Das Turnier der eisernen Faust von casa89 (Tekken und Naruto Fanfic) ================================================================================ Kapitel 13: Der Traum von Mama und Papa --------------------------------------- Ayu wachte auf und blickte um sich. "Wo bin ich?", fragte Ayu. Sie war nicht in ihrem Zimmer, sondern im Wald. Sie trug auch nicht ihre Schlafsachen, sondern die Kleidung, den sie ihren vorherigen Traum an hatte. Ayu lief den Wald entlang. Alles was sie hörte war das Zwitschern der Vögel und diese wunderbare Stimme des Waldes. Ayu lief weiter bis sie auf junges Paar traf. Sie versteckte sich hinter einem Baum und beobachte die beiden. Das junge Paar war so um die Mitte zwanzig. Sie waren ganz in Weiß gekleidet. Der Mann war groß und kräftig gebaut. Er hatte ein paar Narben im Gesicht. Seine Haare waren schwarz und gingen spitz nach hinten zurück. Die Frau war klein und zierlich gebaut. Ihr Haar war schwarz und hatte einen weißen Haarreifen auf ihren Kopf. Ayu trat näher heran. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Das junge Paar waren ihre Eltern. "Mama, Papa", sagte Ayu und rannte auf sie zu. Doch als sie näher kam lösten sich ihre Eltern in Luft auf. "Nein, Nein, bitte kommt zurück", sagte Ayu und weg waren sie. Ayu lies den Kopf hängen und weinte leise. Plötzlich spürte sie wie der Wind ihr sanft übers Gesicht wehte. Sie sah dass der Wind mit weißen Blüten spielte, es sah so aus als würde es sprechen. "Willst du mir was zeigen?", fragte Ayu. Der Wind umkreiste sie einmal um ihren Körper. "Bitte zeig es mir", sagte Ayu und es sah so aus, als würde der Wind sie verstehen und wehte davon. Ayu folgte den Wind tief in den Wald hinein bis sie auf ein Haus stehen blieb. "Das Haus kommt mir doch bekannt vor. Ich bin doch nicht auf Yakushima", sagte Ayu und blickte um sich. "Kein Zweifel. Ich bin tatsächlich auf Yakushima", sagte Ayu als vor dem Haus stand. Plötzlich öffnete sich die Tür und Ayu spürte wie sie ins Haus gezogen wird. Die Tür hinter ihr knallte laut zu. Das Haus war ganz hübsch eingerichtet. Überall hingen Bilder und Auszeichnungen. Ayu lief weiter und stolperte auf was, was wie eine Kugel aussah. Sie hob die Kugel hoch. Es war eine Yin-Yang Kugel, sie war ungefähr so groß wie ein Tennisball. Eher sie sich versah, standen ihre Eltern vor ihr. Ayu blieb fast der Atem weg. Sie blickte auf die Kugel. Sie war nicht mehr in ihrer Hand. Ihr Vater hatte die Kugel in der Hand und öffnete sie. Die Kugel war eine Spieluhr und spielte eine wunderbare Melodie. Jin hatte Recht. Er und Ayu glichen ihren Eltern wie aufs Korn. Beide hatten wunderschöne braune Augen. Ihre Eltern legten je eine Hand auf Ayu´s Schultern. Die Wärme ihrer Hände war wunderbar angenehm, sie wünschte sich das der Moment nie aufhört. "Alles Gute zum Geburtstag, Ayu", sagten die beiden als sie plötzlich von einem weißen Licht umgeben waren. "Nein, bitte geht nicht, bitte", sagte Ayu als das weiße Licht immer stärker wurde. "PIEP, PIEP, PIEP, PIEP" Ach, du blöder Wecker. Nicht jetzt", sagte Ayu, stand auf und lief ins Badezimmer. Nach 10 Minuten kam Ayu raus, lief zur Küche und bereitet das Frühstück. Bei den Uchiha´s "Nee-chan, aufstehen", sagte Sasuke und weckte Amy ganz sanft. "Noch fünf Minuten, Nii-san", sagte Amy müde. "Komm schon, steh auf. Wir wollten doch Ayu-san abholen. Frühstück steht schon auf den Tisch", sagte Sasuke. "Okay, ich bin wach", sagte Amy und flitzte ins Bad. Nach 10 Minuten kam sie raus und ins Wohnzimmer, wo Sasuke auf sie wartete. Sie nahm Platz und frühstückte mit ihrem Bruder zusammen. Bei den Kazama´s Ayu´s Frühstück bestand aus Reis, grünem Tee und Obst. Nach dem Frühstück räumte sie den Tisch ab, spülte das Geschirr und verließ die Küche. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich ihre Schuluniform an. Bei den Uchiha´s "Nee-chan, hast du alles?", fragte Sasuke. "Ja, hab ich, Nii-san", sagte Amy und holte ihre und Sasuke´s Schultasche. "Danke Nee-chan. Warte ich mach mal deine Krawatte", sagte Sasuke. "Oh, danke Nii-san", sagte Amy und verließ mit Sasuke das Haus. Sasuke schloss die Tür ab. "Komm beeile dich, Nii-san. Ayu-chan wartet sicher schon auf uns", sagte Amy und zog ihren Bruder mit sich. Bei den Kazama´s Ayu hatte ihre Schuluniform angezogen. Sie warf noch einen Blick auf ihre Schultasche. "Ach, den Taschenrechner brauch ich nicht. Vielleicht braucht Jin ihn", dachtete sich Ayu, stand auf und ging vorsichtig in Jin´s Zimmer rein. Da lag er und schlummerte tief und fest. Ayu schlich sich auf Zehenspitzen in sein Zimmer rein. Sie legte den Taschenrechner vorsichtig auf seinen Schreibtisch hin. Sie verließ sein Zimmer vorsichtig, als sie sah das Jin am ganzen Körper zitterte. Ayu ging vorsichtig zu ihm hin und fühlte mit ihrer Hand Jin´s Stirn. "Mhmm. Fieber hat er nicht", sagte Ayu. Sie deckte ihn zu. Ayu blickte ihren Bruder an. "Jin sieht wirklich aus wie Papa", dachtete sich Ayu und strich seine Ponysträhnen zurück. "Was wird´s denn, wenn’s fertig ist", sagte Jin und öffnete seine Augen. Er streckte sich erst einmal richtig. "Tut mir leid Jin. Ich wollte dich nicht wecken", sagte Ayu panisch, zog ihre Hand weg, doch Jin nahm ihre Hand und streichelte sie sanft. "Ist schon gut, mein Schatz", sagte Jin und küsste ihre Hand. "Muss du heute nicht zur Arbeit", fragte Ayu "Wann hast du denn Schule?", fragte Jin. "Um neun", sagte Ayu. "Ich kann dich hinbringen. Ich muss erst um 10 zur Arbeit", sagte Jin und wollte aufstehen, doch Ayu hielt ihn zurück. "Das brauchst du nicht. Amy-chan und Sasuke-kun holen mich ab", sagte Ayu. "Amy, welche Amy?", fragte Jin. "Jin, du kennst sie doch. Sie und ihren Bruder Sasuke", sagte Ayu. "Ach so, die Uchiha´s. Was ich sagen, will ist. Ich habe Angst das dir was passiert. Der Mann, der dich angegriffen hat. Er könnte jeden Moment wieder zu schlagen", sagte Jin besorgt. "Jin. Mir wird nichts passieren. Amy-chan und Sasuke-kun sind auch Kämpfer wie wir. Gemeinsam werden wir jeden der sich uns nähret in die Flucht schlagen", sagte Ayu und führte Jin eine Kata vor. "Das war richtig gut", sagte Jin. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Okay, Jin ich muss los. In Küche ist Reis, Tee und Obst da", sagte Ayu und gab Jin einen Kuss auf die Wange. "Ayu?", sagte Jin. "Ja Jin?", fragte Ayu. "Was hast du vorhin, an meine Ponysträhnen gemacht?", fragte Jin als er vom Bett auf stand. "Das erzähle ich dir, wenn ich wieder nach Hause komme. Aber ich gib dir einen Tipp: Es hat was mit Papa und Mama zu tun", sagte Ayu lachend. Jin blickte Ayu fragwürdig an. "Dann warte ich solange. Eine schönen Tag in der Schule wünsch ich dir, mein Schatz" sagte Jin. "Wünsch ich dir auch Jin", sagte Ayu, holte ihre Tasche und eilte zur Tür. Sie zog sich ihre Schuhe an und öffnete die Tür. Amy und Sasuke warten schon. Ganz besonders Amy. "Gute Morgen Amy-chan, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat", sagte Ayu und umarmte beide. "Das braucht dir doch nicht leid zu tun, Ayu-chan", sagte Amy und erwiderte ihre Umarmung. "Genau Ayu-san, wir haben nicht lange gewartet", sagte Sasuke grinsend. "Na gut, lass uns gehen", sagte Ayu und die drei gingen los. Sie liefen ein Stück und Sasuke legte schon mit einem Gespräch los. "Ayu-san, hast du deinen Bruder den Brief gezeigt?", fragte Sasuke. "Nein, habe ich nicht. Ich weiß nicht, ob ich ihm den Brief zeigen soll", sagte Ayu. "Wieso denn, Ayu-chan?", fragte Amy. "Ich will nicht, dass er damit belastet wird. Der Angriff auf mich hat ihn ziemlich mitgenommen", sagte Ayu. "Ayu-chan, er ist dein Bruder. Er hat sich Sorgen um dich gemacht. Er will dich nur schützen", sagte Amy. "Amy hat Recht. Dein Bruder will dich schützen. Wenn Amy so was passiert wäre, hätte ich auch so reagiert", sagte Sasuke. "Ihr hättet ihn sehen müssen", sagte Ayu. "Wen denn. Deinen Bruder?", fragten Sasuke und Amy gleichzeitig. "Nein, der Typ der mich angegriffen hat. Sein Blick jagte mir eine Heidenangst. So sah jemand aus der total von Rache und Hass zerfressen ist", sagte Ayu. "Du brauchst doch keine Angst zu haben Ayu-chan. Du hast doch uns, wenn er dich angreift, muss er erst an uns vorbei", sagte Amy und legte ihren Arm um Ayu´s Schultern. "Genau, Amy hat Recht. Zusammen werden wir in verjagen", sagte Sasuke und legte seine Arm um Ayu´s Schultern. Ayu wurde auf einmal warm ums Herz. "Ich danke euch", sagte Ayu. Die drei kamen endlich in der Schule an. Sie flitzten in ihre Klassenzimmer. Ayu und Amy hatten Biologie und holten ihre Sachen raus. Der Unterricht beginnt. Nach dem Biologieunterricht folgte eine Doppel Stunde Physik. Amy´s Hassfach. Ayu musste Amy immer wieder am Arm kneifen, damit sie vor lauter Müdigkeit nicht einpennt. Nach dieser Stunde klingelte es endlich zur Mittagspause. "Endlich", sagte Amy und packte ihre Sachen. Ayu und Amy eilten in die Cafeteria, um nach Sasuke zu suchen. Sasuke entdeckten sie draußen, der noch zwei Plätze frei hielt. "Nee-chan, Ayu-san", sagte Sasuke winkend. Die beiden eilten zu Sasuke, nahmen Platz und holten ihre Lunchbox raus. "Nee-chan, du siehst ja so müde aus. Du bist doch nicht eingeschlafen", sagte Sasuke. "Fast wäre ich eingeschlafen. Ayu-chan musste mich immer am Arm kneifen, damit mir die Augen nicht zu fallen", sagte Amy und aß ein Reisbällchen. "Stimmt. Amy hasst Physik wie die Pest", sagte Ayu. "Ayu-san, hast schon was über das Foto heraus gefunden", sagte Sasuke. "Nein, noch nicht", sagte Ayu. "Hat dein Onkel Lee nicht angerufen?", fragte Amy. "Nein, noch nicht. Aber ich bin mir sicher er wird sich melden", sagte Ayu. KKKLLLLLLIIINNNNGGGG "Die Mittagspause ist zu ende", sagte Sasuke. "Die 30 Minuten sind aber schnell vergangen", sagte Ayu. "Nii-san, wir sehen uns, wenn die Schule vorbei ist. Warte einfach am Schultor auf uns", sagte Amy. "Natürlich Nee-chan und Ayu-san", sagte Sasuke und blickte Ayu mit einem Grinsen an. "Ja, Sasuke-kun", sagte Ayu und ihre Wangen wurden rot. "Pass auf, dass Amy nicht wieder im Unterricht einpennt", sagte Sasuke. "Kein Problem Sasuke-kun. Das werde ich", sagte Ayu lachend. Die drei flitzten in ihre Klassenräume. Der Unterricht beginnt Nach einer Schulstunde Erdkunde und Englisch endete der Schultag. "Mach schon Ayu-chan. Mein Bruder wartet sicher schon auf uns", sagte Amy und zog Ayu hinter sich her. "Amy-chan, nicht so schnell. Pass auf", sagte Ayu. "Äh, was?", fragte Amy und stolperte über die eine Gruppe von Mädchen. "Aua, könnt ihr nicht aufpassen. Oh, seht mal, wen wir hier haben. Das ist der Zwerg und ihre Freundin der Dorftrampel ist", sagte eine Klassenkameraden und betrachtete ihre Bluse. "Seht euch doch an was ihr gemacht habt. Die Bluse ersetzt ihr mir", sagte sie mit wütender Stimme. "Es tut uns leid", sagten Amy und Ayu. "Es tut euch leid. Hört ihr das. Ich sollte euch mal eine Lektion erteilen", sagte sie, holte ihre Faust aus, doch sie wurde von einem Lehrer gesehen und unterbrochen. "Wir sehen uns morgen und nach der Schule mache ich euch fertig", sagte sie in einem wütenden Ton und verließ mit ihrer Clique das Schulgebäude. "Man, war das knapp", sagte Amy und wischte sich mit ihrer Handfläche den Schweiß von der Stirn. "Die ist ja grade noch mal gut gegangen", sagte Ayu. Die beiden Mädchen liefen zum Schultor, wo Sasuke auf sie wartet. "Da seid ihr zwei ja endlich", sagte Sasuke. "Tut mir leid, Nii-san", sagte Amy. "Wir sind aufgehalten worden", sagte Ayu. "Von wem den?", fragte Sasuke. "Von denen", sagte die Mädchen und zeigten mit den Fingern auf die Mädchen. Die Mädchen stiegen in einer schwarzen Limosien ein und fuhren davon. "Was ist denn genau passiert?", fragte Sasuke und lief mit den Mädchen los. Die beiden erzählten was passiert ist. "Soll ich mit denen mal reden", sagte Sasuke. "Nein, nein, nein. Wir regeln das auf unserer Weise", sagten die Mädchen. "Na gut. Ich mische mich ungern in einem Streit bei Mädchen ein", sagte Sasuke. Die dreien liefen bis zu Ayu´s Haus. "Danke das ihr mich bis nach hause begleitet habt. Ich hab eine Idee. Wie wär´s, wenn wir ins Kino gehen. Am Freitag", sagte Ayu. "Ja, das klingt gar nicht mal so schlecht", sagte Amy. "Stimmt, ich bin dabei", sagte Sasuke. "Dann bis morgen.", sagte Ayu und umarmte beide. Sie holte ihre Schlüssel raus, schloß die Tür auf. Hwoarang stand hinter der Tür und grinste unverschämt. "Hey, zwergie. Du kommst reichlich zu spät", sagte Hwoarang. "Sasuke-kun und Amy-chan. Das ist Hwoarang. Hwoarang, das sind Amy und Sasuke Uchiha", sagte Ayu und stellte beide vor. "Freut uns sehr dich kennen zulernen", sagten die Uchiha-Geschwister gleichzeitig. "Mich auch", sagte Hwoarang. "Wir sollten jetzt gehen. Wir holen dich morgen wieder ab. Bis morgen dann", sagte Amy und zog ihren Bruder hinter sich her. "Bis morgen dann Ayu-san", sagte Sasuke und weg waren die zwei. Ayu ging ins Haus rein, zog ihre Schuhe aus und lief ins Wohnzimmer. Hwoarang saß im Wohnzimmer und hatte dieses Grinsen im Gesicht. "Hwoarang, was grinst du denn so", fragte Ayu. "So, so Ayulein. Das ist also Sasuke Uchiha und seine Schwester Amy. Die machen einen netten Eindruck", sagte Hwoarang. "Ja. Sie sind eigentlich ganz okay. Amy ist meine beste Freundin und Sasuke ist ein echt guter Freund", sagte Ayu. "Hast du ihn deswegen ins Kino eingeladen", sagte Hwoarang. "Ich gehe mit den beiden hin. Sie kommen aus K. Einem kleinen Dorf das ganz tief im Westen liegt. Ich will ihnen mal Tokio zeigen. Wann kommt Jin denn nach hause?", sagte Ayu. "Erst um halb vier. Er hat mir gesagt, ich soll dich für´s Training vorbereiten. In 10 Minuten im Dojo", sagte Hwoarang, stand auf und verließ das Wohnzimmer. Ayu stand auf und ging in ihr Zimmer. Sie holte ihre Trainingssachen raus. Es bestand aus einem schwarzen Hakama und einem weißen Keikogi, der mit schwarzen Muster verziehrt war, die wie Blumen aussahen, befestigt war es mit einem weißen Gürtel. Sie band sich ein weißes Band um die Stirn und zog sich dunkelblaue fingerlose Handschuhe an. Auf den Handrücken sind die Zeichen Ying und Yang gebildet. Sie verließ ihr Zimmer und ging zum Dojo. Als sie im Dojo eintritt, war Hwoarang schon da und übte eine Kata. "Endlich, bist du da. Fangen wir an", sagte Hwoarang und stellte sich in Kampfposition. Ayu tat genau das selbe. Die beiden trainierten bis sie von einem Gast gestört sind. "Ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt", sagte Jin und trat vor. Jin trug einen schwarz-weißen Karate Gi mit dem Zeichen das Jin am linken Arm hatte. Es war auf der Rückseite des Karate Gi gedruckt. Seine Hose war schwarz-weiß. Auf der schwarzen Seite war eine weiße Flamme drauf. Er trug seine Trainingshandschuhe, sie waren silbrig. An seine Füße waren Fußschützer angebracht, sie hatten die gleiche Farbe wie seine Trainingshandschuhe. "Ich dachtete du kommst erst um halb vier", sagte Hwoarang. "Ich hab früher Schluss gemacht. Als Geschäftsführer kann ich schluss machen, da ich die meiste Arbeit mache. Ich hab mich mit Nina abgesprochen und ihr den Schlüssel gegeben", sagte Jin und seine Wangen fingen zu glühen an. Hwoarang und Ayu blickten sich an und fingen zu grinsen an. "Was grinst ihr denn so?", fragte Jin. "Ach es ist nicht Kazama", sagte Hwoarang. "Ja Jin. Es ist überhaupt nicht", sagte Ayu. Jin hob eine Augenbraue hoch. "Okay, fangen wir an", sagte Jin und stellte sich in Kampfposition. Die drei trainierten etwa 1 1/2 Stunden zusammen. Bei den Uchiha´s "Okay Nee-chan, nochmal. Zeig mir die Kata", sagte Sasuke. "Okay, Nii-san", sagte Amy und führte ihrem Bruder die Kata vor. "Okay Nee-chan. Machen wir Schluss für heute", sagte Sasuke und saß mit Amy auf der Veranda. "Das war echt toll Nee-chan", sagte Sasuke. "Danke Nii-san. Freust du dich schon, wenn wir mit Ayu ins Kino gehen", sagte Amy und blickte ihren Bruder an. "Ja, ich freu mich. Hast du Hausaufgabe auf, Nee-chan?", fragte Sasuke. "Nein, habe ich nicht", sagte Amy. "Okay, wer als erster in der Badewanne ist", sagte Sasuke und rannte los. "Warte Nii-san", sagte Amy und rannte ihrem Bruder nach. Doch Amy erreichte das Badezimmer als erstes. Bei den Kazama´s Ayu hatte sich auf der Veranda hingelegt. Ihren Rücken lehnte sich an einem Holzbalken. Plötzlich sprühte sie was Warmes auf ihren Wangen. Sie drehte sich um und sah Jin. Er strich mit seiner Hand Ayu´s Wangen. "Tut mir leid, mein Schatz. Ich wollte dich nicht erschrecken", sagte Jin und setzte sich neben Ayu hin. "Das hast du nicht", sagte Ayu und lehnte sich an Jin ran. "Wie war die Schule, mein Schatz?", fragte Jin. "Oh, nein. Muss das jetzt sein", dachtete sich Ayu. Sie muss sich schnell was einfallen lassen. "Ich hüpf schnell unter der Dusche", sagte Ayu, stand auf und flitzte in ihr Zimmer. Sie holte sich einpaar Sachen zum Wechsel und flitzte ins Bad. Bei den Uchiha´s "Nee-chan, das Badezimmer ist ein reinster See. Nächstes Mal bist du mit dem sauber machen dran", sagte Sasuke. "Ist ja gut Nii-san. Ich mache uns das Abendessen", sagte Amy. "Was gibt es denn?", fragte Sasuke. "Lass dich überraschen", sagte Amy. "Mein Essen von gestern, wirst du nicht toppen", sagte Sasuke lachend. "Haha, deck schon mal Tisch", sagte Amy. "Okay, okay", sagte Sasuke und deckte den Tisch. Bei den Kazama´s Ayu war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Sie kochte den Reis. Sie schnitt Gemüse und kleine Filetstücken und warf alles in die Pfanne rein. Ayu würzte alles und nahm eine Geschmacksprobe. "Da fehlt noch was", sagte Ayu und wollte ein Gewürz aus dem Gewürzständer holen, doch sie konnte ihn nicht erreichen. Plötzlich sprührte Ayu wie sie hoch gehoben wird. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite und sah das Jin sie hoch hob. Sie erreichte den Gewürzständer und holte das Gewürz. "Hast du es?", fragte Jin. "Jin, du kannst mich runterlassen", sagte Ayu und Jin ließ sie runter. Ayu ging zur Pfanne und würzte das Essen. Jin stand hinter Ayu und legte seine Hände auf Ayu´s Schultern. "Was kochst du denn?", fragte Jin. "Es gibt Reis mit Gemüse und Filetstücken", sagte Ayu. "Genau das Richtige, damit du wächst und ich nicht immer nach unten gucken muss", sagte Jin lachend. "Haha, sei so nett und deck den Tisch.", sagte Ayu. "Ja wohl, mein Schatz", sagte Jin und gab Ayu einen Kuss auf die Wange. Bei den Uchiha´s Bei den Uchiha´s wurde der Tisch gedeckt. Es gab Lachs, Gemüse und Reis. Zu trinken gab es Kirschsaft. "Lass es dir schmecken", sagte Amy. "Dir auch, Nee-chan. Itadakimas", sagte Sasuke. Bei den Kazama´s Auch bei Ayu wurde der Tisch gedeckt. Es gab Reis, Gemüse und Filetstücken. Zu trinken gab es Apfelsaft. "Man sieht das lecker aus", sagte Jin und Hwoarang. Die beide setzten sich hin und verzehrten das Abendessen. Bei den Uchiha´s "Das Essen war echt toll, Nee-chan", sagte Sasuke und half seiner Schwester beim Tisch abräumen. "Danke Nii-san", sagte Amy und brachte das Geschirr in die Küche. Zusammen spülten die beide das Geschirr ab, räumten es ein und verließen die Küchen. Die beiden packten ihre Tasche für die Schule ein. Bei den Kazama´s Ayu hat schon ihre Tasche für die Schule eingepackt. Ihre Schuluniform hängte sie ordentlich auf. Sie verließ ihr Zimmer und suchte nach Jin und Hwoarang. Sie entdeckte beide auf der Veranda. Sie ging zu den beiden hin und setzte auf der Veranda hin. "Dein Essen war echt toll Ayulein", sagte Hwoarang. "Danke Hwoarang", sagte Ayu. "Apropo Toll. Wie war eigentlich dein Schultag, mein Schatz?", fragte Jin. "Er war ganz okay", sagte Ayu. "Wirklich?", fragte Jin. "Okay, ich erzähle dir alles", sagte Ayu und erzählte ihren Schultag und von dem Vorfall der passiert ist. "Was! Soll ich mal mit diesen Mädchen reden", sagte Jin. "Nein, nein. Ich werde das Regeln, wenn du auftauchst. Tun sie so als nicht gewesen und fangen an dich an zu himmeln", sagte Ayu. "Darf ich es mal versuchen", sagte Hwoarang. "Nein, nein, nein und nochmals nein. Keiner von euch wird auch nur in die Nähe der Schule auftauchen", sagte Ayu. "Ist ja gut", sagten die beiden. Bei den Uchiha´s Amy und Sasuke machten sich bettfertigt. Sie gingen ins Badezimmer, putzten sich die Zähne. Anschließend gingen sie ins Schlafzimmer und bereiteten die Matratzen vor. Sasuke stellte den Wecker ein und ließ sich in die Matratze fallen. Er blickte auf Amy, die richtig zitterte. "Nee-chan, was hast du denn?", fragte Sasuke und hielt eine Hand von Amy. "Ich hab Angst, dass diese Mädchen aus Worten Taten sprechen lassen, verstehts du was ich meine", sagte Amy und blickte ihren Bruder an. "Du brauchst doch keine Angst zu haben. Die haben nur große Sprüche raus gehauen", sagte Sasuke. "Sie klangen ziemlich ernst", sagte Amy. "Du bist eine Uchiha", sagte Sasuke "Und haben vor nichts Angst",sagte Amy. "Genau. Du bist eine Kämpferin. Lass dich von niemanden unterkriegen", sagte Sasuke. "Du hast recht. Gute Nacht Nii-san", sagte Amy. "Wünsch ich dir auch, Nee-chan", sagte Sasuke, deckte Amy zu und gab ihr einen Gute Nacht Kuss. Sasuke schaltete das Licht aus, legte sich ihn und beide verfielen im tiefen Schlaf. Bei den Kazama´s Ayu lag im Bett und lieste ein Buch. In den Moment klopfte es an der Tür. "Herein", sagte Ayu. Die Tür öffnete sich und Jin betrat ihr Zimmer. Er trug eine schwarz Hose, die mit roter Flamme bestickt war und ein schwarzes Unterhemd. "Du trägst ja die Hose, die ich dir geschenkt habe.", sagte Jin und zeigte mit den Fingern auf Ayu. Ayu trug die gleiche Hose wie Jin. Statt den roten Flammen hatte sie pinke Flammen und sie trug ein schwarzes, langes, ärmelloses T-shirt. Jin setzte sich neben Ayu aufs Bett und fing an mit seinen Händen an Ayu´s Haaren rumzuspielen. "Was soll das denn werden, wenn´s fertig ist?", fragte Ayu und blickte Jin an. "Heute morgen, hast du auch mit meinen Haaren rumgespielt. Du hast gesagt, es hat was mit Mama und Papa zu tun. Den ganzen Tag lang habe ich überlegt und jetzt will ich wissen was es ist", sagte Jin. "Guck mal im Spiegel hin", sagte Ayu. "Ja und jetzt?", fragte Jin. Ayu ging zu ihrem Bruder hin und strich mit ihren Händen Jin´s Ponysträhnen zurück. "Du siehst aus wie Papa Jin", sagte Ayu und nahm ihre Hände von Jin´s Ponysträhnen weg. Jin´s Ponysträhnen fielen in seine ursprüngliche Form zurück. "Seid wann kannst du dich an ihn erinnern, du warst noch klein, als ....", sagte Jin und brachte es nicht fertig den Satz zu beenden. Ayu legte ihre Arme um Jin und ihren Kopf legte sie auf seine breiten Schulter. "Ich hatte von Mama und Papa geträumt. Du hattest recht. Mama war wirklich bildhübsch und Papa sieht genauso aus wie du", sagte Ayu und wiegte Jin ganz sanft. "Soll ich mir die Ponysträhnen weg machen?", fragte Jin. "Nein, Nein. Ich mag deine Ponysträhnen. Deine Haar ist eine Mischung aus Mama´s und Papa´s Haaren", sagte Ayu. "Wirklich", sagte Jin. "Natürlich. Das die Haare spitz zurückgehen, hast du von Papa und die Ponysträhnen hast du von Mama", sagte Ayu und spielte an den Haaren von Jin. "Deine Haare sind die Mama", sagte Jin und spielte an Ayu´s Haaren. "Jin, kann ich morgen mit Amy-chan und Sasuke-kun ins Kino gehen?", sagte Ayu. "Ja, natürlich, wenns dich glücklich gemacht", sagte Jin. "Wirklich?", fragte Ayu. "Wirklich, wirklich", sagte Jin. Jin legte Ayu in ihr Bett und deckte sie zu. "Ich hab dich lieb Jin. Gute Nacht", sagte Ayu. "Ich hab dich auch lieb, mein Schatz. Gute Nacht", sagte Jin, gab Ayu einen Gute Nacht Kuss und verließ ihr Zimmer. Ayu schlief tief und fest ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)