Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 28: Das große Opfer --------------------------- Jin wurde getroffen. Das Messer traf ihn an der Schulter. Aus der großen Wunde floß viel Blut, das in schweren Tropfen zu Boden viel. "Jin, nein, nein, nein", sagte Ayu panisch und versuchte die Blutung zu stillen. "Ayu, du bist nicht verletzt. Ein Glück", sagte Jin schwer verletzt. "Jin, du musst durch halten", sagte Ayu und drückte auf die Wunde fest zu. "Er blutet wie ein Schwein", sagte Hwoarang. "Komm schon Jin, du musst durch halten", sagte Lee und versuchte Jin wach zuhalten. "Wir müssen die Wunde abdecken", sagte Nina. Amy blickte um sich und fand etwas mit dem sie die Wunde verbinden könnte. "Nii-san, schnell zieh den Kimono aus", sagte Amy. "Was?", fragte Sasuke. "Zieh sie schon aus. Damit werde ich Jin´s Wunde bandagiere", sagte Amy. "Okay", sagte Sasuke, zog sein Kimono aus und überreichte es Amy. Amy bandagierte die Wunde von Jin. Ayu und die anderen halfen ihr da bei. "Wir müssen so schnell es geht von hier verschwinden", sagte Nina und stützte Jin. "Ich will hier noch weg", sagte Hwoarang.und stützte Jin. "Da seid ihr nicht die einzigen", sagte Lee. "Nee-chan, Ayu-san beeilt euch", sagte Sasuke. "Wir kommen. Ayu-chan, ist alles okay?", fragte Amy. "Mir geht es gut. Ich danke dir für deine Hilfe Amy-chan", sagte Ayu. "Hey, dafür sind beste Freundinnen doch da", sagte Amy und legte einen Arm um Ayu´s Schultern. Plötzlich kam eine Fangarm und fesselte Ayu und zog sie zu sich. "Amy-chan", schrie Ayu als sie hoch gezogen wird. "Ayu-chan", schrie Amy und folgte Ayu. "Man, was war den das?", fragte Hwoarang schockiert. "Ayu....", sagte Jin schwach. "Keine Ahnung"? fragte Nina. "Das war Heihachi. Schnell bringt Jin von hier weg. Ich werde die beiden zurück bringe", sagte Miguel. Die fünf machten sich auf dem Weg. Miguel verfolgte Amy und Ayu. "Ayu-chan", schrie Amy als sie auf dem Dach war. "Lass mich los", schrie Ayu und versuchte sich zu befreien. Als sie dann Heihachi anblickte blieb ihr der Atem weg. Heihachi hatte sich verwandelt. Er war zu einer richtigen Bestie verwandelt. Seine Haut wurde lila. Aus seiner Schulter wuchsen Stachel raus und aus seinen Ellbogen auch. An seine Bauch bildete sich eine furchtbares Gebiss. Sein Anblick sah zum fürchten aus. "Ich bin die ultimative Lebensform", sagte Heihachi und lachte hässlich. "Oh nein, was habe ich nur getan", sagte Ayu. "Niemand kann mich aufhalten", sagte Heihachi. "Doch, ich werde dich aufhalten", sagte Ayu und griff Heihachi. Doch Heihachi wehrte Ayu´s Angriff weg und stoß Ayu weg. "Du kannst mich nicht besiegen und offen gestanden gehst du mir auf die Nerven", sagte Heihachi und ging auf Ayu zu. "Jetzt stirb", schrie Heihachi und eine Klaue raste auf Ayu zu. Dann wurde Heihachi weg gekickt. Es war Amy. "Amy-chan", sagte Ayu. "Ayu-chan, dir geht es gut", sagte Amy half Ayu beim aufstehen. "Du kleine Göre", schrie Heihachi. "Ist das Heihachi?", fragte Amy. "Ja, er hat die Blutproben genommen und ist das da geworden", sagte Ayu. "Ihr denkt doch wirklich nicht, das ihr mich aufhalten könnt", sagte Heihachi. "Oh doch, das können wir", sagte Amy und stellte sich in Kampfposition. "Und das werden wir auch", sagte Ayu und stellte sich ebenfalls in Kampfposition. "Ihr dummen Kinder", schrie Heihachi und griff die Mädchen an. Die beiden Mädchen wehrten jeden Angriff den Heihachi. Jeder öfter Heihachi zu schlag, desto schwächer wurde er. "Ayu-chan, seine Angriffe werden immer schwächer", sagte Amy. "Das muss an der Blutprobe liegen. Er kann es nicht kontrollieren. Er hat zwar Jin´s Probe, aber meine Blutprobe ist die Heilung", sagte Ayu. "Das heißt wir haben ihn mit seinen eigenen Waffen geschlagen", sagte Amy. "Oh ja, seine Gier hat ihm zu Fall gebracht", sagte Ayu. "Oh, nein, ich lasse mich nicht besiegen. Nicht von euch", sagte Heihachi, schnippste mit dem Finger und vor ihnen erschien eine Bombe. "Schnell Ayu-chan, wir müssen hier weg", sagte Amy. "Wir sind auf dem Dach. Das ist viel zu hoch, um runter zu springen", sagte Ayu. Plötzlich erschien Miguel und verpasste Heihachi eine. "Schnell ihr beiden, ihr müsst von hier verschwinden", sagte Miguel. "Aber, was ist mit dir?", fragte Ayu. "Ihr beide habt eine Familie, die euch braucht. Meine Familie ist schon lange tot", sagte Miguel. "Du Narr", sagte Heihachi. "Schnell Amy, nehmen wir Flagge ab", sagte Ayu und nahm mit Amy die Flagge runter. "Was willst du damit machen?", fragte Amy. "Wir benutzten es als Fallschirm", sagte Ayu. "Ihr werdet mir nicht entkommen, den dieser Ort wird euer Grab", schrie Heihachi. Doch Miguel rammte ihn ein Messer rein. "Schnell, beeilt euch. Ihr habt nur noch 15 Sekunden", sagte Miguel. "Bereit Amy-chan", sagte Ayu. "Ich bin bereit Ayu-chan", sagte Amy und beide nahmen anlauf. "Ihr ...entkommt mir...nicht", sagte Heihachi völlig kraftlos. "Ich werde dich mitnehmen und zwar direkt in die Hölle", sagte Miguel. "Spring Amy-chan", sagte Ayu und beide waren in der Luft. "Wow", sagte Amy. 3..2..1 BBBBBBBBBBBBOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMM Die Bombe explodierte und der ganze Tempel flog in die Luft. Durch den Druck der Explosion schleuderten Ayu und Amy richtig weit weg. "Wo fliegen wir eigentlich hin?", fragte Amy. "An einem sicheren Ort", sagte Ayu. Die beiden flogen über einen riesigen Wald. Über ihnen leuchteten die Sterne und der Mond. "Ayu-chan, sieh mal da", sagte Amy und zeigte mit dem Finger. Da war ein Krankenhaus. "Vielleicht sind die anderen dort", sagte Ayu und versuchte zu landen. Amy unterstützte Ayu. Die beiden landeten sanft auf den Boden. "Bist du okay Ayu-chan?", fragte Amy und half Ayu beim aufstehen. "Mir geht es gut Amy-chan", sagte Ayu und betrat mit Amy das Krankenhaus. "Wo wollen wir die anderen finden Ayu-chan? Hier ist es ja rammelvoll", sagte Amy. "Fragen wir nach", sagte Ayu ging zur Informationtafel. "Da ist er. Er ist in Zimmer 409", sagte Ayu und begab sich dort hin. Ayu und Amy standen vor der Tür. "Also dann Ayu-chan", sagte Amy und hielt die Hand von Ayu. "Okay", sagte Ayu und öffnete die Tür. Lee, Nina, Sasuke und Hwoarang waren im Raum und blickte auf die beiden. "Nee-chan, Ayu-san, ihr lebt", sagte Sasuke. Amy rannte zu Sasuke hin und umarmte ihn kräftig. Sein Oberkörper war bandagiert. "Nii-san, dir geht es gut. Ich hatte solche Angst um dich gehabt", sagte Amy. "Ayu, den Himmel sei Dank. Ich dachte dir wäre was zu gestoßen. Als wir die Nachrichten gesehen haben als der Tempel explodierte, dachten wir ihr seid umgekommen", sagte Lee und umarmte Ayu. "Mir geht es gut. Wo ist denn Jin?", fragte Ayu. Die Miene der andere senkte leicht. Ayu befürchtete das schlimmste. "Ist..er..tot?", fragte Ayu schockiert und konnte sich kaum noch halten. Nina stützte Ayu und redete ruhig auf Ayu ein. "Jin wird gerade operiert. Die Ärzte sagen sein Zustand kritsch", sagte Nina. "Uns bleibt nichts anderes übrig als zu warten", sagte Hwoarang. "Wie seit beide entkommen?", fragte Lee. Ayu und Amy erzählten was passiert ist. Was Heihachi getan hat und Miguel´s opferung damit die beiden fliehen konnten. Dann betrat der Arzt den Raum. Er war ziemlich angespannt. "Wie geht es ihm?", fragte Lee besorgt. "Es geht ihm gut. Er hat die Operation gut überstanden. Aber er verlor eine Menge Blut. Er braucht eine Bluttransfusion", sagte der Arzt. "Eine Bluttransfusion. Das ist kein Problem", sagte Lee. "Es ist gibt ein Problem. Das Blut von euch allen hier verträgt sich nicht mit seinem Blut. Wir haben es gerade getestet. Wenn er innerhalb von drei Stunden keine Transfusion kriegt wird er sterben", sagte der Arzt. Sterbe. Diese Worte blieben in Ayu´s Kopf hängen. Sie musste was unternehmen. "Nehmen sie mein Blut. Mein Bruder und ich haben die selbe Blutgruppe", sagte Ayu. "Das meinst du nicht ernst Ayulein", sagte Hwoarang. "Es ist mein völliger Ernstt", sagte Ayu fest entschlossend. "Du bist doch nicht in der körperlichen Verfassung um das zu entscheiden", sagte Nina. "Was soll ich dann nach eurer Meinung den tun. Ihn sterben lassen", sagte Ayu. "Tun wir´s", sagte Lee. "Meinst du das ernst Lee", fragten Nina und Hwoarang. "Das ist die einzige Möglichkeit ihn zu retten. Sie können gleich Anfang Doc", sagte Lee. "Natürlich, komm mit junge Dame", sagte der Arzt und folgte ihn. Als sie den Zimmer betrat blieb Ayu der Atem weg. Jin war am Bett mit einem Beatmungsgerät angeschlossen. "Kann es losgehen?", fragte der Arzt. "Ja", sagte Ayu. Eine Krankenschwester kam und durchsuchte Ayu´s Arm nach einer Vene. "Das pickst jetzt ein wenig", sagte die Krankenschwester und sticht die Nadel ein. Dann verband die Krankenschwester das Kanül an Jin. "Ein halber Liter müsste reichen", sagte der Arzt. Ayu saß am Stuhl neben den Bett von ihrem Bruder und hielt seine Hand. Bei Amy Amy saß am Fenster und sah die Sterne an. Die anderen haben sich schlafen gelegt. Amy hielt Wache. "Nee-chan, ist alles okay?", fragte Sasuke und setzte sich neben seiner Schwester hin. "Mir geht es gut. Ich muss nur an Ayu-chan denken. Ich hoffe Jin geht es bald wieder besser", sagte Amy und lehnte sich an ihrem Bruder an. "Die beiden sind Kämpfer. Genau wie wir", sagte Sasuke. "Diese Turnier hat uns nichts als Ärger gebracht. Jin hätte fast Ayu-chan umgebracht. Jin ist fast draufgegangen. Nina hat gegen ihre Schwester gekämpft. Dann ist auch noch Itachi aufgetaucht und hat gegen uns gekämpft. Dieses Turnier hat fast unsere Familie zerstört", sagte Amy traurig. "Nee-chan, ich muss dir was sagen. Es ist wegen Itachi. Als wir gegen einander gekämpft haben setzte ich Chidori ein und habe ihn getötet. Er hat mir alles erzählt, wieso er den Clan ausgelöscht hat und uns verschont hat", sagte Sasuke und erzählte Amy alles. "Das glaube ich einfach nicht. Nur wegen Macht ist unsere ganze Familie tot", sagte Amy schockiert. "Es tut mir so leid Nee-chan", sagte Sasuke traurig. "Das muss dir nicht leid tun Nii-san. Wir haben Itachi nicht heute verloren, dass ist vor langer Zeit passiert. Ich habe einen Bruder und das bist du", sagte Amy und gab Sasuke einen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich sehr lieb Nee-chan", sagte Sasuke und drückte Amy fest an. "Ich hab dich auch lieb Nii-san", sagte Amy. Bei Ayu "Sein Zustand ist wieder normal", sagte der Arzt und befreite Ayu von den Kanülen. Die Krankenschwester platzierte einen Pflaster auf Ayu´s Arm. "Ich bleibe hier bis er aufwacht", sagte Ayu. "Gut einverstanden", sagte der Arzt und verließ den Raum. Ayu blickte Jin an. Das Beatmungsgerät wurde weg geschaffen und seine Atemzüge waren normal. Seine Schulter war bandagiert und seine linker Arm auch. Ayu holte ein Kühltuch und strich damit Jin´s Gesicht. "Ayu, wo...bist...du?", fragte Jin im Schlaf. "Jin, ich bin hier", sagte Ayu und hielt eine Hand von Jin fest. "Bitte...verlass...mich..nicht. Es...tut....mir..so....leid", sagte Jin im Schlaf. "Ich verlasse dich nicht", sagte Ayu und legte sich neben Jin hin. Ayu hielt die ganze Nacht lang wache. Bei Amy Der Arzt berichtet von Jin´s Zustand. Ayu´s Blut hat Jin von seinen Verletzungen geheilt. Die Gruppe machte sich auf dem Weg zu ihnen. Amy ist total eingenickt. Sasuke trug Amy huckepacke. Als sie den Raum betreten sahen sie Jin und Ayu. Ayu ist total eingenickt. "Sie muss die ganze Nacht wach gewesen sein", sagte Nina. "Lassen wir sie schlafen", sagte Lee. "Dornröschen wacht auf", sagte Hwoarang. Jin wurde langsam wach und blinzelte ein paar mal. "Wo bin ich?", fragte Jin. "Du bist in einem Krankenhaus", sagte Hwarang. "Was..ist..passiert?", fragte Jin. "Du bist verletzt worden", sagte Nina. "Und es ist halb neun am Morgen. Wir haben einen Mittwoch, wenn du´s genau wissen willst", sagte Lee. Jin öffnete die Augen und sah Nina, Lee und Hwoarang. "Hey Leute", sagte Jin. "Ein Glück, dir geht es gut. Noch ein paar Stunden mehr, Jin und wir hätten dir nicht mehr helfen können", sagte Lee. "Du bist echt hart im nehmen", sagte Hwoarang und Jin versuchte sich zu erinnern. "Ich hatte einen Traum", sagte Jin. "Was denn für einen Traum?", fragte Nina. "Ich hatte geträumt, das Ayu hier war. Sie hat meine Hand fest gehalten und mir gesagt das sie mich nie wieder verlässt", sagte Jin. "Tja, Kazama, das war kein Traum", sagte Hwoarang. "Was? Ihr habt sie gefunden. Wo ist sie?", fragte Jin. "Guck mal nach unten", sagte Lee und Jin sah nach unten. Ayu lag in seinen Armen und schlief tief und fest. Jin atmete erleichert auf. "Wie geht es ihr?", fragte Jin und strich ihr sanft den Kopf. "Sie ist die ganze Nacht bei dir geblieben. Jetzt hat sie auch etwas Schlaf verdient, ansonsten ist sie putzmunter", sagte Lee. "Was ist mit Heihachi passiert?", fragte Jin. Lee erzählte Jin was passiert ist. Jin konnte gar nicht glauben was er hörte. "Dieser Miguel. Er hat sein Leben geopfert, um das Leben von Ayu und Amy zu retten", sagte Jin. "Es steht schon überall in den Nachrichten. Man sucht noch nach seinem Leichnam", sagte Nina. Ein Paar Stunden später Ayu wurde langsam wach. Sie stand vom Bett auf und ging ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie raus und entdeckte das keiner da war. Jin war auch weg. Ayu begann ihn zu suchen. Schließlich entdeckte Ayu Jin. Er saß auf dem riesigen Balkon und blickte aufs Meer hinaus. Ayu nährte sich ihm vorsichtig. "Jin", sagte Ayu und Jin drehte sich um. "Ayu", sagte Jin und Ayu rannte zu Jin hin. Jin nahm Ayu in seine Arme und drückte sie fest an sich. "Ein Glück dir geht es gut", sagte Ayu. "Ich bin so glücklich dich zu sehen, mein Schatz", sagte Jin und küsste Ayu sanft auf die Stirn. "Ich dachte, ich hätte dich verloren", sagte Ayu. "hey, ein Jin Kazama gibt nie auf..danke das du mich nicht aufgegeben hast", sagte Jin. "Ich hab echt gedacht, ich würde dich nie wieder sehen", sagte Ayu. "Ich bin froh, dich wieder zu sehen", sagte Jin. "Deine Wunde ist gut verheilt", sagte Ayu. Jin hob Ayu in seinen Armen hoch. "Du bist ja hier bei mir. Das lässt meine Wunden nicht mehr schmerzen", sagte Jin und Ayu umarmte Jin. "Ich hatte richtig Angst gehabt", sagte Ayu und blickte Jin an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Gibst du mir noch einen Drücker", sagte Jin und blickte Ayu an. Ayu lächelte und umarmte Jin kräftig. Jin erwiderte Ayu´s Umarmung und drückte Ayu fest an sich. "Ich lass dich nicht mehr allein", sagte Ayu. "Ich verspreche dir, das ich dir nie wieder solche Angst mache", sagte Jin und ging mit Ayu in sein Zimmer zurück. Ayu und Jin saßen auf dem Bett. "Wo sind denn die anderen?", fragte Ayu. "Amy und ihr Bruder holen was zu Essen. Nina, Lee und Hwoarang organisieren eine Flug der uns wieder nach Hause bringt", sagte Jin. "Ein Glück. Ich will nur noch weg von hier", sagte Ayu und lehnte sich an Jin an. "Ich auch. Wichtig ist, dass wir zusammen sind", sagte Jin. Dann kamen Amy und Sasuke rein. Sie hatten Tee und Reisbällchen dabei. "Amy-chan, Sasuke-kun", sagte Ayu und umarmte die beiden. "Du hast die ganze Nacht Wache gehalten", sagte Sasuke. Ayu wurde auf einmal warm ums Herz. "Wir haben was zu Essen mitgebracht", sagte Amy und verteilte das Essen. "Endlich, ich hab echt Hunger", sagte Jin und aß ein Reisbällchen. Plötzlich ging die Tür auf. Es waren Nina, Lee und Hwoarang. "Es scheint dir besser zu gehen", sagte Nina. "Ja, es geht mir schon viel besser", sagte Jin und seine Wangen erröteten. Ayu und die anderen blickten sich an und das Grinsen nicht verkneifen. "Warum grinst ihr denn?", fragte Jin. "Es ist nicht Jin", sagte Ayu. "Genau Kazama, es ist überhaupt nichts", sagte Hwoarang. Jin hob leicht die Augenbraue hoch. "In einer Stunde geht Flug und diesmal ist es erste Klasse", sagte Lee. Dann klopfte jemand an die Tür. "Herein", sagte Nina. Die Person, die den Raum betrat war Anna. "Was willst du denn hier?", fragte Nina und stellte sich in Kampfposition. "ich will nicht gegen dich kämpfen Nina. Ich möchte jemanden gratulieren", sagte Anna. "Wen willst du den gratulieren?", fragte Nina. "Ayu Kazama und Amy Uchiha. Ihr habt das Turnier der eisernen Faust gewonnen. Ihr kriegt das Preisgeld von zehn Millionen Yen und den Titel der stärkste Kämpfer der Welt", sagte Anna und überreicht ihnen den Scheck. "Wow, ich glaub das nicht. Wir haben gewonnen", sagte Amy und sah sich den Scheck. "Da ist noch etwas. Man hat den Leichnam von Heihachi Mishima gefunden. Da du Ayu und dein Bruder die einzigen Verwandeten sein gehört das Mishima-Zaibatsu euch", sagte Anna. Jin atmete erleichtert auf, als er die Nachricht hörte. Endlich kann er und Ayu in Ruhe leben, ohne ständige Angst. "Ich habe kein Interesse dran", sagte Jin. "Das ist wirklich schade", sagte Anna und wollte gerade zur Tür gehen. Doch Ayu hatte eine Idee. "Warte, ich weiß besseres", sagte Ayu und flüsterte Lee etwas ins Ohr. "Das ist keine schlechte Idee, engelchen", sagte Lee und besprach mit Anna die Einzelheiten. "Ich schicke dir den Papierkram rüber", sagte Anna und verließ den Raum. "Wir sollten uns beeilen, wenn wir den Flieger erreichen wollen", sagte Hwoarang und alle machten sich auf dem Weg zum Flughafen. "Wow, ein echt schickes Flugzeug", sagte Sasuke. "Das beste dran ist. Wir müssen kein Geld dafür zahlen und wir fliegen erste Klasse", sagte Hwoarang. "Steigen wir ein", sagte Nina. Alle stiegen ein. Ayu saß am Fenster. Jin saß neben ihr und Nina saß neben Jin. Auf der anderen Seite saßen Sasuke und Amy. Hwoarang saß hinten und Lee saß vorne. "Wir werden ungefähr in 6 Stunden wieder zu Hause sein", sagte Lee. "In 6 Stunden", sagte Amy. "Ich werde erst einmal schlaf nachholen", sagte Hwoarang und schlief ein. Nach etwa 10 Minuten war der Flieger in der Luft. "Wow, die Stadt richtig klein aus. Kaum zu glauben, dass wir vor 20 Minuten, noch in dieser Stadt waren", sagte Amy. "Ja, das ist wirklich unglaublich", sagte Sasuke und drückte Amy fest an sich. "Nii-san, was hast du denn?", fragte Amy und blickte Sasuke an. "Ich bin so froh, dass dir nicht´s passiert ist. Als mich Heihachi gefangen genommen hatte, dachtete ich mein Ende wäre gekommen. Dann als ich gesehen habe, das du am Turnier teilnimmst hat das mir den Mut gebracht nicht aufzugegeben. Du und Ayu-san habt das Turnier gewonnen. Ich bin so unendlich stolz auf dich Nee-chan", sagte Sasuke. "Ich bin so froh, dass dir nicht´s zu gestoßen ist Nii-san", sagte Amy. "Du musst noch deinen Aufsatz weiter schreiben Nee-chan", sagte Sasuke grinsend. "Nii-san", sagte Amy verlegend. Bei Ayu Ayu blickte aus dem Fenster hinaus. Die ganze Stadt fing zu leuchten an. Der Anblick war wunderschön bis Ayu aus ihrer Träumerei geweckt wurde. "Ayu", sagte Jin. Ayu drehte sich um und blickte Jin an. "Was gibt´s Jin?", fragte Ayu. "Was hast du mit Lee besprochen als es um die Mishima-Zaibatsu ging?", fragte Jin. "Das verrate ich dir nicht", sagte Ayu. "Lee, komm schon. Ich will es wissen", sagte Jin neugierig. "Du wirst, das schon früh genug erfahren", sagte Lee. Jin gab auf und lehnte sich entspannt zurück. "Ich kann es kaum glauben, dass du Ayu und deine Freundin die stärksten Kämpfer der Welt seit. Du kannst echt stolz auf dich sein", sagte Nina. "Ich hatte ebend einen guten Lehrer", sagte Ayu. "Wirklich", sagte Lee. "Und wer ist der Lehrer?", fragte Nina. Ayu bewegte den Kopf ganz leicht zur Seite und deutete auf Jin hin. Jin hatte die Augen zu und Ayu lehnte sich an Jin an. "Weiß, du schon über, wen du schreibst. Du weißt schon. Dein Aufsatz", sagte Nina. "Ja, stimmt. Über wen wirst du schreiben, engelchen?", fragte Lee. "Das werdet ihr noch früh genug erfahren", sagte Ayu und schloss ihre Augen. Nach einer langen Fahrt erreichten sie endlich den Flughafen von Tokio. Ein Wagen brachte sie nach Hause. Bei Amy Amy wurde langsam wach als der Duft leckerer Reisbällchen durch die Nase stieg. "Was duftet hier so lecker?", fragte Amy und stand auf. "Ich hab uns Tee gemacht und es gibt Reisbällchen", sagte Sasuke und goß den Tee ein. "Ich mach mich mal schnell frisch", sagte Amy und lief ins Badezimmer. Amy wusch sich das Gesicht mit kalten Wasser ab. Das kalte Wasser tat ihr richtig gut. Als Amy fertig wurde ging Amy zu Sasuke. Sasuke überreichte Amy die Tasse. "Danke Nii-san", sagte Amy und nahm ein Schluck. "Es tut richtig gut wieder zu Hause", sagte Sasuke und aß ein Reisbällchen. "Ja, es ist schön wieder zu Hause zu sein", sagte Amy und blickte auf Sasuke. Sein Arm war bandagiert. "Nee-chan, was ist?", fragte Sasuke. "Itachi hat dich verletzt, nicht wahr", sagte Amy und deutete auf seine Verletzung. "Ja, er hatte eines seiner Illusionen eingesetzt. Aber danke unseres Trainings konnte ich ihn besiegen", sagte Sasuke. Amy lächelte Sasuke an. Die beiden unterhielten sich. Bei Ayu Lee blieb noch bei Ayu eine Weile. "Ich werde mich in den nächsten Tagen noch mal melden", sagte Lee. "Ist gut", sagte Ayu und begleitete Lee zur Tür. Doch bevor Lee, die Tür öffnete fragte er Ayu was. "Ayu, woher wusstes du das?", fragte Lee. "Was meinst du?", fragte Ayu. "Du weißt schon", sagte Lee. "Ach so, das. Nun ja, ich habe auf Yakushima viel über meine Eltern erfahren und Jin hat mir erzählt, was passiert ist. Ich bin mir sicher, dass meine Eltern das auch getan hätten", sagte Ayu. "Ich bin mir sicher, dass die beiden sehr stolz auf dich sind. Da ist noch was", sagte Lee. "Und das wäre?", fragte Ayu. "Du hast Hausarrest bis an dein Lebensende", sagte Lee. "Ich weiß", sagte Ayu. "Das du uns nie wieder so eine Todesangst einjagst", sagte Lee, verabschiedete sich von Ayu und verließ das Haus. Ayu kehrte darauf hin ins Wohnzimmer zurück. Wo Jin, Nina und Hwoarang auf sie warten. "Hey Ayulein, wie fühlt man sich als stärkste Kämpferin der Welt?", fragte Hwoarang. "Wie ich mich fühlen soll? Das weiß ich nicht", sagte Ayu. "Wie du weißt es nicht?", fragte Nina. "Ich habe auf diesem Turnier was viel wichtiges gewonnen", sagte Ayu. "Was denn?", fragte Jin. "Ich habe die ganze Wahrheit erfahren und was es bedeutet, wenn man Menschen beschützen will, die man über alles liebt", sagte Ayu und Jin strich Ayu sanft über den Kopf. "Ich mach mal die Wanne voll. Das brauch ich jetzt", sagte Jin. "Ich auch", sagte Hwoarang. "Das ist jetzt genau das Richtige", sagte Nina. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke hatten schon ein Bad genommen. Es tat richtig gut. Die beiden lagen auf der Couch. Sie waren viel zu müde um die Matratzen zu machen. "Ich bin total erledigt", sagte Amy. "Ich auch. Wir können morgen alles erledigen Nee-chan", sagte Sasuke. Doch Amy antwortete nicht. Sasuke blickte Amy an. Sie war total eingenickt. Sasuke lachte leise. Er holte ein Decke, deckte sich und Amy ein. "Süße Träume Nee-chan", sagte Sasuke, gab Amy einen Kuss auf die Wange und schlief ein. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich bettfertig gemacht. Das Baden tat ihr richtig. Ayu trug ein schwarzes Unterhemd und eine schwarze Hose. Ayu blickte sich im Spiegel an. Ihr ganzer Körper war mit blauen Flecken übersät. Ayu musste an Jin´s Gestaltform im Tempel nachdenken. Diese Form war nur mit Zorn, Wut und unbändigen Hass erfüllt. Ayu legte sich zu Bett und blickte auf ihre Hände. Als sie Jin´s Zeichen berührt strömte durch ihren ganzen Körper eine warme Energie und Jin hatte sich wieder zurück verwandelt. Hat sie vielleicht so was wie geheimnisvolle Kräfte. "Ayu" ,sagte Jin und klopfte an. "Komm rein", sagte Ayu und Jin trat ein. Jin trug ein schwarzes Unterhemd und eine schwarze Hose. Seine Schulter war bandagiert und sein linker Arm auch. "Wie geht es dir, mein Schatz?", fragte Jin als er sich neben Ayu hinlegte. "Mir geht es gut Jin und dir scheint es auch etwas besser zu gehen", sagte Ayu. Doch Ayu konnte in Jin´s Augen sehen, das er sich schreckliche Vorwürfe machte. "Es tut mir leid, wegen den blauen Flecken an deinem Hals", sagte Jin und streichelte sanft ihre Wangen. "Ach, das. Es tut nicht weh", sagte Ayu. "Ich muss mich bei dir entschuldigen, mein Schatz. Alles was passiert ist. Ich... habe dir so furchtbar wehgetan. Ich habe dir Beleidigungen an den Kopf geworfen. Ich hab das nicht so gemeint. Ich habe die Kontrolle verloren. Es tut mir leid, es tut mir so furchtbar leid", sagte Jin mit trauriger Stimme. "Schwamm drüber, Bruderherz. Reden wir nicht mehr darüber. Die Flecken sind fast weg und fühle mich wunderbar. Du hast mir erzählt, wieso du mich anlügen musstest. Du bist mein großer Bruder und du wollest mich nur beschützen. Ich habe dir verziehen und ich liebe dich sehr", sagte Ayu. Jin nahm Ayu in seinen Armen und drückte sie fest an sich. So fest das Ayu ihre Knochen knacken hörte. Ayu war das egal, sie genoß die Umarmung. "Ich hab dich auch sehr lieb, mein Schatz", sagte Jin und legte seine Stirn an Ayu´s Stirn. "Ich bin froh, dass das alles vorbei ist", sagte Ayu und strich mit ihrer Hand durch Jin´s nasses Haar. "Und ich erst. Endlich können wir in Frieden leben", sagte Jin und legte seinen Kopf auf Ayu´s Schultern. "Jin", sagte Ayu. "Ja, mein Schatz", sagte Jin und blickte Ayu. Plötzlich hat Ayu den Faden verloren. "Ach, es ist nicht", sagte Ayu hastig. Jin legte einen Arm um Ayu und drückte sie fest an sich. "Du kannst es mir sagen, was immer es auch ist. Ich werde schon nicht böse werden", sagte Jin und lachte leise. "Kannst du mir etwas über Mama und Papa erzählen. Ich kann mich kaum an die beiden erinnern und ich will etwas über sie wissen", sagte Ayu. "Aber natürlich, mein Schatz", sagte Jin, lehnte sich mit einem Kissen am Rücken an Ayu´s Bett. Ayu lehnte sich an Jin. Jin schlang ein Arm um ihn. "Okay, wo soll ich anfangen?", fragte Jin und lachte leise. "Warum lachst du denn?", fragte Ayu. "Ich musste an etwas denken von früher. Als du ein Baby warst, konnte ich dich nicht leiden", sagte Jin. "Nein. Erzähl´s mir", sagte Ayu. "Okay", sagte Jin und legte los. Rückblende Yakushima, vor 13 Jahren. Im Wald von Yakushima stand ein Haus. Ein junger Mann und ein kleiner Junge trainiert im Dojo des Hauses. Der Mann trug eine Trainingshose. Sie war weiß und war an den Seiten mit schwarzer Flamme verziert, befestigt war die Hose mit einem schwarzen Karategürtel. Er trug rote fingerlose Handschuhe, die mit silbernen Kugeln verziert war. An seinen Füßen trug er rote Fußschützer. Sein Haar war schwarz und ging spitz nach hinten zurück und seine Augen waren braun. Der kleine Junge trug ein schwarzes, ärmeloses T-shirt und eine schwarze Trainingshose mit weißer Flamme verziert war. Das Haar des Jungen war genau wie die seines Vaters nur das er noch ein paar Ponysträhnen hatte. Die Tür die zur Veranda führte war offen. An einem Holzbalken war eine junge Frau angelehnt. Die Frau trug ein weißes Kleid und trug einen weißen Haareifen. Ihr Haar war lang bis zum Kinn und schwarz. Ihre Augen waren braun und funkelten richtig. In ihren Armen trug sie ihr Baby. Das Baby trug einen blau-weißen Strampler. Das Haar des Babys war schwarz und ihre Augen waren braun wie die Haselnuss und funkelten richtig. Es waren die Eltern von Jin und Ayu. "Okay Jin machen wir Schluss für heute", sagte Kazuya und setzte sich zusammen mit Jin neben Jun. "Du hast dich gut verbessert, mein Sohn. Noch etwas mehr Training und du bist genau so gut wie deine Mutter und ich", sagte Kazuya. "Ich bin so stolz auf dich Jin", sagte Jun und streichelt Jin zart über den Kopf. "Danke Mama", sagte Jin. Auch seine kleine Schwester wollte ihm über den Kopf streicheln. Sie streckte ihr kleine Hand aus und gab süße Geräusche von sich. "Darf sie mal halten?", fragte Jin. "Sie ist viel zu klein", sagte Jun. "Bitte Mama, das sagst du immer", sagte Jin und verzog beleidigt sein Gesicht. "Okay, okay. Sei aber ganz vorsichtig", sagte Jun und überreichte ihn Ayu. Jin hielt Ayu in seine Armen fest. Kazuya unterstützte ihn. "Pass auf den Kopf", sagte Kazuya und streichelte mit seinem Fingern Ayu´s Gesicht. Ayu schaute Jin mit ihren braunen Augen groß an und streichelte mit ihren kleinen Händen zart sein Gesicht. "Was soll das werden Ayu, wenn das fertig ist?", fragte Jin. Ayu lachte ein wenig. Dann packten ihre Hände Jin´s Ponysträhnen und zog fest daran. "Nein, nein Ayu hör auf. Das tut weh", sagte Jin. Doch Ayu schien das nicht zu stören, sie machte immer weiter und hatte richtig Spaß gehabt. Jin platzte der Kragen. "Ayu, hör auf damit", schrie Jin. Ayu´s Augen wurden auf einmal ganz traurig und sie fing zu schreien an. "Jin", sagte Jun und nahm ihm Ayu weg. "Sieh was du gemacht hast. Du hast sie richtig erschreckt. Sie ist noch ein Baby", sagte Kazuya. "Tut mir leid, das wollte ich nicht", sagte Jin. "Wir reden nach her darüber. Ist ja gut Ayu. shhhh...Ab in die Wanne mit dir", sagte Jun und versuchte Ayu zu beruhigen. "Mama, es tut mir leid", sagte Jin. "Du hast gehört was deine Mutter gesagt. Ab in die Wanne mit dir", sagte Kazuya. Die jetzige Zeit "Ich hab dich an deinen Ponysträhnen gezogen", sagte Ayu und strich eine Ponysträhne von Jin. "Ja, das hast du und wie du gezogen hast. Ich hatte echt gedacht, du wurdest sie mir raus reißen.", sagte Jin. "Warst du sauer auf mich?", fragte Ayu. "Du warst Mama´s und Papa´s Liebling. Die haben gar nicht mit dir gemeckert", sagte Jin. "Ich war ein süßes Baby", sagte Ayu bettelnd. Jin gab Ayu einen Kuss auf die Wange und erzählte weiter. Rückblende Nachdem Baden hatte Jun das Essen gemacht. Die drei saßen im Wohnzimmer. Ayu saß auf einen kleinen Babyhocker und Jun fütterte die kleine mit Fruchtbrei. "Ein Löffelchen für Mama", sagte Jun und gab Ayu den Fruchtbrei. "Ein Löffelchen für Papa", sagte Jun und gab Ayu den Fruchtbrei. "Ein Löffelchen für Jin", sagte Jun und gab Ayu den Fruchtbrei. Doch Ayu weigerte sich in in den Mund zu nehmen. "Was ist los, mein Schatz. Du magst den Fruchtbrei doch", sagte Jun. "Darf ich es mal versuchen?", fragte Jin. "Ich weiß nicht Jin. Was ist, wenn sie wieder los schreit", sagte Jun. "Komm schon Mama, bitte", sagte Jin bettelnd. "Na los Jun, sonst hört er nie auf", sagte Kazuya. "Na gut", sagte Jun und überreichte Jin den Fruchtbrei. "Okay Ayu, hier kommt das Flugzeug", sagte Jin und machte summende Geräusche. Als Jin den Brei Ayu gab, spuckte Ayu den Brei in Jin´s Gesicht. "Ayu", sagte Jin und wischte sich den Brei vom Gesicht. Ayu quietschte vor Lachen. "Jetzt seid ihr quitt", sagte Kazuya lachend. "Na komm, mein Baby. Zeit für dich in die Heier zu gehen", sagte Jun und brachte Ayu weg. Nachdem Essen räumten Jin und Kazuya den Tisch ab. "Ayu hat dich richtig voll bekleckert", sagte Kazuya und spülte das Geschirr. "Und wie. Sie ist total nervig", sagte Jin sauer. "Hey sag so was nicht. Du bist ihr großer Bruder und ...", sagte Kazuya und wurde von Jin unterbrochen. "Ich will kein großer Bruder sein. Es macht keinen Spaß", sagte Jin. "Aber sie ist ein Teil von dir. Genau wie ich und deine Mutter. Ich kann das nicht nachvoll ziehen, weil ich keine Geschwister habe und deine Mutter auch nicht. Du kannst froh sein ein Geschwisterchen zu haben oder bist du neidisch?", fragte Kazuya. "Neidisch? Ich doch nicht", sagte Jin. " Bloß, weil deine Mutter und ich die ganze Zeit mit Ayu beschäftigt sind, heißt das wir dich nicht lieben. Deine Mutter und ich lieben euch beide sehr", sagte Kazuya. "Ich geh mal zu ihr hin", sagte Jin. "Bitte erschreck sie nicht", sagte Kazuya. "Okay", sagte Jin und eilte ins Schlafzimmer seiner Eltern. Ayu lag im Bett ihrer Eltern. Ayu blickte auf die Decke. Jun hatte sie gebadet und sie trug einen weißen Strampler. Jin nährte sich Ayu vorsichtig. Er legte sich neben ihr hin. Ayu blickte Jin an und lächelte. "Tut mir leid, dass ich dich angebrüllt habe", sagte Jin und streichelte mit seinen Fingern Ayu´s Gesicht. Ayu quieschte vor lachen. Es klang so als hätte Ayu die Entschuldigung angenommen. Jin gab Ayu einen Kuss auf ihre rosigen Wangen. Ayu streckte ihren kleinen Arme nach Jin aus. "So ich dich in den Armen nehmen?", fragte Jin. Ayu gab quietschende laute von sich. "Ich nehme das als ein Ja an", sagte Jin und hob Ayu ganz vorsichtig hoch. "Okay, Papa hat gesagt. Ich muss auf den Kopf aufpassen", sagte Jin und ihr Kopf lag auf Jin´s Schulter. Jin wiegte Ayu ganz sanft. Ayu fühlte sich wohl. Ihre kleinen Lippe berührten Jin´s Wangen. "Hey, ich bin dir nicht böse. Du bist eigentlich richtig süß", sagte Jin lachend. Ayu gähnte, kuschelte sich an Jin an und schlief ein. "Jin, du hast die kleine zum schlafen gebracht", sagte Kazuya "Du hast mir die Arbeit erledigt", sagte Jun und saß sich neben die beiden hin. "Wir wollten noch mit dir reden", sagte Kazuya und saß auf der anderen Seite des Bettes neben Jin. "Ich weiß", sagte Jin. "Wirklich", sagte Jun und Kazuya und sahen sich an. "Ja, sie ist noch ein Baby. Sie konnte nicht wissen, was sie tat", sagte Jin. "Schön das du was dazu gelernt hast, mein Schatz", sagte Jun und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Soll ich sie dir abnehmen?", fragte Kazuya. "Ich möchte sie noch halten.., wenn es okay ist", sagte Jin und strich zart den Rücken von Ayu. "Na klar", sagte Kazuya. "Es ist doch schön eine kleine Schwester zu haben", sagte Jun und lachte. "Ja, das ist es. Es ist echt toll ein großer Bruder zu sein", sagte Jin. "Das freut mich sehr, dass du Ayu akzeptierst. Als großer Bruder wirst du auf sie passen und beschützen", sagte Kazuya. "Ich verspreche dir, meine kleine Schwester Ayu, das ich auf dich aufpasse und niemals zu lasse, dass dir was zu stößt", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf ihre Stirn. Die jetztige Zeit "Hat es dir gefallen, mein Schatz?", fragte Jin. "Mir hat die Stelle gefallen, wo ich dich mit dem Fruchtbrei beworfen habe", sagte Ayu lachend. "Das freut mich sehr", sagte Jin. "Das ist das erste Mal, seit langem das du mir was über Mama und Papa erzählts", sagte Ayu. "Ich..Ich..konnte es dir nie was erzählen.., weil", sagte Jin mit trauriger Stimme. "Jin, ist ja gut. Bitte sei nicht mehr traurig", sagte Ayu und versuchte Jin zu trösten. Jin schlang seine Arme um Ayu und drückte sie fest an sich. "Was ich sagen, wollte ist. Ich habe nie die richtigen Worte gefunden. Alles was ich wollte war nur dich zu schützen. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz", sagte Jin. Doch Ayu antwortete nicht. "Ayu, Ayu", sagte Jin und blickte Ayu an. Sie ist total eingeschlafen. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Jin, gab Ayu einen gute Nacht Kuss und drückte Ayu fest an sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)