~Eine Liebe die bis in die Ewigkeit andauert~ von Luiako ([Rohan + Yuuto]) ================================================================================ Kapitel 1: ~Heißes Stelldichein der anderen Art ♥ Yuutos Wunsch erfüllt sich ♥ Rohan Dominiert!~ ------------------------------------------------------------------------------------------------ „Yuuto!“, knurrte ich und erwiderte den Kuss hingebungsvoll, zog ihn zudem einfach mit mir und fiel hemmungslos über Yuuto her. Heute würde es keine leere Drohung sein. „Was denn mein heißer Prinz?“, dabei leckte er mir über meine Lippen. „Auch wenn ich damals den Arsch eingezogen habe, jetzt solltest du mich nicht herausfordern ...“ Knurrte ich erneut und küsste ihn wieder. „Dann Beweise es mir wie sinnlich du einen verführen kannst!“, sagte er dann nur noch lachend, tief aus seiner Kehle und ließ sich bereitwillig einfach so von mir mitziehen. „Yuuto ... mein kleiner Yuuto, ich hoffe, ich kann dich ebenso vergessen lassen ...“ Meinte ich dann nur noch unter den Küssen. „Wer ist denn hier so ungestüm? Na dann zeig mal ob du genauso sinnlich und sanft lasziv bist wie ich und Vater!“, meinte er dann nur und ließ sich aufs Bett fallen. „Viel Spaß beim mich verwöhnen und auch ausziehen!“, kam es von Yuuto noch, während er ein Bein anwinkelte. In voller Montur. Nur um mich zu provozieren und Ärgern. Immerhin hatte er gerade geschickt das Thema umgelenkt. „Oh und wie ich es dir beweisen werde ... kleiner Yuuto ...“ Raunte ich wieder zu und beugte mich über ihn, begann ihn gleichzeitig auszuziehen. Berührte ihn auch überall und dieses Mal würde ich nicht den Schwanz einziehen. Dieses Mal nicht und auch machte es mir irgendwie Spaß, warum auch immer! „Ja dein kleiner Yuuto der größer ist als du!“, meinte er lasziv und genoss es sichtlich das ich sinnlich an seinem Körper auf und ab wanderte. „Aber 880 Jahre jünger mein Zuckerschock. Ohh wie ich liebte, dich so zu nennen ...“, das mein Yuuto allerdings schon so lusttrunken war, gefiel mir ziemlich gut. Zumal er es auch noch genoss, dass ich ihn auch gleichzeitig auszog. Angst hatte er keine. Wusste er doch das ich niemals wie Vater, ihn das eine Mal, nehmen würde. Nein! Eher sanft vorbereiten würde. Zudem würde ich mir freiwillig alles abschneiden oder mir die Finger abhacken, ehe ich so sein würde. „Immer wieder, obwohl ich erwachsen bin. Lass das doch endlich! Ich bin kein Kind mehr!“ Yuuto ächzte und versuchte sich wieder zu konzentrieren und abzuschalten. „Oh nein, das macht mir zu viel Spaß. Als damit aufzuhören Yuuto ... du bist, warst und wirst es immer sein ... Eben mein kleiner Zuckerschock ...“ Kam es nur lasziv grinsend von mir. Er hasste es mittlerweile genauso, wenn ich ihn so nannte, wie den Spruch, seines Vater. Alles für die Familie! Aber ich liebte es nun mal ihn so zu nennen. „Aber das du immer wieder mit deinem Vater ankommen musst ...“ Knurrte ich dann doch, spielte nebenbei mit einen seiner Brustwarzen, bis diese sich verhärtete, ehe meine Lippen sich weiter runter küssten und sinnlich über seinen Körper leckte. Dabei grinste ich fies. „Wer hat denn mit Vater angefangen?“, entfloh es ihm kurz, ehe ich mich weiterhin sinnlich runter leckte. Bei seinem Bauchnabel angekommen war. Auch sagte ich nichts mehr, als ich mich an seinem ganzen Körper herunter leckte. Bis auf eine Stelle widmete ich mich alles. „Hmmm Deine Zunge an meinen Warzen. Einfach himmlisch.“, entfuhr es ihm leise und genoss, dass ich einfach weiter machte. Natürlich war mir klar das mein Kleiner mir vertraute und ich würde ihn sicherlich nicht enttäuschen das stand fest. „Oh diese Zunge kann noch viel mehr“, grinste ich und wusste, was mein Kleiner wollte. „Dann halt die Klappe und mach!“, knurrte er nur leise und forderte mich damit regelrecht heraus. Doch darauf ging ich gar nicht erst ein. Auch wenn ich es liebte, wenn mein Mann so dominant war. „Denk an meinen Penis, der will schon deine Aufmerksamkeit!“, meinte er nur noch leise keuchend. Doch ich ließ seinen Penis bewusst aus, gerade weil er es auch bewusst ausgesprochen hatte. Weswegen ich es außen vor lassen würde. Yuuto musste es sich erst einmal verdienen. Ich dachte deswegen nicht einmal daran, meine Zunge um sein Glied tänzeln zu lassen. Yuuto knurrte nur noch auf, als ich bewusst seine Lenden aus lies und fluchte innerlich, dass Ich ein Arsch sein konnte aber sagen tat er es nicht, war er doch oft selber so gewesen. „Du Aß!“, keuchte er nur, als ich ihm nur sanft an der Eichel hauchte. Yuuto seufzte nur, als ich begann, ihm über seine Länge zu lecken. Um ihn erneut ab zu lenken. Erst als ich mich dann wieder hoch küsste. Spreizte ich seine Beine bewusst so, dass ich nur noch grinsen musste. „Bei Luzifer, was ein Anblick ....“ Meinte ich nur noch. „Ja nur für dich!“, rekelte er sich noch mal mit gespreizten Beinen unter mir. Ehe ich ihm dann doch gab, was Yuuto begehrte, nämlich meine Zunge und meinen Mund. „Ahhhh.... Jaaaa... Endlich ... Weiter Rohan!“, keuchte er nur noch und schloss seine Augen. Um es noch intensiver spüren zu können, und bockte sich mir entgegen. Yuuto wollte spüren, wie es war, mit Liebe genommen zu werden. Auch wenn die Panik die er, dank Vater verspürte, sich hoch kämpfen wollte. Versuchte er diese, nieder zu kämpfen und zu entspannen. Ich wollte es zudem ändern, denn er hatte diese Scheiße nur durch meinen Vater. /Scheiß Bilder von damals!/ fluchte er nur innerlich und keuchte. Ehe ich meine Hand an seine Hoden legte und er dadurch die Bilder auf Seite schieben konnte. /Shhh... die Verschwinden glaub es mir .../ Ich verwöhnte ihn erst einmal richtig, ehe zusätzlich meine Hand an seinen Eingang wanderte. /Danke Schatz!/ Kam es nur noch keuchend von meinem Mann, der sich wieder entspannte. /Immer Yuuto ... immer…/ raunte ich ihm zu. /Ach ich vertraue dir auch, aber hör bloß nicht auf! Das ist so geil!/ forderte er mich auf, verkrallte seine Hände in mein Haar und drückte sein Penis noch einmal mehr in mein frivoles Mundwerk. Ich sollte ihn bedienen und nicht quälen. /Hatte ich gar nicht vor ... aufzuhören .../ Kam es knurrend in Gedanken, leckte weiterhin an der Eichel und knabberte ebenso daran. Wenn ich in all den Jahrtausenden etwas gelernt hatte. Dann war es Geduld und auch wusste ich, was ich tat, eigentlich schon immer. Immerhin konnte ich mich noch gut daran erinnern, wie ich Yuuto einen geblasen hatte, als dieser erst 15 Jahre alt war. Sanft neckte und reizte ich Yuuto, schließlich wollte ich ja das mein kleiner Zuckerschock vergaß. Bis dieser keuchend nickte und ich zuerst nur einen Finger versenkte. Das war schon leicht schmerzhaft, aber dennoch konnte er sich bei mir irgendwie entspannen, zudem wusste ich ja selbst, wie es war. /Gut mach einfach weiter mein heißer Prinz!/ forderte Yuuto nur noch. Wollte nur noch vergessen und wand sich meinen Fingern entgegen. Auch wusste ich das ich ihn in sein 15-jähriges Ich zurückversetzte. Wo ich ihm das erste Mal einen geblasen hatte. Kurz nachdem wir uns das erste Mal geküsst und gestritten hatten. Auch war Yuuto von seinem Vater, 6 Tage lang durch den Disziplinarparkkur gescheucht worden. Natürlich suchte ich sofort, was ich auch fand und würde vorerst Yuuto nur mit den Fingern bearbeiten. Bis er von selbst nach mehr betteln würde. Er sah mich mit großen Augen an und stöhnte dadurch schlagartig auf. Aber auch meine Zunge und meine Lippen, taten ihr Übriges. Yuuto stöhnte ausgeladen weiter, was mein Herz erwärmte. „Fuck!“, entfuhr es ihm und er warf dabei seinen Kopf in die Kissen. Ich grinste nur weiter und als ich merkte, dass er sich zu entspannen begann. Schob ich einen 2 Finger in ihn. Sanft und liebevoll, begann ich meinen kleinen zu dehnen. Auch wenn die Angst noch gegenwärtig war, die mein Vater ihm eingejagt hatte. So konnte oder hoffte ich, dass er sie für mich irgendwie ablegen würde. „Alter bist du gnnnn Gut! Wie immer!“, stöhnte Yuuto nur noch auf und genoss es sichtlich, was ich machte, mit seinem Hintern. Nach einer weile versenkte ich sogar noch einen dritten Finger, ehe ich dann begann, diese zu spreizten und Yuuto richtig zu dehnen. Bewusst aber immer wieder den G-Punkt drückend. Ich hörte ihn dann aber auch auf jappsen und merkte wie er sich Verspannte. „Arg eng!“, keuchte er und versuchte sich zu entspannen, was dank meiner geschickten Zunge, auch besser und leichter ging. Als er es gedacht hatte. Nach kurzer Zeit wurde es immer besser und Yuuto begann sogar in hohen Tönen zu stöhnen. /Wenn du so weit bist .../ Meinte ich nur und wartete schließlich solange bis Yuuto mir auch mit seinem Körper signalisierte, dass er bereit war, von mir genommen zu werden. /Ja mein Prinz. Ich bin soweit!/ Kam es auf einmal sehr devot und Yuuto erschrak über seine devote Seite. Die er das erste Mal so spürte. Aber er genoss es auch gerade nur noch, ehe er merkte wie ich mit meinem Glied an seinem Eingang, ansetzte. Zärtlich lächelte ich, als ich ihm einen Kuss gab. Aber mich auch gleichzeitig, langsam und ihm die Zeitlassend, versenkte. Kurz entflammte die Panik in Yuuto und er krallte sich in meinem Rücken. Nachdem er seine Arme um mich geschlungen hatte. „Fuck… Das schmerzt!“, kam es leise keuchend, ehe er versuchte, sich zu entspannen. Ich wusste ja! Dass er nur das eine qualvolle Mal mit meinem Vater gehabt hatte, wo er gerissen war. Jedoch wartete ich, keuchte allerdings erregt auf, als mir die heiße Enge bewusst wurde. Doch langsam flammte der Schmerz allmählich ab. Allerdings wusste ich, was Yuuto durch gemacht hatte. Aber diese Zeit war nun vorbei! Jetzt hieß es, einfach nur noch, das Yuuto genießen, sogar entspannen sollte. Denn es tat mir so unendlich leid, dass Yuuto etwas mit sich zu kämpfen hatte, aber ich kannte es ja von mir damals nicht viel anders. Auch wenn ich es nicht zugeben würde, vor Tora oder vor meinem Mann, generell und hauptsächlich. /Fuck... Du bist so eng Yuuto .../ „Es geht wieder!“, meinte er dann sanft lächelnd zu mir und umklammerte sogar mit seinen Beinen, meine Hüfte. Dass es besser wurde, erfreute mich, weswegen ich auch nicht damit aufhörte. Warum auch? Vergessen sollte er, das war alles, was ich gerade wollte. Egal ob mich Yuuto gereizt hatte oder nicht. Auch wenn es mir leidtat, dass er schmerzen hatte. Gern hätte ich ihm im Nachhinein die Erfahrung früher gegeben, allerdings, es kam ja immer anders als man dachte. Immer! „Du kannst dich nun wieder bewegen und davon ab du bist auch immer so eng. Das ist normal!“, sagte mein Mann lasziv und versaut in meinem Nacken. Ich bekam gekonnt eine Gänsehaut, ehe ich mit sanften Stößen begann, zuzustoßen. Hoffte, das Yuuto wirklich abschalten konnte. „Ghn...~das ist mir schon ... fuuck ... das ist so geil ... ~“ stöhnte ich und erhöhte nach und nach sogar das Tempo. /Oh Fuck mein G Punkt!/ konnte Yuuto nur noch mental sagen, bevor ich ihn vor Lust aufstöhnen hörte. Die Laute, die er nämlich von sich gab, waren für mich erregend. Wenn ich das vorher gewusst hätte. Nun ja wäre einiges anders verlaufen. Aber jetzt gab ich erst einmal meinem Mann, was er wollte. /Oh ja dein G Punkt ... den lass ich nicht mehr außen vor ... du sollst vor Lust schreien ... mein kleiner Zuckerschock .../ Meinte ich und stieß immer wieder zu, als ich sein Becken angehoben hatte, in einem Winkel, so das ich Yuuto in die Ekstase treiben konnte. Aber auch weil er nachhalf und seine Beine anwinkelte. Er bockte sich mir sogar entgegen und keuchte nur noch. Auch suchte er meine Lippen und küsste mich leidenschaftlich. /Alter, geil ... Mach weiter!/ konnte mein Mann mir noch mental senden. Ehe ich ihm auch schon antwortete. /Mit Vergnügen .../ grinste ich und forderte wirklich alles von Yuuto ab. Ich wusste, dass er nur noch Hitze fühlte. Eine unbeschreibliche Hitze, die ihn nur noch mehr vorantrieb, sich mir entgegen zu bocken. Denn er konnte es einfach nicht beschreiben, wie geil das war, dass ich ihn nahm. /Ich mache nichts anders ... mein lieber .../ knurrte ich Yuuto noch zusätzlich entgegen und drückte ihn sogar noch mehr in die Laken. Ich genoss zudem sichtlich, dass mein Mann so abging und auch mehr forderte. Was ich ihm natürlich auch gern gab. /Dann mach!/ knurrte Yuuto nur erregt zurück und genoss die Schauer, die ihm über dem Rücken rieselten. Die Gänsehaut, das Kribbeln und Brennen auf der Haut, durch diesen Höhenflug, war einfach nur noch der Wahnsinn. So fühlte er endlich, wie es war, von seinem liebsten genommen zu werden. Voller Liebe und Leidenschaft! Yuuto konnte wohl nicht in Worte fassen, wie unbeschreiblich geil es war, was ich mit ihm tat und kam mir nur noch williger entgegen. „Hmm ... Mehr!“, forderte Yuuto nur noch und streckte seinen Rücken durch, wollte nur noch mich spüren. Was für mich ungewohnt war, aber das er es mal so geil finden würde, genommen zu werden? Hätte Yuuto sich nicht erträumen können. Denn immerhin hatte er mich bis jetzt, immer durch die Laken gejagt. „Ghn...~ gern ...“ Keuchte ich und gab Gas. „Ah… Tiefer Rohan. Bitte! Ich will ... Hmmm ... Dich intensiver!“, stöhnte Yuuto mir nur noch entgegen und versuchte seine Beine noch mehr zu spreizen. So das ich noch tiefer eindringen konnte. Auch packte ich seine Beine und half ihm, diese sogar noch einmal ein Stück zu spreizen. Spürte ich doch ganz genau, dass er es so sehr wollte. Fast schon in Ekstase, forderte Yuuto sogar mehr, so das ich nur noch lasziv grinsen konnte. Weswegen ich mich dann tiefer in ihm versenkte, wobei er laut aufstöhnte. Allerdings nicht vor Schmerz, sondern vor purer Lust! Yuuto war nur noch so berauscht von der Lust, dass er nur noch einen Nebelschleier vor den Augen hatte. Er wollte nur noch mehr von diesem berauschenden Gefühl der Lust spüren. Mich auf jede nur erdenkliche Ebene, mit meinem ganzen 20 cm in sich und Stöhnen. So das man ihn vor Lust laut hören konnte. Yuuto war es so scheiß egal, wie weit man seine Lustschreie hören konnte, wie mir sonst immer. Aus diesem Grund kratzte er schon meinen Rücken regelrecht wund, da er nur noch im Land der Lust gefangen war. Dass mein Rücken schon ganz zerkratzt war, stachelte mich sogar nur noch mal an. Die Schreie, die Töne und die Leidenschaft mit der Yuuto mir entgegenkam. War selbst für mich, wenn man das so sagen darf. Das erste Mal, seid ich Denken konnte, toppte, ebenfalls nicht in Worte zu fassen. „Gern ...“ Ich gab es ihm gern tiefer. Gerade weil es einfach zu verlockend für mich war. „Ahh weiter!“, stöhnte Yuuto laut auf und ich drehte ihn sogar dann. Sodass ich ihn von hinten nehmen konnte. So kam ich sogar noch tiefer und versenkte mich nur noch in ihn, gerade aber, auch weil ich Blut geleckt hatte. In dem Moment musste Yuuto sogar kurz auf keuchen, als ich ihn gedreht hatte, da er kurz das Bild wie er angekettet war, wieder im Kopf hatte aber schüttelte es dann gekonnt ab. Es war nämlich meine Wenigkeit, die ihn nahm, nicht mein Vater, der in seiner persönlichen Hölle schmoren durfte. Weswegen ich dann behutsamer wurde. Denn ich hatte gemerkt, dass sich mein Mann, kurz wegen der Erinnerung verkrampft hatte. Natürlich, denn ich wusste leider aus eigener Erfahrung, wie es war. Immer und immer wieder gewaltsam genommen worden zu sein. Doch entspannte er sich dann wieder schnell und genoss, was ich tat. „Hmmm ... So tief!“, keuchte Yuuto nur noch heiser und streckte sich durch. Zudem war es mir nämlich mittlerweile scheiß egal, wie laut mein Mann war. Oder, ob wir gehört wurden. Ich zog Yuuto an den Haaren nach oben, wo er kurz erschrocken auf japste. Dieser Griff weckte unschöne Erinnerungen, was ich wusste. Weswegen ich eine Hand auf sein Glied legte und ihn in einem leidenschaftlichen Kuss zog. /Dieser Kuss… deine Hand… grrrrrr mehr!/ sandte Yuuto mir erneut nur lusttrunken, als ich dann begann meinem Mann, den Kick zu geben, den er auch wollte und sogar brauchte. Es war für ihn einfach zu berauschend, da er immer wieder auf keuchte. Natürlich fand ich es irgendwie schade, es nicht schon vorher getan zu haben. Aber das was ich nun hörte, fühlte und sogar bekam. War es mir alle mal Wert, solange gezögert zu haben. /Alles kannst du mehr haben Yuuto ... Ich liebe dich .../ Meinte ich noch und küsste ihn wieder. Aber auch meine Hand, die Auf und Ab fuhr, die sinnlich über Yuutos Eichel glitt, sein Zucken das ich spürte. Sorgten dafür, das Stück für Stück diese Erinnerung, die so unschön und schmerzhaft gewesen war, verschwand. Wollte ihn zudem regelrecht mit meiner Lust und Hitze übermannen. Yuuto wollte zudem nichts anderes mehr und schrie nur noch heißer. /Ich ... hmmm ... Liebe dich auch!/ keuchte Yuuto nur noch mental stoßweise diese Worte. Gab sich seiner Ekstase voll und ganz hin. Meine Küsse waren für ihn die pure Sünde und sein inneres Tier beflügelt. Gerade weil dieses, begattet werden wollte. Auch stöhnte er ausgedehnt, als ich ihn weiter sinnlich an seiner Eichel ärgerte, in den Kuss. /Mit Aura? Ha… geil! Mehr!/ Kam es fordernd von Yuuto, als ich meine Aura nach oben fuhr. Das entlockte ihm ein stöhnen, welches ich im Kuss auffing. Denn er forderte mich damit auch gleichzeitig heraus, da er nur noch mich wollte. Mich seinen Mann. Er wollte die scheiß Panik, die durch mein Vater verursacht worden war, endlich vergessen. /Du willst mehr ... Du bekommst mehr ... Schreie für mich, schreie .../ Kam es nur noch frivol und so dominant wie schon lange nicht mehr von mir. Gerade aber auch weil ich dann Yuuto so dazu brachte. Mit meinen Stößen, dass er nur noch seine Lust raus schreien konnte. „Ha… Roooooohaaaaaan!!!!!“, zu mehr war Yuuto nicht mehr in der Lage. Zu sehr war er schon an der Schwelle seines Höhepunktes. Zitterte, als er so von mir genommen wurde. Alles was er noch wollte, Erlösung und das wir beide zusammen kamen. /Yuutoo.... grrr... du machst mich so heiß .../ das ich heute mal so dominant war, störte mich nicht im Geringsten. Zudem spürte ich ja, wie sehr er es genoss. Was für mich selbst ein zusätzlicher Kick war. Gerade weil Yuuto mir so willig entgegenkam. Die Töne, die ich hörte, stachelten mich ja eher gesagt nur noch mal mehr an. Egal ob er von mir alles forderte oder nicht. /Schön das es ... gnnn... auf Gegenseitigkeit ... beruht!/ keuchte er nur noch mental und wand sich unter meinen Stößen, die für Yuuto nicht hätten erregender sein können. Mich nämlich mal so Dominat zu erleben, war für ihn so ein beflügelndes Gefühl. Yuuto, genoss es sehr, mich so glücklich zu erleben. Seine Angst, Zweifel ob es richtig gewesen war, waren hinfort und was war geblieben? Die pure Lust, Leidenschaft und Liebe! Ich wollte es auch gerade nicht anders. Als Yuuto das zu geben, was er schon so lange gewollt hatte. Ja auch wenn es fast 5700 Jahre gedauert hatte. So nahm ich die Herausforderung ein weiteres Mal gern an. Würde es auch nicht mehr missen. Ja warum auch? Nun wusste ich ja, was für ein geiles erregendes Gefühl es selbst war, jemanden zu nehmen. Zudem nahm ich die Liebe und die Leidenschaft gern in mir auf, die mein kleiner geliebter Zuckerschock mir gab. Auch wenn er, schon seit Jahrtausenden größer war als ich, doch das störte mich überhaupt nicht. /Grrr... Schon immer ... schon immer .../ keuchte ich selbst ziemlich heftig. Ich hatte es mir, um ehrlich zu sein, schon immer so vorgestellt. Allerdings, wie sollte es anders sein, brauchte es immer etwas, bis man den Schritt gehen konnte. Doch ich hatte ihn zum Glück gemacht, und misste es nicht. /Gnn… das ~~~ah~~ freut mich! MEHR!!!!!/ forderte er nur noch und wollte, das ich ihn erneut füllte mit meinem Sperma. Es war so herrlich, wie ich ihn nahm. Auch war er heilfroh! Diesen Schritt gegangen zu sein und sich nicht von seiner Panik hatte überwältigen lassen. So konnte ich zum Beispiel endlich auch mein Trauma, weil ich ihn zu Lebzeiten nicht hatte nehmen können, verarbeiten und ihm nun das geben, was er sich schon über 3000 Jahre ersehnte. Er wollte ja meine dominante Seite sehen, die ich nie zeigte. Denn ich war ja von Natur aus, einfach nun mal Mapa durch und durch, ebenso devot, auch wenn Yuuto einfach wusste, dass ich auch anders konnte. Yuuto konnte zudem langsam nicht mehr anders als laut auf zu schreien. Und das so, dass man denken könnte; Gleich würden die Stimmbänder reißen. Aber es war kein gequältes auf Schreien. Nein es war einfach nur noch, pure Lust! /Komme mit mir! Bitte! Ich will deinen Saft in mir!/ Yuuto drückte sich mir nur noch mehr entgegen, streckte sein Becken so durch, dass Ich nur noch tiefer kommen konnte und das bis zum Anschlag. So das meine vollen 20 cm in ihm waren und bewusst nur noch seinen G Punkt streifen konnten. Yuutos Ekstase zu sehen, verleitete mich mehr als einmal dazu, ihn immer mal wieder zu ärgern. Es war einfach bei uns beiden drinnen. Auch musste ich mich zum Glück nicht rechtfertigen, immerhin brachte es ja auch etwas, das ich das getan hatte. Immerhin war ich ja auch derjenige, der es sonst erlebte. Jetzt tat ich alles, das es Yuuto an nichts mangelte und selbst der Kuss, der in meinen Augen nicht enden sollte, war die Sünde pur! Den ich ihm auch ausgiebig mit Zunge gab und von meiner Seite aus, auch zum Endspurt kam. /Immer ... immer ... Also lass dich gehen .../ sagte ich und stieß so zu, dass ich mich noch einmal, mit meinem kompletten Glied, in seinem inneren versenken konnte. Mein Mann zitterte schon vor Geilheit und lechzte nur noch nach meinen Lippen. Er hatte sich noch nicht einmal im Traum vorstellen können, dass es sich jemals so geil anfühlen könnte, wenn der Geliebte, einem so einen Höhenflug verpasste und bescherte. Natürlich hätte es auch anders laufen können. Aber ich gab es ihm gern, meine Dominante Seite. „~~Rohan ... bitte ... mehr! Nicht stoppen! ~~“, stöhnte er nur noch und wollte noch einmal mehr, dass ich ihn endlich erlöste. /Gut ... Mehr ist gut .../ Kam es dann nur noch von mir und ich grinste dann schelmisch. Gerade aber auch weil er meinte, ich sollte nicht mehr stoppen, was ich auch nicht mehr tat. /Fuck... Rohan ... Mach endlich! Erlöse mich!/ forderte er und bockte sich mir nur noch entgegen. Yuuto stand schon kurz davor über die Klippe zu springen. Doch er riss sich nur wegen mir zusammen, da er mit mir zusammen kommen wollte. Als ich diese mentalen Worte hörte, hielt mich nichts mehr. /Darauf kannst du deinen Arsch wetten, ich werde dich so was von Erlösen .../ zwar überraschten mich meine Worte selbst. Aber auch grinste ich dann. Ich gab es ihm so und natürlich auch mir, dass ich erst aufhörte, als er in höchsten Ekstase war. /Hm… dann ~~~ah~~ mach endlich!/ keuchte er nur noch lustvoll und forderte, das ich endlich mal zum Endspurt kommen sollte. Da meine Dominanz für ihn ziemlich ungewohnt war, als mein Kleiner seine Lust heraus schrie. Als ich immer wieder bewusst seinen G Punkt traf und er somit sofort in meiner Hand kam. „ROHAN!!! GEIL!!!“, kam es nur laut gestöhnt von ihm, sein Sperma flog im hohen Bogen auf seinen Bauch und an seine Brust, da er sich gänzlich durchgestreckt hatte. Allerdings verengte er sich auch so, dass er mich einfach mit sich über sie Schwelle nahm. Diese Enge ließ auch nichts anderes zu. „Hmm ... ahhh!!!! Geil!“, stöhnte er laut auf. Man hätte es bestimmt locker noch 35 km weit hören können. Er fand es einfach zu geil, wie ich in ihm kam und er meinen heißen Samen in sich spüren konnte. Dabei zitterte er noch heftig vor Erregung und keuchte nur noch auf. Weswegen er dann als ich mit dem Abspritzen fertig war, ermattet in die Kissen zurücksank. Er rang erpicht nach Luft, da er nicht gedacht hatte, das auch genommen zu werden so ermüdend sein konnte. Aber mir war es ebenso egal, ob wir gehört worden waren oder nicht. Es war auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich mit Sicherheit, wiederholen würde. Selbst wenn es mich immer wieder einiges Abverlangen sollte. So wie auch jetzt! Als ich selbst ermattet mit, wie dachte er, leichtem Körper, auf Yuuto zusammenbrach und heftig keuchte. Er liebte es, wenn ich so auf ihm lag und knurrte verliebt, was mir eine Gänsehaut bescherte. „Alter, war das geil!“, keuchte Yuuto nur noch schwach und merkte wohl noch die Nachbeben des Höhepunktes. Den ich schon immer nur so kannte. Er hatte noch immer mit seinem Orgasmus zu kämpfen, kannte er diese heiße Seite ja bisher nicht. Allerdings musste mein Herz sich auch erst einmal beruhigen. Ob ich jetzt ein Geist war oder nicht. Das war mir egal. Beruhigen war beruhigen und da gab es für mich keinen Unterschied. „Hm ... ja war es in der Tat. Aber du musst dich noch daran gewöhnen, denn es scheint mir echt so, als würdest du Schwierigkeiten haben ...“, schmunzelte ich nur und wusste genau wie mein kleiner Zuckerschock, sich fühlen musste. Weswegen ich ihn einfach mal eben an der Nase an stupste und leicht lächelte. Allerdings spiegelten meine Augen, meine komplette Liebe wieder, die ich für meinen Amano hatte. Yuuto wusste, dass ich nun Blut geleckt hatte, aber ich hatte ihm imponiert, was mich glücklich machte. Ebenso aber auch das er keinen Rückzieher machen würde, sollte ich weiterhin immer so sanft sein. Doch müsste er sich erst einmal an die Stellung gewöhnen. Da Yuuto von Natur aus, absolut Dominat war und durch die Erfahrung durch meinen Vater. Es schwer haben würde. Für mich würde er es allerdings gern tun, immerhin kannte ich ihn ja schon ein Leben lang. Erst als wir beide uns dann anschließend etwas beruhigt hatten, er mir antwortete, sah ich ihn an. „Na ja dran gewöhnen ja, ich hatte ab und zu die Bilder bei Draco im Kopf. Aber ich kann durch dich abschalten. Darüber hinaus tue ich es gern für dich mein Liebling. ABER an deiner Kondition müssen wir arbeiten. Du bist platter als ich!“, lachte er dann nur über die Tatsache, dass ich mich um seine Psyche sorgte. Aber er dennoch im Gegensatz zu mir gerade, noch gekonnt hätte. „Dennoch bin ich heilfroh, dass wir uns haben. Ich hoffe, das wir im nächsten Leben uns auch wieder so haben werden!!!“, sagte er mir, mehr als nur verliebt in mich. Er wollte wirklich wieder mit mir zusammenkommen. Weshalb er mich in einen liebevollen und leidenschaftlichen Kuss zog. „Ich weiß, mir geht es doch auch immer so bei dir, weswegen ich so froh bin, dass du mir so sehr vertraut hast. Aber ja vielleicht sollte ich noch an meiner Kondition arbeiten ...“, grinste ich dann nur, noch ehe ich einfach nur noch den Kuss erwiderte. „Ach Schatz ich wäre ein Arsch, wenn ich dir nicht so sehr vertrauen würde! Dafür liebe ich dich zu sehr!“, kam es nur sanft von ihm mit einem leisen schnurren und genoss den Kuss, den ich dominierte. Das sogar recht intensiv. „Und ich Liebe dich auch so sehr und danke dir noch heute. Dass du mich aus meiner Hölle, die ich durch gemacht hatte, herausgeholt hattest. Habe ich dir das eigentlich schon gesagt, oder nur mit Gesten und Mimik gezeigt?“, fragte ich sanft und begann süffisant zu grinsen. Als ich mich dann so drehte, dass er auf mir saß. Ich von unten auf ihn hochsah, als er sich erschrak. Was Yuuto konnte, konnte ich schon lange! Aber das wusste mein kleiner 'Zuckerschock' auch selbst ziemlich gut. „Na mein Hengst ... willst du noch, oder kannst du nicht mehr ...“ Kam es leicht gehässig von mir und zog ihn wieder in einen Kuss. Den er genoss, ehe er sich von mir löste und mit mir sprach. Allerdings ahnte ich bereits, was er dachte, doch da wir hier alleine waren, störte es mich nicht, wenn er auch mal normal mit mir sprach, als immer nur mental, da hatte Yuuto nun mal recht. „Du forderst mich heraus? Soll ich dich etwa nehmen oder reiten?“, kam es dann nur grinsend, als er sich wieder aufrichtete und zum Ersten mal merkte. Wie tief ich noch in ihm war. Dabei keuchte er nur auf. Nun verstand er mal, was ich immer meinte, wenn ich ihn mal geritten hatte, da es so intensiv war. Denn ich sog alles ein, seine ganze Reaktion als ihm gewahr wurde. Was ich fühlte, wenn ich so auf ihm saß. Doch sah er auch auf mich herab und wartete auf eine Antwort. „Wie wär´s wenn du mich reitest, wie ich es immer bei dir tue!", es war eher eine Aussage und ein kleiner Befehl für meinen sexy heißen Mann. Weswegen ich ihn dann in einen Kuss zog und seine Hüfte packte, dabei begann ich dann ganz sachte von unten zuzustoßen. Ich suchte seinen G Punkt und als ich ihn hatte, grinste ich sadistisch. „Ahh... da ist es ja...“, ich wunderte mich ja immer wieder selbst über meine Dominanz aber ich liebte es gerade ihn so über mir zu haben, aber ich in ihm!... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)