Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 29: Trennung auf Zeit ----------------------------- eine Woche später Ayu bekam in letzter Zeit wenig Schlaf. Sie bekam immer wieder kehrende Alpträume. In dem sie weinend und schweiß gebadet aufwachte. "Ayu" Ayu drehte sich um. Jin stand vor ihrer Tür. "Morgen Jin", sagte Ayu und rieb ihre Augen. "Schon wieder ein Alptraum?", fragte Jin und setzte sich neben Ayu hin. "Ja", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. "Es ist alles okay, mein Schatz. Ich bin ja hier", sagte Jin. "Ich bin okay Jin. Ich bin okay", sagte Ayu. "Nina und Hwoarang haben das Frühstück gemacht. Wir warten nur auf dich", sagte Jin. "Ich komme gleich", sagte Ayu. "Ist gut", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Stirn und verließ ihr Zimmer. Ayu stand auf und lief ins Badezimmer. Nach 5 Minuten kam sie raus und ging in die Küche wo die anderen auf sie warteten. "Morgen Ayu", sagte Nina. "Da ist ja die stärkste Kämpferin der Welt", sagte Hwoarang. "Morgen Nina, morgen Hwoarang", sagte Ayu als sie platz nahm. Die vier genießten das Frühstück Bei den Uchiha´s "Das Frühstück ist echt lecker Nee-chan", sagte Sasuke. "Danke Nii-san. Ayu-chan und ich haben es in diesem Hotel, wo wir während des Turniers wohnten immer zum Frühstück bekommen", sagte Amy. "Wollen wir in die Innenstadt gehen Nee-chan?", fragte Sasuke. "Oh ja, das wär toll Nii-san. Ich ruf mal Ayu-chan an. Vielleicht will sie ja mit kommen", sagte Amy. Die vier verzehrten ihr Frühstück weiter. Bei den Kazama´s "Das Frühstück ist toll", sagte Jin. "Schmeckt echt lecker", sagte Hwoarang. "Schmeckst dir auch Ayu?", fragte Nina. Doch Ayu war irgendwo anders. "Ayu?", fragte Jin und rüttelt sie sanft. "Was ist? Tut mir leid, ich war gerade in Gedanken", sagte Ayu. "Du bist oft in Gedanken", sagte Nina. "Möchtest du darüber reden?", fragte Jin. "Nachher vielleicht", sagte Ayu. Nach dem Frühstück räumten die vier den Tisch ab. Ayu ging in ihr Zimmer und ließ sich in ihr Bett fallen. "Dieser Traum war so real. Ich dachte, mit Heihachi´s Tod hört alles auf. Jin ist auch nicht geheilt vom Gen. Was ist wenn er sich wieder verwandelt", sagte Ayu. Dann klingelte ihr Handy. Ayu nahm ab. "Hallo", sagte Ayu. "Ayu, hier ist Lee", sagte Lee. "Hallo Onkel Lee", sagte Ayu und ihre Stimmung verbesserte sich. "Ich wollte wissen, wie es dir geht", sagte Lee. Ayu drehte sich um und guckte ob niemand hinter ihr steht. "Mir geht es gut Onkel Lee. Können wir uns treffen? Ich möchte gerne mit dir was besprechen", sagte Ayu. "Aber natürlich, Engelchen. Komm um zwölf in meine Firma vorbei", sagte Lee. "Okay, bis dann. Bye", sagte Ayu und legte auf. "Ich hab noch Zeit. Ich sollte mal die schmutzige Wäsche waschen", sagte Ayu, entleerte den Wäschekorb, packte die Sachen und ging in die Wäschekammer. Sie öffnete die Waschmaschine, packte die Sachen rein und schaltete die Waschmaschine ein. Ayu ging in ihr Zimmer, öffnete ihren Schrank und holte ein paar Sachen raus. Bei den Uchhia "Sie geht nicht ran", sagte Amy. "Mach dir keine Sorgen Nee-chan. Sie wird sich melden", sagte Sasuke. "Du hast recht Nii-san. Ich bin fertig", sagte Amy. Amy trug ein rotes Tanktop mit einem schwarzen Stern drauf, eine blaue Caprihose und schwarze Sandalen. Sasuke trug ein graues, ärmelloses T-shirt, eine dunkelblaue knielange Jeans und schwarze Sandalen. Die beiden trugen schwarze, fingerlose Handschuhe mit dem Wappen ihres Clans. Amy trug noch eine schwarze Umhängetasche. "Hast du alles Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ich hab alles", sagte Amy, verließ mit Sasuke das Haus und Sasuke schloss die Tür ab. Die beiden machten sich auf dem Weg. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich schon fertig angezogen. Sie trug ein weißes Hemd ohne Ärmel. An dem Hemd waren zwei parallele Linien von Knöpfen die bis zur Mitte liefen. Eine schwarze, enge Hose, die bis zu ihren Knien ging. Sie trug schwarze Ballarina, eine weißes Haarband und weiße, fingerlose Handschuhe. Sie schlang ihre kleine schwarze Hängetasche um und verließ ihr Zimmer. "Hey Ayulein, wohin gehts du?", fragte Hwoarang. "Ich treffe mich mit Lee in seiner Firma", sagte Ayu. "Ich kann dich hinbringen, mein Schatz", sagte Jin. "Das brauchst du nicht. Ich fahr mit der Straßenbahn und du solltest dich schonen", sagte Ayu und ging zur Tür. "Ayu, hast du nicht was vergessen", sagte Jin. "Ach ja", sagte Ayu und umarmte Jin. "Hab viel Spaß. Wenn aber was ist ruf an, okay", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und machte sich auf dem Weg in die Innenstadt. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke liefen Hand in Hand durch die Innenstadt. Heute war es nicht so viel los. Das Wetter war angenehm warm. "Es tut wirklich gut hier rum zulaufen, nicht wahr Nii-san", sagte Amy. "Ja, das tut es", sagte Sasuke. "Nach allem was passiert ist haben wir uns das verdient", sagte Amy Die beiden liefen weiter. Bei Ayu Ayu erreichte Lee´s Firma. Sie betrat die Firma und lief zum Fahrstuhl. Ayu drückte den Knopf zu seinem Büro. Als sie den Raum betrat herrschte Totenstille. Die Mitarbeiter seiner Firma hörten das Radio. Die Nachricht von Heihachi Mishima´s Tod war schon in allen Nachrichten. Ayu ging zu Lee´s Büro, sie klopfte an und wartete auf eine Antwort. "Herein", sagte Lee. Ayu trat ein und sah das Lee nicht alleine war. "Sieh an, sieh an. Wenn das mal nicht die Siegerin des Turniers ist", sagte Anna. Anna trug einen dunkelblauen Blazer, einen dunkelblauen Minirock, schwarze Handschuhe, schwarze Strumpfhose, schwarze Stiefel, die bis zu ihren Oberschenkel gingen und einen dunkelblauen Hut. Lee trug ein blaues Hemd aufgeknöpft bis zur Brust und schwarze Lederhosen. Er trug schwarze Lederstiefel, schwarze Handschuhe und einen silbernen Collier. "Anna, das ist ja eine freude dich wieder zu sehen", sagte Ayu. "Anna ist gekommen, um mir den ganzen Papierkram zu geben", sagte Lee. "Wir haben es ja gleich geschafft. Nur eine Unterschrift und es ist erledigt", sagte Anna. "Ayu, darf ich dir mal eine Frage stellen?", fragte Lee. "Ja, klar doch", sagte Ayu. "Wieso soll die Mishima Zaibatsu an den WWWFFC rüber gehen", sagte Lee. "Als ich in Yakushima war, bin ich in das Haus gegangen und habe die Diplome von meinen Eltern gesehen. Ich bin mir sicher, dass die beiden genau so entschieden hätten. Mama liebte die Natur. Ich bin mir sicher, das sie das glücklich gemacht hätte. Diese Organisation, wo Mama gearbeitet hat kann das Mishima-Zaibatsu haben", sagte Ayu. "Ich bin mir sicher, das deine Eltern sehr stolz auf dich sind und ich bin das auch", sagte Lee. "Wir sind fertig. Die Mishima-Zaibatsu gehört nun dieser Organisation", sagte Anna und packte die Unterlagen ein. "Anna, vergiss nicht unsere Abmachung. Die Welt darf nie erfahren, das mein Bruder und ich die Enkelkinder von Heihachi Mishima sind", sagte Ayu. "Keine Sorge. Das wird niemand erfahren. Ich muss mich beeilen, wenn ich meinen Flug nach Paris erreichen will. Wir sehen uns", sagte Anna und verließ den Raum. "Paris?", fragte Ayu und blickte Lee an. "Um sie zum Schweigen zu bringen habe ich einpaar Kontakte geknüpft und einen Modelvertrag nach Paris organisiert. Ein kleiner Spaziergang in den Park, engelchen", sagte Lee. "Gerne", sagte Ayu. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren im Park. Sie haben sich auf eine Wiese hingelegt und beobachteten die Wolken. "Du Nii-san", sagte Amy. "Ja Nee-chan", sagte Sasuke. "In den Nachrichten war das die Schule für zwei weitere Wochen geschlossen wird. Was sollen wir da während der Zeit machen", fragte Amy. "Wir könnten verreisen", sagte Sasuke. "Eine gute Idee. Wir haben ein großes Preisgeld bekommen", sagte Amy. "Muss keine Weltreise sein. Aber an einem Ort, wo wir uns wie zu Hause fühlen", sagte Sasuke und Amy stand auf. "Meinst du", sagte Amy. "Fahren wir nach Konuhgakure", sagte Sasuke. "Wirklich, das wäre echt toll. Ein Urlaub wäre jetzt genau das richtige", sagte Amy. Die beiden standen auf und liefen weiter in den Park. Bei Ayu. Ayu und Lee liefen weiter in den Park. Bei Lee konnte Ayu sich richtig ausheulen. "Du bist richtig nieder geschlagen, engelchen", sagte Lee. "All die Sachen, die beim Turnier passiert sind. Jin´s Verwandlung und die ganze Wahrheit über meine Eltern. Wir sind jetzt fast 7 Tage wieder hier. Jin und ich..", sagte Ayu schwer atmend. "Du hast Angst vor ihm. Nicht wahr?", fragte Lee. "Ich...ich weiß es nicht. Wenn ich immer in seiner Nähe bin, kommen mir die Ereignisse immer wieder hoch. Vom Gen ist er auch nicht geheilt. Was ist wenn er sich wieder verwandelt", sagte Ayu. "Jin arbeitet ein Tag und Nacht daran an ein Heilmittel. Das Serum was er jetzt nimmt dämmt die Verwandlung und er meidet Stress", sagte Lee. "Für jetzt. Aber die Verwandlung ist unberechenbar", sagte Ayu. "Hast du mit ihm darüber geredet", sagte Lee. "Nein, ich wüsste nicht wie. Ich könnte ihn verletzen und das will ich nicht", sagte Ayu. "Du musst ihm das sagen", sagte Lee. "Ich weiß. Vielleicht brauchen Jin und ich Abstand", sagte Ayu. "Ayu, du könntest etwas Urlaub vertragen. Du hast es wirklich nötig", sagte Lee und tröstete Ayu. "Vielleicht hast du recht. Urlaub kann ich wirklich gebrauchen. Ich brauche Zeit, um das alles zu verarbeiten. Ich brauch ein wenig Abstand von Jin",sagte Ayu. "Und wo soll die Reise gehen", fragte Lee. "Ayu-chan", sagte Amy. "Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu. "Ich hab versucht dich anzurufen. Aber es war besetzt", sagte Amy. "Wir haben zwei Wochen länger Ferien. Amy und ich fahren für 1 Woche nach Konuhagakure. Wir wollte dort uns von den Ereignissen erholen", sagte Sasuke. "Das wäre doch genau das richtige für dich, engelchen", sagte Lee. "Wann wollte ihr denn gehen?", fragte Ayu. "Morgen Mittag", sagten die beiden. "Ich werde mitkommen", sagte Ayu. "Wirklich, das wäre ganz toll", sagte Amy. "Wie willst du das Jin bei bringen?", fragte Lee. "Ich werde es ihm wohl oder übel sagen", sagte Ayu. "Okay, engelchen. Ruf mich dann an", sagte Lee und musste gehen. Er bekam eine Nachricht. Es war wieder ein Notfall in der Firma. Ayu, Amy und Sasuke liefen zur Straßenbahn zurück. Nach einer Fahrt von 30 Minuten kam Ayu nach Hause. Sie schloss die Tür auf und betrat das Haus. "Hey Ayulein, da bist du. Wir sitzen auf der Veranda und trinken Tee", sagte Hwoarang und lief mit Ayu zur Veranda. Nina und Jin saßen dort und unterhielten sich. "Hallo Ayu", sagte Nina. "Hallo, mein Schatz", sagte Jin und überreichte Ayu eine Tasse Tee. "Danke Jin", sagte Ayu. Die vier unterhielten sich. Bei den Uchiha´s "Die Wäsche ist trocken Nee-chan. Ich hab sie runter genommen", sagte Sasuke. "Okay", sagte Amy. Die beiden hatten den Koffer schon gepackt. Nach diesem ganzen Stress saßen die beiden auf der Veranda, trinkten die beiden Tee und aßen Reisbällchen. "Freust du dich schon Nee-chan", sagte Sasuke. "Ja und wie. Das beste ist das Ayu-chan mitkommt", sagte Amy. "Wir werden eine Menge Spaß haben", sagte Sasuke. Die beiden unterhielten sich. Bei den Kazama´s Ayu musste es sagen. Wie wird Jin wohl reagieren? Ayu holte tief Luft. "Jin, können wir kurz reden?", fragte Ayu. "Klar doch, mein Schatz", sagte Jin. "In 5 Minuten in meinem Zimmer", sagte Ayu. "Okay", sagte Jin und Ayu ging in ihr Zimmer. Ayu saß auf ihr Bett und überlegte sich was sie Jin sagen sollen. "Hoffentlich flippt er nicht aus", sagte Ayu. "Ayu", sagte Jin als er an der Tür klopfte. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Jin trug ein schwarzes Unterhemd und eine schwarze Hose. "Also gut. Was wolltest du mit mir den besprechen?", fragte Jin und saß sich neben Ayu hin. Ayu holte tief Luft und legte los. "Jin, du weißt das ich in den letzten Tag viel erlebt haben. Die Wahrheit über Mama und Papa, das Heihachi Mishima unser Großvater ist, das Teufelsgen und deine schreckliche Verwandlung zu diesem Monster hat mich ziemlich mitgenommen. Ich brauche etwas Abstand davon und deshalb sollte ich für ein paar Tage wegfahren", sagte Ayu und wartete auf Jin´s Reaktion. Zu ihrer Überraschung huschte ein leichtes Lächeln über sein Gesicht. "Du hast vielleicht recht. Ein kleiner Urlaub würde uns gut tun", sagte Jin. "Uns?", fragte Ayu. "Ja, du und ich. Wir könnten auch mit Nina und Hwoarang zusammenfahren", sagte Jin. "Jin. Du hast mich nicht verstanden. Ich sollte wegfahren. Ich,....alleine.....ohne dich", sagte Ayu. "Wieso?", fragte Jin und seine Lächeln erstarb. "Ich muss das alles verarbeiten und zwar alleine", sagte Ayu. Jin legte seine Hände in sein Gesicht und atmete nervös. "Ich versteh das nicht Ayu. Ich hab mich doch bei dir entschuldigt und du hast mir verziehen. Wieso willst du alleine wegfahren und nicht wir alle zusammen", sagte Jin traurig. "Ich will die Sache nur noch abschließen und du musst es auch tun, das aber können wir nur, wenn wir uns für ne weile nicht sehen", sagte Ayu. "Du hast immer noch Angst vor mir, nicht wahr? Sonst würdest du doch das nicht machen. Ayu, bitte. Wir können darüber reden. Du musst nicht wegfahren", sagte Jin traurig. "Jin, ich hab keine Angst vor dir. Wir brauchen etwas Abstand voneinander. Du bist vom Gen nicht geheilt und dies ist unberechenbar", sagte Ayu und Jin fiel vor Ayu auf die Knie. "Das brauchen wir nicht. Ayu, mein Schatz. Es tut mir leid. Das ich dich angelogen und dir wehgetan habe. Aber, du musst nicht gehen. Wir schaffen das zusammen. Ich nehme das Serum und versuche Stress zu meiden.", sagte Jin und weinte sich an ihrem Schoß aus. "Das kannst du nicht wissen. Du könntest dich jederzeit verwandeln", sagte Ayu. "Ich habe es unter kontrolle. Bitte Ayu..., wir schaffen das zusammen",sagte Jin. "Dieses Mal nicht. Glaub mir, dass ist besser für uns beide", sagte Ayu und Jin schlug mit der Faust auf den Boden. "NEIN. Wir brauchen keinen ABSTAND. Als du zu diesem Turnier gegangen bist, bin ich vor Sorge fast durchgedreht. Du hast mir gesagt ...das du mich niemals verlassen wirst. .....Jetzt erwartest du nach allem was passiert ist, dass ich es dir erlaube.... Ich..ich.... erlaube es dir nicht. .....Du hast Hausarrest", sagte Jin aufgebracht. "Wieso denn? Lee hat gesagt, es wäre in Ordnung und ich werde gehen", sagte Ayu. "Hat er das? Ich werde ihn gleich mal her bestellen und du wirst nicht gehen", sagte Jin und verließ das Zimmer. Ayu ließ sich in ihr Bett fallen. "Das ist ja total nach hinten losgegangen", sagte Ayu. Bei den Uchiha Amy saß am Schreibtisch im Arbeitszimmer und arbeitete an ihrem Aufsatz weiter. Sie hatte noch Fotos gefunden und fügte sie noch ein. "Nee-chan", sagte Sasuke und trat ein. "Ja, was gibt es Nii-san?", fragte Amy panisch und warf sich über ihren Aufsatz. "Ich hab uns eine Kleinigkeit zum Essen gemacht. Schreibst du deinen Aufsatz weiter?", sagte Sasuke. "Ja", sagte Amy. "Den Aufsatz kannst du auch in Konuhagakure weiter schreiben. Ayu-san kann dir sicherlich helfen", sagte Sasuke und verließ das Arbeitzimmer. Amy packte ihren Aufsatz in ihre Reisetasche ein und ging zu Sasuke ins Wohnzimmer. Bei den Kazama Ayu´s entschluss stand fest. Sie wollte unbedingt Urlaub machen und zwar alleine. Sie holte einen kleinen Reisekoffer unter ihrem Bett. Dann klopfte jemand an der Tür. "Jin, wenn du es bist wirst mich nicht umstimmen. Ich werde gehen", sagte Ayu. "Ich bin es Nina. Ich bringe dir deine Sachen", sagte Nina. Ayu ging zur Tür und öffnete sie. Es war Nina und sie hielt Ayu´s Sachen in der Hand. "Das ist aber nett. Danke Nina", sagte Ayu und nahm ihr die Sachen ab. "So wie es scheint, willst du es wirklich durch ziehen", sagte Nina und sah den Reisekoffer. "Ich muss es tun", sagte Ayu. "Jin ist darüber sehr bestürzt. Lee und Hwoarang versuchen ihn zu beruhigen", sagte Nina. "Ich wollte ihn damit nicht verletzten. Ich..ich brauche Zeit um all die Ereignisse die passiert sind zu verarbeiten. Ich hab das Gefühl ich ersticke. Daher muss ich das alleine schaffen ohne Hilfe. Ich bin kein klein kind mehr. Aber Jin will das einfach nicht einsehen", sagte Ayu. "Dein Bruder hat einfach nur Angst um dich. Als du zum Turnier gegangen bist war er krank vor Sorge. Er will nur nicht das dir etwas passiert. Er glaubt, dass du immer noch Angst vor ihm hast", sagte Nina. "Mir wird nichts passieren. Ich hab doch keine Angst vor ihm. Ich brauch eine Auszeit. Ich werde zusammen mit Amy-chan und Sasuke-kun nach Konhagakure fahren", sagte Ayu. "Verstehe. Ich geh dann mal ins Wohnzimmer. Kommst du mit?", sagte Nina. "Okay", sagte Ayu und ging mit Nina zusammen ins Wohnzimmer. Jin, Lee und Hwoarang waren im Wohnzimmer. "Wir haben auf euch gewartet", sagte Hwoarang. Nina und Ayu nahmen Platz. "Okay Ayu. Ich möchte verstehen, warum du mit dieser Reise beabsichtigen willst?", fragte Jin. "Das habe ich dir doch gesagt", sagte Ayu. "Ich will es aber verstehen", sagte Jin. "Wir brauchen Abstand voneinander. Jin, versteh mich nicht falsch. Alles was passiert ist beim Turnier. Die ganze Wahrheit hat mich überhäuft. Ich brauch Zeit, um das alles zu verarbeiten. Ich muss das alleine schaffen", sagte Ayu. "Du..alleine..", sagte Jin stotternd. Ayu kam das sehr bekannt vor. "Jin, bitte fang nicht schon damit an", sagte Ayu. "Womit denn?", fragte Hwoarang. "Das kommt mir doch bekannt vor, dass hab ich doch schon mal gesehen", sagte Lee. "Wo ich acht Jahre alt war und zur Klassenfahrt gefahren bin, hast du Onkel Lee auf Knien angefleht mich nach Hause zu holen", sagte Ayu. "Daran kann ich mich gut erinnern. Er hat ein regelrechtes Theater gemacht", sagte Lee. "Heihachi hätte dich finden können und entführt. Ich wollte dich nur schützen", sagte Jin. "Es ist aber nicht passiert Jin. Du hast jeden Tag wie wild angerufen", sagte Ayu. "Sie ist nach drei Tagen wieder gekommen", sagte Lee. "Ja, aufgrund eines Fieberanfalls. Dir wäre vielleicht was schlimmeres zugestoßen. Ich hatte Angst um dich gehabt", schrie Jin. "Du kannst mich nicht vor alles schützen. Jin, ich hab das Gefühl ich ersticke...ich muss hier raus von allem. Wir brauchen das", sagte Ayu. "Nein...,brauchen wir nicht", sagte Jin. "Hör endlich damit auf Jin. Ich..bin nicht mehr die vier-jährige, die ich war als wir zu Lee gekommen sind. Sieh es endlich ein. Ich muss endlich mit der Sache abschließen und du musst das auch tun. Ich werde fahren, ob du willst oder nicht", sagte Ayu und verließ das Wohnzimmer. Ayu lief in ihr Zimmer und packte ihre Sachen ein. Ayu hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer. "Sie ist ja richtig aufgesprungen", sagte Hwoarang. "Ich habe sie noch nie so erlebt", sagte Lee. "Wie wirst du dich entscheiden Jin?", fragte Nina. "Ich weiß es nicht", sagte Jin. "Du willst sie nicht gehen lassen", sagte Hwoarang. "Wie meinst du das?", fragte Jin. "Du liebst sie zu sehr, dass du sie nicht gehen lassen willst. Du hast Angst, dass Sie dich verlässt", sagte Lee. "Du hast recht. Ich hab...einfach nur Angst, um sie. Nachdem Tod meiner Eltern wollte ich sie nie wieder alleine lassen. Ich hab ihnen doch versprochen, dass ich auf sie aufpasse und niemals zulasse das ihr was zustößt", sagte Jin mit einer Traurigkeit in der Stimme. "Du musst lernen loszulassen auch wenn es dir schwer fällt. Sie wird dich nicht verlassen", sagte Nina und legte ihre Hand auf seine Schulter. "Du hast recht. Vielleicht wird ihr das gut tun", sagte Jin. "Tut mir leid, dass ich euch schon verlassen muss. Ich hab morgen eine Geschäftsreise", sagte Lee und verließ das Wohnzimmer. Ayu war inzwischen in der Küche und schenkte sich ein Glas Wasser ein. "Ayu", sagte Lee und entdeckte Ayu in der Küche. "Onkel Lee", sagte Ayu. "Ich wollte mich von dir verabschieden. Ich muss morgen eine Geschäftsreise antreten. Erhole dich schön und komm gesund wieder", sagte Lee und verabschiedete sich von Ayu. "Onkel Lee, du wirst mir doch bescheid sagen, wenn der Auftrag bestätigt ist", sagte Ayu als Lee zur Tür hinaus geht. "Natürlich Ayu. Hab einen schönen Urlaub", sagte Lee und verließ das Haus. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten sich bettfertigt gemacht. Die beiden lagen auf der Couch und sahen sich die Nachrichten an. Dann klingelte das Handy von Amy. Amy hob ab. "Hallo", sagte Amy. "Hallo Amy-chan, hier ist Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, schön das du anrufst", sagte Amy. "Ich wollte dir sagen, dass ich mit euch komme nach Kon.", sagte Ayu. "Das ist echt toll. Wir treffen uns morgen um 12 Uhr am Hauptbahnhof", sagte Amy. "Okay, grüß Sasuke-kun von mir und wir sehen uns morgen", sagte Ayu. "Okay, bis dann", sagte Amy, verabschiedete sich von Ayu und legte auf. "War das Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ja, sie wird mit uns mit kommen. Ich habe ihr gesagt, wo wir uns treffen", sagte Amy und kuschelte sich an Sasuke an. "Das ist schön", sagte Sasuke. Die beiden schauten sich die Nachrichten. Bei den Kazama´s Ayu hatte ihren Koffer schon fertig gepackt. Sie lief ins Wohnzimmer. Nina und Hwoarang waren da. Auf dem Tisch standen Reisbällchen und Apfelsaft. "Wo ist Jin?", fragte Ayu. "Er hat ein paar Reisbällchen gegessen und ist in sein Zimmer gegangen",sagte Hwoarang. "Er war ziemlich mitgenommen, weil er glaubt du würdest weglaufen", sagte Nina. "Verstehe", sagte Ayu und nahm ein Reisbällchen. "Und wann geht es morgen los", fragte Hwoarang. "Morgen um 12", sagte Ayu. "So früh", sagte Nina. "Dann sollest du mit Jin reden", sagte Hwoarang. "Jin schläft sicherlich schon", sagte Nina. "Nein, das wird er nicht. Nina, du kannst in meinem Zimmer schlafen. So wie ich ihn kenne, wird er heulen wie ein Baby", sagte Ayu. "Das ist lieb von dir. Ich wünsch dir eine schöne Reise", sagte Nina. "Das ist nett von dir", sagte Ayu und umarmte Nina. "Wir werden schon auf Jin aufpassen, meine süße", sagte Nina und erwiderte Ayu´s Umarmung. "Genau Ayulein. Wir passen schon auf ihn auf", sagte Hwoarang. Ayu führte Nina in ihr Zimmer und zeigte ihr alles. Nachdem Nina zu Bett ging hatte Ayu ihre Schlafsachen an. "Und Ayulein bereit für die große Reise?", fragte Hwoarang. "Ja, das bin ich", sagte Ayu. "Dann wünsch ich dir eine schöne Reise", sagte Hwoarang und umarmte Ayu. "Danke Hwoarang", sagte Ayu. Nachdem Hwoarang zu Bett ging war vor dem Zimmer von Jin. Ayu klopfte an. "Jin, ich bin´s Ayu", sagte Ayu. Es kam keine Antwort. Ayu klopfte nochmal. Wieder keine Antwort. Ayu bekam es mit der Angst zu tun. "Jin, ich komm jetzt rein", sagte Ayu und betrat sein Zimmer. Jin lag in seinem Bett. Er saß sich mit den Rücken zu Ayu gerichtet. Ayu konnte ihn leise weinen hören. "Jin", sagte Ayu. Jin hörte Ayu. Er rieb sich sein Gesicht, drehte sich und blickte Ayu an. "Ayu", sagte Jin mit trauriger Stimme. "Jin, du brauchst doch nicht gleich zu weinen", sagte Ayu. "Ich hatte nur was im Auge", sagte Jin. Doch Ayu wusste, das dass eine Lüge war. "Deine Augen sind total rot", sagte Ayu. "Du kannst mich gerne auslachen", sagte Jin. "Deshalb bin ich nicht hier", sagte Ayu. "Wolltest du mir lebewohl sagen", sagte Jin stotternd. "Es ist doch nur für eine Woche. Ich bleib doch nicht für immer weg", sagte Ayu und strich mit eine Hand seine nasse Wange. Jin packte die Hand und küsste die Hand mehrmals. "Bitte geh nicht. Ich will nicht das du gehst. Bitte Ayu", sagte Jin traurig. "Wir haben das schon besprochen Jin", sagte Ayu. "Du hast es besprochen. Du willst, aber ich will das nicht", sagte Jin. "Es ist wirklich besser. Ich sehe das es dir nicht gut geht", sagte Ayu. "Wieso kannst du nicht hier bleiben? Wir könnten doch in Ruhe darüber reden", sagte Jin und seine Tränen fielen. "Jin, wir brauchen diesen Abstand voneinander. Denn nur so können wir die Trägödie, die wir in den letzten Tagen erlebt haben verarbeiten", sagte Ayu. "Ich glaub dir das nicht. Du willst mich verlassen, weil..du immer noch Angst vor mir hast", sagte Jin. "Ich habe keine Angst Jin", sagte Ayu. "Doch das hast du. Sonst würdest du doch nicht weg gehen", sagte Jin und drehte durch. Ayu wurde das zu viel und verpasste Jin eine Ohrfeige. Jin hörte auf zu reden und blickte Ayu an. Seine Wange war rot und man konnte Ayu´s Handabdruck sehen. "Reiß dich doch mal zusammen. Du benimmst wie ein Baby", sagte Ayu. Jin blickte Ayu an und fing zu weinen an. "Ich hab Angst..um dich. So eine Angst, das dir was zustößt. Als ich mich in diese Monster verwandelt hatte und dich verletzt hatte. Ich hätte echt gedacht, ich würde dich für immer verlieren. Ich habe Mama und Papa verloren, ich wollte dich nicht auch noch verlieren", sagte Jin traurig. Ayu legte ihre Hände auf Jin´s Wangen und ihre Augen blickten ihn sanft an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Mir wird nicht zustoßen. Ich bin doch schließlich die stärkste Kämpferin der Welt. Verlieren wirst du mich nicht, wir sind Geschwister und bleiben immer zusammen, egal was passiert", sagte Ayu und streichelte sanft seine Wangen. "Ich muss lernen loszulassen, auch wenn es schwer fällt. ...Dieser Urlaub könnte uns beiden gut tun", sagte Jin und blickte Ayu an. "Morgen geht es los. Ich fahre zusammen mit Amy-chan und Sasuke-kun nach Konugakure", sagte Ayu und wischte Jin die Träne vom Gesicht. "Morgen schon. Ich kann dich dort hinbringen,.... wenn du es willst", sagte Jin. "Wirklich, das wäre toll", sagte Ayu. "Na dann, sollst du in die heier gehen. Wir müssen fit sein morgen", sagte Jin und legte sich in sein Bett hin. "Nina schläft in meinem Zimmer", sagte Ayu. Jin hob seine Decke hoch und klopfte leicht auf sein Bett drauf. "Du kannst hier schlafen", sagte Jin und Ayu legte sich neben Jin hin. "Danke Jin", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. Bei den Uchiha´s "Wir sollte schlafen Nee-chan. Wir müssen morgen früh aufstehen", sagte Sasuke. "Okay Nii-san", sagte Amy und schaltete den Fernseher aus, "Gute Nacht Nee-chan", sagte Sasuke. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. Die beiden verfielen in tiefen Schlaf. Bei den Kazama´s Jin und Ayu sahen sich die Nachrichten an. Es wurde weiter über den Tod von Heihachi Mishima berichtet. Jin wollte das nicht sehen und schaltete den Fernseher aus. "Ayu", fragte Jin. "Ja Jin", sagte Ayu. "Was hattest du mit Lee besprochen als es um die Mishima-Zaibatsu ging?", fragte Jin. "Das wirst du noch früh genug erfahren", sagte Ayu. "Warum nicht jetzt", sagte Jin. "Sei nicht so neugierig. Hab etwas Geduld", sagte Ayu. "Ich will es aber wissen", bettelte Jin. "Es ist eine Überraschung", sagte Ayu und ging mit ihrer Hand durch Jin´s bandagierte Schulter. Jin wollte Ayu beschützen und wurde dabei verletzt. "Meine Wunde tut mir nicht mehr weh. Du brauchst keine Angst zu haben", sagte Jin und streichelte ihre Hand die an seiner Schulter war. "Es tut mir leid, das du meinetwegen verletzt wurdest", sagte Ayu traurig. "Das muss dir nicht leid tun. Ich hab dich nur beschützt. Ich bin dein großer Bruder und dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen", sagte Jin und tröstete sie liebevoll. "Du bist doch mein Bester und dich kann niemand aufhalten, ..mein Dicker", sagte Ayu lachend und klatschte auf Jin´s Bauch. "Hey, du nennst mich ja wieder so", sagte Jin und kitzelte Ayu. "Jin...lass....los", sagte Ayu lachend und Jin ließ sie los. "Ich hab dein Lachen echt vermisst", sagte Jin. "Weiß du was ich vermisst habe", sagte Ayu grinsend. "Nein, was denn?", fragte Jin. "Das hier", sagte Ayu und kitzelte Jin an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Nein...nicht...da", sagte Jin lachend und Ayu ließ ihn los. "Das hat gefehlt", sagte Ayu. "Und Zeit in die heier zu gehen. Wir müssen früh aufstehen", sagte Jin, deckte sich und Ayu ein. "Jin", sagte Ayu. "Ja, mein Schatz", sagte Jin. "Du könntest auch etwas Urlaub vertragen", sagte Ayu. "Wie lange bleibst du nochmal weg?", fragte Jin. "Eine Woche", sagte Ayu und Jin strich sanft den Kopf von Ayu. "7 Tage lang werden dich nicht sehen. Du wirst mich doch anrufen oder", sagte Jin. "Natürlich, jeden Tag rufe ich dich an", sagte Ayu. "Komm gesund wieder", sagte Jin. "Ja, dass werde ich", sagte Ayu und gab Jin eine Kuss auf die Wange. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Gute Nacht Kuss. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu und legte ihren Kopf auf Jin´s Brust. Jin schaltete das Licht aus und beide verfielen in tiefen Schlaf. Der nächste Morgen Bei den Uchiha´s "Nee-chan, Nee-chan wach auf", sagte Sasuke und rüttelte Amy ganz sanft. "Noch fünf Minuten", sagte Amy müde. "Komm schon. Ich hab Frühstück gemacht. Es gibt Reis, Misho-suppe, Omlette mit Shiitake und Jasmintee", sagte Sasuke. Amy stand auf. Sie ging ins Badezimmer und kam nach 10 Minuten raus. Sasuke hatte das Frühstück auf den Tisch serviert. "Das sieht aber lecker aus", sagte Amy und nahm Platz. "Lass es dir schmecken. Itadakimas", sagte Sasuke. Die beiden verzehrten ihr Frühstück. Bei den Kazama´s Ayu öffnete langsam ihre Augen. Sie stand vorsichtig auf und blickte auf die Uhr. Es war neun Uhr. Ayu blickte Jin an. Er war noch im Tiefschlaf. Ayu stand vorsichtig auf und ging ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie aus und ging zur Küche. Sie zauberte Reis, Misho-suppe, Omlette mit Shiitake und weißen Tee. Ayu ging zurück in Jin´s Zimmer. Jin sah aus wie ein Baby. Seine Atemgeräusche machten quietschende Geräuse. "Jin, wach auf", sagte Ayu und schüttelte ihn sanft. Doch Jin wurde nicht wach. "Komm schon Jin. Oh man ist er schwer", sagte Ayu schüttelte ihn noch fester. Jin wurde wach als er Ayu´s Hand auf seine Schulter fühlte. Jin drehte sich und erschreckte Ayu. "Tut mir leid, mein Schatz. Ich wollte dich nicht erschrecken", sagte Jin und streckte sich. "Ist schon okay. Ich hab das Frühstück gemacht", sagte Ayu "Gut, ich komme gleich", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu, gab Jin einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer. Nach 5 Minuten "Morgen, mein Schatz", sagte Jin und nahm am Küchentisch platz. "Morgen Jin", sagte Ayu und servierte das Frühstück. "Sieht das lecker aus", sagte Jin. "Lass es dir schmecken. Itadakimas", sagte Ayu. Die beiden verzehrten das Frühstück. Bei den Uchiha´s Nachdem Frühstück räumten Amy und Sasuke den Tisch ab. Sie brachten die Sachen zur Küche, spülten es ab und räumten alles ein. "Okay Nee-chan. Zieh dich an. Wir müssen los", sagte Sasuke. "Okay", sagte Amy. Amy trug ein rotes Tank Top mit einem schwarzen Stern drauf, eine blaue Caprihose und schwarze Sandalen. Sasuke trug ein graues, ärmelloses T-shirt, eine dunkelblaue knielange Jeans und schwarze Sandalen. Sasuke holte die Reisetasche und schob durch den Flur. "Hast du alles dabei Nii-san", fragte Amy. "Ja Nee-chan. Ich hab alles. Komm jetzt, wir müssen los", sagte Sasuke. Sasuke und Amy verließen das Haus. Sasuke schloss die Tür ab und beide machten sich auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich fertig angezogen. Sie trug ein weißes Hemd ohne Ärmel. An dem Hemd waren zwei parallele Linien von Knöpfen die bis zur Mitte liefen. Eine schwarze, enge Hose, die bis zu ihren Knien ging. Sie trug schwarze Ballarina, eine weißes Haarband und weiße, fingerlose Handschuhe. Sie schlang ihre kleine schwarze Hängetasche um. Sie holte ihre Reisetasche und schiebte ihn in den Flur. "Du bist ja schnell fertig geworden", sagte Jin. Jin trug ein schwarzes, ärmeloses T-shirt. Ein blaue Jeans, schwarze Converse, eine ärmellose Lederjacke mit dem Zeichen, was er an der linken Hand hat und schwarze, fingerlose Handschuhe. "Du aber auch", sagte Ayu. Jin ging auf Ayu und gab ihr einen Kuss auf Wange. "Für was war das?", fragte Ayu. "Das war für das Frühstück. Ich werde dein Essen echt vermissen", sagte Jin und streichelte Ayu´s Kopf. "Mich nicht", sagte Ayu und verzog beleidigt ihr Gesicht. "Dich werde ich am meisten vermissen", sagte Jin, knief mit beiden Händen Ayu´s Wangen und gab Ayu einen dicken Kuss. "Komm schon Jin. Eine kleine Diät könnte dir nicht schaden. So schwer wie du bist", sagte Ayu und klatschte auf Jin´s Bauch. "Hey, ich hab dir doch gesagt, das alles ist nur reine Muskelmasse", sagte Jin. "Wir müssen los", sagte Ayu. Jin nahm Ayu´s Reisetasche und verließ mit ihr das Haus. Jin schloss die Tür ab. Ayu packte die Tasche im Kofferraum des Wagens. Ayu saß vorne und schnallte sich an. "Hast du alles dabei?", fragte Jin als er den Schlüssel in den Zünder reinsteckte. "Ja, ich hab alles", sagte Ayu. "Okay", sagte Jin, schnallte sich an, atmete tief ein und aus und drehte den Zündschlüssel. Während der Fahrt konnte Ayu an Jin ansehen, dass er sich totale Sorgen machte. Als sie vor einer Ampel stehen bleiben, versuchte Ayu Jin zu beruhigen. "Jin", sagte Ayu. "Ja, mein Schatz", sagte Jin und blickte Ayu an. Ayu nahm Jin´s Hand von der Kuppel und streichelte sie ganz sanft. "Du brauchst keine Angst zu haben. Mir wird nicht´s passieren. Ich bin ja nicht alleine unterwegs", sagte Ayu. "Ayu, du bist eine Woche weg. Solange warst du noch nie weg", sagte Jin. "Ich werde die eine Woche gut überstehen. Vertrau mir einfach", sagte Ayu. "Ich werde mich zusammen reißen. Dir zu liebe", sagte Jin und streichelte ihre Wangen. "Die Ampel wird gleich grün", sagte Ayu. Die Ampel wurde grün und Jin fuhr weiter los. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren am Bahnhof angekommen. "Wann kommt der Zug Nii-san?", fragte Amy. Sasuke schaute sich die Informationtafel an. "Da ist unser Zug. Gleis 4 und er kommt in einer halben Stunde", sagte Sasuke und er die beiden Reisetaschen zog. "Ich schreib Ayu eine SMS", sagte Amy, holte ihr Handy raus und tippte auf die Tasten. Bei den Kazama´s Jin und Ayu sind am Hauptbahnhof angekommen. Jin trug Ayu´s Reisetasche. Jin schloss die Tür ab und beide machten sich auf dem Weg. Dann vibrierte Ayu´s Handy. Ayu holte ihr Handy raus und sah das sie eine SMS bekommen hat. "Was ist, mein Schatz?", fragte Jin. "Ich hab eine SMS bekommen von Amy-chan", sagte Ayu und lieste die Nachricht. "Was hat sie geschrieben?", fragte Jin. "Wir müssen zum Gleis 4", sagte Ayu. Jin und Ayu machte sich auf dem Weg zum Gleis vier. Der Hauptbahnhof von Tokio war riesengroß. Nach langer Suche fanden sie schließlich den Gleis 4. Amy und Sasuke waren auch da. Sie saßen auf der Bank. "Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu. "Ayu-chan", sagte Amy-chan und umarmte Ayu. "Schön euch zu sehen", sagte Ayu und erwiderte Amy´s Umarmung. "Habt ihr lange gewartet?", fragte Ayu. "Nein haben wir nicht", sagte Sasuke. Ayu wurde auf einmal richtig warm um´s Herz. Doch Jin weckte Ayu aus ihrer Träumerei. "Ayu, träum nicht", sagte Jin. "Ich hab nicht geträumt", sagte Ayu hastig. "Wir sollten einsteigen", sagte Sasuke und die vier stiegen ein. Jin packte Ayu´s Reise an den obersten deck, die Tasche von Amy und Sasuke war daneben. "Der Zug fährt in 15 Minuten los", sagte Amy total aufgeregt. "Wie lange brauchen wir nach Kon.?", fragte Ayu. "Ungefähr 8 Stunden", sagte Sasuke. "8 Stunden", sagte Ayu. "Mach dir keine Sorgen Ayu-chan. Die Zeit wird wie im Flug vergehen", sagte Amy. Dann ertönte eine Durchsage. "Der Zug nach Kon. wird in 8 Minuten ablegen", sagte die Stimme durch den Lautsprecher. "Hast du genug Geld dabei?", fragte Jin. "Ja, ich hab genug. Ich hab was für dich", sagte Ayu, holte die Spieluhr raus und überreichte sie Jin. "Das ist deine Spieluhr. Sie gehört dir. Was soll ich damit?", fragte Jin als er die Spieluhr in der Hand hielt. "Wenn du traurig bist, öffene die Spieluhr und es wird dir danach viel besser gehen. Ich will das du sie nimmst", sagte Ayu. "Danke, mein Schatz", sagte Jin. "Mach dir keine Sorgen Jin. Ich bin ja nicht allein unterwegs", sagte Ayu und streichelte Jin´s Wangen. "Genau Jin, wir passen auf sie", sagte Amy. "Mach dir keine Sorgen. Sie ist in guten Händen", sagte Sasuke. "Bitte passt gut auf sie auf. Ich vertraue euch", sagte Jin. Dann erfolgte wieder eine Durchsage. "Sehr geehrte Damen und Herren. In drei Minuten wird der Zug losfahren. Wir bitten die Passagiere die kein Fahrticket haben den Zug zu verlassen", sagte die Stimme. Jin atmete tief ein und aus und blickte Ayu an. "Tja, jetzt heißt es auf wiedersehen. Ruf mich an, wenn du ankommst", sagte Jin. "Ich bleib nur eine Woche weg, nicht für immer. Drück mich mal richtig", sagte Ayu lachend. "Hab einen schönen Urlaub, mein Schatz und ich drück dich ganz doll", sagte Jin und umarmte Ayu kräftig. "Ich hab dich sehr lieb", sagte Ayu und erwiderte seine Umarmung. "Ich hab dich auch lieb. Du hast da was, genau da", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Jin", sagte Ayu. "Krieg ich noch einen Kuss von dir?", fragte Jin und Ayu gab Jin einen dicken Kuss auf die Wange. Ayu flüsterte Jin noch was ins Ohr. Jin lächelte Ayu an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Jin verabschiedete sich von den dreien und verließ den Zug. Der Zug setzte sich in Bewegung. Durch das Fenster sah Jin der am Bahnsteig stand und nach ihr winkte. Ayu winkte zurück und sah wie Jin in der Menge verschwand. Ayu saß sich neben Amy hin. "Es wird ganz toll Ayu-chan. Konohogakuru ist was ganz besonders. Wir werden unmengen Spaß haben", sagte Amy. "Wir können dir die schönsten Orte zeigen", sagte Sasuke. "Ich freu mich schon", sagte Ayu und lehnte sich entspannt zurück. "Wer will Karten spielen?", fragte Sasuke und holte Karten raus. "Ich", sagte Amy. "Ich auch", sagte Ayu. Die drei spielten Karten und die Zeit verging. Bei Jin Jin war schon zu Hause angekommen. Er war in Ayu´s Zimmer und saß auf ihren Bett. Auf Ayu´s Nachtkommode lag der Umschlag den er unter Ayu´s Bett gefunden hat. Der Inhalt war auf Ayu´s Bett verstreut. Jin blickte die Foto´s an. "Fahr nach Yakushima" Ayu´s Stimme hallte durch seinen Kopf. "Jin", sagte Nina und Jin blickte Nina an. "Oh Nina. Du..bist ja wach", sagte Jin und ihm wurde ganz warm ums Herz. "Ayu ist schon weg", sagte Nina und saß sich neben ihn hin. "Ja, kaum zu glauben. Ich vermisse sie jetzt schon richtig", sagte Jin. "Du warst nie solange von ihr getrent", sagte Nina. "Nein, aber vielleicht tut uns das gut", sagte Jin. "Mach dir keine Sorgen Jin. Sie wird in einer Woche wieder da sein", sagte Nina. "Wann habe ich das letzte Mal Urlaub gemacht Nina?", fragte Jin. "Schon lange nicht mehr. Aber dir stehen Urlaubstage zu", sagte Nina. "Packt eure Sachen. Wir fahren in den Urlaub", sagte Jin. "Und wo fahren wir hin?", fragte Nina. "Lasst dich überraschen", sagte Jin. Bei Ayu "Ich hab gewonnen", sagte Amy. "Okay, noch ne Runde", sagte Sasuke. "Du bist gut Amy-chan", sagte Ayu und blickte aus dem Fenster. Sie waren schon vier Stunden unterwegs. Sie waren schon im Westen Japans. Alles war mit Wald bedeckt und sah wunderschön aus. Es erinnerte sie sehr an Yakushima. "Ayu-san", sagte Sasuke und Ayu drehte sich um. "Was ist Sasuke-kun?", fragte Ayu. "Du warst total in Gedanken", sagte Sasuke. "Du musst an Jin denken nicht wahr", sagte Amy. "Ja, ich hoffe das Jin meinen Rat annahm und auch etwas Urlaub macht", sagte Ayu. "Wieso denn?", fragte Sasuke. "Er wollte nicht das ich gehe. Er war total in Sorge, dass mir was passiert. Aber um die Ereignisse zu verarbeiten, brauche ich diese Trennung auf Zeit und er braucht es auch", sagte Ayu. "Wo glaubst du Ayu-chan wird er hinfahren?", fragte Amy. "An einem Ort wo er sich wie zu Hause fühlt", sagte Ayu. Bei Jin Jin war auf einer Fähre. Seine schwarze Reisetasche war auf der Bank. Jin genoß den Ausblick auf´s Meer. Er atmete die Luft tief ein. Während Jin den Blick auf´s Meer genoß konnte er eine kleine Insel sehen. "Ist das Yakushima?", fragte Nina. "Ja, das ist Yakushima", sagte Jin. "Das ist eine ziemlich kleine Insel", sagte Hwoarang. "Yakushima ist für seine Wälder bekannt. Außerdem wurden Ayu und ich dort geboren", sagte Jin. "Wieso habt ihr Yakushima verlassen?", fragte Nina. "Nach dem Tod meines Vaters konnte meine Mutter es dort nicht mehr aushalten. Alles hat sie zu sehr an meinem Vater erinnert. Sie wollte einen Neuanfang", sagte Jin. "Wir legen gleich an", sagte Hwoarang. Bei Ayu "Wir sind da, wir sind da", sagte Amy ganz aufgeregt. "Das ist also Kon", sagte Ayu. "Ja, wir sind endlich da. Endlich wieder zu Hause", sagte Sasuke. "Na kommt, ihr beide", sagte Amy und nahm je eine Hand von den beiden. Der Bahnhof von Kon. war klein. Um ins Dorf zu kommen mussten sie durch einen kleinen Pfad im Wald laufen. Die Sonne ging schon bereits runter und der Himmel leuchtete in allen Farben. "Ich kann es kaum erwarten, die anderen wieder zusehen", sagte Amy. Ayu blickte Sasuke an. "Die anderen sind Amy´s Freundinnen", sagte Sasuke und legte einen Arm um. Ayu wurde warm und schwindlig zu gleich. "Mach dir keine Sorgen Ayu-san. Du bleibst Amy´s beste Freundin", sagte Sasuke. "Danke für deine tröstenden Worte Sasuke-kun", sagte Ayu. "Hey Nii-san, da vorne ist Sakura-chan", sagte Amy und rannte zu ihr hin. "Amy-chan, wie schön dich wiedersehen", sagte Sakura und umarmte Amy. "Sakura, schön dich wieder zu sehen", sagte Sasuke. "Es ist echt toll euch beide wieder zusehen. Das Stadtleben scheint euch echt gut zu tun", sagte Sakura. "Sakura-chan, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist meine beste Freundin Ayu Kazama. Ayu-chan, das ist Sakura Haruno", sagte Amy. "Freut mich dich kennenzulernen", sagte Ayu. "Ebenfalls", sagte Sakura. Sakura war ein echt hübsches Mädchen. Sie hatte rosa Haare, die ihr bis zum Kinn gehen und hatte grüne Augen. Sie trug ein ärmelloses , kurzes rotes Kleid und schwarze Sandale. "Kommt lass uns reingehen. Ihr musst von der Reise müde sein", sagte Sakura. Zu viert betraten sie das Dorf. Ayu war ganz überwältigt von Kon. Das Dorf glich wie ein Foto aus ihrem Geschichtsbuch. "Ayu-chan, ist alles okay?", fragte Amy. "Ja. Ich bin nur überwältigt. Ich habe nur so was hier noch nie gesehen außer in meinen Geschichtsbüchern", sagte Ayu. "Du wirst dich wundern. Du kannst hier eine Menge sehen", sagte Sakura. Bei Jin Jin, Nina und Hwoarang habe in einem kleinen Hotel eingecheckt. Die drei waren in ihrem Zimmer. Jin lag auf dem Bett in seiner Hand hatte er sein Handy. "Mach dir keine Sorgen Jin", sagte Nina. "Sie hat noch gar angerufen. Ob ihr was zugestoßen ist", sagte Jin. "Sie wird dich schon anrufen. Vielleicht ist sie nur beschäftigt", sagte Hwoarang mit Grinsen im Gesicht. "Hey, sag so was nicht", sagte Jin und warf einen Kissen nach Hwoarang. "Ach komm schon Jin. Wir machen nur Spaß", sagte Nina lachend. "Ich finde das aber nicht komisch", sagte Jin. "Komm lass uns was zu essen holen", sagte Hwoarang. Die drei verließen das Zimmer und holten was zu Essen. Bei Ayu und Amy Die vier waren in einem kleinen Hotel untergekommen. Sie hatten ein Zimmer im obersten Stock. Sakura hatte Sushi mitgebracht und zu trinken gab es Apfelsaft. "Das Sushi schmeckt echt gut", sagte Ayu. "Ja, Sakura. Das ist dir gut gelungen", sagte Sasuke. "Oh, danke für die Komplimente", sagte Sakura. "Wo sind denn die anderen Sakura-chan?", fragte Amy. "Die anderen sind auf einer Mission. Sie kommen morgen früh", sagte Sakura. "Das ist ja toll", sagte Amy. "Morgen können wir Ayu-san Kon. zeigen", sagte Sasuke. "Das wäre toll. Sakura-chan, wo ist hier das Telefon?", fragte Ayu. "Da vorne", sagte Sakura und deutet auf das Telefon, dass an der Wand hing. "Willst du Jin an rufen?", fragte Amy. "Ja, ich will ihn nur bescheid sagen, dass ich angekommen bin", sagte Ayu und wählte seine Nummer. "Hoffentlich macht er keine Szene am Telefon", sagte Sasuke. "Das wird er nicht machen", sagte Amy. Jin´s Handy klingelte. "Bitte nimm ab", sagte Ayu. Endlich nahm er ab. "Hallo", sagte Jin total müde. "Jin, ich bin es Ayu", sagte Ayu. "Ayu, endlich rufst du an", sagte Jin und seine Müdigkeit verschwand. "Tut mir leid, das ich mich nicht sofort gemeldet habe. Wir haben erst im Hotel eingecheckt, waren was essen und haben uns verquaschte", sagte Ayu. "Ist schon gut, mein Schatz. Ich bin nur froh das du anrufst und gefällt dir Kon.", sagte Jin. "Ja sehr sogar. Morgen werden Amy-chan und Sasuke-kun mir Kon. zeigen", sagte Ayu. "Das ist schön. Seid ihr in einem Hotel?", fragte Jin. "Ja, das ist Hotel ist echt toll. Hier habe ich einen tollen Ausblick. Ich sehe mir grad den Sonnenuntergang an", sagte Ayu. "Das freut mich. Ich hab mir deinen Rat zu Herzen genommen", sagte Jin. "Wirklich..., du bist in Yakushima. Das freut mich sehr. Bist du alleine?", fragte Ayu. "Nein. Nina und Hwoarang sind auch da. Sie schlafen gerade", sagte Jin müde. "Dann werde ich nicht weiter stören. Ich werde morgen anrufen", sagte Ayu. "Okay, mein Schatz. Hab viel Spaß morgen", sagte Jin. "Ich hab dich lieb", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb", sagte Jin. "Grüß die anderen von mir", sagte Ayu. "Mach ich, mein Schatz", sagte Jin. "Bye", sagte Ayu und legte auf. "Und wie hat er es aufgenommen?", fragte Amy. "Er hat es sehr gut aufgenommen. Er hat sich richtig gefreut", sagte Ayu. "Wen hast du angerufen?", fragte Sakura. "Meinen Bruder", sagte Ayu. "Wo ist er den hingefahren?", fragte Sasuke. "Nach Yakushima", sagte Ayu. "Wirklich", sagte Amy. "Ja, das ist für ihn der erste Schritt mit der Vergangenheit fertig zu werden", sagte Ayu. "Wieso ist dein Bruder nicht mit dir gefahren?", fragte Sakura. "Mein Bruder und ich brauchten eine Auszeit. Es ist während der letzten Wochen so viel passiert. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe meinen Bruder sehr, aber er muss auch einsehen das ich kein Kind mehr bin. Ich will ihn beweisen, das ich auch ohne seine Hilfe auskommen kann", sagte Ayu. Die vier unter hielten sich noch bis spät in die Nacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)