Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 16: Auf nach Yakushima ------------------------------ Ayu wachte schweißgebadet auf. Sie träumte von ihren Eltern, die sie immer ihrem Traum nach ihr ruften. "Was hat dieser Traum nur zu bedeuteten?", fragte sich Ayu, stand auf und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie raus, lief in die Küche und traf dort auf Jin und Hwoarang. "Morgen Jin, morgen Hwoarang", sagte Ayu und nahm am Küchentisch platz. "Morgen, mein Schatz", sagte Jin und servierte Ayu das Frühstück. "Morgen, zwergie", sagte Hwoarang und sah das Ayu total blaß im Gesicht war. "Ayulein, du sieht´s so blaß aus im Gesicht", sagte Hwoarang. "Ja, stimmt. Ayu", sagte Jin und legte seine Hand auf Ayu´s Stirn. "Mir geht es gut", sagte Ayu. "Fieber hast du nicht", sagte Jin. "Ich hatte nur schlecht geschlafen. Lasst uns frühstücken", sagte Ayu hastig. Nach dem Frühstück räumten Ayu, Jin und Hwoarang den Tisch ab. Nachdem sie alles abgeräumt haben, klingelte Jin´s Handy. Er verließ die Küche und ging in sein Zimmer um zu telefonieren. Ayu und Hwoarang saßen noch in der Küche. "Ayulein, weißt du was heute ist?", fragte Hwoarang. "Heute ist Sonntag. Was gibt es so besonders?", fragte Ayu. "Das kannst du Jin fragen und da steht er schon", sagte Hwoarang und Ayu drehte sich um. Jin stand da. Er trug ein schwarzes T-shirt, das seinen durchtrainierten Körper betonte. Seine Hose war schwarz mit weißen Flammen an der Seite. Er trug fingerlose Handschuhe, die schwarz waren. "Ayu, Hwoarang zieht euch an. Wir müssen los", sagte Jin. "Wohin?", fragte Ayu. "In der Firma findet eine kleine Feier statt. Ein Geschäftspartner feiert sein 25-jähriges Jubileum. Ein paar andere Geschäftspartner kommen auch und bringen ihre Kinder mit", sagte Jin. Ayu wusste was Jin vorhatte. Er wollte sie mit den Töchtern seiner Geschäftspartner bekannt machen, um mit ihr befreundet zu sein. Jin versucht das schon lange, aber dieser Plan geht immer nach hinten los. "Jin, ich will da nicht hin. Die Töchter von deinen Geschäftspartner sind eingebildet und dumm wie Stroh. Sie interessieren sich nicht an einer Freundschaft mit mir. Sie reden nur mit mir um etwas über dich zu erfahren", sagte Ayu. "Komm schon, es wird dir gefallen, dass wird bestimmt lustig", sagte Jin. "Das wird überhaupt nicht lustig. Kann ich nicht was mit Amy-chan und Sasuke-kun unternehmen?", fragte Ayu. "Ich weiß nicht, mein Schatz", sagte Jin. "Wieso willst du nicht, dass ich mich mit ihnen treffe?", fragte Ayu. "Ich hab doch nicht´s über die beiden gesagt. Auf der Feier wirst du ein paar Freunde finden", sagte Jin. "ich will keine neuen Freunde. Amy-chan ist meine einzige Freundin und wird das immer bleiben", sagte Ayu und verließ die Küche. Doch Jin holte Ayu ein. "Ich mach dir folgenden Vorschlag. Du kannst was mit ihnen unternehmen, danach kannst du bei der Feier vorbei schauen, okay", sagte Jin. "Wirklich", sagte Ayu. "Wirklich, wirklich", sagte Jin und legte seine Stirn an Ayu´s Stirn. "Ich geh sie mal anrufen", sagte Ayu, rannte in ihr Zimmer, holte ihr Handy raus und wählte Amy´s Nummer. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke waren mit dem Frühstück fertig. Sie räumten den Tisch leer, brachten das Geschirr in die Küche, spülten es ab und räumten alles ein. Plötzlich klingelte ein Handy. "Das ist meins, Nii-san", sagte Amy, holte ihr Handy und hob ab. "Hallo", sagte Amy. "Amy-chan, hier ist Ayu", sagte Ayu. "Ayu-chan, wie geht es dir?", fragte Amy. "Mir geht es gut. Was ich sagen wollte. Kommt so in einer Stunde bei mir vorbei. Zusammen fahren wir dann zum Hafen von Tokio, nehmen dort die Fähre nach Yakushima", sagte Ayu und passte auf, das niemand sie belauschte. "Alles klar Ayu-chan", sagte Amy. "Okay Amy-chan, bye", sagte Ayu und legte auf. Sasuke trat ins Wohnzimmer rein. "War das Ayu-san", fragte Sasuke. "Ja, in einer Stunde sollen wir bei ihr sein", sagte Amy. "Okay, dann sollten wir uns anziehen und fertig machen", sagte Sasuke. Amy und Sasuke holten sich ihre Sachen. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich schon fertig angezogen. Sie trug ein lange, weißes Leinenkleid mit kurzem Ärmeln. Es bedeckte ihre gesamte Hüfte und sitzte ganz locker. Außerdem trug sie blaue Jeans, weiße Converse und einen weiße Haarreifen. Ayu verließ ihr Zimmer und ging ins Zimmer von Jin. Sie klopfte an der Tür. "Herein", sagte Jin und Ayu trat ein. "Du bist ja noch hier", sagte Ayu. "Ja, ich musste noch was raussuchen. Welches Hemd soll ich anziehen", sagte Jin und zeigte Ayu zwei Hemden. "Die braun-schwarze", sagte Ayu. Jin nahm Ayu´s Vorschlag an. Er zog sein schwarzes T-shirt aus. Ayu musste Jin´s Zeichen am linken Arm sehen. Dieses Zeichen hatte Ayu in ihrem Traum gesehen. Jin merkte das Ayu ihn beobachtete. "Ayu, träum nicht", sagte Jin und schnippste mit den Fingern vor Ayu´s Gesicht. Ayu wachte aus ihren Träumerei auf. "Was ist?", sagte Ayu schockiert. "Du warst total in Gedanken versunken. Was ist los?", sagte Jin lachend. "Ich muss weg ..", sagte Ayu, stand auf und wollte das Zimmer verlassen. "Ayu, komm mal her", sagte Jin, saß auf seinem Bett und klopfte leicht darauf. Ayu setzte sich neben ihn hin. "Das graue Hemd ist doch besser", sagte Ayu. "Ayu, was ist los? Dich bedrückt doch was. Du kannst es mir doch sagen", sagte Jin mit sanfter Stimme. "Ich habe nur deine Brandnarbe gesehen, die am deinen linken Arm ist. Das Monster von dem ich geträumt habe, hatte auch diese Narbe", sagte Ayu mit zitternder Stimme. Jin legte einen Arm um Ayu und versuchte sie zu trösten. "Es war nur ein Traum, mein Schatz", sagte Jin. "Wo hast du die Narbe denn her?", fragte Ayu und blickte Jin an. "Wieso willst du das denn so genau wissen?", fragte Jin und blickte Ayu fragwürdig an. "Einfach nur so", sagte Ayu und strich mit ihrer Hand über das Zeichen auf Jin´s Arm. Das Zeichen fühlte sich warm und rau an. Jin legte eine Hand auf Ayu´s Hand, die das Zeichen anfasste. "Du hast doch nicht mehr von diesem Monster geträumt oder?", fragte Jin. "Nein. Du solltest dich langsam fertig machen", sagte Ayu. "Ja, du hast recht", sagte Jin, stand auf und zog seine Bluse an. "Jin warte, ich mach dir die Knöpfe", sagte Ayu und machte ihm die Knöpfe zu. "Und wie sehe ich aus?", fragte Jin und stand vor Ayu. "Du siehst echt toll aus", sagte Ayu. "Danke, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. Es klingelte an Tür. "Das sind Amy-chan und Sasuke-kun. Ich rufe dich an, wenn ich dann zur Feier vorbei komme, okay", sagte Ayu und wollte Jin´s Zimmer verlassen. "Ayu, hast du nicht was vergessen?", fragte Jin. "Ach so", sagte Ayu, umarmte ihren Bruder kräftig. "Ein schönen Tag wünsch dir Jin", sagte Ayu. "Wünsch ich dir auch Ayu. Pass auf dich auf", sagte Jin, umarmte Ayu kräftig und hob sie hoch. "Jin, du kannst mich runter lassen", sagte Ayu und gab Jin eine Kuss auf die Wange. Jin ließ Ayu runter und verabschiedete sich von ihr. Ayu verließ Jin´s Zimmer und eilte zur Tür. Sie öffnete die Tür und Amy und Sasuke standen vor ihr. "Hallo ihr beiden", sagte Ayu und begrüßte beide. "Schön, dich zu sehen Ayu-chan", sagte Amy und erwiderte ihre Begrüßung. "Kommt, ihr beiden, wir müssen los", sagte Sasuke und die beiden machten sich auf dem Weg. Sie brauchten etwas 45 Minuten bis sie den Hafen von Tokio erreichten. Amy war ganz beeindruckt vom Hafen. Sie hat noch niemals so viele große Schiffe gesehen. "Amy-chan, ist alles okay?", fragte Ayu. "Ja, Ayu-chan, mir geht es gut. Ich habe noch niemals so viele große Schiffe gesehen", sagte Amy. "Da ist unsere Fähre. Wir sollten uns beeilen", sagte Ayu und flitzete mit den beiden zur Fähre hin. Die drei rannten zum obersten Deck hin. Amy war ganz außer sich, so etwas hatte sie noch nie gesehen. "Der Ausblick auf Meer ist wunderschön", sagte Amy ganz aufgeregt. "Ja, das ist es Amy-chan", sagte Ayu und der Wind strich ihr sanft ins Gesicht. "Ist das da Yakushima?", fragte Sasuke und deutete auf die Insel. "Ja, das ist Yakushima", sagte Ayu. "Wow, das ist also Yakushima. Eine ziemlich kleine Insel", sagte Amy. "Jin hat mir mal gesagt, das Yakushima für seine schönen Wälder bekannt. Hier liegt auch der Ursprung meines Kampfstils", sagte Ayu. "Vielleicht findest du die Antworten auf deine Fragen Ayu-san", sagte Sasuke und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. "Ich hoffe du hast recht Sasuke-kun", sagte Ayu und wurde etwas rot im Gesicht. "Ayu-chan, wieso bist du denn so rot im Gesicht?", fragte Amy. "Es ist nicht Amy-chan. Wir legen gleich an", sagte Ayu hastig. Die Fähre legte am Hafen von Yakushima an. Die drei liefen in den kleinen Hafen von Yakushima rein. Yaskushima war eine kleine Stadt, das hauptsächlich von der Fischerei und Waldwirtschaft lebte. Die vier liefen in den Wald von Yakushima rein. Der Wald war groß und wunderschön. "Der Wald ist wunderschön. Es erinnert mich sehr an früher. Findest du nicht auch Nii-san", sagte Ayu. "Ja, Nee-chan. Es ist so als wären wir wieder zu Hause in Konouhagakure", sagte Sasuke. "Wir sind da", sagte Ayu und die drei standen vor dem Haus. "Wer wohnt den hier?", fragte Amy. "Hier haben Jin und ich mit meinen Eltern gelebt. Nachdem Tod meiner Eltern sind Jin und ich zu Onkel Lee gezogen. Onkel Lee hat mir gesagt, dass das Haus schon lange leer steht. Hier wohnt keiner mehr", sagte Ayu. "Also gut", sagte Amy und hielt eine Hand von Ayu. "Dann wollen wir", sagte Sasuke und hielt eine Hand von Ayu. "Okay, auf geht´s", sagte Ayu und öffnete die Tür. Das Haus war noch mit Möbeln eingerichtet und alles war mit einer dicken Staubschicht bedeckt. "Hier hat ja lange keiner mehr sauber gemacht", sagte Amy. "Was suchen wir genau Ayu-san?", fragte Sasuke. "Etwas von früher", sagte Ayu. Die drei fingen an zu suchen. Amy wischte den Staub von Aufzeichnungen an der Wand. "Ayu-chan, Nii-san", ich hab was gefunden", sagte Amy. Sasuke und Ayu eilten zu Amy. Auf den Aufzeichnungen an der Wand handelte es sich um Diplome von Ayu´s Eltern. "Hier steht das meine Mutter bei der WWWFC ein Diplom über ihre Forschungen in der Botanik und Medizin erhalten. Bei dem von meinem Vater steht das er als Jahrgangsbester ein Diplom über Finanzmanagement und Genetik erhalten", sagte Ayu. "Guck euch mal die Namen an", sagte Sasuke. "Wieso den Nii-san", sagte Amy und blickte Sasuke fragwürdig an. "Ja stimmt. Meine Eltern haben auf dem Diplom unterschiedlich Nachnamen", sagte Ayu. "Ich dachte, wenn man heiratet nimmt man doch den Nachnamen des Ehemannes an", sagte Amy. "Deine Mutter hatte den Familienname Kazama und dein Vater hatte Misihima. Wieso hast du nicht den Nachnamen deines Vaters?", sagte Sasuke. "Lee hat mir gesagt, das sich mein Vater mit meinem Großvater gestritten hat. Mein Vater hatte dann seinen Namen geändert und ließ sich auf Yakushima nieder", sagte Ayu. "Weißt du über was die beiden sich gestritten haben?", fragte Amy. "Nein, das hat Lee mir nicht gesagt", sagte Ayu. "Wir sollten weiter suchen", sagte Sasuke. Die dreien suchten weiter. Amy entdeckte ein Foto von Ayu´s Eltern. Die zwei trugen Karate-outfits. Beiden trugen den schwarzen Gürtel. Ayu steckte dieses Foto in ihre Tasche rein. Auf einmal sah Ayu etwas leuchtendes. Es kam aus einem der Zimmer. Ayu ging in das Zimmer rein. Das Zimmer, das sie betrat war das ihrer Eltern. Ayu ging einmal um das ganze Bett. Auf der Nachtkommode entdeckte sie ein Foto. Es waren die von ihren Eltern und mit Jin und Ayu drauf. Ayu ging an das kleine Wiegebett und warf einen Blick hinein. Das Bett war total leer bis auf eine Kugel, die Ayu in ihrem Traum gesehen hat. "Das ist doch die Kugel, die ich in meinem Traum gesehen habe", sagte Ayu und machte die Kugel sauber. Kein zweifel, es war die Yin-Yang Kugel. Ayu versuchte die Kugel auf zu kriegen, doch die Kugel blieb fest verschlossen. Ayu steckte die Kugel in ihre Tasche genauso wie das Foto. Ayu verließ das Zimmer und entdeckte Amy und Sasuke. "Was gefunden Ayu-chan?", fragte Amy. "Ja, ich hab was gefunden und ihr", sagte Ayu. "Wir haben einen Brief gefunden. Es ist eine Nachricht von diesem Heihachi Misihima", sagte Sasuke und überreichte Ayu den Brief. Ayu las den Brief. "Mein lieber Sohn, wie ich sehe hast du dir ein neues Leben aufgebaut. Hast geheiratet und zwei wunderbare Kinder gekriegt. Hast du die beiden auch untersucht. Nicht das sie das Gen geerbt haben, was du in dir trägst. Wenn du mich herausfordern willst, werde ich dich mit allen Mittel zerschmettern und dir das wegnehmen, was du liebst" "Was für ein Gen denn?", fragte Amy. "Ich dachte Heihachi weiß nichts von dir Ayu-san", sagte Sasuke. "Dachte ich auch, was wird hier gespielt", sagte Ayu und steckte den Brief in ihrer Tasche. "Wir sollten uns beeilen. Unsere Fähre legt in einer halben Stunde ab", sagte Amy. Die drei verließen das Haus und machten sich auf den Weg zum Hafen. Amy versuchte Ayu zu trösten so gut sie kann. Doch Ayu war total verwirrt, der Brief hat ihr den Rest gegeben. "Ich frage mich was er mit dem Gen gemeint hatte", fragte Sasuke. "Ich hatte mal einen Fieberanfall gekriegt. Er war so schlimm, dass ich ins Krankenhaus musste. Die Ärzte konnten nicht feststellen, warum ich diese Anfälle bekomme. Sie haben mir mein Blut abgenommen und wollten es genauer untersuchen. Wir sollte bescheid kriegen. Es ist aber nie Bescheid angekommen. Dann habe ich bei Jin´s Firma den Bescheid gefunden. Ich habe ihn gelesen und darauf stand, das man unbekannte Struckturen im Blut gefunden haben, die neutral sind", sagte Ayu. "Das heißt, das dein Bruder etwas wissen muss", sagte Amy. "Hast du mal mit ihm geredet?", fragte Sasuke. "Nein. Ich wusste gar nicht, wie ich anfangen soll", sagte Ayu. "Vielleicht hat seine Firma, in der er arbeitet etwas zu tun", sagte Amy. "Stimmt Amy-chan. Wir könnten uns da umsehen", sagte Ayu. "Und, wenn er uns erwischt", sagte Sasuke. "Es findet eine Feier statt. Da wird doch so wieso niemand sein", sagte Ayu. Die drei erreichten den Hafen. Sie stiegen in die Fähre ein. Die drei saßen am obersten Deck und besprachen den heutigen Ausflug. Nach einer turbulenten Fahrt erreichte die drei den Hafen von Tokio. Sie machten sich auf dem Weg zu Jin´s Firma. Nach einer Fahrt von 25 Minuten erreichten die beiden Jin´s Firma. "Man, oh ma. Ich wusste ja gar nicht, das dein Bruder so reich ist Ayu-chan", sagte Amy. "Auch, wenn er viel verdient ist er den noch bodenständig geblieben", sagte Ayu. "Der Haupteingang ist versperrt. Wie sollen wir jetzt reinkommen", sagte Sasuke. "Im Parkhaus der Firma. Da ist ein Fahrstuhl. So bin ich auch das letzte Mal rein gekommen", sagte Ayu und die drei machten sich auf dem Weg zum Parkhaus der Firma. Die drei erreichten ihn und sahen, dass das Parkhaus voll mit Autos und anderen Kram. "Ich dachte hier ist nur eine kleine Feier", sagte Ayu. "Da ist der Fahrstuhl", sagte Amy und die drei stiegen ein. Ayu drückte den Knopf zum dritten Stock und der Fahrstuhl bewegte sich. "Hoffentlich ist keiner da", dachtete sich Ayu und der Fahrstuhl öffnete sich. Die drei betraten den dritten Stock. "Man, hier sieht es ja aus wie in einem Labor", sagte Sasuke. "Seid vorsichtig, das ihr nicht kaputt macht", sagte Ayu. "Okay Ayu-chan", sagte Amy. Die drei liefen weiter bis sie in einem riesigen Raum trafen. "Man, was ist das hier?", fragte Amy. "Ich will gar nicht wissen, was dein Bruder hier betreibt Ayu-san", sagte Sasuke. Der Raum war riesengroß. In der Mitte war ein riesengroßes Rad angebracht, der wie ein Bildschrim aussah. Davor war ein eine riesige Tastatur angebracht. "Seht euch mal diese Zeichen an. Die sind ja überall in Raum", sagte Amy und blickte um sich. "Diese Zeichen kenne ich. Jin hat dieses Zeichen auf seinem linken Arm", sagte Ayu. "Hey, seht mal was hier darauf ist", sagte Sasuke und zeigte Ayu das Bild. "Hey ist das nicht die Arbeitskollegin von deinem Bruder", sagte Amy. "Ja, stimmt. Hier drinne steht das sie eine Auftragskillerin ist", sagte Ayu schockiert. "Was?", sagten die beiden schockiert. "Hier ist noch mehr. Ein Steckbrief von meinem Bruder. Blutanalyse und... ein Gentest. Hier drinne steht das mein Blut die Heilung des Teufelsgen ist", sagte Ayu. "Teufelsgen?", fragte Amy. "Soviel medizinische Fachwörter. Ich mach mal ne Kopie davon" sagte Ayu und kopierte das Formular. "Im Dokument steht Testphase. Serum", sagte Amy. "Das ist ein Kompatibletest. Ein Serum ist mit Jin´s Blut kompatible. Aber hier steht begrenzung. Weitere Testphasen nötig", sagte Saskue. "Was bedeutet das", sagte Amy. "Das heißt, dass Serum versucht das Gen zuheilen, aber es wird nur unterdrückt", sagte Ayu. "Aber, was unterdrückt es", fragte Sasuke. Plötzlich hörte Sasuke schritte, die immer näher kamen. "Nii-san, was ist?", fragte Amy. "Schnell, wir müssen hier weg", sagte Sasuke und die drei liefen zum Treppenhaus. Die drei rannten zum nächst Gelegenen Fahrstuhl. Sie waren völlig außer Atem. "Das war ziemlich knapp", sagte Amy völlig außer Atem. "Oh ja, Nee-chan, das war es", sagte Sasuke. "Ich möchte gerne wissen, was ist dieses Teufelsgen ist", sagte Ayu. "War es nicht in dem Brief was Heihachi in den Brief gemeint hat?", fragte Amy. "Ja. Wir müssen dran bleiben", sagte Sasuke. Die Fahrstuhltür öffnete sich und die drei betraten den Saal. Es war rammel voll. Überall waren Jin´s Arbeitskollegen mit ihren Kindern. Ayu hielt die Hand von Amy und führte die beiden zum Büffee. Dort trafen auf Hwoarang. Er trug einen marineblauen Anzug. "Hey Hwoarang", sagte Ayu. "Hey Ayulein, toll das du da bist und deine Freunde hast du auch noch mit gebracht", sagte Hwoarang. "Schön dich wieder zu sehen", sagte Amy und Sasuke. "Wo ist Jin eigentlich", fragte Ayu. "Da drüben ist er", sagte Hwoarang und zeigte mit dem Finger. Jin stand mit Nina da. Nina trug ein petrolblaues Cocktail-kleid, der einen weiten Rückenausschnitt hatte. Um ihre Hüfte trug sie eine silbernen Gürtel, Strumpfhosen mit Halter und Highheels (Siehe bei death by degress). Ihr Haar war hochgesteckt und ein paar Ponysträhen fielen ihr ins Gesicht. Sie sah richtig hübsch aus. "Wie lange kennen sie sich schon", fragte der Mann mit dem die beiden sich unterhielten. "Nina gehört zu meinen besten Mitarbeiter. Sie ist meine rechte Hand", sagte Jin. "Sie beide geben ein wundervolles Paar ab", sagte die Ehegattin des Mannes. Nina und Jin sahen sich an und fingen an zu lachen. "Wir sind auch ein Paar", sagten die beiden. "Nina ist einfach die beste", sagte Jin. "Jin ist der beste Mann den ich kenne", sagte Nina. "Sie sind ein Paar. Das wussten wir ja gar nicht", sagte das Ehepaar. "Ich auch nicht", sagte Ayu schockiert. Die beiden drehten sich um und sahen Ayu, die wütend und traurig zugleich war. "Ayu, seid wann bist du hier?", fragten Jin und Nina. "So wie ich jetzt gleich gehen werde. Schönen Abend noch", sagte Ayu und ging. "Ayu, warte", sagte Nina und lief Ayu hinterher. "Oh man, das ist gar nicht gut", sagte Sasuke als sie sah wie Ayu sauer davon ging. "Ich geh mal nach ihr sehen", sagte Amy und folgte Ayu. Ayu lief ihn die Damentoiellete und schloß sich in eines der Räume ein. "Ich glaub das einfach nicht. Wieso hat Jin mir nie was gesagt? Er hat doch gesagt, wir können immer über alles reden. So ein Lügner", sagte Ayu sauer und traurig zu gleich. "Ayu-chan, ich bin es Amy. Komm raus bitte", sagte Amy und Ayu trat aus. "Was ist denn los Ayu-chan?", fragte Amy. "Es ist wegen Jin. Ich bin sauer auf ihn. Wieso hat er mir nicht gesagt das er mit Nina zusammen ist", sagte Ayu sauer. Amy umarmte Ayu und tröste sie liebevoll. "Mach dir keine Sorgen Ayu-chan. ich bin mir sicher, dass dein Bruder es dir sagen wollte. Er wollte dich nicht verletzten", sagte Amy. "Vielleicht hast du recht Amy-chan", sagte Ayu. Amy´s Worte trösten Ayu sehr. Die beiden verließen den WC und trafen dort auf Nina. Ayu wollte gar nicht mit ihr reden, doch Amy ermutigt sie dazu. "Ich glaube mein Bruder ruft mich", sagte Amy und ließ die zwei alleine. Nina führte Ayu auf eine Bank, die saßen sich hin und Nina legte mit dem Gespräch los. "Ayu, ich muss mich entschuldigen", sagte Nina. "Wieso bin ich die einzige die nicht von euer Beziehung wusste", sagte Ayu. "Ach Ayu, dein Bruder und ich sind kein Paar", sagte Nina. "Ihr seid kein Paar", sagte Ayu und blickte Nina an. "Nein, ich hab dein Bruder echt gern und er ist ein toller Boss. Wir machen das auf jeder Feier. Die Geschäftspartner sehen uns nur zusammen und schon denken sie wir wären ein Paar. Also hauen Jin und ich gerne übers Ohr", sagte Nina lachend. "Tut mir leid, das ich so über reagiert habe. Das ist mir richtig peinlich", sagte Ayu. "Ist schon gut Ayu", sagte Nina und nahm Ayu den Armen. "Danke für deine Hilfe", sagte Ayu. "Dafür sind Bodyguards da. Wollen wir zu Jin gehen. Er wartet sicherlich auf uns", sagte Nina. "Okay", sagte Ayu, stand mit Nina auf und ging zu Jin. "Da seid ihr zwei ja endlich", sagte Jin. "Tut mir leid, dass es solange gedauert hat", sagte Ayu. "Ist schon gut, mein Schatz. Hol deine Freundin. Wir gehen gleich", sagte Jin. Ayu suchte Amy. Schließlich entdeckte sie Amy und sie war nicht alleine. Amy war umzingelt von einer Gruppe von Mädchen. Sie trugen alle schöne Abendkleider und waren geschminkt wie Puppen. "Wieso hast du diese Sachen an? Warum trägst du schwarz? Gehst du zu einer Beerdigung?", sagten die Mädchen und fingen zu lachen an. Dann trat Yui vor. Sie trug ein schwarzes Kleid und schwarze Schuhe mit viel zu hohen Absätzen auf den sie kaum laufen konnte. Ihr Haar war hochgesteckt und sie hatte viel Glitzer im Haar. "Was sucht so ein Dorftrottel wie du hier bei so einer Feier", sagte Yui und wollte Amy schubsen. Doch Amy sprang über Schulter und landete neben Ayu. "Was macht der Zwerg denn hier? Seht euch doch an was die beiden an haben", sagte Yui und ihre Gruppe von Mädchen fingen zu lachen. "Komm Amy-chan, lass uns gehen", sagte Ayu und wollte mit Amy den Raum verlassen. Plötzlich kam Yui und hielt Ayu´s Arm fest. "Was will so ein kleiner Zwerg wie du hier? Hier ist kein Platz für Hässlichkeiten wie dich", sagte Yui lachend Ayu schnappte über. "Wen nennst du hier hässlich?", fragte Ayu, nahm Yui´s Hand und warf sie über ihre Schultern. Yui knallte hart auf den Boden. "Du kleines Biest", sagte Yui und holte ein Klappmesser raus. "Du hast meine Frisur runiert. Das büßt du mir", sagte Yui mit wütender Stimme und raste mit dem Messer auf die beiden zu. Plötzlich tauchte Nina auf. Sie packte ihren Arm und verdrehte ihn so lange bis Yui das Messer fallen ließ. "Lass mich los, du tust mir weh", sagte Yui schreiend. "Rührst du die Schwester von Jin Kazama noch einmal an. Kriegst du es mit mir zu tun, verstanden", sagte Nina. "Was dieser Zwerg ist die Schwester von Jin Kazama", sagte Yui. "Hey, beleidige sie nicht", sagte Nina und verdrehte ihren Arm noch fester. "Okay, es tut mir leid Ayu", sagte Yui. "Braves Mädchen", sagte Nina und ließ Yui los. Yui wurde von ihren Freudinnen gestützt. Yui entschuldigte sich bei Amy und Ayu und gingen weg. "Alles in Ordnung mit euch?", fragte Nina. "Mir geht es gut", sagte Amy. "Ja, mir geht´s auch gut", sagte Ayu. "Dann lasst uns gehen. Jin wartet schon auf dich", sagte Nina. Nina ging mit Ayu und Amy zum Parkhaus, wo Jin, Hwoarang und Sasuke auf sie wartete. "Tut mir leid, dass ihr warten musstet", sagte Ayu. "Wir haben nicht lange gewartet", sagte Hwoarang. "Wir haben uns sehr gut unterhalten", sagte Jin. "Ja stimmt, das haben wir", sagte Sasuke. Ayu wurde blaß im Gesicht. "Hoffentlich hat Sasuke-kun ihm nicht gesagt, wo wir heute waren", dachtete sich Ayu. "Na kommt, ich fahr euch nach Hause", sagte Jin und alle stiegen in Jin´s Wagen ein. Jin und Nina saßen vorne. Hwoarang, Ayu, Amy und Sasuke saßen hinten. Amy saß auf den Schoß von Sasuke. Jin drehte den Zündschlüssel und gab Gas. Nach einer Fahrt von 20 Minuten brachte sie Sasuke und Amy nach Hause. "Danke für die Fahrt nach Hause Jin", sagte Sasuke und bedankte sich. "Wir sehen uns dann Ayu-chan", sagte Amy und verabschiedete sich von Ayu. Nachdem sie die Uchiha´s abgesetzt haben fuhr Jin dann nach Hause. Nachdem sie nach Hause an kamen, stiegen die vier aus und betraten das Haus. Nina holte eine Tasche aus Jin´s Wagen raus und kam dann ins Haus rein. Die vier betraten das Wohnzimmer und unterhielten sich über die Feier. Bei den Uchiha´s "Was hat er dich gefragt?", fragte Amy ungeduldig. "Er hat mich nur gefragt, was wir unternommen haben", sagte Sasuke. "Was hast du ihm gesagt?", fragte Amy. "Ich habe ihm gesagt, das wir nur in der Innenstadt waren, mehr nicht", sagte Sasuke. "Na dann, bin ich froh", sagte Amy und umarmte ihren Bruder. "Um dich etwas aufzuheitern. Mache ich uns Ramen, einverstanden", sagte Sasuke. "Okay, für mich bitte mit viel Naruto", sagte Amy. "Okay", sagte Sasuke und ging mit Amy in die Küche. Bei den Kazama´s Die vier unterhielten sich von Ayu´s heutigen Ausflug und der Feier. Nina erzählte Jin von dem Vorfall der mit diesen Mädchen vorgefallen ist. Jin war völlig außer sich. Ayu beruhigte Jin so gut sie konnte. "Nina ist im richtigen Moment gekommen und hat die Mädchen verjagt", sagte Ayu. "Was hat Nina denn gemacht? Ihnen die Haare gezogen?", fragte Hwoarang. "Ich habe meine Aikido-Kenntnisse eingesetzt und sie verjagt", sagte Nina. "Du kannst Aikido", sagte Ayu. "Ja. Schon als Kind habe ich mit meinen Eltern zusammen trainiert. Viele glauben ich bin nur ein blondes Püppchen mit null Hirn", sagte Nina lachend. "Das bist du aber nicht. Du bist eine tolle Persönlichkeit und der erste Eindruck täuscht doch immer", sagte Ayu. "Stimmt, das hätte ich auch nicht bei dir gedacht. Als dieses Mädchen dich am Arm packte und du sie über die Schulter warf, kann ich sehen woher du das hast", sagte Nina und sah Jin an. "Das Training ist eine Tradition bei unser Familie. Meine Eltern lehrten mich die Kampfkünste und ich bringe sie Ayu bei. Ayu ist eine gute Kämpferin für ihr Alter", sagte Jin voller Stolz. "Jetzt da wir von Kämpfen reden. Kazama, ich will endlich meine Revance", sagte Hwoarang. "Nicht jetzt", sagte Jin. "Komm schon", sagte Hwoarang und bettelte weiter. Jins Nerven wurden ziemlich strapaziert, dass konnte man ihm ansehen. Nachdem Hwoarang noch einmal diesen Satz wiederholte, holte Jin viel Luft. "Hwoarang. Noch ein Wort und ich reiße dich in Stücke", sagte Jin. "Aber meine Revance", sagte Hwoarang. "Komm Hwoarang, du kannst mir mit dem Essen helfen", sagte Ayu und schleppte Hwoarang in die Küche. "Was sollte das Ayulein?", fragte Hwoarang sauer. "Was das sollte? Ich habe dir gerade das Leben gerettet", sagte Ayu. "Ach deinen Bruder hätte ich mit links geschlagen", sagte Hwoarang. "Das hättest du nicht. Er hätte dich richtig vermöbelt und du würdest im Krankenbett liegen", sagte Ayu. "Du machst dir ja Sorgen um mich. Das ist ja richtig süß von dir Ayulein.", sagte Hwoarang. "Ich kann sehen, dass Jin diesen Mann, der mich angegriffen hat am liebsten vermöbeln will. Er ist wie ausgewechselt. Er macht sich Sorgen um mich", sagte Ayu. "Er will diesen Typen nur finden Ayulein. Er will nicht das dir was zustößt", sagte Hwoarang. "Danke für deine tröstenden Worte", sagte Ayu und Hwoarang half Ayu mit dem Essen. Bei den Uchiha´s "Der Ramen ist richtig lecker, Nii-san. Er schmeckt genauso gut wie früher", sagte Amy. "Danke Nee-chan. Schön das es dir schmeckt. ich hab mir viel Mühe gegeben", sagte Sasuke. Die beiden verzehrten ihr Abendessen. Bei den Kazama´s Ayu machte Frühlingsrolle. Hwoarang machte den Reis. Die beiden machten den alles auf Tablett drauf und brachte es ins Wohnzimmer. "Warte Ayu, ich helfe dir", sagte Nina und half ihr mit den Tablett. "Das sind richtig lecker aus", sagte Jin. "Schmecken tut es auch. Ayu und ich haben uns viel Mühe gegeben", sagte Hwoarang und füllte die Schalen mit Reis. "Itadakimas", sagte Ayu und die verzehrten das Essen. Bei den Uchiha´s "Der Ramen war wirklich lecker Nii-san", sagte Amy und gab Sasuke einen Kuss auf die Wange. "Schön das es dir geschmeckt hat. Ich hab mir viel Mühe gegeben", sagte Sasuke. Die beiden waren in der Küche, spülten das Geschirr ab und räumten alles ein. Sie marschierten ins Wohnzimmer, legten sich auf die Couch hin und schalteten den Fernseher ein. Bei den Kazama´s "Das war wirklich gut", sagte Nina. "Du hast das echt lecker gemacht", sagte Jin. "Hwoarang hat auch etwas gemacht", sagte Ayu. "Ja stimmt, genau", sagte Hwoarang. "Schön das es euch geschmeckt hat", sagte Ayu, räumte den Tisch ab, brachte das Geschirr zur Küche. Hwoarang half ihr beim abspülen, räumten das Geschirr weg und verließen die Küche. Die beiden marschierten ins Wohnzimmer wo Jin und Nina auf sie warteten. "Okay, da seid ihr zwei ja. Gut das ihr kommt. Wir wollten grade die Zimmer auf teilen. Nina bleibt für ein paar Tage bei uns. Ein Wasserschaden hatte ihre Wohnung komplett überschwemmt. Wir teilen die Zimmer folgender Maßen. Hwoarang schläft im Wohnzimmer und Nina im Gästezimmer", sagte Jin. "Ihr wollt mich auf die Couch verfrachten", sagte Hwoarang. "Du kannst auch in der Garage schlafen", sagte Jin. "Komm schon, sei nicht so gemein Jin. Hwoarang schläft im Gästezimmer, Nina kann in deinem Zimmer schlafen und Jin kann in meinem Zimmer schlafen", sagte Ayu. "Wirklich?", fragte Jin. "Wirklich", sagte Ayu. "Wer als letzter im Badezimmer ist", sagte Jin und alle sprangen auf. Nachdem sich alle bettfertigt gemacht haben, zeigte Jin Nina sein Zimmer. Ayu ging in ihr Zimmer, zog sich ihre Schlafsachen an. Sie holte ihr Buch, legte sich in ihr Bett hin und fing an zu lesen. Bei den Uchiha´s Sasuke und Amy hatten sich bettfertigt gemacht. Die beiden machten ihre Matratzen und legten sich drauf. "Hat dir der Tag heute Spaß gemacht Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ja, es hat richtig viel Spaß gemacht, Nii-san", sagte Amy. "ich hoffe das Ayu-san, die Antwort findet nach der sie sucht", sagte Sasuke. "Ich bin mir sicher. Ayu-chan wird die Antwort finden", sagte Amy. Sasuke gab Amy einen Gute-Nacht-Kuss, schaltete das Licht aus und beide fielen in tiefen Schlaf. Bei den Kazama´s Ayu lag in ihrem Bett und lieste das Buch. Trotzdem musste sie an dem Brief denken den sie auf Yakushima gelesen hat. Sie holte ihre schwarze Tasche und holte die Kugel raus. "Ich will gerne wissen, was diese Kugel zu bedeuten hat", sagte Ayu. "Ayu?", fragte Jin und klopfte an der Tür. "Eine Sekunde", sagte Ayu, packte die Kugel in ihre Tasche zurück, legte die Tasche auf dem Boden und holte ihr Buch. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Er trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Unterhemd. Er schleicht sich ganz vorsichtig an Ayu und wollte sie richtig erschrecken. Doch Ayu wusste was er vor hatte. "Das wirst du nicht wagen", sagte Ayu. "Woher wusste das ich dich erschrecken wollte?", fragte Jin. "Jin, ich bin deine kleine Schwester. Das hast du früher auch bei mir gemacht. Ich bin schon darauf vorbereitet", sagte Ayu lachend. "Hattest du einen schönen Tag gehabt?", fragte Jin und legte sich auf Ayu´s Bett hin. "Ja, hatte ich. Tut mir leid, wegen meiner Überreaktion auf der Feier", sagte Ayu. "Ist schon gut, mein Schatz. Nina und ich machen das andauern. Um ehrlich zu sein, ich habe keine Zeit für eine Beziehung. Nina ist ganz okay. Ich hab sie auch gern", sagte Jin und seine Wangen wurden rot. "Du bist verknallt in sie", sagte Ayu. "Bin ich nicht", sagte Jin hastig. "Wieso bist du dann so rot im Gesicht?", fragte Ayu lachend. "Bin ich nicht", sagte Jin. "Bist du doch", sagte Ayu. "Bin ich nicht", sagte Jin. "Bist du doch, Bist du doch, doch, doch", sagte Ayu. "Bin ich nicht, Bin ich nicht, nicht, nicht", sagte Jin und kitzelte Ayu richtig. "Hör auf Jin", sagte Ayu lachend und Jin ließ sie los. "Glaubst du mir jetzt", sagte Jin. "Ich glaube dir. Jin, du hast da was, genau da", sagte Ayu und kitzelte ihn an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Nein, nicht da. Hör auf", sagte Jin lachend und Ayu ließ ihn los. "Das habe ich echt gebraucht", sagte Jin. "Was denn?", fragte Ayu. "Etwas Spaß mit dir zu haben und dein Lachen", sagte Jin. Jin schloss die Augen. Ayu musste leicht lachen, als sie seine Ponysträhnen sanft zurück strich.Mit ihrer Hand strich sie Jin´s Gesicht. "Jin sieht genauso aus wie Papa. Die Haare, Das Gesicht, der Körperbau, die Größe und diese Wärme seines Körpers. Er war die perfekte Kopie", dachtete sich Ayu und fing zu lächeln an. "Warum lächelt du denn?", fragte Jin und öffnete seine Augen. "Hab ich dich geweckt", fragte Ayu. "Nein, hast du nicht. Was hast du den an meinen Haaren und Gesicht gemacht?", fragte Jin. "Ich habe nur an Papa gedacht. Du siehst ihm sehr ähnlich", sagte Ayu traurig. "Wirklich?", fragte Jin. "Ja, wirklich. Du hast seine Haare, sein Gesicht, die Größe und der Körperbau", sagte Ayu und fuhr mit ihren Händen durch Jin´s Gesicht. "Hattest du mich auch deshalb Papa genannt?", fragte Jin. "Hab ich das? Du hattest mich auch Mama genannt", sagte Ayu. Jin lächelte leicht und strich mit seiner Hand Ayu´s Gesicht. "Jin, darf ich dich mal was fragen?", fragte Ayu. "Natürlich", sagte Jin. "Du würdest mich doch niemals anlügen", sagte Ayu. "Du kennst mich doch Ayu. Du und ich, wir erzählen alles und vertrauen einander. Wieso fragst du?", fragte Jin. "Aber,was ist wenn es etwas ist. Was du mir nicht sagen kannst/willst, weil du dich um mein Wohl sorgst", sagte Ayu. "Ayu, worauf willst du hinaus", sagte Jin. Gerade als Ayu was sagen wollte fing es zu donnern an. Ayu war erschreckt von dem Krach und flüchelte sich in Armen von Jin. "Ist schon gut Ayu. Es war nur ein Gewitter. Mehr nicht. Du brauchst keine Angst zu haben", sagte Jin. "ich habe keine Angst", sagte Ayu und blickte Jin sauer an. "Du brauchst doch nicht so sauer zu gucken. Ich weiß noch genau. Du warst neun und bist zu mir ins Bett geflüchtet", sagte Jin. "Da war ich 7 Jin. Ich hatte nur Angst gehabt, mehr nicht", sagte Ayu. Jin deckte sich und Ayu ein. "Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz. Haben diese Mädchen dich noch weiter geärgert", sagte Jin. "Ja, sie haben mich beleidigt. Diese Yui hat mir gesagt. Ich sei hässlich", sagte Ayu traurig. "Du doch nicht. Du bist wunderschön, mein Schatz. Diese Mädchen wissen nur nicht was sie sagen. Du hattest recht, diese Mädchen sind eingebildet und dumm wie Stroh", sagte Jin und tröstet Ayu liebevoll. "Verstehts du jetzt, warum ich gerne mit Amy befreundet bin. Sie ist meine beste Freundin", sagte Ayu. "Sie scheint dir echt gut zu tun. Du kannst mit ihr immer was unternehmen", sagte Jin. "Wirklich, ich danke dir Jin", sagte Ayu und umarmte Jin kräftig. "Nichts zu danken, mein Schatz", sagte Jin und erwiderte die Umarmung. "Ich hab dich lieb", sagte Ayu und schlief ein. "Ich hab dich auch lieb", sagte Jin, gab Ayu einen Gute-Nacht-Kuss und schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)