Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 5: Der Alptraum ----------------------- „Wo bin ich“, dachtete sich Ayu und blickte um sich. Sie war nicht zu hause, sondern auf irgendeiner Insel mit dem Blick auf´s Meer. Sie blickte auf ihre Kleidung, sie trug nicht ihren Schlafanzug, sondern ein weißes Kleid, das ihr bis zu den Knien reichte und weiße Sandalen mit nicht ganz so hohen Absätzen. Außerdem bemerkte sie dass sie ein weißes Haarband trug. „Wo bin ich nur und warum trage ich diese Sachen“, fragte sich Ayu. Sie lief den Strand entlang und entdecktete ein Schild auf dem Stand: Yakushima Ayu blieb vor dem Schild stehen. „Warum kommt mir der Ort nur so bekannt vor“, fragte sich Ayu bis sie eine Stimme hörte. „Ayu, Ayu, Ayu“, sagte die unbekannte Stimme. Ayu blickte sich um. „Wer ist da“, brüllte Ayu und ihre Stimme hallte zu einem Echo. Doch niemand antwortete. Ayu lief weiter bis auf einen jungen Mann traf der auf einer Klippe stand. „Äh, entschuldigen Sie bitte, wissen Sie ob hier Menschen leben?“, fragte Ayu. Doch der Mann antwortete nicht. „Äh, Mister geht es ihnen gut“, sagte Ayu trat vorsichtig vor. Dann drehte der Mann sich um und Ayu blieb der Atem weg. Der Mann blickte Ayu mit Rotglühenden Augen böse an. Auf seiner Brust prangten verschlungene Ritualtätowierungen, die auf der Brust die Form eines Dreiecks bildeten. Mitten auf seiner Stirn leuchtete ein ovalförmiger Rubin, umrahmt von demselben verschlungenen Tätowierungsmuster. Aus seinem Rücken spritzten Schwarze Engelsflügel und aus seinem Kopf wuchsen zwei Hörner raus. Es war nicht die Verwandlung die Ayu Angst einjagte, sondern die Boshaftigkeit in seinem Gesichtsausdruck. Ayu wisch zurück und bemerkte das sie kurz dabei war abzustürzen. Als sie sich umdrehte stand der Mann unmittelbar vor ihr. Ayu war starr vor Angst, der Unbekannte streckte seine Hand nach ihr. Seine Hand war rot und hatte furchtbare Klauen. Er legte seine Hand um ihren Hals und drückte fest zu. Ayu spürte wie ihr Luft abgeschnürt wird, mit jedem Rang nach Luft wurde Ayu immer schwächerer. Das letzte was Sie sah, war das der Unbekannte eine Tätowierung auf dem linken Arm hatte der ihr irgendwie bekannt vorkam. Das letzte was Ayu noch hörte war, dass das Monster zu ihr sagte: „Es tut mir leid...Bitte vergib mir“ Er hob Sie hoch und werfte sie über die Klippe. „NNNNNNNEEEEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN“, schrie Ayu als in einem Meer aus nicht stürzte. Ayu schreckte hoch, Sie blickte sich um. Sie war in ihrem Zimmer. „Es ist schon wieder dieser Traum, er wird jedes Mal schlimmer.“, sagte Ayu zitternd. Sie blickte auf die Uhr, es ist halb zwei in der Nacht. Ayu holte etwas unter ihrem Kopfkissen heraus. Es war ein von ihrem Eltern als die zwei noch Studenten waren. Ayu hatte dieses Foto von Lee, einem Freund der Familie bekommen. Sie stand vorsichtig vom Bett auf, um ihren Bruder nicht zu wecken. Doch er schlief wie ein Baby, ihn könnte nicht mal eine Bombe wecken. Ayu verließ ihr Zimmer und ging sie nach draußen auf der Veranda. Sie saß oft hier, wenn sie nicht schlafen konnte. Ayu betrachtete das Foto. Ihre Eltern. Sie sahen so glücklich aus. „Ayu“, sagte eine Stimme und Ayu drehte sich um. Es war Jin. "Ich dachte du schläfst", sagte Ayu. „Das dachte ich auch von dir. Was machst du hier draußen? Es ist halb zwei in der Nacht“ sagte Jin und setzte sich neben ihr. „Ich konnte nicht schlafen“, sagte Ayu und legte ihren Kopf an seine Schultern. „Was hast du denn da?“, fragte Jin und deutete auf das Foto. Ayu zeigte ihn das Foto. „Das habe ich bei einem der Fotoalben gefunden. Weißt du eigentlich wo das Foto gemacht wurde?“, fragte Ayu und blickte ihren Bruder an. „Ich glaube in Yakushima“, sagte Jin und legte eine Hand auf Ayu´s Schultern. „Yakushima, das ist doch eine Insel, die kam in meinen Traum vor“, dachtete sich Ayu. „Wo liegt den Yakushima überhaupt?“, fragte Ayu. „Das ist eine kleine Insel die 400 km von Tokio entfernt ist“, sagte Jin und betrachtete weiter das Foto. "Da muss es wohl sehr schön sein", sagte Ayu. „Du siehst genauso aus wie Mama, Ayu“, sagte Jin und strich sanft den Hinterkopf seiner Schwester. „Und du siehst aus wie Papa nur das du noch die Ponysträhnen von Mama hast, Jin“, sagte Ayu und strich mit einer Hand die Strähne vom Gesicht. Auf einmal wurde Ayu kalt, sie fing zu zittern und verkroch sich in die Arme ihres Bruders. „Ist dir kalt, Ayu“, sagte Jin, als er fühlte wie Ayu in seinen Armen zittert. „Hoffentlich ist das kein Fieberanfall“, dachtete sich Ayu. Seit sie diesen Traum hatte bekam sie immer einen heftigen Fieberanfall.Sie hatte diese Fieberanfälle schon seit sie klein war. Seit dem Traum wurde es schlimmer. Einmal war es so schlimm, dass sie ins Krankenhaus musste. Jin war fast krank vor Sorge. Denn die Ärzte konnten nicht feststellen, woher die Fieberanfälle kamen, also ließen sie Ayu´s Blut abnehmen und kontrollieren. Aber der Bescheid von der Untersuchung ist bis heute nicht angekommen. „Ist dir überhaupt nicht kalt?“, fragte Ayu und blickte auf ihren Bruder. Jin trug eine lange schwarze Hose und eine schwarze Hemd, bei der alle Knöpfe auf waren und man konnte seine muskulösen Oberkörper sehen. Jin fühlte mit seiner Hand die Stirn von Ayu, die glühend heiß war. „Du kochst ja richtig Ayu“, sagte Jin und trug Ayu in ihr Zimmer. Er legte Ayu in ihr Bett, er misste ihr Fieber mit einem Thermometer. 39,5 °C Fieber. Er ging in die Küche, bereitete ein Kühltuch vor und legte sie auf ihre Stirn. Das Fieber sinkte ein wenig, doch Ayu zitterte immer noch am ganzen Körper. Jin zog sein Hemd aus, legte sich neben ihr und nahm sie fest in den Armen. „Was machst du da“, fragte Ayu als sie die Brust ihres Bruders berührte. „Bleib ruhig, ich wärme dich mit meiner Körperwärme um dein Fieber zu sinken, Mama hat das früher auch bei mir gemacht, als ich Fieber hatte, das ist in ein uraltes Hausmittel“, sagte Jin und strich ihr sanft den Rücken. Ayu war immer noch kalt, aber die Wärme von Jin tat gut, nach etwa 60 Minuten sinkte das Fieber und ihr ging es wieder besser. Ayu blickte Jin, der tief und fest schlief. Er hatte seine linken Arm um sie gelegt und sie fest an sich gedrückt. Ayu blickte auf seine linken Arm und sah ein Zeichen. Jin hatte Ayu nie erzählt woher, das Zeichen hatte. Dieses Zeichen hatte auch dieses Monster gehabt. Langsam hebte sie ihre Hand und strich vorsichtig darüber. Das Zeichen fühlte sich ganz kalt und rau an. In diesem Augenblick öffnete Jin die Augen. „Ah, dir geht es also besser“, sagte Jin und fühlte mit Hand über Ayu´s Stirn. "Ich fühle mich auch besser", sagte Ayu. „Ein Glück das Fieber ist gesunken“, sagte Jin erleichtert. „Jin“, fragte Ayu und Jin öffnete ein Auge. „Ja“, sagte Jin „Woher hast du dieses Zeichen her?“, fragte Ayu und deutete auf das Zeichen auf seinem linken Arm. Jin blickte auf das Zeichen das in seinem linken Arm eingebrandet war. „Ayu, ich hab dir das doch tausendmal erzählt. Das ist eine Verbrennung. Ich war 15, als ich das passierte, sagte Jin und legte seine Hand auf Ayu´s Hand, die das Zeichen anfasste. "Jin ist alles okay?", fragte Ayu. „ Ich sollte jetzt gehen“, sagte Jin und wollte aufstehen, doch Ayu hielt ihm am Arm fest. „Bitte bleib hier“ sagte Ayu und sah Jin mit einem traurigen Blick an. „Hattest du wieder einen Alptraum“, sagte Jin. „Ja“, sagte Ayu. "Es war nur ein Traum Ayu. Es war alles nicht echt", sagte Jin. „Kannst du nicht heute hier schlafen“, sagte Ayu traurig. „Das letzte Mal als Ich hier geschlafen habe, warst du etwa 8 Jahre alt und hast gesagt das ein Krokodil unter deinem Bett lauert. Danach wolltest du das ich nie wieder hier schlafen. Du bist ja schon so groß“, sagte Jin und konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Dann eben nicht“, sagte Ayu beleidigte und drehte von ihrem Bruder weg. „Na gut, Na gut, Ich bleibe hier, damit du keine Alpträume kriegst, einverstanden“, sagte Jin und legte eine Hand um ihre Schulter. „Versprochen“, sagte Ayu. „Versprochen“, sagte Jin und legte sich neben seiner Schwester hin. Beide deckten sich zu. "Das war doch nicht so schwer", sagte Ayu. „Und nun schlaf jetzt, morgen habe ich eine kleine Überraschung für dich“, sagte Jin und grinste leicht. „Was den für eine?“, fragte Ayu. „Wenn ich es dir sage, ist das keine Überraschung mehr“, sagte Jin und stupste leicht mit den Fingern auf Ayu´s Nase. „Gute Nacht Jin. Ich hab dich lieb“, sagte Ayu und gibt ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht Ayu. Ich hab dich auch lieb“, sagte Jin und gibt Ayu einen Kuss auf die Wange und drückte sie fest an sich. Beide schliefen schnell ein. Diesmal hatte Ayu keine Alpträume. Inzwischen bei den Uchiha´s Amy schreckte hoch und ihr Puls raste wie wild. „Es war nur ein Traum“, sagte Amy als sie sich im Raum umsah. Plötzlich spürte Sie wie zwei starke Arme um ihr schlugen. „Es war nur ein Traum, Nee-chan“, sagte Sasuke und versuchte seine Schwester zu beruhigen. Amy verkroch sich in den Armen ihres Bruders und drückte sie fest an sich. Amy hatte über die schreckliche Nacht in der ihr Clan ausgelöst wurde geträumt. "Der Traum wird immer schlimmer", sagte Amy. "Shhhh, ganz ruhig Nee-chan", sagte Sasuke. Die Worte ihres Bruders und die Umarmung ihres Bruders beruhige Amy. „Nii-san?“, fragte Amy und blickte ihren Bruder mit sanften Augen an. „Ja, Nee-chan?“, fragte Sasuke und strich mit der Hand sanft die Wangen seiner Schwester. „Warum hast du mich vorhin über Ayu´s Bruder gefragt?“, blickte Amy ihren Bruder an und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Hat er und seine Schwester, irgendwelche Verwandte?“, und blickte seine Schwester an. „Nicht das ich wüsste, wieso“, sagte Amy. „Den in der Schule haben wir uns über einen gewissen Heihachi Misima unterhalten. Er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann der ein großes Imperium führte. Er ist auch der Gründer unserer Schule. Als wir ein Foto von ihm sahen kam mir sein Blick irgendwie bekannt. Ich habe deswegen auch im Internet Informationen über ihn gesucht, aber konnte keine genaueren Informationen über ihn oder seinen Familienstand finden. Dann hatte ein Klassenkameraden ein altes Foto von ihm und einem jungen Mann gefunden. Der junge Mann der neben ihn stand sah Jin zum verwechselt ähnlich“, sagte Sasuke und deckte seine Schwester ein. „Hast du das Foto hier“, fragte Amy. „Ja, das kann ich dir morgen zeigen“, sagte Sasuke und gibt seiner Schwester einen Kuss auf die Stirn. Diesmal hatte keiner irgendwelche Alpträume. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)