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Does this darkness have a name ?

von

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Was ist?

Als wäre nie etwas gewesen lief Sasuke richtung Dorf und wir Taten es ihr gleich. Kakashi flüsterte mit Sasuke und ich versuchte zu hören was die zwei zu reden hatten. "Alles ok?" flüsterte Kakashi. Sasuke zuckte mit den Schultern. "Natürlich ist alles ok. Hör mal Kakashi zerbrech dir da bitte nicht den Kopf in Konoha kann mir eh nichts passieren." meinte sie um Kakashi zu beschwichtigen, jedoch hörte ich nicht mehr. Aber die redeten locker weiterhin über den komischen Typen. Ich wusste nicht das Orochimaru immer noch will das Sasuke zu ihm kommt. Wir setzten uns in einen Laden rein und ich schob die Gedanken an den Typen beiseite schließlich freute ich mich schon echt riesig auf mein Essen. Es war alles wie früher mit einer Ausnahme. Sasuke wirkte noch viel kälter und irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los das sie irgend etwas hatte. Wir liefen alle hinaus. "Das war sehr lecker. Morgen um die selbe Zeit wieder am Traningsplatz klar?." sagte Kakashi und verschwand ohne das man etwas darauf erwidern konnte auch Sakuro verabschiedete sich und als dann Sasuke gehen wollte ohne irgendetwas zu sagen hielt ich sie reflexartig fest. Ich wollte nicht das sie ging. Ich wollte wissen was ihr verdammtes Problem war. "Was hab ich falsch gemacht?" fragte ich direkt heraus. Sie entzog mir ihr Handgelenk mit einem schnellen ruck und wollte schon wieder einfach ohne etwas zu sagen gehen. "Sasuke! Rede verdammt nochmal!“ schrie Ich ihr schon fast entgegen. Sie drehte sich zu mir." Heute Abend um 17 Uhr an der grossen wiese." meinte sie und verschwand. Ich blieb noch eine Weile stehen. Ihre Stimme war so unglaublich monoton so ganz ohne Gefühle. Als es dann endlich Abend war lief ich los und war überrascht von mir selbst. Pünktlich ha. Ich schaute mich um und es war wunderschön. Überall blühten verschiedene Blumen. Ich entdeckte Sasuke schnell sie sass auf dem Boden und sah Richtung Himmel. Mein Herz raste schneller und meine Hand wurde schwitzig. Ich atmete nochmal tief durch und lief auf sie zu. Ich setzte mich zu ihr. Sie sah mich immer noch nicht an. Ihre Augen waren auf den Himmel gerichtet. Wir schwiegen uns gute 20 Minuten an ehe ich mich aufraffen konnte und zu sprechen begann. "Weißt du noch als ich dir erzählt hatte ich würde das Dorf verlassen um stärker zu werden? Ich erinnere mich noch ziemlich gut daran. Zu dem Zeitpunkt waren wir ziemliche Revalen aber irgendwie auch ziemlich beste Freunde. Wir trafen uns allein. Ich hab dir erklärt das du mir wichtig geworden bist. Das du meine Familie geworden bist. Schließlich hatte ich niemand bis du und die anderen meine Freunde wurden. Ich erinnere mich, dass du sagtest: "Lass mich hier nicht allein"Das hat mir echt viel bedeutet weißt du?" Nun sah sie mich an. Ihre schwarzen Augen trafen auf meine blauen. Keine Emotion spiegelte sich in ihren wunderschönen grossen Augen. Keine einzige und ich wusste nicht wie sie darauf reagieren würd. Sie verunsicherte mich direkt. Sie sah wieder hoch zum Himmel als würden dort alle Antworten liegen. "Ich hatte dich gebeten nicht zu gehen. Nein warte, ich hatte dich sogar angebettelt nicht zu gehen und du bist trotzdem gegangen. Heute weiß ich, dass Freundschaften dir genauso das Herz brechen können wie die Liebe, dass Freunde manchmal genauso temporär sind wie Beziehungen und nichts für immer so bleibt, wie es ist. Heute weiß ich, dass Beständigkeit eine Lüge ist, weil es sie nirgends gibt. Es war wie ein Messerstich für mich als unsere Wege sich trennten. Ich hab dir ein Jahr hinterher getrauert, um schließlich zu merken, dass ich in dir immer etwas gesehen habe, das es in dir gar nicht gibt. Nun ein Jahr kann viel verändern und mittlerweile ist es mir egal ob du gehst oder bleibst. Ich bin älter geworden und ja vielleicht auch kälter. Ich wünschte, es wäre nicht so, aber das mit dir, hat mich eben kälter gemacht." Autsch. Wow dass tat weh. Ohne das ich etwas daran ändern konnte fing mein Herz mit Rasen an und meine Hand zitterte ich schluckte einmal hart auf. Mein Mund fühlte sich staubtrocken an. Was wollte ich jetzt darauf antworte? Ich verstand sie. Ja wirklich und es tat mir so unglaublich weh zu wissen dass ich sie in Stich gelassen habe.



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