Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 7: Die Ankunft in Yakushima ----------------------------------- Nach 2 Stunden Fahrt mit der Fähre sind beide endlich in Yakushima angekommen. Ayu war ganz begeistert von Yakushima. Endlich mal was anderes als eine Großstadt. Ayu und Jin liefen aus dem Hafen raus und liefen einen kleinen Pfad in den Wald hinein. Die Wälder von Yakushima sind wunderschön. So etwas hatte Ayu noch nie gesehen. Alles was hörte war nur die Stimme des Waldes. „Ayu, Ayu, Ayu“, rief der Wind leise. „Schon wieder diese Stimme, woher kommt die Stimme nur“, dachtete sich Ayu. "Was ist los Ayu?", fragte Jin. "Ich dachte ich hätte was gehört", sagte Ayu und hörte die Stimme nochmal. Ayu ließ die Hand von ihrem Bruder los und rannte um heraus zu finden, woher die Stimmen kommen. „Ayu, komm zurück“, sagte Jin und versuchte seine Schwester aufzuhalten. Ayu lief so schnell sie konnte bis auf ein Haus traf. "Wollte etwa die Stimme, dass ich dieses Haus finde", dachtete sich Ayu. „AYU, mach das nie wieder. Im Wald ist es gefährlich. Dir hätte etwas passieren können“, sagte Jin als er den linken Arm seiner Schwester festhält und mit gewaltiger Kraft zu drückt. Ayu schreckte vor Schmerz hoch. "AAAAAAUUUUUUUUAAAAAA, Jin du tust mir weh", sagte Ayu und Jin ließ sie los. Auf Ayu´s linken Arm bildete sich ein dunkler roter Fleck der zu brennen anfing. „Tut mir leid, Ayu. Das wollte ich nicht“, sagte Jin als er den dunklen Fleck auf dem linken Arm sah. Jin blickte auf das Haus und wurde ganz blaß im Gesicht. „Jin was ist los?“, fragte Ayu und rüttelte den rechten Arm ihres Bruders. „Das ist das Haus in der wir früher gewohnt haben“, sagte Jin und blickte Ayu. „Hier haben wir früher gewohnt. Ich dachte, wir wurden in Tokio geboren", sagte Ayu. „Nein, als du 4 Jahre alt warst und Mama und Papa starben..., sagte Jin und konnte den Satz nicht beenden. "Und was Jin?", fragte Ayu. „Komm, lass uns weiter gehen, sagte Jin und nahm eine Hand von Ayu. Jin redet fast nie mit Ayu über ihre Eltern, wenn Ayu ihn fragt, blockt er ab und wechselt das Thema. Die zwei gingen den Pfad weiter, als Ayu eine Stimme hörte, hastig drehte sie sich, sie sah eine Gestalt die sich hinter einem Baum versteckte. „Ayu, was ist?“, fragte Jin besorgt. „Ich, ähm, dachtet ich hätte jemanden gesehen“, sagte Ayu verwittert. „Ayu, hier ist niemand“, sagte Jin und versuchte seine Schwester zu beruhigen. Ayu drehte sich um. Es war keiner da. Die beiden liefen den Pfad weiter und erreichten einen Wald voller Kirschblüten. Die zwei ließen sich unter einem Kirschbaum nieder. „Es ist wunderschön hier, findest du auch nicht Jin“, sagte Ayu als eine Kirschblüte aufhob und sie sich in ihr Haar steckte. Jin antwortete ihr nicht, als Ayu sich umdrehte sah sie das Jin eingeschlafen ist. Anstatt ihn zu wecken, setzte sie sich neben ihn und legte ihren Kopf an seine Brust. Sein linker Arm war um Ayu gewickelt. Alles was hörte und fühlte war der Herzklopfen ihres Bruders. Ayu betrachtete weiter die "Brandnarbe" auf seinem linken Arm. „Das kann doch niemals eine Brandnarbe. Brandnarben sehen doch nicht schwarz aus“, dachtete sich Ayu und strich mit dem Finger darüber. „Autsch“, sagte Ayu. Die Narbe war so kochend heiß, aber das war noch nicht alles, auf einmal schlug Jin´s Herz schneller und seine Muskeln fingen zu pumpen. Ayu stand auf und blickte ihren Bruder an. Auf seiner Stirn bildete sich ein verschlungenes Tätowierungsmuster, dass Ayu in ihrem Traum gesehen hat. „Jin, Jin, Jin, wach auf“, sagte Ayu panisch und schüttelte ihren Bruder heftig. Doch er wurde nicht wach. „JIN, Wach auf“ und Ayu gibt ihrem Bruder einen Klaps ins Gesicht. Jin wachte auf, die Tätowierungsmuster verschwanden, er stand auf und holte mit Faust aus. „NEIN, du wirst sie nicht kriegen. NIEMALS“, schrie Jin und zielte direkt auf Ayu. Ayu sprang schnell zur Seite und Jin zerschmetterte mit der Faust den Kirschbaum unter dem sie sich hingelegt haben. Der Kirschbaum fiel wie ein Stein im Wasser. Jin hat den Baum nur mit einem Faustschlag zum Fall gebracht. Jin fiel auf die Knie und schlug sich die Hände aufs Gesicht. „Ayu, Ayu, Ayu, wo bist du? AYU“, schrie Jin, seine Stimme hallte wie ein Echo im Wald. Jin rannte los um seine Schwester zu suchen. Ayu rannte so schnell sie konnte bis sie eine blumige Wiese erreichte. Sanft ließ sie sich auf die Wiese fallen. „Jin hatte genau dieses Tätowierungsmuster, wie in meinem Traum, was hat das zu bedeuten?“ sagte Ayu und zitterte am ganzen Körper. Sie war total erschöpft, sie lag auf dem Rücken, beobachtete die Wolken und schlief dann. In ihrem Traum lief Sie einem langen Pfad entlang, bis sie ein junges Paar mit einem etwa 6-jährigen Jungen und einem Baby das nicht mal einen Monat alt ist sieht. Ayu blieb der Atem weg. Das junge Paar waren ihre Eltern und der Junge und das Baby waren Ayu und Jin. Sie sahen so glücklich aus, Ayu wurde von ihrem Bruder getragen. Jin gab einen Kuss auf Wange, dann gab er sie ihrem Vater. Ihr Vater sah genauso aus wie Jin. Er war groß und kräftig gebaut. Außerdem war sein Körper mit Narben übersät, eine große besonders über seine Brust. Ihre Mutter war wirklich sehr hübsch. Sie hatte schwarze Haare und schöne braune Augen die wie Bernsteine funkeln. Ihre Mutter nahm ihren Bruder in die Hand und ihr Vater hatte Ayu in seinen Armen. Sie sah so winzig aus. Gemeinsam liefen Sie den Pfad entlang. „Wartet bitte bleib stehen", sagte Ayu und niemand hörte Sie. Ihre Eltern liefen und waren von einem weißen Licht umgeben. „Bitte geht nicht“, sagte Ayu und wurde wach. „Alles in Ordnung mit dir?“ Es war Jin, er trug Ayu auf seinen Armen und seiner Lederjacke war um Ayu gewickelt. „Jin“, sagte Ayu und vergrub ihren Kopf an seine Brust. Die Sonne ging bereits runter und die zwei erreichten den Hafen. „Hast du mich den ganzen Weg bis hierher getragen?“, fragte Ayu als die zwei sich am Deck der Fähre hinsetzen. „Ja, aber du warst gar nicht schwer, du bist ein richtiges Fliegengewicht“, sagte Jin lachend. "Ich hab unseren ganzen Ausflug vermasselt", sagte Ayu und senkte den Kopf. Dann legte Jin seine Arme um Ayu und vergrub seinen Kopf zwischen Ayu´s Schultern. „Das hast du nicht, mein Schatz. Es tut mir leid, das ich dich so erschreckt habe“, sagte Jin und streichelte sanft ihren Hinterkopf. „Jin, mir tut es leid, hätte ich dir nicht eine gescheuert, dann wär ich nicht weg gelaufen", sagte Ayu und versuchte ihren Bruder zu beruhigen. "Ist schon vergessen", sagte Jin. „Tut dir deine Hand noch weh“, fragte Ayu. Jin warf einen Blick auf seine Hand mit der er den Baum zerschmettert hat, da war nicht mal ein Kratzer zu sehen. „Ich mache doch andauern den Tisch im Wohnzimmer kaputt. Ich bin schon daran gewöhnt“, sagte Jin und versuchte Ayu aufzuheitern. "Darum holen wir uns immer einen neuen Tisch", sagte Ayu lachend. „Tut mir leid wegen deinen Arm“, sagte Jin. Ayu blickte auf ihren linken Arm, der Abdruck den ihr Bruder hinterlassen hatte war nicht mehr zu sehen. „Ist schon in Ordnung“, sagte Ayu und strich mit ihrer Hand die Wange von Jin. "Meine Lederjacke steht dir echt gut", sagte Jin. "Wirklich findest du? Ich kann sie mir doch ausborgen", sagte Ayu. "Irgendwann mal", sagte Jin. Nach langer Fahrt erreichten beide den Hafen von Tokio. Es folgte auch eine lange Fahrt mit Jin´s Motorrad. Als sie zu hause ankamen brach schon die Nacht ein. Jin parkte den Motorrad in die Garage während Ayu die Tür aufschloss. Als sie herein tritt folgte unmittelbar Jin ein. „Ich danke dir für diesen Ausflug, Jin. Auch, wenn nicht alles so glatt lief“, sagte Ayu und schenkte ihm eine Umarmung. „Gern geschehen, mein Schatz. Es tut wirklich mal gut, was mit dir zu unternehmen“, sagte Jin und strich zart den Kopf seiner Schwester. In diesem Augenblick fing sein Handy an zu klingeln. Er nahm ab. Es war garantiert wieder was Geschäftliches. Er ging in sein Zimmer und schließte die Tür ab. Ayu ging in die Küche und bereitete das Abendessen vor. Sie machte Reis, einen kleinen Salat, kleine Fischhäppchen. Sie deckte das Wohnzimmer, bereitete das Essen auf dem Teller. Sie ging in das Zimmer ihres Bruders und klopfte an seine Tür. Niemand öffnete die Tür, ein zweites Mal klopft sie, nichts passiert. Ayu horchte an der Tür. Jin telefonierte immer noch. „Es ist wieder passiert, ich weiß nicht was ich machen soll, ich hätte sie beinah verletzt oder sogar noch schlimmeres angetan“, sagte Jin. „Du musst ihr die Wahrheit sagen, du kannst sie nicht ewig verheimlichen. Stell dir du verwandelts dich unerwartet", sagte die unbekannte Stimme am Telefon. „Das kann ich nicht, Sie ist noch zu klein, um das zu verstehen. Ich hoffe, sie hat die Markierungen nicht gesehen“, sagte Jin mit verzweifelter Stimme. „Welche Wahrheit?“, dachtete sich Ayu und lauschte weiter. „Wir reden morgen weiter“, sagte Jin und legte auf. Er ging gerade schnurstracks zur Tür, als er die Tür öffnete fiel Ayu direkt mit dem Kopf auf Jin´s muskulösen Bauch. „Ayu, was machst du hier“, sagte Jin und blickte seine Schwester an. „Ich, äh, äh, Das Abendessen ist fertig“, sagte Ayu stotternd. „Du kannst dich schon mal hinsetzen, ich komm gleich nach“, sagte Jin mit ruhiger Stimme. „Okay“, sagte Ayu und ging setzte sich an den gedeckten Tisch hin. Ein paar Minuten später folgte Jin. „Das sieht aber lecker aus“, sagte Jin und nahm Platz. „Betrachtete das als Danke schön, für den heutigen Ausflug“, sagte Ayu als sie die Schalen mit Reis füllte. Das Abendessen verlief ruhig und angenehm ruhig. „Man, bin ich aber satt, so gut habe ich lange nicht mehr gegessen“, sagte Jin und klatschte mit einer Hand seinen vollgeschlagenen Bauch an. „Du hast auch 6 Schalen Reis gegessen, wie soll man sich sonst fühlen?“, sagte Ayu begann den Tisch abzuräumen. "Es war so gut. Ich konnte einfach nicht genug kriegen", sagte Jin. „Du bist mit Abwasch dran, Jin, Jin?“, sagte Ayu, drehte sich und Jin war weg. „Drückeberger“, sagte Ayu ging mit Geschirr in die Küche. Ayu spülte das Geschirr ab, räumte es ein und verließ die Küche. Während sie ins Wohnzimmer lief musste sie an der Reaktion von ihrem Bruder denken auf Yakushima, was er wohl geträumt, sie beschloss ihn zu fragen. Als in das Wohnzimmer eintritt war ihr Bruder nicht da. Sie schiebte die Tür die zur Veranda führte. Da war Jin, mit den Rücken an den Holzbalken gelehnt, eine Hand legte auf seine Vollgeschlagenen Bauch, seine Augen waren offen und er starrte den sternenklaren Himmel an. „Jin?“, fragte Ayu und Jin drehte sich. „Was ist, mein Schatz?“, fragte Jin. „Ach nichts“, sagte Ayu und wollte gerade gehen. „Ayu, komm her“, sagte Jin und klopfte leicht am Boden der Veranda. Ayu setzte sich. „Bedrückt dich irgendwas?“, fragte Jin. „Nein, gar nichts“, sagte Ayu. Jin legte einen Arm um sie drückte sie fest an sich. „Du kannst mir doch es sagen. Du weißt doch das wir über alles reden können“, sagte Jin mit sanfter Stimme. „Ok, wovon hast du geträumt, bevor du den Baum zum Fall gebracht hast“, fragte Ayu und legte ihre Hand auf der Hand ihres Bruders der seine am Bauch legte. „Ich hatte geträumt, dass man dich mir weg genommen hat“, sagte Jin und schaute Ayu mit seinen brauen Augen an. „Weg genommen, von wem den?“, fragte Ayu. „Von einem Mann, einem bösen Mann“, sagte Jin und streichelte Ayu zart über ihre Wangen. „Das war doch nur ein Traum. Jin, du wirst mich nicht verlieren, du hast mir versprochen das du auf mich aufpasst“, sagte Ayu und gibt ihren Bruder einen Kuss auf Wange. Jin vergrub seinen Kopf in den Schultern seiner Schwester und fing leise an zu weinen. Ayu strich sanft den Rücken ihres Bruders. „Jin, du brauchst doch nicht zu weinen“, sagte Ayu und löste sich aus der Umarmung ihres Bruders. "Danke für deine tröstenden Worte, mein Schatz", sagte Jin. „Du hattest auch noch eine Tätowierung auf der Stirn, als ich dir eine gescheuert habe verschwand die Tätowierung“, sagte Ayu. „Eine Tätowierung, wie sah die den aus?“, fragte Jin und blickte Ayu an. „Sie sah so aus“ und Ayu fing an mit den Fingern an leicht über die Stirn von Jin die Tätowierung nach zu malen. „War sonst noch was“, fragte Jin und verwuschelte Ayu´s Haare. „Ja, das hier“.Ich mag das nicht, wenn du mir die Haare verwuschelts“, sagte Ayu sauer und Ayu verwuschelte Jin´s Haare. „Ich könnte dich jetzt durch ganze Haus jagen, aber ich bin viel zu voll um mich zu bewegen“, sagte Jin und grinste leicht. "Ach wirklich. Dein Bauch ist auch so dick, dass du dich nicht bewegen kannst", sagte Ayu lachend und klatschte leicht auf Jin´s Bauch. "Hey, das wird wieder verschwinden", sagte Jin beleidigt. Ayu stand auf, ging in ihr Zimmer, zog ihr Schlafanzug, ging ins Badezimmer putzte sich die Zähne. Als sie fertig wurde, klopfte Jin an der Tür. „Ayu, bist fertig?“, fragte Jin. „Ja, ich bin fertig“, sagte Ayu, ließ Jin in das Badezimmer. Jin schließte die Tür ab und hörte das Wasser rauschen. „Jin duscht wahrscheinlich“, dachtete sich Ayu und ging in ihr Zimmer, setzte sich an ihr Bett und werfte ein Blick auf ihr Handy. Eine Nachricht, Ayu öffnete die Nachricht. Es war von Amy. Hallo Ayu, wie geht’s dir, wollte wissen, ob du morgen zu uns kommen kannst. Muss dir unbedingt was zeigen. PS: Mein Bruder grüßt dich herzlich Alles Liebe, Amy Jin kam aus dem Badezimmer, ein Handtuch war auf seinen Schultern, er trug eine weiße Trainingshose mit schwarzen Flammen an beiden Fuß enden und ein weißes Unterhemd. Jin lief in sein Zimmer. Ayu folgte ihm und klopfte an Tür. „Kann ich rein kommen?“, fragte Ayu. „Komm rein“, sagte Jin und betritt das Zimmer. Jin lag auf seinem Bett. Sein nasses Haar hing ihm ins Gesicht und Ayu setzte neben ihn hin. „Jin, du bist ja ganz blass, geht’s dir gut?“, sagte Ayu fuhr mit der Hand leicht über Jin´s Gesicht. "Ich glaub der Nachtisch war zu viel", sagte Jin. Ayu eilte zur Küche, holte ein Glas Wasser und eilte zu ihrem Bruder. „Hier, ein Glas Wasser für dich“, sagte Ayu und überreichte Jin das Glas Wasser. Jin trank das Glas Wasser mit einem Zug aus und überreichte Ayu das Glas. „Danke, mein Schatz“, sagte Jin. "Geht es dir schon besser?", fragte Ayu. Plötzlich musste Jin aufstoßen. „Jetzt geht’s mir besser“, sagte Jin, klatschte mit seiner Hand leicht seinen Bauch an und blickte Ayu an. „Mahlzeit, hast wohl den Magen überschlagen“, sagte Ayu und klopfte Jin leicht die Schulter an. „Tschuldigung“, sagte Jin und seine Wangen wurden rot. "Du hast ja richtig reingehauen", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. "Wir hatten gestern aufgrund unseres Streites nicht zu Abend gegessen. Da habe ich auch noch das Abendessen von Gestern nachgeholt", sagte Jin lachend. "Du hättest was sagen können. Dann hätte ich dir auch was zu Essen gemacht", sagte Ayu. "Du warst so müde und ich wollte nicht, dass du beim kochen vor lauter Schlaf umkippst", sagte Jin und streichelte sanft den Rücken von Ayu. "Nächstes Mal solltest du aufpassen, wie viel du isst, sonst platzt du irgendwann mal", sagte Ayu und streichelte sanft den Bauch von Jin. "Bei deinen Kochkünsten kann ich unmöglich nein sagen", sagte Jin lachend und drückte Ayu fest an sich. „Das ist richtig süß von dir. Es ist total spät. Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht“, sagte Ayu und gibt ihren Bruder einen Kuss auf die Wange. Als sie vom Bett weggehen wollte, hielt Jin sie zurück. „Ayu, kannst du nicht hier schlafen?“ fragte Jin und nahm eine Hand von Ayu. "Wieso denn?", fragte Ayu. Seine nassen Haare berührten ihre Stirn. „Bitte für mich, mein Schatz, komm schon eine Hand wäscht die andere, ich wasche dann die ganze Woche das Geschirr, Versprochen“, sagte Jin. „Ok, Ok“, sagte Ayu und durchstreifte mit ihrer Hand die Haare ihres Bruders. „Danke, mein Schatz, du hast da was, Genau hier“, sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. „Du kannst mich loslassen, Jin“, sagte Ayu und befreite sich von ihrem Bruder. „Dafür werden wir morgen trainieren. Ich will sehen, ob du schön dein Trainingsplan einhältst“, sagte Jin und deckte seine Schwester zu. Jin schaltete den Fernseher ein. Es folgten gerade die Abendnachrichten. „Die neuesten Nachrichten: Heihachi Mischima, der Inhaber der Misima-Zaibatsu veranstaltet das große Turnier der eisernen Faust. Ein Turnier in dem sich die besten Kämpfer der ganzen Welt messen. Der Sieger gewinnt 10 Million Yen. Man sah ein kurz ein Bild von diesem Heihachi Mischima. Er war so um die 70 Jahre alt, aber kräftig gebaut. Er hatte eine halb Glatze und silbernde Haare die spitz zurückging. Auf einmal fing Jin am ganzen Körper zu zittern an. Sein Herz klopfte wie wild. Ayu blickte ihren Bruder an. „Jin? was ist mit dir, fragte Ayu und strich ihrem Bruder zart über die Wange. Jin reagierte drauf und hielt mit seiner Hand Ayu`s winzige Hand fest. „Es ist nicht, mein Schatz“, sagte Jin und strich mit der Hand zart über Ayu´s Kopf. „Der Alte sieht aus wie du, Jin“, sagte Ayu betrachtete den Alten weiter. „Was, hab ich eine Halbglatze oder was?“, fragte Jin und blickte seine Schwester fragend an. „Nein, das meinte ich nicht, ich meine der Blick, die Haltung und das seine Haare streng zurückgehen“,sagte Ayu. „Vielleicht benutzt er Haargel oder so was in der Art“, sagte Jin hastig. „Gehen deine Haare natürlich spitz zurück oder benutzt du Gel“, fragte Ayu. „Das ist alles Natur, mein Schatz. Du hast eine echt blühende Fantasie“, sagte Jin und gibt ihr einen Gute Nacht Kuss. „Gute Nacht“, sagte Ayu, gibt ihrem Bruder einen Gute Nacht Kuss, legte ihren Kopf an seine Brust und schlief ein. Jin schaltet noch die Programme durch und blieb schließlich bei einem stehen blieb. Es war ein Horrorfilm. Irgendein Monster hat Dorf angegriffen und fing an die Menschen nach ein anderer umzubringen. Ayu wachtete auf und rieb sich an den Augen, dann sah sie das Monster in dem Film, fing zu schreien an und hielt sich die Hände vors Gesicht. „Ayu“, sagte Jin und versuchte Ayu zu beruhigen. "Bitte mach den Film weg", sagte Ayu traurig. „Es ist nur ein Film Ayu. Das ist doch alles nicht echt. Du hast doch keine Angst oder?“, sagte Jin und fing an zu lachen. "Das ist nicht komisch Jin. weiß du was? Ich schlafe lieber in meinem Zimmer", sagte Ayu sauer, stand auf und wollte zur Tür, doch Jin hielt Ayu am Handgelenk. "Warte, warte. Tut mir leid, wenn ich dich ausgelacht", sagte Jin. "Tut dir das auch wirklich leid?", fragte Ayu und blickte Jin an. "Ja, doch es tut mir leid. So unendlich leid", sagte Jin und nahm Ayu in den Armen hoch. "Jin, du kannst mich runterlassen. Ich verzeihe dir", sagte Ayu und umarmte Jin kräftig. Jin legte Ayu vorsichtig aufs Bett zu und legte sich neben ihr hin. „Geht’s wieder?“, fragte Jin und küsste seine Schwester auf die Stirn. Ayu nickte leicht. Jin deckte seine Schwester zu. „Gute Nacht mein Schatz“, sagte Jin, schaltete den Fernseher aus und gibt ihr einen Gute Nacht Kuss. „Gute Nacht Jin“, sagte Ayu. "Ich hab dich lieb", sagte Jin. "Ich hab dich auch lieb und danke für den schönen Ausflug", sagte Ayu. "Das hab doch gern gemacht", sagte Jin und beide schliefen ein. Bei den Uchihas „Hat sie schon zurück geschrieben?“, fragte Sasuke. „Nein“, sagte Amy. Die zwei lagen auf der Couch und schauten die Samstagnacht filme an. Sasuke hatte seinen Arm um seine Schwester gelegt und Amy hatte ihren Kopf auf der Brust ihres Bruders gelegt. „Sie wird schon antworteten, Nee-chan, mach dir keine Sorgen“, sagte Sasuke und strich zart den Kopf seiner Schwester. „Du hast Recht, Nii-san, sie wird antworten, sagte Amy und schlief ein. „Nee-chan, Nee-chan?“, fragte Sasuke als er seine Schwester ansah. Anstatt sie zuwecken deckte er sie und sich zu. Sasuke schaltete den Fernseher aus und schlief schnell ein. Bis der Morgen anbrach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)