Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 23: Jin´s schreckliche Verwandlung ------------------------------------------ Ayu öffnete ihre Augen. Sie befand sich in einem dunkelen Raum wo ganz schwaches Licht erscheinte. "Also gut, wer ist nicht Tod? Meldungen bitte", sagte Lee. "Aua, aua", sagte Amy und Sasuke half ihr beim aufstehen. "Man, war das ein harter Aufschlag", sagte Hwoarang. "Wir sind zum Glück auf was weichem gelandet", sagte Nina. "Ayu-chan, Jin, wo seid ihr?", sagte Amy laut. Ayu konnte die Stimmen ganz leise hören. Sie suchte nach Jin. "Jin, wo bist du? Jin", schrie Ayu laut. Dann entdeckte sie Jin. Er kauerte auf den Boden, zitterte ununterbrochen am ganzen Körper und atmete schwer. "Nicht...jetzt und hier..", sagte Jin. "Jin? Ist alles in Ordung? Bist du verletzt", fragte Ayu besorgt. "Komm mir nicht zu nahe", sagte Jin mit einer tiefen Stimme. "Jin, was ist los mit dir?", fragte Ayu und nährte sich Jin. "Verschwinde von mir..Du bist im Weg", schrie Jin und schubste Ayu weg. Ayu landete hart auf den Boden. Ayu stand vom Boden und blickte Jin an. Sein Anblick jagte ihr eine Heidenangst ein. Auf seinem Oberkörper prangten sich verschlungene Ritualtätowierungen, die auf der Brust die Form eines Dreiecks bildeten. Mitten auf seiner Stirn leuchtete ein ovalförmiger Rubin, umrahmt von demselben verschlungenen Tätowierungsmuster. Er hielt sich seine Hände am dem Kopf und schrie vor Schmerz. Sein Schrei klang unmenschlich. Aus seinem Kopf wuschen zwei Hörner raus und aus seinem Rücken spritzten schwarze Engelsflügel aus. Seine Augen, die braun und sanft waren, wurden eiskalt und er hatte ein richtiges Vampirgebiss. Seine Hände waren rot und hatte furchtbare Klauen. Dann ließ Jin einen lauten Schrei aus, der Ayu einen Schauer über ihren Rücken lief. "Was war das?", fragte Amy total verängstlich und klammerte sich an Sasuke. "Oh Nein", sagte Lee. "Das ist gar nicht gut", sagte Hwoarang Ayu stand total unterschock. Sie konnte ihren Blick von Jin nicht abwimmeln. Jin sah aus wie das Monster in Ayu´s Traum, dass Monster in ihrem Traum war Jin. Ayu wollte das nicht glauben. Jin betrachtete seine jetztige Gestalt. "Nein..nein.., das..kann..nicht..sein..Das..ist..nicht möglich.....Jin?", fragte Ayu total verängstig. Dann drehte Jin sich um und blickte Ayu mit seinen Augen eiskalt an. Ayu blieb fast der Atem vor Schreck weg. Jin ging mit langsamen Schritten auf Ayu zu. Mit jedem Schritt wurde Jin´s Grinsen immer breiter und Ayu ging langsam zurück. "Ayu war ein böses Mädchen", sagte Jin mit einer Stimme, die Ayu totale Angst einjagte. "Jin, bitte komm wieder zu dir", sagte Ayu verängstlich. "Ayu muss bestraft werden", sagte Jin. "Ich bin es Ayu, deine kleine Schwester", sagte Ayu und fühlte ein Wand. Jetzt saß sie in der Falle. Dann drehte Ayu sich um und Jin stand unmittelbar vor ihr. "Jetzt kann dir keiner mehr helfen", sagte Jin. "Jin, was... hast.. du... vor?", fragte Ayu verängstlich. "Ich werde dich töten", sagte Jin eiskalt, legte seine Hand um Ayu´s Hals, drückte zu und hob sie hoch. "Jin, bitte nicht", sagte Ayu und versuchte sich von Jin´s Griff zu befreien. Ayu spürte wie die Luft ihr weiter entfliehte. Sie versuchte sich zu wehren, doch es war sinnlos. Sie fühlte sich so schwach. "Jetzt bist du nicht mehr so großmäulig", sagte Jin. "Jin, hör auf, bitte. Ich kriege keine Luft", sagte Ayu weinend. "Ich liebe es, wenn meine Opfer um Gnade winseln", sagte Jin lachend. Sein Lachen war angsteinflößend. "Bitte...hör auf..ich..bin´s..doch..dein kleiner Schatz", sagte Ayu, lächelte schwach und weinte immer mehr. Jin zögerte, merkte das und wurde richtig wütend. "Hör auf zu weinen, du dummes, kleines Göre. Sei still und hör lächeln", schrie Jin und drückte noch fester. Ayu schrie vor Schmerz auf und weinte noch mehr. "Du hast mir versprochen, dass du mir nie weh tun würdest. Du hast mir dein..Wort..gegeben..und..ein..Jin..Kazama..bricht..niemals..sein..Wort..niemals", sagte Ayu weinend und verlor das Bewusstsein. "Ayu,.....Ayu", sagte Jin als er wieder bei klarem Verstand war und ließ Ayu los. Ayu fiel zu Boden und Jin fing sie auf. Ayu war bewusstlos und atmete kaum. "Ayu, Ayu wach auf. Was habe ich nur getan. was hab ich getan?..Bitte..wach..auf, mein Schatz...Bitte wach auf", sagte Jin traurig und hielt Ayu in seinen Armen. Jin blickte um sich. Ayu wurde langsam wach und sah noch alles verschwommen. Ayu binzelte ein paar mal und konnte einige Umrisse sehen. Dann sah sie klare Bilder. Jin war immer noch in dieser Teufelsgestalt. Ayu fing zu schreien an und schlug um sich. "Nein, nein, bleib weg. Verschwinde, hau ab", schrie Ayu und versuchte wegzulaufen, doch sie war zu schwach und fiel hin. "Ayu,... ich will dir doch helfen",sagte Jin. "Du sollst verschwinden. Fass mich nicht an. Du MONSTERUM", schrie Ayu weinerlich und schmiß einen Stein nach Jin. Doch Jin weichte dem Stein aus. "Ich bins doch Jin, dein Bruder. Ayu, du brauchst keine Angst zu haben ", sagte Jin und nährte sich Ayu. "Nein, nein, bleib weg. GEH WEG,..VERSCHWINDE DU MONSTER.... HILFE, HILFE. BITTE HILFT MIR", schrie Ayu und fing ununterbrochen zu weinen an. Ihre Tränen flossen wie ein Wasserfall von ihren Augen. "Es ist alles okay, mein Schatz. Ich werde dir nichts tun..", sagte Jin als er sich im Spiegel anblickte. Er hatte sich in das Monster verwandelt, das er Jahre lang versuchte zu unterdrücken. Dann veränderte sich das Spiegelbild. Es zeigte eine Videoaufnahme, wo Jin Ayu am Hals packte und fest zu drückte. Ayu flehte Jin unter Tränen an damit aufzuhören, doch Jin machte weiter. "Nein, nein, nein", schrie Jin und zerschmetterte den Spiegel. Ayu´s Schreie hallten noch in seinen Ohren. Anschließend blickte er Ayu an, die heulend am Boden sitzte. "Ayu, es tut mir so leid...", sagte Jin mit traurige Stimme. Ayu warf Jin einen kurzen Blick, sie stand auf und lief heulend davon. Sie stolperte über einen Stein und fiel zu Boden. Sie scheuerte sich die Arme auf und ihre Lippe blutete stark. Ayu zwang sich erneut auf zu stehen, doch alles drehte sich und sie konnte ihr Blut schmecken. "Ayu-chan", sagte Amy. "Wo bist du Ayu-san?", fragte Sasuke. "Habt ihr schon da drüben nach gesehen?",fragte Nina. "Wo kann sie nur sein?", fragte Hwoarang. "Ayu", sagte Lee und Ayu folgte den Stimmen. Sie wollte nach ihnen rufen, doch brach keinen Ton heraus. "Ich..bin..hier", sagte Ayu schwach und wurde ohnmächtig. Jin fing Ayu auf und hielt sie in seinen Armen. "Ayu, bitte wach auf. Bitte, es tut mir so leid..es tut mir unendlich leid,..bitte..wach wieder auf", sagte Jin und ließ einen Schrei raus. "hab ihr das gehört?", fragte Amy. "Ayu-san", sagte Sasuke. "Wo bist du, engelchen?", fragte Lee. "Da drüben. Ich glaube, ich hab was gesehen", sagte Hwoarang. "Seid vorsichtig. Wir sind nicht allein", sagte Nina und die Gruppe schlich sich vorsichtig ran. Dann sahen sie das Monster und es hielt Ayu in den Armen. "AAHHH", schrie Amy und Sasuke hielt ihr den Mund zu. "SHH Nee-chan. Was ist zum Teufel ist das?", fragte Sasuke und Ayu wurde wach. Sie sah das Monster und fing zu schreien. Sie schlug auf das Monster ein und bewegt sich kriechend zu den anderen. "Bitte... hilft... mir", sagte Ayu schwach. "Ayu? Was ist passiert?", fragte Lee und schaute sich Ayu´s Verletzungen an. "Wer war das Ayu-san? Wer hat dich so verletzt?", fragte Sasuke. "Jin", sagte Ayu schwer atmend. "Jin", sagte Nina. "Wo ist den Jin?", fragte Amy und Ayu zeigte mit den Fingern auf ihn. "Das.Monster soll...Jin sein", sagte Sasuke. "DAS ist nicht Jin. Er hat sich in ein schreckliches Monster verwandelt. Das Monster von dem ich dir erzählt habe Onkel Lee. Jin wollte mich töten. Es..war..furchtbar", sagte Ayu weinerlich. "Was?", sagten Lee, Hwoarang, Sasuke und blickten sich an. "Was hast du getan?", fragte Hwoarang. Doch Jin antwortete nicht. Seine Augen starrten Ayu traurig an. Amy und Sasuke waren von Jin´s Anblick total verängstlich. Ayu war noch weiter verängstlich von seinem Blick und heulte sich bei Amy aus. Plötzlich fing Ayu schwer zu atmen und spuckte Blut. "Ayu, was ist mit dir?", fragte Nina. "Ich krieg keine Luft", sagte Ayu schwer atmend. "Sie läuft schon blau an", sagte Hwoarang. "Ayu, sieh mich an", sagte Lee. "Es tut so weh", sagte Ayu schwer atmend. Amy sah Ayu´s Hals. er war total blau. Ayu hatte furchtbare Schmerzen. "Onkel Lee, es tut mir so leid, was ich getan habe", sagte Ayu und verlor das Bewusstsein. "Ayu, Ayu, wach auf", sagte Lee. "Keine Sorge Lee. Sie ist nur erschöpft", sagte Nina. "Bringen wir sie in das Hotel zurück", sagte Sasuke. "Ja, stimmt. Bevor wieder die maskierten wieder auftauchen", sagte Hwoarang. "Kommt ihr nicht auch?", fragte Amy. "Geht schon mal vor", sagte Nina. "Ja, wir kommen gleich nach", sagte Hwoarang. Amy, Sasuke und Lee machten sich auf den Weg in das Hotel zurück. Während des Weges zurück in das Hotel unterhielten sich die drei. "Das Monster da. Das war Jin", sagte Amy schockierend. "Vielleicht hat es was mit diesem Teufelsgen zu tun, von dem Ayu-san gesprochen hat", sagte Sasuke. "Ja, das hat es. Jin trägt das Gen seit seiner Geburt in sich. Er versucht schon, seit langem ein Heilmittel dafür zu finden", sagte Lee. "Seit seiner Geburt? Dann heißt es ja. Er muss es geerbt haben", sagte Amy. "Ich habe immer gewollt, dass Ayu die Wahrheit erfährt. Aber nicht so", sagte Lee. "Hat Ayu das Gen auch geerbt?", fragte Sasuke. "Bei einer Blutuntersuchung konnten ich und ihr Vater feststellen, dass Ayu das Gen nicht hat. Sie ist die Heilung des Genes", sagte Lee. Die drei kamen im Hotel an. Es war ein anders Hotel. Die drei betraten das oberste Stockwerk. Sie legten Ayu in das Bett. Amy holte einen Verbandspaket. Amy und Lee säuberten Ayu´s Wunden und verbanden es. "Ayu-chan´s Sachen und meine sind in dem anderen Hotel", sagte Amy. "Nicht ganz. Ich habe eure Sachen hierher schicken lassen", sagte Lee und deutete auf die Sachen die am Stuhl war. Amy ging an Ayu´s Tasche und durchsuchte sie. "Was suchst du Nee-chan?", fragte Sasuke. "Das hier", sagte Amy und holte die Kugel raus. "Das ist Ayu´s Geburtstagsgeschenk. Ihre Eltern haben es ihr zu ihrem ersten Geburtstag geschenkt", sagte Lee. "Ayu-chan hat mir gesagt, wenn sie traurig war hörte sie die Melodie und ihr ging es besser", sagte Amy und legte die Kugel neben Ayu hin. Dann klopfte jemand an der Tür. "Ja", sagte Lee. Die Tür öffnete sich und zwei Personen traten ein. Es waren Nina und Hwoarang. "Wo ist Jin?", fragte Lee. "Nebenan. Er ist völlig erledigt", sagte Hwoarang. "Wie geht es Ayu?", fragte Nina. "Sie ist total erschöpft. Sie hat keine ernsthaften Verletzungen", sagte Lee. "Wir bleiben bei ihr", sagte Amy. "Okay", sagte Lee, verließ mit Nina und Hwoarang das Zimmer. Amy und Sasuke saßen auf einen Stuhl und beobachteten Ayu´s Zustand. Doch Amy konnte nicht glauben, dass Ayu´s Bruder sie töten wollte. Dann erschien auch ihr ältester Bruder. Der Bruder, der den ganzen Uchiha-clan ausgelöscht hatte. "Nee-chan, ist alles okay?", fragte Sasuke. "Ich musste nur an Itachi denken. Er ist wieder da und nun wiederholt sich alles von früher", sagte Amy. "Er hat aber immer noch diese eiskalten Augen. Aber ich werde nicht zu lassen das er dir weh tut. Niemals", sagte Sasuke und tröstete Amy liebevoll. "Soll ich uns was zu trinken holen?", fragte Amy. "Okay, ich bleibe so lange hier bei Ayu-san", sagte Sasuke. "Okay", sagte Amy und verließ das Zimmer. Amy fand was zu trinken. Es war Wasser mit grünem Teegeschmack. Es war immerhin etwas. Als Amy zu zurück ins Zimmer lief musste sie an Ayu´s Worte denken. "Ich kann mir einfach nicht vorstellen. Das Jin seine eigene Schwester töten wollte und dann sich selbst, um ihre Blutlinie zu stoppen", sagte Amy. Dann hörte sie laute aus dem Nebenzimmer. Sie klangen wie ein Streit. Amy nährte sich vorsichtig der Tür und lauschte. "Du hast es ihr gesagt...Wieso hat sie das Bild dir gezeigt und nicht mir?", fragte Jin. "Weil sie wusste, dass du dann blockierst und das Thema wechselt. Deshalb ist sie auch zu mir gekommen. Sie hatte das Recht die Wahrheit zu erfahren.", sagte Lee. "Du hättest mit mir reden müssen", sagte Jin. "Damit du wieder alles unter dem Teppich kehrst. Keine Chance", sagte Lee. "Du hast ihr nur ein Teil gesagt. Sieh was es angerichtet hat", sagte Jin. "Nicht nur das. Auch deine Verwandlung hat dazu beigetragen", sagte Nina. "Du hast ihr eine Todesangst eingejagt Kazama", sagte Hwoarang. "Jetzt kannst du sie nicht mehr anlügen. Du musst ihr die Wahrheit sagen", sagte Nina. "Ich kann nicht und ich werde es nicht tun", sagte Jin verzweifelt. "Du willst sie weiter anlügen, nach allem was passiert ist", sagte Lee. "Du hast ja gar nicht gesehen wie sie mich angestarrt hat. Sie hatte solche Angst gehabt. Todesangst. Vor mir. Ihrem eigenen Bruder. Ich werde diesen Anblick nie vergessen", sagte Jin verzweifelt und schlug sich die Hände auf´s Gesicht. "Was sollen wir jetzt machen?", fragte Hwoarang. "Wir sollten warten bis Ayu aufwacht", sagte Nina. "Dann verlassen, wir diesen Ort so schnell wie möglich", sagte Jin fest entschlossen. "Glaubst du wirklich das Ayu mit dir kommen will", sagte Hwoarang. "Was willst du damit sagen?", fragte Jin. "Kommt Ayu überhaupt mit dir mit? Ich glaube nicht, dass sie das machen wird", sagte Nina. "Sie hat echt panische Angst vor dir. Wenn du ihr auch nur ihn die Nähe kommst nimmt sie den erst besten Gegenstand und bewirft dich damit", sagte Lee. "Du hattest dich nicht unterkontrolle. Du hast sie fast getötet", sagte Hwoarang. "Ich wollte ihr nicht weh tun, ich...ich", sagte Jin mit trauriger Stimme. Dann herrschte Stille. Amy ging in das Zimmer, wo Ayu und Sasuke gewartet haben. "Da bist du ja Nee-chan. Ich hab mir Sorgen um dich gemacht", sagte Sasuke. "Tut mir leid, dass es solange gedauert hat", sagte Amy und reichte Sasuke die Flasche Wasser. "Danke", sagte Sasuke und nahm ein Schluck Wasser. "Wie geht es Ayu-chan?", fragte Amy. "Sie ist noch nicht wach, aber ihre Atemgeräusche sind normal", sagte Sasuke. "Im Zimmer neben an habe ich die vier reden hören", sagte Amy und erzählte Sasuke alles. "Da ist ja echt schrecklich", sagte Sasuke. "Arme Ayu-chan. Sie tut mir so leid", sagte Amy und lehnte sich an ihren Bruder. Eine Stunde später „Jin was hast du vor?............ Bitte nicht!......... Ich bin es doch Ayu! .............Bitte hör auf! ...............Erkennst du mich denn nicht? ............Nein Jin bitte ich krieg keine Luft mehr! NEIN, NEIN, hör auf, ...HÖR AUF..“, sagte Ayu und drehte sich wild hin und her "Ayu-san, wach auf", sagte Sasuke Ayu wachte weinend auf. Sie hatte einen Alptraum. In den Traum hatte Jin versucht sie zu töten. Er hatte sich in dieses Monster verwandelt. Dieses Grinsen und sein furchtbares Lachen kamen durch Ayu´s Gedanken. Den Alptraum den sie hatte, wurde zur Wirklichkeit. "Das Monster. Es war hier", sagte Ayu weinend. "Ayu-chan, es war nur ein Traum", sagte Amy und Ayu drehte sich zu ihr. "Amy-chan, Sasuke-kun, wo bin ich denn?", fragte Ayu. "In einem Hotelzimmer", sagte Amy. "Lee, Nina, Hwoarang und Jin sind nebenan", sagte Sasuke. "Bitte schick ihn nicht hier her...Bitte", sagte Ayu. "Das wird er nicht", sagte Ayu. Doch Ayu fing an zu weinen und zitterte innerlich zusammen. Amy und Sasuke beruhigten Ayu so gut sie konnten. "Wo ist Lee? Ich will zu Onkel Lee", fragte Ayu schwach. "Ich geh ihn holen", sagte Amy, stand auf und ging ins Nebenzimmer. Sie klopfte an. "Wer ist da?", fragte Nina. "Hier ist Amy Uchiha", sagte Amy und trat ein. "Was gibt es?", fragte Nina. "Lee-sama. Ayu ist aufgewacht und möchte dich gerne sehen", sagte Amy. "Wie geht es ihr?", fragte Lee. "Ihr geht es gut. Sie ist nur etwas müde", sagte Amy. Lee eilte zu Ayu. Auch Jin wollte zu Ayu, doch Amy hielt ihn zurück. "Du solltest lieber hier bleiben", sagte Amy. "Wieso?", fragte Jin. "Ich glaube nicht das Ayu-chan dich sehen will", sagte Amy. "Woher willst du das denn wissen?", fragte Jin und wurde einmählich sauer. "Als ich dich erwähnt habe, ist Ayu-chan in Tränen ausgebrochen und fing an wie wild zu zittern. Sasuke und ich haben richtig lange gebraucht sie zu beruhigen. Es wäre besser, wenn du hier bleibst", sagte Amy und ging mit Lee zu Ayu. "Onkel Lee", sagte Ayu. "Ayu, ein Glück. Du bist wach", sagte Lee und streichelte sanft Ayu´s Kopf. "Onkel Lee, es tut mir so leid, alles was passiert ist. Ich habe so viel Mist gebaut", sagte Ayu traurig. "Nein, engelchen. Das darfst du nicht sagen. Es ist nicht deine Schuld", sagte Lee und tröstete Ayu liebevoll. "Oh, doch. Jin hatte sich in dieses schreckliche Monster verwandelt. Ich hätte nie gedacht, das dieser Traum von dem ich geträumt habe real wurde. Ich hatte solche Angst gehabt. Diese Monster und Jin sind ein und dieselbe Person. Jin wollte mich töten, er wollte mich wirklich töten. Ich hab ihn angefleht damit auf zuhören, doch er hat weiter gemacht und sogar dabei gelacht. Jin hat mir doch gesagt, das er mir niemals wehtun würden und er hat mir wehgetan. Sehr wehgetan. Er hat sein Wort gebrochen, aber Jin bricht doch niemals sein Wort", sagte Ayu und weinte ununterbrochen. "Ach, engelchen", sagte Lee. "Ich will nach Hause, ich will nur wieder nach Hause. Hätte ich doch niemals in Jin´s Firma rumgeschnüffelt, dann wäre das doch alles nicht passiert. Ich habe meine Eltern auf dem gewissen. Ich allein und nun hasst mich Jin. Wäre ich doch nie geboren worden, dann würden beide noch leben", sagte Ayu weinerlich. Lee nahm Ayu in seine Arme und tröstete sie liebevoll. "Nein, nein. Das darfst du nicht sagen, engelchen. Heihachi hat dir nur Lügen erzählt nur Lügen. Jin hasst dich nicht. Er wollte dich nur beschützen, engelchen. Du warst ein Geschenk für deine Eltern. Du und dein Bruder ihr wart ihr ganzer Stolz", sagte Lee. Lee versuchte Ayu zu trösten. Doch Ayu war untröstlich. "Lee", sagte Nina und kam rein. "Was gibt es?", fragte Lee. "Wir müssen reden", sagte Nina. "Gut, ich komme. Ruh dich aus, engelchen", sagte Lee und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. Dann verließ er das Zimmer. Amy und Sasuke versuchten Ayu zu beruhigen. "Ayu-chan, ich hätte dich nicht überreden sollen hier herzukommen. Es ist meine Schuld", sagte Amy. "Ich wollte dir nur helfen. Du bist doch meine beste Freundin Amy-chan", sagte Ayu. "Hier, das wird dir helfen", sagte Amy und überreichte Ayu die Spieluhr. "Danke Amy-chan", sagte Ayu und öffnete die Uhr. Die Melodie spielte ruhig auf Ayu ein und Ayu schlief ein. "Arme Ayu-chan. Sie gibt sich selbst die Schuld an allem", sagte Sasuke. "Sie wollte mir doch nur helfen. Sie wollte doch nur helfen", sagte Amy traurig. Sasuke nahm Amy in seinen Armen und tröstete sie liebevoll. Dann hörte einen lauten Krach, der aus dem Nebenzimmer kam. "Ich fass es nicht, wie konntest du mich so hintergehen", schrie Jin. "Was hätte ich tun sollen? Sie weiterhin anlügen. Deinetwegen hab ich sie all die Jahre angelogen. Sieh es endlich ein. Du kannst ihr nichts mehr vormachen. Du musst ihr die Wahrheit sagen", sagte Lee. "Sie denkt wirklich, sie hat ihre Eltern auf den Gewissen", sagte Nina. "Heihachi hat sie mit seinem Gewasch richtig verwirrt", sagte Hwoarang. "Sie war total verängstlich, als sie mir von Jin´s Verwandlung erzählt hatte. Ich habe sie noch nie so verängstlich gesehen", sagte Lee. "Ich will sie sehen", sagte Jin, doch Lee hielt ihn davon ab. "Ich glaube, dass das keine so gute Idee ist", sagte Lee. "Willst du mir etwa Vorschriften machen", sagte Jin. "Ja. Ich will nur verhindern, dass Ayu in einem Schockzustand fällt, wenn das passiert, wird sie nie wieder ein Wort mit dir reden", sagte Lee. "Lee hat recht. Du musst ihr etwas Zeit geben", sagte Nina. "Sie wird wieder mit dir reden Kazama", sagte Hwoarang. "Erzähle ihr was früher passiert ist Jin. Willst du sie wirklich weiter so leiden sehen", sagte Lee. "Ich werde sie nach Hause mitnehmen", sagte Jin. "Wie denn? Willst du sie zwingen mit dir mitzukommen. Soll ich oder Hwoarang sie an den Armen nehmen. Du oder Nina nimmt sie dann an Beinen und wir sagen ihr das sie ein Eis hinterher bekommt. Sie ist kein kleines Kind mehr", sagte Lee. "Sie ist noch ein Kind", sagte Jin. "Für dich ist sie noch ein Kind..du siehst in ihr nur das kleine süße Mädchen von früher. Das sehe ich aber nicht. Ich sehe eine junge starke und mutige Persönlichkeit, die alles tut um Freunde zu helfen. Als du die Wahrheit erfahren hast warst du acht. Ayu ist dreizehn und hat ein Recht die Wahrheit zu erfahren", sagte Lee. "Du liebst sie so sehr, dass du ihr nicht weh tun willst. Du hast immer gewusst, das es soweit kommt. Sie hat ein Recht darauf", sagte Hwoarang. "Hwoarang hat recht. Du musst es ihr sagen", sagte Nina. Jin schlug sich seine Hände in sein Gesicht. "Nein", sagte Jin. "Okay, mir reichts. Ich sage es ihr, wenn du zu feige bist es ihr zu sagen", sagte Lee. "Nein, keine von euch wird es ihr sagen", sagte Jin mit aufgebrachter Stimme. "Wenn sie dir wirklich was bedeutet. Dann sag es ihr. Ich habe deinen Eltern mein Wort gegeben, dass ich auf euch passe, ganz besonders auf Ayu. Ich war auch einverstanden, das ich du sämtliche Entscheidungen für Ayu treffen kannst. Wenn du ihr die Wahrheit nicht sagst, wird sie uns ansehen als hätten wir sie ihr Leben lang angelogen und das haben wir auch", sagte Lee. "Du tust ja so als es meine Schuld. Auf wessen Seite stehst du eigentlich", sagte Jin. "Seite? Welche Seite? Gibt es jetzt Seiten. Sie will dich nicht sehen", sagte Lee. "Sie ist meine Schwester. Meine Familie, ich habe mich um sie gekümmert. Ich habe mein bestmöglichstes getan um sie zu schützen", sagte Jin. "Sieh mal, wo wir jetzt stehen Jin", sagte Lee. Jin ging dann wütend hinaus. Ayu hatte den ganzen Streit mitgehört. Sie war unendlich traurig. Sie haben sich wegen ihr gestritten. "Ayu-chan, hier trink das", sagte Amy und überreichte ihr die kleine Flasche Wasser. "Danke Amy-chan", sagte Ayu und nahm ein Schluck Wasser. "Geht es dir etwas besser?", fragte Sasuke. "Ja und das habe ich euch zu verdanken", sagte Ayu. "Darf ich euch mal was fragen?", sagte Ayu. "Klar doch", sagten die beide. "Wer war denn dieser Junge, der neben Heihachi war. Ist das irgendein Verwandter von euch?", fragte Ayu. Amy sah Sasuke an. "Er ist unser großer Bruder. Sein Name ist Itachi", sagte Sasuke. "Ihr habt noch einen Bruder. Ich habe immer gedacht, euer Clan sei ausgelöscht worden und ihr zwei hättet als einzige überlebt", sagte Ayu und sah das Amy´s Augen sich mit Tränen füllten. "Er hat unseren ganzen Clan ausgelöst. Ich habe nie verstanden, warum er mich und Sasuke am Leben ließ", sagte Amy und fing zu weinen an. "Aus diesem Grunde haben Amy und ich Konhogakure verlassen. Wir wollten noch mal vorne beginnen. Wir dachten, er würden uns nie finden. Aber er hat es doch geschafft", sagte Sasuke und nahm Amy in seinen Armen. "Ich rede sehr ungerne darüber Ayu-chan", sagte Amy und wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Ist okay Amy-chan. Tut mir leid, dass ich dich gefragt habe. Es ist nur, weil ich mich nicht an früher erinnern kann", sagte Ayu. "Wie meinst du das?", fragte Sasuke. "Ich kann mich gar nicht an meine Eltern erinnern.Soweit ich mich erinnere gab es immer nur Jin. Jin hat die Elternrolle für mich übernommen. Er hat sich um mich gekümmert. Er war für mich da, wenn es mir schlecht ging, wenn ich traurig war oder verletzt war. Er hat mich unterstützt beim Training, beim Lernen. Er hat mich zu jeden Schritt ermutigt. Wenn ich mit ihm reden wollte hat er sich Zeit genommen und ich konnte mich bei ihm ausheulen. Er ist mein Bruder. Mein Fels in der Brandung. Aber wenn ich ihn sehe muss ich an das Monster denken.Ich sehe nur noch das Monster und nicht Jin", sagte Ayu und hielt die Spieluhr fest an sich gedrückt. Dann hörten die drei einen lauten Knall. Es kam von draußen. Amy sah vom Fenster raus und entdeckte Jin. Er schlug wild um sich. Die Stauten schlug er kurz und klein. "Er ist ziemlich sauer", sagte Amy. "Er muss Dampf ablassen", sagte Hwoarang. "Ich hab ihn noch nie so wütend erlebt", sagte Lee. "Wenn er so weiter macht, findet man uns", sagte Nina. "Ich geh mal mit ihm reden, sonst fliegen wir auf und dann wimmelt es hier von Wachleuten", sagte Sasuke und verließ das Zimmer. "Sei vorsichtig Nii-san", sagte Amy. Amy sah vom Fenster aus. Jin war wirklich außer sich. Er schlug alles kurz und klein, was im in die Quere kam. Dann erschien Sasuke. "Jin, was machst du da?", fragte Sasuke. "Ich haue alles kurz und klein", sagte Jin und schmetterte weiter. "Ja, ist deutlich zu sehen", sagte Sasuke. "Eigentlich, ist deine Schwester und du schuld an allem. Währt ihr Ayu nie begegnet dann wär das alles nicht passiert", sagte Jin sauer. "Wie bitte? Jetzt versuch´s du jemanden anderen die Schuld dafür zu geben. Dabei bist du doch Schuld", sagte Sasuke. "Wie bitte?", fragte Jin wütend. "Du hast mich verstanden. Wie konntest du das Ayu-san antun. Sie ist deine Schwester und trotzdem hast du ihr die Wahrheit verschwiegen", sagte Sasuke. "Ich hatte meine Gründe", sagte Jin. "Du hattest nur Angst gehabt, dass deine kleine heile Welt zusammen bricht", sagte Sasuke. "Ich habe sie beschützt", sagte Jin. "Beschützt? Darunter verstehe ich was ganz anderes", sagte Sasuke. "Das verstehst du nicht. Du bist nicht ihr Bruder", sagte Jin "Wenn ich ihr Bruder währe würde ich ihr die Wahrheit sagen und sie nicht halb tot schlagen", sagte Sasuke. Jin verlor die Fassung und griff Sasuke an. Er setzte seine Faustschläge ein. Sasuke wehrte sie ab so gut er konnte. Dann verpasste Jin einen Faustschlag und Sasuke prallte gegen eine Statue. Sasuke fasste sich. Jin setzte einen Karatekick ein. Doch Sasuke weichte ihn aus. Sasuke verpasste Jin einen Faustschlag, doch Jin blockte ihn ab. "Wieso hast du ihr das angetan. Sie ist deine Familie", sagte Sasuke. "Ich habe sie beschützen wollen", sagte Jin. "Du hast sie zu Tode geängst. Ein toller Schutz", sagte Sasuke und Jin warf ihn über seine Schulter. Blitzschnell weichte Sasuke von seiner faust aus. "Du hast ja keine Ahnung", sagte Jin. "Ach, nein. Ich hätte meine Nee-chan nicht angelogen", sagte Sasuke. "Ich musste so handeln. Es war zu ihrem besten", sagte Jin. "Sie fast totzuschlagen war zu ihrem besten. Langsam kann ich verstehen, warum Ayu-san so Angst vor dir hat. Du hast sie so verletzt, dass fast gestorben wäre", sagte Sasuke. "Halt dein Maul. Ich wollte ihr nicht weh tun. Ich wollte, dass doch alles gar nicht", sagte Jin und hielt Sasuke am Kragen fest. "Dann rede mit ihr. Du bist ihr großer Bruder. Sie weint sich deinetwegen die Augen aus. Sag ihr die Wahrheit, wenn sie dir wirklich was bedeutet", sagte Sasuke. "Du bist nicht der einzige der um sie sorgt", sagte Jin. "Das einzige worum du dich Sorgen machst, ist dass deine kleine rosarote Welt zusammenbricht", sagte Sasuke "Es ist mein Job. Auf sie zu achten. Sie zu schützen. Sie ist noch ein Kind. Die Wahrheit würde sie nicht verkraften. Ich will sie nicht leiden sehen...sie ist alles was ich noch hab", sagte Jin mit einer trauriger Stimme. "Was würden deine Eltern sagen, wenn sie dich sehen könnten- Glaubst du sie würden sich freuen", sagte Sasuke und Jin sagte nichts mehr. Er ließ Sasuke los und ging in sein Zimmer. Sasuke machte sich auch auf dem zurück in sein Zimmer. Als er ankam rannte Amy zu ihm. "Nii-san, ist alles okay? Ich habe alles mit angesehen", sagte Amy und umarmte ihren Bruder kräftigt. "Mir geht es gut Nee-chan. Jin kann richtig zuschlagen", sagte Sasuke. "Sei froh, das er dich nicht krankenhausreif geschlagen hat", sagte Amy. "Wie geht es Ayu-san?", fragte Sasuke. "Sie ist gerade eingeschlafen", sagte Amy. Dann klopfte jemand an die Tür. "Ja, bitte", sagte Amy und drei Personen betraten den Raum. Es waren Nina, Lee und Hwoarang. "Was ist vorhin passiert? Jin ist nebenan und total erledigt", sagte Nina. "Jin und ich hatten eine kleine Auseinandersetzung", sagte Sasuke. "Das haben wir alles mitgesehen", sagte Hwoarang. "Wie geht es Ayu?", fragte Nina. "Etwas besser. Sie ist gerade eingeschlafen", sagte Amy. "Wir haben ein kleines Problem", sagte Hwoarang. "Was für ein Problem?", fragte Amy. "Wir können von hier nicht verschwinden. Es stehen überall bewaffnete Wachposten", sagte Lee. "Wir sitzen in der Falle", sagte Nina. "Was sollen wir jetzt machen?", fragte Amy. "Wir sollten Nachtposten aufstellen. Ich fang mit der ersten an", sagte Lee und die anderen gingen zu Bett. Nach jeweils eineinhalb Stunden wechselten sich die anderen ab. Amy war die nächste dran und sie nicht allein. Jin wartet vor der Tür. Die beiden saßen nebeneinander. "Warum musste ich ausgerechnet mit Jin die Nachtsicht übernehmen", dachtete sich Amy. "Du brauchst keine Angst zu haben Mädchen. Ich werde dir nicht weh tun", sagte Jin. "Ich heiße Amy und ich habe keine Angst", sagte Amy. "Doch, das hast du. Du stinkst vor Angst", sagte Jin mit lauter Stimme und Amy erschreckte sich richtig. "Du brauchst gleich nicht zu brüllen", sagte Amy. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken....Ayu hatte recht, ich bin ein Monstrum", sagte Jin und legte seinen Kopf in die Knie. "Sie hatte nur Angst gehabt. Als Ayu wach wurde hat sie mir viel gutes über dich erzählt", sagte Amy und versuchte Jin zu trösten. "Ich war etwa 9 Jahre alt, als Ayu richtig krank wurde. Ich kam früher von der Schule. Meine Mutter war bei einer Nachbarin und Ayu saß im Zimmer. Sie hatte leichtes Fieber gehabt und sah sehr traurig. Ich versuchte sie etwas aufzuheitern, also habe ich sie nach draußen mit in den Garten genommen und wollte mit ihr Fußball spielen. Ich erklärte ihr die Regeln. Als ich einen Moment abgelenkt war, sah ich Ayu auf dem Boden liegend und schwer atmend. Ich rannte zu ihr und sie glühte vor Fieber. Ich wählte den Notruf und sie brachten Ayu ins Krankenhaus. Meine Mutter kam später nach und war total aufgebracht. Ich sollte sie nicht nach draußen bringen. Zwei Tage lang schwebte Ayu in Lebensgefahr. Wir durften sie nicht besuchen. Dann als Ayu wieder nach Hause kam, kam sie zu mir und entschuldigte sich bei mir, für den Ärger den ich bekommen habe. Sie hat sich entschuldig, weil sie dachte ich hätte Ärger bekommen, ihretwegen. Dabei wollte ich sie schützen. Ich habe mir darauf hin geschworen, dass ich niemals zu lasse, das ihr was zustößt und ihr ist..was zugestoßen. Ich hab versagt", sagte Jin. "Das hast du nicht. Mach dir keine Vorwürfe, dass so was passiert, konnte keiner ahnen. Sie wird mit dir reden, du musst ihr nur etwas Zeit geben", sagte Amy. Dann wurde Amy auf einmal kalt. Obwohl sie einen Kimono trug war ihr trotzdem kalt. Sie blickte Jin an. Sein mächtiger Oberkörper war frei und er zitterte überhaupt nicht. Dann merkte auch Jin, das Amy zitterte. "Ist dir kalt Amy?", fragte Jin. "Du weißt noch meinen Namen noch. Mir ist überhaupt nicht kalt", sagte Amy. "Komm her", forderte Jin sie auf. "Was soll das werden?", fragte Amy. "Ich beiß schon nicht. Ich will dich nur wärmen", sagte Jin. Amy kam näher an ihn heran und sie konnte seine Körperwärme spüren. Er legte seine Arme um sie. "Ist es so besser?", fragte Jin. "Ja", sagte Amy. "Ich muss mich bei dir entschuldigen Amy, das was ich dir am Telefon gesagt habe. Du scheinst meiner Schwester richtig gut zu tun", sagte Jin. "Entschuldigung angenommen. Ayu ist ein ganz besonderer Mensch, du kannst froh sein, sie als Schwester zu haben", sagte Amy und schlief ein. Jin sah die schlafende Amy an. Sie sah aus wie Ayu. Wie schrecklich er sie vermisste. Jin trug die schlafende Amy in das Zimmer, wo die anderen waren. Alle schlafen tief und fest. Jin legte Amy neben den schlafenden Sasuke. Dann blickte er auf Ayu. Ayu lag friedlich schlafend im Bett. Sie sah aus wie ein Engel. Jin nährte sich vorsichtig Ayu. Er saß auf einen Stuhl und beobachtete Ayu´s Zustand. Dann schlief auch Jin ein. Bis der Morgen graute Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)