Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 30: Urlaub und Erinnerungen ----------------------------------- 1. Tag: Ayu wachte langsam auf und blickte um sich. Amy und Sasuke schliefen noch. Ayu stand ganz vorsichtig auf. Das Zimmer in dem sie schliefen war einfach und fein eingerichtet. Jeder von ihnen hatte ein eigenes Bett. Ayu ging ins Badezimmer und kam nach 10 Minuten wieder raus. Ayu ging zum Balkon des Hotels. Ayu atmete die Morgenluft tief ein und aus. "Ein schöner Morgen", sagte Ayu als sie die strahlende Sonne sah, die über den ganzen Himmel erschien. "Guten Morgen Ayu-chan", sagte Amy als zum Balkon ging. "Guten Morgen Amy-chan", sagte Ayu. "Und hast du gut geschlafen?", fragte Amy. "Ich hab geschlafen wie ein Baby", sagte Ayu lachend. "Lass uns das Frühstück machen", sagte Amy und ging mit Ayu in die kleine Küche. Sakura hatte ihnen Reis, Eier, Gemüse und Tee dargelassen. "Ich kann uns was leckeres zaubern", sagte Ayu und schmiss die Pfanne an. "Ich helfe dir Ayu-chan", sagte Amy und schnitt das Gemüse klein. "Was macht ihr zwei den leckeres?", fragte Sasuke. "Morgen Nii-san", sagte Amy. "Morgen Sasuke-kun", sagte Ayu. "Ich deck mal den Tisch", sagte Sasuke und holte das Geschirr. Bei den Anblick von Sasuke wurde Ayu ein wenige rot um die Wange. Sasuke trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Unterhemd. "Ist alles okay Ayu-chan?", fragte Amy. "Ja, Amy-chan, mir geht es gut", sagte Ayu hastig. Die beiden Mädels brachte das Essen an den Tisch. Es gab Reis, Mishio-suppe, Omlette mit Shikate und einen leckeren Tee. "Das sieht aber lecker aus", sagte Sasuke. "Ayu-chan hat sich viel mühe gegeben", sagte Amy und füllte die Schalen mit Reis. "Amy-chan hat mir auch geholfen", sagte Ayu und goss den Tee ein. "Na dann. Itadakimas", sagte Sasuke. Zu dritt genoßen sie das Frühstück. Bei Jin Jin war schon lange wach. Er saß auf dem Balkon und aß sein Frühstück. Sein Frühstück bestand aus grünem Tee und Reisbällchen. Er blickte über den Horizont hinaus und atmete die frische Waldluft ein. Es ist schon ziemlich lange her das er hier war. Hier hatte er ein tolles Leben gehabt. Seine Eltern waren sein größtes Vorbild. Sie führten ein wundervolles Leben bis eines Tages diese Iydelle zerstört wurde. "Jin", sagte Nina und legte eine Hand auf Jin´s Schulter. "Morgen Nina. Seit wann bist du wach?", fragte Jin und Nina saß neben ihn. "Schon lange. Hat Ayu sich gemeldet?", fragte Nina. "Ja, gestern Abend. Sie schickt euch herzlich Grüße", sagte Jin. "Ich hab dir doch gesagt, dass sie sich melden wird", sagte Nina. "Sie hat mir gesagt, dass es ihr sehr gefällt und das sie eine Menge Spaß hat", sagte Jin. "Du freust dich ja richtig für sie", sagte Nina. "und wie. Sie blüht richtig auf", sagte Jin. "Wollen wir uns mal richtig verwöhnen lassen. Hier gibt es ein Wellnessbereich. Mit Massage, Dampfbädern und vieles mehr", sagte Nina. "Okay, weck Hwoarang", sagte Jin. Bei Ayu und Amy Nachdem Frühstück zogen sich Ayu, Amy und Sasuke an. Das Wetter in Kon. war warm und angenehm. Ayu trug ein weiße Shorts und ein blaues Tanktop. Sie band sich ihr blaues Stirnband um und trug schwarze Sandale. Amy trug ein rotes Tanktop, ein Jeansshort und schwarze Sandale. Sasuke trug ein rotes, ärmelloses T-shirt, das mit einem Drachen bestickt war. Er trug schwarze Sandale. "Habt ihr alles?", fragte Sasuke. "Ja, haben wir", sagten die Mädchen. "Beeilen, wir uns. Sakura wartet sicherlich auf uns", sagte Sasuke, verließ mit den Mädchen das Hotelzimmer, schloss sie ab und zu dritt machten sie sich auf dem Weg. Sie liefen durch das Dorf. Ayu war überwältigt von Kon.. Es hatte eine Mischung aus Kleinstadt und Dorf mit einem Hauch von Geschichte. "Sind das nicht die Uchhia-kinder?", fragten die Personen. "Ja, das sind sie", sagte die Leute. "Die sind aber groß geworden", sagte die Leute "Ihr seid eine richtige Legende hier", sagte Ayu. "Ja, unsere Familie lebt schon seit vielen Generation hier. Sie hat einen sehr guten Ruf hier", sagte Sasuke. "Hey, da vorne Sakura-chan", sagte Amy. Sakura trug ein rotes Trägerkleid und war nicht alleine. Es waren noch zwei Mädchen da und ein Junge. Eines der Mädchen hatte lange blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz trug und eine Ponysträhne bedeckte ein Auge. Ihre Augen waren blau. Sie trug so ein lila Trägerkleid und schwarze Sandale. Das andere Mädchen hatte lange, dunkelblaue Haare, die ihr lang den Rücken herunter lief. Ihre Augen hatten einen schöne Fliederfarbe. Sie trug ein hellblaues Trägerkleid und schwarze Sandale. Der Junge hatte blonde Haar und er trug ein blaues Stirnband. Er trug ein schwarzes, ärmelloses T-shirt und eine orange, knielange Hose. Sein Augen hatten ein schönes blau wie der Ozean. An seinen Wangen waren drei, kleine, waagerechte Linien, damit sah er aus wie eine Katze. "Hallo Leute", sagte Amy und fiel ihren Freundinnen um den Hals. "Hallo Sasuke. Lange nicht gesehen", sagte der Junge und begrüßte Sasuke. "Wir haben euch so vermisst", sagte das Mädchen mit den dunkelblauen Haaren. "Amy-chan. Ich kann es nicht glauben , dass du hier bist.", sagte das blonde Mädchen und bemerkte Ayu. "Ich möchte euch jemanden vorstellen. Das ist meine beste Freundin Ayu Kazama. Ayu-chan. Das sind Ino Y. Hinata H. und das da ist Naruto U.", sagte Amy und stellte sie unter einander vor. "Freut uns sehr dich kennen zulernen. Amy-chan hat uns eine Menge von dir erzählt", sagten Ino und Hinata gleichzeitigt. "Es freut mich auch euch kennen zulernen", sagte Ayu und erwiderte den Gruß. "Ayu-chan ist zum ersten Mal hier in Kon.. Ich schlage vor wir zeigen Ayu-chan mal Kon.", sagte Sakura und die Gruppe machte sich auf. Bei Jin "Ja, ja. Das ist gut, ja tiefer, tiefer", sagte Hwoarang entspanned als er am Rücken massiert wurde. "Das ist einfach wunderbar", sagte Nina. "Endlich kann ich mich mal entspannen. Weit weg von dem ganzen Stress von der Arbeit..einfach nur Entspannung pur", sagte Jin. Jin schloss seine Augen und ihm kam eine Erinnerung von früher hoch. Rückblende "Mama, ich bin da", sagte Jin. "Ich bin im Schlafzimmer, mein Schatz", sagte Jun. Jin rannte zu seiner Mutter ins Schlafzimmer. Sie lag im Bett und streichelte immer wieder über ihren schwangeren Bauch. "Ich hab dir die Kräuter mitgebracht, die du wollest", sagte Jin und legte sich neben seine Mutter hin. "Danke, mein Schatz. Ich mach....Aua", sagte Jun und atmete schwer. "Mama, ist alles in Ordnung?", fragte Jin besorgt und legte seine Hand auf den Bauch seiner Mutter. "Es ist alles in Ordnung Jin. Du klingst schon genau wie dein Vater. Das Baby tritt wie verrückt", sagte Jun und streichelte mit beiden Händen immer wieder über den Bauch. "Hey Baby, bitte trete Mama nicht so doll. Du tust ihr weh", sagte Jin und legte seinen Kopf auf den Bauch seiner Mutter. "Jin, mir geht es gut. Ich mach den Tee", sagte Jun, doch Jin hielt sie zurück. "Ruh dich aus Mama. Ich mach dir den Tee", sagte Jin und eilte zur Küche. Jin füllte die Kanne mit Wasser und stellte sie auf dem Herd. Jun stolzierte in die Küche hinein. Sie trug ein weißes Kleid und weißen Haarreifen. Sie war im neunten Monat schwanger. Jeder Schritt kostete ihr unmengen von Kraft. Sie setzte sich am Küchenstuhl hin und beobachtete jeden einzelen Schritt von Jin. "Brauchst du wirklich keine Hilfe Jin?", fragte Jun. "Ich schaff das schon Mama. Ich habe dich und Papa immer beim Tee machen genau zugesehen", sagte Jin und füllte die Kräuter in die Teekanne. Die Kanne am Herd pfeifte. Jin schaltete den Herd aus, nahm die Kanne vom Herd, goß das heiße Wasser in die Teekanne und rührte alles. Jin holte noch zwei Teetassen raus und einen Teller mit Daifuki. Er stellte alles auf dem Küchentisch hin. "Ich bin fertig", sagte Jin. "Das hast du wirklich gut gemacht, mein Schatz", sagte Jun und klatschte in die Hände. "Danke Mama", sagte Jin, goß den Tee ein und überreichte Jun die Tasse Tee. "Der Tee ist wirklich gut Jin", sagte Jun, trank ein Schluck vom Tee und aß ein Daifuki. "Ich hab mir extra viel Mühe gegeben und nicht nur dir scheint der Tee zu schmecken", sagte Jin. "Wirklich, wem gefällt dein Tee noch?", fragte Jun. Jin stand auf und ging zu seiner Mutter hin. "Na dem Baby Mama. Es hat sich wieder beruhigt, sonst würdest du dir den Bauch streicheln", sagte Jin und legte seinen Kopf auf den schwangeren Bauch seiner Mutter. "Danke, mein Schatz. Mein kleiner Junge ist schon ein Mann", sagte Jun lachend. "Ich räum schon den Tisch ab", sagte Jin. 15 Minuten später Jin war fertig mit dem aufräumen. Er verließ die Küche und eilte zu seiner Mutter. Jun lag im Bett und strickte. Jin legte sich neben seine Mutter auf dem Bett hin. "Was machst du da Mama?", fragte Jin. "Ich stricke was für das Baby", sagte Jun und zeigte Jin die kleinen rosa Socken. "Die sind ja richtig süß. Hast du mir auch solche Socken gestrickt", fragte Jin. "Ja, natürlich", sagte Jun und zeigte Jin´s kleine Socken. Sie waren blau. "Die kannst du ja auch dem Baby geben", sagte Jin. "Vielleicht mag sie die Farbe nicht", sagte Jun lachend. "Ich frag sie mal", sagte Jin, legte seinen Kopf auf Jun´s Bauch und streichelte mit seiner Hand immer und wieder drüber. "Hey Baby. Welche Farbe magst du rosa oder blau? Tritt einmal blau und zwei mal für rosa", sagte Jin. Das Baby fing wie wild zu treten an. "Ich glaube sie will beide Farben", sagte Jun lachend. "Sie?", fragte Jin. "Ja, es wird ein Mädchen. Du bekommst eine kleine Schwester", sagte Jun. "Habt ihr einen Namen für sie?", fragte Jin. "Ja. Dein Vater und ich haben den Namen Ayu gewählt", sagte Jun. "Ayu. Das ist ein schöner Name. Hallo Ayu, ich bin Jin, dein großer Bruder", sagte Jin, legte seine Kopf auf den schwangeren Bauch seiner Mutter und konnte die sanften Bewegungen des Babys spüren. Die jetztige Zeit "Jin, Jin", sagte Nina und rüttelte leicht an Jin´s Schultern. "Was gibt es?", fragte Jin und öffnete die Augen. "Du bist total eingenickt und hast gelächelt", sagte Nina. "Was hast du denn geträumt?", fragte Hwoarang. "Etwas von früher", sagte Jin. "Man tut das gut. So ein Urlaub brauch ich immer", sagte Hwoarang. "Weil, du ja nichts bezahlen muss", sagte Nina und steckte ihr blondes Haar hoch. "Haha, sehr witzig Nina", sagte Hwoarang. "Da hat sie recht. Aber ich finde es gut das ihr hier seid", sagte Jin und entspannt sich. "Wirklich?", fragten die beiden. "Natürlich, sonst wäre mir ja richtig langweilig", sagte Jin. Bei Ayu und Amy Ayu war ganz überwältigt von Kon.. So etwas hatte sie noch gesehen. Die Gruppe saß auf einer riesigen Terrasse. Sie hatten einen herrlichen Ausblick auf das ganze Dorf. Sie aßen Reisbällchen, Dangos, Daifuki und Senbai. Zu trinken gab es einen köstlichen Tee. "Und Ayu-chan, wie gefällt dir Kon.", fragte Ino. "Es gefällt mir sehr", sagte Ayu und nahm ein Schluck vom Tee. "Ayu-chan, erzähl uns mal was über dich", sagte Naruto. "Also, mein Name ist Ayu Kazama. Ich bin 13 Jahre alt, komme aus Tokio. Meine Hobbys sind lesen, Kampfsport", sagte Ayu und wurde von Naruto unterbrochen. "Kampfsport du. Welche Kampfsportart machst du?", fragte Naruto aufdringlich. "Den Kazama-Mishima Kampfstil, das schon seit langer Zeit von Generation zu Generation in meiner Familie weiter gegeben wird und den Traditionellen Karatestil", sagte Ayu. "Und wer hat dich trainiert?", fragte Naruto. "Mein Bruder", sagte Ayu. "Nicht deine Eltern", sagte Naruto. "Meine Eltern starben, als ich noch klein war. Mein Bruder hat sich um mich gekümmert. Er hat Mutter- und Vaterrolle übernommen", sagte Ayu. "Tut mir leid, das wusste ich ja gar", sagte Naruto. "Ist schon in Ordnung", sagte Ayu. "Nein, nein, das tut mir echt leid. Ich weiß wie du dich fühlen muss. Denn auch ich hab meine Eltern verloren als klein war", sagte Naruto. Ayu konnte ihn Naruto´s Augen die Trauer sehen, die er fühlte und diesen furchtbaren Schmerz. Ayu nahm eine Hand von Naruto und streichelte sie ganz sanft. "Hast du lust zu trainieren? Meine Bruder hat mir immer gesagt, wenn er trainiert geht es ihm danach viel besser", sagte Ayu. "Das ist keine schlechte Idee Ayu-chan", sagte Amy. "Ja, das ist genau das richtige", sagte Sasuke. "Wir können in dem alten Dojo trainieren, so in einer Stunde okay", sagte Sakura. "Ich bin einverstanden", sagte Ino. "Ich auch", sagte Hinata. "Dann sollten wir zurück ins Hotel gehen und uns fertigt machen", sagte Sasuke. "Okay, in einer Stunde im alten Dojo", sagte Amy. Die Gruppe diskutierten noch und gingen nach Hause um sich für das Training fertig zu machen. Bei Jin Jin, Nina und Hwoarang hatten sich in ihren Zimmer zurückgezogen. Sie saßen auf der Terrasse, tranken Tee und genoßen die Aussicht. "Man, tat das gut", sagte Hwoarang. "Ich fühle mich wie neu geboren", sagte Nina. "Ich habe echt lust ein wenig zu Trainieren", sagte Jin. "Trainieren. Jin, deine Schulter ist noch nicht verheilt. Du solltest dich schonen", sagte Nina. "Nina, meine Schulter ist nicht gebrochen. Du klingst schon wie meine Schwester und nicht wie mein Bodyguard", sagte Jin. "Ich habe deiner Schwester versprochen , dass ich auf dich auf passe und als Bodyguard ist es meine Aufgabe auf deine Sicherheit zu achten", sagte Nina und legte eine Hand auf Jin´s Schulter. Jin wurde ein wenig rot um die Wange. Hwoarang fing zu grinsen an. "Hwoarang, warum siehst du mich so an?", fragte Jin "Ach, es ist nichts Kazama. Überhaupt nicht", sagte Hwoarang. "Hier im Hotel gibt es ein Dojo. In 10 Minuten, okay", sagte Nina "Okay", sagte Jin. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und Sasuke waren schon am alten Dojo. Der Dojo war alt und etwas herunter gekommen. Es sah so aus als würde das Dojo gleich in sich zusammenbrechen. Die drei trugen ihre Kampfoutfits. "Wo bleiben die anderen nur", fragte Amy. "Vielleicht sind wegen Naruto zu spät", sagte Sasuke. "Wieso denn das?", fragte Ayu. "Wenn es eine Weltmeisterschaft gebe über zu Spät kommer hätte Naruto die Golden Medallie", sagte Amy. "Da wir gerade davon sprechen, seht mal wer da kommt", sagte Sasuke und zeigte mit dem Finger. Sakura, Ino, Hinata und Naruto kamen endlich. Die vier trugen so was wie Kampfoutfit´s ( s.h. Naruto Shipp.) "Tut uns echt leid, dass ihr solange gewartet habt. Naruto hat richtig getrödelt", sagte Sakura. "Das ist gar nicht wahr", sagte Naruto. "Du hast dich kein bissien verändert Naruto", sagte Sasuke. "Immer noch der spät kommer", sagte Amy. Naruto drehte sich um und verzog erstmal beleidigt sein Gesicht. "Kommt fangen wir mit dem Training an", sagte Sakura und führte sie zu einem schönen Platz. "Warum trainieren wir nicht in dem Dojo drinne", fragte Ayu. "Der Dojo ist ziemlich alt und heruntergekommen. Als wir das letzte Mal dort trainiert habe ist uns ein Holzbalken vor die Füße gefallen. Seitdem beschlossen wir das Dojo zu meiden und trainieren lieber hier draußen", sagte Sakura. Der Platz in den Sakura sie führte war richtig schön. Sie waren umgeben von einem See und einer kleinen Wiese. "Fangen wir mit dem Training. Wer will zuerst?", fragte Sakura. "Ich, ich", bettelte Naruto. "Wer soll mit dir trainieren?", fragte Ino. "Ich mach das", sagte Ayu. "Na, dann los", sagte Naruto und stellte sich in Kampfposition. "Okay", sagte Ayu und stellte sich in Kampfposition. Naruto griff an. Er holte mit den Fäusten aus. Doch Ayu blockte jeden Faustschlag ab. "Wow, Ayu-chan ist ja richtig gut", sagte Hinata. "Ja, Ayu-chan blockt ja jeden Angriff von Naruto ab", sagte Ino. "Ich bin mal echt gespannt wie lange Naruto das noch aushält", sagte Sakura. Naruto holte mit der Faust aus, doch Ayu packte seinen Arm, stellte ihn ein Bein und drückte ihn fest auf den Boden. "Wow, das war echt gut Ayu-san", sagte Sasuke. "Ja, Ayu-chan, das war echt toll", sagte Amy. "Ich störe nur ungern eure Freude. Ayu-chan, kannst du mich bitte loslassen", sagte Naruto. "Oh natürlich tut mir leid", sagte Ayu und ließ Naruto los. Nach etwa 2 Stunden Training saß die Gruppe am See und genoß die Aussicht. "Du bist echt gut geworden Amy-chan", sagte Sakura. "Ich hab eben viel mit Nii-san und Ayu-chan trainiert. Ihr alle habt euch auch verbessert", sagte Amy. "Ayu-chan, wie lange trainierst du denn schon?", fragte Naruto. "Schon sieben Jahre", sagte Ayu und erzählte ihnen die Geschichte, wie Ayu das erste Mal mit Kampfsport in Berührung kam. Rückblende Ayu war sechs Jahre alt. Sie kam von der Schule nach Hause. "Onkel Lee, Jin. Ich bin da", sagte Ayu. Doch sie bekam keine Antwort. "Onkel Lee muss sicherlich wieder lange arbeiten und Jin ist mal wieder mit Hausaufgaben überhäuft", sagte Ayu. Ayu zog sich ihre Schuhe aus und machte sich auf dem Weg in ihr Zimmer. Sie legte ihre Schultasche auf den Stuhl ihres Schreibtisches. Sie zog sich ihre Schuluniform aus, hängte sie sorgfältig auf, zog sich ein schwarzes Sweatshirt und eine schwarze Hose an. Ayu verließ ihr Zimmer und ging in Jin´s Zimmer rein. "Hier ist er auch nicht, wo kann er denn nur sein?", fragte sich Ayu und verließ Jin´s Zimmer. Dann fiel Ayu ein, dass Jin vermutlich im Dojo sein kann. Er zog sich meistens dort zurück um sich vom ganzen Stress zu erholen. Ayu machte sich auf dem Weg zum Dojo hin. Durch einen kleinen Spalt an der Tür konnte Ayu Jin sehen. Jin trug eine schwarze Trainingshose, die am rechten Bein mit einer blauen Flamme verziert ist. Er trug blaue, fingerlose Armschützer und blaue Fußschützer. Ayu beobachtet Jin weiter. Jin übte immer weiter eine Kata und merkte schon das er nicht alleine war. "Ayu, du kannst raus kommen. Ich weiß das du da bist", sagte Jin. "Woher wusstest du das ich da bin?", fragte Ayu als sie das Dojo betrat. "Du bist meine kleine Schwester. Ich kenne dich einfach viel zu gut", sagte Jin lachend. "Was machst du hier?", fragte Ayu. "Ich trainiere", sagte Jin. "Trainiere mich auch", sagte Ayu bettelnd. "Ich weiß Ayu nicht, du bist noch zu klein dafür", sagte Jin. "Komm schon Jin. Bitte, bitte, bitte", sagte Ayu bettelnd und schaute Jin mit großen Augen an. "Hör schon auf mich solchen Augen an zu sehen. Ich brings dir bei", sagte Jin und stellte sich in Kampfposition. Ayu tat genau das selbe. Sorgfältig machte sie die Bewegungen von Jin nach, doch Ayu wurde das langsam langweilig. "Jin, zeig mir bitte richtigen Techniken. Das ist doch total langweilig", sagte Ayu. "Geduldige dich, kleine Kämpferin. Du musst erst die Basistechniken lernen", sagte Jin. "Ich brauch keine Basistechnicken", sagte Ayu und versuchte Jin´s Kata nachzumachen, doch Ayu rutschte aus und knallte hart auf. "Ayu, ist alles okay mit dir?", fragte Jin. "Ich bin okay", sagte Ayu und rieb sich die schmerzhafte Stelle. Jin trug Ayu in seinen Armen hoch. "Machen wir Schluss für heute", sagte Jin, verließ das Dojo und brachte Ayu ins Wohnzimmer. "Jin, du kannst mich runter lassen", sagte Ayu. "Lass mich mal deine Kopf sehen", sagte Jin und untersuchte Ayu´s Kopf nach Verletzungen. "Mir geht es gut Jin", sagte Ayu. "Äußerliche Verletzungen hast du keine, ein Glück. Du hast ja ziemlich ausgeholt", sagte Jin. "Ich wollte das nicht. Es tut mir leid", sagte Ayu traurig. "Ach, mein Schatz. Das muss dir doch nicht leid tun. Aber ich hoffe das du wichtige Lektion gelernt hast", sagte Jin. "Ja, hab ich", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. "Wenn du willst trainiere ich dich gerne. Aber du musst meine Regeln beachten. Die erste Regel lautet: 1. Niemals mit voller Kraft, es sei denn es ist erforderlich. 2. Konzentration ist der Schlüssel 3. Beurteile nie eine Technik, aufgrund ihrer Vorgehensweise Das sind meine Regel. Na, ja eigentlich sind das Mama´s und Papa´s Regeln. Befolge diese Regeln und du wirst das schaffen", sagte Jin. "Ich werde diese Regeln befolgen. Hoffentlich kriege ich keine Beule auf der Stirn", sagte Ayu. "Lass mal sehen", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. "Für was war das?", fragte Ayu. "Ich habe deine Wunde geheilt. Morgen wirst du keine Beule bekommen", sagte Jin und schlang einen Arm um Ayu. "Können wir morgen trainieren", sagte Ayu. "Gerne, nichts lieber als das", sagte Jin. Die jetzige Zeit "Wow, das sind ja echt gute Regeln. Wir hatten auch so ne Regeln bei uns nicht wahr Nii-san", sagte Amy. "Ja, stimmt. Für unseren Klan war es wichtig solche Regeln zu haben", sagte Sasuke. "Du musst deinen Bruder sehr lieben", sagte Hinata. "Das tu ich auch. Mein Bruder ist auch mein bester Freund", sagte Ayu. "Ich habe Hunger. Wer will Ramen?", fragte Naruto. Die anderen schüttelten die Köpfe. "Unser Naruto wird sich nie ändern", sagte Amy. "Immer noch gefräßig wie früher", sagte Sasuke. "Kommt schon Leute. Ich geb uns einen aus", sagte Naruto. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Amy grinsend. "Dann sollten wir uns beeilen", sagte Sasuke und die Gruppe machte sich auf dem Weg. Bei Jin Das Training mit Nina tat Jin richtig gut. Nina achtete drauf das Jin sich nicht überanstrengte. Jin hüpfte schnell unter Dusche. Das warme Wasser beruhigte seine Muskulatur. Nach der Dusche zog Jin sich an. Als er fertig war betrachtete er sich im Spiegel. Die Wunde an seiner Schulter war verheilt, es waren keine Narben zu sehen. Doch er konnte noch eine Narbe sehen. Das schwarze Zeichen auf seinen linken Arm, das er bekam als er sich zum ersten Mal verwandelt hatte, als er 15 war. Eine Verwandlung, die sein Leben verändert hat. Rückblende Lee, Jin und Ayu saßen im Wohnzimmer und aßen zu Abend. "Wie war die Schule Kinder?", fragte Lee. "Ich hab eine 1 in meinem Aufsatz gekriegt", sagte Jin. "Das ist gut und wie ist es bei dir gewesen, engelchen?", fragte Lee. "Ich hab eine 1 in meiner Mathearbeit bekommen und wir haben Ferien", sagte Ayu. "Das ist ja großartig. Für wie lange habt ihr Ferien?", fragte Lee. "Eine Woche", sagte Jin. "Ich treffe mich in einer Stunde mit ein paar Kollegen. Jin, du passt heute auf deine Schwester auf", sagte Lee. "Okay", sagte Jin. Nachdem Lee das Haus verließ, räumten Jin und Ayu den Tisch ab und brachten das Geschirr in die Küche. Während die beiden das Geschirr spülten sah Jin immer wieder auf die Uhr. "Jin, warum guckst du immer auf die Uhr?", fragte Ayu. "Ähm, na ja. Ich..ich muss eine kleine Nervensäge ins Bett bringen", sagte Jin grinsend und kitzelte Ayu durch. "Jin, hör auf", sagte Ayu lachend. "Zähne putzen und dann ab ins Bett", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und flitzte ins Badezimmer. Nachdem Ayu sich bettfertigt gemacht hatte lag sie in ihrem Bett und lieste ein Buch. "Ayu", sagte Jin als er an der Tür klopfte. "Komm rein", sagte Ayu und Jin betrat das Zimmer. Jin ging immer in Ayu´s Zimmer kurz bevor sie schlafen geht. Er redete mit ihr, tröstete sie und gab ihr immer einen Gute-Nacht Kuss. "Na, mein kleiner Schatz. Hattest du einen schönen Tag in der Schule gehabt?", fragte Jin und saß an Ayu´s Bettkante. "Ja, den hatte ich. Es sind so viele Sachen passsiert", sagte Ayu. "Was habt ihr gemacht?", fragte Jin. "Heute hatten wir im Japanisch eine Novelle gelesen. Im Sport hatten wir Brennball gespielt und in Kunst haben wir...", sagte Ayu als sie Jin sah wie er auf seine Armbanduhr starrte. "Erzähl doch weiter. Ich höre zu", sagte Jin. "Du hörst mir ja gar nicht zu. Du guckst doch nur auf deine Uhr. Wartest du auf was bestimmtest?", fragte Ayu. "Ja", sagte Jin. "Und auf was?", fragte Ayu und Jin grinste leicht. "Wann du endlich einschläfts. Morgen musst du fit für´s Training sein", sagte Jin. Ayu strahlte über´s ganze Gesicht. "Zeigst du mir auch die Übung vom letzten Mal?", fragte Ayu. "Nichts lieber als das. Schlaf jetzt", sagte Jin und deckte Ayu zu. "Ich hab dich lieb", sagte Ayu und schloss ihre Augen. "Ich hab dich auch lieb", sagte Jin und gab Ayu einen Gute Nacht Kuss. Er blieb noch in ihrem Zimmer bis sie tief und fest schlief. Vorsichtig stand Jin auf und verließ ihr Zimmer. Jin blickte auf seine Uhr. "Oh man, diesmal ist hat sie lange gebraucht um einzuschlafen", sagte Jin und flitzte in sein Zimmer. Nach etwa 10 Minuten kam Jin raus. Jin trug eine blaue Karate-Gi Jacke und eine blaue Karatehose. Die Jacke und die Hose waren mit roten Flammen übersät. Er trug seine Unterarmschützer und rote Sneakers (s.h. Tekken 4). Jin verschloss die Haustür von innen. Er lief zu seinem Fenster, schiebte sie zur Seite, kletterte raus, machte sie zu und Jin verschwand in die Nacht hinein. Jin kam an einem abgelegnen Platz an. Hier war der Treffpunkt illiegaler Straßenkämpfe. Jin tobte sich meistens hier aus. Lee hatte ihn einmal erwischt wie er sich nachts zurück ins Haus schlich. Lee war völlig außer sich und hat Jin verboten je wieder dahin zu gehen. Die erste Runde begann. Jin betrat den Ring und erledigte einen Kämpfer nachdem anderen. Plötzlich ertönte ein Schuss. Die Menge geriet in Panik und lief wie wild herum. Anschließend blieb Jin alleine und sah die Person, die auf ihn zu trat. Dieses Gesicht würde er überall erkennen. Es war Heihachi Misihima persönlich und er war nicht alleine. Plötzlich packten ihn drei starke Männer von hinten. Jin wehrte sich schnell, setzte seinen Kampfstil ein und befreite sich von ihnen. "Ich muss sagen. Ich bin sehr beeindruckt. Du bist genauso gut wie dein Vater", sagte Jin. "Endlich, zeigst du dich, du Monstrum", sagte Jin. "Ich und ein Monstrum. Das sagt genau der richtige", sagte Heihachi und richtet ein Waffe auf Jin. "Ich werde dich nicht entkommen lassen. Du wirst bezahlen, für das was du getan hast", sagte Jin und raste auf Heihachi zu. Plötzlich fielen Schüsse. Jin lag schwer verletzt auf dem Boden. Heihachi nährte sich, zielte mit der Pistole auf Jin und drückte ab. "Verfluchter Enkelsohn", sagte Heihachi als er Jin an sah. "Der ist hinüber",sagte einer der Männer. Als Heihachi die den Raum verlassen wollte, knallte eines der Soldaten an der Wand und blieb regungslos am Boden liegen. Die anderen beiden wurden durch Luft gewirbelt und blieben regungslos am Boden liegen. Heihachi drehte sich um und sah Jin an. Jin hatte Ritualetätowierungen an seiner Stirn und in der Mitte leuchtete ein ovalförmiger Rubin. Seine Hände hatten sich in furchtbare Klauen verwandelt. Jin verspürte eine stechenden Schmerz in seinem Kopf. Er kauerte am Boden und hielt sich seine "Hände" an den Kopf. "Was ist nur los mit mir?", fragte Jin hilflos. Eine weiterer Schmerz, der noch heftiger als der Schmerz in seinem Kopf, durchbohrte seinen Rücken. Plötzlich spürte er wie etwas aus seinem Rücken rauswuchs und seinen Karate-Gi zerstört. Heihachi stand verfassungs los da. Er konnte nicht glauben was er da sah. Jin stand vom Boden auf. Seine Schussverletzung war wie im Nu verheilt. Blitzschnell packte Jin seinen Großvater und drückte ihn gegen die Wand. Heihachi bekam fast keine Luft mehr und konnte sich nicht bewegen. "Sag leb wohl zum Diesseits und begrüße das Jenseits", sagte Jin und fährte seine Krallen aus. Doch in dem Moment, in dem Jin zuschlagen wollte, kam ihm eine Erinnerung hoch von früher. Der Tod seiner Eltern. In seinen Erinnerung kamen diese Furchtbaren Tragödien wieder hoch. Jin wollte unbedingt zu schlagen, doch er konnte es nicht. "Schlag schon zu, du Narr", sagte Heihachi. Doch Jin konnte es nicht. Er ließ ihn los und machte sich auf dem Weg. "Du bist genau wie dein Vater..ein Narr..Ich werde dich finden und deine kleine Schwester", sagte Heihachi. "Erwähne ihn nie wieder oder meine kleine Schwester und wenn ich dich noch einmal sehe werde ich dich töten", sagte Jin, schmiss Heihachi an die Wand. Heihachi verlor das Bewusstsein. Jin blickte seine Hände an. Das waren nicht mehr seine Hände. Die Hände waren wie die eines Monsters. Jin guckte sich im Spiegel. Er hatte sich in ein Monstrum verwandelt. Auf seinem mächtigen Oberkörper prangte Ritualtätowierungen. Auf seiner Brust hatte es die Form eines Dreieck. Außerdem hatte er Engelsflügel und Hörner an den Kopf gehabt. Aber diese Engelsflügel waren schwarz und die Hörner waren teuflisch. "Ist das die Wirkung des Teufelsgen. Nein, nein. Ich muss von hier verschwinden", sagte Jin, schlug seine Flügel auf und hob in die Lüfte ab. "Heihachi hat mir eine Kugel in den Kopf gejagt und ich bin trotzdem wieder auferstanden", sagte Jin als er über einen Wald flog. Plötzlich spürte Jin einen durchzogenen Schmerz, der seinen gesamten Körper betraf. Jin verlor die Kontrolle und alles wurde schwarz. Jin wachte langsam auf, erblinzelte ein paar mal bis er den sternenklaren Himmel und den Vollmond sah, der über den Himmel leuchtete. Jin stand vorsichtig auf und blickte auf seine Hände. Sie waren wieder normal. Jin tastete an seinem Kopf und an seinem Rücken. Die Hörner und die Flügel waren weg, genauso wie die Ritualentätowierungen und der ovalförmige Rubin. "Ich dachte schon, ich bleibe für immer so", sagte Jin als er um sich sah. Er war wieder in der Lagerhalle und die Halle wurde komplett zerstört. "Oh nein, war ich das alles hier", sagte Jin als er sich weiter um sah. Er hob sein Karate-Gi vom Boden, schlang sie um sich und verließ die Lagerhalle. Während seines Weges nach Hause merkte er das es unerträglich ziehte. Sein Karate-Gi war völlig kaputt. Die Rückseite war vollkommen aufgerissen. Als er nach Hause kam schlich er vorsichtig in das Haus ein. Schnell zog er sich seinen Karate-Gi und sein schwarzes Unterhemd aus. "Auch schon da", sagte Lee als er das Licht einschaltet. "Du bist schon da. Ich war nur kurz im Dojo. Gute Nacht", sagte Jin hastig und wollte nur weg. Doch Lee war schneller als er etwas von Jin´s Haaren entfernte. "Ist das eine Patrone, die bei Wettkämpfen benutzt werden?", fragte Lee. "Keine Ahnung", sagte Jin. "Jin, ich hatte dich doch gebeten auf deine Schwester aufzupassen. Ich bin nach Hause gekommen und habe nach euch gesehen. Nur du Jin bist nicht in deinem Zimmer gewesen", sagte Lee. "Na ja, ich..ich war im Dojo. Ist das ein Verbrechen", sagte Jin. "Nein. Sich aber aus dem Haus rauszuschleichen und an illegallen Wettkämpfen teilnehmen aber schon", sagte Lee. "Ich hab einem Kampf teilgenommen", sagte Jin. "Du hast schon wieder daran teilgenommen. Jin, du weißt was passiert, wenn die Polizei auftaucht", sagte Lee. "Die Polizei ist nicht gekommen. Heihachi hatte eine Waffee gezogen. Ups", sagte Jin. "Was! Heihachi ist dort aufgetaucht. Jin, wir können nicht auffliegen und du weißt das ganz genau", sagte Lee aufgebracht. "Auffliegen, ich hab es satt mich andauern zu verstecken", sagte Jin. "Mach nicht ein auf harten Mann. Du weißt wieso wir uns verstecken müssen. Du hast gesehen zu was er fähig ist", sagte Lee. "Ich wollte ihm so gerne ein verpassen", sagte Jin. "und was dann? Er hätte dich mit einem Schlag erledigt. Was wäre er von Ayu erfährt? Willst du sie in gefahr bringen? Willst du sie verlieren?", fragte Lee. "NEIN,..ich würde Ayu niemals in Gefahr bringen..........Als ich ihn gesehen habe ist alles hoch gekommen. Er holte ein Pistole raus und jagte mir eine Kugel in den Kopf", sagte Jin. "Moment mal, moment mal. Er hat dir eine Kugel in den Kopf gejagt. Jin, du musst dir bessere Ausreden einfallen lassen", sagte Lee. "Ich weiß es klingt verrückt. Aber als ich am Boden lag, spürte ich Kraft in mir. Meine Wunden verheilten im Nu und....", sagte Jin und konnte den Satz nicht beenden. Doch Lee spürte was los war. "Das Gen hat seine Wirkung gezeigt. Jin, was ist passiert?", fragte Lee. "Ich habe mich in ein Ungeheuer verwandelt. Ich griff Heihachi an und wollte ihn töten, doch nur die Erinnerung von Mama und Papa haben mich davon abgehalten. Als ich dann in die Lüfte ab hob spürte ich ein furchtbaren Schmerz der durch meine gesamten Körper zog und alles wurde schwarz. Als ich dann wieder zu mir kam war die Lagerhalle völlig zerstört", sagte Jin. "Du hast eine Lagerhalle zerstört", sagte Lee. "Ja, diese Kraft war ungeheuer mächtig. Das..war...nicht ich. Das war etwas anderes in mir. Etwas böses", sagte Jin. "Jin, Onkel Lee", sagte Ayu müde und rieb sich die Augen. "Hey, mein Schatz. Warum bist du denn noch wach?", fragte Jin und hob Ayu hoch. "Ihr habt rum geschrien. Was ist denn los?", fragte Ayu und rieb sich ihre Augen. "Tut uns echt leid, engelchen das wir dich geweckt haben. Dein Bruder und ich ..wir hatten nur kleine Unterhaltung", sagte Lee. "Ihr habt euch richtig laut unterhalten..war es meinetwegen?", sagte Ayu und lehnte ihren Kopf an Jin´s Schulter. "Nein, nein, mein Schatz. Es war meinetwegen", sagte Jin. "Na kommt, zeit für euch ins Bett zu gehen. Geht es dir schon etwas besser Ayu?", fragte Lee und fühlte mit einer Hand Ayu´s Stirn. "Ja, mir geht es schon viel besser", sagte Ayu. "Was ist passiert?", fragte Jin besorgt. "Sie hatte leichtes Fieber gehabt", sagte Lee. "Mach dir keine Sorgen Jin, das Fieber war nicht so hoch", sagte Ayu. "Ayu, ich..", sagte Jin. "Wir reden morgen darüber. Gute Nacht Kinder", sagte Lee und ging in sein Zimmer. "Gute Nacht. Ich bring dich ins Bett, mein Schatz", sagte Jin und brachte Ayu in ihr Zimmer. Vorsichtig legte er Ayu in ihr Bett hin und deckte sie zu. "Jin, bist du sauer auf mich?", fragte Ayu. "Wieso sollte ich sauer sein, meinSchatz?", fragte Jin. "Weil, ich wieder einen Fieberanfall bekommen habe. Ich habe überall nach dir gesucht und konnte dich nicht finden. Ich habe deshalb Onkel Lee angerufen. Tut mir leid, das du meintwegen Ärger bekommen hast", sagte Ayu traurig. "Das musst dir doch nicht leid tun, mein Schatz. Du hattest mich gebraucht und Ich hätte da sein sollen und war es nicht", sagte Jin. "Du konntest nicht ahnen, dass ich einen Anfall bekam", sagte Ayu. "Dir hätte was schlimmes zu stoßen können. Kannst du mir verzeihen", sagte Jin. "Aber, natürlich", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Danke, mein Schatz. Erzähls du mir von deinem Schultag", sagte Jin und legte sich neben Ayu hin. "Okay, wo war ich stehen geblieben?", fragte Ayu. "Bei Kunst. Was hat ihr da gemacht?", fragte Jin. "Ich hab ein Bild gemalt. Wir sollten unsere Geschwister malen und in Mathe hatten wir Gleichungen", sagte Ayu. "Kann ich das Bild mal sehen?", fragte Jin. "Na klar", sagte Ayu und zeigte Jin das Bild. "Das ist ja schön...Moment mal warum gehen mein Haare so spitz nach vorne", sagte Jin. "Deine Haare gehen nach hinten", sagte Ayu. "Ich seh aus wie ein Igel und du siehts aus wie ein Zwerg mit Stroh auf dem Kopf", sagte Jin. "Ich hab extra solche Mühe gegeben", sagte Ayu traurig. "Ich mag dein Bild, mein Schatz. Es ist perfekt", sagte Jin. "Ehrlich und wieso machst du dich dann darüber so lustig". sagte Ayu. "Ich wollte dich nicht verletzen, mein Schatz. Ich wollte dich zum lachen bringen", sagte Jin und kitzelte Ayu ein wenig. "Danke, dass du mich aufheiterst..., du mit deinen buschigen Augenbraue", sagte Ayu. "Du mit deinen knuffigen Wangen", sagte Jin und küsste Ayu auf die Wange. Plötzlich spürte Jin ein leichtes Brennen auf seinen linken Oberarm. Jin strich immer wieder mit seiner Hand darüber. Plötzlich wurde das Brennen unerträglich nur Mühe konnte er die Schmerzen zurückhalten. "Jin, ist alles okay?", fragte Ayu müde. "Alles ist okay, mein Schatz", sagte Jin. "Tut dir dein Arm?", fragte Ayu. "Ich hab mir wohl den Arm verzerrt", sagte Jin. Ayu gab einen Kuss auf Jin´s linken Arm und legte ihren Kopf an Jin´s Brust. "Mach dir keine Sorgen Jin, morgen wird es deinen Arm besser gehen. Gute Nacht", sagte Ayu müde und schlief ein. Jin musste leicht lachen als er die schlafende Ayu sah. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin und schlief ein. In der Nacht hatte er Alpträume gehabt. Die Albträume waren so heftig, dass Jin immer schweißgebadet aufwachte. "Oh man. Es war nur ein Traum", sagte Jin und versuchte zu schlafen, doch er konnte nicht. Jin blickte auf Ayu, die tief und fest schlummerte. "Wenigstens hast du einen ruhigen Schlaf", sagte Jin, zog Ayu fest zu sich und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte Jin auf als ihn ein warmer Sonnenstrahl das Gesicht berührte. "Zum Glück brennt der Arm nicht mehr", sagte Jin und sah auf die schlafende Ayu. Ayu schlief noch. Sie hatte ihren Kopf an Jin´s Brust gelegt. Jin fuhr mit einer Hand durch Ayu´s Stirn. "Ein Glück, kein Fieber", sagte Jin, stand vorsichtig auf und verließ Ayu´s Zimmer. Jin machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam er raus und traf auf Lee. "Jin, was ist das auf deinen linken Arm?", fragte Lee. Jin blickte auf seinen linken Arm. Ein schwarzes Zeichen prangte auf seinen linken Oberarm. "Ich..weiß nicht", sagte Jin überraschend. "Erst die Illegalen Kämpfe und jetzt noch ein Tattoo. Was kommt als nächstes? Muss ich dich besoffen vom Krankenhaus abholen", sagte Lee. "Das ist kein Tattoo. Gestern Nacht spürte ich einen stechenden Schmerz und..und..das muss wohl von der Verwandlung kommen", sagte Jin völlig panisch. "Jin, ist okay. Es ist okay. Ich werde eine Blutprobe nehmen und es im Labor untersuchen", sagte Lee, holte eine kleine Spritze, durchsuchte eine Vene und nahm eine kleine Blutprobe. "Sag mir bitte bescheid, wenn du das Ergebnis hast", sagte Jin. "Natürlich, bleib bitte heute zu Hause und pass auf Ayu auf", sagte Lee. "Okay, okay, ich bleib heute zu Hause", sagte Jin. "Bis heute Abend", sagte Lee und verließ das Haus. Jin machte sich auf den Weg zur Küche um das Frühstück vor zu bereiten. Er machte Reis, ein leckeres Omelette mit Shikata und zu trinken gab es Tee. "Guten Morgen Jin", sagte Ayu und nahm am Küchentisch platz. "Guten Morgen, mein Schatz und wie geht es dir", fragte Jin und servierte das Frühstück. "Schon viel besser", sagte Ayu. "Fieber hast du nicht. Das ist sehr gut", sagte Jin. "Ich hatte einen guten Helfer und jetzt macht er mir ein Frühstück", sagte Ayu. "Lass es dir schmecken. Itadakimas", sagte Jin. . . . "Das Frühstück war echt lecker", sagte Ayu als sie mit Jin das Geschirr abspülte. "Das freut mich", sagte Jin. "Jin, wann wollen wir trainieren", fragte Ayu. "Geduld, kleine Kämpferin. Krieg ich kein Danke schön?", fragte Jin. "Wofür denn?", fragte Ayu. "Na, für das Frühstück", sagte Jin grinsend und hob Ayu hoch. "Danke für das Frühstück. Kannst du mich runter lassen", sagte Ayu. "Erst einen Kuss, dann lass ich dich runter", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. Jin ließ Ayu wieder auf den Boden. "Geh dich für´s Training umziehen. Ayu, du hast da was, genau da", sagte Jin und überhäufte Ayu mit Küssen. "Jin, nein", sagte Ayu. "Noch einen....Na los, ab zum Training mit dir", sagte Jin. 10 Minuten später Ayu war schon im Dojo und wartete auf Jin. Ayu trug ein weißes Karateoutfit befestigt war es mit einem weißen Karategürtel. Ein paar Minuten später trat Jin ein. Jin trug eine weiße Karatehose, die mit schwarzer Flamme verziert war und einem schwarzen Karategürtel befestigt war. Jin trug auch Armschützer und Fußschützer. Sie waren weiß und an seinen Armschützer waren drei Zeichen eingraviert, die wie Blitze aussahen. "Endlich bist du da Jin", sagte Ayu. "Ich hab dir doch gesagt, dass wir heute trainieren und wie du weißt halte ich mein Wort", sagte Jin. "Zeigst du mir die Übung vom letzten Mal", sagte Ayu bettelnd. "Natürlich und heute zeige ich dir eine neue Übung", sagte Jin und stellte sich in Kampfposition. Ayu tat genau das selbe. Das Training war für Jin sein liebstes Hobby. Vor allem, wenn er mit Ayu trainierte. Ayu war für ihr Alter eine gute Kämpferin genau wie ihre Mutter. Ayu sah ihr zum verwechseln ähnlich. Er vermisste seine Eltern schrecklich. Ayu kann sich kaum an Sie erinnern. Doch Ayu durfte die Wahrheit nicht erfahren. Sie war noch zu klein um das zu verkraften. Jin liebt überalles Ayu. Sie ist nicht nur seine Schwester, sondern auch seine beste Freundin. Die beiden reden gemeinsam und tauschen Geheimnisse aus. Gerade als Jin ausholen wollte spürte er einen Schmerz auf seinen linke Arm. "Jin, was ist los?", fragte Ayu. "Nichts, mein Schatz", sagte Jin. "Machen wir Schluss für heute. Du kannst dich ja kaum auf den Beinen halten", sagte Ayu besorgt. "Ich bin okay..ich muss wohl zu stark ausgeholt haben", sagte Jin. "Machen wir morgen weiter okay. Du siehst total erledigt aus", sagte Ayu. "Unter einer Bedingung", sagte Jin. "Welche denn?", fragte Ayu. "Mach ein fröhliches Gesicht und kein trauriges", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu. "Ich mach die Wanne", sagte Jin. "Ich bin dann als erste dran", sagte Ayu und sah das schwarze Zeichen auf seinen linken Arm. "Was ist Ayu?", fragte Jin. "Hast du dich verbrannt?", fragte Ayu und wollte das Zeichen berühren. Doch Jin hielt ihre Hand fest und streichelte sie sanft. "Das ist nicht weiter schlimm. Komm spielen wir "den Werfer", damit du für mich lachst", sagte Jin und hob Ayu hoch. Immer wieder warf er sie hoch. "Jin, bitte nicht so doll", sagte Ayu lachend. "Du hast doch Spaß daran. Das freut mich sehr", sagte Jin als er sie in Armen trug. "Wirklich und deine Wunde tut dir nicht weh", sagte Ayu. "Dank deines Lachen, tut es nicht mehr. Krieg ich eine Kuss", sagte Jin. "Wenn du mich auch runterlässt", sagte Ayu. "Versprochen", sagte Jin. Ayu gab Jin einen Kuss auf die Wange und eine Umarmung. "Einen Drücker hatte ich nicht erwartet, aber es tut gut mal richtig gedrückt zu werden", sagte Jin und erwiderte Ayu´s Umarmung. "Das war für das Training. Kannst du mich jetzt runter lassen? Du musst noch die Wanne machen", sagte Ayu und Jin ließ sie runter. 2 Stunde später Nachdem Baden war Ayu im Wohnzimmer. Sie trug eine blaues T-shirt und eine blaue Hose, die mit silbernen Flammen verziert war. Sie hatte sich auf der Couch hingelegt und eine Decke war um sie gewickelt. Jin betrat das Wohnzimmer und sah Ayu. Jin trug ein dunkelblaues T-shirt und eine dunkelblaue Hose, die mit goldener Flamme verziert war. "Ayu, ist alles okay?",fragte Jin besorgt. "Ich bin nur etwas müde Jin, das ist alles", sagte Ayu. "Rutsch mal rüber", sagte Jin und legte sich neben Ayu hin. "Deinen Arm scheint es etwas besser zu gehen", sagte Ayu Ich bin Top fit. Hat dir das Training heute gefallen?", fragte Jin als er Ayu in seinen Armen nahm. "Ja, sehr sogar", sagte Ayu müde und legte ihren Kopf an Jin´s Brust. "Das freut mich sehr. Nach dem Training bin ich total erledigt und ein kleines Nickerchen ist genau das was ich brauche", sagte Jin und gähnte. "Ich auch", sagte Ayu und schlief ein. Nach zwei Stunden Schlaf hörte Jin wie die Tür auf ging. "Jin, Ayu. Ich bin da", sagte Lee. "Wir sind im Wohnzimmer", sagte Jin und Lee betrat das Wohnzimmer. "Tut mir leid, ich wusste ja gar nicht das ihr geschlafen habt", sagte Lee. "Schon okay", sagte Jin und sah in Lee´s Händen ein Formular. Jin bekam es mit der Angst zu tun. "Ich habe dein Blut untersucht. Ich habe entdeckt, das dass Zeichen eine Wirkung des Gen´s ist und zwar aufgrund deiner ersten Verwandlung. Das erklärt auch deine schnellen Heilungsprozess. Schon größere Wunden heilen im Nu", sagte Lee. Doch Jin spürte, das da noch mehr war. "Ist noch etwas?", fragte Jin besorgt. "Das Gen reagiert mit Wut. Nur bei einer kleinsten Überreaktion könnte dazu führen das du dich verwandelst und das Ausmaß kann verheerend sein", sagte Lee. "Ich bin ein Monstrum, genauso wie Heihachi es gesagt hatte. ....Ich will so nicht leben", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Daran darfs du nicht einmal denken. Vergiss nicht was du deinen Eltern versprochen hast. Du musst stark sein. Hier ist noch was", sagte Lee und zeigte Jin eine kleine Spritze. "Was ist das?", fragte Jin. "Ein Serum. Es unterdrückt das Gen", sagte Lee und spritzte Jin das Serum. "Gibt es Nebenwirkungen", fragte Jin. "Nebenwirkungen sind möglich", sagte Lee. "Na toll", sagte Jin und lehnte sich zurück. "Das ist immer hin etwas. Ich werde das Serum weiter erforschen", sagte Lee. "Ayu, darf davon nichts erfahren", sagte Jin und strich sanft ihren Kopf. "Du musst es ihr sagen", sagte Lee. "Sie ist noch zu jung. Sie soll ihre Kindheit erleben, eine Kindheit die ich nie hatte. Ich will nicht das sie leidet und sich Vorwürfe macht", sagte Jin. "Okay,..aber sie wird anfangen Fragen zu stellen. Willst du sie anlügen? TU ihr das nicht an", sagte Lee. "So bald die Zeit reif ist, werde ich es ihr sagen", sagte Jin. "Aber lass es nicht warten", sagte Lee. "Ich fühle mich so müde. So...müde", sagte Jin. "Das sind die Nebenwirkungen", sagte Lee und Jin schlief ein. Stunden später "Jin, wach auf. Steh schon auf, du Schlafmütze", sagte Ayu und schüttelte Jin.Doch Jin wurde nicht wach. Ayu holte eine Feder raus und kitzelte Jin an der Nase. Jin wachte auf und blickte um sich. Ayu hielt eine kleine schwarze Feder in der Hand. Jin wurde total blass im Gesicht. Na endlich. Ich dachte du wachst nie auf", sagte Ayu. "Wo hast du diese Feder her?", sagte Jin schockierend und riss Ayu die Feder von der Hand weg. "Ich..hab..sie..draußen im Garten gefunden", sagte Ayu verängstlich. "Ich hab dir doch tausend mal gesagt, du sollst solche Sachen nicht ins Haus mitbringen. Du könntest dir irgendwelche Krankheiten einfangen", sagte Jin aufgebracht. "Tut mir leid", sagte Ayu. "Wie spät haben wir es denn?", fragte Jin und rieb sich sein Gesicht. "Es ist neun Uhr morgens. Ich hab das Frühstück gemacht", sagte Ayu. Auf dem Tisch standen Reis, Misho-Suppe und Tee. "Neun Uhr morgens. Wie lange hab ich denn geschlafen?", fragte Jin und rieb sich das Gesicht. "Nach dem Training hast du geschlafen wie ein Stein. Ich dachte, du würdest gar nicht mehr aufwachen", sagte Ayu besorgt. Ayu wollte Jin nur aufwecken und ihn mit einem Frühstück überraschen. Anstatt sich bei dafür zu bedanken, schrie er sie an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist alles okay", sagte Jin und nahm Ayu in den Armen. "Ich bin die ganze Zeit bei dir geblieben", sagte Ayu. "Danke, mein Schatz. ich danke dir und tut mir leid, dass ich dich so angebrüllt habe", sagte Jin und drückte seine Schwester fest an sich. Ayu gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ist schon vergessen", sagte Ayu und genoß die Umarmung. Von diesem schrecklichen Ereignis begang Jin´s Leidenweg auf der Suche nach einem Heilmittel. Ohne den Halt von Ayu hätte er das nie geschafft. Die jetztige Zeit "Jin", sagte Nina. "Oh Nina, Ich hab dich gar nicht reinkommen hören", sagte Jin. "Wie fühlts du dich?", fragte Nina. "Das Training tat wirklich gut und meine Schulter tut nicht mehr weh", sagte Jin. "Lass mich mal sehen", sagte Nina und berührte mit ihrer Hand Jin´s Brust. Jin blickte Nina an und auf einmal wurde ihm ganz schwindlig. "Nina, deine Hand ist auf meiner Brust", sagte Jin. "Oh, tut mir leid. Dir geht es doch gut", sagte Nina. "Mir geht es gut Nina. Meine Schulter ist verheilt. Holen wir uns doch was zu essen", sagte Jin hastig und eilte mit Nina zur Bar. Bei Ayu und Amy "Oh, man der Ramen schmeckt ja richtig gut", sagte Amy. "Ja, genau er schmeckt genauso gut wie früher", sagte Sasuke. "Ich muss unbedingt das Rezept habe", sagte Ayu. "Ich möchte noch etwas Narutos haben", sagte Naruto. "Narutos?", fragte Ayu. "Narutos sind kleine leckere Fischplätzchen. Unser Naruto liebt sie über alles. So sehen die aus", sagte Amy und zeigte Ayu einen Naruto. Sie waren weiß und in der Mitte waren ein lila kreisel. "Wow, das sieht ja echt süß aus", sagte Ayu. "Und schmecken tut das auch", sagte Naruto. Nachdem Essen zahlte Naruto dem Koch ein echt gutes Trinkgeld. Auch die anderen gaben was dazu. Ayu freute sich riesig. Sie bekam das Rezept für Ramen. Die Gruppe machte sich auf dem Nachhause weg. "Der Tag war echt toll und was machen wir morgen?", fragte Amy. "Wie wärs, wenn wir in den Wald von Kon. gehen und ein Picknick machen", schlug Sakura vor. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Ayu. Ein Picknick im Wald ist genau das richtige. Die Gruppe machte sich auf dem Weg. Unterwegs machten sie aus wer was mitbringt. Sie verabschiedeten sich und machten sich auf dem Nachhause weg. Ayu, Amy und Sasuke kamen am Hotel an. "Das war echt toll heute", sagte Amy. "Ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß", sagte Ayu. "Schön, dass es dir gefällt. Du blühst ja richtig auf", sagte Amy. "Das habe ich nur euch zu verdanken", sagte Ayu. "Wir sind doch beste Freunde. Ayu-san, wenn einer in Not ist, hilft man doch. Das Prinzip von Geben und Nehmen", sagte Sasuke. "Na, kommt ihr beide. Zeit ins Bett zu gehen", sagte Amy. Die drei machten sich bettfertigt. Doch bevor Ayu ins Bett ging, wollte sie noch Jin anrufen. Schnell rannte sie zum Telefon und wählte seine Nummer. Es klingelte, doch Jin ging nicht ran. "Komm schon Jin. Nimm ab", sagte Ayu. Dann schaltete sich die Mailbox ein. Traurig legte Ayu auf. "Was ist Ayu-chan?", sagte Amy. "Jin hat sein Handy ausgeschaltet. Das macht er doch nie", sagte Ayu. "Hier schick ihm eine SMS",sagte Sasuke und überreichte Ayu sein Handy. "Danke Sasuke-kun", sagte Ayu und tippte hastig auf die Tasten. Nachdem Ayu die SMS abgeschickt hatte gab sie Sasuke´s Handy zurück und hüpften alle ins Bett. "Gute Nacht Nee-chan und Gute Nacht Ayu-san", sagte Sasuke. "Gute Nacht Nii-san und Gute Nacht Ayu-chan", sagte Amy. "Gute Nacht Amy-chan und Gute Nacht Sasuke-kun", sagte Ayu und alle schliefen ein. 2.Tag: Ayu hatte einen wunderbaren Traum. Sie hatte von ihrer Mutter geträumt. Auch, wenn es nur ein Traum war. Es war so als währe alles real. Ihre Mutter war eine bildhübsche, junge Frau. Ayu war in ihrem Bett. Sie hatte leichtes Fieber gehabt. Ihre Mutter kümmerte sich liebevoll um sie. "Keine Sorge, mein kleine. Du hast nur leichtes Fieber. Das wird schon wieder", sagte Jun und streichelte sanft ihren Kopf. "Heute war im Kindergarten ein Ausflug zum Museum geplant. Ich konnte da nicht hin", sagte Ayu traurig. "Sei nicht traurig Ayu, wenn es dir besser geht machen wir was schönes okay", sagte Jun. "Gehen wir in den Garten?", fragte Ayu. "Ich verspreche es dir, mein Schatz", sagte Jun. "Okay Mama", sagte Ayu. "Ruh dich aus, mein Schatz", sagte Jun, deckte Ayu zu und legte sich neben Ayu hin. "Ich hab dich lieb Mama", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jun, gab Ayu einen Kuss auf die Stirn und Ayu schlief ein. Bei Jin Jin wachte langsam auf als er was warmes an seiner Brust fühlte. Jin wachte auf und blickte auf Nina. Sie war noch im Tiefschlaf. Ihr Kopf lag auf seiner Brust und ihr blondes Haar fiel ihr lang den Rücken hinunter. Beide waren in ihren Schlafsachen bekleidet. Jin merkte das er einen Arm um Nina gelegt hatte. "Ich hab doch wohl nicht...", sagte Jin als sein Handy vibrierte. Jin nahm sein Handy und warf einen Blick drauf. Er sah das er Nachricht bekommen hat. Er öffnete sie und las die Nachricht. Es war von Ayu. "Hey Jin, ich hoffe du hattest einen schönen Tag gehabt. Heute hatte ich Amy-chan´s alte Freunde kennengelernt. Sie sind alle total nett. Ich habe heute trainiert und ich hoffe das du dein Training auch nicht vernachlässigt. Ich wünsche dir eine Gute Nacht. In Liebe bleibe ich deine Schwester Ayu. PS: Grüß Nina und Hwoarang von mir und ich werde mich morgen melden", schrieb Ayu. Über Jin´s Gesicht huschte ein leichtes Lächeln und er schloss langsam seine Augen. Bei Ayu und Amy "Das glaub ich einfach nicht. Immer, wenn ich mich freue passiert immer was", sagte Amy sauer als sie ihre Schale Reis aß. Heute sollten eigentlich Ayu und die ganze Gruppe picknicken. Doch es regnete wie aus allen Wolken. "Komm schon, Nee-chan. Das Wetter hat auch was gutes", sagte Sasuke. "Was hat es denn gutes Nii-san?", fragte Amy. "Du kannst deinen Aufsatz weiterschreiben Nee-chan", sagte Sasuke grinsend. "Nii-san", sagte Amy verlegend. "Mach dir keine Sorgen Amy-chan. Ich helfe dir", sagte Ayu. "Hast du schon mit deinem Aufsatz angefangen Ayu-chan?", fragte Amy. "Nein, noch nicht. Wir können ja anfangen", sagte Ayu, holte ihren Schreibblock, setzte sich mit Amy und Sasuke an den Tisch. Sie fingen an zu schreiben. Bei Jin Auch in Yakushima war das Wetter nicht beeindruckend. Es regnete wie aus allen Eimern. Jin, Nina und Hwoarang waren in ihrem Hotelzimmer. "Man, ist das langweilig", sagte Hwoarang. "Hier gibt es doch ein Dojo. Du kannst doch dort ein wenig trainieren", sagte Nina. "Keine schlechte Idee", sagte Hwoarang, schnappte sich seine Trainingssachen und verließ das Zimmer. Jin und Nina waren alleine im Zimmer. "Nina", sagte Jin. "Was gibts", fragte Nina. "Als ich heute aufgewacht bin, lagst du neben mir", sagte Jin total nervös. Nina stand von ihrem Bett auf und saß neben Jin. "Wir haben nicht das gemacht, was du denkst. Wir haben einen Film gesehen, etwas Wein getrunken und du bist eingeschlafen. Ich hab dich dann in dein Bett gelegt und bin dann eingenickt", sagte Nina. "Ein Glück, ich hatte echt gedacht. Wir hätten..", sagte Jin als Nina einen Finger auf Jin´s Mund legte. "Nein, das haben wir nicht. Du sahst richtig süß aus als du geschlafen hast. Wie ein Baby", sagte Nina. "Ayu hat das auch mal zu mir gesagt. Abprobo Ayu. Sie hat mir eine SMS geschickt. Sie sendet euch alle viele Grüße", sagte Jin und lehnte sich entspannt zurück. "Du scheinst sie echt zu vermissen", sagte Nina. "Ja und wie. Sie ist ein Tag weg und ich vermisse sie unendlich", sagte Jin als er sein Handy wieder auf die Kommode hinlegte. Als er das Handy auf der Kommode zurücklegte fiel seine Brieftasche und ein Foto fiel raus. Nina schnappte sich das Foto und blickte es an. "Da ist was runtergefallen", sagte Nina. "Gib das her, dass darfst du nicht sehen", sagte Jin. "Oh, bist du das? Du sahst ja richtig süß. Wie alt warst du da?"; fragte Nina. "Da war ich zehn und das kleine Mädchen, dass ich hockepacke trage ist Ayu", sagte Jin. "Oh, ihr zwei seht ja richtig süß aus. Vor allem du Jin", sagte Nina. "Das Foto hatte meine Mutter gemacht. Wir waren in diesem Park in der Nähe der Stadt. Ayu und ich tobten auf dem Spielplatz. Ich setzte sie auf die Schaukel und gab ihr anschwung. Ich hatte ihr plötzlich zu viel an Schwung gegeben und Ayu fiel hin. Meine Mutter und ich rannten zu ihr. Als wir sie aufstützten wollten sah sie mich an und fing zu lachen an. Meine Mutter wusste nicht wieso. Sie untersuchte Ayu und stellte keine Verletzungen fest. Ayu ging zu mir und wollte das ich ihr noch mal anschwung gebe. Nach diesem "Unfall" gingen wir nach Hause und meine Mutter blieb vor dem Mandelbaum stehen. Sie schlug vor ein Foto machen. Ich trug Ayu huckepacke und meine Mutter schoß das Foto. Ich habe dieses Foto immer aufbewahrt", sagte Jin und packte das Foto zurück. "Weiß Ayu von diesem Foto?", fragte Nina. "Nein. Ich wollte es ihr immer zeigen. Aber, wenn sie mich jedes sah, musste ich an meine Mutter denken. Ayu sieht meiner Mutter so ähnlich. Ich vermisse sie sehr", sagte Jin. "Jin, du bist für Ayu mehr als ihr Bruder. Du hast sie großgezogen. Du bist doch alles was sie hat. Ich bin mir sicher, dass deine Eltern sehr stolz auf dich sind", sagte Nina und lehnte sich an Jin an. "Danke für deine tröstenden Worte", sagte Jin und schlang einen Arm um Nina. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy schreibten weiter eifrig an ihrem Aufsatz. Auch Sasuke musste eine schriftliche Hausarbeit machen. Es regnete immer noch aus allen Eimern. Amy starrte aus dem Fenster hinaus. Amy mochte den Regen gar nicht, während sie den Regen beobachte kam auch ihr eine Erinnerung hoch. Rückblende Amy war da ungefähr vier Jahre alt. Sie saß am Fenster und blickte hinaus. "Amy, was machst du da", fragte ihre Mutter. Amy´s Mutter war eine wunderschöne Frau. Ihr Haar hatte eine schöne Farbe aus dunkelblau und schwarz, das ihr lang den Rücken runter fiel. Ihre Augen funkelten wunderschön. "Heute wollte ich mit den anderen Seilspringen. Jetzt dank den Wetter können wir das nicht", sagte Amy sauer. "Lass den Kopf nicht hängen Amy. Ich bin sicher morgen wird das Wetter wieder besser", sagte ihre Mutter und tröstete sie liebevoll. "Danke Mama. Ich sollte mir eine Beschäftigung suchen", sagte Amy und marschierte auf zum Dojo, doch ihre Mutter hielt sie zurück. "Eine Beschäftigung ist gut. Du kannst mir ja beim kochen helfen", sagte ihre Mutter. "Das wäre toll", sagte Amy und ging mit ihrer Mutter in die Küche. Die jetztige Zeit "Amy-chan, was ist", fragte Ayu. "Was? Ach es ist nichts Ayu-chan. Ich war gerade in Gedanken", sagte Amy. "Ach so. Willst du meinen Aufsatz lesen und ich lese deins", schlug Ayu. "Das wär gut. Dann könnest du mir ja die Fehler kontrollieren", sagte Amy und beide tauschten ihren Aufsatz. Bei Jin Jin und Nina hatten ein kleines Nickerchen gehalten. Plötzlich hörte Jin geräusche die wie eine Kamera klangen. Langsam öffnete er die Auge und sah Hwoarang vor sich. Er hielt eine Kamera in der Hand. "Hwoarang, was soll das?", fragte Jin. "Was ist denn los?", fragte Nina. "Ihr zwei seht richtig süß aus", sagte Hwoarang und zeigte den beiden das Foto. Jin und Nina wurden hellwach und versuchten Hwoarang das Foto zu entreißen. "Spinnst du? Du kannst uns doch nicht einfach so fotografieren", sagte Jin. "Ja Hwoarang, was fällt dir eigentlich ein", sagte Nina. "Ach kommt schon. Ihr zwei habt richtig süß aus gesehen. Kazama, du hast Nina richtig an dich gedrückt bzw. zerquescht", sagte Hwoarang. "Hab ich das?", fragte Jin. "Du bist doch bloß neidisch", sagte Nina. "Natürlich. Gestern habt ihr auch so geschlafen", sagte Hwoarang grinsend. Jin und Nina blickten sich an und Jin´s Wangen wurden rot. "Jin, wieso bist du denn so rot im Gesicht?", fragte Hwoarang. "Sei bloß still", sagte Jin und schmiss ein Kissen nach Hwoarang. "Aua", sagte Hwoarang. "Ich hole uns mal den Tee", sagte Jin. "Warte, ich begleite dich", sagte Nina und verließ mit Jin das Zimmer. Bei Ayu und Amy "Dein Aufsatz ist richtig gut Amy-chan. Ich hab einpaar Satzänderung gemacht", sagte Ayu und überreichte Amy ihren Aufsatz. "Danke Ayu-chan. Dein Aufsatz ist auch nicht schlecht", sagte Amy und überreichte Ayu ihren Aufsatz. "Mädels, ich hab uns Tee gemacht und es gibt leckere Senbai´s", sagte Sasuke und überreichte den Tee. "Danke Sasuke-kun", sagte Ayu und nahm ein Schluck vom Tee. "Danke Nii-san", sagte Amy und nahm ein Senbai. "Der Tee ist richtig gut. Diese Mischung ist richtig lecker", sagte Ayu. "Die Mischung hatte Sakura-chan in einem Laden gekauft. Wir können ja davon was mitnehmen", sagte Amy. "Oh ja, das wäre toll", sagte Ayu. "Glaubst du deinem Bruder tut diese Trennung auf Zeit gut. Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ich bin mir sicher, das es ihm gut geht. Jin hat sicherlich eine Menge Spaß", sagte Ayu. Die drei schrieben weiter an ihrer Hausarbeit. Bei Jin Wenn Ayu wüsste was Jin gerade für einen Spaß hatte. Jin und Nina waren im Zimmer. Hwoarang wollte sich unbedingt ein Massage geben lassen und verließ das Zimmer. "Komm schon Nina, gib es wieder her", sagte Jin und versuchte Nina einzufangen. "Komm schon, das sieht richtig süß aus", sagte Nina. "Nina. Als dein Boss befehle ich dir es mir zurück zu geben", sagte Jin. "Jin. Wir sind im Urlaub und nicht auf der Arbeit. Komm hab etwas Spaß und sei nicht so verklemmt", sagte Nina lachend. "Nina, ich zähl jetzt bis drei. Eins....., Zwei", sagte Jin. "Jin, das wagst du nicht", sagte Nina. "Drei", sagte Jin, packte Nina und versuchte ihr das Foto zu entreißen. "Nein, Nein, das ist nicht fair", sagte Nina, stolperte und beiden fielen in das Bett. Jin blickte Nina an. Ihm wurde warm und schwindlig zugleich. "Jin, es tut mir leid. Ich hoffe, ich hab dich nicht verletzt", sagte Nina. "Nein, nein. Du hast mich nicht verletzt und ich habe das Foto", sagte Jin und packte das Foto in seine Brieftaschen zurück. Dann klingelte sein Handy. "Das ist sicherlich Ayu", sagte Nina. Jin nahm sein Handy und hob ab. "Hallo", sagte Jin. "Hallo Jin, ich bin es Ayu", sagte Ayu. "Hey, mein Schatz, schön das du dich meldest", sagte Jin. "In meiner SMS hab ich doch geschrieben, dass ich mich melde", sagte Ayu. "Ja, ich hab sie gelesen und wie geht es dir?", fragte Jin. "Mir geht es gut. Nur das Wetter hier ist gar nicht gut", sagte Ayu. "Wieso denn?", fragte Jin. "Es regnet wie aus allen Eimern", sagte Ayu. "Na, auf Yakushima ist auch grad nicht besser. Es regnet hier auch", sagte Jin. "Ach so und was machst du grad?", fragte Ayu. "Was ich mache. Ich habe gestern trainiert und sitze ich im Hotelzimmer", sagte Jin. "Ich schreibe an meinem Aufsatz für die Schule", sagte Ayu. "Lies ihn mir doch vor, dann kann ich beurteilen ob es gut ist oder nicht", sagte Jin. "Der Aufsatz ist eine Überraschung", sagte Ayu. "Okay, ich lass mich überraschen", sagte Jin. Plötzlich gab es ein lautes Gewitter und Ayu fing laut zu schreien an. "Ayu, Ayu ist alles okay. Ayu, sag doch was", sagte Jin voller Sorge. "Es ist alles okay Jin. Es gab nur ein Gewitter, deshalb hab ich geschrien. Ich wollte dir kein Schrecken einjagen", sagte Ayu. "Ist schon gut, meine kleine. Jetzt kannst du wenigsten nicht zu mir ins Bett flüchten", sagte Jin und musste leicht lachen. "Jin, ich finde das nicht komisch. Ich war da sechs", sagte Ayu sauer. "Werd nicht gleich sauer. Ich kann mich echt gut dran erinnern. Du warst acht", sagte Jin. "Ich muss auflegen. Es gibt bei uns gleich Abendbrot", sagte Ayu. "Okay, mein Schatz. Krieg ich einen Kuss", sagte Jin. "Ich gib dir einen Kuss", sagte Ayu und gab einen Kuss per Telefon. "Ich vermiss dich richtig, mein Schatz", sagte Jin. "Ich vermiss dich auch. Mach dir keine Sorgen, nur noch fünf Tage und wir werden uns wiedersehen", sagte Ayu. "Du hast recht. Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin. "Wünsch ich dir auch Jin. Grüß Nina und Hwoarang. Jin, darf ich dich was fragen", sagte Ayu. "Ja, klar", sagte Jin. "Bist du schon im Haus drinnen gewesen?", fragte Ayu. Jin wusste nicht was er antworten sollte. "Ich gehe morgen dahin. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz", sagte Jin. "Ich hab dich auch lieb, mein Dicker", sagte Ayu lachend. "Das gibt eine Kitzelattacke, wenn ich dich wiedersehe", sagte Jin. "Ich werde morgen anrufen", sagte Ayu. "Ich freu mich schon drauf", sagte Jin. "Ich umarme dich ganz doll", sagte Ayu. "Ich dich auch", sagte Jin und verabschiedete sich von Ayu und legte auf. Bei Ayu und Amy "Warum hast du ihn gefragt, ob er schon in das Haus war Ayu-chan?", fragte Amy als sie die Schalen mit Reis füllte. "Ich wollte wissen , ob er schon den ersten Schritt gemacht hat um mit der Vergangenheit abzuschließen", sagte Ayu und füllte die Gläser mit Wasser. "Was hat Jin vorhin mit dem Gewitter gemeint?", fragte Sasuke. "Ach das. Als ich klein war bin ich immer zu Jin in sein Bett geflüchtet. Ich hab mich dort immer sicher gefühlt", sagte Ayu und goß die süß-sauer Soße über den Reis. Die drei genoßen das Abendessen Bei Jin "Ayu hat panische Angst vor Gewittern", sagte Nina. "Und wie. Sie ist immer zu mir ins Bett geflüchtet", sagte Jin und erzählte Nina die Geschichte. Rückblende Jin lag in seinem Bett und schlummerte. Das Wetter war regnerisch, blitzte und donnerte wie wild. Jin öffnete seine Auge als er durch ein leichtes Schütteln wach wurde. Jin blinzelte ein paar mal als er ein kleines verängstliches Mädchen vor sich sah. "Was ist los, mein Schatz?", fragte Jin müde und rieb sich das Gesicht. "Kann...kann..ich hier schlafen", sagte Ayu verängstlich und zitternd zu gleich. "Ach Ayu, es ist nur ein Gewitter. Du brauchst doch keine Angst zu haben. Geh wieder ins Bett", sagte Jin und schloss seine Augen. "Bitte", sagte Ayu verängstigt. "Es ist mitten in Nacht. Bitte geh wieder schlafen. Das Gewitter wird bald vorbei sein", sagte Jin., "Aber", sagte Ayu traurig. Plötzlich erschüttert ein lautes Gewitter, dass Ayu eine Heidenangst einjagte und sie zu weinen anfing. "Ist ja gut, mein Schatz. Hey, hey ganz ruhig", sagte Jin beruhigend. "Ich hab..Angst", sagte Ayu. "Komm hüpf rüber", sagte Jin und Ayu legte sich neben ihn hin. "Danke Jin", sagte Ayu und kuschelte sich an Jin an. "Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz. Es ist ja okay", sagte Jin und schlang seine Arme um Ayu. "Tut mir leid, das ich dich geweckt habe. Ich werde das nie wiedermachen", sagte Ayu. "Das hast du das letzte Mal auch gesagt und du bist trotzdem wieder hier", sagte Jin. "Ich bin ein richtiger Feigling", sagte Ayu. "Es ist normal, wenn man Angst hat. Das muss dir nicht peinlich sein", sagte Jin. "Es ist mir peinlich", fragte Ayu. Jin streichelte mit seiner Hand Ayu´s Gesicht. "Auch ich hab manchmal Angst, wenn dir was passiert. Angst zu haben ist völlig normal", sagte Jin. "Das wusste ich ja gar nicht", sagte Ayu. "Ich bin dein Bruder Ayu und es ist die Pflicht eines großen Bruders, seine kleine Schwester zu schützen", sagte Jin. "Ich hab lieb Jin", sagte Ayu, gab Jin einen Kuss auf Wange, legte ihren Kopf an seine Brust und schlief ein. "Ich hab dich auch sehr lieb", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Stirn und drückte Ayu fest an sich. Die jetztige Zeit "Im Job bist du knallhart und ernst. Diese süße und sanfte Seite kenne ich ja gar nicht von dir", sagte Nina. "Das liegt daran, weil ich diese Seite kaum zeige, außer bei Ayu", sagte Jin. "Was hat Ayu mit dem Haus gemeint?", fragte Nina. "Das Haus war mein früheres Zuhause bis ich sieben Jahre alt war. Ich war mit Ayu hier, aber als ich das Haus sah sind mir all die Erinnerungen hoch gekommen und ich konnte einfach nicht hineingehen", sagte Jin. "Du solltest dort mal hingehen. Ayu hat recht, du musst lernen mit der Vergangenheit abzuschließen", sagte Nina. "Du hast recht", sagte Jin. "Langsam versteh ich wieso Ayu dich, mein Dicker nennt", sagte Nina lachend. "Ich bin nicht dick. Ich bin nur kräftig gebaut", sagte Jin. "Ach wirklich, hier wölbt sich ein kleines Bäuchlein", sagte Nina lachend und klatschte auf Jin´s Bauch. "Hey, ich hab grad ausgeatmet", sagte Jin und stand vom Bett auf. "Wo willst du denn hin?", fragte Nina. "Ich mach mich bettfertigt", sagte Jin. 10 Minuten später Jin und Nina hatten sich bettfertigt gemacht. Die beiden hatten sich nebeneinander hingelegt und starrten aus der Decke die Sterne an. "Die Sterne sind wunderschön", sagte Nina und legte ihren Kopf an Jin´s Brust. "Ja, das sind sie", sagte Jin schwindlig und warm zu gleich. "Jetzt weiß ich, wieso Ayu immer auf deiner Brust liegt", sagte Nina. "Wieso denn?", fragte Jin und blickte Nina an. "Deine Brust ist ein gutes Kissen", sagte Nina lachend. "Findest du", sagte Jin "Es ist nicht hart, nicht weich. Es ist einfach perfekt", sagte Nina und blickte Jin an. Ihre strahlend blauen Augen waren genau so schön wie die Sterne. "Ich wünsch dir eine Gute Nacht Nina", sagte Jin. "Ich dir auch", sagte Nina und beide verfielen ihn tiefen Schlaf. 3. Tag Ayu, Amy und Sasuke saßen am Frühstückstisch und disuktierten über den Picknick den sie machen wollen. "Wir sollten uns anziehen. Sakura-chan, wartet sicherlich auf uns", sagte Amy. "Sakura-chan hat gesagt, wir treffen die anderen im Wald in der nähe des Wasserfalles", sagte Sasuke. "Dann sollten wir uns beeilen", sagte Ayu. 20 Minuten später Die drei räumten den Tisch ab, spülten das Geschirr ab und räumten es sein. "Okay mädels, zieht euch an wir müssen los", sagte Sasuke. Ayu trug ein weißes Trägerkleid, dass ihr bis zu den Knien reichte mit einem schwarzen Punkt in der Mitte und weiße Sandalen. Amy trug ein schwarzes Trägerkleid, dass ihr bis zu den Knien reichte mit einem weißen Punkt in der Mitte und schwarze Sandalen. Die Freundschaftsketten hingen beide Mädchen raus. Sasuke trug ein dunkelblaues, ärmelloses T-shirt, blaue knielange Jeans und schwarze Sandalen. "Kommt schon Mädels, wir müssen los", sagte Sasuke und die machten sich auf dem Weg. Die erreichten den Wald von Kon.. Der Wald war riesengroß und wunderschön. Es erinnert sie sehr an Yakushima. "Nii-san, komm wir zeigen Ayu den Wald von oben", sagte Amy. "Keine schlechte Idee Nee-chan", sagte Sasuke. "Wie denn von oben den Wald sehen?", fragte Ayu. "Na so. Komm hüpf rüber", sagte Sasuke und buckte sich vor Ayu. "Du meinst du trägst mich", sagte Ayu. "Natürlich", sagte Sasuke. Ayu legte ihre Arme um Sasuke und Sasuke trug sie Huckepacke. "Okay, gut festhalten", sagte Amy und die beiden sprangen hoch in die Luft. Ayu wusste nicht was sie sagen sollte. Amy und Sasuke sprangen hoch über die Bäume und sprangen von Ast zu Ast. "Und Ayu-chan gefällt es dir?", fragte Amy. "Ja, macht ihr dass öfter?", fragte Ayu. "Wir haben das früher oft gemacht", sagte Sasuke. "Nii-san, da unten sind die anderen", sagte Amy. "Gut festhalten Ayu-san", sagte Sasuke und beide landeten sanft auf den Boden. "Ist alles okay Ayu-chan", fragte Amy und half Ayu. "Mir geht es gut Amy-chan", sagte Ayu. Der Platz an den sie ankamen, war von Kirschblütenbäumen umgeben. "Ayu-chan ist alles okay?", fragte Amy. "Mir geht es gut Amy-chan", sagte Ayu und begrüßte die anderen. Sakura hatte eine riesige Decke auf den Boden hingelegt. Ino und Hinata hatten das Essen auf der Decke hingelegt. Es gab Reisbällchen, Dangos, Daifuki, Senbai und köstliches Obst. Zu trinken gab es ein köstlichen Waldbeerensaft. "Man sieht das lecker aus", sagte Naruto und wollte sich ein Dango nehmen, doch Sakura schlug ihn auf die Handfläche. "Naruto, kannst du dich nicht einmal zusammen reißen", sagte Sakura. "Wir haben hier schließlich einen Gast hier", sagte Ino sauer. "Tut mir leid Leute, ich konnte nicht wiederstehen", sagte Naruto. "Kommt lasst uns anfangen. Itadakimas", sagte Hinata und die Gruppe genoß das Picknick. Ayu hatte richtig Spaß gehabt. Die Gruppe unterhielt sich über alles mögliche und lachten gemeinsam bis Naruto etwas aus Ayu´s Haaren wegnahm. "Was ist denn?", fragte Ayu. "Ich hab dir nur was aus Haaren entfernt. Eine kleine Kirschblüte", sagte Naruto und die Blüte zwischen seinen Fingern. Als Ayu die Kirschblüte sah kam ihr eine Erinnerung. Eine sehr traurige und schon fiel eine Träne. "Ayu-chan, was hast du denn?", fragte Amy besorgt. "Es ist nicht´s. Die Blüte hat mich an was erinnert", sagte Ayu. "An was denn?", fragte Amy. "An den Muttertag", sagte Ayu und erzählte ihnen die Geschichte. Rückblende Ayu war in der dritten Klasse. Es war letzte Stunde vor dem Wochenende. Alle Mädchen unterhielten sich über das Muttertagspicknick im Park, das am Samstag stattfindet. "Meine Mutter macht wieder ihre leckeren Reisbällchen. Meine Mutter macht köstliche Dangos usw.", sagten die Mädchen. Dann klingelte es zum Schulende. Die Lehrerin verabschiedete sich und die Schüler stürmten aus den Klassenräumen. Ayu wartete am Schultor auf Jin. Jin holtete sie immer von der Schule ab. Jin ging in die neunte Klasse der Mishima-Highschool. Er war in der neunte Klasse der Klassenbeste. Auch Ayu war in der dritten Klasse die Klassenbeste. Ayu hatte sich auf eine Bank hingesetzt und wartete auf Jin. Die Bank war unter einem Mandelbaum. Der Baum blühte und eine Blüte fiel auf Ayu´s Schoß. Ayu nahm die Blüte in der Hand und ihr fiel eine Träne. "Alle gehen am Samstag zum Muttertagspicknick. Nur ich nicht. Das ist nicht fair", sagte Ayu und wischte sich die Träne vom Gesicht. "Ayu", sagte Jin und Ayu drehte sich um. Jin sah Ayu auf der Bank und lief zu ihr hin. Jin sah in seiner Schuluniform richtig gut aus. In seiner Schule war ein richtiger Mädchenschwarm und doch Jin schien das gar nicht zu interessieren. "Du hast ja ziemlich lange gebraucht", sagte Ayu. "Tut mir leid, ich musste noch mein Projekt abgeben. Du musstest doch nicht lange warten oder", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf Wange. "Nein, hab ich nicht", sagte Ayu. "Dann lass uns gehen", sagte Jin und nahm eine Hand von Ayu. Jin war für seine 15 Jahren ein richtiger Riese. Er war größer als alle anderen Jungs in seiner Klasse. Außerdem war er sehr muskulös gebaut. Die Mädchen aus seiner Klasse fahren voll auf ihn ab. Jin schien das gar nicht zu interessieren. "Jin, kannst du meinen Hausaufgaben helfen", fragte Ayu. "Gerne, mein Schatz", sagte Jin. "Jin, nenn mich nicht, mein Schatz", sagte Ayu. "Wieso denn? Mir gefällt es dich so zu nennen", sagte Jin "Das klingt als wären wir ein altes Paar nicht wie Bruder und Schwester", sagte Ayu. "Mama und Papa haben dich auch so genannt", sagte Jin. Mama und Papa, wenn Ayu diese Wörter hört musste sie gegen die Tränen kämpfen. Sie konnte sich gar nicht an ihre Eltern erinnern. Sie war ungefähr vier Jahre alt als ihre Eltern starben. Jin hat gesagt, sie hätten einen schrecklichen Unfall gehabt. Das war alles was Ayu wusste. Jin redet sehr ungerne darüber, wenn Ayu ihn fragt wechselt er schnell das Thema. Ob Jin wusste was morgen für ein Tag. Nach einem Fußweg von 15 Minuten sind die beiden zu Hause angekommen. Lee war nicht zu Hause. Am Wochenende unternahmen er immer Geschäftsreisen, damit in der Woche auf die beiden aufpassen konnte. Ayu lief in ihr Zimmer, zog sich ihre Schuluniform aus und hängte sie ordentlich auf. Sie holte sich ihre Sachen für zu Hause raus, das aus einem weißen T-shirt und einer weißen Hose besteht. Ayu holte ihre Hausaufgaben raus und marschierte ins Wohnzimmer, wo Jin auf sie wartete. Jin trug ein schwarzes Unterhemd und eine schwarze Hose. Das schwarze Unterhemd betonte seinen mächtigen Oberkörper. Auf dem Tisch im Wohnzimmer hatte Jin seine Hausaufgaben rausgelegt. "Jin, mach mal bitte etwas Platz", sagte Ayu. "Was hast du auf?", fragte Jin. "Mathe und Japanisch", sagte Ayu und zeigte Jin die Hausaufgaben. Jin half Ayu so gut er konnte bei den Hausaufgaben. Er erklärte ihr immer alles genau und ausführlich. "Du hast das richtig gut verstanden, mein Schatz", sagte Jin und packte seine Hausaufgaben ein. "Ich hab dir doch gesagt, du sollst mich nicht so nennen", sagte Ayu sauer und packte ihre Hausaufgaben ein. "Wieso bist du denn so sauer?", fragte Jin und versuchte Ayu etwas aufzuheitern. "Ich bin doch nicht sauer. Ich will nur nicht das du mich so nennst", sagte Ayu. "Ich will dich aber so nennen. Ich bin dein Bruder", sagte Jin. "Und wir können immer über alles reden. Ich weiß", sagte Ayu ihrem Bruder nach. "Und du weißt doch, dass ich dich ganz doll liebe", sagte Jin und legte seine Hände auf ihre Wangen. "Natürlich, weiß ich das", sagte Ayu. "Dafür kriegst du jetzt einen dicken Kuss von mir", sagte Jin und gab statt einen Kuss einen ganzen Schwarm von Küssen. "Jin, nein, nein", sagte Ayu und versuchte sich befreien. Jin gab ihr noch einen Kuss und ließ sie los. "Ich mach uns das Abendbrot", sagte Jin und marschierte zur Küche. Zum Abendessen gab es Reis mit Tofu und Gemüse. Selbst beim Abendbrot unterhielten sich Ayu und Jin. Für Jin waren diese Gespräche sehr wichtig. Doch Ayu merkte das Jin nicht wusste welcher Tag morgen war. "Was machen wir morgen Jin?", fragte Ayu als sie mit ihm das Geschirr spülte. "Morgen ist Samstag. Ich weiß nicht", sagte Jin. "Morgen ist nicht irgendein Tag. Jin, du musst doch wissen was morgen für ein Tag ist", sagte Ayu. "Was soll morgen denn für ein Tag sein?", fragte Jin. Ayu konnte nicht glauben, was sie hörte. Jin wusste nicht was für ein Tag morgen war. Ayu kämpfte mit den Tränen. "Ich geh mal ins Bett", sagte Ayu, ging ins Badezimmer, putzte sich die Zähne und lief in ihr Zimmer. Ayu schloß die Tür hintersich langsam zu. Ayu warf sich in ihr Bett und weinte wie ein Wasserfall. "Jin wusste nicht was morgen für ein Tag war. Wie konnte er das nur vergessen?", sagte Ayu traurig. "Ayu, was ist los?", fragte Jin als er ihr Zimmer betritt. "Es ist nicht´s. Ich..ich hab nur was im Auge", sagte Ayu und wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Ayu, dich bedrückt doch was. Du kannst es mir doch sagen", sagte Jin und saß neben Ayu auf ihrem Bett. "Es ist nichts Jin", sagte Ayu. "Hat dich jemand in der Schule geärgert?", fragte Jin. "Nein", sagte Ayu. "Hast du eine schlechte Note geschrieben?", fragte Jin. "Nein", sagte Ayu und schüttelte traurig den Kopf. "Ayu, was ist es dann. Du heulst doch nicht ohne Grund. Wir können immer über alles reden", sagte Jin und nahm Ayu in seine Arme. "Als ich dich gefragt habe, was morgen für ein Tag ist, hast du gesagt es sei ein ganz gewöhnlicher Tag. Morgen ist Muttertag. Es findet ein Picknick im Park statt. Alle Mädchen aus meiner Klasse gehen dort hin nur ich nicht", sagte Ayu traurig. Jin hob Ayu´s Kinn hoch und wischte ihr mit seiner Hand die Tränen von Ayu´s Gesicht. "Ich hab den Tag wirklich total vergessen. Ayu, wieso hast du mir nie erzählt, das dich dieser Tag so traurig macht. Ich habe das in den letzten Jahren gar nicht gemerkt", sagte Jin und versuchte Ayu zu trösten. "Weil..weil, ich immer versucht habe nicht traurig zu sein. Ich wollte nicht, dass du dir sorgen machst. Du wollstet doch immer das ich glücklich bin und nicht traurig", sagte Ayu weinend. "Ayu, ich will das du glücklich bist. Aber mit anzusehen wie du dich selbst traurig macht, bricht mir das Herz und ich will dich nicht traurig sehen", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Wieso kann ich mich nicht Mama erinnern. Wieso nicht?", fragte Ayu traurig. "Ist schon gut Ayu. Shhh", sagte Jin und versuchte Ayu zu beruhigen. "Wenn ich doch nur etwas von Mama hätte. Irgendwas", sagte Ayu und schlief vom vielen Weinen ein Der nächste Morgen "Ayu, Ayu, wach auf", sagte Jin und rüttelte Ayu ganz sanft. Ayu wachte auf und blickte auf Jin. "Guten Morgen, mein Schatz", sagte Jin und küsste Ayu auf die Stirn. "Was ist dran gut", sagte Ayu und zog sich ihre Decke über den Kopf. Jin riß Ayu die Decke vom Bett. Ayu schreckte auf. Jin machte die Gardine auf und die Sonne strahlte hell. "Komm schon. Es ist ein schönes Wetter draußen. Die frische Luft wird dir gut tun", sagte Jin. "Ich will nicht", sagte Ayu und schloss die Augen. "Ayu, willst das ich dich kitzel bist du Bauchweh hast. Du weißt ja ich bin ", sagte Jin "Oh Nein, bloß das nicht. Ich steh schon auf", sagte Ayu und flitzte ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie raus und lief in ihr Zimmer. Jin war dort wartete auf sie. Jin trug eine schwarze, ärmellose Jacke, die hoch zugeknöpft war, blaue Jeans, schwarze, fingerlose Handschuhen und schwarze Sneakers. "Komm Ayu, zieh dich an", sagte Jin. "Wo gehen wir denn hin?", fragte Ayu und öffnete ihren Kleiderschrank. "Es ist eine Überraschung", sagte Jin und verließ ihr Zimmer. Ayu zog sich eine weiße Latzhose. Sie trug ein blaues, ärmelloses T-shirt und blaue Ballarinas bei denen an der Fußspitze ein weißer Stein dran war. Ayu verließ ihr Zimmer und traf auf Jin der im Flur Ayu wartete. "Ich bin fertig Jin", sagte Ayu. "Okay, dann lass uns gehen", sagte Jin und verließ mit Ayu das Haus. Während sie liefen sah Ayu einen Picknick, den Jin mit sich trug. "Jin, wo gehen wir den jetzt hin?", fragte Ayu ungeduldigt. "Das wirst du schon sehen", sagte Jin und die beiden liefen weiter. Nach etwas 20 Minuten kamen die beiden an. Sie waren im Park. Die frische Luft tat Ayu wirklich gut. Jin führte Ayu zu einem schönen Platz. Die beiden ließen sich unter einem Kirschbaum nieder. "Ich habe eine Überraschung für dich. Dafür mich ich dir die Augen zu binden", sagte Jin und band Ayu die Augen zu. "Wann kann ich sie ab nehmen?", fragte Ayu. "Ich mach sie dir schon ab. Rühr dich nicht vom Fleck", sagte Jin. 10 Minuten später "Jin, kann ich jetzt die Augenbinde abnehmen" sagte Ayu. "Okay", sagte Jin und nahm Ayu die Augenbinde ab. Ayu war überwältigt was sie sah. Eine Picknickdecke war raufgelegt und überall waren leckere Sachen drauf. Reisbällchen, Dangos, Daifuki´s, Erdbeeren, Trauben, Törtchen und Himbeertee. Auf dem Picknickkorb war ein Bild zu sehen, daneben waren einpaarRaucherstäbchen zusehen. Ayu sah sich das Bild näher. Darauf war eine junge Frau. Sie hatte schwarze Haare und ein paar Ponysträhnen fielen ihr in die Stirn. Sie trug ein weißes Haarband und ihre Augen strahlten wunderschön. "Ist das Mama?", fragte Ayu. "Ja", sagte Jin. "Sie sieht richtig hübsch", sagte Ayu. "Ja, das ist sie", sagte Jin und setzte sich mit Ayu hin. Die beiden genoßen das Picknick. "Du hast ja richtig mühe gegeben. Es schmeckte richtig lecker", sagte Ayu. "Das ist schön zu hören. Ich hab mir auch viel Mühe. Ich musste früh aufstehen um das alles vorzubereiten", sagte Jin und nahm ein Reisbällchen. "Das ist aber richtig lieb von dir", sagte Ayu und sah sich das Foto ihrer Mutter an. Ihrer Mutter war bildhübsch. Ihre Augen waren braun und ganz sanft. Ayu strich mit ihrer Hand das Foto. "Hier, trink das", sagte Jin und überreichte Ayu die Tasse Tee. Der süße Geruch stieg ihr in die Nase. "Danke Jin. Ich will ein Törtchen", sagte Ayu. Jin holte die kleinen Törtchen raus. Sie waren viereckig und mit leckeren Sachen verziert. "Mund auf", sagte Jin und fütterte das Törtchen an Ayu. Plötzlich nahm Jin das Stück Torte und aß es auf. "Hey, der war für mich", sagte Ayu. "Komm schon, mein Schatz. Guck nicht so böse", sagte Jin und überreichte Ayu die andere Torte. Ayu genoß die Torte. Während sie aß beobachtete Jin sie die ganze Zeit. "Komm mach den Mund, du Vielfraß", sagte Ayu. Gerade als Ayu Jin den Kuchen geben wollte, nahm Ayu es schnell in den Mund. "Hey, ich wollte doch das Stück", sagte Jin beleidigt. "Wie du mir so ich dir", sagte Ayu lachend. "Du lachst ja. Das tut gut dich lachen zu sehen", sagte Jin und umarmte Ayu. "Wieso?", fragte Ayu. "Als ich gesehen habe wie traurig du warst, wollte ich dich unbedingt aufheitern. Ich bin dein Bruder und dein Wohlergehen ist mir sehr wichtig. Ich bin mir sicher Mama hätte das Picknick gefallen", sagte Jin. "Alles Gute zum Muttertag Mama", sagte Ayu, küsste das Bild und drückte es fest an sich. "Ich hab noch eine kleine Überraschung für dich. Augen zu", sagte Jin. Ayu hob ihre Augenbraue hoch. "Komm schon. Für mich", sagte Jin und Ayu schloß ihre Augen. Jin band etwas um ihre Stirn. Als Jin fertig war zeigte er mit einem Spiegel sein Geschenk. Es war ein Stirnband. Es war blau mit weißem Rand außen. "Danke Jin", sagte Ayu. "Das Stirnband gehörte Mama. Sie hat mir gesagt sie wollte es für jemanden ganz speziellen aufbewahren und dieser jemand bist du", sagte Jin. "Ich werde diesen Stirnband mit Stolz tragen. Ich danke dir Jin", sagte Ayu und umarmte Jin kräftig. "Das freut mich, wenn du glücklich bist, bin ich es auch", sagte Jin und erwiderte ihre Umarmung. "Das ist der schönste Muttertag überhaupt", sagte Ayu. "Mama ist sicher sehr glücklich darüber", sagte Jin und beide beobachteten die Wolken. Die beiden blieben bis zum Sonnenuntergang im Park. Das Wetter war schön warm und angenehm. "Du hattest recht gehabt. Das Wetter und die frische Luft tut mir wirklich gut", sagte Ayu als sie mit Jin nach Hause lief. "Das freut mich sehr. Wir sollten so etwas öfter machen", sagte Jin. "Das wäre toll", sagte Ayu. Als die beiden nach Hause ankamen brach die Nacht ein. Ayu und Jin machten sich bettfertig, Nachdem Ayu in ihr Bett lag wartete sie auf Jin. "Ayu", sagte Jin und klopfte an die Tür. "Komm rein", sagte Jin und Jin trat ein. Er trug eine schwarze Hose und sein Oberkörper war frei. "Jin, ist dir nicht kalt", sagte Ayu. "Wieso sollte mir kalt sein?", fragte Jin und legte sich neben Ayu hin. "Das du so schlafen kannst. Nicht das du dich erkältest", sagte Ayu. "Ich werde mich schon nicht erkälten, aber das ist echt süß von dir", sagte Jin. "Das ich Sorgen um dich mache. Ich bin deine Schwester und dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen", sagte Ayu und streichelte ihm eine Strähne vom Gesicht. "Das weiß ich doch. Hattest du heute richtig Spaß gehabt?", fragte Jin. "Ja und wie. Das war der schönste Tag, den ich hatte", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Das freut mich sehr. Das war der schönste Muttertag überhaupt. Mama hätte der Tag auch gefallen", sagte Jin. "Das hat ihr sicherlich gefallen. Das sollten wir wiederholen", sagte Ayu. "Das wäre nicht schlecht. Es tat richtig gut mit dir was zu unternehmen", sagte Jin und streichelte sanft ihren Kopf. Ayu rieb sich ihre Augen. Sie war total müde. "Ich bin total erschöpft", sagte Ayu müde. "Dann ist es Zeit, ab in die Heier zu gehen", sagte Jin und deckte Ayu zu. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu. "Gute Nacht Ayu", sagte Jin. "Du kannst gerne mich mein Schatz nennen. Das stört mich nicht", sagte Ayu. "Wirklich, mein Schatz", sagte Jin und streichelte ihre Wangen. "Du bist doch mein Bruder und ich hab dich sehr lieb", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz", sagte Jin, gab Ayu einen Kuss auf die Wange und wartete bis sie einschlief. Die jetztige Zeit "Oh, das war richtig süß", sagte Sakura. "Diese Seite von Jin kenne ich ja gar nicht", sagte Amy. "Er zeigt diese Seite kaum", sagte Ayu. "Er hatte harte Schale, aber einen weichen Kern", sagte Saskue. "Du kannst glücklich sein einen Bruder zu haben, der alles tut um dich glücklich zu machen", sagte Naruto. "Ja, das bin ich", sagte Ayu und die Gruppe genoß das Picknick. Bei Jin Jin war im Wald unterwegs. Er trug sein schwarz-weißen Karate Gi mit dem Zeichen das Jin am linken Arm hatte. Es war auf der Rückseite des Karate Gi gedruckt. Seine Hose war schwarz-weiß. Auf der schwarzen Seite war eine weiße Flamme drauf. Er trug seine Trainingshandschuhe, sie waren silbrig. An seine Füße waren Fußschützer angebracht, sie hatten die gleiche Farbe wie seine Trainingshandschuhe. Der Wald war wunderschön. Früher sind er und seine Eltern oft hier spazieren gegangen. Früher war alles so wunderbar. Jin atmete die tiefe Waldluft ein. Das weiche Gras massierte seine Füße. "Es muss hier doch irgendwo sein", sagte Jin als er tiefer in den Wald lief. Dann sah er es. Das Haus in dem er seine Kindheit verbracht hatte. Als er näher an das Haus lief zog sich sein Bauch richtig zusammen und er bekam richtiges Herzrasen. "Ich kann da einfach nicht rein", sagte Jin und rannte weg. Er lief bis er auf einen Baum anhielt. Er atmete schwer und kämpfte mit den Tränen. Die Konfrotation mit seinem früheren Zuhause hatte bei ihm eine Art Schock herbei gerufen. "Wieso, wieso?", schrie Jin und zerschmetterte den Baum der neben ihn stand. "Hey, du Idiot. Du zerstörst Bäume, die unter Naturschutz stehen", sagte eine Frau. Sie trug eine weiße Jeans, eine ärmellose Weste und ein schwarzes T-shirt. Sie trug schwarz Schuhe. Ihr schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden und sie trug eine Brille. Sie hatte braune Augen. "Tut mir leid, das wusste ich nicht. Ich bezahl den Schaden", sagte Jin und trat vor. "Jin..Jin Kazama?", sagte die Frau. "Hitomi", sagte Jin und wusste wen er vor sich hatte. Es war die beste Freundin seiner Mutter. "Oh, man. Als ich dich das letzte Mal gesehen habe warst du neun oder zehn und sie dich jetzt an. Du bist schon ein richtiger Mann", sagte Hitomi und umarmte Jin. "Du hast dich gar nicht verändert", sagte Jin. "Wie geht es dir?", fragte Hitomi. "Es geht mir sehr gut und wie ist es bei dir?", fragte Jin. "Mir geht es sehr gut. Bist du alleine hier?", fragte Hitomi. "Ich bin mit ein paar Freunde hier", sagte Jin. "Du hast dich lange nicht hier blicken lassen", sagte Hitomi "Ja, ich weiß. Ich brauchte etwas Urlaub und nun bin ich hier", sagte Jin. "Ich kann nicht glauben, dass ihr hier seid", sagte Hitomi. "Ayu habe ich nicht mitgenommen. Sie ist in Kon.", sagte Jin. "Ich hab sie lange nicht mehr gesehen und warum ist sie ganz tief im Westen Japans?", fragte Hitomi. "Ayu und ich. Wir hatten in den letzten Wochen so viel erlebt", sagte Jin und Hitomi die ganze Geschichte. "Oh Jin, dass wusste ich ja gar nicht", sagte Hitomi. "Deshalb hatte Ayu auch diese "Trennung auf Zeit" vorgeschlagen. Sie meinte, dass das besser für uns beide wäre", sagte Jin als er mit Hitomi den Wald entlang lief. "Wie alt ist sie jetzt?", fragte Hitomi. "Sie ist dreizehn. Warte mal, ich hab ein Foto von ihr", sagte Jin und überreichte Hitomi ein Foto von Ayu. "Oh, die ist ja richtig süß. Sie sieht genauso aus wie Jun", sagte Hitomi. "Wenn wir wieder in Tokio sind, solltet ihr beiden euch mal kennenlernen", sagte Jin. "Das wäre nicht schlecht", sagte Hitomi als ihr Handy klingelte. "Ich muss ran", sagte Hitomi, nahm ihr Handy und nahm ab. Das Gespräch dauerte etwa 2 Minuten. "Jin, ich muss leider los. Geschäfte", sagte Hitomi. "Okay. Komm doch morgen bei uns im Hotel vorbei. Zu einem kleinen Lunch", sagte Jin. "Das klingt gar nicht mal so schlecht, So um eins", schlug Hitomi vor. "Einverstanden. Wir sind in diesem Hotel, dass am Waldrand steht", sagte Jin und verabschiedete sich von Hitomi. Jin lief ins Hotel zurück. Das Wiedersehen mit der besten Freundin seiner Mutter tat ihm gut. "Da bist du ja endlich", sagte eine weibliche Stimme. "Nina", sagte Jin als Nina vor ihm landete. "Ich war total in Sorge um dich und wer war diese Person?", fragte Nina. "Das war die beste Freundin meiner Mutter. Wir haben nur in alten Erinnerungen geschwelgt. Sie wollte morgen vorbei kommen zum Lunch", sagte Jin. "Bist schon im Haus gewesen?", fragte Nina als die beiden zum Hotel zurück liefen. "Ich habs gefunden, aber ich konnte da nicht rein gehen", sagte Jin. "Wieso denn nicht?", fragte Nina. "Als mich näher an das Haus bewegte, kamen mir die Erinnerung von früher hoch und alles hat mich total fertig gemacht. Ich konnte da einfach nicht reingehen. Ich bin durch den Wald gelaufen und habe einen Baum zerschmettert", sagte Jin. "Du hast ein Baum zerschmettert. Lass mich mal deine Hand sehen", sagte Nina, nahm seine Hand und untersuchte sie. "Meine Hand ist nicht gebrochen Nina", sagte Jin. Als die beiden in den Wald weiter liefen, bemerkte Jin das Nina zitterte. Sie trug ein schwarzes Unterhemd, schwarze Hose und schwarze Sandale. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz hochgebunden und ein paar Ponysträhnen fielen ihr in die Stirn. "Ist das kalt hier", sagte Nina zitternd. Jin zog sein Karate-Gi Jacke aus und gab sie Nina. "Das wird dich warm halten", sagte Jin. "Was ist mit dir? Du wirst dir doch noch eine Lungenentzündung holen", sagte Nina. "Mach dir keine Sorgen. Ich hab schon schlimmeres ausgehalten", sagte Jin. "Das ist aber lieb von dir", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Wange. Jin wurde warm und kalt zugleich. "Ich bin eben ein Gentleman", sagte Jin und seine Wangen glühten. Plötzlich spürte Jin ein Tropfen auf sein Gesicht. Eher er sich versah fing es zu regnen an. Es goß wie aus allen Eimern. "Beeilen wir uns", sagte Nina und beiden rannten los. "Warte, so geht das schneller", sagte Jin und trug Nina in seinen Armen. "Oh, wie elegant", sagte Nina. Nach 10 Minuten Fußweg kamen die beiden in das Hotel an. Sie flitzten schnell zu ihren Zimmern und schlossen ab. Hwoarang war nicht da. "Ich dachte heute wäre nur Sonnenschein", sagte Jin. "Der Wetterbericht kann nicht immer stimmen", sagte Nina. "Das "Schnell raus den nassen Sachen", sagte Nina und zog sich ihre nassen Sachen aus. Auch Jin zog sich seine Sachen aus. Als die beiden sich umdrehten wurden sie total rot im Gesicht. "Tut mir leid", sagte Jin und drehte sich um. "Jin, wir sind nicht nackt. Du hast mich doch schon im Bikini gesehen. Übrigens machst du eine prima Figur", sagte Nina. "Findest du?", fragte Jin und drehte sich um. Nina trug einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip. "Du hast ja süße Shorts an. Sind da Drachen drauf?", fragte Nina. "Ja, da sind Drachen drauf. Ayu hat mir die Shorts geholt", sagte Jin und fing zu zittern an. "Du zitterst ja richtig", sagte Nina, ging auf Jin zu und umarmte ihn. "Was machst du da?", fragte Jin. "Ich wärme mein Körper an deinem. Das sollte verhindern, dass du mir hier noch umkippst", sagte Nina. "Lass uns doch am Kamin sitzen", sagte Jin und die beiden setzen sich auf die Couch hin. Nina holte ein paar Decken mit dem die beiden sich einpackten. Die beiden genossen diese wunderbare Stille. Doch Nina zitterte wie Espenlaub. Jin zog Nina zu sich. Die beiden hatten auf die Couch hingelegt. "Du bist so angenehm warm Jin. Das tut wirklich gut", sagte Nina und hatte ihren Kopf an Jin´s Brust hingelegt. "Ich bin eben eine wandelne Wärmflasche", sagte Jin lachend. Nina blickte Jin. Ihre blauen Auge strahlten Jin an. Nina strich mit dem Finger sanft Jin´s Schulter. "Als du mich getragen hast, war ich dir nicht zu schwer?", fragte Nina. "Du warst leicht wie eine Feder", sagte Jin. "Ich musste noch daran denken wie du diesen riesigen Felsen hochgehoben hast. Der war doch gigantisch", sagte Nina. "Nein, war er nicht. Ich bin eben der stärkste Mann der Welt", sagte Jin und zeigte Nina seinen mächtigen Bizep. "Ja, das kann ich sehen", sagte Nina. Die beiden unterhielten sich. Bei Ayu und Amy In Kon. ging die Sonne schon unter. Die Gruppe war ins Dorf zurückgekehrt. Sie liefen durch den kleinen Markt. Ayu und Amy wollte sich alles angucken und eine Liste machen, was sie mitnehmen, wenn sie wieder nach Tokio zurückfahren. Als sie weiterliefen blieb Ayu vor einer Schmiede stehen. Jetzt wusste sie was sie Jin schenken würde. "Was ist Ayu-chan?", fragte Ino. "Können die auch so was wie Armschützer machen?", fragte Ayu. "Ja, natürlich. Sag ihnen einfach das was du haben willst und sie machen es dir", sagte Ino. "Wie lange dauert das?", fragte Ayu. "2 bis 3 Tage", sagte Ino. "Okay, das sollte ich gleich sofort erledigen und mit Ino zusammen die Schmiede. Bei einem Schmied erklärte Ayu was sie wollte. Sie detallierte alles ausführlich und malte dem Schmied eine Skizze. Der Schmied erklärte ihr er bräuchte drei Tage dafür. Ayu und Ino bedankten sich und verließen die Schmiede. "Was habt ihr denn da gemacht?", fragte Naruto. "Ich hab ein Geschenk für jemanden gemacht", sagte Ayu. "Verstehe und für wen?", fragte Amy. "Für meinen Bruder", sagte Ayu. "Ich bin echt total erledigt. Ich könnte ein Bad in den heißen Quellen vertragen", sagte Sasuke. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Amy. "Ich bin dafür", sagte Naruto. "Ich auch", sagten Hinata, Sakura und Ino. "Das könnte ich auch gebrauchen", sagte Ayu. Die Gruppe marschierte schnell Nachhause und packten sich ihre Sachen. Schnell verabredeten sie sich zu den heßen Quellen. Die heißen Quellen waren von den Männern und Frauen getrennt. Die Mädchen flitzten zu den Umkleidekabinen, zogen sich aus und bandeten sich weiße Handtücher um sich. Die Mädels begebten sich zu den heißen Quellen. Die Quellen waren groß und es war alles schön gebaut. Die Mädels stiegen nach einander in den Quellen rein. Das heiße Wasser tat richtig gut. "Und Ayu-chan gefällt es dir?", fragte Amy. "Ja und wie es mir gefällt. Es ist wirklich entspannend", sagte Ayu und lehnte sich zurück. "Die Quellen sind mit aromatischen Kräutern gemischt", sagte Sakura. "Die Kräuter haben eine heilende Wirkung", sagte Ino. "Wenn ihr wollt. Zeig ich auf dem Markt, wo ihr die Kräuter kaufen könnt", sagte Hinata. "Das wäre toll", sagte Amy. "Ich muss davon unbedingt was mitnehmen", sagte Ayu. Die Mädchen unterhielten sich. Bei Jin Auch Jin hatte sich mit Nina in den heißen Quellen zurück gezogen. Die beiden nahmen ein Dampfbad. "Wow, das ist ja richtig gut", sagte Nina und hatte sich an Jin angelehnt. "Ich liebe solche Dampfbäder. Bei solche einem Wetter brauch ich es einfach und außerdem stärkt es das Immunsystem", sagte Jin und kippte Nina ein Eimer eiskaltes Wasser über den ganzen Körper. "Ist das kalt", sagte Nina und zitterte. "Komm schon Nina, so kalt war das nun auch nicht", sagte Jin lachend. "Wirklich? Was ist hiermit", sagte Nina und goß Jin eiskaltes Wasser über ihn. "WOW", sagte Jin zitternd. "Jetzt sind wir quitt", sagte Nina. "Um ehrlich zu sein, so eine kalte Dusche hatte ich echt gebraucht", sagte Jin. "Ich brauch jetzt ein heißes Bad in den heißen Quellen", sagte Nina, verließ die Dampfbäder und sprang in den heißen Quellen rein. Einen kurzen Moment später folgte Jin. Das heiße Wasser tat ihm richtig gut. Es beruhigte seine Muskulatur. "So wie es scheint, ist dir nicht mehr kalt", sagte Jin und stand vor Nina. Nina hatte ihr Haar hochgesteckt und ihre blauen Augen kamen wunderschön zur Geltung. Jin hob seine Hand und strich Nina zart über ihr Gesicht. "Du bist echt hübsch", sagte Jin und Nina wurde rot um die Wangen. "Du bist auch nicht von schlechten Eltern", sagte Nina und legte ihre Hand auf Jin´s Wangen. Die beiden sahen für eine Weile in die Augen. Dann beugte Jin seine Kopf direkt zu Nina. Er hob ihren Kinn leicht hoch und bewegte seinen Mund zu Nina´s Mund. Doch dieser schöne Moment wurde durch einen Schmerz im linken Arm von Jin zerstört. "Man, brennt das höllisch", sagte Jin. "Lass uns ins Zimmer zurück gehen und dann behandele ich deinen Arm", sagte Nina und beide machten sich auf dem Weg ins Hotelzimmer. "Nina, mir geht es schon besser", sagte Jin und versuchte Nina zu beruhigen "Lass mich mal sehen", sagte Nina und Jin zeigte ihr sein Zeichen. Nina strich mit ihrer Hand sanft darüber. "Ist nicht schlimm. Schmier etwas Kühlsalbe rauf", sagte Jin. "Das Zeichen brennt ja richtig. Ist das normal?", fragte Nina. "Wenn ich unter Stress stehe oder wütend werde brennt es. Aber nichts von dem ist passiert",sagte Jin und Nina rieb die Kühlsalbe ein. "Das müsste helfen", sagte Nina. "Danke für die Dr. Blondie", sagte Jin und nahm Nina in seine Arme. Nina hatte ihren Kopf an Jin´s Brust angelehnt. Jin hob leicht mit seiner Hand den Kinn von Nina hoch und blickte ihr in die Augen. Jin bewegte seinen Mund zu Nina´s Mund. "Ich nehme das als Dankeschön an", sagte Nina. "Genießen wir diesen Moment", sagte Jin. Doch auch dieser Moment wurde auch zerstört. Jin´s Magen knurrte unglaublich laut und Jin´s Wangen glühten. "Hoppla, da hat jemand einen riesigen Hunger", sagte Nina und eine Hand auf Jin´s muskulösen Bauch. Sie konnte noch die Vibration seines Magens spüren. "Das ist mir ja richtig peinlich", sagte Jin und legte sich auf sein Bett hin. "Ich bestell uns was", sagte Nina und wählte den Zimmerservice. Bei Ayu und Amy Das Baden in den heißen Quellen tat den Mädels richtig gut. Sie saßen alle im Hotelzimmer von Ayu und Amy. Sie aßen alle zum Abendbrot.Es gab Reis, eine leckeren Salat und leckeren gewürzten Tofu. Zu trinken gab es ein kühles Glas Apfelsaft. "Das Essen schmeckt richtig gut", sagte Ino. "Ayu-chan und Amy-chan, haben sich total viel Mühe gegeben", sagte Hinata. "Ihr beide könnt ja richtig gut kochen", sagte Sakura. "Wenn ich mich noch an Amy´s Hühnerspieße erinnere, vergeht mir ja glatt der Apettit", sagte Naruto. "Wieso denn?", fragte Ayu. "Amy-chan hat mal das Essen gemacht und danach wurde uns allen so schlecht, das wir alle 2 Tage lang das Bett hüten mussten", sagte Naruto. "Ich habe daraus gelernt und danach nie wieder mehr gekocht. Zum Glück hat Ayu-chan mir gezeigt welche Fehler ich meiden soll. Ich mach auch das Frühstück", sagte Amy. "Ja, stimmt. Das Frühstück ist noch genießbar", sagte Sasuke. "Kochst du auch bei dir zu Hause Ayu-chan?", fragte Sakura. "Ja. Mein Bruder und ich teilen uns die Hausarbeit", sagte Ayu. "Nii-san und ich tun das auch", sagte Amy. "Stimmt", sagte Sasuke. Während des ganzen Abend unterhielten sich die Gruppe. Bei Jin Nina hatte Reis, gebackene Fischstäbchen und einen Salat bestellt. Zu trinken gab es Wasser. Als Dessert gab es einen leckeren Pudding. "Danke für die Bestellung", sagte Jin. "Lass es dir schmecken", sagte Nina "Dir auch", sagte Jin. Während des Essens sah Nina wie Jin eine Schale Reis, nach der anderen aß. "Jin, bleib ganz ruhig. Keiner nimmt dir das Essen weg", sagte Nina. "Tut mir leid. Beim Essen vergessen ich immer den Überblick. Sicherlich hälts du mich für einen Vielfraß", sagte Jin. "Willst du die Wahrheit hören. Ich halte dich für eine Fressmaschine", sagte Nina. "Schön das du ehrlich bist. Ich gleiche alles mit dem Training gut aus. Deshalb bin ich auch so kräftig", sagte Jin. Beide genoßen das Essen Bei Ayu und Amy Ayu und Amy saßen im Wohnzimmer und machten ihren Aufsatz weiter. Die Gruppe hatte ausgemacht, was sie morgen machen. "Na Mädels, wie läuft euer Aufsatz", fragte Sasuke. "Läuft gut", sagten die Mädchen. "Braucht ihr wirklich nicht meine Hilfe?", fragte Sasuke. "Ich konnte etwas Hilfe gebrauchen", sagte Ayu und Sasuke setzte neben Ayu hin. "Okay, zeig mal", sagte Sasuke und leste den Aufsatz von Ayu. Ayu wurde warm und schwindlig zu gleich. Sasuke lieste ihn sich durch und streichte einpaar Sätze mit Bleistift ein. "Ich hab ein paar Sätze umgeschrieben", sagte Sasuke und überreichte Ayu den Aufsatz. "Das ist lieb von dir Sasuke-kun", sagte Ayu. Als Ayu den Aufsatz nahm, berührten ihre Hände Sasuke´s warme Hände. Ayu wurde auf einmal rot im Gesicht. "Ayu-san, geht es dir. Du bist ja so rot im Gesicht", sagte Sasuke und legte seine Hand auf ihre Stirn. "Es ist nichts Sasuke-kun", sagte Ayu hastig. "Okay. Ich geh dann mal ins Bett", sagte Sasuke. "Gute Nacht Sasuke-kun", sagte Ayu. "Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Gute Nacht, Nee-chan. Bitte bleib mit Ayu-san nicht so lange auf", sagte Sasuke und gab Amy einen Gute-Nacht-Kuss. "Dir wünsch ich auch eine Gute Nacht Ayu-san", sagte Sasuke und gab Ayu einen Gute Nacht Kuss auf die Wange. Ayu wusste nicht was sie machen sollte. Ihr stieg ein heißer Wog durch den ganzen Körper. Ayu legte ihre Hand auf die Wange und ein Lächeln huschte durch ihre Lippen. Amy konnte sich das Lachen nicht verkneifen. "Ayu-chan", sagte Amy und grinste. "Amy-chan, wieso grinst du denn so?", fragte Ayu. "Du magst meinen Bruder", sagte Amy. "Ich mag ihn, aber nicht das was du denkst", sagte Ayu hastig. "Natürlich. Wieso bist du dann so rot im Gesicht?", fragte Amy. "Bin ich nicht. Ich muss noch Jin anrufen", sagte Ayu, räumte ihre Hausaufgaben weg, machte sich bettfertigt und holte das Telefon. Schnell wählte sie seine Nummer. Es klingelte Bei Jin Jin und Nina lagen im Bett. Die beiden hatten sich bettfertigt gemacht. "Das Essen war echt gut", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf die Wange. "Du hast auch richtig reingehauen", sagte Nina. "Und wie. Durch das viele Essen bin ich echt müde und könnte glatt einschlafen", sagte Jin und schlief ein. Nina strich mit ihrer Hand seine Wangen. "Du siehst so süß aus, wenn du schläfst", sagte Nina und lächelte. Dann klingelte sein Handy. Nina nahm Jin´s Handy. Nina nahm ab und legte los. "Hallo Jin", sagte Ayu. "Wer ist da?", fragte Nina. "Ich bin es doch Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu, hier ist Nina", sagte Nina. "Hallo Nina, wie geht´s dir?", fragte Ayu. "Mir geht es ganz gut. Du willst sicherlich mit Jin sprechen", sagte Nina "Ja, ist er nicht da?", fragte Ayu. "Doch, er ist da", sagte Nina und weckte Jin ganz sanft. Jin öffnete ein Auge und blickte Nina an. "Was gibt es?", fragte Jin. "Da will dich jemand sprechen", sagte Nina und überreichte Jin das Handy. Jin nahm das Handy und legte los. "Hallo", sagte Jin müde. "Jin, ich bin es Ayu. Hab ich dich gerade geweckt?", fragte Ayu. "Nein, mein Schatz. Das hast du nicht. Wir haben was gegessen und liegen alle im Bett", sagte Jin. "Ach so. Ich bin grad dabei auch zu schlafen. Ich wollte dir nur Gute Nacht wünschen", sagte Ayu. "Erzähls du mir von deinem Tag", sagte Jin. "Also gut. Heute hatte ich zusammen mit Amy-chan, Sasuke-kun und deren Freunde ein Picknick im Wald gemacht. Wir hatten uns unter den Kirschblüten niedergelassen. Es war wirklich wunderbar. Es hat mich sehr an den Tag erinnert wo wir doch am Muttertag picknicken gegangen sind", sagte Ayu. "Das ist ja echt toll. ich bin heute schön in den Wald gegangen. Es tat wirklich gut", sagte Jin. "Bist du auch in das Haus reingegangen?", fragte Ayu neugrieg. Jin wusste gar nicht was er sagen sollte. In ihm krampfte alles zusammen.Nina legte eine Hand auf Jin´s Schulter. Dann fasste er sich. "Ich war da drinne. Bin durch die Zimmer gegangen. Es war wirklich schwer da rein zu gehen, aber ich hab es geschafft", sagte Jin. "Ich bin echt stolz auf dich. Du weißt gar nicht wie glücklich mich das macht", sagte Ayu. "Schön das es dich freut. Ayu, mein Schatz. Bitte sei mir jetzt nicht böse. Ich bin total müde", sagte Jin. "Ist schon in Ordnung. Wir können ja morgen weiter reden. Ich wünsch dir eine Gute Nacht", sagte Ayu. "Ich wünsch dir auch eine Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin und seine Augenlider wurden schwer. "Ich umarme dich ganz doll", sagte Ayu. "ich dich auch", sagte Jin. "Grüß die anderen von mir. Ich hab dich sehr lieb", sagte Ayu. "Ich hab dich auch sehr lieb", sagte Jin. "Bye", sagte Ayu und legte auf. Jin legte sein Handy auf der Nachtkommode. Das Gespräch mit Ayu tat ihm gut. Aber innerlich fühlte er sich unendlich traurig an. Er hat Ayu angelogen. Er ist nicht in das Haus reingegangen. Nun musste er Ayu anlügen, obwohl er ihr versprochen hatte, sie nie wieder an zu lügen. "Jin ist alles okay?", fragte Nina. "Ich hab sie angelogen, obwohl ich ihr versprochen habe sie nie wieder anlügen", sagte Jin traurig. "Jin, wieso hast du ihr nicht die Wahrheit gesagt?", fragte Nina. "Was hätte ich ihr sagen sollen. Das ich nicht reingehen konnte, weil mich alles an früher erinnert hatte. All die Erinnerungen von früher sind mir hoch gekommen", sagte Jin traurig. Nina nahm Jin in den Armen. So etwas kannte sie gar nicht von ihm. Jin war nicht der Typ der seine Gefühle zeigte. Jin drückte Nina fest an sich. "Jin, du darfst das nicht sagen. Du wollest sie nicht enttäuschen. Aber, du musst dich der Vergangenheit stellen", sagte Nina und blickte Jin tief in die Augen. "Ich weiß nicht, ob ich das schaffe", sagte Jin. "Ich werde dir dabei helfen", sagte Nina. "Nina, ich..ich weiß nicht was sagen soll", sagte Jin und drückte Nina noch fester an sich. "Du brauchst mir nicht zu danken", sagte Nina und genoß die Umarmung. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy hatten sich in ihre Betten hingelegt. Sasuke schlief schon. "Du scheints ja richtig glücklich zu sein Ayu-chan", sagte Amy. "Das bin ich auch. Jin hat endlich den ersten Schritt getan", sagte Ayu. Dann vibrierte ein Handy, doch keine wusste wessen Handy das war. "Meiner ist es nicht", sagte Amy und hatte ihr Handy in der Hand. "Das ist meiner. Ich hab eine SMS bekommen", sagte Ayu und öffnete sie. "Von wem ist sie", fragte Amy. "Sie ist von Onkel Lee", sagte Ayu und las sie vor. "Hallo engelchen, ich hoffe du genießt deine Reise. Auch ich hab mir eine Urlaub verdient und verbringe sie auf den Bahamas. Das Wetter ist angenehm und wunderbar. Ich hoffe das du dein Urlaub auch genießt und das du wohlauf zurückkehrst. Ps: Der Auftrag wurde erfolgreich bestätigt "Was ist bestätigt wurden?", fragte Amy. "Das erzähle ich dir, wenn wir wieder in Tokio sind", sagte Ayu. "Okay. Ich wünsche dir eine Gute Nacht Ayu-chan", sagte Amy. "Wünsch ich dir auch Amy-chan", sagte Ayu, schaltete das Licht aus. Schnell schrieb sie eine SMS an Lee bevor sie einschlief. Bei Jin Jin und Nina sahen sich die Sterne an. Nina hatte ihren Kopf an Jin´s Brust gelegt. Jin hatte seinen Arm um Nina gelegt und sie fest an sich gedrückt. "Die Sterne sind wunderschön", sagte Nina. "Ja, das sind sie und nicht nur die Sterne sind schön", sagte Jin und hob leicht den Kinn von Nina hoch. Nina´s Augen strahlten genauso schön wie die Sterne. "Du bist ein richtiger Romantiker", sagte Nina und ihre Lippen bewegten sich direkt auf Jin´s Mund. Bei der Berührung von Nina´s Lippen spürte Jin eine Art leichtes Kribbeln. Ihre Lippen waren weich. Eher die beiden sich versahen fingen die beiden an sich zu küssen. Dann sahen die beiden an. "Du kannst echt gut küssen", sagte Jin. "Du aber auch", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. Nina drängte sich fest an Jin an. Jin drängte sich ebenfalls an Nina. Er umfasste ihre Taille und drückte sie sanft auf der Couch. Nina hatte Arme um Jin legte und strich sanft seinen Rücken "Nina, warte", sagte Jin als Nina sein Unterhemd hoch zog. "Was ist los?", fragte Nina. "Das geht alles zu schnell", sagte Jin und legte sich in sein Bett. Nina ging in sein Bett und legte sich neben ihn hin. Sie strich mit einer Hand ganz sanft seine Wange. "Ich wollte dich nicht drängen", sagte Nina. "Ist schon okay", sagte Jin. Als er hörte wie etwas runterfiel. "Was war das?", fragte Nina. Als sie sahen wie eine Kugel an ihnen vorbei rollte. "Das ist Ayu´s Spieluhr", sagte Jin, nahm die Spieluhr vom Boden und zeigte sie Nina. Die Spieluhr glänzte schön im Mondlicht. "Warum hat Ayu dir die Spieluhr gegeben?", fragte Nina und hielt die Spieluhr in der Hand. "Ayu hat mir gesagt, wenn ich traurig bin soll ich die Spieluhr hören", sagte Jin und hatte die Spieluhr in der Hand. "Wann hat Ayu diese Spieluhr gekriegt?", fragte Nina. "Sie war ein Jahr alt. Es war ein Geburtstagsgeschenk von meinen Eltern", sagte Jin und öffnete die Spieluhr. "Die Melodie ist wundeschön", sagte Nina und lehnte sich an Jin. Jin schlang einen Arm um Nina und drückte sie fest an sich. Als die beiden die Melodie zuhörten, spürte Nina wie eine Träne auf ihre Handfläche fiel. Sie blickte auf Jin. Seine Augen waren zu und seine Wangen, die im Glanz der Sterne schimmerten zeigten seine Tränenspuren. Nina wischte mit ihrer Handfläche seine nassen Wangen trocken. Jin öffnete seine Augen und schloß die Spieluhr. Jin legte die Uhr auf die Kommode hin. "Jin, ist alles okay?", fragte Nina. "Die Spieluhr hat mich nur an früher erinnert. Wir waren so glücklich", sagte Jin. "Du hast auch angefangen zu weinen", sagte Nina. "Wirklich? Das ist mir gar nicht aufgefallen. Sicherlich hälts du mich für ein Weichei", sagte Jin. "Wieso? Ich fand das richtig süß", sagte Nina. "Ich zeige normalerweise niemanden meine Gefühle. Aber bei dir mach ich eine Ausnahme", sagte Jin. "Du kannst wirklich süß sein. Das gefällt mir richtig", sagte Nina. "Du kannst auch richtig sanft sein. Diese Seite kenne ich ja gar nicht von dir", sagte Jin. "Hab eine harte Schale, aber einen butterweichen Kern", sagte Nina. "Hast du lust auf einen Ausflug morgen?", fragte Jin. "Jin Kazama. Willst du mich etwa ausführen?", fragte Nina. "Ja, ich will, dich Nina Williams gerne ausführen", sagte Jin. "Und wo willst du mich ausführen?", fragte Nina. "Das ist eine Überraschung", sagte Jin. "Dann sollten wir schlafen. Du siehst total müde aus", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. "Gute Nacht Nina. Schlaf schön und träum süß", sagte Jin und überhäufte mit Nina mit einem leidenschaftlichen Kuss. "Das wünsch ich dir auch", sagte Nina und erwiderte seinen Kuss. Beiden hatten sich eng aneinander gekuschelt und fielen in tiefen Schlaf 4. Tag Ayu und Amy machten das Frühstück. Sie machten Reis, Misho-Suppe und Tee. Sie servierten das Frühstück auf dem Tisch. "Morgen Nee-chan. Morgen Ayu-san", sagte Sasuke und nahm am Tisch platz. "Morgen Nii-san", sagte Amy und füllte die Tassen mit Tee. "Morgen Sasuke-kun", sagte Ayu ein wenig rot um die Wangen als sie die Misho-Suppe in den Schalen füllte. "Ich hoffe ihr seid nicht lange wach geblieben gestern", sagte Sasuke und füllte die Schalen mit Reis. "Nein, das waren wir nicht Nii-san", sagte Amy. "Stimmt. Nachdem du ins Bett gegangen bist, waren Am-chan und ich so eine Stunde wach. Wir hatten unseren Aufsatz weitergeschrieben. Ich hab noch Jin angerufen und dann sind wir ins Bett gegangen", sagte Ayu. "Ach so. Ich hab ja Jin versprochen, dass ich auf dich aufpasse", sagte Sasuke grinsend. "Wir Nii-san", sagte Amy. "Stimmt ja. Wir", sagte Sasuke. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Ayu. Die drei genoßen das Frühstück. Bei Jin Jin und Nina waren schon wach. Nina hatte das Frühstück ans Bett gebracht. "Frühstück ans Bett. Das letzte Mal hatte ich so was in Paris bekommen", sagte Jin. "Paris. Seit wann warst du in Paris?", fragte Nina. "Das war mein Geschenk für meinen Abschluss", sagte Jin und nahm eine Erdbeere. "Dein Abschlussgeschenk also", sagte Nina und nahm eine Kirsche. "Soll ich aus dem Kirschstiel eine Schleife machen?", fragte Jin. "Zeig´s mir", sagte Nina. "Okay", sagte Jin und nahm den Stiel im Mund. Nach kurzem hin und her nahm Jin die Schleife aus dem Mund und zeigte sie Nina. "Wow, nicht schlecht", sagte Nina. "Fandest du ich war gut?", fragte Jin. "Du warst sehr gut", sagte Nina und lehnte sich an Jin an. "Danke für das Kompliement. Das Wetter ist angenehm schön draußen", sagte Jin und blickte zum Fenster hinaus. "Klingt nicht schlecht. Ich räum das Frühstück weg", sagte Nina und räumte das Tablett weg. Jin schloß die Augen. 10 Minuten später Jin hörte wie jemand in das Zimmer rein ging. "Du bist spät dran Nina", sagte Jin und öffnete die Augen. "Nina? Ich bin´s", sagte Hwoarang und Jin blinzelte einpaar Mal. "Hwoarang, was machst du hier?", fragte Jin. "Ich schlafe auch hier in dem Zimmer. Ich hab die ganze Nacht trainiert. Ich wollte mir nur ein paar Sachen zum wechseln holen und dann in den heißen Quellen springen", sagte Hwoarang. "Sag das doch gleich", sagte Jin und stand vom Bett auf. "Ihr beide gibt ein wundervolles Paar ab. So wie ihr beide gestern Nacht da gelegen habt", sagte Hwoarang und fing zu grinsen an. "Wie meinst du das?", fragte Jin. "Du hast Nina richtig an dich gedrückt und sie im Schlaf mit Küssen überhäuft", sagte Hwoarang. Jin wurde total rot im Gesicht. "Red doch keinen Quatsch. Du musst dich irren", sagte Jin hastig. "Jin, du bist ja richtig rot im Gesicht", sagte Hwoarang. "Stimmt doch gar nicht", sagte Jin. "Jin hat eine Freundin. Jin hat eine Freundin", sagte Hwoarang auf und ab. "Halt die Klappe", sagte Jin aufbrausend. Ehe die beiden sich die Köpfe einschlagen kam Nina ins Zimmer. "Morgen ihr beiden", sagte Nina. "Morgen Nina", sagten die beiden. "Hwoarang, wollest du nicht zu den heißen Quellen gehen", sagte Jin. "Stimmt ja. Ich lass euch zwei Turteltäubchen alleine", sagte Hwoarang grinsend. Jin und Nina blickten sich an. "Was redest du für ein wirres Zeug", sagte Nina. "Komm schon Nina. Ich hab euch beide gesehen gestern Nacht. Ihr habt wild rumgeknuscht", sagte Hwoarang und machte die beiden nach. Jin und Nina wurden knallrot. "Geh bloß raus", sagten die beiden hastig. "Bin ja schon weg", sagte Hwoarang und verließ das Zimmer. Die beiden waren alleine. Endlich allein. "Du weißt doch dass wir einen Gast erwarten", sagte Jin. "Diese Frau, die du gestern im Wald begegnet bist", sagte Nina. "Diese Frau hat einen Namen. Ich hab sie zum Lunch eingeladen", sagte Jin und holte sich seine Sachen raus. "Wann kommt sie?", fragte Nina. "Um eins", sagte Jin. "Das ist ja in einer Stunde", sagte Nina und holte ihre Sachen raus. Bei Ayu und Amy Nachdem Frühstück räumten Ayu, Amy und Sasuke den Tisch ab. "Wollen wir Trainieren gehen Mädels", schlug Sasuke vor. "Oh ja, dass klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Amy. "Ich könnte auch etwas Training vertragen", sagte Ayu. "Dann zieht euch eure Kampfoutfits an", sagte Sasuke. "Okay", sagten die Mädchen, liefen in ihr Zimmer und zogen ihre Kampfoutfits an. "Ich hab ganz schön lange gewartet", sagte Sasuke und hatte sein Kampfoutfit an. "Wir sind junge Mädchen Nii-san", sagte Amy. "Genau. Wir brauchen Zeit um uns fertig", sagte Ayu. "Lass uns gehen", sagte Sasuke und verließ mit den Mädchen das Hotel. Zusammen liefen sie durch das Dorf bis Amy vor einem kleinen Tor stehen blieb. Am Tor war eine kleine Flagge zu sehen. Darauf war ein roter Fächer zu sehen. Vor dem Tor lagen Kerzen und Räucherstäbchen. "Amy-chan, was ist denn los?", fragte Ayu und konnte ihn Amy´s Augen nur Trauer entdecken. "Das ist unser Zuhause gewesen. Diese Häuser stehen schon seit Jahren leer. Viele legen Räucherstäbchen, Kerze und sprechen ein paar Gebete", sagte Sasuke. "Nii-san und ich haben seit dem unser Clan ausgelöscht worden ist, nie wieder diesen Ort betreten. Es hat uns viel zu sehr an unseren Clan erinnert", sagte Amy traurig. "Dann geht doch rein", sagte Ayu. "Rein gehen", sagten Amy und Sasuke. Ayu nahm eine Hand von Amy und streichelte sie sanft. "Ich weiß, dass dieser Schritt schwer für euch ist. Aber ihr müsst damit abschließen", sagte Ayu. "Ich weiß nicht, ob Nii-san und ich das durch stehen", sagte Amy. "Ihr habt mir auch geholfen, als wir in Yakushima waren und beim großen Turnier. Jetzt werde ich euch helfen", sagte Ayu und nahm je eine Hand der beiden und liefen durch das Tor.An jedem Haus hing eine Fahne vom Clan. Die Gegend war still. Totenstill. "Das da war unser zu Hause", sagte Sasuke und die drei blieben davor stehen. "Sollen wir reingehen?", fragte Amy. "Wir gehen rein", sagte Ayu und sie öffnete die Tür. Zusammen betraten sie das Haus. Die Möbel waren mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Ayu entdeckte Bilder an den Wänden. Sie wischte den Staub weg. Auf den Bildern waren Kinder drauf. "Das war also euer Familie", sagte Ayu. "Ja. Meine Eltern und meine Brüder", sagte Amy. Die drei liefen weiter. Sie betraten einen Raum, das wahrscheinlich das Wohnzimmer war. Amy brach weinend zusammen. "Amy-chan, was hast du denn?", fragte Ayu und umarmte Amy. "Hier haben wir unsere Eltern gefunden. Sie waren blutüberströmt und rührten sich nicht. Dann erschien Itachi vor uns und blickte uns eiskalt an", sagte Amy und heulte sich bei Ayu aus. "Amy-chan, es tut mir leid, das wusste ich ja gar nicht. Ich hätte dich nicht drängen sollen", sagte Ayu. "Es ist schon okay. Du hattest recht. Ich muss mit der Vergangenheit abschließen", sagte Amy und wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Wo ist den Sasuke-kun", fragte Ayu. "Er ist sicherlich in seinem alten Zimmer", sagte Amy und ging mit Ayu dort hin. Sasuke stand in seinem Zimmer und hielt ein Foto in der Hand. Als Ayu und Amy näher an Sasuke kamen sahen sie das Bild was er in der Hand hielt. Es war ein Foto des ganzen Klanes. "Das also ist der Uchiha-Clan", sagte Ayu und sah sich das Foto an. "Wir hatten ein Fest gefeiert. Das Foto hatte mein Vater geschoßen. Zwei Tage später wurde der Klan ausgelöscht", sagte Sasuke mit trauriger Stimme. "Ich hätte euch nicht drängen sollen. Es tut mir leid", sagte Ayu. "Nein Ayu-san, dass muss dir nicht leid tun", sagte Sasuke. "Genau Ayu-chan. Du hattest recht. Wir müssen mit der Vergangenheit abschließen", sagte Amy und nahm das Foto. Zu dritt liefen sie durch das Haus. Amy hatte unterwegs eine menge Erinnerungsstücke mitgenommen. Bei Jin Jin war total aufgeregt. In jedem Augenblick könnte Hitomi, die beste Freundin seiner Mutter auftauchen. "Jin, bleib ganz ruhig. Das ist hier kein Geschäftsmeeting", sagte Nina. "Ich weiß. Aber es ist so lange her, dass ich sie das letzte Mal gesehen habe", sagte Jin. Nina ging zu Jin hin. Sie legte ihre Hand auf seinen Wange und streichelte sie sanft. "Du wirst das schon packen", sagte Nina. "Danke für deine lieben Worte", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf ihre Lippen. Es klopfte an der Tür. Jin machte die Tür auf und Hitomi stand vor der Tür. Sie trug ein rotes, kurzes Leinenkleid, darunter eine schwarze Leggings, die bis zu ihren Knien reichte. Ihr schwarzes Haar hatte sie offen. Ihre Brille hatte sie an, darunter konnte man ihre strahlend braunen Augen sehen. Sie trug schwarze Sandale. "Hallo Hitomi, schön das du gekommen bist", sagte Jin und führte Hitomi hinein. "Du hast mich doch eingeladen und dafür hast du dich ja richtig in Schale geworfen. Du siehst genau so aus wie dein Vater", sagte Hitomi und bemerkte Nina. "Hitomi, das ist meine Freundin und Arbeitskollegin Nina Williams. Nina, das ist Hitomi J.", sagte Jin und stellte die beiden unter einander vor. "Es freut mich sehr sie kennenzulernen", sagte Nina und reichte ihre Hand. "Mich auch. du kannst mich dutzen", sagte Hitomi freundlich und erwiderte ihren Gruß. "Einverstanden", sagte Nina. "Lasst uns doch auf dem Balkon hinsetzen. Ich hab uns ein Lunch vorbereitet", sagte Jin und führte die beiden auf dem Tisch in den Balkon. "Jin, das sieht ja richtig gut aus. Du hast dir ja richtig viel Mühe gegeben", sagte Hitomi. "Ich hatte eben Hilfe gehabt", sagte Jin und deutete auf Nina. "Ich hab dir doch gerne geholfen", sagte Nina. Die drei nahmen Platz und unterhielten sich. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und Sasuke saßen vor der Tür. Amy sah sich die Erinnerungsstücke an. "Es tut wirklich gut hier zu sein", sagte Sasuke. "Ja, stimmt Nii-san", sagte Amy. "Es freut mich sehr, dass ihr den ersten Schritt gemacht habt", sagte Ayu. "Das haben wir dir zu verdanken Ayu-chan. Du hast uns dazu ermutigt", sagte Amy und umarmte Ayu kräftigt. "Du bist doch meine beste Freundin und wir halten zusammen wie Ying und Yang", sagte Ayu. "Mädels, wir kriegen gleich Besuch", sagte Sasuke, eher die sich versahen stande Sakura, Ino, Hinata und Naruto vor ihnen. "Ich kann es nicht glauben, dass ihr beide hier reingegangen seid", sagte Sakura. "Seid der schrecklichen Sachen, die passiert ist, habt ihr die beiden diesen Ort gemieden", sagte Ino. "Das haben wir Ayu-chan zu verdanken. Sie hat uns den Mut erbracht, um diesen Schritt zu überwältigen", sagte Amy. "Ich freue so für euch beide, das ihr euch der Vergangenheit gestellt habt", sagte Hinata. "Und zur Feier des Tages sollten wir alle Schwimmen gehen", schlug Naruto vor. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Ayu. "Das Wetter ist warm und das ist genau das richtige", sagte Sasuke. "Treffen, wir uns am großen Tor", schlug Amy vor und die Gruppe beratete sich. "Okay, wir treffen uns in einer Stunde", sagte Sakura und jeder lief nach hause, um ihre Sachen zu holen. Bei Jin Jin, Nina und Hitomi unterhielten sich noch. "Du bist also Chefin des WWWFFC. Das war doch schon immer dein Traum", sagte Jin. "Ja, es war mein Traum. Eigentlich sollte deine Mutter diese Stelle kriegen. Sie hätte diese Stelle verdient", sagte Hitomi und senkte leicht den Kopf. "Du scheinst sie sehr zu vermissen", sagte Jin. "Ja, wir liebten die Wälder und alles Leben darin. Was machst du denn?", fragte Hitomi. "Ich hab eine Firma gegründet, die auf das Finanzmangement spezializiert", sagte Jin. "Wie der Vater, so der Sohn", sagte Hitomi. "Nina ist meine rechte Hand", sagte Jin. "Und dein Bodyguard", sagte Nina. "Du und ein Bodyguard. Jin, du bist doch ein großer, starker Mann und kannst doch auf dich selbst aufpassen", sagte Hitomi und nahm ein Daifuki. "Wie lange kanntest du Jin´s Mutter?", fragte Nina und goß den Tee ein. "Ich kannte Jun schon als wir kleine Kinder waren. Wir sind zusammen zur Schule gegangen, haben zusammen studiert und alles zusammen gemacht, was ebend beste Freunde tun", sagte Hitomi. "Hitomi ist immer zu uns gekommen, wenn mein Vater zusammen mit Lee auf Geschäftsreisen ging", sagte Jin. "Dein Vater war ein Geschäftsmann. Langsam kann ich verstehen, wieso du die Arbeit so liebst", sagte Nina. "Tut mir leid, dass ich euch verlassen muss. Ich hab grad eine Nachricht von der Firmabekommen. Ich muss dahin", sagte Hitomi und stand auf. "Scheint sehr wichtig sein", sagte Jin. "Ja und wie. Es findet eine Firmenfusion statt", sagte Hitomi. "Eine Firmenfusion, welche Firma denn?", fragte Jin. Hitomi lächelte leicht. "Das wirst du noch früh genug erfahren", sagte Hitomi. "Okay. Es war schön, dich wiederzusehen und wenn wir wieder in Tokio sind, sollst du Ayu kennenlernen", sagte Jin. "Darauf freue ich mich schon", sagte Hitomi und verabschiedete sich von den beiden. "Sie ist eigentlich ganz nett", sagte Nina als sie mit Jin alleine im Zimmer war. "Ich frage mich was Hitomi mit der Firmenfusion gemeint hatte", sagte Jin. "Das werden wir doch noch erfahren Jin. Wir müssen uns nur gedulden", sagte Nina. "Du hast recht. Übrigens hab ich noch eine Überraschung für dich", sagte Jin. "Wirklich und wohin gehen wir?", fragte Nina. "Zieh deine Schuhe an", sagte Jin und ging mit Nina in den Wald. Bei Ayu und Amy "Wow, das ist ja wunderschön hier", sagte Ayu als sie an den Strand kamen. Die Sonne strahlte wunderbar und spiegelte sich im Wasser wieder. Das Wasser war strahlend blau und der Sand war weich wie Butter. Die Gruppe bereitet legte ihre Decken aus. Jeder von ihnen hatte Badesachen an. Ayu hatte einen schwarze Tanktop an, der ein Ying und Yang Zeichen in der Mitte hatte und schwarze Badeshorts. Amy hatte einen dunkelblauen Tanktop an, der ein roten Punkt in der Mitte hatte und dunkelblaue Badeshorts. Sakura hatte einen roten Bikini an. Ino hatte einen lila Bikini an. Hinata trug einen dunkelblauen Bikini. Naruto hatte orange Badeshorts an. Sasuke hatte dunkelblaue Badeshorts an. "Mädels, ihr macht eine echt gute Figur", sagte Naruto und grinste unverschämt. "Naruto, lass den Quatsch. Wir sind hier um uns zu amüsieren", sagte Sasuke. "Genau Nii-san hat recht. Lasst uns etwas spaß haben", sagte Amy und die Gruppe rannte ins Wasser rein. Das Wasser war warm und angenehm. Sakura hatte einen kleinen Wasserball mitgebracht und die Gruppe fing zu spielen an. Bei Jin Jin war mit Nina im Wald unterwegs. Das Wetter war angenehm warm und die frische Luft tat den beiden richtig gut. "Der Wald ist wunderschön. So etwas hatte ich noch nie gesehen", sagte Nina. "Nicht nur der Wald ist schön", sagte Jin und hielt eine kleine Rose vor Nina´s Gesicht. "Oh Jin. Die Rose ist ja richtig hübsch". sagte Nina und nahm sie Rose. "Genau, wie du", sagte Jin und gab Nina einen Kuss. "Du bist ein richtiger Romantiker", sagte Nina und erwiderte den Kuss. Die beiden liefen weiter den Wald entlang. Während die beiden den Wald entlang blieben die beiden vor einer riesigen Blumenwiese stehen. Die Wiese war riesengroß und überall blühten die Blumen in den schönsten Farben. Die beiden liefen zusammen durch die Wiese und ließen auf der Wiese nieder. "Das ist ja wunderschön hier", sagte Nina. "Früher waren meine Eltern und ich, oft hier auf dieser Wiese", sagte Jin und erzählte Nina die Geschichte. Rückblende Jin und seine Eltern liefen den Wald entlang. "Kommt schon, wir müssen uns beeilen", sagte Jin, der mit seinen sechs Jahren ein ziemliche, aufgeweckter Junge war. "Jin, der Kirschbaum läuft nicht weg", sagte Jun. "Deine Mutter hat recht. Vergiss nicht, dass das Baby auch hier ist", sagte Kazuya und hielt Ayu in seinen Armen. "Das Baby sieht doch überhaupt nicht. Es hat die ganze Zeit die Augen zu und schläft", sagte Jin und trat vor seinem Vater vor. "Sie ist ein Mädchen. Außerdem schläft sie nicht", sagte Kazuya. "Woher weißt du das?", fragte Jin. "Das wirst du noch wie genug erfahren", sagte Kazuya. Die Familie ließ sich unter einen Kirschbaum nieder. "Der Kirschbaum trägt dieses Jahr wieder mehr Blüten als letztes Jahr", sagte Jin und hielt eine Blüte in der Hand. "Aber sie sind viel schöner als letztes Jahr. Findest du nicht Kazuya?", fragte Jun. "Genauso so hübsch wie du", sagte Kazuya. "Du bist ein richtiger Romantiker", sagte Jun und gab Kazuya einen Kuss auf die Lippen. "Mama, Papa hört doch auf", sagte Jin und machte einen widerwertigen Gesichtsausdruck. "Wir hören ja schon auf. Aber von mir kriegst du auch einen Kuss", sagte Jun und gab Jin einen dicken Kuss. "Okay Mama, bitte hör auf", sagte Jin. "Du hast da noch was..und hier", sagte Jun. "Willst du auch etwas Gesellschaft", sagte Kazuya und küsste sie sanft auf den Kopf. Ayu hatte ihre Augen auf und blickte die drei an. Ayu streckte ihre kleine Hand aus. Kazuya hielt mit einem Finger ihr winzige Hand fest. "Na, mein Baby. Bist du endlich wach", sagte Jun und streichelte sanft ihre rosigen Wangen. Ayu gab süße Geräusche von sich. Ayu blickte um sich und fing zu lachen an. Sie streckte ihre kleine Hand aus und versuchte die Blüten zu erreichen. "Wollen wir uns eine Blüte holen, mein Schatz", fragte Kazuya und stand mit ihr und dem Baum. "Es scheint ihr sehr zu gefallen. Es war eine gute Idee sie hierher zu bringen", sagte Jun und streichelte sanft den Rücken von Ayu. "Ja, sie hat richtig Spaß hier", sagte Jun und gab Ayu einen Kuss. Ayu streckte ihre kleine Hand und gab quietschende Geräusch. "Warte..holen wir dir eine Kirschblüte", sagte Kazuya. "Kriege ich auch eine Kirschblüte Papa", sagte Jin. "Erst ist deine Schwester dran", sagte Jun. Die drei setzten sich unter den Baum. Jin sah sich die Kirschenblüte an und Ayu blickte Jin mit ihren braunen Augen groß an. "Jin, ich glaube deine kleine Schwester will dich mal kennenlernen", sagte Kazuya und Jin setzte sich neben seinen Vater hin. "Hey Ayu, ich bin dein großer Bruder Jin", sagte Jin und streckte seine Hand aus. Ayu fasste Jin´s Finger. Es fiel eine Kirschblüte auf Ayu´s Gesicht. Jin entfernte Ayu die Kirschblüte vom Gesicht. Darauf hin fing Ayu zu niesen. "Gesundheit, Schwesterherz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss. Die Familie blieb noch bis zum Sonnenuntergang dort. Jin und Ayu sind eingeschlafen. Kazuya trug Jin und Jun trug Ayu. Jin öffnete seine Augen. "Du bist ja wach", sagte Jun. Jin blickte um sich. Der Himmel war orangerot. Ayu hatte ihren Kopf auf die Schulter von Jun hingelegt. "Der Tag war wirklich schön heute. Ayu hatte richtig Spaß gehabt", sagte Jin und streichelte sanft Ayu´s Gesicht. Ayu lächelte im Schlaf. "Sie ist wirklich süß", sagte Jin, streckte seine Hand aus und hielt Ayu´s winzige Hand fest. "Es ist schön zu sehen wie sehr du kleine Schwester liebst Jin", sagte Kazuya. "Du machst uns sehr stolz Jin", sagte Jun. Nachdem die Familie zu Hause ankam machte Jun das Abendessen. Nachdem Abendessen machten sich alle Bett fertig. Jin ging in das Schlafzimmer seiner Eltern. Jun und Kazuya hatten Ayu in ihre Wiege hingelegt. "Gute Nacht Mama und Papa", sagte Jin und gab ihnen einen Gute-Nacht-Kuss. "Du hast jemanden vergessen", sagten die beiden. "Ach so", sagte Jin und schaute über die Wiege hoch. Ayu lag schlummernd da. Jin streichelte mit seiner Hand zart ihr Gesicht. Ayu lächelte so süß. "Gute Nacht Ayu", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf ihre rosigen Wangen. "Sie sieht aus wie ein kleiner Engel", sagte Kazuya. "Sah ich als Baby genauso aus?", fragte Jin. "Du warst so süß mit diesen süßen Backen die du hattest", sagte Jun. "Wem sieht sie wohl am meisten ähnlich?", fragte Kazuya. "Ich glaube sie wird aussehen wie Mama", sagte Jin. "Sie wird mal wunderschön werden genau wie ihre Mutter", sagte Kazuya und küsste Jun zärtlich. "Kazuya", sagte Jun und die beiden küssten sich. Jin beobachtete Ayu weiter. Sie sah richtig süß aus und lächelte im Schlaf. Es scheint so als hätte sie die Komplimente gehört. Kazuya hatte recht auch, wenn sie die Augen schließt kann sie immer noch hören. "Zeit für dich schlafen zu gehen, mein Schatz", sagte Jun und Jin einen Kuss auf die Wange. "Ich geh ja schon. Gute Nacht alle", sagte Jin und war total müde. "Ich bring ihn schon ins Bett", sagte Kazuya und trug Jin in sein Zimmer. Vorsichtig legte er Jin in sein Bett. "Heute hat mir der Tag echt Spaß gemacht. Ein großer Bruder zu sein, macht echt Spaß", sagte Jin. "Das ist schön zu hören. Schlaf jetzt. Morgen muss du fit für das Training sein", sagte Kazuya und deckte Jin zu. "Gute Nacht Papa", sagte Jin und schloss seine Augen. Kazuya gab Jin eine Kuss auf die Stirn. Vorsichtig stand er auf und verließ leise das Zimmer. Die jetztige Zeit "Das war richtig süß", sagte Nina. "Wir hatten ein so wundervolles Leben gehabt", sagte Jin traurig. Nina strich mit einer Hand seine Wangen. "Du hast doch ein wundervolles Leben. Du hast eine Schwester, die dich sehr liebt. Du hast dich um sie gekümmert. Deine Eltern können sehr stolz auf dich sein", sagte Nina. Jin lächelte Nina an. Die beide haben sich eng einander gekuschelt und beobachteten die Wolken. Bei Ayu und Amy Ayu hatte richtig Spaß gehabt. Die Gruppe spielte Volleyball im Wasser. Sie alberten rum und hatten richtig Spaß. Amy hatte eine Kamera dabei und schoß Fotos. Anschließend gingen die Gruppe tiefer ins Wasser. Aber Amy traute sich nicht ins Wasser rein. "Komm schon Amy-chan", sagte Sakura. "Hab keine Angst", sagte Ino. "Das Wasser ist warm und nicht so tief", sagte Hinata. "Ich trau mich nicht", sagte Amy zitternd. "Komm schon Nee-chan", sagte Sasuke. "Sag bloß du kannst nicht schwimmen", sagte Naruto grinsend. "Shh, sag es nicht so laut", sagte Amy. "Hab keine Angst Amy-chan", sagte Ayu und zog Amy ins Wasser rein. Plötzlich ruschte Ayu aus und ließ Amy los. "Ayu-chan, wo bist du?", schrie Amy panisch. "Ich bin doch hier Amy-chan", sagte Ayu und versuchte Amy zu beruhigen. "Ich ertrinke. Hilfe", schrie Amy und hielt Ayu ganz fest an sich gedrückt. "Es ist okay Amy-chan", sagte Ayu. "Wir sollten lieber raus aus dem Wasser gehen", sagte Sakura. Die Gruppe ging aus dem Wasser raus. Sie legten sich alle auf ihre Decken hin. Amy zitterte immer noch. "Geht es wieder Amy-chan?", fragte Ayu besorgt. "Ja, es geht wieder. Tut mir leid, dass ich so rumgeschrien habe. Es ist so, ich hasse tiefes Wasser. Schwimmen kann ich ja, aber ich hab es total verlernt", sagte Amy. "Das tut mir leid Amy-chan, ich hätte dich nicht so drängen sollen. Wenn du willst bringe ich dir das Schwimmen gerne bei", sagte Ayu. "Wirklich Ayu-chan, das würdest du tun", sagte Amy. "Du bist meine beste Freundin. Ich helfe dir doch gerne", sagte Ayu und ging mit Amy ins Wasser rein. "Das wichtigeste ist das du ganz ruhig sein muss", sagte Ayu und zeigte Amy ein paar Übungen. Amy machte die Übungen nach. Nach etwa eineinhalb Stunden konnte Amy wieder richtig schwimmen. "Ich kann es wieder. Ayu-chan, sieh mal ich kann wieder schwimmen", sagte Amy voller Freude. "Das ist schön Amy-chan", sagte Ayu und freute sich sehr für Amy. "Lass uns doch zu den anderen gehen", sagte Amy und ging mit Ayu zu den anderen. "Du warst echt gut Amy-chan", sagte Hinata. "Du hast das echt schnell gelernt Nee-chan", sagte Sasuke. "Ich hatte ebend eine gute Lehrerin", sagte Amy und deutete auf Ayu. "Das habe ich doch gern gemacht Amy-chan", sagte Ayu. "Wer hat dir das Schwimmen beigebracht?", fragte Naruto . "Mein Bruder hat es gezeigt, wie es geht. Ich war neun Jahre alt und hatte totale Angst", sagte Ayu und erzählte ihnen die Geschichte. Rückblende Ayu war mit Jin und Lee, während des Sommers auf den Bahamas. Sie hatten in einen erstklassigen Hotel eingecheckt. Sie hatten sich am Schwimmingpool echt bequem gemacht. Die drei lagen auf Liegen und Sonne strahlte über den ganzen Himmel. "Das ist ein Urlaub, findet ihr nicht auch Kinder?", fragte Lee. Lee trug ein weißes Unterhemd und blau-grüne Badeshorts. "Oh ja, das ist ein Urlaub. Genau das habe ich gebraucht", sagte Jin. Jin trug schwarze Badeshorts. "Es ist echt schön hier", sagte Ayu. Ayu trug eine schwarzen Tanktop und schwarze Badeshorts. "Das ist euer Geschenk für euer Schulzeugnis. Ihr habt die besten Noten auf euer Schulzeugnis und wir können hier schön faulenzen", sagte Lee. "Ich hüpf mal in den Pool rein", sagte Jin und stand von seiner Liege auf. "Nimm doch Ayu mit", sagte Lee. "Ich kann nicht schwimmen Onkel Lee", sagte Ayu. "Du kannst doch schwimmen, mein Schatz", sagte Jin. "Ich will nicht", sagte Ayu. "Ach komm schon engelchen. Das wird sicherlich lustig", sagte Lee. "Nein, wird es nicht. Wenn Jin auftaucht, kreischen wieder die Mädchen", sagte Ayu und vertiefte sich in ihren Buch, doch Jin klappte ihr Buch zu. "Wir machen Urlaub Ayu. Lass uns Spaß haben", sagte Jin. "Du hast gewonnen", sagte Ayu und ging mit Jin in den Pool rein. Der Pool war voll mit Teenagern. Die Jungs waren bekleidet mit Badeshorts und gaben mit ihren Muskel an. Die Mädchen trugen alle teuere Badekleidung und schmissen sich an die Jungs ran. "Ich bringe dir das Schwimmen in Handumdrehen bei, mein Schatz", sagte Jin und sprang als erster rein. "Es ist ziemlich voll hier", sagte Ayu. Jin steigte lachend wieder auf. Seine Haare hingen ihm ins Gesicht. "Okay, mein Schatz. Jetzt du", sagte Jin. "Ich weiß nicht Jin", sagte Ayu und hielt sich an der Schwimmleiter fest "Keine Angst, mein Schatz. Du schaffst das", sagte Jin und Ayu stieg vorsichtig ein. Mit beiden Händen hielt sich Ayu am Beckenrand fest. "Das war doch nicht so schwer meine kleine", sagte Jin und hielt Ayu in seinen Armen. "Zeigst du mir wie man schwimmt", sagte Ayu. "Natürlich. Das wichtigste erstmal ist, bleibt ganz ruhig", sagte Jin. "Okay", sagte Ayu und Jin nahm ihre Handgelenke. "Ich zeig dir die Schritte", sagte Jin und zeigte sie ihr. Ayu machte die Schritte nach. "Okay, mein Schatz, jetzt schwimmst du mir nach", sagte Jin und Ayu schwamm ihn nach. "Jin, können wir eine Pause machen. Mir tut alles weh", sagte Ayu total erschöpft. "Noch eine Runde mein Schatz. Du hast es gleich geschafft", sagte Jin. Jin passte nicht auf und stieß gegen ein Mädchen. "Pass doch auf", schrie das Mädchen. "Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen", sagte Jin und versuchte sie zu beruhigen. Das Mädchen sah Jin mit schwärmenden Blick an. "Jetzt wo ich dich sehe, geht es mir viel besser. Wollen wir irgendwo was trinken gehen", sagte das Mädchen. "Ich hab keine Zeit", sagte Jin. "Niemand sagt nein zu mir", sagte das Mädchen. "Jin, lass uns gehen", sagte Ayu und klammert sich an Jin fest. "Hey, du kleine Göre. Nimm deine dreckigen Pfoten von ihm weg. Er gehört mir", sagte das Mädchen. "Er gehört niemanden. Du bist ja richtig eingebildet", sagte Ayu. "Von so eine hässlichen Gör lass ich mir nichts sagen", sagte das Mädchen und Ayu verzog traurig ihr Gesicht. "lass meine kleine Schwester in Ruhe", sagte Jin. "Deine Schwester. Tut mir leid, das wusste ich nicht", sagte das Mädchen. "Natürlich. Wenn solche Mädchen wie du mich sehen, werdet ihr skrupellos und gemein. Ihr habt ja keine Ahnung, wie sehr ihr damit jemanden verletzt. Lass uns gehen Ayu", sagte Jin, hob Ayu hoch und ging aus dem Pool raus. Ayu hatte sich in Jin´s Armen ausgeheult. Jin tröstete Ayu so gut er konnte. "so eine blöde Kuh", sagte Ayu. "Ist ja gut, meine kleine", sagte Jin. "Warum sind sie nur gemein? Ich hab ihr doch gar nichts getan", sagte Ayu traurig. "Lass uns doch wieder auf unsere Liegestühle liegen. Du kannst mir ja was aus deinem Buch vorlesen", sagte Jin. "Liebend gern",sagte Ayu. Die beiden hatten es sich gemütlich gemacht. Ayu holte ihr Buch raus und las Jin daraus vor. Am Abend Die drei saßen in ihren Hotelzimmer. Ayu hatte sich in ihr Bett hingelegt und las ein Buch. "Geht es dir schon besser, mein Schatz?", fragte Jin. "Schon viel besser. Danke das du mich aufgeheiterst", sagte Ayu. "Du bist doch meine Schwester, wenn du glücklich bist bin ich es auch", sagte Jin. "Schade, das unser Schwimmtraining so endete", sagte Ayu. Jin strich mit seiner Hand zart Ayu´s Wangen. "Mach dir deswegen keinen Kopf. Lass uns doch im Pool schwimmen", sagte Jin. "Jin, es ist mitten in der Nacht. Außerdem lassen sie uns doch nicht mehr in den Pool rein", sagte Ayu. "Lee hat für uns den Pool im Hotel gemietet. Nur für uns beide", sagte Jin. "Ich zieh nur noch schnell meine Schwimmsachen an", sagte Ayu, hüpfte aus dem Bett, holte ihre Schwimmsachen und lief ins Badezimmer. Nach etwa 5 Minuten kam Ayu raus. Jin hatte seine Schwimmsachen an. Er trug einen schwarzen Bademantel mit dem Logo des Hotels. Er hatte noch sein schwarzes Badetuch mit. Ayu trug einen weißen Bademantel mit dem Logo des Hotels. Sie hatte ihr weißes Badetuch mit. Die beiden trugen noch Flipflops. "Hast du alles, mein Schatz?", fragte Jin. "Ja, ich hab alles", sagte Ayu und verließ mit Jin das Hotelzimmer. Die liefen an etlichen Läden und Restaurants vorbei. "Wir sind da, mein Schatz", sagte Jin und betraten den riesigen Pool. Der Pool war riesengroß. Es gab dieses Springböcke, Sprungbretts usw. "Wow, das sieht echt toll aus. Das alles hier ist nur für uns", sagte Ayu. "Ja, mein Schatz. Der Pool gehört nur uns beiden", sagte Jin und zog seinen Bademantel aus. Ayu zog ebenfalls ihren Bademantel aus. Beide legten ihre Sachen auf eine Liege hin. Jin streckte sich ein paar Mal und sprang dann in den Pool rein. "Jin, pass doch auf", sagte Ayu und wurde total naß gespritzt. Jin tauchte auf und konnte sich das Lachen nicht verkneifen. "Sei nicht gleich beleidigt. Komm doch rein. Das Wasser ist angenehm", sagte Jin und Ayu stieg vorsichtig in das Wasser rein. "Jin, kannst du mir noch mal die Übung zeigen", fragte Ayu. "Klar doch", sagte Jin und Ayu schwamm zu Jin. Die beiden schwammen den ganzen Pool entlang. "Jin, lass uns doch eine Pause machen. Ich kann nicht mehr", sagte Ayu erschöpft. "Gut, mein Schatz. Machen wir eine Pause", sagte Jin und hielt Ayu fest. "Darf ich in den Reifen dahin legen?", fragte Ayu und deutete auf den Schwimmreifen. "Natürlich darfs du das", sagte Jin und hatte Ayu auf den Schwimmreifen hingelegt. Ayu genoß die Stille. "Es ist echt schön hier. Findest du nicht auch Jin. Jin?", sagte Ayu und blickte um sich. Jin war nirgendswo zu sehen. Ayu bekam es mit der Angst zu tun. "Jin, bitte zeig dich. Ich finde das nicht komisch", sagte Ayu als Jin wie ein Garsier aus dem Wasser hochgeschoßen kam. Ayu erschreckte sich, fiel vom Schwimmreifen. "Ayu, du hättest dein Gesicht sehen sollen. Das war richtig zum schreien", sagte Jin lachend. "Du findest das lustig. Ich fand das gar nicht komisch. Ich dachtete mir dir wäre etwas passiert", sagte Ayu, schlug mit deinen Händen auf Jin´s muskulösen Brust und wollte zum Beckenrand schwimmen, doch Jin hielt sie zurück. "Ich wollte dir keine Angst einjagen. Alles was ich wollte war dich zum Lachen zu bringen. Kannst du mir verzeihen", sagte Jin. "Wenn du mir verspricht´s nie wieder solch eine Angst einzujagen", sagte Ayu. "Versprochen, mein Schatz. Wollen wir zur Rutsche", sagte Jin. "Liebend gern", sagte Ayu und ging mit Jin zur Rutsche. Die beiden rutschten immer und immer wieder. "Noch eine Runde", sagte Jin. "Jetzt darf´s du dir was aussuchen. Wo willst du hin?", fragte Ayu. "Ich will zum 10 Meterbrett", sagte Jin und deutete auf den höchsten Sprungbrett im Pool hin. "Da willst du wirklich rauf", sagte Ayu. "Lass uns doch zusammen runterspringen", sagte Jin. "Ich weiß nicht Jin. Es sieht ziemlich gefährlich aus", sagte Ayu. "Du brauchst doch keine Angst zu haben. Ich bin ja hier", sagte Jin und mit Ayu zu den 10 Meter Turm. Ayu hielt sich an den Geländer fest. "Jin, ich will doch nicht. Ich hab Angst", sagte Ayu. Jin nahm Ayu in seine Arme hoch und redete ruhig auf sie ein. "Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz. Ich will das du mir nur in die Augen sehst und sieh ja nicht nach unten", sagte Jin. "Ich sehe nicht nach unten nur in deine Augen", sagte Ayu und legte ihre Stirn an Jin´s Stirn. Plötzlich verlor Jin das Gleichgewicht, doch er fasste sich wieder und blieb stehen. Ayu warf nur einen kurzen Blick nach unten. Ihr Herz fing zu rasen an. "Ayu, ist ja gut. Beruhige dich. Wir haben es gleich geschafft", sagte Jin. "Okay, ich zähle bis drei. Eins..Zwei", sagte Ayu und Jin sprang runter. Ayu klammerte sich fest an Jin. Als die beiden das Wasser berührten, schwamm Ayu schnell nach oben. Ayu tauchte schwer atmend auf. Kurze Zeit später tauchte Jin auf. "Wow, das war doch toll. Noch eine Runde", sagte Jin. "Nicht für mich", sagte Ayu. "Na gut, dann darf ich dich doch hochwerfen?", fragte Jin. "Natürlich darf´s du das", sagte Ayu und Jin warf Ayu immer wieder hoch. Einmal fing er sie nicht auf und Ayu klatschte ins Wasser. Schnell klammerte sie sich an Jin. "Das war doch richtig lustig", sagte Jin. "Ich fand das gar nicht lustig", sagte Ayu. "Wollen wir um die Wette tauchen", sagte Jin und tauchte mit Ayu. Jin gewann die Wette, weil er unter Wasser,immer wieder lustig Grimassen machte. Nach etwa zwei Stunden wollte Ayu ins Hotelzimmer zurück gehen. "Ich bin total müde", sagte Ayu und rieb sich ihre Augen. "Okay, mein Schatz. Ich spring noch einmal vom 10 Meter", sagte Jin und Ayu stieg aus dem Wasser. Jin sprang vom 10 Meterbrett runter und klatschte hart auf. Jin tauchte schmerzvoll wieder auf. Er schwamm zum Beckenrand und legte seinen Bademantel um sich. "Jin, ist alles okay?", fragte Ayu. "Es ist alles okay, mein Schatz. Ich bin nur hart aufgeknallt", sagte Jin. "Jin, deine Lippen sind richtig blau", sagte Ayu lachend. "Deine auch. Jetzt sind wir im Partnerlook", sagte Jin. Die beiden machten sich auf dem Weg in ihr Hotelzimmer zurück. Sie aßen eine Kleinigkeit und machten sich bettfertig. Ayu hatte sich in ihr Bett hingelegt. Jin kam einen Moment später und ließ sich auf ihr Bett fallen. "Jin, was ist mit dir?", fragte Ayu. "Mein armer Rücken", sagte Jin. Ayu blickte auf Jin´s Rücken. Sein ganzer Rücken war rot angelaufen. "Du bist ja richtig raufgeklascht im Wasser", sagte Ayu und strich mit ihrer Hand darüber. "Aua.....das tut weh", sagte Jin. "Ich schmier dir was drauf", sagte Ayu und holte eine Kühlsalbe aus dem Koffer. Sie schmierte ein paar Kugeln darauf und verteilte sie am ganzen Rücken. "Wow, das ist ja richtig angenehm", sagte Jin. "Du musst jetzt die ganze Nacht so liegen bleiben", sagte Ayu. "Vielen Dank, mein Schatz. Hattest es dir gefallen heute?", fragte Jin und streichelte mit einer Hand ihre Wangen. "Es hat mir sehr gefallen. Tut mir leid, wegen meine Ausraster", sagte Ayu. "Ist schon vergessen. Es freut mich sehr zu hören, dass es dir gefallen hat. Danke, für die Kühlsalbe", sagte Jin. "Du bist mein Bruder, wenn es dir gut, geht es auch mir gut", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Das war echt süß von dir. Nach diesem ganzen Spaß bin ich total erledigt", sagte Jin müde. "Gute Nacht Jin. Schlaf schön und träum süß", sagte Ayu, deckte Jin zu und gab ihm ein gute Nacht Kuss. "Wünsch ich dir auch mein Schatz", sagte Jin, gab Ayu eine Kuss auf ihre Wangen und schlief ein. Die jetztige Zeit "Wow, dein Bruder ist ja Vater und Mutter in einer Person", sagte Ino. "Dein Bruder hat dir alles beigebracht", sagte Hinata. "Ich wünschte, ich hätte Geschwister. Dann könnte ich sie auch trainieren und alles was man zum Leben braucht", sagte Naruto. "Du hast doch uns. Wir sind deine Freunde, deine Familie", sagte Amy. "Genau. Wir haben immer zusammen gehalten", sagte Sakura. "Ich finde das richtig süß von euch. Ayu-chan, gehört auch zu meiner Familie", sagte Naruto und umarmte Ayu richtig. "Das ist echt süß von dir", sagte Ayu. "Glaubst du, das dein Bruder mit der Vergangenheit abgeschlossen hat Ayu-san?", fragte Sasuke. "Jin hat den ersten Schritt gemacht. Ich bin mir sicher, dass er den Rest schafft", sagte Ayu und genoß die Sonne. Bei Jin Jin und Nina liefen weiter in den Wald. Die beiden liefen wie ein verliebtes Paar durch den Wald. Nach 20 Minuten Waldweg standen die beiden vor dem Haus. "Jin, bleib ganz ruhig. Wir schaffen das", sagte Nina und hielt seine Hand fest. Jin atmete tief ein und aus. "Okay", sagte Jin und öffnete die Tür. Das Haus war still. Die Möbel waren mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Jin betrat vorsichtigt mit Nina das Haus. "Das also hier ist dein Zuhause gewesen", sagte Nina und betrachtete die Bilder, die an der Wand hing. "Ja, meine Mutter war nicht so der Stadtmensch. Sie mochte die Wälder, die Natur. Mein Vater zog ihr zu liebe hierher", sagte Jin und betrachtete mit Nina die Bilder. "Sind das da, deine Eltern", fragte Nina und nahm das Bild von der Wand. Es zeigten Kazuya und Jun zusammen. "Ja", sagte Jin und eine Träne fiel drauf. "Jin, ist alles okay?", fragte Nina. "Ich hab nur was im Auge", sagte Jin und rieb sich die Augen. "Du siehst genauso aus wie dein Vater. Die Pony strähnen und die Augen hast du von deiner Mutter", sagte Nina und vergleich das Foto. "Ayu hat das auch zu mir gesagt. Ich hatte mich gefragt, woher sie das wusste. Sie war noch ein Baby, als mein Vater starb", sagte Jin. "Hattest du keine Bilder von deinen Eltern bei euch zu Hause?", fragte Nina. "Meine Mutter hat alle Fotos hier gelassen. Sie konnte die Trauer nie überwinden. Sie hatte bis zu ihrem Tod meinen Vater geliebt", sagte Jin. "Wessen Zimmer ist das?", fragte Nina. "Mein Zimmer", sagte Jin und betrat mit Nina das Zimmer. "Hast du diese Sachen gemacht?", fragte Nina und sah sich die Sachen an. "Ja", sagte Jin. "Die sind echt hübsch", sagte Nina und saß sich auf das Bett hin. "Vielen Dank", sagte Jin und saß sich neben Nina hin. Als Jin über sein Bett blickte, entdeckte er ein Schmetterlingsstofftier. Jin nahm den Schmetterling an sich. Der Schmetterling war blau und hatte weiße Punkte an den Flügeln. "Jin, was hast du denn?", fragte Nina. "Dieses Stofftier hatte ich Ayu immer in ihrer Wiege hingelegt. Ich hatte ihr gesagt, es schützt sie vor böse Träume", sagte Jin. "Du solltest es ihr geben", sagte Nina. "Es wird ihr sicherlich gefallen", sagte Jin und nahm den Schmetterling mit. Die beiden liefen weiter durch das Haus. Jin zeigte Nina das ganze Haus. Als die beiden weiter liefen stolperte Jin auf etwas hartem. "Jin, ist alles okay? Bist du verletzt?", fragte Nina und half Jin beim aufstehen. "Ist schon okay. Ich bin gegen irgendwas harten gestolpert", sagte Jin und blickte auf dem Boden. Auf dem Boden war ein großes Buch zu sehen. Nina hob das Buch hoch. "Das ist ein Fotoalbum", sagte Nina und blätterte darin rum. "Ich kann nicht glauben, dass du in gefunden hast", sagte Jin und sah sich mit Nina das Album an. "Du sahst ja richtig süß aus", sagte Nina und deutete auf sein Babyfoto. "Ich will das Album mitnehmen. Ayu wird sich sehr freuen", sagte Jin und nahm die Sachen mit. Jin und Nina verließen das Haus. Jin warf noch einen letzten Blick auf das Haus. "Es ist schön, dass du dich endlich der Vergangenheit gestellt hast", sagte Nina. "Ohne dich hätte ich das nie geschafft", sagte Jin und stand mit ihr unter einem Baum. Jin gab Nina eine leidenschaftlichen Kuss. "Danke für diesen schönen Ausflug", sagte Nina und erwiderte den Kuss. "Du wollest doch das ich dich ausführe und das war die Ausführung", sagte Jin. "Das ist ja richtig süß von dir. Dafür danke ich dir", sagte Nina und umarmte ihn. Ihr Kopf lag auf seiner mächtigen Brust. "Ich habe dir zu danken", sagte Jin und erwiderte ihre Umarmung. "Zeigst du mir die schönsten Orte im Wald", sagte Nina. "Nichts lieber als das", sagte Jin und führte Nina in Wald hinein. Die beiden kamen an einem kleinen See an. Der See war blau und die Sonne strahlte warm. Es schwammen überall Seerosen rum, die in den schönsten Farben strahlte. "Das ist ja wunderschön hier", sagte Nina und betrachtete die Rosen. "Lass uns schwimmen", sagte Jin und hatte schon sein Hemd ausgezogen. "Deshalb hast du zu mir gesagt. Ich soll meinen Bikini anziehen", sagte Nina und ihre Sachen aus. Nina trug einen silbernen Bikini, der ihre Figur betonte. Jin trug schwarze Badeshorts, die mit roter Flamme verziert war. "Du siehst echt hübsch aus in dem Teil", sagte Jin. "Vielen Dank. Du siehst aber auch nicht schlecht aus", sagte Nina. Jin stieg als erster in den See rein. Das Wasser war warm und angenehm. "Komm schon rein Nina. Das Wasser ist echt angenehm", sagte Jin. "Ich komm ja schon", sagte Nina und stieg ein. Jin blickte Nina mit einem süße Blick an. "Nina, ich..ich mag dich sehr. Ich empfinde für dich mehr als nur Freundschaft. Ich habe mich in dich verliebt und das schon seit einer ganze Weile. Ich frage dich hier und jetzt. Willst du mit mir zusammen sein", sagte Jin. "Jin, ich..ich mag dich auch sehr. Ja, ich will mit dir zusammen sein", sagte Nina und gab Jin einen leidenschaftlichen Kuss. Jin erwiderte den Kuss und die beiden genoßen die Stille. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und die anderen saßen in einem kleinen Restaurant. "Das war doch echt toll heute", sagte Naruto. "Ja, das war es wirklich", sagte Sasuke. "Ich hoffe, ich kriege keinen Sonnenbrand", sagte Hinata. "Mach dir keine Sorge. Ich gebe dir danach eine Salbe", sagte Ino. "Mach dir keine Sorge Hinata-chan. So schlimm wird es nicht werden", sagte Amy. "Aber Ayu-chan hat eine leichte bräune", sagte Sakura. "Findest du?", fragte Ayu. Endlich wurde das Essen serviert. Es gab Reis, Teriyaki, Kabayaki, Teriyaki und Tofu mit leckerem Gemüse. Zu trinken gab es einen köstlichen Saft. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Ayu und die Gruppe genoß das Essen. Bei Jin Jin war mit Nina noch im Wald. Die beiden liefen in das Hotel zurück. Nina hatte eine Seerose mit genommen. Die Rose war weich und duftete wunderbar. "Dieser Ausflug war wirklich schön", sagte Nina. "Schön dass, es dir gefallen hat", sagte Jin und gab Nina einen Kuss. "Lass uns schnell in warme Sachen schlüpfen und uns das Album ansehen", schlug Nina vor. "Das klingt gar nicht schlecht", sagte Jin. "Dieser Wald ist wirklich ein Traum. Die Orte an die du mich gebracht hast waren sehr schön", sagte Nina. "Du bist schön. Genau wie diese Seerose", sagte Jin. Nina gab Jin einen leidenschaftlichen Kuss. Die beiden betraten das Hotel und liefen in ihre Zimmer. Sie waren alleine. "Wir sind allein", sagte Nina und zog sich ihren lila Joggingsanzug an, der aus Fleece bestand. Darunter trug sie ein schwarzes Top. Jin trug ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, die mit einer roten Flamme verziert war. Die beiden hatten es sich auf der Couch bequem gemacht. Nina holte das Album raus und die beiden sahen ihn sich zusammen an. "Du sahst ja richtig süß aus als Baby", sagte Nina und deutete auf sein Babyfoto. Jin war ganz in blau eingepackt. Neben sein Foto war noch ein Babyfoto. Diese Baby war ganz in rosa eingewickelt. Jin strich mit dem Finger sanft darüber. "Das ist Ayu. Diese Bilder wurden wenige Stunden nach unserer Geburt aufgenommen", sagte Jin. "Ihr beide sieht echt zum knuddeln aus", sagte Nina und blätterte weiter. Dann blieb Nina an einem Bild stehen. Es zeigte die ganze Familie zusammen. Nina strich mit dem Finger darüber. "Wir waren da eine glückliche Familie. Wir waren da so glücklich bis eines Tages alles zerstört wurde", sagte Jin und senkte leicht den Kopf. Nina legte das Album weg und strich mit ihrer Hand sanft seine Wange. "Du hast doch eine glücklich Familie und das wirst du immer haben", sagte Nina. Jin gab Nina einen Kuss auf die Lippen und drückte sie fest an sich. Bei Ayu und Amy. "Das Essen war echt lecker", sagte Naruto als die Gruppe sich auf dem Nachhause machen. "Du hast ja zum Glück dir den Wanz nicht voll geschlagen", sagte Sasuke. "Genau, sonst hättest du uns die Ohren vollgejault", sagte Sakura. "Gar nicht wahr", sagte Naruto. "Sonst hätten wir dich tragen müssen", sagte Ino. "Seid nicht gleich sauer auf ihn", sagte Hinata. "Es war echt nett von dem Koch uns das Rezept zu geben. Nicht wahr Ayu-chan", sagte Amy und blickte Ayu an. Ayu sah etwas blass im Gesicht aus. "Ayu-chan, ist alles okay mit dir?", fragte Ino. "Was? Mir geht es gut Ino-chan. Ich bin nur ein wenig müde", sagte Ayu. Amy legte einen Arm um Ayu. "Wir sind gleich zu Hause Ayu-chan. Ich mach uns einen leckeren Tee und wir können noch an unseren Aufsatz arbeiten", sagte Amy. "Okay Ayu-chan. Ich bin dabei", sagte Ayu. Nach einem Fußweg von 15 Minuten kam die Gruppe endlich in ihr Hotelzimmer. Sie saßen alle im Wohnzimmer, während Amy den Tee machte. Amy servierte den Tee und reichte jeden eine Tasse. "Der Tee ist echt lecker Amy-chan", sagte Ayu und nahm einen Schluck. "Er ist dir echt gut gelungen", sagte Sakura. "Er schmeckt richtig gut", sagte Hinata. "Ein Glück, sonst müssen wir alle krank im Bett liegen", sagte Naruto. Sasuke zog mit einer Hand an Naruto´s Wangen. "Wie bitte, wie war das gerade Naruto?", fragte Sasuke. "G..Gar nicht´s", sagte Naruto. "Nii-san, lass ihn los. Sonst kriegt er eine rote Wange", sagte Amy und Sasuke lieb ihn los. "Dein Fingerdruck ist ziemlich kräftig", sagte Naruto und legte seine Hand auf seine Wange. Nach dem Tee räumten die Mädchen den Tisch ab. Während Ayu die Tassen einräumte fühlte sich so schwach. Ihr war kalt und zitterte ununterbrochen. "Leute, könnt ihr das Fenster zu machen. Es zieht hier fürchterlich", sagte Ayu. "Ayu-chan, wir haben 26°C grad draußen", sagte Naruto. "Aber es ist so kalt hier drinne", sagte Ayu und ihr wurde total schwarz vor Augen. Ayu kippte um, doch sie wurde von Amy aufgefangen. "Ayu-chan, was ist mit dir?", fragte Amy panisch. "Sie glüht ja richtig", sagte Sasuke und fühlte mit seiner Hand ihre Stirn. "Vorher ging es ihr doch gut", sagte Naruto. "Sie hat sehr hohes Fieber", sagte Hinata. "Wir müssen das Fieber runterkriegen", sagte Sakura. "Schnell legt sie in ihr Bett hin", sagte Ino. Die Gruppe trug Ayu in ihr Bett. Ino und Amy bereiteten Kühltücher vor. Sakura und Hinata legten Ayu die Kühltücher um ihren Körper. Ayu zitterte immer noch und atmete schwer. "Schnell packt ihr noch ein paar Decken ein", sagte Sasuke. Naruto deckte Ayu mit ein paar Decken ein. Ayu´s Atemgeräusche wurden langsam besser und sie schlief ein. "Ein Glück. Ihre Atemgeräusche sind besser", sagte Sakura. "Da bin ich echt froh. Ich hatte richtig Angst gehabt", sagte Amy zitternd. "Lassen wir Ayu-chan schlafen", sagte Naruto. Die Gruppe saß sich auf die anderen Betten und beobachteten Ayu´s Zustand. "Woher hatte Ayu-chan plötzlich dieses Fieber bekommen?", fragte Sakura. "Es ging ihr doch so gut", sagte Ino. "Das war ein Fieberanfall. Ayu hatte solche Anfälle, seid sie klein war. Mal sind sie leicht, mal schlimm", sagte Amy. "Hatte sie mal einen schlimmen Anfall gekriegt?", fragte Sasuke. "Ja", sagte Amy und erzählte ihnen von den Vorfall. Rückblende "Ihr habt gut gespielt, ihr habt gut gespielt. Nun ab unter die Dusche mit euch", sagte die Sportlehrerin. Die Mädchen hatten zwei Stunden lang Volleyball gespielt. Sie hatten die letzte Stunde Sport gehabt. Die Mädchen hatten sich unter den heißen Duschstrahl hingestellt. Sie dehnten und streckten sich unter dem heißen Wasser. Nach dieser Dusche trockneten sich die Mädchen ab, sprühten ihre Achselhöhlen mit Deodorant. Sie zogen sich ihre Sachen an, packten ihre Tasche und verließen die Turnhalle. "Ich bin echt total erledigt Ayu-chan. Ich will mich nur in mein Bett hinschmeißen und schlafen", sagte Amy. "Du musst noch deine Hausaufgaben machen", sagte Ayu. "Ayu-chan, verdirb mir nicht meine gute Laune", sagte Amy beleidigt. "Erst die Arbeit, dann das vergnügend. Ich muss mich beeilen. Mein Bruder wartet sicherlich auf mich", sagte Ayu. "Sag bloß dein Bruder kriegt Panik, wenn du nicht pünktlich zu Hause bist", sagte Amy. "Er steht schon vor der Tür, wenn ich nicht zur vereinbarten Zeit erscheine", sagte Ayu. Amy spürte, dass etwas nicht mit Ayu stimmte. Ayu war ein wenig blaß um die Nase. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und atmete schwer. "Ayu-chan, ist alles okay mit dir?", fragte Amy. "Es ist alles okay Amy-chan. Mir ist nur etwas kalt", sagte Ayu und fing zu zittern an. "Ayu-chan, wir haben 28°C", sagte Amy. "Ich muss los Amy-chan. Wir sehen uns morgen", sagte Ayu und machte sich auf dem Heimweg. Amy machte sich ebenfalls auf dem Heimweg. Als sie zu Hause ankam,holte sie ihren Schlüssel raus und sah in ihrer Tasche Ayu´s Matheheft. "Oh nein. Ayu-chan hat dann mein Matheheft", sagte Amy und machte sich auf den Weg zu Ayu´s Haus. Amy ging mit zitternder Hand an die Türklinge. "Oh bitte, mach das Jin nicht auf macht, bitte mach das Jin nicht auf macht", sagte Amy und öffnete sich die Tür. Amy blieb der Atem weg. Es war nicht Jin der die Tür öffnete, sondern Ayu. Ihre Schuluniform hatte sie nicht an. Sie trug ein graues T-shirt und eine graue Hose. Ihr kurzes schwarzes Haar hing ihr verwuschelt im Gesicht. "Hallo Amy-chan. Ich hab dich ja gar nicht erwartet", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, ich hoffe, ich störe nicht", sagte Amy. "Nein, du störst nicht. Komm doch rein", sagte Ayu und Amy betrat das Haus. Das Haus war groß und einfach eingerichtet. Ayu führte Amy ins Wohnzimmer. Die beiden saßen auf der Couch hin. "Ich hab dir dein Matheheft mitgebracht. Wir müssen sie wohl vertauscht haben", sagte Amy und überreichte Ayu das Matheheft. "Das ist echt lieb von dir", sagte Ayu und die beiden tauschten ihre Hefte. Plötzlich ging es Ayu sehr schlecht. Sie fing ununterbrochen zu zittern an. "Ayu-chan, was hast du denn?", fragte Amy. "Es ist nicht´s Amy-chan. Ich mach uns mal einen Tee", sagte Ayu. "Nein, nein. Ich mach uns einen Tee", sagte Amy und Ayu erklärte ihr alles. Als Amy die Küche betrat war sie überwältigt. Die Küche war größer als ihre Küche zu Hause. Amy füllte die Kanne mit Wasser und stellte sie auf dem Herd. Ayu füllte die Kanne mit Teegewürzen und stellte einen Teller mit Daifuki hin. "Das Wasser braucht noch etwas", sagte Amy und stellte die Tassen. Dann hörte Amy ein Geräusch. Es klang so als was runtergefallen. Amy ging ins Wohnzimmer und entdeckte Ayu auf dem Boden. Sie zitterte und atmete schwer. "Ayu-chan, was hast du denn?", fragte Amy besorgt. "Mir ist so kalt", sagte Ayu zitternd. Amy legte eine Hand auf Ayu´s Stirn, die glühlte wie Feuer. "Du hast hohes Fieber. Ich ruf einen Krankenwagen", sagte Amy panisch und wollte zum Telefon rennen, doch Ayu hielt den Fußknöchel von Amy fest. "Keinen Krankenwagen. Im Badezimmer sind Kühltücher in der obersten Schublade der Kommode. Feuchte sie an", sagte Ayu. Amy eilte ins Badezimmer, holte die Kühltücher, feuchtete sie an und ging ins Wohnzimmer. Sie umwickelte Ayu mit den Kühltüchern und deckte Ayu ausreichend zu. "Geht es dir auch gut Ayu-chan?", fragte Amy besorgt. "Mir geht es schon besser. Vielen Dank das du dich um mich gekümmert hast", sagte Ayu. "Das hab ich doch gern gemacht. Du bist meine beste Freundin", sagte Amy. "Ich glaube das Teewasser ist fertig", sagte Ayu und hörte die Kanne pfeifen. Amy flitzte in die Küche. Sie füllte die Kanne mit dem heißen Wasser und brachte den Tee ins Wohnzimmer. Amy goß den Tee ein und gab Ayu die Tasse Tee. "Ayu-chan, hattest du zum ersten Mal so einen Anfall?", fragte Amy. "Nein, solche Fieberanfälle hatte ich schon als ich klein war. Mal sind sie leicht, mal sind sie schlimm", sagte Ayu. "Weißt du auch wieso du diese Anfälle hast?", fragte Amy. "Nein. Ich bin deswegen auch immer wieder ins Krankenhaus gegangen. Ein Anfall war so schlimm, dass ich ins Krankenhaus musste. Mein Bruder wurde krank vor Angst. Ich hatte ihn noch nie so erlebt", sagte Ayu. "Er ist dein Bruder Ayu-chan. Er will nur nicht das dir was passiert. Wenn mir so etwas passieren würde. Mein Bruder würde alles tun, damit ich gesund werde", sagte Amy. Die beiden unterhielten sich. Ayu half Amy bei den Mathehausaufgaben. Dann schloss jemand die Tür auf. "Ayu", sagte Jin. "Ich bin im Wohnzimmer", sagte Ayu. Amy konnte die Schritte hören. Mit jedem Schritt den Jin von sich gab schlug Amy´s Herz schneller. "Amy-chan bleib ganz ruhig. Mein Bruder wird dich nicht auffressen", sagte Ayu und beruhigte Amy. "Ich bin doch ruhig Ayu-chan. Es ist nur das dein Bruder mich immer so böse anguckt und er ist riesengroß. Er könnte mich mit einem Schlag zerquetschen" sagte Amy als sie sich umdrehte und Jin vor ihr stand. Jin war ganz in schwarz gekleidet und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Die Farbe und seine Körpergröße jagte Amy eine echte Angst ein. "Darf ich mal fragen wer du bist und was machst du hier in meinem Haus", fragte Jin. "Ich..ich bin Amy. Amy Uchiha, ich bin die beste Freundin von deiner Schwester. Ayu-chan und ich haben zusammen Hausaufgaben gemacht. Dann hatte Ayu Fieber bekommen..", sagte Amy und wurde von Jin unterbrochen. "Wie bitte was? Ayu hatte Fieber gekriegt. Wie hoch war das Fieber, Geht es dir gut mein Schatz", fragte Jin und eilte zu Ayu. "Jin, das Fieber war nicht so schlimm. Amy-chan hat sich um mich gekümmert. Mir geht es schon besser", sagte Ayu und versuchte Jin zu beruhigen. "Wieso hast du mich nicht angerufen? Du sollst mich doch immer anrufen, wenn du einen Fieberanfall kriegst", sagte Jin aufgebracht und besorgt zu gleich. "Du hattest doch dieses Meeting gehabt. Du hast dich doch wochenlang darauf vorbereitet und ich wollte dich nicht stören", sagte Ayu. "Das wär doch nicht schlimm gewesen, mein Schatz. Ich hätte das Meeting auch verschoben. Ich bin trotzdem froh, dass es dir gut geht. Bitte jag mir nie wieder so eine Angst ein", sagte Jin und umarmte Ayu. "Das mach ich nie wieder. Versprochen", sagte Ayu und erwiderte die Umarmung. "Ayu-chan, ich muss los. Mein Bruder wartet sicherlich auf mich. Ayu-chan, wir sehen uns morgen in der Schule", sagte Amy. "Ayu, geht morgen nicht zur Schule. Sie muss sich erholen", sagte Jin. "Aber Jin", sagte Ayu. "Ich nehm mir morgen frei. Du musst dich jetzt ausruhen", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. "Wiedersehen Amy-chan. Grüß deinen Bruder von mir", sagte Ayu. "Mach ich. Gute Besserung", sagte Amy und verabschiedte sich Ayu. Als Amy zur Tür ging kam Jin. "Hey warte mal. Wie war dein Name nochmal?", fragte Jin. "Amy Uchiha", sagte Amy. "Danke, das du dich um meine Schwester gekümmert hast", sagte Jin. "Das hab ich gern gemacht. Schließlich ist Ayu-chan, meine beste Freundin", sagte Amy. "Beste Freundin?", fragte Jin. "Ja, natürlich", sagte Amy. "Ayu hat schon eine beste Freundin. Ich danke dir für den Besuch", sagte Jin und führte Amy hinaus. Während Amy nach Hause lief musste sie an Jin´s Worte denken. "Ayu-chan hat schon eine beste Freundin. Ayu-chan hat mir doch gesagt, das ich ihre beste Freundin bin", sagte Amy. Der nächste Tag Es war Wochenende. Trotz des Freitags gab es eine menge Hausaufgaben. Amy hatte Ayu die Hausaufgaben mitgebracht. Als an Ayu´s Haus ankam klingelte sie an die Türklingel. "Oh nein, Jin ist doch da. Er wird mich sicherlich mit einem bösen Blick ansehen", sagte Amy zitternd. Dann öffnete jemand die Tür. "Hallo, ich bin es Amy. Ich hoffe ich störe nicht. Ich komme nur um Ayu-chan, die Hausaufgaben zu bringen", sagte Amy zitternd und hörte ein leises kichern. "Amy-chan, bleib ganz ruhig. Mein Bruder ist im Dojo und trainiert", sagte Ayu. "Ein Glück. Wie geht es dir?", fragte Amy. "Schon viel besser. Komm doch rein", sagte Ayu und die beiden gingen in Ayu´s Zimmer. "Ich hab dir die Hausaufgaben mitgebracht. Wir haben Mathe, Japanisch, Biologie, Geschichte und Englisch auf", sagte Amy. "Wow, das ist ja richtig viel. Lass sie uns doch zusammen machen", schlug Ayu vor. "Das wäre toll", sagte Amy und die beiden saßen auf Ayu´s Schreibtisch. Nach 2,5 Stunden waren die Mädchen fertig. Amy hatte Reisbällchen mitgebracht. "Vielen Dank, dass du mir die Hausaufgaben gebracht hast Amy-chan", sagte Ayu. "Das hab ich doch gern gemacht. Ayu-chan, darf ich dich was fragen?", sagte Amy. "Natürlich", sagte Ayu. "Hast du noch eine beste Freundin?" Dein Bruder hat mir gesagt, das du schon eine beste Freundin hast", sagte Amy. "Natürlich hab ich eine beste Freundin und das bist du Amy-chan", sagte Ayu. "Ehrlich, weil dein Bruder mich nicht leiden kann", sagte Amy. "Mein Bruder ist der Meinung, dass du mir nicht gut tust. Er glaubt, das du einen schlechten Einfluss auf mich hast", sagte Ayu. "Das glaubt er wirklich", sagte Amy. Ayu legte eine Arm um Amy und tröstete sie. "Egal, was mein Bruder sagt, du bist und bleibst meine beste Freundin", sagte Ayu. "Das ist echt lieb von dir. Freundschaft", sagte Amy. "Für immer und ewig", sagte Ayu. Die jetzige Zeit "Das hast mir ja gar nicht erzählt Nee-chan", sagte Sasuke. "Hab ich nicht. Ich dachte ich hätte es", sagte Amy. "Also weiß Ayu-chan, nicht woher sie diese Anfälle kriegt", sagte Naruto. "Mädels, wir sollten für Ayu-chan, diese medizinischen Kräuter holen. Die haben eine sehr gute Wirkung", sagte Sakura. "Hey, Leute Ayu-chan ist wach", sagte Ino und die Gruppe versammelte sich um das Bett. "Hey Ayu-chan, wie geht es dir?", fragte Hinata. "Schon, viel besser. Vielen Dank das ihr euch um mich gekümmert habt", sagte Ayu. "Wir sind doch deine Freunde. Wir halten zusammen", sagte Naruto. "Wie spät haben wir´s denn?", fragte Ayu. "Es ist kurz vor acht. Wir können uns doch was bestellen", sagte Amy. "Wie wärs mit Ramen", sagte Naruto. "Keine schlechte Idee. Einen Ramen könnte ich vertragen", sagte Ayu. Naruto und Sasuke holten den Ramen und die Gruppe genoß das Essen. Bei Jin Nina und Jin hatten schon zu Abend gegessen. Die beiden lagen auf der Couch und der Kamin war an. "Das Essen war richtig gut, besonders der Nachttisch", sagte Jin und lehnte sich entspannt zurück. "Du hast ja das Essen richtig genossen", sagte Nina und klatschte auf seinen Bauch. "Nicht klatschen. Streichel lieber", sagte Jin und Nina streichelte mit ihrer Hand seine muskulösen Bauch. "Es scheint dir sehr zugefallen. Ich danke dir für das Essen", sagte Nina und gab Jin eine Kuss auf die Wange. "Das Essen hab ich für die schönste Frau der Welt gemacht. Nur für dich", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf ihre Lippen.. "Du bist ein richtiger Romantiker. Der Spaziergang im Wald, das Essen und liegen nun hier auf der Couch, sehen den Kamin zu und trinken ein Glas Wein", sagte Nina. "Andere wurden sich ein Video bestellen, Pizza und Bier holen und vor der Matsch-scheibe sitzen. Nicht ich. Ich behandle eine Frau wie eine Königin", sagte Jin. "Genau. So etwas macht, mein Jin nicht", sagte Nina. "Für meine Nina, tu ich alles", sagte Jin und küsste Nina zärtlich. "Das ist richtig süß von dir", sagte Nina und erwiderte den Kuss. Die beiden nahmen ihre Weingläser. "Auf uns", sagte Nina. "Auf unsere Zukunft", sagte Jin und beide stoßen an. Bei Ayu und Amy Nachdem Abendbrot blieben Sakura und co. noch bei ihnen. Amy hatte ihre Kamera dabei und schoß Fotos. Später am Abend verließen Sakura und die anderen das Hotelzimmer. Sie besprachen noch was sie morgen unternehmen. Ayu, Amy und Sasuke gingen ins Badezimmer, putzten sich die Zähne, zogen sich ihre Schlafsachen an und hüpften in ihre Betten. Doch Ayu wollte noch Jin anrufen. Amy holte das Telefon. Ayu wählte hastig die Nummer. "Wirst du deinen Bruder sagen, das du einen Fieberanfall gekriegt hast Ayu-chan?", fragte Amy. "Ich hab ihn versprochen, dass ich ihn immer bescheid sage", sagte Ayu. "Was ist, wenn er total ausflippt", sagte Sasuke. "Nein, das wird er nicht", sagte Ayu und wartete bis jemand ab hob. Bei Jin Jin und Nina waren total eingenickt. Die Flasche Wein war eindeutig zu viel für die beiden. Nina wurde durch das Klingeln geweckt. Jin schlief wie ein Baby. Nina löste sich aus seiner Umarmung. Nina lächelte Jin an. Er sah aus wie Baby. Nina beugte sich über ihn und gab ihn einen Kuss auf die Wangen. "Du siehst so süß aus, wenn du schläfts", sagte Nina und nahm sein Handy von der Kommode. "Hallo", sagte Nina. "Nina, hier ist Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu, schön das anruft´s. Sicherlich willst du mit Jin sprechen", sagte Nina. "Ja, er schläft", sagte Nina und Jin öffnete seine Augen. "Ich sollte morgen anrufen", sagte Ayu, doch Jin rief dazwischen. "Leg nicht auf. Wir können doch per Lautsprecher reden", sagte Jin und Nina schaltete auf den Lautsprecher. "Hallo Jin, ich hoffe. Ich hab dich nicht geweckt", sagte Ayu. "Nein hast du nicht. Wie war dein Tag, mein Schatz?", fragte Jin und Nina legte sich neben ihn hin. "Es war echt schön. Ich habe trainiert und ich bin mit Amy und den anderen schwimmen gegangen. Es war echt schön und was hast du gemacht?", fragte Ayu. "Auch ich bin schwimmen gegangen und bin im Wald spazieren gegangen", sagte Jin und legte eine Arm um Nina. "Alleine?", fragte Ayu. "Nein, ich war mit Nina unterwegs", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf die Wange. "Aha, verstehe", sagte Ayu und kicherte. "Warum kicherste du?", fragte Jin. "Es ist nichts Jin. Überhaupt nicht´s", sagte Ayu. "Du willst mir doch was sagen. Du klingst nervös. Was ist los?", fragte Jin. "Du musst mir versprechen, dass du nicht überreagierst", sagte Ayu. "Ich versprech es dir", sagte Jin. "Ich hatte einen Fieberanfall gekriegt. Es war nicht so schlimm. Amy und die anderen haben sich um mich gekümmert. Mir geht es schon viel besser", sagte Ayu. "Du hast eine Fieberanfall gekriegt. Wie hoch war das Fieber?", fragte Jin aufgebracht. "Ich schätze so 38° - 39°", sagte Ayu. "Du weißt es nicht es", sagte Jin. "Es geht mir gut. Reg dich nicht auf", sagte Ayu. "Ich soll mich nicht aufregen..Wir brechen die Trennung ab. Pack deine Sachen und fahr mit den ersten Zug zurück nach Tokio", sagte Jin total aufgebracht. "Jin, nein. Es sind nur noch drei Tage, dann haben wir es geschafft. Du musst durchhalten, bitte", sagte Ayu. "Wie konnte ich mich nur dazu überreden lassen. Ich soll auch noch durchhalten. Was ist, wenn du noch mal einen Anfall kriegst", sagte Jin total in Sorge. "Es wird nicht passieren. Bitte Jin, vertrau mir einfach", sagte Ayu. "Vertrauen. Nach allem was passiert ist soll ich dir vertrauen. Du denkst das alles sei ein Spiel. Dann bist du ja noch dümmer als ich dachte", sagte Jin sauer. Ayu fing zu weinen an. Jin hielt sich die Hand vor dem Mund. Jin, selbst konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hat. "Ayu, es..es tut mir leid. Ich wollte das nicht sagen. Es..Es ist nur, dass Angst um dich habe. Ich wollte dich nicht verletzten. Ich halte durch dir zu liebe. Kannst du deinem Dicken verzeihen", sagte Jin traurig. "Ich verzeihe dir, mein Dicker. Du bist mein Bruder und du willst mich schützen. Ich hab dich sehr lieb Jin", sagte Ayu. "Ich hab dich auch sehr lieb, mein Schatz. Ich wünsch dir eine Gute Nacht", sagte Jin. "Ich dir auch und träum süß. Ich umarme dich ganz doll und grüß die anderen", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss per Telefon. "Ich dich auch und ich werde ihnen deine Grüße senden", sagte Jin. "Bye", sagte Ayu und legte auf. Ayu hatte sich zugedeckt. "Ist alles okay Ayu-chan?", fragte Amy besorgt als sie Ayu´s Tränen sah. "Ich hab Jin erzählt, was passiert ist", sagte Ayu. "Wie hat er reagiert?", fragte Sasuke. "Er wollte sofort, dass ich die Reise abbreche und sofort mit dem ersten Zug nach Tokio zurück fahre. Ich hab ihn gesagt, dass er keine Angst haben soll und das er noch durchhalten muss. Er wurde darauf hin total sauer und schrie mich an. Danach hat er sich bei mir entschuldigt und gesagt das er mir zu liebe durchhält", sagte Ayu. "Glaubst du dass dein Bruder durchhält?", fragte Amy. "Er wird durchhalten. Er hat es versprochen und Jin hält sein Wort", sagte Ayu. "Gute Nacht Nee-chan. Gute Nacht Ayu-san, schlaft schön und träumt süß", sagte Sasuke und schaltete das Licht aus. "Gute Nacht Nii-san. Gute Nacht Ayu-chan", sagte Amy. "Gute Nacht Amy-chan. Gute Nacht Sasuke-kun", sagte Ayu und die drei fielen in Tiefschlaf. Bei Jin Die Worte, die er zu Ayu gesagt hatte gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Jin nahm noch einen kräftigen Schluck vom Rotwein bis Nina ihm die Flasche weg nahm. "Gib mir die Flasche wieder", sagte Jin. "Glaubst du wirklich, wenn du dich betrinkts wird alles wieder gut", sagte Nina. "Her mit der Flasche Nina", sagte Jin. Jin stand auf, doch er war ganz wackelig auf den Beinen. Nina fing ihn auf als er zu Boden stürzte. Jin weinte sich in Nina´s Armen aus. "Jin, ist ja gut", sagte Nina. "Ich habe Ayu angeschrien und sie beleidigt. Ich habe ihr doch versprochen, dass ich ihr nie wieder weh tue und ich hab ihr wehgetan.... Ich bin so ein Idiot", sagte Jin traurig. "Jin, du hast nur Angst um sie gehabt. Aber du musst Ayu vertrauen. Es sind nur noch 3 Tage und du hälts ihr zu liebe durch. Du schaffst das schon", sagte Nina und wischte ihn die Tränen vom Gesicht. "Sie hatte einen Fieberanfall gekriegt, deshalb bin ich so ausgeflippt", sagte Jin und saß mit Nina auf der Couch. "Seit wann hat Ayu solche Anfälle?", fragte Nina. "Das erste Mal bekam sie einen Anfall, als sie zwei-drei Monate alt war", sagte Jin und er erzählte Nina die Geschichte Rückblende Jin war mit Ayu im Wohnzimmer. Ayu lag auf der Babyliege und Jin spielte mit ihr. Ayu schien es sehr zu gefallen. "Gefällt dir das Ayu? Magst du das", sagte Jin und kitzelte Ayu. Ayu quietschte vor lachen. Jun kam ins Wohnzimmer. Sie trug Trainingssachen. "Du hast ja richtig Spaß mit ihr", sagte Jun und setzte sich neben den beiden hin. "Und wie", sagte Jin. "Dein Vater und ich sind im Dojo, wenn was ist komm ins Dojo", sagte Jun. "Okay Mama", sagte Jin und verließ das Wohnzimmer. Jin spielte immer noch mit Ayu. Jin holte noch die kleine Flasche und fütterte Ayu. Ganz vorsichtig nahm er Ayu aus der Wiege und lief mit Ayu durch das Wohnzimmer. Sanft wiegte er Ayu in den Schlaf. "Komm schon Ayu. Du musst jetzt schlafen", sagte Jin als er spürte wie Ayu´s Atem seinen Hals umschwirrte. "Na endlich", sagte Jin und legte Ayu in die Liege zurück. Jin gab Ayu einen Kuss auf ihre Stirn. Jin brachte die Flasche in die Küche, machte sie sauber und legte sie an seinem Platz zurück. Dann hörte er Ayu schreien. Schnell ging er ins Wohnzimmer und entdeckte Ayu schreiend. Jin ging zu Ayu hin und versuchte sie zu beruhigen. "Ayu ist ja gut. Shhh", sagte Jin, doch Ayu schrie wie am Spieß. "Ich hab dich doch gefüttert, deine Windel ist nicht voll. Warum schreist du so laut", sagte Jin. Ayu schrie immer noch, es klang wie ein Hilfeschrei. "Ayu...ich weiß..nicht was du willst", sagte Jin und schrie immer schmerzhafter. Jin fühlte mit einer Hand ihre Stirn. Ayu glühte vor Fieber. Jin gerät ihn Panik,er nahm Ayu in seine Arme und lief zu seinen Eltern im Dojo. Als er im Dojo ankam waren seine Eltern nicht da. "Wo können die beiden nur sein?", fragte Jin. Ayu schrie immer noch. Mit jeder Sekunde wurde Ayu´s Schrei schlimmer. "Ayu, ist ja gut. Du musst durch halten. Mama und Papa müssen hier irgendwo sein", sagte Jin und schiebte die Tür die zur Veranda führte. Da saßen seine Eltern. Nebeneinander und gaben sich flüchtige Küssen bis sie von Ayu´s Schrei gestört wurden. "Jin, was ist denn los? Warum schreit Ayu denn so laut?", fragte Jun. "Ich weiß nicht. Ich hab sie gefüttert und in die Wiege hingelegt. Dann fing sie zu schreien an und hört nicht mehr auf", sagte Jin und Ayu schrie immer noch. "Gib sie mal. Sie will sicher zu Mama", sagte Jun. "Oder zu Papa", sagte Kazuya und Jun. "Hey, was hat mein kleiner Schatz?", fragte Jun und nahm Ayu in den Arm. Ayu beruhigte sich kurz und schrie wieder. "hast du sie doll gedrückt", fragte Kazuya. "Sie glüht ja richtig", sagte Jun und nahm Ayu in den Armen. "Was", sagte Kazuya. "Jin, wie----was ist das passiert?", fragte Jun. "Ich weiß es nicht", sagte Jin. "Sie brennt ja richtig. .....Ihr Herz schlägt ja wie wild", sagte Jun voller Sorge. "Ich hol die Kühltücher", sagte Kazuya. Jun brachte Ayu in das Schlafzimmer, befreite sie von ihren Strampler und rieb sie mit einer Kühlsalbe. Ayu weinte immer noch. "Gleich ist es vorbei,mein Schatz..Halte durch", sagte Jun. Kazuya kam mit Kühltücher zurück und wickelte mit Jun Ayu ein. Ayu beruhigte sich. Kazuya nahm Ayu in den Armen und strich ihr sanft den Rücken. "Ein Glück. Sie hat sich beruhigt", sagte Jun und hielt ihre winzige Hand fest. "Wir sollten sie in nächsten Tagen ins Krankenhaus bringen. Zur Untersuchung", sagte Kazuya. "Sie war vorhin so ruhig. Wie konnte das passieren?", fragte Jin. "Ihr geht es doch jetzt besser. Mach dir keine Sorgen", sagte Kazuya und nahm Jun in den Armen. "Es tut mir so leid", sagte Jin. "Jin, es muss dir nicht leid tun. Du konntest das nicht vorher sehen", sagte Jun und tröstete Jin. "Ich war nur einen Moment nicht da", sagte Jin. "Oh, mein Schatz.Es ist nicht deine Schuld", sagte Jun. "Deine Mutter hat recht. Du bist nicht schuld", sagte Kazuya. "Na los ab in die Wanne mit dir", sagte Jun und Jin flitzte ins Badezimmer. Nachdem Baden und einem kleine Abendbrot ging die Familie zu Bett. Jin machte sich bettfertig und eilte zu seinen Eltern im Schlafzimmer. Ayu lag auf auf den mächtigen Oberkörper von Kazuya und schlummerte. Jin saß neben seine Vater und beobachtete Ayu. "Wie geht es ihr?", fragte Jin. "Ayu geht es schon viel besser", sagte Kazuya. "Ich hatte richtig Angst um sie gehabt", sagte Jin und lehnte sich an seinen Vater an. "Sie ist deine kleine Schwester. Du wolltest ihr helfen. Es ist normal wenn man Angst hat", sagte Kazuya. Jin streichelte mit seinen Fingern zart über ihr Gesicht. Ihre rosigen Wangen waren naß von ihren Tränen. Ayu schnappte mit ihrer winzigen Hand seinen Finger und hielt ihn fest. Ayu öffnete ihre Augen und blickte Jin an. "Hey Ayu. Ein Glück, es geht dir gut", sagte Jin. Ayu streichelte mit einer Hand Jin´s Gesicht. Jin hielt Ayu´s Hand fest. "Darf ich sie halten?", fragte Jin. "Natürlich", sagte Kazuya und überreichte Ayu Jin. Ayu blickte Jin mit ihren braunen Augen groß an. Ayu gurgelte süß und knuddelte sich an Jin an. "Ich werde immer auf dich aufpassen Ayu", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Stirn. Die jetzige Zeit "Seid ihr danach auch ins Krankenhaus gegangen?", fragte Nina. "Ja, die Ärzte konnten nicht feststellen. Also haben wir sie zu Lee gebracht. Wir hatten Blutproben genommen und festgestellt, dass Ayu´s Blut neutrale Merkmale hat. Ayu hat das Gen nicht. Sie ist die Heilung des Gen´s. Die neutralen Merkmale im Blut sind dafür verantwortlich, dass sie diese Anfälle hat", sagte Jin. "Ah verstehe", sagte Nina. "Ich habe, nur so eine Angst um sie. Als ich mich in dieses Monster verwandelt habe und sie so verletzt habe, hatte ich gedacht. Ich hätte sie für immer verloren. Ich hätte Ayu fast getötet..Ich wollte ihr doch nicht schaden", sagte Jin und Tränen liefen ihm über´s Gesicht. "Jin, so was darf´s du nicht sagen", sagte Nina. "Ein Abend vor der Reise ist sie zu mir gekommen. Sie hat ruhig auf mich eingeredet. Sie klang schon wie meine Mutter. Als sie dann einschlief, nahm ich sie in den Armen und hab ihr gesagt wie unendlich leid es tat, das ich sie angelogen und verletzt habe. Ich habe sie nur beschützten wollen, dass hatte ich meinen Eltern versprochen", sagte Jin weinend. Nina nahm Jin in ihre Arme. Jin erwiderte ihre Umarmung und drückte Nina fest an sich. "Jin, sie hat dir verziehen. Du darfst dich nicht kaputt machen. Du hast dein Versprechen gehalten, den du deine Eltern gegeben hast. Du wolltest sie nur schützen", sagte Nina und wischte ihm die Tränen vom Gesicht. "Danke, dass hier bist und mir die Kraft gibst das durch zustehen", sagte Jin. Jin gab Nina einen leidenschaftlichen Kuss. Nina erwiderte den Kuss. Dann umfasste Jin sanft die Taillie von Nina und drückte Nina sanft auf die Couch. Nina zog sein Unterhemd aus und sein mächtiger Oberkörper kam zum Vorschein. "Du hast ein echt hübschen Körper", sagte Nina. "Wirklich. Dein Körper ist auch nicht schlecht", sagte Jin und entfernte ihre Joggingjacke. Die beiden fingen an sich leidenschaftlich zu küssen. Nach etwa einer Stunde lag Jin und Nina eng aneinander gekuschelt. "Du küsst so wunderbar", sagte Nina. Jin hob leicht den Kinn von Nina hoch und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. "Vielen Dank. Du küsst aber auch nicht schlecht", sagte Jin und drückte sie fest an sich. "Gute Nacht, mein süßer", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Das wünsch ich dir auch", sagte Jin und erwiderte Nina´s Kuss. Jin schaltete die kleine Lampe aus und beide fielen ihn tiefen Schlaf. 5. Tag Ayu wachte auf als ihr der süße Geruch von Reisbällchen in die Nase stieg. Sie stand auf, ging ins Badezimmer und machte sich frisch. Nach 10 Minuten kam Ayu raus und lief zur Küche. Zu ihrer Überraschung entdeckte sie Sakura. "Guten Morgen Ayu-chan", sagte Sakura und servierte das Frühstück das aus Reisbällchen, Misho-Suppe und Tee bestand. "Guten Morgen Sakura-chan. Wo sind den Amy-chan und Sasuke-kun?", fragte Ayu und nahm am Küchentisch platz. "Sasuke-kun und Amy-chan hatten was zu erlegen und haben mich gebeten, dass Frühstück für dich zu machen", sagte Saskura. "Das ist ja echt süß von ihnen. Hab vielen Dank Sakura-chan", sagte Ayu und goß den Tee ein. "Geht es dir auch schon besser?", fragte Sakura. "Ja, schon viel besser und das habe ich euch zu verdanken", sagte Ayu. "Dafür sind Freunde doch da", sagte Sakura und beiden genoßen das Frühstück. Bei Jin Jin wurde durch ein leichtes Kraulen am Bauch geweckt. Jin öffnete seine Augen und sah das Nina mit ihren Finger leicht seinen Bauch kraulte. "Guten Morgen, meine Schöne", sagte Jin und hielt ihre Hand fest. "Guten Morgen, mein Süßer", sagte Nina und umfasste mit ihrer Hand seine Hand. "Wie spät haben wir es denn?", fragte Jin. "Es ist neun Uhr. Ich hol uns mal das Frühstück", sagte Nina und stand vorsichtig auf. Sie holte ihre Joggingjacke und flitzte ins Badezimmer. Jin stand ebenfalls auf und fing an Liegestütze zu machen. Nach etwa 5 Minuten kam Nina raus aus dem Bad. Jin beendete seine Liegestütze und flitze ins Badezimmer. Nach 5 Minuten kam Jin raus und sah auf den Balkon. Auf dem Tisch waren Waldbeeren, Crepes, Schokolade und Kaffee. "Das ist ja ein echt schönes Frühstück", sagte Jin und nahm platz. "Gestern hattest du mir ein schönes Abendessen gemacht. Heute mache ich ein schönes Frühstück", sagte Nina und nahm platz. "Du hast dir ja richtig viel Mühe gemacht", sagte Jin. "Lass es dir schmecken", sagte Nina. "Dir auch", sagte Jin. Zusammen genoßen die beiden das Essen. Bei Ayu Ayu lief zusammen mit Sakura auf den Marktplatz von Kon.. Sakura half Ayu bei der Auswahl von Heilkräutern. Ayu nahm davon eine Menge mit. "Was brauchst du noch Ayu-chan?", fragte Sakura. "Ich brauche Tee, Gewürze und ich muss was vom Schmied abholen", sagte Ayu. "Okay", sagte Sakura und lief mit Ayu los. Bei Amy Amy und Sasuke waren im Friedhof von Kon.. Amy hielt ein riesigen Strauß Lilien in den Armen und Sasuke hielt die Rächerstäbchen in der Hand. "Ist schon ziemlich lange her, dass wir hier waren Nii-san", sagte Amy. "Ja. Es hat sich viel verändert. Es muss aber hier irgendwo sein", sagte Sasuke. "Da vorne ist es", sagte Amy und deutete auf eine kleine Flagge, die das Wappen des Klans zeigen. Als Amy und Sasuke näher kamen sahen sie die Grabsteine ihres Klans. Amy und Sasuke legten je eine Lilie und Räucherstab auf die Grabsteine hin. Anschließend saßen die beiden vor den Grab ihrer Eltern und sprachen ein paar Gebete. Nach etwa 15 Minuten standen die beiden auf und blickten die Gräber an. "Von jetzt an Nee-chan, wird alles besser", sagte Sasuke. "Das ist es doch schon Nii-san", sagte Amy und verließ den Friedhof. Bei Jin "Das Frühstück war doch echt lecker", sagte Nina. "Ja, das war es. Du hast das echt gut gemacht", sagte Jin und lehnte sich entspannt zurück. "Jin, du hast da was", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. Jin erwiderte den Kuss. "Was war denn da?", fragte Jin. "Du hattest etwas Schokolade am Mund gehabt. Ich hab es weg gemacht", sagte Nina. Jin stand auf und umarmte Nina kräftig. "Ich danke dir für das Frühstück. Das war richtig süß", sagte Jin. "Das hab ich doch gern gemacht, mein Dicker", sagte Nina. "Mein Dicker", sagte Jin. "Ayu nennt dich doch auch so", sagte Nina. "Sie darf mich so nennen. Alles anderen können sich auf eine Bestrafung gefasst machen", sagte Jin. "Und wie sieht die Bestrafung aus?", fragte Nina. "So sieht sie aus", sagte Jin und kitzelte Nina richtig dich durch. "Nein..Nein..Jin, hör auf", sagte Nina lachend und Jin ließ sie los. "Das sollte dir eine Lehre sein", sagte Jin. "Was ist mit dir? Bist du nicht kitzlich?", fragte Nina. "Das verrate ich dir nicht", sagte Jin und gerade gehen, doch Nina war schneller. "Ich will es aber wissen, wenn nicht kitzel ich dich überall", sagte Nina und fing an. Erst kitzelte sie ihm am Hals, dann ging sie noch tiefer und Jin fing zu lachen an, als Nina seine seitlichen Bauchmuskeln kitzelte. "Okay, das reicht", sagte Jin und hielt Nina´s Hände fest. "Jetzt hab ich dich erwischt", sagte Nina lachend. "Du wirst das doch niemanden sagen oder?", fragte Jin. "Niemals, dass bleibt unser Geheimnis", sagte Nina und küsste Jin leidenschaftlich. Jin erwiderte ihren Kuss. Doch der Moment wurde gestört, als Hwoarang ins Zimmer reinplatzte und die beiden knutschen sah. "Ich glaub nicht was ich da sehe", sagte Hwoarang und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. "Kannst du nicht anklopfen", sagte Nina mit geröteten Wangen. "Ihr beide seit ja richtig zur Sache gegangen", sagte Hwoarang. "Was willst du hier?", fragte Jin. "Das hier ist auch mein Zimmer. Ich hatte nur mein Handy vergessen", sagte Hwoarang und holte sein Handy aus der Tasche. Nina und Jin sahen sich an und wurden ganz warm ums Herz. "Wie lange bleibst du weg?", fragte Jin. "Ich bin am Abend wieder da. Ich lass euch zwei turteltäubchen alleine", sagte Hwoarang grinsend. "Los raus", sagten die beiden. "Bin ja schon weg", sagte Hwoarang und ging hinaus. "Wollen wir trainieren", schlug Nina vor. "Keine schlechte Idee. Ich konnte etwas Training vertragen", sagte Jin und ging mit Nina ins Dojo. Bei Ayu Ayu und Sakura hatten an einem Imbiss einen kleinen Snack zu sich genommen, das aus Dangos und Tee bestand. "Der Tee ist wirklich gut", sagte Ayu. "Wir können den Teegewürz in dem Teeladen hole", sagte Sakura. "Sind das da vorne nicht Amy-chan und Sasuke-kun", sagte Ayu als die beiden auf sie zu kam. Die beiden waren ganz in schwarz gekleidet. "Hallo Ayu-chan, schön dich zu sehen. Tut uns leid, das wir dir nicht bescheid gesagt haben", sagte Amy und saß sich neben Ayu hin. "Das ist schon okay", sagte Ayu und gab Amy einen Dango. "Wie ich sehe, hast du ja richtig eingekauft", sagte Sasuke und sah die vielen Tüten. "Ja, ich muss noch eine menge holen", sagte Ayu. "Stimmt ich auch", sagte Amy. Ayu zahlte die Snacks und die Gruppe machte sich auf. Bei Jin Jin und Nina hatten trainiert. Nachdem Training saßen die unter einem Mandelbaum. "Du hast dich ja schnell erholt", sagte Nina. "Meine Schulter ist so gut wie verheilt", sagte Jin. "Ein Glück", sagte Nina und strich mit ihrer Hand sein Gesicht. Jin gab Nina einen Kuss auf die Lippen. "Hwoarang hat uns richtig erschreckt. Seinetwegen konnte ich nicht zum Höhepunkt kommen", sagte Jin. "Welcher Höhepunkt?", fragte Nina. Jin gab ihr einen leidenschaftlich Kuss, langsam ging Jin an ihrem Hals herunter und kribbelte ihren Hals. Nina fing zu lachen an. "Es scheint dir ja sehr zu gefallen", sagte Jin und lehnte sich entspannt. "Das war richtig süß von dir", sagte Nina und zog ihre Joggingjacke aus. Sie trug ein schwarzes Top. Auch Jin wurde warm und zog sein Unterhemd aus. Jin stand auf und dehnte seine ganze Muskulatur. "Ich könnte jetzt eine schönes Bad gebrauchen", sagte Jin. "Ein Sprung in heißen Quellen", sagte Nina. "Okay", sagte Jin und ging mit Nina in heißen Quellen. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy waren in ihren Hotelzimmer. Ayu und Amy hatten viel eingekauft und verstauten sie in ihre Taschen. "Das alles wollt ihr mitnehmen?", fragte Sasuke. "Ja", sagten die Mädchen. "Was ist den da drinne alles", fragte Sasuke. "Teegewürze, Heilkräuter, Heilsalben und Gewürze", sagte Amy. "Was ist denn da in Karton?", fragte Sasuke. "Oh das. Ich hab es beim Schmied machen lassen", sagte Ayu. "Zeig mal her", sagte Amy. "Okay", sagte Ayu und zeigte den beiden das Werk. "Das ist ja echt toll", sagte Amy. "Ja, das ist ein echtes Kunstwerk", sagte Sasuke. "Das ist es. Jin, wird es sicherlich gefallen", sagte Ayu und verstaute das Karton in ihrer Tasche. "Lasst uns doch alle zu den heißen Quellen. Ich könnte das echt gebrauchen", sagte Sasuke. "Das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte die beiden und packten ihre Sachen. Bei Jin Jin war mit Nina im Hotelzimmer. Die beiden hatten ihre Bademäntel an und lagen eng aneinander gekuschelt. "Das Bad tat wirklich gut", sagte Nina. "Ich fühle mich wie neu geboren", sagte Jin. Nina ging mit ihrer Hand sanft durch seine Haare. Jin hob Nina´s Kinn hoch und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. "Das hab ich jetzt gebraucht", sagte Nina. "Wirklich, dann kann ich dir ja noch mehr geben", sagte Jin und küsste Nina übers ganz Gesicht. "Jin, hör auf. Du kitzelst mich ja richtig", sagte Nina lachend. "Jetzt sind wir quitt", sagte Jin und lehnte sich entspannt zurück. Nina legte ihren Kopf an Jin´s Brust und beide schliefen ein. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy genoßen die heißen Quellen. Nach den heißen Quellen folgte eine wohltuende Massage. Nach Massage trafen sich die anderen in einem Restaurant und aßen zu Abend. "Die Massage tat richtig gut", sagte Naruto. "Genau, das hatte ich echt gebraucht", sagte Amy. "Ich kann es nicht glauben, dass ihr drei nur noch für drei Tage hier seid", sagte Sakura. "Die Woche geht total schnell vorbei", sagte Ino. "Ja, ich kann das auch nicht glauben", sagte Hinata. "Wie war euere erste begegnung?", fragte Naruto. "Das war einem Jahr", sagten die beiden und erzählten ihnen die Geschichte. Rückblende "Nee-chan, beeil dich. Du kommst zu spät und das an deinem ersten Schultag", sagte Sasuke. "Ich komm ja schon", sagte Amy und trug ihre Schuluniform. Ihre schwarze Krawatte hing etwas schief. "Ich mach dir die Krawatte, du musst doch gut aussehen an deinem ersten Schultag. Du wirst sicherlich neue Freunde finden", sagte Sasuke. "Was ist, wenn mich niemand mag", sagte Amy. "Das wird schon Nee-chan. Du bist doch eine tolle Persönlichkeit", sagte Sasuke. "Vielen Dank, ich bin also hässlich", sagte Amy und ging raus. "So hab ich das doch nicht gemeint", sagte Sasuke und verließ mit Amy das Haus. Amy und Sasuke mussten ein ganzen Stück laufen. "Nii-san?", fragte Amy. "Was ist Nee-chan?", fragte Sasuke. "Warum haben wir Kon. verlassen?", fragte Amy. "Nee-chan, du weißt doch wieso. Wir brauchen einen Neufang. Glaub mir, dass ist das beste für uns. Mir ist die Entscheidung nicht leicht gefallen", sagte Sasuke. "Ich vermisse die anderen und unser Dorf ganz schrecklich", sagte Amy. "Ich weiß Nee-chan, ich weiß", sagte Sasuke. Nach einem Fußweg von 15 Minuten kamen die beiden an der Misihima-Highschool an. Es war riesiges Gebäude, das die 7-13 Klasse unterrichtete. "Also Nee-chan, du weiß wohin du musst", sagte Sasuke. "Ja, das weiß", sagte Amy und verabschiedete sich von Sasuke. Amy machte sich auf dem Weg ins Sekretariat. Eine Sekaterin gab Amy einen Zettel, wo sie hin gehen musste. Amy ging in den Raum, der ihr auf den Zettel. Vor dem Raum standen eine Menge Schüler und Schülerin. Keiner der Schüler beachtete Amy. Nach etwa 5 Minuten kam die Lehrerin. Amy gab ihr den Zettel. Die Lehrerin warf einen kurzen Blick auf den Zettel und betrat mit Amy den Klassenraum. "Guten Morgen, liebe Schülerin und Schüler. Ich möchte euch eure neue Mitschülerin vorstellen. Amy, du hast das Wort", sagte die Lehrerin. "Hallo, meine Name ist Amy Uchiha. ich bin 12 Jahre alt und bin erst letzte Woche mit meinem Bruder Sasuke hierher nach Tokio gezogen", sagte Amy. "Wo habt vor gelebt?", fragte ein Schüler. "Ich wurde in Kongakurue geboren und bin dort aufgewachsen", sagte Amy. "Wo liegt denn das?", fragte eine Schülerin. "Es ist ein kleines Dorf, dass tief im Westen Japan´s liegt", sagte Amy und einige Mädchen fingen zu kichern an. "Ein Landei. Sieht euch doch mal ihre Haare an. Haben die keinen Spiegel", sagte die Mädchen und kicherten. Die Lehrerin warf ihnen einen bösen Blick zu. "Erzähl weiter Amy. Hast du vielleicht irgendwelche Hobby´s?", fragte die Lehrerin. "Meine Hobbies sind Kampfsport und Spaziergänge", sagte Amy. "Hier auf der Schule gibt es eine AG. Wir heißen dich herzlich willkommen. Amy, du wirst dich neben Ayu Kazama sitzen", sagte die Lehrerin. Amy nahm ihre Tasche und saß sich neben Ayu hin. Ayu war ein echt hübsches Mädchen. Sie hatte schwarze Haare, die ihr bis zum Kinn reichten. Ihre Augen waren braun und funkelten richtig schön. Sie trug ein blaues Stirnband mit weißem Rand außen. "Hallo, ich bin Amy Uchiha", sagte Amy. "Ich weiß", sagte Ayu und die beiden folgten den Unterricht. Nach 2 Stunden Unterricht klingelte es zur Mittagspause. Die Schüler stürmten aus ihren Klassen und liefen zur Katine. Amy hatte ihren Tablett in der Hand und blickte nach einem freien Platz. Die Kantien war voll und Amy entdeckte einen freien Platz und zwar bei Ayu. Ayu saß allein und las eine japanische Novelle. "Entschuldigung, ist hier vielleicht frei?", fragte Amy und Ayu blickte Amy an. "Natürlich, setzt dich doch", sagte Ayu und Amy nahm platz. Ayu hatte eine Lunchbox dabei. Da waren Reisbällchen und Erdbeeren drinne. Amy starrte auf ihr Tablett. Es war ein widerliches Fraß und Amy stöberte darin rum. Ayu schob ihre Lunchbox zu Amy. "Bedien dich. Das ist viel besser als dieser Kantinefraß", sagte Ayu und Amy nahm ein Reisbällchen. "Das schmeckt ja richtig gut. Deine Mutter kann ja echt gut kochen", sagte Amy. Ayu senkte leicht den Kopf. "Das hat nicht meine Mutter gemacht. Ich hab es gemacht", sagte Ayu. "Du kannst kochen. Wow, ich wünschte, ich könnte so gute Reisbällchen machen. Jedesmal, wenn ich was koche liegt mein Bruder für zwei Tage im Bett. Ich bin eine miserable Köchin", sagte Amy. "So was darfs du nicht sagen. Übung macht den Meister", sagte Ayu als eine Horde von Mädchen auf Ayu zu kamen. Die Mädchen waren aus ihrer Klasse. Sie sahen ziemlich eingebildet aus. "Sieht euch das an Mädels. Das Landei und der Zwerg", sagte das Mädchen. "Die beiden passen wie die Faust aufs Auge", sagte die eine. Dann kam ein Mädchen names Ai und nahm Ayu die Novelle weg. "Gib mir meine Novelle wieder", sagte Ayu. "Das ist also dein neuer Freund. Was denn mit dem Mathebuch passiert?", sagte Ai und lachte unverschämt. "Die Novelle gehört meinen Bruder. Gib sie mir wieder", sagte Ayu. "Dein Bruder also. Erzähl uns doch was über ihn", sagte Ai. "Ihr Bruder ist ein echt heißer Feger", sagte die eine. "Er kommt sie sicherlich wieder abholen", sagte die andere. "Kaum zu glauben, dass dein Bruder eine Schwester wie dich hat", sagte Ai und warf Ayu die Novelle zu. "Warum seid ihr nur so gemein zu ihr? Sie hat euch doch gar nichts getan. Ihr solltet euch was schämen", sagte Amy. "Du solltest lieber still sein Landei", sagte Ai und kam mit der Faust auf Amy zu. Amy packte ihr Handgelenke und zwang Ai in die Knie. "Lass los Mädchen. Du brichst mir meinen Arm", sagte Ai schreiend. "Entschuldige dich bei Ayu-chan", sagte Amy. Ai entschuldigte sich bei Ayu und machte sich schnell aus dem Staub. "Ist alles okay mit dir Amy-chan?", fragte Ayu. "Ja, mir geht es gut Ayu-chan. Diese Mädchen glauben wirklich die können sich alles erlauben", sagte Amy. "Diese Mädchen haben viel mehr Schminke im Gesicht als Hirn", sagte Ayu. "Hier deine Novelle", sagte Amy und gab Ayu die Novelle. "Vielen Dank Amy-chan. Wollen wir nach draußen gehen. Das Wetter ist echt schön draußen. Wir haben jetzt eine Freistunde", sagte Ayu und mit Amy auf den Hof. Die beiden unterhielten sich über alles mögliche. Über sich selbst, ihre Hobbys usw. "Ich muss mich bei dir entschuldigen", sagte Amy. "Wofür denn?", fragte Ayu. "Wofür? Wegen den Reisbällchen. Als ich deine Mutter erwähnte waren deine Augen ganz traurig", sagte Amy. "Meine Eltern starben, als ich vier Jahre alt war. Außer meinen Bruder habe ich niemanden", sagte Ayu. "Auch ich hab meine Eltern verloren mit 5 Jahren. Mein Bruder ist der einzige den ich noch habe. Ich kann dich sehr gut verstehen", sagte Amy. Die ganze Freistunde lang unterhielten sich die Mädchen. Ayu zeigte Amy die ganze Schule. Sie hatten noch eine Stunde Japanisch. Die Klasse bekam ihre Präsentation wieder. Ayu hatte eine 1 gekriegt. Nach der Stunde klingelte es endlich zum Schulschluß. Die Schüler strömten aus ihren Klassenräumen. Amy wartete auf Ayu, die ihre Tasche packte und verließ mit ihr den Klassenraum. "Wirst du abgeholt Amy-chan?", fragte Ayu. "Ja, mein Bruder holt mich ab. Da ist er auch schon", sagte Amy und rannte zu Sasuke hin. "Nee-chan, du hast ja Schluss. Den, erste tag hast du gut überstanden", sagte Sasuke und bemerkte Ayu. "Nii-san, das ist Ayu Kazama. Ayu-chan, das ist mein Bruder Sasuke", sagte Amy und stellte die beiden untereinander vor. "Freut mich dich kennenzulernen", sagte Sasuke. "Ebenfalls", sagte Ayu und blickte seine Augen an. "Was ist Ayu-chan?", fragte Amy. "Du und dein Bruder. Ihr habt echt schöne Augen", sagte Ayu. "Oh, vielen Dank. Übrigens unsere Haarfarbe ist Natur, wenn du das auch wissen willst", sagte Amy. Ayu musste leicht lachen. "Wie ist es bei dir? Ist dein Haar auch Natur?", fragte Sasuke. "Ja, da ist alles Natur", sagte Ayu. "Ayu-chan geht in meiner Klasse. Wir sitzen nebeneinander...", sagte Amy als eine ganze Horde junger Mädchen vordrängelt. "Da ist er. Oh, man sieht er nicht toll aus. Guckt euch mal seine Muskeln an", sagte die Mädchen und kicherten wie wild. "Was ist denn da los? Wieso kreischen die denn so laut?", fragte Sasuke. "Das werdet ihr gleich sehen", sagte Ayu und junger muskulöser Mann lief durch das Schultor. Trotz des warmen Wetters trug er schwarze Kleidung, dass aus einer schwarzen Hose, einem schwarzen, ärmellosen T-shirt, schwarze Sneakers, schwarze, fingerlose Handschuhe und eine schwarze Sonnenbrille. "Wer ist das denn?", fragte Sasuke. "Der führt sich auf wie ein Frauenschwarm", sagte Amy. "Dieser "Frauenschwarm" ist mein Bruder Jin", sagte Ayu. "Der Frauenschwarm ist dein Bruder", sagten die beiden und sahen das Jin auf sie zu kam. "Amy-chan, vergiss die Mathehausaufgaben nicht. Wenn du Probleme da hast, ruf mich an", sagte Ayu und überreichte ihr ihre Telefonnummer. "Das ist echt nett von dir. Hab vielen Dank Ayu-chan", sagte Amy und umarmte Ayu kräftig. "Wir sehen uns morgen Ayu-san", sagte Sasuke. "Ayu", sagte Jin und Ayu drehte sich um. Jin stand vor ihr und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Hey Jin. Ich dachte du wärst bei der Arbeit", sagte Ayu. "Ich hatte mir heute frei genommen, weil ich mein Schatz abholen wollte. Du bist doch meine beste. Mein ganzer Stolz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Jin, hör auf. Nicht hier", sagte Ayu. "Spielverderber", sagte Jin. "Jin, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das sind Amy Uchiha und ihr Bruder Sasuke Uchiha. Amy-chan, Sasuke-kun, dass ist mein Bruder Jin", sagte Ayu, doch sie bekam keine Antwort. "Ayu, hier ist niemand", sagte Jin. "Was", sagte Ayu, drehte sich um und die beiden waren weg. "Komm, mein Schatz. Ich glaube das Wetter ist dir nicht gut bekommen", sagte Jin und ging mit Ayu nach Hause. Als sie das Schulgebäude verließen fiel Ayu ein Zettel vor ihren. Auf dem Zettel stand ihr Name. Ayu hob den Zettel hoch und fing zu lesen an. "Liebe Ayu-chan, tut uns leid, dass wir gehen mussten. Mein Bruder und ich hatten was zu erledigen. Aber, wir werden uns morgen wiedersehen. Viele Grüße Amy und Sasuke Uchiha" Über Ayu´s Gesicht huschte ein leichtes Lächeln. "Warum lächelts du Ayu?", fragte Jin. "Heute war ein ganz schöner Tag", sagte Ayu. "Wirklich und erzählts du es mir", sagte Jin. "Natürlich, bei einer Tasse Tee und Reisbällchen", sagte Ayu und lief mit Jin nach Hause. Ohne das Ayu was merkte wurde sie von Amy und Sasuke beobachtet. Die beiden waren auf einen Baum. "Diese Ayu-san ist ein ganz nettes Mädchen zu sein", sagte Sasuke. "Oh ja, das ist sie", sagte Amy. "Hast du auch Hunger auf Reisbällchen Nee-chan?", fragte Sasuke. "Oh ja und eine Tasse Tee", sagte Amy und die beiden machten sich auf dem Nachhause weg. Bei Ayu Ayu war in ihrem Zimmer und machte die Hausaufgaben. "Also ist diese Amy neu in eurer Klasse", sagte Jin. "Ja, sie ist ein ganz nettes Mädchen", sagte Ayu. "Wenn sie wirklich ein nettes Mädchen ist, wieso ist sie denn gegangen ohne auf wiedersehen zu sagen",sagte Jin. "Sie hatte was zu erledigen", sagte Ayu. "Das glaubst du", sagte Jin. "Ja", sagte Ayu. "Ich glaube, dass dieses Mädchen einen schlechten Einfluss auf dich hat", sagte Jin. "Wieso denn? Nur, weil du sie nicht gesehen hast", sagte Ayu. "Weil, mir das mein Gefühl sagt und auf mein Gefühl kann ich mich immer verlassen", sagte Jin. "Das Teewasser ist fertig", sagte Ayu. "Ich geh ja schon. Übrigens, die Antwort lautet 3 nicht 4", sagte Jin als er die Mathehausaufgaben sah. "Jin, das Teewasser", sagte Ayu. "Bin schon weg", sagte Jin und flitzte in die Küche. Bei Amy "Ach man. Ich versteh diese Aufgaben über nicht", sagte Amy. "Nee-chan, mach dich nicht verrückt. Ruf doch Ayu-san an", sagte Sasuke. "Du hast recht. Ich hab ja ihre Nummer", sagte Amy, lief zum Telefon und wählte hastig die Nummer. Bei Ayu "Hier ist dein Tee, mein Schatz", sagte Jin und überreichte Ayu die Tasse. "Danke Jin", sagte Ayu und nahm ein Schluck vom Tee. Dann klingelte das Telefon. "Wer kann das sein?", fragte Jin. "Ich geh schon ran. Sicherlich eines von Onkel Lee´s Geschäftspartnern, die dir gratulieren wollen. Zur Eröffnung deiner Firma", sagte Ayu. "Ich bin nicht da. Sag ihnen ich schlafe", sagte Jin. "Du hast mir doch gesagt. ich soll nicht lügen", sagte Ayu. "Das ist eine Notlüge", sagte Jin. Ayu rannte zum Telefon hin und nahm ab. "Hallo", sagte Ayu. "Hallo, hier ist Amy Uchiha, ist Ayu vielleicht da?", fragte Amy. "Hallo Amy-chan, ich bin es Ayu", sagte Ayu. "Hallo Ayu-chan, ich brauch ein wenig Hilfe bei Mathe", sagte Amy. "Komm einfach zu mir. Ich helfe dir gerne. Meine Adresse lautet Kanagawatokishe 12", sagte Ayu. "Das ist bei ja in der Nähe. Ich bin in 15 Minuten da", sagte Amy. "Okay, bis gleich dann", sagte Ayu und legte auf. "Nii-san, Ich bin bei Ayu-chan. Sie hilft mir bei Mathe. Ich lass dir ihre Adresse und Nummer hier", sagte Amy. "Ruf dann an, wenn du fertig bist. Ich hol dich dann ab", sagte Sasuke und Amy verließ das Haus. Bei Ayu "Wieso hast du sie eingeladen ohne mich zu fragen", sagte Jin. "Ich will ihr doch nur bei Mathe helfen", sagte Ayu. "Kann die etwa kein Mathe. So schwer ist das nicht", sagte Jin. "Sie hat einen Namen Jin. Sie heißt Amy. Wir werden im Wohnzimmer lernen", sagte Ayu. "Darf ich mit lernen?", fragte Jin. "Jin, ich will mit Amy lieber alleine sein. Du kannst doch trainieren oder in meinem Zimmer schlafen. Das könntest du nämlich gebrauchen", sagte Ayu und verwuschelte Jin´s Haare. "Du hast recht. Ich könnte etwas Training vertragen und ein kleines Nickerchen wäre auch nicht schlecht", sagte Jin. Dann klingelte es an der Tür. "Das ist Amy. Bitte bleib im Dojo oder in meinem Zimmer", sagte Ayu. "Ich geh mich für´s Training umziehen", sagte Jin und verwuschelte Ayu´s Haare. "Hey, nicht meine Haare", sagte Ayu und richtete ihre Haare richtig. "Jetzt sind wir quitt", sagte Jin und verließ Ayu´s Zimmer. Ayu flitzte schnell zur Tür und öffnete sie. "Hallo Amy-chan, komm doch rein", sagte Ayu und Amy trat ein. "Hallo Ayu-chan", sagte Amy und Ayu führte Amy ins Wohnzimmer. Amy packte die Mathehausaufgaben aus und zeigte Ayu die Aufgaben. Amy´s Matheheft war total leer. Ayu erklärte ihr die Aufgaben ausführlich. Nach etwa 2 Stunden waren die beiden fertig. Ayu hatte ein paar Daifukis und Tee hingestellt. "Vielen Dank, dass du mir geholfen hast Ayu-chan", sagte Amy und nahm ein Daifuki. "Das hab ich doch gern gemacht", sagte Ayu. "Du hattest eine 1 in deiner Präsentation gekriegt. Hast du das alles allein geschrieben?", fragte Amy. "Ja und mein Bruder hat es kontrolliert", sagte Ayu. "Kannst du es mir vorlesen?", fragte Amy. "Lies du es mir vor", sagte Ayu und gab Amy die Präsentation. Amy starrte auf den 5-Seiten Aufsatz. "Ich..ich kann nicht", sagte Amy und senkte den Kopf. "Du kannst nicht lesen. Du hast das nie gelernt", sagte Ayu. "Ich hab das gelernt. Es ist nur so lange her", sagte Amy und blätterte den Aufsatz. "Versuchen wir es doch mit kleinen Schritten", sagte Ayu und blätterte einen Seite des Aufsatzes. "Zwie", sagte Amy. "Zwei", sagte Ayu und Amy las den Aufsatz Stück für Stück vor. Mit jedem Wort verbesserte sich Amy. "Ich kann es wieder", sagte Amy. "Das ist doch toll, wenn du Hilfe brauchst bin ich da", sagte Ayu. "Vielen Dank Ayu-chan", sagte Amy und blickte auf die Uhr. "Es ist ganz schön spät geworden. Mein Bruder macht sich sicherlich schon Sorgen", sagte Amy, packte ihre Sachen ein, lief zur Tür und zog ihre Schuhe an. "Hast du Lust mal mit mir zu trainieren?", fragte Ayu. "Liebend gern. Wir können morgen ja zusammen zur Schule gehen", sagte Amy, tauschte mit Ayu die Adresse und verabschiedete sich von Ayu. Bevor Amy das Haus verließ überreichte Ayu Amy eine Novelle. "Hab vielen Dank Ayu-chan", sagte Amy und die Novelle in ihre Schultasche. Spät am Abend Amy lag auf ihrer Matratze und las die Novelle. "Was liest du denn da Nee-chan?", fragte Sasuke und legte sich auf seine Matratze hin. "Eine japanische Novelle, die hat mir Ayu-chan gegeben", sagte Amy. "Jetzt hast du doch eine Freundin gefunden, die dich mag so wie du bist", sagte Sasuke. "Ich bin sehr glücklich darüber", sagte Amy. "Sie macht auch einen Netten Eindruck", sagte Sasuke. "Sie war von meiner Persönlichkeit begeistert. Sie ist fast wie ..ich", sagte Amy. "Wie du?", fragte Sasuke. "Sie hat kaum Freunde. Vielen ärgern Sie wegen ihrer Größe", sagte Amy. "Solche Person haben keine Anstand. Machen ein auf stark, aber im innern sind sie schwach", sagte Sasuke. "Sie kann gut kämpfen. Vielleicht kann ich was von ihr lernen", sagte Amy. Bei Ayu Ayu hatte sich in ihr Bett hingelegt. Mit Amy hatte Ayu richtig Spaß gehabt. Sie war die erste, die Ayu nicht aufgrund ihrer Größe und Leistung hänselte. Amy hatte Ayu wie einen Menschen behandelt. "Ayu", sagte Jin und klopfte an der Tür. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Jin trug seine Schlafsachen, die aus eine schwarzen Hose bestand. Jin setzte sich neben Ayu hin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Ich danke dir für das tolle Essen", sagte Jin. "Jin, das Essen war doch wie immer. So wie ich dich kenne hast du mir was zu sagen", sagte Ayu und blickte Jin an. "Ja, hab dir was zu sagen. Dieses Mädchen, die hier war. Sie hat einen schlechten Einfluss,", sagte Jin. "Du hast sie ja gar nicht mal gesehen Jin. Wie kannst du das beurteilen?", sagte Ayu. "Mein Gefühl. Glaub mir Ayu, sie tut dir nicht gut", sagte Jin. Ayu klatschte mit einer Hand Jin´s Stirn. "Du Doffi", sagte Ayu. "Hey, was sollte das?", fragte Jin und legte eine Hand auf seine Stirn. "Du solltes schämen Jin. Nur, weil sie nicht reich ist oder das ihre Eltern Geschäftsleute sind wie du Jin und Onkel Lee. Amy ist was ganz besonders. Während dieser kurzen Zeit habe ich mich sehr gut mit Amy verstanden", sagte Ayu. "Und was ist mit diesen Mädchen in deiner Klasse?", fragte Jin. "Die sind doof. Hast du nicht gesehen wie die ausgeflippt sind als du kam´s", sagte Ayu sauer. "Haben die das? Ich hab das gar nicht gemerkt", sagte Jin. "Du merkst doch gar nichts", sagte Ayu und drehte sich von Jin weg. "Wir können ja morgen weiter reden. Du musst jetzt schlafen", sagte Jin und deckte Ayu zu. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu. "Gute Nacht Ayu", sagte Jin. "Ich hab dich lieb und tut mir leid wegen der Klatsche auf der Stirn", sagte Ayu und küsste Jin auf die Stirn. "Ist schon vergessen und ich hab dich auch lieb", sagte Jin und verließ Ayu´s Zimmer. Am nächsten Morgen "Piep, Piep" "Sei bloß still du blöder Wecker", sagte Amy müde und schaltete den Wecker aus. Amy stand auf, ging ins Badezimmer und machte sich frisch. Nach 10 Minuten kam Amy raus und ging ins Wohnzimmer. Sasuke hatte ihr das Frühstück gemacht, das aus Reis , Misho-Suppe und Tee bestand. "Morgen Nee-chan", sagte Sasuke, füllte die Schalen mit Reis, eine mit Misho-Suppe und eine Tasse Tee. "Morgen Nii-san. Wieso bist du denn wach? Ich dachte, du hättest erst zur zweiten", sagte Amy. "Ich stand extra früh auf, um dir das Frühstück zu machen und außerdem muss ich noch meine Hausaufgaben kontrollieren", sagte Sasuke. "Ach so. Ich werde von Ayu-chan heute abgeholt", sagte Amy. "Verstehe, lass dir das Frühstück schmecken. Itadakimas", sagte Sasuke und beide genoßen das Frühstück. Bei Ayu Ayu saß in der Küche und verzehrte ihr Frühstück. Dann kam Jin in die Küche und streckte seine Arme hoch. "Guten Morgen, mein Schatz", sagte Jin und nahm am Küchentisch platz. "Gute Morgen Jin", sagte Ayu und überreichte Jin eine Schale Reis. "Danke, mein Schatz. Du bist ja heute früh auf", sagte Jin. "Ich hab das Frühstück gemacht, meine Lunchbox in die Tasche eingepackt und ich wollte noch Amy-chan abholen", sagte Ayu. "Wieso denn?", fragte Jin als er ein Schluck der Misho-Suppe nahm. "Wieso? Sie hat mich gefragt und Ich war einverstanden. Sie ist neu in Tokio und kennt sich nicht gut aus hier. Ich will ihr helfen sich hier anzupassen", sagte Ayu und spülte ihr Geschirr ab. "Ayu, du weiß doch was ich von ihr halte", sagte Jin und wurde von Ayu unterbrochen. "Jin, geht das schon wieder los. Du solltest aufhören, die Menschen nach dem äußeren zu beachten. Ich muss mich für die Schule fertig machen", sagte Ayu als sie einen Blick auf die Uhr warf und ging in ihr Zimmer. Bei Amy "Nii-san, hast du meine Krawatte gesehen?", fragte Amy und suchte wie wild danach. "Auf der Kommode im Schlafzimmer Nee-chan", sagte Sasuke. Amy flitzte ins Schlafzimmer und fand die Krawatte. Amy holte ihre Schuluniform aus den Schrank und zog sich um. Bei Ayu Ayu hatte ihre Schuluniform schon an. Sie holte ihre Schultasche und verließ ihr Zimmer. Ayu ging nochmal in Jin´s Zimmer und klopfte an. "Herein", sagte Jin und trat ein. Jin trug nur eine schwarze Hose und kein Oberteil. Sein Schrank war offen und durchsuchte es wie wild. "Jin, ich geh jetzt. Was suchte du denn?", fragte Ayu. "Meine weiße Hemd mit den leicht schwarzen Streifen. Ich kann es nirgendswo finden", sagte Jin. Ayu blickte um sich und entdeckte das Hemd auf den Stuhl. "Jin, da ist das Hemd doch", sagte Ayu und deutete auf den Stuhl. "Danke, mein Schatz", sagte Jin, nahm die Bluse vom Stuhl und zog die Bluse an. "Du siehst echt toll aus Jin", sagte Ayu. "Vielen Dank, mein Schatz", sagte Jin und streichelte sanft Ayu´s Kopf. "Ich muss los", sagte Ayu und verabschiedte sich von Jin. Kurz bevor Ayu das Zimmer verließ rief Jin nach ihr. "Ayu, du hast was vergessen", sagte Jin. Ayu überlegte einen kurzen Moment, dann fiel ihr es ein. "Ich wünsche dir einen schönen Tag", sagte Ayu, gab Jin eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange. "Den wünsche ich dir auch, mein Schatz", sagte Jin, erwiderte ihre Umarmung und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. Ayu holte noch ihren Schlüssel von der Kommode und verließ das Haus. Amy wohnt ja in der Nähe von Ayu. Ayu machte sich auf dem Weg zu Amy. Bei Amy Amy war echt total aufgeregt. Sasuke versucht sie auf andere Gedanken zu bringen. "Nee-chan, bleib ganz ruhig", sagte Sasuke. "Ich bin doch ruhig Nii-san", sagte Amy. "Ayu-chan holt dich ab. Nicht die Polizei", sagte Sasuke lachend. "Das ist nicht komisch Nii-san", sagte Amy als es an der Tür klingelte. "Das muss Ayu-san sein", sagte Sasuke und öffnete die Tür. "Guten Morgen Sasuke-kun. Ist Amy-chan da?", fragte Ayu. "Nee-chan. Ayu-san ist da", sagte Sasuke. "Ich komme", sagte Amy und flitzte zur Tür. "Guten Morgen Amy-chan", sagte Ayu. "Guten Morgen Ayu-chan, schön das du gekommen bist", sagte Amy und umarmte Ayu. "Ich hab dir doch gesagt, das ich dich abhole. Wir müssen los", sagte Ayu. "Ist gut. Nii-san, ich geh jetzt", sagte Amy und verabschiedete sich von Sasuke. "Viel Spaß in der Schule Nee-chan", sagte Sasuke und gab Amy einen Kuss auf die Wange. Ayu und Amy machten sich auf dem Weg. Während die beiden den Weg entlang laufen bemerkte Ayu das Amy an ihrer Krawatte rumspielte. "Warte Amy-chan, ich zeig dir wie das geht", sagte Ayu und zeigte es Amy in einfachen Schritten. "Danke Ayu-chan. Woher hast du das gelernt?", fragte Amy. "Von meinem Bruder. Ich mach ihm auch immer seine Krawatten zurecht", sagte Ayu. "Verstehe", sagte Amy. Auf dem Weg zur Schule unterhielten sich die Mädchen. Als an der Schultor ankamen sahen sie die Mädchen, die Ayu gestern angepöbelt haben. "Da sind diese Mädchen, die dich gestern angemacht haben", sagte Amy panisch. "Wenn sie mit uns reden, achte nicht auf sie", sagte Ayu und ging mit Amy durch das Schultor. Dann schubste Ai Amy und Amy fiel zu Boden. "Na, du Dorftrampel. Das war für gestern. Du hast mir einen blaue Fleck verpasst", sagte Ai. Ayu half Amy wieder hoch zukommen. "Was soll das denn? Du hast sie ja wohl nicht mehr alle", sagte Ayu. "Der Zwerg und der Dorftrampel. Hör zu , ich kann machen was ich will und du gehst mir ziemlich auf die Nerven", sagte Ai und zielte mit der Faust auf Ayu. "Ayu-chan, pass auf", sagte Amy. Ayu packte die Faust, stellte Ai ein Bein und verdrehte den Arm kräftig. "Entschuldige, dich bei Amy-chan", sagte Ayu. "Ich denk gar nicht dran", sagte Ai und Ayu drehte den Arm noch fester. Ai schrie vor Schmerz. "Es tut mir leid. Bitte lass meinen Arm los", sagte Ai. Ayu ließ sie. Ai stand auf und mit ihren Freundinnen in die Schule rein. "Wow Ayu-chan. Das war echt gut", sagte Amy. "Ach, das. Du hattest mir ja auch geholfen. Eine Hand wäscht die andere", sagte Ayu. "Die Technik, die du benutzt hast war richtig gut", sagte Amy. "Deine war auch nicht schlecht. Wir könnten ja zusammen trainieren. Ich zeig dir die Technick", sagte Ayu. "Wirklich, das wäre echt toll. Ich mag dich echt sehr Ayu-chan", sagte Amy. "Ich mag dich auch sehr Amy-chan", sagte Ayu. "Das wird der Beginn einer großen Freundschaft", sagte Amy. "Freundschaft für immer und ewig", sagte Ayu und ging mit Amy in die Schule rein. Von diesem Augenblick wuchs die Freundschaft der beiden Tag für Tag immer mehr. Die jetztige Zeit "Kaum zu glauben, dass das schon ein Jahre her ist", sagte Sakura. "Da seid ihr nach Tokio gezogen", sagte Ino. "Kaum zu glauben, dass ihr uns bleibt wieder verlassen musst", sagte Hinata. "Ich werde euch echt vermissen", sagte Naruto. "Wir werden uns wiedersehen. Ihr könnt doch auch zu uns kommen", sagte Amy. "Wir alle werden immer in Kontakt bleiben", sagte Ayu. "Die beiden haben recht. Freundschaft für immer und ewig", sagte Saske und hob das Glas Saft hoch. "Genau", sagten die anderen und stoßen die Gläser an. Danach wurde ein leckeres Essen serviert. Die Gruppe genoß das Essen. Bei Jin Jin und Nina hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Der Kamin war an und genoßen die angenehme Stille. Jin und Nina gaben sich flüchtige Küsse zu. "Ich liebe dich", sagte Nina. "Ich liebe dich noch mehr", sagte Jin und gab Nina einen langen Kuss auf ihre Lippe. Dann ging Jin langsam an ihren Hals hinunter und kitzelte Nina richtig. "Jin..das kitzelte", sagte Nina lachend. "Du lachst doch und das gefällt mir", sagte Jin und nahm Nina in den Armen.Nina fühlte sich wohl in Jin´s Armen. Er war so liebevoll und angenehm warm. Ihr Kopf lag auf seiner mächtigen Brust und sie konnte seine Herzschlag hören. Jin hob Nina´s Kinn leicht hoch und ihre Augen blickte Jin´s Augen an. "Jin, was ist denn?", fragte Nina. "Deine Augen sind so schön wie die Sterne", sagte Jin. Nina gab Jin einen Kuss bis die beiden gestört wurden von Hwoarang. "Abend, ihr Turteltäubchen", sagte Hwoarang. "Ich dachte, du kommst erst abends wieder", sagte Nina leicht errötet. "Es ist Abends", sagte Hwoarang "Kannst du nicht anklopfen", sagte Jin hastig. "Das hab ich doch", sagte Hwoarang. "Ich geh uns was zum Essen holen", sagte Nina. "Soll ich nicht gehen", sagte Jin. "Nein, ich mach das schon. Ich bring dir auch was süßes", sagte Nina, gab Jin einen Kuss auf die Lippen und verließ das Zimmer. Jin hielt seine Hand an seiner Lippe und leichtes Lächeln huschte durch seine Lippen. Hwoarang konnte sich das Lachen nicht verkneifen. "Was gibt es denn zu lachen?", fragte Jin. "Du hättest mal dein Gesicht sehen sollen", sagte Hwoarang lachend. "Du bist doch nur neidisch", sagte Jin errötet. "Neidisch?", fragte Hwoarang. "Weil ich eine Freundin habe und du nicht", sagte Jin. "Freundin? Du und Nina. Ihr seid ein Paar", sagte Hwoarang. "Ja, das sind wir", sagte Jin. "Wann hat es denn gefunkt zwischen euch?", fragte Hwoarang. "Schon lange. Keiner von uns hat sich getraut etwas zu sagen. Vor zwei Tagen dann habe ich ihr offenbart das ich sie liebe", sagte Jin. "Weiß Ayu davon?", fragte Hwoarang. Jin war total still. Darauf wusste er keine Antwort. Ehe er was sagen wollte kam Nina mit dem Essen rein. Es gab Reis mit Lachs. Zu trinken gab es Wasser. Zum Nachtisch gab es Mousse chocolate. "Kann mir einer von euch helfen", sagte Nina. "Warte, ich helf dir", sagte Jin und nahm die Sachen ab. Hwoarang teilte das Besteck aus. "Du hast echt gutes Essen geholt Nina", sagte Hwoarang. "Ich wollte jemanden eine Freude bereiten", sagte Nina. "Wirklich", sagte Jin und gab Nina eine Kuss auf die Lippen. "Leute, könnt ihr euch nicht mal zusammen reißen", sagte Hwoarang. Jin und Nina sahen sich an und fingen zu lachen an. Die drei saßen am Tisch und genoßen das Essen. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und die ganze Gruppe waren in ihrem Hotelzimmer und spielten Twister. Während dieses Spiels hatte die Gruppe eine Menge Spaß. Amy hatte ihre Kamera dabei und schoßs Fotos. Nach diesem turbulenten Spiel saßen sie am Balkon und sahen sich den Sonnenuntergang. "Komm Ayu-chan, lass uns ein Foto mache", sagte Amy. "Einverstanden", sagte Ayu und machte mit Amy ein Foto. "Ein Foto von uns allen wäre nicht schlecht", sagte Sasuke, schaltete den Selbstauslöser und stellte sich neben den anderen hin. "Ich hoffe, dass ihr uns die Fotos schicken werdet", sagte Ino. "Ja, die sind sicherlich gut geworden", sagte Hinata. "Natürlich sind sie gut. Findest du nicht auch Ayu-chan. Ayu-chan?", fragte Amy als sie sah wie Ayu das Dorf beobachtete. Überall hingen die Menschen Laternen und bauten Stände auf. "Ayu-chan", sagte Sakura und Ayu drehte sich zu ihr um. "Sakura-chan, was wird denn gebaut da unten?", fragte Ayu. "Oh das. Morgen abend findet ein kleines Fest statt und zwar Blütenfest. Es findet einmal im Jahr statt", sagte Sakura. "Das Blütenfest. Das habe ich total vermisst. Da müssen wir unbedingt hin", sagte Amy voller freude. "Nee-chan, du vergisst doch, dass wir nur noch zwei Tage hier sind. Du und Ayu-san müsst sicherlich noch eine Menge erledigen. Ich glaube nicht, dass wir die Zeit dafür haben", sagte Sasuke. Amy senkte traurig den Kopf. "Wir schaffen, dass doch Sasuke-kun. Amy und ich haben unsere Sachen schon erledigt. Ich würde mich freuen, wenn wir dort hingehen", sagte Ayu und Amy fing an übers ganze Gesicht zu strahlen. "Ayu-chan, das wird sicherlich ganz toll. Wir werden eine menge Spaß haben", sagte Amy und umarmte Ayu. "Ich freue mich schon drauf", sagte Ayu und erwiderte ihre Umarmung. Bei Jin "Das Essen war richtig lecker", sagte Hwoarang. "Das war wirklich köstlich. Jetzt brauch ich was süßes", sagte Jin und nahm eine Mousse au chocolate. "Ich bin echt erledigt. Ich will mich nur noch auf die Matte schmeißen", sagte Hwoarang und lief ins Badezimmer. Jin nahm ein Löffel vom leckeren Mousse. Sekunden später hatte Jin den Mousse aufgegessen. "Du hast es schnell gegessen", sagte Nina als mit ihren gerade angefangen hat fertig. "Es war richtig gut", sagte Jin und Nina gab Jin einen Kuss auf die Lippen. "Du hattest etwas Schokolade gehabt auf den Lippen gehabt", sagte Nina. "Das war richtig lieb von dir", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf die Wange. Nina räumte den Tisch und Jin marschierte ins Badezimmer. Hwoarang war gerade fertig mit den Zähne putzen. Jin holte sich seine Zahnbürste, schmierte Zahnpasta drauf und putzte sich die Zähne. Nach etwa 5 Minuten war Jin fertig und verließ das Badezimmer. Nina ging schnell ins Badezimmer und machte sich bettfertig. Jin zog sein schwarzes Unterhemd aus und warf sich in sein Bett. Nach 3 Minuten kam Nina raus. "Hast du mich schon vermisst, mein Süßer?", fragte Nina und legte sich neben Jin hin. "Und wie", sagte Jin und küsste Nina leidenschaftlich. "Ihr wart doch nur für drei Minuten getrennt", sagte Hwoarang. "Diese drei Minuten waren ziemlich lang", sagte Nina. "Du bist doch nur neidisch", sagte Jin. "Gar nicht wahr. Gute Nacht Leute", sagte Hwoarang und schlief ein. Als Hwoarang endlich einschlief hatten Nina und Jin es sich bequem gemacht. Die beide fingen an sich zu küssen. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und Sasuke hatten sich bettfertig gemacht. "Morgen Ayu-chan müssen wir früh aufstehen. Wir haben eine Menge vorzubereiten", sagte Amy. "Ist gut. Amy-chan, Sasuke-kun. Darf ich euch mal was fragen?", fragte Ayu. "Ja, klar doch", sagte die beiden. "Was ist denn mit Itachi eurem Bruder passiert?", fragte Ayu. "Ich hatte gegen Itachi gekämpft. Er hat mir die ganze Wahrheit", sagte Sasuke und erzählte Ayu alles. Während Sasuke die Geschichte erzählte liefen Amy Tränen übers Gesicht. Ayu stand vom Bett auf und tröstete Amy. "Es tut mir ja so leid", sagte Ayu. "Wir sind auch heute zum Friedhof gegegangen und haben für unsere Familie gebetet", sagte Amy traurig. "Endlich kann unser Klan in Frieden ruhen", sagte Sasuke. "Ich habe Itachi nicht heute verloren, dass ist vor langer Zeit passiert. Ich habe zwei Brüder und vier Schwestern bekommen", sagte Amy. Ayu lächelte Amy an und Sasuke kam auch und nahm die beiden in den Armen. "Vielen Dank Ayu-san, dass du uns geholfen hast und dir Nee-chan, danke ich für deine Unterstützung", sagte Sasuke. "Dafür sind Freunde doch da", sagte Ayu. "Freundschaft für immer und ewig", sagten die beide. "Ich muss ja noch Jin anrufen", sagte Ayu, stand vom Bett auf und lief zum Telefon. Sie wählte sie seine Nummer und wartete. Endlich hob es ab "Hallo, mein Schatz. Ich hab mich schon gefragt, wann du anrufst", sagte Jin. "Jin, woher wusstes du das ich das war. Ich hab noch gar nichts gesagt", sagte Ayu. "Du bist doch die einzige, die mich abends auf mein Handy anruft und mir eine Gute Nacht wünscht", sagte Jin. "Ich hoffe, ich hab dich nicht geweckt", sagte Ayu. "Nein, mein Schatz. Wir hatte zu Abend gegessen und ich hatte mich gerade hingelegt", sagte Jin. "Ach so, dann will ich dich nicht weiterstören. Gute Nacht Jin", sagte Ayu. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin. "Nur noch zwei Tage Jin und wir sehen uns wieder", sagte Ayu. "Ich weiß, mein Schatz. Ich umarme dich ganz doll", sagte Jin. "Ich dich auch. Ich hab dich sehr lieb", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb", sagte Jin, verabschiedete sich von Ayu und legte auf. "Du freust dich ja richtig Ayu-san", sagte Sasuke. "Du kannst es sicherlich kaum erwarten Jin wiederzusehen", sagte Amy. "Da gebe ich euch recht. Gute Nacht", sagte Ayu. "Träumt süß", sagte Amy. "Das wünsche ich euch auch", sagte Sasuke und die drei schliefen schnell ein. Bei Jin "Hehehe.., mein kleiner Schatz ist einfach zu gut für mich.Ich kann gar nicht glauben, das die eine Woche so schnell vergeht", sagte Jin. "Nur noch 2 Tagen und Ayu siehst du wieder", sagte Nina. "Ich freu mich schon drauf", sagte Jin. Plötzlich musste Jin an Hwoarang´s Worte denken. Wie soll er Ayu beibringen, dass Jin jetzt mit Nina zusammen ist. Jin holte noch einmal tief Luft. "Jin, was ist los", fragte Nina "Ich mach mir gerade Gedanken, wie Ich Ayu von uns erzähle", sagte Jin. "Mach dir keine Sorgen Jin. Sie wird es sicherlich gut aufnehmen", sagte Nina. "Ich hoffe, du hast recht", sagte Jin und gab Nina eine Kuss auf die Lippen. "Ich bin total erledigt", sagte Nina müde. "Ich auch. Gute Nacht", sagte Jin. "Träum süß", sagte Nina und beide schliefen ein. 6. Tag Bei Ayu und Amy Ayu wachte auf als die ersten Sonnenstrahlen , durch das ganze Zimmer strahlte. Ayu blickte um sich und merkte das sie nicht in ihrem Bett war, sondern auf Amy´s Bett und lag direkt neben Amy. Ayu stand vorsichtig auf, lief ins Badezimmer und machte sich frisch. Nach 10 Minuten kam Ayu raus und machte das Frühstück. Sie machte den Reis, ein köstliches Omlette und Tee. Der leckere Duft füllte das ganze Zimmer und weckte Amy aus ihrem Schlaf. Amy stand auf , lief ins Badezimmer und kam nach 10 Minuten raus. "Morgen Amy-chan", sagte Ayu als Amy in die Küche kam. "Guten Morgen Ayu-chan. Das riecht aber gut", sagte Amy. "Es ist ja gleich fertig. Sei doch so lieb und deck doch mal den Tisch", sagte Ayu und Amy holte das Besteck und deckte den Tisch. Ayu servierte das Frühstück. "Das sieht echt lecker aus Ayu-san", sagte Sasuke, füllte die Schalen mit Reis und die Tassen mit Tee. "Danke Sasuke-kun", sagte Ayu. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Amy und die drei genoßen das Frühstück. Bei Jin Jin lag noch im Bett. Nina löste ganz langsam aus seiner Umarmung gelöst. Jin merkte das und zog Nina fester zu sich. "Wo willst du denn hin?", fragte Jin müde. "Ins Badezimmer", sagte Nina. "Bleib doch noch liegen", sagte Jin. "Jin, es ist halb zehn", sagte Nina. "Na und. Wir könnten doch die ganze Zeit so liegen", sagte Jin. "Ich will jetzt aber aufstehen", sagte Nina. "Ich lass dich nicht gehen", sagte Jin und drückte Nina noch fester. "Ich werde gehen", sagte Nina und kitzelte Jin an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Nein..nicht da", sagte Jin lachend und ließ Nina los. "Ich hab doch gesagt, dass ich gehen werde", sagte Nina und fließte ins Bad. Nach etwa 5 Minuten kam Nina raus und Jin lag immer noch im Bett. Nina ging vorsichtig an sein Bett und streichelte mit ihrer Hand seine Wangen. Jin öffnete seine Augen. "Wieso musstest du aufstehen. Es war doch so schön", sagte Jin und hielt ihre Hand fest. "Wirklich? Jin, wir sind nur den letzten Tag hier. Ich wollte, was ganz besonders machen", sagte Nina. "Wirklich? Was denn?", fragte Jin. "Irgendwas", sagte Nina. "Ich steh schon auf. Aber vorher", sagte Jin und gab Nina einen dicken Kuss auf ihren Hals. "Jin, das kitzelte", sagte Nina lachend. "Wie du mir so ich dir", sagte Jin und marschierte ins Badezimmer. Nach 5 Minuten kam er raus. "Lass uns doch was zu essen holen", sagte Nina. "Keine schlechte Idee. Ich komme um vor Hunger", sagte Jin und legte eine Hand aufs seinen Bauch. "Oh ja, das kann ich sehen", sagte Nina lachend und zog sich schnell was über. "Was denn?", fragte Jin und zog sich schnell was über. "Gar nichts", sagte Nina und verließ das Zimmer. "Warte mal", sagte Jin. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und die ganze Gruppe sahen sich die Kimonos an, die gab es in den verschiedensten Farben und waren mit schönen Mustern verziert. "Habt ihr schon entschieden Mädels?", fragte Naruto genervt. "Noch nicht", sagten die Mädels. "Wieso braucht ihr denn so lange? Naruto und ich haben schon unsere Sachen geholt. Nur ihr nicht", sagte Sasuke. "Wir sind auch Mädchen Sasuke-kun. Wir brauchen etwas länger", sagte Sakura. "Genau", sagte Hinata. "Wir wollen ja schließlich gut aussehen"; sagte Ino. "Genau", sagten Ayu und Amy. Sasuke und Naruto gaben auf. Die Gruppe lief weiter und Mädchen fanden endlich einen Laden. Nach eineinhalb Stunde fanden die Mädchen schöne Kimonos und noch schöne Accessoire. Die Mädchen bezahlten und verließen den Laden. "Na endlich. Ich dachtet schon wir kommen da nie raus", sagte Sasuke. "Da ihr beiden durchgehalten habt. Lade ich euch zu einem leckerem Imbiss ein", sagte Ayu. "Das ist ja echt lieb von dir Ayu-chan", sagte Naruto und die Gruppe ging in einem einem kleinen Imbiss rein. Bei Jin Nach dem Frühstück lagen Jin und Nina in eine Hängematte unter einem Kirschbaum. "Das ist ja echt schön hier", sagte Jin. "Du und ich unter einem Kirschbaum. Wir liegen hier in eine Hängematte, was schöneres gibt es doch nicht", sagte Jin und ein kleiner Schmetterling landete auf seine Nasenspitze. "Der Schmetterling ist wirklich hübsch", sagte Nina und der Schmetterling flog weg. "Genau so wie du", sagte Jin und gab Nina einen leidenschaftlichen Kuss. "Du bist so süß", sagte Nina. "Ich weiß", sagte Jin und legte seine Stirn an Nina`s Stirn. "Und das liebe ich so an dir", sagte Nina und küsste Jin auf seine weichen Lippen. Die beiden beobachteten die Wolken. Bei Ayu und Amy Nach dem kleinen Imbiss ging die Gruppe zu ins Hotelzimmer. Die Mädels probierten die Kimonos und schmückten sich mit den Accessorischen. "Die Blüte steht dir echt gut. Amy-chan", sagte Ayu. "Danke Ayu-chan", sagte Amy und bürstete sich die Haare. "Das wird sicherlich ein schönes Fest", sagte Sakura. "Wir werden eine Menge Spaß haben", sagte Ino und bürstete Hinata´s Haare. Nach etwa zwei Stunden waren die Mädchen fertig. Ayu trug einen blauen Kimono, der mit weißen Schmetterling verziert war. Sie trug einen schöne weiße Haarreifen auf den eine weiße Blüte drauf war. Amy trug einen dunkelblauen Kimono, der mit schönen roten Mustern verziert war. Sie trug einen schönen roten Haarreifen auf den eine rote Blüte drauf. Sakura trug einen roten Kimono, der mit weißen Rosen verziert war. Sie trug einen schöne weiße Haarreifen auf den eine weiß-rote Rose drauf. Ino trug einen lilanen Kimono, der mit weißen Lilien verziert war. Ihr langes, blondes Haar war hochgesteckt und Lilien verziert. Hinata trug einen schönen dunkel fliederfarbenen Kimono, der mit schönen Mustern verziert war. Ihr langes, dunkelblaues Haar war hochgesteckt und mit weißen und fliederfarbenen Blüten verziert. Die Mädchen trugen schöne, feine Schuhe und sahen aus wie Prinzessinnen. "Seid ihr endlich fertig?", fragten die Jungs. "Wir kommen schon", sagten die Mädchen und traten ein. "Ihr seht ja echt toll aus", sagte Naruto. "Ihr aber auch", sagte Amy. Naruto trug einen grünen Kimono, der am Rücken einen orangen Drachen hatte. Sasukes trug einen dunkelblauen Kimono, der am Rücken einen roten Drachen hatte. "Lasst uns gehen und Spaß haben", sagte Sasuke und die Gruppe machte sich auf den Weg. Bei Jin Jin und Nina saßen auf der Couch und sahen sich einen Film an. Sie hatten Popcorn und was zu trinken. "Der Film ist richtig romantisch. Findest du nicht auch Jin?", fragte Nina. Doch bekam keine Antwort. Nina blickte Jin an. Er ist total eingenickt. "Oh, man Jin", sagte Nina und legte ihren Kopf auf seine mächtigen Brust. Sie konnte seinen Herzschlag hören, der ihr angenehm in den Ohren klopfte. Mit ihren Finger streichte sie sanft seinen Oberkörper. Als Nina dann an seinen Bauchmuskeln ankam hielt Jin ihre Hand fest. "Denk nicht mal dran", sagte Jin und öffnete seine Augen. "Ich dachte, du würdest schlafen", sagte Nina. "Ich hatte meine Augen zu", sagte Jin. "Deine Augen zu. Jin, bitte du angefangen zu schlafen", sagte Nina. "Ich seh doch gut, wenn ich schlafe oder", sagte Jin und grinste süß. "Du sahst aus wie ein Baby. So unbeschreiblich süß", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. "Und du bist so unbeschreiblich hübsch", sagte Jin und streichelte sanft ihr Gesicht. Nina und Jin küssten sich leidenschaftlich und kuschelten sich eng aneinander. Bei Ayu und Amy Ayu hatte noch nie so ein schönes Fest gesehen. Überall waren Stände mit Essen, Souvinire und Spielstände. "Ayu-chan, wollen wir uns die Goldfische ansehen?", fragte Amy. "Gerne", sagte Ayu und ging an einem Stand, wo ein kleines Becken war und kleine, süße Goldfische schwammen. "Das kenne ich. Ihr musst es schaffen drei Fische zu fangen. Der jenige der das schafft gewinnt einen Preis", sagte Sasuke. "Lass es uns doch ausprobieren", sagte Ayu und die bezahlte. Jeder von ihnen bekam kleine Netze, die in der mitte mit Papier ausgestattet war. "Lasst uns spielen", sagte Amy. "Ich krieg ihn gleich", sagte Naruto und sein Netz ging kaputt. "Das war wohl nichts", sagte Sasuke. "Bei dir auch nicht", sagte Sakura als Sasuke´s Netz kaputt ging. "Bei dir doch auch Sakura-chan", sagte Ino. "Bei dir doch auch Ino-chan", sagte Hinata als Ino´s Netz kaputt ging. "Leute, ihr bringt mich total aus der Konzentration", sagte Amy und drittes und letztes Netz geht kaputt. "Das Spiel ist aus Amy-chan. Wir alle haben unsere Netze verbraucht", sagte Hinata. Dann gab Ayu einen Netz. "Lass uns doch es zusammen machen Amy-chan", sagte Ayu. "Einverstanden", sagte Amy. Ayu besprach mit Amy was sie machen soll. "Okay Amy-chan, wir haben zwei Fische gefangen, nur noch einer", sagte Ayu. "Das schaffen wir mit links Ayu-chan", sagte Amy und beiden fangten den letzten Fisch. "Amy-chan, wir haben den letzten Fisch gefangen", sagte Amy voller Freude. "Wir haben gewonnen", sagte Ayu und suchte sich einen Preis aus. Doch Ayu nahm ein Geschenk für jeden. Sie hatte allen eine Ying und Yang Kette gekriegt. "Hab vielen Dank für die Ketten Ayu-chan", sagte Ino. "Die sind wirklich schön", sagte Sakura. "Ich wollte euch eine Freude machen", sagte Ayu. "Lasst uns doch schöne Fotos vom Fest machen", schlug Naruto vor. Amy holte ihre Kamera raus und schoß´s Fotos. Das Fest war wirklich was ganz schönes. Die Gruppe hatte eine menge Spaß. Dann hörte die Gruppe ein Trommel. "Hört ihr das Leute", sagte Hinata. "Ja, ich höre es. Es geht los", sagte Naruto. "Was geht denn los?", fragte Ayu. "Dann werden wir dir zeigen Ayu-chan", sagte Amy und Gruppe ging zu einem großen Platz. Viele Leute standen da und führten einen Tanz auf. "Dieser Tanz wird immer in diesem Fest getanzt", sagte Amy. "Zeigst du mir wie es geht?", fragte Ayu. "Natürlich", sagte Amy und zeigte Ayu die Schritte, die Ayu dann nachmachte. Bei Jin Jin hatte seine Koffer gepackt. Er holte sich schnell was zum anziehen und hüpfte unter die Dusche. Das Wasser beruhigte seine ganze Muskulatur. Nach etwa 20 Minuten kam Jin raus. Er trug eine schwarze Hose und eine schwarzes Hemd die offen war. "Endlich bist du draußen. Ich wollte auch nur mal schnell unter die Dusche", sagte Nina und huschte ins Badezimmer. Jin packte seine restlichen Sachen in den Koffer, darunter den Schmetterlings Stofftier und das Fotoalbum. Als Jin den Koffer zu packte, merkte er das was fehlte. "Die Kugel darf ich auf keinen Fall vergessen", sagte Jin und suchte danach, doch er konnte es nicht finden. Nach etwa 15 Minuten kam Nina raus. Sie trug ein schwarzes Kleid, das ihren ganzen Körper umhüllte. Ihr Haar hatte sie trocken geföhnt, zu einem Pferdeschwanz gebunden und ein paar Ponysträhnen fielen ihr in die Stirn. "Jin, was suchts du denn?", fragte Nina. "Ich suche Ayu´s Spieluhr. Ich kann sie nicht finden", sagte Jin und suchte weiter. "Hast du überall gesucht?", fragte Nina. "Ich hab unter dem Bett nach geguckt, auf der Kommode und in den Taschen", sagte Jin und suchte weiter. "Ich guck mal auf der Couch", sagte Nina. Jin blickte auf den Boden und sah die Kugel. Sie ist unter der Couch. "Da ist die Kugel", sagte Jin und hob die Couch hoch. "Jin, deine Schulter", sagte Nina, die sich an der Couch festhielt. "Ich lass die Couch ja gleich runter. Ich hole nur noch die Kugel", sagte Jin, schob mit seinem Fuß die Kugel beiseite und ließ die Couch runter. Nina stand total unter schock. Jin versuchte Nina zu beruhigen. "Du könntest mich auch vorwarnen", sagte Nina. "Meine Schulter geht es gut. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich wollte nur die Kugel holen", sagte Jin, hob die Kugel vom Boden hoch und hielt sie in der Hand fest. "Ich wusste ja gar nicht das du so stark bist", sagte Nina und drängte sich an Jin an. Jin konnte ihr süßes Parfüm riechen. "Du riechst so gut", sagte Jin und kitzelte ihren Hals. "Jin, hör auf", sagte Nina lachend. "Lass mich dich ausführen", sagte Jin. "Liebend gern", sagte Nina und verließen das Hotelzimmer. Bei Ayu und Amy Nachdem Blütenfest ist die Gruppe eine Kleinigkeit Essen gegangen. Amy schoß weiter Fotos. Nachdem Essen ist die ganze Gruppe ins Hotel zurückgegangen. "Das Fest war wirklich toll", sagte Amy und ließ sich in ihr Bett fallen. "Es hat riesen Spaß gemacht", sagte Ayu. "Es war eine tolle Idee dahin zugehen", sagte Sasuke. "Ich bin echt total erledigt", sagte Naruto und schlief kurz darauf ein. "Naruto", sagte Sakura. "Lass ihn Sakura-chan", sagte Ino. "Ino-chan hat recht. So fest wie er schläft wirst du ihn nicht mehr wach kriegen", sagte Hinata. "Ihr könnt doch hier schlafen", sagte Amy. "Wo sollen wir schlafen? Hier gibt es doch nur drei Betten und wir sind sieben Personen hier", sagte Sakura. "Wir rücken die Betten zusammen und legen uns darauf", sagte Ayu. "Wir können es ja mal versuchen", sagte Sakura und rückten die Betten eng zusammen. Die Gruppe machte sich bettfertigt. Sie hatten genug Platz und legten sich alle darauf. "Gute Nacht", sagte die Gruppe und schlief ein. Bei Jin Jin und Nina waren draußen auf der Terrase im Hotel und aßen zu Abend. Es waren überall Kerzenlichter zusehen und der Himmel strahlte vor Sterne. "Jin, das ist hier wirklich schön hier", sagte Nina. "Du bist schön. Ich wollte einen unvergesslichen Abend daraus machen", sagte Jin und goß den Wein ein. "Auf diesen wunderschönen Abend", sagte Nina. "Auf diesen unvergesslichen Abend", sagte Jin und stoß an. Nachdem Abendessen sahen sich Jin und Nina die Sterne an. "Die Sterne sind wunderschön", sagte Nina. "Genau, wie du", sagte Jin und küsste Nina auf die Lippen. "Ich liebe dich", sagte Nina. "Ich liebe dich noch viel mehr", sagte Jin und küsste Nina leidenschaftlichen. Als die beiden sich küssten flog eine kleine Sternschnuppe vorbei. "Eine Sternschnuppe ist vorbei geflogen. Wünsch dir was", sagte Nina. Jin blickte tief in Nina´s Augen. "Das habe ich doch schon", sagte Jin und die beiden küssten sich unter den Mondlicht. Nach diesem romantischen Abendessen gingen die beiden in ihr Zimmer zurück. Als sie die Tür aufmachte war Hwoarang da. Er packte seine Tasche ein und sah die beiden durch das Zimmer gehen. "Wieso trägst du den Nina auf deinen Armen?", fragte Hwoarang. "Ich wollte meine Schöne doch ins Bett bringen", sagte Jin. "Sie kann doch auch selber laufen", sagte Hwoarang. "Du verstehst ja gar nicht´s Hwoarang. Jin behandelt eine Frau wie eine Königin", sagte Nina und Jin ließ sie wieder auf den Boden. "Und ich also nicht", sagte Hwoarang. "Nein", sagte Nina und huschte ins Badezimmer. Jin folgte ihr auch. Nach fünf Minuten kamen die beiden raus und huschten ins Bett. Auch im Bett gaben sie sich leidenschaftliche Küsse. "Hwoarang, ich hatte mein Handy hier gelassen. Hat irgendjemand angerufen?", fragte Jin. "Nein. Was ich dich noch fragen wollte Kazama. Wie willst du Ayu das erklären?", fragte Hwoarang. "Wie was erklären?", fragte Jin. "Das mit dir und Nina", sagte Hwoarang. "Das, ähm nun ja. Ich werde es ihr sagen. Ich..weiß nur nicht wie sie reagieren wird", sagte Jin. "So wie auf der Feier reagiert hatte", sagte Hwoarang. "Das wollen wir ja verhindern", sagte Nina. "Als sie euch beide gesehen hat und was ihr da erzählt hattet war sie richtig sauer auf euch", sagte Hwoarang. "Nina und ich haben ihr erklärt, wieso wir das immer machen und sie hat es verstanden. Sie hatte sich auch für ihren Ausraster entschuldigt", sagte Jin. "Wie glaubst du wird Ayu reagieren, wenn sie von euch beiden erfährt. Glaubst du sie freut sich für dich?", fragte Hwoarang. "Sie wird sich für mich freuen", sagte Jin. "Und wenn nicht?", fragte Hwoarang. "Sie wird sich freuen, da bin ich mir sicher. Ich habe ihr versprochen, dass es keine Geheimnisse mehr zwischen uns gibt", sagte Jin. "Ich hoffe, sie wird es positive aufnehmen", sagte Hwoarang und schmiss sich in sein Bett. "Hoffentlich hat Hwoarang recht und Ayu nimmt es positiv auf", sagte Jin. "Das wird sie Jin. Ich bin mir da ganz sicher", sagte Nina und versuchte Jin zu trösten. "Danke für deinen Trost", sagte Jin und küsste Nina. "Das mach ich doch gern", sagte Nina und erwiderte den Kuss. Die beiden deckten sich zu. Jin hielt sein Handy in der Hand und wartete auf einen Anruf von Ayu. "Es ist schon halb zwölf. Ayu hat noch gar angerufen, ob ihr was passiert ist", sagte Jin. "Vielleicht ist sie schon schlafen gegangen", sagte Nina. "Und was ist, wenn nicht", sagte Jin. "Letztes Mal hatte sie doch noch angerufen und gesagt warum sie nicht angerufen hat", sagte Nina. "Du hast recht", sagte Jin. "Gute Nacht", sagte Nina. "Träum süß", sagte Jin und fielen in tiefen Schlaf. 7. Tag Ayu wachte ganz langsam auf. Ayu starrte den Himmel an, der in den schönsten Farben strahlte. "Der letzte Sonnenaufgang, den ich in Kon. sehen werde. Kaum zu glauben, das die eine Woche schon vorbei ist", sagte Ayu und blickte um sich. Die ganze Gruppe schlief noch. Ayu wollte ihnen was ganz besonderes machen. Vorsichtig stieg Ayu vom Bett runter und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam Ayu raus und lief in die Küche. Ayu stellte das Teewasser auf den Herd und schaltete es an. Auf den Küchenherd waren Eier, einpaar Gewürze, Gemüse und Reis. Ayu beschloss ein leckeres Frühstück zu machen. Während Ayu die Misho-Suppe kochte, fiel ihr ein das Sie Jin nicht angerufen hat. Schnell holte sie das Telefon und wählte seine Nummer. Es klingelte. Bei Jin Jin und Nina waren noch im Tiefschlaf. Jin und Nina lagen eng aneinander. Dann klingelte Jin´s Handy. "Jin, dein Handy", sagte Nina müde. "Wer kann das sein?", fragte Jin müde. "Mit Sicherheit Ayu", sagte Nina. Jin nahm sein Handy und hob ab. "Hallo Ayu", sagte Jin müde. "Hallo Jin. Tut mir leid, das ich gestern nicht angerufen habe. Ich war gestern auf einem Fest. Wir sind dort geblieben bis spät in die Nacht. Danach sind wir ins Hotel zurück gegangen und sind dann sofort eingeschlafen", sagte Ayu. "Ist schon okay. Ich bin froh, dass du dich meldest. Die 1 Woche ist schnell vorbei gegangen", sagte Jin. "Ja, kaum zu glauben. Aber die Woche tat richtig gut", sagte Ayu und schwengte die Pfanne. "Machst du gerade das Frühstück?", fragte Jin. "Ja. Ich mach all die Sachen, die ich zu Hause mache", sagte Ayu. "Auf diese Sachen freue ich mich. Ich hab sie richtig vermisst", sagte Jin. "Und mich hast du nicht vermisst", sagte Ayu. "Dich habe ich am allermeistens vermisst. Ich kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen", sagte Jin. "Ich kann es auch kaum erwarten", sagte Ayu. "Hey Leute, riecht ihr das auch?", fragte Naruto. "Das riecht ja richtig gut", sagte Amy. "Ayu-san hat uns sicherlich was leckeres gekocht", sagte Sasuke. "Dann raus aus den Federn mit uns", sagte Sakura. "Jin, muss jetzt auflegen. Ich muss das Frühstück auf den Tisch hinlegen", sagte Ayu. "Okay, mein Schatz. Sag mir dann bescheid, wann du ankommst", sagte Jin. "Das mach ich. Grüß die anderen von mir", sagte Ayu. "Das mach mich. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz", sagte Jin. "Ich hab dich auch lieb", sagte Ayu und verabschiedte sich von Jin. Ayu servierte ein köstliches Omlette, das eingerollt war und ein Omlette mit Shiitake-Pilze, eine köstliche Misho-Suppe, Tee und einen leckeren duftenden Reis. "Morgen Ayu-chan", sagte die Gruppe und nahmen Platz. "Morgen Leute", sagte Ayu. "Du hast dir ja richtig viel Mühe gegeben", sagte Ino. "Da dies unser letzter tag ist, wollte ich euch was besonders machen", sagte Ayu. "Das ist ja echt süß", sagte Hinata. "Ihr habt so viel für uns getan. Ich wollte euch diese Frühstück als Zeichen meiner Dankbarkeit machen", sagte Ayu und goß den Tee ein. "Das ist echt lieb von dir", sagte Sakura. "Lass es euch schmecken. Itadakimas", sagte Naruto. Die Gruppe genoß das letzte gemeinsame Frühstück. Bei Jin Jin lag ihn seinem Bett. Das Gespräch mit Ayu tat Jin richtig gut. Er kann es kaum erwarten Ayu endlich wieder in seine Arme zu schließen. "Du freust dich ja richtig", sagte Nina. "Und wie. Ich sehe meinen kleinen Schatz wieder. Ich kann es kaum erwarten", sagte Jin. "Ich freue mich ja so für dich", sagte Nina. "Ich bin ja auch überglücklich", sagte Jin. "Wann holst du sie ab?", fragte Nina. "Sie sagt mir noch bescheid", sagte Jin und stand vom Bett auf. Er streckte seine Arme hoch und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam er aus und sah das Nina auf dem Balkon war. Ihr langes, blondes Haar war offen und der Wind wehte ihr sanft durch die Haare. "Du bist ja schon wach", sagte Jin und küsste Nina auf die Wange. "Ich hab in den anderen Badezimmer fertig gemacht. Die Aussicht hier ist wunderschön", sagte Nina. Jin legte seine Arme um Nina. "Genießen wir diesen wunderbaren Moment", sagte Jin. "Lass uns hier doch frühstücken. Dieser Augenblicken soll unvergesslich bleiben", sagte Nina. "Einverstanden", sagte Jin und holte mit Nina das Frühstück. Bei Ayu und Amy "Ayu-chan, das Frühstück war köstlich", sagte Sakura. "Vielen Dank Leute", sagte Ayu. "Du musst mir unbedingt, dass Rezept geben", sagte Ino. "Mir auch", sagte Hinata. "Und mich darfs du auch nicht vergessen", sagte Naruto. "Ich gebe euch lebend gern das Rezept", sagte Ayu. "Räumen wir den Tisch ab", sagte Amy und die Gruppe räumte den Tisch ab. "Du hattest auch was sagen können Ayu-san. Amy und ich hätten dir auch geholfen", sagte Saskue. "Ihr habt alle noch geschlafen. Ich wollte euch nicht stören", sagte Ayu. "Ach so. Na ja gestern waren wir ganz schön unterwegs", sagte Amy. "Es hat doch Spaß gemacht oder?", fragte Sasuke. "Und wie", sagten die beiden. "Sasuke-kun, wann fährt unser Zug den ab?", fragte Ayu. "Er fährt heute Nachmittag ab", sagte Sasuke. "Wieso? Wollte Jin dich abholen?", fragte Amy. "Ja. Ich hab ihn heute morgen angerufen", sagte Ayu. "Wie hat er reagiert?", fragte Sasuke. "Er war glücklich meine Stimme zu hören", sagte Ayu. "Er freut sich sicherlich dich wiederzusehen", sagte Amy. "Okay, mädels. Holt euch eure Sachen", sagte Sasuke. "Okay", sagten die Mädchen. Bei Jin "Vielen Dank für das Essen", sagte Jin und gab Nina einen Kuss auf die Lippen. "Ich wollte das dieser Moment unvergesslich bleibt", sagte Nina und erwiderte seinen Kuss. "Der ist auch unvergesslich", sagte Jin. "Wann geht unsere Fähre denn los?", fragte Nina. "In vier Stunden", sagte Jin. "Wir müssen unsere Sachen packen, uns aus den Hotel auschecken und zum Hafen fahren", sagte Nina. "Ich hab meine Sachen schon gepackt", sagte Jin. "Ich bin noch nicht fertig", sagte Nina. "Dann sollest du dich beeilen", sagte Jin und Nina packte ihre Sachen. Auch Jin holte sich einpaar Sachen zum anziehen. "Du kannst es sicherlich kaum erwarten Ayu wiederzusehen", sagte Nina. "Ich bin total aufgeregt", sagte Jin. "Bleib ganz ruhig. Ich bin mir sicher Ayu ist genauso aufgeregt", sagte Nina. "Oh man, mein Herz klopft wie wild. Muss wohl an der Aufregung liegen", sagte Jin und fühlte seinen Herzschlag. Sein Herz klopfte wie eine Trommel. "Jin bleib ganz ruhig", sagte Nina und legte ihren Kopf an Jin´s Brust. Nina strich mit ihrer Hand sanft seinen Rücken. Jin´s Herzschlag beruhigte sich und schlug wieder normal. Jin legte seine Arme um Nina. "Vielen Dank für deine Hilfe. Jetzt geht es mir besser", sagte Jin. Nina stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab Jin einen langanhalten Kuss. "Das weiß ich", sagte Nina und packte ihre Sachen ein. Jin lief ins Badezimmer und zog sich an. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy hatten sich angezogen. Ayu trug eine blaue Jeanslatzhose, darunter trug eine weiß-blau gestreiftes T-shirt. Sie hatte ihre Converse-schuhe an. Sie waren weiß. Sie trug ihr blaues Stirnband mit dem weißen Rand außen. Amy trug eine schwarze Jeanslatzhose, darunter trug eine weiß-rot gestreiftes T-shirt. Sie hatte ihre Converse-schuhe an. Sie waren rot. Sie trug ihre schwarze, fingerlose Handschuhe mit dem Wappen des Klans drauf waren. Die Freundschaftsketten der beiden hingen raus.Sasuke trug eine dunkelblaue Jeans, ein rot-schwarz gestreiftes T-shirt und graue Converse. Sie trug seine schwarze, fingerlose Handschuhe mit dem Wappen des Klans drauf waren "Mädels habt ihr alles?", fragte Sasuke. "JA, Nii-san", sagte Amy und holte ihre Reisetasche. "Ich bin auch fertig", sagte Ayu und holte ihre Reisetasche. "Ihr müsst euch nur auschecken und begleiten euch dann zum Bahnhof", sagte Sakura. "Es ist kaum zu glauben, dass ihr uns verlassen müsst", sagte Hinata mit glasigen Augen. "Sei nicht traurig Hinata-chan. Wir werden sie auch alle wiedersehen", sagte Ino und tröstete Hinata. "Genau. Freundschaft für immer und ewig", sagte Naruto. "Wir müssen uns beeilen Mädel. Es ist ein weiter Weg bis zum Bahnhof", sagte Sasuke und die Gruppe verließ ihr Hotelzimmer. Sie checkten noch aus und liefen zum Bahnhof. "Lasst uns noch Foto´s machen", sagte Amy und schoß noch Fotos. Amy wollte diese Momente festhalten. Als die Gruppe das große Tor von Kon. durch liefen sahen drehten sich Amy und Sasuke um. "Ein Foto vor dem Tor wäre nicht schlecht", sagte Naruto. "Einverstanden", sagte Amy und die Gruppe stellte sich hin. Amy schaltete den Selbstauslöser und das Foto wurde geschoßen. "Das Foto wird einen besonderen Platz haben", sagte Amy. "Bei mir auch", sagte Ayu und die Gruppe lief weiter. Bei Jin Jin, Nina und Hwoarang waren auf der Fähre. Die drei waren an Deck und die Fähre legte ab.Langsam fuhr die Fähre aus dem Hafen raus und Minuten später war die Fähre auf dem offenen Meer. "Das war doch ein ganz toller Urlaub", sagte Hwoarang. "So ein Urlaub könnte ich immer gebrauchen", sagte Nina. "Es tat wirklich gut da auf Yakushima Urlaub zu machen. Aber ich bin froh wieder nach Hause zu fahren", sagte Jin. "Du freust dich sicherlich auf Ayu", sagte Nina. "Und wie ich mich freue", sagte Jin. "Ich bin mir sicher. Ayu freut sich auch", sagte Hwoarang und lehnte sich entspannt zurück. Bei Ayu und Amy Ayu, Amy und Sasuke sind am Bahnhof angekommen. An der Informationsstelle erfuhren sie wann der Zug kommt. Die Gruppe saß an einer Bank bis Naruto mit dem Gespräch loslegte. "Sasuke, wir wissen es", sagte Naruto. "Was wisst ihr?", fragte Sasuke. "Das was mit eurem Bruder Itachi passiert ist. Wir haben die Nachricht von den ANBU`s erfahren", sagte Sakura. "Ich hab ja gegen ihn gekämpft und er hat mir gesagt, warum er den Klan ausgelöscht hat", sagte Sasuke und erzählte ihnen die Geschichte. "Das ist ja schrecklich", sagte Hinata. "Sasuke-kun, das tut mir leid", sagte Ino. "Das muss euch nicht leid tun. Wir haben Itachi vor langer Zeit verloren. Ich habe dafür einen Bruder und vier Schwestern bekommen", sagte Amy. "Das ist echt süß von dir", sagte Sakura und umarmte Amy. "Lass uns noch ein Foto machen. Als Zeichen für unsere Freundschaft", sagte Ayu. "Ich bin dabei", sagten die anderen und machten ihr letztes gemeinsames Foto. "Da kommt euer Zug", sagte Naruto und Zug traf ein. Die Türen öffneten sich und die Gruppe ging rein. Ayu, Amy und Sasuke packten ihre Reisetasche nach oben. "Der Zug nach Tokio fährt in 10 Minuten ab", sagte die Durchsage. "Jetzt heißt es Abschied sagen", sagte Sakura. "Ich werde euch echt vermissen", sagte Naruto. "Naruto, sind das da etwa Tränen?", fragte Amy. "Quatsch Leute, ich hab nur was im Auge", sagte Naruto. "Bitte besucht uns bald wieder", sagte Hinata. "Das werden wir", sagte Ayu und die Gruppe verabschiedten sich. Es floßen auch einpaar Tränen. Dann flogte eine Durchsage. "Meine Damen und Herren, der Zug nach Tokio wird in 2 Minuten losfahren. Wir bitte alle Personen, die kein Fahrticket haben, den Zug zu verlassen", sagte die Stimme. "Wir werden diese Woche mit euch niemals vergessen", sagte Hinata. "Wir auch nicht", sagte Ayu und verschiedeten sich von einander. Die Gruppe verabschiedte sich und verließ den Zug. Ayu, Amy und Sasuke sahen zum Fenster hinaus und sahen die anderen. Als der Zug sich in bewegung setzte öffneten Ayu, Amy und Sasuke das Fenster und winkten ihnen zu "Wiedersehen Leute", sagte Ayu. "Wiedersehen", sagten die anderen und winkten nach ihnen. "Wir werden uns wieder sehen", sagte Amy. "Freundschaft", sagten die anderen. "Für immer und ewig", sagten Ayu, Amy und Sasuke. Der Bahnhof von Kon. wurde immer kleiner und verschwand. Ayu, Amy und Sasuke schloßen das Fenster und setzten sich auf ihre Plätze. "Das war eine schöne Woche", sagte Amy. "Das ist sehr schön zu hören Nee-chan", sagte Sasuke. "Ich danke euch für diese wunderschöne Woche", sagte Ayu und blickte zum Fenster hinaus. "Das haben wir doch gern gemacht Ayu-chan. Diese Woche hat dir sehr gut getan", sagte Amy. "Du freust dich sicherlich Jin wiederzusehen", sagte Sasuke. "Und wie", sagte Ayu. "Wer will Karten spielen?", fragte Amy und holte einpaar Karten raus. "Ich bin dabei", sagte Sasuke. "Ich auch", sagte Ayu und die drei spielten Karten. Bei Jin Jin war zuhause angekommen. Jin war in seinem Zimmer und packte seine Sachen aus dem Koffer raus. Er sortierte sie in seinem Schrank und einpaar Sachen warf er in den Wäschekorb. Jin brachte den Wäschekorb in die Wäschekammer und schmiß alles in die Waschmaschine. "Schaltete die Maschine nicht an. Ich hab auch noch schmutzige Wäsche", sagte Nina und schmiß alles in die Wäschmaschine. Jin schaltete die Waschmaschine ein. "Das war doch nicht nur deine Wäsche", sagte Jin. "Da war meine Wäsche und die von Hwoarang. Ich wusste ja gar nicht, das du Wäsche waschen kannst", sagte Nina. "Ich kann noch viel mehr. Ich kann kochen, putzen und alles was man sonst im Haushalt tut", sagte Jin und legte seine Arme um Nina. "Nicht schlecht für ein Geschäftsmann", sagte Nina. "Ich mach uns Tee", sagte Jin. "Warte, ich helfe dir", sagte Nina und beide liefen in die Küche, um den Tee zu machen. Jin stellte die Kanne mit dem Teewasser auf den Herd. Nina holte die Teekanne und die Tassen. Jin holte das Teegewürze und füllte damit die Teekanne. Das Wasser war fertig und Jin füllte die Teekanne mit dem heißen Wasser. Nina machte ein Teller mit Daifuki´s und Erdbeeren und servierten es im Wohnzimmer. "Danke für deine Hilfe Nina", sagte Jin. "Das hab ich doch gern gemacht", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. Jin erwiderte den Kuss und die beiden küssten sich leidenschaftlich. "Leute, bitte. Könnt ihr euch nicht mal zusammenreißen", sagte Hwoarang. "Ich glaube, da ist jemand eifersüchtig", sagte Nina. "Ich und eifersüchtig?", fragte Hwoarang. "Wieso? Weil ich eine Freundin habe und du nicht", sagte Jin und goß den Tee ein. Nina fing zu lachen an. "Haha, dass Lachen wird euch vergehen, wenn Ayu wieder da ist", sagte Hwoarang und die beiden wurden still. "Ich werde das Ayu erklären", sagte Jin. "Jin, sollten wir es nicht zusammen machen", sagte Nina. "Nein, ich sage es ihr. Ich bin ihr Bruder und zwar wenn sie wieder nach Hause kommt", sagte Jin und trank ein Schluck vom Tee. Bei Ayu und Amy Nachdem langen Kartenspiel waren Ayu und Amy total müde und schliefen ein. Sasuke hielt wache und las ein Buch. Ayu wachte auf und sah zum Fenster hinaus. Der Himmel war rot vom Sonnenuntergang. "Schön geschlafen", fragte Sasuke. "Ja, wie lange brauchen wir noch bis nach Tokio?", fragte Ayu. "Ungefähr zweieinhalb Stunden", sagte Sasuke. "Ich geh mich mal frisch machen", sagte Ayu und lief zur Toliette. Nach 5 Minuten kam Ayu raus und traf dort auf Amy. "Hey Ayu-chan auch schon wach?", fragte Amy und rieb sich ihre Augen. "Ja, wir sind nach dem Kartenspiel total erledigt", sagte Ayu und Amy huschte in die Toilette. Nach 5 Minuten kam Amy raus und lief mit Ayu zu ihrer Kabine. Sasuke hatte den Tisch gedeckt. Es gab leckere Reisbällchen und Tee. "Das haben Sakura-chan und die anderen für uns gemacht", sagte Sasuke und goß den Tee ein. "Das ist ja richtig süß von denen", sagte Ayu. "Lasst es euch schmecken. Itadakimas", sagte Amy und die drei genoßen das Essen. Bei Jin Jin saß auf der Veranda und blickte den Himmel an, der langsam dunkel wurde. Sein Handy hatte er bei sich und wartete auf Ayu´s Anruf. "Jin ist alles okay?", fragte Nina und setzte sich neben ihn hin. "Ich warte nur auf Ayu´s Anruf. Die Nacht bricht schon ein", sagte Jin. "Sie meldet sich schon. Mach dir keinen Kopf", sagte Nina und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ich geh etwas trainieren, das wird mich auf andere Gedanken bringen", sagte Jin und stand auf. Nina stand ebenfalls auf und gab Jin einen Kuss auf die Lippen. "Über anstrenge dich nicht", sagte Nina und lief ins Wohnzimmer. Jin lief in seine Zimmer und zog sich für´s Training um. Jin trug seine schwarze Trainingshose, die mit weißer Flamme verziert war und befestigt war die Hose mit einem Karategürtel. Er trug keine Fußschützer, keine Trainingshandschuhe und kein Oberteil. Jin marschierte ins Dojo rein und stellte sich in die Mitte des Raums. Jin atmete einpaar Mal tief ein und aus. Dann fing Jin vorsichtig mit der Kata an. Bei Ayu und Amy Ayu und Amy sahen den Tokiotower. "Wir sind da. Wir sind da", sagte Amy. "Endlich wieder zu Hause", sagte Ayu. "Hat ja ganz schön lange gedauert", sagte Sasuke als er die Koffer runterholte. Der Zug kam zum stillstand. Die drei stiegen aus und liefen zu einer freien Bank. "Die Nacht ist schon eingebrochen", sagte Amy. "Holt Jin dich nicht ab Ayu-san?", fragte Sasuke. "Ich sollte ihn anrufen und bescheid sagen. Aber ich habe eine bessere Idee", sagte Ayu. "Und welche?", fragte Amy. "Ich werde ihn überraschen", sagte Ayu. "Wir sollten uns ein Taxi besorgen", sagten die drei und verließen den Hauptbahnhof. Die Nacht war ziemlich kühl und die drei zogen sich ihre Jeansjacken an. An den Taxistand fanden die drei ein Taxi. Sie packten ihr Gepäck ein und stiegen ins Taxi ein. Die gaben ihre Adresse und der Taxifahrer fuhr los. Sie hielten vor Ayu´s Haus an. Die drei stiegen aus und gaben den Taxifahrer ein ordentliches Trinkgeld. "Vielen Dank, das ihr zwei mich hier begleitet habt", sagte Ayu. "Das haben wir doch gern getan", sagte Ayu. "Wir wohnen ja gleich um die ecke", sagte Sasuke. "Ich wünsche euch eine gute Nacht", sagte Ayu und verabschiedte sich von den beiden. "Das wünschen wir dir auch", sagte die beiden und liefen nach Hause. Ayu atmete tief ein und ging auf das Haus zu. Ayu holte ihre Schüssel raus und betrat das Haus. Ayu zog ihre Schuhe aus und zog ihre Reisetasche in ihr Zimmer. Ihr Zimmer sah genauso aus wie sie es verlassen hat. Ayu stellte ihre Reisetasche hin undverließ leise ihr Zimmer. Vorsichtig ging sie in Jin´s Zimmer, öffnete die Tür und entdeckte Nina. Sie lag schlummernd in Jin´s Bett. "Die sind ja schon da", sagte Ayu und verließ leise das Zimmer. Ayu lief vorsichtig durch das Haus. Als Ayu dann die Veranda erreichte entdeckte sie Jin. Jin hatte sich an einem Holzbacken angelehnt und blickte auf den sternenklaren Himmel. Jin trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Unterhemd. In seiner Hand hielt er sein Handy. Ayu holte ihr Handy raus und wählte hastig seine Nummer. Dann klingelte Jin´s Handy. Jin hob ab und legte sofort los. "Hallo Ayu, bist du schon angekommen?", fragte Jin. "Ich bin schon da. Es hat zwar lange gedauert, doch ich bin gesund und munter", sagte Ayu. "Das ist schön zu hören. Hör zu, mein Schatz. Bleib wo du bist. Ich bin so in einer halben Stunde da", sagte Jin. "Wer sagt das du eine halbe Stunde brauchst?", fragte Ayu und lachte. "Wieso? Wo bist du denn grad", fragte Jin. "Ich bin viel näher als du denkst", sagte Ayu. Jin stand von seinem Platz auf. "Ayu, bist du hier im Haus?", sagte Jin. Ayu schlich sich vorsichtig von der Seite an Jin ran und hielt ihn an der Hand fest. Jin war sprachlos als er Ayu vor sich sah. "Überraschung", sagte Ayu. "Ayu, mein Schatz", sagte Jin und bekam ganz feuchte Auge. "Ich wusste ja gar nicht, dass du so nah am Wasser gebaut bist. Nimm deine kleine Schwester in den Armen", sagte Ayu und Jin nahm Ayu in seine Arme. "Warum hast du nicht gleich gesagt, dass du hier bist. Ich wollte dich doch abholen", sagte Jin. "Ich wollte dir eine Freude machen", sagte Ayu. "Ich bin so froh dich zusehen", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich so vermisst", sagte Ayu und legte ihre Hände auf Jin´s Wangen. "Und ich erst, mein Schatz", sagte Jin und gab einen Kuss auf die Wangen. "So wie es scheint hast du den Urlaub genoßen", sagte Ayu. "Ja, er hat mir sehr gut getan und dir hat anscheint auch. Wie bist du hier her gekommen?", fragte Jin. "Ich bin so vor 10 Minuten gekommen. Ich bin zusammen mit Amy-chan und Sasuke-kun in einem Taxi gefahren. ", sagte Ayu. "Ich bin so vor 4 Stunden gekommen", sagte Jin. "Hast du trainiert? Dein Haare sind ja noch nass", sagte Ayu und strich mit Hand Jin´s Haare. "Ich hatte auf deinen Anruf gewartet und wollte auf andere Gedanken kommen", sagte Jin. "Deine Schulter ist also wieder verheilt", sagte Ayu und strich mit ihrer Hand seine Schulter. "Du musst sicherlich erledigt von der Reise sein. Hast du Hunger? Ich kann dir was zu essen machen", sagte Jin. "Das brauchst du nicht. ich bin total erschöpft von der langen Reise. Ich möchte nur noch ins Bett", sagte Ayu. "Ist gut, mein Schatz. Ich bring dich ins Bett und du kannst mir von deinem Urlaub erzählen", sagte Jin und trug Ayu in seine Arme. "Wie lieb von dir", sagte Ayu. "Du bist ja immer noch leicht wie eine Feder", sagte Jin und trug Ayu in ihr Zimmer. Jin legte Ayu auf ihr Bett hin. Jin legte sich neben Ayu hin. Ayu erzählte Jin von ihrem Urlaub. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke lagen auf der Couch. "Ich bin so froh wieder zu Hause zu sein", sagte Amy. "Ich auch Nee-chan. Die Koffer können wir morgen auspacken", sagte Sasuke und deckte sich und Amy ein. "Okay", sagte Amy und lächelte. "Was denn Nee-chan?", fragte Sasuke. "Ich muss an Ayu-chan denken. Ich bin sicher Jin hält sie fest in seinen Armen und will Sie gar nicht mehr gehen lassen". sagte Amy. "Stimmt. Aber sicherlich nur, weil er sie schrecklich vermisst hatte. Für ihn kam die eine Woche wie eine Ewigkeit vor", sagte Sasuke. "Würdest du auch so reagieren, wenn ich eine Woche weg wäre?", fragte Amy. "Ja, ich könnte nicht essen, nicht schlafen und die ganze Zeit würde ich durch das Haus laufen", sagte Sasuke. "Das kann ich mir sehr gut vorstellen", sagte Amy und wartete auf eine Antwort, doch sie bekam keine. Als Sasuke anblickte war dieser total eingenickt. "Gute Nacht Nii-san, schlaf schön und träum süß", sagte Amy, gab ihm einen Kuss auf die Wange und schlief ein. Bei den Kazama´s Ayu und Jin saßen auf Ayu´s Bett. Ayu erzählte Jin von ihrem Urlaub. Jin überhäufte Ayu mit Küssen und drückte Ayu ganz fest an sich. "Ich hab dich auch vermisst", sagte Ayu. "Ehrlich", fragte Jin. "Du drückst mich richtig an dich und gibts mir Küsschen. Du übertreibst es", sagte Ayu. "Du willst nicht mehr das ich dir einen Kuss und einen Drücker gebe. Du machst mich richtig traurig", sagte Jin und senkte seinen Kopf. "Mach nicht so ein trauriges Gesicht", sagte Ayu und hob sein Gesicht hoch. "Ich nehme deine Entschuldigung an", sagte Jin. "Und wie ist es bei gewesen? Hast du was schönes erlebt?", fragte Ayu. "Der Yakushima-Urlaub tat mir richtig gut. Es sind total viele Sachen passiert", sagte Jin. "Was denn für Sachen?", fragte Ayu. "Ich bin in das Haus gegangen und habe dort einpaar schöne Souvierniers mitgenommen", sagte Jin. "Was ist sonst passiert?", fragte Ayu. Jin nahm Ayu´s Hand und streichelte sie sanft. "Es ist da etwas passiert. Ayu, ich...", sagte Jin. "Was ist denn passiert? Sag schon", sagte Ayu. Jin konnte es nicht aussprechen. "Ich..ich hab eine alte Freundin von Mama wiedergesehen", sagte Jin. "Welche Freundin von Mama?", fragte Ayu. "Sie heißt Hitomi und war Mama´s beste Freundin. Du hast sie noch nie gesehen. Du warst ja noch klein", sagte Jin. "Was hat sie denn gesagt?", fragte Ayu. "Wir haben in alten Erinnerungen geschwelgt und habe ihr von dir erzählt. Ich hatte ihr ein Foto von dir gezeigt. Sie hatte gesagt, dass du genauso aussiehst wie Mama", sagte Jin und streichelte sanft ihre Wangen. "Wirklich", sagte Ayu und senkte den Blick. "Ayu, ist alles okay?", fragte Jin und legte einen Arm um Ayu. "Ich hatte einen Traum von Mama gehabt. Ich war da ungefähr vier Jahre alt. Ich hatte Fieber gehabt und Mama hatte sich liebevoll um mich gekümmert. Auch, wenn es nur ein Traum war. Er war so real und Mama war da. Sie war wirklich da", sagte Ayu und eine Träne fiel. Jin strich mit einer Hand die Träne weg. "Mama und Papa sind immer da. Sie werden uns niemals verlassen, denn die beiden sind ein Teil von uns und werden das für immer sein", sagte Jin. Ayu blickte auf Jin und strich mit einer Hand Jin´s Ponysträhnen. "Jin, ich muss mich bei dir entschuldigen", sagte Ayu. "Wofür denn?", fragte Jin. "Wofür? Als wir diesen furchtbaren Streit hatten, bist du eines Nachts zu mir gekommen und wolltest dich bei mir entschuldigen. Ich konnte an deiner Stimme richtig erkennen. dass es dir unendlich leid tat. Doch, ich hab dich kalt abgewiesen und wollte gar nicht mit dir reden. Es tut mir leid und ich wünschte ich könnte das wieder gutmachen", sagte Ayu. Jin hob mit einer Hand Ayu´s Kinn hoch. Seine braunen Augen blickten Ayu ganz sanft an. "Das ist doch Schnee von gestern Ayu. Ich hatte dir wehgetan. Du hattest das Recht sauer auf mich zu sein. Ich war ein richtiger Idiot und habe nicht nach gedacht. Du hast es mir aber wieder gut gemacht", sagte Jin. "Und wie?", fragte Ayu. "Als ich mich in dieses furchtbare Monster verwandelt hatte und kurz davor war Heihachi zu töten, hast du mich abgehalten, dass zu tun. Dafür bin ich dir unendlich dankbar", sagte Jin. Ayu lächelte und gab Jin einen Kuss auf seine Wange. "Danke, mein Dicker, sagte Ayu und klatschte auf seinen Bauch. "Ich schulde dir noch was", sagte Jin und grinste. "Was denn?", fragte Ayu. "Na, das hier", sagte Jin und kitzelte Ayu richtig. "Jin...hör ....auf", sagte Ayu lachend. "Das war vom letzten Mal. Ich hab dir ja gesagt, das gibt eine Kitzelattacke", sagte Jin. "Dann hab ich auch was für dich", sagte Ayu und kitzelte Jin an seinen seitlichen Bauchmuskeln. "Nicht ..da...", sagte Jin und lachte bis ihm die Tränen kamen. "Jetzt sind wir quitt", sagte Ayu. "Das hat mir richtig gefehlt", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. "Mir auch", sagte Ayu und genoß die Umarmung. "Du kannst dir gar nicht vorstellen , wie sehr ich dich vermisst habe. Es tut mir leid, das ich dich so angebrüllt habe am Telefon", sagte Jin. "Jin, das ist doch Schnee von gestern. Du warst besorgt um mich und hast deshalb so reagiert. Du bist mein großer Bruder und wolltest mich schützen", sagte Ayu. "Jetzt klaust du schon meine Redensart", sagte Jin. "Nicht klauen. Ich hab sie mir geborgt", sagte Ayu und Jin kicherte leise. "Am liebsten würde ich dich gar nicht mehr loslassen", sagte Jin und blickte Ayu an. "Gib mir einen Drücker", sagte Ayu. "Liebend gerne", sagte Jin und umarmte Ayu ganz doll. "Ich hab das richtig vermisst", sage Ayu. "Ich lass dich nie mehr los", sagte Jin. "Und ich lass dich nicht los", sagte Ayu und die beiden blieben für eine Weile so. "Ayu, du kannst jetzt loslassen", sagte Jin. "Noch nicht", sagte Ayu. "Du hast da was Ayu. Genau da", sagte Jin und überhäufte mit Küssen. "Jin, nein, nein hör auf. Das kitzelt", sagte Ayu lachend. "Das habe ich total vermisst", sagte Jin. Ayu legte ihren Kopf an Jin´s Brust und Jin schlang seine Arme um Ayu. "Ich bin echt total erschöpft", sagte Ayu müde. "Es ist auch ganz schön spät", sagte Jin. "Gute Nacht Jin", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf seine Wange. "Das wünsch ich dir auch, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu eine Kuss auf ihre Wangen. "Ich hab dich lieb", sagte Ayu und schlief ein. "Ich dich auch", sagte Jin und drückte Ayu fest an sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)