Kyōtsū no mirai - Die gemeinsame Zukunft [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan ================================================================================ Kapitel 25: Eifersucht ---------------------- Der Herbst, zusammen mit Sesshomarus Geburtstag kam rein. Unermüdlich trainierte er seine Frau, die schon oft auf dem Zahnfleisch ging. Manchmal übertrieb er es einfach nur, doch ahnte sie schnell, woran es lag. Immer wenn sie engeren Körperkontakt mit ihrem Mentor gehabt hatte, warf er eine Schippe drauf und laugte sie komplett aus. Wie sie sich doch manchmal wünschte, dass es einfach in Sex ausartete, aber nein, er trainierte sie wie der Teufel und ließ erst nach, bis sie es beherrschte. Natürlich gewann sie dadurch große Anerkennung bei ihren Kameraden, doch ihre Ehe litt einfach nur noch darunter. Sie musste unbedingt etwas unternehmen, weswegen sie zu seinem Geburtstag ihren Mentor einlud. Sesshomaru musste ihn näher kennenlernen, vielleicht würde dann alles besser werden, denn diese Eifersucht ertrug sie nicht mehr. »Morgen Schatz!«, flüsterte Kagome freundlich und weckte ihren Mann, indem sie unter die Decke krabbelte und seinen Penis aus der Boxershorts befreite. Er schlief noch, doch als sie anfing, an ihm zu lutschen, erwachte er stöhnend und wusste gar nicht, was passierte. Kagome kicherte ein wenig über den verwirrten Ausdruck und verschwand wieder unter der Decke, um ihn weiter zu befriedigen. Sesshomaru stöhnte lauter und warf sich in die Kissen. »Kagome, was machst du da?« »Ein Geburtstags-Blow-Job. Was denn sonst?« »Ohh…. Verdammt, Kagome!«, fluchte er und hob seine Lenden leicht an, damit sie ihn mehr vewöhnte. Die junge Frau kicherte und rieb mit der Hand, als er schon kam und sich in ihren Mund ergoss. Überrascht schluckte sie und hob die Decke an, seinen Lusttropfen im halben Gesicht. »Sesshomaru…« »Es tut mir leid, Kagome…«, fluchte er und reichte ihr ein Taschentuch. »Nur hatte ich einen Sextraum und…« »Schon gut, du musst dich nicht entschuldigen«, flötete sie, während sie seinen Schaft zartstreichelte und ihr Gesicht säuberte. »Er will ja noch eine zweite Runde.« Mehr sprach sie gar nicht, als sie sich schon Rittlings auf ihn setzte und sein Schwanz in sie glitt. Sesshomaru keuchte und betrachtete die nackte Frau, die sich so ungeniert auf ihm bewegte. Schnell umgriff er ihre Brüste, knetete sie und zog sie an sich heran, nur um mit seinen Lippen an ihren Nippeln zu saugen, was Kagome komplett heiß machte. Das war ein wunderbares Geburtstagsgeschenk. Viel zu selten schliefen sie miteinander, weil sie die meiste Zeit Muskelkater hatten oder einfach nur müde vom Training waren.   Nach ihrem Liebesspiel gingen die beiden dann duschen und zogen sich an. »Feiern wir hier?« »Ja, wir bekommen später ein wenig Besuch«, lächelte die schwarzhaarige Schönheit, während sie gerade Pancakes briet und Rin schlaftrunken an den Tisch kam. Sesshomaru hoffte, dass seine kleine Tochter nichts gehört hatte, auch wenn er sich vorstellen könnte, dass es sie begeistern würde… Er selbst machte sich sowieso seine Gedanken, da Kagome nicht schwanger wurde. Ob es doch in der Familie lag oder nutzte sie einen Trick? Wer wusste das schon? Neugierig sah er zu, wie Kagome einen Shake mixte und ihn trank. Sie würde doch nicht… oder doch? Ihr war es immer schon wichtig gewesen, aber eigentlich hatten sie doch darüber geredet, dass sie es drauf ankommen lassen würden. Er verzog etwas die Lippen und lehnte sich zurück, als Rin endlich wach wurde und doch wieder aufstand. »Herzlichen Glückwunsch, Papa!«, frohlockte sie und holte ein Bild hervor, dass sie wohl mit Shippo gemalt hatte. »Das ist für dich!« »Vielen Dank«, lächelte er und sah das Bild mit sich und Kagome, Rin und… wer war das da? »Wer ist das denn?« »Das ist mein zukünftiger Bruder. Inu Yasha meint, dass er bestimmt Hundeohren haben wird! Wäre das nicht toll?« Kagome verschluckte sie halb, während Sesshomaru nur unsicher lächelte. »Das wäre wirklich möglich… Doch vielleicht wird es auch ein Schwesterchen…« »Wieso, ist Mama schwanger?«, fragte sie sofort und Kagome warf Sesshomaru einen vernichtenden Blick zu. »Nein, bin ich nicht. Er meint nur, dass man nicht bestimmen kann, was es wird, sollte es soweit sein.« »Ach so!«, seufzte Rin. »Dann müssen Mama und Papa also noch mehr Liebe machen?« Sesshomaru erstarrte: »Wie… wer…« »Tante Hiaka sagte das. Wenn man Liebe macht, entstehen Kinder daraus, die im Bauch der Mama heranwachsen, so wie die Schmetterlinge. Das passiert wohl, wenn sich die Schmetterlinge im Bauch der Mama treffen und sich verbinden.« Kagome schluckte. Sie musste unbedingt ein Auge darauf haben, was Inu Yasha und Hiaka dem Mädchen erzählten. Was würde nur passieren, wenn sie erfuhr, wie das wirklich funktionierte mit dem Kindermachen. »Ah, ja… aber naja, nicht immer verbinden sie sich. Weißt du, unsere Schmetterlinge sind sehr verschieden und da ich meine Ausbildung mache und Sesshomaru nur mit mir trainiert, können sie keine Liebe machen, sondern bekämpfen sich eher.« »WAS? Papa, Papa! Du darfst Mama nicht so triezen! Sie trainiert doch auf der Arbeit!« »Ach Rin, ich will nur, dass die Schmetterlinge stark in ihr werden, damit das Kind später gesund ist.« Rin sah hin und her, während Sesshomaru und Kagome leise seufzten. »Hmm… also trainiert Papa Mamas Schmetterlinge, damit ein starkes Geschwisterchen rauskommt?«, sie sah hin und her und beide nickten nur leicht ratlos. »Kann man vielleicht das Geschlecht beeinflussen, wenn mehr männliche Schmetterlinge in Mama sind, als ihre eigenen?« »Nicht auszuschließen?«, fragte Kagome, besorgt, wo das Gespräch enden könnte. Rin nickte und sah ihren Vater eingehend an: »Papa!« »Ja Rin?« »Pump Mama voll mit deinen Schmetterlingen, damit es ein Junge wird!« Kagome fiel fast der Teller mit den Pancakes aus der Hand, während Sesshomaru blass um die Nasenspitze wurde. Verdammt, Rin durfte eindeutig nicht mehr bei ihrer Tante und ihrem Onkel spielen. Sie würden dafür sorgen, dass Shippo zu ihnen zu Besuch kam. Dann würde ihr Sexleben darunter leiden, besser als diese Gespräche zu führen. Beide hatten in diesem Moment aber auch dummerweise an den Morgen denken müssen, als Sesshomaru in ihrem Mund und ihrer Vagina gekommen war. Da nahm das mit Schmetterlingen vollpumpen ganz merkwürdige Ausmaße an, doch konnten sie irgendwie nicht darüber lachen, dass Rin immer ins Schwarze traf. Jedoch war sich Kagome sicher, dass die Menge seines Spermas nicht über das Geschlecht bestimmen würde.   Einige Stunden später, nachdem sie eine kalte Platte bereitet hatten, kamen auch schon Inu Yasha und Hiaka mit dem kleinen Shippo und ernteten bitterböse Blicke. »Alles in Ordnung?« »Inu Yasha«, fluchte Kagome und zog dem Hanyou die Ohren lang. »Rin hat uns berichtet, wie deine Freundin ihr erklärt hat, wo Babys herkommen!« »Hiaka, du hast was?« »Ich hab's Kindertauglich gemacht. Du hast mir von den Schmetterlingen erzählt, da sagte ich, dass sie sich im Bauch der Mama verbinden und auf einmal ein Baby da ist.« »Oh, klingt wirklich nicht schlimm«, hauchte Inu Yasha und sah Kagome verwirrt an, als diese ausholte: »Ja, nur dass sie jetzt glaubt, die Menge der Schmetterlinge, das Geschlecht bestimmen und sie Sesshomaru sagte, er solle mich mit seinen Schmetterlingen so vollpumpen, damit es ein Junge wird!« Hiaka brüllte vor Lachen, als sie es hörte und hielt sich den Bauch, während auch Inu Yasha Tränen in den Augen bekam und unaufhörlich zitterte: »Sie hat was? Echt? Geil, meine Nichte ist die geilste!« »Und wie! Oh Gott, was für Gesichter habt ihr gemacht?« »Schockiert, nach dem Geburtstagssex am Morgen.« »AHAHAHAHA!«, kicherte Hiaka und biss sich auf die Unterlippe. »Wortwörtlich hat er dich also vollgepumpt und Rin wollte, dass ihr noch 'ne Runde einlegt? Wirklich geil!«, lachte Inu Yasha, während Kagome die beiden wütend anfunkelte. »Find ich ehrlichgesagt nicht! Glaubt mir, wenn noch so eine Aktion kommt, jage ich euch!« »Ja, ja, Schwesterchen. Hab dich doch nicht so, ist doch toll, dass sie euer Liebesleben unterstütz.« »Aber nicht so! Sie ist ein Kind!«, fluchte Kagome noch, während Inu Yasha sie liebevoll umarmte und in den Raum schob, bevor er zu Sesshomaru ging und ihm zum Geburtstag gratulierte. »Na, großer Bruder, wie läuft es mit den Schmetterlingen? Haste heute schon genug in sie gepumpt?« Ein lauter rumms ertönte. Inu Yasha lag auf dem Boden und Sesshomaru trat mit dem Fuß auf dessen Kopf. »Du hast den Knall nicht gehört oder?« »Doch doch, ich höre ihn!«, seufzte Inu Yasha, als Hiaka schon vor Sesshomaru stand und ihn böse anblickte, sodass er freiwillig den Fuß von seinem Bruder nahm. »Lass ihn in Ruhe. Was kann er dafür, dass ihr Rin solche Steilvorlagen auf dem silbernen Tablett serviert. Klärt sie einfach auf und basta, dann müssten wir uns keine Lügen ausdenken.« »Was für Lügen?«, fragte Rin plötzlich neben allen und ließ sie zusammenzucken. Rin hatte einen zuckersüßen Rehblick aufgesetzt, der allen zeigte, dass sie die Wahrheit nie verkraften würde, dass ihre Eltern wie Tiere übereinander herfielen, um ein Kind zu zeugen. Sie sollten sie noch länger in ihrer Traumwelt lassen, wo Schmetterlinge zu Kindern wurden. »Nichts!«, meinten alle gleichzeitig, was Rin mit den Augen klimpern ließ. »Geh doch mit Shippo spielen, weißt du, Mama und Papa haben nur gefragt, wie es bei deiner Tante aussieht, ob sie vielleicht auch Kinder haben werden!« »Au Ja!«, kicherte sie und packte Shippo an der Hand, bevor sie sich freudig vor Hiaka positionierte, welche Kagomes Schadenfrohen Blick noch sah. »Ihr müsst ein Mädchen bekommen, dass mit meinem Bruder spielen kann! Dafür darf mein Onkel nur ganz wenig Schmetterlinge in dich Pumpen und deine müssen seine niederschlagen! Also Onkel, halt dich zurück!« Inu Yasha wurde rot und Hiaka erblasste. »Äh… wie war das?« »Rin erklär es deiner Tante doch noch mal«, spornte Kagome ihre Tochter an, die sofort wieder ansetzte. »Onkel Inu Yasha darf nicht so oft mit Tante Hiaka Liebe machen, denn wenn er zu viel Schmetterlinge in sie pumpt, wird es ein Junge und das wäre nicht schön! Also Shippo, pass auf, dass die beiden nicht so viel Liebe machen!« »Ai, ai!«, machte Shippo und sah seine Eltern an. »Da ihr jetzt meine Mama und mein Papa seid, sei euch gesagt, ich werde verhindern, dass ihr viel Liebe macht, denn ich bin auch für eine süße kleine Schwester!«, kicherte er und ließ Kagome und Sesshomaru fast schon hämisch kichern. »Wisst ihr, damit die beiden nicht viel Liebe machen, wie wäre es, wenn du öfters bei Shippo übernachtest.« »Au ja!« Kagome grinste. Klar, sie wollte es erst verhindern doch irgendwie war sie gerade äußerst schadenfroh, dass die beiden den frisch verliebten das Leben schwer machen würden. »Kagome, du solltest aufhören«, flüsterte Sesshomaru leise in ihr Ohr. Sie nickte und zwinkerte ihrem Bruder süffisant zu. »Tja, jetzt könnt ihr die Suppe allein auslöffeln!« »Kagome, das bedeutet Rache!«   Endlich hatten sich alle ein wenig beruhigt, auch wenn es einige Spannungen gab, da Rin mit Shippo sich hingesetzt hatte und Bilder von Schmetterlingen zeichnete und kleine Geschwister. Sie waren tatsächlich am Diskutieren, wie viele sie wollten. Was hatten sie sich da nur eingebrockt? Gerade wollten sie ein anderes Thema anschneiden, als die Tür klingelte. »Wer wollte noch kommen?« »Eine Überraschung!«, lächelte Kagome und ging schnell zur Tür, an der schon Kogitsunemaru stand. »Hallo, hier bin ich«, lächelte der weißhaarige Youkai und seine Öhrchen zuckten kurz, als er schon eintrat und Kagome über den Kopf streichelte. »Du bist ja ganz rot, alles in Ordnung?« »Oh, ja, alles gut, wir hatten gerade nur ein… aufwühlendes Thema.« »Soll ich wieder gehen?«, fragte er überrascht, doch Kagome schüttelte nur den Kopf und nahm ihn bei der Hand. »Nein, schon gut, wir ziehen das jetzt durch. Ist vielleicht besser so.« Kagome brachte ihn schnell in die Stube, wo der Youkai mit gemischten Gefühlen empfangen wurde. Inu Yasha und Hiaka schienen erfreut und Hiaka stürzte sogleich zu Kogitsunemaru und umarmte ihn kurz. »Wusste gar nicht, dass du heute kommst!« »Ja, ich wurde eingeladen.« Sesshomaru knurrte und sah zu Kagome, die dem Besucher schon einen Platz anbieten wollte. Das war doch nicht ihr ernst, diesen Kerl zu seinem Geburtstag einzuladen oder? »Er ist nicht eingeladen«, sprach Sesshomaru nur und stand schon auf, ging zu dem General und baute sich vor ihm auf. »Reicht es nicht, dass du meiner Frau bei der Arbeit nachstellst?« »Wie meinen?«, fragte sein Gegenüber und legte den Kopf schief, bevor er Sesshomaru liebevoll anlächelte. »Ich bin ihr Mentor, das solltest du doch wissen, es ist meine Aufgabe, ihr nachzustellen.« »Von wegen, du überschreitest deine Grenzen. Ganz gut, dass Kagome dich eingeladen hat, so kann ich dir endlich die Meinung sagen.« »Sesshomaru…«, fing Kagome an, doch er hob die Hand, bedeutete ihr zu schweigen. »Ich mag es nicht, wie du sie ansiehst oder anfässt. Kagome kann auf sich alleine achtgeben, also lass deine Finger von ihr. Immer riecht sie nach dir und das macht mich rasend vor Wut!« »Ich muss dich enttäuschen, sie ist nicht perfekt und braucht Hilfe, dafür muss ich sie anfassen. Bist du so eifersüchtig?« »Das machst du mit Absicht!«, fluchte Sesshomaru und packte auf einmal seinen Gegenüber am Kragen. »Jedes Mal riecht sie am ganzen Körper nach dir, das ist doch nicht normal!« Danach war es um Sesshomaru geschehen. Er holte aus und wollte dem anderen eine verpassen, doch dieser war schneller, schlang sein Bein um seines und brachte ihn zu Fall, doch Sesshomaru ließ sich nicht lumpen, ergriff im Fall dessen Kleidung, sodass sie beide rangelnd zu Boden gingen. Sie umschlangen einander und Sesshomaru wollte nicht aufgeben, bis dieser unter Kagomes Mentor landete. Kogitsunemaru nagelte Sesshomaru fest und beugte sich über ihn, als Kagome der Kragen platzte. »Kogi-chan ist schwul, Sesshomaru er will wirklich nichts von mir, jetzt hört auf!« Kagome war hochrot, wie auch alle anderen, während Sesshomaru ganz blass wurde und zu seinem Kontrahenten blickte, der ihn verschmitzt angrinste. Schnell hatte Sesshomaru die Oberhand und rollte sich mit ihm, sodass er auf Kogitsunemaru saß: »Spricht sie die Wahrheit? Du bist schwul?« Sesshomaru stierte ihn ernst an. Das war bestimmt nur eine Lüge, ein Vorwand, doch – der Hundedämon zuckte jäh zusammen und sprang auf, als er etwas unter seinen Lenden spürte – entsprach seine Aussage der Wahrheit. Es dauerte keine weitere Sekunde, da war Kagomes Mann einen Meter nach hinten gesprungen und stierte unsicher auf die Latte und dann zu seiner Frau. »Was… wie…« »Naja, Ehrlich? Nicht deine Frau, eher du wärst mein Typ«, brummte der Youkai und zwinkerte Sesshomaru zu, wodurch diesem schlecht wurde. Das durfte nicht wahr sein… »Sag nicht…« »Doch, deine Frau roch nach mir, in der Hoffnung, dass du dich von ihr trennst und einen Tröster brauchst.« Kagome erstarrte und jetzt war sie es, die sich Kogitsunemaru zur Brust nahm: »Ist das dein Ernst?« Der Youkai lachte und schüttelte den Kopf: »Nein, natürlich nicht, ich glaube kaum, dass er sich bei dem Kerl ausheult, der ihm die Frau ausspannt. Nein, ehrlich ich habe nur getan, was sein musste, dass mein Geruch so viel penetranter als deiner ist, liegt vielleicht daran, dass ich einer anderen Rasse angehöre«, brummte er und stand wieder auf. Sesshomaru schluckte und sah ihn wütend an: »Mistkerl.« »Hey, hab ich je behauptet, dass ich was von deiner Frau will? Du warst nur eifersüchtig. Kagome hatte wohl recht, dass nur die Wahrheit dich auf den Boden runterholt. Sie meinte euer Liebesleben würde darunter leiden.« »Du hast ihm was erzählt?«, fragte Sesshomaru geschockt, während Kagome unsicher grinste. »Papa! Dann schnell, pump schnell mehr Schmetterlinge in Mama, sonst wird es ein Mädchen!« Kogitsunemaru erstarrte und blickte zu einem kleinen schwarzhaarigen Mädchen, dass sich vor ihren Papa stellte und auf seine Mutter deutete. »Los! Sofort!« »Genau!«, mischte nun auch Shippo mit, was Inu Yasha und Hiaka ein Grinsen auf die Lippen zauberte. »Was heißt das?«, fragte der weißhaarige irritiert und wurde auch gleich von Hiaka aufgeklärt. Der Mann brach in ein lautes Brüllen aus und fiel zu Boden, bevor er sich hin und her wälzte. »AHAHAHAHAHAHAHA!« »Sei Still!«, schimpfte Sesshomaru und wollte im Boden versinken, während Rin ihre Mutter zu ihrem Papa schob. »Schnell Papa! Pump alles in Mama, was du hast, wir feuern euch auch dabei an oder Shippo?« »JA!«, schrie dieser. »Ja, los, Liebemachen, Sesshomaru sei ein Mann, deine Frau hat das ja sowieso bemängelt!«, lachte der weißhaarige. »Wir passen auch auf die Kinder auf, damit ihr ganz ungestört seid!«, flötete Hiaka und zwinkerte dem Pärchen zu. »Das ist nicht euer Ernst oder?«, fragte Kagome schockiert, während jeder ein Bild von den Kindern hochnahm mit vielen hübschen Schmetterlingen. »Doch, Schwesterherz! Denk daran, es braucht viele Schmetterlinge, also haltet euch nicht zurück!« Sesshomaru knurrte, schnappte seine Frau und türmte. Das ertrug er einfach nicht. Geschwind verschleppte er sie, bis sie sich in einem angrenzen Park gerettet hatten und auf eine Bank sanken. »Geht es dir gut?« »Einigermaßen…«, seufzte Kagome und lehnte sich an Sesshomaru an. »Meinst du wirklich, unser Liebesleben hat gelitten?« »Ja… wir haben nur noch Sport gemacht. Darum dachte ich, ich konfrontiere dich mit der Situation…« »Nächstes Mal sag mir einfach direkt, dass er vom anderen Ufer ist. Bitte bevor ich seinen harten Schwanz an meinem Hintern spüre.« Kagome wurde rot und nickte. »Was machen wir nur wegen… der Sache mit den Schmetterlingen?« »Gute Frage. Wir sitzen es aus. Am besten kommen wir erst heim, wenn sie alle schlafen und dann überlegen wir uns schon was.« »Stimme zu«, hauchte sie und schmiegte sich an ihn. Diese Geburtstagsfeier war wahrlich ausgeartet. Wie sollte sie nur Rin klar machen, dass sie alles Mögliche tat, um zurzeit nicht schwanger zu werden? Irgendwie würde sie es ihr schon beibringen, doch nur nicht mehr heute.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)