Zum Inhalt der Seite

Das Turnier der eisernen Faust

Tekken und Naruto Fanfic
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Foto

Ayu hatte einen wunderschönen Traum gehabt bis sie von einem nervigen Geräusch geweckt wurde. Jin wurde dadurch auch wach, griff das Handy und nahm ab.
 

„Ja“, fragte er noch müde. Die Stimme am Telefon redete unheimlich schnell, das Ayu nichts verstehen konnte.
 

„Ja, Ja, Ok, ich bin in einer Stunde da“, sagte Jin und legte auf.
 

Jin blieb noch für eine Weile im Bett. Ayu hatte ihre Kopf an Jin´s Brust gelegt und schlief noch.
 

Jin warf ein Blick auf seine Uhr, anschließend gab er Ayu einen Kuss auf die Stirn und stieg vorsichtig vom Bett runter, um Ayu nicht zu wecken.
 

Jin kramte seine Arbeitskleidung das aus einer schwarzen Hose und ein schwarzen Hemd besteht. Schnell ging er ins Badezimmer und zog sich dort um.
 

Nach etwa 20 Minuten ging Jin aus dem Badezimmer und lief in die Küche und machte sich ein Frühstück das aus einem Teller Obst, einer kleinen Schale Reis und Tee bestand.
 

Nach dem Frühstück räumte er alles ein, ging in sein Zimmer um sein Handy und Motorradschlüssel. Ayu öffnete ihre Augen als Jin gerade das Zimmer verließ.
 

„Jin?, wo gehst du denn hin, es ist doch Sonntag, wir wollten doch heute trainieren“, sagte Ayu und rieb sich die Augen.
 

„Tut mir Leid, mein Schatz, aber es gab einen Notfall in der Firma, ich komme so gegen halb vier nach Hause“, sagte Jin.
 

„Schon wieder, diese Wochenend-arbeiten. Fällt das Training heute aus?“, fragte Ayu, stand auf und lief ins Badezimmer.
 

Nach 10 Minuten kam Ayu raus. Jin kam auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter.
 

„Nein, das Training fällt heute nicht, ich werde dich danach prüfen. Du wirst das Haus nicht verlassen, mach ….“
 

„Mach niemanden auf, den du nicht kennst, sprich nicht mit Fremden“, sagte Ayu ihrem Bruder nach.
 

„Das ist meine Schwester, ich muss jetzt los. Komm gib mir einen Drücker“, sagte Jin, umarmte seine Schwester und hob sie hoch.
 

„Pass auf dich auf“, sagte Ayu und umklammerte ihren Bruder fest.
 

Jin ließ sie auf dem Boden wieder.
 

„Du hast da was Ayu, genau da“, sagte Jin und küsste viermal auf die Wange.
 

Ayu gibt ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange.
 

„Ich muss jetzt los, vergiss nicht was ich dir gesagt habe“, sagte Jin als er die Tür hinter schließte.
 

Ayu war allein zu hause.
 

„Was soll ich jetzt machen“, dachtete sich Ayu und lief in ihr Zimmer.
 

Auf dem Nachttisch lag ihr Handy. In dem Moment fiel ihr die Nachricht von Amy. Ayu wollte wissen, was Amy ihr zeigen wollte. Sie beschloss Amy zu fragen.
 

Sie griff das Telefon und wählte ihre Nummer…….
 

Bei den Uchiha´s
 

Das Telefon klingelte.
 

„Wer kann das um diese Zeit sein“, sagte Amy noch müde.
 

Ihr Bruder schläft wie Stein. Amy stand auf und hebte ab.
 

„Ja“, fragte Amy noch müde.
 

„Amy-chan. Hier ist Ayu, tut mir leid, hab ich dich geweckt?, fragte Ayu.
 

„Ayu-chan, nein, hast du nicht“, sagte Amy und die Müdigkeit verschwand.
 

„Ich habe deine SMS gelesen, was wollest du mir zeigen, was ist den so wichtig?“, sagte Ayu.
 

„Kannst du nicht zu uns kommen, wir können zusammen frühstücken“, schlägt Amy vor.
 

„Frühstücken, bei dir hat dein Bruder nicht dagegen?“, fragte Ayu.
 

„Du bist doch sowieso allein zu hause, Ayu-chan“, sagte Amy mit einem Lachen
 

„Woher weißt du das Amy-chan“, sagte Ayu und war schockiert.
 

„Wenn dein Bruder da wäre, hätte ich seine Atemzüge gehört, er steht doch immer neben dir, wenn du telefonierst, sagte Amy und konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
 

„Stimmt, da hast du recht, Amy-chan“, sagte Ayu und lachtete mit Amy.
 

„Also, was ist Ayu-chan, kommst du nun bei uns zum Frühstück vorbei“, fragte Amy ungeduldig.
 

„Ich komme vor bei“, sagte Ayu.
 

„Wunderbar, sei in einer Stunde da, ich freue mich, bis gleich“, sagte Amy und legte auf.
 

„Oh, nein, was habe ich da nur gesagt“, sagte Ayu und schlug sich die Hände auf ihre Stirn.
 

Jin hatte doch gesagt sie soll das Haus nicht verlassen. Aber woher will ihr Jin denn wissen, dass sie weg geht. Er ist erst um halb vier wieder zu hause. Ein Besuch bei ihrer besten Freundin kann ja nicht Schaden.
 

Inzwischen bei den Uchihas
 

„Nii-san, steh auf. Ayu-chan kommt in einer Stunde. Ich muss das Haus auf fordermann bringen“, sagte Amy hastig.
 

„Ist ja gut, ich steh schon auf“, sagte Sasuke, stand auf und ging ins Badezimmer.
 

Amy stand während dessen in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sasuke kam aus dem bad heraus und half seiner Schwester das Haus auf Fordermann zu bringen.
 

Nach etwa 50 Minuten waren beide endlich fertig. Beiden deckten den Tisch und warten auf Ayu´s Ankunft.
 

Inzwischen bei den Kazama´s
 

Ayu hat sich bereits fertig angezogen, holte ihre Schüssel, ihr Handy und guckte ob sie alles hat und nichts vergessen hat. Sie schloss die Tür ab und ging los. Ayu lief einen Weg von 10 Minuten. Plötzlich hatte sie das Gefühl jemand wurde sie verfolgen, sie drehte sich um, doch da war niemand. Sie erreichte das Haus der Uchiha´s. Sie klopfte an Tür und die Tür öffnete.
 

„Ayu-chan, du bist doch gekommen“, sagte Amy und schenkte ihrer Freundin eine Umarmung.
 

„Natürlich, ich konnte deine Einladung nicht abschlagen. Beide betraten die Wohnung und Amy führt Ayu ins Wohnzimmer. Beide setzten sich an den gedeckten Tisch.
 

Da war Reis, Reisbällchen, Misho-Suppe, Senbei, Daifuku und weißer Tee.
 

„Das sind richtig lecker aus, Amy-chan“, sagte Ayu und lobte ihre Freundin.
 

„Nii-san, Ayu-chan ist da“, sagte Amy laut.
 

„Ich komme Nee-chan“, sagte Sasuke und betrat das Wohnzimmer.
 

"Hallo Sasuke-kun", sagte Ayu.
 

„Hallo Ayu-san, schön dich wieder zu sehen“, sagte Sasuke und umarmte Ayu. Ayu war wie erstarrt von Sasuke´s Umarmung. Er war so angenehm warm.
 

„Nii-san, lass ihr doch noch Luft zum Atmen“, sagte Amy.
 

Sasuke ließ Ayu und setzte sich Tisch hin.
 

„Lasst es euch schmecken, Itadakimas“, sagte Amy und klatschte in beide Hände.
 

Jeder bediente sich.
 

„Die Misho-Suppe schmeckt es echt gut, Amy-chan“, sagte Ayu als Sie ein Schluck der Suppe trinkte.
 

„Die ist viel besser als die vom letzten Mal, Nee-chan“, sagte Sasuke mit einem Grinsen im Gesicht.
 

„Haha, sehr witzig, Nii-san“, sagte Amy und Ayu grinste leicht.
 

„Ayu-chan, probier mal die Daifuku, die sind köstlich“, sagte Amy und überreichte Ayu den Teller.
 

„Das schmeckt echt lecker, Amy-chan“, sagte Ayu und ein weiteres Daifuku.
 

„Komm, Nii-san, nimm ein Stück von dem Daifuku“, sagte Amy und hielt den Teller vor ihrem Bruder.
 

„Du weißt doch das ich nicht Süßes mag, Nee-chan“, sagte Sasuke, schenkte Ayu und sich Tee ein.
 

„Hier, Ayu-san“, sagte Sasuke und überreichte Ayu die Tasse Tee.
 

„Was ist mit mir, Nii-san?“, fragte Amy und hielt ihre Tasse hoch.
 

„Tut mir leid, Nee-chan“, sagte Sasuke, nahm ihre Tasse, gießte den Tee ein und überreichte seiner Schwester.
 

Die drei trinkten ihren Tee, das Frühstück verlief ganz ruhig.
 

„Du hast ein echt tolles Frühstück gemacht, Amy-chan“, sagte Ayu und umarmte ihre Freundin.
 

„Danke, Ayu-chan“, sagte Amy und erwiderte die Umarmung. Sasuke kam auch noch mit dazu und umarmte beide Mädchen.
 

„Ich danke meiner lieben Nee-chan für das tolle Essen und dir Ayu-san danke das du die Einladung angenommen“, sagte Sasuke, stolperte, zog die Mädchen mit sich nach unten.
 

Alle drei landeten auf den Boden und bogen sich vor Lachen.
 

„Komm ich helf euch hoch“, sagte Sasuke hob Amy und Ayu hoch.
 

Ayu stolperte über ein Kissen fiel Sasuke in die Arme.
 

„Alles in Ordnung, Ayu-san?“, fragte Sasuke und hob Ayu´s Kinn hoch.
 

Ayu war wie in Trance, sie konnte ihren Blick von Sasuke´s Augen nicht abbringen. Auf einmal wurde sie knallrot im Gesicht.
 

„Ayu-chan, warum bist du denn auf einmal so rot, hast du Fieber?“, fragte Amy und fühlte mit ihrer Hand Ayu´s Stirn.
 

Ayu war wieder klar bei Verstand.
 

„Nein, Nein. Mir geht’s gut Amy-chan, komm ich helfe dir beim Aufräumen“, sagte Ayu und half Amy beim Aufräumen.
 

Nach dem Aufräumen kehrten beide ins Wohnzimmer zurück, wo Sasuke auf sie wartete.
 

„Nee-chan, du wollest doch Ayu-san was zeigen“, sagte Sasuke.
 

„Ach ja, stimmt, wie konnte ich das vergessen“, sagte Amy und schlug sich die Hand auf die Stirn.
 

Amy ging in das Arbeitszimmer um das Foto zu holen. Ayu war mit Sasuke allein im Wohnzimmer. Sasuke starrte mit seinen wundervollen Augen Ayu an. Ayu wurde leicht rot um die Nasenspitze. Eher sie sich versah saß Sasuke schon neben ihr.
 

Ayu´s Herz begann zu rasen. Außer ihr Bruder ist keiner so nah getreten. Sasuke legte seinen Arm um sie. Ayu wurde warm und schwindlig zu gleich.
 

„Ayu-san, du siehst richtig süß, wenn du rot wirst“, sagte Sasuke mit einem Lachen.
 

In dem Moment kam Amy und betrachtete die beiden mit einem grinsen im Gesicht.
 

„Es ist nicht wo nach es aussieht“, sagte Ayu und sprang auf.
 

„Schon gut, Schon gut, ihr braucht euch doch nicht zu schämen“, sagte Amy und grinste weiter.
 

„Hast du das Foto, Nee-chan“, fragte Sasuke hastig.
 

„Ja, natürlich, Nii-san, Ayu das solltest du dir ansehen“, sagte Amy und überreichte Ayu das Foto.
 

Ayu nahm das Foto und wurde ganz blass im Gesicht.
 

„Ayu-chan, was ist mit dir“, fragte Amy besorgt und hielt Ayu fest.
 

„Der Mann da.... das ist mein Vater. Amy-chan, wo hast du das Foto her?“, fragte Ayu und zitterte am ganzen Körper.
 

„Der Typ da, ist dein Vater und wer ist der Typ da neben ihn?“, fragte Amy schockiert.
 

„Keine Ahnung“, sagte Ayu zitternd und wurde von Sasuke festgehalten.
 

„Das Foto hat ein alter Klassenkamerad gefunden, das Bild ist mehr als 30 Jahre alt, als ich das Foto gesehen habe kam mir der Blick so bekannt vor. Hast du und dein Bruder vielleicht irgendwelche Verwandte?“, fragte Sasuke und strich Ayu sanft den Rücken.
 

„Nein, nach dem Tod meiner Eltern kamen mein Bruder und ich bei einem Freund der Familie unter“, sagte Ayu.
 

„Der Typ der da neben ihn steht ist Heihachi Mischima, ihm gehört das Mischima-Zaibatsu“, sagte Sasuke mit sanfter Stimme.
 

„Mischima-Zaibatsu, das ist doch das größte Finanzimperium in ganz Japan“, sagte Ayu und betrachtete das Foto.
 

„Ich kenne jemanden der mir vielleicht mehr sagen wird“, sagte Ayu mit fest entschlossener Stimme.
 

„Dein Bruder?“, fragten die Uchiha-Geschwister.
 

„Na klar, doch mein Bruder der redet ungern über meine Eltern, wenn ich ihn Frage wechselt er sofort das Thema“, sagte Ayu und senkte leicht den Kopf.
 

„Mit wem willst du dann reden?“, fragte Amy ungeduldigt.
 

„Mit Lee Chaolan“, sagte Ayu.
 

In dem Moment klingelte Ayu´s Handy, sie guckte auf dem Handybildschirm. Es war Jin.
 

Sie hebte ab.
 

„Ayu, Ich wollte dir sagen, dass ich früher nach hause komme, ich bin in einer halben Stunde da bin“, sagte Jin und legte auf.
 

„Ich muss los“, sagte Ayu hastig und holte ihre Tasche.
 

„War das etwa dein Bruder?“, fragte Amy.
 

„Ja, eigentlich sollte ich zu hause sein und Trainieren, er hat mir verboten raus zu gehen, ich dachtete er würde bis um halb vier weg bleiben“, sagte Ayu, zog ihre Schuhe an.
 

„Ich bedanke mich für das Frühstück“, sagte Ayu und umarmte Amy, in dem Moment umarmte Sasuke die beiden Mädchen.
 

„Komm bald wieder Ayu-san, hier nimm das Foto mit“, sagte Sasuke und überreichte Ayu das Foto. Ayu verstaute das Foto in ihrer Tasche.
 

„Ich ruf euch an sobald ich was weiß“, sagte Ayu und schließte die Tür ab.
 

Ayu rannte so schnell sie konnte. Plötzlich hörte sie Schritte, als sie sich umdrehte sah sie eine dunkle Gestalt. Es war ein junger Mann so um die Anfang 30, er war keine japanische Herkunft.
 

„Ayu Kazama“, fragte der Unbekannte.
 

„Wer sind sie?“, fragte Ayu den Unbekannten“
 

„RRRAAAACCCHHHEEE“, brüllte der Unbekannte und griff Ayu an. Ayu weichte seinen Angriffen. Der Unbekannte versuchte Ayu fest zu halten, doch Ayu setzte ihre Kampfkünste ein. Doch der Unbekannte griff Ayu´s Arm und verdrehte ihn stark. Ayu schrie vor Schmerz auf. Der Unbekannte zog ein Messer hervor.
 

„Jetzt hat dein letztes Stündlein geschlagen“, schrie der Mann mit angsteinflössender Stimme und richtete das Messer.
 

Das Messer kam grade auf Ayu zu.
 

"Jetzt bin so gut wie tot“, dachtete sich Ayu fing leise zu weinen.
 

Plötzlich wurde der Unbekannte weg gestoßen, ließ Ayu los und das Messer fiel hin.
 

Sie sah eine Gestalt eines jungen Mannes vor sich. Doch es war nicht Jin.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -kazama
2010-01-04T08:27:01+00:00 04.01.2010 09:27
Auch das war wiedern tolles Kappi.
Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll ^^''
Weil du weißt ja schon das mir deine Geschichte efllt. :D
Aba wieso hast du das andre Kappi gelöscht war doch gut ^^


Zurück