Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 18: Die Entführung -------------------------- Kurz nach Mitternacht Amy schlummerte tief und fest als Sie von einem Geräusch geweckt wurde. Sie wachte auf und merkte das Sasuke nicht neben ihr lag. Sie stand vorsichtig auf und folgte den Geräuschen. "Das Geräusch kommt aus dem Dojo", sagte Amy und schiebte die Tür. Sasuke war da und trainierte mit seinem Kusanagi. Er trug einen langärmligen weißen Kimono mit normalen Kragen, auf dessen Rückseite ein kleiner Uchiha-Fächer zu finden ist. Um die Hüfte trug er eine stabile, lila-farbene Kordel. In diesem Seil hat er sowohl eine Art Rock, die sich in einem dunklem Lila hält, als auch sein Kusanagi samt Schwertscheide eingeklemmt. Seine lange schwarze Hose ist mit seinen weiß-grauen Sandalen verbunden. "Nii-san. Wieso bist du wach?", fragte Amy und trat im Dojo ein. "Nee-chan, tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe. Ich konnte nicht schlafen", sagte steckte sein Kusanagi in die Schwertschneide. "Und deshalb trainierst du mitten in der Nacht?", fragte Amy und blickte Sasuke an. "ich musste nur den Kopf frei kriegen. Geh schon mal ins Bett, ich komme nach", sagte Sasuke. "Wenn du das nächste Mal trainieren willst in der Nacht. Sag mir bitte vorher Bescheid, damit du nicht meinen Schlaf störst", sagte Amy. "Nee-chan, dich kann noch nicht mal eine Bombe wecken", sagte Sasuke lachend. "Haha, sehr witzig", sagte Amy. Plötzlich spürte Sasuke das die beiden nicht alleine waren. "Nee-chan, schnell versteck dich", sagte Sasuke, nahm Amy und versteckten sich. "Nii-san, was ist los?", fragte Amy beunruhigt. "Jemand ist im Haus", sagte Sasuke. Die Schritte wurden immer lauter und kamen immer näher. "Schnell sucht sie, durchsucht das ganze Haus", sagte die Männerstimme. Sasuke wollte die Männer vertreiben, vorsichtig stand er auf, doch Amy hielt ihn zurück. "Nein Nii-san, bitte bleib bei mir", sagte Amy mit weinender Stimme. "Ich will sehen, wer das ist. Rühr dich nicht vom Fleck", sagte Sasuke. Plötzlich grellte ihnen ein helles Licht in die Augen. "Wir haben sie", sagte der Mann dessen Gesicht komplett bedeckt war. "Sofortiger Zugriff", sagte der Mann. "Ihr werdet meine Schwester nicht einen Haar krümmen", sagte Sasuke und verpasste dem Mann einen gewaltigen Kick. "Nee-chan, lauf", sagte Sasuke. "Aber Nii-san", sagte Amy. "Geh schnell", sagte Sasuke und versuchte die Männer abzuwimmeln. Amy versuchte das Dojo zu verlassen, doch der Raum war umzingelt. Die Männer versuchten Amy zu packen, doch Amy setzte ihre Kampfkünste ein und wehrte jeden ab. Doch dir Männer hörten nicht auf sie anzugreifen. Auch Sasuke wehrte sie alles ab und die Männer versuchte ihn weiter an zu greifen. Dann zog ihr Capitain eine Pistole raus und zielte auf Sasuke. Er drückte ab, doch dank Sasuke´s Scharingan konnte er sie ab wehren. "Nee-chan, sei vorsichtig. Er schießt mit Betäubungspfeilen", sagte Sasuke. "Du bist gut, junge aber nicht gut genug", sagte er und ein Betäubungspfeil traf Amy am Arm. "Nee-chan", sagte Sasuke und wollte zu Amy rennen, doch ein Pfeil traf ihm am Rücken. "Nii-san", sagte Amy erschöpft und versuchte zu Sasuke hin zu gehen, doch sie fühlte sich schwach und verlor das Bewusstsein. "Nee-chan", sagte Sasuke als er das Bewusstsein verlor. "Nimmt den Jungen mit wie es Misimiha-sama befohlen hat", sagte der Captain und trug Sasuke weg. "Was ist mit dem Mädchen?", fragte der Soldat. "Sie brauchen wir nicht. Nur den Jungen", sagte der Captain.Die Soldaten nahmen Sasuke und verschwanden unbemerkt aus dem Haus. Bei den Kazama´s Der nächste Morgen Ayu wachte ganz langsam aus ihrem Schlaf auf. Die Sonne strahlte über den ganzen Himmel. "Ein wunderschöner Morgen", sagte Ayu. Plötzlich merkte eine warmen Atem am Nacken und eine sanfte Umarmung. Ayu drehte sich und erschreckte sich. Jin war die ganze Nacht bei ihr gewesen. Ayu löste aus der Umarmung und wollte nur noch raus. "Er muss sich wohl solange bei mir entschuldigt haben, bis er einschlief", sagte Ayu. Sie verließ ihr Zimmer, ging ins Badezimmer, machte sich frisch, verließ das Badezimmer, lief zur Küche und traf dort auf Nina und Hwoarang. "Morgen Ayu", sagte Nina. "Morgen Nina. Morgen Hwoarang", sagte Ayu und nahm Platz. "Morgen Ayulein. Wie fühlst du dich?", fragte Hwoarang. "Etwas besser. Danke das du dich um mich gekümmert hast", sagte Ayu. "Das habe ich doch gerne gemacht Ayulein", sagte Hwoarang. "Du hast uns echt eine Heidenangst eingejagt", sagte Nina und servierte das Frühstück. Einen kurzen Moment später folgte Jin ein. "Morgen alles zusammen", sagte Jin als er vor Ayu stand und mit einer Hand ihr Fieber messte. Ayu schreckte zusammen als Jin mit seine Hand an ihr Gesicht fühlte. "Was machst du da?", fragte Ayu zitternd. "Ich will nur fühlen, ob du Fieber hast", sagte Jin und merkte in Ayu´s Augen, totale Angst herrschte. "Ich habe kein Fieber. Fass mich nicht an und auf deine Hilfe kann ich verzichten", sagte Ayu eiskalt und saß sich von Jin weg. Die vier verzehrten ihr Frühstück. Jin und Ayu sprachen kein Wort. Nachdem Frühstück räumten Nina und Ayu den Tisch ab. Nina und Ayu führten ein Gespräch. "Dein Bruder macht sich sorgen um dich Ayu. Es tut ihm richtig leid, was er getan hat", sagte Nina. "Natürlich. Es tut ihm ja so leid. Das hätte er sich vorher überlegen sollen,bevor er mich angelogen und wehgetan hat", sagte Ayu kalt. "Als wir gestern weg waren hat er sich bei mir ausgeheult. Ich habe ihn noch nie so erlebt. Jin zeigt sonst nie Gefühle, aber da war er richtig traurig", sagte Nina. "Ich hatte richtig Angst vor ihm gehabt Nina. Er hat mir doch immer gesagt, dass er mir nie wehtun würde und er hat mir wehgetan",sagte Ayu und musste an seine Reaktion denken. Ayu kämpfte mit den Tränen. "Wie lange wollt ihr beide denn diesen Streit noch führen? Ihr müsst endlich darüber reden", sagte Nina. "Ich..ich",sagte Ayu. "Nina, hast du Lust mit uns zu trainieren?", fragte Jin und trug ein schwarz-weißen Karate Gi mit dem Zeichen das Jin am linken Arm hatte. Es war auf der Rückseite des Karate Gi gedruckt. Seine Hose war schwarz-weiß. Auf der schwarzen Seite war eine weiße Flamme drauf. Er trug seine Trainingshandschuhe, sie waren silbrig. An seine Füße waren Fußschützer angebracht, sie hatten die gleiche Farbe wie seine Trainingshandschuhe. "Ja, gerne. Hast du auch Lust Ayu?", fragte Nina. "Ich hab schon gestern trainiert. Wenn du mich sucht ich bin in meinem Zimmer", sagte Ayu und ging schnurstracks in ihr Zimmer. Sie holte sich ihr Buch von der Kommode und fing zu lesen an. Bei den Uchiha´s Amy kam wieder zu sich. Die Wirkung der Betäubung ließ nach. Amy stand auf, doch sie konnte sich schwer bewegen. Das Dojo war total verwüstet und auf dem Boden lag Sasuke´s Kusanagi. "Nii-san", schrie Amy. Doch niemand antwortete. Amy suchte das ganze Haus nach ihm ab. Doch sie konnte Sasuke nicht finden. Sie kehrte anschließend ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch hin und fing an zu weinen. Auf einmal sah Amy einen Brief auf dem Tisch. Amy nahm den Brief, öffnete ihn und las ihn laut vor: Amy Uchiha, ich weiß genau, wie sehr du an deinem großen Bruder hängst. Doch finden wirst du ihn nicht, er ist mein Opfer. Wenn du ihn retten willst, musst du dich beim Turnier der eisernen Faust richtig durchschlagen. H.Mishima "Heihachi Mishima hat meinen Bruder entführt", sagte Amy traurig. Im Brief waren zwei Tickets vorhanden. Amy nahm die Tickets in der Hand. "Wenn ein Ticket für mich ist. wem gehört das andere Ticket", dachtete sich Amy. Bei den Kazama´s Ayu hatte ihren Rücken an den Holzbalken auf der Veranda hingelegt.Sie holte die Spieluhr raus, öffnete sie und entspannte sich. Die Melodie tat ihr richtig gut. "Was ist das?", fragte Jin. Ayu hatte ihn gar nicht bemerkt. "Das ist nicht´s ", sagte Ayu und wollte nur noch weg. Doch Jin versperrte ihr den Weg. "Komm schon, ich will es sehen", sagte Jin. "Nein", sagte Ayu stur. "Sofort", sagte Jin mit zorniger Stimme. Ayu streckte ihre Hand raus und die Kugel kam zum Vorschein. Bei dem Anblick der Kugel wurde Jin total blaß und entrieß Ayu die Kugel. "Wo hast du das her?", fragte Jin schockiert. "Ich hab sie in das alte Haus auf Yakushima gefunden", sagte Ayu. "Was hast du noch gefunden?", fragte Jin ungeduldigt. "Nicht´s weiter. Diese Kugel hat was zu bedeuten, darauf steht mein Name. Jin, bitte erzähl mir was damals passiert ist", sagte Ayu. "Das kann ich nicht", sagte Jin. "Warum nicht?...... Du verheimlichst mir doch was", sagte Ayu und blickte Jin an. "Das hat dich überhaupt nicht zu interessieren. Ich will das du nie wieder irgendwas im Haus hast, was mit ihnen zu tun. Ich bin älter als du und hab zu entscheiden was das beste ist", sagte Jin und drückte auf die Spieluhr ein. "Woher willst du das denn wissen was gut für mich ist? Du weißt doch gar nichts. Die Spieluhr wirst du mir nicht kaputt machen", sagte Ayu weinender Stimme, entrieß Jin die Kugel und lief in ihr Zimmer. "Ayu warte", sagte Jin. "Ich hasse dich", sagte Ayu. Ayu knallte die Tür hintersich zu. Sie war fuchsteufelswild auf Jin. Sie schnappte sich ihr Handy und wählte Amy´s Nummer. Niemand hob ab. Ayu begang sich sorgen zu machen. Sie beschloß Amy zu besuchen. Schnell zog sie sich ihre Sachen an. Sie schloß ihr Zimmer von Innen, schiebte das Fenster zur Seite, steigte aus und schloss das Fenster. Sie rutschte vorsichtig von der Stange runter, die am Haus befestigt war. Nachdem sie den Boden erreicht hatte, machte sich Ayu auf dem Weg zu Amy. Nach etwa 7 Minuten kam Ayu an. Sie klopfte an der Tür, doch niemand machte auf. "Amy-chan, Sasuke-kun. Macht doch auf. Ich bin es Ayu", sagte Ayu als an der Tür rüttelte. Plötzlich ging die Tür auf. Ayu trat vorsichtig ein und fand ein richtiges Schlachtfeld vor. Überall waren Schuhabdrücke und es lagen überall Betäubungspfeile auf dem Boden verstreut. Ayu ging noch tiefer in das Haus rein bis sie Stimmen hörte. Es klang viel mehr nach einer weinenden Stimme. Ayu betrat das Wohnzimmer und fand dort Amy, die sich die Augen voll weinte. "Amy-chan", sagte Ayu und Amy blickte Ayu an. "Ayu-chan", sagte Amy und fiel Amy in die Arme. "Amy-chan, was ist passiert und wo ist Sasuke-kun?", fragte Ayu und tröstet Amy. "Man hat ihn entführt", sagte Amy weinerlich und erzählte Ayu was passiert ist. "Bist du verletzt?", fragte Ayu besorgt. "Nein, sie haben mich betäubt. Sie haben auch das hier gelassen", sagte Amy und zeigte Ayu den Brief. Ayu nahm den Brief und las ihn durch. "Heihachi Mishima hat Sasuke-kun entführt", sagte Ayu und hielt die Tickets in der Hand. "Was sollen wir tun Ayu-chan? Ich will Sasuke nicht verlieren. Er ist noch alles was ich habe", sagte Amy traurig. "Wir werden am Turnier teilnehmen", sagte Ayu. "Teilnehmen? wir Ayu-chan?", fragte Amy. "Das ist die einzige Chance deinen Bruder zu retten", sagte Ayu fest entschlossen. "Du willst mir wirklich helfen Ayu-chan", sagte Amy. "Du bist meine beste Freundin. Wir halten zusammen wie Ying und Yang", sagte Ayu. "Das Turnier findet in zwei Tagen statt. Wir müssen nach Niagascha. Weißt du wo das liegt Ayu-chan?", fragte Amy. "Das liegt genau hier", sagte Ayu und zeigte mit dem Finger auf die Karte. "Das ist ziemlich weit", sagte Amy. "Wir machen folgendes. Um Mitternacht treffen wir uns bei mir und von da aus fahren wir Niagascha. Pack ein paar Sachen zum Wechsel ein. Nimm auf jedenfall einen Rucksack. Um das Geld werde ich mich kümmern", sagte Ayu und nahm die Tickets mit. "Ich danke dir Ayu-chan", sagte Amy und umarmte Ayu ganz fest. "Nicht zu danken Amy-chan", sagte Ayu und erwiderte die Umarmung. Ayu beruhigte Amy so gut sie konnte und versicherte ihr das alles gut wird. Ayu verabschiedte sich von Amy und rannte so schnell sie konnte nach Hause. Sie schlich sich vorsichtig über den Garten in die Veranda. Sie schiebte vorsichtig die Tür die ins Wohnzimmer führte. Keiner war da. "Wo sind sie den alle hin?", fragte Ayu. Dann hörte sie wie jemand durch die Tür kam. Es waren Nina und Hwoarang. Die beiden liefen ins Wohnzimmer. Sie trugen etwas in der Hand. "Hey Ayulein", sagte Hwoarang. "Wir haben was zu essen geholt. Es gibt Lasange und Salat", sagte Nina und stellte das Essen auf dem Tisch. "Wir wollten mit dir raus gehen. Doch dein Zimmer war verschlossen", sagte Hwoarang und legte das Besteck auf dem Tisch. Ayu wollte was sagen als Jin eintrat und platz nahm. "Ach, wisst ihr. Ich habe kein Hunger", sagte Ayu und wollte aufstehen, doch Nina hielt sie zurück. "Komm schon Ayu. Du musst was essen", sagte Nina und bettelte Ayu an. "Du hast gewonnen",sagte Ayu und nahm platz. Die vier verzehrten das Essen. Während des Essen haben Jin und Ayu kein Wort gesprochen. Jin hatte danach keinen Hunger mehr. Er räumte seinen Teller weg und verließ das Wohnzimmer. Nachdem Essen räumten die drei den Tisch ab. Die drei gingen ins Wohnzimmer zurück. "Ich bin in meinen Zimmer",sagte Ayu und ging in ihr Zimmer. Als Ayu die Tür öffnet erlebte sie eine Überraschung Jin saß auf ihren Bett. Er vergrub sein Gesicht in seine Hände. "Was machst du hier", fragte Ayu und Jin blickte sie an. "Ayu, wir müssen reden", sagte Jin, stand von ihrem Bett auf und ging mit ganz langsamen Schritten auf Ayu zu. "Jetzt will´s du mit mir reden. Ich hab keine Zeit", sagte Ayu und wollte zur Tür gehen. Doch Jin versperrte ihr den Weg. "Ayu, bitte hör mir zu",sagte Jin und legte seine Hand auf ihre Schulter. "Fass..mich nicht an", sagte Ayu und wehrte seine Hände ab. "Ayu, bitte. Seit gestern redest du nicht mehr mit mir. Es tut mir leid, das ich dich so angebrüllt habe und dir so weh getan habe", sagte Jin traurig. "Das hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du mich verletzt hast. Ich bin ja nur wie hast du mich genannt. Oh ja, ein kleines dummes Göre", sagte Ayu und blickte Jin wütend an. "Ich wollte dich nicht verletzten. Ich wollte dir nie weh tun. Ich hab die Kontrolle verloren", sagte Jin traurig. "Das ist eine Lüge", sagte Ayu. "Es ist die Wahrheit. Es tut mir leid", sagte Jin. "Entschuldigung ist nicht akzeptapel", sagte Ayu. "Was muss ich den noch tun, damit du meine Entschuldigung akzeptierst", sagte Jin. "Sag mir endlich die Wahrheit. Du hast mir immer gesagt, wir können über alles reden. Wie kann ich dir vertrauen, wenn du mich nur angelogen hast", sagte Ayu. "Ich..kann..nicht", sagte Jin traurig. "Von wegen, du würdest mir alles erzählen. Keine Geheimnisse. So ein blödsinn. Raus aus meinem Zimmer", sagte Ayu. "Ich werde es dir sagen. Heute Abend, bitte sei mir nicht mehr böse. Es tut mir so leid", sagte Jin traurig. "Versprochen", sagte Ayu. "Versprochen, kannst du mir nicht einen Drücker geben?", fragte Jin und legte seine Arme um Ayu. Ayu drückte Jin an sich. "Zufrieden", sagte Ayu. "Das ist doch kein Drücker, den du mir gibst, dass hier ist ein Drücker", sagte Jin und drückte Ayu ganz fest an sich, so fest das Ayu ihre Knochen knacken hörte. "Jin, nicht so fest. Du erdrückst mich ja", sagte Ayu. "Tut mir leid, aber das hat mir richtig gefehlt", sagte Jin. "Ich hab noch was zu erledigen in meinem Zimmer. Ich komme dann nach", sagte Ayu. Kurz bevor Jin ihr Zimmer verließ umarmte Jin Ayu nochmal. "Ich bin so froh, dass wir wieder miteinander reden. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Wange und verließ ihr Zimmer. Leider konnte Ayu nicht bis heute Abend bleiben. Sie musste noch viel vorbereiten. Sie holte ihren Rucksack und packte sich ein paar Sachen ein. Die Tickets legte sie in einem Briefumschlag. Sie musste noch etwas Geld holen. Sie stand auf und ging in Jin´s Zimmer. Sie durchsuchte Jin´s kommode und fand ein Geldbündel. Schnell zählte sie das Geld. "Das müsste reichen", sagte Ayu, steckte sich das Geld ein und verließ Jin´s Zimmer. Sie marschierte in die Küche und machte den drei was zu trinken. Dabei mischte sie ein Schlafmittel im Getränk. Sie servierte das Getränk den dreien. "Ich habe uns was zu trinken geholt", sagte Ayu und überreichte jeden ein Glas. "Das ist aber lieb", sagte Hwoarang. "Ja, Ayu, dass ist aber lieb", sagte Nina. "Du hast ja kein Glas", sagte Jin und wollte sein Glas Ayu geben. "Du brauchst mir dein Glas nicht zu geben. Ich hab schon ein Glas", sagte Ayu und nahm ein Schluck von ihrem Glas. "Der Saft schmeckt echt lecker", sagte Hwoarang. "Ja, er schmeckt wirklich gut", sagte Nina. "Ja, er ist wirklich gut", sagte Jin, der das Glas schon leer getrunken hat. "Schön, das es dir schmeckt. Ich mach mich fürs bettfertig", sagte Ayu, stand auf und lief ihn ihr Zimmer. Sie setzte sich an ihrem Schreibtisch und schreibte einen Brief. Sie blickte auf ihre Uhr. Es war 22:30 Uhr. "Bleibt ist es soweit", sagte Ayu und schrieb den Brief weiter. Bei Amy Amy hatte ihre Sachen schon gepackt. Sie holte sich ihre Sachen aus und zog sie an. Dabei entdeckte sie ein Foto. Darauf waren Amy und Sasuke drauf. Amy drückte das Foto fest an sich. "Ich werde dich retten Nii-san. Halte durch", sagte Amy und küsste das Foto. Amy blickte auf die Uhr. "Es ist gleich Mitternacht", sagte Amy, zog sich ihre Schuhe an, nahm ihren Rucksack, verließ das Haus und schloss die Tür ab. Sie machte sich auf dem Weg zu Ayu´s Haus. Sie sprang von Dach zu Dach. Bei Ayu Ayu hatte sich schon fertig angezogen, vorsichtig schlich sie sich aus ihrem Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Dort fand sie Jin, Nina und Hwoarang. Die drei schliefen tief und fest. Ayu legte den Brief auf dem Tisch. Vorsichtig näherte sie sich Jin. Er sah aus wie ein Baby. "Tut mir leid Jin. Aber ich muss es tun. Ich werde wiederkommen", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. Dann verließ sie das Wohnzimmer, zog sich ihre Schuhe an und verließ das Haus. "Ayu-chan", sagte Amy und landete vor Ayu. "Amy-chan", sagte Ayu und umarmte Amy. "Wie bist du raus gekommen, ohne das dein Bruder was gemerkt hat", sagte Amy. "Ich habe ihnen Schlafmittel im Getränk reingemischt. Die werden erst in 8 Stunden wieder wach", sagte Ayu. "Wow, Ayu-chan", sagte Amy. "Wir sollten uns beeilen", sagte Ayu, nahm eine Hand von Amy und lief mit ihr zur Straßenbahn. "Auf geht´s zum großen Turnier der eisernen Faust", sagte die Mädchen und hoben ihre Fäuste hoch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)