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Joeys steiniger Weg!

Geschunden, Verloren und Aufgefangen
von
Koautor:  MAC01

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihre lieben leser Kommischreiber.
Ihr habt sicher gestern auf das neueste Kapitel.
Doch war es mir aus Privatengründung, nicht möglich
diese On zu stellen. Sorry deshalb.
Genug der Worte viel spaß beim lesen.

LG
Onlyknow3

!!!ACHTUNG ENTHÄLT ADULT WEGEN DER WORTWAHL!!!! Komplett anzeigen

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Verquere Vaterliebe

Kapitel 56 – Verquere Vaterliebe
 

Vorwort-Warnung: Dieses Kapitel enthält die verdrehten Ansichten und Gedanken eines Mannes, der vor sich selbst den Missbrauch und die Vergewaltigung des eigenen Sohnes rechtfertigt… Bitte bedenkt, dass der Mann schwer alkoholabhängig ist, wenn nicht sogar noch andere Drogen konsumiert und daher eine völlig verzerrte Realitätsauffassung hat.
 

Joseph Wheeler Senior saß auf dem Metallstuhl, mit den Händen an den Metalltisch vor ihm gekettet. Da er bei seiner Verhaftung mehr als Widerstand geleistet und auch beim polizeilichen Erkennungsdienst sich mehr als unkooperativ verhalten hatte, hatten die Beamten ihn hier mit Handschellen fixiert. Er saß bestimmt schon seit einer halben Stunde hier und war mit sich und seinen Gedanken alleine.

Seine Gedanken, die seinen Sohn verfluchten. Wie hatte dieser undankbare Bengel es nur wagen können seine Liebe als Kindesmissbrauch bei der Polizei anzuzeigen. Er hatte ihm immer wieder seine Zuneigung geschenkt und ihm geholfen zum Mann zu werden. Hatte ihn an das Thema langsam und bedächtig heran geführt und ihm gezeigt, wie man fickte. Sicherlich war sein Sohn mit einer der ersten in der Klasse, der sich die Hörner hatte abstoßen können. Dafür sollte er ihm verdammt nochmal dankbar sein.

Als sein Sohn ein gewisses Alter erreichte hatte Wheeler Senior doch nur erwartet, dass er seinen Teil zum Haushalt und der Lebenssicherung beitrug. Und das nicht einmal konsequent und regelmäßig, sondern nur, wenn es finanziell wirklich eng wurde. Doch schon da hatte sich sein Sohn mehr als verwöhnt und undankbar gezeigt. Statt seinen Teil beizutragen, hatte er erst geheult, dann gejammert, schließlich geschrien, bevor er dann irgendwann anfing sich zu wehren. Himmel, man hätte den Eindruck gewinnen können, dass es um sein Leben gehen würde. Dabei sollte er doch nur hier und da einen 'Freund' bedienen. Was war schon dabei… Herrje… er war da schon längst recht erfahren. Immerhin hatte er ihn ganz behutsam ran geführt. Sein Sohn konnte froh sein, dass er es nicht wie sein Vater getan hatte. Der hatte sich nicht die Mühe gemacht ihn darauf vorzubereiten, was all die Männer mit ihm tun würden, damit er seinen Teil zum Haushalt beitragen konnte.
 

Die Tür schwang auf und eine Frau in den Dreißigern und ein jüngerer Mann traten ein. Definitiv hatte die Fotze die Hosen an. Sicherlich war das eine dieser Feministinnen, die ihren Platz in der Welt völlig verkannte und die man einfach mal gescheit durchnehmen müsste, damit sie erkannte, wo sie hingehörte. Vielleicht nicht nur einmal… vielleicht nicht alleine… Jedenfalls schien sie recht frigide zu sein und schon lange keinen Schwanz mehr in ihrer Muschi gehabt zu haben. Nur zu gerne würde er sie auf ihren rechten Weg zurückführen.

Ihr Kollege – ein Schluck Wasser – schien von ihr bereits sehr gut abgerichtet worden zu sein. Er kuschte und unterwarf sich mit jeder Geste, die er vollzog. Sicherlich hatte man ihm bereits im Kindesalter, bevor ihm die ersten Sackhaare gewachsen waren, die Eier abgeschnitten. Sicherlich sang er Sopran. Auf Wheeler Senior wirkte der junge Cop, als hätte er vor seinem eigenen Schatten Angst.

"Joseph Wheeler Senior!", sprach ihn die Schlampe an. "Abschaum der übelsten Sorte. So übel, dass der Knast der reinste Albtraum werden wird!"

Knast? Ging diese chronisch untervögelte Tussi wirklich davon aus, dass er wegen den Lügen seines Sohnes wirklich auch nur einen Tag im Knast verbringen würde? Dann hatte sie den Schuss aber auch nicht mehr gehört. Kein Richter der Welt würde ihn für die Liebe eines Vaters verurteilen und wegsperren.

"Mein Sohn lügt!", kam es prompt von ihm, der wirklich diese Ansicht vertrat.

"Oh… womit lügt denn ihr Sohn?", kam es provokant von der Bullentussi.

"Mit allem!", konterte Joseph. Er war ein ganz schlauer und würde nicht in die Falle der Frau tappen, die sie ihm so pseudogeschickt gestellt hatte. Immerhin war er ein echter Kerl und sie nur ein hirnloses Fickloch. "Der lügt schon, wenn er nur sein Maul aufmacht."

"Sie wollen also behaupten, dass sie nie zu ihrem Sohn ins Bett gestiegen sind?", hakte die begriffsstutzige Schlampe nach.

"Was?", kam es empört gespielt von Joseph, der wusste, dass seine Darbietung mehr als glaubwürdig und überzeugend war. "Ich hab mir nichts zu Schulden kommen lassen."

"Hm… außer ihre Schulden bei der Bōryokudan.", kam es spitzfindig von der Fotze. Woher wusste sie das? Natürlich… sein Sohn hatte aus dem Nähkästchen geplaudert. Na das würde er ihm austreiben, sobald er seiner wieder Habhaft geworden wäre. Doch jetzt grinste er sie nur süffisant an.

"Schätzchen.", setzte er an und wollte schon weitersprechen, als sie ihre Augenbrauen überrascht hochzog und scheinbar irgendetwas nicht glauben konnte.

"Sergeant Nagasato!", kam es bestimmend von der Wildkatze. Feuer hatte sie, ja! Wäre er mit ihr alleine, würde er ihr jetzt zeigen, wo der Hammer hing und wo er reinpassen würde.

"Wie auch immer!", kam es abschätzig von ihm. "Wettschulden sind Ehrenschulden und gehen niemand etwas an, außer dem Gläubiger und den Schuldner. Außerdem bin ich schuldenfrei!"

Dabei machte er eine Geste bei der er die Handinnenflächen zwei Mal übereinander zog und sie dann hob, als hätte er eben etwas verschwinden lassen.

"Auf wessen Kosten, Joseph?", hakte die kleine Schnepfe nach.

Wheeler Senior blickte sie nur an. Bei ihr klang es so, als ob er etwas falsch gemacht hätte. Er hatte Schulden gehabt und konnte sie zum Stichtag nicht begleichen, also hatte er das gemacht, was er immer tat: Naturalien angeboten. Die einzigen Naturalien, die was wert waren, war der Arsch seines Sohnes. Der war einfach Gold wert und wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte er ihn schon vor zwei oder drei Jahre vermarktet.

Doch dank der Undankbarkeit seines Bengels war es kaum möglich Stammkunden zu gewinnen, denn wer bevorzugte einen Arsch, der je nach Laune Termine nicht einhielt oder absagte?

Bordelle kamen auch nicht in Frage. Sobald sein Junge bockte und sein Theater abzog wären sie da raus geflogen. Abgesehen davon, dass die meisten Bordellen eh erst Material zuließ, dass längst über seine Spitzenzeiten hinaus war. Wann checkte die verweichlichte – sogenannte moderne – Welt, dass mit dem Erreichen der Geschlechtsreife der Nachwuchs als erwachsen behandelt werden sollte. So wie in der guten alten Zeit, vor der Verwestlichung dieses damals so großartigen Landes.

Wenn die Fotzen bluteten, konnten sie auch die Beine breit machen. Wenn Jungs in den Stimmbruch kamen und ihnen Sackhaare wuchsen konnten sie sich bücken. So einfach war das schon immer gewesen und so würde es auch ewig bleiben, egal welche gesellschaftlichen Normen geraden galten. Die Normen änderten sich ohnehin unablässig, aber die Naturgesetze blieben bestehen.

"Was wollen Sie überhaupt von mir?", fauchte der alte Wheeler genervt. "Nur weil mein Bengel irgendwelche Phantastereien zu Protokoll gibt, wird sofort jedes Wort für bare Münze genommen? Wie wäre es Mal mit Beweisen?"

"Beweise?", kam es von der Schlampe. Jaha, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass er mit diesem Argument kam. Sein Sohn konnte viel behaupten, doch dann stand sein Wort gegen seines. Also das Wort eines Schläger, Lügner und Schulschwänzer, gegen das seines Vaters. Wem würde man da wohl eher glauben. Zur Not konnte er es darauf schieben, dass die Mutter des Jungens sich mit der Schwester abgesetzt hatte. Der Junge war wütend und wollte jemanden dafür die Schuld geben.

Auf einmal legte die Bullentussi eine Akte auf den Tisch und schlug sie auf. Die Augen des abgehalfterten Versagers wurden größer und ungläubiger. Dann nahm sie Bilder aus der Akte. Auf den Bildern war sein Junge zu sehen. Sterile Umgebung. Krankenhaus? Man konnte auf den Bildern die verschiedensten Verletzungen erkennen. Prellungen. Blutergüsse. Schürfwunde. Platzwunden. Striemen. Brandwunden von Zigaretten.

"Und weiter… er prügelt sich halt gern! Was soll ich dagegen machen?", kam es von dem Alten, als er sich wieder fing.

"DAS kommt nicht von einer Prügelei.", fauchte die Wildkatze wieder. "Wir haben mehrere medizinische Berichte und Einschätzungen, fachkundige Meinungen, die genau erklären, wie es zu diesen Verletzungen kam. Dazu noch die Aussagen ihres Sohnes, die sich genau mit diesen decken!"

"Mein Anwalt wird auch 'fachkundige Meinungen' ranschaffen, die darlegen werden, dass es dafür auch andere Erklärungen geben kann!", konterte Joseph und fühlte sich unglaublich klug. "Mal dran gedacht, dass der Junge sich ausprobiert hat und einer seiner perversen Freunde ihn als Punchingball benutzt haben könnte?"

"Wie wollte er sich denn ausprobieren?", hakte die Tussi interessiert nach. Jaha, jetzt kam sie ins Grübeln. Nicht mehr lange und sie würde erkennen, wie haltlos die Anschuldigen waren.

"Sich in seinen kleinen, schwulen Arsch ficken lassen. Ich wette er hat vor Vergnügen gequietscht und nach mehr verlangt. Hat seinen Arsch aufreizend geschwunden, damit man ihm zeigt, wo der Hammer hingehört!", argumentierte Joseph belustigt. "Vielleicht hat er ja drum gebettelt, mal härter rangenommen zu werden… wie so ein kleines notgeiles Luder!"

Fassungslos blickte die Fotze ihn an. Es war Zeit, dass er ihr den Rest gab und sobald er hier raus war…

"Ich mein schauen Sie doch hin. Wenn das alles, was Sie mir vorwerfen, wahr wäre… warum hält er dann heute noch den Arsch hin und lässt sich bis in die Besinnungslosigkeit vögeln, nur damit der Kaiba-Typ ihn aushält und ihm ein Leben bietet, was ein rechtschaffender Mann – wie ich – ihm nicht bieten kann? Da würde ich mir auch irgendwelche Horrorgeschichten aus den Finger saugen, wie: Daddy hat mich angefasst und mit zwölf gevögelt und meinen Arsch mit vierzehn an irgendwelche Yakuza verkauft, um seine Schulden abzubezahlen… Oder: Daddy hat mich seine Schulden bei der Yakuza eine Woche lang abarbeiten lassen, buhuuu."

Auf einmal setzte die Bullenschlampe ein mehr als zufriedenes Lächeln auf und auch der Schluck Wasser neben ihr begann triumphierend zu grinsen. Was war los? Waren die beiden wirklich so gehirnamputiert, dass sie nicht verstanden, dass sie verloren hatten? Die Schnepfe sammelte die Bilder wieder ein, schlug die Akte zu und stand auf. Ihr Grinsen war noch breiter geworden und Joseph hätte seine rechte Hand dafür gegeben es ihr aus dem Gesicht wischen zu dürfen.

"Das war ein sehr aufschlussreiches Gespräch, Joseph… Vor allem, weil Sie uns nie gefragt haben, was ihr Sohn eigentlich so behauptet, um Sie in die Pfanne zu hauen! Daher beeindruckt es mich ungemein, dass sie diese Punkte durch eine übernatürliche Eingebung scheinbar zugeflüstert bekommen haben.", kam es arrogant von der Tussi.

Joseph hielt einen Moment inne und dachte nach. Doch, er war sich sicher, irgendwer vom Präsidium hatte es ihm gesagt. Er war verhaftet worden. Man hatte ihm seine Rechte vorgelesen. Ihn zum Erkennungsdienst gebracht und ihn dann hier reingesetzt, bis frigide Muschi und der schwanzloser Kastrat zu ihm kamen. Verdammt… nein, Moment… In der Mahjong-Stube, als man ihm sagte, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag, da… Kenshin hatte nur von Kindesmissbrauch gesprochen…
 

Nur langsam schien es dem Abschaum zu dämmern, dass er sich verplappert hatte. Seine Augen wurden größer und blickten zu Sergeant Nagasato auf. Sie hatten ihn. Er hatte praktisch ein Geständnis abgelegt. Nagasato warf einen Blick über ihre Schulter zur großen Spiegelwand und hörte ein leises Klopfen. Ihr Signal, dass alles in trockenen Tüchern war.

"Wir sind hier fertig.", meinte sie wieder in sachlichem Ton zu ihrem Tatverdächtigen. "Sie, Joseph, werden einfahren und wenn ihre Knastbrüder spitz kriegen, weshalb Sie sitzen, dann werden Sie erfahren, wie sich ihr Sohn dabei gefühlt hat. Nur mit dem Unterschied, dass Sie nicht die Möglichkeit haben werden, aus dieser Hölle zu entkommen!"

Damit wandte sie sich um und verließ den Verhörraum. Hinter sich hörte sie, wie der Drecksack einen Wutanfall bekam und verzweifelt an seinen Handschellen zerrte, die immer noch mit dem Tisch verbunden waren. Ein Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. Einer weniger, ging ihr durch den Kopf. Einer weniger!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kemet
2020-05-25T03:21:10+00:00 25.05.2020 05:21
Nun lasse ich mitten drin doch ein Kommentar da, obwohl ich noch weit vom aktuellen Stand entfernt bin.

Erst einmal: Ich musste grinsen und mehrmals über die Wortwahl seiner inneren Gedanken lachen. Nicht, weil sie sonderlich jugendfrei war, sondern weil da Bezeichnungen dabei waren, die ich so noch nicht kannte. Auf eine perfide Art und Weise war es befreiend die etwas härtere Sprache zu lesen. Vokabular, das heute so auch auf der Straße gesprochen wird.

Zum Inhalt: Er ist, sachlich und rechtlich gesehen, praktisch schuldunfähig. Er scheint weniger ins Gefängnis als in eine geschlossene Anstalt zu gehören und das auf Lebenszeit. Grund dafür ist, dass er den Spuk auch noch glaubt. Und das ziemlich fest.
Er selbst hat eine Missbrauchsserie hinter sich und hat sich zu dem entwickelt, was bei vielen Menschen mit solch einer Vergangenheit, die Folge ist. Zu seinem eigenen Vater. Nicht alle schließen sich dem Vorgelebten an. Joey selbst ist ein gutes Beispiel dafür, dass man sich darüber hinwegsetzen kann.
Wheeler Senior ist ein Frauenfeind. Mehr als zum ficken sind etwaige Körperöffnungen, für ihn, nicht geeignet. DAS ist ein Armutszeugnis, und so wie ich raus lese, auch seine eigene Meinung.

Bevor nun alle sich darüber ereifern, dass ich ihn in Schutz nehme: Nein, das tue ich nicht. Es ist falsch, was er getan hat und würde ich jemanden dabei erwischen, würde ich diesen mehr als nur kastrieren. Nur wissen die Meisten von ihnen was sie da tun, entgegen zu Mr. Wheeler Senior. Der weiß es nicht. Er denkt, dass er richtig handelt, weil ihn niemand, auch die Yakuza oder die sogenannten Kunden nicht, gesagt haben, dass es falsch ist. Dass er selbst so zu einem 'Lebensunterhalt' beigetragen hat, macht es nicht besser und rechtfertigt eine Therapie... Auch wenn ich mir hier sicher bin, dass diese kaum fruchten würde...

Der Rechtsstaat versteht sich, ganz gleich in welchem Land, nicht auf Opferschutz. Entgegen dem werden, soweit ich das weiß, den Tätern eher Maßnahmen zugestanden, als es bei Opfern jemals der Fall sein wird. Ich sehe es selbst tagtäglich, wie Menschen zurück gelassen werden, die so etwas, wie Joey, hinter sich haben. Ganz gleich ob körperlichen oder seelischen Missbrauch, zumal das zumeist eh miteinander verwoben ist.

Entschuldige meine kontroverse Meinung zu dem Thema. Nur vergisst man eines sehr leicht bei alledem. Hinter allen Beteiligten stecken Menschen, Schicksale und Erfahrungen. Insofern war dieses Kapitel sehr gut gewählt. Dafür mein Kompliment.

LG

Antwort von:  Kemet
25.05.2020 05:21
Der untere Abschnitt sollte nicht kursiv sein. Entschuldige.
Antwort von:  MAC01
25.05.2020 15:57
Hallo Kemet,

vielen herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommi :3

Ja, wir wollten hier die Abgründe bei Wheeler Senior mal aufzeigen und du hast voll und ganz recht: Eigentlich gehört er in die Geschlossene oder in Sicherheitsverwahrung. Aber leider sind die Strafen für solche Taten oft einfach lachhaft.
Erst neulich hab ich einen Bericht gesehen, da erzählte eine 18jährige, wie sie von neun bis zwölf vom Freund ihrer Mutter fast nächtlich vergewaltigt wurde und als sie sich endlich traute ihn anzuzeigen bekam der Typ drei Jahre. Drei Jahre Gefängnis und die Überlebende muss ihr ganzes Leben mit den Erinnerungen und den Einschränkungen, die das alles psychisch mitgebracht hat, leben... Das ist ein Witz und macht mich immer wieder sowohl traurig, als auch unglaublich wütend.

Ich wünsch dir weiterhin viel Spaß beim Lesen :3
Antwort von:  Kemet
25.05.2020 21:32
Da kommt mir der Vergleich mit der Chipstüte hoch... So fortschrittlich Deutschland manchmal auch sein mag, das Rechtssystem ist weit davon entfernt.

Ich freue mich auf den Rest der Fanfic.

LG
Von:  Shijin
2018-04-12T20:23:37+00:00 12.04.2018 22:23
So ein Arschloch!
Du hast diese kranke Gedankenwelt echt gut in Worte gefasst und wie er sich zum Schluss selbst verraten hat, das war klasse.
Schade, dass es zu viele dieser Ärsche gibt und zu wenige eurer Polizistin.
Antwort von:  Onlyknow3
13.04.2018 09:43
Was ich schlimmer finde ist das der Mistkerl damit auch noch durch kommt, und Joey mal wieder der Leidtragende ist weil ihm sein Recht versagt wird. Das nur weil der Feigling nicht zu seinen Taten steht, was er Joey angetan hat. Sich im recht fühlt. Aber der wird sein Fett schon noch kriegen, so Ungestraft wie er denkt kommt er nicht davon. Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  solty004
2018-01-23T12:37:38+00:00 23.01.2018 13:37
Hey,
So endlich gelesen habe es vol übersehn Sorry.
Das so Hammer das Kapitel.
Wie die Beamtin den alten Sack in die Pfanne geworden hat super.
Er dachte echt er kann sich raus reden aber nichts gewesen außer spassen.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  Onlyknow3
23.01.2018 18:14
Ja das hat sie super gemacht. Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  Amy-Lee
2018-01-20T18:14:23+00:00 20.01.2018 19:14
Hi, es war toll.

Auch wenn es einen weniger gibt, kann man trotzdem sagen, das Er aufgrund seines Drogen- und Alkoholkonsums,
vermindert schuldfähig ist, der Verteidiger wird wird genau das für ihn anstreben, denke ich mal.
Wobei, Er hat sich die ganze Zeit, sehr unkooperativ verhalten und hat sich versteckt, von daher, ist es fraglich,
ob sein Anwalt irgendwas für ihn raus zu holen kann, die Beweise sprechen gegen ihn und
auch sein gerade gemachtes Geständnis hilft einzufahren.

Also, wurde Er selbst auch von seinem Vater misshandelt?
Das zeigt das Er es nicht anders kennt und es bei seinem "eigenen" Sohn genauso machte, echt traurig,
aber gut, jetzt ist es passiert und Er sollte hoffen, dass seine Knastbrüder nichts davon erfahren,
sonst sieht es schlimm für ihn aus.
Da Er im Gefängnis auch nicht wirklich an seine Konsumgüter kommt, wird Er es nicht so leicht haben,
seinen Schmerz zu ertränken, auch wenn Er Medizinische Betreuung bekommt.

Bis demnächst.
Bye
Antwort von:  Onlyknow3
21.01.2018 10:48
Da hast du recht Amy, aber als Staatsanwältin darfst du da kein Mitleid haben.
Das wäre unfair Joey gegen über wenn der alte Wheeler nur wegen seiner Vorgeschichte Mildernte Umstände bekäme. Da sind wir uns doch einig denke ich. Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Antwort von:  Amy-Lee
21.01.2018 19:22
Aber so was von, ich will diesen Kerl im Knast sehen und lesen dürfen das es ihm dort dank seiner Mithäftlinge und seinem aufgezwungen Entzug SEHR SCHLECHT geht, Er hat es verdient.
Ich habe das deshalb geschrieben, da ich glaube das der Verteidiger genau das versuchen wird, denn es ist ja so, das Alkoholiker und Drogen süchtige, bei einer Straftat, erst von einem Arzt untersucht werden, um die Schuldfähigkeit festzustellen, wenn dieser in seinem Bericht, hineinschreibt das Er Voll zurechnungsfähig ist,
kann man ihm erst ins Gefängnis sperren.
Ich werde alles tun im im ins Knast zu bringen, das kannst du mir glauben und da ich bzw. eure Staatsanwältin bestimmt, so schnell wie möglich davon erfährt wie KRANK das Wheeler Abschaum wird sie alles dafür tun,
damit es auch passiert.
Darf ich diesen Kerl, wenn Er Aufmuckt, auch mal einen Tritt in die Weichteile geben?
BITTE BITTE BITTE, ich will ihm zeigen was ich von so einem Abschaum wie ihn halte und außerdem,
da wo Er hinkommt, wird Er ihn nicht mehr brauchen, zumindest nicht dafür.
Dieses Schwein, wie er über Frauen denkt, kein Wunder, das ihm die Frauen davon laufen,
dieser Neandertaler, aber der wird noch seine Quittung für dieses Denken bekommen und ich freue mich schon sehr darauf.

Bis demnächst.
Bye


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