Caprihose und schwarze Sandalen. Sasuke trug ein graues, ärmelloses T-shirt, eine dunkelblaue knielange Jeans und schwarze Sandalen. Sasuke holte die Reisetasche und schob durch den Flur. "Hast du alles dabei Nii-san", fragte Amy. "Ja Nee-chan. Ich hab alles. Komm jetzt, wir müssen los", sagte Sasuke. Sasuke und Amy verließen das Haus. Sasuke schloss die Tür ab und beide machten sich auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich fertig angezogen. Sie trug ein weißes Hemd ohne Ärmel. An dem Hemd waren zwei parallele Linien von Knöpfen die bis zur Mitte liefen. Eine schwarze, enge Hose, die bis zu ihren Knien ging. Sie trug schwarze Ballarina, eine weißes Haarband und weiße, fingerlose Handschuhe. Sie schlang ihre kleine schwarze Hängetasche um. Sie holte ihre Reisetasche und schiebte ihn in den Flur. "Du bist ja schnell fertig geworden", sagte Jin. Jin trug ein schwarzes, ärmeloses T-shirt. Ein blaue Jeans, schwarze Converse, eine ärmellose Lederjacke mit dem Zeichen, was er an der linken Hand hat und schwarze, fingerlose Handschuhe. "Du aber auch", sagte Ayu. Jin ging auf Ayu und gab ihr einen Kuss auf Wange. "Für was war das?", fragte Ayu. "Das war für das Frühstück. Ich werde dein Essen echt vermissen", sagte Jin und streichelte Ayu´s Kopf. "Mich nicht", sagte Ayu und verzog beleidigt ihr Gesicht. "Dich werde ich am meisten vermissen", sagte Jin, knief mit beiden Händen Ayu´s Wangen und gab Ayu einen dicken Kuss. "Komm schon Jin. Eine kleine Diät könnte dir nicht schaden. So schwer wie du bist", sagte Ayu und klatschte auf Jin´s Bauch. "Hey, ich hab dir doch gesagt, das alles ist nur reine Muskelmasse", sagte Jin. "Wir müssen los", sagte Ayu. Jin nahm Ayu´s Reisetasche und verließ mit ihr das Haus. Jin schloss die Tür ab. Ayu packte die Tasche im Kofferraum des Wagens. Ayu saß vorne und schnallte sich an. "Hast du alles dabei?", fragte Jin als er den Schlüssel in den Zünder reinsteckte. "Ja, ich hab alles", sagte Ayu. "Okay", sagte Jin, schnallte sich an, atmete tief ein und aus und drehte den Zündschlüssel. Während der Fahrt konnte Ayu an Jin ansehen, dass er sich totale Sorgen machte. Als sie vor einer Ampel stehen bleiben, versuchte Ayu Jin zu beruhigen. "Jin", sagte Ayu. "Ja, mein Schatz", sagte Jin und blickte Ayu an. Ayu nahm Jin´s Hand von der Kuppel und streichelte sie ganz sanft. "Du brauchst keine Angst zu haben. Mir wird nicht´s passieren. Ich bin ja nicht alleine unterwegs", sagte Ayu. "Ayu, du bist eine Woche weg. Solange warst du noch nie weg", sagte Jin. "Ich werde die eine Woche gut überstehen. Vertrau mir einfach", sagte Ayu. "Ich werde mich zusammen reißen. Dir zu liebe", sagte Jin und streichelte ihre Wangen. "Die Ampel wird gleich grün", sagte Ayu. Die Ampel wurde grün und Jin fuhr weiter los. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren am Bahnhof angekommen. "Wann kommt der Zug Nii-san?", fragte Amy. Sasuke schaute sich die Informationtafel an. "Da ist unser Zug. Gleis 4 und er kommt in einer halben Stunde", sagte Sasuke und er die beiden Reisetaschen zog. "Ich schreib Ayu eine SMS", sagte Amy, holte ihr Handy raus und tippte auf die Tasten. Bei den Kazama´s Jin und Ayu sind am Hauptbahnhof angekommen. Jin trug Ayu´s Reisetasche. Jin schloss die Tür ab und beide machten sich auf dem Weg. Dann vibrierte Ayu´s Handy. Ayu holte ihr Handy raus und sah das sie eine SMS bekommen hat. "Was ist, mein Schatz?", fragte Jin. "Ich hab eine SMS bekommen von Amy-chan", sagte Ayu und lieste die Nachricht. "Was hat sie geschrieben?", fragte Jin. "Wir müssen zum Gleis 4", sagte Ayu. Jin und Ayu machte sich auf dem Weg zum Gleis vier. Der Hauptbahnhof von Tokio war riesengroß. Nach langer Suche fanden sie schließlich den Gleis 4. Amy und Sasuke waren auch da. Sie saßen auf der Bank. "Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu. "Ayu-chan", sagte Amy-chan und umarmte Ayu. "Schön euch zu sehen", sagte Ayu und erwiderte Amy´s Umarmung. "Habt ihr lange gewartet?", fragte Ayu. "Nein haben wir nicht", sagte Sasuke. Ayu wurde auf einmal richtig warm um´s Herz. Doch Jin weckte Ayu aus ihrer Träumerei. "Ayu, träum nicht", sagte Jin. "Ich hab nicht geträumt", sagte Ayu hastig. "Wir sollten einsteigen", sagte Sasuke und die vier stiegen ein. Jin packte Ayu´s Reise an den obersten deck, die Tasche von Amy und Sasuke war daneben. "Der Zug fährt in 15 Minuten los", sagte Amy total aufgeregt. "Wie lange brauchen wir nach Kon.?", fragte Ayu. "Ungefähr 8 Stunden", sagte Sasuke. "8 Stunden", sagte Ayu. "Mach dir keine Sorgen Ayu-chan. Die Zeit wird wie im Flug vergehen", sagte Amy. Dann ertönte eine Durchsage. "Der Zug nach Kon. wird in 8 Minuten ablegen", sagte die Stimme durch den Lautsprecher. "Hast du genug Geld dabei?", fragte Jin. "Ja, ich hab genug. Ich hab was für dich", sagte Ayu, holte die Spieluhr raus und überreichte sie Jin. "Das ist deine Spieluhr. Sie gehört dir. Was soll ich damit?", fragte Jin als er die Spieluhr in der Hand hielt. "Wenn du traurig bist, öffene die Spieluhr und es wird dir danach viel besser gehen. Ich will das du sie nimmst", sagte Ayu. "Danke, mein Schatz", sagte Jin. "Mach dir keine Sorgen Jin. Ich bin ja nicht allein unterwegs", sagte Ayu und streichelte Jin´s Wangen. "Genau Jin, wir passen auf sie", sagte Amy. "Mach dir keine Sorgen. Sie ist in guten Händen", sagte Sasuke. "Bitte passt gut auf sie auf. Ich vertraue euch", sagte Jin. Dann erfolgte wieder eine Durchsage. "Sehr geehrte Damen und Herren. In drei Minuten wird der Zug losfahren. Wir bitten die Passagiere die kein Fahrticket haben den Zug zu verlassen", sagte die Stimme. Jin atmete tief ein und aus und blickte Ayu an. "Tja, jetzt heißt es auf wiedersehen. Ruf mich an, wenn du ankommst", sagte Jin. "Ich bleib nur eine Woche weg, nicht für immer. Drück mich mal richtig", sagte Ayu lachend. "Hab einen schönen Urlaub, mein Schatz und ich drück dich ganz doll", sagte Jin und umarmte Ayu kräftig. "Ich hab dich sehr lieb", sagte Ayu und erwiderte seine Umarmung. "Ich hab dich auch lieb. Du hast da was, genau da", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Jin", sagte Ayu. "Krieg ich noch einen Kuss von dir?", fragte Jin und Ayu gab Jin einen dicken Kuss auf die Wange. Ayu flüsterte Jin noch was ins Ohr. Jin lächelte Ayu an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Jin verabschiedete sich von den dreien und verließ den Zug. Der Zug setzte sich in Bewegung. Durch das Fenster sah Jin der am Bahnsteig stand und nach ihr winkte. Ayu winkte zurück und sah wie Jin in der Menge verschwand. Ayu saß sich neben Amy hin. "Es wird ganz toll Ayu-chan. Konohogakuru ist was ganz besonders. Wir werden unmengen Spaß haben", sagte Amy. "Wir können dir die schönsten Orte zeigen", sagte Sasuke. "Ich freu mich schon", sagte Ayu und lehnte sich entspannt zurück. "Wer will Karten spielen?", fragte Sasuke und holte Karten raus. "Ich", sagte Amy. "Ich auch", sagte Ayu. Die drei spielten Karten und die Zeit verging. Bei Jin Jin war schon zu Hause angekommen. Er war in Ayu´s Zimmer und saß auf ihren Bett. Auf Ayu´s Nachtkommode lag der Umschlag den er unter Ayu´s Bett gefunden hat. Der Inhalt war auf Ayu´s Bett verstreut. Jin blickte die Foto´s an. "Fahr nach Yakushima" Ayu´s Stimme hallte durch seinen Kopf. "Jin", sagte Nina und Jin blickte Nina an. "Oh Nina. Du..bist ja wach", sagte Jin und ihm wurde ganz warm ums Herz. "Ayu ist schon weg", sagte Nina und saß sich neben ihn hin. "Ja, kaum zu glauben. Ich vermisse sie jetzt schon richtig", sagte Jin. "Du warst nie solange von ihr getrent", sagte Nina. "Nein, aber vielleicht tut uns das gut", sagte Jin. "Mach dir keine Sorgen Jin. Sie wird in einer Woche wieder da sein", sagte Nina. "Wann habe ich das letzte Mal Urlaub gemacht Nina?", fragte Jin. "Schon lange nicht mehr. Aber dir stehen Urlaubstage zu", sagte Nina. "Packt eure Sachen. Wir fahren in den Urlaub", sagte Jin. "Und wo fahren wir hin?", fragte Nina. "Lasst dich überraschen", sagte Jin. Bei Ayu "Ich hab gewonnen", sagte Amy. "Okay, noch ne Runde", sagte Sasuke. "Du bist gut Amy-chan", sagte Ayu und blickte aus dem Fenster. Sie waren schon vier Stunden unterwegs. Sie waren schon im Westen Japans. Alles war mit Wald bedeckt und sah wunderschön aus. Es erinnerte sie sehr an Yakushima. "Ayu-san", sagte Sasuke und Ayu drehte sich um. "Was ist Sasuke-kun?", fragte Ayu. "Du warst total in Gedanken", sagte Sasuke. "Du musst an Jin denken nicht wahr", sagte Amy. "Ja, ich hoffe das Jin meinen Rat annahm und auch etwas Urlaub macht", sagte Ayu. "Wieso denn?", fragte Sasuke. "Er wollte nicht das ich gehe. Er war total in Sorge, dass mir was passiert. Aber um die Ereignisse zu verarbeiten, brauche ich diese Trennung auf Zeit und er braucht es auch", sagte Ayu. "Wo glaubst du Ayu-chan wird er hinfahren?", fragte Amy. "An einem Ort wo er sich wie zu Hause fühlt", sagte Ayu. Bei Jin Jin war auf einer Fähre. Seine schwarze Reisetasche war auf der Bank. Jin genoß den Ausblick auf´s Meer. Er atmete die Luft tief ein. Während Jin den Blick auf´s Meer genoß konnte er eine kleine Insel sehen. "Ist das Yakushima?", fragte Nina. "Ja, das ist Yakushima", sagte Jin. "Das ist eine ziemlich kleine Insel", sagte Hwoarang. "Yakushima ist für seine Wälder bekannt. Außerdem wurden Ayu und ich dort geboren", sagte Jin. "Wieso habt ihr Yakushima verlassen?", fragte Nina. "Nach dem Tod meines Vaters konnte meine Mutter es dort nicht mehr aushalten. Alles hat sie zu sehr an meinem Vater erinnert. Sie wollte einen Neuanfang", sagte Jin. "Wir legen gleich an", sagte Hwoarang. Bei Ayu "Wir sind da, wir sind da", sagte Amy ganz aufgeregt. "Das ist also Kon", sagte Ayu. "Ja, wir sind endlich da. Endlich wieder zu Hause", sagte Sasuke. "Na kommt, ihr beide", sagte Amy und nahm je eine Hand von den beiden. Der Bahnhof von Kon. war klein. Um ins Dorf zu kommen mussten sie durch einen kleinen Pfad im Wald laufen. Die Sonne ging schon bereits runter und der Himmel leuchtete in allen Farben. "Ich kann es kaum erwarten, die anderen wieder zusehen", sagte Amy. Ayu blickte Sasuke an. "Die anderen sind Amy´s Freundinnen", sagte Sasuke und legte einen Arm um. Ayu wurde warm und schwindlig zu gleich. "Mach dir keine Sorgen Ayu-san. Du bleibst Amy´s beste Freundin", sagte Sasuke. "Danke für deine tröstenden Worte Sasuke-kun", sagte Ayu. "Hey Nii-san, da vorne ist Sakura-chan", sagte Amy und rannte zu ihr hin. "Amy-chan, wie schön dich wiedersehen", sagte Sakura und umarmte Amy. "Sakura, schön dich wieder zu sehen", sagte Sasuke. "Es ist echt toll euch beide wieder zusehen. Das Stadtleben scheint euch echt gut zu tun", sagte Sakura. "Sakura-chan, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist meine beste Freundin Ayu Kazama. Ayu-chan, das ist Sakura Haruno", sagte Amy. "Freut mich dich kennenzulernen", sagte Ayu. "Ebenfalls", sagte Sakura. Sakura war ein echt hübsches Mädchen. Sie hatte rosa Haare, die ihr bis zum Kinn gehen und hatte grüne Augen. Sie trug ein ärmelloses , kurzes rotes Kleid und schwarze Sandale. "Kommt lass uns reingehen. Ihr musst von der Reise müde sein", sagte Sakura. Zu viert betraten sie das Dorf. Ayu war ganz überwältigt von Kon. Das Dorf glich wie ein Foto aus ihrem Geschichtsbuch. "Ayu-chan, ist alles okay?", fragte Amy. "Ja. Ich bin nur überwältigt. Ich habe nur so was hier noch nie gesehen außer in meinen Geschichtsbüchern", sagte Ayu. "Du wirst dich wundern. Du kannst hier eine Menge sehen", sagte Sakura. Bei Jin Jin, Nina und Hwoarang habe in einem kleinen Hotel eingecheckt. Die drei waren in ihrem Zimmer. Jin lag auf dem Bett in seiner Hand hatte er sein Handy. "Mach dir keine Sorgen Jin", sagte Nina. "Sie hat noch gar angerufen. Ob ihr was zugestoßen ist", sagte Jin. "Sie wird dich schon anrufen. Vielleicht ist sie nur beschäftigt", sagte Hwoarang mit Grinsen im Gesicht. "Hey, sag so was nicht", sagte Jin und warf einen Kissen nach Hwoarang. "Ach komm schon Jin. Wir machen nur Spaß", sagte Nina lachend. "Ich finde das aber nicht komisch", sagte Jin. "Komm lass uns was zu essen holen", sagte Hwoarang. Die drei verließen das Zimmer und holten was zu Essen. Bei Ayu und Amy Die vier waren in einem kleinen Hotel untergekommen. Sie hatten ein Zimmer im obersten Stock. Sakura hatte Sushi mitgebracht und zu trinken gab es Apfelsaft. "Das Sushi schmeckt echt gut", sagte Ayu. "Ja, Sakura. Das ist dir gut gelungen", sagte Sasuke. "Oh, danke für die Komplimente", sagte Sakura. "Wo sind denn die anderen Sakura-chan?", fragte Amy. "Die anderen sind auf einer Mission. Sie kommen morgen früh", sagte Sakura. "Das ist ja toll", sagte Amy. "Morgen können wir Ayu-san Kon. zeigen", sagte Sasuke. "Das wäre toll. Sakura-chan, wo ist hier das Telefon?", fragte Ayu. "Da vorne", sagte Sakura und deutet auf das Telefon, dass an der Wand hing. "Willst du Jin an rufen?", fragte Amy. "Ja, ich will ihn nur bescheid sagen, dass ich angekommen bin", sagte Ayu und wählte seine Nummer. "Hoffentlich macht er keine Szene am Telefon", sagte Sasuke. "Das wird er nicht machen", sagte Amy. Jin´s Handy klingelte. "Bitte nimm ab", sagte Ayu. Endlich nahm er ab. "Hallo", sagte Jin total müde. "Jin, ich bin es Ayu", sagte Ayu. "Ayu, endlich rufst du an", sagte Jin und seine Müdigkeit verschwand. "Tut mir leid, das ich mich nicht sofort gemeldet habe. Wir haben erst im Hotel eingecheckt, waren was essen und haben uns verquaschte", sagte Ayu. "Ist schon gut, mein Schatz. Ich bin nur froh das du anrufst und gefällt dir Kon.", sagte Jin. "Ja sehr sogar. Morgen werden Amy-chan und Sasuke-kun mir Kon. zeigen", sagte Ayu. "Das ist schön. Seid ihr in einem Hotel?", fragte Jin. "Ja, das ist Hotel ist echt toll. Hier habe ich einen tollen Ausblick. Ich sehe mir grad den Sonnenuntergang an", sagte Ayu. "Das freut mich. Ich hab mir deinen Rat zu Herzen genommen", sagte Jin. "Wirklich..., du bist in Yakushima. Das freut mich sehr. Bist du alleine?", fragte Ayu. "Nein. Nina und Hwoarang sind auch da. Sie schlafen gerade", sagte Jin müde. "Dann werde ich nicht weiter stören. Ich werde morgen anrufen", sagte Ayu. "Okay, mein Schatz. Hab viel Spaß morgen", sagte Jin. "Ich hab dich lieb", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb", sagte Jin. "Grüß die anderen von mir", sagte Ayu. "Mach ich, mein Schatz", sagte Jin. "Bye", sagte Ayu und legte auf. "Und wie hat er es aufgenommen?", fragte Amy. "Er hat es sehr gut aufgenommen. Er hat sich richtig gefreut", sagte Ayu. "Wen hast du angerufen?", fragte Sakura. "Meinen Bruder", sagte Ayu. "Wo ist er den hingefahren?", fragte Sasuke. "Nach Yakushima", sagte Ayu. "Wirklich", sagte Amy. "Ja, das ist für ihn der erste Schritt mit der Vergangenheit fertig zu werden", sagte Ayu. "Wieso ist dein Bruder nicht mit dir gefahren?", fragte Sakura. "Mein Bruder und ich brauchten eine Auszeit. Es ist während der letzten Wochen so viel passiert. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe meinen Bruder sehr, aber er muss auch einsehen das ich kein Kind mehr bin. Ich will ihn beweisen, das ich auch ohne seine Hilfe auskommen kann", sagte Ayu. Die vier unter hielten sich noch bis spät in die Nacht. Kapitel 30: Urlaub und Erinnerungen ----------------------------------- 1. Tag: Ayu wachte langsam auf und blickte um sich. Amy und Sasuke schliefen noch. Ayu stand ganz vorsichtig auf. Das Zimmer in dem sie schliefen war einfach und fein eingerichtet. Jeder von ihnen hatte ein eigenes Bett. Ayu ging ins Badezimmer und kam nach 10 Minuten wieder raus. Ayu ging zum Balkon des Hotels. Ayu atmete die Morgenluft tief ein und aus. "Ein schöner Morgen", sagte Ayu als sie die strahlende Sonne sah, die über den ganzen Himmel erschien. "Guten Morgen Ayu-chan", sagte Amy als zum Balkon ging. "Guten Morgen Amy-chan", sagte Ayu. "Und hast du gut geschlafen?", fragte Amy. "Ich hab geschlafen wie ein Baby", sagte Ayu lachend. "Lass uns das Frühstück machen", sagte Amy und ging mit Ayu in die kleine Küche. Sakura hatte ihnen Reis, Eier, Gemüse und Tee dargelassen. "Ich kann uns was leckeres zaubern", sagte Ayu und schmiss die Pfanne an. "Ich helfe dir Ayu-chan", sagte Amy und schnitt das Gemüse klein. "Was macht ihr zwei den leckeres?", fragte Sasuke. "Morgen Nii-san", sagte Amy. "Morgen Sasuke-kun", sagte Ayu. "Ich deck mal den Tisch", sagte Sasuke und holte das Geschirr. Bei den Anblick von Sasuke wurde Ayu ein wenige rot um die Wange. Sasuke trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Unterhemd. "Ist alles okay Ayu-chan?", fragte Amy. "Ja, Amy-chan, mir geht es gut", sagte Ayu hastig. Die beiden Mädels brachte das Essen an den Tisch. Es gab Reis, Mishio-suppe, Omlette mit Shikate und einen leckeren Tee. "Das sieht aber lecker aus", sagte Sasuke. "Ayu-chan hat sich viel mühe gegeben", sagte Amy und füllte die Schalen mit Reis. "Amy-chan hat mir auch geholfen", sagte Ayu und goss den Tee ein. "Na dann. Itadakimas", sagte Sasuke. Zu dritt genoßen sie das Frühstück. Bei Jin Jin war schon lange wach. Er saß auf dem Balkon und aß sein Frühstück. Sein Frühstück bestand aus grünem Tee und Reisbällchen. Er blickte über den Horizont hinaus und atmete die frische Waldluft ein. Es ist schon ziemlich lange her das er hier war. Hier hatte er ein tolles Leben gehabt. Seine Eltern waren sein größtes Vorbild. Sie führten ein wundervolles Leben bis eines Tages diese Iydelle zerstört wurde. "Jin", sagte Nina und legte eine Hand auf Jin´s Schulter. "Morgen Nina. Seit wann bist du wach?", fragte Jin und Nina saß neben ihn. "Schon lange. Hat Ayu sich gemeldet?", fragte Nina. "Ja, gestern Abend. Sie schickt euch herzlich Grüße", sagte Jin. "Ich hab dir doch gesagt, dass sie sich melden wird", sagte Nina. "Sie hat mir gesagt, dass es ihr sehr gefällt und das sie eine Menge Spaß hat", sagte Jin. "Du freust dich ja richtig für sie", sagte Nina. "und wie. Sie blüht richtig auf", sagte Jin. "Wollen wir uns mal richtig verwöhnen lassen. Hier gibt es ein Wellnessbereich. Mit Massage, Dampfbädern und vieles mehr", sagte Nina. "Okay, weck Hwoarang", sagte Jin. Bei Ayu und Amy Nachdem Frühstück zogen sich Ayu, Amy und Sasuke an. Das Wetter in Kon. war warm und angenehm. Ayu trug ein weiße Shorts und ein blaues Tanktop. Sie band sich ihr blaues Stirnband um und trug schwarze Sandale. Amy trug ein rotes Tanktop, ein Jeansshort und schwarze Sandale. Sasuke trug ein rotes, ärmelloses T-shirt, das mit einem Drachen bestickt war. Er trug schwarze Sandale. "Habt ihr alles?", fragte Sasuke. "Ja, haben wir", sagten die Mädchen. "Beeilen, wir uns. Sakura wartet sicherlich auf uns", sagte Sasuke, verließ mit den Mädchen das Hotelzimmer, schloss sie ab und zu dritt machten sie sich auf dem Weg. Sie liefen durch das Dorf. Ayu war überwältigt von Kon.. Es hatte eine Mischung aus Kleinstadt und Dorf mit einem Hauch von Geschichte. "Sind das nicht die Uchhia-kinder?", fragten die Personen. "Ja, das sind sie", sagte die Leute. "Die sind aber groß geworden", sagte die Leute "Ihr seid eine richtige Legende hier", sagte Ayu. "Ja, unsere Familie lebt schon seit vielen Generation hier. Sie hat einen sehr guten Ruf hier", sagte Sasuke. "Hey, da vorne Sakura-chan", sagte Amy. Sakura trug ein rotes Trägerkleid und war nicht alleine. Es waren noch zwei Mädchen da und ein Junge. Eines der Mädchen hatte lange blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz trug und eine Ponysträhne bedeckte ein Auge. Ihre Augen waren blau. Sie trug so ein lila Trägerkleid und schwarze Sandale. Das andere Mädchen hatte lange, dunkelblaue Haare, die ihr lang den Rücken herunter lief. Ihre Augen hatten einen schöne Fliederfarbe. Sie trug ein hellblaues Trägerkleid und schwarze Sandale. Der Junge hatte blonde Haar und er trug ein blaues Stirnband. Er trug ein schwarzes, ärmelloses T-shirt und eine orange, knielange Hose. Sein Augen hatten ein schönes blau wie der Ozean. An seinen Wangen waren drei, kleine, waagerechte Linien, damit sah er aus wie eine Katze. "Hallo Leute", sagte Amy und fiel ihren Freundinnen um den Hals. "Hallo Sasuke. Lange nicht gesehen", sagte der Junge und begrüßte Sasuke. "Wir haben euch so vermisst", sagte das Mädchen mit den dunkelblauen Haaren. "Amy-chan. Ich kann es nicht glauben , dass du hier bist.", sagte das blonde Mädchen und bemerkte Ayu. "Ich möchte euch jemanden vorstellen. Das ist meine beste Freundin Ayu Kazama. Ayu-chan. Das sind Ino Y. Hinata H. und das da ist Naruto U.", sagte Amy und stellte sie unter einander vor. "Freut uns sehr dich kennen zulernen. Amy-chan hat uns eine Menge von dir erzählt", sagten Ino und Hinata gleichzeitigt. "Es freut mich auch euch kennen zulernen", sagte Ayu und erwiderte den Gruß. "Ayu-chan ist zum ersten Mal hier in Kon.. Ich schlage vor wir zeigen Ayu-chan mal Kon.", sagte Sakura und die Gruppe machte sich auf. Bei Jin "Ja, ja. Das ist gut, ja tiefer, tiefer", sagte Hwoarang entspanned als er am Rücken massiert wurde. "Das ist einfach wunderbar", sagte Nina. "Endlich kann ich mich mal entspannen. Weit weg von dem ganzen Stress von der Arbeit..einfach nur Entspannung pur", sagte Jin. Jin schloss seine Augen und ihm kam eine Erinnerung von früher hoch. Rückblende "Mama, ich bin da", sagte Jin. "Ich bin im Schlafzimmer, mein Schatz", sagte Jun. Jin rannte zu seiner Mutter ins Schlafzimmer. Sie lag im Bett und streichelte immer wieder über ihren schwangeren Bauch. "Ich hab dir die Kräuter mitgebracht, die du wollest", sagte Jin und legte sich neben seine Mutter hin. "Danke, mein Schatz. Ich mach....Aua", sagte Jun und atmete schwer. "Mama, ist alles in Ordnung?", fragte Jin besorgt und legte seine Hand auf den Bauch seiner Mutter. "Es ist alles in Ordnung Jin. Du klingst schon genau wie dein Vater. Das Baby tritt wie verrückt", sagte Jun und streichelte mit beiden Händen immer wieder über den Bauch. "Hey Baby, bitte trete Mama nicht so doll. Du tust ihr weh", sagte Jin und legte seinen Kopf auf den Bauch seiner Mutter. "Jin, mir geht es gut. Ich mach den Tee", sagte Jun, doch Jin hielt sie zurück. "Ruh dich aus Mama. Ich mach dir den Tee", sagte Jin und eilte zur Küche. Jin füllte die Kanne mit Wasser und stellte sie auf dem Herd. Jun stolzierte in die Küche hinein. Sie trug ein weißes Kleid und weißen Haarreifen. Sie war im neunten Monat schwanger. Jeder Schritt kostete ihr unmengen von Kraft. Sie setzte sich am Küchenstuhl hin und beobachtete jeden einzelen Schritt von Jin. "Brauchst du wirklich keine Hilfe Jin?", fragte Jun. "Ich schaff das schon Mama. Ich habe dich und Papa immer beim Tee machen genau zugesehen", sagte Jin und füllte die Kräuter in die Teekanne. Die Kanne am Herd pfeifte. Jin schaltete den Herd aus, nahm die Kanne vom Herd, goß das heiße Wasser in die Teekanne und rührte alles. Jin holte noch zwei Teetassen raus und einen Teller mit Daifuki. Er stellte alles auf dem Küchentisch hin. "Ich bin fertig", sagte Jin. "Das hast du wirklich gut gemacht, mein Schatz", sagte Jun und klatschte in die Hände. "Danke Mama", sagte Jin, goß den Tee ein und überreichte Jun die Tasse Tee. "Der Tee ist wirklich gut Jin", sagte Jun, trank ein Schluck vom Tee und aß ein Daifuki. "Ich hab mir extra viel Mühe gegeben und nicht nur dir scheint der Tee zu schmecken", sagte Jin. "Wirklich, wem gefällt dein Tee noch?", fragte Jun. Jin stand auf und ging zu seiner Mutter hin. "Na dem Baby Mama. Es hat sich wieder beruhigt, sonst würdest du dir den Bauch streicheln", sagte Jin und legte seinen Kopf auf den schwangeren Bauch seiner Mutter. "Danke, mein Schatz. Mein kleiner Junge ist schon ein Mann", sagte Jun lachend. "Ich räum schon den Tisch ab", sagte Jin. 15 Minuten später Jin war fertig mit dem aufräumen. Er verließ die Küche und eilte zu seiner Mutter. Jun lag im Bett und strickte. Jin legte sich neben seine Mutter auf dem Bett hin. "Was machst du da Mama?", fragte Jin. "Ich stricke was für das Baby", sagte Jun und zeigte Jin die kleinen rosa Socken. "Die sind ja richtig süß. Hast du mir auch solche Socken gestrickt", fragte Jin. "Ja, natürlich", sagte Jun und zeigte Jin´s kleine Socken. Sie waren blau. "Die kannst du ja auch dem Baby geben", sagte Jin. "Vielleicht mag sie die Farbe nicht", sagte Jun lachend. "Ich frag sie mal", sagte Jin, legte seinen Kopf auf Jun´s Bauch und streichelte mit seiner Hand immer und wieder drüber. "Hey Baby. Welche Farbe magst du rosa oder blau? Tritt einmal blau und zwei mal für rosa", sagte Jin. Das Baby fing wie wild zu treten an. "Ich glaube sie will beide Farben", sagte Jun lachend. "Sie?", fragte Jin. "Ja, es wird ein Mädchen. Du bekommst eine kleine Schwester", sagte Jun. "Habt ihr einen Namen für sie?", fragte Jin. "Ja. Dein Vater und ich haben den Namen Ayu gewählt", sagte Jun. "Ayu. Das ist ein schöner Name. Hallo Ayu, ich bin Jin, dein großer Bruder", sagte Jin, legte seine Kopf auf den schwangeren Bauch seiner Mutter und konnte die sanften Bewegungen des Babys spüren. Die jetztige Zeit "Jin, Jin", sagte Nina und rüttelte leicht an Jin´s Schultern. "Was gibt es?", fragte Jin und öffnete die Augen. "Du bist total eingenickt und hast gelächelt", sagte Nina. "Was hast du denn geträumt?", fragte Hwoarang. "Etwas von früher", sagte Jin. "Man tut das gut. So ein Urlaub brauch ich immer", sagte Hwoarang. "Weil, du ja nichts bezahlen muss", sagte Nina und steckte ihr blondes Haar hoch. "Haha, sehr witzig Nina", sagte Hwoarang. "Da hat sie recht. Aber ich finde es gut das ihr hier seid", sagte Jin und entspannt sich. "Wirklich?", fragten die beiden. "Natürlich, sonst wäre mir ja richtig langweilig", sagte Jin. Bei Ayu und Amy Ayu war ganz überwältigt von Kon.. So etwas hatte sie noch gesehen. Die Gruppe saß auf einer riesigen Terrasse. Sie hatten einen herrlichen Ausblick auf das ganze Dorf. Sie aßen Reisbällchen, Dangos, Daifuki und Senbai. Zu trinken gab es einen köstlichen Tee. "Und Ayu-chan, wie gefällt dir Kon.", fragte Ino. "Es gefällt mir sehr", sagte Ayu und nahm ein Schluck vom Tee. "Ayu-chan, erzähl uns mal was über dich", sagte Naruto. "Also, mein Name ist Ayu Kazama. Ich bin 13 Jahre alt, komme aus Tokio. Meine Hobbys sind lesen, Kampfsport", sagte Ayu und wurde von Naruto unterbrochen. "Kampfsport du. Welche Kampfsportart machst du?", fragte Naruto aufdringlich. "Den Kazama-Mishima Kampfstil, das schon seit langer Zeit von Generation zu Generation in meiner Familie weiter gegeben wird und den Traditionellen Karatestil", sagte Ayu. "Und wer hat dich trainiert?", fragte Naruto. "Mein Bruder", sagte Ayu. "Nicht deine Eltern", sagte Naruto. "Meine Eltern starben, als ich noch klein war. Mein Bruder hat sich um mich gekümmert. Er hat Mutter- und Vaterrolle übernommen", sagte Ayu. "Tut mir leid, das wusste ich ja gar", sagte Naruto. "Ist schon in Ordnung", sagte Ayu. "Nein, nein, das tut mir echt leid. Ich weiß wie du dich fühlen muss. Denn auch ich hab meine Eltern verloren als klein war", sagte Naruto. Ayu konnte ihn Naruto´s Augen die Trauer sehen, die er fühlte und diesen furchtbaren Schmerz. Ayu nahm eine Hand von Naruto und streichelte sie ganz sanft. "Hast du lust zu trainieren? Meine Bruder hat mir immer gesagt, wenn er trainiert geht es ihm danach viel besser", sagte Ayu. "Das ist keine schlechte Idee Ayu-chan", sagte Amy. "Ja, das ist genau das richtige", sagte Sasuke. "Wir können in dem alten Dojo trainieren, so in einer Stunde okay", sagte Sakura. "Ich bin einverstanden", sagte Ino. "Ich auch", sagte Hinata. "Dann sollten wir zurück ins Hotel gehen und uns fertigt machen", sagte Sasuke. "Okay, in einer Stunde im alten Dojo", sagte Amy. Die Gruppe diskutierten noch und gingen nach Hause um sich für das Training fertig zu machen. Bei Jin Jin, Nina und Hwoarang hatten sich in ihren Zimmer zurückgezogen. Sie saßen auf der Terrasse, tranken Tee und genoßen die Aussicht. "Man, tat das gut", sagte Hwoarang. "Ich fühle mich wie neu geboren", sagte Nina. "Ich habe echt lust ein wenig zu Trainieren", sagte Jin. "Trainieren. Jin, deine Schulter ist noch nicht verheilt. Du solltest dich schonen", sagte Nina. "Nina, meine Schulter ist nicht gebrochen. Du klingst schon wie meine Schwester und nicht wie mein Bodyguard", sagte Jin. "Ich habe deiner Schwester versprochen , dass ich auf dich auf passe und als Bodyguard ist es meine Aufgabe auf deine Sicherheit zu achten", sagte Nina und legte eine Hand auf Jin´s Schulter. Jin wurde ein wenig rot um die Wange. Hwoarang fing zu grinsen an. "Hwoarang, warum siehst du mich so an?", fragte Jin "Ach, es ist nichts Kazama. Überhaupt nicht", sagte Hwoarang. "Hier im Hotel gibt es ein Dojo. In 10 Minuten, okay", sagte Nina "Okay", sagte Jin. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und Sasuke waren schon am alten Dojo. Der Dojo war alt und etwas herunter gekommen. Es sah so aus als würde das Dojo gleich in sich zusammenbrechen. Die drei trugen ihre Kampfoutfits. "Wo bleiben die anderen nur", fragte Amy. "Vielleicht sind wegen Naruto zu spät", sagte Sasuke. "Wieso denn das?", fragte Ayu. "Wenn es eine Weltmeisterschaft gebe über zu Spät kommer hätte Naruto die Golden Medallie", sagte Amy. "Da wir gerade davon sprechen, seht mal wer da kommt", sagte Sasuke und zeigte mit dem Finger. Sakura, Ino, Hinata und Naruto kamen endlich. Die vier trugen so was wie Kampfoutfit´s ( s.h. Naruto Shipp.) "Tut uns echt leid, dass ihr solange gewartet habt. Naruto hat richtig getrödelt", sagte Sakura. "Das ist gar nicht wahr", sagte Naruto. "Du hast dich kein bissien verändert Naruto", sagte Sasuke. "Immer noch der spät kommer", sagte Amy. Naruto drehte sich um und verzog erstmal beleidigt sein Gesicht. "Kommt fangen wir mit dem Training an", sagte Sakura und führte sie zu einem schönen Platz. "Warum trainieren wir nicht in dem Dojo drinne", fragte Ayu. "Der Dojo ist ziemlich alt und heruntergekommen. Als wir das letzte Mal dort trainiert habe ist uns ein Holzbalken vor die Füße gefallen. Seitdem beschlossen wir das Dojo zu meiden und trainieren lieber hier draußen", sagte Sakura. Der Platz in den Sakura sie führte war richtig schön. Sie waren umgeben von einem See und einer kleinen Wiese. "Fangen wir mit dem Training. Wer will zuerst?", fragte Sakura. "Ich, ich", bettelte Naruto. "Wer soll mit dir trainieren?", fragte Ino. "Ich mach das", sagte Ayu. "Na, dann los", sagte Naruto und stellte sich in Kampfposition. "Okay", sagte Ayu und stellte sich in Kampfposition. Naruto griff an. Er holte mit den Fäusten aus. Doch Ayu blockte jeden Faustschlag ab. "Wow, Ayu-chan ist ja richtig gut", sagte Hinata. "Ja, Ayu-chan blockt ja jeden Angriff von Naruto ab", sagte Ino. "Ich bin mal echt gespannt wie lange Naruto das noch aushält", sagte Sakura. Naruto holte mit der Faust aus, doch Ayu packte seinen Arm, stellte ihn ein Bein und drückte ihn fest auf den Boden. "Wow, das war echt gut Ayu-san", sagte Sasuke. "Ja, Ayu-chan, das war echt toll", sagte Amy. "Ich störe nur ungern eure Freude. Ayu-chan, kannst du mich bitte loslassen", sagte Naruto. "Oh natürlich tut mir leid", sagte Ayu und ließ Naruto los. Nach etwa 2 Stunden Training saß die Gruppe am See und genoß die Aussicht. "Du bist echt gut geworden Amy-chan", sagte Sakura. "Ich hab eben viel mit Nii-san und Ayu-chan trainiert. Ihr alle habt euch auch verbessert", sagte Amy. "Ayu-chan, wie lange trainierst du denn schon?", fragte Naruto. "Schon sieben Jahre", sagte Ayu und erzählte ihnen die Geschichte, wie Ayu das erste Mal mit Kampfsport in Berührung kam. Rückblende Ayu war sechs Jahre alt. Sie kam von der Schule nach Hause. "Onkel Lee, Jin. Ich bin da", sagte Ayu. Doch sie bekam keine Antwort. "Onkel Lee muss sicherlich wieder lange arbeiten und Jin ist mal wieder mit Hausaufgaben überhäuft", sagte Ayu. Ayu zog sich ihre Schuhe aus und machte sich auf dem Weg in ihr Zimmer. Sie legte ihre Schultasche auf den Stuhl ihres Schreibtisches. Sie zog sich ihre Schuluniform aus, hängte sie sorgfältig auf, zog sich ein schwarzes Sweatshirt und eine schwarze Hose an. Ayu verließ ihr Zimmer und ging in Jin´s Zimmer rein. "Hier ist er auch nicht, wo kann er denn nur sein?", fragte sich Ayu und verließ Jin´s Zimmer. Dann fiel Ayu ein, dass Jin vermutlich im Dojo sein kann. Er zog sich meistens dort zurück um sich vom ganzen Stress zu erholen. Ayu machte sich auf dem Weg zum Dojo hin. Durch einen kleinen Spalt an der Tür konnte Ayu Jin sehen. Jin trug eine schwarze Trainingshose, die am rechten Bein mit einer blauen Flamme verziert ist. Er trug blaue, fingerlose Armschützer und blaue Fußschützer. Ayu beobachtet Jin weiter. Jin übte immer weiter eine Kata und merkte schon das er nicht alleine war. "Ayu, du kannst raus kommen. Ich weiß das du da bist", sagte Jin. "Woher wusstest du das ich da bin?", fragte Ayu als sie das Dojo betrat. "Du bist meine kleine Schwester. Ich kenne dich einfach viel zu gut", sagte Jin lachend. "Was machst du hier?", fragte Ayu. "Ich trainiere", sagte Jin. "Trainiere mich auch", sagte Ayu bettelnd. "Ich weiß Ayu nicht, du bist noch zu klein dafür", sagte Jin. "Komm schon Jin. Bitte, bitte, bitte", sagte Ayu bettelnd und schaute Jin mit großen Augen an. "Hör schon auf mich solchen Augen an zu sehen. Ich brings dir bei", sagte Jin und stellte sich in Kampfposition. Ayu tat genau das selbe. Sorgfältig machte sie die Bewegungen von Jin nach, doch Ayu wurde das langsam langweilig. "Jin, zeig mir bitte richtigen Techniken. Das ist doch total langweilig", sagte Ayu. "Geduldige dich, kleine Kämpferin. Du musst erst die Basistechniken lernen", sagte Jin. "Ich brauch keine Basistechnicken", sagte Ayu und versuchte Jin´s Kata nachzumachen, doch Ayu rutschte aus und knallte hart auf. "Ayu, ist alles okay mit dir?", fragte Jin. "Ich bin okay", sagte Ayu und rieb sich die schmerzhafte Stelle. Jin trug Ayu in seinen Armen hoch. "Machen wir Schluss für heute", sagte Jin, verließ das Dojo und brachte Ayu ins Wohnzimmer. "Jin, du kannst mich runter lassen", sagte Ayu. "Lass mich mal deine Kopf sehen", sagte Jin und untersuchte Ayu´s Kopf nach Verletzungen. "Mir geht es gut Jin", sagte Ayu. "Äußerliche Verletzungen hast du keine, ein Glück. Du hast ja ziemlich ausgeholt", sagte Jin. "Ich wollte das nicht. Es tut mir leid", sagte Ayu traurig. "Ach, mein Schatz. Das muss dir doch nicht leid tun. Aber ich hoffe das du wichtige Lektion gelernt hast", sagte Jin. "Ja, hab ich", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. "Wenn du willst trainiere ich dich gerne. Aber du musst meine Regeln beachten. Die erste Regel lautet: 1. Niemals mit voller Kraft, es sei denn es ist erforderlich. 2. Konzentration ist der Schlüssel 3. Beurteile nie eine Technik, aufgrund ihrer Vorgehensweise Das sind meine Regel. Na, ja eigentlich sind das Mama´s und Papa´s Regeln. Befolge diese Regeln und du wirst das schaffen", sagte Jin. "Ich werde diese Regeln befolgen. Hoffentlich kriege ich keine Beule auf der Stirn", sagte Ayu. "Lass mal sehen", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. "Für was war das?", fragte Ayu. "Ich habe deine Wunde geheilt. Morgen wirst du keine Beule bekommen", sagte Jin und schlang einen Arm um Ayu. "Können wir morgen trainieren", sagte Ayu. "Gerne, nichts lieber als das", sagte Jin. Die jetzige Zeit "Wow, das sind ja echt gute Regeln. Wir hatten auch so ne Regeln bei uns nicht wahr Nii-san", sagte Amy. "Ja, stimmt. Für unseren Klan war es wichtig solche Regeln zu haben", sagte Sasuke. "Du musst deinen Bruder sehr lieben", sagte Hinata. "Das tu ich auch. Mein Bruder ist auch mein bester Freund", sagte Ayu. "Ich habe Hunger. Wer will Ramen?", fragte Naruto. Die anderen schüttelten die Köpfe. "Unser Naruto wird sich nie ändern", sagte Amy. "Immer noch gefräßig wie früher", sagte Sasuke. "Kommt schon Leute. Ich geb uns einen aus", sagte Naruto. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Amy grinsend. "Dann sollten wir uns beeilen", sagte Sasuke und die Gruppe machte sich auf dem Weg. Bei Jin Das Training mit Nina tat Jin richtig gut. Nina achtete drauf das Jin sich nicht überanstrengte. Jin hüpfte schnell unter Dusche. Das warme Wasser beruhigte seine Muskulatur. Nach der Dusche zog Jin sich an. Als er fertig war betrachtete er sich im Spiegel. Die Wunde an seiner Schulter war verheilt, es waren keine Narben zu sehen. Doch er konnte noch eine Narbe sehen. Das schwarze Zeichen auf seinen linken Arm, das er bekam als er sich zum ersten Mal verwandelt hatte, als er 15 war. Eine Verwandlung, die sein Leben verändert hat. Rückblende Lee, Jin und Ayu saßen im Wohnzimmer und aßen zu Abend. "Wie war die Schule Kinder?", fragte Lee. "Ich hab eine 1 in meinem Aufsatz gekriegt", sagte Jin. "Das ist gut und wie ist es bei dir gewesen, engelchen?", fragte Lee. "Ich hab eine 1 in meiner Mathearbeit bekommen und wir haben Ferien", sagte Ayu. "Das ist ja großartig. Für wie lange habt ihr Ferien?", fragte Lee. "Eine Woche", sagte Jin. "Ich treffe mich in einer Stunde mit ein paar Kollegen. Jin, du passt heute auf deine Schwester auf", sagte Lee. "Okay", sagte Jin. Nachdem Lee das Haus verließ, räumten Jin und Ayu den Tisch ab und brachten das Geschirr in die Küche. Während die beiden das Geschirr spülten sah Jin immer wieder auf die Uhr. "Jin, warum guckst du immer auf die Uhr?", fragte Ayu. "Ähm, na ja. Ich..ich muss eine kleine Nervensäge ins Bett bringen", sagte Jin grinsend und kitzelte Ayu durch. "Jin, hör auf", sagte Ayu lachend. "Zähne putzen und dann ab ins Bett", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und flitzte ins Badezimmer. Nachdem Ayu sich bettfertigt gemacht hatte lag sie in ihrem Bett und lieste ein Buch. "Ayu", sagte Jin als er an der Tür klopfte. "Komm rein", sagte Ayu und Jin betrat das Zimmer. Jin ging immer in Ayu´s Zimmer kurz bevor sie schlafen geht. Er redete mit ihr, tröstete sie und gab ihr immer einen Gute-Nacht Kuss. "Na, mein kleiner Schatz. Hattest du einen schönen Tag in der Schule gehabt?", fragte Jin und saß an Ayu´s Bettkante. "Ja, den hatte ich. Es sind so viele Sachen passsiert", sagte Ayu. "Was habt ihr gemacht?", fragte Jin. "Heute hatten wir im Japanisch eine Novelle gelesen. Im Sport hatten wir Brennball gespielt und in Kunst haben wir...", sagte Ayu als sie Jin sah wie er auf seine Armbanduhr starrte. "Erzähl doch weiter. Ich höre zu", sagte Jin. "Du hörst mir ja gar nicht zu. Du guckst doch nur auf deine Uhr. Wartest du auf was bestimmtest?", fragte Ayu. "Ja", sagte Jin. "Und auf was?", fragte Ayu und Jin grinste leicht. "Wann du endlich einschläfts. Morgen musst du fit für´s Training sein", sagte Jin. Ayu strahlte über´s ganze Gesicht. "Zeigst du mir auch die Übung vom letzten Mal?", fragte Ayu. "Nichts lieber als das. Schlaf jetzt", sagte Jin und deckte Ayu zu. "Ich hab dich lieb", sagte Ayu und schloss ihre Augen. "Ich hab dich auch lieb", sagte Jin und gab Ayu einen Gute Nacht Kuss. Er blieb noch in ihrem Zimmer bis sie tief und fest schlief. Vorsichtig stand Jin auf und verließ ihr Zimmer. Jin blickte auf seine Uhr. "Oh man, diesmal ist hat sie lange gebraucht um einzuschlafen", sagte Jin und flitzte in sein Zimmer. Nach etwa 10 Minuten kam Jin raus. Jin trug eine blaue Karate-Gi Jacke und eine blaue Karatehose. Die Jacke und die Hose waren mit roten Flammen übersät. Er trug seine Unterarmschützer und rote Sneakers (s.h. Tekken 4). Jin verschloss die Haustür von innen. Er lief zu seinem Fenster, schiebte sie zur Seite, kletterte raus, machte sie zu und Jin verschwand in die Nacht hinein. Jin kam an einem abgelegnen Platz an. Hier war der Treffpunkt illiegaler Straßenkämpfe. Jin tobte sich meistens hier aus. Lee hatte ihn einmal erwischt wie er sich nachts zurück ins Haus schlich. Lee war völlig außer sich und hat Jin verboten je wieder dahin zu gehen. Die erste Runde begann. Jin betrat den Ring und erledigte einen Kämpfer nachdem anderen. Plötzlich ertönte ein Schuss. Die Menge geriet in Panik und lief wie wild herum. Anschließend blieb Jin alleine und sah die Person, die auf ihn zu trat. Dieses Gesicht würde er überall erkennen. Es war Heihachi Misihima persönlich und er war nicht alleine. Plötzlich packten ihn drei starke Männer von hinten. Jin wehrte sich schnell, setzte seinen Kampfstil ein und befreite sich von ihnen. "Ich muss sagen. Ich bin sehr beeindruckt. Du bist genauso gut wie dein Vater", sagte Jin. "Endlich, zeigst du dich, du Monstrum", sagte Jin. "Ich und ein Monstrum. Das sagt genau der richtige", sagte Heihachi und richtet ein Waffe auf Jin. "Ich werde dich nicht entkommen lassen. Du wirst bezahlen, für das was du getan hast", sagte Jin und raste auf Heihachi zu. Plötzlich fielen Schüsse. Jin lag schwer verletzt auf dem Boden. Heihachi nährte sich, zielte mit der Pistole auf Jin und drückte ab. "Verfluchter Enkelsohn", sagte Heihachi als er Jin an sah. "Der ist hinüber",sagte einer der Männer. Als Heihachi die den Raum verlassen wollte, knallte eines der Soldaten an der Wand und blieb regungslos am Boden liegen. Die anderen beiden wurden durch Luft gewirbelt und blieben regungslos am Boden liegen. Heihachi drehte sich um und sah Jin an. Jin hatte Ritualetätowierungen an seiner Stirn und in der Mitte leuchtete ein ovalförmiger Rubin. Seine Hände hatten sich in furchtbare Klauen verwandelt. Jin verspürte eine stechenden Schmerz in seinem Kopf. Er kauerte am Boden und hielt sich seine "Hände" an den Kopf. "Was ist nur los mit mir?", fragte Jin hilflos. Eine weiterer Schmerz, der noch heftiger als der Schmerz in seinem Kopf, durchbohrte seinen Rücken. Plötzlich spürte er wie etwas aus seinem Rücken rauswuchs und seinen Karate-Gi zerstört. Heihachi stand verfassungs los da. Er konnte nicht glauben was er da sah. Jin stand vom Boden auf. Seine Schussverletzung war wie im Nu verheilt. Blitzschnell packte Jin seinen Großvater und drückte ihn gegen die Wand. Heihachi bekam fast keine Luft mehr und konnte sich nicht bewegen. "Sag leb wohl zum Diesseits und begrüße das Jenseits", sagte Jin und fährte seine Krallen aus. Doch in dem Moment, in dem Jin zuschlagen wollte, kam ihm eine Erinnerung hoch von früher. Der Tod seiner Eltern. In seinen Erinnerung kamen diese Furchtbaren Tragödien wieder hoch. Jin wollte unbedingt zu schlagen, doch er konnte es nicht. "Schlag schon zu, du Narr", sagte Heihachi. Doch Jin konnte es nicht. Er ließ ihn los und machte sich auf dem Weg. "Du bist genau wie dein Vater..ein Narr..Ich werde dich finden und deine kleine Schwester", sagte Heihachi. "Erwähne ihn nie wieder oder meine kleine Schwester und wenn ich dich noch einmal sehe werde ich dich töten", sagte Jin, schmiss Heihachi an die Wand. Heihachi verlor das Bewusstsein. Jin blickte seine Hände an. Das waren nicht mehr seine Hände. Die Hände waren wie die eines Monsters. Jin guckte sich im Spiegel. Er hatte sich in ein Monstrum verwandelt. Auf seinem mächtigen Oberkörper prangte Ritualtätowierungen. Auf seiner Brust hatte es die Form eines Dreieck. Außerdem hatte er Engelsflügel und Hörner an den Kopf gehabt. Aber diese Engelsflügel waren schwarz und die Hörner waren teuflisch. "Ist das die Wirkung des Teufelsgen. Nein, nein. Ich muss von hier verschwinden", sagte Jin, schlug seine Flügel auf und hob in die Lüfte ab. "Heihachi hat mir eine Kugel in den Kopf gejagt und ich bin trotzdem wieder auferstanden", sagte Jin als er über einen Wald flog. Plötzlich spürte Jin einen durchzogenen Schmerz, der seinen gesamten Körper betraf. Jin verlor die Kontrolle und alles wurde schwarz. Jin wachte langsam auf, erblinzelte ein paar mal bis er den sternenklaren Himmel und den Vollmond sah, der über den Himmel leuchtete. Jin stand vorsichtig auf und blickte auf seine Hände. Sie waren wieder normal. Jin tastete an seinem Kopf und an seinem Rücken. Die Hörner und die Flügel waren weg, genauso wie die Ritualentätowierungen und der ovalförmige Rubin. "Ich dachte schon, ich bleibe für immer so", sagte Jin als er um sich sah. Er war wieder in der Lagerhalle und die Halle wurde komplett zerstört. "Oh nein, war ich das alles hier", sagte Jin als er sich weiter um sah. Er hob sein Karate-Gi vom Boden, schlang sie um sich und verließ die Lagerhalle. Während seines Weges nach Hause merkte er das es unerträglich ziehte. Sein Karate-Gi war völlig kaputt. Die Rückseite war vollkommen aufgerissen. Als er nach Hause kam schlich er vorsichtig in das Haus ein. Schnell zog er sich seinen Karate-Gi und sein schwarzes Unterhemd aus. "Auch schon da", sagte Lee als er das Licht einschaltet. "Du bist schon da. Ich war nur kurz im Dojo. Gute Nacht", sagte Jin hastig und wollte nur weg. Doch Lee war schneller als er etwas von Jin´s Haaren entfernte. "Ist das eine Patrone, die bei Wettkämpfen benutzt werden?", fragte Lee. "Keine Ahnung", sagte Jin. "Jin, ich hatte dich doch gebeten auf deine Schwester aufzupassen. Ich bin nach Hause gekommen und habe nach euch gesehen. Nur du Jin bist nicht in deinem Zimmer gewesen", sagte Lee. "Na ja, ich..ich war im Dojo. Ist das ein Verbrechen", sagte Jin. "Nein. Sich aber aus dem Haus rauszuschleichen und an illegallen Wettkämpfen teilnehmen aber schon", sagte Lee. "Ich hab einem Kampf teilgenommen", sagte Jin. "Du hast schon wieder daran teilgenommen. Jin, du weißt was passiert, wenn die Polizei auftaucht", sagte Lee. "Die Polizei ist nicht gekommen. Heihachi hatte eine Waffee gezogen. Ups", sagte Jin. "Was! Heihachi ist dort aufgetaucht. Jin, wir können nicht auffliegen und du weißt das ganz genau", sagte Lee aufgebracht. "Auffliegen, ich hab es satt mich andauern zu verstecken", sagte Jin. "Mach nicht ein auf harten Mann. Du weißt wieso wir uns verstecken müssen. Du hast gesehen zu was er fähig ist", sagte Lee. "Ich wollte ihm so gerne ein verpassen", sagte Jin. "und was dann? Er hätte dich mit einem Schlag erledigt. Was wäre er von Ayu erfährt? Willst du sie in gefahr bringen? Willst du sie verlieren?", fragte Lee. "NEIN,..ich würde Ayu niemals in Gefahr bringen..........Als ich ihn gesehen habe ist alles hoch gekommen. Er holte ein Pistole raus und jagte mir eine Kugel in den Kopf", sagte Jin. "Moment mal, moment mal. Er hat dir eine Kugel in den Kopf gejagt. Jin, du musst dir bessere Ausreden einfallen lassen", sagte Lee. "Ich weiß es klingt verrückt. Aber als ich am Boden lag, spürte ich Kraft in mir. Meine Wunden verheilten im Nu und....", sagte Jin und konnte den Satz nicht beenden. Doch Lee spürte was los war. "Das Gen hat seine Wirkung gezeigt. Jin, was ist passiert?", fragte Lee. "Ich habe mich in ein Ungeheuer verwandelt. Ich griff Heihachi an und wollte ihn töten, doch nur die Erinnerung von Mama und Papa haben mich davon abgehalten. Als ich dann in die Lüfte ab hob spürte ich ein furchtbaren Schmerz der durch meine gesamten Körper zog und alles wurde schwarz. Als ich dann wieder zu mir kam war die Lagerhalle völlig zerstört", sagte Jin. "Du hast eine Lagerhalle zerstört", sagte Lee. "Ja, diese Kraft war ungeheuer mächtig. Das..war...nicht ich. Das war etwas anderes in mir. Etwas böses", sagte Jin. "Jin, Onkel Lee", sagte Ayu müde und rieb sich die Augen. "Hey, mein Schatz. Warum bist du denn noch wach?", fragte Jin und hob Ayu hoch. "Ihr habt rum geschrien. Was ist denn los?", fragte Ayu und rieb sich ihre Augen. "Tut uns echt leid, engelchen das wir dich geweckt haben. Dein Bruder und ich ..wir hatten nur kleine Unterhaltung", sagte Lee. "Ihr habt euch richtig laut unterhalten..war es meinetwegen?", sagte Ayu und lehnte ihren Kopf an Jin´s Schulter. "Nein, nein, mein Schatz. Es war meinetwegen", sagte Jin. "Na kommt, zeit für euch ins Bett zu gehen. Geht es dir schon etwas besser Ayu?", fragte Lee und fühlte mit einer Hand Ayu´s Stirn. "Ja, mir geht es schon viel besser", sagte Ayu. "Was ist passiert?", fragte Jin besorgt. "Sie hatte leichtes Fieber gehabt", sagte Lee. "Mach dir keine Sorgen Jin, das Fieber war nicht so hoch", sagte Ayu. "Ayu, ich..", sagte Jin. "Wir reden morgen darüber. Gute Nacht Kinder", sagte Lee und ging in sein Zimmer. "Gute Nacht. Ich bring dich ins Bett, mein Schatz", sagte Jin und brachte Ayu in ihr Zimmer. Vorsichtig legte er Ayu in ihr Bett hin und deckte sie zu. "Jin, bist du sauer auf mich?", fragte Ayu. "Wieso sollte ich sauer sein, meinSchatz?", fragte Jin. "Weil, ich wieder einen Fieberanfall bekommen habe. Ich habe überall nach dir gesucht und konnte dich nicht finden. Ich habe deshalb Onkel Lee angerufen. Tut mir leid, das du meintwegen Ärger bekommen hast", sagte Ayu traurig. "Das musst dir doch nicht leid tun, mein Schatz. Du hattest mich gebraucht und Ich hätte da sein sollen und war es nicht", sagte Jin. "Du konntest nicht ahnen, dass ich einen Anfall bekam", sagte Ayu. "Dir hätte was schlimmes zu stoßen können. Kannst du mir verzeihen", sagte Jin. "Aber, natürlich", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Danke, mein Schatz. Erzähls du mir von deinem Schultag", sagte Jin und legte sich neben Ayu hin. "Okay, wo war ich stehen geblieben?", fragte Ayu. "Bei Kunst. Was hat ihr da gemacht?", fragte Jin. "Ich hab ein Bild gemalt. Wir sollten unsere Geschwister malen und in Mathe hatten wir Gleichungen", sagte Ayu. "Kann ich das Bild mal sehen?", fragte Jin. "Na klar", sagte Ayu und zeigte Jin das Bild. "Das ist ja schön...Moment mal warum gehen mein Haare so spitz nach vorne", sagte Jin. "Deine Haare gehen nach hinten", sagte Ayu. "Ich seh aus wie ein Igel und du siehts aus wie ein Zwerg mit Stroh auf dem Kopf", sagte Jin. "Ich hab extra solche Mühe gegeben", sagte Ayu traurig. "Ich mag dein Bild, mein Schatz. Es ist perfekt", sagte Jin. "Ehrlich und wieso machst du dich dann darüber so lustig". sagte Ayu. "Ich wollte dich nicht verletzen, mein Schatz. Ich wollte dich zum lachen bringen", sagte Jin und kitzelte Ayu ein wenig. "Danke, dass du mich aufheiterst..., du mit deinen buschigen Augenbraue", sagte Ayu. "Du mit deinen knuffigen Wangen", sagte Jin und küsste Ayu auf die Wange. Plötzlich spürte Jin ein leichtes Brennen auf seinen linken Oberarm. Jin strich immer wieder mit seiner Hand darüber. Plötzlich wurde das Brennen unerträglich nur Mühe konnte er die Schmerzen zurückhalten. "Jin, ist alles okay?", fragte Ayu müde. "Alles ist okay, mein Schatz", sagte Jin. "Tut dir dein Arm?", fragte Ayu. "Ich hab mir wohl den Arm verzerrt", sagte Jin. Ayu gab einen Kuss auf Jin´s linken Arm und legte ihren Kopf an Jin´s Brust. "Mach dir keine Sorgen Jin, morgen wird es deinen Arm besser gehen. Gute Nacht", sagte Ayu müde und schlief ein. Jin musste leicht lachen als er die schlafende Ayu sah. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin und schlief ein. In der Nacht hatte er Alpträume gehabt. Die Albträume waren so heftig, dass Jin immer schweißgebadet aufwachte. "Oh man. Es war nur ein Traum", sagte Jin und versuchte zu schlafen, doch er konnte nicht. Jin blickte auf Ayu, die tief und fest schlummerte. "Wenigstens hast du einen ruhigen Schlaf", sagte Jin, zog Ayu fest zu sich und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte Jin auf als ihn ein warmer Sonnenstrahl das Gesicht berührte. "Zum Glück brennt der Arm nicht mehr", sagte Jin und sah auf die schlafende Ayu. Ayu schlief noch. Sie hatte ihren Kopf an Jin´s Brust gelegt. Jin fuhr mit einer Hand durch Ayu´s Stirn. "Ein Glück, kein Fieber", sagte Jin, stand vorsichtig auf und verließ Ayu´s Zimmer. Jin machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam er raus und traf auf Lee. "Jin, was ist das auf deinen linken Arm?", fragte Lee. Jin blickte auf seinen linken Arm. Ein schwarzes Zeichen prangte auf seinen linken Oberarm. "Ich..weiß nicht", sagte Jin überraschend. "Erst die Illegalen Kämpfe und jetzt noch ein Tattoo. Was kommt als nächstes? Muss ich dich besoffen vom Krankenhaus abholen", sagte Lee. "Das ist kein Tattoo. Gestern Nacht spürte ich einen stechenden Schmerz und..und..das muss wohl von der Verwandlung kommen", sagte Jin völlig panisch. "Jin, ist okay. Es ist okay. Ich werde eine Blutprobe nehmen und es im Labor untersuchen", sagte Lee, holte eine kleine Spritze, durchsuchte eine Vene und nahm eine kleine Blutprobe. "Sag mir bitte bescheid, wenn du das Ergebnis hast", sagte Jin. "Natürlich, bleib bitte heute zu Hause und pass auf Ayu auf", sagte Lee. "Okay, okay, ich bleib heute zu Hause", sagte Jin. "Bis heute Abend", sagte Lee und verließ das Haus. Jin machte sich auf den Weg zur Küche um das Frühstück vor zu bereiten. Er machte Reis, ein leckeres Omelette mit Shikata und zu trinken gab es Tee. "Guten Morgen Jin", sagte Ayu und nahm am Küchentisch platz. "Guten Morgen, mein Schatz und wie geht es dir", fragte Jin und servierte das Frühstück. "Schon viel besser", sagte Ayu. "Fieber hast du nicht. Das ist sehr gut", sagte Jin. "Ich hatte einen guten Helfer und jetzt macht er mir ein Frühstück", sagte Ayu. "Lass es dir schmecken. Itadakimas", sagte Jin. . . . "Das Frühstück war echt lecker", sagte Ayu als sie mit Jin das Geschirr abspülte. "Das freut mich", sagte Jin. "Jin, wann wollen wir trainieren", fragte Ayu. "Geduld, kleine Kämpferin. Krieg ich kein Danke schön?", fragte Jin. "Wofür denn?", fragte Ayu. "Na, für das Frühstück", sagte Jin grinsend und hob Ayu hoch. "Danke für das Frühstück. Kannst du mich runter lassen", sagte Ayu. "Erst einen Kuss, dann lass ich dich runter", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. Jin ließ Ayu wieder auf den Boden. "Geh dich für´s Training umziehen. Ayu, du hast da was, genau da", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Jin, nein", sagte Ayu. "Noch einen....Na los, ab zum Training mit dir", sagte Jin. 10 Minuten später Ayu war schon im Dojo und wartete auf Jin. Ayu trug ein weißes Karateoutfit befestigt war es mit einem weißen Karategürtel. Ein paar Minuten später trat Jin ein. Jin trug eine weiße Karatehose, die mit schwarzer Flamme verziert war und einem schwarzen Karategürtel befestigt war. Jin trug auch Armschützer und Fußschützer. Sie waren weiß und an seinen Armschützer waren drei Zeichen eingraviert, die wie Blitze aussahen. "Endlich bist du da Jin", sagte Ayu. "Ich hab dir doch gesagt, dass wir heute trainieren und wie du weißt halte ich mein Wort", sagte Jin. "Zeigst du mir die Übung vom letzten Mal", sagte Ayu bettelnd. "Natürlich und heute zeige ich dir eine neue Übung", sagte Jin und stellte sich in Kampfposition. Ayu tat genau das selbe. Das Training war für Jin sein liebstes Hobby. Vor allem, wenn er mit Ayu trainierte. Ayu war für ihr Alter eine gute Kämpferin genau wie ihre Mutter. Ayu sah ihr zum verwechseln ähnlich. Er vermisste seine Eltern schrecklich. Ayu kann sich kaum an Sie erinnern. Doch Ayu durfte die Wahrheit nicht erfahren. Sie war noch zu klein um das zu verkraften. Jin liebt überalles Ayu. Sie ist nicht nur seine Schwester, sondern auch seine beste Freundin. Die beiden reden gemeinsam und tauschen Geheimnisse aus. Gerade als Jin ausholen wollte spürte er einen Schmerz auf seinen linke Arm. "Jin, was ist los?", fragte Ayu. "Nichts, mein Schatz", sagte Jin. "Machen wir Schluss für heute. Du kannst dich ja kaum auf den Beinen halten", sagte Ayu besorgt. "Ich bin okay..ich muss wohl zu stark ausgeholt haben", sagte Jin. "Machen wir morgen weiter okay. Du siehst total erledigt aus", sagte Ayu. "Unter einer Bedingung", sagte Jin. "Welche denn?", fragte Ayu. "Mach ein fröhliches Gesicht und kein trauriges", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu. "Ich mach die Wanne", sagte Jin. "Ich bin dann als erste dran", sagte Ayu und sah das schwarze Zeichen auf seinen linken Arm. "Was ist Ayu?", fragte Jin. "Hast du dich verbrannt?", fragte Ayu und wollte das Zeichen berühren. Doch Jin hielt ihre Hand fest und streichelte sie sanft. "Das ist nicht weiter schlimm. Komm spielen wir "den Werfer", damit du für mich lachst", sagte Jin und hob Ayu hoch. Immer wieder warf er sie hoch. "Jin, bitte nicht so doll", sagte Ayu lachend. "Du hast doch Spaß daran. Das freut mich sehr", sagte Jin als er sie in Armen trug. "Wirklich und deine Wunde tut dir nicht weh", sagte Ayu. "Dank deines Lachen, tut es nicht mehr. Krieg ich eine Kuss", sagte Jin. "Wenn du mich auch runterlässt", sagte Ayu. "Versprochen", sagte Jin. Ayu gab Jin einen Kuss auf die Wange und eine Umarmung. "Einen Drücker hatte ich nicht erwartet, aber es tut gut mal richtig gedrückt zu werden", sagte Jin und erwiderte Ayu´s Umarmung. "Das war für das Training. Kannst du mich jetzt runter lassen? Du musst noch die Wanne machen", sagte Ayu und Jin ließ sie runter. 2 Stunde später Nachdem Baden war Ayu im Wohnzimmer. Sie trug eine blaues T-shirt und eine blaue Hose, die mit silbernen Flammen verziert war. Sie hatte sich auf der Couch hingelegt und eine Decke war um sie gewickelt. Jin betrat das Wohnzimmer und sah Ayu. Jin trug ein dunkelblaues T-shirt und eine dunkelblaue Hose, die mit goldener Flamme verziert war. "Ayu, ist alles okay?",fragte Jin besorgt. "Ich bin nur etwas müde Jin, das ist alles", sagte Ayu. "Rutsch mal rüber", sagte Jin und legte sich neben Ayu hin. "Deinen Arm scheint es etwas besser zu gehen", sagte Ayu Ich bin Top fit. Hat dir das Training heute gefallen?", fragte Jin als er Ayu in seinen Armen nahm. "Ja, sehr sogar", sagte Ayu müde und legte ihren Kopf an Jin´s Brust. "Das freut mich sehr. Nach dem Training bin ich total erledigt und ein kleines Nickerchen ist genau das was ich brauche", sagte Jin und gähnte. "Ich auch", sagte Ayu und schlief ein. Nach zwei Stunden Schlaf hörte Jin wie die Tür auf ging. "Jin, Ayu. Ich bin da", sagte Lee. "Wir sind im Wohnzimmer", sagte Jin und Lee betrat das Wohnzimmer. "Tut mir leid, ich wusste ja gar nicht das ihr geschlafen habt", sagte Lee. "Schon okay", sagte Jin und sah in Lee´s Händen ein Formular. Jin bekam es mit der Angst zu tun. "Ich habe dein Blut untersucht. Ich habe entdeckt, das dass Zeichen eine Wirkung des Gen´s ist und zwar aufgrund deiner ersten Verwandlung. Das erklärt auch deine schnellen Heilungsprozess. Schon größere Wunden heilen im Nu", sagte Lee. Doch Jin spürte, das da noch mehr war. "Ist noch etwas?", fragte Jin besorgt. "Das Gen reagiert mit Wut. Nur bei einer kleinsten Überreaktion könnte dazu führen das du dich verwandelst und das Ausmaß kann verheerend sein", sagte Lee. "Ich bin ein Monstrum, genauso wie Heihachi es gesagt hatte. ....Ich will so nicht leben", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Daran darfs du nicht einmal denken. Vergiss nicht was du deinen Eltern versprochen hast. Du musst stark sein. Hier ist noch was", sagte Lee und zeigte Jin eine kleine Spritze. "Was ist das?", fragte Jin. "Ein Serum. Es unterdrückt das Gen", sagte Lee und spritzte Jin das Serum. "Gibt es Nebenwirkungen", fragte Jin. "Nebenwirkungen sind möglich", sagte Lee. "Na toll", sagte Jin und lehnte sich zurück. "Das ist immer hin etwas. Ich werde das Serum weiter erforschen", sagte Lee. "Ayu, darf davon nichts erfahren", sagte Jin und strich sanft ihren Kopf. "Du musst es ihr sagen", sagte Lee. "Sie ist noch zu jung. Sie soll ihre Kindheit erleben, eine Kindheit die ich nie hatte. Ich will nicht das sie leidet und sich Vorwürfe macht", sagte Jin. "Okay,..aber sie wird anfangen Fragen zu stellen. Willst du sie anlügen? TU ihr das nicht an", sagte Lee. "So bald die Zeit reif ist, werde ich es ihr sagen", sagte Jin. "Aber lass es nicht warten", sagte Lee. "Ich fühle mich so müde. So...müde", sagte Jin. "Das sind die Nebenwirkungen", sagte Lee und Jin schlief ein. Stunden später "Jin, wach auf. Steh schon auf, du Schlafmütze", sagte Ayu und schüttelte Jin.Doch Jin wurde nicht wach. Ayu holte eine Feder raus und kitzelte Jin an der Nase. Jin wachte auf und blickte um sich. Ayu hielt eine kleine schwarze Feder in der Hand. Jin wurde total blass im Gesicht. Na endlich. Ich dachte du wachst nie auf", sagte Ayu. "Wo hast du diese Feder her?", sagte Jin schockierend und riss Ayu die Feder von der Hand weg. "Ich..hab..sie..draußen im Garten gefunden", sagte Ayu verängstlich. "Ich hab dir doch tausend mal gesagt, du sollst solche Sachen nicht ins Haus mitbringen. Du könntest dir irgendwelche Krankheiten einfangen", sagte Jin aufgebracht. "Tut mir leid", sagte Ayu. "Wie spät haben wir es denn?", fragte Jin und rieb sich sein Gesicht. "Es ist neun Uhr morgens. Ich hab das Frühstück gemacht", sagte Ayu. Auf dem Tisch standen Reis, Misho-Suppe und Tee. "Neun Uhr morgens. Wie lange hab ich denn geschlafen?", fragte Jin und rieb sich das Gesicht. "Nach dem Training hast du geschlafen wie ein Stein. Ich dachte, du würdest gar nicht mehr aufwachen", sagte Ayu besorgt. Ayu wollte Jin nur aufwecken und ihn mit einem Frühstück überraschen. Anstatt sich bei dafür zu bedanken, schrie er sie an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist alles okay", sagte Jin und nahm Ayu in den Armen. "Ich bin die ganze Zeit bei dir geblieben", sagte Ayu. "Danke, mein Schatz. ich danke dir und tut mir leid, dass ich dich so angebrüllt habe", sagte Jin und drückte seine Schwester fest an sich. Ayu gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ist schon vergessen", sagte Ayu und genoß die Umarmung. Von diesem schrecklichen Ereignis begang Jin´s Leidenweg auf der Suche nach einem Heilmittel. Ohne den Halt von Ayu hätte er das nie geschafft. Die jetztige Zeit "Jin", sagte Nina. "Oh Nina, Ich hab dich gar nicht reinkommen hören", sagte Jin. "Wie fühlts du dich?", fragte Nina. "Das Training tat wirklich gut und meine Schulter tut nicht mehr weh", sagte Jin. "Lass mich mal sehen", sagte Nina und berührte mit ihrer Hand Jin´s Brust. Jin blickte Nina an und auf einmal wurde ihm ganz schwindlig. "Nina, deine Hand ist auf meiner Brust", sagte Jin. "Oh, tut mir leid. Dir geht es doch gut", sagte Nina. "Mir geht es gut Nina. Meine Schulter ist verheilt. Holen wir uns doch was zu essen", sagte Jin hastig und eilte mit Nina zur Bar. Bei Ayu und Amy "Oh, man der Ramen schmeckt ja richtig gut", sagte Amy. "Ja, genau er schmeckt genauso gut wie früher", sagte Sasuke. "Ich muss unbedingt das Rezept habe", sagte Ayu. "Ich möchte noch etwas Narutos haben", sagte Naruto. "Narutos?", fragte Ayu. "Narutos sind kleine leckere Fischplätzchen. Unser Naruto liebt sie über alles. So sehen die aus", sagte Amy und zeigte Ayu einen Naruto. Sie waren weiß und in der Mitte waren ein lila kreisel. "Wow, das sieht ja echt süß aus", sagte Ayu. "Und schmecken tut das auch", sagte Naruto. Nachdem Essen zahlte Naruto dem Koch ein echt gutes Trinkgeld. Auch die anderen gaben was dazu. Ayu freute sich riesig. Sie bekam das Rezept für Ramen. Die Gruppe machte sich auf dem Nachhause weg. "Der Tag war echt toll und was machen wir morgen?", fragte Amy. "Wie wärs, wenn wir in den Wald von Kon. gehen und ein Picknick machen", schlug Sakura vor. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Ayu. Ein Picknick im Wald ist genau das richtige. Die Gruppe machte sich auf dem Weg. Unterwegs machten sie aus wer was mitbringt. Sie verabschiedeten sich und machten sich auf dem Nachhause weg. Ayu, Amy und Sasuke kamen am Hotel an. "Das war echt toll heute", sagte Amy. "Ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß", sagte Ayu. "Schön, dass es dir gefällt. Du blühst ja richtig auf", sagte Amy. "Das habe ich nur euch zu verdanken", sagte Ayu. "Wir sind doch beste Freunde. Ayu-san, wenn einer in Not ist, hilft man doch. Das Prinzip von Geben und Nehmen", sagte Sasuke. "Na, kommt ihr beide. Zeit ins Bett zu gehen", sagte Amy. Die drei machten sich bettfertigt. Doch bevor Ayu ins Bett ging, wollte sie noch Jin anrufen. Schnell rannte sie zum Telefon und wählte seine Nummer. Es klingelte, doch Jin ging nicht ran. "Komm schon Jin. Nimm ab", sagte Ayu. Dann schaltete sich die Mailbox ein. Traurig legte Ayu auf. "Was ist Ayu-chan?", sagte Amy. "Jin hat sein Handy ausgeschaltet. Das macht er doch nie", sagte Ayu. "Hier schick ihm eine SMS",sagte Sasuke und überreichte Ayu sein Handy. "Danke Sasuke-kun", sagte Ayu und tippte hastig auf die Tasten. Nachdem Ayu die SMS abgeschickt hatte gab sie Sasuke´s Handy zurück und hüpften alle ins Bett. "Gute Nacht Nee-chan und Gute Nacht Ayu-san", sagte Sasuke. "Gute Nacht Nii-san und Gute Nacht Ayu-chan", sagte Amy. "Gute Nacht Amy-chan und Gute Nacht Sasuke-kun", sagte Ayu und alle schliefen ein. 2.Tag: Ayu hatte einen wunderbaren Traum. Sie hatte von ihrer Mutter geträumt. Auch, wenn es nur ein Traum war. Es war so als währe alles real. Ihre Mutter war eine bildhübsche, junge Frau. Ayu war in ihrem Bett. Sie hatte leichtes Fieber gehabt. Ihre Mutter kümmerte sich liebevoll um sie. "Keine Sorge, mein kleine. Du hast nur leichtes Fieber. Das wird schon wieder", sagte Jun und streichelte sanft ihren Kopf. "Heute war im Kindergarten ein Ausflug zum Museum geplant. Ich konnte da nicht hin", sagte Ayu traurig. "Sei nicht traurig Ayu, wenn es dir besser geht machen wir was schönes okay", sagte Jun. "Gehen wir in den Garten?", fragte Ayu. "Ich verspreche es dir, mein Schatz", sagte Jun. "Okay Mama", sagte Ayu. "Ruh dich aus, mein Schatz", sagte Jun, deckte Ayu zu und legte sich neben Ayu hin. "Ich hab dich lieb Mama", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jun, gab Ayu einen Kuss auf die Stirn und Ayu schlief ein. Bei Jin Jin wachte langsam auf als er was warmes an seiner Brust fühlte. Jin wachte auf und blickte auf Nina. Sie war noch im Tiefschlaf. Ihr Kopf lag auf seiner Brust und ihr blondes Haar fiel ihr lang den Rücken hinunter. Beide waren in ihren Schlafsachen bekleidet. Jin merkte das er einen Arm um Nina gelegt hatte. "Ich hab doch wohl nicht...", sagte Jin als sein Handy vibrierte. Jin nahm sein Handy und warf einen Blick drauf. Er sah das er Nachricht bekommen hat. Er öffnete sie und las die Nachricht. Es war von Ayu. "Hey Jin, ich hoffe du hattest einen schönen Tag gehabt. Heute hatte ich Amy-chan´s alte Freunde kennengelernt. Sie sind alle total nett. Ich habe heute trainiert und ich hoffe das du dein Training auch nicht vernachlässigt. Ich wünsche dir eine Gute Nacht. In Liebe bleibe ich deine Schwester Ayu. PS: Grüß Nina und Hwoarang von mir und ich werde mich morgen melden", schrieb Ayu. Über Jin´s Gesicht huschte ein leichtes Lächeln und er schloss langsam seine Augen. Bei Ayu und Amy "Das glaub ich einfach nicht. Immer, wenn ich mich freue passiert immer was", sagte Amy sauer als sie ihre Schale Reis aß. Heute sollten eigentlich Ayu und die ganze Gruppe picknicken. Doch es regnete wie aus allen Wolken. "Komm schon, Nee-chan. Das Wetter hat auch was gutes", sagte Sasuke. "Was hat es denn gutes Nii-san?", fragte Amy. "Du kannst deinen Aufsatz weiterschreiben Nee-chan", sagte Sasuke grinsend. "Nii-san", sagte Amy verlegend. "Mach dir keine Sorgen Amy-chan. Ich helfe dir", sagte Ayu. "Hast du schon mit deinem Aufsatz angefangen Ayu-chan?", fragte Amy. "Nein, noch nicht. Wir können ja anfangen", sagte Ayu, holte ihren Schreibblock, setzte sich mit Amy und Sasuke an den Tisch. Sie fingen an zu schreiben. Bei Jin Auch in Yakushima war das Wetter nicht beeindruckend. Es regnete wie aus allen Eimern. Jin, Nina und Hwoarang waren in ihrem Hotelzimmer. "Man, ist das langweilig", sagte Hwoarang. "Hier gibt es doch ein Dojo. Du kannst doch dort ein wenig trainieren", sagte Nina. "Keine schlechte Idee", sagte Hwoarang, schnappte sich seine Trainingssachen und verließ das Zimmer. Jin und Nina waren alleine im Zimmer. "Nina", sagte Jin. "Was gibts", fragte Nina. "Als ich heute aufgewacht bin, lagst du neben mir", sagte Jin total nervös. Nina stand von ihrem Bett auf und saß neben Jin. "Wir haben nicht das gemacht, was du denkst. Wir haben einen Film gesehen, etwas Wein getrunken und du bist eingeschlafen. Ich hab dich dann in dein Bett gelegt und bin dann eingenickt", sagte Nina. "Ein Glück, ich hatte echt gedacht. Wir hätten..", sagte Jin als Nina einen Finger auf Jin´s Mund legte. "Nein, das haben wir nicht. Du sahst richtig süß aus als du geschlafen hast. Wie ein Baby", sagte Nina. "Ayu hat das auch mal zu mir gesagt. Abprobo Ayu. Sie hat mir eine SMS geschickt. Sie sendet euch alle viele Grüße", sagte Jin und lehnte sich entspannt zurück. "Du scheinst sie echt zu vermissen", sagte Nina. "Ja und wie. Sie ist ein Tag weg und ich vermisse sie unendlich", sagte Jin als er sein Handy wieder auf die Kommode hinlegte. Als er das Handy auf der Kommode zurücklegte fiel seine Brieftasche und ein Foto fiel raus. Nina schnappte sich das Foto und blickte es an. "Da ist was runtergefallen", sagte Nina. "Gib das her, dass darfst du nicht sehen", sagte Jin. "Oh, bist du das? Du sahst ja richtig süß. Wie alt warst du da?"; fragte Nina. "Da war ich zehn und das kleine Mädchen, dass ich hockepacke trage ist Ayu", sagte Jin. "Oh, ihr zwei seht ja richtig süß aus. Vor allem du Jin", sagte Nina. "Das Foto hatte meine Mutter gemacht. Wir waren in diesem Park in der Nähe der Stadt. Ayu und ich tobten auf dem Spielplatz. Ich setzte sie auf die Schaukel und gab ihr anschwung. Ich hatte ihr plötzlich zu viel an Schwung gegeben und Ayu fiel hin. Meine Mutter und ich rannten zu ihr. Als wir sie aufstützten wollten sah sie mich an und fing zu lachen an. Meine Mutter wusste nicht wieso. Sie untersuchte Ayu und stellte keine Verletzungen fest. Ayu ging zu mir und wollte das ich ihr noch mal anschwung gebe. Nach diesem "Unfall" gingen wir nach Hause und meine Mutter blieb vor dem Mandelbaum stehen. Sie schlug vor ein Foto machen. Ich trug Ayu huckepacke und meine Mutter schoß das Foto. Ich habe dieses Foto immer aufbewahrt", sagte Jin und packte das Foto zurück. "Weiß Ayu von diesem Foto?", fragte Nina. "Nein. Ich wollte es ihr immer zeigen. Aber, wenn sie mich jedes sah, musste ich an meine Mutter denken. Ayu sieht meiner Mutter so ähnlich. Ich vermisse sie sehr", sagte Jin. "Jin, du bist für Ayu mehr als ihr Bruder. Du hast sie großgezogen. Du bist doch alles was sie hat. Ich bin mir sicher, dass deine Eltern sehr stolz auf dich sind", sagte Nina und lehnte sich an Jin an. "Danke für deine tröstenden Worte", sagte Jin und schlang einen Arm um Nina. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy schreibten weiter eifrig an ihrem Aufsatz. Auch Sasuke musste eine schriftliche Hausarbeit machen. Es regnete immer noch aus allen Eimern. Amy starrte aus dem Fenster hinaus. Amy mochte den Regen gar nicht, während sie den Regen beobachte kam auch ihr eine Erinnerung hoch. Rückblende Amy war da ungefähr vier Jahre alt. Sie saß am Fenster und blickte hinaus. "Amy, was machst du da", fragte ihre Mutter. Amy´s Mutter war eine wunderschöne Frau. Ihr Haar hatte eine schöne Farbe aus dunkelblau und schwarz, das ihr lang den Rücken runter fiel. Ihre Augen funkelten wunderschön. "Heute wollte ich mit den anderen Seilspringen. Jetzt dank den Wetter können wir das nicht", sagte Amy sauer. "Lass den Kopf nicht hängen Amy. Ich bin sicher morgen wird das Wetter wieder besser", sagte ihre Mutter und tröstete sie liebevoll. "Danke Mama. Ich sollte mir eine Beschäftigung suchen", sagte Amy und marschierte auf zum Dojo, doch ihre Mutter hielt sie zurück. "Eine Beschäftigung ist gut. Du kannst mir ja beim kochen helfen", sagte ihre Mutter. "Das wäre toll", sagte Amy und ging mit ihrer Mutter in die Küche. Die jetztige Zeit "Amy-chan, was ist", fragte Ayu. "Was? Ach es ist nichts Ayu-chan. Ich war gerade in Gedanken", sagte Amy. "Ach so. Willst du meinen Aufsatz lesen und ich lese deins", schlug Ayu. "Das wär gut. Dann könnest du mir ja die Fehler kontrollieren", sagte Amy und beide tauschten ihren Aufsatz. Bei Jin Jin und Nina hatten ein kleines Nickerchen gehalten. Plötzlich hörte Jin geräusche die wie eine Kamera klangen. Langsam öffnete er die Auge und sah Hwoarang vor sich. Er hielt eine Kamera in der Hand. "Hwoarang, was soll das?", fragte Jin. "Was ist denn los?", fragte Nina. "Ihr zwei seht richtig süß aus", sagte Hwoarang und zeigte den beiden das Foto. Jin und Nina wurden hellwach und versuchten Hwoarang das Foto zu entreißen. "Spinnst du? Du kannst uns doch nicht einfach so fotografieren", sagte Jin. "Ja Hwoarang, was fällt dir eigentlich ein", sagte Nina. "Ach kommt schon. Ihr zwei habt richtig süß aus gesehen. Kazama, du hast Nina richtig an dich gedrückt bzw. zerquescht", sagte Hwoarang. "Hab ich das?", fragte Jin. "Du bist doch bloß neidisch", sagte Nina. "Natürlich. Gestern habt ihr auch so geschlafen", sagte Hwoarang grinsend. Jin und Nina blickten sich an und Jin´s Wangen wurden rot. "Jin, wieso bist du denn so rot im Gesicht?", fragte Hwoarang. "Sei bloß still", sagte Jin und schmiss ein Kissen nach Hwoarang. "Aua", sagte Hwoarang. "Ich hole uns mal den Tee", sagte Jin. "Warte, ich begleite dich", sagte Nina und verließ mit Jin das Zimmer. Bei Ayu und Amy "Dein Aufsatz ist richtig gut Amy-chan. Ich hab einpaar Satzänderung gemacht", sagte Ayu und überreichte Amy ihren Aufsatz. "Danke Ayu-chan. Dein Aufsatz ist auch nicht schlecht", sagte Amy und überreichte Ayu ihren Aufsatz. "Mädels, ich hab uns Tee gemacht und es gibt leckere Senbai´s", sagte Sasuke und überreichte den Tee. "Danke Sasuke-kun", sagte Ayu und nahm ein Schluck vom Tee. "Danke Nii-san", sagte Amy und nahm ein Senbai. "Der Tee ist richtig gut. Diese Mischung ist richtig lecker", sagte Ayu. "Die Mischung hatte Sakura-chan in einem Laden gekauft. Wir können ja davon was mitnehmen", sagte Amy. "Oh ja, das wäre toll", sagte Ayu. "Glaubst du deinem Bruder tut diese Trennung auf Zeit gut. Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ich bin mir sicher, das es ihm gut geht. Jin hat sicherlich eine Menge Spaß", sagte Ayu. Die drei schrieben weiter an ihrer Hausarbeit. Bei Jin Wenn Ayu wüsste was Jin gerade für einen Spaß hatte. Jin und Nina waren im Zimmer. Hwoarang wollte sich unbedingt ein Massage geben lassen und verließ das Zimmer. "Komm schon Nina, gib es wieder her", sagte Jin und versuchte Nina einzufangen. "Komm schon, das sieht richtig süß aus", sagte Nina. "Nina. Als dein Boss befehle ich dir es mir zurück zu geben", sagte Jin. "Jin. Wir sind im Urlaub und nicht auf der Arbeit. Komm hab etwas Spaß und sei nicht so verklemmt", sagte Nina lachend. "Nina, ich zähl jetzt bis drei. Eins....., Zwei", sagte Jin. "Jin, das wagst du nicht", sagte Nina. "Drei", sagte Jin, packte Nina und versuchte ihr das Foto zu entreißen. "Nein, Nein, das ist nicht fair", sagte Nina, stolperte und beiden fielen in das Bett. Jin blickte Nina an. Ihm wurde warm und schwindlig zugleich. "Jin, es tut mir leid. Ich hoffe, ich hab dich nicht verletzt", sagte Nina. "Nein, nein. Du hast mich nicht verletzt und ich habe das Foto", sagte Jin und packte das Foto in seine Brieftaschen zurück. Dann klingelte sein Handy. "Das ist sicherlich Ayu", sagte Nina. Jin nahm sein Handy und hob ab. "Hallo", sagte Jin. "Hallo Jin, ich bin es Ayu", sagte Ayu. "Hey, mein Schatz, schön das du dich meldest", sagte Jin. "In meiner SMS hab ich doch geschrieben, dass ich mich melde", sagte Ayu. "Ja, ich hab sie gelesen und wie geht es dir?", fragte Jin. "Mir geht es gut. Nur das Wetter hier ist gar nicht gut", sagte Ayu. "Wieso denn?", fragte Jin. "Es regnet wie aus allen Eimern", sagte Ayu. "Na, auf Yakushima ist auch grad nicht besser. Es regnet hier auch", sagte Jin. "Ach so und was machst du grad?", fragte Ayu. "Was ich mache. Ich habe gestern trainiert und sitze ich im Hotelzimmer", sagte Jin. "Ich schreibe an meinem Aufsatz für die Schule", sagte Ayu. "Lies ihn mir doch vor, dann kann ich beurteilen ob es gut ist oder nicht", sagte Jin. "Der Aufsatz ist eine Überraschung", sagte Ayu. "Okay, ich lass mich überraschen", sagte Jin. Plötzlich gab es ein lautes Gewitter und Ayu fing laut zu schreien an. "Ayu, Ayu ist alles okay. Ayu, sag doch was", sagte Jin voller Sorge. "Es ist alles okay Jin. Es gab nur ein Gewitter, deshalb hab ich geschrien. Ich wollte dir kein Schrecken einjagen", sagte Ayu. "Ist schon gut, meine kleine. Jetzt kannst du wenigsten nicht zu mir ins Bett flüchten", sagte Jin und musste leicht lachen. "Jin, ich finde das nicht komisch. Ich war da sechs", sagte Ayu sauer. "Werd nicht gleich sauer. Ich kann mich echt gut dran erinnern. Du warst acht", sagte Jin. "Ich muss auflegen. Es gibt bei uns gleich Abendbrot", sagte Ayu. "Okay, mein Schatz. Krieg ich einen Kuss", sagte Jin. "Ich gib dir einen Kuss", sagte Ayu und gab einen Kuss per Telefon. "Ich vermiss dich richtig, mein Schatz", sagte Jin. "Ich vermiss dich auch. Mach dir keine Sorgen, nur noch fünf Tage und wir werden uns wiedersehen", sagte Ayu. "Du hast recht. Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin. "Wünsch ich dir auch Jin. Grüß Nina und Hwoarang. Jin, darf ich dich was fragen", sagte Ayu. "Ja, klar", sagte Jin. "Bist du schon im Haus drinnen gewesen?", fragte Ayu. Jin wusste nicht was er antworten sollte. "Ich gehe morgen dahin. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz", sagte Jin. "Ich hab dich auch lieb, mein Dicker", sagte Ayu lachend. "Das gibt eine Kitzelattacke, wenn ich dich wiedersehe", sagte Jin. "Ich werde morgen anrufen", sagte Ayu. "Ich freu mich schon drauf", sagte Jin. "Ich umarme dich ganz doll", sagte Ayu. "Ich dich auch", sagte Jin und verabschiedete sich von Ayu und legte auf. Bei Ayu und Amy "Warum hast du ihn gefragt, ob er schon in das Haus war Ayu-chan?", fragte Amy als sie die Schalen mit Reis füllte. "Ich wollte wissen , ob er schon den ersten Schritt gemacht hat um mit der Vergangenheit abzuschließen", sagte Ayu und füllte die Gläser mit Wasser. "Was hat Jin vorhin mit dem Gewitter gemeint?", fragte Sasuke. "Ach das. Als ich klein war bin ich immer zu Jin in sein Bett geflüchtet. Ich hab mich dort immer sicher gefühlt", sagte Ayu und goß die süß-sauer Soße über den Reis. Die drei genoßen das Abendessen Bei Jin "Ayu hat panische Angst vor Gewittern", sagte Nina. "Und wie. Sie ist immer zu mir ins Bett geflüchtet", sagte Jin und erzählte Nina die Geschichte. Rückblende Jin lag in seinem Bett und schlummerte. Das Wetter war regnerisch, blitzte und donnerte wie wild. Jin öffnete seine Auge als er durch ein leichtes Schütteln wach wurde. Jin blinzelte ein paar mal als er ein kleines verängstliches Mädchen vor sich sah. "Was ist los, mein Schatz?", fragte Jin müde und rieb sich das Gesicht. "Kann...kann..ich hier schlafen", sagte Ayu verängstlich und zitternd zu gleich. "Ach Ayu, es ist nur ein Gewitter. Du brauchst doch keine Angst zu haben. Geh wieder ins Bett", sagte Jin und schloss seine Augen. "Bitte", sagte Ayu verängstigt. "Es ist mitten in Nacht. Bitte geh wieder schlafen. Das Gewitter wird bald vorbei sein", sagte Jin., "Aber", sagte Ayu traurig. Plötzlich erschüttert ein lautes Gewitter, dass Ayu eine Heidenangst einjagte und sie zu weinen anfing. "Ist ja gut, mein Schatz. Hey, hey ganz ruhig", sagte Jin beruhigend. "Ich hab..Angst", sagte Ayu. "Komm hüpf rüber", sagte Jin und Ayu legte sich neben ihn hin. "Danke Jin", sagte Ayu und kuschelte sich an Jin an. "Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz. Es ist ja okay", sagte Jin und schlang seine Arme um Ayu. "Tut mir leid, das ich dich geweckt habe. Ich werde das nie wiedermachen", sagte Ayu. "Das hast du das letzte Mal auch gesagt und du bist trotzdem wieder hier", sagte Jin. "Ich bin ein richtiger Feigling", sagte Ayu. "Es ist normal, wenn man Angst hat. Das muss dir nicht peinlich sein", sagte Jin. "Es ist mir peinlich", fragte Ayu. Jin streichelte mit seiner Hand Ayu´s Gesicht. "Auch ich hab manchmal Angst, wenn dir was passiert. Angst zu haben ist völlig normal", sagte Jin. "Das wusste ich ja gar nicht", sagte Ayu. "Ich bin dein Bruder Ayu und es ist die Pflicht eines großen Bruders, seine kleine Schwester zu schützen", sagte Jin. "Ich hab lieb Jin", sagte Ayu, gab Jin einen Kuss auf Wange, legte ihren Kopf an seine Brust und schlief ein. "Ich hab dich auch sehr lieb", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Stirn und drückte Ayu fest an sich. Die jetztige Zeit "Im Job bist du knallhart und ernst. Diese süße und sanfte Seite kenne ich ja gar nicht von dir", sagte Nina. "Das liegt daran, weil ich diese Seite kaum zeige, außer bei Ayu", sagte Jin. "Was hat Ayu mit dem Haus gemeint?", fragte Nina. "Das Haus war mein früheres Zuhause bis ich sieben Jahre alt war. Ich war mit Ayu hier, aber als ich das Haus sah sind mir all die Erinnerungen hoch gekommen und ich konnte einfach nicht hineingehen", sagte Jin. "Du solltest dort mal hingehen. Ayu hat recht, du musst lernen mit der Vergangenheit abzuschließen", sagte Nina. "Du hast recht", sagte Jin. "Langsam versteh ich wieso Ayu dich, mein Dicker nennt", sagte Nina lachend. "Ich bin nicht dick. Ich bin nur kräftig gebaut", sagte Jin. "Ach wirklich, hier wölbt sich ein kleines Bäuchlein", sagte Nina lachend und klatschte auf Jin´s Bauch. "Hey, ich hab grad ausgeatmet", sagte Jin und stand vom Bett auf. "Wo willst du denn hin?", fragte Nina. "Ich mach mich bettfertigt", sagte Jin. 10 Minuten später Jin und Nina hatten sich bettfertigt gemacht. Die beiden hatten sich nebeneinander hingelegt und starrten aus der Decke die Sterne an. "Die Sterne sind wunderschön", sagte Nina und legte ihren Kopf an Jin´s Brust. "Ja, das sind sie", sagte Jin schwindlig und warm zu gleich. "Jetzt weiß ich, wieso Ayu immer auf deiner Brust liegt", sagte Nina. "Wieso denn?", fragte Jin und blickte Nina an. "Deine Brust ist ein gutes Kissen", sagte Nina lachend. "Findest du", sagte Jin "Es ist nicht hart, nicht weich. Es ist einfach perfekt", sagte Nina und blickte Jin an. Ihre strahlend blauen Augen waren genau so schön wie die Sterne. "Ich wünsch dir eine Gute Nacht Nina", sagte Jin. "Ich dir auch", sagte Nina und beide verfielen ihn tiefen Schlaf. 3. Tag Ayu, Amy und Sasuke saßen am Frühstückstisch und disuktierten über den Picknick den sie machen wollen. "Wir sollten uns anziehen. Sakura-chan, wartet sicherlich auf uns", sagte Amy. "Sakura-chan hat gesagt, wir treffen die anderen im Wald in der nähe des Wasserfalles", sagte Sasuke. "Dann sollten wir uns beeilen", sagte Ayu. 20 Minuten später Die drei räumten den Tisch ab, spülten das Geschirr ab und räumten es sein. "Okay mädels, zieht euch an wir müssen los", sagte Sasuke. Ayu trug ein weißes Trägerkleid, dass ihr bis zu den Knien reichte mit einem schwarzen Punkt in der Mitte und weiße Sandalen. Amy trug ein schwarzes Trägerkleid, dass ihr bis zu den Knien reichte mit einem weißen Punkt in der Mitte und schwarze Sandalen. Die Freundschaftsketten hingen beide Mädchen raus. Sasuke trug ein dunkelblaues, ärmelloses T-shirt, blaue knielange Jeans und schwarze Sandalen. "Kommt schon Mädels, wir müssen los", sagte Sasuke und die machten sich auf dem Weg. Die erreichten den Wald von Kon.. Der Wald war riesengroß und wunderschön. Es erinnert sie sehr an Yakushima. "Nii-san, komm wir zeigen Ayu den Wald von oben", sagte Amy. "Keine schlechte Idee Nee-chan", sagte Sasuke. "Wie denn von oben den Wald sehen?", fragte Ayu. "Na so. Komm hüpf rüber", sagte Sasuke und buckte sich vor Ayu. "Du meinst du trägst mich", sagte Ayu. "Natürlich", sagte Sasuke. Ayu legte ihre Arme um Sasuke und Sasuke trug sie Huckepacke. "Okay, gut festhalten", sagte Amy und die beiden sprangen hoch in die Luft. Ayu wusste nicht was sie sagen sollte. Amy und Sasuke sprangen hoch über die Bäume und sprangen von Ast zu Ast. "Und Ayu-chan gefällt es dir?", fragte Amy. "Ja, macht ihr dass öfter?", fragte Ayu. "Wir haben das früher oft gemacht", sagte Sasuke. "Nii-san, da unten sind die anderen", sagte Amy. "Gut festhalten Ayu-san", sagte Sasuke und beide landeten sanft auf den Boden. "Ist alles okay Ayu-chan", fragte Amy und half Ayu. "Mir geht es gut Amy-chan", sagte Ayu. Der Platz an den sie ankamen, war von Kirschblütenbäumen umgeben. "Ayu-chan ist alles okay?", fragte Amy. "Mir geht es gut Amy-chan", sagte Ayu und begrüßte die anderen. Sakura hatte eine riesige Decke auf den Boden hingelegt. Ino und Hinata hatten das Essen auf der Decke hingelegt. Es gab Reisbällchen, Dangos, Daifuki, Senbai und köstliches Obst. Zu trinken gab es ein köstlichen Waldbeerensaft. "Man sieht das lecker aus", sagte Naruto und wollte sich ein Dango nehmen, doch Sakura schlug ihn auf die Handfläche. "Naruto, kannst du dich nicht einmal zusammen reißen", sagte Sakura. "Wir haben hier schließlich einen Gast hier", sagte Ino sauer. "Tut mir leid Leute, ich konnte nicht wiederstehen", sagte Naruto. "Kommt lasst uns anfangen. Itadakimas", sagte Hinata und die Gruppe genoß das Picknick. Ayu hatte richtig Spaß gehabt. Die Gruppe unterhielt sich über alles mögliche und lachten gemeinsam bis Naruto etwas aus Ayu´s Haaren wegnahm. "Was ist denn?", fragte Ayu. "Ich hab dir nur was aus Haaren entfernt. Eine kleine Kirschblüte", sagte Naruto und die Blüte zwischen seinen Fingern. Als Ayu die Kirschblüte sah kam ihr eine Erinnerung. Eine sehr traurige und schon fiel eine Träne. "Ayu-chan, was hast du denn?", fragte Amy besorgt. "Es ist nicht´s. Die Blüte hat mich an was erinnert", sagte Ayu. "An was denn?", fragte Amy. "An den Muttertag", sagte Ayu und erzählte ihnen die Geschichte. Rückblende Ayu war in der dritten Klasse. Es war letzte Stunde vor dem Wochenende. Alle Mädchen unterhielten sich über das Muttertagspicknick im Park, das am Samstag stattfindet. "Meine Mutter macht wieder ihre leckeren Reisbällchen. Meine Mutter macht köstliche Dangos usw.", sagten die Mädchen. Dann klingelte es zum Schulende. Die Lehrerin verabschiedete sich und die Schüler stürmten aus den Klassenräumen. Ayu wartete am Schultor auf Jin. Jin holtete sie immer von der Schule ab. Jin ging in die neunte Klasse der Mishima-Highschool. Er war in der neunte Klasse der Klassenbeste. Auch Ayu war in der dritten Klasse die Klassenbeste. Ayu hatte sich auf eine Bank hingesetzt und wartete auf Jin. Die Bank war unter einem Mandelbaum. Der Baum blühte und eine Blüte fiel auf Ayu´s Schoß. Ayu nahm die Blüte in der Hand und ihr fiel eine Träne. "Alle gehen am Samstag zum Muttertagspicknick. Nur ich nicht. Das ist nicht fair", sagte Ayu und wischte sich die Träne vom Gesicht. "Ayu", sagte Jin und Ayu drehte sich um. Jin sah Ayu auf der Bank und lief zu ihr hin. Jin sah in seiner Schuluniform richtig gut aus. In seiner Schule war ein richtiger Mädchenschwarm und doch Jin schien das gar nicht zu interessieren. "Du hast ja ziemlich lange gebraucht", sagte Ayu. "Tut mir leid, ich musste noch mein Projekt abgeben. Du musstest doch nicht lange warten oder", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf Wange. "Nein, hab ich nicht", sagte Ayu. "Dann lass uns gehen", sagte Jin und nahm eine Hand von Ayu. Jin war für seine 15 Jahren ein richtiger Riese. Er war größer als alle anderen Jungs in seiner Klasse. Außerdem war er sehr muskulös gebaut. Die Mädchen aus seiner Klasse fahren voll auf ihn ab. Jin schien das gar nicht zu interessieren. "Jin, kannst du meinen Hausaufgaben helfen", fragte Ayu. "Gerne, mein Schatz", sagte Jin. "Jin, nenn mich nicht, mein Schatz", sagte Ayu. "Wieso denn? Mir gefällt es dich so zu nennen", sagte Jin "Das klingt als wären wir ein altes Paar nicht wie Bruder und Schwester", sagte Ayu. "Mama und Papa haben dich auch so genannt", sagte Jin. Mama und Papa, wenn Ayu diese Wörter hört musste sie gegen die Tränen kämpfen. Sie konnte sich gar nicht an ihre Eltern erinnern. Sie war ungefähr vier Jahre alt als ihre Eltern starben. Jin hat gesagt, sie hätten einen schrecklichen Unfall gehabt. Das war alles was Ayu wusste. Jin redet sehr ungerne darüber, wenn Ayu ihn fragt wechselt er schnell das Thema. Ob Jin wusste was morgen für ein Tag. Nach einem Fußweg von 15 Minuten sind die beiden zu Hause angekommen. Lee war nicht zu Hause. Am Wochenende unternahmen er immer Geschäftsreisen, damit in der Woche auf die beiden aufpassen konnte. Ayu lief in ihr Zimmer, zog sich ihre Schuluniform aus und hängte sie ordentlich auf. Sie holte sich ihre Sachen für zu Hause raus, das aus einem weißen T-shirt und einer weißen Hose besteht. Ayu holte ihre Hausaufgaben raus und marschierte ins Wohnzimmer, wo Jin auf sie wartete. Jin trug ein schwarzes Unterhemd und eine schwarze Hose. Das schwarze Unterhemd betonte seinen mächtigen Oberkörper. Auf dem Tisch im Wohnzimmer hatte Jin seine Hausaufgaben rausgelegt. "Jin, mach mal bitte etwas Platz", sagte Ayu. "Was hast du auf?", fragte Jin. "Mathe und Japanisch", sagte Ayu und zeigte Jin die Hausaufgaben. Jin half Ayu so gut er konnte bei den Hausaufgaben. Er erklärte ihr immer alles genau und ausführlich. "Du hast das richtig gut verstanden, mein Schatz", sagte Jin und packte seine Hausaufgaben ein. "Ich hab dir doch gesagt, du sollst mich nicht so nennen", sagte Ayu sauer und packte ihre Hausaufgaben ein. "Wieso bist du denn so sauer?", fragte Jin und versuchte Ayu etwas aufzuheitern. "Ich bin doch nicht sauer. Ich will nur nicht das du mich so nennst", sagte Ayu. "Ich will dich aber so nennen. Ich bin dein Bruder", sagte Jin. "Und wir können immer über alles reden. Ich weiß", sagte Ayu ihrem Bruder nach. "Und du weißt doch, dass ich dich ganz doll liebe", sagte Jin und legte seine Hände auf ihre Wangen. "Natürlich, weiß ich das", sagte Ayu. "Dafür kriegst du jetzt einen dicken Kuss von mir", sagte Jin und gab statt einen Kuss einen ganzen Schwarm von Küssen. "Jin, nein, nein", sagte Ayu und versuchte sich befreien. Jin gab ihr noch einen Kuss und ließ sie los. "Ich mach uns das Abendbrot", sagte Jin und marschierte zur Küche. Zum Abendessen gab es Reis mit Tofu und Gemüse. Selbst beim Abendbrot unterhielten sich Ayu und Jin. Für Jin waren diese Gespräche sehr wichtig. Doch Ayu merkte das Jin nicht wusste welcher Tag morgen war. "Was machen wir morgen Jin?", fragte Ayu als sie mit ihm das Geschirr spülte. "Morgen ist Samstag. Ich weiß nicht", sagte Jin. "Morgen ist nicht irgendein Tag. Jin, du musst doch wissen was morgen für ein Tag ist", sagte Ayu. "Was soll morgen denn für ein Tag sein?", fragte Jin. Ayu konnte nicht glauben, was sie hörte. Jin wusste nicht was für ein Tag morgen war. Ayu kämpfte mit den Tränen. "Ich geh mal ins Bett", sagte Ayu, ging ins Badezimmer, putzte sich die Zähne und lief in ihr Zimmer. Ayu schloß die Tür hintersich langsam zu. Ayu warf sich in ihr Bett und weinte wie ein Wasserfall. "Jin wusste nicht was morgen für ein Tag war. Wie konnte er das nur vergessen?", sagte Ayu traurig. "Ayu, was ist los?", fragte Jin als er ihr Zimmer betritt. "Es ist nicht´s. Ich..ich hab nur was im Auge", sagte Ayu und wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Ayu, dich bedrückt doch was. Du kannst es mir doch sagen", sagte Jin und saß neben Ayu auf ihrem Bett. "Es ist nichts Jin", sagte Ayu. "Hat dich jemand in der Schule geärgert?", fragte Jin. "Nein", sagte Ayu. "Hast du eine schlechte Note geschrieben?", fragte Jin. "Nein", sagte Ayu und schüttelte traurig den Kopf. "Ayu, was ist es dann. Du heulst doch nicht ohne Grund. Wir können immer über alles reden", sagte Jin und nahm Ayu in seine Arme. "Als ich dich gefragt habe, was morgen für ein Tag ist, hast du gesagt es sei ein ganz gewöhnlicher Tag. Morgen ist Muttertag. Es findet ein Picknick im Park statt. Alle Mädchen aus meiner Klasse gehen dort hin nur ich nicht", sagte Ayu traurig. Jin hob Ayu´s Kinn hoch und wischte ihr mit seiner Hand die Tränen von Ayu´s Gesicht. "Ich hab den Tag wirklich total vergessen. Ayu, wieso hast du mir nie erzählt, das dich dieser Tag so traurig macht. Ich habe das in den letzten Jahren gar nicht gemerkt", sagte Jin und versuchte Ayu zu trösten. "Weil..weil, ich immer versucht habe nicht traurig zu sein. Ich wollte nicht, dass du dir sorgen machst. Du wollstet doch immer das ich glücklich bin und nicht traurig", sagte Ayu weinend. "Ayu, ich will das du glücklich bist. Aber mit anzusehen wie du dich selbst traurig macht, bricht mir das Herz und ich will dich nicht traurig sehen", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Wieso kann ich mich nicht Mama erinnern. Wieso nicht?", fragte Ayu traurig. "Ist schon gut Ayu. Shhh", sagte Jin und versuchte Ayu zu beruhigen. "Wenn ich doch nur etwas von Mama hätte. Irgendwas", sagte Ayu und schlief vom vielen Weinen ein Der nächste Morgen "Ayu, Ayu, wach auf", sagte Jin und rüttelte Ayu ganz sanft. Ayu wachte auf und blickte auf Jin. "Guten Morgen, mein Schatz", sagte Jin und küsste Ayu auf die Stirn. "Was ist dran gut", sagte Ayu und zog sich ihre Decke über den Kopf. Jin riß Ayu die Decke vom Bett. Ayu schreckte auf. Jin machte die Gardine auf und die Sonne strahlte hell. "Komm schon. Es ist ein schönes Wetter draußen. Die frische Luft wird dir gut tun", sagte Jin. "Ich will nicht", sagte Ayu und schloss die Augen. "Ayu, willst das ich dich kitzel bist du Bauchweh hast. Du weißt ja ich bin ", sagte Jin "Oh Nein, bloß das nicht. Ich steh schon auf", sagte Ayu und flitzte ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie raus und lief in ihr Zimmer. Jin war dort wartete auf sie. Jin trug eine schwarze, ärmellose Jacke, die hoch zugeknöpft war, blaue Jeans, schwarze, fingerlose Handschuhen und schwarze Sneakers. "Komm Ayu, zieh dich an", sagte Jin. "Wo gehen wir denn hin?", fragte Ayu und öffnete ihren Kleiderschrank. "Es ist eine Überraschung", sagte Jin und verließ ihr Zimmer. Ayu zog sich eine weiße Latzhose. Sie trug ein blaues, ärmelloses T-shirt und blaue Ballarinas bei denen an der Fußspitze ein weißer Stein dran war. Ayu verließ ihr Zimmer und traf auf Jin der im Flur Ayu wartete. "Ich bin fertig Jin", sagte Ayu. "Okay, dann lass uns gehen", sagte Jin und verließ mit Ayu das Haus. Während sie liefen sah Ayu einen Picknick, den Jin mit sich trug. "Jin, wo gehen wir den jetzt hin?", fragte Ayu ungeduldigt. "Das wirst du schon sehen", sagte Jin und die beiden liefen weiter. Nach etwas 20 Minuten kamen die beiden an. Sie waren im Park. Die frische Luft tat Ayu wirklich gut. Jin führte Ayu zu einem schönen Platz. Die beiden ließen sich unter einem Kirschbaum nieder. "Ich habe eine Überraschung für dich. Dafür mich ich dir die Augen zu binden", sagte Jin und band Ayu die Augen zu. "Wann kann ich sie ab nehmen?", fragte Ayu. "Ich mach sie dir schon ab. Rühr dich nicht vom Fleck", sagte Jin. 10 Minuten später "Jin, kann ich jetzt die Augenbinde abnehmen" sagte Ayu. "Okay", sagte Jin und nahm Ayu die Augenbinde ab. Ayu war überwältigt was sie sah. Eine Picknickdecke war raufgelegt und überall waren leckere Sachen drauf. Reisbällchen, Dangos, Daifuki´s, Erdbeeren, Trauben, Törtchen und Himbeertee. Auf dem Picknickkorb war ein Bild zu sehen, daneben waren einpaarRaucherstäbchen zusehen. Ayu sah sich das Bild näher. Darauf war eine junge Frau. Sie hatte schwarze Haare und ein paar Ponysträhnen fielen ihr in die Stirn. Sie trug ein weißes Haarband und ihre Augen strahlten wunderschön. "Ist das Mama?", fragte Ayu. "Ja", sagte Jin. "Sie sieht richtig hübsch", sagte Ayu. "Ja, das ist sie", sagte Jin und setzte sich mit Ayu hin. Die beiden genoßen das Picknick. "Du hast ja richtig mühe gegeben. Es schmeckte richtig lecker", sagte Ayu. "Das ist schön zu hören. Ich hab mir auch viel Mühe. Ich musste früh aufstehen um das alles vorzubereiten", sagte Jin und nahm ein Reisbällchen. "Das ist aber richtig lieb von dir", sagte Ayu und sah sich das Foto ihrer Mutter an. Ihrer Mutter war bildhübsch. Ihre Augen waren braun und ganz sanft. Ayu strich mit ihrer Hand das Foto. "Hier, trink das", sagte Jin und überreichte Ayu die Tasse Tee. Der süße Geruch stieg ihr in die Nase. "Danke Jin. Ich will ein Törtchen", sagte Ayu. Jin holte die kleinen Törtchen raus. Sie waren viereckig und mit leckeren Sachen verziert. "Mund auf", sagte Jin und fütterte das Törtchen an Ayu. Plötzlich nahm Jin das Stück Torte und aß es auf. "Hey, der war für mich", sagte Ayu. "Komm schon, mein Schatz. Guck nicht so böse", sagte Jin und überreichte Ayu die andere Torte. Ayu genoß die Torte. Während sie aß beobachtete Jin sie die ganze Zeit. "Komm mach den Mund, du Vielfraß", sagte Ayu. Gerade als Ayu Jin den Kuchen geben wollte, nahm Ayu es schnell in den Mund. "Hey, ich wollte doch das Stück", sagte Jin beleidigt. "Wie du mir so ich dir", sagte Ayu lachend. "Du lachst ja. Das tut gut dich lachen zu sehen", sagte Jin und umarmte Ayu. "Wieso?", fragte Ayu. "Als ich gesehen habe wie traurig du warst, wollte ich dich unbedingt aufheitern. Ich bin dein Bruder und dein Wohlergehen ist mir sehr wichtig. Ich bin mir sicher Mama hätte das Picknick gefallen", sagte Jin. "Alles Gute zum Muttertag Mama", sagte Ayu, küsste das Bild und drückte es fest an sich. "Ich hab noch eine kleine Überraschung für dich. Augen zu", sagte Jin. Ayu hob ihre Augenbraue hoch. "Komm schon. Für mich", sagte Jin und Ayu schloß ihre Augen. Jin band etwas um ihre Stirn. Als Jin fertig war zeigte er mit einem Spiegel sein Geschenk. Es war ein Stirnband. Es war blau mit weißem Rand außen. "Danke Jin", sagte Ayu. "Das Stirnband gehörte Mama. Sie hat mir gesagt sie wollte es für jemanden ganz speziellen aufbewahren und dieser jemand bist du", sagte Jin. "Ich werde diesen Stirnband mit Stolz tragen. Ich danke dir Jin", sagte Ayu und umarmte Jin kräftig. "Das freut mich, wenn du glücklich bist, bin ich es auch", sagte Jin und erwiderte ihre Umarmung. "Das ist der schönste Muttertag überhaupt", sagte Ayu. "Mama ist sicher sehr glücklich darüber", sagte Jin und beide beobachteten die Wolken. Die beiden blieben bis zum Sonnenuntergang im Park. Das Wetter war schön warm und angenehm. "Du hattest recht gehabt. Das Wetter und die frische Luft tut mir wirklich gut", sagte Ayu als sie mit Jin nach Hause lief. "Das freut mich sehr. Wir sollten so etwas öfter machen", sagte Jin. "Das wäre toll", sagte Ayu. Als die beiden nach Hause ankamen brach die Nacht ein. Ayu und Jin machten sich bettfertig, Nachdem Ayu in ihr Bett lag wartete sie auf Jin. "Ayu", sagte Jin und klopfte an die Tür. "Komm rein", sagte Jin und Jin trat ein. Er trug eine schwarze Hose und sein Oberkörper war frei. "Jin, ist dir nicht kalt", sagte Ayu. "Wieso sollte mir kalt sein?", fragte Jin und legte sich neben Ayu hin. "Das du so schlafen kannst. Nicht das du dich erkältest", sagte Ayu. "Ich werde mich schon nicht erkälten, aber das ist echt süß von dir", sagte Jin. "Das ich Sorgen um dich mache. Ich bin deine Schwester und dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen", sagte Ayu und streichelte ihm eine Strähne vom Gesicht. "Das weiß ich doch. Hattest du heute richtig Spaß gehabt?", fragte Jin. "Ja und wie. Das war der schönste Tag, den ich hatte", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Das freut mich sehr. Das war der schönste Muttertag überhaupt. Mama hätte der Tag auch gefallen", sagte Jin. "Das hat ihr sicherlich gefallen. Das sollten wir wiederholen", sagte Ayu. "Das wäre nicht schlecht. Es tat richtig gut mit dir was zu unternehmen", sagte Jin und streichelte sanft ihren Kopf. Ayu rieb sich ihre Augen. Sie war total müde. "Ich bin total erschöpft", sagte Ayu müde. "Dann ist es Zeit, ab in die Heier zu gehen", sagte Jin und deckte Ayu zu. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu. "Gute Nacht Ayu", sagte Jin. "Du kannst gerne mich mein Schatz nennen. Das stört mich nicht", sagte Ayu. "Wirklich, mein Schatz", sagte Jin und streichelte ihre Wangen. "Du bist doch mein Bruder und ich hab dich sehr lieb", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Wange und wartete bis sie einschlief. Die jetztige Zeit "Oh, das war richtig süß", sagte Sakura. "Diese Seite von Jin kenne ich ja gar nicht", sagte Amy. "Er zeigt diese Seite kaum", sagte Ayu. "Er hatte harte Schale, aber einen weichen Kern", sagte Saskue. "Du kannst glücklich sein einen Bruder zu haben, der alles tut um dich glücklich zu machen", sagte Naruto. "Ja, das bin ich", sagte Ayu und die Gruppe genoß das Picknick. Bei Jin Jin war im Wald unterwegs. Er trug sein schwarz-weißen Karate Gi mit dem Zeichen das Jin am linken Arm hatte. Es war auf der Rückseite des Karate Gi gedruckt. Seine Hose war schwarz-weiß. Auf der schwarzen Seite war eine weiße Flamme drauf. Er trug seine Trainingshandschuhe, sie waren silbrig. An seine Füße waren Fußschützer angebracht, sie hatten die gleiche Farbe wie seine Trainingshandschuhe. Der Wald war wunderschön. Früher sind er und seine Eltern oft hier spazieren gegangen. Früher war alles so wunderbar. Jin atmete die tiefe Waldluft ein. Das weiche Gras massierte seine Füße. "Es muss hier doch irgendwo sein", sagte Jin als er tiefer in den Wald lief. Dann sah er es. Das Haus in dem er seine Kindheit verbracht hatte. Als er näher an das Haus lief zog sich sein Bauch richtig zusammen und er bekam richtiges Herzrasen. "Ich kann da einfach nicht rein", sagte Jin und rannte weg. Er lief bis er auf einen Baum anhielt. Er atmete schwer und kämpfte mit den Tränen. Die Konfrotation mit seinem früheren Zuhause hatte bei ihm eine Art Schock herbei gerufen. "Wieso, wieso?", schrie Jin und zerschmetterte den Baum der neben ihn stand. "Hey, du Idiot. Du zerstörst Bäume, die unter Naturschutz stehen", sagte eine Frau. Sie trug eine weiße Jeans, eine ärmellose Weste und ein schwarzes T-shirt. Sie trug schwarz Schuhe. Ihr schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden und sie trug eine Brille. Sie hatte braune Augen. "Tut mir leid, das wusste ich nicht. Ich bezahl den Schaden", sagte Jin und trat vor. "Jin..Jin Kazama?", sagte die Frau. "Hitomi", sagte Jin und wusste wen er vor sich hatte. Es war die beste Freundin seiner Mutter. "Oh, man. Als ich dich das letzte Mal gesehen habe warst du neun oder zehn und sie dich jetzt an. Du bist schon ein richtiger Mann", sagte Hitomi und umarmte Jin. "Du hast dich gar nicht verändert", sagte Jin. "Wie geht es dir?", fragte Hitomi. "Es geht mir sehr gut und wie ist es bei dir?", fragte Jin. "Mir geht es sehr gut. Bist du alleine hier?", fragte Hitomi. "Ich bin mit ein paar Freunde hier", sagte Jin. "Du hast dich lange nicht hier blicken lassen", sagte Hitomi "Ja, ich weiß. Ich brauchte etwas Urlaub und nun bin ich hier", sagte Jin. "Ich kann nicht glauben, dass ihr hier seid", sagte Hitomi. "Ayu habe ich nicht mitgenommen. Sie ist in Kon.", sagte Jin. "Ich hab sie lange nicht mehr gesehen und warum ist sie ganz tief im Westen Japans?", fragte Hitomi. "Ayu und ich. Wir hatten in den letzten Wochen so viel erlebt", sagte Jin und Hitomi die ganze Geschichte. "Oh Jin, dass wusste ich ja gar nicht", sagte Hitomi. "Deshalb hatte Ayu auch diese "Trennung auf Zeit" vorgeschlagen. Sie meinte, dass das besser für uns beide wäre", sagte Jin als er mit Hitomi den Wald entlang lief. "Wie alt ist sie jetzt?", fragte Hitomi. "Sie ist dreizehn. Warte mal, ich hab ein Foto von ihr", sagte Jin und überreichte Hitomi ein Foto von Ayu. "Oh, die ist ja richtig süß. Sie sieht genauso aus wie Jun", sagte Hitomi. "Wenn wir wieder in Tokio sind, solltet ihr beiden euch mal kennenlernen", sagte Jin. "Das wäre nicht schlecht", sagte Hitomi als ihr Handy klingelte. "Ich muss ran", sagte Hitomi, nahm ihr Handy und nahm ab. Das Gespräch dauerte etwa 2 Minuten. "Jin, ich muss leider los. Geschäfte", sagte Hitomi. "Okay. Komm doch morgen bei uns im Hotel vorbei. Zu einem kleinen Lunch", sagte Jin. "Das klingt gar nicht mal so schlecht, So um eins", schlug Hitomi vor. "Einverstanden. Wir sind in diesem Hotel, dass am Waldrand steht", sagte Jin und verabschiedete sich von Hitomi. Jin lief ins Hotel zurück. Das Wiedersehen mit der besten Freundin seiner Mutter tat ihm gut. "Da bist du ja endlich", sagte eine weibliche Stimme. "Nina", sagte Jin als Nina vor ihm landete. "Ich war total in Sorge um dich und wer war diese Person?", fragte Nina. "Das war die beste Freundin meiner Mutter. Wir haben nur in alten Erinnerungen geschwelgt. Sie wollte morgen vorbei kommen zum Lunch", sagte Jin. "Bist schon im Haus gewesen?", fragte Nina als die beiden zum Hotel zurück liefen. "Ich habs gefunden, aber ich konnte da nicht rein gehen", sagte Jin. "Wieso denn nicht?", fragte Nina. "Als mich näher an das Haus bewegte, kamen mir die Erinnerung von früher hoch und alles hat mich total fertig gemacht. Ich konnte da einfach nicht reingehen. Ich bin durch den Wald gelaufen und habe einen Baum zerschmettert", sagte Jin. "Du hast ein Baum zerschmettert. Lass mich mal deine Hand sehen", sagte Nina, nahm seine Hand und untersuchte sie. "Meine Hand ist nicht gebrochen Nina", sagte Jin. Als die beiden in den Wald weiter liefen, bemerkte Jin das Nina zitterte. Sie trug ein schwarzes Unterhemd, schwarze Hose und schwarze Sandale. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz hochgebunden und ein paar Ponysträhnen fielen ihr in die Stirn. "Ist das kalt hier", sagte Nina zitternd. Jin zog sein Karate-Gi Jacke aus und gab sie Nina. "Das wird dich warm halten", sagte Jin. "Was ist mit dir? Du wirst dir doch noch eine Lungenentzündung holen", sagte Nina. "Mach dir keine Sorgen. Ich hab schon schlimmeres ausgehalten", sagte Jin. "Das ist aber lieb von dir", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Wange. Jin wurde warm und kalt zugleich. "Ich bin eben ein Gentleman", sagte Jin und seine Wangen glühten. Plötzlich spürte Jin ein Tropfen auf sein Gesicht. Eher er sich versah fing es zu regnen an. Es goß wie aus allen Eimern. "Beeilen wir uns", sagte Nina und beiden rannten los. "Warte, so geht das schneller", sagte Jin und trug Nina in seinen Armen. "Oh, wie elegant", sagte Nina. Nach 10 Minuten Fußweg kamen die beiden in das Hotel an. Sie flitzten schnell zu ihren Zimmern und schlossen ab. Hwoarang war nicht da. "Ich dachte heute wäre nur Sonnenschein", sagte Jin. "Der Wetterbericht kann nicht immer stimmen", sagte Nina. "Das "Schnell raus den nassen Sachen", sagte Nina und zog sich ihre nassen Sachen aus. Auch Jin zog sich seine Sachen aus. Als die beiden sich umdrehten wurden sie total rot im Gesicht. "Tut mir leid", sagte Jin und drehte sich um. "Jin, wir sind nicht nackt. Du hast mich doch schon im Bikini gesehen. Übrigens machst du eine prima Figur", sagte Nina. "Findest du?", fragte Jin und drehte sich um. Nina trug einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip. "Du hast ja süße Shorts an. Sind da Drachen drauf?", fragte Nina. "Ja, da sind Drachen drauf. Ayu hat mir die Shorts geholt", sagte Jin und fing zu zittern an. "Du zitterst ja richtig", sagte Nina, ging auf Jin zu und umarmte ihn. "Was machst du da?", fragte Jin. "Ich wärme mein Körper an deinem. Das sollte verhindern, dass du mir hier noch umkippst", sagte Nina. "Lass uns doch am Kamin sitzen", sagte Jin und die beiden setzen sich auf die Couch hin. Nina holte ein paar Decken mit dem die beiden sich einpackten. Die beiden genossen diese wunderbare Stille. Doch Nina zitterte wie Espenlaub. Jin zog Nina zu sich. Die beiden hatten auf die Couch hingelegt. "Du bist so angenehm warm Jin. Das tut wirklich gut", sagte Nina und hatte ihren Kopf an Jin´s Brust hingelegt. "Ich bin eben eine wandelne Wärmflasche", sagte Jin lachend. Nina blickte Jin. Ihre blauen Auge strahlten Jin an. Nina strich mit dem Finger sanft Jin´s Schulter. "Als du mich getragen hast, war ich dir nicht zu schwer?", fragte Nina. "Du warst leicht wie eine Feder", sagte Jin. "Ich musste noch daran denken wie du diesen riesigen Felsen hochgehoben hast. Der war doch gigantisch", sagte Nina. "Nein, war er nicht. Ich bin eben der stärkste Mann der Welt", sagte Jin und zeigte Nina seinen mächtigen Bizep. "Ja, das kann ich sehen", sagte Nina. Die beiden unterhielten sich. Bei Ayu und Amy In Kon. ging die Sonne schon unter. Die Gruppe war ins Dorf zurückgekehrt. Sie liefen durch den kleinen Markt. Ayu und Amy wollte sich alles angucken und eine Liste machen, was sie mitnehmen, wenn sie wieder nach Tokio zurückfahren. Als sie weiterliefen blieb Ayu vor einer Schmiede stehen. Jetzt wusste sie was sie Jin schenken würde. "Was ist Ayu-chan?", fragte Ino. "Können die auch so was wie Armschützer machen?", fragte Ayu. "Ja, natürlich. Sag ihnen einfach das was du haben willst und sie machen es dir", sagte Ino. "Wie lange dauert das?", fragte Ayu. "2 bis 3 Tage", sagte Ino. "Okay, das sollte ich gleich sofort erledigen und mit Ino zusammen die Schmiede. Bei einem Schmied erklärte Ayu was sie wollte. Sie detallierte alles ausführlich und malte dem Schmied eine Skizze. Der Schmied erklärte ihr er bräuchte drei Tage dafür. Ayu und Ino bedankten sich und verließen die Schmiede. "Was habt ihr denn da gemacht?", fragte Naruto. "Ich hab ein Geschenk für jemanden gemacht", sagte Ayu. "Verstehe und für wen?", fragte Amy. "Für meinen Bruder", sagte Ayu. "Ich bin echt total erledigt. Ich könnte ein Bad in den heißen Quellen vertragen", sagte Sasuke. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Amy. "Ich bin dafür", sagte Naruto. "Ich auch", sagten Hinata, Sakura und Ino. "Das könnte ich auch gebrauchen", sagte Ayu. Die Gruppe marschierte schnell Nachhause und packten sich ihre Sachen. Schnell verabredeten sie sich zu den heßen Quellen. Die heißen Quellen waren von den Männern und Frauen getrennt. Die Mädchen flitzten zu den Umkleidekabinen, zogen sich aus und bandeten sich weiße Handtücher um sich. Die Mädels begebten sich zu den heißen Quellen. Die Quellen waren groß und es war alles schön gebaut. Die Mädels stiegen nach einander in den Quellen rein. Das heiße Wasser tat richtig gut. "Und Ayu-chan gefällt es dir?", fragte Amy. "Ja und wie es mir gefällt. Es ist wirklich entspannend", sagte Ayu und lehnte sich zurück. "Die Quellen sind mit aromatischen Kräutern gemischt", sagte Sakura. "Die Kräuter haben eine heilende Wirkung", sagte Ino. "Wenn ihr wollt. Zeig ich auf dem Markt, wo ihr die Kräuter kaufen könnt", sagte Hinata. "Das wäre toll", sagte Amy. "Ich muss davon unbedingt was mitnehmen", sagte Ayu. Die Mädchen unterhielten sich. Bei Jin Auch Jin hatte sich mit Nina in den heißen Quellen zurück gezogen. Die beiden nahmen ein Dampfbad. "Wow, das ist ja richtig gut", sagte Nina und hatte sich an Jin angelehnt. "Ich liebe solche Dampfbäder. Bei solche einem Wetter brauch ich es einfach und außerdem stärkt es das Immunsystem", sagte Jin und kippte Nina ein Eimer eiskaltes Wasser über den ganzen Körper. "Ist das kalt", sagte Nina und zitterte. "Komm schon Nina, so kalt war das nun auch nicht", sagte Jin lachend. "Wirklich? Was ist hiermit", sagte Nina und goß Jin eiskaltes Wasser über ihn. "WOW", sagte Jin zitternd. "Jetzt sind wir quitt", sagte Nina. "Um ehrlich zu sein, so eine kalte Dusche hatte ich echt gebraucht", sagte Jin. "Ich brauch jetzt ein heißes Bad in den heißen Quellen", sagte Nina, verließ die Dampfbäder und sprang in den heißen Quellen rein. Einen kurzen Moment später folgte Jin. Das heiße Wasser tat ihm richtig gut. Es beruhigte seine Muskulatur. "So wie es scheint, ist dir nicht mehr kalt", sagte Jin und stand vor Nina. Nina hatte ihr Haar hochgesteckt und ihre blauen Augen kamen wunderschön zur Geltung. Jin hob seine Hand und strich Nina zart über ihr Gesicht. "Du bist echt hübsch", sagte Jin und Nina wurde rot um die Wangen. "Du bist auch nicht von schlechten Eltern", sagte Nina und legte ihre Hand auf Jin´s Wangen. Die beiden sahen für eine Weile in die Augen. Dann beugte Jin seine Kopf direkt zu Nina. Er hob ihren Kinn leicht hoch und bewegte seinen Mund zu Nina´s Mund. Doch dieser schöne Moment wurde durch einen Schmerz im linken Arm von Jin zerstört. "Man, brennt das höllisch", sagte Jin. "Lass uns ins Zimmer zurück gehen und dann behandele ich deinen Arm", sagte Nina und beide machten sich auf dem Weg ins Hotelzimmer. "Nina, mir geht es schon besser", sagte Jin und versuchte Nina zu beruhigen "Lass mich mal sehen", sagte Nina und Jin zeigte ihr sein Zeichen. Nina strich mit ihrer Hand sanft darüber. "Ist nicht schlimm. Schmier etwas Kühlsalbe rauf", sagte Jin. "Das Zeichen brennt ja richtig. Ist das normal?", fragte Nina. "Wenn ich unter Stress stehe oder wütend werde brennt es. Aber nichts von dem ist passiert",sagte Jin und Nina rieb die Kühlsalbe ein. "Das müsste helfen", sagte Nina. "Danke für die Dr. Blondie", sagte Jin und nahm Nina in seine Arme. Nina hatte ihren Kopf an Jin´s Brust angelehnt. Jin hob leicht mit seiner Hand den Kinn von Nina hoch und blickte ihr in die Augen. Jin bewegte seinen Mund zu Nina´s Mund. "Ich nehme das als Dankeschön an", sagte Nina. "Genießen wir diesen Moment", sagte Jin. Doch auch dieser Moment wurde auch zerstört. Jin´s Magen knurrte unglaublich laut und Jin´s Wangen glühten. "Hoppla, da hat jemand einen riesigen Hunger", sagte Nina und eine Hand auf Jin´s muskulösen Bauch. Sie konnte noch die Vibration seines Magens spüren. "Das ist mir ja richtig peinlich", sagte Jin und legte sich auf sein Bett hin. "Ich bestell uns was", sagte Nina und wählte den Zimmerservice. Bei Ayu und Amy Das Baden in den heißen Quellen tat den Mädels richtig gut. Sie saßen alle im Hotelzimmer von Ayu und Amy. Sie aßen alle zum Abendbrot.Es gab Reis, eine leckeren Salat und leckeren gewürzten Tofu. Zu trinken gab es ein kühles Glas Apfelsaft. "Das Essen schmeckt richtig gut", sagte Ino. "Ayu-chan und Amy-chan, haben sich total viel Mühe gegeben", sagte Hinata. "Ihr beide könnt ja richtig gut kochen", sagte Sakura. "Wenn ich mich noch an Amy´s Hühnerspieße erinnere, vergeht mir ja glatt der Apettit", sagte Naruto. "Wieso denn?", fragte Ayu. "Amy-chan hat mal das Essen gemacht und danach wurde uns allen so schlecht, das wir alle 2 Tage lang das Bett hüten mussten", sagte Naruto. "Ich habe daraus gelernt und danach nie wieder mehr gekocht. Zum Glück hat Ayu-chan mir gezeigt welche Fehler ich meiden soll. Ich mach auch das Frühstück", sagte Amy. "Ja, stimmt. Das Frühstück ist noch genießbar", sagte Sasuke. "Kochst du auch bei dir zu Hause Ayu-chan?", fragte Sakura. "Ja. Mein Bruder und ich teilen uns die Hausarbeit", sagte Ayu. "Nii-san und ich tun das auch", sagte Amy. "Stimmt", sagte Sasuke. Während des ganzen Abend unterhielten sich die Gruppe. Bei Jin Nina hatte Reis, gebackene Fischstäbchen und einen Salat bestellt. Zu trinken gab es Wasser. Als Dessert gab es einen leckeren Pudding. "Danke für die Bestellung", sagte Jin. "Lass es dir schmecken", sagte Nina "Dir auch", sagte Jin. Während des Essens sah Nina wie Jin eine Schale Reis, nach der anderen aß. "Jin, bleib ganz ruhig. Keiner nimmt dir das Essen weg", sagte Nina. "Tut mir leid. Beim Essen vergessen ich immer den Überblick. Sicherlich hälts du mich für einen Vielfraß", sagte Jin. "Willst du die Wahrheit hören. Ich halte dich für eine Fressmaschine", sagte Nina. "Schön das du ehrlich bist. Ich gleiche alles mit dem Training gut aus. Deshalb bin ich auch so kräftig", sagte Jin. Beide genoßen das Essen Bei Ayu und Amy Ayu und Amy saßen im Wohnzimmer und machten ihren Aufsatz weiter. Die Gruppe hatte ausgemacht, was sie morgen machen. "Na Mädels, wie läuft euer Aufsatz", fragte Sasuke. "Läuft gut", sagten die Mädchen. "Braucht ihr wirklich nicht meine Hilfe?", fragte Sasuke. "Ich konnte etwas Hilfe gebrauchen", sagte Ayu und Sasuke setzte neben Ayu hin. "Okay, zeig mal", sagte Sasuke und leste den Aufsatz von Ayu. Ayu wurde warm und schwindlig zu gleich. Sasuke lieste ihn sich durch und streichte einpaar Sätze mit Bleistift ein. "Ich hab ein paar Sätze umgeschrieben", sagte Sasuke und überreichte Ayu den Aufsatz. "Das ist lieb von dir Sasuke-kun", sagte Ayu. Als Ayu den Aufsatz nahm, berührten ihre Hände Sasuke´s warme Hände. Ayu wurde auf einmal rot im Gesicht. "Ayu-san, geht es dir. Du bist ja so rot im Gesicht", sagte Sasuke und legte seine Hand auf ihre Stirn. "Es ist nichts Sasuke-kun", sagte Ayu hastig. "Okay. Ich geh dann mal ins Bett", sagte Sasuke. "Gute Nacht Sasuke-kun", sagte Ayu. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Gute Nacht, Nee-chan. Bitte bleib mit Ayu-san nicht so lange auf", sagte Sasuke und gab Amy einen Gute-Nacht-Kuss. "Dir wünsch ich auch eine Gute Nacht Ayu-san", sagte Sasuke und gab Ayu einen Gute Nacht Kuss auf die Wange. Ayu wusste nicht was sie machen sollte. Ihr stieg ein heißer Wog durch den ganzen Körper. Ayu legte ihre Hand auf die Wange und ein Lächeln huschte durch ihre Lippen. Amy konnte sich das Lachen nicht verkneifen. "Ayu-chan", sagte Amy und grinste. "Amy-chan, wieso grinst du denn so?", fragte Ayu. "Du magst meinen Bruder", sagte Amy. "Ich mag ihn, aber nicht das was du denkst", sagte Ayu hastig. "Natürlich. Wieso bist du dann so rot im Gesicht?", fragte Amy. "Bin ich nicht. Ich muss noch Jin anrufen", sagte Ayu, räumte ihre Hausaufgaben weg, machte sich bettfertigt und holte das Telefon. Schnell wählte sie seine Nummer. Es klingelte Bei Jin Jin und Nina lagen im Bett. Die beiden hatten sich bettfertigt gemacht. "Das Essen war echt gut", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf die Wange. "Du hast auch richtig reingehauen", sagte Nina. "Und wie. Durch das viele Essen bin ich echt müde und könnte glatt einschlafen", sagte Jin und schlief ein. Nina strich mit ihrer Hand seine Wangen. "Du siehst so süß aus, wenn du schläfst", sagte Nina und lächelte. Dann klingelte sein Handy. Nina nahm Jin´s Handy. Nina nahm ab und legte los. "Hallo Jin", sagte Ayu. "Wer ist da?", fragte Nina. "Ich bin es doch Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu, hier ist Nina", sagte Nina. "Hallo Nina, wie geht´s dir?", fragte Ayu. "Mir geht es ganz gut. Du willst sicherlich mit Jin sprechen", sagte Nina "Ja, ist er nicht da?", fragte Ayu. "Doch, er ist da", sagte Nina und weckte Jin ganz sanft. Jin öffnete ein Auge und blickte Nina an. "Was gibt es?", fragte Jin. "Da will dich jemand sprechen", sagte Nina und überreichte Jin das Handy. Jin nahm das Handy und legte los. "Hallo", sagte Jin müde. "Jin, ich bin es Ayu. Hab ich dich gerade geweckt?", fragte Ayu. "Nein, mein Schatz. Das hast du nicht. Wir haben was gegessen und liegen alle im Bett", sagte Jin. "Ach so. Ich bin grad dabei auch zu schlafen. Ich wollte dir nur Gute Nacht wünschen", sagte Ayu. "Erzähls du mir von deinem Tag", sagte Jin. "Also gut. Heute hatte ich zusammen mit Amy-chan, Sasuke-kun und deren Freunde ein Picknick im Wald gemacht. Wir hatten uns unter den Kirschblüten niedergelassen. Es war wirklich wunderbar. Es hat mich sehr an den Tag erinnert wo wir doch am Muttertag picknicken gegangen sind", sagte Ayu. "Das ist ja echt toll. ich bin heute schön in den Wald gegangen. Es tat wirklich gut", sagte Jin. "Bist du auch in das Haus reingegangen?", fragte Ayu neugrieg. Jin wusste gar nicht was er sagen sollte. In ihm krampfte alles zusammen.Nina legte eine Hand auf Jin´s Schulter. Dann fasste er sich. "Ich war da drinne. Bin durch die Zimmer gegangen. Es war wirklich schwer da rein zu gehen, aber ich hab es geschafft", sagte Jin. "Ich bin echt stolz auf dich. Du weißt gar nicht wie glücklich mich das macht", sagte Ayu. "Schön das es dich freut. Ayu, mein Schatz. Bitte sei mir jetzt nicht böse. Ich bin total müde", sagte Jin. "Ist schon in Ordnung. Wir können ja morgen weiter reden. Ich wünsch dir eine Gute Nacht", sagte Ayu. "Ich wünsch dir auch eine Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin und seine Augenlider wurden schwer. "Ich umarme dich ganz doll", sagte Ayu. "ich dich auch", sagte Jin. "Grüß die anderen von mir. Ich hab dich sehr lieb", sagte Ayu. "Ich hab dich auch sehr lieb", sagte Jin. "Bye", sagte Ayu und legte auf. Jin legte sein Handy auf der Nachtkommode. Das Gespräch mit Ayu tat ihm gut. Aber innerlich fühlte er sich unendlich traurig an. Er hat Ayu angelogen. Er ist nicht in das Haus reingegangen. Nun musste er Ayu anlügen, obwohl er ihr versprochen hatte, sie nie wieder an zu lügen. "Jin ist alles okay?", fragte Nina. "Ich hab sie angelogen, obwohl ich ihr versprochen habe sie nie wieder anlügen", sagte Jin traurig. "Jin, wieso hast du ihr nicht die Wahrheit gesagt?", fragte Nina. "Was hätte ich ihr sagen sollen. Das ich nicht reingehen konnte, weil mich alles an früher erinnert hatte. All die Erinnerungen von früher sind mir hoch gekommen", sagte Jin traurig. Nina nahm Jin in den Armen. So etwas kannte sie gar nicht von ihm. Jin war nicht der Typ der seine Gefühle zeigte. Jin drückte Nina fest an sich. "Jin, du darfst das nicht sagen. Du wollest sie nicht enttäuschen. Aber, du musst dich der Vergangenheit stellen", sagte Nina und blickte Jin tief in die Augen. "Ich weiß nicht, ob ich das schaffe", sagte Jin. "Ich werde dir dabei helfen", sagte Nina. "Nina, ich..ich weiß nicht was sagen soll", sagte Jin und drückte Nina noch fester an sich. "Du brauchst mir nicht zu danken", sagte Nina und genoß die Umarmung. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy hatten sich in ihre Betten hingelegt. Sasuke schlief schon. "Du scheints ja richtig glücklich zu sein Ayu-chan", sagte Amy. "Das bin ich auch. Jin hat endlich den ersten Schritt getan", sagte Ayu. Dann vibrierte ein Handy, doch keine wusste wessen Handy das war. "Meiner ist es nicht", sagte Amy und hatte ihr Handy in der Hand. "Das ist meiner. Ich hab eine SMS bekommen", sagte Ayu und öffnete sie. "Von wem ist sie", fragte Amy. "Sie ist von Onkel Lee", sagte Ayu und las sie vor. "Hallo engelchen, ich hoffe du genießt deine Reise. Auch ich hab mir eine Urlaub verdient und verbringe sie auf den Bahamas. Das Wetter ist angenehm und wunderbar. Ich hoffe das du dein Urlaub auch genießt und das du wohlauf zurückkehrst. Ps: Der Auftrag wurde erfolgreich bestätigt "Was ist bestätigt wurden?", fragte Amy. "Das erzähle ich dir, wenn wir wieder in Tokio sind", sagte Ayu. "Okay. Ich wünsche dir eine Gute Nacht Ayu-chan", sagte Amy. "Wünsch ich dir auch Amy-chan", sagte Ayu, schaltete das Licht aus. Schnell schrieb sie eine SMS an Lee bevor sie einschlief. Bei Jin Jin und Nina sahen sich die Sterne an. Nina hatte ihren Kopf an Jin´s Brust gelegt. Jin hatte seinen Arm um Nina gelegt und sie fest an sich gedrückt. "Die Sterne sind wunderschön", sagte Nina. "Ja, das sind sie und nicht nur die Sterne sind schön", sagte Jin und hob leicht den Kinn von Nina hoch. Nina´s Augen strahlten genauso schön wie die Sterne. "Du bist ein richtiger Romantiker", sagte Nina und ihre Lippen bewegten sich direkt auf Jin´s Mund. Bei der Berührung von Nina´s Lippen spürte Jin eine Art leichtes Kribbeln. Ihre Lippen waren weich. Eher die beiden sich versahen fingen die beiden an sich zu küssen. Dann sahen die beiden an. "Du kannst echt gut küssen", sagte Jin. "Du aber auch", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. Nina drängte sich fest an Jin an. Jin drängte sich ebenfalls an Nina. Er umfasste ihre Taille und drückte sie sanft auf der Couch. Nina hatte Arme um Jin legte und strich sanft seinen Rücken "Nina, warte", sagte Jin als Nina sein Unterhemd hoch zog. "Was ist los?", fragte Nina. "Das geht alles zu schnell", sagte Jin und legte sich in sein Bett. Nina ging in sein Bett und legte sich neben ihn hin. Sie strich mit einer Hand ganz sanft seine Wange. "Ich wollte dich nicht drängen", sagte Nina. "Ist schon okay", sagte Jin. Als er hörte wie etwas runterfiel. "Was war das?", fragte Nina. Als sie sahen wie eine Kugel an ihnen vorbei rollte. "Das ist Ayu´s Spieluhr", sagte Jin, nahm die Spieluhr vom Boden und zeigte sie Nina. Die Spieluhr glänzte schön im Mondlicht. "Warum hat Ayu dir die Spieluhr gegeben?", fragte Nina und hielt die Spieluhr in der Hand. "Ayu hat mir gesagt, wenn ich traurig bin soll ich die Spieluhr hören", sagte Jin und hatte die Spieluhr in der Hand. "Wann hat Ayu diese Spieluhr gekriegt?", fragte Nina. "Sie war ein Jahr alt. Es war ein Geburtstagsgeschenk von meinen Eltern", sagte Jin und öffnete die Spieluhr. "Die Melodie ist wundeschön", sagte Nina und lehnte sich an Jin. Jin schlang einen Arm um Nina und drückte sie fest an sich. Als die beiden die Melodie zuhörten, spürte Nina wie eine Träne auf ihre Handfläche fiel. Sie blickte auf Jin. Seine Augen waren zu und seine Wangen, die im Glanz der Sterne schimmerten zeigten seine Tränenspuren. Nina wischte mit ihrer Handfläche seine nassen Wangen trocken. Jin öffnete seine Augen und schloß die Spieluhr. Jin legte die Uhr auf die Kommode hin. "Jin, ist alles okay?", fragte Nina. "Die Spieluhr hat mich nur an früher erinnert. Wir waren so glücklich", sagte Jin. "Du hast auch angefangen zu weinen", sagte Nina. "Wirklich? Das ist mir gar nicht aufgefallen. Sicherlich hälts du mich für ein Weichei", sagte Jin. "Wieso? Ich fand das richtig süß", sagte Nina. "Ich zeige normalerweise niemanden meine Gefühle. Aber bei dir mach ich eine Ausnahme", sagte Jin. "Du kannst wirklich süß sein. Das gefällt mir richtig", sagte Nina. "Du kannst auch richtig sanft sein. Diese Seite kenne ich ja gar nicht von dir", sagte Jin. "Hab eine harte Schale, aber einen butterweichen Kern", sagte Nina. "Hast du lust auf einen Ausflug morgen?", fragte Jin. "Jin Kazama. Willst du mich etwa ausführen?", fragte Nina. "Ja, ich will, dich Nina Williams gerne ausführen", sagte Jin. "Und wo willst du mich ausführen?", fragte Nina. "Das ist eine Überraschung", sagte Jin. "Dann sollten wir schlafen. Du siehst total müde aus", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. "Gute Nacht Nina. Schlaf schön und träum süß", sagte Jin und überhäufte mit Nina mit einem leidenschaftlichen Kuss. "Das wünsch ich dir auch", sagte Nina und erwiderte seinen Kuss. Beiden hatten sich eng aneinander gekuschelt und fielen in tiefen Schlaf 4. Tag Ayu und Amy machten das Frühstück. Sie machten Reis, Misho-Suppe und Tee. Sie servierten das Frühstück auf dem Tisch. "Morgen Nee-chan. Morgen Ayu-san", sagte Sasuke und nahm am Tisch platz. "Morgen Nii-san", sagte Amy und füllte die Tassen mit Tee. "Morgen Sasuke-kun", sagte Ayu ein wenig rot um die Wangen als sie die Misho-Suppe in den Schalen füllte. "Ich hoffe ihr seid nicht lange wach geblieben gestern", sagte Sasuke und füllte die Schalen mit Reis. "Nein, das waren wir nicht Nii-san", sagte Amy. "Stimmt. Nachdem du ins Bett gegangen bist, waren Am-chan und ich so eine Stunde wach. Wir hatten unseren Aufsatz weitergeschrieben. Ich hab noch Jin angerufen und dann sind wir ins Bett gegangen", sagte Ayu. "Ach so. Ich hab ja Jin versprochen, dass ich auf dich aufpasse", sagte Sasuke grinsend. "Wir Nii-san", sagte Amy. "Stimmt ja. Wir", sagte Sasuke. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Ayu. Die drei genoßen das Frühstück. Bei Jin Jin und Nina waren schon wach. Nina hatte das Frühstück ans Bett gebracht. "Frühstück ans Bett. Das letzte Mal hatte ich so was in Paris bekommen", sagte Jin. "Paris. Seit wann warst du in Paris?", fragte Nina. "Das war mein Geschenk für meinen Abschluss", sagte Jin und nahm eine Erdbeere. "Dein Abschlussgeschenk also", sagte Nina und nahm eine Kirsche. "Soll ich aus dem Kirschstiel eine Schleife machen?", fragte Jin. "Zeig´s mir", sagte Nina. "Okay", sagte Jin und nahm den Stiel im Mund. Nach kurzem hin und her nahm Jin die Schleife aus dem Mund und zeigte sie Nina. "Wow, nicht schlecht", sagte Nina. "Fandest du ich war gut?", fragte Jin. "Du warst sehr gut", sagte Nina und lehnte sich an Jin an. "Danke für das Kompliement. Das Wetter ist angenehm schön draußen", sagte Jin und blickte zum Fenster hinaus. "Klingt nicht schlecht. Ich räum das Frühstück weg", sagte Nina und räumte das Tablett weg. Jin schloß die Augen. 10 Minuten später Jin hörte wie jemand in das Zimmer rein ging. "Du bist spät dran Nina", sagte Jin und öffnete die Augen. "Nina? Ich bin´s", sagte Hwoarang und Jin blinzelte einpaar Mal. "Hwoarang, was machst du hier?", fragte Jin. "Ich schlafe auch hier in dem Zimmer. Ich hab die ganze Nacht trainiert. Ich wollte mir nur ein paar Sachen zum wechseln holen und dann in den heißen Quellen springen", sagte Hwoarang. "Sag das doch gleich", sagte Jin und stand vom Bett auf. "Ihr beide gibt ein wundervolles Paar ab. So wie ihr beide gestern Nacht da gelegen habt", sagte Hwoarang und fing zu grinsen an. "Wie meinst du das?", fragte Jin. "Du hast Nina richtig an dich gedrückt und sie im Schlaf mit Küssen überhäuft", sagte Hwoarang. Jin wurde total rot im Gesicht. "Red doch keinen Quatsch. Du musst dich irren", sagte Jin hastig. "Jin, du bist ja richtig rot im Gesicht", sagte Hwoarang. "Stimmt doch gar nicht", sagte Jin. "Jin hat eine Freundin. Jin hat eine Freundin", sagte Hwoarang auf und ab. "Halt die Klappe", sagte Jin aufbrausend. Ehe die beiden sich die Köpfe einschlagen kam Nina ins Zimmer. "Morgen ihr beiden", sagte Nina. "Morgen Nina", sagten die beiden. "Hwoarang, wollest du nicht zu den heißen Quellen gehen", sagte Jin. "Stimmt ja. Ich lass euch zwei Turteltäubchen alleine", sagte Hwoarang grinsend. Jin und Nina blickten sich an. "Was redest du für ein wirres Zeug", sagte Nina. "Komm schon Nina. Ich hab euch beide gesehen gestern Nacht. Ihr habt wild rumgeknuscht", sagte Hwoarang und machte die beiden nach. Jin und Nina wurden knallrot. "Geh bloß raus", sagten die beiden hastig. "Bin ja schon weg", sagte Hwoarang und verließ das Zimmer. Die beiden waren alleine. Endlich allein. "Du weißt doch dass wir einen Gast erwarten", sagte Jin. "Diese Frau, die du gestern im Wald begegnet bist", sagte Nina. "Diese Frau hat einen Namen. Ich hab sie zum Lunch eingeladen", sagte Jin und holte sich seine Sachen raus. "Wann kommt sie?", fragte Nina. "Um eins", sagte Jin. "Das ist ja in einer Stunde", sagte Nina und holte ihre Sachen raus. Bei Ayu und Amy Nachdem Frühstück räumten Ayu, Amy und Sasuke den Tisch ab. "Wollen wir Trainieren gehen Mädels", schlug Sasuke vor. "Oh ja, dass klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Amy. "Ich könnte auch etwas Training vertragen", sagte Ayu. "Dann zieht euch eure Kampfoutfits an", sagte Sasuke. "Okay", sagten die Mädchen, liefen in ihr Zimmer und zogen ihre Kampfoutfits an. "Ich hab ganz schön lange gewartet", sagte Sasuke und hatte sein Kampfoutfit an. "Wir sind junge Mädchen Nii-san", sagte Amy. "Genau. Wir brauchen Zeit um uns fertig", sagte Ayu. "Lass uns gehen", sagte Sasuke und verließ mit den Mädchen das Hotel. Zusammen liefen sie durch das Dorf bis Amy vor einem kleinen Tor stehen blieb. Am Tor war eine kleine Flagge zu sehen. Darauf war ein roter Fächer zu sehen. Vor dem Tor lagen Kerzen und Räucherstäbchen. "Amy-chan, was ist denn los?", fragte Ayu und konnte ihn Amy´s Augen nur Trauer entdecken. "Das ist unser Zuhause gewesen. Diese Häuser stehen schon seit Jahren leer. Viele legen Räucherstäbchen, Kerze und sprechen ein paar Gebete", sagte Sasuke. "Nii-san und ich haben seit dem unser Clan ausgelöscht worden ist, nie wieder diesen Ort betreten. Es hat uns viel zu sehr an unseren Clan erinnert", sagte Amy traurig. "Dann geht doch rein", sagte Ayu. "Rein gehen", sagten Amy und Sasuke. Ayu nahm eine Hand von Amy und streichelte sie sanft. "Ich weiß, dass dieser Schritt schwer für euch ist. Aber ihr müsst damit abschließen", sagte Ayu. "Ich weiß nicht, ob Nii-san und ich das durch stehen", sagte Amy. "Ihr habt mir auch geholfen, als wir in Yakushima waren und beim großen Turnier. Jetzt werde ich euch helfen", sagte Ayu und nahm je eine Hand der beiden und liefen durch das Tor.An jedem Haus hing eine Fahne vom Clan. Die Gegend war still. Totenstill. "Das da war unser zu Hause", sagte Sasuke und die drei blieben davor stehen. "Sollen wir reingehen?", fragte Amy. "Wir gehen rein", sagte Ayu und sie öffnete die Tür. Zusammen betraten sie das Haus. Die Möbel waren mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Ayu entdeckte Bilder an den Wänden. Sie wischte den Staub weg. Auf den Bildern waren Kinder drauf. "Das war also euer Familie", sagte Ayu. "Ja. Meine Eltern und meine Brüder", sagte Amy. Die drei liefen weiter. Sie betraten einen Raum, das wahrscheinlich das Wohnzimmer war. Amy brach weinend zusammen. "Amy-chan, was hast du denn?", fragte Ayu und umarmte Amy. "Hier haben wir unsere Eltern gefunden. Sie waren blutüberströmt und rührten sich nicht. Dann erschien Itachi vor uns und blickte uns eiskalt an", sagte Amy und heulte sich bei Ayu aus. "Amy-chan, es tut mir leid, das wusste ich ja gar nicht. Ich hätte dich nicht drängen sollen", sagte Ayu. "Es ist schon okay. Du hattest recht. Ich muss mit der Vergangenheit abschließen", sagte Amy und wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Wo ist den Sasuke-kun", fragte Ayu. "Er ist sicherlich in seinem alten Zimmer", sagte Amy und ging mit Ayu dort hin. Sasuke stand in seinem Zimmer und hielt ein Foto in der Hand. Als Ayu und Amy näher an Sasuke kamen sahen sie das Bild was er in der Hand hielt. Es war ein Foto des ganzen Klanes. "Das also ist der Uchiha-Clan", sagte Ayu und sah sich das Foto an. "Wir hatten ein Fest gefeiert. Das Foto hatte mein Vater geschoßen. Zwei Tage später wurde der Klan ausgelöscht", sagte Sasuke mit trauriger Stimme. "Ich hätte euch nicht drängen sollen. Es tut mir leid", sagte Ayu. "Nein Ayu-san, dass muss dir nicht leid tun", sagte Sasuke. "Genau Ayu-chan. Du hattest recht. Wir müssen mit der Vergangenheit abschließen", sagte Amy und nahm das Foto. Zu dritt liefen sie durch das Haus. Amy hatte unterwegs eine menge Erinnerungsstücke mitgenommen. Bei Jin Jin war total aufgeregt. In jedem Augenblick könnte Hitomi, die beste Freundin seiner Mutter auftauchen. "Jin, bleib ganz ruhig. Das ist hier kein Geschäftsmeeting", sagte Nina. "Ich weiß. Aber es ist so lange her, dass ich sie das letzte Mal gesehen habe", sagte Jin. Nina ging zu Jin hin. Sie legte ihre Hand auf seinen Wange und streichelte sie sanft. "Du wirst das schon packen", sagte Nina. "Danke für deine lieben Worte", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf ihre Lippen. Es klopfte an der Tür. Jin machte die Tür auf und Hitomi stand vor der Tür. Sie trug ein rotes, kurzes Leinenkleid, darunter eine schwarze Leggings, die bis zu ihren Knien reichte. Ihr schwarzes Haar hatte sie offen. Ihre Brille hatte sie an, darunter konnte man ihre strahlend braunen Augen sehen. Sie trug schwarze Sandale. "Hallo Hitomi, schön das du gekommen bist", sagte Jin und führte Hitomi hinein. "Du hast mich doch eingeladen und dafür hast du dich ja richtig in Schale geworfen. Du siehst genau so aus wie dein Vater", sagte Hitomi und bemerkte Nina. "Hitomi, das ist meine Freundin und Arbeitskollegin Nina Williams. Nina, das ist Hitomi J.", sagte Jin und stellte die beiden unter einander vor. "Es freut mich sehr sie kennenzulernen", sagte Nina und reichte ihre Hand. "Mich auch. du kannst mich dutzen", sagte Hitomi freundlich und erwiderte ihren Gruß. "Einverstanden", sagte Nina. "Lasst uns doch auf dem Balkon hinsetzen. Ich hab uns ein Lunch vorbereitet", sagte Jin und führte die beiden auf dem Tisch in den Balkon. "Jin, das sieht ja richtig gut aus. Du hast dir ja richtig viel Mühe gegeben", sagte Hitomi. "Ich hatte eben Hilfe gehabt", sagte Jin und deutete auf Nina. "Ich hab dir doch gerne geholfen", sagte Nina. Die drei nahmen Platz und unterhielten sich. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und Sasuke saßen vor der Tür. Amy sah sich die Erinnerungsstücke an. "Es tut wirklich gut hier zu sein", sagte Sasuke. "Ja, stimmt Nii-san", sagte Amy. "Es freut mich sehr, dass ihr den ersten Schritt gemacht habt", sagte Ayu. "Das haben wir dir zu verdanken Ayu-chan. Du hast uns dazu ermutigt", sagte Amy und umarmte Ayu kräftigt. "Du bist doch meine beste Freundin und wir halten zusammen wie Ying und Yang", sagte Ayu. "Mädels, wir kriegen gleich Besuch", sagte Sasuke, eher die sich versahen stande Sakura, Ino, Hinata und Naruto vor ihnen. "Ich kann es nicht glauben, dass ihr beide hier reingegangen seid", sagte Sakura. "Seid der schrecklichen Sachen, die passiert ist, habt ihr die beiden diesen Ort gemieden", sagte Ino. "Das haben wir Ayu-chan zu verdanken. Sie hat uns den Mut erbracht, um diesen Schritt zu überwältigen", sagte Amy. "Ich freue so für euch beide, das ihr euch der Vergangenheit gestellt habt", sagte Hinata. "Und zur Feier des Tages sollten wir alle Schwimmen gehen", schlug Naruto vor. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Ayu. "Das Wetter ist warm und das ist genau das richtige", sagte Sasuke. "Treffen, wir uns am großen Tor", schlug Amy vor und die Gruppe beratete sich. "Okay, wir treffen uns in einer Stunde", sagte Sakura und jeder lief nach hause, um ihre Sachen zu holen. Bei Jin Jin, Nina und Hitomi unterhielten sich noch. "Du bist also Chefin des WWWFFC. Das war doch schon immer dein Traum", sagte Jin. "Ja, es war mein Traum. Eigentlich sollte deine Mutter diese Stelle kriegen. Sie hätte diese Stelle verdient", sagte Hitomi und senkte leicht den Kopf. "Du scheinst sie sehr zu vermissen", sagte Jin. "Ja, wir liebten die Wälder und alles Leben darin. Was machst du denn?", fragte Hitomi. "Ich hab eine Firma gegründet, die auf das Finanzmangement spezializiert", sagte Jin. "Wie der Vater, so der Sohn", sagte Hitomi. "Nina ist meine rechte Hand", sagte Jin. "Und dein Bodyguard", sagte Nina. "Du und ein Bodyguard. Jin, du bist doch ein großer, starker Mann und kannst doch auf dich selbst aufpassen", sagte Hitomi und nahm ein Daifuki. "Wie lange kanntest du Jin´s Mutter?", fragte Nina und goß den Tee ein. "Ich kannte Jun schon als wir kleine Kinder waren. Wir sind zusammen zur Schule gegangen, haben zusammen studiert und alles zusammen gemacht, was ebend beste Freunde tun", sagte Hitomi. "Hitomi ist immer zu uns gekommen, wenn mein Vater zusammen mit Lee auf Geschäftsreisen ging", sagte Jin. "Dein Vater war ein Geschäftsmann. Langsam kann ich verstehen, wieso du die Arbeit so liebst", sagte Nina. "Tut mir leid, dass ich euch verlassen muss. Ich hab grad eine Nachricht von der Firmabekommen. Ich muss dahin", sagte Hitomi und stand auf. "Scheint sehr wichtig sein", sagte Jin. "Ja und wie. Es findet eine Firmenfusion statt", sagte Hitomi. "Eine Firmenfusion, welche Firma denn?", fragte Jin. Hitomi lächelte leicht. "Das wirst du noch früh genug erfahren", sagte Hitomi. "Okay. Es war schön, dich wiederzusehen und wenn wir wieder in Tokio sind, sollst du Ayu kennenlernen", sagte Jin. "Darauf freue ich mich schon", sagte Hitomi und verabschiedete sich von den beiden. "Sie ist eigentlich ganz nett", sagte Nina als sie mit Jin alleine im Zimmer war. "Ich frage mich was Hitomi mit der Firmenfusion gemeint hatte", sagte Jin. "Das werden wir doch noch erfahren Jin. Wir müssen uns nur gedulden", sagte Nina. "Du hast recht. Übrigens hab ich noch eine Überraschung für dich", sagte Jin. "Wirklich und wohin gehen wir?", fragte Nina. "Zieh deine Schuhe an", sagte Jin und ging mit Nina in den Wald. Bei Ayu und Amy "Wow, das ist ja wunderschön hier", sagte Ayu als sie an den Strand kamen. Die Sonne strahlte wunderbar und spiegelte sich im Wasser wieder. Das Wasser war strahlend blau und der Sand war weich wie Butter. Die Gruppe bereitet legte ihre Decken aus. Jeder von ihnen hatte Badesachen an. Ayu hatte einen schwarze Tanktop an, der ein Ying und Yang Zeichen in der Mitte hatte und schwarze Badeshorts. Amy hatte einen dunkelblauen Tanktop an, der ein roten Punkt in der Mitte hatte und dunkelblaue Badeshorts. Sakura hatte einen roten Bikini an. Ino hatte einen lila Bikini an. Hinata trug einen dunkelblauen Bikini. Naruto hatte orange Badeshorts an. Sasuke hatte dunkelblaue Badeshorts an. "Mädels, ihr macht eine echt gute Figur", sagte Naruto und grinste unverschämt. "Naruto, lass den Quatsch. Wir sind hier um uns zu amüsieren", sagte Sasuke. "Genau Nii-san hat recht. Lasst uns etwas spaß haben", sagte Amy und die Gruppe rannte ins Wasser rein. Das Wasser war warm und angenehm. Sakura hatte einen kleinen Wasserball mitgebracht und die Gruppe fing zu spielen an. Bei Jin Jin war mit Nina im Wald unterwegs. Das Wetter war angenehm warm und die frische Luft tat den beiden richtig gut. "Der Wald ist wunderschön. So etwas hatte ich noch nie gesehen", sagte Nina. "Nicht nur der Wald ist schön", sagte Jin und hielt eine kleine Rose vor Nina´s Gesicht. "Oh Jin. Die Rose ist ja richtig hübsch". sagte Nina und nahm sie Rose. "Genau, wie du", sagte Jin und gab Nina einen Kuss. "Du bist ein richtiger Romantiker", sagte Nina und erwiderte den Kuss. Die beiden liefen weiter den Wald entlang. Während die beiden den Wald entlang blieben die beiden vor einer riesigen Blumenwiese stehen. Die Wiese war riesengroß und überall blühten die Blumen in den schönsten Farben. Die beiden liefen zusammen durch die Wiese und ließen auf der Wiese nieder. "Das ist ja wunderschön hier", sagte Nina. "Früher waren meine Eltern und ich, oft hier auf dieser Wiese", sagte Jin und erzählte Nina die Geschichte. Rückblende Jin und seine Eltern liefen den Wald entlang. "Kommt schon, wir müssen uns beeilen", sagte Jin, der mit seinen sechs Jahren ein ziemliche, aufgeweckter Junge war. "Jin, der Kirschbaum läuft nicht weg", sagte Jun. "Deine Mutter hat recht. Vergiss nicht, dass das Baby auch hier ist", sagte Kazuya und hielt Ayu in seinen Armen. "Das Baby sieht doch überhaupt nicht. Es hat die ganze Zeit die Augen zu und schläft", sagte Jin und trat vor seinem Vater vor. "Sie ist ein Mädchen. Außerdem schläft sie nicht", sagte Kazuya. "Woher weißt du das?", fragte Jin. "Das wirst du noch wie genug erfahren", sagte Kazuya. Die Familie ließ sich unter einen Kirschbaum nieder. "Der Kirschbaum trägt dieses Jahr wieder mehr Blüten als letztes Jahr", sagte Jin und hielt eine Blüte in der Hand. "Aber sie sind viel schöner als letztes Jahr. Findest du nicht Kazuya?", fragte Jun. "Genauso so hübsch wie du", sagte Kazuya. "Du bist ein richtiger Romantiker", sagte Jun und gab Kazuya einen Kuss auf die Lippen. "Mama, Papa hört doch auf", sagte Jin und machte einen widerwertigen Gesichtsausdruck. "Wir hören ja schon auf. Aber von mir kriegst du auch einen Kuss", sagte Jun und gab Jin einen dicken Kuss. "Okay Mama, bitte hör auf", sagte Jin. "Du hast da noch was..und hier", sagte Jun. "Willst du auch etwas Gesellschaft", sagte Kazuya und küsste sie sanft auf den Kopf. Ayu hatte ihre Augen auf und blickte die drei an. Ayu streckte ihre kleine Hand aus. Kazuya hielt mit einem Finger ihr winzige Hand fest. "Na, mein Baby. Bist du endlich wach", sagte Jun und streichelte sanft ihre rosigen Wangen. Ayu gab süße Geräusche von sich. Ayu blickte um sich und fing zu lachen an. Sie streckte ihre kleine Hand aus und versuchte die Blüten zu erreichen. "Wollen wir uns eine Blüte holen, mein Schatz", fragte Kazuya und stand mit ihr und dem Baum. "Es scheint ihr sehr zu gefallen. Es war eine gute Idee sie hierher zu bringen", sagte Jun und streichelte sanft den Rücken von Ayu. "Ja, sie hat richtig Spaß hier", sagte Jun und gab Ayu einen Kuss. Ayu streckte ihre kleine Hand und gab quietschende Geräusch. "Warte..holen wir dir eine Kirschblüte", sagte Kazuya. "Kriege ich auch eine Kirschblüte Papa", sagte Jin. "Erst ist deine Schwester dran", sagte Jun. Die drei setzten sich unter den Baum. Jin sah sich die Kirschenblüte an und Ayu blickte Jin mit ihren braunen Augen groß an. "Jin, ich glaube deine kleine Schwester will dich mal kennenlernen", sagte Kazuya und Jin setzte sich neben seinen Vater hin. "Hey Ayu, ich bin dein großer Bruder Jin", sagte Jin und streckte seine Hand aus. Ayu fasste Jin´s Finger. Es fiel eine Kirschblüte auf Ayu´s Gesicht. Jin entfernte Ayu die Kirschblüte vom Gesicht. Darauf hin fing Ayu zu niesen. "Gesundheit, Schwesterherz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss. Die Familie blieb noch bis zum Sonnenuntergang dort. Jin und Ayu sind eingeschlafen. Kazuya trug Jin und Jun trug Ayu. Jin öffnete seine Augen. "Du bist ja wach", sagte Jun. Jin blickte um sich. Der Himmel war orangerot. Ayu hatte ihren Kopf auf die Schulter von Jun hingelegt. "Der Tag war wirklich schön heute. Ayu hatte richtig Spaß gehabt", sagte Jin und streichelte sanft Ayu´s Gesicht. Ayu lächelte im Schlaf. "Sie ist wirklich süß", sagte Jin, streckte seine Hand aus und hielt Ayu´s winzige Hand fest. "Es ist schön zu sehen wie sehr du kleine Schwester liebst Jin", sagte Kazuya. "Du machst uns sehr stolz Jin", sagte Jun. Nachdem die Familie zu Hause ankam machte Jun das Abendessen. Nachdem Abendessen machten sich alle Bett fertig. Jin ging in das Schlafzimmer seiner Eltern. Jun und Kazuya hatten Ayu in ihre Wiege hingelegt. "Gute Nacht Mama und Papa", sagte Jin und gab ihnen einen Gute-Nacht-Kuss. "Du hast jemanden vergessen", sagten die beiden. "Ach so", sagte Jin und schaute über die Wiege hoch. Ayu lag schlummernd da. Jin streichelte mit seiner Hand zart ihr Gesicht. Ayu lächelte so süß. "Gute Nacht Ayu", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf ihre rosigen Wangen. "Sie sieht aus wie ein kleiner Engel", sagte Kazuya. "Sah ich als Baby genauso aus?", fragte Jin. "Du warst so süß mit diesen süßen Backen die du hattest", sagte Jun. "Wem sieht sie wohl am meisten ähnlich?", fragte Kazuya. "Ich glaube sie wird aussehen wie Mama", sagte Jin. "Sie wird mal wunderschön werden genau wie ihre Mutter", sagte Kazuya und küsste Jun zärtlich. "Kazuya", sagte Jun und die beiden küssten sich. Jin beobachtete Ayu weiter. Sie sah richtig süß aus und lächelte im Schlaf. Es scheint so als hätte sie die Komplimente gehört. Kazuya hatte recht auch, wenn sie die Augen schließt kann sie immer noch hören. "Zeit für dich schlafen zu gehen, mein Schatz", sagte Jun und Jin einen Kuss auf die Wange. "Ich geh ja schon. Gute Nacht alle", sagte Jin und war total müde. "Ich bring ihn schon ins Bett", sagte Kazuya und trug Jin in sein Zimmer. Vorsichtig legte er Jin in sein Bett. "Heute hat mir der Tag echt Spaß gemacht. Ein großer Bruder zu sein, macht echt Spaß", sagte Jin. "Das ist schön zu hören. Schlaf jetzt. Morgen muss du fit für das Training sein", sagte Kazuya und deckte Jin zu. "Gute Nacht Papa", sagte Jin und schloss seine Augen. Kazuya gab Jin eine Kuss auf die Stirn. Vorsichtig stand er auf und verließ leise das Zimmer. Die jetztige Zeit "Das war richtig süß", sagte Nina. "Wir hatten ein so wundervolles Leben gehabt", sagte Jin traurig. Nina strich mit einer Hand seine Wangen. "Du hast doch ein wundervolles Leben. Du hast eine Schwester, die dich sehr liebt. Du hast dich um sie gekümmert. Deine Eltern können sehr stolz auf dich sein", sagte Nina. Jin lächelte Nina an. Die beide haben sich eng einander gekuschelt und beobachteten die Wolken. Bei Ayu und Amy Ayu hatte richtig Spaß gehabt. Die Gruppe spielte Volleyball im Wasser. Sie alberten rum und hatten richtig Spaß. Amy hatte eine Kamera dabei und schoß Fotos. Anschließend gingen die Gruppe tiefer ins Wasser. Aber Amy traute sich nicht ins Wasser rein. "Komm schon Amy-chan", sagte Sakura. "Hab keine Angst", sagte Ino. "Das Wasser ist warm und nicht so tief", sagte Hinata. "Ich trau mich nicht", sagte Amy zitternd. "Komm schon Nee-chan", sagte Sasuke. "Sag bloß du kannst nicht schwimmen", sagte Naruto grinsend. "Shh, sag es nicht so laut", sagte Amy. "Hab keine Angst Amy-chan", sagte Ayu und zog Amy ins Wasser rein. Plötzlich ruschte Ayu aus und ließ Amy los. "Ayu-chan, wo bist du?", schrie Amy panisch. "Ich bin doch hier Amy-chan", sagte Ayu und versuchte Amy zu beruhigen. "Ich ertrinke. Hilfe", schrie Amy und hielt Ayu ganz fest an sich gedrückt. "Es ist okay Amy-chan", sagte Ayu. "Wir sollten lieber raus aus dem Wasser gehen", sagte Sakura. Die Gruppe ging aus dem Wasser raus. Sie legten sich alle auf ihre Decken hin. Amy zitterte immer noch. "Geht es wieder Amy-chan?", fragte Ayu besorgt. "Ja, es geht wieder. Tut mir leid, dass ich so rumgeschrien habe. Es ist so, ich hasse tiefes Wasser. Schwimmen kann ich ja, aber ich hab es total verlernt", sagte Amy. "Das tut mir leid Amy-chan, ich hätte dich nicht so drängen sollen. Wenn du willst bringe ich dir das Schwimmen gerne bei", sagte Ayu. "Wirklich Ayu-chan, das würdest du tun", sagte Amy. "Du bist meine beste Freundin. Ich helfe dir doch gerne", sagte Ayu und ging mit Amy ins Wasser rein. "Das wichtigeste ist das du ganz ruhig sein muss", sagte Ayu und zeigte Amy ein paar Übungen. Amy machte die Übungen nach. Nach etwa eineinhalb Stunden konnte Amy wieder richtig schwimmen. "Ich kann es wieder. Ayu-chan, sieh mal ich kann wieder schwimmen", sagte Amy voller Freude. "Das ist schön Amy-chan", sagte Ayu und freute sich sehr für Amy. "Lass uns doch zu den anderen gehen", sagte Amy und ging mit Ayu zu den anderen. "Du warst echt gut Amy-chan", sagte Hinata. "Du hast das echt schnell gelernt Nee-chan", sagte Sasuke. "Ich hatte ebend eine gute Lehrerin", sagte Amy und deutete auf Ayu. "Das habe ich doch gern gemacht Amy-chan", sagte Ayu. "Wer hat dir das Schwimmen beigebracht?", fragte Naruto . "Mein Bruder hat es gezeigt, wie es geht. Ich war neun Jahre alt und hatte totale Angst", sagte Ayu und erzählte ihnen die Geschichte. Rückblende Ayu war mit Jin und Lee, während des Sommers auf den Bahamas. Sie hatten in einen erstklassigen Hotel eingecheckt. Sie hatten sich am Schwimmingpool echt bequem gemacht. Die drei lagen auf Liegen und Sonne strahlte über den ganzen Himmel. "Das ist ein Urlaub, findet ihr nicht auch Kinder?", fragte Lee. Lee trug ein weißes Unterhemd und blau-grüne Badeshorts. "Oh ja, das ist ein Urlaub. Genau das habe ich gebraucht", sagte Jin. Jin trug schwarze Badeshorts. "Es ist echt schön hier", sagte Ayu. Ayu trug eine schwarzen Tanktop und schwarze Badeshorts. "Das ist euer Geschenk für euer Schulzeugnis. Ihr habt die besten Noten auf euer Schulzeugnis und wir können hier schön faulenzen", sagte Lee. "Ich hüpf mal in den Pool rein", sagte Jin und stand von seiner Liege auf. "Nimm doch Ayu mit", sagte Lee. "Ich kann nicht schwimmen Onkel Lee", sagte Ayu. "Du kannst doch schwimmen, mein Schatz", sagte Jin. "Ich will nicht", sagte Ayu. "Ach komm schon engelchen. Das wird sicherlich lustig", sagte Lee. "Nein, wird es nicht. Wenn Jin auftaucht, kreischen wieder die Mädchen", sagte Ayu und vertiefte sich in ihren Buch, doch Jin klappte ihr Buch zu. "Wir machen Urlaub Ayu. Lass uns Spaß haben", sagte Jin. "Du hast gewonnen", sagte Ayu und ging mit Jin in den Pool rein. Der Pool war voll mit Teenagern. Die Jungs waren bekleidet mit Badeshorts und gaben mit ihren Muskel an. Die Mädchen trugen alle teuere Badekleidung und schmissen sich an die Jungs ran. "Ich bringe dir das Schwimmen in Handumdrehen bei, mein Schatz", sagte Jin und sprang als erster rein. "Es ist ziemlich voll hier", sagte Ayu. Jin steigte lachend wieder auf. Seine Haare hingen ihm ins Gesicht. "Okay, mein Schatz. Jetzt du", sagte Jin. "Ich weiß nicht Jin", sagte Ayu und hielt sich an der Schwimmleiter fest "Keine Angst, mein Schatz. Du schaffst das", sagte Jin und Ayu stieg vorsichtig ein. Mit beiden Händen hielt sich Ayu am Beckenrand fest. "Das war doch nicht so schwer meine kleine", sagte Jin und hielt Ayu in seinen Armen. "Zeigst du mir wie man schwimmt", sagte Ayu. "Natürlich. Das wichtigste erstmal ist, bleibt ganz ruhig", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und Jin nahm ihre Handgelenke. "Ich zeig dir die Schritte", sagte Jin und zeigte sie ihr. Ayu machte die Schritte nach. "Okay, mein Schatz, jetzt schwimmst du mir nach", sagte Jin und Ayu schwamm ihn nach. "Jin, können wir eine Pause machen. Mir tut alles weh", sagte Ayu total erschöpft. "Noch eine Runde mein Schatz. Du hast es gleich geschafft", sagte Jin. Jin passte nicht auf und stieß gegen ein Mädchen. "Pass doch auf", schrie das Mädchen. "Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen", sagte Jin und versuchte sie zu beruhigen. Das Mädchen sah Jin mit schwärmenden Blick an. "Jetzt wo ich dich sehe, geht es mir viel besser. Wollen wir irgendwo was trinken gehen", sagte das Mädchen. "Ich hab keine Zeit", sagte Jin. "Niemand sagt nein zu mir", sagte das Mädchen. "Jin, lass uns gehen", sagte Ayu und klammert sich an Jin fest. "Hey, du kleine Göre. Nimm deine dreckigen Pfoten von ihm weg. Er gehört mir", sagte das Mädchen. "Er gehört niemanden. Du bist ja richtig eingebildet", sagte Ayu. "Von so eine hässlichen Gör lass ich mir nichts sagen", sagte das Mädchen und Ayu verzog traurig ihr Gesicht. "lass meine kleine Schwester in Ruhe", sagte Jin. "Deine Schwester. Tut mir leid, das wusste ich nicht", sagte das Mädchen. "Natürlich. Wenn solche Mädchen wie du mich sehen, werdet ihr skrupellos und gemein. Ihr habt ja keine Ahnung, wie sehr ihr damit jemanden verletzt. Lass uns gehen Ayu", sagte Jin, hob Ayu hoch und ging aus dem Pool raus. Ayu hatte sich in Jin´s Armen ausgeheult. Jin tröstete Ayu so gut er konnte. "so eine blöde Kuh", sagte Ayu. "Ist ja gut, meine kleine", sagte Jin. "Warum sind sie nur gemein? Ich hab ihr doch gar nichts getan", sagte Ayu traurig. "Lass uns doch wieder auf unsere Liegestühle liegen. Du kannst mir ja was aus deinem Buch vorlesen", sagte Jin. "Liebend gern",sagte Ayu. Die beiden hatten es sich gemütlich gemacht. Ayu holte ihr Buch raus und las Jin daraus vor. Am Abend Die drei saßen in ihren Hotelzimmer. Ayu hatte sich in ihr Bett hingelegt und las ein Buch. "Geht es dir schon besser, mein Schatz?", fragte Jin. "Schon viel besser. Danke das du mich aufgeheiterst", sagte Ayu. "Du bist doch meine Schwester, wenn du glücklich bist bin ich es auch", sagte Jin. "Schade, das unser Schwimmtraining so endete", sagte Ayu. Jin strich mit seiner Hand zart Ayu´s Wangen. "Mach dir deswegen keinen Kopf. Lass uns doch im Pool schwimmen", sagte Jin. "Jin, es ist mitten in der Nacht. Außerdem lassen sie uns doch nicht mehr in den Pool rein", sagte Ayu. "Lee hat für uns den Pool im Hotel gemietet. Nur für uns beide", sagte Jin. "Ich zieh nur noch schnell meine Schwimmsachen an", sagte Ayu, hüpfte aus dem Bett, holte ihre Schwimmsachen und lief ins Badezimmer. Nach etwa 5 Minuten kam Ayu raus. Jin hatte seine Schwimmsachen an. Er trug einen schwarzen Bademantel mit dem Logo des Hotels. Er hatte noch sein schwarzes Badetuch mit. Ayu trug einen weißen Bademantel mit dem Logo des Hotels. Sie hatte ihr weißes Badetuch mit. Die beiden trugen noch Flipflops. "Hast du alles, mein Schatz?", fragte Jin. "Ja, ich hab alles", sagte Ayu und verließ mit Jin das Hotelzimmer. Die liefen an etlichen Läden und Restaurants vorbei. "Wir sind da, mein Schatz", sagte Jin und betraten den riesigen Pool. Der Pool war riesengroß. Es gab dieses Springböcke, Sprungbretts usw. "Wow, das sieht echt toll aus. Das alles hier ist nur für uns", sagte Ayu. "Ja, mein Schatz. Der Pool gehört nur uns beiden", sagte Jin und zog seinen Bademantel aus. Ayu zog ebenfalls ihren Bademantel aus. Beide legten ihre Sachen auf eine Liege hin. Jin streckte sich ein paar Mal und sprang dann in den Pool rein. "Jin, pass doch auf", sagte Ayu und wurde total naß gespritzt. Jin tauchte auf und konnte sich das Lachen nicht verkneifen. "Sei nicht gleich beleidigt. Komm doch rein. Das Wasser ist angenehm", sagte Jin und Ayu stieg vorsichtig in das Wasser rein. "Jin, kannst du mir noch mal die Übung zeigen", fragte Ayu. "Klar doch", sagte Jin und Ayu schwamm zu Jin. Die beiden schwammen den ganzen Pool entlang. "Jin, lass uns doch eine Pause machen. Ich kann nicht mehr", sagte Ayu erschöpft. "Gut, mein Schatz. Machen wir eine Pause", sagte Jin und hielt Ayu fest. "Darf ich in den Reifen dahin legen?", fragte Ayu und deutete auf den Schwimmreifen. "Natürlich darfs du das", sagte Jin und hatte Ayu auf den Schwimmreifen hingelegt. Ayu genoß die Stille. "Es ist echt schön hier. Findest du nicht auch Jin. Jin?", sagte Ayu und blickte um sich. Jin war nirgendswo zu sehen. Ayu bekam es mit der Angst zu tun. "Jin, bitte zeig dich. Ich finde das nicht komisch", sagte Ayu als Jin wie ein Garsier aus dem Wasser hochgeschoßen kam. Ayu erschreckte sich, fiel vom Schwimmreifen. "Ayu, du hättest dein Gesicht sehen sollen. Das war richtig zum schreien", sagte Jin lachend. "Du findest das lustig. Ich fand das gar nicht komisch. Ich dachtete mir dir wäre etwas passiert", sagte Ayu, schlug mit deinen Händen auf Jin´s muskulösen Brust und wollte zum Beckenrand schwimmen, doch Jin hielt sie zurück. "Ich wollte dir keine Angst einjagen. Alles was ich wollte war dich zum Lachen zu bringen. Kannst du mir verzeihen", sagte Jin. "Wenn du mir verspricht´s nie wieder solch eine Angst einzujagen", sagte Ayu. "Versprochen, mein Schatz. Wollen wir zur Rutsche", sagte Jin. "Liebend gern", sagte Ayu und ging mit Jin zur Rutsche. Die beiden rutschten immer und immer wieder. "Noch eine Runde", sagte Jin. "Jetzt darf´s du dir was aussuchen. Wo willst du hin?", fragte Ayu. "Ich will zum 10 Meterbrett", sagte Jin und deutete auf den höchsten Sprungbrett im Pool hin. "Da willst du wirklich rauf", sagte Ayu. "Lass uns doch zusammen runterspringen", sagte Jin. "Ich weiß nicht Jin. Es sieht ziemlich gefährlich aus", sagte Ayu. "Du brauchst doch keine Angst zu haben. Ich bin ja hier", sagte Jin und mit Ayu zu den 10 Meter Turm. Ayu hielt sich an den Geländer fest. "Jin, ich will doch nicht. Ich hab Angst", sagte Ayu. Jin nahm Ayu in seine Arme hoch und redete ruhig auf sie ein. "Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz. Ich will das du mir nur in die Augen sehst und sieh ja nicht nach unten", sagte Jin. "Ich sehe nicht nach unten nur in deine Augen", sagte Ayu und legte ihre Stirn an Jin´s Stirn. Plötzlich verlor Jin das Gleichgewicht, doch er fasste sich wieder und blieb stehen. Ayu warf nur einen kurzen Blick nach unten. Ihr Herz fing zu rasen an. "Ayu, ist ja gut. Beruhige dich. Wir haben es gleich geschafft", sagte Jin. "Okay, ich zähle bis drei. Eins..Zwei", sagte Ayu und Jin sprang runter. Ayu klammerte sich fest an Jin. Als die beiden das Wasser berührten, schwamm Ayu schnell nach oben. Ayu tauchte schwer atmend auf. Kurze Zeit später tauchte Jin auf. "Wow, das war doch toll. Noch eine Runde", sagte Jin. "Nicht für mich", sagte Ayu. "Na gut, dann darf ich dich doch hochwerfen?", fragte Jin. "Natürlich darf´s du das", sagte Ayu und Jin warf Ayu immer wieder hoch. Einmal fing er sie nicht auf und Ayu klatschte ins Wasser. Schnell klammerte sie sich an Jin. "Das war doch richtig lustig", sagte Jin. "Ich fand das gar nicht lustig", sagte Ayu. "Wollen wir um die Wette tauchen", sagte Jin und tauchte mit Ayu. Jin gewann die Wette, weil er unter Wasser,immer wieder lustig Grimassen machte. Nach etwa zwei Stunden wollte Ayu ins Hotelzimmer zurück gehen. "Ich bin total müde", sagte Ayu und rieb sich ihre Augen. "Okay, mein Schatz. Ich spring noch einmal vom 10 Meter", sagte Jin und Ayu stieg aus dem Wasser. Jin sprang vom 10 Meterbrett runter und klatschte hart auf. Jin tauchte schmerzvoll wieder auf. Er schwamm zum Beckenrand und legte seinen Bademantel um sich. "Jin, ist alles okay?", fragte Ayu. "Es ist alles okay, mein Schatz. Ich bin nur hart aufgeknallt", sagte Jin. "Jin, deine Lippen sind richtig blau", sagte Ayu lachend. "Deine auch. Jetzt sind wir im Partnerlook", sagte Jin. Die beiden machten sich auf dem Weg in ihr Hotelzimmer zurück. Sie aßen eine Kleinigkeit und machten sich bettfertig. Ayu hatte sich in ihr Bett hingelegt. Jin kam einen Moment später und ließ sich auf ihr Bett fallen. "Jin, was ist mit dir?", fragte Ayu. "Mein armer Rücken", sagte Jin. Ayu blickte auf Jin´s Rücken. Sein ganzer Rücken war rot angelaufen. "Du bist ja richtig raufgeklascht im Wasser", sagte Ayu und strich mit ihrer Hand darüber. "Aua.....das tut weh", sagte Jin. "Ich schmier dir was drauf", sagte Ayu und holte eine Kühlsalbe aus dem Koffer. Sie schmierte ein paar Kugeln darauf und verteilte sie am ganzen Rücken. "Wow, das ist ja richtig angenehm", sagte Jin. "Du musst jetzt die ganze Nacht so liegen bleiben", sagte Ayu. "Vielen Dank, mein Schatz. Hattest es dir gefallen heute?", fragte Jin und streichelte mit einer Hand ihre Wangen. "Es hat mir sehr gefallen. Tut mir leid, wegen meine Ausraster", sagte Ayu. "Ist schon vergessen. Es freut mich sehr zu hören, dass es dir gefallen hat. Danke, für die Kühlsalbe", sagte Jin. "Du bist mein Bruder, wenn es dir gut, geht es auch mir gut", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Das war echt süß von dir. Nach diesem ganzen Spaß bin ich total erledigt", sagte Jin müde. "Gute Nacht Jin. Schlaf schön und träum süß", sagte Ayu, deckte Jin zu und gab ihm ein gute Nacht Kuss. "Wünsch ich dir auch mein Schatz", sagte Jin, gab Ayu eine Kuss auf ihre Wangen und schlief ein. Die jetztige Zeit "Wow, dein Bruder ist ja Vater und Mutter in einer Person", sagte Ino. "Dein Bruder hat dir alles beigebracht", sagte Hinata. "Ich wünschte, ich hätte Geschwister. Dann könnte ich sie auch trainieren und alles was man zum Leben braucht", sagte Naruto. "Du hast doch uns. Wir sind deine Freunde, deine Familie", sagte Amy. "Genau. Wir haben immer zusammen gehalten", sagte Sakura. "Ich finde das richtig süß von euch. Ayu-chan, gehört auch zu meiner Familie", sagte Naruto und umarmte Ayu richtig. "Das ist echt süß von dir", sagte Ayu. "Glaubst du, das dein Bruder mit der Vergangenheit abgeschlossen hat Ayu-san?", fragte Sasuke. "Jin hat den ersten Schritt gemacht. Ich bin mir sicher, dass er den Rest schafft", sagte Ayu und genoß die Sonne. Bei Jin Jin und Nina liefen weiter in den Wald. Die beiden liefen wie ein verliebtes Paar durch den Wald. Nach 20 Minuten Waldweg standen die beiden vor dem Haus. "Jin, bleib ganz ruhig. Wir schaffen das", sagte Nina und hielt seine Hand fest. Jin atmete tief ein und aus. "Okay", sagte Jin und öffnete die Tür. Das Haus war still. Die Möbel waren mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Jin betrat vorsichtigt mit Nina das Haus. "Das also hier ist dein Zuhause gewesen", sagte Nina und betrachtete die Bilder, die an der Wand hing. "Ja, meine Mutter war nicht so der Stadtmensch. Sie mochte die Wälder, die Natur. Mein Vater zog ihr zu liebe hierher", sagte Jin und betrachtete mit Nina die Bilder. "Sind das da, deine Eltern", fragte Nina und nahm das Bild von der Wand. Es zeigten Kazuya und Jun zusammen. "Ja", sagte Jin und eine Träne fiel drauf. "Jin, ist alles okay?", fragte Nina. "Ich hab nur was im Auge", sagte Jin und rieb sich die Augen. "Du siehst genauso aus wie dein Vater. Die Pony strähnen und die Augen hast du von deiner Mutter", sagte Nina und vergleich das Foto. "Ayu hat das auch zu mir gesagt. Ich hatte mich gefragt, woher sie das wusste. Sie war noch ein Baby, als mein Vater starb", sagte Jin. "Hattest du keine Bilder von deinen Eltern bei euch zu Hause?", fragte Nina. "Meine Mutter hat alle Fotos hier gelassen. Sie konnte die Trauer nie überwinden. Sie hatte bis zu ihrem Tod meinen Vater geliebt", sagte Jin. "Wessen Zimmer ist das?", fragte Nina. "Mein Zimmer", sagte Jin und betrat mit Nina das Zimmer. "Hast du diese Sachen gemacht?", fragte Nina und sah sich die Sachen an. "Ja", sagte Jin. "Die sind echt hübsch", sagte Nina und saß sich auf das Bett hin. "Vielen Dank", sagte Jin und saß sich neben Nina hin. Als Jin über sein Bett blickte, entdeckte er ein Schmetterlingsstofftier. Jin nahm den Schmetterling an sich. Der Schmetterling war blau und hatte weiße Punkte an den Flügeln. "Jin, was hast du denn?", fragte Nina. "Dieses Stofftier hatte ich Ayu immer in ihrer Wiege hingelegt. Ich hatte ihr gesagt, es schützt sie vor böse Träume", sagte Jin. "Du solltest es ihr geben", sagte Nina. "Es wird ihr sicherlich gefallen", sagte Jin und nahm den Schmetterling mit. Die beiden liefen weiter durch das Haus. Jin zeigte Nina das ganze Haus. Als die beiden weiter liefen stolperte Jin auf etwas hartem. "Jin, ist alles okay? Bist du verletzt?", fragte Nina und half Jin beim aufstehen. "Ist schon okay. Ich bin gegen irgendwas harten gestolpert", sagte Jin und blickte auf dem Boden. Auf dem Boden war ein großes Buch zu sehen. Nina hob das Buch hoch. "Das ist ein Fotoalbum", sagte Nina und blätterte darin rum. "Ich kann nicht glauben, dass du in gefunden hast", sagte Jin und sah sich mit Nina das Album an. "Du sahst ja richtig süß aus", sagte Nina und deutete auf sein Babyfoto. "Ich will das Album mitnehmen. Ayu wird sich sehr freuen", sagte Jin und nahm die Sachen mit. Jin und Nina verließen das Haus. Jin warf noch einen letzten Blick auf das Haus. "Es ist schön, dass du dich endlich der Vergangenheit gestellt hast", sagte Nina. "Ohne dich hätte ich das nie geschafft", sagte Jin und stand mit ihr unter einem Baum. Jin gab Nina eine leidenschaftlichen Kuss. "Danke für diesen schönen Ausflug", sagte Nina und erwiderte den Kuss. "Du wollest doch das ich dich ausführe und das war die Ausführung", sagte Jin. "Das ist ja richtig süß von dir. Dafür danke ich dir", sagte Nina und umarmte ihn. Ihr Kopf lag auf seiner mächtigen Brust. "Ich habe dir zu danken", sagte Jin und erwiderte ihre Umarmung. "Zeigst du mir die schönsten Orte im Wald", sagte Nina. "Nichts lieber als das", sagte Jin und führte Nina in Wald hinein. Die beiden kamen an einem kleinen See an. Der See war blau und die Sonne strahlte warm. Es schwammen überall Seerosen rum, die in den schönsten Farben strahlte. "Das ist ja wunderschön hier", sagte Nina und betrachtete die Rosen. "Lass uns schwimmen", sagte Jin und hatte schon sein Hemd ausgezogen. "Deshalb hast du zu mir gesagt. Ich soll meinen Bikini anziehen", sagte Nina und ihre Sachen aus. Nina trug einen silbernen Bikini, der ihre Figur betonte. Jin trug schwarze Badeshorts, die mit roter Flamme verziert war. "Du siehst echt hübsch aus in dem Teil", sagte Jin. "Vielen Dank. Du siehst aber auch nicht schlecht aus", sagte Nina. Jin stieg als erster in den See rein. Das Wasser war warm und angenehm. "Komm schon rein Nina. Das Wasser ist echt angenehm", sagte Jin. "Ich komm ja schon", sagte Nina und stieg ein. Jin blickte Nina mit einem süße Blick an. "Nina, ich..ich mag dich sehr. Ich empfinde für dich mehr als nur Freundschaft. Ich habe mich in dich verliebt und das schon seit einer ganze Weile. Ich frage dich hier und jetzt. Willst du mit mir zusammen sein", sagte Jin. "Jin, ich..ich mag dich auch sehr. Ja, ich will mit dir zusammen sein", sagte Nina und gab Jin einen leidenschaftlichen Kuss. Jin erwiderte den Kuss und die beiden genoßen die Stille. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und die anderen saßen in einem kleinen Restaurant. "Das war doch echt toll heute", sagte Naruto. "Ja, das war es wirklich", sagte Sasuke. "Ich hoffe, ich kriege keinen Sonnenbrand", sagte Hinata. "Mach dir keine Sorge. Ich gebe dir danach eine Salbe", sagte Ino. "Mach dir keine Sorge Hinata-chan. So schlimm wird es nicht werden", sagte Amy. "Aber Ayu-chan hat eine leichte bräune", sagte Sakura. "Findest du?", fragte Ayu. Endlich wurde das Essen serviert. Es gab Reis, Teriyaki, Kabayaki, Teriyaki und Tofu mit leckerem Gemüse. Zu trinken gab es einen köstlichen Saft. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Ayu und die Gruppe genoß das Essen. Bei Jin Jin war mit Nina noch im Wald. Die beiden liefen in das Hotel zurück. Nina hatte eine Seerose mit genommen. Die Rose war weich und duftete wunderbar. "Dieser Ausflug war wirklich schön", sagte Nina. "Schön dass, es dir gefallen hat", sagte Jin und gab Nina einen Kuss. "Lass uns schnell in warme Sachen schlüpfen und uns das Album ansehen", schlug Nina vor. "Das klingt gar nicht schlecht", sagte Jin. "Dieser Wald ist wirklich ein Traum. Die Orte an die du mich gebracht hast waren sehr schön", sagte Nina. "Du bist schön. Genau wie diese Seerose", sagte Jin. Nina gab Jin einen leidenschaftlichen Kuss. Die beiden betraten das Hotel und liefen in ihre Zimmer. Sie waren alleine. "Wir sind allein", sagte Nina und zog sich ihren lila Joggingsanzug an, der aus Fleece bestand. Darunter trug sie ein schwarzes Top. Jin trug ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, die mit einer roten Flamme verziert war. Die beiden hatten es sich auf der Couch bequem gemacht. Nina holte das Album raus und die beiden sahen ihn sich zusammen an. "Du sahst ja richtig süß aus als Baby", sagte Nina und deutete auf sein Babyfoto. Jin war ganz in blau eingepackt. Neben sein Foto war noch ein Babyfoto. Diese Baby war ganz in rosa eingewickelt. Jin strich mit dem Finger sanft darüber. "Das ist Ayu. Diese Bilder wurden wenige Stunden nach unserer Geburt aufgenommen", sagte Jin. "Ihr beide sieht echt zum knuddeln aus", sagte Nina und blätterte weiter. Dann blieb Nina an einem Bild stehen. Es zeigte die ganze Familie zusammen. Nina strich mit dem Finger darüber. "Wir waren da eine glückliche Familie. Wir waren da so glücklich bis eines Tages alles zerstört wurde", sagte Jin und senkte leicht den Kopf. Nina legte das Album weg und strich mit ihrer Hand sanft seine Wange. "Du hast doch eine glücklich Familie und das wirst du immer haben", sagte Nina. Jin gab Nina einen Kuss auf die Lippen und drückte sie fest an sich. Bei Ayu und Amy. "Das Essen war echt lecker", sagte Naruto als die Gruppe sich auf dem Nachhause machen. "Du hast ja zum Glück dir den Wanz nicht voll geschlagen", sagte Sasuke. "Genau, sonst hättest du uns die Ohren vollgejault", sagte Sakura. "Gar nicht wahr", sagte Naruto. "Sonst hätten wir dich tragen müssen", sagte Ino. "Seid nicht gleich sauer auf ihn", sagte Hinata. "Es war echt nett von dem Koch uns das Rezept zu geben. Nicht wahr Ayu-chan", sagte Amy und blickte Ayu an. Ayu sah etwas blass im Gesicht aus. "Ayu-chan, ist alles okay mit dir?", fragte Ino. "Was? Mir geht es gut Ino-chan. Ich bin nur ein wenig müde", sagte Ayu. Amy legte einen Arm um Ayu. "Wir sind gleich zu Hause Ayu-chan. Ich mach uns einen leckeren Tee und wir können noch an unseren Aufsatz arbeiten", sagte Amy. "Okay Ayu-chan. Ich bin dabei", sagte Ayu. Nach einem Fußweg von 15 Minuten kam die Gruppe endlich in ihr Hotelzimmer. Sie saßen alle im Wohnzimmer, während Amy den Tee machte. Amy servierte den Tee und reichte jeden eine Tasse. "Der Tee ist echt lecker Amy-chan", sagte Ayu und nahm einen Schluck. "Er ist dir echt gut gelungen", sagte Sakura. "Er schmeckt richtig gut", sagte Hinata. "Ein Glück, sonst müssen wir alle krank im Bett liegen", sagte Naruto. Sasuke zog mit einer Hand an Naruto´s Wangen. "Wie bitte, wie war das gerade Naruto?", fragte Sasuke. "G..Gar nicht´s", sagte Naruto. "Nii-san, lass ihn los. Sonst kriegt er eine rote Wange", sagte Amy und Sasuke lieb ihn los. "Dein Fingerdruck ist ziemlich kräftig", sagte Naruto und legte seine Hand auf seine Wange. Nach dem Tee räumten die Mädchen den Tisch ab. Während Ayu die Tassen einräumte fühlte sich so schwach. Ihr war kalt und zitterte ununterbrochen. "Leute, könnt ihr das Fenster zu machen. Es zieht hier fürchterlich", sagte Ayu. "Ayu-chan, wir haben 26°C grad draußen", sagte Naruto. "Aber es ist so kalt hier drinne", sagte Ayu und ihr wurde total schwarz vor Augen. Ayu kippte um, doch sie wurde von Amy aufgefangen. "Ayu-chan, was ist mit dir?", fragte Amy panisch. "Sie glüht ja richtig", sagte Sasuke und fühlte mit seiner Hand ihre Stirn. "Vorher ging es ihr doch gut", sagte Naruto. "Sie hat sehr hohes Fieber", sagte Hinata. "Wir müssen das Fieber runterkriegen", sagte Sakura. "Schnell legt sie in ihr Bett hin", sagte Ino. Die Gruppe trug Ayu in ihr Bett. Ino und Amy bereiteten Kühltücher vor. Sakura und Hinata legten Ayu die Kühltücher um ihren Körper. Ayu zitterte immer noch und atmete schwer. "Schnell packt ihr noch ein paar Decken ein", sagte Sasuke. Naruto deckte Ayu mit ein paar Decken ein. Ayu´s Atemgeräusche wurden langsam besser und sie schlief ein. "Ein Glück. Ihre Atemgeräusche sind besser", sagte Sakura. "Da bin ich echt froh. Ich hatte richtig Angst gehabt", sagte Amy zitternd. "Lassen wir Ayu-chan schlafen", sagte Naruto. Die Gruppe saß sich auf die anderen Betten und beobachteten Ayu´s Zustand. "Woher hatte Ayu-chan plötzlich dieses Fieber bekommen?", fragte Sakura. "Es ging ihr doch so gut", sagte Ino. "Das war ein Fieberanfall. Ayu hatte solche Anfälle, seid sie klein war. Mal sind sie leicht, mal schlimm", sagte Amy. "Hatte sie mal einen schlimmen Anfall gekriegt?", fragte Sasuke. "Ja", sagte Amy und erzählte ihnen von den Vorfall. Rückblende "Ihr habt gut gespielt, ihr habt gut gespielt. Nun ab unter die Dusche mit euch", sagte die Sportlehrerin. Die Mädchen hatten zwei Stunden lang Volleyball gespielt. Sie hatten die letzte Stunde Sport gehabt. Die Mädchen hatten sich unter den heißen Duschstrahl hingestellt. Sie dehnten und streckten sich unter dem heißen Wasser. Nach dieser Dusche trockneten sich die Mädchen ab, sprühten ihre Achselhöhlen mit Deodorant. Sie zogen sich ihre Sachen an, packten ihre Tasche und verließen die Turnhalle. "Ich bin echt total erledigt Ayu-chan. Ich will mich nur in mein Bett hinschmeißen und schlafen", sagte Amy. "Du musst noch deine Hausaufgaben machen", sagte Ayu. "Ayu-chan, verdirb mir nicht meine gute Laune", sagte Amy beleidigt. "Erst die Arbeit, dann das vergnügend. Ich muss mich beeilen. Mein Bruder wartet sicherlich auf mich", sagte Ayu. "Sag bloß dein Bruder kriegt Panik, wenn du nicht pünktlich zu Hause bist", sagte Amy. "Er steht schon vor der Tür, wenn ich nicht zur vereinbarten Zeit erscheine", sagte Ayu. Amy spürte, dass etwas nicht mit Ayu stimmte. Ayu war ein wenig blaß um die Nase. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und atmete schwer. "Ayu-chan, ist alles okay mit dir?", fragte Amy. "Es ist alles okay Amy-chan. Mir ist nur etwas kalt", sagte Ayu und fing zu zittern an. "Ayu-chan, wir haben 28°C", sagte Amy. "Ich muss los Amy-chan. Wir sehen uns morgen", sagte Ayu und machte sich auf dem Heimweg. Amy machte sich ebenfalls auf dem Heimweg. Als sie zu Hause ankam,holte sie ihren Schlüssel raus und sah in ihrer Tasche Ayu´s Matheheft. "Oh nein. Ayu-chan hat dann mein Matheheft", sagte Amy und machte sich auf den Weg zu Ayu´s Haus. Amy ging mit zitternder Hand an die Türklinge. "Oh bitte, mach das Jin nicht auf macht, bitte mach das Jin nicht auf macht", sagte Amy und öffnete sich die Tür. Amy blieb der Atem weg. Es war nicht Jin der die Tür öffnete, sondern Ayu. Ihre Schuluniform hatte sie nicht an. Sie trug ein graues T-shirt und eine graue Hose. Ihr kurzes schwarzes Haar hing ihr verwuschelt im Gesicht. "Hallo Amy-chan. Ich hab dich ja gar nicht erwartet", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, ich hoffe, ich störe nicht", sagte Amy. "Nein, du störst nicht. Komm doch rein", sagte Ayu und Amy betrat das Haus. Das Haus war groß und einfach eingerichtet. Ayu führte Amy ins Wohnzimmer. Die beiden saßen auf der Couch hin. "Ich hab dir dein Matheheft mitgebracht. Wir müssen sie wohl vertauscht haben", sagte Amy und überreichte Ayu das Matheheft. "Das ist echt lieb von dir", sagte Ayu und die beiden tauschten ihre Hefte. Plötzlich ging es Ayu sehr schlecht. Sie fing ununterbrochen zu zittern an. "Ayu-chan, was hast du denn?", fragte Amy. "Es ist nicht´s Amy-chan. Ich mach uns mal einen Tee", sagte Ayu. "Nein, nein. Ich mach uns einen Tee", sagte Amy und Ayu erklärte ihr alles. Als Amy die Küche betrat war sie überwältigt. Die Küche war größer als ihre Küche zu Hause. Amy füllte die Kanne mit Wasser und stellte sie auf dem Herd. Ayu füllte die Kanne mit Teegewürzen und stellte einen Teller mit Daifuki hin. "Das Wasser braucht noch etwas", sagte Amy und stellte die Tassen. Dann hörte Amy ein Geräusch. Es klang so als was runtergefallen. Amy ging ins Wohnzimmer und entdeckte Ayu auf dem Boden. Sie zitterte und atmete schwer. "Ayu-chan, was hast du denn?", fragte Amy besorgt. "Mir ist so kalt", sagte Ayu zitternd. Amy legte eine Hand auf Ayu´s Stirn, die glühlte wie Feuer. "Du hast hohes Fieber. Ich ruf einen Krankenwagen", sagte Amy panisch und wollte zum Telefon rennen, doch Ayu hielt den Fußknöchel von Amy fest. "Keinen Krankenwagen. Im Badezimmer sind Kühltücher in der obersten Schublade der Kommode. Feuchte sie an", sagte Ayu. Amy eilte ins Badezimmer, holte die Kühltücher, feuchtete sie an und ging ins Wohnzimmer. Sie umwickelte Ayu mit den Kühltüchern und deckte Ayu ausreichend zu. "Geht es dir auch gut Ayu-chan?", fragte Amy besorgt. "Mir geht es schon besser. Vielen Dank das du dich um mich gekümmert hast", sagte Ayu. "Das hab ich doch gern gemacht. Du bist meine beste Freundin", sagte Amy. "Ich glaube das Teewasser ist fertig", sagte Ayu und hörte die Kanne pfeifen. Amy flitzte in die Küche. Sie füllte die Kanne mit dem heißen Wasser und brachte den Tee ins Wohnzimmer. Amy goß den Tee ein und gab Ayu die Tasse Tee. "Ayu-chan, hattest du zum ersten Mal so einen Anfall?", fragte Amy. "Nein, solche Fieberanfälle hatte ich schon als ich klein war. Mal sind sie leicht, mal sind sie schlimm", sagte Ayu. "Weißt du auch wieso du diese Anfälle hast?", fragte Amy. "Nein. Ich bin deswegen auch immer wieder ins Krankenhaus gegangen. Ein Anfall war so schlimm, dass ich ins Krankenhaus musste. Mein Bruder wurde krank vor Angst. Ich hatte ihn noch nie so erlebt", sagte Ayu. "Er ist dein Bruder Ayu-chan. Er will nur nicht das dir was passiert. Wenn mir so etwas passieren würde. Mein Bruder würde alles tun, damit ich gesund werde", sagte Amy. Die beiden unterhielten sich. Ayu half Amy bei den Mathehausaufgaben. Dann schloss jemand die Tür auf. "Ayu", sagte Jin. "Ich bin im Wohnzimmer", sagte Ayu. Amy konnte die Schritte hören. Mit jedem Schritt den Jin von sich gab schlug Amy´s Herz schneller. "Amy-chan bleib ganz ruhig. Mein Bruder wird dich nicht auffressen", sagte Ayu und beruhigte Amy. "Ich bin doch ruhig Ayu-chan. Es ist nur das dein Bruder mich immer so böse anguckt und er ist riesengroß. Er könnte mich mit einem Schlag zerquetschen" sagte Amy als sie sich umdrehte und Jin vor ihr stand. Jin war ganz in schwarz gekleidet und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Die Farbe und seine Körpergröße jagte Amy eine echte Angst ein. "Darf ich mal fragen wer du bist und was machst du hier in meinem Haus", fragte Jin. "Ich..ich bin Amy. Amy Uchiha, ich bin die beste Freundin von deiner Schwester. Ayu-chan und ich haben zusammen Hausaufgaben gemacht. Dann hatte Ayu Fieber bekommen..", sagte Amy und wurde von Jin unterbrochen. "Wie bitte was? Ayu hatte Fieber gekriegt. Wie hoch war das Fieber, Geht es dir gut mein Schatz", fragte Jin und eilte zu Ayu. "Jin, das Fieber war nicht so schlimm. Amy-chan hat sich um mich gekümmert. Mir geht es schon besser", sagte Ayu und versuchte Jin zu beruhigen. "Wieso hast du mich nicht angerufen? Du sollst mich doch immer anrufen, wenn du einen Fieberanfall kriegst", sagte Jin aufgebracht und besorgt zu gleich. "Du hattest doch dieses Meeting gehabt. Du hast dich doch wochenlang darauf vorbereitet und ich wollte dich nicht stören", sagte Ayu. "Das wär doch nicht schlimm gewesen, mein Schatz. Ich hätte das Meeting auch verschoben. Ich bin trotzdem froh, dass es dir gut geht. Bitte jag mir nie wieder so eine Angst ein", sagte Jin und umarmte Ayu. "Das mach ich nie wieder. Versprochen", sagte Ayu und erwiderte die Umarmung. "Ayu-chan, ich muss los. Mein Bruder wartet sicherlich auf mich. Ayu-chan, wir sehen uns morgen in der Schule", sagte Amy. "Ayu, geht morgen nicht zur Schule. Sie muss sich erholen", sagte Jin. "Aber Jin", sagte Ayu. "Ich nehm mir morgen frei. Du musst dich jetzt ausruhen", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. "Wiedersehen Amy-chan. Grüß deinen Bruder von mir", sagte Ayu. "Mach ich. Gute Besserung", sagte Amy und verabschiedte sich Ayu. Als Amy zur Tür ging kam Jin. "Hey warte mal. Wie war dein Name nochmal?", fragte Jin. "Amy Uchiha", sagte Amy. "Danke, das du dich um meine Schwester gekümmert hast", sagte Jin. "Das hab ich gern gemacht. Schließlich ist Ayu-chan, meine beste Freundin", sagte Amy. "Beste Freundin?", fragte Jin. "Ja, natürlich", sagte Amy. "Ayu hat schon eine beste Freundin. Ich danke dir für den Besuch", sagte Jin und führte Amy hinaus. Während Amy nach Hause lief musste sie an Jin´s Worte denken. "Ayu-chan hat schon eine beste Freundin. Ayu-chan hat mir doch gesagt, das ich ihre beste Freundin bin", sagte Amy. Der nächste Tag Es war Wochenende. Trotz des Freitags gab es eine menge Hausaufgaben. Amy hatte Ayu die Hausaufgaben mitgebracht. Als an Ayu´s Haus ankam klingelte sie an die Türklingel. "Oh nein, Jin ist doch da. Er wird mich sicherlich mit einem bösen Blick ansehen", sagte Amy zitternd. Dann öffnete jemand die Tür. "Hallo, ich bin es Amy. Ich hoffe ich störe nicht. Ich komme nur um Ayu-chan, die Hausaufgaben zu bringen", sagte Amy zitternd und hörte ein leises kichern. "Amy-chan, bleib ganz ruhig. Mein Bruder ist im Dojo und trainiert", sagte Ayu. "Ein Glück. Wie geht es dir?", fragte Amy. "Schon viel besser. Komm doch rein", sagte Ayu und die beiden gingen in Ayu´s Zimmer. "Ich hab dir die Hausaufgaben mitgebracht. Wir haben Mathe, Japanisch, Biologie, Geschichte und Englisch auf", sagte Amy. "Wow, das ist ja richtig viel. Lass sie uns doch zusammen machen", schlug Ayu vor. "Das wäre toll", sagte Amy und die beiden saßen auf Ayu´s Schreibtisch. Nach 2,5 Stunden waren die Mädchen fertig. Amy hatte Reisbällchen mitgebracht. "Vielen Dank, dass du mir die Hausaufgaben gebracht hast Amy-chan", sagte Ayu. "Das hab ich doch gern gemacht. Ayu-chan, darf ich dich was fragen?", sagte Amy. "Natürlich", sagte Ayu. "Hast du noch eine beste Freundin?" Dein Bruder hat mir gesagt, das du schon eine beste Freundin hast", sagte Amy. "Natürlich hab ich eine beste Freundin und das bist du Amy-chan", sagte Ayu. "Ehrlich, weil dein Bruder mich nicht leiden kann", sagte Amy. "Mein Bruder ist der Meinung, dass du mir nicht gut tust. Er glaubt, das du einen schlechten Einfluss auf mich hast", sagte Ayu. "Das glaubt er wirklich", sagte Amy. Ayu legte eine Arm um Amy und tröstete sie. "Egal, was mein Bruder sagt, du bist und bleibst meine beste Freundin", sagte Ayu. "Das ist echt lieb von dir. Freundschaft", sagte Amy. "Für immer und ewig", sagte Ayu. Die jetzige Zeit "Das hast mir ja gar nicht erzählt Nee-chan", sagte Sasuke. "Hab ich nicht. Ich dachte ich hätte es", sagte Amy. "Also weiß Ayu-chan, nicht woher sie diese Anfälle kriegt", sagte Naruto. "Mädels, wir sollten für Ayu-chan, diese medizinischen Kräuter holen. Die haben eine sehr gute Wirkung", sagte Sakura. "Hey, Leute Ayu-chan ist wach", sagte Ino und die Gruppe versammelte sich um das Bett. "Hey Ayu-chan, wie geht es dir?", fragte Hinata. "Schon, viel besser. Vielen Dank das ihr euch um mich gekümmert habt", sagte Ayu. "Wir sind doch deine Freunde. Wir halten zusammen", sagte Naruto. "Wie spät haben wir´s denn?", fragte Ayu. "Es ist kurz vor acht. Wir können uns doch was bestellen", sagte Amy. "Wie wärs mit Ramen", sagte Naruto. "Keine schlechte Idee. Einen Ramen könnte ich vertragen", sagte Ayu. Naruto und Sasuke holten den Ramen und die Gruppe genoß das Essen. Bei Jin Nina und Jin hatten schon zu Abend gegessen. Die beiden lagen auf der Couch und der Kamin war an. "Das Essen war richtig gut, besonders der Nachttisch", sagte Jin und lehnte sich entspannt zurück. "Du hast ja das Essen richtig genossen", sagte Nina und klatschte auf seinen Bauch. "Nicht klatschen. Streichel lieber", sagte Jin und Nina streichelte mit ihrer Hand seine muskulösen Bauch. "Es scheint dir sehr zugefallen. Ich danke dir für das Essen", sagte Nina und gab Jin eine Kuss auf die Wange. "Das Essen hab ich für die schönste Frau der Welt gemacht. Nur für dich", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf ihre Lippen.. "Du bist ein richtiger Romantiker. Der Spaziergang im Wald, das Essen und liegen nun hier auf der Couch, sehen den Kamin zu und trinken ein Glas Wein", sagte Nina. "Andere wurden sich ein Video bestellen, Pizza und Bier holen und vor der Matsch-scheibe sitzen. Nicht ich. Ich behandle eine Frau wie eine Königin", sagte Jin. "Genau. So etwas macht, mein Jin nicht", sagte Nina. "Für meine Nina, tu ich alles", sagte Jin und küsste Nina zärtlich. "Das ist richtig süß von dir", sagte Nina und erwiderte den Kuss. Die beiden nahmen ihre Weingläser. "Auf uns", sagte Nina. "Auf unsere Zukunft", sagte Jin und beide stoßen an. Bei Ayu und Amy Nachdem Abendbrot blieben Sakura und co. noch bei ihnen. Amy hatte ihre Kamera dabei und schoß Fotos. Später am Abend verließen Sakura und die anderen das Hotelzimmer. Sie besprachen noch was sie morgen unternehmen. Ayu, Amy und Sasuke gingen ins Badezimmer, putzten sich die Zähne, zogen sich ihre Schlafsachen an und hüpften in ihre Betten. Doch Ayu wollte noch Jin anrufen. Amy holte das Telefon. Ayu wählte hastig die Nummer. "Wirst du deinen Bruder sagen, das du einen Fieberanfall gekriegt hast Ayu-chan?", fragte Amy. "Ich hab ihn versprochen, dass ich ihn immer bescheid sage", sagte Ayu. "Was ist, wenn er total ausflippt", sagte Sasuke. "Nein, das wird er nicht", sagte Ayu und wartete bis jemand ab hob. Bei Jin Jin und Nina waren total eingenickt. Die Flasche Wein war eindeutig zu viel für die beiden. Nina wurde durch das Klingeln geweckt. Jin schlief wie ein Baby. Nina löste sich aus seiner Umarmung. Nina lächelte Jin an. Er sah aus wie Baby. Nina beugte sich über ihn und gab ihn einen Kuss auf die Wangen. "Du siehst so süß aus, wenn du schläfts", sagte Nina und nahm sein Handy von der Kommode. "Hallo", sagte Nina. "Nina, hier ist Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu, schön das anruft´s. Sicherlich willst du mit Jin sprechen", sagte Nina. "Ja, er schläft", sagte Nina und Jin öffnete seine Augen. "Ich sollte morgen anrufen", sagte Ayu, doch Jin rief dazwischen. "Leg nicht auf. Wir können doch per Lautsprecher reden", sagte Jin und Nina schaltete auf den Lautsprecher. "Hallo Jin, ich hoffe. Ich hab dich nicht geweckt", sagte Ayu. "Nein hast du nicht. Wie war dein Tag, mein Schatz?", fragte Jin und Nina legte sich neben ihn hin. "Es war echt schön. Ich habe trainiert und ich bin mit Amy und den anderen schwimmen gegangen. Es war echt schön und was hast du gemacht?", fragte Ayu. "Auch ich bin schwimmen gegangen und bin im Wald spazieren gegangen", sagte Jin und legte eine Arm um Nina. "Alleine?", fragte Ayu. "Nein, ich war mit Nina unterwegs", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf die Wange. "Aha, verstehe", sagte Ayu und kicherte. "Warum kicherste du?", fragte Jin. "Es ist nichts Jin. Überhaupt nicht´s", sagte Ayu. "Du willst mir doch was sagen. Du klingst nervös. Was ist los?", fragte Jin. "Du musst mir versprechen, dass du nicht überreagierst", sagte Ayu. "Ich versprech es dir", sagte Jin. "Ich hatte einen Fieberanfall gekriegt. Es war nicht so schlimm. Amy und die anderen haben sich um mich gekümmert. Mir geht es schon viel besser", sagte Ayu. "Du hast eine Fieberanfall gekriegt. Wie hoch war das Fieber?", fragte Jin aufgebracht. "Ich schätze so 38° - 39°", sagte Ayu. "Du weißt es nicht es", sagte Jin. "Es geht mir gut. Reg dich nicht auf", sagte Ayu. "Ich soll mich nicht aufregen..Wir brechen die Trennung ab. Pack deine Sachen und fahr mit den ersten Zug zurück nach Tokio", sagte Jin total aufgebracht. "Jin, nein. Es sind nur noch drei Tage, dann haben wir es geschafft. Du musst durchhalten, bitte", sagte Ayu. "Wie konnte ich mich nur dazu überreden lassen. Ich soll auch noch durchhalten. Was ist, wenn du noch mal einen Anfall kriegst", sagte Jin total in Sorge. "Es wird nicht passieren. Bitte Jin, vertrau mir einfach", sagte Ayu. "Vertrauen. Nach allem was passiert ist soll ich dir vertrauen. Du denkst das alles sei ein Spiel. Dann bist du ja noch dümmer als ich dachte", sagte Jin sauer. Ayu fing zu weinen an. Jin hielt sich die Hand vor dem Mund. Jin, selbst konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hat. "Ayu, es..es tut mir leid. Ich wollte das nicht sagen. Es..Es ist nur, dass Angst um dich habe. Ich wollte dich nicht verletzten. Ich halte durch dir zu liebe. Kannst du deinem Dicken verzeihen", sagte Jin traurig. "Ich verzeihe dir, mein Dicker. Du bist mein Bruder und du willst mich schützen. Ich hab dich sehr lieb Jin", sagte Ayu. "Ich hab dich auch sehr lieb, mein Schatz. Ich wünsch dir eine Gute Nacht", sagte Jin. "Ich dir auch und träum süß. Ich umarme dich ganz doll und grüß die anderen", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss per Telefon. "Ich dich auch und ich werde ihnen deine Grüße senden", sagte Jin. "Bye", sagte Ayu und legte auf. Ayu hatte sich zugedeckt. "Ist alles okay Ayu-chan?", fragte Amy besorgt als sie Ayu´s Tränen sah. "Ich hab Jin erzählt, was passiert ist", sagte Ayu. "Wie hat er reagiert?", fragte Sasuke. "Er wollte sofort, dass ich die Reise abbreche und sofort mit dem ersten Zug nach Tokio zurück fahre. Ich hab ihn gesagt, dass er keine Angst haben soll und das er noch durchhalten muss. Er wurde darauf hin total sauer und schrie mich an. Danach hat er sich bei mir entschuldigt und gesagt das er mir zu liebe durchhält", sagte Ayu. "Glaubst du dass dein Bruder durchhält?", fragte Amy. "Er wird durchhalten. Er hat es versprochen und Jin hält sein Wort", sagte Ayu. "Gute Nacht Nee-chan. Gute Nacht Ayu-san, schlaft schön und träumt süß", sagte Sasuke und schaltete das Licht aus. "Gute Nacht Nii-san. Gute Nacht Ayu-chan", sagte Amy. "Gute Nacht Amy-chan. Gute Nacht Sasuke-kun", sagte Ayu und die drei fielen in Tiefschlaf. Bei Jin Die Worte, die er zu Ayu gesagt hatte gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Jin nahm noch einen kräftigen Schluck vom Rotwein bis Nina ihm die Flasche weg nahm. "Gib mir die Flasche wieder", sagte Jin. "Glaubst du wirklich, wenn du dich betrinkts wird alles wieder gut", sagte Nina. "Her mit der Flasche Nina", sagte Jin. Jin stand auf, doch er war ganz wackelig auf den Beinen. Nina fing ihn auf als er zu Boden stürzte. Jin weinte sich in Nina´s Armen aus. "Jin, ist ja gut", sagte Nina. "Ich habe Ayu angeschrien und sie beleidigt. Ich habe ihr doch versprochen, dass ich ihr nie wieder weh tue und ich hab ihr wehgetan.... Ich bin so ein Idiot", sagte Jin traurig. "Jin, du hast nur Angst um sie gehabt. Aber du musst Ayu vertrauen. Es sind nur noch 3 Tage und du hälts ihr zu liebe durch. Du schaffst das schon", sagte Nina und wischte ihn die Tränen vom Gesicht. "Sie hatte einen Fieberanfall gekriegt, deshalb bin ich so ausgeflippt", sagte Jin und saß mit Nina auf der Couch. "Seit wann hat Ayu solche Anfälle?", fragte Nina. "Das erste Mal bekam sie einen Anfall, als sie zwei-drei Monate alt war", sagte Jin und er erzählte Nina die Geschichte Rückblende Jin war mit Ayu im Wohnzimmer. Ayu lag auf der Babyliege und Jin spielte mit ihr. Ayu schien es sehr zu gefallen. "Gefällt dir das Ayu? Magst du das", sagte Jin und kitzelte Ayu. Ayu quietschte vor lachen. Jun kam ins Wohnzimmer. Sie trug Trainingssachen. "Du hast ja richtig Spaß mit ihr", sagte Jun und setzte sich neben den beiden hin. "Und wie", sagte Jin. "Dein Vater und ich sind im Dojo, wenn was ist komm ins Dojo", sagte Jun. "Okay Mama", sagte Jin und verließ das Wohnzimmer. Jin spielte immer noch mit Ayu. Jin holte noch die kleine Flasche und fütterte Ayu. Ganz vorsichtig nahm er Ayu aus der Wiege und lief mit Ayu durch das Wohnzimmer. Sanft wiegte er Ayu in den Schlaf. "Komm schon Ayu. Du musst jetzt schlafen", sagte Jin als er spürte wie Ayu´s Atem seinen Hals umschwirrte. "Na endlich", sagte Jin und legte Ayu in die Liege zurück. Jin gab Ayu einen Kuss auf ihre Stirn. Jin brachte die Flasche in die Küche, machte sie sauber und legte sie an seinem Platz zurück. Dann hörte er Ayu schreien. Schnell ging er ins Wohnzimmer und entdeckte Ayu schreiend. Jin ging zu Ayu hin und versuchte sie zu beruhigen. "Ayu ist ja gut. Shhh", sagte Jin, doch Ayu schrie wie am Spieß. "Ich hab dich doch gefüttert, deine Windel ist nicht voll. Warum schreist du so laut", sagte Jin. Ayu schrie immer noch, es klang wie ein Hilfeschrei. "Ayu...ich weiß..nicht was du willst", sagte Jin und schrie immer schmerzhafter. Jin fühlte mit einer Hand ihre Stirn. Ayu glühte vor Fieber. Jin gerät ihn Panik,er nahm Ayu in seine Arme und lief zu seinen Eltern im Dojo. Als er im Dojo ankam waren seine Eltern nicht da. "Wo können die beiden nur sein?", fragte Jin. Ayu schrie immer noch. Mit jeder Sekunde wurde Ayu´s Schrei schlimmer. "Ayu, ist ja gut. Du musst durch halten. Mama und Papa müssen hier irgendwo sein", sagte Jin und schiebte die Tür die zur Veranda führte. Da saßen seine Eltern. Nebeneinander und gaben sich flüchtige Küssen bis sie von Ayu´s Schrei gestört wurden. "Jin, was ist denn los? Warum schreit Ayu denn so laut?", fragte Jun. "Ich weiß nicht. Ich hab sie gefüttert und in die Wiege hingelegt. Dann fing sie zu schreien an und hört nicht mehr auf", sagte Jin und Ayu schrie immer noch. "Gib sie mal. Sie will sicher zu Mama", sagte Jun. "Oder zu Papa", sagte Kazuya und Jun. "Hey, was hat mein kleiner Schatz?", fragte Jun und nahm Ayu in den Arm. Ayu beruhigte sich kurz und schrie wieder. "hast du sie doll gedrückt", fragte Kazuya. "Sie glüht ja richtig", sagte Jun und nahm Ayu in den Armen. "Was", sagte Kazuya. "Jin, wie----was ist das passiert?", fragte Jun. "Ich weiß es nicht", sagte Jin. "Sie brennt ja richtig. .....Ihr Herz schlägt ja wie wild", sagte Jun voller Sorge. "Ich hol die Kühltücher", sagte Kazuya. Jun brachte Ayu in das Schlafzimmer, befreite sie von ihren Strampler und rieb sie mit einer Kühlsalbe. Ayu weinte immer noch. "Gleich ist es vorbei,mein Schatz..Halte durch", sagte Jun. Kazuya kam mit Kühltücher zurück und wickelte mit Jun Ayu ein. Ayu beruhigte sich. Kazuya nahm Ayu in den Armen und strich ihr sanft den Rücken. "Ein Glück. Sie hat sich beruhigt", sagte Jun und hielt ihre winzige Hand fest. "Wir sollten sie in nächsten Tagen ins Krankenhaus bringen. Zur Untersuchung", sagte Kazuya. "Sie war vorhin so ruhig. Wie konnte das passieren?", fragte Jin. "Ihr geht es doch jetzt besser. Mach dir keine Sorgen", sagte Kazuya und nahm Jun in den Armen. "Es tut mir so leid", sagte Jin. "Jin, es muss dir nicht leid tun. Du konntest das nicht vorher sehen", sagte Jun und tröstete Jin. "Ich war nur einen Moment nicht da", sagte Jin. "Oh, mein Schatz.Es ist nicht deine Schuld", sagte Jun. "Deine Mutter hat recht. Du bist nicht schuld", sagte Kazuya. "Na los ab in die Wanne mit dir", sagte Jun und Jin flitzte ins Badezimmer. Nachdem Baden und einem kleine Abendbrot ging die Familie zu Bett. Jin machte sich bettfertig und eilte zu seinen Eltern im Schlafzimmer. Ayu lag auf auf den mächtigen Oberkörper von Kazuya und schlummerte. Jin saß neben seine Vater und beobachtete Ayu. "Wie geht es ihr?", fragte Jin. "Ayu geht es schon viel besser", sagte Kazuya. "Ich hatte richtig Angst um sie gehabt", sagte Jin und lehnte sich an seinen Vater an. "Sie ist deine kleine Schwester. Du wolltest ihr helfen. Es ist normal wenn man Angst hat", sagte Kazuya. Jin streichelte mit seinen Fingern zart über ihr Gesicht. Ihre rosigen Wangen waren naß von ihren Tränen. Ayu schnappte mit ihrer winzigen Hand seinen Finger und hielt ihn fest. Ayu öffnete ihre Augen und blickte Jin an. "Hey Ayu. Ein Glück, es geht dir gut", sagte Jin. Ayu streichelte mit einer Hand Jin´s Gesicht. Jin hielt Ayu´s Hand fest. "Darf ich sie halten?", fragte Jin. "Natürlich", sagte Kazuya und überreichte Ayu Jin. Ayu blickte Jin mit ihren braunen Augen groß an. Ayu gurgelte süß und knuddelte sich an Jin an. "Ich werde immer auf dich aufpassen Ayu", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. Die jetzige Zeit "Seid ihr danach auch ins Krankenhaus gegangen?", fragte Nina. "Ja, die Ärzte konnten nicht feststellen. Also haben wir sie zu Lee gebracht. Wir hatten Blutproben genommen und festgestellt, dass Ayu´s Blut neutrale Merkmale hat. Ayu hat das Gen nicht. Sie ist die Heilung des Gen´s. Die neutralen Merkmale im Blut sind dafür verantwortlich, dass sie diese Anfälle hat", sagte Jin. "Ah verstehe", sagte Nina. "Ich habe, nur so eine Angst um sie. Als ich mich in dieses Monster verwandelt habe und sie so verletzt habe, hatte ich gedacht. Ich hätte sie für immer verloren. Ich hätte Ayu fast getötet..Ich wollte ihr doch nicht schaden", sagte Jin und Tränen liefen ihm über´s Gesicht. "Jin, so was darf´s du nicht sagen", sagte Nina. "Ein Abend vor der Reise ist sie zu mir gekommen. Sie hat ruhig auf mich eingeredet. Sie klang schon wie meine Mutter. Als sie dann einschlief, nahm ich sie in den Armen und hab ihr gesagt wie unendlich leid es tat, das ich sie angelogen und verletzt habe. Ich habe sie nur beschützten wollen, dass hatte ich meinen Eltern versprochen", sagte Jin weinend. Nina nahm Jin in ihre Arme. Jin erwiderte ihre Umarmung und drückte Nina fest an sich. "Jin, sie hat dir verziehen. Du darfst dich nicht kaputt machen. Du hast dein Versprechen gehalten, den du deine Eltern gegeben hast. Du wolltest sie nur schützen", sagte Nina und wischte ihm die Tränen vom Gesicht. "Danke, dass hier bist und mir die Kraft gibst das durch zustehen", sagte Jin. Jin gab Nina einen leidenschaftlichen Kuss. Nina erwiderte den Kuss. Dann umfasste Jin sanft die Taillie von Nina und drückte Nina sanft auf die Couch. Nina zog sein Unterhemd aus und sein mächtiger Oberkörper kam zum Vorschein. "Du hast ein echt hübschen Körper", sagte Nina. "Wirklich. Dein Körper ist auch nicht schlecht", sagte Jin und entfernte ihre Joggingjacke. Die beiden fingen an sich leidenschaftlich zu küssen. Nach etwa einer Stunde lag Jin und Nina eng aneinander gekuschelt. "Du küsst so wunderbar", sagte Nina. Jin hob leicht den Kinn von Nina hoch und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. "Vielen Dank. Du küsst aber auch nicht schlecht", sagte Jin und drückte sie fest an sich. "Gute Nacht, mein süßer", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Das wünsch ich dir auch", sagte Jin und erwiderte Nina´s Kuss. Jin schaltete die kleine Lampe aus und beide fielen ihn tiefen Schlaf. 5. Tag Ayu wachte auf als ihr der süße Geruch von Reisbällchen in die Nase stieg. Sie stand auf, ging ins Badezimmer und machte sich frisch. Nach 10 Minuten kam Ayu raus und lief zur Küche. Zu ihrer Überraschung entdeckte sie Sakura. "Guten Morgen Ayu-chan", sagte Sakura und servierte das Frühstück das aus Reisbällchen, Misho-Suppe und Tee bestand. "Guten Morgen Sakura-chan. Wo sind den Amy-chan und Sasuke-kun?", fragte Ayu und nahm am Küchentisch platz. "Sasuke-kun und Amy-chan hatten was zu erlegen und haben mich gebeten, dass Frühstück für dich zu machen", sagte Saskura. "Das ist ja echt süß von ihnen. Hab vielen Dank Sakura-chan", sagte Ayu und goß den Tee ein. "Geht es dir auch schon besser?", fragte Sakura. "Ja, schon viel besser und das habe ich euch zu verdanken", sagte Ayu. "Dafür sind Freunde doch da", sagte Sakura und beiden genoßen das Frühstück. Bei Jin Jin wurde durch ein leichtes Kraulen am Bauch geweckt. Jin öffnete seine Augen und sah das Nina mit ihren Finger leicht seinen Bauch kraulte. "Guten Morgen, meine Schöne", sagte Jin und hielt ihre Hand fest. "Guten Morgen, mein Süßer", sagte Nina und umfasste mit ihrer Hand seine Hand. "Wie spät haben wir es denn?", fragte Jin. "Es ist neun Uhr. Ich hol uns mal das Frühstück", sagte Nina und stand vorsichtig auf. Sie holte ihre Joggingjacke und flitzte ins Badezimmer. Jin stand ebenfalls auf und fing an Liegestütze zu machen. Nach etwa 5 Minuten kam Nina raus aus dem Bad. Jin beendete seine Liegestütze und flitze ins Badezimmer. Nach 5 Minuten kam Jin raus und sah auf den Balkon. Auf dem Tisch waren Waldbeeren, Crepes, Schokolade und Kaffee. "Das ist ja ein echt schönes Frühstück", sagte Jin und nahm platz. "Gestern hattest du mir ein schönes Abendessen gemacht. Heute mache ich ein schönes Frühstück", sagte Nina und nahm platz. "Du hast dir ja richtig viel Mühe gemacht", sagte Jin. "Lass es dir schmecken", sagte Nina. "Dir auch", sagte Jin. Zusammen genoßen die beiden das Essen. Bei Ayu Ayu lief zusammen mit Sakura auf den Marktplatz von Kon.. Sakura half Ayu bei der Auswahl von Heilkräutern. Ayu nahm davon eine Menge mit. "Was brauchst du noch Ayu-chan?", fragte Sakura. "Ich brauche Tee, Gewürze und ich muss was vom Schmied abholen", sagte Ayu. "Okay", sagte Sakura und lief mit Ayu los. Bei Amy Amy und Sasuke waren im Friedhof von Kon.. Amy hielt ein riesigen Strauß Lilien in den Armen und Sasuke hielt die Rächerstäbchen in der Hand. "Ist schon ziemlich lange her, dass wir hier waren Nii-san", sagte Amy. "Ja. Es hat sich viel verändert. Es muss aber hier irgendwo sein", sagte Sasuke. "Da vorne ist es", sagte Amy und deutete auf eine kleine Flagge, die das Wappen des Klans zeigen. Als Amy und Sasuke näher kamen sahen sie die Grabsteine ihres Klans. Amy und Sasuke legten je eine Lilie und Räucherstab auf die Grabsteine hin. Anschließend saßen die beiden vor den Grab ihrer Eltern und sprachen ein paar Gebete. Nach etwa 15 Minuten standen die beiden auf und blickten die Gräber an. "Von jetzt an Nee-chan, wird alles besser", sagte Sasuke. "Das ist es doch schon Nii-san", sagte Amy und verließ den Friedhof. Bei Jin "Das Frühstück war doch echt lecker", sagte Nina. "Ja, das war es. Du hast das echt gut gemacht", sagte Jin und lehnte sich entspannt zurück. "Jin, du hast da was", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. Jin erwiderte den Kuss. "Was war denn da?", fragte Jin. "Du hattest etwas Schokolade am Mund gehabt. Ich hab es weg gemacht", sagte Nina. Jin stand auf und umarmte Nina kräftig. "Ich danke dir für das Frühstück. Das war richtig süß", sagte Jin. "Das hab ich doch gern gemacht, mein Dicker", sagte Nina. "Mein Dicker", sagte Jin. "Ayu nennt dich doch auch so", sagte Nina. "Sie darf mich so nennen. Alles anderen können sich auf eine Bestrafung gefasst machen", sagte Jin. "Und wie sieht die Bestrafung aus?", fragte Nina. "So sieht sie aus", sagte Jin und kitzelte Nina richtig dich durch. "Nein..Nein..Jin, hör auf", sagte Nina lachend und Jin ließ sie los. "Das sollte dir eine Lehre sein", sagte Jin. "Was ist mit dir? Bist du nicht kitzlich?", fragte Nina. "Das verrate ich dir nicht", sagte Jin und gerade gehen, doch Nina war schneller. "Ich will es aber wissen, wenn nicht kitzel ich dich überall", sagte Nina und fing an. Erst kitzelte sie ihm am Hals, dann ging sie noch tiefer und Jin fing zu lachen an, als Nina seine seitlichen Bauchmuskeln kitzelte. "Okay, das reicht", sagte Jin und hielt Nina´s Hände fest. "Jetzt hab ich dich erwischt", sagte Nina lachend. "Du wirst das doch niemanden sagen oder?", fragte Jin. "Niemals, dass bleibt unser Geheimnis", sagte Nina und küsste Jin leidenschaftlich. Jin erwiderte ihren Kuss. Doch der Moment wurde gestört, als Hwoarang ins Zimmer reinplatzte und die beiden knutschen sah. "Ich glaub nicht was ich da sehe", sagte Hwoarang und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. "Kannst du nicht anklopfen", sagte Nina mit geröteten Wangen. "Ihr beide seit ja richtig zur Sache gegangen", sagte Hwoarang. "Was willst du hier?", fragte Jin. "Das hier ist auch mein Zimmer. Ich hatte nur mein Handy vergessen", sagte Hwoarang und holte sein Handy aus der Tasche. Nina und Jin sahen sich an und wurden ganz warm ums Herz. "Wie lange bleibst du weg?", fragte Jin. "Ich bin am Abend wieder da. Ich lass euch zwei turteltäubchen alleine", sagte Hwoarang grinsend. "Los raus", sagten die beiden. "Bin ja schon weg", sagte Hwoarang und ging hinaus. "Wollen wir trainieren", schlug Nina vor. "Keine schlechte Idee. Ich konnte etwas Training vertragen", sagte Jin und ging mit Nina ins Dojo. Bei Ayu Ayu und Sakura hatten an einem Imbiss einen kleinen Snack zu sich genommen, das aus Dangos und Tee bestand. "Der Tee ist wirklich gut", sagte Ayu. "Wir können den Teegewürz in dem Teeladen hole", sagte Sakura. "Sind das da vorne nicht Amy-chan und Sasuke-kun", sagte Ayu als die beiden auf sie zu kam. Die beiden waren ganz in schwarz gekleidet. "Hallo Ayu-chan, schön dich zu sehen. Tut uns leid, das wir dir nicht bescheid gesagt haben", sagte Amy und saß sich neben Ayu hin. "Das ist schon okay", sagte Ayu und gab Amy einen Dango. "Wie ich sehe, hast du ja richtig eingekauft", sagte Sasuke und sah die vielen Tüten. "Ja, ich muss noch eine menge holen", sagte Ayu. "Stimmt ich auch", sagte Amy. Ayu zahlte die Snacks und die Gruppe machte sich auf. Bei Jin Jin und Nina hatten trainiert. Nachdem Training saßen die unter einem Mandelbaum. "Du hast dich ja schnell erholt", sagte Nina. "Meine Schulter ist so gut wie verheilt", sagte Jin. "Ein Glück", sagte Nina und strich mit ihrer Hand sein Gesicht. Jin gab Nina einen Kuss auf die Lippen. "Hwoarang hat uns richtig erschreckt. Seinetwegen konnte ich nicht zum Höhepunkt kommen", sagte Jin. "Welcher Höhepunkt?", fragte Nina. Jin gab ihr einen leidenschaftlich Kuss, langsam ging Jin an ihrem Hals herunter und kribbelte ihren Hals. Nina fing zu lachen an. "Es scheint dir ja sehr zu gefallen", sagte Jin und lehnte sich entspannt. "Das war richtig süß von dir", sagte Nina und zog ihre Joggingjacke aus. Sie trug ein schwarzes Top. Auch Jin wurde warm und zog sein Unterhemd aus. Jin stand auf und dehnte seine ganze Muskulatur. "Ich könnte jetzt eine schönes Bad gebrauchen", sagte Jin. "Ein Sprung in heißen Quellen", sagte Nina. "Okay", sagte Jin und ging mit Nina in heißen Quellen. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy waren in ihren Hotelzimmer. Ayu und Amy hatten viel eingekauft und verstauten sie in ihre Taschen. "Das alles wollt ihr mitnehmen?", fragte Sasuke. "Ja", sagten die Mädchen. "Was ist den da drinne alles", fragte Sasuke. "Teegewürze, Heilkräuter, Heilsalben und Gewürze", sagte Amy. "Was ist denn da in Karton?", fragte Sasuke. "Oh das. Ich hab es beim Schmied machen lassen", sagte Ayu. "Zeig mal her", sagte Amy. "Okay", sagte Ayu und zeigte den beiden das Werk. "Das ist ja echt toll", sagte Amy. "Ja, das ist ein echtes Kunstwerk", sagte Sasuke. "Das ist es. Jin, wird es sicherlich gefallen", sagte Ayu und verstaute das Karton in ihrer Tasche. "Lasst uns doch alle zu den heißen Quellen. Ich könnte das echt gebrauchen", sagte Sasuke. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte die beiden und packten ihre Sachen. Bei Jin Jin war mit Nina im Hotelzimmer. Die beiden hatten ihre Bademäntel an und lagen eng aneinander gekuschelt. "Das Bad tat wirklich gut", sagte Nina. "Ich fühle mich wie neu geboren", sagte Jin. Nina ging mit ihrer Hand sanft durch seine Haare. Jin hob Nina´s Kinn hoch und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. "Das hab ich jetzt gebraucht", sagte Nina. "Wirklich, dann kann ich dir ja noch mehr geben", sagte Jin und küsste Nina übers ganz Gesicht. "Jin, hör auf. Du kitzelst mich ja richtig", sagte Nina lachend. "Jetzt sind wir quitt", sagte Jin und lehnte sich entspannt zurück. Nina legte ihren Kopf an Jin´s Brust und beide schliefen ein. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy genoßen die heißen Quellen. Nach den heißen Quellen folgte eine wohltuende Massage. Nach Massage trafen sich die anderen in einem Restaurant und aßen zu Abend. "Die Massage tat richtig gut", sagte Naruto. "Genau, das hatte ich echt gebraucht", sagte Amy. "Ich kann es nicht glauben, dass ihr drei nur noch für drei Tage hier seid", sagte Sakura. "Die Woche geht total schnell vorbei", sagte Ino. "Ja, ich kann das auch nicht glauben", sagte Hinata. "Wie war euere erste begegnung?", fragte Naruto. "Das war einem Jahr", sagten die beiden und erzählten ihnen die Geschichte. Rückblende "Nee-chan, beeil dich. Du kommst zu spät und das an deinem ersten Schultag", sagte Sasuke. "Ich komm ja schon", sagte Amy und trug ihre Schuluniform. Ihre schwarze Krawatte hing etwas schief. "Ich mach dir die Krawatte, du musst doch gut aussehen an deinem ersten Schultag. Du wirst sicherlich neue Freunde finden", sagte Sasuke. "Was ist, wenn mich niemand mag", sagte Amy. "Das wird schon Nee-chan. Du bist doch eine tolle Persönlichkeit", sagte Sasuke. "Vielen Dank, ich bin also hässlich", sagte Amy und ging raus. "So hab ich das doch nicht gemeint", sagte Sasuke und verließ mit Amy das Haus. Amy und Sasuke mussten ein ganzen Stück laufen. "Nii-san?", fragte Amy. "Was ist Nee-chan?", fragte Sasuke. "Warum haben wir Kon. verlassen?", fragte Amy. "Nee-chan, du weißt doch wieso. Wir brauchen einen Neufang. Glaub mir, dass ist das beste für uns. Mir ist die Entscheidung nicht leicht gefallen", sagte Sasuke. "Ich vermisse die anderen und unser Dorf ganz schrecklich", sagte Amy. "Ich weiß Nee-chan, ich weiß", sagte Sasuke. Nach einem Fußweg von 15 Minuten kamen die beiden an der Misihima-Highschool an. Es war riesiges Gebäude, das die 7-13 Klasse unterrichtete. "Also Nee-chan, du weiß wohin du musst", sagte Sasuke. "Ja, das weiß", sagte Amy und verabschiedete sich von Sasuke. Amy machte sich auf dem Weg ins Sekretariat. Eine Sekaterin gab Amy einen Zettel, wo sie hin gehen musste. Amy ging in den Raum, der ihr auf den Zettel. Vor dem Raum standen eine Menge Schüler und Schülerin. Keiner der Schüler beachtete Amy. Nach etwa 5 Minuten kam die Lehrerin. Amy gab ihr den Zettel. Die Lehrerin warf einen kurzen Blick auf den Zettel und betrat mit Amy den Klassenraum. "Guten Morgen, liebe Schülerin und Schüler. Ich möchte euch eure neue Mitschülerin vorstellen. Amy, du hast das Wort", sagte die Lehrerin. "Hallo, meine Name ist Amy Uchiha. ich bin 12 Jahre alt und bin erst letzte Woche mit meinem Bruder Sasuke hierher nach Tokio gezogen", sagte Amy. "Wo habt vor gelebt?", fragte ein Schüler. "Ich wurde in Kongakurue geboren und bin dort aufgewachsen", sagte Amy. "Wo liegt denn das?", fragte eine Schülerin. "Es ist ein kleines Dorf, dass tief im Westen Japan´s liegt", sagte Amy und einige Mädchen fingen zu kichern an. "Ein Landei. Sieht euch doch mal ihre Haare an. Haben die keinen Spiegel", sagte die Mädchen und kicherten. Die Lehrerin warf ihnen einen bösen Blick zu. "Erzähl weiter Amy. Hast du vielleicht irgendwelche Hobby´s?", fragte die Lehrerin. "Meine Hobbies sind Kampfsport und Spaziergänge", sagte Amy. "Hier auf der Schule gibt es eine AG. Wir heißen dich herzlich willkommen. Amy, du wirst dich neben Ayu Kazama sitzen", sagte die Lehrerin. Amy nahm ihre Tasche und saß sich neben Ayu hin. Ayu war ein echt hübsches Mädchen. Sie hatte schwarze Haare, die ihr bis zum Kinn reichten. Ihre Augen waren braun und funkelten richtig schön. Sie trug ein blaues Stirnband mit weißem Rand außen. "Hallo, ich bin Amy Uchiha", sagte Amy. "Ich weiß", sagte Ayu und die beiden folgten den Unterricht. Nach 2 Stunden Unterricht klingelte es zur Mittagspause. Die Schüler stürmten aus ihren Klassen und liefen zur Katine. Amy hatte ihren Tablett in der Hand und blickte nach einem freien Platz. Die Kantien war voll und Amy entdeckte einen freien Platz und zwar bei Ayu. Ayu saß allein und las eine japanische Novelle. "Entschuldigung, ist hier vielleicht frei?", fragte Amy und Ayu blickte Amy an. "Natürlich, setzt dich doch", sagte Ayu und Amy nahm platz. Ayu hatte eine Lunchbox dabei. Da waren Reisbällchen und Erdbeeren drinne. Amy starrte auf ihr Tablett. Es war ein widerliches Fraß und Amy stöberte darin rum. Ayu schob ihre Lunchbox zu Amy. "Bedien dich. Das ist viel besser als dieser Kantinefraß", sagte Ayu und Amy nahm ein Reisbällchen. "Das schmeckt ja richtig gut. Deine Mutter kann ja echt gut kochen", sagte Amy. Ayu senkte leicht den Kopf. "Das hat nicht meine Mutter gemacht. Ich hab es gemacht", sagte Ayu. "Du kannst kochen. Wow, ich wünschte, ich könnte so gute Reisbällchen machen. Jedesmal, wenn ich was koche liegt mein Bruder für zwei Tage im Bett. Ich bin eine miserable Köchin", sagte Amy. "So was darfs du nicht sagen. Übung macht den Meister", sagte Ayu als eine Horde von Mädchen auf Ayu zu kamen. Die Mädchen waren aus ihrer Klasse. Sie sahen ziemlich eingebildet aus. "Sieht euch das an Mädels. Das Landei und der Zwerg", sagte das Mädchen. "Die beiden passen wie die Faust aufs Auge", sagte die eine. Dann kam ein Mädchen names Ai und nahm Ayu die Novelle weg. "Gib mir meine Novelle wieder", sagte Ayu. "Das ist also dein neuer Freund. Was denn mit dem Mathebuch passiert?", sagte Ai und lachte unverschämt. "Die Novelle gehört meinen Bruder. Gib sie mir wieder", sagte Ayu. "Dein Bruder also. Erzähl uns doch was über ihn", sagte Ai. "Ihr Bruder ist ein echt heißer Feger", sagte die eine. "Er kommt sie sicherlich wieder abholen", sagte die andere. "Kaum zu glauben, dass dein Bruder eine Schwester wie dich hat", sagte Ai und warf Ayu die Novelle zu. "Warum seid ihr nur so gemein zu ihr? Sie hat euch doch gar nichts getan. Ihr solltet euch was schämen", sagte Amy. "Du solltest lieber still sein Landei", sagte Ai und kam mit der Faust auf Amy zu. Amy packte ihr Handgelenke und zwang Ai in die Knie. "Lass los Mädchen. Du brichst mir meinen Arm", sagte Ai schreiend. "Entschuldige dich bei Ayu-chan", sagte Amy. Ai entschuldigte sich bei Ayu und machte sich schnell aus dem Staub. "Ist alles okay mit dir Amy-chan?", fragte Ayu. "Ja, mir geht es gut Ayu-chan. Diese Mädchen glauben wirklich die können sich alles erlauben", sagte Amy. "Diese Mädchen haben viel mehr Schminke im Gesicht als Hirn", sagte Ayu. "Hier deine Novelle", sagte Amy und gab Ayu die Novelle. "Vielen Dank Amy-chan. Wollen wir nach draußen gehen. Das Wetter ist echt schön draußen. Wir haben jetzt eine Freistunde", sagte Ayu und mit Amy auf den Hof. Die beiden unterhielten sich über alles mögliche. Über sich selbst, ihre Hobbys usw. "Ich muss mich bei dir entschuldigen", sagte Amy. "Wofür denn?", fragte Ayu. "Wofür? Wegen den Reisbällchen. Als ich deine Mutter erwähnte waren deine Augen ganz traurig", sagte Amy. "Meine Eltern starben, als ich vier Jahre alt war. Außer meinen Bruder habe ich niemanden", sagte Ayu. "Auch ich hab meine Eltern verloren mit 5 Jahren. Mein Bruder ist der einzige den ich noch habe. Ich kann dich sehr gut verstehen", sagte Amy. Die ganze Freistunde lang unterhielten sich die Mädchen. Ayu zeigte Amy die ganze Schule. Sie hatten noch eine Stunde Japanisch. Die Klasse bekam ihre Präsentation wieder. Ayu hatte eine 1 gekriegt. Nach der Stunde klingelte es endlich zum Schulschluß. Die Schüler strömten aus ihren Klassenräumen. Amy wartete auf Ayu, die ihre Tasche packte und verließ mit ihr den Klassenraum. "Wirst du abgeholt Amy-chan?", fragte Ayu. "Ja, mein Bruder holt mich ab. Da ist er auch schon", sagte Amy und rannte zu Sasuke hin. "Nee-chan, du hast ja Schluss. Den, erste tag hast du gut überstanden", sagte Sasuke und bemerkte Ayu. "Nii-san, das ist Ayu Kazama. Ayu-chan, das ist mein Bruder Sasuke", sagte Amy und stellte die beiden untereinander vor. "Freut mich dich kennenzulernen", sagte Sasuke. "Ebenfalls", sagte Ayu und blickte seine Augen an. "Was ist Ayu-chan?", fragte Amy. "Du und dein Bruder. Ihr habt echt schöne Augen", sagte Ayu. "Oh, vielen Dank. Übrigens unsere Haarfarbe ist Natur, wenn du das auch wissen willst", sagte Amy. Ayu musste leicht lachen. "Wie ist es bei dir? Ist dein Haar auch Natur?", fragte Sasuke. "Ja, da ist alles Natur", sagte Ayu. "Ayu-chan geht in meiner Klasse. Wir sitzen nebeneinander...", sagte Amy als eine ganze Horde junger Mädchen vordrängelt. "Da ist er. Oh, man sieht er nicht toll aus. Guckt euch mal seine Muskeln an", sagte die Mädchen und kicherten wie wild. "Was ist denn da los? Wieso kreischen die denn so laut?", fragte Sasuke. "Das werdet ihr gleich sehen", sagte Ayu und junger muskulöser Mann lief durch das Schultor. Trotz des warmen Wetters trug er schwarze Kleidung, dass aus einer schwarzen Hose, einem schwarzen, ärmellosen T-shirt, schwarze Sneakers, schwarze, fingerlose Handschuhe und eine schwarze Sonnenbrille. "Wer ist das denn?", fragte Sasuke. "Der führt sich auf wie ein Frauenschwarm", sagte Amy. "Dieser "Frauenschwarm" ist mein Bruder Jin", sagte Ayu. "Der Frauenschwarm ist dein Bruder", sagten die beiden und sahen das Jin auf sie zu kam. "Amy-chan, vergiss die Mathehausaufgaben nicht. Wenn du Probleme da hast, ruf mich an", sagte Ayu und überreichte ihr ihre Telefonnummer. "Das ist echt nett von dir. Hab vielen Dank Ayu-chan", sagte Amy und umarmte Ayu kräftig. "Wir sehen uns morgen Ayu-san", sagte Sasuke. "Ayu", sagte Jin und Ayu drehte sich um. Jin stand vor ihr und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Hey Jin. Ich dachte du wärst bei der Arbeit", sagte Ayu. "Ich hatte mir heute frei genommen, weil ich mein Schatz abholen wollte. Du bist doch meine beste. Mein ganzer Stolz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Jin, hör auf. Nicht hier", sagte Ayu. "Spielverderber", sagte Jin. "Jin, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das sind Amy Uchiha und ihr Bruder Sasuke Uchiha. Amy-chan, Sasuke-kun, dass ist mein Bruder Jin", sagte Ayu, doch sie bekam keine Antwort. "Ayu, hier ist niemand", sagte Jin. "Was", sagte Ayu, drehte sich um und die beiden waren weg. "Komm, mein Schatz. Ich glaube das Wetter ist dir nicht gut bekommen", sagte Jin und ging mit Ayu nach Hause. Als sie das Schulgebäude verließen fiel Ayu ein Zettel vor ihren. Auf dem Zettel stand ihr Name. Ayu hob den Zettel hoch und fing zu lesen an. "Liebe Ayu-chan, tut uns leid, dass wir gehen mussten. Mein Bruder und ich hatten was zu erledigen. Aber, wir werden uns morgen wiedersehen. Viele Grüße Amy und Sasuke Uchiha" Über Ayu´s Gesicht huschte ein leichtes Lächeln. "Warum lächelts du Ayu?", fragte Jin. "Heute war ein ganz schöner Tag", sagte Ayu. "Wirklich und erzählts du es mir", sagte Jin. "Natürlich, bei einer Tasse Tee und Reisbällchen", sagte Ayu und lief mit Jin nach Hause. Ohne das Ayu was merkte wurde sie von Amy und Sasuke beobachtet. Die beiden waren auf einen Baum. "Diese Ayu-san ist ein ganz nettes Mädchen zu sein", sagte Sasuke. "Oh ja, das ist sie", sagte Amy. "Hast du auch Hunger auf Reisbällchen Nee-chan?", fragte Sasuke. "Oh ja und eine Tasse Tee", sagte Amy und die beiden machten sich auf dem Nachhause weg. Bei Ayu Ayu war in ihrem Zimmer und machte die Hausaufgaben. "Also ist diese Amy neu in eurer Klasse", sagte Jin. "Ja, sie ist ein ganz nettes Mädchen", sagte Ayu. "Wenn sie wirklich ein nettes Mädchen ist, wieso ist sie denn gegangen ohne auf wiedersehen zu sagen",sagte Jin. "Sie hatte was zu erledigen", sagte Ayu. "Das glaubst du", sagte Jin. "Ja", sagte Ayu. "Ich glaube, dass dieses Mädchen einen schlechten Einfluss auf dich hat", sagte Jin. "Wieso denn? Nur, weil du sie nicht gesehen hast", sagte Ayu. "Weil, mir das mein Gefühl sagt und auf mein Gefühl kann ich mich immer verlassen", sagte Jin. "Das Teewasser ist fertig", sagte Ayu. "Ich geh ja schon. Übrigens, die Antwort lautet 3 nicht 4", sagte Jin als er die Mathehausaufgaben sah. "Jin, das Teewasser", sagte Ayu. "Bin schon weg", sagte Jin und flitzte in die Küche. Bei Amy "Ach man. Ich versteh diese Aufgaben über nicht", sagte Amy. "Nee-chan, mach dich nicht verrückt. Ruf doch Ayu-san an", sagte Sasuke. "Du hast recht. Ich hab ja ihre Nummer", sagte Amy, lief zum Telefon und wählte hastig die Nummer. Bei Ayu "Hier ist dein Tee, mein Schatz", sagte Jin und überreichte Ayu die Tasse. "Danke Jin", sagte Ayu und nahm ein Schluck vom Tee. Dann klingelte das Telefon. "Wer kann das sein?", fragte Jin. "Ich geh schon ran. Sicherlich eines von Onkel Lee´s Geschäftspartnern, die dir gratulieren wollen. Zur Eröffnung deiner Firma", sagte Ayu. "Ich bin nicht da. Sag ihnen ich schlafe", sagte Jin. "Du hast mir doch gesagt. ich soll nicht lügen", sagte Ayu. "Das ist eine Notlüge", sagte Jin. Ayu rannte zum Telefon hin und nahm ab. "Hallo", sagte Ayu. "Hallo, hier ist Amy Uchiha, ist Ayu vielleicht da?", fragte Amy. "Hallo Amy-chan, ich bin es Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, ich brauch ein wenig Hilfe bei Mathe", sagte Amy. "Komm einfach zu mir. Ich helfe dir gerne. Meine Adresse lautet Kanagawatokishe 12", sagte Ayu. "Das ist bei ja in der Nähe. Ich bin in 15 Minuten da", sagte Amy. "Okay, bis gleich dann", sagte Ayu und legte auf. "Nii-san, Ich bin bei Ayu-chan. Sie hilft mir bei Mathe. Ich lass dir ihre Adresse und Nummer hier", sagte Amy. "Ruf dann an, wenn du fertig bist. Ich hol dich dann ab", sagte Sasuke und Amy verließ das Haus. Bei Ayu "Wieso hast du sie eingeladen ohne mich zu fragen", sagte Jin. "Ich will ihr doch nur bei Mathe helfen", sagte Ayu. "Kann die etwa kein Mathe. So schwer ist das nicht", sagte Jin. "Sie hat einen Namen Jin. Sie heißt Amy. Wir werden im Wohnzimmer lernen", sagte Ayu. "Darf ich mit lernen?", fragte Jin. "Jin, ich will mit Amy lieber alleine sein. Du kannst doch trainieren oder in meinem Zimmer schlafen. Das könntest du nämlich gebrauchen", sagte Ayu und verwuschelte Jin´s Haare. "Du hast recht. Ich könnte etwas Training vertragen und ein kleines Nickerchen wäre auch nicht schlecht", sagte Jin. Dann klingelte es an der Tür. "Das ist Amy. Bitte bleib im Dojo oder in meinem Zimmer", sagte Ayu. "Ich geh mich für´s Training umziehen", sagte Jin und verwuschelte Ayu´s Haare. "Hey, nicht meine Haare", sagte Ayu und richtete ihre Haare richtig. "Jetzt sind wir quitt", sagte Jin und verließ Ayu´s Zimmer. Ayu flitzte schnell zur Tür und öffnete sie. "Hallo Amy-chan, komm doch rein", sagte Ayu und Amy trat ein. "Hallo Ayu-chan", sagte Amy und Ayu führte Amy ins Wohnzimmer. Amy packte die Mathehausaufgaben aus und zeigte Ayu die Aufgaben. Amy´s Matheheft war total leer. Ayu erklärte ihr die Aufgaben ausführlich. Nach etwa 2 Stunden waren die beiden fertig. Ayu hatte ein paar Daifukis und Tee hingestellt. "Vielen Dank, dass du mir geholfen hast Ayu-chan", sagte Amy und nahm ein Daifuki. "Das hab ich doch gern gemacht", sagte Ayu. "Du hattest eine 1 in deiner Präsentation gekriegt. Hast du das alles allein geschrieben?", fragte Amy. "Ja und mein Bruder hat es kontrolliert", sagte Ayu. "Kannst du es mir vorlesen?", fragte Amy. "Lies du es mir vor", sagte Ayu und gab Amy die Präsentation. Amy starrte auf den 5-Seiten Aufsatz. "Ich..ich kann nicht", sagte Amy und senkte den Kopf. "Du kannst nicht lesen. Du hast das nie gelernt", sagte Ayu. "Ich hab das gelernt. Es ist nur so lange her", sagte Amy und blätterte den Aufsatz. "Versuchen wir es doch mit kleinen Schritten", sagte Ayu und blätterte einen Seite des Aufsatzes. "Zwie", sagte Amy. "Zwei", sagte Ayu und Amy las den Aufsatz Stück für Stück vor. Mit jedem Wort verbesserte sich Amy. "Ich kann es wieder", sagte Amy. "Das ist doch toll, wenn du Hilfe brauchst bin ich da", sagte Ayu. "Vielen Dank Ayu-chan", sagte Amy und blickte auf die Uhr. "Es ist ganz schön spät geworden. Mein Bruder macht sich sicherlich schon Sorgen", sagte Amy, packte ihre Sachen ein, lief zur Tür und zog ihre Schuhe an. "Hast du Lust mal mit mir zu trainieren?", fragte Ayu. "Liebend gern. Wir können morgen ja zusammen zur Schule gehen", sagte Amy, tauschte mit Ayu die Adresse und verabschiedete sich von Ayu. Bevor Amy das Haus verließ überreichte Ayu Amy eine Novelle. "Hab vielen Dank Ayu-chan", sagte Amy und die Novelle in ihre Schultasche. Spät am Abend Amy lag auf ihrer Matratze und las die Novelle. "Was liest du denn da Nee-chan?", fragte Sasuke und legte sich auf seine Matratze hin. "Eine japanische Novelle, die hat mir Ayu-chan gegeben", sagte Amy. "Jetzt hast du doch eine Freundin gefunden, die dich mag so wie du bist", sagte Sasuke. "Ich bin sehr glücklich darüber", sagte Amy. "Sie macht auch einen Netten Eindruck", sagte Sasuke. "Sie war von meiner Persönlichkeit begeistert. Sie ist fast wie ..ich", sagte Amy. "Wie du?", fragte Sasuke. "Sie hat kaum Freunde. Vielen ärgern Sie wegen ihrer Größe", sagte Amy. "Solche Person haben keine Anstand. Machen ein auf stark, aber im innern sind sie schwach", sagte Sasuke. "Sie kann gut kämpfen. Vielleicht kann ich was von ihr lernen", sagte Amy. Bei Ayu Ayu hatte sich in ihr Bett hingelegt. Mit Amy hatte Ayu richtig Spaß gehabt. Sie war die erste, die Ayu nicht aufgrund ihrer Größe und Leistung hänselte. Amy hatte Ayu wie einen Menschen behandelt. "Ayu", sagte Jin und klopfte an der Tür. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Jin trug seine Schlafsachen, die aus eine schwarzen Hose bestand. Jin setzte sich neben Ayu hin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Ich danke dir für das tolle Essen", sagte Jin. "Jin, das Essen war doch wie immer. So wie ich dich kenne hast du mir was zu sagen", sagte Ayu und blickte Jin an. "Ja, hab dir was zu sagen. Dieses Mädchen, die hier war. Sie hat einen schlechten Einfluss,", sagte Jin. "Du hast sie ja gar nicht mal gesehen Jin. Wie kannst du das beurteilen?", sagte Ayu. "Mein Gefühl. Glaub mir Ayu, sie tut dir nicht gut", sagte Jin. Ayu klatschte mit einer Hand Jin´s Stirn. "Du Doffi", sagte Ayu. "Hey, was sollte das?", fragte Jin und legte eine Hand auf seine Stirn. "Du solltes schämen Jin. Nur, weil sie nicht reich ist oder das ihre Eltern Geschäftsleute sind wie du Jin und Onkel Lee. Amy ist was ganz besonders. Während dieser kurzen Zeit habe ich mich sehr gut mit Amy verstanden", sagte Ayu. "Und was ist mit diesen Mädchen in deiner Klasse?", fragte Jin. "Die sind doof. Hast du nicht gesehen wie die ausgeflippt sind als du kam´s", sagte Ayu sauer. "Haben die das? Ich hab das gar nicht gemerkt", sagte Jin. "Du merkst doch gar nichts", sagte Ayu und drehte sich von Jin weg. "Wir können ja morgen weiter reden. Du musst jetzt schlafen", sagte Jin und deckte Ayu zu. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu. "Gute Nacht Ayu", sagte Jin. "Ich hab dich lieb und tut mir leid wegen der Klatsche auf der Stirn", sagte Ayu und küsste Jin auf die Stirn. "Ist schon vergessen und ich hab dich auch lieb", sagte Jin und verließ Ayu´s Zimmer. Am nächsten Morgen "Piep, Piep" "Sei bloß still du blöder Wecker", sagte Amy müde und schaltete den Wecker aus. Amy stand auf, ging ins Badezimmer und machte sich frisch. Nach 10 Minuten kam Amy raus und ging ins Wohnzimmer. Sasuke hatte ihr das Frühstück gemacht, das aus Reis , Misho-Suppe und Tee bestand. "Morgen Nee-chan", sagte Sasuke, füllte die Schalen mit Reis, eine mit Misho-Suppe und eine Tasse Tee. "Morgen Nii-san. Wieso bist du denn wach? Ich dachte, du hättest erst zur zweiten", sagte Amy. "Ich stand extra früh auf, um dir das Frühstück zu machen und außerdem muss ich noch meine Hausaufgaben kontrollieren", sagte Sasuke. "Ach so. Ich werde von Ayu-chan heute abgeholt", sagte Amy. "Verstehe, lass dir das Frühstück schmecken. Itadakimas", sagte Sasuke und beide genoßen das Frühstück. Bei Ayu Ayu saß in der Küche und verzehrte ihr Frühstück. Dann kam Jin in die Küche und streckte seine Arme hoch. "Guten Morgen, mein Schatz", sagte Jin und nahm am Küchentisch platz. "Gute Morgen Jin", sagte Ayu und überreichte Jin eine Schale Reis. "Danke, mein Schatz. Du bist ja heute früh auf", sagte Jin. "Ich hab das Frühstück gemacht, meine Lunchbox in die Tasche eingepackt und ich wollte noch Amy-chan abholen", sagte Ayu. "Wieso denn?", fragte Jin als er ein Schluck der Misho-Suppe nahm. "Wieso? Sie hat mich gefragt und Ich war einverstanden. Sie ist neu in Tokio und kennt sich nicht gut aus hier. Ich will ihr helfen sich hier anzupassen", sagte Ayu und spülte ihr Geschirr ab. "Ayu, du weiß doch was ich von ihr halte", sagte Jin und wurde von Ayu unterbrochen. "Jin, geht das schon wieder los. Du solltest aufhören, die Menschen nach dem äußeren zu beachten. Ich muss mich für die Schule fertig machen", sagte Ayu als sie einen Blick auf die Uhr warf und ging in ihr Zimmer. Bei Amy "Nii-san, hast du meine Krawatte gesehen?", fragte Amy und suchte wie wild danach. "Auf der Kommode im Schlafzimmer Nee-chan", sagte Sasuke. Amy flitzte ins Schlafzimmer und fand die Krawatte. Amy holte ihre Schuluniform aus den Schrank und zog sich um. Bei Ayu Ayu hatte ihre Schuluniform schon an. Sie holte ihre Schultasche und verließ ihr Zimmer. Ayu ging nochmal in Jin´s Zimmer und klopfte an. "Herein", sagte Jin und trat ein. Jin trug nur eine schwarze Hose und kein Oberteil. Sein Schrank war offen und durchsuchte es wie wild. "Jin, ich geh jetzt. Was suchte du denn?", fragte Ayu. "Meine weiße Hemd mit den leicht schwarzen Streifen. Ich kann es nirgendswo finden", sagte Jin. Ayu blickte um sich und entdeckte das Hemd auf den Stuhl. "Jin, da ist das Hemd doch", sagte Ayu und deutete auf den Stuhl. "Danke, mein Schatz", sagte Jin, nahm die Bluse vom Stuhl und zog die Bluse an. "Du siehst echt toll aus Jin", sagte Ayu. "Vielen Dank, mein Schatz", sagte Jin und streichelte sanft Ayu´s Kopf. "Ich muss los", sagte Ayu und verabschiedte sich von Jin. Kurz bevor Ayu das Zimmer verließ rief Jin nach ihr. "Ayu, du hast was vergessen", sagte Jin. Ayu überlegte einen kurzen Moment, dann fiel ihr es ein. "Ich wünsche dir einen schönen Tag", sagte Ayu, gab Jin eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange. "Den wünsche ich dir auch, mein Schatz", sagte Jin, erwiderte ihre Umarmung und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. Ayu holte noch ihren Schlüssel von der Kommode und verließ das Haus. Amy wohnt ja in der Nähe von Ayu. Ayu machte sich auf dem Weg zu Amy. Bei Amy Amy war echt total aufgeregt. Sasuke versucht sie auf andere Gedanken zu bringen. "Nee-chan, bleib ganz ruhig", sagte Sasuke. "Ich bin doch ruhig Nii-san", sagte Amy. "Ayu-chan holt dich ab. Nicht die Polizei", sagte Sasuke lachend. "Das ist nicht komisch Nii-san", sagte Amy als es an der Tür klingelte. "Das muss Ayu-san sein", sagte Sasuke und öffnete die Tür. "Guten Morgen Sasuke-kun. Ist Amy-chan da?", fragte Ayu. "Nee-chan. Ayu-san ist da", sagte Sasuke. "Ich komme", sagte Amy und flitzte zur Tür. "Guten Morgen Amy-chan", sagte Ayu. "Guten Morgen Ayu-chan, schön das du gekommen bist", sagte Amy und umarmte Ayu. "Ich hab dir doch gesagt, das ich dich abhole. Wir müssen los", sagte Ayu. "Ist gut. Nii-san, ich geh jetzt", sagte Amy und verabschiedete sich von Sasuke. "Viel Spaß in der Schule Nee-chan", sagte Sasuke und gab Amy einen Kuss auf die Wange. Ayu und Amy machten sich auf dem Weg. Während die beiden den Weg entlang laufen bemerkte Ayu das Amy an ihrer Krawatte rumspielte. "Warte Amy-chan, ich zeig dir wie das geht", sagte Ayu und zeigte es Amy in einfachen Schritten. "Danke Ayu-chan. Woher hast du das gelernt?", fragte Amy. "Von meinem Bruder. Ich mach ihm auch immer seine Krawatten zurecht", sagte Ayu. "Verstehe", sagte Amy. Auf dem Weg zur Schule unterhielten sich die Mädchen. Als an der Schultor ankamen sahen sie die Mädchen, die Ayu gestern angepöbelt haben. "Da sind diese Mädchen, die dich gestern angemacht haben", sagte Amy panisch. "Wenn sie mit uns reden, achte nicht auf sie", sagte Ayu und ging mit Amy durch das Schultor. Dann schubste Ai Amy und Amy fiel zu Boden. "Na, du Dorftrampel. Das war für gestern. Du hast mir einen blaue Fleck verpasst", sagte Ai. Ayu half Amy wieder hoch zukommen. "Was soll das denn? Du hast sie ja wohl nicht mehr alle", sagte Ayu. "Der Zwerg und der Dorftrampel. Hör zu , ich kann machen was ich will und du gehst mir ziemlich auf die Nerven", sagte Ai und zielte mit der Faust auf Ayu. "Ayu-chan, pass auf", sagte Amy. Ayu packte die Faust, stellte Ai ein Bein und verdrehte den Arm kräftig. "Entschuldige, dich bei Amy-chan", sagte Ayu. "Ich denk gar nicht dran", sagte Ai und Ayu drehte den Arm noch fester. Ai schrie vor Schmerz. "Es tut mir leid. Bitte lass meinen Arm los", sagte Ai. Ayu ließ sie. Ai stand auf und mit ihren Freundinnen in die Schule rein. "Wow Ayu-chan. Das war echt gut", sagte Amy. "Ach, das. Du hattest mir ja auch geholfen. Eine Hand wäscht die andere", sagte Ayu. "Die Technik, die du benutzt hast war richtig gut", sagte Amy. "Deine war auch nicht schlecht. Wir könnten ja zusammen trainieren. Ich zeig dir die Technick", sagte Ayu. "Wirklich, das wäre echt toll. Ich mag dich echt sehr Ayu-chan", sagte Amy. "Ich mag dich auch sehr Amy-chan", sagte Ayu. "Das wird der Beginn einer großen Freundschaft", sagte Amy. "Freundschaft für immer und ewig", sagte Ayu und ging mit Amy in die Schule rein. Von diesem Augenblick wuchs die Freundschaft der beiden Tag für Tag immer mehr. Die jetztige Zeit "Kaum zu glauben, dass das schon ein Jahre her ist", sagte Sakura. "Da seid ihr nach Tokio gezogen", sagte Ino. "Kaum zu glauben, dass ihr uns bleibt wieder verlassen musst", sagte Hinata. "Ich werde euch echt vermissen", sagte Naruto. "Wir werden uns wiedersehen. Ihr könnt doch auch zu uns kommen", sagte Amy. "Wir alle werden immer in Kontakt bleiben", sagte Ayu. "Die beiden haben recht. Freundschaft für immer und ewig", sagte Saske und hob das Glas Saft hoch. "Genau", sagten die anderen und stoßen die Gläser an. Danach wurde ein leckeres Essen serviert. Die Gruppe genoß das Essen. Bei Jin Jin und Nina hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Der Kamin war an und genoßen die angenehme Stille. Jin und Nina gaben sich flüchtige Küsse zu. "Ich liebe dich", sagte Nina. "Ich liebe dich noch mehr", sagte Jin und gab Nina einen langen Kuss auf ihre Lippe. Dann ging Jin langsam an ihren Hals hinunter und kitzelte Nina richtig. "Jin..das kitzelte", sagte Nina lachend. "Du lachst doch und das gefällt mir", sagte Jin und nahm Nina in den Armen.Nina fühlte sich wohl in Jin´s Armen. Er war so liebevoll und angenehm warm. Ihr Kopf lag auf seiner mächtigen Brust und sie konnte seine Herzschlag hören. Jin hob Nina´s Kinn leicht hoch und ihre Augen blickte Jin´s Augen an. "Jin, was ist denn?", fragte Nina. "Deine Augen sind so schön wie die Sterne", sagte Jin. Nina gab Jin einen Kuss bis die beiden gestört wurden von Hwoarang. "Abend, ihr Turteltäubchen", sagte Hwoarang. "Ich dachte, du kommst erst abends wieder", sagte Nina leicht errötet. "Es ist Abends", sagte Hwoarang "Kannst du nicht anklopfen", sagte Jin hastig. "Das hab ich doch", sagte Hwoarang. "Ich geh uns was zum Essen holen", sagte Nina. "Soll ich nicht gehen", sagte Jin. "Nein, ich mach das schon. Ich bring dir auch was süßes", sagte Nina, gab Jin einen Kuss auf die Lippen und verließ das Zimmer. Jin hielt seine Hand an seiner Lippe und leichtes Lächeln huschte durch seine Lippen. Hwoarang konnte sich das Lachen nicht verkneifen. "Was gibt es denn zu lachen?", fragte Jin. "Du hättest mal dein Gesicht sehen sollen", sagte Hwoarang lachend. "Du bist doch nur neidisch", sagte Jin errötet. "Neidisch?", fragte Hwoarang. "Weil ich eine Freundin habe und du nicht", sagte Jin. "Freundin? Du und Nina. Ihr seid ein Paar", sagte Hwoarang. "Ja, das sind wir", sagte Jin. "Wann hat es denn gefunkt zwischen euch?", fragte Hwoarang. "Schon lange. Keiner von uns hat sich getraut etwas zu sagen. Vor zwei Tagen dann habe ich ihr offenbart das ich sie liebe", sagte Jin. "Weiß Ayu davon?", fragte Hwoarang. Jin war total still. Darauf wusste er keine Antwort. Ehe er was sagen wollte kam Nina mit dem Essen rein. Es gab Reis mit Lachs. Zu trinken gab es Wasser. Zum Nachtisch gab es Mousse chocolate. "Kann mir einer von euch helfen", sagte Nina. "Warte, ich helf dir", sagte Jin und nahm die Sachen ab. Hwoarang teilte das Besteck aus. "Du hast echt gutes Essen geholt Nina", sagte Hwoarang. "Ich wollte jemanden eine Freude bereiten", sagte Nina. "Wirklich", sagte Jin und gab Nina eine Kuss auf die Lippen. "Leute, könnt ihr euch nicht mal zusammen reißen", sagte Hwoarang. Jin und Nina sahen sich an und fingen zu lachen an. Die drei saßen am Tisch und genoßen das Essen. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und die ganze Gruppe waren in ihrem Hotelzimmer und spielten Twister. Während dieses Spiels hatte die Gruppe eine Menge Spaß. Amy hatte ihre Kamera dabei und schoßs Fotos. Nach diesem turbulenten Spiel saßen sie am Balkon und sahen sich den Sonnenuntergang. "Komm Ayu-chan, lass uns ein Foto mache", sagte Amy. "Einverstanden", sagte Ayu und machte mit Amy ein Foto. "Ein Foto von uns allen wäre nicht schlecht", sagte Sasuke, schaltete den Selbstauslöser und stellte sich neben den anderen hin. "Ich hoffe, dass ihr uns die Fotos schicken werdet", sagte Ino. "Ja, die sind sicherlich gut geworden", sagte Hinata. "Natürlich sind sie gut. Findest du nicht auch Ayu-chan. Ayu-chan?", fragte Amy als sie sah wie Ayu das Dorf beobachtete. Überall hingen die Menschen Laternen und bauten Stände auf. "Ayu-chan", sagte Sakura und Ayu drehte sich zu ihr um. "Sakura-chan, was wird denn gebaut da unten?", fragte Ayu. "Oh das. Morgen abend findet ein kleines Fest statt und zwar Blütenfest. Es findet einmal im Jahr statt", sagte Sakura. "Das Blütenfest. Das habe ich total vermisst. Da müssen wir unbedingt hin", sagte Amy voller freude. "Nee-chan, du vergisst doch, dass wir nur noch zwei Tage hier sind. Du und Ayu-san müsst sicherlich noch eine Menge erledigen. Ich glaube nicht, dass wir die Zeit dafür haben", sagte Sasuke. Amy senkte traurig den Kopf. "Wir schaffen, dass doch Sasuke-kun. Amy und ich haben unsere Sachen schon erledigt. Ich würde mich freuen, wenn wir dort hingehen", sagte Ayu und Amy fing an übers ganze Gesicht zu strahlen. "Ayu-chan, das wird sicherlich ganz toll. Wir werden eine menge Spaß haben", sagte Amy und umarmte Ayu. "Ich freue mich schon drauf", sagte Ayu und erwiderte ihre Umarmung. Bei Jin "Das Essen war richtig lecker", sagte Hwoarang. "Das war wirklich köstlich. Jetzt brauch ich was süßes", sagte Jin und nahm eine Mousse au chocolate. "Ich bin echt erledigt. Ich will mich nur noch auf die Matte schmeißen", sagte Hwoarang und lief ins Badezimmer. Jin nahm ein Löffel vom leckeren Mousse. Sekunden später hatte Jin den Mousse aufgegessen. "Du hast es schnell gegessen", sagte Nina als mit ihren gerade angefangen hat fertig. "Es war richtig gut", sagte Jin und Nina gab Jin einen Kuss auf die Lippen. "Du hattest etwas Schokolade gehabt auf den Lippen gehabt", sagte Nina. "Das war richtig lieb von dir", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf die Wange. Nina räumte den Tisch und Jin marschierte ins Badezimmer. Hwoarang war gerade fertig mit den Zähne putzen. Jin holte sich seine Zahnbürste, schmierte Zahnpasta drauf und putzte sich die Zähne. Nach etwa 5 Minuten war Jin fertig und verließ das Badezimmer. Nina ging schnell ins Badezimmer und machte sich bettfertig. Jin zog sein schwarzes Unterhemd aus und warf sich in sein Bett. Nach 3 Minuten kam Nina raus. "Hast du mich schon vermisst, mein Süßer?", fragte Nina und legte sich neben Jin hin. "Und wie", sagte Jin und küsste Nina leidenschaftlich. "Ihr wart doch nur für drei Minuten getrennt", sagte Hwoarang. "Diese drei Minuten waren ziemlich lang", sagte Nina. "Du bist doch nur neidisch", sagte Jin. "Gar nicht wahr. Gute Nacht Leute", sagte Hwoarang und schlief ein. Als Hwoarang endlich einschlief hatten Nina und Jin es sich bequem gemacht. Die beide fingen an sich zu küssen. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und Sasuke hatten sich bettfertig gemacht. "Morgen Ayu-chan müssen wir früh aufstehen. Wir haben eine Menge vorzubereiten", sagte Amy. "Ist gut. Amy-chan, Sasuke-kun. Darf ich euch mal was fragen?", fragte Ayu. "Ja, klar doch", sagte die beiden. "Was ist denn mit Itachi eurem Bruder passiert?", fragte Ayu. "Ich hatte gegen Itachi gekämpft. Er hat mir die ganze Wahrheit", sagte Sasuke und erzählte Ayu alles. Während Sasuke die Geschichte erzählte liefen Amy Tränen übers Gesicht. Ayu stand vom Bett auf und tröstete Amy. "Es tut mir ja so leid", sagte Ayu. "Wir sind auch heute zum Friedhof gegegangen und haben für unsere Familie gebetet", sagte Amy traurig. "Endlich kann unser Klan in Frieden ruhen", sagte Sasuke. "Ich habe Itachi nicht heute verloren, dass ist vor langer Zeit passiert. Ich habe zwei Brüder und vier Schwestern bekommen", sagte Amy. Ayu lächelte Amy an und Sasuke kam auch und nahm die beiden in den Armen. "Vielen Dank Ayu-san, dass du uns geholfen hast und dir Nee-chan, danke ich für deine Unterstützung", sagte Sasuke. "Dafür sind Freunde doch da", sagte Ayu. "Freundschaft für immer und ewig", sagten die beide. "Ich muss ja noch Jin anrufen", sagte Ayu, stand vom Bett auf und lief zum Telefon. Sie wählte sie seine Nummer und wartete. Endlich hob es ab "Hallo, mein Schatz. Ich hab mich schon gefragt, wann du anrufst", sagte Jin. "Jin, woher wusstes du das ich das war. Ich hab noch gar nichts gesagt", sagte Ayu. "Du bist doch die einzige, die mich abends auf mein Handy anruft und mir eine Gute Nacht wünscht", sagte Jin. "Ich hoffe, ich hab dich nicht geweckt", sagte Ayu. "Nein, mein Schatz. Wir hatte zu Abend gegessen und ich hatte mich gerade hingelegt", sagte Jin. "Ach so, dann will ich dich nicht weiterstören. Gute Nacht Jin", sagte Ayu. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin. "Nur noch zwei Tage Jin und wir sehen uns wieder", sagte Ayu. "Ich weiß, mein Schatz. Ich umarme dich ganz doll", sagte Jin. "Ich dich auch. Ich hab dich sehr lieb", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb", sagte Jin, verabschiedete sich von Ayu und legte auf. "Du freust dich ja richtig Ayu-san", sagte Sasuke. "Du kannst es sicherlich kaum erwarten Jin wiederzusehen", sagte Amy. "Da gebe ich euch recht. Gute Nacht", sagte Ayu. "Träumt süß", sagte Amy. "Das wünsche ich euch auch", sagte Sasuke und die drei schliefen schnell ein. Bei Jin "Hehehe.., mein kleiner Schatz ist einfach zu gut für mich.Ich kann gar nicht glauben, das die eine Woche so schnell vergeht", sagte Jin. "Nur noch 2 Tagen und Ayu siehst du wieder", sagte Nina. "Ich freu mich schon drauf", sagte Jin. Plötzlich musste Jin an Hwoarang´s Worte denken. Wie soll er Ayu beibringen, dass Jin jetzt mit Nina zusammen ist. Jin holte noch einmal tief Luft. "Jin, was ist los", fragte Nina "Ich mach mir gerade Gedanken, wie Ich Ayu von uns erzähle", sagte Jin. "Mach dir keine Sorgen Jin. Sie wird es sicherlich gut aufnehmen", sagte Nina. "Ich hoffe, du hast recht", sagte Jin und gab Nina eine Kuss auf die Lippen. "Ich bin total erledigt", sagte Nina müde. "Ich auch. Gute Nacht", sagte Jin. "Träum süß", sagte Nina und beide schliefen ein. 6. Tag Bei Ayu und Amy Ayu wachte auf als die ersten Sonnenstrahlen , durch das ganze Zimmer strahlte. Ayu blickte um sich und merkte das sie nicht in ihrem Bett war, sondern auf Amy´s Bett und lag direkt neben Amy. Ayu stand vorsichtig auf, lief ins Badezimmer und machte sich frisch. Nach 10 Minuten kam Ayu raus und machte das Frühstück. Sie machte den Reis, ein köstliches Omlette und Tee. Der leckere Duft füllte das ganze Zimmer und weckte Amy aus ihrem Schlaf. Amy stand auf , lief ins Badezimmer und kam nach 10 Minuten raus. "Morgen Amy-chan", sagte Ayu als Amy in die Küche kam. "Guten Morgen Ayu-chan. Das riecht aber gut", sagte Amy. "Es ist ja gleich fertig. Sei doch so lieb und deck doch mal den Tisch", sagte Ayu und Amy holte das Besteck und deckte den Tisch. Ayu servierte das Frühstück. "Das sieht echt lecker aus Ayu-san", sagte Sasuke, füllte die Schalen mit Reis und die Tassen mit Tee. "Danke Sasuke-kun", sagte Ayu. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Amy und die drei genoßen das Frühstück. Bei Jin Jin lag noch im Bett. Nina löste ganz langsam aus seiner Umarmung gelöst. Jin merkte das und zog Nina fester zu sich. "Wo willst du denn hin?", fragte Jin müde. "Ins Badezimmer", sagte Nina. "Bleib doch noch liegen", sagte Jin. "Jin, es ist halb zehn", sagte Nina. "Na und. Wir könnten doch die ganze Zeit so liegen", sagte Jin. "Ich will jetzt aber aufstehen", sagte Nina. "Ich lass dich nicht gehen", sagte Jin und drückte Nina noch fester. "Ich werde gehen", sagte Nina und kitzelte Jin an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Nein..nicht da", sagte Jin lachend und ließ Nina los. "Ich hab doch gesagt, dass ich gehen werde", sagte Nina und fließte ins Bad. Nach etwa 5 Minuten kam Nina raus und Jin lag immer noch im Bett. Nina ging vorsichtig an sein Bett und streichelte mit ihrer Hand seine Wangen. Jin öffnete seine Augen. "Wieso musstest du aufstehen. Es war doch so schön", sagte Jin und hielt ihre Hand fest. "Wirklich? Jin, wir sind nur den letzten Tag hier. Ich wollte, was ganz besonders machen", sagte Nina. "Wirklich? Was denn?", fragte Jin. "Irgendwas", sagte Nina. "Ich steh schon auf. Aber vorher", sagte Jin und gab Nina einen dicken Kuss auf ihren Hals. "Jin, das kitzelte", sagte Nina lachend. "Wie du mir so ich dir", sagte Jin und marschierte ins Badezimmer. Nach 5 Minuten kam er raus. "Lass uns doch was zu essen holen", sagte Nina. "Keine schlechte Idee. Ich komme um vor Hunger", sagte Jin und legte eine Hand aufs seinen Bauch. "Oh ja, das kann ich sehen", sagte Nina lachend und zog sich schnell was über. "Was denn?", fragte Jin und zog sich schnell was über. "Gar nichts", sagte Nina und verließ das Zimmer. "Warte mal", sagte Jin. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und die ganze Gruppe sahen sich die Kimonos an, die gab es in den verschiedensten Farben und waren mit schönen Mustern verziert. "Habt ihr schon entschieden Mädels?", fragte Naruto genervt. "Noch nicht", sagten die Mädels. "Wieso braucht ihr denn so lange? Naruto und ich haben schon unsere Sachen geholt. Nur ihr nicht", sagte Sasuke. "Wir sind auch Mädchen Sasuke-kun. Wir brauchen etwas länger", sagte Sakura. "Genau", sagte Hinata. "Wir wollen ja schließlich gut aussehen"; sagte Ino. "Genau", sagten Ayu und Amy. Sasuke und Naruto gaben auf. Die Gruppe lief weiter und Mädchen fanden endlich einen Laden. Nach eineinhalb Stunde fanden die Mädchen schöne Kimonos und noch schöne Accessoire. Die Mädchen bezahlten und verließen den Laden. "Na endlich. Ich dachtet schon wir kommen da nie raus", sagte Sasuke. "Da ihr beiden durchgehalten habt. Lade ich euch zu einem leckerem Imbiss ein", sagte Ayu. "Das ist ja echt lieb von dir Ayu-chan", sagte Naruto und die Gruppe ging in einem einem kleinen Imbiss rein. Bei Jin Nach dem Frühstück lagen Jin und Nina in eine Hängematte unter einem Kirschbaum. "Das ist ja echt schön hier", sagte Jin. "Du und ich unter einem Kirschbaum. Wir liegen hier in eine Hängematte, was schöneres gibt es doch nicht", sagte Jin und ein kleiner Schmetterling landete auf seine Nasenspitze. "Der Schmetterling ist wirklich hübsch", sagte Nina und der Schmetterling flog weg. "Genau so wie du", sagte Jin und gab Nina einen leidenschaftlichen Kuss. "Du bist so süß", sagte Nina. "Ich weiß", sagte Jin und legte seine Stirn an Nina`s Stirn. "Und das liebe ich so an dir", sagte Nina und küsste Jin auf seine weichen Lippen. Die beiden beobachteten die Wolken. Bei Ayu und Amy Nach dem kleinen Imbiss ging die Gruppe zu ins Hotelzimmer. Die Mädels probierten die Kimonos und schmückten sich mit den Accessorischen. "Die Blüte steht dir echt gut. Amy-chan", sagte Ayu. "Danke Ayu-chan", sagte Amy und bürstete sich die Haare. "Das wird sicherlich ein schönes Fest", sagte Sakura. "Wir werden eine Menge Spaß haben", sagte Ino und bürstete Hinata´s Haare. Nach etwa zwei Stunden waren die Mädchen fertig. Ayu trug einen blauen Kimono, der mit weißen Schmetterling verziert war. Sie trug einen schöne weiße Haarreifen auf den eine weiße Blüte drauf war. Amy trug einen dunkelblauen Kimono, der mit schönen roten Mustern verziert war. Sie trug einen schönen roten Haarreifen auf den eine rote Blüte drauf. Sakura trug einen roten Kimono, der mit weißen Rosen verziert war. Sie trug einen schöne weiße Haarreifen auf den eine weiß-rote Rose drauf. Ino trug einen lilanen Kimono, der mit weißen Lilien verziert war. Ihr langes, blondes Haar war hochgesteckt und Lilien verziert. Hinata trug einen schönen dunkel fliederfarbenen Kimono, der mit schönen Mustern verziert war. Ihr langes, dunkelblaues Haar war hochgesteckt und mit weißen und fliederfarbenen Blüten verziert. Die Mädchen trugen schöne, feine Schuhe und sahen aus wie Prinzessinnen. "Seid ihr endlich fertig?", fragten die Jungs. "Wir kommen schon", sagten die Mädchen und traten ein. "Ihr seht ja echt toll aus", sagte Naruto. "Ihr aber auch", sagte Amy. Naruto trug einen grünen Kimono, der am Rücken einen orangen Drachen hatte. Sasukes trug einen dunkelblauen Kimono, der am Rücken einen roten Drachen hatte. "Lasst uns gehen und Spaß haben", sagte Sasuke und die Gruppe machte sich auf den Weg. Bei Jin Jin und Nina saßen auf der Couch und sahen sich einen Film an. Sie hatten Popcorn und was zu trinken. "Der Film ist richtig romantisch. Findest du nicht auch Jin?", fragte Nina. Doch bekam keine Antwort. Nina blickte Jin an. Er ist total eingenickt. "Oh, man Jin", sagte Nina und legte ihren Kopf auf seine mächtigen Brust. Sie konnte seinen Herzschlag hören, der ihr angenehm in den Ohren klopfte. Mit ihren Finger streichte sie sanft seinen Oberkörper. Als Nina dann an seinen Bauchmuskeln ankam hielt Jin ihre Hand fest. "Denk nicht mal dran", sagte Jin und öffnete seine Augen. "Ich dachte, du würdest schlafen", sagte Nina. "Ich hatte meine Augen zu", sagte Jin. "Deine Augen zu. Jin, bitte du angefangen zu schlafen", sagte Nina. "Ich seh doch gut, wenn ich schlafe oder", sagte Jin und grinste süß. "Du sahst aus wie ein Baby. So unbeschreiblich süß", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. "Und du bist so unbeschreiblich hübsch", sagte Jin und streichelte sanft ihr Gesicht. Nina und Jin küssten sich leidenschaftlich und kuschelten sich eng aneinander. Bei Ayu und Amy Ayu hatte noch nie so ein schönes Fest gesehen. Überall waren Stände mit Essen, Souvinire und Spielstände. "Ayu-chan, wollen wir uns die Goldfische ansehen?", fragte Amy. "Gerne", sagte Ayu und ging an einem Stand, wo ein kleines Becken war und kleine, süße Goldfische schwammen. "Das kenne ich. Ihr musst es schaffen drei Fische zu fangen. Der jenige der das schafft gewinnt einen Preis", sagte Sasuke. "Lass es uns doch ausprobieren", sagte Ayu und die bezahlte. Jeder von ihnen bekam kleine Netze, die in der mitte mit Papier ausgestattet war. "Lasst uns spielen", sagte Amy. "Ich krieg ihn gleich", sagte Naruto und sein Netz ging kaputt. "Das war wohl nichts", sagte Sasuke. "Bei dir auch nicht", sagte Sakura als Sasuke´s Netz kaputt ging. "Bei dir doch auch Sakura-chan", sagte Ino. "Bei dir doch auch Ino-chan", sagte Hinata als Ino´s Netz kaputt ging. "Leute, ihr bringt mich total aus der Konzentration", sagte Amy und drittes und letztes Netz geht kaputt. "Das Spiel ist aus Amy-chan. Wir alle haben unsere Netze verbraucht", sagte Hinata. Dann gab Ayu einen Netz. "Lass uns doch es zusammen machen Amy-chan", sagte Ayu. "Einverstanden", sagte Amy. Ayu besprach mit Amy was sie machen soll. "Okay Amy-chan, wir haben zwei Fische gefangen, nur noch einer", sagte Ayu. "Das schaffen wir mit links Ayu-chan", sagte Amy und beiden fangten den letzten Fisch. "Amy-chan, wir haben den letzten Fisch gefangen", sagte Amy voller Freude. "Wir haben gewonnen", sagte Ayu und suchte sich einen Preis aus. Doch Ayu nahm ein Geschenk für jeden. Sie hatte allen eine Ying und Yang Kette gekriegt. "Hab vielen Dank für die Ketten Ayu-chan", sagte Ino. "Die sind wirklich schön", sagte Sakura. "Ich wollte euch eine Freude machen", sagte Ayu. "Lasst uns doch schöne Fotos vom Fest machen", schlug Naruto vor. Amy holte ihre Kamera raus und schoß´s Fotos. Das Fest war wirklich was ganz schönes. Die Gruppe hatte eine menge Spaß. Dann hörte die Gruppe ein Trommel. "Hört ihr das Leute", sagte Hinata. "Ja, ich höre es. Es geht los", sagte Naruto. "Was geht denn los?", fragte Ayu. "Dann werden wir dir zeigen Ayu-chan", sagte Amy und Gruppe ging zu einem großen Platz. Viele Leute standen da und führten einen Tanz auf. "Dieser Tanz wird immer in diesem Fest getanzt", sagte Amy. "Zeigst du mir wie es geht?", fragte Ayu. "Natürlich", sagte Amy und zeigte Ayu die Schritte, die Ayu dann nachmachte. Bei Jin Jin hatte seine Koffer gepackt. Er holte sich schnell was zum anziehen und hüpfte unter die Dusche. Das Wasser beruhigte seine ganze Muskulatur. Nach etwa 20 Minuten kam Jin raus. Er trug eine schwarze Hose und eine schwarzes Hemd die offen war. "Endlich bist du draußen. Ich wollte auch nur mal schnell unter die Dusche", sagte Nina und huschte ins Badezimmer. Jin packte seine restlichen Sachen in den Koffer, darunter den Schmetterlings Stofftier und das Fotoalbum. Als Jin den Koffer zu packte, merkte er das was fehlte. "Die Kugel darf ich auf keinen Fall vergessen", sagte Jin und suchte danach, doch er konnte es nicht finden. Nach etwa 15 Minuten kam Nina raus. Sie trug ein schwarzes Kleid, das ihren ganzen Körper umhüllte. Ihr Haar hatte sie trocken geföhnt, zu einem Pferdeschwanz gebunden und ein paar Ponysträhnen fielen ihr in die Stirn. "Jin, was suchts du denn?", fragte Nina. "Ich suche Ayu´s Spieluhr. Ich kann sie nicht finden", sagte Jin und suchte weiter. "Hast du überall gesucht?", fragte Nina. "Ich hab unter dem Bett nach geguckt, auf der Kommode und in den Taschen", sagte Jin und suchte weiter. "Ich guck mal auf der Couch", sagte Nina. Jin blickte auf den Boden und sah die Kugel. Sie ist unter der Couch. "Da ist die Kugel", sagte Jin und hob die Couch hoch. "Jin, deine Schulter", sagte Nina, die sich an der Couch festhielt. "Ich lass die Couch ja gleich runter. Ich hole nur noch die Kugel", sagte Jin, schob mit seinem Fuß die Kugel beiseite und ließ die Couch runter. Nina stand total unter schock. Jin versuchte Nina zu beruhigen. "Du könntest mich auch vorwarnen", sagte Nina. "Meine Schulter geht es gut. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich wollte nur die Kugel holen", sagte Jin, hob die Kugel vom Boden hoch und hielt sie in der Hand fest. "Ich wusste ja gar nicht das du so stark bist", sagte Nina und drängte sich an Jin an. Jin konnte ihr süßes Parfüm riechen. "Du riechst so gut", sagte Jin und kitzelte ihren Hals. "Jin, hör auf", sagte Nina lachend. "Lass mich dich ausführen", sagte Jin. "Liebend gern", sagte Nina und verließen das Hotelzimmer. Bei Ayu und Amy Nachdem Blütenfest ist die Gruppe eine Kleinigkeit Essen gegangen. Amy schoß weiter Fotos. Nachdem Essen ist die ganze Gruppe ins Hotel zurückgegangen. "Das Fest war wirklich toll", sagte Amy und ließ sich in ihr Bett fallen. "Es hat riesen Spaß gemacht", sagte Ayu. "Es war eine tolle Idee dahin zugehen", sagte Sasuke. "Ich bin echt total erledigt", sagte Naruto und schlief kurz darauf ein. "Naruto", sagte Sakura. "Lass ihn Sakura-chan", sagte Ino. "Ino-chan hat recht. So fest wie er schläft wirst du ihn nicht mehr wach kriegen", sagte Hinata. "Ihr könnt doch hier schlafen", sagte Amy. "Wo sollen wir schlafen? Hier gibt es doch nur drei Betten und wir sind sieben Personen hier", sagte Sakura. "Wir rücken die Betten zusammen und legen uns darauf", sagte Ayu. "Wir können es ja mal versuchen", sagte Sakura und rückten die Betten eng zusammen. Die Gruppe machte sich bettfertigt. Sie hatten genug Platz und legten sich alle darauf. "Gute Nacht", sagte die Gruppe und schlief ein. Bei Jin Jin und Nina waren draußen auf der Terrase im Hotel und aßen zu Abend. Es waren überall Kerzenlichter zusehen und der Himmel strahlte vor Sterne. "Jin, das ist hier wirklich schön hier", sagte Nina. "Du bist schön. Ich wollte einen unvergesslichen Abend daraus machen", sagte Jin und goß den Wein ein. "Auf diesen wunderschönen Abend", sagte Nina. "Auf diesen unvergesslichen Abend", sagte Jin und stoß an. Nachdem Abendessen sahen sich Jin und Nina die Sterne an. "Die Sterne sind wunderschön", sagte Nina. "Genau, wie du", sagte Jin und küsste Nina auf die Lippen. "Ich liebe dich", sagte Nina. "Ich liebe dich noch viel mehr", sagte Jin und küsste Nina leidenschaftlichen. Als die beiden sich küssten flog eine kleine Sternschnuppe vorbei. "Eine Sternschnuppe ist vorbei geflogen. Wünsch dir was", sagte Nina. Jin blickte tief in Nina´s Augen. "Das habe ich doch schon", sagte Jin und die beiden küssten sich unter den Mondlicht. Nach diesem romantischen Abendessen gingen die beiden in ihr Zimmer zurück. Als sie die Tür aufmachte war Hwoarang da. Er packte seine Tasche ein und sah die beiden durch das Zimmer gehen. "Wieso trägst du den Nina auf deinen Armen?", fragte Hwoarang. "Ich wollte meine Schöne doch ins Bett bringen", sagte Jin. "Sie kann doch auch selber laufen", sagte Hwoarang. "Du verstehst ja gar nicht´s Hwoarang. Jin behandelt eine Frau wie eine Königin", sagte Nina und Jin ließ sie wieder auf den Boden. "Und ich also nicht", sagte Hwoarang. "Nein", sagte Nina und huschte ins Badezimmer. Jin folgte ihr auch. Nach fünf Minuten kamen die beiden raus und huschten ins Bett. Auch im Bett gaben sie sich leidenschaftliche Küsse. "Hwoarang, ich hatte mein Handy hier gelassen. Hat irgendjemand angerufen?", fragte Jin. "Nein. Was ich dich noch fragen wollte Kazama. Wie willst du Ayu das erklären?", fragte Hwoarang. "Wie was erklären?", fragte Jin. "Das mit dir und Nina", sagte Hwoarang. "Das, ähm nun ja. Ich werde es ihr sagen. Ich..weiß nur nicht wie sie reagieren wird", sagte Jin. "So wie auf der Feier reagiert hatte", sagte Hwoarang. "Das wollen wir ja verhindern", sagte Nina. "Als sie euch beide gesehen hat und was ihr da erzählt hattet war sie richtig sauer auf euch", sagte Hwoarang. "Nina und ich haben ihr erklärt, wieso wir das immer machen und sie hat es verstanden. Sie hatte sich auch für ihren Ausraster entschuldigt", sagte Jin. "Wie glaubst du wird Ayu reagieren, wenn sie von euch beiden erfährt. Glaubst du sie freut sich für dich?", fragte Hwoarang. "Sie wird sich für mich freuen", sagte Jin. "Und wenn nicht?", fragte Hwoarang. "Sie wird sich freuen, da bin ich mir sicher. Ich habe ihr versprochen, dass es keine Geheimnisse mehr zwischen uns gibt", sagte Jin. "Ich hoffe, sie wird es positive aufnehmen", sagte Hwoarang und schmiss sich in sein Bett. "Hoffentlich hat Hwoarang recht und Ayu nimmt es positiv auf", sagte Jin. "Das wird sie Jin. Ich bin mir da ganz sicher", sagte Nina und versuchte Jin zu trösten. "Danke für deinen Trost", sagte Jin und küsste Nina. "Das mach ich doch gern", sagte Nina und erwiderte den Kuss. Die beiden deckten sich zu. Jin hielt sein Handy in der Hand und wartete auf einen Anruf von Ayu. "Es ist schon halb zwölf. Ayu hat noch gar angerufen, ob ihr was passiert ist", sagte Jin. "Vielleicht ist sie schon schlafen gegangen", sagte Nina. "Und was ist, wenn nicht", sagte Jin. "Letztes Mal hatte sie doch noch angerufen und gesagt warum sie nicht angerufen hat", sagte Nina. "Du hast recht", sagte Jin. "Gute Nacht", sagte Nina. "Träum süß", sagte Jin und fielen in tiefen Schlaf. 7. Tag Ayu wachte ganz langsam auf. Ayu starrte den Himmel an, der in den schönsten Farben strahlte. "Der letzte Sonnenaufgang, den ich in Kon. sehen werde. Kaum zu glauben, das die eine Woche schon vorbei ist", sagte Ayu und blickte um sich. Die ganze Gruppe schlief noch. Ayu wollte ihnen was ganz besonderes machen. Vorsichtig stieg Ayu vom Bett runter und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam Ayu raus und lief in die Küche. Ayu stellte das Teewasser auf den Herd und schaltete es an. Auf den Küchenherd waren Eier, einpaar Gewürze, Gemüse und Reis. Ayu beschloss ein leckeres Frühstück zu machen. Während Ayu die Misho-Suppe kochte, fiel ihr ein das Sie Jin nicht angerufen hat. Schnell holte sie das Telefon und wählte seine Nummer. Es klingelte. Bei Jin Jin und Nina waren noch im Tiefschlaf. Jin und Nina lagen eng aneinander. Dann klingelte Jin´s Handy. "Jin, dein Handy", sagte Nina müde. "Wer kann das sein?", fragte Jin müde. "Mit Sicherheit Ayu", sagte Nina. Jin nahm sein Handy und hob ab. "Hallo Ayu", sagte Jin müde. "Hallo Jin. Tut mir leid, das ich gestern nicht angerufen habe. Ich war gestern auf einem Fest. Wir sind dort geblieben bis spät in die Nacht. Danach sind wir ins Hotel zurück gegangen und sind dann sofort eingeschlafen", sagte Ayu. "Ist schon okay. Ich bin froh, dass du dich meldest. Die 1 Woche ist schnell vorbei gegangen", sagte Jin. "Ja, kaum zu glauben. Aber die Woche tat richtig gut", sagte Ayu und schwengte die Pfanne. "Machst du gerade das Frühstück?", fragte Jin. "Ja. Ich mach all die Sachen, die ich zu Hause mache", sagte Ayu. "Auf diese Sachen freue ich mich. Ich hab sie richtig vermisst", sagte Jin. "Und mich hast du nicht vermisst", sagte Ayu. "Dich habe ich am allermeistens vermisst. Ich kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen", sagte Jin. "Ich kann es auch kaum erwarten", sagte Ayu. "Hey Leute, riecht ihr das auch?", fragte Naruto. "Das riecht ja richtig gut", sagte Amy. "Ayu-san hat uns sicherlich was leckeres gekocht", sagte Sasuke. "Dann raus aus den Federn mit uns", sagte Sakura. "Jin, muss jetzt auflegen. Ich muss das Frühstück auf den Tisch hinlegen", sagte Ayu. "Okay, mein Schatz. Sag mir dann bescheid, wann du ankommst", sagte Jin. "Das mach ich. Grüß die anderen von mir", sagte Ayu. "Das mach mich. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz", sagte Jin. "Ich hab dich auch lieb", sagte Ayu und verabschiedte sich von Jin. Ayu servierte ein köstliches Omlette, das eingerollt war und ein Omlette mit Shiitake-Pilze, eine köstliche Misho-Suppe, Tee und einen leckeren duftenden Reis. "Morgen Ayu-chan", sagte die Gruppe und nahmen Platz. "Morgen Leute", sagte Ayu. "Du hast dir ja richtig viel Mühe gegeben", sagte Ino. "Da dies unser letzter tag ist, wollte ich euch was besonders machen", sagte Ayu. "Das ist ja echt süß", sagte Hinata. "Ihr habt so viel für uns getan. Ich wollte euch diese Frühstück als Zeichen meiner Dankbarkeit machen", sagte Ayu und goß den Tee ein. "Das ist echt lieb von dir", sagte Sakura. "Lass es euch schmecken. Itadakimas", sagte Naruto. Die Gruppe genoß das letzte gemeinsame Frühstück. Bei Jin Jin lag ihn seinem Bett. Das Gespräch mit Ayu tat Jin richtig gut. Er kann es kaum erwarten Ayu endlich wieder in seine Arme zu schließen. "Du freust dich ja richtig", sagte Nina. "Und wie. Ich sehe meinen kleinen Schatz wieder. Ich kann es kaum erwarten", sagte Jin. "Ich freue mich ja so für dich", sagte Nina. "Ich bin ja auch überglücklich", sagte Jin. "Wann holst du sie ab?", fragte Nina. "Sie sagt mir noch bescheid", sagte Jin und stand vom Bett auf. Er streckte seine Arme hoch und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam er aus und sah das Nina auf dem Balkon war. Ihr langes, blondes Haar war offen und der Wind wehte ihr sanft durch die Haare. "Du bist ja schon wach", sagte Jin und küsste Nina auf die Wange. "Ich hab in den anderen Badezimmer fertig gemacht. Die Aussicht hier ist wunderschön", sagte Nina. Jin legte seine Arme um Nina. "Genießen wir diesen wunderbaren Moment", sagte Jin. "Lass uns hier doch frühstücken. Dieser Augenblicken soll unvergesslich bleiben", sagte Nina. "Einverstanden", sagte Jin und holte mit Nina das Frühstück. Bei Ayu und Amy "Ayu-chan, das Frühstück war köstlich", sagte Sakura. "Vielen Dank Leute", sagte Ayu. "Du musst mir unbedingt, dass Rezept geben", sagte Ino. "Mir auch", sagte Hinata. "Und mich darfs du auch nicht vergessen", sagte Naruto. "Ich gebe euch lebend gern das Rezept", sagte Ayu. "Räumen wir den Tisch ab", sagte Amy und die Gruppe räumte den Tisch ab. "Du hattest auch was sagen können Ayu-san. Amy und ich hätten dir auch geholfen", sagte Saskue. "Ihr habt alle noch geschlafen. Ich wollte euch nicht stören", sagte Ayu. "Ach so. Na ja gestern waren wir ganz schön unterwegs", sagte Amy. "Es hat doch Spaß gemacht oder?", fragte Sasuke. "Und wie", sagten die beiden. "Sasuke-kun, wann fährt unser Zug den ab?", fragte Ayu. "Er fährt heute Nachmittag ab", sagte Sasuke. "Wieso? Wollte Jin dich abholen?", fragte Amy. "Ja. Ich hab ihn heute morgen angerufen", sagte Ayu. "Wie hat er reagiert?", fragte Sasuke. "Er war glücklich meine Stimme zu hören", sagte Ayu. "Er freut sich sicherlich dich wiederzusehen", sagte Amy. "Okay, mädels. Holt euch eure Sachen", sagte Sasuke. "Okay", sagten die Mädchen. Bei Jin "Vielen Dank für das Essen", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf die Lippen. "Ich wollte das dieser Moment unvergesslich bleibt", sagte Nina und erwiderte seinen Kuss. "Der ist auch unvergesslich", sagte Jin. "Wann geht unsere Fähre denn los?", fragte Nina. "In vier Stunden", sagte Jin. "Wir müssen unsere Sachen packen, uns aus den Hotel auschecken und zum Hafen fahren", sagte Nina. "Ich hab meine Sachen schon gepackt", sagte Jin. "Ich bin noch nicht fertig", sagte Nina. "Dann sollest du dich beeilen", sagte Jin und Nina packte ihre Sachen. Auch Jin holte sich einpaar Sachen zum anziehen. "Du kannst es sicherlich kaum erwarten Ayu wiederzusehen", sagte Nina. "Ich bin total aufgeregt", sagte Jin. "Bleib ganz ruhig. Ich bin mir sicher Ayu ist genauso aufgeregt", sagte Nina. "Oh man, mein Herz klopft wie wild. Muss wohl an der Aufregung liegen", sagte Jin und fühlte seinen Herzschlag. Sein Herz klopfte wie eine Trommel. "Jin bleib ganz ruhig", sagte Nina und legte ihren Kopf an Jin´s Brust. Nina strich mit ihrer Hand sanft seinen Rücken. Jin´s Herzschlag beruhigte sich und schlug wieder normal. Jin legte seine Arme um Nina. "Vielen Dank für deine Hilfe. Jetzt geht es mir besser", sagte Jin. Nina stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab Jin einen langanhalten Kuss. "Das weiß ich", sagte Nina und packte ihre Sachen ein. Jin lief ins Badezimmer und zog sich an. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy hatten sich angezogen. Ayu trug eine blaue Jeanslatzhose, darunter trug eine weiß-blau gestreiftes T-shirt. Sie hatte ihre Converse-schuhe an. Sie waren weiß. Sie trug ihr blaues Stirnband mit dem weißen Rand außen. Amy trug eine schwarze Jeanslatzhose, darunter trug eine weiß-rot gestreiftes T-shirt. Sie hatte ihre Converse-schuhe an. Sie waren rot. Sie trug ihre schwarze, fingerlose Handschuhe mit dem Wappen des Klans drauf waren. Die Freundschaftsketten der beiden hingen raus.Sasuke trug eine dunkelblaue Jeans, ein rot-schwarz gestreiftes T-shirt und graue Converse. Sie trug seine schwarze, fingerlose Handschuhe mit dem Wappen des Klans drauf waren "Mädels habt ihr alles?", fragte Sasuke. "JA, Nii-san", sagte Amy und holte ihre Reisetasche. "Ich bin auch fertig", sagte Ayu und holte ihre Reisetasche. "Ihr müsst euch nur auschecken und begleiten euch dann zum Bahnhof", sagte Sakura. "Es ist kaum zu glauben, dass ihr uns verlassen müsst", sagte Hinata mit glasigen Augen. "Sei nicht traurig Hinata-chan. Wir werden sie auch alle wiedersehen", sagte Ino und tröstete Hinata. "Genau. Freundschaft für immer und ewig", sagte Naruto. "Wir müssen uns beeilen Mädel. Es ist ein weiter Weg bis zum Bahnhof", sagte Sasuke und die Gruppe verließ ihr Hotelzimmer. Sie checkten noch aus und liefen zum Bahnhof. "Lasst uns noch Foto´s machen", sagte Amy und schoß noch Fotos. Amy wollte diese Momente festhalten. Als die Gruppe das große Tor von Kon. durch liefen sahen drehten sich Amy und Sasuke um. "Ein Foto vor dem Tor wäre nicht schlecht", sagte Naruto. "Einverstanden", sagte Amy und die Gruppe stellte sich hin. Amy schaltete den Selbstauslöser und das Foto wurde geschoßen. "Das Foto wird einen besonderen Platz haben", sagte Amy. "Bei mir auch", sagte Ayu und die Gruppe lief weiter. Bei Jin Jin, Nina und Hwoarang waren auf der Fähre. Die drei waren an Deck und die Fähre legte ab.Langsam fuhr die Fähre aus dem Hafen raus und Minuten später war die Fähre auf dem offenen Meer. "Das war doch ein ganz toller Urlaub", sagte Hwoarang. "So ein Urlaub könnte ich immer gebrauchen", sagte Nina. "Es tat wirklich gut da auf Yakushima Urlaub zu machen. Aber ich bin froh wieder nach Hause zu fahren", sagte Jin. "Du freust dich sicherlich auf Ayu", sagte Nina. "Und wie ich mich freue", sagte Jin. "Ich bin mir sicher. Ayu freut sich auch", sagte Hwoarang und lehnte sich entspannt zurück. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und Sasuke sind am Bahnhof angekommen. An der Informationsstelle erfuhren sie wann der Zug kommt. Die Gruppe saß an einer Bank bis Naruto mit dem Gespräch loslegte. "Sasuke, wir wissen es", sagte Naruto. "Was wisst ihr?", fragte Sasuke. "Das was mit eurem Bruder Itachi passiert ist. Wir haben die Nachricht von den ANBU`s erfahren", sagte Sakura. "Ich hab ja gegen ihn gekämpft und er hat mir gesagt, warum er den Klan ausgelöscht hat", sagte Sasuke und erzählte ihnen die Geschichte. "Das ist ja schrecklich", sagte Hinata. "Sasuke-kun, das tut mir leid", sagte Ino. "Das muss euch nicht leid tun. Wir haben Itachi vor langer Zeit verloren. Ich habe dafür einen Bruder und vier Schwestern bekommen", sagte Amy. "Das ist echt süß von dir", sagte Sakura und umarmte Amy. "Lass uns noch ein Foto machen. Als Zeichen für unsere Freundschaft", sagte Ayu. "Ich bin dabei", sagten die anderen und machten ihr letztes gemeinsames Foto. "Da kommt euer Zug", sagte Naruto und Zug traf ein. Die Türen öffneten sich und die Gruppe ging rein. Ayu, Amy und Sasuke packten ihre Reisetasche nach oben. "Der Zug nach Tokio fährt in 10 Minuten ab", sagte die Durchsage. "Jetzt heißt es Abschied sagen", sagte Sakura. "Ich werde euch echt vermissen", sagte Naruto. "Naruto, sind das da etwa Tränen?", fragte Amy. "Quatsch Leute, ich hab nur was im Auge", sagte Naruto. "Bitte besucht uns bald wieder", sagte Hinata. "Das werden wir", sagte Ayu und die Gruppe verabschiedten sich. Es floßen auch einpaar Tränen. Dann flogte eine Durchsage. "Meine Damen und Herren, der Zug nach Tokio wird in 2 Minuten losfahren. Wir bitte alle Personen, die kein Fahrticket haben, den Zug zu verlassen", sagte die Stimme. "Wir werden diese Woche mit euch niemals vergessen", sagte Hinata. "Wir auch nicht", sagte Ayu und verschiedeten sich von einander. Die Gruppe verabschiedte sich und verließ den Zug. Ayu, Amy und Sasuke sahen zum Fenster hinaus und sahen die anderen. Als der Zug sich in bewegung setzte öffneten Ayu, Amy und Sasuke das Fenster und winkten ihnen zu "Wiedersehen Leute", sagte Ayu. "Wiedersehen", sagten die anderen und winkten nach ihnen. "Wir werden uns wieder sehen", sagte Amy. "Freundschaft", sagten die anderen. "Für immer und ewig", sagten Ayu, Amy und Sasuke. Der Bahnhof von Kon. wurde immer kleiner und verschwand. Ayu, Amy und Sasuke schloßen das Fenster und setzten sich auf ihre Plätze. "Das war eine schöne Woche", sagte Amy. "Das ist sehr schön zu hören Nee-chan", sagte Sasuke. "Ich danke euch für diese wunderschöne Woche", sagte Ayu und blickte zum Fenster hinaus. "Das haben wir doch gern gemacht Ayu-chan. Diese Woche hat dir sehr gut getan", sagte Amy. "Du freust dich sicherlich Jin wiederzusehen", sagte Sasuke. "Und wie", sagte Ayu. "Wer will Karten spielen?", fragte Amy und holte einpaar Karten raus. "Ich bin dabei", sagte Sasuke. "Ich auch", sagte Ayu und die drei spielten Karten. Bei Jin Jin war zuhause angekommen. Jin war in seinem Zimmer und packte seine Sachen aus dem Koffer raus. Er sortierte sie in seinem Schrank und einpaar Sachen warf er in den Wäschekorb. Jin brachte den Wäschekorb in die Wäschekammer und schmiß alles in die Waschmaschine. "Schaltete die Maschine nicht an. Ich hab auch noch schmutzige Wäsche", sagte Nina und schmiß alles in die Wäschmaschine. Jin schaltete die Waschmaschine ein. "Das war doch nicht nur deine Wäsche", sagte Jin. "Da war meine Wäsche und die von Hwoarang. Ich wusste ja gar nicht, das du Wäsche waschen kannst", sagte Nina. "Ich kann noch viel mehr. Ich kann kochen, putzen und alles was man sonst im Haushalt tut", sagte Jin und legte seine Arme um Nina. "Nicht schlecht für ein Geschäftsmann", sagte Nina. "Ich mach uns Tee", sagte Jin. "Warte, ich helfe dir", sagte Nina und beide liefen in die Küche, um den Tee zu machen. Jin stellte die Kanne mit dem Teewasser auf den Herd. Nina holte die Teekanne und die Tassen. Jin holte das Teegewürze und füllte damit die Teekanne. Das Wasser war fertig und Jin füllte die Teekanne mit dem heißen Wasser. Nina machte ein Teller mit Daifuki´s und Erdbeeren und servierten es im Wohnzimmer. "Danke für deine Hilfe Nina", sagte Jin. "Das hab ich doch gern gemacht", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. Jin erwiderte den Kuss und die beiden küssten sich leidenschaftlich. "Leute, bitte. Könnt ihr euch nicht mal zusammenreißen", sagte Hwoarang. "Ich glaube, da ist jemand eifersüchtig", sagte Nina. "Ich und eifersüchtig?", fragte Hwoarang. "Wieso? Weil ich eine Freundin habe und du nicht", sagte Jin und goß den Tee ein. Nina fing zu lachen an. "Haha, dass Lachen wird euch vergehen, wenn Ayu wieder da ist", sagte Hwoarang und die beiden wurden still. "Ich werde das Ayu erklären", sagte Jin. "Jin, sollten wir es nicht zusammen machen", sagte Nina. "Nein, ich sage es ihr. Ich bin ihr Bruder und zwar wenn sie wieder nach Hause kommt", sagte Jin und trank ein Schluck vom Tee. Bei Ayu und Amy Nachdem langen Kartenspiel waren Ayu und Amy total müde und schliefen ein. Sasuke hielt wache und las ein Buch. Ayu wachte auf und sah zum Fenster hinaus. Der Himmel war rot vom Sonnenuntergang. "Schön geschlafen", fragte Sasuke. "Ja, wie lange brauchen wir noch bis nach Tokio?", fragte Ayu. "Ungefähr zweieinhalb Stunden", sagte Sasuke. "Ich geh mich mal frisch machen", sagte Ayu und lief zur Toliette. Nach 5 Minuten kam Ayu raus und traf dort auf Amy. "Hey Ayu-chan auch schon wach?", fragte Amy und rieb sich ihre Augen. "Ja, wir sind nach dem Kartenspiel total erledigt", sagte Ayu und Amy huschte in die Toilette. Nach 5 Minuten kam Amy raus und lief mit Ayu zu ihrer Kabine. Sasuke hatte den Tisch gedeckt. Es gab leckere Reisbällchen und Tee. "Das haben Sakura-chan und die anderen für uns gemacht", sagte Sasuke und goß den Tee ein. "Das ist ja richtig süß von denen", sagte Ayu. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Amy und die drei genoßen das Essen. Bei Jin Jin saß auf der Veranda und blickte den Himmel an, der langsam dunkel wurde. Sein Handy hatte er bei sich und wartete auf Ayu´s Anruf. "Jin ist alles okay?", fragte Nina und setzte sich neben ihn hin. "Ich warte nur auf Ayu´s Anruf. Die Nacht bricht schon ein", sagte Jin. "Sie meldet sich schon. Mach dir keinen Kopf", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ich geh etwas trainieren, das wird mich auf andere Gedanken bringen", sagte Jin und stand auf. Nina stand ebenfalls auf und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. "Über anstrenge dich nicht", sagte Nina und lief ins Wohnzimmer. Jin lief in seine Zimmer und zog sich für´s Training um. Jin trug seine schwarze Trainingshose, die mit weißer Flamme verziert war und befestigt war die Hose mit einem Karategürtel. Er trug keine Fußschützer, keine Trainingshandschuhe und kein Oberteil. Jin marschierte ins Dojo rein und stellte sich in die Mitte des Raums. Jin atmete einpaar Mal tief ein und aus. Dann fing Jin vorsichtig mit der Kata an. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy sahen den Tokiotower. "Wir sind da. Wir sind da", sagte Amy. "Endlich wieder zu Hause", sagte Ayu. "Hat ja ganz schön lange gedauert", sagte Sasuke als er die Koffer runterholte. Der Zug kam zum stillstand. Die drei stiegen aus und liefen zu einer freien Bank. "Die Nacht ist schon eingebrochen", sagte Amy. "Holt Jin dich nicht ab Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ich sollte ihn anrufen und bescheid sagen. Aber ich habe eine bessere Idee", sagte Ayu. "Und welche?", fragte Amy. "Ich werde ihn überraschen", sagte Ayu. "Wir sollten uns ein Taxi besorgen", sagten die drei und verließen den Hauptbahnhof. Die Nacht war ziemlich kühl und die drei zogen sich ihre Jeansjacken an. An den Taxistand fanden die drei ein Taxi. Sie packten ihr Gepäck ein und stiegen ins Taxi ein. Die gaben ihre Adresse und der Taxifahrer fuhr los. Sie hielten vor Ayu´s Haus an. Die drei stiegen aus und gaben den Taxifahrer ein ordentliches Trinkgeld. "Vielen Dank, das ihr zwei mich hier begleitet habt", sagte Ayu. "Das haben wir doch gern getan", sagte Ayu. "Wir wohnen ja gleich um die ecke", sagte Sasuke. "Ich wünsche euch eine gute Nacht", sagte Ayu und verabschiedte sich von den beiden. "Das wünschen wir dir auch", sagte die beiden und liefen nach Hause. Ayu atmete tief ein und ging auf das Haus zu. Ayu holte ihre Schüssel raus und betrat das Haus. Ayu zog ihre Schuhe aus und zog ihre Reisetasche in ihr Zimmer. Ihr Zimmer sah genauso aus wie sie es verlassen hat. Ayu stellte ihre Reisetasche hin undverließ leise ihr Zimmer. Vorsichtig ging sie in Jin´s Zimmer, öffnete die Tür und entdeckte Nina. Sie lag schlummernd in Jin´s Bett. "Die sind ja schon da", sagte Ayu und verließ leise das Zimmer. Ayu lief vorsichtig durch das Haus. Als Ayu dann die Veranda erreichte entdeckte sie Jin. Jin hatte sich an einem Holzbacken angelehnt und blickte auf den sternenklaren Himmel. Jin trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Unterhemd. In seiner Hand hielt er sein Handy. Ayu holte ihr Handy raus und wählte hastig seine Nummer. Dann klingelte Jin´s Handy. Jin hob ab und legte sofort los. "Hallo Ayu, bist du schon angekommen?", fragte Jin. "Ich bin schon da. Es hat zwar lange gedauert, doch ich bin gesund und munter", sagte Ayu. "Das ist schön zu hören. Hör zu, mein Schatz. Bleib wo du bist. Ich bin so in einer halben Stunde da", sagte Jin. "Wer sagt das du eine halbe Stunde brauchst?", fragte Ayu und lachte. "Wieso? Wo bist du denn grad", fragte Jin. "Ich bin viel näher als du denkst", sagte Ayu. Jin stand von seinem Platz auf. "Ayu, bist du hier im Haus?", sagte Jin. Ayu schlich sich vorsichtig von der Seite an Jin ran und hielt ihn an der Hand fest. Jin war sprachlos als er Ayu vor sich sah. "Überraschung", sagte Ayu. "Ayu, mein Schatz", sagte Jin und bekam ganz feuchte Auge. "Ich wusste ja gar nicht, dass du so nah am Wasser gebaut bist. Nimm deine kleine Schwester in den Armen", sagte Ayu und Jin nahm Ayu in seine Arme. "Warum hast du nicht gleich gesagt, dass du hier bist. Ich wollte dich doch abholen", sagte Jin. "Ich wollte dir eine Freude machen", sagte Ayu. "Ich bin so froh dich zusehen", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich so vermisst", sagte Ayu und legte ihre Hände auf Jin´s Wangen. "Und ich erst, mein Schatz", sagte Jin und gab einen Kuss auf die Wangen. "So wie es scheint hast du den Urlaub genoßen", sagte Ayu. "Ja, er hat mir sehr gut getan und dir hat anscheint auch. Wie bist du hier her gekommen?", fragte Jin. "Ich bin so vor 10 Minuten gekommen. Ich bin zusammen mit Amy-chan und Sasuke-kun in einem Taxi gefahren. ", sagte Ayu. "Ich bin so vor 4 Stunden gekommen", sagte Jin. "Hast du trainiert? Dein Haare sind ja noch nass", sagte Ayu und strich mit Hand Jin´s Haare. "Ich hatte auf deinen Anruf gewartet und wollte auf andere Gedanken kommen", sagte Jin. "Deine Schulter ist also wieder verheilt", sagte Ayu und strich mit ihrer Hand seine Schulter. "Du musst sicherlich erledigt von der Reise sein. Hast du Hunger? Ich kann dir was zu essen machen", sagte Jin. "Das brauchst du nicht. ich bin total erschöpft von der langen Reise. Ich möchte nur noch ins Bett", sagte Ayu. "Ist gut, mein Schatz. Ich bring dich ins Bett und du kannst mir von deinem Urlaub erzählen", sagte Jin und trug Ayu in seine Arme. "Wie lieb von dir", sagte Ayu. "Du bist ja immer noch leicht wie eine Feder", sagte Jin und trug Ayu in ihr Zimmer. Jin legte Ayu auf ihr Bett hin. Jin legte sich neben Ayu hin. Ayu erzählte Jin von ihrem Urlaub. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke lagen auf der Couch. "Ich bin so froh wieder zu Hause zu sein", sagte Amy. "Ich auch Nee-chan. Die Koffer können wir morgen auspacken", sagte Sasuke und deckte sich und Amy ein. "Okay", sagte Amy und lächelte. "Was denn Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ich muss an Ayu-chan denken. Ich bin sicher Jin hält sie fest in seinen Armen und will Sie gar nicht mehr gehen lassen". sagte Amy. "Stimmt. Aber sicherlich nur, weil er sie schrecklich vermisst hatte. Für ihn kam die eine Woche wie eine Ewigkeit vor", sagte Sasuke. "Würdest du auch so reagieren, wenn ich eine Woche weg wäre?", fragte Amy. "Ja, ich könnte nicht essen, nicht schlafen und die ganze Zeit würde ich durch das Haus laufen", sagte Sasuke. "Das kann ich mir sehr gut vorstellen", sagte Amy und wartete auf eine Antwort, doch sie bekam keine. Als Sasuke anblickte war dieser total eingenickt. "Gute Nacht Nii-san, schlaf schön und träum süß", sagte Amy, gab ihm einen Kuss auf die Wange und schlief ein. Bei den Kazama´s Ayu und Jin saßen auf Ayu´s Bett. Ayu erzählte Jin von ihrem Urlaub. Jin überhäufte Ayu mit Küssen und drückte Ayu ganz fest an sich. "Ich hab dich auch vermisst", sagte Ayu. "Ehrlich", fragte Jin. "Du drückst mich richtig an dich und gibts mir Küsschen. Du übertreibst es", sagte Ayu. "Du willst nicht mehr das ich dir einen Kuss und einen Drücker gebe. Du machst mich richtig traurig", sagte Jin und senkte seinen Kopf. "Mach nicht so ein trauriges Gesicht", sagte Ayu und hob sein Gesicht hoch. "Ich nehme deine Entschuldigung an", sagte Jin. "Und wie ist es bei gewesen? Hast du was schönes erlebt?", fragte Ayu. "Der Yakushima-Urlaub tat mir richtig gut. Es sind total viele Sachen passiert", sagte Jin. "Was denn für Sachen?", fragte Ayu. "Ich bin in das Haus gegangen und habe dort einpaar schöne Souvierniers mitgenommen", sagte Jin. "Was ist sonst passiert?", fragte Ayu. Jin nahm Ayu´s Hand und streichelte sie sanft. "Es ist da etwas passiert. Ayu, ich...", sagte Jin. "Was ist denn passiert? Sag schon", sagte Ayu. Jin konnte es nicht aussprechen. "Ich..ich hab eine alte Freundin von Mama wiedergesehen", sagte Jin. "Welche Freundin von Mama?", fragte Ayu. "Sie heißt Hitomi und war Mama´s beste Freundin. Du hast sie noch nie gesehen. Du warst ja noch klein", sagte Jin. "Was hat sie denn gesagt?", fragte Ayu. "Wir haben in alten Erinnerungen geschwelgt und habe ihr von dir erzählt. Ich hatte ihr ein Foto von dir gezeigt. Sie hatte gesagt, dass du genauso aussiehst wie Mama", sagte Jin und streichelte sanft ihre Wangen. "Wirklich", sagte Ayu und senkte den Blick. "Ayu, ist alles okay?", fragte Jin und legte einen Arm um Ayu. "Ich hatte einen Traum von Mama gehabt. Ich war da ungefähr vier Jahre alt. Ich hatte Fieber gehabt und Mama hatte sich liebevoll um mich gekümmert. Auch, wenn es nur ein Traum war. Er war so real und Mama war da. Sie war wirklich da", sagte Ayu und eine Träne fiel. Jin strich mit einer Hand die Träne weg. "Mama und Papa sind immer da. Sie werden uns niemals verlassen, denn die beiden sind ein Teil von uns und werden das für immer sein", sagte Jin. Ayu blickte auf Jin und strich mit einer Hand Jin´s Ponysträhnen. "Jin, ich muss mich bei dir entschuldigen", sagte Ayu. "Wofür denn?", fragte Jin. "Wofür? Als wir diesen furchtbaren Streit hatten, bist du eines Nachts zu mir gekommen und wolltest dich bei mir entschuldigen. Ich konnte an deiner Stimme richtig erkennen. dass es dir unendlich leid tat. Doch, ich hab dich kalt abgewiesen und wollte gar nicht mit dir reden. Es tut mir leid und ich wünschte ich könnte das wieder gutmachen", sagte Ayu. Jin hob mit einer Hand Ayu´s Kinn hoch. Seine braunen Augen blickten Ayu ganz sanft an. "Das ist doch Schnee von gestern Ayu. Ich hatte dir wehgetan. Du hattest das Recht sauer auf mich zu sein. Ich war ein richtiger Idiot und habe nicht nach gedacht. Du hast es mir aber wieder gut gemacht", sagte Jin. "Und wie?", fragte Ayu. "Als ich mich in dieses furchtbare Monster verwandelt hatte und kurz davor war Heihachi zu töten, hast du mich abgehalten, dass zu tun. Dafür bin ich dir unendlich dankbar", sagte Jin. Ayu lächelte und gab Jin einen Kuss auf seine Wange. "Danke, mein Dicker, sagte Ayu und klatschte auf seinen Bauch. "Ich schulde dir noch was", sagte Jin und grinste. "Was denn?", fragte Ayu. "Na, das hier", sagte Jin und kitzelte Ayu richtig. "Jin...hör ....auf", sagte Ayu lachend. "Das war vom letzten Mal. Ich hab dir ja gesagt, das gibt eine Kitzelattacke", sagte Jin. "Dann hab ich auch was für dich", sagte Ayu und kitzelte Jin an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Nicht ..da...", sagte Jin und lachte bis ihm die Tränen kamen. "Jetzt sind wir quitt", sagte Ayu. "Das hat mir richtig gefehlt", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Mir auch", sagte Ayu und genoß die Umarmung. "Du kannst dir gar nicht vorstellen , wie sehr ich dich vermisst habe. Es tut mir leid, das ich dich so angebrüllt habe am Telefon", sagte Jin. "Jin, das ist doch Schnee von gestern. Du warst besorgt um mich und hast deshalb so reagiert. Du bist mein großer Bruder und wolltest mich schützen", sagte Ayu. "Jetzt klaust du schon meine Redensart", sagte Jin. "Nicht klauen. Ich hab sie mir geborgt", sagte Ayu und Jin kicherte leise. "Am liebsten würde ich dich gar nicht mehr loslassen", sagte Jin und blickte Ayu an. "Gib mir einen Drücker", sagte Ayu. "Liebend gerne", sagte Jin und umarmte Ayu ganz doll. "Ich hab das richtig vermisst", sage Ayu. "Ich lass dich nie mehr los", sagte Jin. "Und ich lass dich nicht los", sagte Ayu und die beiden blieben für eine Weile so. "Ayu, du kannst jetzt loslassen", sagte Jin. "Noch nicht", sagte Ayu. "Du hast da was Ayu. Genau da", sagte Jin und überhäufte mit Küssen. "Jin, nein, nein hör auf. Das kitzelt", sagte Ayu lachend. "Das habe ich total vermisst", sagte Jin. Ayu legte ihren Kopf an Jin´s Brust und Jin schlang seine Arme um Ayu. "Ich bin echt total erschöpft", sagte Ayu müde. "Es ist auch ganz schön spät", sagte Jin. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf seine Wange. "Das wünsch ich dir auch, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu eine Kuss auf ihre Wangen. "Ich hab dich lieb", sagte Ayu und schlief ein. "Ich dich auch", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. Kapitel 31: unerwartete Überraschungen -------------------------------------- Amy und Sasuke saßen im Wohnzimmer und aßen ein Frühstück, das aus Reis, Misho-Suppe und Tee. "Das Frühstück ist echt köstlich Nee-chan", sagte Sasuke. "Das liegt an den Gewürzen. Ayu-chan und ich haben eine Menge geholt", sagte Amy. "Wir müssen noch unsere Sachen auspacken, Wäsche waschen und das Haus auf vordermann bringen", sagte Sasuke. "Einverstanden Nii-san. du bist dann mit dem Abwasch dran", sagte Amy. "Einverstanden Nee-chan", sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Ayu wachte wunderbar auf. Es war ein schönes Gefühl wieder zu Hause zu sein. Jin schlief noch und hat Ayu fest an sich gedrückt. Ayu gab Jin einen Kuss auf die Wange und löste sich vorsichtig löste sie sich aus Jin´s Umarmung. Ayu lief ins Badezimmer und kam nach 10 Minuten wieder raus. Ayu lief leise in ihr Zimmer, öffnete ihre Reisetasche und holte die Gewürze raus. Sie nahm die Tüte mit in die Küche und traf dort auf Nina. Nina trug ihre lila Schlafsachen und ihr langes, blondes Haar war offen und fiel ihr lang den Rücken runter. "Nina", sagte Ayu und Nina drehte sich um. "Ayu, wann bist du denn gekommen?", fragte Nina und nahm Ayu in die Arme. "Ich bin gestern Abend gekommen", sagte Ayu. "Weiß Jin, das du hier bist?", fragte Nina. "Ich hab ihn gestern Abend auf der Veranda gesehen. Er schläft in meinem Zimmer", sagte Ayu. "Er hatte den ganzen Tag auf deinen Anruf gewartet", sagte Nina. "Ja, das weiß ich. Jin hatte sein Handy die ganze Zeit bei sich gehabt", sagte Ayu. "Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Der Urlaub scheint dir sehr gut getan zu haben", sagte Nina. "Es war auch wirklich toll. Jin und ich haben uns die ganze Nacht unterhalten", sagte Ayu. "Er hat dich sehr vermisst", sagte Nina. "Ich mache ihn dafür ein tolles Frühstück. Ich habe Gewürze mitgebracht", sagte Ayu. "Ich deck schon mal den Tisch", sagte Nina. "Ist gut", sagte Ayu. Dann kam Hwoarang in die Küche. Er trug ein schwarzes Unterhemd und eine schwarze Hose. Seine roten Haare waren total versaust. "Morgen Nina und morgen... Ayulein", sagte Hwoarang und rieb sich seine Augen. "Schön dich auch wiederzusehen Hwoarang. So wie es scheint hattest auch du einen schönen Urlaub gehabt", sagte Ayu. "Ihr beide habt euch sicherlich eine Menge zu erzählen. Ich geh mal Jin wecken", sagte Nina und marschierte in Ayu´s Zimmer. Als sie Ayu´s Zimmer betrat war das Bett leer. Eher Nina sich versah marschierte Jin in das Zimmer und gab Nina einen leidenschaftlichen Kuss. "Guten Morgen, meine hübsche", sagte Jin. "Guten Morgen, mein süßer", sagte Nina. "Ich kann echt nicht glauben, dass sie hier ist", sagte Jin. "Du freust dich ja riesig, das Ayu wieder hier ist", sagte Nina. "Und wie. Wir haben gestern die ganze Nacht geredet. Es war wirklich schön", sagte Jin. "Hast du ihr das erzählt, dass mit uns?", fragte Nina. Jin verzog sein Gesicht zu einem klaren Nein. "Ich konnte es ihr nicht sagen. Sie war so glücklich mich zu sehen und ich wollte sie nicht enttäuschen", sagte Jin. "Jin, ich kann das verstehen. Aber du musst es ihr sagen", sagte Nina und legte ihre Arme um Jin. "Du hast recht. Wo ist sie?", fragte Jin. "Sie ist in der Küche zusammen mit Hwoarang", sagte Nina und sah Jin schockierend an. Hwoarang wird ihr doch nichts erzählt haben. Die beiden rannten in die Küche und sahen die beiden. "Guten Morgen, mein Schatz", sagte Jin. "Guten Morgen Jin. Nimmt doch platz", sagte Ayu. "Ayulein hat mir viel von ihrem Urlaub erzählt", sagte Hwoarang. "Hwoarang hat mir auch viel erzählt", sagte Ayu und servierte das Frühstück auf den Tisch. Jin und Nina sahen sich schockierend an. "Was hat Hwoarang erzählt?", fragte Jin. "Er hat mir viel von Yakushima erzählt, von eurem Hotel und von den Wäldern", sagte Ayu. Nina und Jin atmeten erleichtert auf. "Du hast dir ja richtig Mühe gegeben", sagte Hwoarang. "Das sieht richtig gut aus", sagte Nina. "Und schmecken tut das sicherlich gut", sagte Jin. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Ayu. Bei den Uchiha´s "Nii-san, ich bring die Wäsche in die Wäschekammer", sagte Amy. "Ist gut Nee-chan", sagte Sasuke. Amy brachte die Wäsche in die Waschkammer, packte alles in die Waschmaschine und schaltete die Waschmaschine ein. Amy verließ die Wäschekammer und fing an mit Sasuke das Haus sauber zu machen. "Ich finde, wir sollten Sakura-chan anrufen und ihr bescheid sagen, dass wir gesund angekommen sind", sagte Amy. "Stimmt. Aber erst wird aufgeräumt", sagte Sasuke. "Okay", sagte Amy. Bei den Kazama "Das Frühstück war echt lecker Ayulein", sagte Hwoarang. "Vielen Dank Hwoarang, das lag an den Gewürzen die ich mitgebracht", sagte Ayu. "Es war richtig gut", sagte Nina. "Vielen Dank Nina", sagte Ayu. "Ja, das war köstlich. Dein Frühstück hab ich echt total vermisst", sagte Jin. "Und mich also nicht", sagte Ayu. "Dich hab ich am meisten vermisst", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf ihre Wange. "Dafür machst du den Abwasch und ich packe meine Koffer aus", sagte Ayu und verließ die Küche. Kaum war Ayu in ihr Zimmer sahen Jin und Nina Hwoarang verdächtigt an. "Warum seht ihr mich denn so an?", fragte Hwoarang. "Du hast ihr erzählt", sagte Jin. "Das mit euch. Niemals", sagte Hwoarang. "Ehrlich nicht", sagte Nina. "Wenn ich es ihr gesagt hätte, würde Ayu gar nicht mit euch reden wollen", sagte Hwoarang. "Jin, er hat recht", sagte Nina und legte eine Hand auf seine Schulter. "Ich dachte..", sagte Jin. "Ich wollte es dir überlassen Kazama", sagte Hwoarang. "Ich danke dir Hwoarang", sagte Jin. Ayu hatte ihren Koffer ausgepackt. Sie trennte die Sachen von schmutziger und warf alles in einem Wäschekorb. Das Geschenk, das sie für Jin gemacht hat packte Ayu in den Schrank rein. "Jin wird sich sicherlich sehr darüber freuen", sagte Ayu und trug den Wäschekorb in die Wäschekammer. Ayu öffnete die Waschmaschine und entdeckte dort gewaschene Wäsche. Ayu packte sie raus und packte ihre Sachen rein. Sie fügte Waschpulver und Weichspüler hinzu. Sie schloss die Waschmaschine und schaltete sie ein. Ayu schob den riesigen Wäschekorb mit sich mit rum. "Oh man, ist das schwer", sagte Ayu schwer atmend. Jin tauchte auf. "Brauchst du Hilfe, mein Schatz?", fragte Jin. "Ja. Die Wäsche, hier muss aufgehängt werden. Der Korb ist total schwer", sagte Ayu und Jin hob den Wäschekorb hoch. "So schwer ist er doch nicht", sagte Jin. "Jin, deine Schulter", sagte Ayu besorgt. "Meine Schulter geht es gut. Mach dir bitte keine Sorgen. Du kannst mir gerne helfen die Wäsche aufzuhängen", sagte Jin. "Liebend gern", sagte Ayu und ging mit Jin in den Garten. Zusammen hingen die beiden die Wäsche auf. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren mit der Hausarbeit fertig. Sie hatten mit Sakura und co. telefoniert. Die beiden saßen auf der Veranda und tranken Tee und aßen Reisbällchen. "Das Gespräch mit Sakura-chan war echt toll", sagte Sasuke und goß en Tee ein. "Und wie. Der Urlaub in Kon. tat wirklich gut", sagte Amy. "Das war eine echt gute Idee dort hinzugehen", sagte Sasuke. "Ja, der Urlaub war wirklich schön. Ayu-chan hat es sehr gut getan", sagte Amy. "Der Tee und die Reisbällchen sind echt köstlich Nee-chan", sagte Sasuke. "Vielen Dank Nii-san. Das liegt an den Gewürzen, die wir mit gebracht haben. Ayu-chan und ich haben eine Menge davon geholt", sagte Amy. Die beiden genoßen die angenehme Stille. Bei den Kazama´s Ayu und Jin hatten die Wäsche aufgehängen. Jin saß auf der Veranda und genoß die Stille. Ayu brachte einen Tablett mit Tee und etwas Gebäck. "Jin, ich hab Tee gemacht und es gibt Gebäck", sagte Ayu, stellte das Tablett auf den Boden, goß den Tee ein und gab Jin eine Tasse. "Danke, mein Schatz", sagte Jin und trank ein Schluck vom Tee. "Es tut richtig gut hier zu sitzen und eine Tasse Tee zu trinken. Ich hab das richtig vermisst", sagte Ayu. "Ich hab das auch vermisst. Der Tee schmeckt richtig gut", sagte Jin. "Ich hab das aus Kon. mitgebracht. Amy-chan und ich haben eine Menge davon geholt", sagte Ayu. "Da seid ihr beiden ja", sagte Nina und saß sich mit Hwoarang zusammen neben den beiden hin. Ayu goß den Tee ein und überreichte jeden von ihnen eine Tasse. "Das Gebäck ist richtig gut", sagte Hwoarang. "Ja, das ist richtig köstlich", sagte Nina. "Gib mir auch einen", sagte Jin und Nina gab ihn ein Gebäck. Jin lächelte und seine Wangen wurden rot. Ayu fing zu grinsen an. "Ayu, wieso grinst du denn?", fragte Nina. "Ach ,es ist nicht. Überhaupt nicht´s", sagte Ayu. Jin und Nina sahen sich an und wurden ein wenig rot um die Wangen. Bei den Uchiha´s "Nii-san, wir müssen einkaufen gehen", sagte Amy und sah den leeren Kühlschrank. "Ist gut Nee-chan. Zieh dich an und dann können wir gehen. Ich hol die kleinen Einkaufstasche", sagte Sasuke und holte die rollende Einkaufstasche. Amy und Sasuke zogen sich ein schwarzes T-shirt, eine schwarze Jeans und ihre Converse-Schuhe. Amy trug rot und Sasuke trug blau. Die beiden trugen ihre schwarze, fingerlose Handschuhe mit dem Wappen ihres Klanes. "Ich hab alles dabei", sagte Amy. "Dann lass uns gehen", sagte Sasuke und verließ mit Amy das Haus. Bei den Kazama´s Auch der Kühlschrank bei Ayu war nicht viel drinne. Ayu machte eine Einkaufsliste, was sie brauchte. Sie lief in ihr Zimmer und zog sich an. Sie trug ein pinkes T-shirt, eine blaue Jeans und schwarze Converse. Sie band sich ihr blaues Stirnband um sich. Sie verließ ihr Zimmer und suchte nach Jin. Er saß noch mit Nina und Hwoarang auf der Veranda. "Ayu, wieso denn so knallig heute?", fragte Nina. "Ich wollte nur schnell Lebensmittel einkaufen. Jin, ich brauch etwas Geld", sagte Ayu. "Wir können doch auch zusammen gehen, mein Schatz", sagte Jin. "Jin. Ich bin doch tausendmal da gewesen", sagte Ayu. "Du musst doch ein ganzes Stück laufen", sagte Jin. "Jin, wenn ich doch zur Schule gehe, lauf ich doch auch ein ganzes Stück. Es ist nur ein Katzensprung von hier", sagte Ayu. "Hier ist das Geld. Nimm, bitte dein Handy mit", sagte Jin. "Natürlich", sagte Ayu. "Aber pass bitte auf dich auf", sagte Jin. "Natürlich", sagte Ayu. "Wenn was ist", sagte Jin. "Dann ruf ich dich an", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. Ayu holte die rollende Einkaufstasche und verließ das Haus. Bei den Uchiha´s "Das Gemüse haben wir. Jetzt brauchen wir Sojamilch und Eier", sagte Amy. "Ist gut", sagte Sasuke und schob den Einkaufswagen. Als an den Milchprodukten ankamen sahen sie Ayu. "Ayu-chan", sagte Amy. "Amy-chan, Sasuke-kun. Schön euch zu sehen", sagte Ayu. "Du musst also auch einkaufen", sagte Sasuke und sah den vollen Einkaufswagen. "Ja. Jin wollte mich gar nicht gehen lassen", sagte Ayu. "Abpropo Jin. Wie hat er reagiert Ayu-chan?", fragte Amy neugrierig. "Er war überglücklich mich zu sehen", sagte Ayu. "Er hat dich eine Woche lang nicht gesehen", sagte Sasuke. "Übrigen´s Sakura-chan haben wir angerufen. Sie senden dir herzliche Grüße", sagte Amy. "Das ist schön. Grüßt sie ganz herzlich zurück", sagte Ayu. "Nee-chan. Ich hab alles was wir brauchen. Stellen wir uns an die Kasse", sagte Sasuke. "Wartet Leute. Ich hab auch alles", sagte Ayu und sie stellten sich an die Kasse. Nachdem sie ihre Ware bezahlt haben, stauten Sie es in ihre Taschen und liefen nach Hause. "Ayu-chan, sag es schon", sagte Amy. "Was denn?", fragte Ayu. "Na das, was Lee-sama in deiner SMS geschrieben hat", sagte Amy. "Ach das. Es ging um die Mishima-Zaibatsu", sagte Ayu. "Die Firma, die du von deinem Großvater geerbt hast", sagte Sasuke. "Ja. Ich hab sie einer Firma übertragen. Lee hat den ganzen Papierkram erledigt", sagte Ayu. "Weiß Jin davon?", fragte Sasuke. "Nein. Jin wollte die Firma so wieso nicht. Da ich ja auch Erbin bin habe ich entschieden, das eine ganz bestimmte Firma die Mishima-Zaibatsu kriegt", sagte Ayu. "Welche Firma?", fragte die beiden ungeduldigt. "Den WWWFFC. Das war die Firma in dem meine Mutter gearbeitet hat. Ich bin mir sicher meiner Mutter hätte das gewollt", sagte Ayu. "Ich bin mir sicher. Sie ist unendlich stolz auf dich", sagte Amy. "Eine Tochter wie dich zu haben", sagte Sasuke. "Vielen Dank Leute", sagte Ayu. "Wir müssen in die anderen Richtung Nii-san", sagte Amy. "Ich muss nur noch gerade aus. Ich ruf euch noch an", sagte Ayu. "Okay Ayu-chan. Ich sende Sakura-chan und den anderen deine Grüße", sagte Amy. "Mach das", sagte Ayu und verabschiedete sich von den anderen. Ayu lief nach Hause. Nach etwa 5 Minuten kam Ayu an. Ayu schloss die Tür auf und ging ins Haus. "Jin, ich bin da", sagte Ayu und brachte die Tasche in die Küche. Ayu entleerte die Tasche und verstaute alles. "Da bist du ja endlich", sagte Jin und hielt einen Korb Wäsche in der Hand. "Tut mir leid, dass es solange gedauert hat. Ich hatte noch Amy gesehen", sagte Ayu. "Ach so. Ich hatte mir die Freiheit genommen und die Wäsche von der Leine genommen", sagte Jin. "Das ist echt lieb von dir. Hängst du bitte die Wäsche, die in der Waschmaschine drinne ist", sagte Ayu. "Dafür machst du ein köstliches Essen heute", sagte Jin als er die Küche verließ "Einverstanden", sagte Ayu. Ayu blickte auf die Zutaten und wusste was sie machen wird. Sie flitze in ihr Zimmer und holte ein kleines Notizbuch. Sie ging in die Küche und bereitete das Abendbrot. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren in der Küche und bereiteten das Abendbrot. Amy machte eine köstliche Marinade und bestrich die Garnel- und Hühnerspieße damit. "Bist du sicher, dass das richtig ist?", fragte Sasuke. "Natürlich, du musst mir vertrauen Nii-san", sagte Amy. "Und wenn es nicht klappt, hab ich noch die Broschüre vom Lieferservice", sagte Sasuke grinsend. "Haha, sehr witzig Nii-san", sagte Amy. Bei den Kazama´s Ayu schwenkte die Pfannen hin und her. Der Duft erfüllte die ganze Küche. "Das riecht ja echt lecker", sagte Hwoarang. "Vielen Dank", sagte Ayu. Hwoarang wollte sich eine Kostprobe nehmen. Doch Ayu schlug mit den Kochlöffel auf seine Hand. "Keine Kostprobe. Deck doch bitte mal den Tisch", sagte Ayu. "Ja wohl Käptin", sagte Hwoarang und holte das Geschirr. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke deckten den Tisch. Es gab Reis, Garnel- und Hühnerspieße und einen köstlichen Salat. Zu trinken gab es Kirchsaft. "Das sieht echt lecker aus Nee-chan", sagte Sasuke. "Danke Nii-san. Das gute dran ist. Wir können sie auf bewahren und morgen weiter essen", sagte Amy. "Das ist doch gut. So sparen wir morgen eine Menge Zeit", sagte Sasuke. "Lass es dir schmecken. Itadakimas", sagte Amy. Die beiden genoßen das Essen. Bei den Kazama´s Bei Ayu gab es Reis, gefüllte Shiitake-Pilze, Teriyaki und ein köstlichen Salat. "Jin, Nina und Hwoarang. Essen ist fertig", sagte Ayu und füllte die Schalen mit Reis. Jin, Nina und Hwoarang kamen ins Wohnzimmer und blickten auf den vollgedeckten Tisch. "Ayu, das sieht echt lecker aus", sagte Hwoarang. "Du hast dich ja richtig ins Zeug gelegt", sagte Nina. "Ich kann es kaum erwarten, wie es schmecken wird", sagte Jin. "Dann haut doch rein. Itadakimas", sagte Ayu. Zu viert genoßen sie das Abendessen. Bei den Uchiha´s "Das Essen war wirklich köstlich Nee-chan", sagte Sasuke und gab Amy einen Kuss auf die Wange. "Danke Nii-san", sagte Amy und lehnte sich an Sasuke. "Ich mach uns mal die Betten", sagte Sasuke. "Ich helfe dir gerne dabei", sagte Amy und machte mit Sasuke die Matratzen. Bei den Kazama´s Ayu war in der Küche und spülte das Geschirr ab. Vom Abendessen war gar nicht mehr übrig. Die drei habe richtig reingehauen. Ayu räumte das Geschirr ein und verließ die Küche. Ayu lief ins Wohnzimmer, doch da waren sie nicht. Ayu schob die Tür, die zur Veranda führte und entdeckte sie. "Da ist ja unsere Meisterköchin", sagte Hwoarang. "Das war richtig gut", sagte Nina. "Viel besser als in irgendeinem Restaurant", sagte Jin. "Das ist schön zu hören", sagte Ayu und sah den sternenklaren Himmel an. "In Wirklichkeit hat er dein Essen mehr vermisst als dich Ayulein", sagte Hwoarang. "Gar nicht wahr", sagte Jin. "Jin hatte die Schnauze voll von dem Hotelfraß", sagte Nina. "Redet doch keinen Unsinn. Ich habe Ayu richtig vermisst. Das Essen war richtig köstlich, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Vielen Dank für die lieben Komplimente", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. Jin schlang einen Arm um sie. "Vielen Dank Ayulein für das tolle Abendessen. Ich hau mich ins Bett rein. Gute Nacht", sagte Hwoarang und ging in sein Zimmer. "Gute Nacht", sagte Ayu. Nina, Jin und Ayu sahen sich den Sternenhimmel an. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke lagen in ihren Betten. Amy hatte ihr Handy die ganze Zeit bei ihr. "Nee-chan. Ayu-san wird dich wahrscheinlich morgen noch anrufen", sagte Sasuke. "Du hast recht. Wollen wir morgen die Fotos entwickeln lassen", sagte Amy. "Gerne Nee-chan", sagte Sasuke. Die beiden deckten sich zu. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke und gab Amy einen Gute Nacht Kuss. Sasuke schaltete das Licht aus und beide schliefen ein. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich bettfertig gemacht. Ayu zog sich ihre Schlafsachen an und hüpfte in ihr Bett. Sie nahm ihr Handy und schrieb Amy eine SMS. Ayu deckte sich zu und blickte zu ihrem Fenster den Mond an. "Der Mond strahlt heute aber schön", sagte Ayu. Dann fühlte Ayu wie etwas schweres auf ihr Bett schmiss. Ayu schreckte auf und sie hörte jemanden lachen. "Na, mein Schatz. Schön geträumt", fragte Jin lachend. "Jin, du hast mich richtig erschreckt", sagte Ayu. "Ich konnte nicht widerstehen, mein Schatz. Ich habe angeklopft und keine Antwort erhalten. Also bin ich reingegangen", sagte Jin. "Mach das ja nicht wieder. Ich hab nur den Mond angeschaut", sagte Ayu. "Ich mach das nie wieder versprochen", sagte Jin und nahm Ayu in den Armen. Ayu fühlte sich wohl in Jin´s Arme. Ayu war total erledigt und ihre Lider wurden total schwer. "Ich bin froh wieder zuhause zu sein", sagte Ayu. "ich auch, mein Schatz", sagte Jin und sah wie Ayu langsam einschlief. Jin deckte Ayu zu, gab ihr einen gute Nacht Kuss und verließ leise ihr Zimmer. Jin ging in sein Zimmer, wo Nina auf ihn wartete. Nina trug ein lila Satin-Nachthemd. Ihr Haar trug zu einem einfachen Zopf und einpaar Strähnen fielen ihr in die Stirn. Jin zog sein Hemd aus und legte sich neben Nina hin. "Ich habe lange auf dich gewartet", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. "Ich musste Ayu zum schlafen bringen. Damit wir beide ungestört sind", sagte Jin und küsste Nina leidenschaftlich. Nina erwiderte seinen Kuss. "Ich liebe dich", sagte Nina. "Ich liebe dich auch", sagte Jin und nahm Nina in seinen Arme. "ich wusste ja gar nicht, dass du so romantisch sein kannst", sagte Nina. "Du findest mich romantisch", sagte Jin und küsste Nina über´s ganze Gesicht. "Jin, das kitzelt", sagte Nina lachend. "Ich finde das schön", sagte Jin. "Jin, wann willst du Ayu,dass mit uns erzählen?", fragte Nina. Jin stützte sich auf einen Ellbogen und blickte Nina an. Ihre blauen Augen funkelten genauso schön wie die Sterne. "Ich will es ihr erzählen. Aber, ich hab..", sagte Jin und konnte den Satz nicht beenden. "Du hast Angst nicht wahr", sagte Nina. "Ein wenig", sagte Jin. Nina strich mit einer Hand seine Wangen. "Du wirst das doch schaffen", sagte Nina. Jin gab Nina einen Kuss auf die Lippen. "Ich werde es ihr morgen sagen", sagte Jin fest entschlossen. Jin und Nina machten es sich bequem im Bett. Nina hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt. Jin schlang seine Arme um sie. "Sie wird es gut aufnehmen, da bin ich mir sicher", sagte Nina. "Ich hoffe es so sehr", sagte Jin und küsste Nina sanft auf die Stirn. Die beiden blieben die ganze Nacht so liegen und schliefen bald ein. Am nächsten Morgen Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke saßen im Wohnzimmer und aßen ihr Frühstück, dass aus Reis, Tee und Misho-suppe. "Wie hast du geschlafen Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ich hab sehr gut geschlafen. Wie ein Baby", sagte Amy. "Das ist schön zu hören. Nach dem Frühstück gehen wir in die Innenstadt", sagte Sasuke. "Das ist toll. Ich frag mal Ayu-chan, ob sie mitkommen will", sagte Amy. "Das wäre toll Nee-chan", sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Ayu wachte ganz langsam auf. Die Sonne strahlte in ihr ganzes Zimmer. Ayu stand von ihrem Bett auf und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam Ayu raus, lief in die Küche und machte das Frühstück. "Guten Morgen Ayulein", sagte Hwoarang und nahm am Küchentisch platz. "Guten Morgen Hwoarang", sagte Ayu und servierte das Frühstück. "Wieder einmal servierst du ein leckeres Frühstück", sagte Hwoarang. "Du übertreibst. Ich geh mal Jin wecken", sagte Ayu und wollte die Küche verlassen, doch Hwoarang hielt sie zurück. "Warte mal Ayulein. Ich geh ihn wecken", sagte Hwoarang und huschte schnell aus der Küche. Ayu füllte die Schalen mit Reis, goß die Misho-suppe in die Schalen und goß den Tee ein. Hwoarang stand vor Jin´s Zimmer und klopfte an. "Kazama, wach auf", sagte Hwoarang und klopfte weiter. Keine Antwort. Hwoarang entschloss sich rein zu gehen und trat vorsichtig ein.Hwoarang entdeckte Jin und Nina im Bett. Die beiden lagen eng aneinander. Hwoarang ging vorsichtig an das Bett und streckte seine Hand. Nina öffnete ihre Auge. Blitzschnell packte sie seine Hand, sprang vom Bett runter und drückte Hwoarang zu Boden. "Nina, ich bin es", sagte Hwoarang. "Nina, was ist los?", fragte Jin und wurde durch den Krach geweckt. "Hwoarang ist hier", sagte Nina und löste ihren Griff. "Dürfen wir mal fragen wieso du hier bist?", fragte die beiden und Jin stand neben Nina. "Ich bin gekommen, um euch zu wecken. Ich wollte nicht das Ayu euch so sieht", sagte Hwoarang. "Das ist ja echt lieb von dir, sagte Nina. "Sei ja froh, dass Ayu nicht hier war. Sonst hättest du ihr wehgetan", sagte Jin und legte seine Arme um Nina. "Ich bin dein Bodyguard und für deine Sicherheit verantwortlich", sagte Nina und Jin küsste sie leidenschaftlich. "Leute, bitte", sagte Hwoarang und verdrehte die Augen. "Hwoarang, wo bleibst du? Das Frühstück wird kalt", sagte Ayu und man hörte ihre Schritte. Doch Hwoarang fing Ayu auf. "Ayulein. Jin kommt gleich. Wir sollten ohne ihn anfangen", sagte Hwoarang und ging mit Ayu in die Küche. "Ist gut", sagte Ayu. Fünf Minuten später kamen Jin und Nina. "Morgen, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. "Morgen Jin, morgen Nina", sagte Ayu und die beiden saßen sich hin. Die vier genoßen das Essen Bei den Uchiha´s "Und hast du Ayu-san erreicht Nee-chan?", fragte Sasuke. "Sie geht nicht an ihr Handy. Ich habe ihr eine Nachricht hinterlassen", sagte Amy. "Sie wird sich melden. Zieh dich an. Wir müssen los", sagte Sasuke. "Ist gut", sagte Amy. Amy zog sich ein lila langes, ärmelloses Top, das mit einem schwarzen Gürtel befestigt war. Sie trug blaue Jeans und schwarze Ballarina. Sasuke trug ein graues, ärmelloses T-shirt. Er trug eine blaue Jeans und schwarze Sneakers. Die beiden trugen ihre schwarze, fingerlose Handschuhe mit dem Wappen des Klans drauf. "Hast du alles Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ich hab alles", sagte Amy und holte ihre schwarze Umhängetasche und verließ mit Sasuke das Haus. Sasuke schloss die Tür ab und die beiden machten sich auf zur Straßenbahn. Bei den Kazama´s Ayu war in ihrem Zimmer und schreibte an ihrem Aufsatz. Als plötzlich Jin in ihr Zimmer kam. "Ayu", sagte Jin. Ayu warf sich über ihren Aufsatz. "Jin, ich hab dir doch tausendmal gesagt. Du sollst anklopfen", sagte Ayu total geschockt. "Tut mir leid. Ich hab eine kleine Überraschung für dich", sagte Jin. "Was denn für eine?", fragte Ayu. "Ich hab dir doch von Hitomi erzählt. Die beste Freundin von Mama. Sie hat mich gerade angerufen und möchte dich endlich mal kennenlernen. Zieh dich an, denn in einer Stunde müssen wir los", sagte Jin. "Ist gut", sagte Ayu und Jin verließ ihr Zimmer. Ayu packte ihren Aufsatz in einem Ordner und versteckte es gut. Ayu öffnete ihren Schrank und holte Sachen zum anziehen raus. Ayu trug ein weißes, langes, ärmelloses T-shirt, darüber trug sie eine schwarze Weste. Sie trug schwarze Jeans und weiße Ballarina. Ayu trug einen weißen Haarreifen und weiße, fingerlose Handschuhe. Ayu holte ihre schwarze Umhängetasche und verließ ihr Zimmer. "Ayu, bist du fertig?", fragte Jin als er aus dem Bad kam und eine schwarze Hose trug. "Ja", sagte Ayu. "Hör zu, mein Schatz. Mir ist was dazwischen gekommen. Du fährst erst mal allein in die Innenstadt. Ich habe Hitomi deine Nummer gegeben. Sie wird sagen wo sie dich abholt", sagte Jin. "Das ist ja gar nicht deine Art", sagte Ayu. "Ich muss dir doch vertrauen. Schließlich bist du ja schon fast erwaschen", sagte Jin und strich ihr sanft über den Kopf. "Dann sollte ich mich jetzt beeilen", sagte Ayu und wollte zur Tür gehen, doch Jin hielt sie zurück. "Du hast was vergessen, mein Schatz", sagte Jin. "Ach ja. Ich wünsch dir viel Spaß heute", sagte Ayu und umarmte Jin kräftig. "Das wünsch ich dir auch, mein Schatz", sagte Jin und erwiderte ihre Umarmung. Ayu gab Jin einen Kuss auf die Wange und verließ das Haus. Ayu machte sich auf dem Weg zur Straßenbahn. Bei Amy "Ich hätte gar nicht gedacht, dass das entwickeln von Fotos so lange dauert", sagte Sasuke und lief mit Amy durch die Innenstadt. Das Wetter war ausgesprochen wunderbar. "Ja, ich weiß Nii-san. Aber ich bin mir sicher die Fotos werden wunderbar", sagte Amy. "Das werden sie auch ganz sicher", sagte Sasuke. Die beiden liefen durch die Innenstadt Bei Ayu Ayu war in der Innenstadt angekommen. Ayu warf ein Blick auf ihr Handy und sah eine Nachricht auf ihrer Mailbox. Sie hörte sie ab und die Nachricht war von Amy. Ayu schrieb Amy schnell eine SMS. Nachdem Ayu fertig war klingelte ihr Handy. Ayu nahm ab und eine Frauenstimme meldete sich. "Hallo Ayu, hier ist Hitomi J., dein Bruder hat mir erzählt, das du losgegangen bist. Wo bist du genau?", fragte Hitomi. "Ich bin in der Nähe des Einkaufszentrum", sagte Ayu. "Okay, mein süße. Ich bin gleich da. Rühr dich nicht vom Fleck", sagte Hitomi. "Ist gut", sagte Ayu und legte auf. Nach etwa 10 Minuten kam Hitomi an. Das Einkaufszentrum war voll mit jungen Mädchen. Jeder von denen könnte Ayu sein. Hitomi holte ihr Handy raus und klingelte Ayu an. Sie wartete bis einer von ihnen ihr Handy nahm. Dann nahm ein Mädchen es ab und Hitomi legte los. "Hallo", sagte Ayu. "Ayu, dreh dich um", sagte Hitomi und Ayu drehte sich um. Hitomi sah Ayu an und war total sprachlos. Ayu sah genau so aus wie Jun. "Du musst also Hitomi sein. Es ist schön, dich mal kennenzulernen", sagte Ayu und begrüßte Hitomi freundlich. "Es ist auch ganz schön dich kennenzulernen. Das letzte Mal als ich dich gesehen habe, warst du drei oder vier Jahre alt", sagte Hitomi und nahm Ayu in die Arme. "Wirklich, ich kann mich gar nicht an dich erinnern", sagte Ayu. "Du bist wirklich hübsch geworden. Du sieht´s genauso aus wie deine Mutter", sagte Hitomi. "Vielen Dank", sagte Ayu. "Wir haben eine Menge nachzuholen Ayu", sagte Hitomi und lief mit Ayu durch das Einkaufszentrum. Hitomi sah wirklich hübsch aus. Sie hatte lange, schwarze Haare, die Sie zu einem Pferdeschwanz trug. Ihre Augen waren braun und sie trug eine Brille. Sie trug eine grüne, ärmellose Bluse, eine schwarze Kette, eine blaue Jeans und schicke, schwarze Sandalen. Hitomi führte Ayu in ein kleines Cafe. Sie bestellen sich was und unterhielten sich. Bei Amy "Zeig sie schon Nii-san. Ich will sie sehen", sagte Amy ungeduldigt. "Gedulde dich Nee-chan. Wir müssen sie erst einmal sortieren", sagte Sasuke. Sasuke hatte drei Umschläge. Bei einem adressierte er es nach Kon. Sasuke und Amy warfen den Umschlag in den Briefkasten. "Die anderen werden sich sehr darüber freuen", sagte Amy. "Lass uns doch was Essen", schlug Sasuke vor. "Einverstanden", sagte Amy und die beiden holten sich was zu Essen. Bei Ayu Ayu und Hitomi verstanden sich auf Anhieb. Hitomi war eine liebevolle Person. Sie erzählte viel über Ayu´s Mutter. "Willst du mal die Firma sehen in dem deine Mutter gearbeitet hat?", fragte Hitomi. "Liebend gern", sagte Ayu. Hitomi holte einen Wagen. Es war eine schwarze Limosine. "Steigen wir ein", sagte Hitomi und die beiden stiegen ein. Nach 10 Minuten Fahrt kamen die beiden an. Ayu war überwältigt was sie sah. Vor ihr stand das Mishima-Zaibatsu. "Das ist doch das Mishima-Zaibatsu", sagte Ayu. "Ja, das ist sie. Wir hatten ein Firmenfusion. Wir müssen nur noch den Namen ändern. Gehen wir doch ins Büro und unterhalten uns dort", sagte Hitomi. Die beiden betraten die Eingangshalle. Ayu war völlig überwältigt. Die Eingangshalle war wundervoll eingerichtet. Ayu und Hitomi liefen zum Fahrstuhl und Hitomi betätigte den Knopf zum höchsten Stock. Als die beiden das Büro betraten war Ayu total überwältigt. Aus dem Büro hatte man einen riesengroßen Ausblick auf Tokio. "Das ist ja wunderschön hier", sagte Ayu. "Das ist echt schön, dass es dir gefällt", sagte Hitomi und brachte Tee und etwas Gebäck. "Vielen Dank", sagte Ayu. "Ich möchte mich bei dir bedanken Ayu", sagte Hitomi. "Wofür denn?", fragte Ayu. "Ich weiß, dass du es warst, die dem WWFFCC das Mishima Zaibatsu überlassen hat. Bei der Firmenfushion habe ich Lee´s Unterschrift gesehen. Ich rief ihn auch gleich sofort an und er hatte mir gesagt, dass du entschieden hättest, das die Organisation wo deine Mutter gearbeitet hat, die Zaibatsu kriegen sollte", sagte Hitomi. "Ich bin mir sicher, meiner Mutter hätte es gefallen. Du hast es doch nicht Jin erzählt", sagte Ayu. "Nein, das wollten Lee und ich lieber dir überlassen", sagte Hitomi. Die beiden unterhielten sich über alles mögliche. Dann klingelte Hitomi´s Handy. Hitomi nahm ab, telefonierte eine Minute lang und legte auf. "Was ist denn Tante Hitomi?", fragte Ayu. "Ein geschäftlicher Notfall. Ich muss sofort los", sagte Hitomi. "Okay. Ich danke dir für diesen tollen Tag", sagte Ayu und umarmte Hitomi. "Der Tag hat mir sehr viel Spaß gemacht. Grüß deinen Bruder und seine Freundin ganz herzlich von mir", sagte Hitomi. "Freundin? Welche Freundin?", dachtete sich Ayu. Hitomi begleitete Ayu zum Fahrstuhl. Trotzdem gingen die Worte von Hitomi nicht aus dem Kopf. Als Ayu das Mishima-Zaibatsu verließ, holte sie ihr Handy raus und wählte Amy´s Nummer. "Ayu-chan, schön das du dich meldest. Mein Bruder und ich sind im Park", sagte Amy. "Ist gut. Ich bin in 15 Minuten da", sagte Ayu und machte sich auf dem Weg. Bei Amy Amy war mit Sasuke im Park. "Du hast Ayu-san also erreicht", sagte Sasuke. "Sie ist schon auf den Weg hierher", sagte Amy. "Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu und kam auf die beiden zu. "Hallo ihr zwei", sagte Ayu und begrüßte die beiden herzlich. "Wir haben eine Überraschung für dich", sagte Sasuke und überreichte Ayu den Umschlag. "Mach schon auf Ayu-chan", sagte Amy bettelnd. "Nee-chan", sagte Sasuke. Ayu öffnete den Umschlag und entdeckte die Foto´s von ihrem Urlaub. "Leute, das ist ja echt süß von euch", sagte Ayu und sah sich mit den anderen die Foto´s an. "Wir haben auch einen Umschlag und den anderen haben wir per Post verschickt", sagte Sasuke. "Wie war es bei dir?", fragte Amy. "Ich habe die beste Freundin meiner Mutter kennen gelernt", sagte Ayu und erzählte ihn alles. "Wow, du hast ja echt viel Spaß gehabt", sagte Amy. "Ja, das hatte ich", sagte Ayu und senkte leicht den Kopf. "Ayu-san, was hast du denn?", fragte Sasuke. "Als ich mich von Hitomi verabschiedet habe sagte sie zu mir. Grüße Jin und seine Freundin von mir", sagte Ayu. "Jin und eine Freundin?", sagte Amy. "Ich habe immer gedacht du und dein Bruder ihr redet doch immer über alles", sagte Sasuke. "Das dachtete ich auch", sagte Ayu. "Jin wird das sicherlich dir noch sagen. Zerbrich dir nicht den Kopf", sagte Sasuke. "Vielen Dank für eure tröstenden Worte", sagte Ayu. "Wir sind doch deine besten Freunde Ayu-chan", sagte Amy. "Genau. Freundschaft für immer und ewig", sagte Sasuke und zeigte Ayu seine Ying und Yang Kette, die Ayu ihnen geschenkt hatte. Die liefen noch im Park herum. Anschließend gingen sie ein Happen Essen und liefen durch die Innenstadt. "Ist das da vorne nicht dein Bruder Ayu-chan", sagte Amy. "Ja, stimmt", sagte Ayu. Jin, Nina und Hwoarang waren mit ihren Motorräder unterwegs. Jin trug eine lange schwarze Motorradjacke, schwarze Schuhe, eine schwarze Hose und rote Motorradhandschuhe, die noch an den Fingern mit schwarzen kleinen Polster aussgestattet war an der Handfläche waren viele kleine silberne Kugel angebracht. Nina trug einen hautengen, schwarzen Motoradanzug, der ihre Figur betonte. Ihr Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz, wobei ihr einpaar Ponysträhnen in die Stirn fielen. Sie trug schwarze Handschuhe und schwarze, hochhackige Lederstiefel. Hwoarang trug eine blaue Jeans mit Leder-Chaps an den Seiten mit sieben Lederriemen gebunden an jedem Bein. Er trug einen braunen Ledergürtel mit großer Schnalle, sowie schwarze fingerlose Lederhandschuhe und orange Stahl-capped Cowboy-Stiefel mit Sporen. An seinem Kopf trug er seine Motorradbrille und darunter trug er ein schwarzes Band. "Das Bike deines Bruders ist echt schick", sagte Sasuke. "Ja, das Motorrad ist sein Heiligtum", sagte Ayu. "Nii-san, wir hatten doch noch was zu erledigen", sagte Amy. "Ach ja", sagte Sasuke. "Ich rufe euch an", sagte Ayu und verabschiedete sich von den beiden. Doch bevor die beiden gingen gab Sasuke Ayu einen Kuss auf die Wange. "Wiedersehen Ayu-chan", sagte Amy und verschwand mit ihrem Bruder in die Innenstadt. Ayu war total verwirrt. Sie legte eine Hand auf ihre Wange und wurde ein wenig rot im Gesicht. "Ayu", sagte eine Stimme und Ayu drehte sich um. "Oh Jin, das ist ja eine Überraschung", sagte Ayu. "Ich hab die ganze Zeit nach dir gerufen", sagte Jin. "Ich hab das nicht gehört", sagte Ayu. "Du hast ja auch geträumt", sagte Jin. "Hab ich das?", fragte Ayu. "Du hattest einen total verträumten Gesichtsausdruck", sagte Jin und grinste leicht. "Wieso grinst du denn so?", fragte Ayu. "Es ist nicht´s, mein Schatz. Überhaupt nicht´s", sagte Jin. Jin und Ayu gingen zu den anderen. "Hey Ayulein, wie war denn deine Verabredung?", fragte Hwoarang. "Amy-chan hatte mich angerufen und gefragt, ob ich mit in die Innenstadt gehe. Ich habe angerufen und wir haben uns getroffen", sagte Ayu. "Wieso bist du denn so rot im Gesicht?", fragte Nina. "Jin, bitte fahr los", sagte Ayu verlegend. "Ist ja gut", sagte Jin und setzte seine schwarze Sonnenbrille auf. Nina tat genau das gleiche. Alle drei drehten ihre Zündschlüssel und fuhren los. Nach etwa 20 Minuten kamen die drei an. Ayu zog ihre Schuhe aus, lief in die Küche und machte den Tee. Ayu stellte das Tablett ins Wohnzimmer und wartete auf die anderen. "Du hast uns ja Tee gemacht", sagte Nina. "Du kannst echt Gedanken lesen", sagte Hwoarang. "Das habe ich gebraucht. Wie war es bei Hitomi, mein Schatz?", fragte Jin als Ayu den Tee goß und die Tassen überreichte. "Es war echt toll", sagte Ayu und erzählte es ihnen. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer und packten die Fotos in ein Fotoalbum. "Die Foto´s sind echt toll geworden Nee-chan", sagte Sasuke. "Vielen Dank Nii-san", sagte Amy und grinste. "Nee-chan, warum grinste du denn?", fragte Sasuke. "Als wir uns von Ayu-chan verabschiedet haben hast du ihr einen Kuss auf die Wange geben", sagte Amy. "Hab ich das? Ist mir gar nicht aufgefallen", sagte Sasuke. Amy goß den Tee ein und überreichte ihn Sasuke. "Jin war ja da. Vielleicht hat er es gesehen", sagte Amy. "Das glaube ich nicht", sagte Sasuke. "Und wieso?", fragte Amy. "Wenn er es gesehen hat wäre er total aufgesprungen", sagte Sasuke. Amy lachte und die beiden genoßen die angenehme Stille. Bei den Kazama´s Ayu war in ihrem Zimmer und packte die Fotos in ein Fotoalbum. Die Fotos spiegelten die schönen Urlaubstage wieder die Ayu in Kon. hatte. Ayu packte das Fotoalbum auf ihrem Schreibtisch und verließ ihr Zimmer. Ayu holte ihre Wäsche von der Wäscheleine und packte sie in einem Korb. Anschließend ging Ayu mit dem Wäschekorb in ihr Zimmer. Als Ayu in ihr Zimmer ging entdeckte sie Nina. Nina schaute sich ihr Fotoalbum an. "Was machst du hier?", fragte Ayu. "Tut mir leid, ich weiß, ich hätte anklopfen sollen. Ich wollte wissen, ob du Hunger hast oder soll ich dir bei deiner Wäsche helfen?", fragte Nina. "Ich habe keinen Hunger und die Wäsche schaff ich schon", sagte Ayu als ihr Handy klingelte. Ayu ging ran und legte los. "Hallo Ayu-chan, hier ist Amy", sagte Amy. "Hallo Amy-chan, schön dass du anrufst", sagte Ayu und sah das Nina auf ihr Bett saß. "Stör ich gerade?", fragte Amy. "Nein. Warte mal kurz", sagte Ayu und blickte auf Nina. "Willst du etwa das ich gehe?", fragte Nina. "Ja, ich brauche etwas Privatsphäre", sagte Ayu und führte Nina hinaus. "Ayu-chan, bist du noch dran?", fragte Amy. "Ja, ich bin noch dran. Ich musste nur Nina aus meine Zimmer vertreiben", sagte Ayu. "Was hat sie denn da gemacht?", fragte Amy. "Rumgeschnüffelt", sagte Ayu. "Was ich fragen wollte, ob du morgen zu uns kommen kannst. Wir könnten zusammen trainieren und an unserem Aufsatz arbeiten", sagte Amy. "Liebend gerne. Wann soll ich vorbei kommen?", fragte Ayu. "Morgen um 12 Uhr", sagte Amy. "Das klingt gut. Grüß Sasuke-kun herzlich von mir", sagte Ayu. "Mach ich, bis morgen. Bye", sagte Amy und verabschiedete sich. Bei den Uchiha´s "Und was hat Ayu-san gesagt?", fragte Sasuke. "Sie kommt morgen um zwölf vorbei", sagte Amy. "Das ist ja schön zu hören. Sie kann dir sicherlich bei deinem Aufsatz helfen", sagte Sasuke. "Wir wollen auch trainieren", sagte Amy. "Das ist ja toll. Das Training habe ich echt vermisst", sagte Sasuke. "Ich weiß Nii-san. Wir sollten schlafen gehen. Es ist ganz schön spät", sagte Amy und die beiden machten sich bettfertigt. Die Betten hatten Sie zusammen gemacht und legten sich hin. "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke, deckte Amy zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy und schlief ein. Sasuke schaltete die Lampe aus und die beiden schliefen ein. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich bettfertig gemacht und sah das Fotoalbum. Ayu vermisste die anderen schrecklich. In dieser kurzen Zeit die sie verbrachte waren sie alle wie eine Familie geworden. "Ayu", sagte Jin und überraschte Ayu richtig. "Jin, ich hab dir", sagte Ayu und wurde von Jin unterbrochen. "Ich sollte anklopfen. Ja, ich weiß. Ich hab angeklopft, doch du hast wieder nicht reagiert, also bin ich reingegangen", sagte Jin und legte sich neben Ayu hin. "Ich sehe mir die Fotos an, die Amy in Kon. gemacht hat", sagte Ayu und sah sich mit Jin das Fotoalbum an. "Da siehst du ja richtig hübsch aus. Wie ein Engel", sagte Jin. "Wir waren da auf einem Blütenfest", sagte Ayu und blätterte weiter. Er sah ein Foto mit Ayu und zwei Jungs um sie. Es waren Naruto und Sasuke. "Und was ist hier mit?", fragte Jin. "Jin, guck doch nicht so ernst. Wir waren da in unserem Hotelzimmer und haben Twister gespielt", sagte Ayu und wurde ganz warm ums Herz. "Sehe ich da etwa rote Wangen", sagte Jin und fing zu lachen an. "Jin, hör auf zu lachen", sagte Ayu. "Ich hör ja auf. Ich wollte sowieso mit dir reden", sagte Jin. "Worüber denn?", fragte Ayu. "Wieso hast du Nina angemeckert?", fragte Jin. "Ich hab sie nicht angemeckert. Sie war hier in meinem Zimmer und hat rumgeschnüffelt", sagte Ayu. "Ayu. Nina ist unsere Freundin und unser Gast. Sie wollte auch etwas zum Haushalt beitragen. Sie hat mir gesagt. Sie wollte dir bei deiner Wäsche helfen, doch du hast eisernd abgelehnt", sagte Jin. "Dann hätte sie mich fragen sollen, bevor Sie hier reinmarschiert ist. Du weißt genau, dass ich es echt nicht mag. Wenn man in meinem Zimmer, ohne meine Erlaubnis reingeht und rumschnüffelt", sagte Ayu. "Ich finde, du sollest dich bei ihr entschuldigen", sagte Jin. "Ist gut. Jin, darf ich dich mal was fragen", sagte Ayu. "Aber natürlich, mein Schatz. was du willst", sagte Jin. "Du wirst mich doch nicht anlügen", sagte Ayu. "Niemals, mein Schatz. Komm mal her", sagte Jin und nahm Ayu in seine Arme. "Hab ich irgendwas falsches gesagt?", fragte Ayu. "Nein, nein. Du weißt doch, dass ich dich sehr liebe und das wir immer über alles reden können", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Stirn. "Das weiß ich doch", sagte Ayu und schloss ihre Auge. "Ich will nicht länger um den heißen Brei herumreden. Ich bin mit Nina zusammen. Ich war schon lange in Sie verliebt. Erst als wir diesen Urlaub hatten haben Nina und ich unsere Gefühle für einander gestanden. Das war, dass was ich dir die ganze Zeit sagen wollte", sagte Jin, doch er bekam keine Antwort. Er blickte auf Ayu. Sie ist total eingeschlafen. "Ayu", sagte Jin und streichelte sanft ihre Wangen. Vorsichtig legte Jin Ayu sanft auf Bett und deckte sie zu. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin, gab ihr einen Kuss auf ihre Wange und verließ leise ihr Zimmer. Jin huschte ins Bad und machte sich bettfertigt. Anschließend ging er in sein Zimmer wo Nina schlafend im Bett lag. Sie trug ihren lila Satin-Nachthemd. Jin zog sein Hemd aus und legte sich neben Nina hin. Nina öffnete ihre Augen und strich sanft Jin´s Wange. "Du warst ganz schön lange weg", sagte Nina und küsste Jin auf seine Lippen. "Ich weiß", sagte Jin und löste sich von Nina´s Kuss. Nina konnte ihn Jin´s Augen sehen das was nicht stimmte. "Jin, was ist los?", fragte Nina. "Ich habe Ayu von uns erzählt", sagte Jin und stützte sich auf seinen Ellbogen. "Wie hat sie reagiert? Hat sie sich gefreut?", fragte Nina neugierig. "Als ich es ihr gesagt habe, ist sie in meinen Armen total eingeschlafen. Sie glaube sie hat meine Worte nicht gehört", sagte Jin. "Und was jetzt?", fragte Nina. "Ich werde es ihr morgen sagen", sagte Jin. "War Ayu sauer auf mich in irgendeine Art?", fragte Nina. "Ja, sie kann es nämlich nicht ausstehen, wenn man ohne ihre Erlaubnis ihr Zimmer reingeht und rumschnüffelt", sagte Jin. "Ich hab mir nur das Fotoalbum angesehen, mehr nicht", sagte Nina. "Ich hab es auch gesehen", sagte Jin und die beiden küssten sich leidenschaftlich. "Ich sollte mich bei Ayu entschuldigen", sagte Nina. "Ich hatte mich mit ihr darüber unterhalten. Sie entschuldigt sich auch noch", sagte Jin. "Du hast es ihr doch gesagt oder", sagte Nina. "Ich hab nur den Stein zum rollen gebracht", sagte Jin und küsste Nina leidenschaftlich. "Ich liebe dich", sagte Nina und erwiderte seinen Kuss. "Ich liebe dich noch viel mehr", sagte Jin und küsste Nina weiter. Nach dieser Knutscherei lagen die beiden eng aneinander und schliefen friedlich ein. Der nächste Morgen "Nee-chan, steh auf", sagte Sasuke. "Noch 5 Minuten Nii-san", sagte Amy schlafend. "Wir müssen das Haus auffordermann bringen, bevor Ayu-san kommt", sagte Sasuke. "Ich bin wach", sagte Amy und flitzte ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam Amy und lief ins Wohnzimmer wo Sasuke das Frühstück servierte. "Setz dich Nee-chan. Ich hab das Frühstück gemacht", sagte Sasuke und füllte die Schalen mit Reis. "Itadakimas", sagte Amy und die beiden genoßen das Frühstück. Bei Ayu Ayu war schon in der Küche und bereite das Frühstück. Hwoarang kam später in der Küche. "Morgen Ayulein, du bist ja früh wach", sagte Hwoarang. "Ich hatte noch was zu erledigen", sagte Ayu und servierte das Frühstück. "Was denn?", fragte Hwoarang. "Ich gehe heute zu Amy-chan und trainiere mit ihr", sagte Ayu. "Und mit ihrem Bruder", sagte Hwoarang und grinste frech. "Hwoarang, guck jetzt nicht so", sagte Ayu und lachte verlegend. "Morgen ihr zwei", sagte Jin und trat mit Nina in die Küche rein. "Das sieht echt lecker aus", sagte Nina. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Ayu und sie alle genoßen das Frühstück. Bei den Uchiha´s "Nee-chan, wo ist mein Hakama?", fragte Sasuke. "Im Schrank Nii-san", sagte Amy und hatte ihren Hakama an. "Ich hab´s", sagte Sasuke und zog es an. Amy war auf der Veranda und Sasuke folgte später. Die beiden trugen einen schwarzen Hakama und einen weißen Keikogi, befestigt war es mit einem schwarzen Gürtel. Auf ihren Rücken war ein Zeichen angebracht. Es war ein roter Fächer. "Du siehst echt gut aus Nii-san", sagte Amy und lehnte an Sasuke. "Vielen Dank Nee-chan", sagte Sasuke und legte einen Arm um Amy. Die beiden warteten auf Ayu´s Ankunft. Bei Ayu Ayu war in ihrem Zimmer und packte ihre Trainingstaschen ein. Sie zog sich eine blaue Jeans, ein grünes T-shirt, schwarze Converse und eine blaue Jeansjacke. Ayu band sich ihr Stirnband um sich. Sie holte ihr Handy, ihre Schlüssel und verließ ihr Zimmer. Ayu entdeckte Jin und die anderen im Wohnzimmer. "Hey Jin, ich bin mal weg", sagte Ayu. "Weg? Wo gehst du hin?", fragte Jin. "Ich geh zu Amy-chan. Wir wollten trainieren", sagte Ayu und wollte hastig zu Tür gehen, doch Jin hielt sie zurück. "Warte mal kurz. Komm mal her, mein Schatz", sagte Jin und Ayu ging langsam auf ihn zu. "Heute ist doch ein schönes Wetter. Warum unternimmst du und Nina nicht gemeinsam etwas", sagte Jin und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. "Was denn?", fragte Ayu. "Wir...könnten doch in die Innenstadt gehen. Nur wir zwei. Ein richtiger Frauentag", sagte Nina. "Das ist doch eine gute Idee", sagte Jin. "Haha Jin. Amy-chan, wartet auf mich. Wir sollten das mit dem "Frauentag" verschieben. Ich muss los. Ich bin so um 4 wieder da", sagte Ayu und bemerkte einen kleinen blau-violetten Fleck am Hals der beiden. "Was ist denn Ayu?", fragte Nina. "Was ist das denn am Hals bei euch?", fragte Ayu. Jin und Nina blickten sich an. "Oh, das. Nun ja..", sagte Jin in Erklärungsnöten. "Wir hatte mal trainiert und sind ganz übel zusammen gestoßen", sagte Nina lachend. Ayu blickte die beiden an und konnte in ihren Gesichtern sehen, dass die beiden lügten. "Ich muss los, sonst komme ich noch zu spät", sagte Ayu und verließ das Haus. Ayu rannte so schnell es ging zu Amy´s Haus. Während sie dahin lief musste Sie an Jin´s und Nina´s merkwürdiges Verhalten denken. "Das war doch kein Zusammenstoß. Niemals", dachtete sich Ayu. Nach 10 Minuten kam Ayu bei den Uchiha´s an. Sie klingelte an der Tür und Amy öffnete die Tür. "Ayu-chan, schön dass du gekommen bist", sagte Amy und umarmte Ayu kräftig. "Du hast mich doch eingeladen. Ich konnte, dass doch nicht abschlagen", sagte Ayu und erwiderte ihre Umarmung. "Komm doch rein. Du kannst dich im Arbeitszimmer umziehen", sagte Amy und Ayu zog sich im Arbeitszimmer um. Nach etwa 5 Minuten kam sie raus. Ayu trug schwarzen Hakama und einen weißen Keikogi, befestigt war es mit einem schwarzen Gürtel. Auf ihren Rücken war ein Zeichen angebracht. Es war das Zeichen, was Jin an seinen Trainingshandschuhen hat. "Wo ist denn Sasuke-kun?", fragte Ayu. "Er ist im Dojo und wartet nur auf uns", sagte Amy und ging mit Ayu ins Dojo rein. "Hallo Ayu-san, schön das du da bist", sagte Sasuke und umarmte Ayu. "Nii-san, lass ihr bitte Luft zum atmen", sagte Amy und Sasuke ließ sie los. "Fangen wir an", sagte Sasuke und die drei stellten sich in Kampfposition. Bei Jin "Wir sind zusammen gestoßen beim Training", sagte Hwoarang und lachte sich schlapp. "Das war eine blöde Aussrede", sagte Jin. "Was besseres ist mir nicht eingefallen. Du hattest nicht doll küssen sollen", sagte Nina. "Ach wirklich. Es hat dir doch gefallen. Ich kann das gleich wieder machen", sagte Jin und küsste Nina´s Hals. "Jin, hör auf", sagte Nina lachend. "Genau Kazama, hör auf. Sonst kriegt sie noch mehr Flecke. Ich will erst gar nicht sehen wie ihr das Ayu erklärt", sagte Hwoarang. "Ich geh trainieren", sagte Jin. "Ich auch", sagte Nina. "Das könnte ich auch gebrauchen", sagte Hwoarang. 10 Minuten später Die drei trugen ihre Trainingssachen und fingen an zu trainieren Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer und bearbeiteten ihre Aufsätze. Sie hatten alle geduscht und stellte ein Tablett Tee, einpaar Reisbällchen und Dangos dazu. "Dein Aufsatz ist echt gut Amy-chan", sagte Ayu. "Vielen Dank Ayu-chan", sagte Amy und goß den Tee ein. Amy übereichte jeden eine Tasse. "Vielen Dank Nee-chan", sagte Sasuke. "Der Tee ist echt köstlich", sagte Ayu und senkte leicht den Kopf. "Ayu-chan, was hast du denn?", fragte Amy. "Es geht um Nina. Sie ist seit ich wieder hier bin ist Sie so merkwürdig", sagte Ayu. "Inwiefern?", fragte Sasuke. "Gestern habe ich sie erwischt, wie sie in meinem Zimmer herumgeschnüffelt hat", sagte Ayu. "Hast du sie auch gefragt, warum sie in dein Zimmer drinne war?", fragte Sasuke. "Ja, sie wollte mir bei meiner Wäsche helfen und dann hat sie gefragt ob ich Hunger habe. Ich fand das irgendwie merkwürdig", sagte Ayu. "Das sie nett war", sagte Sasuke. "Und das ist noch nicht alles. Jin hatte vorgeschlagen ich sollte etwas mit Nina unternehmen. Nina hatte sich zu Wort gemeldet und vorgeschlagen wir sollten einen "Frauentag machen. Heute bevor ich zu euch gekommen bin habe ich bei Jin und Nina einen leichten blau-violetten Fleck am Hals der beiden gesehen", sagte Ayu. "Am Hals", sagte Sasuke. "Ich hab sie gefragt, was das war. Sie sagten sie seien beim Training zusammengestoßen. Ich glaubte ihnen kein Wort", sagte Ayu. "Ich glaube das dein Bruder und Nina etwas miteinander haben", sagte Amy. "Wenn sie zusammen wären, hätte Jin es mir gesagt", sagte Ayu. "Der Fleck auf den Hals der beiden war ein Knutschfleck. Das ist doch Beweis genug", sagte Sasuke. "Du hast doch erzählt, dass diese Hitomi gesagt hatte. Grüß deinen Bruder und seine Freundin. Dann muss diese Freundin dann Nina sein", sagte Amy. "Nina. Das kann ich mir beim besten Willen einfach nicht vorstellen", sagte Ayu. "Wieso?", fragte Sasuke. "Hast du etwa den Steckbrief vergessen, den wir in Jin´s Firma gefunden haben", sagte Ayu. "Da hat Ayu-chan recht Nii-san", sagte Amy. "Das sie eine Auftragskillerin ist. Wahrscheinlich hat sie den Beruf schon aufgegeben", sagte Sasuke. "Was ist, wenn nicht. Sie guckt immer so kalt und emotionslos. Sie macht mir Angst", sagte Ayu. Amy versuchte ihre beste Freundin zu trösten. "Mach dir nicht so viele Gedanken Ayu-chan. Nina ist vielleicht nicht so schlimm. Sie war da, als es dir schlecht ging. Ich glaube nicht dass die eiskalt ist", sagte Amy. "Amy hat recht. Mach dir nicht so viel kummer", sagte Sasuke. "Das muss wohl so sein. Aber Jin hätte mir doch was gesagt", sagte Ayu. Amy tröstete Ayu so gut sie konnte. "Dein Bruder wollte dich nicht verletzten. Ich bin mir sicher er wird es dir sagen", sagte Amy. "Amy hat recht. Mach dir keine Sorgen", sagte Sasuke. "Ich danke euch", sagte Ayu und die drei genoßen die Stille. Bei Jin Jin und Nina lagen im Wohnzimmer eng aneinander gekuschelt. Nachdem Training sind alle nacheinander in die Badewanne gehüpft. Jin trug seinen schwarzen Bademantel und Nina trug ihren lila Bademantel. "Das war echt schön", sagte Nina. "Du bist schön", sagte Jin und küsste Nina leidenschaftlich. "Leute, kommt schon. Ayu wird gleich hier sein", sagte Hwoarang. "Du hast gerade die Romantik gestört", sagte Nina. "Ayu hätte eure Romantik auch zerstört, wenn sie euch gesehen hätte", sagte Hwoarang. "Sie kommt doch erst in einer.. halben Stunde", sagte Jin und sah auf die Uhr. "Das war´s dann mit der Romantik", sagte Hwoarang. "Nicht ganz", sagte Jin und fing zu grinsen an. "Jin, wieso grinst du denn so?" fragte Nina. "Wir können noch einpaar schöne Stunden haben", sagte Jin und legte seine Arme um Nina. "Und was ist mit Ayu?", fragte Nina. "Hwoarang wird sie für uns ablenken", sagte Jin. "Wie bitte", sagte Hwoarang. "Komm schon Hwoarang. Tu es für uns", sagte Nina. "Und was ist mit Ayu bitte? Weiß sie das schon von euch", sagte Hwoarang. "Noch nicht", sagte Jin. "Jin wird ihr es noch sagen. Sei mal ein Freund und tu uns den gefallen", sagte Nina. "Ich weiß nicht", sagte Hwoarang. "Ich lass dich hier umsonst wohnen junge", sagte Jin. "Bitte Hwoarang", sagte Nina. "Ist ja gut", sagte Hwoarang und zog sich schnell seine Sachen an. "Du bist ein wahrer Freund", sagte Nina. "Beeile dich, dann kannst du sie ja abfangen", sagte Jin. "Leg mal ein Zahn zu", sagte Nina. "Okay, ich bin ja weg. Eine Frage hätte ich noch", sagte Hwoarang. "Fass dich kurz", sagte Nina. "Was soll ich Ayu den sagen", fragte Hwoarang. "Denk dir was aus", sagte Jin und knallte die Tür zu. "Eine Antwort wäre nett und hätte gar nicht wehgetan", sagte Hwoarang und ging los. Während er lief kamen ihn viele Gedanken durch den Kopf. Die Gedanken schwirrten weiter bis er Ayu sah. "Hwoarang, das ist ja eine Überraschung. Was machst du hier?", fragte Ayu. Hwoarang musste sich schnell was einfallen. "Hey Ayulein, ich..bin..hier..., weil...Lee angerufen hat. Er wollte dich zu einem kleinen Lunch einladen", sagte Hwoarang. "Hwoarang, du kannst ja echt Gedanken lesen. Er hat mich vor 10 Minuten angerufen. ich wollte nur schnell nach Hause gehen und mich umziehen", sagte Ayu, doch Hwoarang hielt sie zurück. "Wieso umziehen. Du siehst doch ganz gut aus", sagte Hwoarang lachend. "Ich wollte doch nur meine Tasche zu Hause ablegen. Die ist total schwer", sagte Ayu. "Ich trag sie dir. Na los, beeilen wir uns", sagte Hwoarang und fuhr mit seinem Motorrad zusammen mit Ayu in die Innenstadt. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke lagen auf der Couch und sahen sich die Nachrichten an. "Das Training mit Ayu-chan hat richtig Spaß gemacht Nii-san", sagte Amy. "Das ist schön zu hören. Du hast dich richtig verbessert. Ich bin richtig stolz auf dich", sagte Sasuke und küsste Amy auf die Stirn. "Danke Nii-san", sagte Amy und lehnte sich an Sasuke an. Die beiden genoßen die Stille. Bei Jin Jin und Nina waren endlich allein. Kaum hatte Jin sich zu Nina hingesetzt küssten sich die beiden und Jin drängte sich sehr an Nina dran. Seine Hände umfassten ihre Taille und drückte sie sanft auf der Couch. Nina´s Hände umfassten seinen Körper. Gerade als Jin dabei war Nina´s Bademantel zu lockern brach Nina diese Stimmung ab. "Jin, warte bitte", sagte Nina. "Wieso denn?", fragte Jin. "Unser erstes Mal.., dass soll was besonderes werden", sagte Nina. "Wie besonders?", fragte Jin. "Ich hatte mir eine romantische Atmospähre vorgestellt. Überall sind Kerzenlichter, eine Flasche Wein und eine kleiningkeit zu essen. Dann hast du mir in die Augen gesehen und gesagt, dass du mich liebst", sagte Nina und Jin hatte schon eine Idee. Nach etwa 10 Minuten hatte etwas Jin romantische Atmospähre geschaffen. Überall waren Kerzenlichter, eine Flasche Rotwein und Sushi. "Entspricht das deiner Vorstellung?", fragte Jin. "Das ist ja richtig süß von dir. Genau so habe ich mir das vorgestellt", sagte Nina als Jin die Gläser mit Wein füllte. "Ich hab dir gesagt. Wir kriegen unsere romantische Stunde", sagte Jin und gab Nina ein Glas Wein. "Auf was stoßen wir?", fragte Nina. "Auf diese unvergessliche Stunden", sagte Jin. "Auf uns", sagte Nina und die beiden stoßen an. Beide sahen sich verliebt an. Jin führte Nina sanft auf die Couch. Nina sah auf die Kerzenlichter und genoß die Atmospärhe. Jin drehte Nina´s Gesicht zu ihm. Seine braunen Augen strahlten so viel Wärme aus. "Ich liebe dich", sagte Jin. Nina war überglücklich diese Worte zu hören. "Ich liebe dich auch", sagte Nina und die beiden küssten sich. Die beiden drängten sich fest an einander. Jin wurde es richtig warm. Er zog sich seinen schwarzen Bademantel aus und trug nicht weiter als schwarze Boxershorts. Nina wurde warm und schwindlig zu gleich als sie Jin´s mächtigen Oberkörper vor sich sah. Seine breiten Schulter, seine muskulöse Brust, seine Bauchmuskel und seine mächtigen Arme. Sie wusste das er muskulös war, aber nicht so muskulös. Um sich ein wenig abzurecken tranken die beiden Wein. "Gefällt dir das was du hier siehst?", fragte Jin und grinste süß. Nina errötete ein wenig. "Sieh nur wie du mich hier verwirrst. Aber ich muss sagen, dein körper gefällt mir", sagte Nina und und küsste Jin zärtlich am hals. "Du siehst so süß aus mit diesen roten Wangen. Aber dein Körper will ich auch mal betrachten", sagte Jin und zog Nina ihren Bademantel aus. Nina trug lila Unterwäsche. Ihr Körper glich der einer Göttin. Jin führte Nina zur Couch und die beiden küssten sich. Der sanfte Kuss wurde mit einem Schlag leidenschaftlicher. Nina öffnete ihren Mund, um Jin mehr platz zu verschaffen. Ihre Zungen tanzten hungrig miteinander. Ihre Hände taschelten jede Kurve des Körpers des anderen. Nina schlang ihre Beine um seine Taille, während ihre Hände seinem Körper streichelt. Sein Körper zog sie näher zu sich, bis ihre weiche Brust gegen seinen harten Torso drückte. Jin küsste sie hungrig und die Verkostung der süßen Lippen. Schließlich brach sie auseinander. Ihr Atem zerlumpt und sie leckte sich die Lippen. "Ich will dich, Jin Kazama ... Jin antwortete mit einem Kuss und drückte Nina sanft nach unten. Jin küsste Nina an ihrem Hals und Nina stöhnte laut. Nina fing an Jin´s Boxershort rumzufummeln. "Nina..", stöhnte Jin laut und machte sich an Nina BH ran. Das wenige was die beiden trugen war schnell abgestreift. Nina spreizte ihre Beine weit und Jin drang in Nina ein. "AHH...OH..", sagte Nina als Jin in ihr eindrang. "Tu ich dir weh?", fragte Jin. "Nein, nein. Ich will dich", sagte Nina und Jin drang in ihr ein. Die beiden stöhnten laut. Nina schlang ihre Beine um ihn als Jin in ihr durch ging wie ein Erdbeben. "ich liebe dich", sagte Jin als er Nina in die Augen blickte. "ich liebe dich auch", sagte Nina und beiden küssten sich. Die beiden genoßen diese romantische Stunde für einen zweiten Anlauf. Bei Ayu Hwoarang, wir sind da", sagte Ayu und zeigte auf das Restaurant. "Das ist ja ein echt feines Restaurant", sagte Hwoarang. "Und dafür wollte ich mich schick machen", sagte Ayu. "Ach, das wird schon", sagte Hwoarang und betrat mit Ayu das Restaurant. Das Restaurant war richtig schick eingerichtet. Ayu blickte um sich und entdeckte Lee. Er saß auf einem Tisch und trank eine Tasse Kaffee. Er trug eine schwarze Lederjacke, eine graue Jeans und schwarze Lederstiefel. "Onkel Lee", sagte Ayu. "Ayu, es ist schön dich zu sehen", sagte Lee und nahm Ayu in seine Arme. "Es ist so schön, dich wiedersehen", sagte Ayu. "Und ich erst. Der Urlaub scheint dir es gut getan zu haben", sagte Lee. "Und bei dir auch. Eine hübsche bräune hast du auch bekommen", sagte Ayu. "Hey Hwoarang, schön dich auch wieder zu sehen", sagte Lee. "Hwoarang war so lieb und hat mich hierher begleitet", sagte Ayu. "Das hab ich doch gern gemacht", sagte Hwoarang. "Setzt euch doch und erzähl mir alles von deinem Urlaub", sagte Lee. "Okay", sagte Ayu, nahm Platz und erzählte von ihrem Urlaub. Bei den Uchiha´s Nach dem Abendbrot hatten Amy und Sasuke ihre Betten gemacht. Amy hatte sich in ihrem Bett hingelegt. Sie musste an Ayu´s Reaktion. "Nee-chan, was hast du?", fragte Sasuke. "Nii-san, wenn du eine Freundin hättest. Würdest du es mir doch sagen", sagte Amy. "Natürlich Nee-chan. Wieso fragst du?", fragte Sasuke. "Einfach nur so", sagte Amy. "Du musst sicherlich an Ayu-san denken oder", sagte Sasuke. "Ja. Diese ganze Sache hat Ayu-chan richtig verwirrt", sagte Amy. "Mach dir keine Sorgen Nee-chan. Jin wird ihr es sagen. Die beiden sind Geschwister und haben keine Geheimnisse voreinander. Genau wie bei uns", sagte Sasuke und deckte Amy zu. "Das weiß ich Nii-san. Gute Nacht", sagte Amy und schloss ihre Augen. "Das wünsch ich dir auch Nee-chan", sagte Sasuke, gab Amy einen Kuss auf die Wange und schaltete das Licht aus. Die zwei fielen in tiefen Schlaf. Bei Ayu Ayu, Lee und Hwoarang waren noch im Restaurant und unterhielten sich. "Du hattest ja einen schönen Urlaub gehabt, engelchen", sagte Lee. "Du aber auch", sagte Ayu. "Du siehst ja richtig müde aus", sagte Lee. "Das bin ich auch. Ich möchte nur noch nach Hause", sagte Ayu und wollte gehen, doch Hwoarang hielt sie zurück. "Warte mal Ayulein. Wir könnten doch ein bisschen bleiben", sagte Hwoarang. "Hwoarang, ich bin total müde. Bitte lass uns jetzt gehen", sagte Ayu. "Hwoarang, könnte ich dich mal unter vier Augen sprechen", sagte Lee. "Okay", sagte Hwoarang. "Ayu, wir sind gleich wieder da", sagte Lee. "Ist gut", sagte Ayu. Lee verschwand mit Hwoarang mal kurz. "Was soll das?", fragte Lee. "Was soll was?", fragte Hwoarang. "Wieso willst du nicht das Ayu nach Hause geht. Seit einer Stunde will sie gehen, doch du verhinderst es die ganze Zeit", sagte Lee. "Tu ich das", sagte Hwoarang. "Hwoarang, was wird hier gespielt? Ich will sofort eine Antwort haben", sagte Lee. "Jin hat eine..Freundin bei sich. Er wollte mit ihr einpaar romantische Stunden verbringen. Jin hatte mich gebeten Ayu für einpaar Stunden fern zuhalten von zu Hause", sagte Hwoarang. "Und hat diese Freundin einen Namen?", fragte Lee. "Du kennst sie schon. Du bist ihr ziemlich oft begegnet", sagte Hwoarang. Lee überlegte kurz. "Ist es etwa... Nina?", fragte Lee. "Ja", sagte Hwoarang. "Nina Willams. Die eiskalte Killerbraut aus Irland und Jin ein Paar? Seid wann denn das? Weiß Ayu davon?", fragte Lee. "Die beiden waren schon lange in einander verliebt. Die beiden sind seit wir auf Yakushima waren zusammen. Ayu weiß davon noch nichts. Jin wollte ihr es noch sagen", sagte Hwoarang. "Versuch Romeo zu erreichen und frag ihn wann er mit seiner Show fertig ist", sagte Lee und eilte zu Ayu. "Onkel Lee was war denn los?", fragte Ayu. "Wir haben uns ein wenig unterhalten. Männerkram", sagte Lee. "Verstehe. Onkel Lee, ich möchte dir meinen Aufsatz zeigen. Ich hab ihn fertig geschrieben", sagte Ayu und übergab Lee den Aufsatz. "Das ist ja toll, engelchen. Ich lese ihn mir zu Hause durch. Einverstanden", sagte Lee. "Ist gut. Vergiss nicht ihn mir bitte am Samstag zurück zubringen", sagte Ayu. "Das vergess ich schon nicht", sagte Lee und sah das Hwoarang kam. "Ayu, wir gehen lieber, bevor du mir noch hier einschläfts", sagte Hwoarang. "Na endlich", sagte Ayu. Kurz bevor die beiden das Restaurant verließen, hielt Lee Hwoarang zurück. "Hast du Jin erreicht?", fragte Lee. "Er geht nicht ran. Ich bin mir sicher die pennen schon", sagte Hwoarang. "Ich komme lieber mit", sagte Lee. "Einverstanden", sagte Hwoarang als eine bekannte Stimme rief. "Lee", sagte eine Frauenstimme und die drei drehten sich um. Es war Hitomi. "Tante Hitomi, dass ist ja eine Überraschung", sagte Ayu und begrüßte Hitomi freundlich. "Es ist auch schön dich zu sehen. Ganz besonders dich Lee", sagte Hitomi. "Es ist echt lange her, aber du siehst immer noch gut aus", sagte Lee. "Und du bist immer noch der Charmor wie früher", sagte Hitomi. "Wer ist diese Frau?", fragte Hwoarang. "Hwoarang, dass ist Hitomi J., sie war die beste Freundin meiner Mutter. Tante Hitomi, dass ist Hwoarang, ein guter Freund der Familie", sagte Ayu und beiden reichten sich die Hände. "Freut mich dich kennenzulerne", sagte Hwoarang. "Ebenfalls. Wo ist denn Jin?", fragte Hitomi. "Er ist zu Hause. Wir wollten gerade los", sagte Ayu. "Verstehe. Ist es okay, wenn ich mitkomme?", fragte Hitomi. "Das wäre nicht schlecht", sagte Ayu. "Wir können ja ein kleines Wettrennen machen", sagte Lee und holte seine Autoschlüssel raus. "Klingt gar nicht mal so schlecht. Was kriegt der Gewinner?", fragte Hitomi. "Das überlässt ihr am besten mir", sagte Ayu und auf dem Motorrad von Hwoarang. Lee stieg in seinem Wagen ein und Hitomi in ihren Wagen. "Auf die plätze, fertig..los", sagte Ayu und alle gaben Gas. Doch wer gewinnt das Rennen. Inzwischen bei Jin Jin und Nina fielen gemeinsam auf die Couch. Die beiden waren total außer Atem. Nur eine weiße Decke umhüllte ihre Körper. "Whao", sagte Jin. "Das kannst du laut sagen", sagte Nina. Jin stützte sich auf seinen Ellbogen und blickte Nina an. "Whao", sagte Jin. "Das war wirklich gut", sagte Nina und strich mit einer Hand seine mächtige Brust. "Das war perfekt", sagte Jin. "Du warst perfekt", sagte Nina und die beiden küssten sich. "Ich will noch mehr", sagte Jin und küsste Nina hungrig. "Du kannst noch. Wir machen dass schon seit Stunden. Ich bin total erledigt", sagte Nina. "Ich hab aber immer noch lust", sagte Jin und die beiden küssten sich. Was die beiden nicht ahnten war das langsam die Tür auf ging. Ayu, Hwoarang Hitomi und Lee betraten das Haus. "Das war ein Rennen", sagte Hwoarang. "Du hast geschmummelt", sagte Lee. "Das ist nicht wahr", sagte Ayu. "Ihr beide habt eine Abkürzung genommen", sagte Hitomi. "Wir haben auch nichts vereinbart", sagte Ayu. "Wir beide haben gewonnen. Also findet euch ab", sagte Hwoarang. "Gut, wir geben uns geschlagen", sagte Hitomi. "Eine Revance wäre nicht schlecht", sagte Lee. "Und die wäre?", fragten die drei. "Wer als letzter im Wohnzimmer ist", sagte Lee und rannte los. "Sekunde mal", sagte Hwoarang und rannte ihn nach. "Was ist mit Ladysfirst?", fragte Ayu. "Genau man lässt immer den Damen den Vortritt", sagte Hitomi und rannte ihnen nach. "Wir haben ausgemacht keine Regeln", sagte Hwoarang. Nachdem alle an die Wohnzimmertür kamen, schlug Lee die Tür mit einem Schlag auf. "Ich habe gewonnen", sagte Lee und die Gruppe trat ein. Jin und Nina schrien auf. Hwoarang, Lee und Hitomi waren sprachlos als sie die beiden auf der couch vorfanden. "Leute, es..ist nicht wo...nach es aussieht", sagte Jin und Nina blickte ebenfalls total erschrocken. "Leute, dass ist echt nicht fair. Nimmt mal rücksicht auf die kleinen", sagte Ayu und kam näher. "Ayu, nein komm nicht rein, bleib draußen", sagte Jin und Ayu trat ein. Was sie sah verschreckte ihr den Atem. "Ich glaube nicht was ich hier sehe", sagte Ayu. "Nein, nein, nein", sagte Jin und vergrub sein Kopf im Kissen. "Zieht euch was an und runter von der Couch", sagte Lee. "Die Couch können wir wegschmeissen", sagte Hwoarang und Ayu wollte nur noch weg. "Ayu, meine Süße, bitte warte. Ich hab eine Erklärung dafür", sagte Nina flehend. "Ich bin nicht deine süße. Pack deine Sachen und raus aus meinen Haus. Du Flittchen", sagte Ayu. "Nenn sie nicht Flittchen", sagte Jin. "Das ist sie doch. Sieh doch was sie gemacht hat. Welcher Wortwahl wäre dir lieber? Luder, Schickies", sagte Ayu. "Freudenmädchen", sagte Hwoarang dazwischen und Nina blickte die beiden schockiert an. "Noch besser Callgirl", sagte Ayu. "Hört gefälligst auf sie zu beleidigen", sagte Jin. "Hier, zieht euch an", sagte Hitomi und warf ihre Sachen zu. Ayu wollte sich das nicht länger ansehen. "Ayu, warte doch", sagte Jin. "Zieht euch was an und verschwindet endlich von der Couch. Ich will dieses Flittchten nicht mehr sehen", sagte Ayu und ging wütend raus. "Ich geh zu ihr", sagte Hitomi und folgte ihr. Hitomi fing Ayu auf dem Flur ab. "Ich kann dass nicht glauben. Wieso?", fragte Ayu. "Ayu, dein Bruder..Lass uns doch darüber reden", sagte Hitomi. "Ich will nicht mit ihnen reden. Ich will dass sie verschwindet", sagte Ayu sauer. "Ayu, bitte lass uns doch hören was die beiden zu sagen haben", sagte Hitomi. "Ich will nicht mit ihnen reden", sagte Ayu. "Ayu", sagte Hitomi ernst und Ayu gab nach. Hitomi marschierte mit Ayu ins Wohnzimmer wo die anderen auf sie warteten. Jin und Nina hatten ihre Bademäntel an. "Ayu, ich möchte dir erklären wie..", sagte Nina und wurde von Ayu unterbrochen. "Du brauchst uns gar nichts zu sagen. rede nicht und mach sonst auch keine Kommunikationsbewegung. Verschwinde unverzüglich aus diesem Haus, sonst mach ich dir Beine", sagte Ayu. "So darfs du nicht mit Nina reden und außerdem ist das mein Haus", sagte Jin. "Noch ein Wort und du kannst deine Zähne vom Fußboden aufheben", sagte Lee. "Nina, warte in meinem Zimmer bitte", sagte Jin, küsste Nina auf die Lippen und sie marschierte in Jin´s Zimmer. "Ist das nicht süß? So ein Idiot", sagte Lee. "Was hast du dir dabei gedacht?", fragte Hwoarang. "Ich..", sagte Jin. "Ihr beide habt es hier getrieben. Auf der Couch", sagte Lee aufgebracht. "Wir wollten doch nicht..", sagte Jin. "Was wolltet ihr nicht.. Erwischt werden", sagte Hitomi. "Nina und ich..wir haben die Kontrolle verloren", sagte Jin. "Jin, ich glaube dir ja. Ich bin mir sicher,dass dieses Flittchen dich verführt hat", sagte Hitomi. "Sie ist kein Flittchen. Sie ist die tollste und bezauberste Frau der ich je begegnet bin. sie erinnert mich..", sagte Jin. "Denk nicht mal daran", sagte Lee. "Nimm das lieber zurück", sagte Hitomi. "Ich liebe Nina", sagte Jin. "Jin, trink lieber eine Sake", sagte Lee. "und ich will mit ihr zusammen sein", sagte Jin. "Ach Jin", sagte Hitomi. "Ich weiß, wir hätten es hier nicht auf der Couch tun sollen", sagte Jin. "Das war richtig schamlos", sagte Hitomi. "Wir sollten morgen eine Lösung finden. Es ist ganz schön spät", sagte Hwoarang. "Eine Gute Nacht wünsche ich euch alle", sagte Ayu und lief in ihr Zimmer. "Ayu, warte doch", sagte Jin und Lee hielt ihn zurück. "Lass sie gehen Jin. Sie muss braucht Zeit und muss jetzt alleine sein", sagte Lee. Jin sinkte leicht seinen Blick. "Ich stimmte ebenfalls Hwoarang´s Vorschlag. Wir sollten lieber morgen eine Lösung finden", sagte Hitomi und verließ mit Lee das Haus. Hwoarang ging in sein Zimmer. Jin machte sich mit schweren Schritten auf in sein Zimmer. Nina lag in seinem Bett und bürste ihr Haar. Sie trug ihr Lila Satinkleid. Jin zog sich eine schwarze Hose und legte sich neben Nina hin. Nina lehnte sich an Jin ran und Jin konnte ihr süßes Parfüm riechen. "Sind sie alle noch sauer?", fragte Nina. "Sauer, die sind alle entsetzt und ganz besonders Ayu", sagte Jin. "Hast du versucht mit ihr zu reden?", fragte Nina. "Sie würde mir nicht zu hören. Sie ist fuchsteufels sauer und die anderen auch", sagte Jin. "Soll..ich mit ihr reden? Ich als Frau könnte..", sagte Nina und Jin unterbrach sie. "Nein, nein.Nina, ich regel das. Ich will..", sagte Jin und Nina küsste ihn auf die Lippen. "Ich werde doch schon mit einem Teenager fertig", sagte Nina und Jin küsste sie sanft. "Wenn es dir doch zu schwer fällt, sag mir dann bescheid", sagte Jin. "Wenn ich schon auf dich aufpassen kann, schaff ich das doch mit links", sagte Nina "Dafür liebe ich dich", sagte Jin "Ich liebe dich auch", sagte Nina und die beide küssten sich. Danach schliefen die beiden ein. Bei Ayu Ayu warf sich in ihr Bett hin, zog ihre Decke zu sich und versuchte zu schlafen. Doch Jin´s und Nina´s Anblick ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie die zwei da lagen und nur eine Decke umhüllte ihren Körper. "Jin und Nina? Ein Paar. Nein", sagte Ayu und schlug sich die Hände aufs Gesicht. Ayu kann sich das nicht vorstellen. Jin hat sie angelogen, schon wieder und das obwohl er ihr versprochen hat sie anzulügen. "Wieso hat er mich angelogen? Wieso?" Ich dachtete immer, wir können über alles reden", sagte Ayu, blickte ihre Decken und schlief ein. Der nächste Morgen Ayu wachte ganz langsam auf. Ihr Kopf dröhnte vor Schmerz und ihre Augen waren schwer. Die Sache mit Jin und Nina ging Ayu nicht mehr aus dem Kopf. Ayu stand vom Bett auf und sah sich im Spiegel. Ihr Gesicht sah total fetig aus. Ayu schnappte sich einpaar Sachen und flitzte ins Badezimmer. Nach etwa 10 Minuten kam Ayu raus. Die Dusche am Morgen tat ihr richtig gut. Ayu lief in die Küche und sah das Hwoarang, der das Frühstück machte. "Guten Morgen Hwoarang", sagte Ayu. "Morgen Ayulein. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich das Frühstück mache", sagte Hwoarang und servierte das Frühstück. "Natürlich nicht, dass ist echt lieb von dir", sagte Ayu. "Ayulein, Ist alles okay?", fragte Hwoarang. "Ich bin okay Hwoarang", sagte Ayu und aß das Frühstück. Hwoarang versuchte Ayu etwas auf zu heitern. "Ich bin doch ein guter Koch", sagte Hwoarang. "Das schmeckt echt gut", sagte Ayu. "Ayu, ist wirklich alles okay? Ich meine, dass was du gesehen hast", sagte Hwoarang. "Ich bin in Ordnung Hwoarang. Ich finde das richtig süß, dass du mich aufheiterst ", fragte Ayu. "Danke für die Blumen Ayulein", sagte Hwoarang. "Ich kann das nicht glauben", sagte Ayu. Hwoarang atmete tief ein und sah Ayu an. "Du meinst das mit Jin und Nina", sagte Hwoarang. "Ja, ich meine die beiden, wieso hat er mir nie was gesagt", sagte Ayu schockierend. "Jin wollte es dir noch sagen Ayu. Er wollte dich nicht verletzten", sagte Hwoarang. "Hat er aber. Von wegen keine Geheimnisse mehr und wir können immer über alles reden..so ein Idiot", sagte Ayu und erzählte Hwoarang mehr. "Ayulein, Die beiden schweben auf Wolke 7", sagte Hwoarang und versuchte Ayu zu trösten. "Dann noch im Wohnzimmer, ausgerechnet auf der Couch. Ich kann diese Couch einfach nicht mehr hier haben", sagte Ayu und lief ins Wohnzimmer. Hwoarang folgte ihr. Die Couch war unverändert und alles war an seinem rechten Platz. "Gehen wir es an", sagte Hwoarang und hatte Plastiktüten und Handschuhe dabei. "Bringen wir das hinter uns", sagte Ayu und machte sich mit Hwoarang an die Arbeit. Nach etwa 1 Stunde waren die beiden fertig. "Das wärs. Nur noch eine neue Couch und dann ist das Wohnzimmer wie neu. "Keine schlechte Idee. Du kannst du die Couch bestellen. Ich brauch etwas frische Luft", sagte Ayu, verließ das Wohnzimmer und lief in ihr Zimmer. Sie schnappte sich ihr handy und wählte Amy´s Nummer. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke nahmen ihr Frühstück zu sich. "Dein Frühstück schmeckt echt lecker Nee-chan", sagte Sasuke. "Vielen Dank Nii-san", sagte Amy als ein Handy klingelte. "Wessen Handy ist das?", fragte Sasuke. "Das ist mein´s", sagte Amy und nahm ab. "Hallo Amy-chan, hier ist Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, schön das du anrufst. Wie geht´s dir?", fragte Amy. "Es geht mir gut. Amy-chan, wollen wir uns in einer Stunde an der Straßenbahn treffen und zusammen in den Park fahren", sagte Ayu. "Liebend gerne", sagte Amy. "Okay Amy-chan, wir sehen uns in einer Stunde. Grüß Sasuke-kun von mir", sagte Ayu. "Mach ich", sagte Amy und verabschiedete sich. Amy legte ihr Handy auf der Kommode. "Wer war das Nee-chan", fragte Sasuke und räumte den Tisch ab. "Das war Ayu-chan. Sie wollte sich mit uns in einer Stunde an der Straßenbahn treffen und mit uns in den Park gehen", sagte Amy und durchsuchte ihren Schrank. "Ich würde gerne mit euch in den Park gehen, aber ich hab noch was zu erledigen. Es geht um meinen Aufsatz", sagte Sasuke. "Ist gut Nii-san", sagte Amy und fand etwas zum Anziehen. Bei den Kazama´s Ayu trug ein ärmelloses Polokleid, das mit rosa-grauen Karomuster bestickt war. Auf ihren Kopf trug sie einen schwarzen, dünnen Haarreifen. Sie zog sich ihre schwarzen Ballarina an, schlang ihre kleine schwarze Umhängetasche und verließ ihr Zimmer. "Hwoarang, ich bin dann mal weg", sagte Ayu und machte sich auf dem Weg. "Ist gut Ayulein", sagte Hwoarang. Als Ayu die Tür verließ kamen Jin und Nina ins Wohnzimmer. Die waren noch etwas verschlafen im Gesicht. "Guten Morgen, ihr Turteltaube", sagte Hwoarang und blätterte im katalog. "Guten Morgen Hwoarang", sagte Nina und Jin sah das etwas verändert wurde. "Was ist denn hier passiert und wo ist die Couch?", fragte Jin. "Ayulein und ich haben das Wohnzimmer etwas aufgepeppelt. Ayu wollte die Couch nicht mehr im Wohnzimmer haben, wo ihr es getrieben habt. Also haben wir die Couch weggeworfen und werden uns eine neue bestellen", sagte Hwoarang. "Ihr wollt eine neue Couch bestellt ohne das mit mir zu besprechen", sagte Jin. "Hey, Ayulein konnte diese Couch gar nicht mehr sehen. Also habe ich ihr geholfen", sagte Hwoarang. "War Ayu noch sauer, wegen gestern?", fragte Nina. "Sauer ist sie und enttäuscht ganz besonders von dir Jin", sagte Hwoarang und erzählte ihnen von dem Gespräch mit Ayu. "Wir wollten nicht, dass das so weit kommt", sagte Nina. "Ich werde es ihr jetzt sagen. Wo ist Ayu?", sagte Jin. "Ayu ist nicht hier", sagte Hwoarang. "Was", sagte Jin schockiert. "Hat sie gesagt, wo sie hingegangen ist?", fragte Nina. "Sie wollte etwas abschalten und deshalb hat sie sich mit jemanden getroffen", sagte Hwoarang. "Mit wem denn?", fragte Jin. "Mit diesen Uchiha´s. Etwas Ablenkung würde ihr gut tun", sagte Hwoarang. Nina schmieg sich in Jin´s Arme und Jin hoffte das Hwoarang recht behält. Bei Ayu Ayu kam endlich an der Straßenbahn an und sah Amy und Sasuke. Amy trug das gleiche Polokleid wie Ayu. Es war mit grün-gelbes Karomuster bestickt. Sie trug schwarze Ballarina und hatte ihre schwarze Tasche dabei. Sasuke trug ein grünes ärmelloses T-shirt, seine schwarzen, fingerlosen Handschuhe mit den roten Fächer drauf, eine blaue jeans, graue Converse und einen Tasche, die er über der Schulter trug. "Hallo Ayu-chan, schön das du da bist", sagte Amy. "Ihr habt doch nicht lange gewartet", sagte Ayu und begrüßte die beiden herzlich. "Nein haben wir nicht. Steigen wir ein", sagte Sasuke und die drei stiegen ein. Nach etwa 20 Minuten kamen sie in der Innenstadt. "Nee-chan, ich muss jetzt los. Sei bitte vorsichtig, wenn du über die Straße gehts. Ich ruf dich dann an, wenn ich fertig bin", sagte Sasuke und gab Amy etwas Geld. "Ist gut Nii-san. Ich bin nicht allein unterwegs", sagte Amy und verabschiedete sich von beiden Mädchen. "Wo musste Sasuke-kun hin?", fragte Ayu. "Er hatte noch was für die Schule zu erledigen", sagte Amy und beiden liefen in den Park. Die beiden saßen auf der Wiese und Amy konnte sehen das Ayu etwas bedrückte. "Ayu-chan, was hast du denn?", fragte Amy. "Gestern Abend ist etwas passiert", sagte Ayu und erzählte Amy alles. Amy tröstete Ayu so gut sie konnte. "Ayu-chan", sagte Amy. "Ich dachte immer, dass Jin und ich über alles reden können. Ich kann nicht glauben, dass er und Nina zusammen sind. Dann auch noch auf der Couch", sagte Ayu. "Nina muss ihn wohl richtig den Kopf gewaschen haben", sagte Amy. "Das würde auch ihr Verhalten erklären. Sie hat ihn verführt", sagte Ayu. "Lass uns doch was essen gehen. Ich bezahle", sagte Amy. "Das ist echt lieb von dir", sagte Ayu und ging mit Amy in ein kleines Bistro rein. Die beiden bestellten Waffeln und Tee. "Die sind echt köstlich die Waffeln", sagte Amy. "Find ich auch", sagte Ayu. "Ich bringe Sasuke auf jedenfall etwas mit", sagte Amy. "Darüber wird er sich freuen", sagte Ayu. Nach etwa 2 Stunden verließen die beiden das Bistro. Amy zahlte dem Kellner ein gutes Trinkgeld. Die beiden liefen durch die Innenstadt. Ayu geht es jetzt schon viel besser. Das Gespräch mit Amy tat ihr richtig gut. Dann klingelte Amy´s Handy. Amy nahm ab und das Gespräch dauerte etwa eine Minute. "Das war mein Bruder. Er hat mir gesagt er wartet am Springbrunnen auf uns", sagte Amy. "Das ist etwa 15 Minuten von hier", sagte Ayu und machte sich auf dem Weg. Sasuke saß auf einer Bank und genoß die Aussicht. "Nii-san", sagte Amy und fiel Sasuke in die Arme. "Nee-chan, ich hoffe du hattest eine Menge Spaß mit Ayu-san gehabt", sagte Sasuke. "Das hatte ich. Wir haben dir auch was Essen mitgebracht", sagte Amy und überreichte Sasuke die Waffel. "Danke ihr beiden, dass ist sehr lieb von euch", sagte Sasuke. "Und bist du mit deinem Aufsatz fertig?", fragte Ayu. "Ja, dass bin ich", sagte Sasuke. Die drei genoßen die schöne Stille. Anschließend gngen sie zu dritt in ein Internetcafe und chatten mit Sakura und co. per Webcam. Die Gruppe hatte richtig Spaß gehabt. Es war schon Abend als sie sich auf dem Nachhause weg machen. Amy erzählte Sasuke was passiert ist, auch die Sache mit Jin und Nina. Sasuke tröstete Ayu so gut er konnte. "Ich danke dir für deine tröstenden Worte", sagte Ayu und Sasuke legte einen Arm um Ayu. Ayu wurde warm und schwindlig zu gleich. "Wir sind doch ein Team, wenn einer in Not ist hilft man doch", sagte Sasuke. "Freundschaft für immer und ewig", sagte Amy. Sasuke und Amy begleiteten Ayu nach Hause. "Danke, dass ihr mich nach Hause gebracht habt", sagte Ayu. "Das haben wir doch gern gemacht", sagte Sasuke. "Der Tag hat echt Spaß gemacht Ayu-chan", sagte Amy. "Das sollten wir auf jedenfall wiederholen", sagte Sasuke. "Auf jedenfall", sagte Ayu und verabschiedete sich von ihnen. Ayu holte ihre Schüssel, steckte sie in das Schloss und öffnete die Tür. "Ich bin da", sagte Ayu und bekam keine Antwort. "Hallo jemand zu Hause", fragte Ayu. Wieder keine Antwort. "Anscheinend ist niemand da", sagte Ayu und marschierte ins Wohnzimmer. Hwoarang probierte die neue couch aus. "Hey Ayulein, wie gefällt dir die neue Couch?", fragte Hwoarang. "Die ist richtig gut", sagte Ayu und probierte die Couch ebenfalls aus. "Ich hab doch den richtigen Geschmack getroffen", sagte Hwoarang. "Für diese wunderbare Hilfe von dir mach ich uns was tolles zu Essen", sagte Ayu, marschierte in Zimmer, zog sich um und marschierte in die Küche. Als sie die Küche betrat erlebte sie eine Überraschung. Nina und Jin waren in der Küche. Ayu stieg eine Wut auf Nina. "Hallo Ayu", sagte Nina. "Was macht die den noch hier?", fragte Ayu sauer. "Die! Ich bringe dir gleich manieren bei", sagte Jin sauer. "Wo bist du denn gewesen?", fragte Nina. "Wieso willst du das wissen? Das geht dich gar nicht an", sagte Ayu sauer. "Pass auf was du sagst, junge Dame", sagte Jin ernst. "Ayu, ich... will nur mit dir reden", sagte Nina. "Ich aber nicht mit dir. Kaum zu glauben, dass du unsere Gastfreundschaft ausgenutzt hast", sagte Ayu. "Ich", sagte Nina. "Mir ist der total der Appetit vergangen. Bis morgen will ich dieses Flittchen nie wieder sehen. Gute Nacht", sagte Ayu und verließ die Küche. "Ayu, Ayu", sagte Jin und wollte Ayu hinterher gehen, doch Nina hielt ihn zurück. "Jin, lass sie lieber. Sie ist immer noch sauer", sagte Nina. "Ich werde nicht mehr dulden, dass sie so mit dir redet. Ich werde sie mir morgen gleich zur Brust nehmen", sagte Jin sauer. "Tu das bitte. Da ist noch was wichtiges worum ich dich bitte", sagte Nina. "Das wäre?", fragte Jin. "Erhebe bitte nicht die Hand gegen sie", sagte Nina. Jin küsste Nina zärtlich. "Das werde ich nie wieder tun. Ich hab das schon mal gemacht und sie fasst verloren", sagte Jin und Nina schmieg sich in Jin´s Arme. "Ich kann dir ja Gesellschaft leisten", sagte Nina und die beiden küssten sich. "Ich würde mich freuen", sagte Jin. Bei den Uchiha´s "Komm schon Nii-san. Ich will den Aufsatz lesen", sagte Amy. "Nein Nee-chan, den kriegst du erst, wenn der Aufsatz kontrolliert wurde", sagte Sasuke. "Bitte", sagte Amy und machte Sasuke große Augen. "Das funktioniert nicht", sagte Sasuke. "Ich hoffe, dass es Ayu-chan besser geht", sagte Amy und wälzte sich in ihrem Bett hin und her. "Ich bin mir sicher, dass es ihr gut geht", sagte Sasuke. "Ich hoffe, du hast recht. Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke, schaltete das Licht und die zwei schliefen ein. Der nächste Morgen Ayu wachte ganz langsam auf. Sie zwang sich auf zustehen und lief ins Badezimmer. Nach etwa 10 Minuten kam Ayu raus und lief in die Küche. In der Küche waren Jin und Nina da. "Guten Morgen Ayu", sagte Nina. Doch Ayu antwortete ihr nicht. "Was machst die denn noch hier?", fragte Ayu sauer. "Die. Erwider ihren Grüß ", sagte Jin sauer. Hwoarang kam gerade in die Küche rein. "Guten Morgen....Hwoarang", sagte Ayu "Morgen Ayulein", sagte Hwoarang völlig überrascht. "Ich bin im Wohnzimmer", sagte Ayu und legte ihr Frühstück auf ein Tablett. Ayu schenkte Jin und Nina keine Beachtung. Sie war immer noch sauer auf die beiden. Ayu nahm das Tablett mit ins Wohnzimmer. Ayu stellte das Tablett auf der Veranda und aß ihr Frühstück alleine. "Darf ich dir etwas Gesellschaft leisten?", fragte Hwoarang und hatte sein Frühstück auch auf ein Tablett. "Gerne", sagte Ayu. "Bist du mit den beiden immer noch auf Kriegspfad mit den beiden?", fragte Hwoarang. "Ja. Ich hatte Nina gestern Abend gesagt. Sie soll aus meinem Haus verschwinden, doch sie ist immer noch hier", sagte Ayu sauer. "Jin lebt ja auch noch hier", sagte Hwoarang. Hwoarang und Ayu unterhielten sich noch. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten gefrühstückt und räumten gerade den Tisch ab. Amy war total in Gedanken. Sasuke weckte Amy aus ihren Gedanken. "Nee-chan, was ist mit dir?", fragte Sasuke. "Ich musste nur an Ayu-chan denken. Ich mache mir Sorgen", sagte Amy. Sasuke nahm Amy in den Armen und tröstete sie. "Lass uns doch heute mal den Garten machen Nee-chan", sagte Sasuke. "Keine schlechte Idee Nii-san. Wir könnten auch die Blumensamen einpflanzen, die Sakura-chan uns gegeben hat", sagte Amy. "Das ist eine gute Idee Nee-chan", sagte Sasuke und machte mit Amy den Garten. Bei den Kazama´s Ayu war ebenfalls im Garten und fing an den Unkraut zu jäten. Die Gartenarbeit war so was wie eine beruhigung für sie. Nachdem Ayu mit dem jäten fertig goß sie die Pflanzen. Das Wetter war warm und angenehm als Ayu ein Schluck vom kühlen Saft nahm. Ayu saß auf der Veranda und genoß die Aussicht auf den Garten. Der Garten war voller Freude und Leben. Ayu stand auf und lief ihn ihr Zimmer. Ayu holte ein Buch aus der Kommode und ging in den Garten zurück. Im Garten war eine riesige Hängematte. Ayu lag sich darauf und fing zu lesen an. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten eine kleine Decken auf dem leichten Rasen und genoßen die ruhige Atmospähre. "Ich bin total erledigt", sagte Amy und ließ sich in der Decke fallen. "Ich auch Nee-chan. Aber es hat doch Spaß gemacht", sagte Sasuke. "Und wie", sagte Amy und Sasuke legte sich neben Amy hin. Zusammen beobachteten die zwei die Wolken. Bei Ayu Ayu war total eingeschlafen in der Hängematte. Alles was sie hörte war der Wind und das Zwitschern der Vögel. Plötzlich spürte Ayu wie jemand an der Hängematte hin und her schwingte. Ayu öffnete hastig die Augen und sah das Jin die Matte hin und her schwingte. "Na meine kleine, schön geträumt?", fragte Jin und saß neben Ayu auf der Hängematte. "Du hast mich gerade aus meinem Traum geweckt", sagte Ayu. "Ich musste das machen. Ich wollte sowieso mit dir reden", fragte Jin. "Muss das sein", sagte Ayu. "Bist du noch immer sauer auf uns?", fragte Nina und tauchte auf. "Natürlich Blondie", sagte Ayu sauer. "Rede nicht so mit ihr. Sie ist unsere Freundin. Also etwas mehr Respekt, wenn ich bitten darf", sagte Jin. "Deine Freundin Jin. Nicht meine", sagte Ayu. "Ayu bitte. Lass uns doch darüber reden", sagte Nina und setzte sich neben Ayu hin. "Mit dir will ich aber nicht reden. Bitte sie soll gehen", sagte Ayu. "Ayu, hör auf damit", sagte Jin sauer. "Seit diesem Vorfall gehst du uns nur noch aus dem Weg. Du kannst mir nicht ewig aus dem Weg gehen", sagte Nina. "Ich will aber nicht reden und schon gar nicht mit einer Verräterin wie dir", sagte Ayu und wollte nur noch weg. Doch Nina blieb eisern. "Du bleibst hier und wirst dir das anhören, was ich dir zu sagen habe", sagte Nina und hielt Ayu am Arm fest. "Ich will mir das nicht anhören", sagte Ayu und versuchte sich von Nina´s Griff zu lösen, doch Nina war richtig stark. "Und ob und wenn ich dir den Arm brechen muss", sagte Nina und drückte fest zu. Ayu schrie vor Schmerz. "Lass mich los", sagte Ayu und rieß sich los. "Ayu..ich..wollte", sagte Nina total verfassungslos. "Wolltest du mich..umbringen?", fragte Ayu geschockt. "Nein, nein", sagte Nina und trat vor, doch Ayu wisch zurück. "Das soll ich dir glauben. Ich habe in Jin´s Firma deine Personalakte gesehen und weiß was du machst. Ich will das du dieses Haus verlässt", sagte Ayu sauer. "Aber", sagte Nina. "Geh endlich. Du..MÖRDERIN", sagte Ayu und lief in ihr Zimmer. Ayu war in ihrem Zimmer und lief da drin rum. Tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. "Warum kann die nicht gehen. Die kann aber richtig zu drücken", sagte Ayu und sah sich den Abdruck auf ihren Arm. Dann klopfte es an der Tür. "Verschwinde", sagte Ayu. "Ich bin´s doch", sagte Hwoarang und trat ein. "Ach du bist es Hwoarang", sagte Ayu. "Komme ich grad ungelegen",fragte Hwoarang. "Nein, das tust du nicht. Ich brauche jemanden zum reden", sagte Ayu. "Dann erzähl mir was dich so sehr bedrückt", sagte Hwoarang und saß auf ihr Bett. Ayu erzählte Hwoarang was passiert ist. Hwoarang tröstete Ayu so gut er konnte. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer und spielten Karten. "Full House", sagte Amy voller Freude. "Das gibt es doch nicht. Das ist schon das vierte Mal", sagte Sasuke. "Komm schon Nii-san. Noch eine Runde", sagte Amy und mischte die Karten. "Ich passe. Ich mach uns mal das Abendessen", sagte Sasuke. "Ist gut. Ich ruf mal Ayu-chan an", sagte Amy, schnappte ihr Handy und wählte Ayu´s Nummer. Es klingelte und es hob ab. "Hallo Amy-chan, schön dass du anrufst", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, ich wollte wissen wie es dir geht?", fragte Amy. "Mir geht es gut Amy-chan. Vielen Dank, dass du anrufst", sagte Ayu. Dann klopfte jemand an der Tür. "Hey Ayulein, es gibt Abendbrot", sagte Hwoarang. "Ich komme. Amy-chan, ich muss auflegen. Es gibt bei gleich Abendbrot. Wir könnten ja morgen shoppen gehen. Nur wir zwei", sagte Ayu. "Das wäre toll. Morgen um 2, wäre das okay", fragte Amy. "Das wäre in Ordnung. Du kannst mich ja abholen", sagte Ayu. "Einverstanden", sagte Amy. "Grüß Sasuke-kun von mir", sagte Ayu und verabschiedete sich von Amy. Ayu ging ins Wohnzimmer, wo Hwoarang das Essen auf den Tisch servierte. "Da bist du Ayulein", sagte Hwoarang. "Tut mir leid, dass es solange gedauert hat. Ich hab noch mit Amy-chan telefoniert", sagte Ayu und half Hwoarang mit dem Essen. Dann kamen Jin und Nina ins Wohnzimmer. "Ihr habt doch nicht lange gewartet", sagte Jin und nahm mit zusammen mit Nina Platz. "Ihr seid doch sicherlich nicht böse", fragte Nina und wollte sich neben Ayu sitzen, doch Ayu nahm ihr Teller und setzte sich neben Hwoarang. "Ich hab das Essen heute gemacht", sagte Hwoarang. Die vier verspeisten das Abendbrot. Ayu sprach kein Wort mit Jin und Nina. Bei den Uchiha´s Sasuke hatte Ramen gemacht. Die beiden saßen im Wohnzimmer. "Der Ramen ist echt köstlich Nii-san", sagte Amy. "Vielen Dank Nee-chan. Wie geht es denn Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ihr geht es gut. Ich treffe mich morgen mit Ayu. Wir wollten shoppen gehen", sagte Amy. "Das ist doch toll. So bringst du sie auf andere Gedanken", sagte Sasuke. "Wir werden morgen eine Menge Spaß haben", sagte Amy. Bei den Kazama´s "Das war wirklich gut", sagte Nina. "Ich wusste ja gar nicht das du kochen kannst", sagte Jin. "Es war wirklich gut", sagte Ayu. "Kann ich besser kochen als Jin?", fragte Hwoarang. "Ja", sagte Ayu. "Hey, das stimmt doch gar nicht. Wenn ich Oden-eintopf mache, bist du ganz aus dem Häuschen", sagte Jin. "Jin kann gut kochen. Besonders auf Yakushima hast du mich richtig verwöhnt, sagte Nina. "Danke für dieses Kompliment. Wenigstens eine, die mein Talent zu schätzen weiß", sagte Jin. "Oh Jin", sagte Nina und die fingen an sich zu küssen. Ayu fand diese Szene einfach nur widerlich und blickte Hwoarang an. "Entschuldigt mal, könnt ihr beide euch nicht mal zusammen reißen. Ihr seid ja total widerlich", sagte Ayu und brachte das Geschirr in die Küche. Hwoarang kam mit dem ganzen Geschirr an und machte mit Ayu den Abwasch. "Wieso machen die das nicht gleich auf dem Tisch", sagte Ayu sauer. "Ayulein, bleib ganz ruhig. Flipp jetzt nicht aus", sagte Hwoarang. "Ich soll ruhig bleiben. Hast du nicht gesehen wie Nina versucht hat mit mir zu reden", sagte Hwoarang. "Vielleicht will sie sich bei dir entschuldigen", sagte Hwoarang. "Entschuldigen. Sie weiß doch noch nicht mal was das ist. Die ist doch eiskalt", sagte Ayu. Hwoarang versuchte Ayu auf andere Gedanken zu bringen und hielt Ayu ein Törtchen vor die Nase. "Süßes, hilft doch gegen Kummer", sagte Hwoarang. "Ich könnte auch etwas süßes vertragen", sagte Ayu und holte zwei kleine Törtchen. Ayu saß mit Hwoarang auf der Veranda. Die Nacht brach schon ein und der Himmel leuchtete vor Sternen. Es war kühl und angenehm. "Die Törtchen schmecken echt gut", sagte Hwoarang. "Du hattest recht. Süßes, hilft wirklich gegen Kummer", sagte Ayu. "Sagt ich doch", sagte Hwoarang. Die beiden genoßen die Stille. Bei den Uchiha´s Amy hatte schon die Matratzen gemacht. Sie durchsuchte den Schrank. "Nee-chan, was machst du da?", fragte Sasuke. "Ich suche etwas zum anziehen für morgen", sagte Amy. "Soll ich dir helfen?", fragte Sasuke. "Das ist echt nett von dir Nii-san, aber ich schaff das schon", sagte Amy und fand etwas zum anziehen. "Ich hätte das auch vorgeschlagen", sagte Sasuke und legte sich auf seiner Matratze hin. "Natürlich Nii-san", sagte Amy und hängte die Sachen auf. Amy legte sich ebenfalls auf ihre Matratze hin. "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy, gab Sasuke einen Kuss auf seine Wange und schaltete das Licht aus. Die beiden schliefen ein. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich schon bettfertigt gemacht und war in ihrem Zimmer. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Wer kann das um diese Zeit sein?", fragte Ayu und öffnete die Tür. Es war Jin und er war allein. "Können wir reden?", fragte Jin. "Muss das sein?", fragte Ayu. "Ayu, das muss sein. Ich möchte wissen was dich bedrückt", sagte Jin und setzte sich mit Ayu auf das Bett. "Mich bedrückt gar nichts", sagte Ayu hartnäckig. "Du kannst es mir doch sagen", sagte Jin. "Da gibt es nicht zu bereden", sagte Ayu, doch Jin blieb hart. "Seit du 4 Jahre alt warst, haben wir zwei immer über alles geredet", sagte Jin. "Die Zeiten haben sich geändert. Ich habe dir nicht mehr zu sagen", sagte Ayu. "Aber ich dir", sagte Jin. "Dann erzähl, dass doch deiner Freundin. Die eiskalte Mörderin aus Irland", sagte Ayu. "Sekunde mal. Bist du etwa eifersüchtig?", fragte Jin. "Diese dumme Kuh macht unsere Familie kaputt", sagte Ayu sauer. Jin legte seine Hände auf Ayu´s Schultern. "Sie ist keine dumme Kuh. Sie ist unsere Freundin", sagte Jin. "Sie ist deine Freundin Jin. Nicht meine", sagte Ayu. "Weißt du eigentlich wie sehr es ihr leid tut, dass sie dir weh getan hat", sagte Jin. "Das glaube ich nicht. Das sagt sie nur, um dir einen Gefallen zu tun", sagte Ayu. "Wieso willst du nicht mit ihr reden?", fragte Jin. "Sie ist mir unheimlich. Sie sieht mich so an, als würde sie mich umbringen wollen. Sie..macht mir Angst", sagte Ayu, nahm eine Kissen und drückte ihn fest an sich. "Sie ist nicht so schlimm wie sie aussieht. Du machst dir ein total falsches Bild von ihr", sagte Jin. "Aber ich habe ihre Personalakte gesehen und darauf stand dass Nina eine Auftragskillerin ist", sagte Ayu. "Du hattest in meiner Firma rumgeschnüffelt und dir die Akten angesehen", sagte Jin. "Nicht das Thema wechseln Jin. Nina tötet Menschen..für Geld. Wer macht so was? Das ist doch grausam", sagte Ayu verängstlich. "Ach Ayu. Du brauchst keine Angst zu haben. Sie ist nicht so grausam. Sie ist was besonders. Ich möchte nur das du dich mit ihr ausredest. Mich würde das wirklich glücklich machen und Nina auch", sagte Jin. "Ich..ich", sagte Ayu ängstlich und verkroch sich in ihre Decke. "Verschieben wir das Gespräch aufeinandermal", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Wange und verließ leise ihr Zimmer. Der nächste Morgen "Nee-chan, wach auf, wach auf", sagte Sasuke. "Noch 5 Minuten", sagte Amy müde. "Das hast du schon vor einer Stunde gesagt. Steh schon auf", sagte Sasuke und zog Amy die Decke weg. Amy schreckte total auf und streckte ihre Arme hoch. "Wie spät ist es?", fragte Amy müde und rieb sich ihre Augen. "12 Uhr, wolltest du dich nicht mit Ayu-san treffen", sagte Sasuke. "Ich treff mich mit ihr um 2", sagte Amy. "Na dann solltest du aufstehen. Frühstück steht auf dem Tisch", sagte Sasuke "Ich steh schon auf", sagte Amy und flitzte ins Badezimmer. Nach etwa 10 Minuten kam sie raus und nahm ihr Frühstück zu sich. "Holst du Ayu-san ab?", fragte Sasuke. "Ja, das Frühstück ist gut Nii-san", sagte Amy. "Danke für das Kompliment", sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Ayu hatte ihr Frühstück schon gegessen. Außer ihr war niemand in der Küche. Ayu spülte das Geschirr ab und packte es zurück. Ayu holte nur noch schnell ihre schwarze, kleine Umhängetasche und verließ ihr Zimmer. Ayu trug ein weißes Trägerkleid, dass ihr bis zu den Knien reichte mit einem schwarzen Punkt in der Mitte und weiße Sandalen. "Wohin des Weges Ayulein?", fragte Hwoarang. "Ich treffe mich mit Amy-chan. Wir wollten shoppen gehen", sagte Ayu. "Weiß Jin davon?"; fragte Hwoarang. "Nein, dass weiß er nicht. Er ist sicher sauer auf mich", sagte Ayu. "Wieso?", fragte Hwoarang. "Jin und ich haben gestern geredet und Jin hatte vorgeschlagen, dass ich mit Nina reden soll", sagte Ayu. "Und wirst du das tun?", fragte Hwoarang. "Ich weiß nicht", sagte Ayu und dachte an seine Worte. "Ich bin mir sicher, er wird sich freuen, wenn du mit ihr redest", sagte Hwoarang. Bei den Uchiha´s Amy trug ein schwarzes Trägerkleid, dass ihr bis zu den Knien reichte mit einem weißen Punkt in der Mitte und schwarze Sandalen. "Nii-san, bin dann weg", sagte Amy und holte ihre Tasche. "Ist gut Nee-chan. Nimm deine Handy mit, wenn was ist und grüß Ayu-san ganz herzlich von mir", sagte Sasuke. "Mach ich", sagte Amy. "Hab viel Spaß Nee-chan", sagte Sasuke und umarmte Amy. "Den werde ich haben", sagte Amy, verabschiedete sich von Sasuke und verließ das Haus. Sie machte sich auf dem zu Ayu. Bei den Kazama´s Ayu wartete ungeduldig auf Amy. Jede Sekunde kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Dann klingelte es an der Tür. Ayu flitzte hin, doch als Sie an der Tür kam war Jin dran und schloss die Tür zu. "Jin, wer war da?", fragte Ayu. "Es war das Uchiha-Mädchen. Ich hab ihren Namen vergessen", sagte Jin. "Sie heißt Amy Jin. Wartet sie auf mich?", fragte Ayu und wollte zur Tür gehen, doch Jin hielt sie zurück. "Ich hab sie weg geschickt", sagte Jin. "Wieso hast du das gemacht?", fragte Ayu sauer. "Du hast dich doch die letzten Tage mit ihr getroffen. Ich finde, dass ist doch genug", sagte Jin. "Ich wollte mich mit ihr heute treffen", sagte Ayu sauer. "Das kannst ja immer wieder machen, nur heute nicht. Ich wollte mit dir reden", sagte Jin. "Kann das nicht warten", sagte Ayu. "Nein, das kann nicht warten. Es ist wirklich wichtig", sagte Jin und ging mit Ayu ins Wohnzimmer, wo Nina auf Sie wartete. "Ich dachte wir reden. Nur du und ich. Nicht mit ihr", sagte Ayu und wollte gehen, doch Jin hielt sie zurück. "Nein, diesmal wirst du nicht gehen. Wir werden uns hinsetzen und reden", sagte Jin. Ayu gab sich geschlagen und saß sich hin. "Also gut, bringen wir es hinter uns", sagte Ayu. Jin und Nina hielten sich an den Händen und legten mit dem Gespräch los. "Es tut uns leid, dass wir dir nicht gleich gesagt haben, dass wir beide zusammen sind", sagte Jin. "Wir wollten dich wirklich nicht verletzten", sagte Nina. "Natürlich. Ihr wolltet es mir sagen. Aber, natürlich", sagte Ayu. "Wir wollten nicht, dass du es so erfährst", sagte Jin. "Wir können immer über alles reden. So ein blödsinn", sagte Ayu und kämpfte mit den Tränen. "Nur, weil ich mit Nina zusammen bin, heißt dass nicht das ich dich nicht mehr mag, mein Schatz", sagte Jin. "Na klar. Wo willst du mich den hinschicken? Vielleicht das Ende der Welt, damit du mit ihr glücklich bist", höhnte Ayu. "Ayu", sagte Jin und Nina bat ihm zum Schweigen. "Ayu, du hast das missverstanden. Jin ist dein Bruder und er würde dir niemals schaden. Euch beide verbindet ein starkes Band. Ich kann so etwas nicht nachvoll ziehen, weil ich selber keine Geschwister habe", sagte Nina. Als Ayu diese Worte hörte explodierte Sie innerlich vor Wut. "Keine Geschwister. Red doch keinen Quatsch. Du hast doch eine Schwester, Anna", sagte Ayu wütend. "Sie ist nicht meine Schwester", sagte Nina kalt. "Wie kannst du nur so etwas sagen", sagte Ayu. "Wie ich über Sie denke, ist ganz allein meine Sache", sagte Nina. "Jetzt versteh ich es", sagte Ayu. "Was verstehst du?", fragte Nina. "Du willst mich loswerden, damit du glücklich mit Jin bist. Du hast Angst, dass ich deine Beziehung kaputt machen. Ohne Knirps keine Sorgen. Vielleicht willst auch nur sein Geld oder seine Firma", sagte Ayu traurig. "Ayu, so etwas würde ich niemals tun. Ich will doch kein Geld. Ich liebe deinen Bruder sehr", sagte Nina. "Das soll ich dir glauben. Du und lieben, so etwas kennst du doch gar nicht. Du bist noch nicht mal in der Lage Gefühle zu empfinden. Du bist eiskalt und denkst nur an dich. Du hast deine eigene Schwester im Stich gelassen, dein eigen Fleisch und Blut. Nun willst du das Jin genauso wird wie du. Willst du meine Familie kaputt machen, so wie du deine kaputt gemacht hast. Du bist echt zu allem fähig", sagte Ayu und Nina´s Blick wurde mit einem Schlag richtig traurig. Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer. "Bist du zufrieden?", fragte Jin. "Ehrlich gesagt ja. Aber noch besser noch besser würde ich mich fühlen, wenn dieses Flittchen mein Haus verlassen würde", sagte Ayu und Jin schlug hart mit der Faust auf dem Tisch. "Hör auf sie zu beleidigen. Mir reicht das nämlich wirklich. Ich zahle hier die ganzen Rechnungen und sie darf hier bleiben. Mein Haus, meine Regeln, wenn sie dir nicht gefallen kannst du auch gehen", sagte Jin mit wütender Stimme. "Gut, dann gehe ich weit weg und lasse euch zwei dann alleine. Werdet doch glücklich", sagte Ayu und verließ das Haus. Ayu rannte so schnell sie konnte und saß auf einer Bank. Tausende Gedanken durchschwirrten ihren Kopf. "Wieso, wieso? Warum sieht er denn nicht dass sie ihn nur schaden will", sagte Ayu verzweifelt. Jin´s Worte hallten noch in ihrem Kopf. "Ayu-chan", sagte Amy und Ayu blickte sie an. "Amy-chan, ich bin so froh dich zu sehen", sagte Ayu und umarmte Amy kräftig. "Jin hat mir gesagt, du hättest Fieber und als nach dir sehen wollte hatte er mir gesagt du würdest schlafen. Was ist denn los?", fragte Amy und Ayu erzählte ihr alles. "Ich musste einfach raus gehen", sagte Ayu. "Wollen wir unsere Shoppingtour doch noch fortsetzen", fragte Amy. "Liebend gern", sagte Ayu und machte sich mit Amy auf dem Weg in die Innenstadt. Bei Jin Jin ging in sein Zimmer und entdeckte Nina. Sie saß auf seinem Bett und weinte. So etwas kannte er nicht von Nina. Sie war nie der Typ, die Gefühle zeigt. Er ging vorsichtig an sie heran und küsste sie sanft. "Jin", sagte Nina und fiel ihn seine Arme. Jin versuchte Nina zu trösten so gut er konnte. "Shh, ist ja gut Nina. Shh, bitte weine nicht mehr", sagte Jin und Nina schmieg sich sanft in seine Arme. "Ich..hätte nie gedacht, dass ich..sensibel sein kann", sagte Nina. "Hey, dass ist doch okay. Das muss dir nicht peinlich sein", sagte Jin und küsste Nina sanft. "Ayu´s Worte haben mich richtig hart getroffen. Aber sie hatte recht", sagte Nina. "Wie meinst du das?", fragte Jin. "Ich habe meine eigene Schwester im Stich gelassen. Ich bin eine Mörderin und bin..eiskalt. Ich kann keine.. Gefühle ..empfinden. Ich bin total..emotionslos", sagte Nina traurig. Jin hob leicht Nina´s Kinn hoch. "Das ist nicht wahr. Du hast Gefühle und das ist die Liebe die du für mich empfindest und die ich für dich empfinde", sagte Jin und die beiden küssten sich. "Das habe ich gebraucht", sagte Nina. "Ich auch", sagte Jin und beiden küssten sich. Dann klingelte es an der Tür. "Wer kann das sein?", fragte Nina. "Ayu. Jetzt werde ich sie mir richtig vornehmen", sagte Jin und ging schnurstracks zur Tür. "Jin, warte", sagte Nina und rannte ihn hinter her. Jin öffnete die Tür und legte gleich los. "Ayu, du hast eine Menge Ärger am Hals", sagte Jin. "Hier ist nicht Ayu", sagte eine Frauenstimme. "Wir sind´s", sagte Lee. "Oh. Hey, ihr beiden. Kommt doch rein", sagte Jin und führte die beiden ins Wohnzimmer. "Dürfen wir den Grund für euern Besuch erfahren?", fragte Nina. "Wir wollten nach Ayu sehen und wissen wir es ihr geht. Nachdem sie euch gesehen hat wie ihr. Ihr wisst schon", sagte Hitomi. Lee bemerkt an Nina´s Blick das was passiert ist. "ich glaube ihr drei habt euch schon ausgequatscht und es lief nicht sehr gut", sagte Lee und die beiden erzählten alles. "Wo ist Ayu danach hingegangen?", fragte Hitomi. "Sie ist wahrscheinlich in der Innenstadt", sagte Jin. "Ein guter Ort, wo sie sich entspannen kann. Wir müssen sowieso mit euch reden", sagte Lee. "In Ordung", sagte Nina. "Wenn es sein muss", sagte Jin. "Wir werden ein getrenntes Gespräch führen. Hitomi wird Nina reden und ich werde mit dir reden", sagte Lee. "Lass uns doch in die Küche gehen Nina", schlug Hitomi. "Einverstanden", sagte Nina "Bring Sie bitte nicht um", sagte Lee mit einem Hauch von Sarkasmus. "Lee, deinen Sarkasmus kann ich jetzt wirklich nicht gebrauchen", sagte Hitomi und ging mit Nina in die Küche. Jin war mit Lee allein und Jin legte gleich los. "Ich weiß, wir hätten nicht ...", sagte Jin und Lee unterbrach ihn. "Weißt du wovor ich Angst habe?", fragte Lee. "Wovor?", fragte Jin. "Ich habe Angst davor, dass du blind vor Liebe bist. Nina schwängerst und dann aus lauter Schuldgefühlen heiratest. Dann haben wir einen Nachwuchs mit spitzen Haaren und bushigen Augenbrauen. Die eiskalten Augen dürfen wir nicht vergessen", sagte Lee. "Hör zu. Ich weiß, wir worauf du hinaus willst. Nina hat verhütete. Ich liebe Nina und ich will mit ihr zusammen sein", sagte Jin. "Ich weiß, ich kann dir und deiner Schwester eure Eltern nicht ersetzen, aber ich habe ihnen versprochen, dass ich auf euch aufpasse", sagte Lee. "Dafür bin ich dir dankbar. Ich wollte Ayu von mir und Nina erzählen. Aber, ich habe..nie die richtigen Worte gefunden", sagte Jin. "Du wolltest sie nicht verletzten", sagte Lee. "Ich hatte ihr versprochen, dass..wir nie wieder Geheimnisse zwischen einander haben", sagte Jin. "Ich glaube, dass..Ayu dich nur schützen möchte", sagte Lee. "Schützen?", fragte Jin. "Sie hat wahrscheinlich Angst, dass man dir das Herz bricht. Erinnerst du dich an deine letzte Beziehung", sagte Lee. "Lee, das ist schon eine ganze Weile her und das war keine Beziehung", sagte Jin. "Wirklich? Du hast dich eine Woche in dein Zimmer verschanzt. Ayu und ich musste dich zwingen raus zu kommen", sagte Lee. "Aber mit Nina ist es anders. Sie ist die Frau mit der ich zusammen sein möchte. Ich liebe sie", sagte Jin. Lee konnte in Jin´s Augen sehen wie ernst er es meinte. Bei Hitomi Hitomi und Nina saßen in der Küche. Nina war total an gespannt. Sie wusste nicht wie sie anfangen soll. "Hitomi, ich..", sagte Nina und Hitomi unterbrach sie. "Ich weiß schon, was du sagen willst. Es war nicht eure abschicht. Eure Hormone haben verrückt gespielt", sagte Hitomi. "Es fing harmlos an und das ist kein Spiel. Jin ist was ganz besonderes", sagte Nina. "Hör zu. Ich verstehe deine Gefühle für Jin. Aber Ayu hat euch zwei erwischt, wie ihr da lag und nur mit einer Decke eingehüllt wart", sagte Hitomi. "Das was Jin und ich getan haben war falsch und es tut mir wirklich sehr leid. Jin hat verhütet. Ich wollte Ayu, dass doch erklären", sagte Nina. "Das kann ich verstehen. Für Ayu war das auch ein Schlag ins Gesicht. Du musst wissen, dass das Verhältnis von Jin und Ayu sehr stark ist", sagte Hitomi und merkte das Nina´s Augen Trauer schimmerte. "Ich..weiß, ihre Worte haben mich richtig hart getroffen", sagte Nina und wischte sich schnell die Augen. "Ayu war nur außer sich. Sie hat..nur Angst, dass du Jin manipulieren könntest und sie dachtete Jin würde sie nicht mehr haben wollen. Jin ist der einzige den Ayu noch hat", sagte Hitomi. "Ich würde, dass niemals tun. Bloß, weil ich diesen Beruf habe, heißt das nicht das ich so kalt bin. Ich habe Ayu wirklich gern. Sie ist wie eine Schwester für mich", sagte Nina. Hitomi war sprachlos als sie das hörte. "Rede mit ihr. Aber, lass es bitte langsam und vorsichtig an gehen", sagte Hitomi. "Das werde ich", sagte Nina und bedankte sich bei Hitomi. Anschließend gingen Jin und Nina raus. "Lee, wir haben ein Problem und zwar ein großes", sagte Hitomi. "Die beiden sind verliebt", sagte Lee. "Ich spreche hier nicht von einer Jugendliebe. Ich spreche von knallharter und bedingungsloser Liebe", sagte Hitomi. "Und diese knallharte und bedingungslose Liebe haben die beiden auf der Couch ausprobiert", sagte Lee. "Wo sie das gemacht haben ist egal. das kann man sowieso nicht rückgängig machen. Die beiden meinen es total ernst", sagte Hitomi. "Die beiden haben getrunken wie wild. Sie waren total in Vollrausch und nicht bei klarem Verstand", sagte Lee. "Das weiß ich auch. Aber hast du nicht, dieses Leuchten in ihren Augen gesehen. Nicht und niemand kann die beiden trennen. Sie lieben sich einfach so sehr", sagte Hitomi. "Wer von uns sagt es Ayu?", fragte Lee und Hitomi zuckte die Schulter. "Wir müssen da leider durch", sagte Hitomi. Bei Ayu Bei Amy konnte Ayu sich richtig ausheulen. Die beiden Mädchen hatten eine Menge Spaß gehabt. Die beiden kehrten spät am Abend wieder zurück und hatten richtig eingekauft. "Ich wusste ja gar nicht, dass shoppen so viel Spaß macht", sagte Amy. "Ich auch nicht, aber mir geht es schon viel besser", sagte Ayu. "Das ist schön zu hören. Ich muss auf die andere Seite", sagte Amy. "Danke das du mich bis nach Hause begleitet hast Amy-chan", sagte Ayu. "Dafür sind beste Freundinnen doch da", sagte Amy. "Grüß Sasuke-kun, ganz herzlich von mir", sagte Ayu und verabschiedete sich von Amy. Ayu holte ihre Schlüssel, steckte sie in das Schloß und betrat das Haus. Als Ayu ihre Schuhe ausziehen wollte sah sie noch zwei weitere Schuhe. "Wir haben ja Gäste", sagte Ayu und marschierte direkt in ihr Zimmer. Ayu sah sich ihre Sachen an, die Sie gekauft hatte. "Hattest du eine schöne Shoppingtour gehabt?", fragten zwei bekannte Stimmen und Ayu drehte sich um. "Onkel Lee Tante Hitomi. Das ist ja eine Überraschung", sagte Ayu und begrüßte die beiden. "Wir wollten nach dir sehen", sagte Lee. "Wegen der Sache die passiert ist", sagte Hitomi. "Ach das", sagte Ayu und saß auf ihr Bett. "Bist du immer noch sauer?", fragte Hitomi. "Jin wollte mit mir reden. Nina ist dazu gekommen und wir drei habe uns gegenseitig angeschrien.", sagte Ayu. "Die beiden haben uns erzählt was passiert ist. Du hast Nina richtig ins Herz getroffen", sagte Hitomi. "Ich hab nur meine Meinung über sie gesagt", sagte Ayu. "Findest du nicht, dass du dabei übertrieben hast", sagte Hitomi. "Sie hat doch auch übertrieben", sagte Ayu. "Willst du wissen, wieso Nina und Anna sich bis auf´s Blut hassen", sagte Lee. "Hat Nina etwa Anna den Freund ausgespannt?", fragte Ayu. "Nina und Anna verloren ihre Eltern sehr früh. Ihre Eltern wurden umgebracht und die zwei gaben sich darauf hin gegenseitig die Schuld. Sie haben es irgendwann nicht mehr zusammen ausgehalten und gingen getrennte Wege", sagte Lee. "Das wusste ich ja gar nicht", sagte Ayu. "Verstehst du jetzt wieso Nina nie über ihre Schwester redet. Sie möchte über diese Zeit ungerne reden", sagte Lee. "Sie will die Vergangenheit nur abschließen. Nur so kann Nina eine Zukunft zu haben", sagte Hitomi. "Nina hat uns erzählt, dass sie dich sehr gern hat, engelchen. Du bist wie eine Schwester, die sie vor langer Zeit verloren hatte", sagte Lee. "Alles was sie sich wünscht, ist mit dir befreundet zu sein. Sie hat harte Schal, aber einen weichen Kern", sagte Hitomi. Ayu ging die Worte nochmal durch den Kopf. "Dabei war Sie die ganze Zeit so nett zu mir gewesen und hat sich um so liebevoll gekümmert. Anstatt mich bei ihr zu bedanken, habe ich ihr furchtbare Sachen an den Kopf geworfen und sie richtig verletzt.", sagte Ayu. "Dann sollest du mit ihr reden. Bring den Stein zum rollen", sagte Lee. "Lee hat recht. Sie würde sich sehr darüber freuen und Jin sicherlich auch", sagte Hitomi. "Ihr habt recht. Wo sind denn die beiden?", fragte Ayu. "Die beiden sind ausgegangen. Sie kommen so in 2 Stunden wieder", sagte Lee. "Jin hat uns gebeten mit dir zu reden. Es tut ihm richtig leid, dass er dir nicht gleich von seiner Beziehung erzählt hat", sagte Hitomi. "Ich weiß. Er hatte nur Angst mich zu verlieren, dass was beim Turnier passiert ist, hat ihn richtig mitgenommen. Ich will ihm das nicht nochmal zumuten. Ihr habt doch Jin nicht von der Mishima-Zaibatsu erzählt", sagte Ayu. "Nein, das haben wir nicht", sagte Hitomi. "Unsere Lippen sind versiegelt", sagte Lee. Die drei unterhielten sich. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer und unterhielten sich. Amy erzählte Sasuke was passiert ist. "Ayu-san geht es doch wieder gut oder?", fragte Sasuke. "Ihr geht es wieder putzmunter. Die Shoppingtour hat ihr echt Spaß gemacht", sagte Amy. "Habt ihr etwa die Läden überfallen?", fragte Sasuke und sah die vielen Tüten. "Ich wusste gar nicht, dass shoppen so viel Spaß macht. Ich habe auch was für dich gekauft", sagte Amy und gab Sasuke seine Tüten. "Das ist ja echt lieb von dir Nee-chan", sagte Sasuke und sah sich die Sachen an. "Schön, dass es dir gefällt und zur Feier des Tages mache ich uns das Abendbrot", sagte Amy und lief in die Küche. "Ich decke den Tisch", sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Ayu hatte ihr Abendbrot zu sich genommen, dass aus Reis und einem kleinen Salat bestand. Zum Nachtisch gab es ein Stück Törtchen. Ayu spülte das Geschirr ab, räumte es ein und verließ die Küche. Ayu ging ins Badezimmer, putzte sich die Zähne und machte sich bettfertigt. Ayu lief in Zimmer, zog sich ihre Schlafsachen an und sah sich ihren Aufsatz an. Lee hatte ihren Aufsatz kontrolliert und fand ihn sehr gut. Hitomi hatte ihr noch vorgeschlagen noch einpaar Fotos reinzulegen. Ayu dachtete an die Worte von Lee und Hitomi. Ayu war in der kurzen Zeit, in dem die beiden sich kennenlernten sehr an Nina´s Herz gewachsen. Nina hatte sich um Ayu gekümmert, als es ihr schlecht ging. Anstatt sich bei ihr zu bedanken, beleidigte Ayu Nina. Ayu musste diesen Streit beenden. Ayu verließ ihr Zimmer und machte sich auf in Jin´s Zimmer. Als sie das Zimmer betrat war niemand da. "Scheint niemand da zu sein", sagte Ayu, drehte sich und erschreckte sich richtig. Nina stand hinter ihr.Sie trug ein lila Satinkleid und ihre Haare trug sie zu einem Zopf. "Ayu, was machst du hier?", fragte Nina. "Ich..ähm..ich wollte gerade gehen", sagte Ayu und lief zur Tür, doch Nina versperrte ihr den Weg "Bitte geh nicht. Du brauchst keine Angst zu haben", sagte Nina. "Ich", fragte Ayu. "Ich weiß, dass wir uns in den letzten Tagen kaum verstanden haben. Ich kann mir vorstellen, dass du noch immer sauber auf mich bist und das du mich für ein Flittchen hältst", sagte Nina. Ayu warf Nina einen ernsten Blick zu. "Aber, ich sage dir die Wahrheit. Ich liebe deinen Bruder", sagte Nina. Ayu konnte in Nina´s Augen sehen wie ernst sie es meinte. Nina war bis über beide Ohren in Jin verknallt. "Deshalb möchte ich mit dir sprechen und zwar von Frau zu Frau", sagte Nina. "In Ordnung", sagte Ayu und Nina führte Ayu ins Bett. Ayu setzte sich neben Nina hin. Ayu wollte als erstes loslegen, doch Nina legte einen Finger auf Ayu´s Lippen und bat sie zum Schweigen. "Du fragst dich sicherlicher, wann es zwischen mir und Jin gefunkt hatte?", fragte Nina. "Ja", sagte Ayu. "Wir beide waren schon lange verliebt in einander. Keiner von uns hatte getraut sich seine Gefühle zu gestehen. Erst auf Yakushima hatte Jin gestanden, dass er mich liebt. Seitdem sind wir zusammen", sagte Nina. "Verstehe. Deshalb hat Jin immer rote Wangen gekriegt, wenn er von dir geredet hat", sagte Ayu. "Wirklich?", fragte Nina lachend. "Ja, hast du das nie gesehen?", fragte Ayu. "Das ist mir gar nicht aufgefallen. Ich kann dir sagen, dass dein Bruder, dich niemals verletzten wollte. Er liebt dich sehr", sagte Nina. "Ich dachtete, du würdest Jin ausnutzen und dafür Sorgen, dass er mich los wird. Ich wollte ihn doch nur schützen", sagte Ayu. "Das würde ich niemals tun. Du und Jin, euch beide verbindet ein sehr starkes Band. Deine Entschuldigung nehme ich gerne an", sagte Nina. "Begraben wir hiermit das Kriegsbeil und werden Freundinnen?", fragte Ayu. Über Nina´s Lippen huschte ein Lächeln. "Gerne", sagte Nina und nahm Ayu fest in Armen. Nina genoß die Umarmung. Sie hatte das Gefühl das sie wieder eine Schwester hatte, die sie vor langer Zeit verloren hatte. "Nina, du kannst mich jetzt loslassen", sagte Ayu. "Natürlich kleines. Tut mir leid", sagte Nina. "Ist schon okay", sagte Ayu und die zwei unterhielten sich. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten sich schon bettfertigt gemacht. Sie hatten sich auf ihre Matratzen hingelegt. "Ich danke dir Nee-chan für die schönen Sachen, die du mir heute gekauft hast", sagte Sasuke. "Das habe ich doch gern gemacht. Die Shopping-tour hat mir echt Spaß gemacht. Für Ayu-chan war das eine richtige Entspannung", sagte Amy. "Dir scheint es auch richtig gut getan zu haben", sagte Sasuke. "Ich hoffe, dass es Ayu-chan wieder besser geht", sagte Amy. "Es wird ihr schon wieder besser gehen Nee-chan", sagte Sasuke. "Das glaube ich auch. Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke, deckte Amy zu, gab ihr einen Kuss auf die Wange und schaltete das Licht aus. Beide schliefen schnell ein. Bei Ayu Ayu unterhielte sich noch mit Nina. Nina erzählte Ayu über ihre Kindheit, ihre Eltern ihre Arbeit, ihre Kampfsportart usw. "Ich dachtete immer du wärst nur Jin´s Assisstenten. Du weißt schon. Termine organisieren, Meetings usw.", sagte Ayu. "Der erste Eindruck täuscht immer", sagte Nina lachend. "Nina, darf ich dich was fragen?", fragte Ayu. "Natürlich, meine Süße", sagte Nina. "Wie lange bist du..denn schon....eine Auftragskillerin?", fragte Ayu verängstlich. Nina merkte ihre Angst. Vorsichtig legte sie einen Arm um Ayu. Dann in aller Ruhe erzählte Nina Ayu die Geschichte. "Es fing schon an als ich klein war. Mein Vater und meine Mutter trainierte mich und Anna in den verschiedensten Kampfsportarten. Mein Vater war ein Auftragskiller und meine Mutter war eine Kampfsportmeisterin. Mein Vater wollte aus mir die perfekte Auftragskillerin machen. Ich war sein ganzer Stolz. Anna hingegen war der Stolz meiner Mutter. Ich und Anna waren auch bei seinen Aufträgen mit dabei. Nach den Tod meiner Eltern haben Anna und ich uns gegenseitig die Schuld gegeben. Wir sind getrennte Wege gegangen und ich habe sie nie wieder gesehen. Ich bin ihr dann öfter begegnet und wenn wir uns sahen, fingen wir zu kämpfen an. Ich lebte hauptsächlich von meinen Aufträgen", sagte Nina. "Du hast Menschen..getötet", sagte Ayu verängstlich. Nina versuchte Ayu wieder zu beruhigen. "Ich weiß, dass klingt sehr schockierend für dich. Aber ich konnte den Traum meines Vaters nicht zerstören. Ich liebte ihn zu sehr. Er wäre so enttäuscht von mir gewesen", sagte Nina. "Wie hast du die Stelle bei Jin´s Firma gekommen?", fragte Ayu. "Das war auch ein Zufall. Meine Aufträge gingen zur Neige und ich musste mir was einfallen. Ich habe an einem Wettkampf teilgenommen. Jin hatte mich in einem Wettkampf gesehen und war von mir begeistert. Er fragte mich, ob ich nicht als Assistentin und als sein persönlicher Bodyguard arbeiten möchte. Ich habe ja gesagt", sagte Nina. "Du hast..", sagte Ayu . "Ich habe danach keine Menschen getötet. Außer, wenn Jin in Gefahr war", sagte Nina. "Was?", sagte Ayu. "War nur ein Scherz. Ich bin nicht so eiskalt wie alle sagen", sagte Nina. "Nina, darf ich dich noch was fragen?", fragte Ayu. "Na klar doch", sagte Nina. "Als wir beim Turnier waren hatte Amy-chan mir gesagt, dass du und Anna gegeneinander gekämpft haben", sagte Ayu und Nina unterbrach sie. "Deine Freundin hat mir etwas über Geschwisterliebe erzählt. Als Anna und ich gekämpft haben und Anna auf den Boden lag wollte ich ihr den Gnadenstoß geben. Doch dann gingen mir Amy´s Worte durch den Kopf und ich konnte nicht zu schlagen. Ich habe Anna am Leben gelassen", sagte Nina und senkte leicht ihren Blick. "Ich hätte dich nicht fragen sollen", sagte Ayu. Nina legte einen Arm um Ayu und zog sie fest zu sich. "Das ist schon in Ordnung Ayu. Ich bin ihre ältere Schwester und sollte auf sie aufpassen. Aber Anna und ich sind uns so fremd geworden", sagte Nina. "Du wirst dich eines Tages mit Anna wieder vertragen. Ihr beide seid Schwestern und euer Band wird niemals erlöschen", sagte Ayu. "Das sehe ich bei dir und Jin. Ihr beide hält die schwersten Zeiten zusammen durch. Das bewundere ich wirklich sehr", sagte Nina. "Jin ist auch mein bester Freund", sagte Ayu. "Jin hat mir erzählt, dass du extrem kitzlich bist und dein Lachen alle Sorgen beim ihm verheilen", sagte Nina. "Wirklich", sagte Ayu. "Er hat mir auch gesagt, wo und zwar genau hier", sagte Nina und kitzelte Ayu richtig durch. "Nina, hör auf", sagte Ayu lachend. "Jin hatte recht, dein Lachen heilt wirklich alle Sorgen", sagte Nina. "Was ist mit dir? Bist du kitzlich?", fragte Ayu. "Das werde ich dir nicht sagen", sagte Nina grinsend. "Dann werde ich es herausfinden und zwar jetzt", sagte Ayu und kitzelte Nina richtig durch. "Ayu, hör auf", sagte Nina lachend. "Jetzt sind wir quitt", sagte Ayu. "Das sind wir", sagte Nina und nahm Ayu kräftig in ihre Arme. Nina, ich muss mich so bei dir entschuldigen für das was ich zu dir gesagt habe. Ich habe dir so schrecklich Sachen gesagt", sagte Ayu. "Das ist doch schon Schnee von gestern Ayu. Es tut mir leid, dass was an deinem Arm gemacht habe. Ich würde mich wirklich freuen, wenn wir unseren Frauentag machen", sagte Nina. "Ist schon vergessen. Liebend gerne würde ich mit dir unseren Frauentag machen", sagte Ayu und Nina wischte sich die Tränen von den Augen. "Was sagt Jin immer, wenn du ihm eine Umarmung gibts?", fragte Nina. "Einen Drücker", sagte Ayu. "Darf ich dir einen Drücker geben?", fragte Nina. "Aber natürlich", sagte Ayu und Nina nahm Ayu fest in den Armen. "Jin hat recht, dass tut wirklich gut mal richtig gedrückt zu werden", sagte Nina und wiegte Ayu ganz sanft. "Ein Drücker vertreibt Kummer und Sorgen", sagte Ayu. Dann öffnete jemand die Tür und Jin trat ein. "Tut mir leid, dass du so lange warten musstest Nina", sagte Jin, wollte gerade sein Unterhemd ausziehen und entdeckte die beiden. "Hallo Jin, schön das du auch hier bist", sagte Nina. Ayu beschloss die beiden alleine zu lassen. "Ich lass euch zwei Turteltauben alleine. Gute Nacht", sagte Ayu. Kurz bevor Ayu das Zimmer verließ rief Nina nach ihr. "Ayu", sagte Nina. "Was ist denn Nina?", fragte Ayu. "Danke", sagte Nina. Über Ayu´s Lippen huschte ein Lächeln. "Nicht´s zu danken. Gute Nacht", sagte Ayu und verließ das Zimmer. Jin konnte nicht glauben, was er da sah. "Was ist den hier abgelaufen? Nina, hast du etwa geweint?", fragte Jin. Nina ging auf Jin zu und gab ihn ein Kuss auf seine Lippen. "Ich hab dir ja gesagt, ich werde schon mit einem Teenager fertig. Wir hatten ein so wunderbares Gespräch gehabt. Ich hatte das Gefühl eine Schwester wiederbekommen zu haben. Wir hatten richtig gelacht und da sind mir die Tränen gekommen. Du kannst so froh sein Ayu als Schwester zu haben", sagte Nina. Jin nahm Nina in seine Arme und küsste sie zärtlich. "Das bin ich auch und zwar sehr. Ich geh zu ihr hin", sagte Jin und verließ sein Zimmer. Ayu hatte sich bettfertig gemacht und hat sich in ihr Bett hingelegt. Das Gespräch mit Nina tat Ayu richtig gut. Nina hatte sich sehr über das Gespräch und die Entschuldigung gefreut. Die beiden hatten über alles geredet und zusammen gelacht. Nina hatte Ayu in ihr Herz geschlossen genauso sowie Ayu. "Ayu", sagte Jin und klopfte an. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Jin legte sich neben Ayu, gab ihr einen Kuss auf die Wange und nahm sie fest in den Armen. "Ich danke dir, mein Schatz", sagte Jin. "Wenn du glücklich bist bin ich das auch", sagte Ayu. "Ich bin echt froh, dass du dich mit Nina ausgeredet hast und das du unsere Beziehung akzeptierst. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel mir das bedeutet. Es tut mir leid, dass ich dir nicht gleich davon erzählt habe", sagte Jin. "Ist schon vergessen Jin", sagte Ayu. "Du sollst aber wissen, auch wenn ich mit Nina zusammen bin, wirst du immer meine kleine Schwester bleiben und ich werde dich immer lieben", sagte Jin. "Das weiß ich doch. Es tut mir leid, dass ich so überreagiert habe und dich beleidigt habe", sagte Ayu. "Schon vergessen", sagte Jin. "Ich hab dich lieb Jin", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf seine Wange. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin, deckte Ayu zu, gab ihr einen Kuss auf die Wange und verließ leise ihr Zimmer. Ayu schlief tief und fest ein. Der nächste Morgen Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke saßen im Wohnzimmer und nahmen ihr Frühstück zu sich. "Das Frühstück ist richtig gut Nee-chan", sagte Sasuke. "Hab vielen Dank Nii-san. Ich hab mir viel Mühe gegeben", sagte Amy. "Zum Dank für dieses köstliche Essen. Hab eine kleine Überraschung für dich",sagte Sasuke. "Ehrlich? Was denn für eine?", fragte Amy. "Wenn ich es dir sage, ist das doch keine Überraschung mehr. Zieh dich für´s Training um", sagte Sasuke. "Ist gut", sagte Amy und räumte schnell den Tisch ab. Nachdem Amy das Geschirr abgespült hatte, flizte Amy in das Schlafzimmer und zog sich für das Training um. Amy eilte anschließlich zum Dojo, wo Sasuke auf sie wartete. "Da bist du ja Nee-chan", sagte Sasuke. "Du musstes doch nicht lange warten oder?", fragte Amy. "Nein. Stell dich in Kampfposition", sagte Sasuke. "Soll ich dir Kata vom letzten Mal vorführen?", fragte Amy. "Heute zeige ich dir eine Technik. Erinnerst du dich an die Kata, die seit Jahrhunderten in unserer Familie gelehrt wird?", fragte Sasuke. Amy´s Gesicht strahlte vor Glück. "Du willst sie mir wirklich zeigen Nii-san. Ich habe Papa auf Knien angefehlt sie mir beizubringen, doch er hat immer abgelehnt mit der Begründung. Ich sei noch zu klein",sagte Amy. Sasuke strich mit seiner Hand sanft Amy´s Kopf. "Ich find, dass der Zeitpunkt gekommen ist, dir die Technik beizubringen",sagte Sasuke und die beiden trainierten. Bei den Kazama Ayu war in der Küche und bereitete das Frühstück vor. "Guten Morgen Ayulein",sagte Hwoarang. "Guten Morgen Hwoarang", sagte Ayu und servierte das Frühstück. Hwoarang bemerkte Ayu´s positive Stimmung. "Du bist ja so gut gelaunt heute", sagte Hwoarang. "Ich hatte mich gestern mit Nina unterhalten", sagte Ayu. "Und wie lief das Gespräch?", fragte Hwoarang. "Erst hatte ich Angst gehabt, wie Sie reagieren würde. Ich hatte erst gedacht, sie würde sauer auf mich sein, weil ich sie beleidigt habe. Aber, das war nicht so. Sie hat sich richtig gefreut",sagte Ayu. "Ehrlich? Nina ist sonst nicht der Typ, die Gefühle gerne zeigt. Sie ist meistens kalt und sehr ernst", sagte Hwoarang. "Aber sie ist auch nett und sehr liebevoll. Sie hat meine Entschuldigung angenommen. Wir haben das Kriegsbeil begraben und sind gute Freunde geworden. Wir hatten uns die ganze Nacht unterhalten", sagte Nina. "Es scheint so als hättest du die Beziehung der beiden akzeptiert",sagte Hwoarang. "Wenn Jin glücklich ist bin ich das auch", sagte Ayu. "Abpropo Jin. Wo sind denn die beiden?", fragte Hwoarang. "Ich geh die beiden wecken",sagte Ayu und marschierte schnurstracks in Jin´s Zimmer. Ayu öffnete ganz vorsichtig die Tür und entdeckte die beiden. Sie lagen da und sahen richtig süß aus. "Hwoarang, komm schnell. Das muss du sehen",sagte Ayu. Hwoarang kam mit leisen Schritten rein. "Das hab ich doch schon mal gesehen. Auf Yakushima", sagte Hwoarang. "Davon muss ich ein Foto machen", sagte Ayu, schnappte sich die Kamera, schoß ein Foto und flitzte schnell in die Küche. "Das sieht ja richtig zum schreien aus", sagte Hwoarang lachend. "Die sehen richtig süß aus", sagte Ayu. Kurze Zeit später kamen Jin und Nina rein. "Guten Morgen", sagten die beiden und nahmen am Küchentisch platz. "Morgen ihr zwei", sagten Ayu und Hwoarang grinsend. "Warum grinst ihr denn so?",fragte Nina. "Es ist nicht´s Leute", sagte Hwoarang und Ayu fing zu lachen an. "Warum lacht ihr denn?", fragte Nina. Ayu und Hwoarang konnten sich vor Lachen nicht mehr halten. "Was wird hier gespielt? An euren Nasenspitzen kann ich sehen, das ihr zwei was verheimlicht", sagte Jin. "Ach, es ist nicht´s Jin. Überhaupt nicht´s",sagte Ayu. "Dieses "Ach, es ist nicht´s Jin. Überhaupt nicht" habe ich doch schon tausendmal gehört. Ich will jetzt genau wissen, was ihr zwei so verheimlicht", sagte Jin. Ayu und Hwoarang konnten die Spannung nicht mehr aushalten und zeigten den beiden das Foto. Jin und Nina schrien gleichzeitig auf. "Ihr zwei könnt uns doch nicht einfach so fotografieren", sagte Nina sauer. "Und ob wir das können", sagte Hwoarang. "Ihr zwei habt so süß aus gesehen. Jin, du hast Nina richtig an dich gedrückt", sagte Ayu. "Nicht gedrückt Ayulein, sondern zerquescht",sagte Hwoarang. "Genau und vergiss nicht das hier", sagte Ayu und machte die Gesichtsbewegung der beiden nach. Hwoarang fand das irre komisch. "Das stimmt doch nicht. Du musst dich irren, mein Schatz",sagte Jin und bekam rote Wangen. Ayu strich mit ihrer Hand über ihre Wange und Nina grinste unverschämt. "Warum sind deine Wangen rot Kazama?", fragte Hwoarang und drei blickten ihn an. "Hör auf mich so anzustarren. Lasst uns bitte frühstücken", sagte Jin hastig. Die vier genoßen das Frühstück. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke saßen auf der Veranda und genoßen die Aussicht. "Du hast dieTechnik sehr schnell gelernt Nee-chan. Ich bin sehr stolz auf dich und Papa wäre auch stolz gewesen",sagte Sasuke und legte einen Arm um Amy. "Ich habe ebend einen guten Lehrer, sagte Amy und gab Sasuke einen Kuss auf die Wange. "Danke für das Kompliment", sagte Sasuke und die zwei genossen die angenehme Stille. Bei den Kazama´s Ayu war im Dojo und trainierte fleißig. Als Ayu gerade ausholen wollte, blockte Jin den Angriff ab. "Das war wirklich gut Ayu. Ich bin schwer beeindruckt", sagte Jin. "Jin, was machts du hier? Wo sind denn Nina und Hwoarang?", fragte Ayu. "Nina ist nach Hause gefahren, um einpaar Sachen zu holen und Hwoarang ist in der Stadt unterwegs. Ich wollte mit dir trainieren. Ich hab unsere Trainingsstunde echt vermisst",sagte Jin. "Ich weiß nicht Jin. Deine Schulter macht mir ein wenig Sorgen",sagte Ayu. "Meine Schulter ist nicht gebrochen Ayu. Ich bin wieder ganz der alte und außerdem würde ich mich freuen, wenn wir zusammen trainieren", sagte Jin und strich dabei Ayu´s Kopf ganz sanft. "Du hast mich überzeugt. Wir können zusammen trainieren Jin. Unter einer Bedingung", sagte Ayu. "Und die währe?", fragte Jin. "Wenn du Schmerzen hast, brechen wir ab", sagte Ayu. "Du bist der Boss", sagte Jin und die beiden trainierten. Bei den Uchiha´s Nachdem Training gingen Amy und Sasuke nacheinander in die Wanne. Nachdem Baden war Amy im Arbeitszimmer und arbeitete an ihrem Aufsatz. Ihr Aufsatz war fast fertig. "Nee-chan", sagte Sasuke und weckte Amy aus ihrer Konzentration. "Was ist Nii-san?", fragte Amy und warf sich über ihren Aufsatz. "Ich wollte dir was kühles zu trinken geben", sagte Sasuke und überreichte Amy ein Glas Apfelsaft. "Das ist echt lieb von dir Nii-san", sagte Amy und nahm ein Schluck. "Ich bin fast fertig damit. Nur die Fehler muss ich noch korrigieren. Ich wollte Ayu-chan anrufen und fragen, ob sie mir dabei hilft", sagte Amy. "Sie würde sich sehr darüber freuen. Ich könnte bei meinem Aufsatz auch Hilfe gebrauchen", sagte Sasuke. "Ich kann sie ja nachher angerufen. Aber erstmal mach ich ein kleines Nickerchen", sagte Amy und streckte ihre Arme hoch. "Nachdem ganzen Training und dem schönen Bad kann ich das auch gebrauchen", sagte Sasuke und ging mit Amy ins Wohnzimmer, wo die beiden sich auf die Couch hinschmießen und einschliefen. Bei den Kazama´s Nachdem Training saßen Jin und Ayu auf der Veranda. "Du hast dich richtig verbessert, mein Schatz. Du hast dein Training gar nicht vernachlässigt. Ich bin sehr stolz auf dich", sagte Jin. "Ich hab in Kon. viel trainiert mit Amy und den anderen. Du hast dich auch verbessert und deine Schulter scheint es besser zu gehen", sagte Ayu und legte eine Hand drauf. "Hab ich doch gesagt. Nina und ich haben auf Yakushima trainiert. Sie hat darauf geachtet, dass ich mich nicht überanstrenge. Das hat mich sehr an dich erinnert", sagte Jin und bekam rote Wangen. "Du scheint Nina sehr zu mögen", sagte Ayu. "Ich liebe Nina sehr", sagte Jin. "Willst du sie heiraten?", fragte Ayu. "Soweit habe ich noch gar nicht gedacht. Liebe ist eine sehr komplizierte Sache. Bei sowas muss man ganz langsam und vorsichtig anfangen. Nina und ich sind erst am Anfang unserer Beziehung", sagte Jin. "Wieso hast du mir nie erzählt, dass du in sie verliebt bist?", fragte Ayu. Jin kratzte sich leicht an der Wange. "Nun ja, mein Schatz. Ich..wusste nicht, wie ich es sagen sollte. Das ich Nina liebe ist mir klar geworden, als ich sie das erste Mal sah", sagte Jin und bekam rote Wangen. "Das hab ich schon geahnt", sagte Ayu. "Ehrlich?", fragte Jin verblüfft. "Du kriegst immer diese roten Wangen, wenn du von Nina spricht", sagte Ayu. "Was ich sehr an Nina mag ist ihre starke Persönlichkeit. Außen ist sie hart wie Stein, aber innerlich ist der weich wie Butter", sagte Jin. "Nina ist eigentlich richtig cool. Ich mag sie richtig",sagte Ayu. "Nina hatte mir erzählt, dass Sie sich über das Gespräch mit dir sehr gefreut hat", sagte Jin. "Wir hatten richtig Spaß gehabt", sagte Ayu. "Das konnte ich in euren Gesichtern sehen und es hat mich richtig stolz gemacht", sagte Jin und legte einen Arm um Ayu. "Wenn du glücklich bist, bin ich das auch. Das habe ich dir doch gesagt", sagte Ayu. "Das weiß ich", sagte Jin und küsste Ayu zärtlich auf dem Kopf. Die beiden genoßen die schöne Stille. Bei den Uchiha´s Nachdem baden saßen Amy und Sasuke im Wohnzimmer und tranken eine Tasse Tee. "Das Bad tat wirklich gut. Genau das hatte ich gebraucht", sagte Sasuke. "Ich auch. Das kleine Nickerchen tat auch ganz gut", sagte Amy und nahm ein Schluck vom Tee. "Du wollest doch noch Ayu-san anrufen Nee-chan. Wegen deinem Aufsatz", sagte Sasuke. "Stimmt ja. Danke für die Erinnerung Nii-san", sagte Amy, rannte zum Telefon und wählte Ayu´s Nummer. Es klingelte und jemand hob. "Hallo", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, hier ist Amy", sagte Amy. "Hallo Amy-chan, wie geht es dir?", fragte Ayu. "Mir geht es ganz gut. Was fragen wollte, ob du mir bei meinem Aufsatz helfen kannst?", fragte Amy. "Natürlich, komm doch in einer Stunde vorbei. Sasuke-kun kann auch kommen", sagte Ayu. "Das ist echt lieb von dir Ayu. Bis nachher dann", sagte Amy, verabschiedete sich von Ayu und legte auf. "Und was hat sie gesagt?", fragte Sasuke. "Wir können in einer Stunde zu ihr hingehen", sagte Amy. "Ich darf also auch mitkommen", sagte Sasuke. "Wir sollten uns fertig machen", sagte Amy und ging mit Sasuke zum Wandschrank und holten sich was zum anziehen raus. Bei den Kazama´s Ayu fing an das Haus auffordermann zu bringen. Nach einer halben Stunde war sie fertig. "Ayu, wer war am Telefon?", fragte Jin. "Das war Amy-chan. Sie hatte mich gefragt, ob ich ihr mit ihrem Aufsatz helfe. Ich hab ihr gesagt, sie kann in einer Stunde kommen", sagte Ayu. "Wieso hast du mich nicht um Erlaubnis gefragt?", fragte Jin. "Du warst doch beschäftigt", sagte Ayu. "Ich hatte nur mit Lee und Hitomi geredet. Es findet eine kleine Feier in der Firma von Lee statt", sagte Jin. "Wenn du mich fragen willst, ob ich mitkommen will, lautet die Antwort nein. Du weißt ganz genau was ich davon halte", sagte Ayu. "Du denkst doch wohl nicht an diesem Vorfall auf der Feier in meiner Firma", sagte Jin. "Quatsch, ich möchte da einfach nicht hingehen. Ich wollte lieber mit Amy-chan unsere Aufsätze weitermachen", sagte Ayu und wollte in ihr Zimmer gehen, doch Jin hielt sie zurück und nahm Ayu fest in den Armen. "Ayu, ich kenne dich doch gut genug und ich weiß, dass dich die Sache noch etwas mitnimmt. Du kannst doch mit mir darüber reden", sagte Jin und wiegte Ayu ganz sanft. "Die Sache nimmt mich nicht mehr mit Jin. Diese Mädchen können doch sagen was sie wollen. Ich muss nicht darauf hören. Ich ignorie das einfach", sagte Ayu. "Das wollte ich hören", sagte Jin und huschte in sein Zimmer, um sich umzuziehen. Ayu ging in ihr Zimmer und zog einen weißen Joggingsanzug aus Fleece an, darunter trug Ayu ein schwarzes Top und ihre Freundschaftskette hing draußen. Ayu bürstete sich ihr Haar durch und band sich ihr Strinband um. "Ayu, kann ich kurz reinkommen?", fragte Nina. "Na klar doch", sagte Ayu und trat ein. Sie trug ihr blaues Petrolkleid, das Ayu schon bei der Feier von Jin´s Firma trug. Ihr langes, blondes Haar war offen und fiel ihr lang den Rücken runter. "Ayu, sei doch so nett und kämm mir die Haare?", fragte Nina. "Gerne", sagte Ayu. Nina saß sich auf Ayu´s Bett hin und kämmte Nina´s Haare durch. Nina´s Haare waren glatt und sahen sehr gesund aus. "Bekommst du Besuch Ayu?", fragte Nina. "Ja. Amy-chan und Sasuke-kun kommen hierher. Wir wollten unsere Aufsätze zusammenmachen", sagte Ayu. "Verstehe", sagte Nina und kicherte. "Wir machen nur unsere Aufsätze mehr nicht", sagte Ayu sauer. "Ist ja gut Ayu. Brauchst doch nicht gleich sauer zu werden", sagte Nina. "Ich bin doch nicht sauer Nina. Es ist nur..", sagte Ayu und sagte nichts mehr. "Ayu, was ist los?", fragte Nina. "Es ist nicht´s", sagte Ayu. Doch Nina konnte spüren, was los war. "Ayu, unterhalten wir uns doch ein wenig über Jungs", sagte Nina und legte einen Arm um Ayu. "Muss das sein?", fragte Ayu. "Ja, das muss sein. Du bist sicherlich, dass erste Mal mit einem Jungen hier alleine und ich weiß, dass dein Körper Veränderungen durchmacht", sagte Nina und Ayu unterbrach sie. "Nina, wir machen nur unsere Aufsätze mehr nicht und müssen wir über meinem Körper sprechen", sagte Ayu. "Ich wollte dir nur ein Gespräch unter Frauen führen", sagte Nina und steckte ihre Haare hoch. "Danke, dass du mir helfen willst Nina. Wir machen nur unsere Aufsätze mehr nicht", sagte Ayu. "Nina, bist du fertig?", fragte Jin und kam rein. Jin trug eine weiße Bluse, eine schwarze Hose, schwarze Schuhe und einen schwarzen, langen Mantel mit goldenen Knöpfen. "Ich bin schon fertig. Reden wir nachher weiter", sagte Nina. "Einverstanden. Viel Spaß heut Abend", sagte Ayu und Nina verließ Ayu´s Zimmer. Jin verschränkte seine Arme vor seine Brust und blickte Ayu mit einem durchstechenden Blick an. "Du hast mir ja gar nicht gesagt, dass auch Amy´s Bruder hierkommt", sagte Jin. "Jin, wir machen nur unsere Aufsätze, nichts weiter", sagte Ayu. "Ich hab doch gar nicht´s gesagt", sagte Jin. "Jin, durch deine Mimik und Gestik kann ich schon sehen was du sagen willst", sagte Ayu. "Ich wollte sowie mit dir reden...und zwar über Jungs", sagte Jin und setzte sich neben Ayu hin. "Na toll", sagte Ayu. Jin strich mit einer Hand Ayu´s Rücken. "Sie sind alle schlecht. Verstanden", sagte Jin. Ayu verdrehte die Augen. Dann klingelte die Tür. + "Ich geh schon", sagte Ayu, flitzte schnell zur Tür und öffnete sie. Es waren Amy und Sasuke. Amy trug eine lila Bluse, mit einer schwarzen Krawatte drauf, eine blaue Jeans und schwarze Ballarina. Ihre Freundschaftskette hing draußen. Sie trug ein schwarzes Haarband mit einer lila Blume drauf. Sasuke trug ein weißes, ärmelloses Hemd, dass mit schwarzen Tribalen verziert war, eine blaue Jeans, einen schwarzen Hut und schwarz-weiße Sneakers mit Karostil. An seinem Hals trug er die Ying-Yang Kette, die Ayu ihn in Kon. geschenkt hat. Die beiden trugen ihre schwarzen, fingerlose Handschuhe mit Wappen des Klans drauf. "Hallo Leute, ihr seht echt gut aus. Kommt doch rein", sagte Ayu und die beiden traten rein. "Wir danken dir herzlich für die Einladung", sagte Amy und umarmte Ayu. "Hier habt mich sehr oft zu euch nach Hause eingeladen. Ich fand das es an der Zeit war, das ich euc einlade", sagte Ayu und führte sie ins Wohnzimmer. "Wo ist den eigentlich dein Bruder?", fragte Sasuke. "Jin, Nina und Hwoarang gehen auf eine kleine Feier. Wir haben das ganze Haus für uns alleine", sagte Ayu. "Das ist ja echt toll", sagte Amy. "So können wir ungestört an unseren Aufsatz arbeiten", sagte Sasuke und grinste leicht. Ayu bekam rote Wangen. "Ayu-chan, warum bist du rot im Gesicht?", fragte Amy. "Ich bin nicht rot. Du musst dich irren. Ich hol uns mal was zu trinken", sagte Ayu und verließ hastig das Zimmer. Amy stand auf und blickte auf die Fotos, die auf der Kommode waren. Es waren die Fotos, von Jin und Ayu. Die beiden sahen sehr glücklich aus. "Gefällt euch das was ihr sieht?", fragte Jin, der sich an Tür angelehnt hat und Sasuke mit einem misstrauten Blick an sah. "Hallo Jin, wir haben dich gar nicht reinkommen hören. Wir haben uns nur die Fotos angesehen", sagte Amy. "Ja, du hast dich richtig leise bewegt", sagte Sasuke. Jin marschierte geradewegs zu Sasuke hin. "Was wollte ihr denn machen, wenn wir weg sind?", fragte Jin. "Wir wolllen unsere Aufsätze machen", sagte Jin. "Eines will ich mal klar stellen. Solltet ihr meiner kleinen Schwester wehtun. Breche ich euch sämtlichen Knochen", sagte Jin. "Wie bitte was?", fragte Sasuke. "Spiel nicht den unschuldigen. Du weißt ganz genau was ich meine", sagte Jin. "Jin, lass sie doch. Jag ihnen keine Angst ein", sagte Ayu und stellte das Tablett auf den Tisch. "Das mach ich doch nicht", sagte Jin. "Jin, der Wagen. Wir müssen los", sagte Nina. "Ich komme. Ayu, verschließ die Tür gut zu und geh nicht ans Telefon", sagte Jin und wurde von Ayu unterbrochen. "Bis ich deine Stimme auf dem Telefonbeantworter höre", sagte Ayu. "Das wollte ich hören. Du hast da was Ayu, genau da", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Jin, hör auf", sagte Ayu. "Wir bleiben nicht lange weg", sagte Jin. "Wiedersehen Jin", sagte Amy. Jin sagte nichts und marschierte auf direkten Weg zu Sasuke. "Ich weiß, wo ihr wohnt", sagte Jin im ernsten Ton. "Hat mich gefreut", sagte Sasuke. Jin und der Rest verließ das Haus. "Sasuke-kun, tut mir leid, wie mein Bruder reagiert hat. Es ist mir richtig peinlich", sagte Ayu. "Ach, das ist schon in Ordnung. Er ist dein großer Bruder und will dich nur schützen", sagte Sasuke und legte eine Hand auf Ayu´s Schulter. Ayu wurde ein wenig schwindlig. "Leute, lasst uns doch bitte mit der Arbeit anfangen", sagte Amy und die Gruppe saß am Tisch und bearbeitete den Aufsatz. Sie saßen fast zwei Stunden dran. Ayu zeigte ihnen die Fotos, die sie noch in dem Aufsatz reinklebte. "Die Fotos sehen echt toll aus", sagte Amy. "Das finde ich auch", sagte Sasuke. "Vielen Dank Leute", sagte Ayu und goß jeden ein Glas Saft rein. Zum Essen gab es Daifuki und Reisbällchen. "Endlich", sagte Amy und streckte ihre Arme hoch. "Wir sind endlich damit fertig", sagte Sasuke. "Darauf sollten wir anstoßen", sagte Ayu und die Gläser hoch. "Freundschaft für immer und ewig", sagte Amy und stoßen an. Den ganzen Abend lang unterhielten sich die drei. Ayu erzählten ihnen auch ihre Unterhaltung mit Nina. "Also hast du doch die Beziehung der beiden akzeptierst", sagte Sasuke. "Ich hatte erst gedacht Nina würde Jin nur ausnutzen. Aber als sie mit mir geredet hatte, war sie so liebevoll und gütig zu mir", sagte Ayu. "Als wir beim großen Turnier waren und wir in diesem Hotel saßen, war Nina richtig lieb und hatte sich um mich gekümmert", sagte Amy. "Richtig nett ist sie. Für eine Auftragskillerin", sagte Sasuke. "Oh ja", sagte Amy. "Ich kann nur sagen, dass in der rauhen Schale, doch ein weicher Kern steckt", sagte Sasuke. "Da gebe ich dir recht", sagte Ayu lachend. "Ich habe meine Kamera dabei. Wer will Fotos machen?", fragte Amy und holte ihre Kamera raus. "Ich bin dabei", sagte Ayu. "Das wird sicherlich lustig",sagte Sasuke und die drei schoßen die Fotos. Sie posierten vor der Kamera und machten lustig Grimassen. Die drei lagen lachend auf den Boden im Wohnzimmer. "Das war wirklich lustig", sagte Ayu. "Zeig mal die Fotos her Nee-chan", sagte Sasuke und sah sich die Foto an. "Die sind richtig gut geworden. Das Foto hier gefällt mir ganz besonders", sagte Amy und zeigte ihnen das Foto. Es zeigte die drei drauf. "Das Foto kriegt ein besonderen Platz in meinem Zimmer", sagte Ayu. "Ich finde das Foto hier toll", sagte Sasuke und zeigte es ihnen das Foto. Es zeigte Ayu und Amy zusammen und Sasuke hielt sie in seinen Armen. "Ich mag das hier", sagte Amy und zeigte ihnen das Foto. Es zeigte Ayu, Amy und Sasuke zusammen. Sie lagen auf dem Boden. "Möchte einer von euch noch was trinken?", fragte Ayu. "Nein, danke Ayu-san", sagte Sasuke. "Für mich auch nichts mehr", sagte Amy. "Spiel wir doch Wahrheit oder Pflicht", schlug Amy vor. "Nicht dieses alberne Kinderspiel Nee-chan", sagte Sasuke. "Komm schon Nii-san, dass wird sicherlich lustig", sagte Amy. "Ich könnte auch etwas Spaß vertragen", sagte Ayu und drehte die Flasche. Die Flasche zeigte auf Amy. "Wahrheit oder Pflicht Amy-chan?", fragte Ayu "Pflicht", sagte Amy. "Mach auf der Veranda, eine Flick-flack und eine ganze Schraube", sagte Ayu. "Das schaff ich doch mit links", sagte Amy und führte ihn vor. "Wow, das war ja echt gut", sagte Ayu und klaschte in die Hände. "Jetzt musst du die Flasche drehen", sagte Sasuke und Amy drehte die Flasche. Die Flasche zeigte auf Sasuke. "Du bist dran Nii-san", sagte Amy. "Wahrheit oder Pflicht", sagte Ayu. "Wahrheit", sagte Sasuke. Ayu und Amy sahen sich grinsend an. "Wann war dein erster Kuss und wie hieß das Mädchen?", fragten die Mädchen neugierig. "Meint ihr etwa einen richtigen Kuss?", fragte Sasuke. Die beiden Mädchen nickten eifrig. Sasuke überlegte kurz. "Ich weiß nicht, ob man das als Kuss bezeichnen kann. Ich war da ungefähr zwölf. Das Mädchen, dass ich geküsst habe war Sakura-chan", sagte Sasuke. "Ehrlich", sagte Ayu. "Das wusste ich ja gar nicht", sagte Amy. "Es war ein kurzer Kuss auf den Wangen. Jetzt bin ich mit dem drehen dran", sagte Sasuke und drehte die Flasche. Die Flasche zeigte auf Ayu. "Wahrheit oder Pflicht", sagte Amy. "Pflicht", sagte Ayu. "Küss Sasuke", sagte Amy. "Wie bitte was?", fragte Ayu stotternd. "Ein Kuss auf die Lippen oder Wange. Das überlasse ich dir", sagte Sasuke grinsend. "Du willst doch nicht kneifen oder?", fragte Amy. "Ich und kneifen. Niemals Amy-chan", sagte Ayu. "Kneifen gilt nicht Ayu-san", sagte Sasuke. "Küssen, küssen, küssen", sagte Amy und klaschte in die Hände. "Bringen wir es hinter uns", sagte Sasuke. "Tun wir es", sagte Ayu und ihre Lippen bewegten sich gerade zu auf Sasuke. Doch Sasuke war schneller und küsste Ayu auf die Lippen. Ayu stieg ein ganz heißer Wog und ihre Wangen wurden rot. "Das war doch nicht schwer", sagte Sasuke. Ayu legte eine Hand auf die Lippe und lächelte verträumt. "Ayu-chan? Hallo", sagte Amy und weckte Ayu aus ihren Träumen. "Ja, was ist denn?", fragte Ayu. "Du warst total in Gedanken versunken und hattest ein süßes Lächeln drauf", sagte Sasuke. "Davon hätte ich am liebsten ein Foto geschoßen", sagte Amy. "Wie wär´s denn mit einem Foto von uns dreien", schlug Ayu vor. "Ich bin dabei", sagte Amy und schoß die Fotos. Sie merkten nicht dass jemand die Tür öffnete. "War das ein Abend. Ich dachte, wir würden eine kleine Party feiern und uns richtig amüsieren", sagte Hwoarang. "Wir haben uns doch amüsiert", sagte Nina. "Oh bitte. Unter einer Party verstehe ich eine Menge Spaß, ein leckeres Büffet und köstliche Drinks. Nicht das was du und Jin gemacht habt", sagte Hitomi. "So schlimm, war das doch nicht", sagte Nina. "Ich dachtete, du und Anna wolltet euch ausreden", sagte Lee. "Das haben wir doch", sagte Nina. "Du und deine Schwester habt den ganzen Damen-Wc auseinander genommen. Unter einem Gespräch unter Schwestern verstehe ich was ganz anderes", sagte Hitomi. "Reg dich nicht auf Hitomi. Die Firma ist gut versichert", sagte Lee. "Und vergisst den Trinker hier nicht", sagte Hwoarang und deutete auf Jin. Jin schwankte die ganze Zeit hin und her. "Sind..wir...zu...Hause?", fragte Jin angetrunken und hielt eine Sakeflasche in der Hand. "Wir sind schon zu Hause Jin", sagte Nina. "Zu....Hause..ist...immer ...noch....am....schönsten", sagte Jin und nahm ein Schluck Sake. "Her mit dem Sake. Du hast heut Abend genug getrunken", sagte Hitomi und nahm Jin die Sakeflasche. "Viel zu viel", sagte Lee. Dann hörten sie ein Lachen. "Habt ihr das gehört?", fragte Hitomi. "Ja, das klingt ja als hätte Ayu noch Gäste", sagte Nina. "Hört auf Leute, dass kitzelt", sagte Ayu und die starrten sich an. Die Gruppe schlich ganz vorsichtig ins Wohnzimmer rein und entdeckten Ayu auf dem Boden. Ihre Joggingjacke war abgelegt und sie trug ein schwarzes Top. Sasuke kitzelte Ayu an den Seiten und Amy ihre Füße. "Leute, ich hab richtig Bauchweh vom vielen Lachen", sagte Ayu. "Mir macht das Spaß", sagte Sasuke. "Ich könnte, das den ganzen Tag machen", sagte Amy und blickte zur Tür und sah die Gruppe. Amy wurde blass und ließ Ayu´s Fuß fallen. "Nee-chan, was ist denn?", fragte Sasuke und sah die Gruppe. "Leute, was ist denn?", fragte Ayu und sah die Gruppe. "Ayu, was ist denn hier los?", fragte Hitomi. "Es ist nicht wo nach es aussieht. Wir hatten an unseren Aufsätze geschrieben", sagte Ayu und machte ihre Jacke zu. "Und was habt ihr danach gemacht? Biologie", sagte Nina. "Was..ist..denn..hier..los?", fragte Jin total betrunken. "Es ist nicht Jin", sagte Ayu. "Wer...sind..denn..diese..Leute...hier?", fragte Jin und kam auf Ayu zu. "Jin, das sind Amy-chan und Sasuke-kun. Sie sind geblieben, weil sie mich nicht allein lassen wollten", sagte Ayu und roch Jin´s Fahne. "Was...habt....ihr...gemacht?", fragte Jin. "Das habe ich doch schon gesagt. Wir habe unsere Aufsätze gemacht", sagte Ayu. "Und..was...noch?", sagte Jin. "Gar nichts mehr", sagte Ayu. "Warum haben wir dich dann lachen gehört?", fragte Lee. Ayu, Amy und Sasuke blickten sich an und Jin´s Blick verdunkelte sich. "Oh man, wie die Zeit vergeht. Es ist ganz schön spät geworden Nee-chan", sagte Sasuke als er auf seine Uhr blickte. "Wir gehen jetzt wohl besser Nii-san", sagte Amy. "Ich begleite euch schnell zur Tür", sagte Ayu und ging mit den beiden zur Tür. "Dein Bruder sieht echt sauer aus und wirkt sehr angetrunken Ayu-chan", sagte Amy. "Das habe ich bemerkt. Sonst trinkt Jin eigentlich nie. Höchsten mal ein Glas Wein oder wenn ein Geschäftsmeeting stattfindet", sagte Ayu. "Er hat wohl diesmal zu tiefst in Glas geschaut", sagte Sasuke. "Vielen Dank für die Einladung Ayu-chan", sagte Amy und verabschiedte sich von ihnen. Als Ayu ins Wohnzimmer zurück ging sah sie die Gruppe. Jin lag auf der Couch und murmelte vor sich hin. Die anderen blickten sie an. "Warum guckt ihr den so?", fragte Ayu. "Ihr habt doch mehr gemacht als eure Aufsätze, oder?", fragte Nina. "Wir haben noch Wahrheit oder Pflicht gespielt", sagte Ayu. "Und dann habt ihr noch diese süßen Fotos gemacht", sagte Hitomi und zeigte die Bilder. "Fotos....Zeig... mal... her", sagte Jin, stand auf und sah sich die Fotos an. Sein Blick wurde auf einmal richtig ernst. "Wir hatten nur ein paar Fotos gemacht Jin", sagte Ayu. "Er..hat...dich..angefasst", sagte Jin. "Er hat nicht das gemacht, was du denkst was er gemacht hat", sagte Ayu. "Ich..will..nicht..mal..dran..denken, was..du..denkst..was..ich..gerade...denke. Wo..ist..er?", fragte Jin und schwankte die ganze Zeit. "Jin, bleib ganz ruhig. Du bist total betrunken und nicht bei Sinnen", sagte Ayu. "Ich..bin..bei..Sinnen. Ich... werde... mir..diesen...Jungen..vorknöpfen", sagte Jin. "Jin, wir hatten nur Wahrheit oder Pflicht gespielt", sagte Ayu. "Hat dich Sasuke deshalb gekitzelt?", fragte Hwoarang. "Er...hat..dich..angefasst", sagte Jin. "Nein, nein", sagte Ayu und versuchte Jin zu beruhigen. "Den..knöpfe..ich..mir..vor", sagte Jin und wollte zur Tür, doch Ayu hielt ihn zurück. "Jin, du kannst dich ja kaum noch auf den Beinen halten", sagte Ayu. "Mir...geht..es...gut", sagte Jin und nickte ein. "Jin, wach auf", sagte Ayu und klaschte leicht mit der Hand auf Jin´s Gesicht. Doch Jin wurde nicht wach. "Mach dir keine Sorgen Ayu. Jin ist gerade ins Land der Träume unterwegs", sagte Hitomi. "Anscheinend war der Sake doch zu viel für ihn", sagte Lee. "Sake? Ihr habt ihn trinken lassen. Onkel Lee, du weiß doch genau, dass Jin Alkohol schlecht verträgt", sagte Ayu. "Wieso?", fragte Nina. "Als Jin das erste Mal getrunken hatte, hatte er sich die ganze Nacht übergeben. Ihn ging es richtig mies", sagte Ayu. "Jin muss einfach nur sein Rausch ausschlafen. Morgen wird es ihm besser gehen", sagte Hwoarang. "Bringt den Trinker ins Bett", sagte Lee. Ayu versuchte Jin zu stützen, doch es klappte nicht. "Oh man. Jin ist ganz schön schwer", sagte Ayu. "Warte mal Ayu, ich helfe dir", sagte Nina und half Ayu Jin in sein Zimmer zu tragen. Sie legten Jin vorsichtig in sein Bett hin. Ayu und Nina zogen Jin´s Sachen aus. Jin trug nur eine schwarze Hose noch. Ayu saß neben Jin und streichelte sanft seinen Kopf. "Zerbrich dir den Kopf nicht Ayu. Jin wird es morgen besser gehen", sagte Nina und zog sich ihre Schlafsachen an. "Was ist denn auf der Party passiert?", fragte Ayu. "Als wir ankamen, wollte ich mich ein wenig frisch machen. Als ich fertig war, tauchte wie aus dem nichts Anna auf. Als ich sie sah wollte ich mit ihr reden, doch sie griff mich an und wir schlugen die Damentoillete kurz und klein. Lee und Hitomi waren vollkommen außer sich. Also mussten wir schnell verschwinden", sagte Nina. "Und was war mit Jin?", fragte Ayu. "Als wir gehen wollten fanden wir Jin im VIP-Raum. Er lag auf der Couch und überall um ihn herum lagen Sakeflaschen rum", sagte Nina. "Zum Glück liegt Jin hier und nicht im Krankenhaus", sagte Ayu und streichelte sanft seinen Kopf. "Er muss nur seinen Rausch ausschlafen. Morgen wird er wieder der alte sein", sagte Nina und legte sich neben ihn hin. "Gute Nacht", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Stirn. Als Ayu, dass Zimmer verlassen wollte, packte Jin Ayu am Handgelenk und zog sie fest zu sich. "Geh..nicht..weg", sagte Jin. "Jin, ich möchte mich nur von Onkel Lee und Hitomi verabschieden. Ich bin auch gleich wieder da", sagte Ayu. "Versprochen", sagte Jin. "Versprochen", sagte Ayu und Jin ließ Ayu los. Ayu ging ins Wohnzimmer, wo Lee, Hitomi und Hwoarang auf sie warteten. "Wie geht es Jin?", fragte Hitomi. "Mal abgesehen, dass er die ganze Zeit vor sich hin murmelt ist er bei bester Gesundheit", sagte Ayu. "Da bin ich beruhigt. Soviel wie er getrunken hatte", sagte Hitomi. "Und morgen wird er mit einem furchtbaren Kater aufwachen", sagte Lee. "Wir sollte gehen Lee. es ist ganz schön spät", sagte Hitomi. "Wir werden uns morgen dann melden. Gute Nacht Kinder", sagte Lee. "Gute Nacht", sagte Ayu und verabschiedete sich von den beiden. "Ich geh auch mal ins Bett. Gute Nacht", sagte Hwoarang und ging auch ins Bett. Ayu machte sich bettfertig und ging vorsichtig in Jin´s Zimmer rein. Jin lag da und schlummerte. "Da bist du ja Ayu. Jin hat die ganze nach dir gefragt", sagte Nina. "Wirklich? Er sieht mir nicht danach aus", sagte Ayu und saß neben ihn. Jin sah aus wie kleines Baby. "Ich zeig´s dir. Jin, wach auf", sagte Nina und schüttelte Jin ganz sanft. Jin öffnete seine Augen. "Da.. ist.. ja meine... kleine", sagte Jin. "Ich hab dir gesagt, das ich gleich wieder da bin", sagte Ayu. Jin stützte sich auf und blickte Ayu verträumt an. "Mama", sagte Jin. "Was?", fragte Ayu. "Du... siehst.. aus..wie..Mama", sagte Jin. "Das hast du mir schon tausendmal gesagt", sagte Ayu und strich zart mit ihrer Hand seine Haare durch. "Jin ist richtig süß, wenn er betrunken ist", sagte Nina. "Du..bist..doch..meine beste", sagte Jin und kam Ayu sehr. Ayu konnte seine Fahne riechen. "Das weiß ich", sagte Ayu und wedelte mit der Hand vor´s Gesicht wie ein Fächer. "Was..ist..denn?", fragte Jin. "Du riecht total nach Alkohol", sagte Ayu. "Ich..habe..nur..eine Flasche..getrunken", sagte Jin und legte seinen Kopf auf Ayu´s Schultern. Du hast mehr als eine Flasche getrunken Jin. Du konntest dich kaum noch auf den Beinen halten", sagte Ayu. "Der... Sake ...war... wirklich... gut", sagte Jin. "Bitte trink das nächste Mal nicht so viel, okay", sagte Ayu und kraulte sanft Jin´s Hinterkopf. "Versprochen", sagte Jin und küsste Ayu auf die Wange. "Du bist so süß, wenn du betrunken bist. Ein richtiger Schatz", sagte Nina und küsste Jin zärtlich. "Du..bist..so..schöön", sagte Jin. "Gute Nacht", sagte Ayu und wollte gehen, doch Jin hielt Ayu fest. "Nein..geh..nicht", sagte Jin. "Jin, ich bin müde. Ich möchte nur noch ins Bett", sagte Ayu. "Du...bist...so..lieb. Am... liebsten... würde.. ich.. dich.. küssen", sagte Jin und wollte Ayu´s Wange küssen, doch Jin nickte ein und schlief ein. "Endlich. Er ist eingeschlafen", sagte Nina. Ayu beugte sich über Jin und küsste ihn auf die Wange. "Gute Nacht Jin, schlaf schön und träum süß", sagte Ayu. "Das wird er sicherlich haben", sagte Nina. "Ich geh auch ins Bett. Gute Nacht", sagte Ayu müde. "Gute Nacht", sagte Nina und Ayu verließ leise das Zimmer. Ayu hüpfte ihn ihr Bett und schlief danach ein. Bei den Uchiha Amy und Sasuke lagen in ihren Matratzen. "Jin sah ja richtig sauer aus, als er die Fotos gesehen hat", sagte Amy. "Was glaubst warum ich nur schnell weg wollte", sagte Sasuke lachend. "Glaubst du wirklich, dass Jin zu schlagen wollte. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten", sagte Amy. "Lieber auf Nummer sicher gehen. Wer weiß wie er reagiert hätte", sagte Sasuke. "Wenn er zugeschlagen hätte, hätte er dich verfehlt", sagte Amy. "Und wäre richtig ausgeruscht", sagte Sasuke und Amy lachte. "Mir hat es heute richtig Spaß gemacht Nii-san", sagte Amy. "Ich hatte auch richtig Spaß gehabt Nee-chan", sagte Sasuke. "Ayu-chan und ich sind mit unseren Aufsätzen endlich fertig", sagte Amy. "Das ist ja schön Nee-chan. Jetzt können wir die Füße hochheben und den Rest der Ferien entspannen", sagte Sasuke und wartete auf eine Antwort. Doch er bekam keine. Sasuke blickte auf Amy. Amy ist eingeschlafen. "Gute Nacht Nee-chan, schlaf schön und träum süß", sagte Sasuke, deckte Amy zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die beiden schliefen ein. Der nächste Tag Ayu war in der Küche und bereitete das Frühstück vor. "Guten Morgen Ayulein", sagte Hwoarang. "Guten Morgen Hwoarang und hast du schön geschlafen?", fragte Ayu und servierte das Frühstück. "Mal abgesehen, dass einen leichten Kater habe. Hab ich sehr gut geschlafen", sagte Hwoarang. "Dann solltest du viel trinken und ich hab genau das richtige", sagte Ayu und reichte ihm eine Tasse Tee. Hwoarang trank ein Schluck. "Das schmeckt ja echt gut", sagte Hwoarang. "Diesen Tee habe ich aus Kon. mitgebracht. Der Tee soll gut gegen Kopfschmerzen sein", sagte Ayu. "Morgen ihr beiden", sagte Nina und nahm Platz. "Morgen Nina. Wie fühlst du dich?", fragte Ayu. "Mal abgesehen, dass ich leichte Kopfschmerzen habe fühle ich pudelwohl", sagte Nina. "Du hast sicherlich einen leichten Kater. Trink das, es wird dir helfen", sagte Ayu und überreichte Nina eine Tasse Tee. Nina trank einen Schluck. "Das schmeckt ja richtig lecker", sagte Nina. "Den habe ich aus Kon. mitgebracht. Der Tee soll gut gegen Kopfschmerzen sein", sagte Ayu. "Jin könnte etwas davon vertragen. So viel wie er getrunken hatte", sagte Nina. "Wie hat er sich benommen?", fragte Hwoarang. "Er hat noch vor sich hingemurmelt und ist danach eingeschlafen wie ein Baby", sagte Nina. "Dann wird es mal Zeit ihn wecken", sagte Ayu und lief in Jin´s Zimmer. Jin hatte sich auf dem Bauch gelegt und vergrub seinen Kopf in sein Kissen. Ayu setzte sich vorsichtig an seine Bettkante und schüttelte ihn ganz sanft. "Jin, wach auf", sagte Ayu. Doch Jin wurde nicht wach. "Du..bist...gefeuert", sagte Jin im Schlaf. "Was? Komm schon, wach auf. Das Frühstück ist fertig", sagte Ayu. Doch Jin nuschelte vor sich hin. "Nein..verschieben sie es auf den Mittwoch um 9 Uhr", sagte Jin. "Du hast Urlaub..jetzt steh auf", sagte Ayu. Ayu schob die Gardinen zur Seite und strahlte ins Zimmer. Jin wurde vom Licht geblendet. "Ahhh, das Licht. Es blendet", sagte Jin. "Steh schon auf! Du Schlafmütze", sagte Ayu. "Ich will nicht", sagte Jin. "Jin", sagte Ayu ernst. "Noch fünf Minuten", sagte Jin. Doch Ayu wusste wie sie Jin aus dem Bett kriegte. "Jin, du kommst zu spät zur Arbeit", sagte Ayu mit frechem Grinsen. "WAS? Warum hast du mich nicht früher geweckt?", fragte Jin hysterich und wollte aufstehen, doch ein schrecklicher Schmerz ließ das nicht zu. Jin hielt sich seine Hände an den Kopf und ließ sich in sein Kissen fallen. "Shhh, ist ja gut Jin", sagte Ayu und streichelte sanft seinen Kopf. "Moment mal, der Wecker hatte nicht geklingelt, weil ich ihn nicht eingestellt hatte und wenn ich den Wecker nicht einstelle, habe ich frei oder Urlaub", sagte Jin und blickte Ayu an. "Du hattest gestern zu viel Sake getrunken und eine schrecklichen Kater eingefangen. Das erklärt auch deine schrecklichen Kopfschmerzen", sagte Ayu. "Das ist der schlimmste Kater, den ich je hatte", sagte Jin. "Du hast die ganze Zeit irgendwelches Zeug geredet", sagte Ayu. "Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Ich hab dich doch nicht beleidigt, oder?", fragte Jin. "Du hast mich die ganze Mama genannt", sagte Ayu. "Wirklich?", fragte Jin und Ayu nickte ganz freundlich. "Du hast mir richtige Kompliement gemacht. Das war richtig süß", sagte Ayu. Jin strich mit einer Hand Ayu´s Wange. "Das ist schön zu hören", sagte Jin, richtete sich auf und streckte sich erst einmal. Seine mächtigen Muskeln hoben und senkten sich. "Du hattest mir was versprochen Jin", sagte Ayu. "Was habe ich dir versprochen?", fragte Jin. "Das du dich nicht wieder voll laufen lässt wie gestern", sagte Ayu. "Um nochmal wieder einen Kater zu bekommen. Darauf verzichtete ich", sagte Jin. "Du sieht ein wenig blass um die Ohren aus. Ein Frühstück ist genau das richtige für dich", sagte Ayu. "Du kannst echt Gedanken lesen. Du bist doch die Beste", sagte Jin. "Das ist schön zu hören", sagte Ayu, streichelte sanft seinen Kopf und küsste ihn sanft auf die Stirn. "Danke, das hier bei mir bist", sagte Jin und lehnte seinen Kopf an Ayu´s Schultern. "Das mache ich doch gerne. Da war noch etwas was du gesagt. Ich bin gefeuert", sagte Ayu lachend. "Dich kann man doch nicht feuern. Denn du bist unersetzbar", sagte Jin. "Da ist schön zu hören" , sagte Ayu. "Ich bin in 5 Minuten da", sagte Jin. "Trödel aber bitte nicht so lange. Wir warten auf dich, ganz besonders Nina", sagte Ayu grinsend. "Bin gleich da", sagte Jin. "Ist gut", sagte Ayu, verließ Jin´s Zimmer und zur eilte in die Küche, wo Nina und Hwoarang auf sie warteten. "Hast du den Trinker aus dem Bett bekommen?", fragte Hwoarang. "Nenn ihn nicht so. Wie geht es ihm Ayu?", fragte Nina. "Mal abgesehen davon, dass er höllische Kopfschmerzen hat. Ist er immer noch der alte", sagte Ayu. "Hat er noch ein wenig vor sich hingenuschelt?", fragte Nina. "Er hat noch gesagt. Ich bin gefeuert", sagte Ayu. "Was?", fragte Hwoarang lachend. "Da muss er wohl von seiner Arbeit geträumt haben", sagte Nina lachend. Dann kam Jin endlich. Er schwankte leicht hin und her. "Morgen Leute", sagte Jin und nahm am Küchentisch platz. "Da ist er ja. Unser Trinker", sagte Hwoarang. "Sag doch so was nicht. Wie fühlst du dich?", fragte Nina. "Ich hab totale Kopfschmerzen", sagte Jin. "Hier trink das", sagte Ayu und überreichte ihn eine Tasse. Jin trinkte ein Schluck. "Das schmeckt ja richtig gut", sagte Jin. "Das wird deine Kopfschmerzen lindern", sagte Ayu. "Danke, mein Schatz. Du bist doch meine Beste", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Stirn. "Und was bin ich?", fragte Nina. Jin stand auf, drückte Nina an sich und küsste sie leidenschaftlich. "Du bist mein Augapfel. Du bist das beste, was mir je passiert ist", sagte Jin. "Oh Jin", sagte Nina und die beiden küssten sich leidenschaftlich. "Hört doch auf ihr beiden", sagte Ayu. "Wir wollen schließlich noch was essen", sagte Hwoarang. Jin und Nina beendeten ihre Vorstellung und nahmen am Tisch platz. Bei den Uchiha Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer. Die nahmen ihr Frühstück zu sich. Sasuke merkte das Amy etwas auf einen Zettel schrieb. "Was machst du da Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ich schreibe einen Brief an Sakura-chan und den anderen. Ich wollte ihnen die Fotos schicken, die wir gestern mit Ayu-chan gemacht haben", sagte Amy. "Das ist ja eine gute Idee Nee-chan. Sie werden sich sehr darüber freuen", sagte Sasuke. "Das werden sie sicherlich. Ich weiß nur nicht wie ich den Brief schreiben soll. Ich meine den Anfang Nii-san", sagte Amy. "Ich helfe dir gerne Nee-chan", sagte Sasuke und beiden schrieben den Brief. Bei den Kazama´s Ayu war in ihrem Zimmer und arbeitete an ihrem Aufsatz. Sie fügte noch ein paar Bilder mit rein. "Ayu", sagte Nina und kam rein. "Nina, du solltst doch anklopfen", sagte Ayu und warf sich über ihren Aufsatz. "Oh, daran habe ich gar nicht gedacht. Tut mir wirklich leid", sagte Nina. "Warum bist du hier?", fragte Ayu. "Ich wollte fragen, ob du lust hast mit mir shoppen zu gehen. Eine richtigen Frauentag nur wir beide", sagte Nina. "Du hattest das doch schon mal angesprochen", sagte Ayu. "Wir sollten den Tag doch mal machen. Findest du nicht?", fragte Nina. "Liebend gern", sagte Ayu. "Das wollte ich hören. Zieh dich an. In 10 Minuten geht es los", sagte Nina. "Ist gut", sagte Ayu und Nina verließ das Zimmer. Ayu versteckte ihren Aufsatz gut. Ayu sah noch das Geschenk, was sie aus Kon. mitgebracht hatte. "Jin wird sich sehr über das Geschenk freuen", sagte Ayu, holte ein paar Sachen raus und zog sich an. Ayu trug ein rosa Poloshirt, weiße Shorts und weiße Ballarina mit einem rosa Stein in der Mitte. Sie trug einen weiße Haarreifen und schlang sich ihre weiße Hängetasche um sich. Ayu verließ ihr Zimmer und traf dort auf Nina. Nina trug einen schwarze Hose, eine langes, ärmellose Top. Darüber trug sie ein schwarzen Gürtel und sie trug schwarze Sandalen, die mit lila Steinen verziert war. "Es kann losgehen Nina", sagte Ayu. "Wo geht ihr den hin?", fragte Jin. "Ayu und ich wollten in die Innenstadt gehen. Wir wollten unseren Frauentag zusammen machen", sagte Nina. "Ach so. Bitte pass gut auf sie auf", sagte Jin. "Wenn ich schon auf dich aufpasse kann, schaff das hier doch auch", sagte Nina und beiden küssten sich. "Hört doch auf", sagte Ayu und die beiden beendeten ihre Vorstellung. Nina und Jin sahen sich an und fingen zu lachen an. "Bist du etwa neidisch, mein Schatz?", fragte Jin. "Quatsch. Ich doch nicht", sagte Ayu. "Jin, du siehst etwas blass um die Nase aus", sagte Nina. "Ich trink noch den Tee den Ayu mir gemacht hat und dann haue ich mich auf´s Ohr", sagte Jin. "Der Tee wird dir helfen Jin. Danach fühlts du dich besser", sagte Ayu. "Wir sind gegen sieben wieder zu Hause", sagte Nina. "Dann wünsch euch viel Spaß", sagte Jin. "Den werden wir haben", sagte Nina und küsste Jin. "Lass uns endlich gehen Nina", sagte Ayu und rannte zur Tür, als Jin sie rief. "Hast du nicht was vergessen, mein Schatz?", fragte Jin. "Ach ja", sagte Ayu, ging zu Jin und Jin nahm Ayu in den Armen. "Hab viel Spaß heute", sagte Jin. "Den werde ich haben", sagte Ayu. "Krieg ich einen Kuss?", fragte Jin. "Den kriegst du genau hier", sagte Ayu und küsste Jin sanft auf die Stirn. "Du kriegst auch einen Kuss. Genau da", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Nein, nein. Jin, hör auf", sagte Ayu. "Na komm schon Ayu, lass uns gehen", sagte Nina und verließ mit Ayu das Haus. Sie setzten sich in Nina´s Wagen hin. "Hast du alles?", fragte Nina. "Ich hab alles", sagte Ayu und schnallte sich an. Nina schnallte auch an. Sie steckte den Schlüssel in den Zünder, drehte auf unf sie fuhren wie der Wind davon. Bei den Uchiha`s Amy und Sasuke hatten den Brief endlich fertig geschrieben. "So schwer war das doch nicht Nee-chan", sagte Sasuke. "Danke, das du mir geholfen hast Nii-san", sagte Amy. "Das habe ich doch gern gemacht", sagte Sasuke und legte einen Arm um Amy. "Sakura-chan und die anderen werden sich sehr darüber freuen", sagte Amy. "Die Fotos sind doch ganz gut geworden", sagte Sasuke. "Das Foto kriegt einen besonderen Platz hier", sagte Amy und stellte das Foto im Wohnzimmer hin. "Das Foto sieht richtig toll aus", sagte Sasuke. "Ayu-chan haben die Fotos auch sehr gefallen", sagte Amy. "Sie hat dafür auch sicherlich einen schönen Platz", sagte Sasuke. "Ich mach uns einen Tee", sagte Amy. "Das wäre jetzt genau das richtige", sagte Sasuke. Bei Ayu. Ayu und Nina waren in Innenstadt. Sie waren in fast allen Läden drinne und hatten groß eingekauft. Sie waren in einem Cafe drinne und aßen eine Kleinigkeit. "Das war doch echt toll", sagte Nina. "Das hat echt Spaß gemacht", sagte Ayu. "Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte mal so viel Spaß hatte", sagte Nina. "Hattest du so was nie mit Anna gemacht?", fragte Ayu und Nina blickte Ayu mit hartem Blick an. "Tut mir leid, ich..hätte nicht fragen sollen", sagte Ayu stotternd. Nina´s harter Blick wurde wieder ganz sanft. Nina streichelte sanft Ayu´s Hand. "Schon gut Ayu. Ich wollte dich nicht erschrecken. Als ich noch klein war, hatten Anna und ich eine Menge Spaß zusammen gehabt, aber als meine Eltern verloren hatte war dann alles vorbei. Anna und ich haben uns gegenseitig die Schuld gegeben", sagte Nina. "Nina, das darf´s du nicht sagen. Eines Tages wirst du dich mit Anna vertragen", sagte Ayu. "Das ist echt süß von dir, das du mich aufheiterst", sagte Nina. "Das mach ich doch gerne. Schließlich gehörst du schon zur Familie", sagte Ayu und Nina nahm Ayu in ihre Arme. "Und ich habe meine Familie gefunden", sagte Nina. "Wollen wir langsam gehen? Ich bin etwas müde", sagte Ayu. "Na komm. Ich habe ja Jin gesagt. Wir kommen so gegen sieben wieder nach Hause", sagte Nina, zahlte die Rechnung und die beiden machten sich auf den Weg zu Nina´s Wagen. Sie verstauten alles in den Kofferraum. Sie stiegen ein und schnallte sich an. Sie drehte den Zündschlüssel und fuhren los. "Es fand es heute echt schön mit dir", sagte Nina. "Ich auch. Ich hatte echt Spaß gehabt", sagte Ayu. "Ich auch. Wir sollten so etwas öfter machen", sagte Nina. "Das finde ich auch", sagte Ayu. Bei den Uchiha´s Sasuke und Amy saßen auf der Veranda. Sie tranken Tee und aßen süße Reisbällchen. Amy hielt die ganze Zeit ihr Handy in der Hand. "Was ist Nee-chan", fragte Sasuke. "Ich versuche die ganze Ayu-chan zu erreichen, doch sie geht nicht an ihr Handy ran", sagte Amy. "Vielleicht ist sie beschäftigt", sagte Sasuke. "Denkst du etwa sie unternimmt etwas mit Nina?", fragte Amy. "Das könnte auch sein", sagte Sasuke. "Verstehen", sagte Amy und senkte leicht den Kopf. Sasuke tröstete Amy liebevoll. "Auch, wenn Ayu-san was mit Nina unternimmt wird sie immer deine beste Freundin bleiben. Egal was passiert. Ein Reisbällchen Nee-chan", sagte Sasuke und hielt ein Reisbällchen in der Hand. "Gerne Nii-san", sagte Amy und die beiden genoßen die Stille. Bei Ayu Nach 20 Minuten Fahrt kamen Ayu und Nina nach Hause an. "Du hast ja richtig schick eingekauft Nina", sagte Ayu und sah Nina´s volle Tüten. "Du aber auch. Was wird wohl Jin dazu sagen?", fragte Nina. "Er wird etwas meckern, aber in diesen Tüten sind auch ein paar Sachen für ihn", sagte Ayu, öffnete die Tür un betraten das Haus. "Jin, wir sind da", sagte Nina und die beide betraten das Wohnzimmer. Doch sie bekam keine Antwort. "Jin, bist du da?", fragte Ayu. "Scheint wohl nicht da zu sein", sagte Nina. "Komisch, wo kann er nur sein?", fragte Ayu als sie ein Geräusch aus ihrem Zimmer hörte. Ayu schlich sich vorsichtig an die Tür ran. "Jin, bist du da?", fragte Ayu und öffnete die Tür. Jin war in ihrem Zimmer und lag auf den Boden. "Jin, wach auf", sagte Ayu panisch und Jin wachte auf. "Ayu, wann seid ihr denn gekommen?", fragte Jin. "Vor 5 Minuten. Ich habe einen Geräusch gehört, der aus meinen Zimmer kam. Ich bin dann hier reingegangen und habe dich auf den Boden gefunden", sagte Ayu panisch. Jin versuchte Ayu zu beruhigen. "Shhh, ist ja gut. Ich hab mich nur auf´s Ohr hingelegt und bin auch noch vom Bett gefallen", sagte Jin. "Dann bin ich ja froh. Ich dachtete dir wäre was schlimmes passiert", sagte Ayu und fiel Jin um den Hals. "Mir ist ja nichts passiert, mein Schatz. Aber könnte ich jetzt vom Boden aufstehen bitte", sagte Jin. "Warte, ich helf dir hoch", sagte Ayu und packte Jin am Handgelenk. Sie versuchte ihn hoch zu haben, doch Jin war viel zu schwer. "Komm schon Ayu. So schwer bin nun auch nicht", sagte Jin lachend. "Ich kann nicht mehr. Du wiegst eine Tonne", sagte Ayu schwer atmend. "Ich bin auch ganz locker. Versuch es noch mal. Ich möchte nicht bis morgen hier sitzen", sagte Jin. "Na gut", sagte Ayu, nahm erneut sein Handgelenk und hob ihn hoch. "Siehst du. So schwer bin ich doch nicht", sagte Jin grinsend. Dieses Grinsen hatte etwas zu bedeuten. "Jin, du hast auch mitgeholfen. Ich hab doch gesehen, wie du dich bewegt hast. Dein Grinsen sagt schon alles", sagte Ayu. "Ich wollte dir doch nur ein wenig helfen", sagte Jin. "Das ist echt süß von dir. Aber, eine kleine Diät könnte dir nicht schaden. So schwer wie du bist", sagte Ayu und klatschte leicht auf Jin´s Bauch. "Das alles ist nur Muskelmasse. Außerdem hast du mir mal gesagt, dass Muskelmasse mehr wiegt als Fett", sagte Jin. "Stimmt ja. Wie fühlst du dich? Geht es dir etwas besser?", fragte Ayu. "Mir geht es schon besser, Ich hab etwas Schlaf bekommen und der Tee, den du mir gemacht hast war super lecker", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Da bin ich echt beruhigt. Nina ist im Wohnzimmer", sagte Ayu und grinste leicht. "Dann sollten wir sie nicht warten lassen", sagte Jin und marschierte ins Wohnzimmer mit Ayu zusammen. Nina war im Wohnzimmer und sah sich ihre Sachen an, die sie gekauft hat. "Jin, da bist du ja. Als Ayu und ich nach Hause kamen, haben wir überall nach dir gerufen", sagte Nina und ging auf Jin zu. "Ich war in Ayu´s Zimmer und hab dort ein kleines Nickerchen gehalten", sagte Jin. "Anscheinend hat dir der Tee und der Schlaf sehr gut getan", sagte Nina. "Jetzt wo ich dich sehe, geht es mir besser", sagte Jin und küsste Nina. "Kommt schon. Ihr wart doch nur für ein paar Stunden weg", sagte Ayu und brachte ein Tablette mit Tee und etwas Gebäck. "Die Stunden kamen mir wie eine Ewigkeit vor", sagte Nina. "Erzählt mir doch wie es war", sagte Jin und alle nahmen am Tisch platz. Nina und Ayu erzählten Jin von ihren "Frauentag". Bei den Uchiha Amy war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Amy versuchte Ayu die ganze Zeit auf ihr Handy zu erreichen, doch niemand hob ab. "Ob Nina verhindert, dass ich mit Ayu-chan sprechen will", dachtete sich Amy. "Nee-chan", sagte Sasuke und weckte Amy aus ihren Gedanken. "Nii-san, ich hab dich gar nicht reinkommen hören", sagte Amy. "Hat Ayu-san, sich schon gemeldet?", fragte Sasuke. "Noch nicht", sagte Amy. Sasuke ging auf Amy zu und legte seine Arme um Amy. "Mach dir keine Sorgen Nee-chan. Ayu-san wird schon melden. Sie ist deine beste Freundin. Ruf sie doch an", sagte Sasuke. "Das werde ich jetzt auch machen", sagte Amy, flitzte zum Telefon und wählte Ayu´s Nummer. Es klingelte und jemand hob ab. "Hallo", fragte die weibliche Stimme. "Hallo, hier ist Amy. Ist Ayu-chan vielleicht da?", fragte Amy. "Ich bin dran Amy-chan", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, ich hab versucht dich zu erreichen, aber dein Handy war aus", sagte Amy. "Ich hatte mein handy hier gelassen. Ich war mit Nina unterwegs", sagte Ayu und erzählte Amy alles. "Ach so. Ich wollte dir noch sagen, dass Sakura-chan und co. angerufen haben. Sie schicken dir ganz viele Grüße", sagte Amy. "Das ist ja schön zu hören. Hast du ihnen auch die Fotos geschickt, die wir gestern Abend gemacht habe?", fragte Ayu. "Ja, das haben wir. Das Foto hat bei mir einen Ehrenplatz", sagte Amy. "Bei mir auch. Amy-chan, hast du lust morgen vorbei zu kommen. Sasuke-kun, kann auch kommen", sagte Amy. "Komm doch lieber zu uns. Wir waren letzten´s bei dir", sagte Amy. "Gut, ich bin einverstanden. So, um 14 Uhr", sagte Ayu. "Das klingt gut. Bis morgen dann", sagte Amy. "Grüß Sasuke-kun ganz herzlich von mir", sagte Ayu und verabschiedete sich von Amy. Amy war echt glücklich Ayu´s Stimme zu hören. Ihr fiel ein Stein vom Herzen. "Und was hat Ayu-san gesagt?", fraget Sasuke. "Ich hab sie morgen eingeladen. Sie kommt gegen zwei zu uns", sagte Amy. "Das ist ja schön. Ich habe das Abendessen schon auf dem Tisch gedeckt", sagte Sasuke. "Das ist total lieb von dir", sagte Amy und ging Sasuke ins Wohnzimmer. Beide genoßen das Abendessen und unterhielten sich. Bei den Kazama´s Ayu war in der Küche und machte das Abendessen. "Wer war das am Telefon Ayu?", fragte Nina. "Das war Amy-chan. Sie hat mich morgen zu sich eingeladen und ich habe zugesagt", sagte Ayu. "Verstehe", sagte Nina grinsend. "Wieso grinst du denn?", fragte Ayu. "Wollt ihr eure Stunde vom letzten Mal wiederholen?", fragte Nina. "Wir hatten nur Wahrheit oder Pflicht gespielt", sagte Ayu. "Kann sich Jin, vielleicht dran noch erinnern?", fragte Nina. "Woran erinnern?", fragte Jin. Ayu war von Jin´s Anwesendheit total geschockt. "Wir haben uns über deine..Alkoholpanne von gestern unterhalten. Du hast wirres Zeug geredet und schwanktes die ganze Zeit hin und her", sagte Nina. "Daran möchte ich mich am liebsten gar nicht erinnern", sagte Jin und küsste Nina zärtlich. Doch Ayu beendete ihre kleine Romanze. "Verzeiht, dass ich eure kleine Romantik störe. Aber, seid doch bitte so lieb und deckt doch bitte den Tisch", sagte Ayu. "Jawohl, mein Schatz", sagte Jin und brachte das Geschirr ins Wohnzimmer. "Danke, für deine Hilfe Nina", sagte Ayu. "Das habe ich doch gern gemacht", sagte Nina. "Das bleibt unser kleines Geheimnis", sagte Ayu. "Meine Lippen sind versiegelt", sagte Nina und beiden brachten das Essen ins Wohnzimmer, wo Jin und Hwoarang auf sie warteten. "Das sieht ja echt lecker aus", sagte Jin und wollte sich ein Stück nehmen, doch Ayu schlug mit den Stäbchen auf Jin´s Finger. "Warte erst, bis ich platz nehme", sagte Ayu. "Du hättest nicht gleich schlagen sollen", sagte Jin. "Lass mal sehen", sagte Nina und sah sich seine Hand an. "Das tut auch nicht mehr weh", sagte Jin. "Ach wirklich?", fragte Nina. "Jetzt wo ich dich sehe, ist mein Schmerz schon vergessen", sagte Jin und die beiden küssten sich. Ayu und Hwoarang sahen sich an und fanden diese Szene einfach nur abscheulich. "Leute, bitte wir wollen hier noch was essen", sagte Hwoarang. "Verdirbt uns doch nicht den Appetit", sagte Ayu. Jin und Nina sahen sich an und hatten ein Lächeln in ihrem Gesicht. "Wir hören ja schon auf", sagte Nina. "Fragt sich nur für wie lange", sagte Jin und grinste unverschämt. "Itadakimas", sagte Ayu. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke saßen auf der Veranda und zu Abend, Während des Abendessen erzählte Amy Sasuke von dem Telefonat mit Ayu. "Ich hab dir doch gesagt, dass nicht´s und niemand eure Freundschaft brechen kann", sagte Sasuke. "Ich habe Ayu-chan eingeladen. Sie kommt morgen um 2 vorbei", sagte Amy. "Morgen um 2 schon. Dann müssen wir viel vorbereiten", sagte Sasuke. "Das Haus müssen wir auf vordermann bringen, dann muss ich überlegen was ich zu essen mache", sagte Amy. "Ich kann dir gerne helfen Nee-chan", sagte Sasuke. "Das ist richtig lieb von dir Nii-san", sagte Amy und brachte mit Sasuke das Geschirr in die Küche. Sie spülten das Geschirr ab und räumten es ein. Anschließend machten sie sich bettfertigt und machten ihre Matratze. Amy holte ein kleines Buch raus. "Was ist das Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ayu-chan hat mir das Buch gegeben", sagte Amy. "Du kannst mir ja daraus vorlesen", sagte Sasuke und legte sich auf die Matratze hin. "Gerne", sagte Amy und lieste daraus vor. Bei den Kazama´s Ayu war in der Küche und spülte das Geschirr ab. Nachdem Ayu fertig war ging sie auf der Veranda, wo die drei auf sie warteten. "Da ist ja unsere Meisterköchin", sagte Hwoarang. "Das war wirklich lecker", sagte Nina. "Und ich kann also nicht kochen", sagte Jin. "Du bist mein Meisterkoch", sagte Nina und Jin küsste Nina. Ayu verdrehte genervt die Augen. "Ich geh mal ins Bett. Gute Nacht", sagte Hwoarang. "Gute Nacht Hwoarang. Ich geh dann auch mal ab ins Bett. Das nächste Mal seid ihr mit dem Abwasch dran.", sagte Ayu, ging ins Badezimmer und machte sich bettfertigt. Nachdem Ayu sich bettfertigt gemacht hatte ging sie in ihr Zimmer. Ayu zog sich ihre Schlafsachen an. Ayu holte sich ein Buch von der Kommode und lieste draus. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke lagen auf ihren Matratzen und Amy las Sasuke etwas vor. "Die Geschichte ist toll Nee-chan", sagte Sasuke. "Schön, dass sie dir gefallen hat. Morgen liest du mir was vor Nii-san" , sagte Amy und klappte das Buch zu. "Gerne Nee-chan, aber ich lese dir keines dieser Mädchenmagazine vor", sagte Sasuke. "Das wollte ich sowieso nicht hören. Das Buch was du mir vorlesen willst, überlasse ich dir", sagte Amy. "Zeit für dich schlafen zu gehen", sagte Sasuke und deckte Amy zu. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy und schloss ihre Augen. "Das wünsche ich dir Nee-chan", sagte Sasuke, gab ihr einen Kuss auf die Wange und schlief ein. Bei den Kazama´s Ayu war noch am Schreibtisch und bearbeitete ihren Aufsatz. Dann klopfte es an der Tür. "Ayu, kann ich reinkommen?", fragte Jin. "Ähm, eine Sekunde", sagte Ayu und versteckte ihren Aufsatz gut. Ayu machte die Tür zu als Jin reinkam. "Was hast du da?", fragte Jin. "Ähm, gar nicht´s", sagte Ayu. "Was hast du denn da im Schrank versteckt?", fragte Jin und wollte den Schrank öffnen, doch Ayu hielt ihn zurück. "Das ist nicht wichtiges", sagte Ayu. "Was kann nicht so wichtig sein, dass du es im Schrank versteckst. Komm schon. Ich will es sehen", sagte Jin und versuchte den Schrank zu öffnen. Doch Ayu hielt ihn weiterhin zurück. "Wieso kannst du nicht einmal auf mich hören?", fragte Ayu und schubste Jin erstmal kräftig. Jin hielt Ayu´s Hände fest. "Du brauchst doch nicht gleich sauer zu werden", sagte Jin und saß sich auf Ayu´s Bett hin. "Tut mir echt leid, dass ich so sauer reagiert habe. Es ist nur, weil ich in letzter Zeit total viel um die Ohren hatte", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. "Ach, mein Schatz. Tut mir wirklich Leid, dass ich dich auf die Palme gebracht habe. Ich war nur neugierig, was du im Schrank hast", sagte Jin und schlang einen Arm um Ayu. "Es ist eine Überraschung", sagte Ayu grinsend. "Eine Überraschung. Für mich?", fragte Jin. "Das habe ich nicht gesagt", sagte Ayu. "Doch es ist für mich. Dein Grinsen sagt schon alles. Was ist es?", fragte Jin. "Wenn ich dir das sage, ist das doch keine Überraschung mehr", sagte Ayu. "Gut, ich lasse mich überraschen", sagte Jin. Dann kam plötzlich Nina in das Zimmer rein. "Da bist du ja Jin", sagte Nina. Jin stand vom Bett auf, ging zu Nina hin und küsste sie zärtlich. "Hast du lange auf mich gewartet?", fragte Jin. "Seit 2 Minuten. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit", sagte Nina und erwiderte seinen Kuss. Doch Ayu beendete ihre Romanze. "Jin, ich geh morgen zu Amy-chan. Ist das okay für dich?", fragte Ayu. "Ja, natürlich. Das ist okay für mich. So lange, du glücklich bist bin ich das auch", sagte Jin. "Gute Nacht, dann", sagte Ayu. "Sekunde mal. Ich hab was vergessen", sagte Jin. "Und das währe?", fragte Ayu. "Einen Gute Nacht Kuss", sagte Jin und wollte Ayu einen Kuss auf die Wange geben, doch legte eine Hand auf Jin´s Lippen. "Jin, bitte. Nicht im Gesicht", sagte Ayu. "Wieso? Ich habe dir doch immer einen Gute Nacht Kuss gegeben", sagte Jin. "Ich bin nur müde", sagte Ayu. "Darf ich dir dann einen Drücker geben?", fragte Jin. "Heute nicht. Ich hab dich lieb", sagte Ayu und schlief ein. Ohne das Ayu es gemerkt hatte gab Jin Ayu einen Kuss auf die Stirn. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin, deckte Ayu zu und verließ mit Nina leise das Zimmer. Jin und Nina machten sich bettfertigt und legten sich anschließend in Jin´s Bett hin. Nina küsste Jin, doch Jin war irgendwie nicht bei der Sache. "Jin, was ist los?", fragte Nina. "Ich mach mir Sorgen um Ayu. In letzter Zeit ist sie wie ausgewechselt", sagte Jin. "Machst du dir etwa Gedanken, weil sie dir kein Kuss und einen Drücker geben wollte? Was ist denn schon dabei", sagte Nina. "Was schon dabei ist? Ich habe ihr seid ich 6 Jahre alt war, immer einen Kuss und einen Drücker gegeben, bevor sie schlafen geht. Warum will sie das ich ihr keines der beiden Sachen mehr gebe?", fragte Jin. "Na ja. Ayu ist ein junger Teenager und in ihrem Alter sind solche Sachen vielleicht "Babykram", sagte Nina. "Was!", sagte Jin "Überlegt doch mal Jin. Was haben schon die meisten Teenager?", fragte Nina. Jin schoß der Gedanke wie ein Blitz in seinem Kopf. "Nein, nein, nein und nochmals nein. Daran will ich noch nicht mal denken", sagte Jin. "Das könnte doch eine Möglichkeit sein", sagte Nina. "Aber, sie ..ist..noch..ein..Kind", sagte Jin stotternd. "Jin, sie ist dreizehn. Sie wird langsam erwachsen", sagte Nina. "Hör auf, das zu sagen. Ich kann mich genau noch erinnern als sie noch ein Baby war, wie ich sie in den Armen trug, ihre ersten kleinen Schritten, ihr erstes Wort, ihr erster Tag im Kindergarten, in der Vorschule, in der Grundschule und dann noch die Oberschule. Die Zeit ist total schnell vergangen", sagte Jin. "Kleine Mädchen kannst du nicht am erwachsen hindern", sagte Nina. "Mein Schatz wird erwachsen", sagte Jin. "Wenn sie glücklich ist, bist du das doch auch", sagte Nina. "Jetzt klaust du schon meine Redensart", sagte Jin. "Ich habe sie mir nur geborgt", sagte Nina und Jin lachte leise. "Ich liebe dich", sagte Jin und küsste Nina. "Ich liebe dich auch", sagte Nina und erwiderte seinen Kuss. Anschließend lagen die beiden enganeinander gekuschelt. "Ich sollte mal mit ihr reden", sagte Jin. "Ein Gespräch unter Geschwister. Deine Lieblingshobby", sagte Nina. "Ich hoffe, dass es dann keine Katashtrophe wird", sagte Jin. "Das wird schon nicht. Du packst das schon", sagte Nina. "Ich hoffe, du hast recht", sagte Jin. Die beiden schliefen danach ein. Der nächste Morgen Bei den Uchiha´s "Nee-chan, wach auf", sagte Sasuke. "Nur noch 5 Minuten Nii-san", sagte Amy. "Es gibt keine 5 Minuten Nee-chan. Steh schon auf", sagte Sasuke und zog Amy die Decke weg. Amy zog in sich zusammen. "Nii-san", sagte Amy im Schlaf und tastete nach der Decke. "Nee-chan, wir müssen noch viel vorbereiten. Ayu-san, kommt noch vorbei", sagte Sasuke. "Wie spät ist es?", fragte Amy. "Halb eins", sagte Sasuke. "Was? Nii-san, wieso hast du mich nicht früher geweckt?", fragte Amy und flitzte ins Badezimmer. "Jeden Morgen, das selbe. Wann lernt sie das endlich?", fragte Sasuke. Nach 5 Minuten kam Amy raus und nahm hastig ihr Frühstück zu sich. "Was müssen wir noch machen?", fragte Amy. "Erst einmal müssen wir deine Haare zurecht machen. Wir wollen doch nicht, dass Ayu-san sich erschreckt", sagte Sasuke und machte Amy´s Haare zurecht. "Danke Nii-san", sagte Amy. "Ich hab schon alles erledigt. Wir müssen nur das Essen machen", sagte Sasuke. "Ich hab auch schon eine Idee, was wir machen", sagte Amy. "Ich hoffe, dass es gut wird", sagte Sasuke. "Das wird es auch", sagte Amy. Bei den Kazama´s Ayu hatte ihr Frühstück zu sich genommen. Sie stellte für die anderen das Frühstück auf den Tisch. Anschließend ging Ayu in ihr Zimmer und holte sich ihre Sachen raus, was heute anziehen wollte. Sie trug ein ärmelloses, weißes Kleid, dass ihr bis zu den Knien reichte. Am ihrer Hüfte trug sie einen weißen Gürtel mit Steinen besetzten Schnalle. Sie trug weiße Ballarina und einen weißen Haarreifen. Ayu blickte sich in ihren Zimmer noch einmal um und fiel ein, dass wahrscheinlich wieder hier rumgeschnüffelt werden könnte. Sie versteckte ihren Aufsatz und das Geschenk, was sie aus Kon. mitgebracht hatte gut. Ayu holte ihre Tasche, ihren Schlüssel, ihr Handy von ihrem Schreibtisch und verließ ihr Zimmer. Ayu lief zur Küche und traf dort auf Nina und Hwoarang. "Guten Morgen, alle miteinander", sagte Ayu. "Morgen Ayu", sagten die beiden. "Du hast dich ja richtig schick gemacht", sagte Nina. "Wohin des Weges?", fragte Hwoarang. "Ich gehe heute zu Amy-chan", sagte Ayu. "Was?", fragte Jin und Ayu drehte sich um. "Oh Guten morgen Jin", sagte Ayu. "Du gehst wohin?", fragte Jin. "Heute gehe ich zu Amy-chan, weiß du das nicht mehr", sagte Amy. "Heute. Wieso hat mir das niemand erzählt?", fragte Jin aufgebracht. "Ach Jin, spiel nicht den Ahnungslosen. Du hast es mir doch erlaubt", sagte Ayu lachend. "Hab ich das? Ich kann mich nicht mehr dran erinnern", sagte Jin. "Doch das hast du Jin. Du hast es ihr erlaubt und du hast noch gesagt, wenn Ayu glücklich ist bist du das auch", sagte Nina. "Stimmt genau", sagte Ayu. "Nina, ich habe echt erwartet, dass du mich hier unterstützt und von dir auch Hwoarang", sagte Jin. "Ich mische mich nicht bei einer Familiendiskussion ein", sagte Hwoarang. "Ich muss jetzt los. Ich hab mein Handy, wenn was ist", sagte Ayu und flitzte schnell zur Tür. "Ayu, warte mal kurz. Du hast doch was vergessen", sagte Jin. "Ich hab doch alles", sagte Ayu. "Ich meine, das hier",sagte Jin und nahm Ayu fest in den Armen. "Jin, bitte nicht so fest. Du erdrückst mich ja", sagte Ayu. "Und das hier auch noch", sagte Jin und küsste Ayu übers ganze Gesicht. "Jin, nein. Hör doch auf damit. Lass mich los", sagte Ayu und befreite sich von ihm. "Wieso? Wir haben doch das immer gemacht, seid du klein warst und es hat dir doch immer gefallen", sagte Jin. "Das war mal. Ich bin aber nicht mehr klein", sagte Ayu. "Sag so was nicht, nie wieder", sagte Jin laut. Ayu war von seiner Reaktion total überrascht. "Ich muss los", sagte Ayu. Ayu machte sich auf den Weg zu Amy. Trotzdem musste sie an seine Reaktion denken. "Jin ist total aufgedreht, als ich ihm gesagt habe, das ich kein Kleinkind bin", sagte Ayu. Ayu brauchte 10 Minuten zu Amy. Als Ayu endlich bei Amy ankam, wollte Ayu an die Tür klopfen, doch jemand öffnete die Tür. "Hallo Ayu-chan", sagte Amy und umarmte Ayu. "Hallo Amy-chan", sagte Ayu und erwiderte Amy´s Umarmung. "Komm doch rein", sagte Amy und führte Ayu ins Wohnzimmer, wo Sasuke den Tee ein goß. "Hallo Ayu-san, schön das du gekommen bist", sagte Sasuke und umarmte Ayu. Ayu konnte seinen Herzschlag spüren. "Ihr habt mich doch eingeladen. Ich konnte doch nicht nein sagen", sagte Ayu und Sasuke führten Ayu zu ihrem Platz. Auf dem Tisch waren Onigiri, Dangos, Taiyaki, Yōkan, Imagawayaki und Daifuku. Zu trinken gab einen köstlichen Tee. "Wir sind ja letztens bei dir gewesen und heute sind wir an der Reihe", sagte Amy. "Eine Hand wäscht die andere", sagte Sasuke. "Jin wollte mich gar nicht hierher kommen lassen", sagte Ayu und nahm ein Schluck vom Tee. "Wieso?", fragte Amy. "Ich habe ihn ja gestern gefragt und er meinte, das wäre okay für ihn. Aber heute morgen hatte er seine Meinung geändert und wollte mich nicht gehen lassen", sagte Ayu. "Wie bist du dann aus dem Haus rausgekommen?", fragte Sasuke und nahm ein Senbai. "Nina hat danach mit ihm geredet und ich habe mich dann rausgeschlichen", sagte Ayu. "Das müsste doch Jin gemerkt haben", sagte Amy und nahm ein Dango. "Das hat er ja auch. Ich wollte gerade zur Tür marschieren, als Jin zu mir kam und meinte ich hätte etwas vergessen", sagte Ayu. "Und das währe?", fragte Sasuke. "Eine Umarmung. Seit ich klein war, gab Jin mir einen Kuss und Umarmung, wenn ich das Haus verlassen habe. Aber dieses Mal hatte er es übertrieben, es war so als wollte er mich gar nicht gehen lassen. Ich hab mich schließlich von ihm gelöst. Er meinte zu mir, dass wir das immer gemacht und ich habe zu ihm gesagt, das ich kein Kleinkind mehr bin, darauf hin ist er total ausgeflippt", sagte Ayu. "Das ist nur brüderliche Instinkerschutz Ayu-san. Wenn ich Jin wäre, würde auch so ausflippen", sagte Sasuke und legte eine Hand auf Ayu´s Schulter. Ayu bekam richtige Gänsehaut. "Aber er würde nicht die Statuen kurz und klein hauen", sagte Amy und die drei fingen zu lachen an. "Ich will mir ja nicht die Hände brechen. Die brauche ich noch", sagte Sasuke. "Wir will Karten spielen?", fragte Amy. "Ich bin dabei", sagte Ayu. "Ich auch", sagte Sasuke. Die drei spielten Karten und Ayu gewann haushoch. "Ayu-chan, willst du unseren Garten sehen?", fragte Amy. "Gerne Amy-chan", sagte Ayu und Amy zeigte ihren Garten. Der Garten war klein und sehr schön eingerichtet. Überalll waren schöne Blumenstrauße und der Garten sah richtig gesund aus. "Nee-chan, seh mal", sagte Sasuke und zeig mit dem Finger auf den Blumenstrauß, der in vollen Blüten strahlte. "Das sind die Blumensamen, die wir aus Kon. mitgebracht haben", sagte Amy. "Die sind ja wirklich wunderschön", sagte Ayu. "Hast du diese Samen auch mitgenommen Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ja, ich hab sie in meinem Garten gepflanzt", sagte Ayu. "Sie müssten sicherlich in vollen Strahlen blühen", sagte Sasuke. "Wer will ein Foto machen?", fragte Amy. "Ich bin dabei", sagte Ayu. "Ich auch", sagte Sasuke und Amy schoß die Fotos. Die drei machten schließlich ein Foto zusammen. "Die Fotos sind ja richtig gut geworden", sagte Amy und zeigte sie Ayu. "Diese Fotos werden bei mir einen besonderen Platz haben", sagte Ayu und nahm die Fotos an sich. Die drei blieben im Garten und genoßen das Wetter. Die drei sahen sich die Wolken an und Ayu schlief ein. "Ayu-san, wach auf", sagte Sasuke und weckte Ayu ganz sanft. "Sasuke-kun, wie spät haben wir es?", fragte Ayu. "Es ist halb zehn", sagte Sasuke und weckte Amy auf. "Halb zehn", sagte Ayu und sah den Himmel. Er war schon dunkel und überall strahlten die Sterne. Um diese Zeit sollte sie zu Hause sein. "Das Badezimmer ist am ende des Flurs", sagte Amy und ging mit Ayu in das Badezimmer. Schnell machten sie sich frisch. Ayu packte schnell ihre Tasche ein. "Ayu-chan, bleib ganz ruhig", sagte Amy. "Ich habe total die Zeit vergessen. Ich sollte schon um die Zeit zu Hause sein. Oh man Jin wird total ausflippen", sagte Ayu. "Ayu-san, es ist nicht deine Schuld. Du bist einfach eingeschlafen", sagte Sasuke. "Ich glaube ich hab alles", sagte Ayu. "Aber bevor du gehst Ayu-chan, haben wir noch was für dich", sagte Amy und überreichte ihr eine Box und einen Umschlag. "Betrachtete dies als Dankeschön für deinen heutigen Besuch", sagte Sasuke. "Das ist echt süß von euch. Habt vielen Dank", sagte Ayu. Amy und Sasuke begleiteten Ayu noch zur Tür. "Ich danke euch für diesen tollen Tag", sagte Ayu. "Das haben wir doch gern gemacht Ayu-chan", sagte Amy. "Freundschaft für immer und ewig", sagte Sasuke. "Ich ruf dich nachher an Amy-chan", sagte Ayu und verabschiedete sich von ihnen. Ayu rannte schnell nach Hause, denn sie konnte sich vorstellen, wie Jin reagiert. Nach 7 Minuten kam Ayu nach Hause. Sie holte ihren Schlüssel raus und schloß die Tür auf. Als Ayu das Haus betrat war es totenstill. "Sie sind alle schlafen gegangen", sagte Ayu, zog ihre Schuhe aus und ging ins Haus. Ayu blickte in Box, die Sasuke ihr gegeben hat. Es waren, die Leckereien drinne, die sie heute gegessen hat. Ayu stellte sie Box in den Kühlschrank. "Ayu", sagte eine Stimme und drehte sich um. Es war Jin. "Oh Jin, ich.. hab dich gar nicht reinkommen hören", sagte Ayu. "Wo bist du gewesen?", sagte Jin. "Ich war Amy-chan und Sasuke-kun. Das weißt du doch", sagte Ayu. Doch sie konnte sehen, das Jin richtig angespannt war. "Hast du überhaupt eine Ahnung wie spät es ist?", fragte Jin. "Ich hab total die Zeit vergessen. Wir waren in ihrem Garten, haben was gegessen und die Wolken beobachtet. Ich bin danach total eingenickt", sagte Ayu und Jin´s Gesichtszüge verhärteten sich. "Was habt ihr getrunken?", fragte Jin und kam näher auf Ayu zu. "Wir haben Tee getrunken und etwas Gepäck gegessen", sagte Ayu. "Hauch mich an", sagte Jin. "Was?", fragte Ayu total überrascht. "Du sollst mich anhauchen", sagte Jin im ernsten Ton und Ayu hauchte ihn an. "Zufrieden", sagte Ayu. "Wo seid ihr gewesen?", fragte Jin. "Das hab ich dir doch gesagt. Bei Amy-chan", sagte Ayu. "Nur bei Amy-chan und das sind deine Antworten", sagte Jin. "Das ist nicht fair", sagte Ayu. "Das Leben ist nicht fair", sagte Jin. "Wenn du Nachts einen drauf machst, ist alles okay", sagte Ayu und Jin versuchte Ruhe zu bewahren. "Ab in dein Zimmer. Du hast bis auf weiteres Hausarrest", sagte Jin. "Was? Wieso denn? Ich hab doch nicht getan", sagte Ayu. "Ich diskutiere nicht mit dir. Geh schon", sagte Jin und marschierte in ihr Zimmer. Als Ayu in ihr Zimmer ging zog sie sich ihre Schlafsachen und marschierte ins Badezimmer. Während Ayu sich die Zähne putzte, musste sie an Jin´s Reaktion denken. "Dachte Jin wirklich ich würde Alkohol trinken", fragte sich Ayu. Nachdem Ayu fertig war ging sie in ihr Zimmer, holte ihr Handy raus und wählte Amy´s Nummer. Es klingelte Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke lagen auf ihren Matratzen als Amy ihr Handy klingeln hörte. Amy hob ab und Ayu redete los. "Hallo Amy-chan, ich bin es Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, schön das du anrufst. Und wie hat Jin reagiert als du nach Hause kamst", sagte Amy. "Er war richtig sauer", sagte Ayu und erzählte Amy alles. "Das denkt er etwa", sagte Amy und lachte. "Ja, ich kam mir vor wie eine kriminelle und Jin war der Polizist", sagte Ayu als jemand an der Tür klopfte. "Ayu, mit wem telefonierst du noch um diese Zeit?", fragte Jin. "Amy-chan, ich muss jetzt Schluss machen. Grüß Sasuke-kun von mir und Gute Nacht", sagte Ayu. "Das wünsche ich dir auch", sagte Amy und verabschiedte sich von Ayu. "Was ist mit Ayu-san? Hat sie etwa Ärger gekriegt?", fragte Sasuke. "So könnte man das nennen", sagte Amy und erzählte alles. Sasuke fing darauf hin zu lachen an. "Was ist Nii-san? Wieso lachst du?", fragte Amy. "Das denkt er etwa wirklich, ich bin so verantwortungslos", sagte Sasuke. "Du und verantwortungslos Nii-san. Niemals", sagte Amy. "Ich als dein Bruder trage die Verantwortung für dich. Als Ayu-san hier war musste ich die verantwortung für sie tragen. Wenn ihr was passiert wäre hätte Jin mir garantiert eine verpasst", sagte Sasuke. "Aber du hast es gut gemacht. Du bist ein toller Bruder und ich hab dich lieb Nii-san", sagte Amy und gab Sasuke einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich auch lieb Nee-chan. Gute Nacht", sagte Sasuke, deckte Amy zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht", sagte Amy und schlief ein. Sasuke schaltete das Licht aus und beide schliefen ein. Bei den Kazama´s Nachdem Ayu aufgelegt hatte kam Jin rein. "Wer hat angerufen?", fragte Jin. "Ich habe nur Amy angerufen", sagte Ayu. "Um mit ihr über das hier zu sprechen", sagte Jin und zeigte Ayu die Fotos, die sie mit Amy und Sasuke gemacht hat. "Du hast meine Sachen durchschnüffelt. Du hattest kein Recht dazu", sagte Ayu sauer. "Ich bin dein Bruder und solange du hier lebst, habe ich das Recht", sagte Jin. "Wir haben nur einpaar Fotos geschoßen. Das ist doch nicht schlimmes", sagte Ayu. "Nicht schlimmes. Was ist das hier?", fragte Jin und zeigte ein Foto mit Sasuke zusammen. "Wir haben zusammen ein Foto geschoßen. Das ist kein Verbrechen", sagte Ayu. "Was habt ihr noch gemacht?", fragte Jin. "Das habe ich doch gesagt. Wir waren im Garten und haben was gegessen", sagte Ayu. "Und was noch?", fragte Jin. "Jin, was ist los mit dir?", fragte Ayu. "Beantworte die Frage", sagte Jin. "Das habe ich dir doch schon zweimal gesagt", sagte Ayu. "Lüg mich nicht an", sagte Jin. "Warum sollte ich dich anlügen?", fragte Ayu. "Du verheimlichst doch was", sagte Jin. "Was soll ich dir denn verheimlichen?", fragte Ayu. "Du kannst es mir doch sagen", sagte Jin. "Jin, da ist nicht´s. Wir haben nur die Fotos gemacht und nichts illigales", sagte Ayu. "Halt deinen Mund. Ich will nichts hören. Du hast Hausarrest, solange bis du mir die Wahrheit sagst", sagte Jin. "Ich sage dir doch die ganze Zeit die Wahrheit", sagte Ayu. "Ich kann nicht mehr. Wir reden morgen weiter", sagte Jin und verließ Ayu´s Zimmer. Ayu kuschelte sich in ihre Decke ein und musste an Jin´s Reaktion denken. Sie hatte ihn noch nie so erlebt. "Was ist nur mit Jin los? Wieso reagiert er nur so?", fragte sich Ayu und schlief dann ein. Der nächste Morgen bei den Uchiha´s Amy und Sasuke saßen am Tisch und nahmen ihr Frühstück zu sich. Amy war mit ihren Gedanken woanders. "Nee-chan ist alles okay?", fragte Sasuke. "Was? Tut mir leid, ich war irgendwo in Gedanken versunken", sagte Amy. "Wegen das was gestern passiert ist?", fragte Sasuke. "Das was Ayu-chan´s Bruder über dich gesagt hatte", sagte Amy "Ach das. Nee-chan, darüber mache ich mir keine Gedanken. Ayu-san hat ihn sicherlich alles erklärt,was gestern passiert ist", sagte Sasuke. "Das hoffe ich auch. So wie sie es uns gestern am Telefon erzählt hatte, klang das irgendwie schlimm", sagte Amy. "Ach Jin bellt aber er beißt nicht", sagte Sasuke. "Das stimmt auch wieder", sagte Amy. Bei den Kazama´s Ayu war in der Küche und nahm ihr Frühstück zu sich. Die ganze Nacht musste sie an Jin´s reaktion von gestern denken. "Was war nur mit Jin los gestern? Ich habe ihn noch nie so erlebt", dachtete sich Ayu. Plötzlich erschien eine Hand vor ihr und winkte auf und ab. "Na Ayulein, schön geträumt?", fragte Hwoarang und nahm am Tisch platz. "Morgen Hwoarang, ich hab dich gar nicht reinkommen hören", sagte Ayu. "Du bist sicherlich spät nach Hause gekommen, oder?", fragte Hwoarang. "Ja. Ich bin gestern erst um 10 nach Hause gekommen", sagte Ayu. "Was? Und was ist mit Jin? Hat er dich erwischt?", fragte Hwoarang neugierig. "Ja, er hat mich erwischt. Er hat etwas gemeckert und mir Hausarrest erteilt", sagte Ayu. "Ein junges Mädchen, wie du sollte um diese Zeit nicht alleine draußen sein", sagte Hwoarang. "Eigentich sollte um 6 zu hause sein. Aber, gestern hatte ich so viel Spaß gehabt, dass ich die Zeit total vergessen habe", sagte Ayu. "Und was war das?", fragte Hwoarang. "Wir haben in ihrem Garten und haben gepicknickt. Es gab Tee und köstliches Gebäck, anschließend haben wir noch Fotos gemacht und die Wolken beobachtet. Es war wirklich schön", sagte Ayu. "Fotos? Doch nicht solche Fotos, die ihr beim letzten Mal gemacht habt?", fragte Hwoarang. "So ähnlich. Wo hast du die hingelegt?", fragte Ayu. "Im Wohnzimmer, in der ersten Schublade der Kommode", sagte Hwoarang und flitzte dort schnell hin. Ayu öffnete die Schublade und fand die Fotos. Schnell legte Ayu die Fotos in ein Briefumschlag und ging in die Küche zurück. "Jin hat die Fotos doch nicht gesehen oder?", fragte Ayu neugierig. "Nein, nein hat er nicht. An diesem Tag sind wir ja ausgegangen und dein Bruder war doch dort total betrunken", sagte Ayu. "Stimmt ja", sagte Ayu. "Guten Morgen, ihr beiden", sagte Nina und nahm platz. "Guten morgen Nina", sagte Ayu. "Wo ist denn dein Romeo?", fragte Hwoarang. "Er kommt gleich. Er war gestern total erledigt und klang irgendwie sauer", sagte Nina und sah Ayu an. "Wieso?", fragte Ayu. "Ayu, dein Bruder war richtig in Sorge um dich. Wo warst überhaupt?", fragte Nina. "Ich war nur bei Amy-chan gestern. Wir haben ihrem Garten ein kleines Picknick gemacht, die Wolken beobachtet und ich bin dann eingeschlafen. Ich hab total die Zeit vergessen", sagte Ayu und Nina hob eine Augenbraue hoch. "Wirklich?", fragte Nina. "Da war nicht weiter", sagte Ayu sauer und stand von ihrem Platz auf. Ayu konnte nicht mehr länger da sitzen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr keiner glaubt. "Ich komme mir vor wie in einem Polizeirevier", sagte Ayu und marschierte in ihr Zimmer. Als Ayu in ihr Zimmer kam, schloss sie die Tür ab, saß auf ihrem Schreibtisch und holte den Umschlag mit den Fotos raus. Ayu beschloß die Fotos in ihr Fotoalbum reinzulegen. Bei den Uchiha´s Amy war im Garten und goß die Pflanzen. Der Tag mit Ayu gestern hatte Amy richtig Spaß gemacht. "Nee-chan", sagte Sasuke. "Was ist Nii-san?", fragte Amy. "Ich wollte nur fragen, ob Ayu-san angerufen hat", sagte Sasuke. "Nein, noch nicht. Sie hatte ja noch gesagt, das sie sich melden wollte", sagte Amy. "Wie wärs, wenn wir zu ihr hingehen", schlug Sasuke vor. "Das wäre keine schlechte Idee Nii-san, aber wie sollen wir an Jin vorbei gehen?", fragte Amy. "Wir müssen ja nicht an Jin vorbei", sagte Sasuke. "Ich glaub, ich weiß was du meinst", sagte Amy. "Dann zieh schnell an. In fünf Minuten geht es los", sagte Sasuke. Amy flitzte schnell ins Schlafzimmer und zog sich um. "Ni-san. wie weit bist du?", fragte Sasuke. "Ich bin fertig Nii-san", sagte Amy und eilte zu ihrem Bruder. "Dann lass uns gehen. Wir wollen Ayu-san nicht warten lassen", sagte Sasuke, verließ mit Amy das Haus und schloss die Tür ab. "Wer als letzter da ist, muss eine Woche lang das Geschirr waschen", sagte Amy und sprang los. "Das werde ich ganz sicherlich nicht machen", sagte Sasuke und folgte Amy hinterher. Nach 10 Minuten waren sie am Ziel und Sasuke holte Amy ein und gewann. "Du hast gewonnen Nii-san und das obwohl ich dich einen Vorsprung hatte", sagte Amy. "Es kommt nicht auf Vorsprung an Nee-chan, sondern auf deine Kraft und Geschicklichkeit", sagte Sasuke. "Du hast gewonnen Nii-san. Ich werde mein Versprechen halten", sagte Amy. "Das wollte ich hören", sagte Sasuke und die beiden gingen an Ayu´s Fenster. Amy klopfte leicht dran. Ayu drehte sich und entdeckte die beiden. Ayu ging zum Fenster hin, öffnete sie und die betraten ihr Zimmer. "Amy-chan, Sasuke-kun, das ist eine Überraschung", sagte Ayu und begrüßte die beiden. "Wir haben auf deinen Anruf gewartet", sagte Amy. "Darum haben wir uns gedacht, wieso schauen wir nicht einfach mal vorbei", sagte Sasuke. "Das ist ja richtig süß von euch", sagte Ayu. "Und hat Jin sich wieder beruhigt?", fragte Amy. "Ich hab ihn noch gar nicht gesehen. Aber Nina und Hwoarang fingen auch an mich auszuquetschen", sagte Ayu. "Was haben sie denn gefragt?", fragte Sasuke. "Wo ich war und was ich gemacht habe", sagte Ayu und erzählte ihnen alles. "Die wollten dir nicht glauben", sagte Amy. "Ich kam mir wie eine Verbrecherin", sagte Ayu. "Du bist ja gestern auch spät nach Hause gekommen. Sie hatten sich nur Sorgen gemacht", sagte Sasuke. Dann klopfte es an der Tür und die drei erschreckten sich. "Wer ist da?", fragte Ayu. "Ich bin es Jin", sagte Jin und versuchte die Tür auf zu machen, doch sie war verschlossen. "Eine Sekunde", sagte Ayu panisch. "Schnell, wir müssen weg", sagte Amy panisch. "Wir können nicht durch das Fenster gehen", sagte Sasuke. "Wieso?", fragte Amy. "Weil Nina im Garten ist und uns sehen könnte", sagte Sasuke. An der Tür wurde immer weitergerüttelt. "Ayu, wieso ist die Tür verschlossen. Du kennst die Regel und ich habe es dir tausendmal gesagt. Keine Tür ist verschlossen in diesem Haus", sagte Jin und rüttelte weiter. "Was machen wir jetzt?", fragte Amy panisch. "Schnell, versteckt euch unter meinem Bett", sagte Ayu. "Unter deinem Bett", sagte Sasuke. "Ayu, ich bin mit meiner Geduld ist es gleich vorbei", sagte Jin. "Einen kurzen Augenblick. Ich muss mich anziehen", sagte Ayu. "Schnell Nii-san", sagte Amy und versteckte sich mit Sasuke unter Ayu´s Bett. "Seid still und macht keinen Mucks", sagte Ayu. "Ist gut", sagten die beiden. "AYU, ich breche gleich die Tür auf", sagte Jin. "Ich komme", sagte Ayu und öffnete die Tür. Jin platzte in Ayu´s Zimmer herein und sah sich um. "Ist hier jemand in deinem Zimmer gewesen?", fragte Jin. "Was? Nein, hier ist niemand", sagte Ayu. "Warum hattest du dann die Tür abgeschloßen, wenn hier niemand ist?", fragte Jin. "Ich..wollte nur etwas Ruhe haben", sagte Ayu. "Ich wollte sowieso mit dir reden", sagte Jin. "Wegen gestern?", fragte Ayu. "Du musst mir bitte alles erzählen", sagte Jin. "Jin, das habe ich dir doch schon gesagt", sagte Ayu. "Ayu, ich möchte es einfach nur wissen", sagte Jin. "Ich habe gestern mit Amy-chan und Sasuke-kun in ihrem Garten gepicknickt. Wir haben was gegessen und Fotos gemacht. Danach haben wir die Wolken beobachtet und sind danach total eingenickt", sagte Ayu. "Was habt ihr getrunken?", fragte Jin. "Wir haben Tee getrunken", sagte Ayu. "Was noch?", fragte Jin und seine Schläfe fing zu pochen an. "Wir haben nur Tee getrunken. Jin, denkst du etwa ich lüge?", sagte Ayu. "Das habe nicht gesagt. Es ist nur, weil du in letzer Zeit total abwesend bist. Ayu, was immer dich auch bedrückt, wir können darüber reden", sagte Jin. "Jin, mich bedrückt nicht. Du machst dir einfach zu viele Sorgen", sagte Ayu und setzte sich auf ihr Bett hin. "Tut mir leid, das ich dich mit Fragen überhäufe. Es ist nur, du..bist ihn einem schwierigen Alter und du fängst an dich, für bestimmte Sachen zu interessieren", sagte Jin. Ayu konnte ahnen, was Jin meinte. "Jin, du übertreibst. Amy-chan und Sasuke-kun sind meine besten Freunde. Du solltest sie einfach mal besser kennenlernen", sagte Ayu. "Ich weiß nicht. Sie machen mir irgendwie einen schlechten Eindruck", sagte Jin. "Ich habe Nina als deine Freundin akzeptiert, wieso kannst du Amy-chan und Sasuke-kun nicht als meine Freunde akzeptieren?", fragte Ayu. "Ich hab nur Angst, dass man dich enttäuscht", sagte Jin. "Das wird nicht passieren. Also hebst endlich den Hausarrest auf? Ich hab dir schließlich die Wahrheit gesagt", sagte Ayu. "Ich hebe den Hausarrest auf unter einer Bedingung", sagte Jin. "Und die währe?", fragte Ayu. "Darf ich dich drücken?", fragte Jin. "Natürlich", sagte Ayu. "Ich drück dich ganz doll", sagte Jin und drückte Ayu ganz fest an sich. "Jin, nicht so fest", sagte Ayu und strich sanft seinen Rücken. "Dann ist es doch kein Drücker mehr", sagte Jin, fiel mit Ayu seitlich auf ihr Bett hin. "Aua", sagte Amy als sie von Jin´s Gewicht erdrückt worden ist. Sasuke legte eine Hand auf ihren Mund. "Shhh Nee-chan, er--darf--uns--nicht ---hören", sagte Sasuke im Flüsterton. Amy nickte ganz vorsichtig und versuchte keinen Mucks zu machen. Jin hatte das Gefühl, dass er hätte was gehört. Jin blickte um sich. "Was hast du Jin?", fragte Ayu "Ich glaube, ich habe etwas gehört. Es klang wie Schrei", sagte Jin. Amy und Sasuke sahen sich schockierend an. Ayu schöpfte Verdacht und versuchte Jin abzulenken. "Ach Jin, du siehst Gespenster", sagte Ayu. "Es klang total echt, als wäre jemand hier in deinem Zimmer", sagte Jin und Ayu geriet in Panik. "Hier ist doch niemand außer uns hier", sagte Ayu. Jin machte es sich auf Ayu´s Bett bequem. "Ich habe echt jemanden schreien hören", sagte Jin. "Du musst dich geirrt haben", sagte Ayu. Was Ayu nicht ahnen konnte das Sasuke und Amy sich kaum noch bewegen konnten. Jin´s Gewicht erdrückte sie förmlich. "Ich--hätte--nie --gedacht, dass er so sehr schwer ist", sagte Sasuke. "Der sollte mal ne Diät machen. Der wiegt sicherlich eine Tonne", sagte Amy. "Jin, wo bist du?", fragte Nina. "Ich bin in Ayu´s Zimmer. Ich komme gleich", sagte Jin. "Lass deine Julia nicht warten", sagte Ayu. "Ich geh ja schon. Nicht zu glauben, dass du mich loswerden willst", sagte Jin. "Du sollst eine Dame nicht warten lassen", sagte Ayu. "Ich danke dir für dieses Gespräch auch, wenn es kurz war. Es hat mir sehr gut getan", sagte Jin und legte eine Hand auf seine Brust. "Mir eigentlich auch", sagte Ayu. "Ich hab dich lieb". sagte Jin, gab Ayu eine Kuss auf die Wange und wollte gerade zur Tür gehen als etwas von Ayu´s Kommode runterfiel. "Ich heb es schon auf", sagte Ayu, doch Jin war schneller. Gerade als Jin es aufheben wollte sah er so was wie eine Hand. Jin kam gerade ein schrecklicher Gedanke durch den Kopf. "Ayu, täusch ich mich oder ist da jemand unter deinem Bett?", fragte Jin. Ayu schluckte schwer. "Hier ist niemand außer uns im Zimmer", sagte Ayu mit falschen Lachen. "Und wieso bist du so blaß im Gesicht?", fragte Jin. "Das bin ich nicht", sagte Ayu. "Geh runter vom Bett", sagte Jin streng. "Was? Wieso?", fragte Ayu panisch. Jin hob Ayu vom Bett weg und saß auf den Stuhl. "Hast du mir noch irgendetwas zu sagen?", fragte Jin. "Ich hab dir doch alles gesagt", sagte Ayu. "Wirklich? Und was ist damit", sagte Jin, hob Ayu´s Bett hoch und die Uchiha´s Geschwister erschreckten sich. "Ähm, hi", sagte Amy zitternd. "Hallo", sagte Sasuke. Jin´s Blick wurde mit einem Schlag richtig ernst. Ayu versuchte das schimmste zu verhindern. "Jin, es ist nicht wo nach es aussieht. Bitte lass es mich erklären", sagte Ayu. "Sei still und ihr beide, verschwindet sofort aus meinem Haus. Ich gebe euch genau 10 Sekunden", sagte Jin. Amy und Sasuke standen auf. "Ich begleite euch zur Tür", sagte Ayu, doch Jin hielt sie zurück. "Danach gehts du ins Wohnzimmer. Wir müssen uns mal unterhalten", sagte Jin im ernsten Ton. "Darf ich sie noch zur Tür begleiten?", fragte Ayu. "Du hast genau 10 Sekunden", sagte Jin und Ayu verließ schnell mit Amy und Sasuke ihr Zimmer. "Es tut mir leid wie mein Bruder reagiert hat. Das ist mir richtig peinlich", sagte Ayu. "Das muss dir nicht peinlich sein Ayu-san. Sei ja froh, dass er sich nicht um sich geschlagen hat", sagte Sasuke. "Wir rufen dich an", sagte Amy. "Um zu hören, ob am Leben bist", sagte Sasuke und drei lachend. Doch plötzlich hörten sie Schritte, die langsam auf sie zu kamen. "Schnell ihr müsst gehen", sagte Ayu. "Wir werden dich anrufen", sagte Amy. Ayu verabschiedete sich von ihnen und sah wie die zwei in die Höhe sprangen und verschwanden. "Ayu, komm ins Wohnzimmer. SOFORT", sagte Jin im ernsten Ton. Ayu ging schnell ins Wohnzimmer. Als Ayu das Wohnzimmer betrat, konnte sie in Jin´s Gesicht sehen wie angespannt er war. "Das muss doch nicht sein", sagte Ayu. "Hinsetzen", sagte Jin und Ayu nahm platz. "Jin, es war wirklich nicht wo nach es aussah", sagte Ayu und Jin unterbrach sie. "Ach wirklich? Und wonach sah das hier bitte aus?", fragte Jin, schlug das Fotoalbum auf den Tisch und zeigte auf ein Bild. Es war das mit Sasuke und Ayu zusammen, wo Sasuke Ayu die Wange küsste. Ayu wurde total blass im Gesicht. "Du hast meine Sachen durchschnüffelt", sagte Ayu sauer. "Ich hatte das recht da zu. Was haben sie denn hier gewollt?", fragte Jin. "Sie wollten mich nur besuchen", sagte Ayu. "Warum hast du mich nicht gefragt?", fragte Jin. "Du hättest doch wieder nein gesagt", sagte Ayu. "Da hast völlig recht. Was wollte ihr denn machen? Eure Stunde vom letzten Mal wiederholen?", fragte Jin. "Wir haben nicht, dass gemacht was du denkst was wir gemacht haben", sagte Ayu. "Daran will ich nicht mal denken. Ich kenne, doch diese Sorte von Jungs. Was wolltet ihr denn machen?", fragte Jin. "Wir wollten nur reden und etwas Spaß haben", sagte Ayu. "Etwas Spaß. Was wollte ihr um die Wette trinken?", fragte Jin. "Ich trinke doch kein Alkohol", sagte Ayu. "Ach wirklich. Sasuke-kun, was möchtes du machen? Keine Ahnung Ayu-san, was willst du machen?Ich weiß was. ich hol den Sake und wir betrinken uns erstmal. Keine schlechte Idee. Amy, kann ja die Fotos machen, wenn wir rumalbern", sagte Jin. "Du bist total bekloppt. Wie kommst du nur auf solche Sachen?", fragte Ayu. "Ich war auch mal..", sagte Jin und verlor den Faden. "Er ist 16", sagte Ayu. "Ich war auch mal 16 und ich weiß ganz genau, was in den Köpfen von 16-jährigen Jungs vorgeht", sagte Jin. "Sasuke-kun würde so etwas niemals machen", sagte Ayu. "Das wird er auch nicht, weil du diese Uchiha´s nie wiedersehen wirst. Du hast Hausarrest bis an dein Lebensende", sagte Jin. "Was, das ist nicht fair", sagte Ayu. "Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ab in dein Zimmer", sagte Jin. Ayu nahm das Fotoalbum und ging in ihr Zimmer. "Meine Güte. Jin ist wie Millitärboß und ich bin der kleine Soldat, der den Befehl nicht ausführt hat", sagte Ayu und schmiss sich in ihr Bett hin. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer und unterhielten sich von dem Vorfall von heute. "Mir tut alles weh", sagte Amy. "Mir auch Nee-chan. Jin ist für seine Größe aber richtig schwer", sagte Sasuke. "Der sollte mal auf Diät gesetzt werden", sagte Amy. "Ich hatte richtige Angst gehabt, als Jin das Bett hoch hob und uns entdeckt hatte", sagte Sasuke. "Ich dachtet jetzt, er würde richtig ausflippen und um sich schlagen", sagte Amy. "Dachtete ich auch erst. Aber zum Glück hat Ayu-san ihn beruhigt", sagte Sasuke. "Ich sollte mal Ayu-chan anrufen", sagte Amy. "Ruf sie auf ihr Handy an. Wir wollen ja nicht, dass Jin an das Haustelefon rangeht und einen Wutanfall kriegt", sagte Sasuke. Amy holte ihr Handy und wählte Ayu´s Nummer. Es klingelte und Ayu ging ran. "Hallo Amy-chan", sagte Ayu und drehte sich um. Sie wollte sich vergewissern, dass sie nicht alleine ist. "Hallo Ayu-chan, ich wollte wissen wie es dir geht", sagte Amy. "Mir geht es soweit gut", sagte Ayu. "War Jin richtig sauer?", fragte Amy. "Ja und wie", sagte Ayu und erzählt alles. "Tut mir leid Ayu-chan", sagte Amy. "Das muss dir nicht tun. Jin, macht immer aus einer Mücke einen Elefanten", sagte Ayu und hörte langsame Schritte. Ayu atmete schwer. "Ayu-chan, was ist los?", fragte Amy. "Amy-chan, ich muss schluss machen. Grüß Sasuke-kun ganz herzlich von mir", sagte Ayu und verabschiedete sich von Amy. "Und was hat Ayu-san gesagt?", fragte Sasuke. "Es geht ihr ganz gut", sagte Amy und erzählte Sasuke alles. "Dann bin ich ja beruhigt", sagte Sasuke. "Sie hat mir noch gesagt, dass sie sich melden wird", sagte Amy und nahm auf der Veranda platz. "Jin wird sich bald wieder beruhigen", sagte Sasuke und saß sich neben Amy hin. Die beiden genoßen die Stille. Bei den Kazama Ayu ging langsam auf die Tür zu. Ayu umfasste die Klingel und riss die Tür auf. Es war Nina. "Ayu, du hast mich ja richtig erschreckt", sagte Nina. "Oh Nina, du sollst nicht rumschleichen. Sei ja froh, dass ich dir nicht einen mit Schläger verpasst habe", sagte Ayu. "Zum Glück, denn sonst hättest du mir mein Make-up runiert", sagte Nina. "Siehst richtig schick aus. Wo gehts du denn hin?", fragte Ayu. Nina sah toll aus. Sie trug eine schwarze Hose, eine weiße Bluse, einen schwarzen Blazer und schwarze Highheels. Sie trug leichten Schmuck und ihr Make-up war ebenfalls leicht. "Vielen Dank Ayu. Ich geh mit Jin auf ein Geschäftsessen", sagte Nina. "Ach so. Dann bin ich ja alleine", sagte Ayu. "Nicht ganz. Hwoarang ist hier. Außerdem kommen auch Lee und Hitomi hierher", sagte Nina. "Wo ist Jin?", fragte Ayu. "Er ist im Badezimmer und macht sich noch zu recht. Ist heute irgendetwas passiert?", fragte Nina und saß sich neben Ayu auf ihr Bett hin. "Wieso?", fragte Ayu. Nina strich mit einer Hand Ayu´s Schultern. "Ich habe euch beide streiten hören. Als ich Jin gefragt habe was los war, klang er irgendwie sauer und traurig zu gleich", sagte Jin. "Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung gehabt", sagte Ayu. Gerade als Ayu Nina davon erzählen wollte, rief Jin nach Nina. "Nina, wo bist du? Wir müssen los", sagte Jin. "Ich komme. Lass uns doch ins Wohnzimmer gehen", sagte Nina und ging mit Ayu ins Wohnzimmer. Jin warf noch einen letzten Blick im Spiegel. Jin trug eine schwarzen Anzug. "Du siehst ja richtig schick aus", sagte Jin. "Du aber auch. Jetzt sind im Partnerlook", sagte Nina und küsste Jin. Dann klingelte es an der Tür. "Ich geh schon", sagte Ayu und öffnete die Tür. Es waren Lee und Hitomi. "Da ist ja mein engelchen", sagte Lee und betrat mit Hitomi das Haus. "Hallo schätzchen, tut uns echt leid, dass wir uns so lange nicht gemeldet haben. Die Arbeit", sagte Hitomi. "Ist schon gut. Kommt doch rein", sagte Ayu und führte sie in Wohnzimmer. "Wir sind dann mal weg", sagte Nina. "Ihr beide seht richtig süß aus. Habt viel Spaß ihr beiden", sagte Hitomi. "Und trink bitte, nicht wieder so viel", sagte Hwoarang als er Tablette ins Wohnzimmer brachte. "Wir wollen ja nicht, dass sich der Vorfall vom letzten Mal wiederholt", sagte Lee. "Mach dir keine Sorgen Lee. Ich pass schon auf ihn auf", sagte Nina. "Nina ist ja nicht umsonst mein Bodyguard", sagte Jin und die beiden küssten sich. Doch die Stimmung wurde gestört, als Ayu eine Wagen vor der Tür sah. "Jin, der Wagen ist da", sagte Ayu. "Wir kommen gegen 11 wieder", sagte Nina. "Und bist dahin bleibst du im Haus. Du gehst nicht nach draußen, nicht mal im Garten oder auf der Veranda. Verstanden", sagte Jin und Ayu verdrehte die Augen. "Wieso legst du mich nicht gleich in Ketten?", fragte Ayu sauer. "Ich sehe du hast verstanden, ich hab dich lieb", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. "Ich dich auch", sagte Ayu. "Komm schon Jin, wir müssen los", sagte Nina. "Ich komme ja schon. Leute, kommt mal kurz her", sagte Jin und drei versammelten sich vor Jin. "Was gibt es noch?", fragte Lee. "Passt bitte auf, dass Ayu nicht rausgeht", sagte Jin ohne das Ayu was hörte. "Mach dir keine Sorge Kazama. Wir werden doch schon mit einem Teenager fertig", sagte Hwoarang. "Wir schaffen das schon. Geht schon ihr beiden, sonst kommt ihr noch zu spät", sagte Hitomi und schickte sie zur Tür. "Amüsiert euch ihr beiden", sagte Lee. Nina und Jin stiegen in den Wagen ein und fuhren davon. "Wie hoch stehen die Chancen, dass Jin nüchtern wieder kommt?", fragte Hwoarang. "Nahe zu bei null", sagte Lee. "Warum steht ihr noch vor der Tür?", fragte Ayu. "Wir kommen schon schätzchen. Du musst mir und Lee alles erzählen, was du in den letzten Tagen gemacht hast", sagte Hitomi. Die vier nahmen im Wohnzimmer platzt und Ayu erzählte ihnen alles. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten sich bettfertig gemacht und lagen auf der Couch. Im Fernsehen liefen ein paar Filme. Sie unterhielten sich über Ayu´s Anruf und Jin´s Reaktion´s. "Ich kann echt nicht glauben, dass Jin so über dich denkt", sagte Amy. "Jin ist Ayu-san´s großer Bruder. Bei ihm ist nur sein Beschützerinstink durchgegangen", sagte Sasuke. "Würdest du auch so reagieren wie Jin heute?", fragte Amy. Sasuke drückte Amy fest an sich. "Ja, aber nicht so wie Jin reagiert hat. Ich würde meckern, aber niemals schreien", sagte Sasuke. "Und das Bett hoch heben", sagte Amy. "Das würde ich nicht mal schaffen", sagte Sasuke und die beiden lachten. "Jin hat das Bett hochgehoben, als wär es leicht wie eine Feder", sagte Amy. "Er ist wirklich sehr stark", sagte Sasuke. "Wir sollten mal mit ihm reden. Jin hat einen schlechten Eindruck von uns. Wir sollten ihn das Gegenteil beweisen", sagte Amy. "Wenn er eine wütenden Blick im Gesicht hat oder seine Hand zur Faust ballert bin ich weg", sagte Sasuke. "Jin hat eine harte Schale, aber einen weichen Kern", sagte Amy. "Wir können es ja versuchen", sagte Amy. "Das können wir gerne machen. Schlaf jetzt. Es ist ganz schön spät", sagte Sasuke, deckte sich und Amy ein. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy, gab Sasuke einen Kuss auf die Wange und schlief ein. "Das wünsche ich dir auch Nee-chan", sagte Sasuke, gab Amy einen Kuss auf die Wange, schaltete das Licht aus und schlief ein. Bei den Kazama´s Die vier saßen noch im Wohnzimmer und unterhielten sich. "ich bringe das Tablett in die Küche", sagte Ayu und wollte das Tablett nehmen, doch Hwoarang hielt sie zurück. "Ich mach das schon", sagte Hwoarang. "Hwoarang, ich bringe es nur in die Küche. Ich verlasse schon, dass Haus nicht", sagte Ayu. "Das haben wir doch nicht gesagt", sagte Hitomi. "Das habt ihr aber gedacht. Ich komme mir vor wie im Gefängnis", sagte Ayu sauer. Lee konnte spüren, dass was nicht stimmte. "Engelchen, was ist los?", fragte Lee. "Es ist nichts", sagte Ayu. "Möchtes du wissen, wieso Hitomi und ich hier sind", sagte Lee und Ayu nickte. "Jin hat uns hier gebeten. Wir sollten mit dir reden", sagte Hitomi. "Und worüber?", fragte Ayu. "Jin hatte uns erzählt, dass du dich in den letzten Tagen total verändert hast. Ich habe ihm gesagt, dass das typisch ist für eine 13-jährigen", sagte Hitomi. "Ich hatte nur Stress in letzten Tagen gehabt, mehr nicht", sagte Ayu. "Was Hitomi sagen will ist, dass Jin uns erzählt hat was heute passiert ist", sagte Hwoarang. "Was", sagte Ayu. "Ich erkläre es dir folgender Maßen, engelchen. Jin denkt oder glaubt, dass du und dieser Uchihajunge etwas--miteinander habt", sagte Lee. "Was? Wie kommt er nur auf so etwas?", fragte Ayu aufgedreht. "Er hat die Fotos gesehen Ayulein und war außer sich", sagte Hwoarang. "Nur, weil wir Fotos gemacht habe, heißt das nicht, dass wir was haben. Die Fotos haben wir nur aus Spaß gemacht", sagte Ayu sauer. "Für Jin sahen die Fotos aber so aus", sagte Hitomi. "Das war doch nichts schlimmes. Wieso denkt er das? Er macht aus einer Mücke einen Elefanten", sagte Ayu sauer. "Engelchen, du kennst deinen Bruder doch, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, ist es unmöglich ihm das auszureden", sagte Lee. "Warum macht er das?", sagte Ayu sauer. "Er ist dein Bruder Ayu. Er will doch nur, dass du glücklich bist", sagte Hitomi. "Aber, ich bin glücklich. Amy-chan und Sasuke-kun sind meine besten Freunde. Sie würden mir niemals schaden. Ich habe Nina als seine Freundin akzeptiert, warum kann er meine Freunde nicht akzeptieren", sagte Ayu. "Dann solltest du dich mal mit ihm hinsetzten und darüber reden", sagte Lee. "Das habe ich ja versucht. Er wollte nichts hören und gab mir Hausarrest", sagte Ayu. "Lee hat recht. Ein weiterer Versuch kann ja nicht schaden", sagte Hitomi. "Jin kann sich auf was gefasst machen", sagte Ayu. "Das hört nach eine kleine Ayu-Kazama-denkzettel-nummer", sagte Lee. "Sie müssen ja eigentlich gleich kommen", sagte Hwoarang und sah auf die Uhr. Es war kurz vor Mitternacht. "Stimmt ja. Wo bleiben die beiden nur?", fragte Hitomi. "Ich wette mit euch, die beiden trinken noch einen", sagte Lee. Ayu war total müde und rieb sich ständig die Augen. "Du solltest ins Bett gehen Ayulein, sonst fällst du mir hier noch vor Schlaf um", sagte Hwoarang. "Gute Nacht alle", sagte Ayu, ging ins Badezimmer und machte sich bettfertig. Nachdem Ayu fertig war, ging in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett hin. Zwei Stunden später hörte Ayu wie jemand in das Haus kam. Es waren Nina und Jin. Sie wirkten etwas angetrunken. "Sieht mal, wenn wir hier haben", sagte Hwoarang. "Wenn das nicht mal Romeo und Julia auf Alkohol sind", sagte Lee. "Von wegen, ich pass auf, dass er sich nicht betrinkt. Ihr beide habt euch richtig voll laufen lassen", sagte Hitomi. "Wir sind dann noch anschließend auf eine Party gegangen und haben dann die Zeit vergessen", sagte Nina. "Ihr wolltet doch um 11 zuhause sein und es ist halb drei in der Nacht", sagte Hitomi. "Bitte schrei nicht rum Hitomi. Wo ist denn Ayu?", fragte Jin. "Sie ist vor zwei Stunden ins Bett gegangen", sagte Lee. "Ihr beide könntet auch etwas Schlaf vertragen", sagte Hwoarang. "Wir gehen ja schon", sagte Nina. "Ich werden ja sowieso schneller sein als du", sagte Jin und küsste Nina. "Das wollen wir doch mal sehen", sagte Nina und erwiderte seinen Kuss. "Okay, ihr beiden. Wir wissen, wir sehr ihr euch liebt", sagte Hitomi. "Das ist ja so süß von dir Hitomi", sagte Nina. "Wir werden jetzt auch gehen", sagte Lee. "Ich melde mich dann noch", sagte Jin. "Wenn du wieder nüchtern bist", sagte Hwoarang. "Sei doch nicht gemein zu ihm. Diesen Abend hatte er sich benommen wie ein Gentlemann", sagte Nina. "Das habe ich nur für dich getan. Für die schönste Frau der Welt", sagte Jin. "Du bist so süß. Ich geh mich bettfertig machen", sagte Nina. "Ich muss mich auch bettfertig und schneller sein als du", sagte Jin und die beiden marschierten ins Badezimmer. Lee, Hitomi und Hwoarang sahen sich an. "Gute Nacht", sagten die drei. Lee und Hitomi verließen das Haus und Hwoarang ging ins Gästezimmer. Nachdem Jin und Nina sich bettfertig gemacht haben, gingen die beiden in Jin´s Zimmer rein. Sie zogen sich ihre Schlafsachen an und gingen ins Bett. Jin überhäufte Nina mit Küssen. "Jin, hör schon auf. Du kitzelst mich ja richtig", sagte Nina lachend. "Ich mag es aber, wenn du lachst", sagte Jin. "Ich liebe dich", sagte Nina. "Ich liebe dich auch", sagte Jin und die beiden küssten sich. "Ich fand es heute Abend richtig schön", sagte Nina. "Du warst an diesem Abend schön. Ich wollte das dieser Abend was besonders wird", sagte Jin und nahm Nina in seine Arme. "Das war er der auch. Das Essen, der Wein, das Restaurant. Alles war perfekt", sagte Nina. "Du hast aber den Abend perfekt gemacht", sagte Jin und küsste Nina. Nina erwiderte seinen Kuss. Anschließend lagen die beiden eng aneinandner gekuschelt zusammen. "Zum Glück hast du nicht viel getrunken heute", sagte Nina. "Ich wollte ja nicht so angetrunken erscheinen, wie beim letzten Mal", sagte Jin. "Das hattest du doch Ayu versprochen", sagte Nina. "Ich hatte sie ja gar nicht gesehen heute", sagte Jin und wollte aufstehen, doch Nina hielt ihn zurück. "Jin, es ist mitten in der Nacht", sagte Nina. "Ich möchte mich nur vergewissern, ob sie hier ist", sagte Jin. "Wo sollen sie denn bitte, um diese Uhrzeit hingehen?", fragte Nina. "Es dauert auch nicht lange", sagte Jin, gab Nina einen Kuss auf die Lippen und verließ das Zimmer. Jin öffnete ganz vorsichtig die Tür und das Bett von Ayu war leer. Jin bekam einen Schrecken und guckte um ihr Bett herum. "Jin, was machst du hier?", fragte Ayu müde und rieb sich die Augen. "Wo bist du gewesen?", fragte Jin. "Ich war in der Küche und holte mir ein Glas Wasser", sagte Ayu müde. "Ich wollte nur nach sehen und hab das Bett leer vorgefunden", sagte Jin. "Und dann dachtest du, ich wäre weg gegangen. Wo sollte ich den um diese Uhrzeit noch hin", sagte Ayu. "Du solltest jetzt schlafen gehen", sagte Jin und Ayu marschierte ohne Diskussion in ihr Bett. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu und schlief ein. "Das wünsche ich dir auch, mein Schatz", sagte Jin, deckte Ayu zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Vorsichtig stand er auf und verließ leise ihr Zimmer. Jin marschierte in sein Zimmer zurück, wo Nina auf ihn wartete. "Und war sie da?", fragte Nina. "Ja, sie war da", sagte Jin und legte sich in sein Bett hin. "Jin, was ist nur los mit dir? Du bist seit gestern so anders. Was ist los?", fragte Nina. "ich hatte gestern eine kleine Auseinandersetzung mit Ayu gehabt", sagte Jin und erzählte Nina alles. "Deshalb hast du ihr Hausarrest gegeben?", fragte Nina. "Du verstehst das nicht. Ich wollte sie nur schützen. Ich hab Angst, dass man ihr weh tut", sagte Jin. "Jin, sie ist kein Kind mehr. Wenn sie jemanden gefunden hat, kannst du dich nicht für sie freuen", sagte Nina. "Nein", sagte Jin. "Jin, bitte denk doch nach. Sie hat unsere Beziehung akzeptiert. Ich finde, du solltest die beiden mal zum Essen einladen", sagte Nina. "Das kann nicht dein Ernst sein", sagte Jin. "Komm schon Jin", sagte Nina. "Ich hab meine Entscheidung getroffen", sagte Jin ernst. "Was ist mit Ayu. Hat sie etwa kein recht?", fragte Nina. "Sie ist noch ein Kind, um das zu entscheiden", sagte Jin. "Jin, du musst akzeptieren, dass Ayu erwachsen wird. Aber Ayu wird für immer deine kleine Schwester bleiben", sagte Nina. Jin lächelte Nina an und küsste sie sanft. "Danke für deine lieben Worte", sagte Jin. Dann wie auf einen Schlag fühlte Jin sich so elend. Er hielt sich seine Hand an den Bauch. "Jin, was hast du?", fragte Nina. "Mir ist ein wenig schlecht. Ich glaube, der Sushi, das Dessert und der Wein vertragen sich nicht gut", sagte Jin. "Du hast dich doch diesmal zurück gehalten", sagte Nina und legte eine Hand auf seinen Bauch. Sein Magen brummte ein wenig und Jin hielt sich die Hand vor dem Mund. "Tschuldigung", sagte Jin und bekam ein Schluck auf. "Das ist schon okay. Dein Schluck ist richtig süß", sagte Nina lachend. "Ich..hick..find..hick..das..hick..gar..nicht..hick..komisch. Es tut etwas weh", sagte Jin und hielt sich seine Hand vor dem Mund. "Du musst ganz langsam atmen und gleichzeitig", sagte Nina und strich mit ihrer Hand seine mächtige Brust. "Du hast recht, jetzt geht es schon etwas besser", sagte Jin und legte seine Arme um Nina. "Wenn dir kotzübel ist, sag mir bitte bescheid. Damit ich fliehen kann", sagte Nina lachend. "Du brauchst nur mein Magen zu hören. Das ist doch Bescheid genug", sagte Jin. "Da hast du recht. Gute Nacht", sagte Nina. "Das wünsch ich dir auch", sagte Jin und schlief ein. Der nächste Morgen Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten nach dem Frühstück, dass Haus zum Vordermann gebracht. "Nii-san, ich hab das Badezimmer fertig gemacht", sagte Amy. "Das ist gut. Ich bin mit der Küche fertig Nee-chan", sagte Sasuke und die beiden machten das Wohnzimmer zusammen. Nach einer guten Stunde waren die beiden fertig. Sie saßen im Wohnzimmer und tranken ein Glas Saft. "Ich könnte etwas Training vertragen", sagte Amy. "Du willst trainieren? Ich bin echt erledigt", sagte Sasuke. "Wir können doch ein wenig trainieren. Nur eine Stunde", sagte Amy. "Einverstanden. In 10 Minuten im Dojo", sagte Sasuke. "Ist gut", sagte Amy und ging in das Schlafzimmer. Sie holte sich ihre Trainingssachen und zog sich um. Amy ging zum Dojo, wo Sasuke auf sie wartete. In seiner Hand trug er 2 Holzkatana. "Heute, machen wir mal was anderes. Eine Mischung aus Kampfsport und Schwertkampf", sagte Sasuke und warf Amy einen Holzkatana. "Das ist eine tolle Idee Nii-san", sagte Amy. "Stell dich in Kampfposition", sagte Sasuke und die beiden trainierten. Bei den Kazama Ayu war im Dojo und trainierte mit Hwoarang zusammen. "Du bist richtig gut Ayulein", sagte Hwoarang. "Du bist aber auch nicht schlecht", sagte Ayu. "Wo sind denn eigentlich Romeo und Julia?", fragte Hwoarang. "Die schlafen noch. Wir sollten sie aufwecken. Es ist schon nach 12", sagte Ayu. "Keine schlechte Idee. Vorher aber brauche ich eine Dusche", sagte Hwoarang. "Ich auch", sagte Ayu, ging schnell in ihr Zimmer, holte sich einpaar Sachen zum umziehen und hüpfte in die Dusche.Nach 20 Minuten kam Ayu raus und marschierte langsam in Jin´s Zimmer. Jin und Nina lagen im Bett und schlummerten tief und fest. Ayu ging zur Gardine und öffnete sie. Die Sonne strahlte hell in das Zimmer rein. Nina wurde vom Licht geblendet und wachte auf. "Das Licht..es blendet", sagte Nina, legte ihren Arm um ihre Augen. "Steht auf, ihr beiden. wie lange wollte ihr denn noch im Bett liegen?", fragte Ayu. "Wie spät ist es?", fragte Jin. "Schon halb 2", sagte Ayu. "So spät", sagte Nina. "Kommt schon. Steht doch auf, sonst könnt ihr heute Abend nicht schlafen", sagte Ayu. "Schrei nicht so laut", sagte Jin. Doch Ayu wusste genau, wie sie Jin aus dem Bett raus kriegt. "Jin, du kommst zu spät zur Arbeit", sagte Ayu grinsend. Jin hob seinen Kopf hoch. Er sah etwas verschlafen aus im Gesicht. "Ich fall nicht nochmal auf den Trick rein", sagte Jin und erhob sich vom Bett. Jin sah etwas blaß im Gesicht aus. "Jin, du siehst etwas blass im Gesicht aus. Hattest du gestern Abend wieder was getrunken?", fragte Ayu. "Ich bin in Ordnung. Ich hab gestern nur ein Glas Wein getrunken", sagte Jin. "Nina, stimmt das?", fragte Ayu. "Ja, das stimmt. Aber, gestern ging es ihm ein wenig schlecht", sagte Nina. "Dir war schlecht? Musstest du dich übergeben?", fragte Ayu. "Ich bin okay", sagte Jin und Ayu konnte seine Alkoholfahne riechen. "Steh endlich von deinem Bett auf und geh unter die Dusche. Du stinkst total nach Alkohol", sagte Ayu und verließ das Zimmer. "Und sind unsere Dornrösen´s endlich wach?", fragte Hwoarang. "Es hat zwar etwas gedauert, aber die beiden sind wach", sagte Ayu. "Die beiden sind auch gestern spät nach Hause gekommen", sagte Hwoarang und half Ayu in der Küche. "Jin hatte mir versprochen, dass er sich nie wieder so betrinkt. Doch er hatte getrunken. Er roch richtig nach Alkohol", sagte Ayu. "Nina war auch ein wenig angetrunken", sagte Hwoarang. "Romeo und Julia auf Alkohol. Das hätte ich gerne gesehen", sagte Ayu. "Glaub mir Ayu, dass hättest du lieber nicht sehen wollen",sagte Nina und nahm am Küchentisch platz. "Wie fühlst du nicht?", fragte Hwoarang. "Ich hab etwas Kopfschmerzen, aber ansonsten bin ich okay", sagte Nina und Ayu stellte ihr etwas zu essen auf den Tisch hin. "Wo ist Jin?", fragte Ayu. "Er ist unter der Dusche, genau wie du es gesagt hast", sagte Nina. Etwa 5 Minuten später kam Jin in die Küche. "Morgen Leute", sagte Jin und nahm am Tisch platz. "Du meinst wohl Nachmittag", sagte Hwoarang. "Wie fühlst du dich?", fragte Nina. "Mal abgesehen davon, dass Ayu mich unter die Dusche gehetzt hatte, weil ich nach ihrer Meinung nach Alkohol gestunken habe, fühle ich mich pudelwohl", sagte Jin. "Du hattest es wirklich nötig. Du solltest erstmal was essen", sagte Ayu und überreichte ihn das Frühstück. "Was ist das?", fragte Jin als er sein Frühstück sah, dass aus einer Schale Reis und Tee bestand. "Dein Frühstück", sagte Ayu. "Das ist doch kein Frückstück. Wo sind denn all die leckeren Sachen, die du mir immer machst?", fragte Jin. "Jin, du siehst etwas blass aus. Es sieht aus würdest du eine Erkältung ausbrüten", sagte Ayu. "Ich bin in Ordung, mein Schatz. Bitte servier mir was richtiges auf den Tisch", sagte Jin. "Solange ich mir nicht sicher über deinen Zustand bin, kriegst du nur diese Rohkost", sagte Ayu und verließ die Küche. Ayu ging ins Badezimmer und entleerte den Wäschekorb. Sie packte alles in einem Korb und ging in die Wäschekammer. Ayu packte alles in die Waschmaschine, gab Waschpulver und Weichspüler da zu. Anschließend schaltete Ayu die Waschmaschine ein. Als Ayu die Wäschekammer verließ, hörte sie Geräusche aus dem Bad. Ayu ging vorsichtig an der Tür. Ayu sah durch Spalt und entdeckte Jin. Jin durchstöberte den Medizinschrank. "Jin, was suchst du denn?", fragte Ayu. "Ich suche nach einer Kopfschmerztablette", sagte Jin. "Warte mal, die sind eine Schublade höher", sagte Ayu und Jin entdeckte eine Tablett. "Endlich", sagte Jin, nahm eine Tablett und spülte es mit einem Schluck Wasser hinunter. "Jin, wie fühlst du dich?", fragte Ayu. "Ich hab nur etwas Kopfschmerzen. Ich lege mich mal aufs Ohr", sagte Jin. "Jin, du siehst ein wenig blaß im Gesicht aus", sagte Ayu. "Ich bin okay, mein Schatz", sagte Jin und streichelte sanft ihren Kopf. Ayu nahm seine Hand, die etwas warm war. "Jin, du bist ja richtig heiß. Du brütest sicherlich eine Erkältung aus", sagte Ayu. "Es ist nicht´s schlimmes, mein Schatz. Ich leg mich etwas hin", sagte Jin und verließ das Badezimmer. Ayu ging in ihr Zimmer zurück. Doch Jin´s blasses Gesichtsausdruck ließ sie nicht los. "Jin muss sich eine Erkältung eingefangen haben. Eine andere Erklärung gibt es nicht", dachtete sich Ayu. Doch Jin gab es nie zu. Er wollte nie bemitleidet werden wie ein Baby. Ayu holte sich ihr Buch von der Kommode und fing zu lesen an. Bei den Uchiha´s Nachdem Training und erfrischenden Bad saßen Amy und Sasuke im Wohnzimmer. "Du warst echt gut heute Nee-chan. Ich bin stolz auf dich", sagte Sasuke. "Das habe ich dir zu verdanken", sagte Amy und lhnte sich an Sasuke an. "Hast du Ayu-san schon angerufen?", fragte Sasuke. "Das mach ich gleich und zwar nachdem Nickerchen", sagte Amy. "Keine schlechte Idee. Ich könnte das jetzt auch vertragen", sagte Sasuke, holte eine Decke und deckte sich und Amy ein. "Ich auch", sagte Amy und beide schliefen ein. Bei den Kazama´s Ayu schlief auch. Nachdem sie ihr Buch fertig gelesen hat, war auch sie total eingeschlafen. Sie schlummerte tief und fest, bis sie ganz sanft aufgeweckt wurde. "Ayu, wach auf", sagte Nina sanft. "Was ist denn?", fragte Ayu und rieb sich die Augen. "Wach auf, süße. Es ist schon halb sieben", sagte Nina. "Halb sieben, das ist wohl ein schlechter Scherz", sagte Ayu. "Das ist kein Scherz. Guck auf die Uhr", sagte Nina und Ayu blickte auf ihren Wecker. Es war wirklich halb sieben. "Ich wollte mich nur für eine halbe Stunde aufs Ohr hauen", sagte Ayu. "Ist schon gut Ayu. Ich hab uns eine Kleinigkeit zu essen gemacht", sagte Nina. "Das ist lieb von dir Nina. Ich geh mich schnell frisch machen", sagte Ayu. "Beeile dich aber, sonst ist alles weg", sagte Nina und verließ Ayu´s Zimmer. Ayu verließ ihr Zimmer und machte sich auf ins Badezimmer. Als Ayu das Badezimmer betrat entdeckte sie Jin wie über die Kloschüssel hing. "Jin, ist alles okay mit dir? Musstest du dich übergeben?", fragte Ayu besorgt. "Mir geht es gut mein Schatz. Mir war nur ein wenig schlecht , aber ich hab mich nicht übergeben", sagte Jin. "Jin, du solltest dich hinlegen. Du siehst aus als würdest du umkippen", sagte Ayu. "Ayu, du machst dir einfach viel zu viel Sorgen. Ich bin okay und außerdem habe ich Hunger", sagte Jin. "Du wirst dir garantiert den Magen wieder voll schlagen, so wie ich dich kenne",sagte Ayu. "Nur eine Kleinigkeit. Eine Schale Reis und Wasser", sagte Jin. "Das klingt gut", sagte Ayu und Jin verließ das Badezimmer. Nach etwa 5 Minuten kam Ayu raus und ging ins Wohnzimmer. Nina und Hwoarang waren da. "Das bist du ja Ayulein", sagte Hwoarang. "Tut mir leid, dass es solange gedauert hat", sagte Ayu und nahm platz. "Hast du noch Jin getroffen?", fragte Nina. "Ja, er sah so blaß im Gesicht aus", sagte Ayu. "Anscheinend hat das Essen nicht gutgetan", sagte Hwoarang. Ayu machte einen besorgten Gesichtsausdruck. "Ayu, was ist denn?", fragte Nina. "Es ist nichts Nina", sagte Ayu. "Mach dir keine Sorgen Ayulein. Jin ist morgen wieder ganz der Alte", sagte Hwoarang. "Hwoarang hat recht. Etwas Schlaf und Jin ist wieder wie neu", sagte Nina. "Ihr habt recht. Lasst es euch schmecken", sagte Ayu und die drei genoßen das Essen. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer und eine kleiningkeit zu essen. "Das Nickerchen war wirklich schön", sagte Amy. "Ich hatte den Schlaf echt gebraucht. Aber nicht so lange", sagte Sasuke. "Das stimmt, aber es tat gut", sagte Amy und sah auf die Uhr. "Willst du noch Ayu-san anrufen?", fragte Sasuke. "Ja, ich wollte gerne wissen wie es ihr geht", sagte Ayu. "Ruf sie auf ihr Handy an", sagte Sasuke. "Okay", sagte Amy, holte ihr Handy und wählte Ayu´s Nummer. Es klingelte. Bei den Kazama Ayu war in der Küche und spülte das Geschirr ab, als ihr Handy klingelte. Ayu nahm ihr Handy und hob ab. "Hallo Amy-chan, schön das du anrufst", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, ich hoffe ich störe nichts", sagte Amy. Ayu drehte sich um. Sie wollte sich vergewissern, ob sie alleine war. "Du störst nicht. Ich geh nur in meinem Zimmer", sagte Ayu und flitzte dahin. Ayu schloss die Tür zu. "Bist du alleine?", fragte Amy. "Ja, ich bin alleine. Ich wollte nur ungestört sein", sagte Ayu. "Damit Jin nicht wieder auftaucht und meckert", sagte Amy lachend. "Das kann er sowieso nicht. Er ist etwas erkältet", sagte Ayu. "Ach so. Gib ihn doch etwas von der Medizin, die wir aus Kon. mitgebracht haben", sagte Amy. "Keine schlechte Idee", sagte Ayu. "Ayu", sagte Nina und klopfte an die Tür. "Ich komme gleich. Amy-chan, ich ruf morgen wieder an. Grüß Sasuke-kun ganz herzlich", sagte Ayu und verabschiedete sich von Amy. "Wie geht es Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ihr geht es gut", sagte Amy und erzählte Sasuke alles. "Ach so. Schöne Grüße zurück", sagte Sasuke. "Du hast schon die Matratzen gemacht", sagte Amy. "Während du telefoniert hast, habe ich mir die Zeit genommen", sagte Sasuke. "Ich geh mich bettfertig machen", saget Amy und flitzte ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam Amy ins Schlafzimmer und legte sich in Matratze hin. "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke, deckte Amy zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. Sasuke schaltete das Licht aus und beide schliefen ein. Bei den Kazama Nina kam in Ayu´s Zimmer heran geplatzt. "Nina, du sollst nicht einfach reinplatzten", sagte Ayu. "Ich hab die ganze Zeit nach dir gerufen, doch du hast nicht geantwortet", sagte Nina ernst. "Ich hab mit Amy-chan telefoniert. Ist das ein Verbrechen", sagte Ayu sauer. "Ach so. Jin wollte dich noch sprechen", sagte Nina und Ayu marschierte in sein Zimmer. Jin war an seinem Bett und tippte etwas in seinem Laptop. "Was ist denn Jin?", fragte Ayu. "Mit wem hast du denn telefoniert?", fragte Jin. "Telefoniert? Das habe ich nicht. Du musst dich irren", sagte Ayu. "Ayu, lüg mich nicht an", sagte Jin ernst. "Ich hab mit Amy telefoniert", sagte Ayu. "Ich hab dir doch gesagt, du solltest dich nie wieder mit diesen Uchiha´s treffen oder reden", sagte Jin. "Jin, wieso denn? Warum bist du so?", fragte Ayu sauer. "Ich bin älter als du und trage die Verantwortung für dich", sagte Jin. "Jetzt weiß ich es", sagte Ayu. "Was weiß du?", fragte Jin. "Du willst nicht, dass ich mit ihn befreundet bin, weil du Angst hast, dass ich dich verlasse", sagte Ayu. "Das ist es nicht Ayu", sagte Nina. "Wie ist es dann? Wenn es nach dir gehen würde, würdest du mich am liebsten in Ketten legen", sagte Ayu. "Das ist es nicht Ayu. Ich hab nur..Angst, dass man dich verletzt", sagte Jin. "Das wird doch nicht passieren. Ich habe immer gedacht, du freust dich wenn ich glücklich bin", sagte Ayu. "Natürlich, ich will das du glücklich bist. Aber glaub mir, diese Uchiha´s tun dir einfach nicht gut", sagte Jin. "Du kennst sie noch nicht mal richtig", sagte Ayu. "Meine Entscheidung ist gefallen", sagte Jin eisernd. "Deine Entscheidung. Was ist mit meiner Entscheidung?", fragte Ayu. "Du bist noch zu klein um das zu entscheiden. Glaub mir, es ist zu deinem besten", sagte Jin. "Ich kann schon selber auf mich aufpassen und bin schon alt genug selber Entscheidungen zu treffen. Ich habe schließlich das Turnier gewonnen. Amy-chan und Sasuke-kun sind meine besten Freunde. Du solltest sie einfach mal kennenlernen", sagte Ayu. "Ich will nicht. Glaub mir Ayu, ich tu nur das beste für dich", sagte Jin und tippte weiter. "Das tust du nicht. Du bist nicht Papa", sagte Ayu und hielt sich die Hand vor dem Mund. Sie konnte nicht glauben, was sie da gesagt. Jin blickte mit einem steinernden Blick an. "Jin, das wollte ich nicht sagen. Es tut mir leid", sagte Ayu. "Geh", sagte Jin. "Aber", sagte Ayu "Verlass mein Zimmer", sagte Jin. "Jin, ich...", sagte Ayu. "Bitte geh einfach" sagte Jin und Ayu war gerade dabei sein Zimmer zu verlassen, als Sie ausversehen den Stecker von Jin´s Laptop rüberstolperte und rausriss. "Nein", sagte Jin und versuchte die Datei wiederherzustellen. "Jin, es tut mir leid. Das wollte ich nicht", sagte Ayu. "Weiß was du angerichtet hast. Du hast 2 Monate harte Arbeit zerstört. Morgen ist Abgabetermin", sagte Jin wütend. "Warte, ich kann dir helfen. Du musst auf wiederherstellen drücken", sagte Ayu, doch Jin ließ das nicht zu. "Geh weg vom Laptop", sagte Jin sauer. "Jin, das kriege ich wieder hin", sagte Ayu. "HALTS MAUL UND HAU AB", schrie Jin. Ayu war von seiner Reaktion total erschreckt. "Ich..wollte..nur..", sagte Ayu erschreckt und Nina kam gerade rein. "Lass mich bloß in Ruhe. Nina, schmeiß sie hier raus, bevor ich mich vergesse", sagte Jin. "Geh schon Ayu. Los los", sagte Nina und schmieß Ayu raus. Nina knallte vor Ayu die Tür zu. Ayu ging in ihr Zimmer zurück. Ayu versuchte mit aller Kraft die Tränen zurück zuhalten. Jin´s Worte haben sie verletzt. Sie wollte doch helfen, doch Jin lehnte ihre Hilfe ab und beschimpfte sie. "Ich wollte doch nur helfen", sagte Ayu traurig. Ayu kroch in ihr Bett und schlief ein. Bei Jin "Sie hat mir alles runiert. Kann sie nicht aufpassen, hat sie keine Augen im Kopf oder ist sie einfach nur blöd?", fragte Jin wütend. "Jin, bleib ruhig. Bitte reg dich nicht auf. Es war keine Absicht", sagte Nina. "Nina, wenn wir diesen Bericht nicht morgen abgeben, platzt das Geschäft", sagte Jin sauer. "Drück auf Wiederherstellung", sagte Nina und wie durch ein Wunder erschien der Bericht. Es war alles noch da. "Da fällt mir ja ein Stein vom Herzen. Du bist meine Rettung", sagte Jin. "Eigentlich war Ayu, deine Rettung. Sie hat ja gesagt was du machen solltest", sagte Nina und Jin´s Gesicht´s Ausdruck veränderte sich. "Ich hab sie angeschrien und dabei wollte sie mir helfen", sagte Jin. "Jin, du warst", sagte Nina und Jin unterbrach sie. "Nina, habe ich mich wie ein Bruder oder wie ein Vater verhalten?", fragte Jin. "Du warst beides. Als Bruder wolltest du das sie glücklich ist und als Vater wolltest du sie schützen. Aber du kannst nur ein Bruder für sie sein, nicht ihr Vater", sagte Nina. "Ich wollte sie nicht anschreien. Ich bin total ausgeflippt", sagte Jin. "Du solltest dich bei ihr entschuldigung. Sie ist sicherlich total traurig und verletzt", sagte Nina. "Sie will sicherlich jetzt nicht mit mir reden. Sie wird mir nicht mal zu hören", sagte Jin. "Soll ich mit ihr reden?", fragte Nina. "Das ist echt lieb von dir, aber ich mach das lieber", sagte Jin. "Ich wollte nur den Stein zum rollen bringen", sagte Nina. "Das ist echt süß von dir", sagte Jin und drückte Nina fest an sich. "Ich liebe dich", sagte Nina. "Ich liebe dich auch", sagte Jin, küsste Nina und beide schliefen schnell ein. Der nächste Morgen Bei den Uchiha´s Sasuke und Amy waren wach und nahmen ihr Frühstück zu sich. "Hast du gut geschlafen Nee-chan?", fragte Sasuke. "Es ging eigentlich Nii-san", sagte Amy. "Wollen wir heute mal Ayu-san besuchen?", fragte Sasuke. "Keine schlechte Idee Nii-san. Ich kann sie mal anrufen", sagte Amy, holte ihr Handy und wählte Ayu´s Nummer. Es klingelte Bei den Kazama´s Ayu lag noch in ihrem Bett als ihr Handy klingelte. Ayu war noch etwas verschlafen. "Wer kann das um diese Zeit sein?", fragte Ayu, nahm ihr Handy ab und legte los. "Hallo", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, ich bin es Amy. Ich störe doch nicht", sagte Amy. "Nein, nein. Ich bin froh, dass du anrufst. Ich brauche echt jemanden zum reden", sagte Ayu und ihre Müdigkeit verschwand. "Ehrlich?", fragte Amy. "Bitte komm mit Sasuke-kun in einer Stunde vorbei", sagte Amy. "Was ist mit deinem Bruder?", fragte Amy. "Macht euch um ihn keine Sorgen", sagte Ayu. "Ist gut. Wir sehen uns dann", sagte Amy und verabschiedete sich von Ayu. Ayu legte ihr Handy in der Schublade ihrer Kommode. Sie stand vom Bett auf und lief ins Badezimmer. Nach etwa 5 Minuten kam Ayu und ging in die Küche. Sie aß eine kleine Schale Reis und und zum trinken gab es Tee. Ayu spülte das Geschirr ab und räumte es ein. Nachdem Ayu fertig war ging sie in ihr Zimmer zurück. Sie betrat ihr Zimmer und entdeckte Nina, die ihre Schublade in der Kommode durchwühlte. "Was machst du da?", fragte Ayu und Nina drehte sich um. "Oh, Ayu. Ich hab dich gar nicht reinkommen hören", sagte Nina erschrockend und hielt Ayu´s Handy in der Hand. "Hast du etwa mein Handy durchsucht?", fragte Ayu sauer und entrieß Nina das Handy. "Ich hab, dass nicht gemacht. Jin, wollte..", sagte Nina und Ayu unterbrach sie. "Schickt er dich jetzt auch noch her, damit du auf mich aufpasst, dass ich keinen Mist baue", sagte Ayu sauer. "Nein, nein Ayu, dass ist es nicht. Ich bin gekommen, weil ich mit dir über gestern reden wollte", sagte Nina. "Willst du mich auch anschreien, genauso wie Jin? Ich hab ja euren Bericht zerstört, ..dass wollte ich doch nicht", fragte Ayu traurig. "Ich weiß. Jin wollte dich nicht anschreien. Er steht in letzter Zeit total unter Stress wegen diesem Bericht", sagte Nina. "Er klang so wütend. Ich dachtete er würde gleich um sich schlagen", sagte Ayu. "Das würde er doch nicht tun. Er würde dich nicht verletzten", sagte Nina. "Ich hatte richtig Angst gehabt", sagte Ayu traurig und lehnte sich an Nina an. "Ach süße, es wird wieder. Versprochen", sagte Nina und tröstete Ayu liebevoll. "Danke für deinen liebenden Worte", sagte Ayu. "Das mach doch gern", sagte Nina. "Nina", sagte Jin. "Ich komme", sagte Nina. "Geht ihr irgendwo hin?", fragte Ayu. "Ein Meeting. Wir sind am Nachmittag wieder da. Wir können nachher darüber reden", sagte Nina. "Ist gut. Viel Spaß", sagte Ayu und Nina verließ das Zimmer. Ayu ging noch in die Küche und holte einpaar Snacks. Sie stellte alles auf den Schreibtisch und wartete auf Amy und Sasuke. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren unterwegs zu Ayu. Die beiden sprangen von Dach zu Dach. "Ich werde dich diesmal schlagen Nii-san", sagte Amy. "Das wollen wir doch mal sehen", sagte Sasuke. "Werf noch einen letzten Blick auf mich Nii-san", sagte Amy. "Wieso?", fragte Sasuke. "Weil, du mich nur noch von hinten sehen wirst, wenn ich bei Ayu-chan bin", sagte Amy und flitzte los. "Nee-chan, warte", sagte Sasuke. Gerade als Amy an Ayu´s Haus an kam hielt Sasuke sie zurück und duckte sich mit ihr. "Nii-san, was soll das? Schummeln gilt nicht", sagte Amy sauer. "Guck mal nach unten", sagte Sasuke und die beiden sahen nach unten. Jin und Nina waren da. Die beiden waren echt gut bekleidet. Nina trug einen schwarzen Blazer, darunter trug sie eine weiße Bluse und einen schwarzen Minirock. Sie trug schwarze Highheels, die ihre Beine schön zur Geltung brachte. Ihr Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz und einpaar Strähnen fielen ihr in die Stirn.Jin trug einen schwarzen Anzug, mit einer weißen Bluse, schwarze Schuhe und einer schwarzen Krawatte. Er sah richtig gut aus. "Es sieht so als wollten sie das Haus verlassen", sagte Amy. "Die beiden machen einen besorgten Blick. Besonders Jin, es sieht so aus als hätte er einen kleinen Streit gehabt", sagte Sasuke. Nina und Jin drehten sich um. Amy und Sasuke duckten sich schnell. Anschließend hörten sie wie das Auto startete und los fuhr. Sasuke erhob sich vorsichtig vom Versteck um nachzusehen. "Und ist die Luft rein Nii-san?", fragte Amy. "Die Luft ist rein Nee-chan", sagte Sasuke und Amy erhob sich. "Ein Glück, ich dachte er hätte uns gesehen", sagte Amy. "Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu und schiebte das Fenster weit genug. Amy und Sasuke gingen schnell in Ayu´s Zimmer rein. Ayu begrüßte die beiden. "Tut uns leid, dass wir zu spät sind Ayu-chan", sagte Amy. "Das ist schon in Ordnung. Ich bin froh, dass ihr hier seit", sagte Ayu. "Wir hatten noch Jin und Nina gesehen, wie die beiden wegfuhren. Jin machte einen besorgten Gesichtsausdruck", sagte Saskue. "Ich hatte gestern eine Auseinandersetzung", sagte Ayu und erzählte ihnen alles. "Das hat er wirklich gesagt", sagte Amy und tröstete Ayu liebevoll. "Ja", sagte Ayu traurig. "Jin hatte sicherlich nicht so gemeint", sagte Sasuke. "Er war aber so wütend auf mich", sagte Ayu und Amy hielt ihr ein Dango vor der Nase. "Süßes, hilf doch gegen Kummer", sagte Amy und Sasuke goß den Tee. "Ich danke euch. Ihr seid wahre Freunde", sagte Ayu und die Gruppe unterhielten sich. Ayu war überglücklich, dass Amy und Sasuke hier waren. Sie redeten mit ihr und trösten sie. Dann klopfte es an der Tür. Die drei schreckten auf. Ayu ging vorsichtig an der Tür. "Wer ist da?", fragte Ayu und Amy klammerte sich an Sasuke fest. "Ich bin es Hwoarang", sagte Hwoarang. Ayu umklammerte den Türgriff und öffnete die Tür langsam. Es war wirklich Hwoarang. "Was ist den Hwoarang?", fragte Ayu. "Täusche ich mich oder habe ich dich vorhin lachen gehört?", fragte Hwoarang. "Ja. das hast du. Entschuldige mich bitte, ich hab was zu erledigen", sagte Ayu und wollte die Tür zu machen, doch Hwoarang stellte ein Fuß an der Tür. "Du hast Besuch bekommen, nicht wahr?", fragte Hwoarang und öffnete die Tür. Sasuke und Amy waren total erschreckt. "Du darfs Jin nicht ein Wort sagen", sagte Ayu flehend und Hwoarang hob seine Hand hoch. "Keine Sorge Ayulein, dein Geheimnis ist gut aufbewahrt bei mir", sagte Hwoarang und nahm sich ein Reisbälllchen. "Du bist ein wahrer Freund", sagte Ayu. "Wo sind denn Jin und Nina hingegangen?", fragte Amy. "Die beiden sind auf ein Geschäftsmeeting gegangen", sagte Hwoarang. "Wann kommen die wieder?", fragte Ayu. "In ein. zwei Stunden. Ayulein, darf ich dich mal was fragen?", fragte Hwoarang. "Klar doch", sagte Ayu. "Warum haben du und Jin euch gestritten?", fragte Hwoarang und Ayu erzählte ihn alles. "Ich war richtig sauer auf die beiden. Ich komme mir echt vor wie in einem Gefängnis", sagte Ayu. "Jin ist Direktor und du Ayulein bist die Gefangene", sagte Hwoarang. "Sollten wir mal mit ihm reden Ayu-san?", fragte Sasuke. "Nein, nein. Ich will nicht, dass er euch verhaut oder schlimmeres tut", sagte Ayu. "Was soll er denn schon machen Ayu-chan, uns eine Lektion erteilen", sagte Amy und Ayu hatte eine Idee. "Amy-chan, du bist ein Genie", sagte Ayu. "Wieso denn?", fragte Amy. "Wir werden folgendes machen", sagte Ayu und besprach mit den anderen Ayu´s Plan. "Keine schlechte Idee Ayu-san", sagte Sasuke. "Das wird ein Spaß", sagte Amy. "Der Spaß ist leider vorbei. Seht mal da", sagte Hwoarang und die Gruppe sah aus dem Fenster. Jin und Nina waren wieder da. "Was machen wir jetzt?", fragte Amy panisch. "Ich geh ihn ablenken", sagte Hwoarang und verließ das Zimmer. "Ich rufe euch noch an um mit euch über den Plan zu reden", sagte Ayu, verabschiedete sich von von ihnen und sah wie die beiden von Dach zu Dach sprangen. "AYU", schrie Jin. "Ich bin in meinem Zimmer", sagte Ayu und Jin kam rein marschiert. Er blickte um sich und sah das Tablett. "Wer war hier?", fragte Jin. "Wieso fragts du?", fragte Ayu. "Ich will es nur wissen", sagte Jin. "Und wenn hier welche waren. Ist das ein Verbrechen? Hwoarang und ich haben Tee getrunken", sagte Ayu und Nina kam ins Zimmer. "Jin, da ist etwas was ich dir unbedingt zeigen muss", sagte Nina. "Ich komme", sagte Jin und verließ ihr Zimmer. Ayu brachte das Tablett in die Küche. Während sie das Geschirr spülte überlegte sich Ayu jeden einzelnen Schritt gut durch. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer und unterhielten sich über Ayu´s Plan. "Der Plan ist echt eine gute Idee, findest du nicht auch Nii-san", sagte Amy. "Denn finde ich richtig gut. Es wird mal Zeit Jin eine kleine Lektion zu erteilen", sagte Sasuke. "Ich stell mir das jetzt schon vor", sagte Amy. "Das wird ein Spaß Nee-chan", sagte Sasuke. "Und wie Nii-san", sagte Amy. "Lass uns doch eine kleinigkeit Essen machen", sagte Sasuke. "Ayu-chan hat mir was mitgebracht", sagte Amy und öffnete die Box. Es waren kleine Leckereien drinne. In der Box war noch ein Zettel drinne. Sasuke las ihn vor. "Ich danke euch für den Besuch. Diese leckeren sollen euch an den heutigen Tag erinnern und an meine Freundschaft zu euch. Ganz viel Liebe und Freundschaft, eure Ayu Kazama", sagte Sasuke. "Das ist ja richtig süß von ihr", sagte Amy. "Das fehlt noch eine Tasse Tee", sagte Sasuke. "Keine schlechte Idee", sagte Amy und ging in die Küche. Sasuke folgte später nach und half Amy. Nachdem sie den Tee fertig gemacht haben saßen die beiden auf der Veranda. "Lass es dir schmecken Nii-san", sagte Amy und überreichte Sasuke eine Tasse Tee. "Dir auch", sagte Amy und die beiden genoßen die Stille. Bei den Kazama´s Ayu war im Garten und goß die Blumen. Die Blumensame, die sie Kon. mitbracht hatte waren voller Blüte. Ayu nahm eine Blüte und roch daran. Die Blüte roch wunderbar. Nachdem Ayu fertig war legte sich Ayu auf die Hängematte. "Darf ich mich zu dir gesellen?", fragte Nina. "Hey Nina", sagte Ayu. "Ich wollte..fragen, ob du Lust hast mit mir die Wäsche zu machen?", fragte Nina. "Gerne", sagte Ayu und hing die Wäsche mit Nina auf. "Was macht ihr beide denn hier?", fragte Jin. "Ich hänge mit Ayu hier die Wäsche auf", sagte Nina. "Das kann man doch deutlich sehen", sagte Ayu und hängte die Wäsche auf. Nina hängte ebenfalls Wäsche auf, doch Jin verhinderte das, in dem er Nina küsste. Ayu verdrehte die Augen. "Jin, hör auf. Du lenkst mich total ab", sagte Nina lachend. "Ach komm, das gefällt dir doch", sagte Jin und Nina hielt seine Boxershorts. "Die finde ich richtig süß. Sind das schwarze Herzen?", fragte Nina. "Quatsch, das sind Weintrauben", sagte Jin. "Ah niedlich", sagte Nina und die beiden küssten sich. Ayu wurde total schlecht davon. "Ich bin dann drinne", sagte Ayu und wollte gehen, doch Jin hielt sie zurück. "Warte mal, ich wollte noch mit dir reden", sagte Jin. "Worüber denn?", fragte Ayu. "Das wegen gestern. Es tut mir leid, dass ich dich so angeschrien habe", sagte Jin. "Das hast du aber. Du hast mich richtig verletzt und dabei wollte ich dir doch nur helfen. Ich bin ja wie hast du noch gleich gesagt zu blöd dazu", sagte Ayu sauer. "Dafür will mich doch entschuldigen, mein Schatz", sagte Jin. "Nächstes Mal willst du mich nicht mehr beleidigen. Natürlich", sagte Ayu. "Es tut ihm echt leid. Wieso glaubst ihm das nicht?", fragte Nina. "Weil er mir in den letzten Tagen auch nie geglaubt hat", sagte Ayu sauer. "Hey, das hat nichts damit zu tun", sagte Jin. "Oh doch, dass hat es", sagte Ayu sauer. "Nein hat es nicht und rede nicht ihn diesem Ton mit mir", sagte Jin mit ernster Stimme. "Ich hab keine Zeit mit dir zu diskutieren", sagte Ayu und lief in ihr Zimmer. "Ayu, komm sofort wieder her", sagte Jin wütend. "Lass sie Jin", sagte Nina. Ayu ging in ihr Zimmer. Die Gefühle gingen in ihr durch. "Erstmal glaubt er mir nicht, schreit mich an und dann allen ernstes will er, dass ich mich entschuldige", sagte Ayu sauer. Dann klopfte es an der Tür. "Wer ist da?", fragte Ayu. "Ich bin es Hwoarang", sagte Hwoarang und öffnete die Tür. "Was gibt es Hwoarang?", fragte Ayu. "Ich wollte dich fragen, ob du Hunger hast", sagte Hwoarang. "Es ist ja schon Abendbrotzeit", sagte Ayu und blickte auf die Uhr. "Komm ich ungelegend?", fragte Hwoarang. "Nein, nein. Du kannst mir ja beim kochen Gesellschaft leisten", sagte Ayu und ging mit Hwoarang in die Küche. Zusammen bereiteten sie das Abendessen. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer und aßen zu Abend. Es gab Ramen. "Der Ramen ist echt köstlich Nee-chan", sagte Sasuke. "Danke Nii-san. Besonders die Narutos", sagte Amy. "Das stimmt. Das erinnert mich sehr an Kon.", sagte Sasuke. "An mich auch. Wo wir dort den Urlaub gemacht haben und an früher", sagte Amy und senkte leicht den Blick. "Niemand kann uns die Erinnerung wegnehmen Nee-chan. Niemand. Diese Erinnerung werden immer in unseren Herzen bleiben", sagte Sasuke. Amy lächelte Sasuke an. "Das wird es Nii-san", sagte Amy und beide genoßen, dass Essen. Bei den Kazama´s Ayu und Hwoarang saßen im Wohnzimmer und aßen zu Abend. Es gab Ramen mit Narutos. "Das schmeckt echt lecker Ayulein", sagte Hwoarang. "Vielen Dank Hwoarang", sagte Ayu. "Wo sind denn Jin und Nina?", fragte Hwoarang. "Keine Ahnung", sagte Ayu und die beiden betraten das Wohnzimmer. "Ihr habt was zu Essen gemacht", sagte Nina und füllte die Schale damit. "Was ist das?", fragte Jin. "Das ist Ramen Jin. Ich hab das in Kon. oft gegessen. Es schmeckt sehr gut", sagte Ayu. "Ich habe echt gedacht. Ich kriege hier ein richtiges Festessen", sagte Jin. "Komm schon Jin. Das schmeckt doch richtig gut", sagte Nina und fütterte Jin damit. Nina nahm ebensfalls einen Löffel. "Ja, das ist richtig gut", sagte Jin und schlürfte die Nudel hoch. Was er nicht ahnen konnte, war das er mit Nina´s Nudel verbunden war. Beide schlürften die Nudeln hoch und ihre Lippen berührten sich.Beide lachten und küssten sich. "Das war richtig gut", sagte Nina. "Ich fand es köstlich", sagte Jin. Ayu und Hwoarang sahen sich an und verdrehten die Augen. "Warum guckt ihr beide denn so?", fragte Jin. "Verdirbt uns nicht den Appetitt", sagte Hwoarang. "Wir sehen doch, wie sehr ihr euch liebt", sagte Ayu. "Sag bloß, du bist neidisch Ayu", sagte Nina. "Quatsch, ich doch nicht", sagte Ayu. "Doch das bist du sonst würdest du nicht so rum schreien", sagte Jin und die beiden lachten. Ayu erhob sich von ihrem Platz und räumte das Geschirr weg. Hwoarang tat genau das gleiche und die beiden gingen in die Küche. "Er ist unmöglich", sagte Ayu und spülte das Geschirr ab. "Ich weiß Ayulein", sagte Hwoarang. "Ich und Eifersüchtig. Tss", sagte Ayu. "Wann willst du mit deinem Plan loslegen?", fragte Hwoarang. Ayu grinste leicht. "Wenn die Zeit reif ist", sagte Ayu. Die beiden spülten das Geschirr ab und räumten es ein. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten sich bettfertig und legten sich auf ihre Matratzen hin. "Glaubst du, dass der Plan ein voller Erfolg wird Nii-san?", fragte Amy. "Aber sicherlich Nee-chan. Ich stelle mir schon Jin´s Blick vor", sagte Sasuke. "ich auch. Davon werde ich ein Foto schießen", sagte Amy. "Das Foto wird einen Ehrenplatz haben", sagte Sasuke und die beiden lachten. "Ayu-chan wird uns noch bescheid geben", sagte Amy müde. "Das wird sie morgen sicherlich sagen. Du musst jetzt schlafen Nee-chan", sagte Sasuke, deckte Amy zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke und schaltete das Licht aus. Beide schliefen ein. Bei den Kazama´s Ayu war in ihrem Zimmer und zog sich ihre Schlafsachen an. Sie verließ ihr Zimmer und ging ins Badezimmer. Aus dem Badezimmer hörte Ayu Geräusche. Sie klangen wie ein Reihern. Ayu blickte durch den Spalt. Jin und Nina waren im Badezimmer. Jin hing über der Kloschüssel und kotzte sich die Seele aus dem Leib. Nina saß neben Jin und strich ihm sanft den Rücken. "Oh man, es wird ja immer schlimmer", sagte Jin. "Ich gebe dir noch eine Asperin", sagte Nina und Jin schüttelte den Kopf. "Ich will nicht", sagte Jin und Nina fühlte mit ihrer Hand sein Gesicht. "Jin, du glühst ja richtig. Du hast dir eine Erkältung eingefangen", sagte Nina. "Quatsch, ich brauch nur ein wenig Schlaf und morgen bin ich der Alte", sagte Jin. "Du musst dich hinlegen. Ich bringe dich ins Bett", sagte Nina und stütze Jin. Ayu öffnete die Tür und die beiden erschreckten sich. "Oh Ayu. Ich wusste ja gar nicht das du wach bist", sagte Nina. "Ich wollte mich nur bettfertig machen. Jin, du siehst echt elend aus", sagte Ayu. "Erst Nina, jetzt auch noch du. Ich brauch nur ein wenig Schlaf. Das ist alles", sagte Jin sauer. "Jin, du hast dich gerade übergeben und du glühst vor Fieber. Du hast dir, du hörst das sehr ungerne eine Erkältung eingefangen", sagte Ayu. "NEIN, ich bin nicht erkältet", sagte Jin wütend. Nina hatte ein Kühltuch in der Hand und strich Jin zart über das Gesicht. "Das müsste helfen", sagte Nina. "Ach danke. Das tut wirklich gut", sagte Jin. Auch Ayu holte ein Kühltuch und strich Jin damit übers Gesicht. Doch plötzlich schrie Jin. "Aua", sagte Jin. "Jin, was ist los?", fragte Nina. "Das Kühltuch. Es ist kochend heiß", sagte Jin. "Jin, du musst dich irren. Das Kühltuch ist doch kühl. Ich hab das doch naß gemacht", sagte Ayu und strich mit dem Kühltuch weiter Jin´s Gesicht. Doch Jin schlug Ayu´s Hand weg. "Kapierst du nicht was ich dir gesagt habe oder bist du so blöd dazu? Ich brauche deine Hilfe nicht. Hau einfach ab", sagte Jin sauer. "Jin", sagte Nina und Ayu´s Blick wurde schlagartig traurig. Sie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken doch die Tränen schoßen wie der Monson. "Ayu..ich", sagte Jin. "Ich wollte nur helfen, du blöder Idiot von einem Bruder Aber Nina´s Hilfe nimmst du gerne an. Ich bin ja viel zu blöd dazu", sagte Ayu. Kurz bevor Ayu das Badezimmer verließ, hielt Nina Ayu zurück. "Ayu, warte. Lass uns doch darüber reden", sagte Nina. "Ich will nicht", sagte Ayu und rieß sich los. "Es tut mir leid Ayu", sagte Jin. "Natürlich, dir tut doch alles leid", sagte Ayu und warf Jin das Kühltuch ins Gesicht. "Hey", sagte Jin und Ayu ging in ihr Zimmer. Ayu legte sich in Bett hin. Sie wollte doch nur helfen, doch er schrie sie an. Ayu liefen die Tränen übers Gesicht. "Nein, nein. Ich will nicht weinen", sagte Ayu und schlief ein. Bei Jin Jin legte sich in sein Bett hin. Jin konnte einfach nicht glauben was er gesagt hat. Nina folgte einen Moment später ein und legte sich neben hin. Nina legte eine Hand auf seine Wange. "Ich bin ein echt miserabler Bruder, nicht wahr?", fragte Jin. "Nein, wie kommst du denn darauf?", fragte Nina. "Ich habe Ayu in den letzten Tagen nur angemeckert, dabei wollte sie mir nur helfen", sagte Jin. "Jin, in den letzten Tagen hattet ihr beide total viel erlebt. Du musst ihr etwas Zeit geben", sagte Nina und Jin hielt ihre Hand. "Ich werde mit ihr reden und zwar gleich morgen, nach dem Meeting", sagte Jin und ihm wurde mit einem Schlag schlecht. "Musst du schon wieder?", fragte Nina. "Ich bin gleich zurück", sagte Jin und verließ schnell das Zimmer. Nach etwa 10 Minuten kam Jin zurück. Er war völlig außer Atem. "Jin, du kannst dich kaum noch auf den Beinen halten. Du solltest dich morgen schonen", sagte Nina. Jin blickte Nina an, gerade als er was sagen wollte musste er aufstoßen. Jin hielt sich die Hand vor dem Mund. "Entschuldigung. Ich möchte dich nicht alleine lassen", sagte Jin und Nina küsste ihn auf die Lippen. "Ich schaff das schon. Du musst dich jetzt ausruhen", sagte Nina und schloss ihre Augen. Jin zog Nina fest zu sich. "Gute nacht", sagte Jin und küsste Nina sanft. "Das wünsche ich dir auch", sagte Nina und beide schliefen ein. Der nächste Morgen Amy war schon in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie machte den Reis, kochte die Misho-suppe und machte den Tee. In der Pfanne machte sie ein leckeres Omlette. "Morgen Nee-chan", sagte Sasuke. "Guten Morgen Nii-san", sagte Amy. "Du machst ja heute das Frühstück. Wie kommt das?", fragte Sasuke. "Du hast die letzten Tage, dass Frühstück gemacht. Ich dachte mir, heute mache ich das Frühstück", sagte Amy. "Das ist richtig lieb von dir Nee-chan. Dafür decke ich den Tisch", sagte Sasuke und trug das Geschirr in das Geschirr ins Wohnzimmer. Amy folgte später mit dem Frühstück. Amy füllte die Schalen mit Reis, goß den Tee und die Misho-suppe füllte sie in kleinen Schalen ein. Das Omlette zerteilte Amy in gerechten Stücken. "Bedien dich Nii-san", sagte Amy. "Das riecht richtig gut und ich hoffe es schmeckt auch gut", sagte Sasuke. "Das wird es Nii-san. Itadakimas", sagte Amy. "Wünsch ich dir auch", sagte Sasuke und die beiden genoßen das Essen. Bei den Kazama´s Ayu war in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie war noch etwas müde. Jin´s Worte gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. "Morgen Ayulein", sagte Hwoarang. "Morgen Hwoarang", sagte Ayu und servierte das Frühstück. "Endlich. Du servierst uns die leckeren Sachen wieder", sagte Hwoarang. "Hwoarang, bitte. Du schmeichelts mir ja richtig", sagte Ayu und genoßen, dass Frühstück. Bei Jin Jin lag noch im Bett. Es ging ihm richtig mies. Ihm war kalt und er fühlte sich hundelend. Nina kam in sein Zimmer. Sie trug ihre Geschäftskleidung von gestern. Nina saß sich vorsichtig an sein Bett. Sie strich mit einer Hand zart sein Gesicht. "Ich will dich nicht alleine lassen", sagte Jin und hielt ihre Hand. "Jin, ich schaff das schon. Ich hab dich doch bei tausend anderen Meetings begleitet. Das wird ein Kinderspiel", sagte Nina. "Dieses Meeting ist anderes. Davon hängt das Geschäft ab", sagte Jin und küsste Nina´s Hand. "Ich weiß Jin", sagte Nina. "Ich sollte dich begleiten", sagte Jin und wollte vom Bett aufstehen, doch Nina hielt ihn zurück. "Jin, das geht nicht. Du kannst dich kaum noch auf den Beinen halten. Du musst dich schonen", sagte Nina und Jin hatte eine Idee. "Du hast gewonnen. Ich lasse dich gehen, unter einer Bedingung", sagte Jin. "Und die wäre?", fragte Nina. "Nimm Hwoarang mit. Als Sicherheit", sagte Jin. "Einverstanden, aber vorher nehme ich dir eine Blutprobe ab. Für alle Fälle", sagte Nina und nahm eine Blutprobe. "Sag bescheid, wenn du das Ergebnis hast. Beeil dich, sonst kommst du zu spät", sagte Jin. "Gute Besserung", sagte Nina, küsste Jin zart und verließ das Zimmer. Hwoarang und Ayu waren in der Küche und spülten das Geschirr ab. "Wir haben Romeo und Julia gar nichts da gelassen", sagte Hwoarang. "Die sind sicherlich beschäftigt", sagte Ayu und Hwoarang grinste unverschämt. "Das kann ich mir gut vorstellen", sagte Hwoarang. "Was vorstellen?", fragte Nina. Hwoarang und Ayu drehten sich um. "Oh, wenn haben wir hier?" Unsere Julia. Wo ist denn dein Romeo?", fragte Hwoarang. "Lass die Witze Hwoarang. Zieh dir deinen besten Anzug an. In 10 Minuten müssen wir los", sagteNina. "Wieso denn?", fragte Hwoarang. "Jin hat sich eine Erkältung eingefangen. Heute findet ein Meeting statt. Da sich Jin kaum bewegen kann, sollst du für ihn einspringen", sagte Nina. "Jin kann sich kaum bewegen. Dann muss ihn eine ganz schlimmme Erkältung eingefangen haben", dachtete sich Ayu. "Nina, du weißt genau, was ich solche Meetings verabscheue", sagte Hwoarang. "Komm schon Hwoarang. Sei ein Freund und tu ihm den Gefallen", sagte Nina. "Ich weiß nicht", sagte Hwoarang. "Jin lässt dich hier auch umsonst wohnen", sagte Nina und ihr Blick wurde ernst. "Okay, okay. Ich tue es", sagte Hwoarang. "Du bist ein wahrer Freund. In 10 Minuten kommt der Wagen", sagte Nina überglücklich. "Im Gästezimmer ist noch ein marineblauer Anzug. Er hängt im Schrank", sagte Ayu und Hwoarang fließte dort schnell hin. Kaum war Hwoarang weg, wollte Ayu in ihr Zimmer, doch Nina hielt sie zurück. "Was ist denn?", fragte Ayu. "Können wir reden?", fragte Nina. "Worüber denn?", fragte Ayu. "Wegen gestern und was in den letzten Tagen passiert ist", sagte Nina. Was gestern passiert ist trieben Ayu erneut die Tränen in den Augen. Ayu wischte sie schnell weg, bevor sie über ihre Wangen rinnten. "Ich wollte ihm doch nur helfen, dass mit dem Bericht und wegen gestern. Ich habe mich entschuldigt, doch..Jin schrie mich an und beleidigte mich. Ich hab dass,.. doch nicht gewollt. Ich..wollte doch..nur..helfen", sagte Ayu traurig. Nina nahm Ayu in den Armen und tröstete sie liebevoll. "Jin war in den letzten Tagen total unter Stress. Er hatte sich auch Sorgen um dich gemacht, weil du dich in den letzten Tagen total verändert hast", sagte Nina. "Ist er immer noch sauer wegen den Vorfällen vom letzten Mal?", fragte Ayu. "So würde ich das nicht nennen. Er war besorgt um dich. Er dachtet, du würdest Sachen anstellen, die ein Mädchen in deinem Alter nicht anstellen sollte", sagte Nina. "Die Fotos haben wir nur zum Spaß gemacht. Ich habe versucht ihm das zu erklären, doch er wollte nicht hören", sagte Ayu. " Jin hat Angst, dass dir was passiert. Er will nur das du glücklich bist", sagte Nina. "Aber ich bin glücklich. Amy-chan und Sasuke-kun sind meine besten Freunde. Jin hat ein total falsches Bild von ihnen. Die beiden sind hilfsbereit und sehr liebevoll. Wir sind ein Team und halten zusammen wie Ying und Yang", sagte Ayu. "Ich hab ihm auch versucht, dass zu erklären. Aber er wollte den Tatsachen nicht ins Auge sehen", sagte Nina. "Wieso sieht er es nicht ein?", fragte Ayu. "Du musst ihm etwas Zeit gegeben. Übrigens", sagte Nina. "Was denn?", fragte Ayu. "Als ich dein Handy durchsucht hatte, wollte Jin sich vergewissern, dass du keine Bilder von Jungs in deinem Handy hast", sagte Nina. "Verstehe", sagte Ayu. "Tut mir leid, dass ich in deinem Zimmer reinmarschiert bin. Ich weiß, dass du es nicht magst, wenn jemand ohne deine Erlaubnis reinmarschiert und dass ich gleich petzten gegangen bin", sagte Nina. "Ist schon vergessen", sagte Ayu und Nina nahm Ayu fest in den Armen. "Übrigens Ayu. Den Bericht haben wir dank deiner Hilfe wiederhergestellt", sagte Nina. "Ehrlich, das ist schön zu hören", sagte Ayu. "Nina, wir können los", sagte Hwoarang. Er trug einen blaumarinen Anzug und sah richtig gut aus. "Der Anzug steht dir richtig gut", sagte Nina. "Du siehst aus wie ein richtiger Gentlemann", sagte Ayu. "Vielen Dank für die Kompliemente, meine Damen. Ich hoffe, dass es sich lohnt", sagte Hwoarang. "Das wird es", sagte Nina. "Viel Spaß, ihr beiden", sagte Ayu und verabschiedete sich von den beiden. Ayu ging vorsichtiges in Jin´s Zimmer rein. Jin lag in seinem Bett und schlief tief und fest. Ayu ging in den Garten und fing an die Wäsche runter zu machen. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten die Wäsche gewaschen und hingen sie auf. Das Wetter war warm und die Sonne schien. "Das Wetter ist echt toll Nii-san", sagte Amy. "Das finde ich auch Nee-chan", sagte Sasuke. Dann sahen die beiden das etwas in den Briefkasten geworfen wurde. "Ich geh nachsehen", sagte Amy, flitzte zum Briefkasten und öffnete ihn. Es war ein Brief drinne. Amy holte den Brief raus und sah auf den Absender. Der Brief war aus Kon. Amy strahlte übers ganze Gesicht. Sasuke bemerkte dies. "Du strahlts ja richtig Nee-chan", sagte Sasuke. "Wir haben einen Brief aus Kon. bekommen", sagte Amy und ging mit Sasuke in den Garten. Die beiden saßen auf der Veranda und Amy las den Brief vor. Bei den Kazama´s Ayu hatte die Wäsche sorgfältig gefaltet und jeden einzelnen Zimmer gebracht. Ayu packte Jin´s Wäsche in den Wäschekorb und brachte es in sein Zimmer. Auf Zehenspitzen ging sie in sein Zimmer. Vorsichtig öffnete Ayu den Schrank und legte seine Sachen vorsichtig rein. Nachdem Ayu fertig war ging sie vorsichtig an Jin´s Bett ran. Jin lag da und schlummerte tief und fest. Seine Atemgeräusche machten quietschende Geräusche. Ayu fühlte mit einer Hand seine Stirn. "Er hat Fieber", sagte Ayu und strich mit dem Kühltuch darüber. Jin schnarchte ein wenig und drehte sich weg. Ayu merkte wie stickig es in seinem Zimmer war. Sie schob die Gardinen beiseite und öffnete leicht das Fenster. Jin war total vom Sonnenlicht geblendet. "Das..Licht", sagte Jin. "Hier sieht es total düster aus. Außerdem könntest du etwas frische Luft vertragen", sagte Ayu. "Ich..will..nicht. Mensch", sagte Jin und zog die Decke über sich. Ayu entriß Jin die Decke und Jin erschreckte sich. Er trug eine schwarze Hose. "Steh schon auf Jin", sagte Ayu und Jin rollte sich wie Kugel zusammen. "Spinnst du?", fragte Jin und tastete nach seiner Decke. "Ich möchte doch nur wissen, wie es dir geht", sagte Ayu. "Geh raus", sagte Jin und verkroch sich wieder in seine Decke. "Ich mach dir einen Vorschlag, wie wärs wenn Ich dir deine Lieblingssachen machen", sagte Ayu. "Raus", sagte Jin. "Sei doch nicht so gemein. Du magst sie doch sehr und hast das nie abgelehnt", sagte Ayu und wollte seine Handgelenk nehmen, doch Jin schlug Ayu´s Hand weg. "Lass mich doch in Ruhe", sagte Jin. "Ich will dir doch nur helfen", sagte Ayu. "Ich brauche und will keine Hilfe", sagte Jin. "Was ist nur los mit dir? Wieso bist du nur so stur? Du benimmst dich wie ein Baby", sagte Ayu sauer und Jin erhob sich von seinem Bett. "Verschwinde aus meinem Zimmer", sagte Jin schwach und konnte sich kaum auf den Beinen halten. "Jin, warte ich helf dir", sagte Ayu. "Hast du nicht gerade gehört was ich gesagt habe oder bist du zu blöd dazu. Ich will deine Hilfe nicht", sagte Jin wütend und schubste Ayu kräftig. Ayu knallte hart auf den Boden. Jin hielt sich die Hand vor dem Mund und Ayu´s Augen füllten sich mit Tränen. "Wieso bist du nur so gemein? Ich will dir doch nur helfen. Du bist der dickköpfigste Mann auf diesen Planeten", sagte Ayu und Tränen liefen über ihr Gesicht. "Ayu, ich wollte dir das doch nicht sagen. Es tut mir leid", sagte Jin. "Natürlich. Es tut dir leid, bla, bla ,bla. Du blöder Idiot", sagte Ayu, warf ihm das Kühltuch ins Gesicht und verließ sein Zimmer. Ayu ging schnurstracks in ihr Zimmer. Jin rief ein paar Mal nach ihr, doch Ayu hörte nicht drauf. "Ich will ihm helfen, doch er will meine Hilfe nicht. Soll er sehen wie zurecht kommt", sagte Ayu sauer. Ayu warf sich in ihr Bett hin und schloss ihre Augen. Bei den Uchiha´s Amy hatte den Brief fertig vorgelesen. Sakura-chan fragte in den Brief wie es Amy, Sasuke und Ayu ging. In den Brief sendete ihnen viele Grüße und sendete ihnen noch zwei Fotos. Darauf waren Sakura und die anderen drauf. "Das ist richtig lieb von denen", sagte Amy. "Das Foto wird einen Ehrenplatz haben. Schicken wir ihnen auch ein Foto von uns", sagte Sasuke. "Das ist eine gute Idee Nii-san", sagte Amy und die beiden schrieben den Brief. Bei den Kazama´s Ayu lag in ihrem Bett und schloss ihre Augen, bis sie eine Stimme hörte. "Ayu, Ayu", sagte Jin, doch Ayu gab ihn keine Antwort. "Ayu, bitte", sagte Jin und seine Stimme klang sehr traurig. Ayu stand vom Bett auf und ging in sein Zimmer. Ayu öffnete leicht die Tür und entdeckte Jin. Er lag auf den Boden und in seinem Gesicht konnte man sehen, dass es ihm schlecht ging. "Was ist los?", fragte Ayu. "Ich..kann..mich...nicht..bewegen. Mir tut alles weh", sagte Jin mit trauriger Stimme. "Das tut mir aber leid. Erst schreist du rum und wolltest meine Hilfe nicht. Jetzt brauchst du meine Hilfe, du Riesenbaby. Ich bin ja zu blöd dazu, dir zu helfen. Das schaffst du doch alleine", sagte Ayu sauer und wollte gehen. "Bitte Schwesterherz, geh nicht. Es tut mir leid, was ich zu dir gesagt habe. Bitte hilf mir. Ich schaff das nicht ohne dich...BITTE", sagte Jin und fing zu weinen an. Ayu konnte in seinen Augen sehen, dass es ihm leid tut. Sie beschloss ihn zu helfen. Vorsichtig ging Ayu auf ihn zu. Er sah sehr krank aus. Seine Augen waren fiebrig und er kochte vor Hitzte. Ayu legte ihre Arme unter seine Schultern und versuchte ihn hoch zu heben, doch Jin war viel zu schwer. "Jin, du bist richtig schwer. Du solltest einpaar Mal auf den Nachttisch verzichten", sagte Ayu und hob ihn hoch. Ayu versuchte ihn in sein Bett zu legen, doch Jin wurde mit einem Schlag richtig blaß. "Bitte..bring mich ins Badezimmer. Ich..glaub,..ich muss..mich übergeben", sagte Jin und hielt sich die Hand vor dem Mund. "Halte durch. Ich bringe dich schnell dort hin", sagte Ayu und schleppte Jin dort schnell hin. Doch Jin erbrach sich bevor er das Bad erreichte. "Es tut so weh", sagte Jin schwach. Ayu brachte Jin ins Badezimmer, wo er sich weiter übergab. "Du bleibst hier. Ich bin gleich wieder da", sagte Ayu, küsste Jin auf den Kopf und ging. Ayu wischte Jin´s erbrochene weg. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke schrieben einen Brief an Sakura und den anderen. Sie fügten noch einpaar Fotos ein. "Die werden sich sehr darüber freuen", sagte Sasuke. "Ich sehe es schon vor mir. Ich rufe Ayu-chan an und sag ihr das", sagte Amy, flitzte zu ihr Handy und wählte Ayu´s Nummer. Es klingelte Bei den Kazama´s Ayu war in der Küche und wartete auf das Pfeifen des Teekessels. Dann hörte Ayu ihr Handy klingeln. Ayu holte schnell ihr Handy und hob ab. "Hallo", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, ich bin es Amy", sagte Amy. "Hallo Amy-chan, wie geht es dir und Sasuke-kun?", fragte Ayu. "Uns geht es gut. Sakura-chan und die anderen haben uns einen Brief geschrieben", sagte Amy. "Das ist schön zu hören. Du kannst ihn mir ja vorlesen", sagte Ayu. Gerade als Amy loslegen wollte, pfeifte die Teekanne. "Kochst du gerade Tee?", fragte Amy. "Jin hat sich eine kleine Erkältung eingefangen. Ich mach ihm Tee", sagte Ayu. "Machst du auch die Teekräutern, die wir aus Kon. mitgebracht haben?", fragte Amy. "Ja, der Tee hat mir auch geholfen. Jin wird der Tee sehr gut tun", sagte Ayu. "Dann will ich dich nicht stören. Du kannst ihn doch etwas von Heilsalben geben", sagte Amy. "Keine schlechte Idee. Du kannst mich nacher anrufen oder besser ist es wenn ich anrufe", sagte Ayu. "Das klingelt gut", sagte Amy. "Grüß Sasuke-kun von mir", sagte Ayu. "Mach ich. Gute Besserung an Jin", sagte Amy und verabschiedete sich Ayu. "Und was hat sie gesagt?", fragte Sasuke. "Ich konnte ihr den Brief nicht vorlesen. Jin hatte sich eine Erkältung eingefangen. Sie ruft mich nachher an und will das ich ihr den Brief vorlese. Sie hat Jin eine Tasse Tee gemacht", sagte Amy. "Das trifft sich echt gut. Ich habe uns Tee gemacht und es gibt etwas zu essen", sagte Sasuke. "Das ist richtig süß von dir", sagte Amy. Sasuke goß den Tee ein und die beiden unterhielten sich. Bei den Kazama´s Ayu hatte ein Tablett mit Tee und eine Kleiningkeit zu essen gemacht. Vorsichtig ging sie in sein Zimmer und sein Bett war leer. Ayu stellte das Tablett auf seinen Schreibtisch. Ayu blickte um sein Bett, um sich zu vergewissern, dass er nicht vom Bett runtergefallen. "Ayu, was machst du da?", fragte Jin und kam in sein Zimmer. Jin wirkt ein wenig müde und blaß im Gesicht. "Du kannst ja wieder laufen. Ich wollte mich vergewissern, dass du nicht schon wieder vom Bett gefallen bist", sagte Ayu und Jin legte sich in sein Bettt hin. "Ich war nur im Badezimmer", sagte Jin schwach. "Musstest du dich übergeben?", fragte Ayu und Jin nickte schwach. Jin konnte in Ayu´s Augen die Sorge sehen. Jin stellte sich aufrichtet hin und drehte mit seiner Hand sanft Ayu´s Gesicht zu sich. "Mach bitte nicht so ein trauriges Gesicht. Ich will dich lächeln sehen und nicht traurig", sagte Jin. Ayu lächelte und Jin fühlte sich schon etwas besser. "Ich hab dir ne Tee und etwas zu essen gemacht", sagte Ayu. "Das klingt..hick..echt..hick...gut", sagte Jin und grinste ein wenig. "Dein Schluckauf ist richtig süß", sagte Ayu. "Findest..hick..du?", fragte Jin. "Du musst die Luft anhalten", sagte Ayu. Jin hielt die Luft an und atmete ein und aus. "Jetzt geht es wieder. Danke für deinen Tipp", sagte Jin und sein Magen brummte ein wenige. Jin hielt sich andauernd die Hand vor dem Mund. "Geht es wieder los?", fragte Ayu. Ja, aber es tut richtig weh", sagte Jin. Ayu dachtete an die Heilkräuter, die sie aus Kon. mitgebracht hatte. "Ich habe etwas für dich. Warte mal", sagte Ayu, ging in das Badezimmer und guckte im Medizinschrank nach. Ayu hatte was sie brauchte und ging in Jin´s Zimmer zurück. Ayu gab ihn ein paar kleine Pillen und ein Glas Wasser. "Was ist das?", fragte Jin. "Das sind Kräuterpillen, ich habe sie aus Kon. mitgebracht. Sie sind wirklich gut und besser als dieses Zeug aus der Apotheke", sagte Ayu. "Ich hoffe, dass die nicht so bitter schmecken wie der Kräuterkloß, die du mir letztes mal gegeben hast", sagte Jin. "Das ist Geschmacksache. Nimm sie schon ein und danach wirst du dich viel besser fühlen", sagte Ayu. "Gut, ich nehme sie dann. Also runter damit", sagte Jin, nahm die Pillen und spülte es mit einem Schluck Wasser runter. "Siehst du, dass war doch nicht so schwer", sagte Ayu. "Diesmal hatten sie nicht so einen ekelhaften Geschmack", sagte Jin. "Dir wird es gleich etwas besser gehen", sagte Ayu. "Ich spüre schon was", sagte Jin, legte seine Hand auf seine Bauch und atmete nervös. "Ganz ruhig Jin. Du musst gleichzeitig Atmen", sagte Ayu. "Es tut richtig weh", sagte Jin und stoß leicht auf. "Jin", sagte Ayu. "Tschuldigung. Der kam einfach raus gesprungen", sagte Jin und hielt sich immer die Hand vor dem Mund. "Du wirst danach besser fühlen", sagte Ayu. "Mir würde es besser gehen, wenn ich dir einen Drücker gebe. Ich hab das wirklich vermisst", sagte Jin. "Gerne", sagte Ayu und Jin legte seinen Kopf auf Ayu´s Schultern. "Das hat mir richtig gefehlt", sagte Jin und Ayu strich ihm sanft den Rücken. "Mir auch. Fühlst du dich etwas besser jetzt?", fragte Ayu. "Ein wenig", sagte Jin und sein Magen machte ein anderes Zeichen. Jin wurde ein wenig übel. "Ganz ruhig Jin", sagte Ayu und schlug mit ihrer Hand sanft sein Rücken. "Es tut richtig weh", sagte Jin. "Lass es einfach raus", sagte Ayu Jin atmete tief ein und aus und musste aufstoßen. Ayu blickte ihn leicht angewidert an und Jin drehte sich lachend zur Seite. "Hoppla, tut mir echt leid Ayu. Aber es musste leider sein. Es hat ganz schön gekitzelt", sagte Jin lachend. "Du bist unmöglich", sagte Ayu. "Du hast doch selbst gesagt. Lass es einfach raus. Ich fühle mich schon viel besser und das schuldet mir ein Essen", sagte Jin und verwüschelte Ayu`s Haare. "Ich hab uns Tee gebracht und es gibt was zu essen", sagte Ayu, stand vom Bett auf und goß ihn den Tee ein. Als Ayu den Tee eingoß sah sie ein Bild. Ayu hob das Bild und ein leichtes Lächeln huschte durch ihr Gesicht. "Ayu, der Tee", sagte Jin und weckte sie aus ihren Träumereien. "Ich komme ja. Der Tee wird dir sehr gut tun", sagte Ayu und übereichte ihn den Tee und etwas zu Essen. "Das ist richtig süß von dir, mein Schatz", sagte Jin und nahm ein Schluck vom Tee und aß eine Kleiningkeit. Ayu fühlte mit einer Hand seine Stirn. Sie war noch heiß. "Du bist noch etwas fiebrig. Ich glaube ich habe da noch was", sagte Ayu. "Was denn? Noch eine Kräuterpille", sagte Jin. "Das nicht. Ich bin gleich wieder da", sagte Ayu und ging kurz aus dem Zimmer raus. Nach etwa 5 minuten kam Ayu wieder. Sie hatte Kühltücher und eine Heilsalbe. "Was wird das hier?", fragte Jin. "Das ist ein altes Hausmittel, dass wirkt wunder. Stell dich aufrecht", sagte Ayu. "Ich hoffe, dass ist angenehmer", sagte Jin. "Das wird es schon. In Kon. habe ich viel über Heilkräuter gelernt und eine Menge davon mitgenommen. Als ich den Fieberanfall gekriegt habe, haben mir die Mittel geholfen", sagte Ayu und holte die Heilsalbe. Die Heilsalbe war leicht grün und der Geruch war richtig stark. Es erinnerte sie sehr an starken Kräutern. "Das Zeug brennt ja richtig in der Nase", sagte Jin. "Das fühlt sich an wie Eis. Mach bitte die Arme hoch", sagte Ayu und Jin sah sie verwundert an. "Wozu denn?", fragte Jin. "Ich..muss deinen Oberkörper einreiben. Du musst es nicht essen", sagte Ayu. "Na, wenn das so ist", sagte Jin und hob seine Arme hoch. Ayu rieb Jin´s Oberkörper mit der Heilsalbe ein. Als Ayu an seinen seitlichen Bauchmuskeln rankam, musste Jin ein wenig lachen. "Jin, du musst still halten", sagte Ayu. "Ich halte doch schon still, doch du kitzelts mich andauernd", sagte Jin. "Ich schmiere doch nur die Medizin. Gleich haben wir es geschafft", sagte Ayu. "Na endlich. Ich dachtete, ich müsste die ganze Zeit so bleiben", sagte Jin und wollte seine Arme wieder nach unten legen, doch Ayu hielt ihn ab. "Ich bin mit der Salbe fertig. Jetzt muss ich dich einwickeln", sagte Ayu und holte die Kühltücher. "Einwickeln?", fragte Jin und hob leicht eine Augenbraue hoch. "Nicht wie eine Mumie. Ich wickel nur den Oberkörper", sagte Ayu und legte Jin die Kühltücher um. "Sind wir fertig?", fragte Jin. "Zieh dir noch ein T-shirt an", sagte Ayu. "Kannst du mir dabei helfen?", fragte Jin und Ayu nickte. Hilfsbereit half Ayu Jin den T-shirt über zustreifen. Anschließend legte Ayu Jin in sein Bett hin und deckte ihn ausreichend zu. "Und wirkt die Salbe?", fragte Ayu. "Du hattest recht, dass tut wirklich gut. Danke, mein Doktor Schatz", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Wange. "Das habe doch gern gemacht. Du musst dich jetzt ausruhen", sagte Ayu und wollte sein Bett verlassen, doch Jin hielt sie zurück. "Warte mal, kannst du nicht hier bleiben? Bitte", sagte Jin und streichelte sanft ihre Hand. "Wenn du schon so nett fragt´s", sagte Ayu und Jin lächelte ein wenig. Jin legte seinen Kopf auf ihre Schulter. "Vielen Dank, mein Schatz", sagte Jin zufrieden. Ayu strich sanft sein Hinterkopf. Wenige Minuten später ist Jin eingeschlafen. Ayu konnte seinen Atem an ihrem Nacken spüren. "Na endlich. Ich dachte, du würdest nie schlafen", sagte Ayu erleichtert. Ayu legte seinen Kopf sanft auf den Kissen. Dann fiel Ayu ein, dass sie noch Amy anrufen wollte. Ayu wollte unbedingt den Brief von Amy lesen, den sie von Sakura-chan bekommen hat. Dafür aber musste sie ihr Handy holen. Er war in ihrer Hosentasche. Vorsichtig holte Ayu ihr Handy raus, ohne dass sie Jin weckte. Schnell wählte sie Amy´s Nummer. Es klingelte Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten ihre Wäsche von der Wäscheleine abgenommen und falteten es ordentlich zusammen. Sie sortierten es in ihrem Schrank rein, bis Amy ihr Handy klingeln hörte. "Das muss Ayu-chan sein", sagte Amy, holte ihr handy und hob ab. "Hallo Amy-chan, ich bin es Ayu. Tut mir leid, dass ich so spät anrufe", sagte Ayu. "Das ist schon okay Ayu-chan. Ich habe den Brief in der Hand. Soll ich ihn dir jetzt vorlesen?",fragte Amy. "Oh ja bitte", sagte Ayu und Amy las Ayu den Brief vor. Ayu kicherte an einige Stellen. Amy erzählte Ayu, noch von dem Brief den sie geschrieben hat. "Sie haben ein paar Fotos von uns geschickt und senden dir ganz viele Grüße", sagte Amy. "Aua", sagte Ayu. "Was ist denn?", fragte Amy. Jin schlug im Schlaf mit seinem Arm auf ihre Schultern. "Ayu-chan, bist du noch dran?", fragte Amy. Ayu wurde aus ihren Gedanken geweckt. "Ich bin noch da Amy-chan. Ich bin gerade in Jin´s Zimmer und er hat mich mit seinem Arm an der Schulter getroffen, aber ich bin okay", sagte Ayu. "Das ist schön zu hören. Ayu-chan, darf ich dich mal was fragen?", fragte Amy. "Klar doch", sagte Ayu. "Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll", sagte Amy. "Frag wie du es für richtig hälts", sagte Ayu. "Ist..dieses Zeichen auf Jin´s Arm noch da?", fragte Amy und Ayu hielt noch einmal inne. Ayu musste noch an seine schrecklich Verwandlung denken, die sie im Turnier gesehen hat. "Das Zeichen ist immer noch da. Ich weiß, was du meinst Amy-chan. Ich wollte ihn, dass schon die ganze Zeit sagen, aber ich habe nie die richtige Worte gefunden. Ich wollte ihn nicht verletzten", sagte Ayu "Ich wollte dich nicht auch verletzten Ayu-chan. Es tut mir leid", sagte Amy. "Das brauch dir doch nicht leid zu tun. Ich wollte Jin sowieso die Wahrheit sagen", sagte Ayu. "Dann werde ich dich nicht weiter stören. Hals und Beinbruch Ayu-chan. Zeig ihm doch das Geschenk", sagte Amy. "Keine schlechte Idee. Vielen Dank Amy-chan. Grüß Sasuke-kun, ganz herzlich von mir", sagte Ayu und verabschiedete sich von Amy. Amy legte ihr Handy auf dem Tisch hin. Auch sie musste an Jin´s Verwandlung denken. Diese Gestalt war mehr als erschreckend. Es hat Jin´s böse Seite hervor gebracht. Bei den Uchiha´s "Nee-chan", sagte Sasuke. "Was gibt es Nii-san?", fragte Amy. "Und was hat Ayu-san über den Brief gesagt?", fragte Sasuke. "Sie hat sich sehr darüber gefreut", sagte Amy und ihr Blick senkte leicht. "Nee-chan, was ist los?", fragte Sasuke und setzte sich neben Amy hin. "Ich hatte Ayu-chan etwas über Jin gefragt", sagte Amy und erzählte ihn alles. "Verstehe, du willst also wissen, was diese Gestalt auf sich hat", sagte Sasuke. "Ja",sagte Amy. "Ayu-san wird mit sicherheit dir alles erzählen", sagte Amy und die beiden unterhielten sich. Bei den Kazama´s Ayu holte das Papier raus was sie auf Jin´s Schreibtisch geholt hat. Dieses Bild hat etwas besonderes. Sie hätte nie gedacht, dass Jin so etwas noch aufbewahrt. Es war ein Bild was Ayu für die Schule gemalt hat. Sie sollte ein Bild mit ihren Geschwistern malen. Sie hatte für dieses Bild eine eins bekommen. Ayu lachte ein wenig und blickte auf Jin, der noch tief und fest schlummerte. "Du kannst manchmal etwas streng sein,manchmal sogar angsteinflößend und du kannst Stur und dickköpfig wie ein Esel sein. Aber du bist sehr sanft, liebevoll und witzig. Du bist mein bester Freund. Ich bin so froh, dich als Bruder zu haben", sagte Ayu und küsste Jin sanft auf die Stirn. Jin lächelte im Schlaf. Er drehte sich zu ihr um. Ayu blickte auf sein Zeichen. Es war immer noch da. Wann wird dieses Zeichen verschwinden. Ayu strich mit ihrer Hand ganz vorsichtig darüber. Das Zeichen fühlte sich ganz kalt an. Ohne Ayu´s Wissen, war Jin wach. Er öffnete immer wieder leicht die Augen und sah Ayu´s besorgten Blick. "Ayu", sagte Jin müde und rieb sich die Augen. "Oh..Jin, wie fühlts du dich?", fragte Ayu und legte eine Hand auf seine Strin. "Schon etwas besser. Dein Heilmittel hat mir geholfen", sagte Jin und unterdrückte ein Gähnen. "Dein Fieber ist gesunken und deine Augen sind nicht mehr fiebrig. Da bin ich beruhigt", sagte Ayu. "Du hast das Bild gefunden", sagte Jin. "Ich hätte nie gedacht, dass du es aufbewahrt hast", sagte Ayu. "Willst du wissen wieso?", fragte Jin. "Gerne", sagte Ayu. "Das Bild hat mir Mut gemacht, niemals auf zu geben. Als ich mich dass erste Mal verwandelt hatte, wollte..ich nicht so leben. Ich wollte meinem Leben ein ende setzten. Dann hattest du mir dieses Bild gegeben und da wusste ich, dass ich nicht gehen durfte. Ich musste für jemand ganz wichtiges da sein und das warst du", sagte Jin. "Du hattest dich über das Bild lustig gemacht. Du hast gesagt, ich sehe aus wie ein Zwerg mit Haaren wie Stroh und du wie ein Riese mit Stachel auf den Kopf", sagte Ayu. "Nicht jeder Mensch ist perfekt, aber ich weiß eines", sagte Jin. "Was denn?", fragte Ayu. "Das, du das Bild mit viel Liebe gemalt hast", sagte Jin und gähnte unwillkürlich, danach legte er eine Hand vor dem Mund und grinste verlegen. "So wie es scheint, brauchst du noch etwas Schlaf", sagte Ayu lachend. "Entschuldigung. Ich kam mir vor als hätte ich Jahre geschlafen", sagte Jin. "Ich hab mir viel Mühe für das Bild geben. Ich saß daran Tage lang und wollte unbedingt, dass es gut wird", sagte Ayu. "Das Bild ist für mich ein Meisterwerk", sagte Jin und schloß die Augen. Jin hatte seinen linken Arm um Ayu gewickelt und sie fest an sich gedrückt. Ayu strich mit ihrer Hand sanft darüber und ohne, dass Ayu es merkte fiel ihr eine Träne. "Jin, darf mich nicht weinen sehen", sagte Ayu und wischte sich die Tränen weg. Ohne das Ayu es merkte hatte Jin seine Augen auf "Ayu, was ist denn?", fragte Jin und sah ihre roten Augen. "Ich..hab was zu erledigen", sagte Ayu und wollte vom Bett runtergehen, doch Jin hielt sie zurück. "Ayu, du hast geweint. ich habe gesehen wie du dir die Augen weggewischt hast", sagte Jin. "Du musst dich irren", sagte Ayu hastig. Jin hob leicht ihr Kinn hoch und blickte sie sanft an. "Ayu, ich kenne dich gut genug. Du kannst es mir doch sagen", sagte Jin. "Ich..ich..", sagte Ayu und konnte nicht die richtigen Worte finden. "Hab doch keine Angst. Ich werde schon nicht böse werden", sagte Jin und lachte ein wenig. Ayu fasste sich Mut zusammen. "Ich wollte.., dass dich schon die ganze Zeit fragen. Dein Zeichen ist immer noch da und ich musste an deine..schreckliche Verwandlung denken. Das..warst..nicht mehr du..das war nicht mehr mein Dicker", sagte Ayu. Jin nahm Ayu in den Armen und wiegte sie ganz sanft. "Das was du gesehen hast, war die wahre Wirkung des Genes. Das passiert, wenn sich Wut, Zorn und unbändiger Hass sich vermischen", sagte Jin. "Hattest du dich schon mal so verwandelt?", fragte Ayu und Jin nickte leicht. "Es passierte in einem kleinen Labor in Lee´s Firma. Man steckte mich in einer Kammer und messte meine Werte. Lee, Nina und Hwoarang waren dabei und achteten auf meine Werte. Dann zeigte mir Nina einpaar Fotos von Heihachi. Dann mit einem Schlag spürte ich wahnsinnge Schmerzen und meine Werte schoßen in die Höhe. Lee versuchte die ganze Prozedur zustoppen, doch es war zu spät. All meine Wut, Zorn und Hass auf Heihachi haben mich übermahnt und ich..habe das ganzes Labor zerstört. Als ich dann wieder zu mir kam lag im Krankenhaus. Lee und die anderen waren um mich herum. Sie sagten zu mir, dass die Kraft so gewaltig war, dass ich damit eine Stadt auslöschen könnte. Ich sollte..diese Gestalt niemals zeigen. Ich habe mir die Aufnahmen angesehen und..Das war..nicht ich, dass war etwas böses.. Ich hätte die drei fast umgebracht und dich beinahe auch", sagte Jin traurig. "Jin, du darfs dich nicht so fertig machen. Bloß, weil du dieses Gen in dir hast, heißt das doch nicht gleich dass du ein Monster bist. Du bist mein Bruder und allerbester Freund", sagte Ayu und Jin strich mit einer Hand Ayu´s Wange. "Ayu, ich muss mich bei dir entschuldigen", sagte Jin. "Wofür denn?", fragte Ayu. "Wofür? Ach, mein Schatz. Ich habe dich in den letzten Tagen so angeschrien und beleidigt. Ich wollte, dass alles nicht. Ich hab mich aufgeführt wie ein Idiot. Es tut mir leid..ich kann mich nicht genug entschuldigen", sagte Jin traurig. Ayu lächelte ein wenig und küsste Jin sanft auf die Wange. "Auch ich muss mich entschuldigen, was ich zu dir gesagt habe. Du weißt schon, dass mit Papa", sagte Ayu. "Ach das. Ich hatte dich angeschrien und war richtig sauer. Ich hab überreagiert und gar nicht dran gedacht, was ich gesagt habe. Ich habe mich aufgeführt wie ein Vater", sagte Jin. "Aber als Bruder habe ich dich genauso lieb wie ein Vater und eine Mutter", sagte Ayu und legte ihren Kopf auf seine Brust. "Ich hab dich auch sehr lieb", sagte Jin und drückte Ayu fest ansich. Dann fiel Ayu das Geschenk ein. "Ich hab eine kleine Überraschung für dich", sagte Ayu. "Eine Überraschung für mich?", sagte Jin. "Es ist in meinem Zimmer. ich hol es schnell", sagte Ayu und eilte dort hin. Ayu holte das Geschenk aus ihrem Schrank. Schnell ging sie in Jin´s Zimmer, wo Jin auf sie wartete. "Zeig schon her. Ich strebe vor neugier", sagte Jin. "Nicht so hastig. Mach die Augen zu und strecke deine Hände raus", sagte Ayu und Jin hob eine Augenbraue hoch. "Wieso?", fragte Jin. "Es ist eine Überraschung", sagte Ayu und Jin machte was sie sagte. Ayu legte ihm das Geschenk in seine Hand. "Darf ich sie jetzt auf machen?", fragte Jin. "Mach sie auf", sagte Ayu und Jin öffnete sie. Jin entfernte das Papier und sein Gesicht strahlte richtig. "Ayu, das sind ja..", sagte Jin und konnte den Satz nicht beenden. "Das sind Armschützer. Ich habe sie in Kon. machen lassen. Deine sind ja beim Turnier kaputt gegangen. Ich wollte sie genauso machen, wie deine vorherigen. Ich habe dazu noch einpaar Veränderungen gemacht", sagte Ayu. "Die sind richtig schön", sagte Jin und probierte sie an. Sie sahen genau so aus wie seine beim Turnier. Nur es waren ein Änderungen. Auf der Handfläche war das Wappen der Familie drauf und drum herum waren silberne Kugeln. "Ich wollte, dass das etwas von Mama und Papa hat. Ihnen hätte es sehr gefallen", sagte Ayu. "Sie hätten sich sehr gefreut. Auch ich freue mich, ein schöneres Geschenk hätte ich nicht kriegen können", sagte Jin und nahm Ayu fest in den Armen. "Ich wusste doch, dass es dir gefallen würde", sagte Ayu. Dann fiel Jin ein, dass auch er etwas hatte. "Ich hab auch was für dich", sagte Jin. "Was denn?", fragte Ayu. "Mach deine Augen zu", sagte Jin und Ayu hob leicht ihre Augenbraue hoch. "Ich hab es auch bei dir gemacht", sagte Jin. "Ist ja gut. Ich mach ja schon", sagte Ayu und schloss ihre Augen. Jin nahm etwas unter seinem Bett und platzierte es auf dem Bett. "Jetzt kannst du sie auf machen", sagte Jin und Ayu öffnete die Augen. Vor ihr lagen ein Fotoalbum und ein Schmetterlingsstofftier. "Was ist das alles?", fragte Ayu. Das Fotoalbum habe ich mit aus Yakushima mitgebracht. Das Schmetterlingsstofftier hatte mal dir gehört", sagte Jin. Ayu nahm den Stofftier an sich. Der Schmetterling war blau mit weißen Punkten drauf. "Ich dachtete schon ich hätte alle Erinnerungsstücke genommen. Aber, das hier sind richtige Schätze", sagte Ayu und sah sich das Album an. Ayu öffnete das Album und auf den ersten Seiten waren zwei Babyfotos. Ein Baby trug blaue Sachen und das andere Baby trug rosa Sachen. "Das sind wir. Dieses Foto wurde wenige Stunden nach unserer Geburt gemacht. Mama wollte diesen Augenblick festhalten", sagte Jin. "Das ist wirklich schön. Wollen wir sie uns zusammen ansehen?", fragte Ayu. Jin lächelte leicht und küsste Ayu sanft auf die Stirn. "Ich dachte du fragst nie", sagte Jin und die beiden sahen sich das Album an. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer auf der Couch. Sasuke schlief tief und fest, während Amy die Decke anstarrte. Sasuke öffnete leicht die Augen. "Nee-chan, träum nicht", sagte Sasuke. "Nii-san, ich dachtete du schläfts", sagte Amy. "Du machst einen besorgten Gesichtsausdruck, was ist los?", fragte Sasuke. "Ich musste an Jin´s Worte denken, die er gesagt hatte als er sich in dieses Monster verwandelt hatte und kurz davor war Heihachi den Gnadenstoß zu geben", sagte Amy. "Jin hatte ihn so sehr gehasst und die Rache hat ihn den Verstand geraubt. Aber dank Ayu-san und dir hat er ihn nicht umgebracht", sagte Sasuke. "Rache ist keine Lösung. Das hast du mir beigebracht. Hatte das mit Itachi zu tun", sagte Amy. "Als Itachi den Clan ausgelöscht hat, war ich so sehr von Rache geplagt. Ich wollte ihn finden und töten für das was er getan hat. Aber ich konnte nicht gehen, weil ich auf jemanden aufpassen musste", sagte Sasuke. "Auf wenn denn Nii-san?", fragte Amy. "Auf dich Nee-chan. ich hatte Mama und Papa mein Wort gegeben, dass ich auf dich aufpasse", sagte Sasuke. "Mama und Papa sind sicherlich sehr stolz auf dich und ich ganz besonders", sagte Amy und gab Sasuke einen Kuss auf Wange. "Ich hab dich lieb Nee-chan", sagte Sasuke und nahm Amy fest in den Armen. "Ich hab dich auch lieb Nii-san", sagte Amy. "Wollen wir uns das Album ansehen, dass wir aus Kon. mitgebracht haben?", fragte Sasuke. "Liebend gerne", sagte Amy. Sasuke stand auf und holte das Album. Sasuke legte sich neben Amy hin und die beiden sahen sich das Album an. Bei den Kazama´s Ayu und Jin sahen sich das Album an. Es waren viele Fotos von den beiden da drinne. Ein Foto gefiel Ayu besonders. Sie war da mit der ganzen Familie drauf. "Díses Foto gefällt mir am besten",sagte Jin. "Ich mag diese hier. Kann ich einpaar Bilder nehmen?", fragte Ayu. "Natürlich, es gehört ja auch dir", sagte Jin. "Danke. Jin, darf ich dich mal was fragen?", fragte Ayu. "Klar doch", sagte Jin. "Wieso hast du das Album nicht mitgenommen als wir Yakushima verlassen haben?", fragte Ayu. "Mama hat Papa´s Tod nie überwunden. Sie hat alles auf Yakushima gelassen, da alle Sachen sie sehr an Papa erinnert hat. Aber Mama hat Papa bis zu ihrem Tod geliebt", sagte Jin. "Haben wir auch irgendwelche Fotos´ ?", fragte Ayu. "Ich habe die schönsten aufbewahrt", sagte Jin. Er holte die Fotos aus seiner Schublade und zeigte sie Ayu. Ayu sah sich die Bilder an. Ein Foto gefiel ihr besonders. Es war ein Foto mit ihrer Mutter und Ayu zusammen. Die beiden waren weiß gekleidet und sahen aus wie Zwillinge. "Das ist..ein schönes Geschenk", sagte Ayu und Tränen liefen über ihr Gesicht. "Du brauchst doch nicht gleich zu weinen", sagte Jin und tröstete Ayu liebevoll. "Das sind nur Freudetränen Jin. Ich bin überglücklich. Bitte drück mich mal ganz doll",sagte Ayu und wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Liebend gern, mein Schatz", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Jin, ich hab dir etwas wichtiges zu sagen", sagte Ayu. "Was denn? Noch eine Überraschung für mich", sagte Jin. "So könnte man das nicht nennen. Du erinnerst dich doch noch an das Mishima-Zaibatsu", sagte Ayu. "Ja, was ist damit?", fragte Jin. "Du wolltest doch unbedingt wissen, was Onkel Lee und ich ausgeheckt haben", sagte Ayu. "Ja", sagte Jin. "Ich habe dem WWWFFC das Mishima-Zaibatsu überlassen. Lee hatte den Papierkram erledigt. Als ich in Yakushima war, bin ich in das Haus gegangen und habe die Diplome von Mama und Papa gesehen. Ich bin mir sicher, dass die beiden genau so entschieden hätten. Mama liebte die Natur. Ich bin mir sicher, das sie das glücklich gemacht hätte. Diese Organisation, wo Mama gearbeitet hat kann das Mishima-Zaibatsu haben", sagte Ayu. "Ich bin sehr stolz auf die mein Schatz. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie", sagte Jin. "Ich wusste doch, dass es dir gefällt", sagte Ayu. "Jetzt verstehe ich wieso Lee und Hitomi so eisernd geschwiegen haben", sagte Jin. "Sie wollten mir das reden überlassen", sagte Ayu und nahm den Stofftier an sich. Der Schmetterling war unbeschreiblich süß. "Willst du wissen, wieso ich dir den Schmetterling gegeben haben?", fragte Jin und küsste Ayu auf die Stirn. "Erzähls mir", sagte Ayu und Jin legte einen Arm um Ayu. "Als du noch klein warst sind Mama, Papa, du und ich in den Wald von Yakushima spazieren gegangen. Du warst an diesem Tag sehr quengelig und wolltest einfach nicht ruhig sein. Mama, Papa und ich versuchten alles mögliche, bis auf einmal ein Schmetterling vorbei kam und auf deine Nase landete. Du sahst den Schmetterling an und fingst zu lachen an. Nach und nach kamen immer mehr Schmetteringe und bist richtig aufgeblüht. Du wolltest von diesem Platz gar nicht gehen und wir mussten warten bis du einschliefst, damit wir nach Hause konnten. Als ich mit Mama in der Stadt war und einkaufen ging, sah ich in diesem Schmetterling und wusste genau, dass dir das gefallen wird. Als ich dir den Schmetterling in deine Wiege legte hast du dich in ihn sofort verliebt und wolltest ihn nie wieder loslassen. Dieser Schmetterling sollte noch etwas ganz besonderes machen", sagte Jin. "Und das währe?", fragte Ayu und Jin gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Der Schmetterling sollte dich vor bösen Träumen schützen", sagte Jin. "Das ist richtig süß von dir. Ich danke dir", sagte Ayu und kuschelte sich an Jin ran. "Solange du glücklich bist, bin ich das auch", sagte Jin und wartete auf eine Antwort, doch er bekam keine. Jin blickte auf Ayu. Ayu schlief tief und fest, den Schmetterling hatte sie fest an sich gedrückt und lächelte leicht. Jin deckte sich und Ayu ein. "Der Schmetterling hat doch seine Wirkung", sagte Jin und schlief ein. Bei den Uchihas Amy wachte langsam aus ihrem Nickerchen auf. Vorsichtig stand Amy auf um Sasuke nicht zu wecken. Amy ging ins Badezimmer und kam nach 5 Minuten wieder raus. Vorsichtig nahm Amy das Album und legte es ins Regal zurück. Amy sah dass da noch Tee und Gebäck war. Der Tee war leider schon abgekühlt. Amy ging in die Küche und machte neuen Tee. Amy brachte das Tablett ins Wohnzimmer und goß vorsichtig den Tee ein. "Du hast uns Tee gemacht", sagte Sasuke und nahm am Tisch platzt. "Ich dachte mir ein Tee, nachdem Nickerchen wäre genau das richtige", sagte Amy. "Das ist richtig lieb von dir Nee-chan. Hast du schon Ayu-san angerufen?", fragte Sasuke. "Noch nicht. Ich kann sie mal anrufen", sagte Amy, holte ihr Handy und wählte ihre Nummer. Es klingelt. Bei den Kazama Ayu war schon wach. Jin´s Geldbörse war auf seiner Nachtkommode. Aus seiner Geldbörse ragte was aus, dass aus sah wie Foto. Ayu nahm es raus und es war ein Foto. Darauf waren zwei Kinder. Ein Junge und Mädchen. Der Junge war etwa 10 und das Mädchen etwa 4. Der Junge trug das Mädchen Huckepack und beide lächelte voller Freude in die Kamera. "Das müssen Jin und ich sein", sagte Ayu. Jin schnarchte für einen Moment und legte einen Arm um Ayu. Ayu steckte das Foto in ihrer Hosentasche und ihr Handy klingelte. Vorsichtig holte Ayu ihr Handy raus und hob ab. "Hallo", sagte Ayu. "Ich bin es Amy-chan", sagte Amy. "Hallo Amy-chan, schön dass du anrufst", sagte Ayu. "Hast du Jin gefragt?", fragte Amy. "Ja", sagte Ayu und erzählte alles. "Verstehe und hat er sich über das Geschenk gefreut?", fragte Amy. "Und wie er sich gefreut hat. Wie ein kleines Kind an Weihnachten", sagte Ayu. "Ich muss Schluss machen Ayu-chan. Das Abendbrot", sagte Amy. "Ist gut Amy. Grüß Sasuke-kun ganz herzlich von mir", sagte Ayu. "Mach ich. Wann bereden wir deinen Plan? Wann geht es los?", fragte Amy aufgeregt. "Ich werde dir Bescheid sagen", sagte Ayu und verabschiedete sich von Amy. Ayu stand vorsichtig auf vom Bett auf um Jin nicht zu wecken. Das Album und den Schmetterlingsstoff legte sie auf den Schreibtisch. Das Tablett mit dem Tee und der kleinen Mahlzeit brachte Ayu in die Küche. Sie spülte alles ab und räumte es weg. Anschließend blickte Ayu im Kühlschrank und bereitet das Abendbrot. Bei den Uchiha´s Amy war in der Küche und machte das Abendbrot. "Du machst ja ein richtiges Festmahl Nee-chan", sagte Sasuke und wollte sich eine Kostprobe nehmen, doch Amy schlug mit dem Kochlöffel auf seine Finger. "Noch nicht Nii-san", sagte Amy. "Ich wollte doch nur eine Kostprobe. Brauchst mir ja nicht gleich auf die Finger zu hauen", sagte Sasuke und rieb sie seine Finger. "Da hast du deine Kostprobe", sagte Amy und gab Sasuke eine Kostprobe. "Das schmeckt richtig gut Nee-chan. Dafür , dass du mir dieses leckere Essen machst, decke ich den Tisch", sagte Sasukegrinsed. "Danke für dieses Kompliement", sagte Amy. Nach etwa 10 Minuten war das Essen auf den Tisch. Es gab Reis, köstliches mariniertes Sashimi und einen kleinen Salat. Zu trinken gab es Wasser. "Das sieht ja richtig lecker aus Nee-chan", sagte Sasuke. "Bedien dich Nii-san. Itadakimas", sagte Amy und die beiden genoßen das Essen. Bei den Kazamas Ayu deckte schon den Tisch. Es gab Reis, Teriyaki-Auflauf und einen kleinen Salat mit Tofu. Als Ayu alles auf den Tisch stellte hörte sie wie jemand durch die Tür kam. "Wir sind da", sagte Nina. "Nina, Hwoarang, ihr beide kommt gerade rechtszeitig. Das Abendessen ist gerade fertig", sagte Ayu und begegnete beide im Flur. "Na endlich. Ich sagst dir Ayulein. Ich komme um vor Hunger", sagte Hwoarang und wollte sich gerade auf das Essen stürzen, doch Ayu hielt ihn zurück. "Erst den sauteueren Anzug ausziehen, dann häng ihn ordentlich auf und wasch dir bitte die Hände", sagte Ayu. "Aye, aye Käptin Ayu", sagte Hwoarang und ging in sein Zimmer. "Wo ist denn Jin? Geht es ihm schon etwas besser?", fragte Nina. "Er ist in seinem Zimmer und es geht ihm schon besser. Sei doch so lieb und geh ihn holen", sagte Ayu. "Kein Problem süße", sagte Nina und ging in sein Zimmer. Ganz vorsichtig öffnete Nina die Tür. Jin war an seinem Fenster und streckte sich. "Du hast dich also erholt", sagte Nina und Jin drehte sich um. Jin war über Nina´s Anwesenheit erfreut. Er ging auf sie zu und küsste sie. "Ich hatte ebend ein kleines Helferlein", sagte Jin. "Das kleine Helferlein hat wirklich Wunder vollbracht. Gehört das auch hier zu ihrem Wunder?", fragte Nina und deutete auf die Kühltücher, die um Jin gewickelt waren. "Ayu hatte eine Salbe geschmiert und die Kühltücher um mich gewickelt, um das Fieber zu senken. Das ist ein altes Hausmittel", sagte Jin. "Du siehst aus wie ein halbverpacktes Geschenk", sagte Nina lachend. "Dann solltest du mich mal auspacken. An einigen Stellen kitzelt es mich schon", sagte Jin und Nina entfernte die Kühltücher. Nachdem Nina fertig war legte Jin seine Arme um Nina. "Das habe ich nach diesem langen Tag gebraucht", sagte Nina. "Und ich erst", sagte Jin und küsste Nina zärtlich. Doch diese romantische Stimmung wurde von Ayu und Hwoarang zerstört. "Jin Nina. Wo bleibt ihr denn?", fragte Ayu. "Leute, kommt endlich. Das Essen wird kalt", sagte Hwoarang. "Wir kommen ja", sagte Jin. "Geh schon mal vor. Ich zieh mich nur noch schnell um", sagte Nina und Jin zog sich ein schwarzes Hemd an. "Mach bitte nicht so lange", sagte Jin, küsste Nina und verließ sein Zimmer. Jin ging ins Wohnzimmer, wo Ayu und Hwoarang das Essen auf den Schalen verteilten. Nina kam auch noch mit dazu. "Wurde auch Zeit", sagte Ayu. "Tut uns echt leid", sagte Jin und nahm mit Nina platz. "Wir hatten uns so viel zu erzählen", sagte Nina. Ayu und Hwoarang sahen sich an und verdrehten die Augen. "Wie auch immer. Lasst es euch schmecken",sagte Hwoarang und die vier genoßen das Essen. Bei den Uchihas Amy und Sasuke waren im Schlafzimmer und fingen an ihre Schuluniform zu bügeln. "Danke für das tolle Essen Nee-chan", sagte Sasuke. "Danke Nii-san. Das Rezept habe ich von Ayu-chan bekommen", sagte Amy. "Hast du sie erreicht?", fragte Sasuke. "Ja", sagte Amy und erzählt alles. "Ich hätte nie gedacht, dass ist so schlimm ist. Das muss echt schrecklich für Jin sein", sagte Sasuke. "Jin wird ein Heilmittel finden. Nii-san,da bin ich mir ganz sicher",sagte Amy. "Das hoffe ich sehr, um Ayu´s Willen",sagte Sasuke. "Ayu-chan hat mir gesagt, dass der Plan noch nicht ausgeführt wird", sagte Amy. "Dann lasse wir uns überraschen", sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Ayu war in der Küche,spülte das Geschirr ab und räumte es ein. Anschließend ging Ayu ins Wohnzimmer, wo die Tür der Veranda offen war und die drei saßen da. Anscheinend unterhielten sie sich über das Meeting von heute. Ayu gesellte sich zu ihnen. "Ich sag euch eines. So ein Meeting will ich nie wieder haben", sagte Hwoarang. "War es wirklich so anstrengend?", fragte Jin. "Und wie", sagte Hwoarang und erzählte alles. "Bei so etwas muss du Geduld haben", sagte Nina. "und mit viel Ausdauer kommst du an dein Ziel", sagte Ayu. "Das hast du gut formuliert, mein Schatz", sagte Jin und strich sanft ihren Kopf. "Ich war doch auch gut. Ich habe einen großen Auftrag an Land geangelt",sagte Nina. "Darauf bin ich sehr stolz", sagte Jin und die küssten sich. Ayu und Hwoarang guckten sich an und verdrehten die Augen. "Ich geh mal ins Bett. Gute Nacht", sagte Hwoarang und ging zu Bett. "Ich bin dann auch weg", sagte Ayu. "Bevor du ins Bett gehst, möchte ich mit dir reden", sagte Jin. "Ist gut", sagte Ayu und ging in ihr Zimmer. Sie zog sich ihre Schlafsachen an. Nachdem Ayu sich bettfertig gemacht ging sie in Jin´s Zimmer und klopfte an. "Komm rein", sagte Jin und Ayu trat ein. Jin lag in seinem Bett und der Fernseher lief. "Jin, du wolltest mit mir sprechen?", fragte Ayu. "Komm mal her", sagte Jin und klopfte auf seine leere Bettseite. Ayu setzte sich neben Jin hin. Jin legte einen Arm um Ayu. "Was wolltest du mir den sagen?", fragte Ayu. "Erstmal danke ich dir für das tolle Essen. Es hat mich richtig aufgeheiert", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Stirn. "Jin, wenn du so redest hast mir doch was ernstes zu sagen", sagte Ayu. Gerade als Jin loslegen wollte kam Nina rein. "Stör ich grad", fragte Nina. "Nein, nein. Du störst nicht", sagte Jin. Nina legte sich neben Jin hin und die beiden küssten sich. Ayu verdrehte genervt die Augen. "Verschieben wir das Gespräch auf einandermal", sagte Ayu und wollte vom Bett aufstehen, doch Jin hielt sie zurück. "Warte, Warte, geh nicht. Ich möchte etwas wissen", sagte Jin. "Und das währe?", fragte Ayu. "Als ich ein Nickerchen gemacht habe, hast du telefoniert und möchte wissen mit wem?", fragte Jin. "Wieso?", fragte Ayu. "Beantworte die Frage", sagte Jin und versuchte Ruhe zu bewahren, doch seine Stimme klang wütend. "Ich habe mit Amy telefoniert",sagte Ayu. "Hab ich dir nicht gesagt,du sollst dich nie wieder mit unterhalten", sagte Jin. "Geht das schon wieder los Jin. Nenn mir bitte den Grund wieso ich nicht mit ihnen reden soll",sagte Ayu. "Glaub mir. Die tun dir einfach nicht gut", sagte Jin. "Jin, du kennst sie noch nicht einmal richtig. Du solltest niemanden nach seinem äußeren betrachten. Es kommen immer auf die Inneren Werte", sagte Ayu. "Von wem hast du denn diesen Spruch?", fragte Nina. "Das habe ich von Jin gelernt", sagte Ayu. "Den Spruch habe ich aus einem Roman. Was ich sagen will ist. ich habe ein ungutes Gefühl bei denen", sagte Jin. "Das brauchst du nicht Jin. Ich finde, ich solltest die beiden zum Essen einladen", sagte Ayu. "Das ist nicht dein ernst", sagte Jin. "Das ist mein völliger ernst. Das wird bestimmt lustig", sagte Ayu. "Nein, wird es nicht die beiden kommen hier nicht in das Haus", sagte Jin. "Wie du willst. Dann rede ich ab sofort kein Wort mehr mit dir", sagte Ayu und drehte sich von Jin weg. "Ach komm schon Ayu. Das meinst du doch nicht ernst", sagte Jin. Ayu drehte sich zu Jin hin und machte mit ihrem Lippen Bewegungen wie ein Reißverschluss. Nin boxte Jin mit ihrem Ellbogen am Arm. "Komm schon Jin. Gib dir einen Ruck", sagte Nina leise. "Auf keinen Fall. Ich gebe nicht nach", sagte Jin leise. Nina warf ihm einen ernsten Blick zu und Jin erschreckte sich ein wenig. Er wusste, dass Nina ernst war. Aber nicht so ernst. "Tu es für Ayu", sagte Nina leise. Jin blickte auf Ayu und fasste sich ein Herz. "Vielleicht hast du recht, mein Schatz. Ich sollte die beiden mal kennenlernen. Du kannst sie morgen zum Essen einladen", sagte Jin und Ayu drehte sich um. "Wirklich?", fragte Ayu und hob eine Augenbraue hoch. "Wirklich, wirklich", sagte Jin und strich mit einer Hand Ayu´s Kopf. "Ich ruf sie gleich an", sagte Ayu überglücklich und flitzte schnell in ihr Zimmer. Sie holte ihr Handy und schrieb eine SMS. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke lagen auf ihren Matratzen. Sie sagten sich Gute Nacht und deckten sich zu. Gerade als Sasuke das Licht ausmachen wollte, klingelte Amy´s Handy. "Das ist eine SMS", sagte Amy und nahm ihr Handy. "Von wem ist sie?", fragte Sasuke. "Sie ist von Ayu-chan", sagte Amy und lieste sie vor. "Das wird ein Spaß Nee-chan", sagte Sasuke. "Und wie Nii-san", sagte Amy und schrieb Ayu eine SMS. "Wir sollten jetzt schlafen. Morgen haben wir einen großen Tag", sagte Sasuke. "Und was für einer. Wir werden so viel Spaß haben", sagte Amy. Sasuke schaltete das Licht aus und beide schliefen schnell ein. Bei den Kazama´s Ayu hatte die SMS gelesen und ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. Schnell ging Ayu in Jin´s Zimmer um ihn die Nachricht zu überbringen. "Jin, kann ich reinkommen?", fragte Ayu. "Klar doch, mein Schatz", sagte Jin und Ayu trat ein. Jin lag in seinem Bett und hielt er in seinen Armen. "Ich wollte dir bescheid sagen, dass Amy-chan und Sasuke-kun morgen um halb sieben vorbei kommen",sagte Ayu. "Ist gut. Ich habe Lee und Hitomi angerufen und gefragt, ob sie lust morgen vorbei zukommen. Sie haben ja gesagt", sagte Jin.. "okay,...Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht",sagte Ayu und wollte gehen, doch Jin hielt sie zurück. "Warte mal. Hast du nicht was vergessen?", fragte Jin. Ayu wusste was er meinte, doch Ayu hatte eine Idee. "Jin, ich hab morgen sehr viel zu erledigen und dafür muss ich ausgeschlafen sein", sagte Ayu. "Dafür wirst du doch zeit haben", sagte Jin und gab Ayu einen dicken Kuss auf die Wange. "Jin, lass mich los", sagte Ayu. "Ich bin noch nicht fertig. Das war für deine Hilfe und das hier ist der Gute-Nacht-Kuss", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Jin, nein,nein. Lass los man", sagte Ayu und rieß sich los. "Komm schon Ayu als du noch klein warst hattest du richtig Spaß gehabt. Du bist doch meine beste", sagte Jin und zersauste Ayu´s Haare. "Das war früher und jetzt ist jetzt", sagte Ayu und richtete ihre Haare. "Wieso denn so sauer. Das ist richtige Geschwisterliebe", sagte Nina. Ayu wurde ein wenig rot im Gesicht. "Gute Nacht, ihr beiden", sagte Ayu und ging schnurstracks in ihr Zimmer. "Hast du gesehen wie rot sie wurde? Da sah so süß aus", sagte Nina. "Ja, ich hab es gesehen", sagte Jin und schmiss sich in sein Bett. "Du musst Ayu wirklich lieb haben", sagte Nina und Jin küsste Nina zärtlich. "Sie ist auch meine beste Freundin", sagte Jin Nina und Jin küssten sich. "Ich bin stolz auf dich, dass du dir einen Ruck gegeben hast und Ayu´s Freunde eingeladen hast", sagte Nina. "ich hab das für Ayu getan,aber..", sagte Jin. "Aber was Jin?", fragte Nina. "Ich hoffe nur, dass das keine Katastrophe wird", sagte Jin. "Sei einfach du selbst, aber reagiere bitte nicht über", sagte Nina. "Ich tu mein bestes", sagte Jin, schaltete das Licht aus und beide schliefen ein. Der nächste Morgen Ayu stand schon früh auf. Nach einem kleinen Frühstück brachte Ayu das Haus auf fordermann. Sie brauchte den ganzen Mittag dafür. Nachdem Ayu fertig war, begegnete sie Nina. Sie trug einen Korb voller Wäsche. "Du bist schon fertig mit dem Haushalt. Ich hab mir mal die Freiheit genommen, die Wäsche von der Leine zu holen",sagte Nina. "Das ist richtig lieb von dir Nina",sagte Ayu. "Wenn du Hilfe brauchst, sag mir bescheid", sagte Nina. "Ist gut Nina",sagte Ayu und ging in ihr Zimmer. Sie holte sich ein paar Sachen raus die sie heute Abend anziehen wird. Bei den Uchiha´s Es war schon sechs Uhr. Amy und Sasuke waren schon fertig. Amy trug eine lila-weiß karierte Bluse, eine blaue Jeans und schwarze Ballarinas. Im Haar trug sie einen schwarzen Haarreifen. Sasuke trug eine blau-weß karierte Bluse, eine blaue Jeans und schwarze Sneakers. Auf seinem Kopf trug er schwarzen Hut. Die beiden trugen ihre legendären fingerlosen handschuhe. "Ich bin soweit", sagte Amy und warf einen letzten Blick im Spiegel. "Ich auch Nee-chan. Vergiss das Geschenk nicht", sagte Sasuke und verließ mit Amy das Haus. "Ayu-chan wird sich so sehr über das Geschenk freuen", sagte Amy. "Freuen? Sie wird es lieben", sagte Sasuke und Amy merkte die nervosität in seiner Stimme. "Nii-san, bleib ganz ruhig", sagte Amy. "Ich bin doch ruhig Nee.chan", sagte Sasuke hastig. "Du hast keine Angst vor Jin oder?", fragte Amy. "Ich hab doch keine Angst vor ihm. Er wird uns bzw. mich mit diesem Blick anstarren", sagte Sasuke und machte den Blick nach. "So schlimm wird es schon nicht werden", sagte Amy und sah als sie bei Ayu ankamen einen schönen Mercedeswagen vor der Garage. "Anscheinend haben wir noch einen Gast", sagte Sasuke. "Wer war das wohl sein mag?", fragte Amy. "Das werden gleich wissen", sagte Sasuke und klopfte an. Bei Ayu "Sie sind da. Sie sind da", sagte Ayu. "Ich mach auf", sagte Jin, doch Ayu war schneller. "Ich mach das. Bitte warte mit den anderen im Wohnzimmer", sagte Ayu und machte sich zu recht. "Wieso willst du nicht das ich die Tür aufmachen", sagte Jin. "Du könntest sie ja verscheuchen", sagte Nina. "Das mach ich doch nicht", sagte Jin. "Nein, du doch nicht Kazama", sagte Hwoarang sarkastisch. "Du bist doch ein ganz lieber", sagte Lee. "Ich geh jetzt aufmachen und benimmt euch bitte", sagte Ayu und machte die Tür auf. "Guten Abend Ayu-chan", sagte Amy und begrüßte Ayu. "Guten Abend Amy-chan, Guten Abend Sasuke-kun. Komm doch rein", sagte Ayu und die beiden traten ein. "Wir haben was für dich", sagte Sasuke und übereichte Ayu einen Strauß weißer rosen und Lilien. "Die sind wirklich schön. Kommt doch bitte ins Wohnzimmer. Ich möchte euch gerne bekannt machen", sagte Ayu und führte die beiden ins Wohnzimmer. Lee und der Rest erhob sich vom Platz. "Amy-chan Sasuke-kun, ich möchte euch gerne mit Hitomi J. bekannt machen. Sie war die beste Freundin meiner Mutter. Tante Hitomi, dass sind meine beste Freunde Amy und Sasuke Uchiha", sagte Ayu und stellte sie untereinander vor. "Es ist eine freude sie kennenzulernen", sagte Amy. "Ich hab schon eine Menge von euch gehört. Ayu schwärmt richtig euch", sagte Hitomi. "Ayu-san ist schließlich unsere beste Freundin", sagte Amy. "Sie gehört schon fast zu unserer Familie", sagte Sasuke und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. Ayu wurde leicht rot um die Wangen. "Ich hol mal schnell das Essen. Macht euch doch alle mal bekannt", sagte Ayu. "Warte Ayu-san, ich helf dir", sagte Sasuke. "Ich auch", sagte Amy und die drei gingen in die Küche. Jin wollte auch gehen, doch Nina hielt ihn zurück. "Wo willst du denn hin?", fragte Nina. "Ich..will in die Küche gehen. Ich will nur sehen, ob sie hilfe brauchen", sagte Jin. "Die sind zu dritt in der Küche, dass schaffen sie schon", sagte Lee. "Trotzdem. Ich will einfach nur nachsehen", sagte Jin. "Denkst du etwa die stellen irgendetwas an?", fragte Hwoarang. Jin stellte sich das bildlich vor. "Ich geh nachsehen", sagte Jin, stand von seinem Platz auf und gerade als er die Tür zum Wohnzimmer verließ, stand Ayu vor ihm und hielt das Essen in der Hand. "Oh Jin, gut das du hier stehst. Sei doch so lieb und stell das bitte auf dem Tisch", sagte Ayu und Jin stellte das Essen auf dem Tisch. Sasuke und Amy brachten das Geschirr und die Getränke. "Ayu, du hast dich ja richtig ins Zeug gelegt", sagte Nina. "Das sieht ja richtig lecker aus", sagte Hitomi. "Wenn Ayu kocht, wenn es großartig schmecken", sagte Hwoarang. "Ihr schmeichelt mir ja richtig", sagte Ayu. "Lass euch schmecken. Itadakimas", sagte Amy. "Sekunde Nee-chan. Ich möchte ein Tost sprechen", sagte Sasuke. "Über was wollen wir anstoßen?", fragte Lee. "Auf Ayu-san und das Abend wunderbar laufen wird", sagte Sasuke und Ayu wurde leicht rot im Gesicht. Jin versuchte auf jeden Fall ruhig zu bleiben. "Auf diesen schönen Abend", sagten alle und stoßen die Gläser an. Während des Essen hörte Jin nicht auf Amy und Sasuke mit einem leicht bösen Blick anzusehen. "Also Amy und Sasuke, ihr beide kommt aus Konohagakuru", sagte Hitomi. "Wir sind vor eineinhalb Jahren nach Tokio gezogen", sagte Sasuke. "Konohagakuru ist doch sehr für seine Wälder bekannt. Ayu war richtig begeistert davon", sagte Lee. "Konohagakuru ist wirklich wunderschön", sagte Amy. "Wenn es wirklich so schön dort ist, wieso seid ihr dann hierher gezogen?", fragte Jin. "Wir..wir", sagte Amy. "Wir wollten einen Neuanfang und wir dachten deshalb, dass Tokio der richtige Ort für uns ist", sagte Sasuke. "Ich muss sagen Ayu das Essen ist richtig köstlich", sagte Hitomi. "Ja Ayu, du hast dich richtig ins Zeug gelegt", sagte Hwoarang. "Hört auf Leute, ihr schmeicheltmir ja richtig", sagte Ayu. "Ayu-san hat mit ihren Kochkünsten uns richtig verwöhnt", sagte Sasuke und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. Ayu wurde leicht rot im Gesicht. Jin nahm sein Teller, erhob sich von seinem Platz und verließ das Wohnzimmer. "Was hat er denn?", fragte Lee. "Hab ich oder Amy irgendwas falsches gesagt?", fragte Sasuke. "Ich geh mal nach ihm sehen", sagte Nina und verließ das Wohnzimmer. Nina entdeckte Jin in der Küche. Jin spülte sein Teller ab und atmete nervös. "Jin, was ist los mit dir? Du bist seid Amy und Sasuke hier sind, bist du total nervös und hast kein Wort mit ihnen geredet", sagte Nina. "Was soll ich denn nach deiner Meinung mit ihnen reden?", fragte Jin. "Was ist eure Lieblingskampfsport, eure Lieblingwaffe. Irgendetwas. Hauptsache, du redest mit ihnen", sagte Nina. "Stören wir?", fragte Lee und betrat mit den anderen die Küche. "Wo ist Ayu?", fragte Jin. "Sie ist noch mit den anderen im Wohnzimmer", sagte Hitomi. "Was! Wieso habt ihr sie allein gelassen", sagte Jin. "Reg dich ab Kazama. Die werden schon nichts anstellen", sagte Hwoarang. "Woher willst du das wissen. Die beiden tun ihr nicht gut. Du stimmst mir doch zu Lee", sagte Jin. "Du willst meine Meinung hören", sagte Lee. "Ja klar doch", sagte Jin. "Ich finde die beiden richtig sympatisch", sagte Lee. "Das kann nicht dein ernst", sagte Jin. "Das ist mein völliger Ernst. Überleg doch mal Jin. Ayu ist richtig glücklich mit ihnen. Das sollte dich doch richtig stolz machen", sagte Lee. "Schon aber", sagte Jin und Hitomi wusste was Jin sehr bedrückte. "Ich weiß, was der Grund ist, warum Jin so misstraurisch ist", sagte Hitomi. "Du hast Angst, dass Ayu dich verlässt", sagte Hitomi. "Quatsch, dass ist es nicht", sagte Jin. "Du denkst doch nicht über die Sache, die beim Turnier passiert ist oder?", fragte Lee. Jin atmete nervös. "Ich kann diese Bilder nicht vergessen. Ihre Schreie hallen immer noch im meinem Kopf und ihr verängstischen Gesicht hab ich ständig vor mir. Ich glaube sie..hat immer noch Angst vor mir", sagte Jin. "Das glaube ich nicht", sagte Hwoarang. "Wieso?", fragte Jin. "Überleg doch Kazama. Wenn Ayu immer noch Angst vor dir hätte, dann würde sie nicht mit dir reden oder auch nur in deine Nähe sein", sagte Hwoarang. "Hwoarang hat recht. Als ihr die Trennung auf Zeit hattet, ist euer Verhältnis sehr stark geworden", sagte Lee. "Ich glaube Ayu will nur, dass du die beiden als ihre Freunde akzeptierts", sagte Hitomi. "Also wirst du dich da hinsetzten und mit ihnen reden", sagte Nina. "Ich werds versuchen", sagte Jin und die vier marschierten ins Wohnzimmer. Ayu, Amy und Sasuke unterhielten sich. "Da seid ihr endlich. Ich wollte uns schnell den Nachtisch holen", sagte Ayu. "Das ist lieb von dir Ayu. Aber der Nachtisch kann doch warten", sagte Hitomi. "Ich packe euch gerne etwas ein", sagte Ayu. "Warte Ayu-chan, wir helfen dir gerne dabei", sagte Amy und ging mit Sasuke in die Küche. Jin hat diesen besorgten Gesichtsausdruck. "Jin, mach kein besorgtes Gesicht. Die werden schon nicht anstellen", sagte Nina. Nach etwa 15 Minuten kamen die drei ins Wohnzimmer. Sie hatten sich angezogen. Sasuke trug eine Picknickdecke, Amy und Ayu trugen den Picknickkorb. "Wo wollt ihr den hin?", fragte Nina. "Wir gehen in den Park picknicken", sagte Ayu. "Es ist dieser Mondscheinpicknick", sagte Amy. "Darf von habe ich schon mal gehört. Es soll sehr schön sein. Ein schöner Ort für verliebte", sagte Hitomi. "Das du mir ja gut auf Ayu aufpasst Sasuke", sagte Lee. "Keine Sorge. Sie ist in guten Händen", sagte Sasuke und legte einen Arm um Ayu. Jin versuchte ruhig zu bleiben. "Das sehe ich", sagte Nina. "Wir bedanken uns ganz herzlich für die Einladung", sagten Amy und Sasuke zu Jin. "Bye,Bye", sagte Jin grimmig und die anderen warfen ihm ein bösen Blick zu. "Ich bin um 10 wieder da. onkel Lee Tante Hitomi, ich hab euch noch etwas zum mitnehmen eingepackt. Es ist alles in der Küche", sagte Ayu und verabschiedete sich von allen. Nur Jin wollte nicht und verließ das Wohnzimmer. "Was hat er denn?", fragte Hwoarang. "Ich geh mal nach ihm sehen", sagte Nina, doch Hitomi hielt sie zurück. "Lass ihn Nina. Er wird sich schon wieder beruhigen", sagte Hitomi. "Wir gehen dann mal", sagte Ayu und verließ mit den anderen das Haus. "Wiedersehen Ayu", sagte Hitomi. "Viel Spaß engelchen", sagte Lee. "Ruf an, wenn was ist", sagte Hwoarang. "Bitte seid vorsichtig", sagte Nina. "Das werden wir schon", sagte Ayu und verließ mit den anderen das Haus. Zu dritt machten sie sich auf dem Weg zum park. Nach etwa 20 Minuten kamen sie an. Obwohl schon die Nacht einbrach, war es noch warm. Sasuke breitete die Decke aus. Amy und Ayu platzierten das Essen auf den Decken. "Glaubst du, dass Jin kommen wird?", fragte Amy. "Er wird kommen Amy-chan", sagte Ayu. "Trinken wir auf die Falle und Jin´s überraschenden Gesichtsausdruck", sagte Sasuke und die drei stoßen an. Bei Jin Lee, Hitomi, Hwoarang und Nina saßen im Wohnzimmer und tranken Sake. "Wo ist den eigentlich Jin?", fragte Lee. "Seit Ayu weg ist, hat er sich in sein Zimmer verschanzt", sagte Hwoarang. "Dann wird es seit ihn mal aus seinem Loch rauszuholen", sagte Nina und stand von ihrem Platz auf. "Nimm das. Das sollte ihn rauslocken", sagte Hitomi und gab Nina einen Fingerhut Sake. Nina marschierte in Jin´s Zimmer. Gerade als sie die Türklinge nach unten drückte kam Jin heraus. Jin trug seine schwarzen Motoradsachen an. "Jin, schön das du auch mal raus kommst. Ich habe etwas für dich", sagte Nina und hielt ihm den Saske vor der Nase. "Das ist echt süß von dir. Aber ich passe", sagte Jin und marschierte schnur stracks zu Tür. "Wo willst du denn hin?", fragte Hitomi. "Ich..ich gehe nur ein wenig ...frische Luft schnappen", sagte Jin. "Deshalb trägst du deine Motoradsachen", sagte Hwoarang. "Ich fahre nur mit dem Motorad eine Runde", sagte Jin. "Du schnüffelts doch nicht Ayu hinterher oder?", fragte Lee und die anderen blickten ihn an. "Ich doch nicht. Ich bin mal weg", sagte Jin und verließ das Haus. "Er wird ihr hinterher schnüffeln", sagte Lee, "Das wird er", sagte Hitomi. "Er kann es einfach nicht sein lassen", sagte Hwoarang. "Ich hoffe nur, dass es keine Katastrophe wird",sagte Nina. Bei Jin Nach etwa 20 Minuten Fahrt kam Jin endlich im Park an. Sein Motorad parkte er im Parkplatz des Parkes und begab sich im Park hinein. Der Park war voll mit Teenagern, die picknickten und sich mit spielen beschäftigten. Jin suchte den ganzen Park ab bis er Ayu endlich fand. Vorsichtig versteckte er sich und blickte aus seinem Versteck. Ayu war da und küsste jemanden. Jin rieb sich die Augen um sich zu vergewissern, dass er nicht träumt. Jin schlich sich noch näher heran und bekam viele Äste ins Gesicht geschlagen. "Verdammt, diese blöden Äste", sagte Jin und dürfte keinerlei Mucks machen. Er wollte Ayu auf frischer Tat ertaben. Jin zörgte nicht lange und sprang aus seinem Versteck. "Hab ich dich erwischt", sagte Jin und zeigte mit dem Finger auf Ayu. Ayu drehte sich um und grinste leicht. "Hallo Jin, wo warst du nur so lange?", fragte AYu. "Komm mir nicht auf die Tour. Wo sind sie?", fragte Jin und suchte wie wild nach ihnen. "Meinst du etwa Amy-chan und Sasuke-kun? Die wirst du nicht mehr finden", sagte Ayu. "Und ob ich sie finde. Sie müssen hier irgendwo sein", sagte Jin und hob alles hoch was ihm in Wege stand. Ayu ging zu Jin hin, als dieser gerade dabei war einen Felsen hoch zuheben. Ayu überreichte Jin eine Tasse Tee. "Komm Jin, setzt dich doch. Ich hab uns eine kleiningkeit zu essen gemacht", sagte Ayu und führte Jin zur Picknickdecke. Die Decke war mit seinen Lieblingssachen verschmückt. "Ich..nehme an du hast mich erwartet", sagte Jin und nahm mit Ayu platz auf der Decke. "Du kannst echt Gedanken lesen. Ich wollte etwas Zeit mit dir verbringen und dachte dieser Ort ist genau richtig", sagte Ayu. "Ayu, ich..", sagte Jin und Ayu legte eine Finger auf Jin´s Lippen und bat ihm zu schweigen. "Du brauchst nicht zu sagen Jin. Genießen wir dieses schöne Picknick", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. Über Jin´s Lippen huschte ein leichtes Lächeln. "Einverstanden, mein Schatz. Genießen wir das Picknick", sagte Jin und legte einen Arm um Ayu. Was Jin nicht wusste war,dass er beobachtet wird und zwar von Amy und Sasuke. Die beiden saßen auf einem Baum und beobachteten die beiden. "Sollen wir uns doch lieber nicht zeigen?", fragte Amy. "Lieber nicht Nee-chan. Wir sollten die beiden lieber alleine lassen. Es sieht so aus als wäre Ayu-san´s Plan aufgegangen", sagte Sasuke. "Ayu-chan ist richtig glücklich und ich habe Jin´s schockierendes Gesicht fotografiert", sagte Amy. "Wir sollten jetzt gehen Nee-chan. Es ist ganz schön spät", sagte Sasuke und die beiden machten sich auf den Heimweg. Nach etwa 20 Minuten kamen beide zu Hause an. Amy packte die Sachen, die Ayu ihr mitgegeben hat in den Kühlschrank rein. Sasuke machte die Matratzen. Die beiden machten sich bettfertig und legten sich in ihre Matratzen rein. "Heute fand ich es echt toll. Das Abendessen bei Ayu-chan und dann das Picknick. Es war echt toll", sagte Amy. "Ich hatte auch richtig Spaß gehabt Nee-chan. Besonders Jin´s Gesichtsausdruck war zum Tod lachen", sagte Sasuke. "Ich hab davon ein Foto geschoßen", sagte Amy. "Das Foto wird einen Ehrenplatz haben", sagte Sasuke. "Glaubst du, dass dieses Picknick den beiden helfen wird sich besser zu verstehen und das Jin uns endlich als Ayu´-chan´s Freunde akzeptiert", sagte Amy. "Das wird er Nee-chan. Schlaf jetzt es ist ganz schön spät", sagte Sasuke. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Wünsch ich dir auch Nee-chan", sagte Sasuke, gab Amy einen Gute-Nacht Kuss und beide schliefen ein. Bei den Kazama Ayu war schon zu Hause. Lee und Hitomi sind schon nach Hause gegangen. Hwoarang und Nina sind schon längst zu Bett gegangen. Ayu machte sich bettfertig und ging ins Badezimmer. Nach etwa 10 Minuten kam Ayu raus und ging in ihr Zimmer. Ayu warf sich in ihr Bett und wollte nur noch schlafen, als es plötzlich an der Tür klopfte. "Ayu, kann ich reinkommen?", fragte Jin. "Komm rein Jin", sagte Ayu und Jin trat ein. Er trug seine Schlafsachen. "Du bist ja noch wach", sagte Jin. "Ich versuche zu schlafen, aber es geht nicht", sagte Ayu. "Ich dachtete mir, es wäre wunderbar, wenn wir reden könnten. Wenn das okay für dich ist", sagte Jin. "Aber natürlich ist das okay für mich. Hüpf rüber", sagte Ayu und machte auf ihren Bett platzt. Jin legte sich neben Ayu hin. Jin legte einen Arm um Ayu und zog sie fest zu sich. Ein wenig zu fest und Jin überhäufte Ayu mit Küssen. "Jin, nicht so fest", sagte Ayu. "So fest drück ich doch nicht. Ach, mein Schatz. Ich hab dich ja so lieb. Du bist meine beste", sagte Jin und hörte einfach nicht mehr auf. Ayu wurde das zu viel. "Hör auf damit und lass endlich los. Du tust mir weh", sagte Ayu und rieß sich von Jin los. Jin passte einen Moment nicht auf und knallte hart auf den Boden. Er rappelte sich hoch und rieb sich mit der Hand an seiner schmerzenden Stelle am Kopf. "Von mir lässt du dich nicht umarmen, aber von diesem Sasuke aber schon", sagte Jin sauer. "Wie meinst du das?", fragte Ayu. "Spiel nicht die unschuldige. Ich hab das mit meinen eigenen Augen gesehen", sagte Jin sauer. "Was hast du gesehen?", fragte Ayu. "Spiel keine spielchen mit mir. Du weißt ganz genau was ich meine. Ich habe gesehen wie du und Sasuke euch geküsst habt", sagte Jin. "Sasuke-kun und ich haben uns nicht geküsst", sagte Ayu. "Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen", sagte Jin und seine Stimme wurde richtig wütend. "Das hast du nur gesehen", sagte Ayu und zeigte Jin den Trick. Jin war total baff. "Also..warst du das die ganze Zeit", sagte Jin und setzte sich neben Ayu hin. "Ich hab dich reingelegt", sagte Ayu. "Reingelegt", sagte Jin. "Du bist auf die Ayu-Kazama-Denkzettel-nummer reingefallen", sagte Ayu. "Also war die Einladung und dieses Picknick", sagte Jin. "Diese Sachen waren die Käse in meiner Falle und du bist drauf reingefallen", sagte Ayu. "Wieso hast du mir diesen Denkzettel verpasst", fragte Jin. "Ich wollte dein Vertrauen prüfen", sagte Ayu, "Vertrauen", sagte Jin und Ayu nickte. "Nach dieser Nummer habe ich gesehen, dass du mir nicht vertraust. Ich bin schon 13 Jahre alt Jin und du solltest mir mehr vertrauen", sagte Ayu "Ich vertrau dir doch, mein Schatz. Ich hatte die Fotos gesehen und dann noch diese Einladung zu diesem Picknick. Da dachtete ich..", sagte Jin und wurde von Ayu unterbrochen. "Du hast voreilige Schlüsse gezogen und nicht nach gedacht. wie immer", sagte Ayu. "Du hast dich total verändert. Du wolltest nicht mehr mit mir reden. Da dachte ich..", sagte Jin. "Du dachtest was?", fragte Ayu. "Ich dachte, du und dieser Sasuke etwas miteinander habt", sagte Jin und Ayu fing zu lachen an. "Du dachtest wirklich. Ich und Sasuke hätten etwas miteinander", sagte Ayu lachend. "Stimmt das also", sagte Jin. "Nein, du doffi. Amy-chan und Sasuke-kun sind meine besten Freunde", sagte Ayu. "Ich hatte mir Sorgen um dich gemacht. Du wolltest gar nicht mehr mit mir reden oder einen Kuss, einen Drücker, dass wolltst du gar nicht mehr. Du hast dich mit den beiden viel lieber unterhalten als mit mir. Ich hab gedacht, du magst mich nicht mehr", sagte Jin und Ayu drehte sanft sein Gesicht zu ihr. "Nur, weil ich mit ihnen rede, heißt das doch nicht gleich, dass ich dich nicht mehr mag", sagte Ayu und verwuschelte Jin´s Haare. Jin atmete einpaar mal tief durch und begang Ayu die Frage aller Fragen zu stellen. "Ayu, hast Angst vor mir?", fragte Jin. "Was?", fragte Ayu verblüffet. "Ob du noch Angst vor mir hast", sagte Jin ruhig. "Jin, wie kommst du denn darauf?", fragte Ayu. Jin strich vorsichtig mit seiner Hand sanft Ayu´s Kopf. Er wollte es unbedingt loswerden, aber er konnte es nicht. "Ich..ich..kann..nicht", sagte Jin traurig und eine Träne fiel. Ayu wischte die Träne weg. "Jin, was immer dich bedrückt. Du kannst es mir sagen. Glaub mir, du fühlst dich danach besser", sagte Ayu. Jin fasste sich zusammen. "Ich hatte dich in den letzten Tagen nur angemeckert und bin sogar handgreiflich geworden. Du hast dich immer mehr zurückgezogen und wolltest gar nicht mehr mit mir reden. Diesen Streit, den wir hatten..und die Sache, die beim Turnier passiert ist. Ich..kann..das.nicht vergessen. Ich bin miesrabler Bruder", sagte Jin und weinte. Ayu legte ihre Arme um Jin´s Nacken und versuchte ihn zu trösten. "Das darfs du nicht sagen. Das ist doch alles Schnee von gestern", sagte Ayu. "Ich kann das nicht vergessen, was ich getan habe. Ich habe die Kontrolle verloren. Ich habe gar realisiert, was ich getan habe. Ich hätte..dich fast getötet. Ich hätte meine kleine Schwester, wegen meiner..Sturheit fast getötet. Deine Schreie und deine Verletzung. Ich hab dir so sehr weh getan. Ich kann mich nicht genug entschuldigen", sagte Jin weinend. "Gib dir doch nicht die Schuld Jin. Ich gib zu ich hatte danach Angst vor dir gehabt. Das warst nicht mehr du", sagte Ayu. "Ich wollte, dass alles nicht. Wir sind Geschwister und Geschwister streiten sich nicht oder ..schlagen sich nicht", sagte Jin und blickte Ayu mit seinem traurigen Blick an. "Das Geschwister sich streiten ist doch normal. Wir streiten uns doch auch manchmal. Dann setzten wir uns hin, reden darüber und verzeihen einander. Als wir diesen Streit hatten haben wir uns hingesetzt, darüber geredet und haben einander verziehen. Das tun Geschwister, sie vergeben einander und ich vergebe dir", sagte Ayu, wischte Jin´s Tränen vom Gesicht und küsste ihn sanft auf die Wange. "Ach Ayu. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin. Ich verspreche dir, dass ich dich nie wieder anlügen, dir weh tue und das es keine Geheimnisse zwischen uns gibt", sagte Jin. "Versprochen", sagte Ayu. "Nicht gebrochen. Großes Pfadfinderehren wort", sagte Jin und machte ein x auf seiner Brust. "Streitigkeiten müssen aber sein. Nur kleine", sagte Ayu. "Wie klein?", fragte Jin. "So klein", sagte Ayu und zeigte es mit ihren Fingern. "Damit kann ich leben", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Ich bin echt glücklich, dass wir wieder reden. Das hat mir richtig gefehlt", sagte Ayu und genoß die Umarmung ihres Bruders. "Ich auch. Du hattest recht, es tut wirklich gut, darüber zu reden", sagte Jin. "Mir eigentlich auch", sagte Ayu. "Apropo reden. Reden wir doch über die Uchiha´s", sagte Jin ernst. "Jin, geht das schon wieder los. Wieso akzeptierst du nicht, dass die beiden meine Freunde sind. Sie sind wirklich ganz gute Menschen", sagte Ayu. "Ayu, ich hab doch nur Angst, dass man dich verletzt", sagte Jin. "Jin, dass wird nicht passieren. Sie sind wirklich ganz wundervolle Menschen. Du solltest mal mit ihnen reden. Beim Abendessen hast es ja nicht so geklappt", sagte Ayu. "Ich weiß nicht", sagte Jin. "Ich dachtete, du freust wenn ich glücklich bin. Das war wohl ein Irrtum", sagte Ayu und drehte sich traurig weg. "Ayu, ich..", sagte Jin, doch schlief Ayu schlief schnell ein. Jin schaltete das Licht und deckte Ayu und sich ein. Jin drehte sanft Ayu´s Körper zu sich. "Ayu, ich weiß nicht ob das hörst. Aber, ich will dir folgendes sagen und möchte dass du das nie vergisst und zwar das ich dich unglaublich lieb habe. Du bist meine Schwester und auch meine allerbeste Freundin. Ich hatte Mama und Papa versprochen, dass ich auf dich aufpasse. Ich habe mein bestes getan, dies ich richtig zu erziehen. Mama und Papa wären sehr stolz gewesen. Ich wünschte nur, du hättest die beide kennengelernt. Ich weiß, dass ich manchmal streng sein kann und hart, aber ich tue nur dass beste für dich. Ich wollte dir nie wehtun, alles was ich wollte, ist das du glücklich bist. Das ist alles was ich will", sagte Jin und drückte Ayu fest an. Ayu kuschelte mit ihren Kopf an Jin´s Brust. Ayu lächelte sanft. Jin streichelte mit seiner Hand sanft Ayu´s Gesicht. Um dieses Lächeln auf Ayu´s Gesicht zu halten fasst Jin folgenden Entschluss. "Ich werde mit deinen Freunden reden", sagte Jin und hielt sanft Ayu´s Hand. Der nächste Morgen Bei den Uchiha´s "Komm schon Nee-chan. Wach endlich auf", sagte Sasuke und zog an Amy´s Decke herum. "Noch 5 Minuten", sagte Amy müde. "Das hast du schon vor einer Stunde gesagt. Steh endlich auf. Wir müssen das Haus auffordermann bringen", sagte Sasuke, doch Amy wurde nicht wach. Sie schlief weiter seelenruhig. Doch Sasuke hatte eine Idee. Er ging in die Küche und holte ein Glas Wasser. Anschließend ging er zurück ins Schlafzimmer und stand über Amy. Er kippte Amy das Wasser übers Gesicht und Amy wachte erschreckend auf. "Was ist los, was ist los?", fragte Amy hysterisch und Sasuke konnte sich das Lachen verkneifen. "Ich wusste doch, dass ich dich damit wach kriege", sagte Sasuke lachend. "Ich finde, dass gar nicht komisch", sagte Amy und stand von ihrem Bett auf. "Ich hab dich doch wach bekommen. Trockne dein Gesicht. Im Wohnzimmer ist das Frühstück da", sagte Sasuke. Amy machte sich zurecht und aß ihr Frühstück. Nachdem Amy fertig war half sie ihrem Bruder das Haus auffordermann zu bringen. Nach etwa 2 Stunden waren die beiden fertig. "Ich bin total erledigt", sagte Amy. "Ich auch. Ich könnte eine Dusche echt gebrauchen", sagte Sasuke. "Soll ich Ayu-san fragen, ob sie lust hat vorbei zu kommen. Wir könnten ein kleinen Lunch machen",sagte Amy. "Das ist eine gute Idee, Nee-chan. Genießen wir unseren letzten freien Tag, bevor die Schule wieder anfängt", sagte Sasuke. "Ich schreib ihr eine SMS. Sie kann so um 2 herkommen", sagte Amy. "Das klinglt sehr gut", sagte Sasuke und marschierte ins Badezimmer. Bei den Kazama´s Jin lag noch in Ayu´s Bett. Ayu hatte ihren Kopf an Jin´s Brust gelegt und schlummerte tief. Jin hingegen war wach. Das Lächeln auf Ayu´s Lippen war nicht mehr zu sehen. Jin konnte ihren Atem spüren. Auf einmal virbrierte Ayu´s Handy. Jin nahm ihr Handy und sah das es nur eine SMS war. Jin öffnete die SMS und las sie. "Hallo Ayu-chan, hast du lust vorbeikommen zu einem kleine Lunch. Komm doch so um 2 vorbei", schrieb Amy. Jin schrieb ihr schnell zurück und er bekam schnell eine Antwort. Vorsichtig stieg er von Ayu´s Bett runter und machte sich auf ins Badezimmer. Nach etwa 20 Minuten kam Jin raus und marschierte leise in sein Zimmer. Nina lag da und schlummerte tief und fest. Jin öffnete vorsichtig seinen Schrank und holte ein paar Sachen raus. "Baby, bist du das?", fragte Nina müde. "Hey Baby", sagte Jin und küsste Nina sanft. "Ich hab dich total vermisst", sagte Nina. "Ich hab bei Ayu gepennt", sagte Jin und erzählte Nina alles. "Ich bin echt mal gespannt. Wie sie reagiere werden, wenn sie dich sehen", sagte Nina. "Sie werden sich freuen", sagte Jin. "Die werden sich richtig erschrecken", sagte Nina. "So furchteinflößend bin ich nun auch wieder nicht", sagte Jin. "Du siehst etwas verschlafen aus. Als allererstes solltest du dir den Schlaf aus den Augen waschen", sagte Nina und strich mit ihren Fingern sanft seine Augen. "Wünsch mir Glück", sagte Jin und machte sich auf den Weg. Es war schon etwas her, dass er ihr Haus gesehen hat. Nach etwa 10 Minuten kam er endlich an. Er ging selbstbewusst zur Tür und klingelte. "Ich komme", sagte Sasuke und Jin hörte seine Schritte. "Showtime", sagte Jin. "Ayu-san, du bist wie immer pünktlich auf die Minute", sagte Sasuke, öffnete die Tür und erlebte eine Überraschung. Es war nicht Ayu, sondern Jin. "Nii-san, was ist los?", fragte Amy, ging zur Tür und konnte nicht glauben was sie sah. "Ich weiß, dass..ihr zwei mich nicht erwartet habt", sagte Jin. "Da hast du vollkommen recht. Was willst du?", fragte Amy. "Nee-chan", sagte Sasuke. "Das ist schon okay. Ich bin hergekommen, weil ich mit euch reden wollte", sagte Jin und Sasuke war total verblüfft. "Na gut", sagte Amy. "Tritt ein", sagte Sasuke und die drei nahmen platz. "Ich möchte mich bei euch entschuldigen. Für all die Sachen, die in letzter Zeit passiert sind. Ich hab mich aufgeführt wie ein Idiot", sagte Jin. "Um ehrlich zu sein, hast du das wirklich", sagte Amy. "Es scheint so als wäre der Plan aufgegangen", sagte Sasuke. "Plan", sagte Jin. "Das Picknick Jin. Ayu hatte sich diesen Plan ausgedacht. Sie wollte nur, dass du uns als ihre Freunde akzeptierst", sagte Amy. "Das Picknick sollte euch zwei auch helfen, eurer Verhältnis zu bessern. In letzter Zeit war euer Verhältnis ziemlich gespalten", sagte Sasuke und sah Jin´s traurigen Blick. "Ich hab mich aufgeführt wie ein Idiot und es tut mir leid, wie euch behandelt hab, aber ihr müsst das verstehen.Ich liebe meine kleine Schwester sehr. Ich wollte nur, dass Ayu glücklich ist. Ich hatte Angst, dass man sie verletzen könnte. Sie kann richtig sensibel sein", sagte Jin. "Aber, dass ist sie doch", sagte Amy. "Selbst als wir ihn Kon waren, hatte Ayu viel gutes über dich erzählt", sagte Sasúke. "Ehrlich?", fragte Jin. "Du bist nicht nur ihr Bruder, sondern auch ihr allerbester Freund. Du bist für sie der Fels in der Brandung", sagte Amy. "Sie kann wirklich glücklich sein, dich als großen Bruder zu haben und du kannst stolz sein sie als Schwester zu haben", sagte Sasuke. Jin hätte nie gedacht, dass Ayu so über ihn denkt. Diese Worte zu hören lässt sein Herz vor Freude hüpfen. "Ich finde, wir sollten Jin etwas von uns erzählen", sagte Amy. "Keine schlechte Idee Nee-chan. Ich fange am besten an. Also Jin. Amy und ich wurden in Kon. geboren. Wir leben seit eineinhalb Jahren hier in Tokio", sagte Sasuke. "Übriges sind Sasuke und ich große Kampfsportmeister. Unsere Kampfkünste wurden seit Jahrhunderten in unserer Familie weiter geleitet. Unsere Familie war Kon. sehr bekannt", sagte Amy. "Ist das da etwa eure Familie?", fragte Jin und deutete auf das Foto. Es zeigte eine ganze Familie drauf. "Ja", sagte Amy und zeigte Jin das Bild. Als Jin sich das Foto ansah, sah er einen Jungen den er schon mal gesehen hat. "Dieser Junge. Er war doch beim Turnier dabei", sagte Jin und Amy´s Gesicht verwandelte sich in Trauer. "Das war unser Bruder Itachi", sagte Sasuke. "War Euer Bruder?", fragte Jin und Amy fing leise zu weinen an. Sasuke legte seine Arme um Amy. "Itachi hat unsere gesamte Familie ausgelöst. Nur Amy und ich haben überlebt. Ich hatte nie verstanden, warum er es tat. Als ich im Turnier gegen ihn gekämpft habe, rückte mit der grausamen Wahrheit heraus", sagte Sasuke und erzählte Jin alles. "Das tut mir leid. Ich kann mir gut vorstellen, wie ihr euch fühlen müsst", sagte Jin. "Aus diesem Grund haben Amy und ich Kon. verlassen. Alles hat uns zu sehr an unsere Familie erinnert. Wir wollten einen Neufang", sagte Sasuke. "Verstehst du jetzt, wieso wir nie über unsere Vergangenheit reden. Wir wollen mit dieser Sache nur abschließen", sagte Amy. Den ganzen Nachmittag unterhielten sie sich noch. Langsam konnte Jin verstehen wieso Ayu sich gerne mit ihnen trifft. Sie unterhielte sich noch bis Jin´s Handy klingelt. Jin nahm ab und legte los. "Hey Baby, was gibt es?", fragte Jin und sein Gesicht wurde mit einem Schlag richtig besorgt. Jin legte auf und atmete nervös. "Jin, was ist los?", fragte Amy. "Ich muss los. Es ist wegen Ayu", sagte Jin. Schnell flitzte er zum Schuhschrank und zog sich seine Schuhe an. "Geht es Ayu-san nicht gut?", fragte Sasuke. "Sie hat einen Fieberanfall gekriegt. Einen ganz schlimmen", sagte Jin aufgeregt. "Hier nimm das mit", sagte Amy und überreichte Jin ein kleines säckchen und eine Tüte. "Was ist das?", fragte Jin. "In dem Säckchen sind Kräuter drinnen, die eine heilende Wirkung haben und in der Tüte sind einpaar Leckereien drinne", sagte Amy. "Hab vielen Dank", sagte Jin. Kurz bevor er die Tür verließ rief Sasuke nach ihm. "Hab vielen Dank für den heutigen Besuch", sagte Sasuke. "Grüß Ayu-chan ganz herzlich von uns. Gute Besserung für sie", sagte Amy und Jin verabschiedete sich von den beiden. "Arme Ayu-san. Nach Jin´s Stimmen zu urteilen, muss es ihr schlecht gehen", sagte Sasuke. "Ayu-chan wird es besser gehen. Ich habe Jin ein paar Heilkräuter gegeben", sagte Amy und umarmte ihren Bruder. "Ich fand Jin gar nicht so schlimm. Er kann auch mal sympathisch sein", sagte Sasuke. "Und er hat uns endlich als Ayu´s Freunde akzeptiert", sagte Amy. "Ayu-san wird sehr stolz sein", sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Jin flitzte in Windeseile nach Hause. Die Sachen, die er von Amy bekam legte auf der Kommode im Flur. Nina kam auf Jin zu. "Oh Jin, endlich bist du da", sagte Nina erleichtert. "Nina, was ist passiert?", fragte Jin besorgt. "Nachdem du weggegangen bist, bin ich aufgestanden und hab das Frühstück gemacht. Anschließend ging ich zu Ayu um sie aufzuwecken. Als ich ankam zitterte sie wie Espenlaub. Als ich dann ihre Stirn fühlte war sie so warm. Ich fragte sie, ob sie sich wohl fühlt. Sie meinte zu mir es geht ihr gut. Ich begleitete sie anschließend ins Badezimmer und ließ sie allein. Ich ging dann in die Küche zurück und stellte das Frühstück auf den Tisch. Nach etwa 15 Minuten war Ayu immer noch da. Ich hatte schon dass schlimmste befürchtet. Als ich nach ihr sehen wollte hörte den Wasserhahn rauschen. Als ich ins Badezimmer eintrat, lag Ayu auf den Boden und atmete schwer", sagte Nina total schockierend. "Nina, wo ist sie? Geht es ihr gut?", fragte Jin panisch. "In deinem Zimmer. Sie schläft", sagte Nina und Jin eilte schnell in sein Zimmer. Als er eintrat lag Ayu friedlich da und schlief. Jin setzte sich ganz vorsichtig auf sein Bett und streichelte Ayu sanft über den Kopf. "Ach Ayu", sagte Jin und küsste sie sanft auf die Wange. "Sie wird schon wieder Jin", sagte Nina und versuchte ihn zu trösten. "Ich war nicht da. Ihr hätte vielleicht schlimmers passieren können. Ich sollte auf sie aufpassen und ich war nicht da", sagte Jin. Nina drehte sein Gesicht sanft zu ihr. "Du konntest das doch nicht vorhersehen", sagte Nina und die beiden küssten sich. Sie landeten sanft auf den Bett. "Danke für deinen Trost. Das habe ich echt gebraucht", sagte Jin. "Lust auf ein kleines Frühstück im Bett", sagte Nina. "Gerne", sagte Jin. Die beiden standen vorsichtig vom Bett auf und marschierten in die Küche, Bei den Uchiha Amy und Sasuke waren im Wohnzimmer und bügelten ihre Sachen. "kaum zu glauben, dass die Schule wieder anfängt", sagte Amy. "Ich weiß Nee-chan. Die Zeit ist total schnell vergangen. Aber wir hatten total viel erlebt. Das große Turnier, der Urlaub in Kon.", sagte Sasuke. "Das war für mich die beste zeit", sagte Amy. "Für mich auch Nee-chan", sagte Sasuke. "Ich sollte Ayu-chan eine SMS schreiben", sagte Amy. "Das ist eine gute Idee Nee-chan. Grüß ganz herzlich von mir", sagte Sasuke. Amy holte ihr Handy und schrieb eine SMS. Bei den Kazama´s Jin und Nina brachte das Tablett in Jin´s Schlafzimmer. Nina staunte über Jin´s Kochkünste. "Du kannst ja richtig gut kochen", sagte Nina. "Vielen Dank für die Blumen. Ich habe mit viel Liebe gekocht", sagte Jin. "Ayu wird die Sachen lieben", sagte Nina und die beiden traten ein. Ayu lag im Bett und sah sich die Nachrichten an. Ihre Augen waren fiebrig und ihr Blick war richtig traurig. "Ayu", sagte Jin und Ayu drehte ihr Gesicht zu ihm. "Jin", sagte Ayu mit schwacher Stimme und einem Lächeln im Gesicht. "Hey süße, wie gehts dir?", fragte Nina. "Ich bin noch etwas müde, aber fühle mich ansonsten pudelwohl", sagte Ayu. "Ich hab dir etwas zu essen gemacht", sagte Jin und überreicht Ayu etwas zu essen. "Danke", sagte Ayu und aß auf. Jin und Nina saßen neben Ayu. Zu genoßen zu dritt das leckere Essen und sahen sich die Nachrichten an. "Hier, trink das", sagte Jin und überreichte Ayu eine Tasse Tee. Der Duft stieg Ayu in der Nase und der Tee roch etwas süßlich. "Diese Sorte Tee kenne ich ja gar nicht", sagte Ayu. "Probier einfach, mein Schatz. Du wirst dich danach besser fühlen", sagte Jin. Ayu nahm ein Schluck von dem Tee. "Der schmeckt ja richtig gut. Woher hast du die Sorte her?", fragte Ayu. "Von einer guten Freundin", sagte Jin und Ayu blickte Jin merkwürdig an. "Welche Freundin?", fragte Ayu. Jin legte einen Arm um Ayu und zog sie fest zu sich. Nina beschloß die beiden alleine zu lassen. "Ich bring dann mal das Geschirr weg", sagte Nina und verließ das Zimmer. Ayu war immer noch etwas müde und legte ihren Kopf sanft auf Jin´s Brust. "Geht es dir etwas besser, mein Schatz?", fragte Jin und Ayu nickte leicht mit dem Kopf. "Wo bist du eigentlich gewesen? Ich habe..die ganze Zeit nach dir gefragt. Nina sagte mir, du bist weggegangen", sagte Ayu. Jin nahm eine Hand von Ayu und streichelte sie sanft. "Als du geschlafen hattest, bekamst du eine SMS von Amy", sagte Jin und Ayu unterbrach ihn. "Du hast meine SMS gelesen und mir nicht bescheid gesagt. Wieso hast du das gemacht?", fragte Ayu sauer und traurig zugleich. "Wieso? Weil ich mit ihnen reden wollte", sagte Jin. Ayu befürchtete das schlimmste. "REDEN. Was hast du ihnen gesagt? Hast du sie etwa bedroht oder zusammen geschlagen", sagte Ayu. "Nein, nein", sagte Jin und versuchte Ayu zu beruhigen. "Das soll ich dir glauben. Wieso machst du das Jin? Ich dachte, du freust, wenn ich glücklich bin", sagte Ayu traurig und fing leise zu weinen an. "Ayu, ich wollte dich nicht verletzen", sagte Jin. "Red doch keinen Quatsch. Wenn es nach dir gingen würde, sollte ich für immer hier bleiben bis ich alt und grau werden. Von wegen keine Geheimnisse mehr. Du hast dein Versprechen gebrochen und dabei hast du mir dein Pfandfinderehrenwort gegeben", sagte Ayu weinend. Jin nahm Ayu in seine Arme, doch Ayu wollte nicht. "Ayu, bitte lass es mich dir erklären", sagte Jin und nahm Ayu erneut in die Arme. Ayu wehrte sich stark dagegen. "Lass mich. Ich rede nie wieder mehr mit dir", sagte Ayu und schlug mit ihren Hände auf Jin´s Brust. Doch Jin machte das nichts aus. Er schlang seine Arme um Ayu und drückte sie fest an sich. Ayu gab sich geschlagen und weinte sich bei Jin aus. "Ich wollte dir eine Freude machen. Du wolltest doch unbedingt, dass ich mit den beiden rede. Als ich merkte wie traurig dich das machte, habe ich mit ihnen eine SMS unter deinem Namen verschickt. Als ich dann bei ihnen ankam, war sie richtig überrascht. Ich hatte ihn den Grund erklärt warum ich gekommen bin. Sie haben mich freundlich empfangen und wir haben uns unterhalten", sagte Jin und erzählte Ayu alles. Ayu konnte nicht glauben, was sie hörte. Jin ist tatsächlich zu ihnen hingegangen und hat mit ihnen geredet. Er hat endlich Amy und Sasuke als ihre Freunde akzeptiert. Ayu war überglücklich. "Jin, tut mir leid, was ich zu dir gesagt habe. Ich", sagte Ayu und Jin legte einen Finger auf ihre Lippen. "SHH, sag nichts mehr, mein Schatz", sagte Jin und Ayu lächelte. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin", sagte Ayu und fiel Jin um den Hals. "Wenn du glücklich bist bin ich das auch. Übrigens", sagte Jin. "Was ist denn?", fragte Ayu. "Ich hätte nie gedacht, dass wir so sehr aneinander hängen. Als wir diese Trennung auf Zeit hatten, da hatte ich echt gedacht du würdest mich verlassen. Ich hatte Angst allein zu sein", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Jin, du wirst niemals allein sein. Ich bin immer für dich da. Auch ich hatte Angst", sagte Ayu. "Ehrlich", sagte Jin und Ayu nickte sanft. "Das mit dir und Nina. Ich habe echt gedacht, du wolltest mich nicht mehr. Ich hatte Angst, allein zu sein und", sagte Ayu und weinte. Jin strich mit einer Hand ihre Tränen weg. "Da haben wir doch was gemeinsam", sagte Jin und beide lagen sich in den Armen. "Eines solltest du wissen Jin", sagte Ayu und Jin blickte sie an. "Und das wäre?", fragte Jin. "Auch, wenn ich erwachsen werde, wirst du immer mein großer Bruder bleiben und das für eine sehr lange Zeit", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Und du wirst immer meine kleine Schwester bleiben", sagte Jin und umarmte Ayu so fest er konnte. "Ich hab dich lieb Ayu", sagte Jin. "Ich hab dich auch lieb Jin",sagte Ayu und genoß die Umarmung. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten ihre Matratzen fertig gemacht. "Freust du dich schon auf die Schule Nee-chan?", fragte Sasuke und legte sich auf seine Matratze hin. "Auf den Matheunterricht freue ich mich eigentlich nicht. Aber, ich freue mich auf etwas abwechslung", sagte Amy. "Ich mich eigentlich auch. Hat Ayu-san sich gemeldet?", fragte Sasuke. "Nein, noch nicht", sagte Amy. "Anscheinend ist der Fieberanfall wirklich schlimm", sagte Sasuke. "Ich hoffe, dass Ayu schnell wieder auf den Beinen ist", sagte Amy. "Das ist sie sicherlich. Es ist ganz schön spät. Lass morgen weiter reden", sagte Sasuke und deckte Amy zu. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy und schlief ein. "Das wünsch ich dir auch Nee-chan", sagte Sasuke, gab Amy einen Kuss auf die Wange und schaltete das Licht aus. Die beiden schliefen schnell ein. Bei den Kazama´s Ayu war total eingenickt und schlief ruhig. Sie hatte ihren Kopf auf Jin´s Brust gelegt und konnte seinen Herzschlag spüren, das sanft in die Ohren klopfte. Was sie nicht ahnte war das Nina und Jin sich unterhielten. "Du hast dich ja richtig mit ihr ausgequatscht", sagte Nina. "Es tat wirklich gut. Ich hätte nie gedacht, dass Ayu und ich so sehr aneinander hängen. Wir haben unser Herzen richtig ausgeschüttelt", sagte Jin. "Ich bin richtig stolz auf dich", sagte Nina und die beiden küssten sich. Bis die beiden von Ayu abgelenkt worden. Ayu murmelte ein wenig. "Papa", sagte Ayu im Schlaf. Jin und Nina sahen sich an. "Hat sie gerade Papa gesagt?", fragte Nina. "Es scheint so als würde Ayu was von früher träumen", sagte Jin. "Sie sieht richtig süß aus", sagte Nina und deutete auf das Lächeln. "Gestern hatte sie auch dieses Lächln gehabt", sagte Jin. "Was sie wohl träumen mag?", fragte Nina. "Was es auch ist, es scheint ihr sehr zu gefallen", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Stirn. "Lust auf einen kleine Film?", fragte Nina. "Liebend gern", sagte Jin und beiden sahen sich einen Film an. Nach diesen kleinen Film lagen sich die beiden in den Armen und schliefen ein. Ayu wurde langsam wach. Ayu streckte sich im Schlaf und öffnete leicht ihre Augen. "Papa", sagte Ayu und blickte sich um. Jin und Nina schliefen tief und fest. "Es war nur ein Traum", sagte Ayu und merkte das eine Tränen fiel. Ayu wischte sich die Träne schnell weg. Vorsichtig stand sie vom Bett auf und verließ das Zimmer. Noch bevor sie das Zimmer verließ, entdeckte Ayu etwas glitzerndes auf Jin´s Schreibtisch. Sie trat näher heran und entdeckte die Spieluhr. Sie nahm die Uhr an sich und begab sich zu der Veranda. Sie saß oft hier, wenn sie nicht schlafen konnte. Ayu öffnete die Spieluhr und die Melodie summte wunderbar in ihre Ohren. Sie dachte an ihre Eltern. Sie vermisste sie ganz schrecklich. "Was wäre nur, wenn Mama und Papa noch leben würden? Wie würde unser Leben aussehen?", fragte sich Ayu und stellte es sich vor. Sie wären so eine glückliche Familie gewesen. Aber dieser Traum würde für Ayu niemals in Erfüllung gehen. "Mama, Papa. Ich wünschte ihr wärt hier bei mir", sagte Ayu und eine Träne fiel. Was Ayu nicht ahnen konnte war das Jin wach war und Ayu beobachtete. Vorsichtig schlich er sich ran und nahm platzt. Ayu lehnte an Jin an und genoß die Melodie. Sie murmelte im Schlaf. "Was träumst du denn?", fragte Jin und weckte Ayu aus ihrer Träumerei. "Jin, was machst du hier?", fragte Ayu. "Das selbe wollte ich dich fragen. Komm rein ins Zimmer. Es ist ganz schön kalt hier", sagte Jin. "Ich konnte nicht schlafen und die frische Luft tut mir gut", sagte Ayu. "Und die Spieluhr wohl auch", sagte Jin. "Wieso?", fragte Ayu. "Die Spieluhr hat immer eine beruhigende Wirkung auf dich gehabt. Immer, wenn du nicht schlafen konntest spielten Papa und Mama dir immer die Spieluhr vor", sagte Jin. Diese Geschichte trieb Ayu die Tränen in die Augen. Jin konnte sich an die beiden erinnern. Er hatte Erinnerungsstücke. Ayu hingegen hatte keine und die Tränen flossen. "Ayu, du brauchst nicht zu weinen", sagte Jin. "Ich weine doch gar nicht", sagte Ayu hastig und wischte sich die Tränen weg. Jin nahm Ayu in seinen Armen und wiegte sie sanft. "Ich kann dich verstehen Ayu. Das du Mama und Papa nie kennengelernt hast ist einfach schrecklich. Ich weiß wie du dich fühlen muss", sagte Jin. "Woher weißt du wie ich mich fühle? Du kannst dich an Mama und Papa erinnern. Du hast Erinnerungsstücke. Ich habe nicht. Du weißt doch gar nicht´s", sagte Ayu. "Ayu, ich..Na gut, dann sag es mir, Wie du dich fühlst?", fragte Jin. "Du willst wirklich wissen, wie ich mich fühle?", fragte Ayu. "Ja", sagte Jin. "Ich bin wütend", sagte Ayu. Jin konnte nicht glauben, was er hörte. "Wütend? Ayu warum denn?", fragte Jin. "Mama und Papa haben mir versprochen, dass sie mich niemals verlassen. Es mag zwar gemein klingeln, aber ich glaubte ihnen", sagte Ayu. "Ayu, dass was mit Mama und Papa passiert ist konnte doch keiner Voraus ahnen. Du darfst nicht wütend auf die beiden sein", sagte Jin. "ich war etwa ein Jahr alt. Papa ging mit mir in den Wald von Yakushima. Er hatte mir die Spieluhr gegeben. Mama gab mir einen Kuss auf die Wange und dann haben sie mir alles gute zum Geburtstag gewünscht. Sie versprachen mir, dass sie mich niemals verlassen. Sich zu erinnern ist ganz leicht Jin, aber wenn ich daran bedenke, dass sie nicht mehr hier sind, bei uns. Das--halte ich nicht aus", sagte Ayu mit Tränen erstickter Stimme. "Ach Ayu. Wieso hast du mir das nie erzählt? ", fragte Jin. "Du hast doch nie mit mir über die beiden geredet. Jedesmal wenn ich dich gefragt habe, hast du schnell das Thema gewechselt", sagte Ayu. "Ich habe nur versucht, dich zu schützen, weil...", sagte Jin und sappelte vor sich hin. "Was denn Jin? Nun sag es", sagte Ayu. "Ich wollte dich nicht verlieren. Ich dachte, du würdest zerbrechen vor Trauer, wenn ich dir die Wahrheit sage. Das war meine größte Angst", sagte Jin. "Ach Jin. Du wirst mich nicht verlieren", sagte Ayu. "Kannst du mich mal richtig drücken?", fragte Jin. "Aber natürlich", sagte Ayu und umarmten sich so doll sie konnten. "Ich hab dich lieb Ayu", sagte Jin. "Ich hab dich auch lieb Jin und du kannst wieder loslassen", sagte Ayu. "So bald, ich dich ins Bett bringe", sagte Jin und trug Ayu in sein Zimmer. Als Jin sein Zimmer betrat lief noch der Fernseher und Nina schlief. Jin legte Ayu sanft in sein Bett. "Jin, darf ich dich mal was fragen?", fragte Ayu. "Aber natürlich, mein Schatz", sagte Jin und legte sich neben Ayu hin. "War ich eher ein Mama-kind oder ein Papa-kind?", fragte Ayu. Jin legte einen arm um Ayu und zog sie fest zu sich. "Du warst eher ein Papa-kind und ich war ein Mama-kind", sagte Jin. "Ich war ein Papa-kind und kein Mama-kind", sagte Ayu. "Du warst Papa´s kleiner Sonnenschein. Jedesmal,wenn er dich in den Arm nahm hast du ihn ganz sanft angelacht und er fühlte sich dabei immer wohl", sagte Jin. "Und was war mit Mama?", fragte Ayu. "Ich war ein Mama-kind. Aber das heißt nicht, dass Mama dich nicht mochte. Sie hatte uns beide unendlich lieb", sagte Jin. Ayu lächelte Jin an und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich auch unendlich lieb. Gute Nacht", sagte Ayu und legte sich schlafen. "Ich hab dich auch lieb. Süße Träume", sagte Jin und die beiden schliefen schnell ein. Kapitel 32: Freundschaft für immer und ewig ------------------------------------------- Nach fast 4 Wochen tollen und erholsamen Ferien fing für viele junge Teenager die Schule wieder an. Viele waren darüber glücklich, dass die Schule wieder anfing ganz besonders Amy. Sie stand früh auf und bereitet das Frühstück vor. Sasuke, der noch im Bett lag und leckeren Duft des Frühstücks in die Nase stieg, stand von seinem Bett, machte sich im Badezimmer fertig und ging in die Küche. "Guten Morgen Nee-chan", sagte Sasuke. "Guten Morgen Nii-san. Sei doch mal so lieb und bring das auf den Tisch", sagte Amy und die beiden brachten das Frühstück auf den Tisch. "Das sollte mal öfter passieren", sagte Sasuke. "Was sollte öfter passieren", fragte Amy. "Das du das Frühstück machst Nee-chan. Es schmeckt richtig gut", sagte Sasuke. "Vielen Dank Nii-san. Ich dachtete mir, für einen neuen Schultag sollte ich das Frühstück machen", sagte Amy. "Das ist richtig lieb von dir Nee-chan. Hat sich Ayu-san gemeldet?", fragte Sasuke. "Wir haben uns gestern geschrieben. Sie hat sich vom Fieberanfall erholt und vorgeschlagen, dass wir sie abholen", sagte Amy und fing an den Tisch abzuräumen. "Du brauchst den Tisch nicht abzuräumen. Ich mach das schon", sagte Sasuke. "Das brauchst du doch nicht. Ich mach das schon", sagte Amy. "Du hast das Frühstück gemacht und ich räume dafür den Tisch ab. Das ist doch das mindeste was ich tun kann", sagte Sasuke. "Dann mach ich schon mal fertig", sagte Amy und zog sich um. Nach etwa 15 Minuten waren beide fertig und verließen das Haus. Während die beiden den Weg entlang liefen queschte Sasuke Amy über ihren Aufsatz aus. "Nur ein kleiner Hinweis", sagte Sasuke bettelnd. "Ich werde dir nicht sagen", sagte Amy eisernd. "Bitte", sagte Sasuke. "Du kriegst aus mir nichts raus", sagte Amy. "Na gut. Dann wird Ayu-san es mir sicherlich sagen", sagte Sasuke und rannte vor. "Nii-san, warte auf mich", sagte Amy und rannte ihm nach. Bei den Kazama´s Ayu hat sich schon fertig angezogen. In der Küche bereitete sie das Frühstück für Jin und die anderen vor. Ihren Aufsatz und ihre Tasche hatte an der Kommode vor der Haustür hingelegt. Ayu ging mit leisen Schritten in Jin´s Zimmer. Ayu öffnete ganz vorsichtig die Tür und entdeckte die beiden. Jin und Nina lagen sich in den Armen und schlimmerten ruhig. Ayu ging vorsichtig zu Jin hin. Sie strich sanft seine Ponysträhne zurück und küsste ihn sanft auf die Stirn. Gerade als Ayu dabei war das Zimmer zu verlassen rief Jin nach ihr. "Ayu", sagte Jin müde. Er streckte sich im Schlaf und gähnte total müde. Ayu setzte sich vorsichtig an sein Bett. "Guten Morgen Jin", sagte Ayu. Jin nahm eine Hand von Ayu und streichelte sie ganz sanft. "Guten Morgen, mein Schatz", sagte Jin und küsste Ayu ganz sanft auf die Hand. "Ich hab Frühstück gemacht. Es ist alles auf dem Tisch", sagte Ayu. "Frühstück ist immer gut. Hast du schon?", fragte Jin. "Ja, ich hab schon gefrühstückt. Amy-chan und Sasuke-kun holen mich ab", sagte Ayu. "Ich könnte dich zur Schule hinbringen", sagte Jin. "Jin, du hast gestern ja gesagt. Du kannst mich heute abholen einverstanden", sagte Ayu. "Einverstanden", sagte Jin und es klingelte an der Tür. "Das sind Amy-chan und Sasuke-kun. Ich habe heute um 2 schluss", sagte Ayu und wollte losgehen, doch Jin rief nach ihr. "Du hast was vergessen", sagte Jin als er vom Bett aufstand. Er saß sich hin und rieb sich den Schlaf aus dem Gesicht. "Stimmt ja", sagte Ayu und ging schnell zu Jin. Ayu legte ihre Arme um Jin und drückte ihn fest an sich. "Einen Drücker hatte ich eigentlich nicht gemeint", sagte Jin. "Ich hab dich lieb Jin", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb Ayu", sagte Jin und erwiderte Ayu´s Umarmung. "Jin, du kannst jetzt loslassen", sagte Ayu. "Natürlich, mein Schatz. Ich hab das hier eigentlich gemeint", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Ich wünsche dir einen schönen Tag", sagte Jin. "Den wünsche ich dir auch", sagte Ayu, gab Jin einen Kuss auf die Wange und verließ das Haus. "Da bist du endlich Ayu-chan", sagte Amy. "Tut mir leid, dass ihr warten musstet", sagte Ayu und begrüßte beide. "Dann lasst uns gehen", sagte Sasuke und die drei liefen los. Während des Weges dort hin queschte Sasuke Ayu über Amy´s Aufsatz. "Du wirst nichts aus mir raus kriegen", sagte Ayu. "Nur ein kleiner Hinweis", sagte Sasuke. "Ich hab´s dir doch gesagt", sagte Amy. "Ich schweige wie ein Grab", sagte Ayu und Sasuke gab auf. "Ihr zwei seid total unfair", sagte Sasuke. "Nicht beleidigt sein Sasuke-kun", sagte Ayu. "Du wirst schon sehen. Das macht es nur spannernder für dich", sagte Amy und die drei kamen an. Die Schule sah genau so aus wie vor 4 Wochen unverändert. "Die gute alte Schule", sagte Amy. "Es hat sich einiges Verändert", sagte Ayu und deutete auf einen kleine Platz im Schulhof. Darauf waren Kerzen und Räucherstäbe. Einige Lehrer waren versammelt. "Sind wohl noch in der Gedenkfeier", sagte Sasuke. "Sehen wir uns in der Pause Nii-san?", fragte Amy. "Klar doch", sagte Sásuke und verabredeten sich zur Pause. "Viel Spaß im Unterricht Sasuke-kun", sagte Ayu. "Das wünsche ich euch auch", sagte Sasuke und die drei gingen in ihre Klassen. Ayu und Amy kamen in ihre Klassen an. Ihren Klassenkameraden unterhielten sich über die Ferien die sie hatten, wo sie waren usw. Ayu und Amy saßen auf ihre Plätze und legten ihre Schulsachen auf den Tisch. Nach etwa 10 Minuten kam die Lehrerin. Sie begrüßte alle Schüler ganz herzlich. Sie unterhielten sich etwa 20 Minuten lang über die ereignisse die in den letzten Wochen. Danach folgte der Untericht. Die Schüler gaben ihre Aufsätze ab und folgten konzentriert den Unterricht mit. Der Tag verging richtig schnell als die Klingel zum Unterrichtsschluss ertönte. Schnell packten alle ihre Sachen und flitzten aus dem Unterricht raus. Amy wartete auf Ayu, die noch ihre Sachen packte. Gemeinsam verließen sie den Klassenraum. "Ich brauche dringend Ferien" sagte Amy. "Amy-chan, wir hatten 4 Wochen Ferien. War dir das nicht genug?", fragte Ayu. "Eine weitere woche Ferien wäre nicht schlecht", sagte Amy "Ich bin ehrlich gesagt total froh wieder, dass die Schule wieder anfängt", sagte Ayu. "Ehrlich", sagte Amy. "Etwas Abwechslung war wirklich notwendig", sagte Ayu. Amy legte einen Ayu´s Schultern. "Da gib ich dir recht Ayu-chan", sagte Amy und lachten. Als die beiden den Schulhof erreichten wartete Sasuke am Schultor auf die beiden. "Hey, ihr beiden", sagte Sasuke. "Nii-san", sagte Amy und rannte Sasuke in die Arme. "Schön euch beide zu sehen Mädels. Wie war es den Heute", fragte Sasuke. "Es war echt große Klasse", sagte Ayu. "Ich hatte echt Spaß gehabt heute", sagte Amy voller stolz. "und hattest wieder richtig viele Hausaufgaben gekriegt", sagte Sasuke grinsend. "Nii-san, jetzt meine gute Laune kaputt gemacht", sagte Amy und verzog ihre Lippen beleidigt. Sasuke und Ayu lachten herzlich, bis die beiden gestört wurden. "Ayu", sagte eine bekannte Stimme. Ayu drehte sich um und entdeckte Jin auf der Bank. Jin war ganz sportlich gekleidet. Er trug ein rotes T-shirt, eine blaue Jeans und schwarze Converse. An seinen Händen trug er schwarze, fingerlose Handschuhe. "Jin, das ist ja eine Überraschung. Ich hatte dich nicht so pünktlich erwartet", sagte Ayu und eilte zu Jin hin. "Ich hatte früher Schluss gemacht und mir Arbeit mit nach Hause genommen. Außerdem hattest du mir heute morgen gesagt, dass ich dich abholen soll", sagte Jin, stand von seinem Platz und streichelte sanft über ihren Kopf. "Hey Jin, schön dich wieder zusehen", sagte Amy. Jin warf Amy einen stechenden Blick. Amy verkroch sich hinter Sasuke. Dann veränderte sich Jin´s Gesichtsausdruck wieder und wurde ganz mild. Er ging auf die beiden zu und streckte seine Hand aus. "Alles cool", sagte Jin. Amy war atmete erleichtert auf. "Alles cool", sagte Sasuke und Jin´s Handschlag an. Dann streckte Jin Amy seine Hand aus. Amy zitterte ein wenig. Sie blickte auf Ayu, die ihr durch ein Kopfnicken Mut versicherte. Amy fasste sich zusammen und reichte Jin die Hand. "Alles cool", sagte Amy. "Also bis morgen dann. Sollen wir dich morgen abholen Ayu.san?", fragte Sasuke. "Gerne", sagte Ayu. "Ich ruf dich nach her an", sagte Amy und alle verabschiedenten sich. Sie begaben sich auf dem Nachhause weg. Bei den Kazama´s Ayu und Jin saßen im Wohnzimmer. Ayu machte ihre Hausaufgaben und Jin erledigte seinen Papierkram. Es war eine ruhige Atmosphäre bis Jin diese beendete. "Wie war die Schule Ayu?" fragte Jin. "Ganz okay. Es hat richtig Spaß gemacht. Wie war es bei dir?", fragte Ayu. "Es hat auch Spaß gemacht", sagte Jin grinsend. "Warum grinst du denn so?", fragte Ayu. "Ich musste an Amy´s Gesichtsausdruck denken. Sie hatte richtig Schiß gehabt", sagte Jin. "Du hast sie auch so böse angeguckt", sagte Ayu und machte den Blick nach. Jin musste lachen, so sehr das er sich zu Boden schmiß. "So habe ich garantiert nicht geguckt. Es sieht bei dir so komisch aus", sagte Jin lachend. "Hahaha, alles haben gelacht", sagte Ayu und packte ihre Sachen ein. "Sei doch nicht gleich beleidigt. Ich mach doch nur Spaß", sagte Jin. "Ach so ist das. Du willst Spaß, dass kannst du gerne haben", sagte Ayu und kitzelte Jin an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Nein, nicht da. Ayu, hab bitte Gnade", sagte Jin lachend. "Wieso denn? Ich hab richtig Spaß dran", sagte Ayu und kitzelte weiter. "Ich habe auch Spaß und zwar hier dran", sagte Jin und kitzelte Ayu richtig. "Das ist nicht fair", sagte Ayu lachend und beiden lagen lachend auf den Boden. "Wie du mir so ich dir. Jetzt hab ich richtige Bauchweh vom vielen Lachen", sagte Jin. "Ich habe richtigen Muskelkater bekommen", sagte Ayu. "Ich hab dich lange nicht so herzhaft lachen gehört, mein Schatz", sagte Jin. "Du hast mir mal gesagt, wenn ich glücklich bin, bist du das auch", sagte Ayu. "Den Satz hast du gut gesprochen", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Stör ich gerade?", fragte Nina als sie das Wohnzimmer betrat. "Hey baby, ich hab dich nicht so früh erwartet", sagte Jin und stand von seinem Platz. "Ich bin mit dem Meeting schnell fertig geworden. Aber, leider habe ich den Papierkram nicht mehr geschafft und das muss du erledigen", sagte Nina und schmieg sich in seine Arme. "Du lässt mir wieder den ganzen Papierkram übrig. Du bist so unfähr", sagte Jin. "Ich wollte nur noch bei dir sein", sagte Nina. "Du wolltest nur dass hier", sagte Jin und die beiden küssten sich. Ayu verdrehte nur genervt die Augen. "Wer von euch will Tee?", fragte Ayu. "Ich", sagte Nina. "Und bitte mach diese köstlichen Reisbällchen dazu", sagte Jin. "Sonst noch was", sagte Ayu. "Eine Reise nach Hawai", sagte Nina. Ayu blickte sich verwundert an. "War bloß ein Scherz, mein Schatz", sagte Jin. "Sehr witzig", sagte Ayu und ging in die Küche. Kaum war Ayu in der Küche unterhielten sich Jin und Nina. "Hast du es?", fragte Jin. "Was denn?", fragte Nina. "Die Ergebnisse meiner Blutuntersuchung. Du hattest mir doch mal Blut abgenommen", sagte Jin. "Oh das. Ich kriege die Ergebnisse heute abend zugefaxt. Sie hatten etwas merkwürdiges entdeckt", sagte Nina und Jin bekam richtiges Herzrasen. "merkwürdiges? Was heißt dass?", fragte Jin. "Das wussten sie auch nicht genau. Jin, ich hab eine zweite Untersuchung angeordnet", sagte Nina. "Sie wissen es nicht genau", sagte Jin panisch. "Jin, bleib ruhig", sagte Nina. "Ich soll ruhig bleiben. Sie haben etwas merkwürdiges entdeckt und wissen nicht was es ist. Was..ist.., wenn das Gen schlimmer geworden ist. Ich könnte mich jeder Zeit verwandeln und ´..euch wehtun. Ich kann es nicht kontrollieren", sagte Jin. Nina nahm Jin fest in den Armen. "Baby, dass wird nicht passieren. Ich bin hier", sagte Nina. "Ich will nicht, die Menschen verletzen, mir wichtig sind. Ich habe solche Angst", sagte Jin. "Jin, Nina", sagte Ayu und hielt das Tablett in der Hand. "Ayu. Ich nehm dir das Tablett ab", sagte Nina und brachte es ins Wohnzimmer. Die drei nahmen am Tisch platz und Nina goß den Tee ein. Ayu merkte das etwas passiert war. "Jin, ist alles okay?", fragte Ayu. Jin nahm ein Schluck vom Tee. Dann legte er einen Arm um Ayu und zog sie fest zu sich. "Es ist alles okay, mein Schatz", sagte Jin. "Wieso hast du vorhin so geschrien? Du klangst richtig traurig", sagte Ayu. Jin strich mit einer Hand sanft ihren Kopf. "Reden wir nachher darüber", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und Jin küsste Ayu sanft auf die Stirn. Die Teestunde verlief ganz ruhig. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten schon zu Abend gegessen. Nachdem essen räumten sie den Tisch ab und packten ihre Schultasche für morgen ein. "Du bist ja schnell mit den Hausaufgaben fertig geworden", sagte Sasuke. "Ich hab sie auch sehr schnell verstanden", sagte Amy. "Ich hoffe, dass deine Noten dieses Jahr besser werden", sagte Sasuke. "Das werden sie Nii-san. Ayu-chan, hilft mir viel beim lernen", sagte Amy. "Deshalb hast du 2 Stunden am telefon gehockt. ich dachte ihr würdet nie aufhören", sagte Sasuke. "Ayu-chan hat mir das ausführlich erklärt. Besser gesagt Jin hatte auch noch geholfen", sagte Amy. "Du hattest richtig Angst gehabt", sagte Sasuke. "Hatte ich nicht Nii-san", sagte Amy barsch. "Wieso hast du dich dann hinter mir versteckt als er dir hallo sagen wollte", sagte Sasuke. "Er hat mich so böse angeguckt", sagte Amy. "Er wollte dir doch nur hallo sagen und dich nicht gleich auffressen", sagte Sasuke lachend. "Sehr witzig. Er ist eigentlich richtig cool", sagte Amy. "Was ist mit mir? Bin ich nicht cool?", fragte Sasuke. "Du bist cool Nii-san. Du bist der coolste Bruder auf der ganzen Welt", sagte Amy und küsste Sasuke sanft auf die Wange. "Du bist doch meine beste. Schlaf jetzt. Es ist ganz schön spät", sagte Sasuke, deckte Amy zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Süße Träume Nee-chan", sagte Sasuke und die beiden schliefen schnell ein. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich schon bettfertig gemacht. Sie saß in ihrem Zimmer und las ein Buch. Sie wartete nur noch auf Jin. Er wollte ihr erzählen, warum er so traurig klang. Sie wartete und wartete, doch Jin kam nicht. Sie stand vom Bett und ging in sein Zimmer. Als Ayu durch die Tür blinkte sah sie Jin. Jin lag in seinem Bett und sah sich die Nachrichten an. "Jin", sagte Ayu und klopfte an der Tür an. "Komm rein, mein Schatz", sagte Jin und trat rein. Jin richtete sich aufrecht und machte etwas platz im Bett. "Können wir reden", sagte Ayu. "Natürlich, setzt dich zu mir", sagte Jin und Ayu setzte sich neben ihm. Jin schlang einen Arm um Ayu. "Erzähl es", sagte Ayu. "Was erzählen?", fragte Jin. "Wieso warst du so traurig vorhin. Als ich dich gefragt, was los war meintes du nur, wir reden nachher drüber. Ich möchte gerne wissen, was dich so bedrückt hat", sagte Ayu. Jin zog Ayu fest zu sich. Er wusste nicht wie anfangen sollte, doch er musste es ihr sagen. Er hatte versprochen, dass es keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen gibt. "Ich habe Angst", sagte Jin. "Angst wo vor?" fragte Ayu verblüfft. "Ich könnte dir wehtun, obwohl ich das nicht will", sagte Jin traurig. Ayu wusste was er meinte. "Jin, du hast dich seit dem Turnier nicht mehr verwandelt. Du nimmst das Serum und vermeidest Stress und versuchst dich nicht auf zu regen. Wie kommst du darauf?", fragte Ayu. "Nina hatte mir Blut abgenommen und es im Labor meiner Firma untersucht. Sie hatten es im Blut gefunden, was total merkwürdiges und sie wissen nicht was es ist", sagte Jin traurig. Ayu umarmte Jin so fest sie nur konnte. Sie hatte ihn noch nie so traurig erlebt. "Eines Tages wirst du von diesem Gen befreit sein. Du darfst nicht aufgeben", sagte Ayu. "Ich will dir nicht nochmal weh tun", sagte Jin traurig. "Das wirst du auch nicht. Eines will ich dir sagen", sagte Ayu. "Und das wäre?", fragte Jin. "Du bist kein Monster. Nicht hier drinne. Du bist mein Bruder und ich möchte, dass du das nie vergisst", sagte Ayu und zeigte mit ihren Finger Jin´s Brust. Sie deutete auf sein Herz hin. "Ich hab dich lieb, mein Schatz. Tut mir leid, für alles was passiert ist", sagte Jin. "Ist doch schon vergessen. Ich hab dich auch lieb", sagte Ayu, gab ihm einen Kuss auf die wange und verließ sein Zimmer. Jin fühlte sich nach dem Gespräch mit Ayu viel besser. Ayu nahm ihm all die schwere Last von der Schulter. Er kuschelte sich an Nina ran und schlief seelenruhig ein. Nach fast 2 Wochen Schule hatte die Lehrerin endlich die Aufsätze fertig kontrolliert. Anstatt sie den Schülern wieder zurück zu geben beschloss sie einen Elternabend zu veranstalten. Sie wird ein Gespräch mit einzelnen führen und den Aufsatz überreichen. Amy hasst solche Abende. Sie wusste nie was die Lehrer über sie sagen. Sie blieb solange wach um zu sehen ob Sasuke gut gelaunt oder sauer zurück kommt. "Nii-san, beeile dich bitte. sonst kommst du noch zu spät", sagte Amy. "Nee-chan, bleib locker", sagte Sasuke. "Ich soll locker bleiben. Ich will nicht, dass du zu spät kommst", sagte Amy. "Willst du mir noch was sagen?", fragte Sasuke. "Was sagen?", fragte Amy. "Hast du irgendwas angestellt? Es ist jetzt deine letzte Chance es zu beichten", sagte Sasuke. "Ich habe nicht getan. Großes Ehrenwort. Komm jetzt, du muss los", sagte Amy. "Ich geh ja schon. Mach bitte niemanden auf. Okay", sagte Sasuke. "Okay. Viel spaß", sagte Amy, verabschiedete sich von Sasuke und Sasuke verließ das Haus. Um sich nicht zu langweilen las sie ein Buch. Bei den Kazama´s Ayu war im Wohnzimmer mit Nina zusammen. Nina hatte Tee gemacht und ein paar Plätzen gebacken. Jin hingegen machte sich fertig für den Elternabend. "Sind noch Kekse da?", fragte Ayu. "Ups, ich hab sie alle aufgegessen. Keine Sorge in der Küche ist noch reichlich da", sagte Nina und marschierte in die Küche. "Wenn sie so weiter isst, endet sie als dicker Wal", dachtete sich Ayu. Nina bekam in letzter totale Heißhungerattack. Vermutlich steht sie total unter Stress. "Ich will auch einen Keks", sagte Jin. "Hol ihn dir doch", sagte Nina und hielt den Keks vor der Nase. Jin verschlang den Keks schnell runter. "Danke", sagte Jin und nahm neben Ayu platz im Wohnzimmer. "Soll ich dich wirklich nicht begleiten?", fragte Nina. "Nina, dass ist nur ein Elternabend und kein Meeting", sagte Jin. "Das wird Jin schon allein schaffen. Mein Dicker schafft alles", sagte Ayu und klatschte auf seinen Bauch. "Das hier schaff ich dann auch", sagte Jin und kitzelte Ayu richtig. "Gnade Jin", sagte Ayu lachend. "Baby, du muss jetzt los", sagte Nina. "Ich geh ja schon. Also, mein Schatz Nina wird hier auf dich aufpassen. Geh pünktlich ins Bett und keine Deals", sagte Jin und kitzelte Ayu ein wenig. "Okay, hab viel Spaß", sagte Ayu lachend. "Drück mich mal richtig", sagte Jin und nahm Ayu fest in den Armen. "Du hast da was", sagte Ayu. "Wo denn genau?", fragte Jin. "Na hier", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Du hast auch was und zwar genau da", sagte Jin und küsste Ayu übers ganze Gesicht. "Und was ist mit mir?", fragte Nina. Jin ging auf sie und küsste leidenschaftlich. "Ich liebe dich. Pass gut auf Ayu auf" sagte Jin. "Das mach ich schon. Ich liebe dich auch", sagte Nina und verließ das Haus. "Lust auf einen Film Nina?", fragte Ayu. "Gerne süße. Rutsch mal", sagte Nina und beide machten es sich bequem. Der Elternabend in Schule Sasuke war etwas aufgeregt. Es waren so viele Eltern dort, viele waren total aufgeregt. Sie wollten unbedingt die Leistungen ihrer Kinder wissen. Andere verließen das Lehrerzimmer sauer, andere verließen es in Sorge und andere wiederum verließen es zufrieden. Sasuke war richtig gespannt wie er das Zimmer verlassen wird. "Hey Sasuke", sagte Jin und weckte Sasuke aus seinen Gedanken. "Hey Jin", sagte Sasuke und gab ihm die Hand. "Etwas aufgeregt?", fragte Jin. "Ein wenig. ich habe Eltern raus gehen sehen, deren Gesichtsausdruck nicht sehr erfreut war", sagte Sasuke. "Das wird schon. Amy ist doch eine gute Schülerin. Du hast sie sehr gut erzogen", sagte Jin. "Das kann man von Ayu auch sagen", sagte Sasuke. "ich hab mein bestes gegeben", sagte Jin. Dann wurde Sasuke gerufen. "Auf in die Höhle des Löwen", sagte Sasuke. "Das schaffst du schon", sagte Jin und Sasuke trat ein. Die lehrerin hatte ein riesen Stapel auf den Tisch. "Schön, dass sie kommen konnten", sagte die Lehrerin und reichte ihm die Hand. "Vielen Dank. Ich muss mich ja nach den Leistungen meiner Schwester erkundigen", sagte Sasuke und nahm platz. Die Lehrerin holte ihren Ordner raus. "Ihre Schwester hat sich in allen Fächern gut verbessert. Sie steht in allen Fächern 2, wenn sie so weiter macht, könnte sie Klassenbeste werden. Ihr Aufsatz war sehr gut. Sie hat eine 1 geschrieben", sagte die Lehrerin. "Eine 1. Amy hat bestimmt über unsere Familie geschrieben", sagte Sasuke. "Nicht ganz. Sie hat über dich geschrieben Sasuke", sagte die Lehrerin und überreichte Sasuke den Aufsatz. Sasuke war erstmal sprachlos. Amy hat über ihn geschrieben. "Wow, dass hätte ich echt nicht gedacht", sagte Sasuke. "Amy hat den Aufsatz perfekt geschrieben. Sie hat alles detailiert aufgefasst und alles perfekt analysiert. Das was an Amy besonderes finde ist ihre Kreativität und ihr Selbstsicherheit", sagte die Lehrerin. "Das hat sie von unseren Eltern", sagte Sasuke. Die Lehrerin unterhielt sich noch mit Sasuke. Nach 20 Minuten war Sasuke fertig. Er war richtig stolz auf Amy. "Und wie wars?", fragte Jin. "Es war richtig gut", sagte Sasuke. Jin sah das Sasuke etwas in der Hand hielt. "Ist das der Aufsatz von Amy?", fragte Jin. "Meine kleine Nee-chan hat eine 1 geschrieben", sagte Sasuke voller stolz. "Wow, dass ist ja gut und über wen hat sie geschrieben?", fragte Jin. Gerade als Sasuke es sagen wollte wurde Jin gerufen. Jin betrat ganz selbstbewusst den Raum und nahm platz. "Schön dass sie kommen konnten Herr Kazama", sagte die Lehrerin und begrüßte ihn. "Ganz meinerseits", sagte Jin und Lehrerin schlug ihren Ordner auf. "Ayu ist in allen Fächern sehhr gut. Sie hat nur 1. Sie ist Klassenbeste im diesem Jahrgang", sagte die Lehrerin. "Das hat sie von mir. Ich war auch Jahrgangsbester", sagte Jin. "Ayu´s Aufsatz war gut. Sie hat eine 1 geschrieben", sagte die Lehrerin. "Ayu hat sicherlich über meine Eltern geschrieben", sagte Jin. "Nicht ganz. Ayu hat über sie geschrieben. Ihren Bruder", sagte die Lehrerin und überreichte Jin den Aufsatz. Jin war richtig sprachlos. Ayu hat über ihn geschrieben. "Ayu hat den Aufsatz perfekt geschrieben. Sie hat alles detailiert aufgefasst und alles perfekt analysiert. Das was an Ayu besonderes finde ist ihre Entschlossenheit und ihr Argagemount", sagte die Lehrerin. "Das hat sie von unseren Eltern", sagte Jin. Die Lehrerin unterhielt sich noch mit Jin. Nach 20 Minuten war Jin fertig. Er war richtig stolz auf Ayu. "Wie liefs?", fragte Sasuke. "Es war großartig", sagte Jin. "Ayu-san hat über dich geschrieben", sagte Sasuke. "Woher weiß du das?", fragte Jin. "Ayu-san hat mir den Aufsatz zum korrigieren geben. Sie hat den Aufsatz wirklich großartig geschrieben", sagte Sasuke. "Dann hat Amy über dich geschrieben", sagte Jin. "Das hätte ich echt nicht gedacht", sagte Sasuke. "Ich hätte es auch nicht gedacht", sagte Jin. Der Elternabend endete und alle Eltern begaben sich auf den Nachhause weg. jin und Sasuke liefen gemeinsam nach Hause. Nach 10 Minuten war jeder von ihnen zu Hause. Sasuke sah das noch Licht an war. Er betrat vorsichtig das Zimmer und entdeckte Amy. Sie lag auf der Couch und schlummerte. Anscheinend hat sie auf Sasuke gewartet. Sasuke machte sich bettfertig. Vorsichtige legte er sich neben Amy hin und nahm sie fest in Armen. Den Aufsatz hatte er auf der Kommode gelegt. "Den Aufsatz werde ich morgen lesen", sagte Sasuke fest entschlossen und schlief ein. Bei den Kazama´s Jin öffnete ganz vorsichtige die Haustür und trat langsam ein. Der Fernseher lief noch und entdeckte Nina und Ayu. Ayu und Nina schliefen seelen ruhig. Jin legte den Aufsatz vorsichtig auf der Kommode und ging vorsichtig zu den beiden hin. Sanft drückte er Nina´s Nase. Nina streckte sich im Schlaf und sanft öffnete sie die Augen. "Hey, da bist du ja. Wie ist es gelaufen?", fragte Nina. "Wunderbar. ich habe Ayu´s Aufsatz bekommen. Sie hat eine 1 geschrieben", sagte Jin und streichelte sanft Ayu´s Kopf. "Und über wen hat sie geschrieben?", fragte Nina. "Über mich", sagte Jin. "Ich will es sehen", sagte Nina. "Wir können es morgen ansehen. Ich bin viel zu müde dazu", sagte Jin. "Komm zu Bett", sagte Nina. "Ich mach nur schnell bettfertig", sagte Jin und machte sich fertig. Nach 10 Minuten kam er ins und legte sich vorsichtig auf die Couch hin. "Zeig mir mal den Aufsatz. Ich will nur einen kleinen blick rauf werfen", sagte Nina. "Morgen zeig ich es dir. Versprochen", sagte Jin. "Einverstanden", sagte Nina. "Hat mein kleiner Schatz dir schwierigkeiten gemacht?", fragte Jin. "Wir hatten richtig gehabt. Wir saßen hier und haben uns Filme reingezogen. Ich hatte richtig Spaß gehabt", sagte Nina und die beiden küssten sich. "Ich wusste doch, dass man sich auf dich verlassen kann", sagte Jin. "Das war doch ein Kinderspiel", sagte Nina. "Da bin ich erleichtert", sagte Jin. "Sie war ein richtiger Engel", sagte Nina. "Sie ist auch mein beste Freundin", sagte Jin und die beiden küssten sich. Bis die beiden gestört wurden. "Jin", sagte Ayu total verschlafen. "Ich bin hier, mein Schatz", sagte Jin und strich sanft ihren Kopf. "Bitte, hilf mir", sagte Ayu. Jin und Nina sahen sich an. "Ich bin doch hier, mein Schatz", sagte Jin und legte einen Arm um Ayu. "Bitte geh nicht weg", sagte Ayu und zitterte am ganzen Körper. "Shhh, keine Angst. Ich verlasse dich nicht", sagte Jin und Minuten später ist sie eingeschlafen. "Was sie wohl geträumt hat?", fragte Nina. "Was es auch war. Sie hatte richtig Angst gehabt. Das konnte ich spüren", sagte Jin und hielt sanft ihre hand fest. "Hey Kopf hoch. Morgen wird sie übers ganze Gesicht strahlen", sagte Nina und die beiden küssten sich. "Ich freu mich schon drauf, sagte Jin und beide schliefen schnell ein. Der nächste Morgen Bei den Uchiha´s Sasuke wachte langsam auf als die Sonne strahlte. Er blickte auf Amy, die seelenruhig in seinen Armen schlief. Er warf einen Blick auf die Uhr. Sanft gab er Amy einen Kuss auf die Wange und stieg sanft von der Couch runter. Nachdem er sich frisch machte bereitete er das Frühstück vor. Er brachte das Frühstück ins Wohnzimmer. Er platzierte alles auf den Tisch als er spürte wie 2 Arme ihn sanft umarmten. "Guten Morgen Nii-san", sagte Amy. "Guten Morgen Nee-chan. Wieso bist du so früh auf?", fragte Sasuke. "Ich hab das Frühstück gerochen. Wie war der Elternabend?", fragte Amy und nahm platz. "Es war großartig", sagte Sasuke. "Hast du den Aufsatz bekommen?", fragte Amy. "Ja, ich werde ihn heute lesen", sagte Sasuke und Amy lächelte. Bei den Kazama´s Nina wachte ganz langsam aus ihrem Schlaf auf. Sie sah auf Jin, der Ayu fest an sich gedrückt hat. Die beiden sahen so süß aus. Nina holte ihr Handy raus und machte ein Foto von den beiden. Jin wachte auf als er das Geräusch einer Kamera hörte. "Guten Morgen Schlafmütze" sagte Nina. "Wie spät ist es?", fragte Jin. "halb 10, Wird langsam Zeit auf zustehen", sagte Nina. "Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach", sagte Jin. Nina stand vorsichtig vom Bett auf und verließ leise das Wohnzimmer. Jin blieb noch ein bisschen im Bett. Ayu schlief die ganze Nacht seelenruhig. Jin warf einen Blick auf die Uhr. Anschließend gab er Ayu einen Kuss auf die Wange und stieg langsam von Couch. Er macht sich schnell fertig und traf auf der Küche Nina, die das Frühstück auf den Tisch legte. "Guten morgen Baby", sagte Jin und küsste Nina. "Morgen Baby. Sag schon, über wen hat Ayu in ihrem Aufsatz geschrieben?", fragte Nina und Jin legte seine Arme sanft um ihre Tailie. "Sie hat über mich geschrieben", sagte Jin. "Was hat sie geschrieben?", fragte Nina. "Das werde ich früher oder später erfahren", sagte Jin und die beiden küssten sich. "Morgen Jin, morgen Nina", sagte Ayu als sie in die Küche kam. "Morgen Ayu", sagte Nina. "Morgen, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Wie war der Elternabend?", fragte Ayu. "Es war richtig gut", sagte Jin. "Und hast du mein Aufsatz bekommen?", fragte Ayu. "Den werde ich nachher lesen", sagte Jin und Ayu lächelte leicht übers ganze Gesicht. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten zusammen trainiert. nachdem Training gingen die beiden nacheinander Duschen. "Nii-san, kann ich heute mich mit Ayu-chan treffen?", fragte Amy. "Klar doch Nee-chan.Wo soll es hingehen?", fragte Sasuke. "Wir wollten einkaufen", sagte Amy. "Bitte komm um 7 zu hause", sagte Sasuke und Amy machte sich fertig. "Nii-san, hast du das Telefon gesehen?", fragte Amy. "Es ist auf der Kommode im Wohnzimmer", sagte Sasuke. Amy fand das Telefon. Schnell wählte sie Ayu´s Nummer. Bei den Kazama´s "Natürlich. In einer Stunde, okay. Bis nachher dann", sagte Ayu und legte auf. Sie hatte vorhin mit Jin trainiert. Sie hüpfte schnell unter die Dusche und filtzte danach in ihr Zimmer. Sie holte ihre Sachen raus, die sie heute anziehen wollte. "Ayu", sagte Jin als er an der Tür klopfte. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Er kam gerade frisch von der Dusche. Er war ganz schwarz gekleidet und seine nassen, schwarzen haare hingen ihm im Gesicht. "Kann ich dich kurz sprechen?", fragte Jin. "Natürlich", sagte Ayu. "Bitte", sagte Jin und beide setzten sich auf Ayu´s Bett. "Was ist los Jin?", fragte Ayu. "Gestern hattest du als du geschlafen hast, die ganze Zeit nach mir gerufen und du hast am ganzen Körper gezittert", sagte Jin. "Ach das, ich hatte nur ein Albtraum gehabt. einen schrecklichen", sagte Ayu. "Von wem?", fragte Jin und Ayu lehnte sich an Jin an. "Von Heihachi und..Devil-Jin", sagte Ayu. "Wer ist den Devil-Jin?", fragte Jin lachend. "Dein zweites Ich. Deine böse Seite", sagte Ayu und Jin wusste was Ayu meinte. "Du hast meinem bösen ich einen Name gegeben", sagte Jin. "Jeder Mensch hat einen Namen", sagte Ayu. "Devil-Jin wird dich niemals wieder angreifen. Nie wieder", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Versprochen", sagte Ayu und legte ihren Arme um Jin. "Nicht gebrochen", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Wange. "Ich treffe mich danach mit Amy-chan. Ist das in Ordung?", fragte Ayu. "Das ist in Ordung", sagte Jin. "Übrigends", sagte Ayu. "Was denn?", fragte Jin. Ayu gab ihm ein Kuss auf die Wange. "Danke für diese Unterhaltung", sagte Ayu. "Gern gesehen. Du solltest dich langsam fertig machen", sagte Jin und verließ ihr Zimmer. Ayu zog sich um. Sie trug schöne Sommersachen. Dann klingelte es an der Tür. "Das ist für mich. Jin, ich bin dann weg", sagte Ayu. "Ist gut, mein Schatz. Sei pünktlich um 7 wieder da und bitte sei vorsichtig", sagte Jin. "Keine Sorge, dass werde ich", sagte Ayu. "Gib mir ein drücker", sagte Jin und nahm Ayu fest in den Armen. "Ich hab dich lieb", sagte Ayu. "Ich dich auch. Gib mir ein Kuss", sagte Jin und Ayu gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Hab viel Spaß", sagte Ayu. Jin gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange und Ayu verließ das Haus. Jin holte den Aufsatz und schmiss sich auf der Couch hin. Nina legte sich neben ihn hin. "Wo geht sie hin?", fragte Nina. "Sie trifft sich mit Amy", sagte Jin. "Hast du sie schon wegen den Traum gefragt?", fragte Nina. "Ja", sagte Jin und erzählte Nina alles. "Devil-Jin, wie süß", sagte Nina lachend. "Du findest ihn süß. Dieses Monster sollte keinen Namen haben", sagte Jin wütend. Nina versuchte ihn auf andere Gedanken zu bringen. "Wollen wir den Aufsatz lesen?", fragte Nina. "Wollen wir", fragte Jin. "Du hast es mir versprochen", sagte Nina. "Hab ich das?", fragte Jin grinsend. "Das hast du", sagte Nina und die beiden küssten sich. "Jetzt fällt mir es mir ein", sagte Jin und holte den Aufsatz. Die beiden lagen eng aneinander und liesten sich den Aufsatz durch. Bei Sasuke Sasuke machte es ebenfalls bequem auf der Couch. Er hatte sich Tee und etwas zu essen gemacht. Er konnte es kaum erwarten den Aufsatz zu lesen. Er fing an die ersten Seiten zu lesen. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy saßen im Park. Die Sonne strahlte warm und der Himmel war strahlend. Die beiden saßen auf der Wiese und aßen Eis. "Ich finde es richtig schön hier", sagte Amy. "Mir auch. Es ist schon lange her, dass wir das letzte Mal hier waren", sagte Ayu. "Das stimmt. Wie glaubst du werden unsere Brüder auf die Aufsätze reagieren?", fragte Amy. "Sie werden Tränen vergießen. Schließlich haben wir unsere Aufsätze mit unserem Herzblut geschrieben", sagte Ayu. "Wir haben auch eine 1 bekommen", sagte Amy. "Wir haben noch etwas Zeit. Einen kleinen Rundgang durch die Innenstadt", sagte Ayu. "Gerne", sagte Amy und beide liefen in die Innenstadt. Bei Sasuke Sasuke hatte Amy´s Aufsatz fast fertig gelesen. Er merkte das seine Wangen naß waren. Er musste oft weinen. Amy hat ihren Aufsatz mit viel Gefühl geschrieben. Sasuke wischte sich die Tränen vom Gesicht. Er sah auf das Bild, wo der ganze Klan drauf war.. "Mama, Papa. Ich wünschte, ihr könntet diesen Aufsatz lesen. Ihr wärt so stolz auf Amy", sagte Sasuke. Er legte den Aufsatz auf den Tisch und ging schnell unter die Dusche. Er wollte nicht das Amy seine roten Augen sieht. Bei Jin Jin und Nina lasen sich den Aufsatz durch bis Nina ein Handy vibrierte. "Ist das meiner oder deiner?", fragte Jin. "Meiner. Nicht weiter lesen", sagte Nina, stand auf und warf einen Blick auf ihr Handy. Nina´s Blick war schockierend. "Baby, was ist los?", fragte Jin. "Jin, bitte bleib sitzen", sagte Nina und ging auf ihn zu. "Nina, was ist los? geht es um Ayu? ist ihr etwas passiert?", fragte Jin besorgt. "Nein. Es ist der Bericht von der deiner Blutprobe", sagte Nina und saß neben ihn. "Sie haben was gefunden, nicht wahr?", fragte Jin besorgt. "Sie haben nichts gefunden. Du hast das Gen nicht mehr", sagte Nina. "Was", sagte Jin sprachlos. "Du bist geheilt. Das Gen ist weg", sagte Nina und eine Träne fließte. "Aber, wie ist das Möglich?", fragte Jin. "Ich glaube es steht hier drinne", sagte Nina und blätterte den Aufsatz. Schnell lieste sie sich den Absatz durch und die Stelle zeigte sie Jin. Jin las sich den Absatz durch. "ich glaubs einfach nicht. Ayu hat mir das Leben gerettet", sagte Jin. "Jin, du warst in Lebensgefahr. Ohne diese Spende hättest du nicht überlebt. Ayu wollte dich retten. Durch diesen Einsatz hast du überlebt", sagte Nina. "Warum habt ihr mir das nicht gesagt?", fragte Jin. "Ayu hat uns gebeten, dir nichts zu verraten. Sie wollte es dir sagen", sagte Nina. "Aber, ich hatte keine Veränderung gespürt", sagte Jin. "Erinnerst du dich noch an deine Erkältung", sagte Nina. "Ja", sagte Jin. "Diese Erkältung war ein Zeichen, dass dein Körper gegen das Gen kämpfte", sagte Nina. Jin legte seine Arme um Nina und drückte sie fest an sich. "Was ist mit dem schwarzen Zeichen?", fragte Jin. "Sie meinen, dass zeichen wird bald verschwinden", sagte Nina und die beiden küssten sich. "Denkst du gerade was ich denke", sagte Jin und grinste unverschämt. "Haben wir den selben Gedanken?", fragte Nina und drängte sich an ihn ran. "Anscheinend", sagte Jin. "Finde es heraus", sagte Nina und küssten sich leidenschaftlich. Die beiden drängten sich enganeinander und ihre Zungen hungrig mit einander. "Baby, nicht hier auf der neuen Couch", sagte Jin ohne sich vom Kuss zu lösen. "Du hast recht. Sonst wird Ayu böse werden", sagte Nina und klammerte sich an Jin. Die flitzten ohne sich von den Lippen zu lösen und waren in Jin´s Zimmer. "Hier ist es besser", sagte Jin und fing an sich aus zu ziehen. "Nur du und ich", sagte Nina. "Wir werden viel Spaß haben", sagte Jin. "Du und deine schmutzige Fantasie", sagte Nina und beide rissen sich die Klammotten vom Leib. Gemeinsam schmissen die beiden sich die beiden ins Bett. Die beiden ließen ihren gelüstern freien Lauf. Nach etwa 1 Stunden waren die beiden völlig erledigt. Sie lagen sich in Armen während ihr Herz wieder normal schlug. Nina hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und konnte seinen Herzschlag fühlen. Jin hatte einen Arm um Nina gelegt und seine Hand strich ihren Rücken. "OHH..Jin, das war wirklich schön", sagte Nina und strich mit ihrer Hand sein Gesicht. "Es sollte was besonders werden..Danke, dass du mir geholfen hast, dass alles durch zustehen", sagte Jin. "Das macht doch eine Partnerschaft aus. Wir helfen uns gegenseitig", sagte Nina. "Wir können endlich in Frieden leben, ganz besonders Ayu", sagte Jin. "Sie ist glücklich, dass sehe ich an ihren Augen", sagte Nina. "Dieses Funkel in den Augen hat mir die Kraft gegeben niemals aufzugeben. Sie ist mein Anker", sagte Jin. "Ayu, musste in einer halben Stunde wieder hier sein", sagte Nina. "Wir können doch noch ein paar Minuten liegen bleiben", sagte Jin. "Nur einpaar Minuten. Dafür", sagte Nina. "Dafür was?", fragte Jin. "Dafür kochst du uns was leckeres", sagte Nina. "Einverstanden", sagte Jin. Nach etwa 5 Minuten standen die beiden auf und gingen unter die Dusche. Nachdem sie fertig waren gingen die beiden in Küche. "Ich hoffe, du bereites ein richtiges Festmahl", sagte Nina. "Für die wichtigsten Menschen im Leben. Tu ich einfach alles", sagte Jin. "Das hast du gut gesprochen", sagte Nina und die beiden küssten sich. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy machten langsam auf den Nachhause weg. Die hatten total die Zeit vergessen. "Mein Bruder wird ausflippen", sagte Amy. "Und meiner erst. Dabei hat er gesagt, ich soll um 7 zu hause sein", sagte Ayu. "Meiner auch", sagte Amy. "Ich ruf dich nachher an", sagte Ayu und die beiden verabschiedeten sich. Amy holte schnell ihren Schlüssel raus und schloss die Tür auf. Schnell zog sie ihre Schuhe aus und flitzte ins Wohnzimmer. "Nii-san", sagte Amy und betrat das Wohnzimmer. Auf dem Tisch war etwas zu essen. Amy ging ins badezimmer, waschte sich die Hände und nahm im Wohnzimmer platz. "Nee-chan", sagte Sasuke. "Nii-san, tut mir leid dass ich so spät kam. Ayu-chan und ich haben die Zeit total vergessen und", sagte Amy und Sasuke kam auf Amy zu und nahm sie fest in den Armen. "Das ist okay Nee-chan. Ich bin froh, dass du hier bist", sagte Sasuke. "Nii-san, du kannst jetzt es loslassen. Ich möchte gerne etwas essen", sagte Amy. "natürlich", sagte Sasuke und beiden setzten sich hin. Amy nahm ihr Essen zu sich und Sasuke strich mit einer Hand zart ihren Kopf. "Möchtest du ein Reisbällchen?", fragte Amy. "Wenn du mich schon so lieb fragst kann ich unmöglich nein sagen", sagte Sasuke und nahm den Reisbällchen. Gemeinsam genossen sie das Essen. Bei Ayu Ayu kam endlich zu Hause an. Sie öffnete die Tür und trat ein. "Jin, ich bin da", sagte Ayu, doch sie bekam keine Antwort. Ayu ging ins Wohnzimmer, doch da war auch keiner. Sie begab sich in Küche, wo etwas zu essen war. "Jin und die anderen haben anscheinend schon gegessen", sagte Ayu und machte sich den Teller voll. Sie saß am Küchentisch und genoß das Essen. Nachdem Essen spülte sie ab und packte alles ein. "Ayu", sagte Jin als er die Küche betrat. "Tut mir leid, dass ich so spät gekommen bin. Amy-chan und ich haben die Zeit total vergessen und", sagte Ayu und Jin nahm sie fest in den Armen. "Ist schon gut, mein Schatz", sagte Jin und wiegte sie sanft in seinen Armen. "Bist du mir nicht böse?", fragte Ayu. "Nein, nein. Ich bin froh, dass du hier bist", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss. "Bitte kannst du mich jetzt loslassen", sagte Ayu. "Natürlich. Hast du Lust mit mir und Nina einen Film anzusehen?", fragte Jin. "Ich weiß nicht", sagte Ayu. "Bitte, mein Schatz. Wir würden uns darüber freuen", sagte Jin. "Ich denke drüber nach, okay", sagte Ayu. "Okay", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Wange und ging in sein Zimmer. Ayu machte sich langsam bettfertig. Sie ging ins Badezimmer und putzte sich die Zähne. Bei Amy Amy machte sich bettfertigt. Sasuke hingegen machte schon mal die Matratzen. "Wie lieb von dir Nii-san", sagte Amy. "Das mach ich doch gern für dich", sagte Sasuke und nahm Amy fest in den Armen. "Ich kann mich vor Umarmungen kaum noch retten", sagte Amy. "Ich bin so unendlich stolz auf dich. Ich wusste ja gar nicht, dass du so gut über mich schreiben kannst. Deine Wortwahl hat mich richtig zu Tränen gerührt", sagte Sasuke. "Du warst immer für mich da, wenn ich dich brauchte. Du bist mein allerbester Freund und ich möchte das du das nie vergisst", sagte Amy. "Ich hab dich lieb Nee-chan", sagte Sasuke. "Ich hab dich auch lieb", sagte Amy und beide legten sich schlafen. Bei Ayu Ayu war in ihrem Zimmer und zog ihre Schlafsachen. Sie hatte vorhin mit Amy telefoniert. Amy erzählte Ayu, dass Sasuke so sehr von dem Aufsatz berührt war, dass er weinen musste. Ayu dachte sich, wie Jin auf den Aufsatz reagiert hat. Ayu stand von ihrem Bett und verließ ihr Zimmer. Sie ging vorsichtig in sein Zimmer. Sie öffnete ganz vorsichtig die Tür. Der Fernseher lief. Nina schlief, doch Jin war nirgends zu sehen. Dann spürte Ayu wie eine Warme Umarmung und einen sanften Kuss auf der Wange. "Hier treibst du dich also", sagte Jin. "Hast du mich etwa gesucht?", fragte Ayu. "Ich hab in deinem Zimmer nach gesehen, doch du warst nicht. Ich bin zu der Veranda gegangen, doch da warst du auch nicht. Da blieb nur mein Zimmer übrig", sagte Jin. "Ich wollte sehen, wie es dir geht", sagte Ayu. "Das ist so lieb von dir. Lust auf eine kleine Unterhaltung unter Geschwistern?", fragte Jin. "Ich dachte schon du fragst nie", sagte Ayu. Jin trug Ayu in seinen Armen hoch und betrat vorsichtig sein Zimmer. Sanft legte er Ayu in das Bett und Jin legte sich neben ihr hin. Sie sahen sich an und Jin strich mit einer Hand ihre Wange. "Erzähl was", sagte Jin. "Erzählen, was denn?", fragte Ayu. "Irgendwas oder soll ich dir was erzählen?", fragte Jin. "Wenn du willst", sagte Ayu. "Also gut. Ich danke dir, mein Schatz", sagte Jin. "Hat dir mein Aufsatz gefallen?", fragte Ayu. Jin zog Ayu fester zu sich. "Ich war so überglücklich. Ich wusste ja gar nicht, dass du mich so sehr bewunderst. Auch als wir diese schwere zeit durchgemacht haben", sagte Jin traurig. "Wir hatten uns doch ausgesprochen darüber. Jeder macht mal eine phase durch", sagte Ayu. "Aber nicht so eine Phase. Ich..hab dir..so sehr wehgetan. Ich hätte dich fast getötet", sagte Jin traurig. "Ach Jinny", sagte Ayu und nahm seine Hand. "Ich kann das einfach nicht vergessen. Ich hab gedacht, dass du mich dafür hasst", sagte Jin. "Jin, ich hasse dich doch nicht", sagte Ayu. "Ich hab es aber im Gefühl..Ich wollte dir nie schaden", sagte Jin. "Ich bin dir doch nicht böse. Du hast mich nur beschützen wollen", sagte Ayu. "Ich wollte dir nie wehtun. Es tut mir so leid", sagte Jin. "Ich weiß und hab dir doch verziehen. Also lassen wir das hinter uns", sagte Ayu. "Ich hätte dir fast die Hand gebrochen..und dann dein Genick", sagte Jin. "Ich bin okay...und du brauchst dir keine Sorgen zu machen..ich bin schließlich eine Kazama und die stärkste Kämpferin der Welt", sagte Ayu. "Beweis es. Komm schon, schlag zu", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und schlug mit ihre Faust Jin´s Handfläche. "Du hast fleißig trainiert", sagte Jin. "ich hatte einen guten Lehrer", sagte Ayu. "Du mit deinen Knuffigen Wangen", sagte Jin. "Du mit deinen buschigen Augenbrauen", sagte Ayu und nahm in fest in den Armen. "Bitte, lass uns nie wieder so streiten. Nie wieder. Ich will dich nicht nochmal verlieren", sagte Jin. "Versprochen, mein dicker", sagte Ayu und beide lagen sich in den Armen. "Ich hab noch eine gute Nachricht", sagte Jin. "Die wäre?", fragte Ayu. "Ich bin vom Gen geheilt und das habe ich nur dir zu verdanken", sagte Jin. "Du hättest dass selbe für mich getan", sagte Ayu. "Das hätte ich auf jeden Fall getan", sagte Jin. "Ich hab mein Versprechen gehalten und du hast auch deins gehalten", sagte Ayu und küsste Jin sanft auf die Wange. "Ich hab dich lieb, mein Schatz", sagte Jin. "Ich dich doch, mein Dicker", sagte Ayu und nahm ihn fest in den Armen. Nach dieser Unterhaltung schliefen die beiden schnell ein. 3 Woche später Ayu und Amy waren wieder einmal unterwegs. Das Verhältnis ihrer Brüder wurde mit jeden Tag stärker. Inzwischen sind Jin und Sasuke gute Freunde geworden. Sie kamen öfter zu besuch. Ayu hat sich schon lange damit abgefunden, dass Jin und Nina ein Paar sind. Die meisten seiner Arbeitskollegen wissen schon bescheid. Nina ist wie eine große Schwester für die beiden. Hwoarang pendelte zwischen Tokio und Südkorea. Er leitete ein Dojo und ist immer noch fest von der überzeugung Jin schlagen zu können. "Ich freu mich wirklich für Jin", sagte Amy. "Du hättest ihn erleben müssen Amy-chan. Das war für ihn dass schönste Gefühl auf der Welt", sagte Ayu. "Der Aufsatz hat auch was tolles bewirkt", sagte Amy. "Und das wäre?", fragte Ayu. "Unsere Freundschaftschaft", sagte Amy und nahm eine Hand von Ayu. "Diese Freundschaft soll niemals enden", sagte Ayu und lief mit Amy gegen den Sonnenuntergang. "Freundschaft", sagte Ayu und hielt ihre Ying-Anhänger. "für immer und ewig", sagte Amy und steckte ihren Anhänger mit Ayu´s zusammen. Das Symbol spiegelte die Sonne wieder und liefen Hand in Hand nach Hause. THE END ENDLICH. Ich danke an allen die diese Geschichte gelesen haben. Ich schreibe zur zeit an einem 2. Teil. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)