Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 12: ~~~~~ Liebesbeweis für Sean! Eine selbst geschriebene Ballade.~~~~~ (Überarbeitet) ---------------------------------------------------------------------------------------------- ~~~~~ Wieder zurück bei Saiyuro Amano ~~~~~ Als sich mein süßer dann aber von mir verabschiedete, klaute ich mir noch einen heißen und innigen Kuss! Aus dem er so leicht nicht entkommen konnte. „Ich liebe dich so sehr Sean. Vergiss das bitte nie mal´s!“ Raunte ich ihm dann noch zu, ehe er verschwand. Doch müde war ich nicht! So nahm ich mir Zettel und Stift, was mir da gelassen wurde. Ich begann meine Gefühle nieder zu schreiben, in der Nacht. „L'amour de ma vie" Mon cher Sean Je suis tellement reconnaissant que vous soyez à mes côtés. Tu as apporté la lumière dans mon âme noire. Je pensais que je ne pourrais plus jamais aimer, mais tu as immédiatement cassé tous les murs et fait exploser toutes les chaînes! Refrain; Tu es ma lumière! Tu es mon arrêt! Tu es ma vie! S'il te plaît, ne me laisse plus seul! Je voudrais vous remercier pour cette façon! Dites-moi combien vous voulez dire pour moi. Quelles que soient les erreurs que nous commettons, je m'en tiendrai toujours à vous! Pour vous, je vais travailler sur mes faiblesses et mes erreurs pour les surmonter. Refrain! Tu es ma lumière! Tu es mon arrêt! Tu es ma vie! S'il te plaît, ne me laisse plus seul! Sean, tu es la chose la plus importante de ma vie. Je comprends ce que tu ressens et ne veux jamais te décevoir. Si je fais quelque chose de mal, dis-le fort, alors seulement je peux travailler sur moi-même! Pour toi je mourrais même si tu ne le veux pas mais mon amour pour toi est bien plus profond que tu ne le penses! Refrain !!! Tu es ma lumière! Tu es mon arrêt! Tu es ma vie! S'il te plaît, ne me laisse plus seul! Mon cher Sean, s'il te plaît, ouvre le temps pour moi, car c'est seulement alors que nous pourrons grandir ensemble. Je te ferai toujours confiance en la clé de mon cœur. Seul toi seul devrait le posséder !!! Je t'aime, mon Sean! Votre Saiyuro Amano ♥ Irgendwann, so nach nur knapp 30 Minuten, hatte ich eine Ballade geschrieben! Ich hatte sie auch ins Französische übersetzt. „Ob ihm das gefallen wird?“ Fragte ich mich nur und packte das Stück Papier unter mein Kissen um zu Schlafen. Sean ahnte noch nichts davon, dass ich eine superschnulzige Ballade, wegen ihm, geschrieben hatte. Wie denn auch? Am nächsten Morgen wurde ich wieder mit dem Scheiß Schichtwechsel wach. Ich las mir noch mal die Ballade durch und schüttelte schmunzelnd meinen Kopf. Ich hatte noch nie so etwas Schnulziges in meiner Musik Karriere geschrieben, die nun seit gut 10 Jahren erfolgreich lief. Ich seufzte nur, sah aus dem Fenster heraus und hoffte, das mein süßer Sean auch ja gut geschlafen hatte. Als dann endlich die Visite kam, die Entlassungspapiere brachte, stand ich nun da! Mit meiner Tasche über der Schulter und den Krücken unter den Armen. / Ich frage mich ja, ob Sean mich abholen kommt oder ob ich mit dem Taxi fahren muss. Jedenfalls muss ich nachher noch zu meinem Hausarzt! / Seufzte ich nur vor mich her. Ich musste allerdings doch auf das Taxi warten, ehe es zu mir ging. Da ich mich entschloss, einfach damit heimzufahren. Ich ahnte ja nicht, dass er bereits unterwegs zu mir, hier her war, um mich ab zu holen. Da hatten wir uns gekonnt verfehlt. Als ich dann endlich oben, mithilfe des Fahrstuhls, an kam. Schloss ich die Tür auf! Ich war froh, wieder bei mir zu sein. So warf ich die Tasche einfach in den Flur und setzte mich in die Küche, als ich mir eine Blutkonserve nahm. „Wann wohl mein Süßer vorbei kommt? Jedenfalls bin ich froh, dass ich noch bei der KH Apotheke war und mir einen wasserdichten Strumpf fürs Duschen geholt habe!“ Seufzte ich und trank mein Blut. Ehe ich mich dann ins Schlafzimmer begab, um mich frisch anziehen. Als es dann auch schon zu 13 Uhr war und ich zu meinem Hausarzt wollte, hörte ich die Tür auf gehen! Mit dem Ersatz schlüssel, welchen ich Sean gegeben hatte. / Das kann nur einer sein! / Dachte ich mir nur noch lächelnd und stand mit Krücken an der Couch gelehnt. „Na, du bist ja schon zu Hause. Ich wollte dich eigentlich ja abholen, doch du warst nicht mehr im Krankenhaus ..." Sprach er mich dann an, als er vom Flur aus in meiner Augen sah. „Ja, ich bin schon um 9 entlassen worden. Die schmeißen einem da sehr früh raus!“ Meinte ich nur cool und lässig. Dabei lächelte ich ihn nur sanft an aber stemmte mich in die Krücken. „Das ist sehr süß von dir, dass du mich holen wolltest. Da du aber bestimmt zu tun hattest, habe ich einfach ein Taxi genommen. So, ich muss nun aber noch zu meinem Hausarzt, mit dem Bericht. Magst du mich begleiten und dann gehen wir noch was essen? Ich muss morgen zu Shadow und davor graust es mich!“ Seufzte ich dann nur geknickt. „Ach so ... Das wusste ich nicht. Aber klar begleite ich dich. Ich muss ja immerhin deine Fans von deinem Hintern fernhalten. Der gehört nämlich nur mir ..." Grinste Sean mich nur elegant und verführerisch an. Dann kam er endlich zu mir und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, mit Zunge. Wenn es immer so ein guten Morgen Kuss von ihm gab, dann würde ich ihn echt nie mehr aus Meiner Wohnung gehen lassen! „Aber das wird schon, soll ich mit? Oder packst du das?" Meinte er zu mir! Ich glaubte, einen Unterton zu hören, der sagte, dass ich ihm leidtäte. / Dagegen ist die Hölle bestimmt ein Witz .../ Dachte sich Sean dann nur dazu. Hätte ich das gehört, dann hätte ich ihm wohl oder übel zu stimmen müssen. „Also, im Moment musst du meinen perfekten Apfelarsch, vor den weiblichen Fans, echt beschützen!“ Grinste ich sadistisch in den Kuss hinein. „Nicht dass die Mädels noch denken, nun kommen sie an mich heran!“ Knabberte ich dann dennoch an seinem Hals. Ich konnte es mir einfach nicht nehmen lassen, ihn zu ärgern. „Keine Chance, die Mädels lasse ich nicht an dich heran ... soweit kommt es noch ..." Murrte Sean nur und bekam dabei eine dezente Gänsehaut, die mir wie immer Imponierte. „Ja gern, wenn du Zeit hast. Ich weiß ja nicht, wie weit der werte Herr Dämon gedenkt mir den Kopf ab zu reißen!“ Meinte ich dann dennoch etwas besorgt. „Hm ... Ich habe Zeit, lernen kann ich danach auch noch. Keine Sorge, ich lass dich nicht alleine. Mal sehen wie Shadow Black drauf sein wird, jetzt wo er meinen Bruder hat?" Grinste er mich dann doch nur frech an. Ich konnte mir ja denken, worauf Sean hinaus wollte. „Na ja, rein körperlich gehört er mir und der bleibt auch dahinten, wo er ist! Aber auf die Weiber habe ich echt keine Lust. Aber vor Shadow graust es mich schon!“ Kam es dann nur noch kleinlaut von mir. Ich gab schon zu, dass ich ein wenig Schiss vor dem Hybriden hatte. „Vielleicht habe ich ja doch etwas Glück morgen, wo die beiden jetzt zusammen sind.“ Kam es dann nur bedenklich von mir, ehe ich dann meinen Kopf schüttelte, meine Brieftasche und den Bericht, aus der Sporttasche vom Krankenhaus, nahm und mich hinstellte, zum Gehen. „Ich kann es dir nicht sagen Baby ... aber alles ist möglich. Mein Bruder bekommt alle gezähmt ... sofern man das natürlich nicht mit ihm macht ..." Lachte Sean dann nur leise ehe ihm etwas in meiner Tasche auf viel. „Seit wann nennst du mich Baby?“ Zog ich dann eine Braue hoch, als das plötzlich kam. „Seit wann so dominant?“ War ich etwas irritiert und sah dann, wie er meinen Song fand und ich wurde rot. / Was das wohl ist?/ Sah man ihm diese Frage im Kopf an. Er war eben von Natur aus neugierig und das sah ich auch. So griff er nach der Tasche von mir, hob den Zettel heraus und öffnete es. Er wollte es einfach lesen, da es meine Handschrift war. „Darf ich?" Fragte er mich dann und ich verstand natürlich sofort was Er von mir wollte. „Ähm, wenn du unbedingt willst, dann lese es ruhig! Aber ich setze mich noch mal hin, derweil. Das Stehen ist doch noch etwas anstrengend,“ meinte ich dann nur verlegen zu ihm und war gespannt wie ein japanischer Kyudo Bogen. „Einfach so ... Hatte gerade Bock dazu. Dominant?" Kam es nur grinsend von ihm, als ich mich setzte. Er blieb stehen, ehe er begann zu lesen, antwortete er mir noch mal auf meine Fragen. „Ich bin schon immer dominant, das muss ich als Prinz. Das ist Ryus auch, sogar mehr als ich. Doch er muss dass auch sein noch zusätzlich in seinem Beruf sein. Er hatte mich immer beschützt, aber das muss ich nicht erwähnen ..." Kam es nur von ihm und begann dann meinen Song zu lesen. Er begann zu zittern, was ich sehen konnte. Doch war mir nicht bewusst, dass ich der Erste war, der ihm einen Liebessong widmete. Sean ließ dann den Zettel zitternd fallen und schlug sich sogar die Hände vor den Mund zusammen. Auch liefen ihm schlagartig Tränen von den Wangen. Ich wusste nicht, was los war und war dezent überfordert. Auch kannte ich seine Gedanken nicht. / Das ... das ist jaja ... Ein liebes Lied ... Für mich.. Oh Sai du .... / Waren nur seine brüchigen Gedanken zu meinem Song. „Hab ich was falsch gemacht Sean?“ Fragte ich nervös nach und hoffte, es war nicht zu viel Gesülze gewesen. Ich musste diese Worte einfach nieder schreiben. Doch war ich schon besorgt, da ich nicht wusste, warum er weinte. Es waren Tränen der Freude, weil er sich geehrt fühlte! Da es ihn im Herzen traf oder weil er einfach nicht glauben konnte, was dort stand. „N-Nein ... nein ... Hast du nicht ... jedoch hat für mich noch niemand so etwas ... gemacht ..." Meinte er nur zittrig mit brüchiger Stimme zu mir und kam sachte auf die Couch zu. Er weinte noch immer, da er zu überwältigt war von meinen Worten. „Und ... dann noch in Französisch ..." Konnte man die Bewunderung regelrecht heraus hören als er nun hinter der Couch an der Lehne Stand. / Oh wie ich diesen Mann liebe .../ Dachte sich Sean nur noch und sah mich auch mit dem dazu gehörigen Blick an. Ich seufzte nur erleichtert auf, als er das aus sprach. Doch einfach aufspringen? Das konnte ich gerade nicht, um Ihn einfach in die Arme zu nehmen. So nahm ich seinen Unterarm und zog ihn über den Couchrand zu mir in einen Kuss. „Diese Worte vielen mir gestern Abend alle so spontan ein, dass ich sie niederschreiben musste. Das sind die Worte in meinem Herzen, die hinaus wollten!“ Sagte ich ihm lächelnd und strich ihm sanft eine der Tränen aus seinem Gesicht. „Komm, setz dich und kommt etwas runter, ehe wir zu meinem Hausarzt fahren. Der hat bis 18 Uhr auf und ich habe schon vorhin angerufen, dass ich heute noch vorbei gehumpelt komme!“ Lachte ich dann sarkastisch dabei auf. / Mein Kleiner ist ganz überwältigt. Damit habe ich nicht gerechnet!/ Dachte ich mir nur und lächelte dann aber sanft. Wie ein verliebter kleiner Junge. „Nein hast du nicht? Damit hättest du doch rechnen müssen, wenn du mir schon einen Song schreibst ..." Meinte er nur noch zu mir, als er begann mein Gesicht ab zu küssen. Er hatte sich eh zu gern auf meinen Schoß ziehen lassen! Dann setzte sich bequemer auf meinen Schoß. / Du bist mein Leben Sai .../ Dachte sich Sean, als er seinen Kopf auf meine Schulter ab legte. „Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Ich habe den sogar unter meinem Kissen gehabt, damit ich besser schlafen konnte. Diese Worte wollten einfach niedergeschrieben wer ... Moment mal ..."Ich war etwas irritiert, als er plötzlich meine Gedanken vernahm und ich seine Hören konnte. „Also stimmt es, was mein Vater mir mal sagte! Ich hatte ja nur die Theorie, dass eine Kommunikation im Geiste ginge aber dass es wirklich geht, habe ich nicht geglaubt. Ich dachte, mein Vater würde mich in dem Punkt verarschen aber nun weiß ich warum meine Mutter so oft peinlich errötet!“ Kam es dann nur von mir, als ich seine Gedanken klar und deutlich vernahm. „Natürlich was dachtest du denn? Wir Vampire können das alle. Aber du siehst etwas geschockt aus." Schmunzelte Sean nur noch vor sich her. / Weißt du nur den Partner, den man wirklich liebt, kann einen hören ... Doch das weißt du ja jetzt nicht wahr? / Kam es nur voller Freude von ihm! Aber ein wenig schien er sich über mich lustig zu machen. Aber es störte mich nicht im Geringstem. „Ich wollte meinem Vater einfach nicht glauben. Nun wurde ich eines Besseren belehrt. Aber ich bin so froh, dass es auf Gegenseitigkeit beruht und du wirst mich nie mehr los!“ Sagte ich, als ich ihn an mich drückte. Manchmal war ich wie ein kleiner Junge. Dann sah ich zur Uhr. „Eigentlich hab ich keine Lust aber wir müssen los. Du kannst gern mit meinem rotem Ferrari fahren, wenn du willst!“ Grinste ich ihn dann an. / So lange du mir keine Kratzer rein fährst! / Sandte ich ihm dann nur sarkastisch. / Unterstehe dich ... Sonst fahre ich wirklich Kratzer rein. Los jetzt, beweg deinen jungfräulichen Arsch hoch… / Kam es nur noch dominant von ihm. Er schien mich zu prüfen, ob ich damit klar käme. Auch rappelte sich Sean von meinem Schoß hoch und ging zu Tür hinüber. Er grinste mich nur an, als ich zu ihm herüber humpelte auf meinen Krücken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)