I will Remember you von Dragonohzora (Sanae x Tsubasa / Tsubasa x Kumi) ================================================================================ Kapitel 8: Reden ist der beste Weg zur Heilung Teil 1 ----------------------------------------------------- Reden ist der beste Weg zur Heilung Teil 1 Die Vögel zwitscherten. Es war später Vormittag. Hayate war im Kindergarten und Tsubasa hatte sich heute Trainingsfrei genommen. Gemütlich spazierten Tsubasa und Sanae die La Rambla entlang, hielten ab und an inne, um den Straßenmusikern zu lauschen und auch den vielen Akrobaten zu applaudieren. Tsubasa hatte Sanae eine rote Rose gekauft, von einem der vielen Blumenläden direkt am Hafen, ehe Tsubasa beschlossen hatte, das Sanae eine Pause brauchte und so hatten sie sich nun, in einen der vielen Cafes hingesetzt und genossen die Sonne, den blauen Himmel und einander. Immer wieder sahen sie sich an. Sie sprachen nicht besonders viel. Sie hatten sich schon früher ohne Worte verstehen können. Es war eine ganz besondere Stille, die zwischen ihnen herrschte, doch schließlich brach Sanae die Stille. „Was hältst du von dem Ratschlag?“ Tsubasa fuhr sich durchs Haar, eine Geste, die Sanae schon immer gemocht hatte. Innerlich lächelte sie, während sie ihre Teetasse an ihre Lippen hob. Seit vier Wochen waren sie wieder offiziell ein Paar. „Ich finde den gut!“ Seit ungefähr zwei Wochen gingen Tsubasa und Sanae zu einem Paar und Familientherapeuten.“Wir werden Hayate etwas vorbereiten und dann nehmen wir ihn zur nächsten Sitzung mit. Ich denke, das es ihm gut tut, mit jemand außerhalb der Familie zu reden!“ Sanae lächelte gequält. Nie hatte sie erwartet, das es nötig sein könnte, doch auch Hayate hatte viel mitmachen müssen. Sie mussten alle drei viel mitmachen, viel verarbeiten, nur so könnten sie es schaffen, wieder ganz komplett zu werden, damit sie als Familie funktionieren können. „Mir gefällt es aber nicht, das du noch nicht wieder einziehen sollst!“ Schmollend stellte Sanae ihre Teetasse auf den Tisch zurück und verschränkte ihre Arme ineinander. Tsubasas Augen funkelten. Es machte ihn glücklich, das Sanae ihn wirklich wieder ganz zurück haben wollte, auch wenn sie momentan immer noch getrennt wohnten. „Also ich weiß nicht, es hat etwas für sich. Es ist als würden wir uns wieder ganz neu kennen lernen. Ich finde das aufregend, mich mit dir nur zu Verabreden und dich zu Daten. Irgendwie haben wir die Chance früher nie gehabt!“ „Aber das war ja nicht unsere Schuld gewesen! Wir waren in unterschiedlichen Ländern, du bist ja gleich nach der Oberstufe nach Brasilien gegangen!“ „Ja, ich weiß und ich würde es wieder so machen. Es war richtig, das ich das gemacht habe, sonst wäre ich jetzt nicht da, wo ich bin!“ „Roberto hat dich schon immer geprägt. „wWie lange ist er jetzt schon hier in Spanien?“ „Vier Jahre, er ist zusammen mit Pepe nach Spanien gekommen!“ Sanae nickte. „Doch schon so lange! Wie hat er es denn aufgenommen, das wir wieder zusammen sind?“ Letztlich war Roberto, so etwas wie ein Vater für Tsubasa und ihr war es wichtig von ihm akzeptiert zu werden! Tsubasa lächelte. „Er findet es gut! Er sagt seit ich wieder mit dir zusammen bin, sind meine Leistungen gleich viel besser!“ Er strahlte Sanae an. „Und er meinte zu mir, jetzt wo du wieder mit deinem Fußball redest, weiß ich, das die Welt für dich wieder in Ordnung ist!“ Sanae prustete los „Das hat er wirklich gesagt?“ „Jawohl!“ Sanae lachte und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Einige würden eher sagen, das sie sich sorgen machen würden, wenn jemand anfängt mit seinem Ball zu reden!“ „Hey, ich erwarte ja nicht, das er mir antwortet!“ „Schon gut“, lachte Sanae. Solange du nicht wieder anfängst ihn mit in dein Bett mitzunehmen! Es war harte Arbeit, dich davon wegzubekommen.“ Verlegen lächelte Tsubasa und wurde auf Anhieb rot. „Ich glaub es jetzt nicht. Tsubasaaa!“ „Ich bin eben einsam, so ganz alleine“, verteidigte Tsubasa sich. „Du bist echt ein Original!“ „Außerdem kann ich an ihm üben!“ „Üben?“ „Ja, wir sollen uns doch jeden Tag einen Moment Zeit für einander nehmen und uns sagen, was wir an dem anderen so gerne haben!“ Sanae errötete. „Ja“, hauchte sie sanft. „Dafür brauche ich Übung, sonst kriege ich keinen Ton aus mir raus!“ „Weil dir nichts einfällt?“ „Nein, weil ich oftmals nicht weiß, wie ich es am besten formulieren sollte. Das was ich hier drin für dich fühle Anego, dafür gibt es keine Worte!“ Bestimmt berührte Tsubasa sein Herz und sah Sanae denn intensiv an. „Oh Tsubasa!“ Verlegen stand sie auf und ging zu ihm rüber und setzte sich auf seinen Schoß und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. „Das hast du süß gesagt!“ „Ich habe doch noch gar nichts gesagt?“ Sanae kicherte und ob er das hatte, aber das verstand ihr Fußballnarr natürlich mal wieder nicht. „Ich liebe dich Tsubasa!“ Sanft legte Tsubasa sein Kinn auf ihren Kopf und seufzte wohlig. Ja, genau das hier fühlte sich richtig an und perfekt. Er hatte immer noch wahnsinnige Schuldgefühle, es viel ihm schwer wirklich zu akzeptieren, das weder Sanae, noch er Schuld an der ganzen Tragik hatten, aber er gab sein Bestes. Sie gingen zur Paartherapie und er hatte auch hier und da Einzelsitzungen ab nächster Woche. Er wollte an sich arbeiten, nicht nur, um mit der Vergangenheit ganz abschließen zu können, sondern auch, damit er ihr ein besserer Partner sein konnte. Die Fehler, die er mit ihr gemacht hatte, wo sie noch verheiratet gewesen waren, wollte er nicht wiederholen. Er wollte es besser machen, er wollte für sie da sein und mehr Zeit mit ihr verbringen. Früher einmal hatte sie zu ihm gesagt, er solle gehen und seinen Traum verwirklichen, doch jetzt, wollte er bei ihr sein, denn nicht alleine der Fußball war sein Traum, sondern auch sie, seine Anego. „Ich verspreche dir, das uns nichts mehr trennen wird!“ „Das weiß ich doch“, flüsterte sie und umfasste sein Gesicht, sah ihm tief in die Augen. „Unsere Liebe ist nur stärker geworden durch dass, was uns passiert ist, sie ist daran gewachsen. „Nichts und niemand wird es mehr schaffen uns zu trennen und außerdem, was sind schon zwei Jahre?“ „Eine Ewigkeit,wenn ich sie nicht mit dir verbringen darf!“ Sanae sah ihn überrascht an. „Da hast du recht, aber dennoch.....die Ewigkeit beginnt doch jetzt erst, wo wir wieder zusammen sein können! Wir werden uns jetzt auch immer Zeit nehmen, um miteinander zu reden!“ „Trotzdem wünschte ich mir, die letzten zwei Jahre wären nie passiert!“, murmelte Tsubasa nahe an ihren Lippen. Sanae hielt inne und liebkoste seine Wange. „Es ist nicht deine Schuld, ok?“ „Ich möchte, das du weißt, das ich mich nie wirklich körperlich zu ihr hingezogen gefühlt habe!“ Das konnte sie nun auch nicht glauben. „Tsubasa, ich möchte das nicht wissen, es tut weh zu wissen, das du ihr so nah gewesen bist!“ „Wir sollen auch das miteinander besprechen!“ „Ich weiß, aber ich will es nicht hören!“ „Ich weiß!“ „Das sind ganz schön viele Ich weiß!“ Beide sahen sich an und lächelten, ehe Sanae schließlich seufzte. Sie wusste, das sie früher oder später nicht darum herum kommen würde. „Also gut, dann machen wir unsere Hausaufgaben, umso eher hab ich es hinter mir!“ Sanft küsste sie ihn, stand denn aber auf und ging wieder zurück an ihren Platz. „Und danach reden wir nie wieder davon, wir packen alles in eine Kiste und schmeißen den Schlüssel ins Meer! Wir werden ganz von vorne anfangen!“ „Versprochen!“ „Und wird auch nicht gebrochen!, aber zuerst.....“ „Zuerst?“ „Brauche ich Nervennahrung und zwar ganz viel davon!“ Tsubasa griente. „Ich hab schon verstanden. Er hob seine Hand, kurz dahcte er, die Kellnerin, wollte ihn etwas Fragen, verdrang es aber sofort wieder, denn seine Anego brauchte Nervennahrung. „Wir hätten gerne ein Dutzend Schokoladencookies, zwei heiße Schokoladen mit viel Sahne und Schokoblättchen und eine riesige Portion für zwei Personen Churros con Chocolate!“ „Das letztere konntest du dir jetzt nicht verkneifen oder?“ „Hast du das etwa erwartet?“ „Niemals!“ Sanae lachte und legte ihre Hand sanft auf seine. Liebevoll drückte sie und wartete, das die sichtlich geschockte Kellnerin wieder ging. „Du bist der einzige, der Churros auch im Sommer essen kann!“ „Churros kann man immer essen“, korrigierte er sie und zwinkerte er ihr zu. „Zumindest du!“ „Zumindest ich“, meinte Tsubasa fröhlich, wurde dann aber wieder ernst, was Sanae nicht entgangen war. Jetzt musste sie sich wohl oder übel dem Gespräch stellen! Churros hin oder Churros her. Tief atmete Tsubasa ein, vielleicht sollte er doch nichts sagen. Aber ihr beider Therapeut hielt es für das Beste, alles was sie beide belastete, sollte auf den Tisch gebracht werden. Es musste laut ausgesprochen werden, damit sie lernen konnten, mit dieser Situation umzugehen, sie zu akzeptieren und am Ende zu verarbeiten. Es war ein Heilungsprozess, den sie durchleben mussten, damit sie gemeinsam in die Zukunft blicken konnten. Entschlossen umfasste Tsubasa ihre Hände. Sogleich fühlte sich Tsubasa etwas besser, sein Puls wurde ruhiger, seine Atmung gleichmäßiger. Sanae hatte schon immer eine sehr beruhigende Wirkung auf ihn ausgeübt. Tief atmete er ein und aus. Das Wetter war heute wunderschön und angenehm warm. Zaghaft blickte er dann zu ihr. „Sieh mich an“, flüsterte er schließlich. „Bitte“, fügte er noch leise hinzu und wartete, wartete, das sie tat, worum er sie gebeten hatte. Nervös musterte Sanae ihn. Ihr Herz hämmerte verrückt. Sie hatte Angst, Angst was er ihr nun sagen würde. Sie hatte stets die Einzige für ihn sein wollen, doch von diesem Traum hatte sie sich schon längst verabschieden müssen.“Hab keine Angst Anego!“ Hatte sie etwa eben gerade laut gedacht? Unruhig brachte sie nur ein nicken zustande. „Ich liebe dich Anego, das habe ich immer getan, auch in der Zeit unsere Trennung. „Du weißt nicht, wie leid es mir tut, das ich ohne ein Wort einfach gegangen bin. Ich habe so viele Fehler gemacht. Ich wünschte ich könnte die Vergangenheit ändern, dann würde ich mit dir reden und nicht einfach nur gehen, ohne ein weiteres Wort. „Ich war lange nicht ich selber gewesen und da war denn Kumiko. Hätte ich gewusst, was sie getan hat, ich hätte doch nie....Ich meine.....“ „Tsubasa“, krächzte Sanae und schüttelte ihren Kopf. „Glaubst du das weiß ich nicht? Ja, du hättest mit mir reden müssen, vielleicht wäre uns zusammen aufgefallen, das etwas nicht stimmt. Ich meine....Ich wusste nichts, gar nichts von dieser angeblichen Sache mit Taro und es gab keine Beweise , kein Kondom. Ich hatte so Panik, das ich schwanger wäre..“, gestand sie ihm. „Da wir uns noch weitere Kinder gewünscht haben, habe ich doch die Pille abgesetzt und....“ Tsubasa schluckte einen Kloß hinunter. Er wusste, das nichts zwischen Taro und ihr war und dennoch tauchte der fiese Stachel der Eifersucht hin und wieder auf, wie ein Blitz. Erneut erschauderte er bei der Vorstellung, das Sanae von einem anderen Schwanger wäre. Es war ein Horrorszenarium für ihn, etwas, mit dem er nicht zurecht kommen würde. „Anego“, flüsterte er. „Du bist es aber nicht geworden, du konntest es gar nicht werden.“ „Jetzt weiß ich das auch!“ Unsicher sah sie zu ihm. „Ich bin froh, das Kumi nicht von dir schwanger ist. Ich schäme mich, aber ich hätte das nicht ertragen können. Meine große Angst war, das ich bald Nachrichten hören würde, das du mit ihr ein Kind bekommen würdest!“ Schweigsam hörte Tusbasa ihr zu und ließ ihre Hand nicht los. „Anego, ich wollte keine Kinder mit Kumi!“ „Was, aber natürlich? Du wolltest immer eine ganze Fußballmannschaft haben!“ Kurz lächelte Tsubasa. „Schon, aber die Mannschaft wollte ich nicht mit Kumi, sondern mit dir haben. Nur mir dir!“ Ungläubig starrte sie ihn an. Tsubasa liebte Kinder, sie konnte sich wirklich nicht vorstellen, das er mit Kumi keine hätte haben wollen. „Überhaupt kein Kind?“ „Nein, keins. Für mich war schon vor der Hochzeit mit Kumi klar, das Hayate mein einziges Kind bleiben würde!“ Instinktiv schaute Sanae auf ihren noch nicht wirklich sichtbaren Bauch hinab. Tsubasa sah diese Geste und errötete. „Sanae, du und Hayate wart meine Familie, ich hatte geglaubt, das ich euch verloren hatte. Ich wollte nur mit dir Kinder haben und auch die Ehe mit Kumi hätte daran nichts geändert!“ „Ja, aber Kumi...“ „Wollte welche, aber ich nicht! Sanae, ich habe alles viel zu überstürzt.“ „Das wissen alle“, murmelte Sanae. „Ich meine, du trennst dich von mir und kurz danach, warst du mit ihr zusammen! Das tat weh, ich dachte, du hast mich so schnell hinter dich gelassen, so als ob...“ „Anego“, unterbrach er sie. „Ich war nicht sofort mit ihr zusammen!“ „Ja, aber die Zeitungen.....“ „Haben das geschrieben, ich weiß, dennoch..hab ich noch eine ganze Weile gebraucht. Ich war sogar ziemlich sauer auf Kumi, das sie diese Gerüchte bestätigt hatte. Ich habe sie zur Rede gestellt und hatte sogar schon ein Interviewtermin, um das richtig zu stellen. Himmel ich konnte mir da nicht vorstellen mit ihr zusammen zu sein. Ich habe sie geküsst und nichts dabei empfunden!“ Sanae zuckte zusammen. „Du hast sie geküsst, warst aber nicht mit ihr zusammen? Das widerspricht sich doch? Ich meine....Du küsst doch nicht einfach so oder? Bist du mal in Bewegung kommst, vergehen Jahre.“ „So schlimm bin ich auch nicht“, murmelte Tsubasa schließlich. „Oh doch, wäre deine Mutter nicht, hättest du dich nie mit mir verabredet!“ Tsubasa lächelte. „Haben wir doch auch nicht!“ „Oh doch mein lieber, denk an die paar Monate, wo du noch nicht in Brasilien warst!“ „Oh“, er errötete. „Das war schön“, gestand er leise. „Für mich eine Qual, weil ich soviel mit dir noch erleben wollte, bist du Japan verlässt und du kamst und kamst nicht in die Gänge! Manchmal habe ich mir gewünscht, so rund wie ein Fußball zu sein. Ich meine erst prügelst du dich mit Koshi Kanda, dann sagst du mir das du mich liebst, aber nicht verlangst, das ich auf dich warten soll und dann küsst du mich.....Wir saßen unter unserem Baum, haben geredet und geredet und du hast mich gefragt, ob ich deine Freundin sein möchte und was war am nächsten Tag?“ „Ähm? Verlegen kratzte er sich am Kopf. „Das wirst du mir gleich sagen, oder?“ „Da gibt es nichts zu sagen. Da war nichts, du hast mich gefragt, ob wir uns dann sehen, aber es hat sich dennoch nichts geändert, denn unsere Dates waren keine wirklichen Dates, eher Team-Verabredungen. Wir trafen uns auf dem Trainingsplatz oder im Mannschaftsraum, aber Tsubasa es ist für ein Mädchen nicht die Erfüllung bei ihrem ersten Date, dreckige T-shirts zu waschen und gezuckerte Zitronen zuzubereiten. Wir waren nicht einmal alleine!“, beschwerte sich Sanae, gefangen in ihrer Erinnerung. Plötzlich war sie wieder das fünfzehnjährige Mädchen von damals. Tsubasa fing an zu lachen. „So betrachtet, war ich wirklich schlimm, aber wir sind im Kino gewesen und zwar mehr als einmal!“ „Weil deine Mutter dir das vorgeschlagen hat!“ „Gar nicht, das war alleine meine Idee. „Tsubasa, ich war dabei, ich stand daneben, als dir dass deine Mutter vorgeschlagen hat!“ „Ähhh!“ Verwirrt hob Tsubasa seinen Zeigefinger, um zu protestieren und verharrte dann. Seine Stirn runzelte sich. Es verging eine Sekunde, noch eine Sekunde und noch eine Sekunde. Sanae kicherte. „Ich sehe dich denken!“ Schließlich senkte Tsubasa seine Hand. „Ups“, murmelte er verwegen und kratzte sich seine Nase. „Da hab ich das wohl vergessen, aber wir waren auch Eisessen und Picknicken und das war ganz alleine meine Idee!“ Sanae gluckste. „Klar, das war ja auch deine Zweitlieblingsbeschäftigung nach Fußball spielen!“ „Hää?“ „Essen natürlich!“ „Oh!“ Tsubasa errötete, „Jedenfalls brauchst du für jeden Schritt ewig!“ „Was du immer denkst. Ich hab dich mit neunzehn Jahren gefragt, ob du mich heiraten willst, solange hab ich nicht dafür gebraucht!“ „Ein Punkt, der an dich geht!“ Sanae lächelte. Sie erinnerte sich genau an diesen Tag zurück, sie hatte weinen müssen vor Freude, als er sie gefragt hatte, ausgerechnet ihr Fußballfreak. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)