Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 43: Neu ~~~~~ Sind Ryus und Shadow Sexsüchtig? ~~~~~ ------------------------------------------------------------ Shadow lächelte nur seinen Mann an und nickte wohlverstehend. „Wir finden eine Lösung mein Hübscher.”, sprach er sanft und küsste seinen Mann auf die Stirn. Dennoch dachte er gerade nicht im Moment daran Ryus aus seinen Fängen zu lassen. War er noch lange nicht fertig mit ihm. So grinste er nur noch mal diabolisch auf, ehe er seinen Mann etwas in Ohr säuseln wollte und auch dafür seinen Mann näher an seine Lippen zog. „Jetzt ist erst einmal wichtig, dass wir dich schön sauber machen! Ich will dich heute Nacht noch einige Runden durch MEIN Bett scheuchen. So lange bis dein niedlicher Arsch mehr als nur wund ist und du morgen kaum sitzen kannst ohne Kissen als Entspannungsmethode!”, raunte er seinem Mann dann nur in das Ohr. Ryus sein Instinkt reagierte sofort mit einer erneuten Gänsehaut und er schüttelte sich kurz auf seinem Mann, während er seinen Hintern auch etwas anspannte. „Rede so weiter und ich falle noch mal über dich her...", raunte er ihm nur zurück ins Ohr. Danach stand der Vampir auf, ging erneut in die Dusche, regulierte diese auf eine schöne warme Temperatur und signalisierte, dass sein Mann dazukommen sollte. Der angesprochene folgte auch der der Geste, nahm sich Schwamm und Duschgel und begann den Vampir einzuseifen und das ganz genüsslich, langsam und mit einer kleinen Massage verbunden. Konnte der Hybrid auch liebevoll sein, wenn er das wollte. Genoss Shadow dabei auch den Anblick, wie sein Mann es sichtlich genoss. Ryus ließ seinen Mann einfach machen und genoss es wahrlich, wie er gewaschen und massiert wurde. War das eine wahre wohltat. Als die beiden dann endlich fertig waren damit, sich gegenseitig zu waschen stiegen sie aus der warmen Dusche heraus und trockneten sich ab. Wickelten sich danach jeder ein Handtuch um die Hüfte. Ryus selber war nach wie vor spitz wie sau und wollte auch, dass Shadow seinen Worten Taten folgen ließ. So zog er ihn dann am Handgelenk gepackt nur noch in das zukünftige gemeinsame Schlafzimmer, wobei es dieses Mal sein eigenes Schlafzimmer war. Wollte er nicht einfach nachgeben. War er dafür doch etwas zu dominant und das sollte der Hybrid schon sehen, wohin es führen würde, sollte dieser nicht auch mal Einsicht zeigen. Dabei ließ sich der Vampir gerade nur zu gern auf das Bett dirigieren und ließ Shadow sich in trügerischer Sicherheit wiegen, dass dieser angeblich die Oberhand hatte. Doch in Wirklichkeit war es Ryus, der jederzeit alles hätte beenden können, da er die Macht hatte. Am Bett angekommen, ließ sich der Vampir nur zu gern in das Bett fallen, zog den Hybriden mit sich und dabei in einen Kuss. Auch ließ er seine Hand wieder auf Wanderschaft gehen und dieses Mal verweilte er nicht an dem Schaft! Dabei dachte er an das, was er im Bat getan hatte. Hatte er gekonnt den Hybriden aus seiner Fassung und der Selbstbeherrschung gerissen und wollte, dass dieser erneut in diesem Rausch verfiel und noch intensiver. Wollte er den Hybriden einmal so richtig in Aktion erleben und das mit Hörnern, Flügeln, Schuppenpanzer, Klauen und den schönen Augen eines Drachen! Beleckte er sich auch bei dem Gedanken nur noch die Lippen. War es sein Mann und nur seiner und er wollte eben nicht mit angezogener Handbremse fahren! Nein das war nicht Ryus! Angezogene Handbremse kam NIE bei ihm vor, egal bei was! Egal ob Beruf, die Weiber, seiner Familie oder eben auch allgemein beim Sex oder dem Partner! NIE! /Du gehörst mir Shad ... Mir .../ Sandte er dabei nur noch sah ihn grinsend an. Seine Augen funkelten nur noch und sagten vieles aus: Aber vor allem sagten sie aus, dass er Lust, Begierde, und Besitzanspruch gerade auf ihn erhebt und empfand. Sollte Shadow wissen, einmal in den Fängen eines Vampirs, dann für immer! Shadow grinste nur zurück und wusste, was auf ihm zu kam. Wollte er seinen Vampir auch nicht mehr gehen lassen und löste den Kuss nur kurz. /Wer behauptet das Gegenteil?/ Fragte er lasziv und positionierte sein Knie wieder zwischen Ryus Beine. Wollte er ihn reizen, dachte wirklich, dass er die Oberhand hatte, auch wenn dem nicht so war. So genoss er es sehr, wie sich sein kleiner Vampir ihm anbiederte. Auch wenn es teilweise durch das Ungeborene war. Der König der Vampire genoss es sehr, wie sein Mann ihm entgegenkam. Das war ein wahres Wechselspiel der Dominanz der beiden. /Hmmm weiß nicht ... sag du es mir .../ Kokettierte er nur naiv gespielt dabei und rutschte dabei noch auf dem Knie des anderen herum, um es besser an seinem Hintern spüren zu können. „Ich weiß nicht, wenn du nicht bald zwischen meine Beine kommst ... muss ich mir holen, was ich will ...", sprach er nur leiser werdend und hatte dabei ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. Auch die pure Lust glitzerte nur noch in seinen Augen. Doch hielt er kurz inne, legte eine Hand auf seinem Unterleib und schloss dabei die Augen für einen Moment. Wollte er das Leben in sich in dem Moment spüren, wie es da war und nicht abging. Dass der kleine Prinz wirklich lebte. Der kleine Kronprinz der Vampire. /Ja, ja, ... der kleine .../ Grinste er dann nur noch und spürte, wie der Kleine in seinem Unterleib sich an dem Treiben der Eltern labte und auch immer stärker wurde. Trank Ryus immerhin auch dauernd von seinem Mann, während er gevögelt wurde. Aber darüber dachte der Vampir nicht weiter nach, zog Shadow wieder näher zu sich und sah ihm direkt in die Augen. Wollte er noch etwas loswerden, was ihm auf der Seele brannte. „Versprich mir aber etwas ... hol dir keinen anderen ins Bett ... das würde nur böse werden ... ich bin sehr besitzergreifend ...", sprach er dann leise, aber bewusst und betont. Wollte er es nicht unausgesprochen lassen! So hoffte er nur noch, dass er die Antwort erhielt, die er wollte. Shadow indessen grinste seinen Mann nur an und wusste, wie er ihn am meisten ärgern konnte. /Du hast damit angefangen. Sag du es mir./ Raunte er nur mental seinem liebsten zu und spürte mehr als deutlich, wie sehr Ryus ihn gerade brauchte und wollte. Wie sehr das Warten des Hybriden an dem dünnen Nervenkostüm des Vampirs zerrte. Doch machte es ihm einfach zu viel Spaß und in dem Punkt war er ein echter Sadist und ein echtes Arschloch. Doch hatte sich der Vampir genau in das verliebt und musste nun damit leben, ob er es wollte oder nicht. So dachte der Hybrid für sich selber. „Vielleicht musst du es dir ja auch holen!“, raunte er ihm dann nur verführerisch zu und grinste dabei nur frech. Doch dann bemerkte er Ryus seine Gedanken zu dem Kurzen. /Was macht er denn?/ Fragte er dann nur ganz neugierig und unschuldig, wie er gern tat nach. War er aber wirklich neugierig, was los war in seinem geliebten Vampir. Trug ihren gemeinsamen Erben in sich. Auch legte er dabei eine Hand auf Ryus seinem Unterleib und wollte wirklich wissen und auch spüren, wenn es denn schon ginge, was der Kleine so tat. „Wen sollte ich mir denn ins Bett holen? Ich habe mein Baby, dich hier liegen. Aber wenn du mir dasselbe versprichst, verspreche ich es dir auch.“, gab er nur ehrlich zu aber mit einem bestimmten Unterton, da er um Ryus seine Vorlieben für das weibliche Geschlecht wusste. Wollte er ebenso wenig teilen! Egal mit wem! Dennoch wusste der Hybrid jetzt schon, dass dies noch zu einem Streitthema würde. Sollte es auch zu diesem Streit kommen, so würde er versuchen seinen Kopf durchzusetzen. Ryus schmunzelte nur seinen Mann an. /Ich wüsste niemanden der das Behauptet ... ich zumindest nicht. Ach so, ... ja dein Sohn .../ Dabei schmunzelte er noch etwas breiter und wollte einfach nur sticheln. Doch die Hand von Shadow auf seinem Unterleib gab Ryus ein wohltuendes und warmes Gefühl, das er so schon ewig nicht mehr hatte. Dabei schloss er nur entspannt die Augen und seufzte wohlig auf, legte seine eigene Hand auf die seines Mannes, ehe er die Augen wieder öffnete und in die Irden des Hybriden sah. /Der spielt wohl gerade Achterbahn in mir. Naja, noch ist er ja klein ... aber nicht mehr lange .../ Sandt er nur mental, grinste dabei auf die Aussage von Shadow nur noch, auf die Aussage, dass er es sich vielleicht selber holen müsse und konnte sich ein leises Lachen dann doch nicht verkneifen. Und oh ja, wie sehr würde er es sich holen, sollte sein Mann ihn nicht hemmungslos das geben, was er wollte, brauchte und begehrte. Auch sah er seinen Mann nur noch lüstern in die Augen, da er noch immer eine Antwort wartete. Auch bekam er das zu hören, was er hören wollte, und das ließ ihn grinsen. Leider musste er seinem Hybriden das gleiche versprechen und das, obwohl es ihm null zu sagte. Doch was tat man nicht alles für die Liebe seines Lebens? Ja, Ryus liebte diesen Hybriden über alles, mehr als sein Leben, doch gab es da noch die ein oder andere Person, die er auch über alles liebte. Doch das verschwieg der Casanova einfach nur, damit es nicht jetzt schon zum Streit käme. Würde das eh noch zu Problemen führen. Da Ryus mehr wusste über seine eigene Zukunft als ihm lieb war. Hatte er, im Gegenzug zu seinem Bruder, die dumme Angewohnheit, gern mal in seiner eigenen Zukunft zu schnüffeln, wenn es um Weiber ging oder auch Freunde. So wusste er ganz genau, dass es noch zu mehr als einem Streit in der nächsten Woche käme und das verschwieg er. War er nur heilfroh, dass Shadow diese Gabe noch nicht hatte, welche sein Vater Luzifer vererben konnte. „Genau das, was ich hören wollte, mein Lieber ... und natürlich verspreche ich dir das. Ich will niemand anderes als dich ... nur dich, dich und nochmal dich ...", sprach er ruhig, entspannt und gelassen. So als sei es das normalste Versprechen der Welt. Wollte er seinen Mann erst einmal in Ruhe und Sicherheit wiegen. Wollte er nicht jetzt schon einen rasenden Hybriden riskieren, bevor der Krieg überhaupt anfing. Dabei rutschte er so mit meinen Beinen, dass der Hybrid fast auf dem Vampir. Auch begann er sich erneut provokativ an dem anderem zu reiben. Wollte er selber auf andere Gedanken bringen. Weg von den dämlichen Visionen, welche er zu seinem Leidwesen selber trainiert hatte. Inzwischen verfluchte er es, dass er es getan hatte und auch seinen Bruder Rohan damit. Denn dieser hätte seinen Eigenen Tod auch verhindern können, wenn er doch nur diese Fähigkeit etwas mehr genutzt, trainiert und vertraut hätte. Hatte Rika ihn immer wieder mit Rohan verglichen, wie gut beiden waren, wie sehr er ihm ähnelte und vieles mehr. Dachte er überhaupt nicht so. Sollte er in die Fußstapfen seines längst verstorbenen Bruders treten. Sah Rika sowas wie einen Rohan in ihm? Warum hatte sie dann Sean immer so betüddelt und umsorgt? Warum musste er all die Härte abbekommen? Nur damit aus ihm ein guter König würde? Er verstand das einfach nicht. Auch wenn er seine Mutter liebte, so verfluchte er sie auch zeitgleich dafür, dass sie ihn nicht hatte, so beschützt, wie er es gebraucht hätte. Eine einzige Umarmung und einen Kuss, wenn es ihm schlecht ging, das hätte schon gereicht. Aber nein, sie war mehr auf Sean, das Küken, der kleine aktiv Gebärer versessen. Gar besessen von ihm und das verstand er einfach nicht. Fühlte er sich zu recht ungerecht behandelt und hatte irgendwann den Kontakt zu seiner inzwischen toten Mutter erkalten lassen. Auch Sean hatte seinen Zwilling nicht umstimmen können! Bis heute nicht! So dachte der junge König der Vampire nur noch, dass er im absoluten Recht sei, ohne zu erahnen, was noch hinter seinem Zwilling Sean steckte und warum Rika so auf ihn fixiert war. Doch das war nicht von Wichtigkeit gerade! So schüttelte er die dunklen Gedanken über seinen Bruder und seine Mutter, die damit einher kehrten wieder ab. Rieb sich dabei hemmungslos an dem Schritt des anderen und winkelte ein Bein an, um es um die Hüfte des anderen zu wickeln. Wollte er, dass sein Mann so schnell wie möglich wieder steif würde, um besser kompensieren zu können. Hatten er und sein Zwilling beide einen Knacks weg. Kompensierten sie negative Erinnerungen und Gefühle gern mit Sex. Da sie dabei am besten abschalten konnten. Ryus wollte seinen Mann einfach nur wieder tief, hart und unnachgiebig gerade in sich spüren und einfach die Vergangenheit vergessen! Dabei zog er seinen Mann, mit dem Bein, welches um die Hüfte des andere gewickelt war, enger an sich heran und behielt ihn in der Stellung gefangen. Seine Hände fuhren währenddessen sinnlich an seinem Körper entlang. Der Hybrid grinste bei Ryus seinem Vorhaben nur und bekam mal wieder null mit, wie sich Ryus seine Gedanken gekreist hatten um die Vergangenheit. Dabei packte er Ryus an der Hüfte und leckte ihm nochmal sinnlich über die Lippen, Hals, bis hinunter zu dem Schlüsselbein. /Du bist so eine liebe Sexbombe. Und unser Sohn kann froh sein, wenn er dich als Elternteil hat./ Säuselte er nur mental seinen Mann an, wurde auch durch das Treiben seines Gefährten wieder mehr als Hart mit seinem 23cm. Genoss er es sehr, wie sich die Pforte seines Mannes immer weiter Richtung seines Schwanzes schlich. Biss er dabei einmal zärtlich in das Schlüsselbein des Vampires, ehe er seinen Schwanz an der Rosette positionierte. Spürte Shadow sehr deutlich, wie sehr der Leib des Vampirs ihn begehrte. Zuckte die Rosette nur freudig und er drang einfach ein. War diese Grotte herrlich feucht, weich und geschmeidig. Liebte er das Gefühl einfach nur noch in seinem Ryus zu sein. Endlich, nach all der Zeit, die er um ihn gebuhlt, gekämpft und beinahe verloren hatte. Erst bewegte er sich zart, langsam und behutsam, bis er merkte, wie Ryus mehr forderte. Erst da gab er dem Vampir, was er wollte! Schnell, hart, wild und unnachgiebig. „Ich will mehr Kinder wie nur das eine. Und zwar mit dir. Und mit keinem anderen. Schenk mir so viele Kinder, wie du mir geben kannst.“, sprach er seinen Gedanken einfach aus. Manchmal hatte er sein Gehirn auf der Zunge und sprach einfach irgendwas aus, egal wie er herüberkommen könnte. Ryus konnte auf das Kompliment nur grinsen. /Dito mein lieber ... / Gab er nur mental zurück und bekam endlich das, was er wollte, begehrte und auch brauchte. Kurz darauf stöhnte er auch schon willig auf, bock den Rücken durch, verkrallte seine Finger in das Laken unter seinem Rücken und schloss die Augen. Er kam ihm dabei so gut entgegen, wie es ihm selber möglich war, spreizte das eine Bein, welches nicht um die Hüfte des anderen gewickelt war, noch weiter ab, damit der Hybrid seinen Schwanz noch besser in ihn stoßen konnte, wenn dem denn möglich war. Aber Ryus wollte nur noch intensiver spüren, als es eh schon war. Da würden nur noch verbundene Augen helfen, aber das war nicht seines. „Das ... ghnn ... hoffe ich doch mein lieber ... sonst werde ich böse ...", versprach er nur leicht knurrend und sah dann wieder hinauf in die Augen seines Mannes. Jedes seiner Worte war mehr als nur ernst gemeint. Es war eine liebevolle Drohung und Warnung in einem! Doch dann konnte er nur erneut seinen Rücken durchbiegen, die Augen schließen und stöhnen. Da Shadow erneut den G-Punkt getroffen hatte. Auch bewirkten bei Ryus die Worte von Shadow etwas Ungewohnte in ihm. Ein Instinkt, welchen er lange unterdrückt und schon vergessen oder gar versiegelt hatte. „Hahh ... oh Shad ... natürlich ... und wie ich mehr Kinder mit dir will ...", sprach er nur drauf los. War es ein Instinkt und er konnte ihn nicht mehr abschalten. Liebte er seinen Hybriden einfach zu sehr dafür. Auch kam dabei wieder etwas hinauf. Das Wissen, das er es konnte. So wollte er mit Shadow auch eine Großfamilie mit seinem Hybriden haben. Auch wenn er schon mal eines mit einer Vampirin und auch mit Sean welche hatte aber sein Vater nahm sie ihm alle. Doch nun muss er niemals wieder Angst haben eines zu verlieren. Erstens würde er es nicht noch einmal zulassen, zumal Vadim Tod war und er nun an seiner Stelle stand. Zweitens weil ER, Shadow bei ihm an der war und auch immer bleiben würde. Das nahm ihm viele seiner Ängste und das ließ ihn noch mehr abschalten, sich gehen und fallen lassen. Genau das, was er seit Jahrhunderten nicht mehr richtig gekonnt hatte. „Ahhh genau da ...", stöhnte er erneut auf, als wieder der G-Punkt stimuliert wurde. Ryus brauchte ein Ventil. Dabei stützte er sich mit den Händen auf der Matratze ab, stütze sich hoch und zog seinen Mann wieder in einen Kuss. Nachdem er den Kuss löste, vergrub er sich nur an dem Hals des anderen und in den Haaren. Genoss er den Duft und die seidige Konsistenz jener. Liebte er es einfach in seidig weiche Haare zu versinken. Da hatte er den gleichen Tick wie seine Geschwister. Shadow grinste bei den Worten seines Gefährten nur noch und traf immer wieder genau diesen einen Punkt in seinem süßen Vampirchen. „Komm schon Baby … stöhn für mich … lauter mein Liebling.“, stöhnte er nur noch selber laut und ungehalten. Wollte er nur noch eines: Hören wie Ryus wimmerte nach mehr. Gefiel es ihm schon immer mehr als gut, wenn sein Bettpartner laut stöhnte. War es eine Art der Bestätigung für ihn, dass er alles richtig machte. Ryus genoss nur noch, wie er immer wieder die Sterne sah. Es fehlte nur noch unglaublich gut an für dem Vampir. Wollte er auch nur noch mehr. Auch bedarf es keiner weiteren Worte dazu und er wurde sogar noch etwas lauter. Auch kam er ihm so gut es ging nur noch weiter entgegen. Dabei vergaß er nur noch die negativen Gedanken und genoss es mehr als es ihm lieb war, so durch die Laken gejagt zu werden. „Shaddd ...", keuchte und wimmerte er nur noch nach mehr. Er war absolut nur noch auf das eine aus! Wollte er erneut kommen, erneut diesen geilen und hemmungslosen Höhepunkt spüren, welcher ihn im hohen Bogen zum Abspritzen bringen sollte. Spornte er dabei auch noch den Hybriden weiter an, in dem er ihm an den Hüftseiten kratzte und hinein kniff. Ryus selbst, wusste schon immer seine Wirkung auf andere. Doch würde er das nicht mehr so extrem ausnutzen, solange er seinen heiß geliebten Rockstar Shadow Black an seiner Seite hatte. War es nun passé um den großen Weiberhelden Ryus Draco? Würde er jemals wieder die Straßen unsicher machen, wie einst und die Weiber reihenweise verführen oder war das nun wirklich endgültig Geschichte? Wer wusste das schon so genau, doch darüber machte sich der Vampir gerade absolut keinen Kopf. Das Treiben der beiden ging weitere 4 Stunden so und sie kämpften immer wieder um die Dominanz im Bett. So waren sie von dem Bad im Bett gelandet und ihr wildes Treiben hatte vor nun 8 Stunden angefangen. Der Morgen graute und sie lagen beide wach und verschwitzt im Bett. Wozu hatten sie denn überhaupt geduscht? War die Frage, welche beide sich innerlich grinsend stellten. Auch waren beide vorerst von ihrem Hunger und der Gier nacheinander gestillt und entspannt. Sahen sich dabei nur sanft und innig an, und waren lediglich mit der Decke bis zu der Hüfte bedeckt. Hatte es Shadow irgendwann über sie beide so halb gelegt und das mit ach und krach. Shadow indessen genoss es nur noch, wie Ryus seinen Kopf auf seine eigene Brust gelegt hatte und die Konturen der Bauchmuskeln immer wieder nachzog. /Wow ...../ Schoss es ihm nur noch durch den Sinn, als er wieder bei klarem Verstand war. Auch sah er sanft lächelnd in die wunderschönen blauen Irden seines Mannes, welche er schon so lange liebte und begehrte. „Der beste Sex den ich je hatte, mit dem schönsten Vampir der Welt. Scheiße, das müssen wir wiederholen.“, gab er dann nur ehrlich, leise und sanfter als gewohnt. Ryus seufzte nur entspannt und wohlig auf, ehe er in die Irden seines Mannes sah. „Darauf kannst du deinen Hintern wetten Shad ...", schmunzelte Ryus nur noch, da ihm etwas durch den Sinn ging, was er noch versuchen würde, durchzusetzen. Denn wenn Shadow wirklich wolle, dass der Vampir kein Betthäschen haben solle, dann müsse er auch ab und zu den Hintern hinhalten. Doch ob der große Shadow dazu bereit sei? Das war hier die große Preisfrage. Dennoch schloss der König der Vampire nur noch entspann die Augen. Genoss die Nachwehen des Sexes und war gar kurz davor einzudämmern. Ehe ihm noch, dass ein oder andere einfiel. Dadurch öffnete er seine Augen wieder und sah hinauf in die seines Mannes. „Weißt du ... ich habe selbst nie damit gerechnet, dass mich mal jemand so durch vögelt ...", kicherte er dann nur noch etwas verhalten. Denn eigentlich stand dies nie zur Debatte, dass er sich so nehmen lassen würde. Zumindest seit einigen Jahrhunderten nicht mehr. Hatte er ewig keine Gedanken mehr daran verschwendet, bis dieser hinreißende Hybrid vor dem Vampir auftauchte und alles bei ihm auf den Kopf stellte. Dadurch hatte er überhaupt wieder angefangen anders zu denken. Doch das würde er nie zugeben, dass es schon vor einige Jahrzenten fast schon Jahrhunderte so passierte ist und dass er sogar Rat bei seinem besten Freund und jetzigem Schwager gesucht hatte. „Aber ich hoffe du wirst auch die Zeit dazu finden, wenn du mehr Kinder mit mir willst Schatz ...", musste er dann nur frech grinsend loswerden. Denn mit Kindern würde sich einiges ändern, so dachte der Vampir, da er es schon sehr gut kannte. Denn kleine Kinder, gar Säuglinge konnten schon sehr stressig und anstrengend werden. Vor allem wenn sie zahnten. Das waren Tage und Wochen, an die er sich ungern zurückerinnerte. War Shadow dem wirklich gewachsen? Das fragte sich der Vampir gerade wirklich. Der Hybrid lachte nur noch und hatte sofort eine Antwort parat. „Dafür hat man ja Babysitter.“, grinste er nur noch frech seinen Mann an. Würde er sich nie mal den Sex mit seinem geliebten Vampir entgehen lassen, nur weil er ein paar Kinder mit ihm haben würde. Ryus sah ihn etwas entgeistert an. „Na das hoffe ich doch mal ... aber eine Frage habe ich da schon noch ...", seufzte er dabei nur noch. Da er nicht damit gerechnet hatte, dass Shadow ihm gleich so konterte. Dennoch strich er ihm weiter dabei sinnlich über die Brust. Machte er das gerade einfach zu gern. Dennoch wollte er seine Frage, die er im Kopf hatte, loswerden, hoffte darauf, dass sein Mann sich darauf einließe und es nicht sofort zum Streit käme. Mulmig war ihm auch dabei etwas. „Auch wenn ich es liebe bei dir devot zu sein. Trotz alle dem zwar dominant. Jedoch ... würdest du dich von mir mal nehmen lassen ...", sprach er leise und ruhig. Wollte die Frage loswerden, ehe diese entspannte Stimmung vorerst nicht mehr da sei. Wusste er ja was noch auf sie zu käme und da sollte man Chancen wie diese nutzen. Auch wenn Ryus dachte, es würde ihn nicht weiter stören, sollte sein Mann nein sagen. Na ja, er würde dann die Diskussion haben, dass er ein Betthäschen brauchte. Doch war er schon sehr neugierig, was der Hybrid darauf antworten könnte, weswegen er das überhaupt gefragt hat. Nun hieß es auf eine Antwort warten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)