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Too Strong To Die

Levi x Sakura | Kakashi x Mikasa
von

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change is in the air.

„Das ist so aufregend!“ Hanji tänzelte um den Tisch herum, auf dem die Utensilien ihrer Forschung ruhten. „Findest du nicht, Sakura? Hm? Das könnte die Entdeckung des Jahrzehnts sein. Des Jahrtausends!“

Sakura lächelte zustimmend, während ihr Blick über die Mikroskope und die gesammelten Unterlagen wanderte, die in Heftern auf dem Tisch verstreut lagen. Die Behälter, welche die Wasserproben enthielten, befanden sich daneben, ebenso wie die eingetüteten Knochen, die sie in dem Höhlenkomplex gefunden hatten.

Das letzte Tageslicht fiel durch die dreckige Scheibe des einzigen Fensters, während Hanji sicherheitshalber bereits eine Laterne entzündete. Die flackernden Schatten, die sich in den Ecken des Zimmers sammelten, ließen das kleine Labor beinahe gruselig aussehen. Es half nicht, dass es sich im hintersten Winkel des ersten Stockwerks befand, abgeschottet und weit weg von der ganzen Aktivität, die im Schloss für gewöhnlich herrschte.

Allerdings konnte Sakura nicht leugnen, dass sie interessiert an ihren Funden war. Nein, sie hatte zum ersten Mal das Gefühl ein Teil von einer wirklich großen Entdeckung zu sein. Obwohl sie keine hohen Erwartungen haben wollte, verweilte der Wunsch etwas zu finden. Unkontaminiertes Wasser würde ein Anfang sein. Oder dass sie Knochen ihnen irgendetwas über den Zustand der Menschen erzählen würden, damit sie ihre eigene Vergangenheit besser verstanden. Dabei war sich Sakura durchaus bewusst, dass die Regierung es nicht gutheißen würde, was sie hier taten, würden sie davon erfahren. Kein Wunder, dass Erwin beschlossen hatte, ihre Funde versteckt zu halten und nur dem nötigen Personal davon zu erzählen. Nur Levis Squad und die hochrangigen Offiziere, die ihre Loyalität über Jahre hinweg bewiesen hatten, waren zu ihrer Besprechung eingeladen worden. Niemand sonst wusste etwas über ihre potenziellen Erfolge, um die Sicherheit ihrer Forschung nicht zu gefährden. Doch hatten sie tatsächlich Spione unter sich? Es war nicht unvorstellbar, dass ein paar Soldaten auf dem Befehl der Regierung den Aufklärungstrupp unterwandert hatten.

Ein Beben ging bei diesem Gedanken durch Sakuras Körper. Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte, als sie dem Trupp ihrerseits beigetreten war. Aber sicherlich nicht, dass sie Proben in einem versteckten Labor untersuchen würde oder sich um Spionen Gedanken machen musste. Oder dass sie ihren ungehobelten Vorgesetzten auf ihrer ersten Mission hinter die Mauern küssen würde. Dass sie Gefühle für ihn entwickeln würde.

Sakura entwich ein lautloses Seufzen, bevor sie nach den Latexhandschuhen griff, die Hanji ihr entgegen hielt. Sie riefen Erinnerungen hervor, die furchtbar alt schienen, obwohl sie nur ein paar Monate her waren und aus ihrer Zeit in Trost stammten. Die Hektik der Stadt vermisste sie nicht, genauso wenig wie die dreckigen Straßen und die explodierenden Kanonen hoch oben auf der Mauer, die sie ständig aus dem Schlaf gerissen hatten.

„Dann wollen wir mal“, verkündete Hanji. „Sakura, du nimmst dir die Knochen vor, während ich mir die Wasserproben anschaue.“

„In Ordnung“, meinte Sakura und band sich eine Atemmaske um. Als Ärztin machte es Sinn, dass sie die Knochen untersuchte. Immerhin kannte sie sich bestens mit der menschlichen Anatomie aus und hatte auch einige Zeit in der Forschung verbracht.

Sakura öffnete die Tüte, um die Knochen auszupacken. Sie wählte den Unterarmknochen aus, den Ossa antebrachii. Zunächst untersuchte sie den Knochen und analysierte die äußeren Merkmale, die aus gelegentlichen Abschürfungen und feinen Risse bestanden. Beinahe so, als sei der Arm an einigen Stellen bereits gebrochen worden, aber jedes Mal fast gänzlich zusammengewachsen, so dass fast jegliche Spuren des Bruchs verschwunden waren. Dabei war das unmöglich. War etwas anderes die Ursache dieser Verletzungen? Und wie war es möglich, dass die Knochen noch so gut erhalten waren, obwohl die Luftfeuchtigkeit in der Höhle so hoch gewesen war? Zudem war es leicht vorstellbar, dass der Wasserspiegel innerhalb des Höhlensystems zwischenzeitlich höher gewesen war.

Sakura schielte zu Hanji hinüber, die ein Tropfen Wasser auf die Glasplatte tröpfeln ließ, bevor sie das Deckglas darüber legte. Die Glasplatte schob sie mit geschickten Fingern auf den Objektträger ihres Mikroskops, bevor sie durch das Okular schaute.

Vielleicht machte sie sich zu viele Gedanken. Immerhin war sie keine Archäologin, sondern eine Ärztin. Was wusste Sakura schon über das Leben, was die Menschen früher draußen geführt hatten? Soweit sie wusste, gab es allgemein keine Informationen darüber. Alle Geschichtsbücher fingen erst mit der Plage der Titanen und dem Leben hinter den Mauern an. Fast so, als hätte es davor nichts gegeben. Doch die Knochen bestätigten, dass das eine Lüge war. Niemand in ihrer Gruppe der Mitwisser redete darüber, aber Sakura verstand auch so, was das bedeutete. Dass man dieses Wissen den Leuten absichtlich vorenthielt. Aber wieso würde man das tun?

Sakura nahm ein Messer zur Hand und begann ein bisschen vom Knochenmaterial abzuschaben. Da der Knochen so gut enthalten war, war es gut möglich, dass viel vom Erbmaterial ebenfalls noch vorhanden war, was ihnen mehr Aufschluss über den gesundheitlichen Zustand der Person geben konnte.
 


 


 

Das letzte Equipment wurde weggeräumt. Levi beobachtete die Rekruten dabei, wie sie die Ausrüstungen einsammelten und fortschafften. Es war zu dunkel, als dass sich weiteres Training lohnen würde. Aber wenn es nach Levi gegangen wäre, würden sie die gesamte Nacht hier draußen auf dem Platz verbringen, bis auch der Letzte von ihnen anständig mit der 3DM-Gear umgehen konnte. Sie waren nicht neu genug, als dass sie eine Entschuldigung für ihre Unfähigkeit hatten. Die einzige Ausnahme bildete Mikasa Ackerman, was Levi nicht überraschte. Ansonsten wäre sie wohl kaum der einzige Neuling gewesen, der einem der Teams für ihre letzte Expedition zugeteilt worden war. Die Gerüchte, die sich um die junge Frau rankten, waren nicht aus der Luft gegriffen. Sie war ein Naturtalent mit der Ausrüstung, auch wenn Levi nur ungern diesen Begriff in den Mund nahm. Trotzdem stimmte irgendwas mit ihr nicht, dies sagte ihm seine Intuition. Sie war zu emotionslos, zu unbeeindruckt, vor allem aber zu ruhig. Ackerman sprach nur, wenn man sie dazu aufforderte. Manchmal nicht einmal dann, wenn sie nichts zu sagen hatte. Auch mit ihren Kameraden wechselte sie kein Wort, sondern hielt sich stets abseits und zupfte höchstens an dem roten Schal, den sie scheinbar nie ablegte. Hoffentlich wusch sie ihn wenigstens gelegentlich...

Ein Blick ruhte in seinem Nacken. Das Gefühl sagte Levi, dass er nicht mehr der alleinige Beobachter war, sondern beobachtet wurde. Aus den Augenwinkeln sah er über seine Schulter hinweg und machte die Gestalt von Erwin in der Dunkelheit aus. Er kam über den sandigen Platz auf ihn zuspaziert. Die Rekruten salutierten hastig und einem fiel glatt die Ausrüstung aus der Hand, bevor er sie rasch aufsammelte und davon hastete.

Levi verdrehte die Augen. „Du machst die Rekruten unruhig.“

„Und ich dachte immer, dass das deine Aufgabe wäre, Levi.“ Erwin kam neben ihm zum Stehen und richtete den Blick zum Firmament hinauf. Wolken bewegten sich unter dem beständigen Wind, welcher der Jahrezeit angemessen kühlere Abende und fast kalte Nächte bescherte.

„Gibt es irgendwas Wichtiges?“, fragte Levi.

Erwin ließ sich Zeit mit dem Antworten. Das war nichts Neues mehr. Meistens tat er das nur, wenn es um etwas ging, was Levi nicht zusagte.

„Spuck es schon aus, Erwin. Bevor wir uns hier die Beine in den Bauch stehen“, forderte Levi, da er keine Lust hatte seine Zeit zu verschwenden.

Aus den Augenwinkeln sah er, dass Erwins Mundwinkel sich ein Stückchen hoben. „In ungefähr zwei Wochen gibt es eine Veranstaltung in der Hauptstadt. Eine Art Ball für die Einflussreichen und die Schönen. Vor allem jedoch für die Gutbetuchten“, erklärte Erwin, während in Levis Kopf bereits die Alarmglocken klingelten. Er wusste, worauf das hinauslaufen würde. „Ein Bekannter hat uns auf die Gästeliste gesetzt, aber wir können schlecht ohne Begleitung erscheinen.“

Levi rümpfte die Nase. „Ich verstehe, warum du auf der Gästeliste bist. Aber warum ausgerechnet ich?“ Immerhin wussten sie beide, dass Levi seinen Mund selten hielt und nicht gerade diplomatisch war.

„Weil du mein bestes Aushängeschild bist. Wenn wir uns finanzielle Unterstützung sichern wollen, ist es vom Vorteil, wenn mein bester Soldat sich ebenfalls dort sehen lässt“, sagte Erwin.

„Du weißt, ich hab mit Politik und diesem ganzen Scheiß nichts am Hut.“ Doch da fiel Levi etwas anderes ein. „Und was heißt hier Begleitung? Wen bringst du mit, huh?“

„Ich habe bereits Kurenais Zusage, dass sie mich begleiten wird.“ Die Gelassenheit in Erwins Stimme ließ Levi blinzeln. Kurenai Yuuhi?

„Asumas Witwe?“, sprach Levi seinen Gedanken aus. „Hat sie nicht erst vor kurzem ihr Baby zur Welt gebracht?“ Levi wusste nicht einmal, wo Kurenai nun lebte oder wie sie ihr Dasein finanzierte. Obwohl... „Du schickst ihr regelmäßig Geld, nicht wahr?“, erkundigte er sich und Erwin wich ertappt seinem Blick aus.

„Es ist nicht, was du denkst“, sagte er. „Ich habe mit Kurenai und Asuma die Akademie besucht. Durch meine Karriere sind mir nicht viele Freunde geblieben. Kurenai ist eine der Letzten. Sie hat das Wohl des Aufklärungstrupp stets im Sinn. Allein schon, um Asumas Willen.“

„Das bedeutet, dass ich auch jemanden mitbringen muss?“, erkundigte sich Levi, da er zu Asuma nicht viel sagen konnte. Er war vor ungefähr einem halben Jahr bei einer Expedition ums Leben gekommen, ein weiterer Soldat, der den Titanen zum Fraß gefallen war. Zu dem Zeitpunkt hatte Kurenai bereits von der Schwangerschaft gewusst, was der einzige Grund gewesen war, weshalb sie nicht ebenfalls mit ihnen aufgebrochen war. Sie hatte ihrer Einheit nach Asumas Tod den Rücken gekehrt, um ihr Kind großzuziehen. Nicht viele Soldaten hielten an ihrem Traum einer Familie fest, noch wenigen gelang es diesen zu verwirklichen.

„Ich würde es bevorzugen, ja“, erwiderte Erwin. „Oder willst du der Einzige dort sein, der allein auftaucht?“ Doch Erwin gab ihm keine Zeit zu antworten, da er sich stattdessen auf den Rückweg zum Schloss machte.

„Ist mir egal“, rief er seinem Kommandanten genervt hinterher.
 


 


 


 

„Eren...!“ Der Ausruf war heiser. Sie erkannte ihre eigene Stimme kaum wieder. Ihre Beine verhedderten sich in dem schweren Stoff ihres Kleids und ein Stein lag ihr im Weg. Sie stolperte, strauchelte, bevor sie sich die Knie auf dem Boden blutig schlug. Ein Ziehen ging durch ihren Körper, doch sie bemerkte es kaum. Ihre aufgerissenen Augen klebten an Eren, der wild um sich schlug. Nur die Hand, die ihn umklammerte, war zu stark.

„Du Scheißding! Lass mich los! Ich sagte, du sollst mich loslassen!“, tobte Eren, während Mikasa sich unter tränenverschmierter Sicht auf die Beine kämpfte, um... um...

Ihr Blick wanderte über die verschwommene Umgebung, über Schutt und Asche, wo vor einigen Stunden noch Häuser gestanden und Leute gewohnt hatten. Was war passiert? Wie? Und wieso war sie so schwach? Hatte Eren ihr nicht beigebracht, dass man bis zum bitteren Ende kämpfte? Dass das der einzige Weg war, wie man überlebte?

Mikasas Hand wanderte über den Boden und bekam einen Felsbrocken zu fassen, der einst die Fassade eines der Häuser gebildet hatte. Sie packte ihn fest, bis ihre Knöchel genauso sehr schmerzten wie ihre Knie. Abermals kämpfte sie sich in eine aufrechte Position, setzte einen Fuß vor den anderen, bis sie joggte und rannte – und sich Arme um sie schlossen.

Eisern wie Ketten legten sie sich um ihre Schultern und eine Stimme dicht an ihrem Ohr redete auf sie ein. „Du kannst ihm nicht mehr helfen. Wir müssen wir weg. Wir werden dich in Sicherheit bringen, Mädchen!“

Der Soldat zog sie fort, weg von dem Titan, weg von Eren. Aber sie hatte doch einen Stein in der Hand! Sie hatte doch...

„Eren! Eren! Eren!“ Ihre Stimme war heiser und hell, Mikasa erkannte sie selbst nicht mehr, als Eren im Mund des Titanen verschwand und der Stein aus ihren plötzlich zittrigen Fingern fiel.

Mikasa schreckte aus ihrem Traum auf. Aus ihrer Erinnerung. Der Raum lag in absoluter Dunkelheit und sie blinzelte verloren hinauf zu dem Platz, an dem sich die Zimmerdecke befinden musste. Ihr Atem röchelte und das Blut rauschte in ihren Ohren. Ihre Finger waren um ihre Bettdecke verkrampft, die als Anker in der Schwärze fungierte.

„Wieder ein Alptraum?“, fragte Temari, die irgendwo auf der anderen Seite des Raums in ihrem Bett liegen musste. Ausnahmsweise vernahm Mikasa nicht den gewohnten Spott in ihrer Stimme, aber trotzdem konnte sie sich nicht zu einer Antwort hinreißen lassen. Stattdessen löste sie eine Hand von der Bettdecke und tastete blind nach dem Schal, der neben ihrem Kopfkissen lag. Sie zog ihn heran, drehte sich auf die Seite und vergrub das Gesicht in dem Stoff, der rau und furchtbar vertraut war. Sie presste die brennenden Augenlider dagegen, bis die Panik von ihr abfiel und nur eine Leere in ihr hinterließ.

„Hast du dir schon mal darüber Gedanken gemacht, dass du vielleicht bei den Scouts falsch bist?“, erklang Temaris Stimme erneut. „Ich meine nur. Ich hab mir schon mit vielen ein Zimmer geteilt, aber ich hab noch keinen anderen Soldaten von so vielen Alpträumen aufschrecken hören.“ Ein Schweigen folgte, in dem Mikasa hoffte, dass Temari es bei diesen Worten belassen würde. „Du hast Glück, dass Sasha wie ein Stein schläft. TenTen ist wahrscheinlich nur zu nett, um etwas zu sagen. Stimmt’s oder hab ich recht, TenTen?“

„Können wir einfach versuchen zu schlafen?“, fragte diese. „Das Training morgen beginnt früh genug.“

„Ich würde ja schlafen, wenn Mikasa mich nicht immer wecken würde“, antwortete Temari und das Quietschen des Bettes folgte.

„Sie kann nichts für ihre Träume. Also lass es nicht an ihr aus“, beschwerte sich TenTen. „Und lass es bloß nicht an mir aus. Wenn du noch einmal gegen meine Matratze trittst, dann—“

„Dann wirst du was tun?“, fragte Temari. „Das Messer unter deinem Kopfkissen nehmen und mich damit bedrohen, weil du denkst, dass ich mir dann in die Hosen mache? Oder denkst du etwa, ich weiß nicht, dass du ständig damit schläfst, als ob du denkst, dass sich ein Titan mitten in der Nacht in deinem Bett finden wird?“

Doch TenTen schwieg und die drückende Stille sagte Mikasa, dass es ihr unangenehm war.

Eigentlich hatte Mikasa dem Gespräch der zwei Frauen nicht zuhören wollen, doch es hatte sie von ihren eigenen Gedanken abgelenkt. Wahrscheinlich sollte sie Mitgefühl mit ihnen haben, da die Raumverteilung nicht gut für sie ausgefallen war. Aber nachdem so viele Soldaten bei der letzten Expedition umgekommen waren, wurden die verbleibenden Soldaten in gemeinsame Räume aufgeteilt, ganz egal, wie lange sie schon bei dem Trupp waren. Die nun freien Zimmer würden den Neulingen zugeteilt werden, von denen man sich erhoffte, sie rekrutieren zu können.

Manchmal fragte sich Mikasa ebenfalls, ob es eine gute Entscheidung gewesen war, dem Aufklärungstrupp beizutreten. Aber es war das einzige, was ihrem Leben ohne Eren einen Sinn gab. Immerhin war es sein Wunsch gewesen.

Sie konnte sich noch an ihre Kindheit erinnern, in der sie stets den Aufbruch und der Rückkehr der Scouts beigewohnt hatten. Gemeinsam hatten sie sich an die anderen Menschen vorbeigekämpft, um etwas sehen zu können, doch Mikasa hatte nur Augen für Eren gehabt. Er hatte so stolz und entschlossen ausgesehen. Er hatte die Zukunft in diesen Momenten gesehen.

Mikasa kuschelte sich enger an den Schal, bevor sie die Augen schloss, um mit dem Bild von Eren vor sich wieder einzuschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: Swanlady
2017-10-14T17:53:46+00:00 14.10.2017 19:53
Jetzt bin ich endlich mal zum Lesen gekommen! :D Und ich liebe es nach wie vor, wie gut du die Atmosphäre dieses Universums einfängst. <3 Außerdem passen alle bisher erwähnten Naruto-Charaktere da so gut rein, als wären sie nicht aus einem anderen Fandom.
Hanji war extrem IC - auch wenn's nur ein kleiner Auftritt war. *lach* Ich hoffe aber, da kommt bei Gelegenheit noch mehr! Ich liebe es, wie du Gespräche zwischen Erwin und Levi schreibst. Warte, ich komm sicher nicht drauf, wen er als Begleitung mitnehmen wird... hmmm... :D
Mikasa, Temari und Tenten in einem Zimmer stelle ich mir wirklich explosiv vor, aber es passt wunderbar. Es klingt plausibel, dass Mikasa dem Militär beigetreten ist, weil es der Traum des verstorbenen Eren war. Es ist traurig, aber nachvollziehbar. Ich bin schon auf ihr erstes Treffen mit Kakashi gespannt! :3
Von:  blaqqucocaine
2017-10-08T13:46:24+00:00 08.10.2017 15:46
Also gleich mal vorab, ich habe das Kapitel noch nicht gelesen, aber freue mich jetzt schon wie ein Schnitzel 😅😄
Antwort von:  blaqqucocaine
08.10.2017 15:57
Wie erwartet ein super Kapitel 😊❤️


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