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I will Remember you

Sanae x Tsubasa / Tsubasa x Kumi
von

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Endlich zu Hause

Endlich zu Hause

Hayate war so unendlich glücklich. Heute war der Tag an dem sein Papa wieder bei ihnen einzog. Er hatte es doch gewusst, das sein Papa es nicht lange ohne seine Mama aushalten würde. Zufrieden schleckte er an seinem Wassereis und sah zu wie sein Papa eine Kiste nach der anderen ins Haus trug.
 

Keuchend stellte Tsubasa zwei Umzugskartons auf die Treppe ab. Er würde nie wieder ausziehen. Hier blieb er jetzt, bis er in die Kiste hüpfte. Wieso nochmal hatte er keine Umzugsfirma in Auftrag gegeben? Er hatte wirklich keine Ahnung. Ein Lachen ließ ihn hoch blicken. „Ja lach nur du. Du kannst vom Glück reden, das du schwanger bist!“
 

Sanae kicherte und reichte ihm ein Tablett mit seinen heißgeliebten gezuckerten Zitronenscheiben. „Beim nächsten Mal wirst du einfach schwanger. Was hältst du davon!“
 

„Sehr viel“, erwiderte Tsubasa so trocken wie er eben konnte. Seine Augen glitzerten, als er die Zitronenscheiben sah. Glücklich beschloss er eine kleine Pause einzulegen und nahm sich eine der Scheiben. „Niemand bekommt die so gut hin wie du!“
 

„Das will ich auch hoffen!“, lachte Sanae und stellte das Tablett auf den Tisch ab. „Wollte Pepe dir nicht eigentlich helfen?“
 

„Macht er schon, er ist in der alten Wohnung und packt!“
 

Überrascht sah sie Tsubasa an. „Wäre das nicht deine Aufgabe gewesen?“
 

Tsubasa griente. „Schon, aber ich ...nun ja...“
 

„Lass mich raten, du hast es völlig vergessen!“
 

„Nein, also eigentlich nicht!“ Lachend kratzte er sich am Hinterkopf. „Es ist nur so, das Wetter war so schön und ich bin lieber jeden Tag mit euch zum Strand gegangen und Abends hatte ich keine Lust mehr!“
 

„Du warst doch Abends immer hier?“
 

„Eben“, lachte Tsubasa fröhlich wie eh und je.
 

Die letzten zwei Monate hatte Tsubasa wahrlich gut getan. Seit er wieder mit ihr zusammen gekommen war, war er wieder der fröhliche und ausgeglichene ruhige Junge, in den sie sich damals so unsterblich verliebt hatte. Ab und an, in gewissen Momenten, wenn er glaubte, sie bekäme es nicht mit, war er noch in sich gekehrt. Sie sah ihm dann immer an, das er sich immer noch schwere Vorwürfe machte, das er mit Kumi zusammen gekommen war, aber diese Momente waren wirklich selten geworden. Die Traurigkeit in seinen Augen, die in den letzten zwei Jahren sein ständiger Begleiter gewesen war, war dafür gänzlich verschwunden. Sanae war unendlich froh darüber. Es hätte ihr das Herz gebrochen, wenn Kumi es auch noch geschafft hätte ihren Captain von innen heraus zu zerbrechen.
 

„So, ich mach denn mal weiter. Wer ist nur auf diese idiotische Idee gekommen im Hochsommer umzuziehen?“
 

„Du mein Lieber“, erwiderte Sanae fröhlich und setzte sich in einen Korbsessel. „Du meintest, du hältst es keine Sekunde mehr ohne deine Familie aus, wobei du doch eh schon wieder hier gewohnt hast, nur deine persönlichen Sachen, waren noch nicht hier!“ Worüber sie sehr froh war. Es hatte sie wahrliche Überredungskünste gekostet Tsubasa zu überreden, das sie es erst einmal auf Probe versuchten, nur um zu testen, ob es Hayate helfen würde und siehe da. Es war fast so, als ob Tsubasa nie weg gewesen wäre. Hayate war ganz der Alte und selbst Diego war überrascht gewesen, wie schnell Hayate die vergangene Zeit hinter sich hatte lassen können. Tsubasa hatte sich in den letzten Wochen sehr mit ihm beschäftigt und er hatte Kindgerecht immer wieder mit ihm geredet, ihm versichert, das niemand daran Schuld hatte, außer Tante Kumiko. Er fand es ungewohnt, das Hayate das alles so gut aufgenommen und verinnerlicht hatte, aber sie wusste es besser. Es lag einfach in den Genen der Ohzoras, auch Tsubasa war so. die Ohzoras lebten im Hier und im Heute, sie sorgten sich selten, es sei denn sie konnten dem Problem nicht mehr ausweichen, dann beschäftigten sie sich mit diesem und fanden immer einen Weg damit umzugehen, sie sagten den Problemen den Kampf an und kamen immer, wie sollte es auch anders sein, siegreich aus diesem Kampf zurück und dann war das Thema für die Ohzoras abgehakt und das Leben ging weiter. Vermutlich war es eine Art Selbstschutz, so mit Problemen umzugehen. Sie beneidete ihre beiden Jungs sehr darum. Sie ließen wirklich immer alles auf sich zu kommen. Carpe Diem, pflegte Tsubasa immer zu sagen. Nutze den Tag.
 

„Ach ja!“ Er grinste. „Wobei mir einfällt. Ich habe morgen einen Termin mit dem Makler!“
 

„Du willst die Wohnung also nun wirklich verkaufen?“
 

Tsubasa nickte. „Ja, ich habe vor nie wieder von dir wegzuziehen! Und jede Woche die Putzfrau vorbeikommen zu lassen, so wie ich das schon,vor unserer Trennung gemacht habe, halte ich für Geldverschwendung.“
 

Hatte er das auch endlich begriffen? Es geschahen wirklich wahre Wunder mit ihm. „Wieso hast du sie dann überhaupt behalten?“
 

„Ich weiß es nicht. Ich hab es als wir damals ausgezogen sind einfach vergessen. Es gab wichtigeres!“
 

„Klar, lass mich raten. Dein Job!“
 

Tsubasa griente. „Na, so unwichtig ist der nun auch nicht, damit können wir schließlich Morgens unsere Brötchen kaufen gehen!“
 

„Eher ganze Bäckereibetriebe“, feixte Sanae und grinste breit.
 

„Aber was soll ich denn damit? So groß ist unsere Vorratskammer ja gar nicht!“, konterte er gewitzt und hievte dann die Umzugskartons wieder auf seine Arme.
 

♥ ♥ ♥ ♥ ♥

„Bin ich erledigt. Hier in diesem Haus bleib ich nun, bis ich verrecke!“
 

„Mein armer Schatz!“ Lachend legte Sanae ihren Morgenrock über einen Stuhl und schlüpfte unter die Decke. Seufzend kuschelte sie sich an Tsubasa heran.
 

„Iehhhhhhhhhhhhhhhhh, du hast ja ganz kalte Füße!“, quiekte dieser erschrocken auf.
 

Sanae kicherte. „Langsam solltest du dich daran gewöhnt haben!“
 

„An so etwas kann ich mich gar nicht gewöhnen“, brummte dieser und legte einen Arm um seine süße Anego herum. Endlich fühlte er sich wieder pudelwohl. Seufzend schloss er seine Augen. „Schläft Hayate schon?“
 

„Mh, schon lange. Er ist wirklich erschöpft!“
 

„Dabei hab ich doch die ganze Arbeit gemacht“, murmelte Tsubasa.
 

„Ich denke, er ist einfach erschöpft, weil er sich so freut, das du endlich wieder ganz bei uns bist, sogar dein heiß geliebter Fußball ist wieder mit eingezogen!“
 

Tsubasa lachte leise. „Stimmt, den hat Hayate ja schon immer verehrt!“
 

„Ganz der Papa eben“, murmelte Sanae und atmete tief seinen Duft ein. „Du riechst so gut!“, murmelte Sanae träge.
 

„Nach was?“ Tsubasa gähnte und strich liebevoll unter der Bettdecke, über ihren Po rüber.
 

„Einfach nach dir, meinen Tsubasa!“
 

„Spinnerin!“
 

„Aber deine Spinnerin“, raunte sie ihm zu und küsste seinen Hals, was ihm eine Gänsehaut bescherte. Glücklich lächelte Tsubasa und machte schließlich das Licht aus, ehe er sich zu ihr herum drehte. „Was hat der Arzt gesagt?“
 

„Es ist alles in Ordnung und hat das Ok gegeben!“ Sie hatte nach der Aktion im Pool Des FC Barcelonas Blutungen bekommen und seitdem, in stetiger Enthaltsamkeit gelebt. Was beiden unheimlich schwer gefallen war. Sie waren solange getrennt gewesen, das sie beide das Bedürfnis verspürt hatten, all die verlorene Zeit wieder aufzuholen. Es schien letztlich nur ein Warnschuss gewesen zu sein, das sie langsamer machen sollte.
 

„Bist du sicher?“
 

„Ja!“
 

„Da bin ich froh!“
 

„Ich auch, ich würde es gar nicht aushalten, die nächsten fünf Monate dir nah zu sein, ohne dir Nah sein zu dürfen!“
 

„Nett ausgedrückt“, gluckste Tsubasa.
 

„Als wäre es für dich leicht!“
 

„Niemals!“ Es war die reinste Folter. Bei Kumi war ihm das sehr leicht gefallen, da hätte er vermutlich eine rein Platonische Beziehung gut geheißen, aber bei Sanae? Sie roch so verführerisch und es hatte dem ganzen nicht wirklich geholfen, das sie immer so aufreizende Sachen trug, oder Dinge tat, die seine Selbstbeherrschung auf die Probe stellten.
 

Sanae seufzte und genoss einfach die Nähe und die Hände von ihm an ihrem Körper. Er hatte wirklich magische Hände, sie liebte es,wenn er sie liebkoste und streichelte. „Du Tsubasa?“
 

„Mhh?“
 

„War es mit dir und Kumi auch so?“
 

Abrupt versteifte sich Tsubasa. Er hasste es, wenn Sanae davon anfing. Sein schlechtes Gewissen nagte von Zeit zu Zeit immer noch an ihm.
 

„Ich weiß, das ich nicht mehr darüber sprechen sollte, aber es bleibt einfach nicht aus, das ich Vergleiche ziehe.“
 

Seufzend machte Tsubasa das Licht wieder an und zog Sanae in seine Arme hinein. „Nein, so war es nicht mit ihr, so war es nie mit ihr. Es gab immer eine gewisse Distanz zwischen ihr und mir. Sie hat versucht sie zu durchdringen, aber nicht wirklich geschafft!“
 

„War sie gut im Bett“, flüsterte Sanae leise.
 

„Anego? Wieso tust du das? Wieso tust du dir das an? Vergiss Kumi!, sie ist es nicht Wert, das man darüber nachdenkt!“
 

Er konnte das, dass wusste sie. Er war ein Ohzora, aber sie war zwar eine Ohzora geworden, als sie ihn damals geheiratet hatte, aber sie war nun einmal auch eine Nakazawa und besaß, dieses besondere Talent nicht. „Sag schon!“
 

Betroffen zögerte er, ehe er schließlich seufzte. „Es war nicht wie mit dir. Keine Frau könnte mir das geben, was du mir gibst!“
 

„Ich muss darüber nachdenken, immerhin ist sie deine Frau!“
 

„Noch, aber diesen Fehler werde ich bald beheben. Nächstes Jahr um diese Zeit bist nämlich du wieder meine Frau und so ist es auch richtig. Ich hab schon immer nur dir gehört! Und in meinem Herzen, hatte ich eh schon immer nur eine Frau und das bist du, das andere sind nur Papiere, die keinerlei Bedeutung für mich haben, solange nicht dein Name auf den Papieren steht.
 

„Ich liebe dich so sehr Tsubasa, so unendlich sehr!“ Sie versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken. Ihr Tsubasa war wirklich der Beste und Liebste Mann, den sich eine Frau wünschen konnte.
 

„Ich liebe dich auch Anego“, raunte Tsubasa liebevoll und schob ihr Negligee hoch. „Da wir ja wieder dürfen...Soll ich dir beweisen, wie sehr ich dich will?“
 

Sanae lachte leise. „Ja, beweise es mir!“
 

Tsubasa küsste sie leidenschaftlich und schob sich denn auf sie, zeigte ihr, wie er sie wollte, wie sehr er sie begehrte. Laute der Seufzer drangen durch das nun wieder gemeinsame Schlafzimmer, laute der Lust und der Liebe umfingen sie beide. Tsubasa war sanft und besonders zärtlich und sehr vorsichtig, immerhin wollte er die Schwangerschaft um nichts in der Welt gefährden. Er liebte seine Anego, wie in den Anfängen. Behutsam und liebevoll, brachte er sie mehr als nur einmal zum Höhepunkt, ehe er sich dann selber fallen ließ und tief in ihrem Schoss Befriedigung erlangte. Keiner konnte ihn so erfüllen wie seine Angeo, keine konnte in ihm diese ungeahnte sehnsüchtige süchtig machende Lust schenken. Er war glücklich, unendlich glücklich. Dieses Glück hatte er nie in Kumis Armen verspüren können, das war einfach nicht möglich gewesen. Er wusste eines mit völliger Gewissheit. Seine Sanae war die richtige, an seine Seite gehörte sie hin und nirgendwo anders. „Ich liebe dich“, stöhnte Tsubasa heiser und leise, ehe er die völlige Kontrolle über sich verlor und ihr erneut bewies, wie tief sein Verlangen und seine Liebe zu ihr war.
 

♥ ♥ ♥ ♥ ♥

„Was heißt sie ist nicht aufgetaucht?“
 

Brummend löste Tsubasa seine Krawatte und ließ sich erschöpft auf die Sitzbankreihe fallen. „Kaffee, ich brauche Kaffee und zwar jede Menge davon!“
 

Argwöhnisch musterte Sanae ihn und wartete ab, bis die Kellnerin ihn mit reichlich Kaffee versorgt hatte.
 

„Das heißt, immer noch keine Scheidung!“ Missmutig setzte Tsubasa die Tasse an seine Lippe an. Er war wirklich sauer. Stöhnend hielt er inne und spürte wie Tränen seine Wangen benetzten.
 

„Tsubasa?“, besorgt starrte sie zu ihm. Er weinte? Er weinte, doch nicht wegen Kumi?“ Ihr wurde ganz anders.
 

„Willst du die Scheidung etwa doch nicht?“, piepste Sanae unsicher?
 

Tsubasa hustete. „Heißßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß!“ Mit einem Ruck nahm er die Karaffe Wasser, die Sanae für sich bestellt hatte und schüttete sich den Inhalt, als Rettungsanker in seine Kehle hinein, ehe er prustete und laut atmete. Keuchend hustete er, während Sanae ihn ungläubig beobachtete.
 

„Besser?“, fragte sie ihn schließlich.
 

Tsubasa hustete und nickte. „Besser“, krächzte er, ehe Sanae lachend losprustete!
 

„Was ist so lustig?“
 

„Nichts“, gluckste sie. „Ich dachte nur schon, das du jetzt doch keine Scheidung willst!“
 

Tsubasa lachte. „Das meine Engel, wirst du niemals erleben, das ich die Scheidung von dieser Hexe nicht will!“
 

Sanae lächelte. „Du solltest nicht so über sie denken. Ich denke sie ist Krank und benötigt Hilfe!“
 

„Mein Mitleid hält sich in Grenzen!“, seufzend beugte er sich zu ihr rüber und küsste sie liebevoll auf die Lippen. „Du hast ein Herz aus Gold Anego“, flüstert er ihr liebevoll zu. „Ich allerdings bin ein sehr egoistischer Mensch und will diese Scheidung und nun taucht sie am Scheidungstermin nicht mal persönlich auf!“
 

„Und was passiert jetzt?“
 

„Es ist ein neuer Termin angesetzt worden und wenn sie da auch nicht auftaucht, dann wird ein Vertreter bestellt, so das wir auch ohne ihre Anwesenheit geschieden werden können.“
 

„Das heißt, wir müssen uns weiter in Geduld üben?“
 

„Leider! Geduld war ja noch nie meine Stärke!“
 

„Aber du bist trotzdem geübter darin geworden!“, sagte sie liebevoll. „Kopf hoch mein Captain, wir werden eh erst nach der Geburt heiraten können!“
 

Tsubasa seufzte. „Du hast ja recht, dennoch fällt es mir schwer, immerhin warst du zuerst meine Frau und bist es eigentlich immer noch. Ich möchte diesen dummen kleinen bürokratischen Fehler so schnell, wie es geht eben wieder beheben. Es muss einfach bald alles wieder seine Richtigkeit haben!“
 

„Ich verstehe dich ja, aber dieser kleine Bürokratischer Fehler ändert nichts an meiner Liebe zu dir!“
 

Glücklich nickte Tsubasa und beugte sich erneut über sie und küsste sie liebevoll. „Auch an meiner Liebe ändert sich nichts!“
 

Sanae lächelte. Sie war so unendlich glücklich und wer wusste schon, wozu dieses ganze Desaster gut gewesen war? Man konnte es auch durchaus von positiver Seite betrachten. Vielleicht hatte ihre Beziehung das auch gebraucht, damit ihre Liebe nichts erschüttern konnte, damit sie gemeinsam stark in die Zukunft blicken konnten? „Wann ist der neue Termin?“
 

„In vier Wochen!“ Sanae nickte und berührte ihren geschwollenen Bauch. Der Kleine schien ebenso ungeduldig zu sein, wie sein Vater. Heute Abend würde sie Tsubasa verraten, das sie erneut einen kleinen Fußballer unter ihrem Herzen trug. Tsubasa hatte ihr zwar gesagt, das er nichts gegen ein kleines Mädchen hätte, er würde sich sogar riesig darüber freuen. Jede Mannschaft brauchte schließlich auch Betreuerinnen, hatte er ihr dann lachend versichert und ihrem Bauch eine Geschichte erzählt. Irgendwo hatte er gelesen, das es gut war, wenn man das tat. Sie liebte diese besonderen Momente mit ihm .Auch wenn ihr zweiter Sohn nicht wirklich geplant gewesen war, so war sie sich sicher, das der kleine Mann in ihrem Bauch, nicht ihr letztes Kind mit Tsubasa sein würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hallostern2014
2019-01-13T11:40:41+00:00 13.01.2019 12:40
Huhu.

Und wie recht du hast. Es gefällt mir sehr, sehr gut.

Endlich ist er zurück. Und hat sogar die Wohung verkauft. Ich kann ihn auch verstehen, dass er keinen Umzug mehr mache möchte. Die sind wirklich anstrengend.

Das der kleine sich darüber freut und er wie Früher ist. Ist wunderbar. So soll es auch sein. Auch gut, dass er jetzt weiß er ist nicht schuld an der Trennung seiner Eltern.

Oje, da hatten es wohl beide bisschen übertrieben. Aber zum Glück ist nichts passiert. Nun müssen die beide halt es langsam angehen. Ansonsten müssten sie wohl doch darauf erstmal verzichten. Obwohl ich glaube auch, dass beide es nicht schaffen würden.

Das Kumi nicht aufgetaucht ist. Zeigt wieder mal, dass sie es nicht zu lassen will sich von ihn Scheiden zu lassen bzw will es nicht einsehen, dass es vorbei ist. Sanae hat hier vollkommen recht sie ist Krank und braucht Hilfe.

Das beide wieder Heiraten wollen finde ich soooooo schön. Der kleine würde die Ringe bringen😍.

Sanae bekommt also wieder ein kleinen Jungen wie schön fehlt ja nur noch 9 damit er seine Mannschaft zusammen hat. Und Natülich brauchen sie auch Betreuerinen. Aber wenn müssten sie wohl doch wieder Umziehen🤣.

Ich freue mich sehr aufs nächste Kapitel.
Ganz liebe Grüße und ❤

Antwort von:  Dragonohzora
14.01.2019 10:51
Guten Morgen, vielen vielen Dank für dein Kommi:) Du zauberst mir damit immer wieder ein Lächeln ins Gesicht:)

Tsubasa will einen kompletten neuanfang haben udn dazu gehört wohl auhc, sich endlich mal von seiner Wohnung zu trennen^^

Jedes Kind wird wieder gesund,wenn mama und Papa wieder zusammen sind.

Ja, was die noch alles angestellt haben, das will man dann doch nicht wissen^^, aber Tsubasa wird ab nun sehr behutsam sein.

Klar, das beide wieder heiraten wollen:) Sie wollen eide ihr altes Leben wieder haben udn den Fehler ihrer Scheidung zunichte machen.

Und dann kämen ja noch die Ersatzspieler *lach*

Ich bin gespannt, was du zum nächsten Kapitel sagen wirst.

Glg:)


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