~Band der Liebe~ von Luiako (eine Liebe die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 6: ~Aufklärung der anderen Art. Yuuto peinlich berührt!~ ---------------------------------------------------------------- Yuuto spürte wohl, dass ich mich entspannte. Sah Malo an und bedankte sich, ehe dieser sogar verschwand. „Mache ich!“, worauf Malo nur nickte und lächelte. Aber Yuuto streichelte mich weiter, was sehr beruhigend war. „Mein Rohan.“, kam es leise von ihm, als er dann das Lied wieder von vorne sang. Allerdings, dieses Mal in Japanisch. Ihm schien es Spaß zu machen, zwischen den Sprachen zu wechseln, oder besser gesagt, zu springen; ~Ai wa kyōkai o shiranai~ Strophe 1: Watashi no shin'ainaru-ko yo! Hazukashi garazu, osoreru na. Anata no okāsan wa itsumo anata no tame ni soko ni imasu! Karera ga nani o shite mo. Watashi wa anata to itsu demo anata o aishiteimasu. Kore wa itsumo sonomamadesu! Refrain: Ai wa kyōkai o shirimasen, kanojo wa kūkan to jikan o kokufuku suru. Itsuka darekaga jōnetsu no hi no naka de anata no tame ni kagayakudeshou! Sore o sū-mairu miru koto ga dekimasu. Strophe 2: Watashi no shin'ainaru-ko, anatanokokoroni mimiwokatamukeru, sore wa tsuneni shinjitsu o shitte irukaradesu. Watashi wa jōku no tame ni sore o itte iru wakede wa arimasen. Tokiniha kizutsuite mo, anata no i o kiku kare wa mata, anata ni anzen to meikai-sa o ataeru node. Refrain: Ai wa kyōkai o shirimasen, kanojo wa kūkan to jikan o kokufuku suru. Itsuka darekaga jōnetsu no hi no naka de anata no tame ni kagayakudeshou! Sore o sū-mairu miru koto ga dekimasu. Strophe 3: Watashi no shin'ainaru kodomo wa, yume o miru koto o kesshite wasurenai,-sōdenakereba, anata no jinsei de nanika ga koishiku narukaradesu. Ōku no chūjitsuna yūjin o mitsukeru, karera wa mata anata ni ōku no tsuyo-sa to yūki o ataerukaradesu. Anata no okāsan no hanashi o kiite, sore wa itsumo anata o yoku surukaradesu. Refrain: Ai wa kyōkai o shirimasen, kanojo wa kūkan to jikan o kokufuku suru. Itsuka darekaga jōnetsu no hi no naka de anata no tame ni kagayakudeshou! Sore o sū-mairu miru koto ga dekimasu. Ich war mittlerweile an einem Punkt, wo ich merkte, dass Yuuto bei mir war. Dass mein Kopf auf seinem Schoß gebettet lag, weswegen ich dadurch sogar wach wurde. „Y-Yuuto ...“, sagte ich leise, hatte meine Arme um seinen Körper gelegt und drehte meinen Kopf so, das er mein Gesicht nicht sehen konnte. Dass er aber dennoch erleichtert war, ließ er mich wissen, zudem schüttelte er seinen Kopf. „Ja ich bin es!“, kam es leise und er streichelte mir dabei meinen Kopf. „Mein Yuuto ...“, sagte ich ganz leise und war irgendwie froh, dass er bei mir war. So wie er es auch sagte. „Ich sagte doch, ich bin immer für dich da!“ Yuuto war einfach nur ehrlich und so sanft. „Alles gut. Ich bin für dich da!“, meinte er und wollte nur gerade, dass ich mich wohlfühlte. Auch wünschte er sich, gerade einfach nur groß zu sein. Um mich besser in den Arm nehmen zu können. /Es ... es tut mir leid ... Das du wegen mir wach wurdest .../ Wimmerte ich in Gedanken und mir liefen dabei die Tränen. Das er dabei allerdings, auf meine Aussage hin seinen Kopf schüttelte, merkte ich nicht. /Nein alles gut. Wirklich. Es stört mich nicht. So lange ich für dich da sein kann!/ Er war leicht betrübt, wegen mir. Wollte gar nicht wissen, was es war. Aber er wusste, dass es schlimm gewesen sein musste. /Ach Yuuto es tut mir leid ... Es tut mir so leid, dass du mich so siehst .../ Es war mir egal, ob ich mich wiederholte. Zudem tat es mir so sehr weh, das ich es nicht hatte verhindern können, dass ich träumte. Ich vergrub mich nur noch mehr, um einfach das, was ich peinlich fand, ihm nicht zu zeigen, plus meine Tränen. /Entschuldige dich doch nicht für so etwas. Das kann passieren. Auch ich habe ab und an Albträume!/ War alles, was er dazu meinte und streichelte mir über den Rücken. Ich vergrub mich mit meinem Gesicht, immer noch, auch weinte ich ebenso. Mein schlechtes Gewissen wollte einfach nicht weichen. Ich konnte ihn ja schon verstehen, aber er sollte es genießen, solange er noch klein war. Denn wenn er Erwachsen sein würde, wusste ich nicht, ob es so leicht gehen würde, dass er bei mir liegen würde. Alleine durch meinen Vater. Aber ich wollte nicht von ihm getrennt sein. Er war doch mein Seelenheil, was er nicht wusste. Oder besser gesagt was er noch nicht wusste. /Aber sichtlich nicht diese .../ Kam es noch über meine Lippen. Ich wollte einfach nur noch vergessen. Daher war es gerade eher unmöglich, meine Tränen versiegen zu lassen. Trotzdem kuschelte er weiter mit mir und streichelte mich auch weiterhin, sanft dabei. Es tat ihm weh, wie ich da so fix und fertig da lag und weinte. /Mag ja sein. Ich weiß nicht was dich so fertig macht, aber ich glaube, ich würde es eh noch nicht verstehen. Ich will einfach nur für dich da sein, so gut es geht!/ Meinte er dann nur mental und hauchte mir noch einen Kuss auf meine Schläfe. /Ach Yuuto ich hoffe, wenn du alt genug bist, dass du dann auch noch für mich da sein wirst .../ Ich genoss den Kuss, den er mir gab und hatte plötzlich den Drang, ihn zu küssen aber nicht nur auf die Schläfe. Aber woher der so plötzlich kam, wusste ich nicht. Weswegen ich mich dann so drehte und seine Wange mit einem Schwachen lächelnd streichelte. „Mein Yuuto. Weißt du, dass du Zucker pur bist und mir guttust. Auch wenn du gerade mal 6 Jahre alt bist ...“ Jetzt schaffte ich es doch leicht zu lächeln. Ich sag ja, er war mein Seelenheil. /Immer! Das versprach ich dir bereits!/ Wiederholte sich Yuuto, nur noch einmal. Auch wenn er es nicht wusste, oder es ahnte. Dass ich ihn anders Küssen wollte, so lächelte er mich sanft an. Als ich meinen Kopf zu ihm herum gedreht hatte und in meine Augen sah. /Danke .../ Ich weiß auch nicht warum, aber ich hoffte es einfach das er dann, trotzdem da sein würde. Denn ich hatte so ein ungutes Gefühl dabei. /Nicht dafür!/ Meinte er nur ehrlich und er legte sich dann wieder zu mir, schummelte sich zusätzlich wieder in meine Arme. Ich hieß ihn gern willkommen. Er mochte es viel lieber, bei mir zu schlafen, als bei seiner Mutter, aber ich wusste wieso? Auch wenn er es noch nicht wusste! Wenn er wie er meinte, sonst nicht so eine Klette war, so konnte er doch nicht anders. Es war ein innerer Zwang, der da war. Was mich allerdings schmunzeln ließ. Aber es war so schön, jemanden zu haben, der für mich da war. Denn ich musste ja bekanntlich für alle da sein. „Das ich dir guttue, freut mich! Ich bin auch gern hier bei dir!“, meinte er ehrlich und strahlte mich sanft an, als er mir dann einen Kuss auf meine Wange drückte. Was mich überraschte. Er konnte nicht anders, er musste es von seinen Instinkten einfach tun. Zumal er ja auch das Gefühl hatte, das er mir damit noch mehr half. Auch hätte ich mit Sicherheit nicht damit gerechnet. Ich sah ihn dann nur lächelnd und dankbar an. „Ach kleiner, ich hab dich sehr lieb, jetzt schon, obwohl du noch nicht lange hier bist ..." Schmunzelte ich und meinte es wirklich ernst. Auch wenn er noch so klein war, so spürte ich von Minute zu Minute. Wie ich mich in den Kleinen hier bei mir, immer mehr verliebte. „Ich hab dich auch irre lieb. Fast schon mehr als meine Mama!“, sagte er, ohne nachzudenken. Kinder redeten gern, schneller als zu dachten. „Ach mein kleiner, das ist purer Zucker für mich ...“ Ich ahnte schon, dass er es irgendwann mal richtig sagen würde. Aber das hatte noch Zeit. Sehr viel Zeit sogar, wie ich fand. Er war halt eben einfach zu jung. Im Moment! Aber auch lächelte ich, als ich ihn wieder in meine Arme schloss. Allerdings seufzte er nur leise und wohlig auf, gerade weil ich ihn so genannt hatte. Dabei schaute er aber auch schief zu mir auf. „Wie meinst du das, mit dem Zucker? Ich bin damit überfordert.“ Gab Yuuto offen zu und hatte Fragezeichen über seinem Kopf. Zudem in seinen Augen. War es doch klar, dass er es nicht wirklich verstand. Natürlich wusste ich, das er dafür zu klein war um es zu wissen. Aber auch war es mir irgendwie klar gewesen. Ich fand das, immer mehr Zucker und putzig. Es war auch zu niedlich, wie er fragte. Weswegen ich schmunzelte, ehe ich antworte. „Das du so niedlich bist, das ich davon schlechte Zähne bekommen würde. Einfacher gesagt du bist süß.“ Mehr als das! Das aber mein Kleiner beruhigt war, dass ich nur wegen ihm so lächelte. Merkte ich mehr als deutlich. „Ach soo meinst du das!“, sagte er dann nur, als er meine Erklärung endlich begriff. „Ja so meine ich das ...“ Ich grinste nur und wuschelte ihm noch mal über seinen Schopf. Ehe ich meine Wange an seine legte. „Komm, lass uns noch etwas schlafen ...“, in der Hoffnung keinen weiteren Albtraum zu bekommen. Sah daraufhin sein nicken. „Aber nur wenn du mich fest im Arm hast und ich werde jeder Zeit, wenn du einen Albtraum hast, das Lied von Tante Rika singen. Sobald ich es mit kriege!“, lächelte mein Zuckerschock nur. Sah mich direkt und stolz, wie er nun mal war, an. Gerade aber auch weil er so ein großes Geheimnis über das selbst geschriebene Lied von meiner Mutter, niemals verraten würde. Ohne zu ahnen, dass das Lied nicht von meiner Mutter, sondern von meiner Oma Inori kam. Die es meiner Mutter, meiner Tante, aber auch meinem Onkel, immer vorgesungen hat. Als diese noch Kinder waren. Wenn auch nur in der Zeit auf Japanisch. Auch fand ich es schade, das ich diese tolle Frau, alleine durch Erzählungen meiner Mutter oder von Tora. Niemals hatte kennenlernen dürfen. Zwar machte es mich leicht wehmütig. Aber ich tat es ab. Jedoch nur, weil Yuuto mich ordentlich knuddelte. „Natürlich ich lass dich nicht mehr los, so schnell versprochen ...“, meinte er zu mir. Als er mich nicht gedachte loszulassen. „Ja darfst du. Es tut mir gut, wenn du das machst ...“ Meinte ich nur noch und hauchte ihm einen Kuss auf den Kopf. Sah dann, wie mein Kleiner wieder gähnte und sich an mich schmiegte, nachdem ich fertig war ihn durch zu knuddeln. Direkt an meine Brust. „Kuscheln mit dir ist so schön!“, sagte er erleichtert nur dazu. Zumal er ziemlich schnell merkte, wann es mir schlecht ging und wann nicht! Aber durch meinen Kuss, den ich ihm auf dem Kopf gegeben hatte, spürte ich, wie er meine Wärme dadurch genoss und lächelte dadurch nur lieblich. „Ja finde ich auch und du sollst es auch genießen ...“ Dass er sich so an mich anschmiegte, gab mir die Wärme, die ich bräuchte und ich war irgendwo dankbar, dass er geboren worden war. „Aber du musst auch entspannen!" Meinte Yuuto dann kindlich und sah liebevoll in meine Augen. Er war so süß. Weswegen ich es immer bei ihm versuchen und machen würde. Also mich versuchen zu entspannen. „Das ist schön und ja mach ich versprochen ...“ Ja, das meinte ich wirklich ernst. Allerdings war ich auch niemand, der etwas sagte und es nicht tat. „Dann bin ich ja beruhigt!“, kam es leicht lächelnd. Zudem kuschelte er sich noch mal mehr an mich an. „Schlaf schön kleiner. Hab dich lieb ...“, sagte ich noch, ehe ich meine Augen schloss. „Schlaf du auch gut. Hab dich auch lieb!“, meinte der Kleine nur und schloss ebenso seine Augen. Zudem schlief der Kleine schnell ein und zum Glück träumte er ruhig. „Oh ja. Ich auch ...“ Ich brauchte leider etwas, bis ich einschlief, weswegen ich eine Weile meinen Kleinen beobachtete. Mich sogar kurz zu Malo umdrehte, der nach mir sah und mich mit ihm unterhielt. Natürlich wollte er wissen wie es mir ging und ich zuckte nur mit den Schultern. Wie sollte es mir schon gehen, wenn ich in meinem Traum den ich hatte, als ich mit 10 das erste Mal von meinem Vater vergewaltigt wurde, immer wieder träumte. Oder auch anderes, eben die ganzen Folterungen und auch Demütigungen. Einfach alles was ich bis jetzt in meinen 885 Jahren über mich ergehen hatte lassen müssen, wohl eher hatte es niemals aufgehört. Das ich dabei Yuuto die ganze Zeit bewachte und auch seinen Kopf streichelte. Beruhigte mich. Allerdings war es mir schon klar, dass Yuuto das nicht mitbekam. So entspannt, wie er schlief. Eben wie ein Baby. Auch war mein Kleiner ja noch ein Kind. Auch nahm ich ihn, als das Gespräch wieder eher unangenehm für mich wurde, wie ein Kuscheltier in meine Arme. Eher missbrauchte ich ihn, da hingehend aber ich lächelte auch, als er wohlig seufzte. Erst als Malo mich alleine gelassen hatte, schloss ich meine Augen wieder und schlief dann doch ein. Auch weil ich meinen Yuuto, der wie ein Baby, aber auch wie ein Bruder für mich war. Bei mir hatte und ich das nicht mehr missen wollte. In der Zeit wo ich ihn, bis jetzt bei mir hatte, hatte ich ihn so lieb gewonnen. Dass es mir wehtun würde, mehr als das sogar noch, ihn zu verlieren. Zum Glück schlief ich auch, ohne einen weiteren Albtraum zu haben, selig weiter. Merkte nicht das sich mein kleiner Zuckerschock, enger in meine Arme kuschelte - oder aber das er im Schlaf, seine Wange an meine schmiegte. Wenn ich das gespürt hätte, würde ich behaupten, dass sein Instinkt ihn lenkte und er meine Nähe einfach nur genoss. Durch Yuuto hatte ich in dieser Nacht, keinen weiteren Albtraum mehr. Stattdessen träumte ich von etwas anderem. Etwas Schönem. Von eigenen Kindern, von einem Partner an meiner Seite, den ich noch nicht klar sehen konnte. Was ich noch nicht wirklich zuordnen oder klar definieren konnte. Aber es war mir auch irgendwie egal. Selbst ich legte meine Arme nur fester im Schlaf um seinen kleinen Körper. Auch störte es mich null, dass er seine Wange an meiner hatte. Wenn ich, wie schon mal erwähnt, es gespürt hätte. Auch umschlang Yuuto meinen Hals im Schlaf. Was schon ulkig und auch falsch hätte aussehen können, wenn er nicht noch ein Kind gewesen wäre. „Mein Rohan!“, nuschelte mein kleiner im Schlaf ruhig und entspannt. Träumte derweil davon, wie ich ihm das Fliegen bei brachte. Wie er sich öfters das Lachen verkniff, weil er mit seiner kleinen Klappe viel moserte, wie kein anderer. Außer eben mein Onkel Tora, der es wie kein zweiter konnte. Eben Tora zwei Punkt null! das ich das nur mitbekam, weil ich kurz wach wurde, da es eben einfach zu ungewohnt war, jemanden an meiner Seite zu haben. Ließ mich lächeln und auch strich ich ihm sanft über seinen Rücken. Aber auch wollte ich wissen, was er gerade träumte. Begann prompt zu schmunzeln. Oh das war Zucker, aber ich konnte es mir zu gut bildlich vorstellen. Zumal ich nicht mal glaubte, dass er es dabei so schwer haben würde. Auch küsste ich seinen Schopf und schloss meine Augen wieder. Weil ich das Gefühl verewigen wollte. Immerhin hatte ich Angst ihn zu verlieren. Er seufzte auf meinen Kuss nur wohlig auf und schaffte es in seinen Traum beim 4ten mal, das Gleichgewicht beim Fliegen zu behalten. Flog sogar einen guten Kilometer, ehe er im Traum in meinen Armen landete, wo ich tierisch stolz auf ihn war. Was ich auch war. Stolz auf Yuuto, worauf ich nur lächelte und schmunzelte. Da Yuuto nur sanft schlummernd in meinen Armen lag und meine Wärme genoss. Natürlich konnte keiner von uns beiden wissen, dass sich mal der Traum komplett bewahrheiten würde. Oder aber was für Schwierigkeiten, noch auf uns zukommen würden. Das ahnten wir beide wirklich nicht. Aber ich wusste nur, dass ich ihn vor allen Gefahren beschützen wollte. Dabei spielte Wer oder Was es war gar keine Rolle. Das ich ihm so viel Sicherheit gab, im Schlaf, so das er ruhig dalag, sogar seine Lippen leicht geöffnet dabei. Seine Arme weit von sich gestreckt im Schlaf. Er sah aus wie ein Engel. Einfach mein kleiner Zuckerschock. Grinsend lag ich einfach nur noch bei ihm und bewachte weiterhin seinen Schlaf. Er schmatze sogar, da er gerade einen Turm aus Choko Parfait vor sich hatte. „Hmmm lecker!“, kam es nur leicht sabbernd aus seinem Mund und oh man, als er davon träumte, wusste ich, dass es nun endgültig um mich geschehen war. Er war einfach so süß. Ich könnte und das wusste ich einfach, niemals aufhören, davon zu reden. Dass Yuuto mein Zuckerschock sein würde. Daher zog ich ihn sogar näher an mich und seufzte wollig. Allerdings ahnte ich noch nicht, dass ich 1580 Jahre alt sein würde, wenn er dann offiziell mein Mann sein würde. Oder das wir beide dann immer noch so viele Hürden zu überwinden hatten. Auch schmatzte er erneut im Schlaf. /Bleib so kleiner Yuuto. Ich ertrage es, nicht wenn du dich veränderst .../ Seufzte ich und grinste dann als er mir in seinem Traum, stolz einen Choko Parfait hinhielt. „Hmmm Rohan! Willst du auch was?“ Ich wollte nicht noch an Zucker sterben, als ich das hörte aber das war einfach zu niedlich und süß. Natürlich merkte er nicht, was ich dachte und kuschelte einfach nur noch mit mir. Doch das sich zwischen uns in naher Zukunft einiges verändern würde, das ahnte er nicht. Unbewusst klammerte er sich noch näher an mich und wollte mich gar nicht mehr loslassen. Ich schmolz noch regelrecht hin. Auch würde ich nicht mehr schlafen können, denn ihn beim Schlafen zuzusehen, war mir sogar alle mal lieber. Auf Träume, die mich quälten, hatte ich keine Lust. Eins wusste ich nur sicher, das ER MEIN KLEINER ZUCKERSCHOCK Yuuto war. Man wie oft ich schon alleine das Wort dachte, war zum Schießen. Doch ich konnte und wollte es nicht missen oder ändern. Auch schlief er nur noch tief und fest an meiner Brust weiter. Während ich ihm dabei zusah. Als Yuuto am nächsten Morgen wach wurde, streckte er sich und seufzte wohlig. „Hmmmm, hab ich gut geschlafen!“ Kam es dabei verträumt von ihm, da ich sah wie er langsam erwachte und mich mit seinen großen Kinderaugen ansah. „Oh… ähm… Ohayo~“ sagte er leise und sah mich nur lächeln, was er nur erwidern konnte und auch nickte ich nur. „Dir auch kleiner ...“, dabei wuschelte ich ihm galant über seinen kleinen süßen Schopf. Er hatte keine Probleme mehr damit, dass ich ihm durch seine Haare wuschelte, da ich sie ihm eh richten würde. Weswegen er mich nur einfach lieblich anlächelte. „Was gibt es zum Frühstück?“, fragte er dann frech grinsend. Als sein Magen knurrte. „Alles was du möchtest Yuuto. Ich richte mich nach dir." Meinte ich und sah ihn lächelnd an, als er mich gewähren ließ. An seinen Haaren. Hatte ich es doch eh schon vor ihm gewusst, dass es so kommen musste. Denn ich würde sie ihm eh machen. Auch klingelte ich nach einem Diener, der sofort kam. Ich bat, darum das bringen zu lassen, was der Kleine essen wollte und schmunzelte, als er große Augen bekam. Ja ja ich sag es ja immer wieder, ich konnte mir alles wünschen. Nicht alles! Immerhin würde ich das, was ich wirklich wollte, niemals bekommen können. Denn ich hatte ein Scheiß Leben, auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ. Ich machte oft, auf gute Miene aber es war leider nicht so. Meine Träume spiegelten mein Leid wieder. Auch wusste ich, wenn Vater zurückkam, dass es weiter gehen würde. Weswegen ich es immer so sehr genoss, dass er nicht da war. Seufzend Strich ich Yuuto über seinen Schopf. „Na los trau dich deinen Wunsch bezüglich des Essens zu äußern ...“ Oh man er war einfach nur Zucker. „Hmmm was will ich denn essen?“ Hach er war so Zucker in meinen Augen, als er seinen Kopf schief legte und überlegte. „Also O - Saft will ich auf jeden Fall. Ich liebe frisch gepressten O - Saft. Ah ich weiß. Ich hätte gern eine große Obstplatte mit: Erdbeeren, Banane, Kiwi, Weintrauben und dann dazu 2 Schokoladenbrote!“, grinste er nur frech mit großen Augen. Er wurde so gut versorgt und fühlte sich so wohl, dass er glatt seine Manieren vergaß. Was mich sehr freute. Aber auch schmunzelte ich, als ich hörte, was er wollte. Auch wenn er seine Manieren vergaß, so störte es mich nicht im Geringsten. Zumal er ein Kind war, wo man noch ein Auge zu drücken konnte. Obwohl wenn ich es mir so recht bedachte, ich durfte es nie, es sei denn ich war mit meiner Mutter außerhalb des Schlosses gewesen. „Aber was ist mit dir?“ Kam es dann noch nachträglich von ihm. „Ich bin nicht wählerisch. Wenn du das Essen willst, werde ich es zusammen mit dir essen ...“ Daraufhin nickte der Diener, da ich ihn auch ansah und dieser wegtrat, um genau das zu tun, was der kleine essen wollte. Aber auch wackelte Yuuto nur freudig mit dem Oberkörper hin und her, als ich meinte, dass ich das Gleiche nehmen würde, wie er. Auch lächelte er nur dankend. Auch sah ich den kleinen an und öffnete seine Haare, als ich ihn auf meinen Schoß zog. „Hihi dann können wir uns ja gegenseitig mit den Erdbeeren füttern, so wie Mama das gern bei mir macht!“ Kam es einfach euphorisch und er ließ sich auch auf meinen Schoß ziehen. Er genoss es einfach h, wenn ich das tat. Wie er sich freute. So süß. „Könnten wir. Wird bestimmt lustig ... Zumal du ja eh darauf bestehen würdest ... Nicht wahr?“ Ich zwinkerte ihm zu und legte kurz meine Arme um seinen Körper. „Jaa gegenseitig füttern und mit den Trauben bewerfen und mit dem Mund auffangen, macht Spaß! Papa sagte, es sei eine Art Training!“, meinte Yuuto nur fröhlich. „So nach dem Essen gehen wir Baden und ich mache deine Haare.“ Diese Haare dufteten so gut. Das ich mein Gesicht in diesen vergrub. Aber auch spielte ich mit diesen etwas. Gerade weil sie auch so weich waren. „Ok. Aber sag mal, warum hattest du am See deine Hose an?“, fiel es ihm dann ein, als ich das Thema Baden angesprochen hatte. Er hatte sich da echt Gedanken gemacht und auch hatte er den Verdacht, dass ich verletzt sein musste. Da mein Gesicht noch in seinen Haaren vergraben war, sah er mein Gesicht nicht, als ich seine Gedanken vernahm. //Ach Yuuto ...// bedrückt sagte ich nichts wirklich auf seine Frage. Erst als mich etwas gefasst hatte. „Yuuto versprich mir eins. Wenn du mich ohne Hose sehen wirst, behalte das was du siehst für dich ..." Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt ohne Hose bei ihm in der Wanne zu sitzen. Aber ich konnte es nicht. Nicht ohne Hose. Ich hoffe, der Kleine würde es verstehen, auch wenn ich diese Worte gesagt hatte. Aber auch hatte er das Gefühl, etwas falsches gesagt zu haben. Hatte er aber nicht. Doch es bedrückte mich halt einfach. Zumal er sich dann auch noch umdrehte und seine kleinen Hände auf mein Gesicht legte. „Wenn du verletz bist gräme dich nicht. Ich sage nichts. Du musst nicht ohne Hose in die Wanne steigen, auch musst du nicht mit mir baden, wenn es zu unangenehm ist. Ich will nicht das du dich wegen irgendwas grämst!“, kam es bedrückt und ehrlich. Yuuto wollte nicht das ich so war. Auch wenn er nicht ahnte was wirklich los war. Natürlich hatte er nur gedacht, dass ich vielleicht Verbände tragen könnte oder noch Verletzungen von einem Trainingskampf. Der kleine wollte nur das ich mich wohl fühlte. Ich konnte noch nicht mal darauf etwas mehr sagen. Mein Vater hatte schuld das ich jetzt gerade so war. Bei seinen Worten, liefen mir unbewusst die Tränen und ich sah weg. Gerade war ich nicht der selbstbewusste Rohan den er dachte kennengelernt zu haben. Auch wollte Yuuto mir die Tränen trocknen, aber das ließ ich nicht zu, da ich mich ja wie schon gesagt, weg gedreht hatte. „Gomene!“, kam es nur leise und er nahm seine Hände von meinem Gesicht und drehte sich in meinem Schoß um. Er hatte definitiv etwas aufgerissen, was mir weh tat. So dachte er. Es tat mir eher weh, das er sich so um mich sorgte. Aber das musste er nicht. Zumal ich bei seinem "Gomene" nur lächelte. Darauf nichts sagte. Er konnte es ja nicht gewusst haben. Aber es war wirklich sehr sehr unangenehm. „Doch ich habe den Vorschlag doch gemacht. Es ist schon in Ordnung. Also ich halte immer, was ich verspreche ...“, war das Einzige, was ich stattdessen sagte. „Nein, es ist nicht in Ordnung. Dir geht es nicht gut. Du solltest dich lieber ausruhen!“, meinte er nur besorgt und rutschte an mir herunter. So das er nun in meinem Schoß lag. „Yuuto ... Ich steck mehr weg, als du denkst ... also mach dir keine Sorgen ...“ Ich blendete es bewusst aus. Aber trotzdem war es süß, als er so herum rutschte, dass er nun in meinem Schoß lag. Gott das war Zucker. Aber auch beließ er es dabei und nahm es einfach so hin. Gerade noch rechtzeitig wischte ich mir die Tränen weg, als die Tür auf ging. Zumal ich wieder völlig anders war, als der Diener eintrat und wortlos das Essen auf das Bett stellte. „Danke ...“, sagte ich noch und ließ den Kleinen los. Auch schnappte ich mir eine Erdbeere und grinste den Kleinen an. „Mund auf Yuuto ...“ Sprach ich, als der Diener weg war. „Du wolltest doch das wir uns füttern ...“ Ja ich war anders, als noch vor paar Minuten aber das tat ich nur zum Selbstschutz. Yuuto sah nur verwirrt drein. //Das eine Person so im Wesen wechseln kann, ist nie ein gutes Zeichen!// Schoss es dem kleinen durch den Kopf, als er mich immer noch mit großen Augen ansah. Auch öffnete er wie in Trance seinen Mund und nahm meine Erdbeere entgegen. Erst als er die Erdbeere kaute, kam er aus seinen Gedanken wieder raus. Ich bekam seine Gedanken bewusst mit. Auch wenn er sie für sich dachte. //Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich mein Wesen verändere für meine Umwelt ...// dachte ich nur und das er mich ansah und seinen Mund für meine Erdbeere geöffnet hatte, ließ mich schmunzeln. Zumal er da wieder der Zuckerschock war, denn ich haben wollte. „Hä Öhm ja!“ Yuuto war peinlich ertappt, da er völlig in Gedanken gewesen war. Auch hielt er mir selbst eine Traube hin und grinste, wie sollte es anders sein, frech. Jedoch als er mich angrinste und mir eine Traube hinhielt, grinste ich selber frech zurück. Verspielt kam ich seinem Gesicht nahe, so das er mich füttern konnte. Es war so schön, dass ich mit ihm anders umgehen konnte als mit anderen. Auch kitzelten einige meiner Haarsträhnen ihn, als er mir dir die Traube in den Mund steckte. Ich nahm gern seine Traube an, die er mir in den Mund gesteckt hatte. Aber ihn dann zusammen zucken zu sehen als er den Schrei, den ich eindeutig Misao zu ordnete, hören konnte, schmunzelte ich nur. „Was war das für ein Schrei?“, kam es irritiert, da er diesen gestöhnten Schrei nicht kannte. Er sah mich nur weiterhin irritiert an. Sein irritierter Blick war zu süß. Auch überlegte ich mir gerade, was ich sagen sollte, so das er es Verstand. Weswegen ich dann einfach sagte, was passen würde. „Das Yuuto nennt man Lust. Auch wenn du noch zu klein bist. Du wirst es irgendwann verstehen, sobald du das Alter hast ...“ Ich grinste dreckig, als ich an die Tür sah. Er musste nicht sehen, warum ich das tat. //Gott ist er unschuldig süß ...// Yuuto nickte nur vorsichtig, als er Verstand das er es verstehen würde, wenn er älter war. Dass er allerdings mein Grinsen doch sah, juckte mich nicht. Wusste ich doch, dass er es eh nicht wirklich Verstand. „Doch Yuuto das hat dein Bruder Haruki bewerkstelligt. Deine neue Schwägerin Misao wirst du mögen ...“ Ich schmunzelte. Ehe ich mich ihm wieder zu Wand und selbst ihm noch mal eine Traube an die Lippen hielt. „Oni-san? Oh Öhm ok. Ich will nicht wissen was er da mit Misao... Oh Kami peinlich!“ Überfordert und hoch rot saß er da und war dann heilfroh, als die Schreie vorbei waren. Auch öffnete er seine Lippen und nahm meine Traube lächelnd an. Immerhin fühlte er sich bei mir ziemlich wohl. Seine Gedanken zu verfolgen Verstand sich von selbst. Auch seine Aussage das er nicht wissen wollte, was Haruki mit Misao tat, ließ mich schmunzeln. Aber erst als er meine Traube an nahm, sprach ich mich mal was dazu. „Auch wenn du mich zu klein bist. Das was die beiden und wohl auch jeder Erwachsene Vampir außer meiner Wenigkeit, da ich Gründe dazu habe, tun, nennt man Sex. Ich weiß nicht, ob dir das geläufig ist? Aber das waren keine schlimmen Schreie. Es sei denn, man spürt dabei Schmerzen und wird gegen seinen Willen genommen, dann macht es keinen Spaß. Aber wie schon gesagt, wenn du das Alter hast, wirst du es verstehen ...“ Ich konnte nur durch ihn, die Worte so formulieren das es nicht auf fiel. Es tat mir weh, davon überhaupt zu sprechen. Weswegen ich es wahrscheinlich niemals jemanden sagen würde, aß aber nebenbei auch eine Traube und sah seinen drolligen Gesichtsausdruck. Aber auch das er sich bei mir so wohl fühlte, gefiel mir immer mehr. Zumal er gemütlich in meinen Armen lag, als ich ihn fütterte und er sich dann noch das Schokoladenbrot nahm. Dieses genüsslich aß, als ich ihm das mit dem Sex erklärte. Natürlich hätte ich warten können noch paar Jahre mit der Aufklärung. Aber ich ging lieber auf Nummer sicher. Man wusste ja nie! Ich wäre damals froh darüber gewesen, wenn es Mutter getan hätte. Aber ich musste es auf schmerzliche Art und Weise erfahren und bei den kleinen, würde ich das verhindern. Kostete es, was es wollte. Gerade weil ich meinen Vater kannte. /Darum meinte Mama, das alles ok sei das eine Mal. Die haben wohl gerade das gemacht, was Haruki und Misao Taten und ich sollte, da ich so klein bin das noch nicht so genau Wissen. Nun verstehe ich!/ Kam es mental, da er sein Brot aß. Er war ziemlich schlau für sein Alter, aber auch war er sehr lernwillig und schnell im Begreifen. So wie es Tora war. Musste wohl in den Genen liegen. Davon ging ich aus. Auch sah ich ihm beim Essen seines Brotes zu. Aber auch ich steckte mir noch eine Traube in den Mund. Ich mochte Schokolade nicht so. /Genau. Denke ich auch. Aber man kann nie genug mit Aufklärung anfangen. Ich hoffe nur, dein Vater reißt mir nicht den Kopf ab. Gerade weil du erst 6 bist .../ sandte ich ihm. Es war aber besser. Definitiv. „Sprich ich werde das später auch machen?“ Dabei legte er seinen Kopf schief, als er nur noch einen süßen Schokoladenrand an seiner Lippe hatte, von seinem Brot. Ich schmunzelte und wischte ihm den Schockobart von den Lippen. „Das wirst du. Wenn du den richtigen Partner dafür findest. Oder einfach nur zum Spaß. Aber du wirst, da bin ich sicher ...“ Ja er würde, wahrscheinlich aber nicht mit mir. Es ging einfach nicht, auch wenn er mein Seelengefährte war. Doch er würde sich aufsparen für mich. Was ich nicht wusste. Weswegen ich das an acta legte und nicht mehr darüber nachdachte. Dass seine Eltern das Thema nur angeschnitten hatten, verstand er schon. Sie wollten nicht, dass er sich erschreckte bei ihnen und war es gewohnt. „Mama und Papa nannten es immer Spaß im Bett, wenn sie so laut wurde aber so laut wie Misao, wurden meine Eltern noch nicht.“, meinte er nur munter dazu. Ich musste lachen. Er war so schön unschuldig naiv. „Ist es, auch wenn man den richtigen Partner hat. Und es nicht erzwungener Sex ist ... Ja dann ist es durchaus Spaß im Bett ...“ „Hm sehe ich ja dann!“, meinte er dann nur schulterzuckend. Für ihn war es eh noch nicht so, dass er etwas davon haben würde. Auch war er noch zu klein und er würde eh nicht wirklich Ambitionen später bekommen, doch dass wusste er noch nicht einzuordnen. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund und schmunzelte. Und nickte nur dann auf sein Hm er sehe es ja dann. Aber es war klar, das es für ihn noch nichts war. Weswegen ich es verstehen konnte, dass er das Thema auf Seite schob. „Denk daran, wenn du Baden warst und ich deine Haare gemacht habe, geb ich dir etwas, was ich als Kind anhatte, wir hatten doch davon gesprochen. Und du weißt, ich halte, was ich verspreche ...“ Ich lächelte und fütterte ihn weiter mit Obst, als ich dann das Thema erneut auf das Baden lenkte. „Au ja Klamotten von dir anprobieren!“ Kam es euphorisch. Es war einfach Zucker für mich. Egal wie oft ich das noch sagen oder denken würde. Jedoch grinste er mich an, als er das mit den Klamotten verstanden hatte. „Ja ich bin sicher das sie dir passen werden. Und wenn eines dabei ist, was dir gefällt. Kannst du es, solange du bei mir in schloss bist, auch anziehen, ganz offiziell.“ Ich wollte, dass er sich wie ein Prinz fühlte. Wie ein Kind, das alles bekam, was er wollte. „Aber dann könnte man mich für einen Prinzen halten und für deinen Bruder!“, kam es nur aus ihm raus gesprudelt, als ich ihm sagte, er könnte hier immer meine Sachen von damals tragen. „Genau ...“ Ich wuschelte über seine offenen Haare. „Du bist auch wie ein kleiner Prinz. Für mich zumindest ...“ Oh ja er was für mich wie ein Prinz und wenn man es so sah, war er es, auch weil er eigentlich zu mir gehörte. „Ich glaub, ich weiß auch schon genau, was ich dir zum Anziehen geben werde ....“, es würde was sein, was ihm gefallen würde. Da war ich mir sicher. Auch aß ich fertig und sah ihm noch eine Weile zu. Ich wartete nur, bis es fertig war. Aber auch stand ich auf und ging an eine Kommode, um schon mal einen Kamm, Bürste und etwas raus zu holen, was ich eigentlich trug. Nur hatte er das noch nicht gemerkt. Mal sehen, wie ihm Rot stünde. Da er ja schon mit dem Weißen niedlich aussah… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)