Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 70: ~~~~~ Kazuhiko´s gerechte Strafe!~~~~~ -------------------------------------------------- In der Zwischenzeit bemerkte ich wie auch Yuu und mein kleiner Halbbruder und Cousin wieder zu uns kamen, aber ich ignorierte sie gerade mehr oder minder, da ich zu sehr auf meinen “Vater“ fixiert war. Wie immer stand Yuu lässig in der Tür und sah herab wertend auf meinen Erzeuger nieder. Doch er konnte sich seinen Sarkasmus nicht mehr verkneifen. Hatte er doch seinen anfänglichen Respekt vor Kazuhiko abgelegt. „Na Alte Drecksschleuder das du dich nochmal vor deinen Söhnen blicken lässt... Tsktsktsk wiiiiie Blöd bist du eigentlich?“ Fragte er lautstark knurrend, was mich nicht im geringsten wunderte. War er es doch gewesen der meinem Erzeuger den Arm ab biss vor ca. 3 Tagen. Als dann mein Mann meinen Vater so durch die Gegend schleuderte grinste Yuu nur genüsslich, denn es war auch für ihn eine Genugtuung das zu sehen. Niemand würde sich noch mal an seinen Seelengefährten der mein jüngerer Halbbruder war vergreifen. „Na wie ist es nur mit einer Hand zu wichsen?“ Kam es nur verhöhnend auch wenn es meinen Vater wütend machen könnte. Doch da dieser eh schon auf 180 war und keine Chance gegen Sean hatte, war auch das recht irrelevant gewesen. Doch dann sah Yuu zu mir rüber und das mit einem sehr wehmütigem Blick. Ich wusste sofort das ihm meine Verfassung nicht gefiel. Doch blieb er mit Shinji bei Shadow stehen und sah den kleinen Aesh an, welcher sich auch mein Ototo besah. „Süßer kleiner Junge Herzlichen Glückwunsch euch beiden!“ meinte er noch und sah sanft das Baby dabei an was in den Armen seines Papas schlief. „Hontōni kawai desu. Omedeto!“ meinte mein Ototo nur typisch japanisch, was bedeutete, er ist wirklich süß der Kleine. Herzlichen Glückwunsch! Das ließ sogar den großen stolzen Shadow schmunzeln. Shadow bedankte sich höflich darauf und lächelte sanft auf seinen Sohn herab der sich kurz räkelte. Ich sah nur meinem Mann zu wie er seiner Wut begann freien Lauf zu lassen. Doch das mein Ototo mich besorgt musterte, bekam ich genauso wenig mit, wie es bei Yuu der Fall war. Meine Konzentration lag gänzlich auf die meines Erzeugers und NOCH Oberhaupt der Familie. „Ich danke euch mein König!“ kam es nur sachte von meiner Mutter, dann ging Yuuto zu ihr und hatte seine Hände beschwichtigend auf ihre Schultern gelegt. „Du bekommst ihn nicht mehr!“ spie sie noch Kazuhiko entgegen und hatte mich fest an, eher schon in ihre Brust gedrückt und ich fühlte mich so wohl an ihrer Brust, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte es vermisst bei Chiyoko und nun wusste ich auch endlich warum ich sie nicht so zu 100% als Mutter angenommen hatte. Es war mein Unterbewusstsein das rebelliert hatte gegen meine Tante. Das mein Vater auch einige Männer dabei hatte wo NUR Yuuto, Rika und ich wissen konnten wer diese Waren, lies mich dann doch Schmunzeln. /Er weiß nicht mal das seine Eigenen Reihen von seinem Vater und seinen Onkels infiltriert wurden meiner Willen. Sie würde niemals auf Kazuhiko hören, durch mein Anblick gerade./ sandte ich sarkastisch an Sean und Ryus. Doch hatte ich noch immer leichte Kopfschmerzen und das konnte man mir an sehen, weshalb sich auch Ryus sorgte. Wie schon mal erwähnt hatte er sich auch entschuldigt. ///Davon ab was könne mir gerade noch weh tun? Das wäre der Tod meines Mannes oder der der Zwillinge, alles andere ist mir gerade gleich!/// kam es mit einer gebrochenen Stimme Mental zu Ryus. Da es mein bitterer ernst war. Er dachte das er mir noch weh tun könne, mit seiner Zwangsjacke, aber dem war nicht so. Als ich dann hörte wie er meinte, ich habe gewollt das er her komme, musste ich mir ein spottenden Laut echt verkneifen. Der verdrehte doch tatsächlich wieder die Tatsachen. „Ähm Moment, ich hatte Gesagt das wir, wegen dem Krieg deine Männer brauchten und nicht das DU kommen sollst! Du bist nur hinderlich mit einem Arm!“ meinte ich dann nur bitter böse dazu, um das noch mal klar zu stellen, ehe ich mich wieder an meine Mutter kuschelte, um mich weiter zu beruhigen. Da ich noch immer mit meinem Kopf von vorhin zu kämpfen hatte. Meine Familienmitglieder verneigten sich in alle Manier vor ihrem König, da sie es schon längst erhofft hatten und nun sahen. Dabei übergingen sie alle gekonnt meinen Vater und ich sah bewusst zu. Als dann Kaito, Riku, Sora und Sota an meinem Vater galant vorbei gingen, ignorierten sie gekonnt den Tödlichen Blick meines Erzeugers und stellten sich hinter den König. „Verzeiht eure Hoheit, aber wir werden uns hüten gegen euch oder euren Bruder zu gehen, was ihr mit unserem “NEFFEN“ an stellt ist uns und sogar unserem Großem Bruder Kaito, der sein Vater ist egal.“ meinte Sora nur ruhig und stellte sich dann vor das Bett, in dem ich Saß. In den Armen meiner Mutter versunken, aber zu Sean schauend. „Also ehrlich Ototo, musst du meinen Namen so raus posaunen, damit ALLE wissen das ich Lebe? Ich hatte mich nicht umsonst bedeckt gehalten Sora! Aber egal. Mein Sohn hat sich mit dem falschen angefreundet, gegen jegliche Etikette unseres Hause verstoßen. Er gehört mehr als Verbannt für das was er tat!“ kam es dann bitter böse von ihm und oh ja man sah den 4 Jungs an, das sie in meinem Früherem Leben meine Söhne waren, denn alle teilten eines. Die Augen die sie von mir hatten, das gleiche Amethyst, wenn sie geladen waren und so hatte ich nun eine schützende Mauer vor mir, aus den 4 Hochgenerälen meiner Familie, so dass ich aber genau sehen konnte wie mein Mann nun mit Kazuhiko verfahren würde. Dem stand plötzlich die Angst ins Gesicht geschrieben und mein Vorfahr Riku streichelte seiner Enkelin Chizuru sanft die Wange. „Meine geliebte kleine Enkeltochter, schade das du nicht mehr unter uns weilst, aber du hast der Familie alle Ehre gemacht um dein Kind zu schützen. Ich bin so stolz auf dich! Ich werde deiner Mutter gern stolz berichten was du für die Familie getan hast!“ sagte Riku sanft zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Mir war dabei doch leicht unwohl, so viele Leute um mich zu haben und das Ryus mich noch nebenbei heilte, war auch noch etwas, na ja wie soll ich sagen, ungewohnt. „Aber mein Oni-san hat recht, was ihr mit meinem Neffen macht, kann mir egal sein. Er hat Schande über das Haus der Amano gebracht! Er hat das Amt des Familienoberhauptes nicht verdient. Das werde ich wieder Übernehmen bis Saiyuro dafür A sich bereit fühlt und B in der Lage dazu wäre.“ meinte dieser dann sanft und sah mich lächelnd dabei an. Ich lauschte natürlich allen sehr genau und Nickte nur als Riku so sprach und Kaito sich unterordnete da er keine Lust auf das Amt hatte. /Schatz ich wünsche dir Viel Spaß mit deinem Schwiegervater beim erledigen du hast wie man und schwer hört den Segen der ältesten meiner Familie./ meinte ich dann sarkastisch zu Sean und sah nun wieder ruhig zu Sean der meinen Vater noch immer an der Wand fest gepinnt hatte. /Glaub mir Schatz. Ich werde sehr viel Spaß mit deinem Vater haben. Er hat dir das nicht umsonst angetan. Und er hat sich mit den Falschen angelegt…/ knurrte er mir spielerisch und sadistisch entgegen und man sah seine Augen funkeln. „Kaito… er ist eh des Todes, verbannen bringt rein gar nichts. Wird mein Bruder und ich glaube er wird es nicht, von ihm ablassen. Dann werde ich es zu ende bringen. Ich glaube ich sagte vorhin schon mal, dass ich so etwas nicht mehr tolerieren werde. Zudem Sora. Ihr wurdet auch von einem Mann erzogen, der noch Vampire wertschätzte. Ich finde es krank wie mein Vater diesem Mann so übel mitspielen konnte. Aber sei es nun drum ich werde mich selbst jetzt nicht bei meinem Bruder einmischen. Immerhin ist noch mein Sohn anwesend, der wohlbehütet bei Shad schläft...“ War alles was er noch dazu sagte, ehe Ryus sich zu den anderen stellte. Ich grinste dann schelmisch böse als es Kazuhiko gewahr wurde, dass der König den er suchte nicht da war und sah ihn sadistisch grinsend an. „Ach stimmt ja du weist es wohl noch nicht Kazuhiko aber ich bin nun der Schwager deines Königs, was meinst du warum mein Mann die Erlaubnis hat dich zu enthaupten? Du hast doch immer geprahlt das du mit dem König Draco so gut befreundet bist und wo ist dein Freund? Tod, er ist nicht mehr, Ryus ist nun unser neuer König und bei weitem Gerechter als Draco es je hätte sein Können!“ spie ich meinem Vater entgegen, als ich mich aufgerafft hatte und aufgestanden war, doch wurde ich von meinem Großvater Kaito wieder in das Bett gedrückt. Er wusste wie Lädiert ich war und Ich spürte es noch immer, wie viel Blut ich verloren hatte als ich mit dem Kopf gegen das Picasso Bild geknallt war. Auch wenn meine Wunde versiegt war und sich bereits schloss und meine Kopfschmerzen weg, so hatte ich noch immer mit der Gehirnerschütterung die ich Ryus verdankte zu kämpfen. „Bitte Saiyuro lege dich wieder hin es ist besser für dich zu liegen. Du kippst sonst noch um!“ meinte Kaito nur sanft zu mir und viel väterlicher als es Kazuhiko immer tat. So ging ich auf seine Bitte nickend ein und legte mich dann mit aufgerichteten Kopfteil ins Bett zurück. /Hmmm… wohl so wie bei uns mein Lieber ich wusste es auch erst als dein Bruder was gesagt hatte und auch dein Vater…/ meinte er nur zu mir und ging an Sean vorbei und kam zu mir hinüber. Natürlich grinste er dabei sehr sadistisch, da er sich denken konnte wie sein Bruder nun mit meinem ach so tollem Vater verfahren würde. Dann lege er seine Hand auf meinem Kopf und ich zuckte reflexartig zusammen. Doch riss ich mich schnell wieder zusammen und seufzte nur leicht gequält auf, da ich mir der Gehirnerschütterung noch gewahr war. „Erschrick nicht… lass mich dir nur helfen. Immerhin hatte ich dir weh getan.“ Seufzte er, nahm mir meine Gehirnerschütterung und verschloss die Platzwunde, welche bis eben noch offen klaffte. „Ich versuche es. Danke! Aber das wäre nicht nötig gewesen.“ meinte ich ruhig und duzte ihn wie mittlerweile gewohnt und schloss meine Augen. Als er mir dann meine Gehirnerschütterung nahm und die Wunde verschloss, seufzte ich mit geschlossenen Augen, da ich gerade wirklich Linderung verspürte. ///So jetzt müsste es besser sein… und mach dir keinen Kopf. Ich halte deine Zwangsjacke auf Minimum und auch wird meinem Bruder nichts geschehen, vorher breche ich deinem Erzeuger mit einem Zwinkern die Hände…/// meinte er sanft und liebevoll zu mir. Wir waren immerhin Schwager und da half man sich. Auch hatte er gemerkt, dass ich Sean nie was böses gewollt hatte. Es war einfach passiert. Doch verstand ich Ryus zu gut. Ich hätte an seiner Stelle mit mir selber genauso verfahren. ///Danke dir Ryus. Wirklich aber dennoch mache ich mir immer Sorgen, nicht das Sean sich zu sehr verausgabt. Ich will nicht das er was bereut im Nachhinein. Davon ab vergiss nicht er hat nur noch eine Hand! Yuu hatte ihm die andere abgerissen und meinte noch zu mir das mein Vater nicht mal als Kauknochen zu gebrauchen sei./// meinte ich dann sarkastisch zu ihm. Das mein Bruder und Yuu dazu gekommen waren, hatte ich nur ganz flüchtig am Rand mit bekommen und nickte beiden zu, aber ich war mehr auf das Geschehen fixiert, als wirklich hallo zu sagen. Natürlich würde ich mich im Nachhinein bei beiden entschuldigen. ///Amano vergiss nicht. Mein Bruder ist nicht ohne. Er ist meines Schlags, wenn er wollte könnte er dich spielend auf die Bretter schicken, aber Körperlich bist du stärker, das ist wohl war. Nur pass mir bitte weiterhin auf ihn auf, denn er ist mir heilig.../// meinte er recht kühl und sachlich zu mir und ging dann mit einem müden Schmunzeln, ich denke mal wegen dem Kauknochen, wieder zu seiner Mutter zurück. „Das hast du gut gemacht und du kannst auf deinen Erben stolz sein. Er wird einmal ein genauso toller Mann werden wie du... und mit dem kleinen Shinta der nun eins mit ihm ist. Erst recht...“ Meinte Rika sanft lächelnd zu meinem Schwager und König, wegen seinem Sohn. Ryus sagte daraufhin aber nichts. Er kannte ja seine Mutter gut genug und sah kurz zu meiner Mutter rüber, als diese ihn an sprach. Er nickte nur sanft lächelnd und beobachtete dann alles ganz genau. Es schien schon so als sei er erleichtert das meine Familie, trotz der Tyrannei seines Vaters, so gut zusammen hielt und das über den Tod hinaus. Schließlich hatten viele großen Familien, wie die meine, unter einander gebrochen, wegen Draco und waren mehr als zerklüftet. ///Als ob ich ihn jemals unterschätzen würde, darum versprach ich ihm auch, dass er sich im Krieg gegen die Engel ruhig austoben darf. Davon ab will ich ihn Kämpfen sehen!/// meinte ich zu diesen Worten von Ryus. Dann hörte ich Ryus seine Worte und Kaito und ich schüttelten beide die Köpfe, zudem sprachen wir aus versehen Synchron. „Kaito wir können es nicht mehr ändern, nur besser machen. Und glaub mir, wenn selbst mir früher gelungen wäre mich von meinem Vater zu lösen, wäre das was passiert war, vielleicht gar nicht passiert...“ gab er seufzend von sich, da er sich noch immer nach all den Jahrhunderten, die Schuld an all dem hier gab. Was in meinen Augen völlig sinnfrei sei, aber so waren wir Vampire eben. Stur, eigensinnig und wenn wir das Gefühl hatten schuld zu sein, kann man es uns auch nicht so einfach nehmen. „Es ist auch meine Schuld, ich hätte euch warnen können, wenn ich es gewusst hätte. Ich wusste immer mit wem mein Vater verkehrte, daher weiß ich ja auch das Sean und ich ein Halbbruder haben.“ dabei sah er nur noch seine Mutter eindringlich an, doch Rika schüttelte beschwichtigend ihren Kopf. „Mach dir keinen Kopf. Ich wusste davon. Meinst du ich habe euren Vater noch mal an mich gelassen, als ich sah, was er mit euch machte, also hauptsächlich mit dir, kurz nach euer Pubertät?“ fragte Rika leise nach, ehe man sehen konnte wie gequält Ryus auf die Seite sah. „Lass es… ich… er ist doch schuld das ich solange nicht mit dem Mann zusammen sein konnte, den ich schon seit 5 Jahren will... und bitte ich will nicht darüber reden...“ kam es recht brüchig und ich merkte sofort, das es ihm nicht behagte was Rika da an sprach. Nun sah auch ich, wie gebrochen er in Wirklichkeit war. Das er nur den starken für Sean mimte, damit dieser nicht zusammen brach. Dabei Stand Ryus selber am Rande der Verzweiflung und versuchte alles zu verdrängen. „Dich/Euch trifft keinerlei Schuld! Allein Draco und Kazuhiko sind Schuld daran!“ erklang es im Chor, ich sah Kaito dabei an, sowie er mich und wir schmunzelten. Ja manchmal passierte es eben das Vater und Sohn gleichermaßen agierten. Auch Chizuru und die anderen 3 Söhne aus meinem früherem Leben schüttelten den Kopf und meinten das Ryus keinerlei Schuld traf. Er hatte seine eigenen Probleme, musste schauen das er und Sean überlebten und sich nicht um das spätere Volk kümmern. „Tora war auch ein weißer Mann. Ich kann stolz sein, dass er in meinem Schwager wiedergeboren wurde. Und das ihr auch noch zum Teil lebt, dass macht mich auch als König stolz….“ lächelte er sanft dabei und sah zu seinem kleinem Sohn der in den Armen von Shadow schlief. Doch richteten dann meine Verwandten noch mal ihr Wort an Ryus und das sehr bedacht. „Danke ich finde es nur gerechtfertigt das ihr so mit ihm Verfahrt, auch wenn er mein Sohn ist, so war er vor der Freundschaft mit Draco doch noch anders. So hatte ich ihn nicht erzogen. Doch als ich merkte wie er wurde durch Draco, war es zu spät und mir die Hände gebunden. Meine Mutter muss sich im Grabe umdrehen für ihren Enkel und sich schämen!“ meinte Kaito nur beklommen und seufzte genervt auf. Man merkte es zu gut, das er nicht stolz auf dieses Kind von sich war. „Oh das wird er. Dafür Sorge ich schon. Denn ich bin alles andere als wie Vater. Und mein Sohn bleibt solange Jungfrau wie er will. Oder ob er Hetero oder Bi oder Schwul wird. Ist ihm völlig frei gestellt. Ich werde ihn Lieben, wie es mein Vater nie vermocht hatte...“ meinte er ernst und bodenständig. Ihm war eben das Leben seines Sohnes heilig und auch Shadow sah das so, denn dieser nickte nur daraufhin. Als er dann meinte, dass er Stolz sei das Tora in mir wieder geboren wurde, ließ mich schmunzeln und ich merkte wieder, dass Tora und ich im Begriff waren, immer mehr zu verschmelzen. Das Yuu Ryus als seinen König betitelte, ließ mich irritiert drein schauen, doch nahm ich es gerade noch nicht wirklich wahr, da ich von dem was hier passierte abgelenkt war und schob es so noch gekonnt beiseite. Ich hatte einfach zu viel im Kopf. „Vater schätzte uns nicht nur wehrt, er liebte uns alle Gleichermaßen und war immer Stolz auf unser Erbe. Er predigte immer das wir auf unsere Gaben und Kräfte Stolz seien sollen, sie nur Bedacht und zum Wohler unserer Arterhaltung einsetzen sollen und nie zum Eigennutz und um Schande über die Familie zu bringen. Darum würden wir euch sofort folge leisten wenn ihr es wünscht mein König und ich hoffe, dass euer Sohn genauso klug und weise und gerecht wird wie ihr es seid.“ kam es dann nur Stolz von Sora und sah mich etwas gequält an, da er nicht wusste, wie er mit mir umgehen sollte. Zum einen war ich sein Vater und zum anderen sein Groß Neffe, 4ten Grades. Doch ich nickte ihm zu auf seine Worte. Mein Vater in dessen begann Luftnot zu bekommen, da Sean einfach mal seine Psychokinese hoch schraubte, so das Kazuhiko kaum mehr atmen konnte. Man sah auch bereits die ersten Zyanose (Sauerstoffmangel) Erscheinung. Dann schleuderte er meinen Erzeuger gekonnt und elegant gegen die nächste Wand und das mit einer Kraft, so das man die ersten Rippchen Knacken hören konnte. Das mein Mann seiner Wut und seinem Hass nun freiem Lauf ließ, sah man mehr als deutlich. /Mit Recht. Niemand und ich wiederhole niemand geht so mit einem Vampir um. Und schon gar nicht mit meinem Mann…/ meinte er zu mir und das war seine Antwort auf meine Worte, die ich öffentlich sagte. Dann vernahm ich die Worte meine Mannes und lächelte sanft hinüber. /Wie erwähnt, tu dir keinen Zwang an ich habe keine Kraft um mich gerade gegen ihn zu stellen. Davon ab will nicht in einen Blutrausch verfallen!/ meinte ich nur unbeholfen zu Sean, damit er wusste warum ich mich so stark zurück hielt. Als er dann meinen Erzeuger so hart gegen die nächste Wand schleuderte, dass man seine Rippen brechen hörte, grinste ich nur bösartig und das mit voller Genugtuung im Gesicht. Auch sah man es mir an, das ich es genoss, was man mit meinem Vater tat. Dann noch diese Luftnot und leichte Angst in dem Gesicht von Kazuhiko, ließ mich schief grinsen. /Richtig Schatz und ich bin und bleibe NUR DEIN MANN! Davon ab wollte er mich mit einer Cousine Zwangsverheiraten was auch gegen jede Ethik meiner Familie war!/ sandte ich Sean noch, um ihn an zu stacheln meinen Vater so richtig durch die Mangel zu drehen. Doch dann wand er sich wieder meinem Erzeuger zu. „Kazuhiko Amano. Es war ein großer Fehler meinem Mann als Kind vergewaltigt zu haben. Ich kann nicht verstehen was in deinem Kranken Hirn vor sich ging, oder ob du so benebelst von der Freundschaft meines Vaters warst, oder nicht. Aber seine und deine Herrschaft sind vorbei. Zudem hast du deine Verwandten gehört. Solltest du es nicht akzeptieren, so werde ich es dir nun einmal sagen...“ kam es verhöhnend mit einem grinsen als sich Kazuhiko befreien wollte und nur noch auf knurrte, da es ihm nicht gelang. „Du bist deines Amtes enthoben und ich spreche jetzt mal für meinen Bruder Ryus Draco-Black. Unserem König. Und du wirst durch meine Hand sterben Kazuhiko…“ Man sah ihm die Blanke Wut in den Augen an und dennoch, machte es mich Stolz, mal meinen Mann so in Aktion zu sehen. Aber noch schöner war es, so geliebt zu werden und sehen zu können, wie sehr er sich für mich ein setzte. Doch dann fand mein “VATER“ wie durch ein Wunder seine Worte wieder. „Na sieh mal einer an, die Flohschleuder traut sich hier her… und zudem es geht dich einen feuchten Kehricht an was ich mache und was nicht...“ Auch sah er zu seinem kleinen Sohn Shinji der sich ängstlich hinter dieser Misttölle versteckte, wohl aber auch wegen mir, denn normalerweise wäre er hinter mir gestanden, aber das ging gerade schlecht. Kazuhiko grinste nur, ehe er die nächsten Worte raus haute. Kazuhiko´s große Schnauze ließ Yuu lautstark, Aggressiv, Angriffslustig und Gefährlich Knurren. „Im Gegensatz zu dir, steht bei mir die Familie an höchster Stelle und diese ist mir Heilig! Leben und Junges sind heilig und muss gehütet werden. Wenn hier einer eine Dreckstölle ist, dann Bist du es! Ich habe wenigstens noch zwei Hände um meine Eier zu kraulen!… Oh ich vergaß! Du hast ja gar keine mehr!" Knurrte er nur noch aggressiv meinem Vater entgegen. „Niemals… ich werde niemals unseren neuen König akzeptieren, dieser kleine Abschaum, der nicht viel besser ist als ihr alle zusammen. Ich werde mich weigern das zu akzeptieren. Zudem wenn es heißt es gibt Krieg bin ich der letzte der sich zurück hält.“ Knurrte dieser, obwohl er ganz genau wusste, dass es nicht stimmte. Man hat ja in der Vergangenheit etwas anderes gesehen. Aber er schaute auch zu seiner verstorbenen Gefährtin. „Und unser König ist mehr wert als Millionen von deinesgleichen! Du bist so dumm das du nicht mal eine Person wieder erkennst, obwohl diese nur sein Haar gefärbt hat!" Mit den Worten zog er seinen Jungen an sich um ihn zu Umsorgen und schloss Reflexartig mit seinem Händen Shinji die Ohren, ehe mein Vater seine nächsten Worte an mich richten konnte. Eher über mich sagen konnte. „Danke...“ kam es nur sachte auf Yuu seine Worte hin von Ryus. Auch wusste Ryus warum er von Yuu so betitelt wurde, da er es selber schon gerochen hatte. Yuu hatte meinen Ototo markiert und so zu seinem Gefährten gemacht. Ich hatte es noch nicht bemerkt, sonst hätte ich dem Wolf den Pelz vom Arsch gezogen. Aber das würde ich eh, wenn ich es mit bekäme, noch machen. „Hüte deine Zunge! Du beleidigst hier den Mann und Mapa meines Sohnes du Missgeburt!" Warnte Shadow meinen Vater mit bitter bösem knurren. Doch diesem war es scheiß egal, was so ein elender Hybrid zu sagen hatte. „Das glaubst auch nur du. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich es genossen habe und auch werde ich es immer und immer wieder tun, um die Fähigkeit zu zerstören wenn es darum geht, dass Männer Kinder bekommen...“ Spie Kazuhiko meiner Mutter abfällig entgegen. Auch versuchte er sich mit seiner Kraft zu befreien und nicht dieser Zwangsjacke ausgesetzte zu sein. Doch Sean ließ es nicht zu und erhöhte noch mal seinen Griff. Dann nutzte er seine Fähigkeit, die er meiner Familie verdankte und materialisierte einen netten Dolch in seiner rechten Hand. Als er dann die wenigen Meter zwischen sich und meinem Erzeuger überwunden hatte, sah er ihm direkt in die Augen. Als dann Sean meinen Vater so bitter böse an sah, grinste ich, doch seine Worte die meiner Vergewaltigung betitelten, waren schon schmerzhaft und ich drehte mein Gesicht beschämt weg, als man dann Kazuhiko Schock steif da stehen sah und wie er sich selber zusammen nehmen musste, seinen eigen Fleisch und Blut nicht eben mal die Haut vom Leibe zu ziehen. Kaito riss sich mir zuliebe zusammen nicht ein zu greifen und blieb auch bei mir. Er war mein Großvater und Sohn in meinem früherem Leben. Und dadurch traf ihn das sehr hart. Die Bilder als ich noch ein Kleinkind war, kamen gerade neu wieder hoch und das würde noch öfter passieren, in den Kommenden Tagen. So das ich mich kurzerhand wieder an meiner Mutter verkroch, dort die nötige Ruhe und den Halt fand, den ich brauchte. „Du bist einfach nur Abschaum und ein Schwein geworden durch deine Freundschaft mit Draco! Wie kann man nur so denken, wenn man aus einer Familie mit über 100 Reinblütigen Vampiren stammt, wo es locker 20 Gebärer gibt!“ knurrte meine Mutter nur Kazuhiko an den ich schon längst nicht mehr als Vater akzeptiert hatte. „Gut wenn ihr mein Prinz, meinen Neffen des Amtes enthebt, dann übernehme ich erst mal wie erwähnt, meine Alte Position. Nichts für ungut Sai, aber du bist gerade nicht in der Lage dazu!“, kam es sanft von Riku und er legte seine Hand behutsam auf meinem Kopf ab. Ich nickte nur sachte, als ich mich wieder etwas gefangen hatte. Kaito schlug sich die Hand vors Gesicht und Sota musste doch mal was los werden, statt das es Sora täte. „Hör mal mein “ach so lieber Neffe“ wenn es danach ginge müsstest du mich Jetzt töten, da ich mal wieder Schwanger bin und du glaubst nicht ehrlich das wir das zu lassen, das du NOCH einmal einem Familienmitglied, seine heilige Fähigkeit als Gebärer nimmst. Warum sind wir denn alle so reinblütig? Denke mal nach!“ meinte Sota nur und kam dann auch zu mir. Bei Sora sah man es auch schon am Bauch an, da er nur noch knappe 1 ½ Monate hatte. Er setzte sich zu mir und nahm dann meine Hand, legte sie auf seinen kleinen Bauch. „Später wirst du bei deinem Partner auch so eine kleine Murmel vor finden.“ meinte er dann sachte zu mir und man sah Sota stolz lächeln, der sich dann aber vor Sora stellte. Und so konnte man genau sehen, wie beschützend wir Amano´s unseren schwangeren Gefährten, eigentlich, gegenüber waren. „Hmmm… ich glaube nicht das du noch mal in der Lage sein wirst irgendwem zu verletzten. Zudem weiß ich ganz sicher, dass du nicht die geringste Ahnung hast, wie es ist, wenn man einem weh tut. Zudem ich werde nun das beenden, was ich bei meinem Vater nicht konnte.“ Damit stieß er den Dolch, welchen er in der Hand hatte in Kazuhiko´s Herz und spürte wie er erschlaffte. Grinsend trat er noch mal nach ihm. „Du wirst keinem mehr was antun. Kann ich von wem ein Katana haben? Das ich es zu Ende bringen kann?“ Dabei drehte er sich um und sah wie Kaito ihm sein Katana reichte. Doch in dem Moment wo Sean sich wieder zu Kazuhiko umdrehte, um es zu Ende bringen zu können, in dem er Kazuhiko enthaupten wollte, spürte er einen Schmerz, der ihn in die Knie gehen ließ. Da er sich nur bewusstlos stellte, konnte er mit seiner noch vorhandenen Hand sein Katana zücken und stieß es durch den Unterleib meines Mannes. Dabei grinste er nur hämisch ehe man die Worte meines Erzeugers hören konnte und die Aura meiner kleinen mir heiligen Familie schwand. „Wie heißt es so schön, wer zuletzt lacht… hmmm… kleiner Prinz. Dein Bruder wird der nächste sein...“ Dabei achtete er aber nicht darauf wie Ich oder mein Schwager agieren würden und vergaß komplett seine Rückendeckung. Yuu zog meinen kleinen Bruder nur Reflexartig an seine Brust, damit er nicht das hier sehen musste. Ich war in dem Moment ihm so dankbar und war nur noch auf Rache aus für Sean und meine 2 Söhne. "Sean.... NEIN VERDAMMTES ARSCHLOCH!" brüllte Shadow auf und sprang mit seinen Sohn, trotz Bindetuch schützend, haltend auf. Er wusste nicht ob es schlau war, allerdings rannte er zu seinem Mann und um ihn zu Fangen, wenn nötig! Da Ryus gerade drohte um zu kippen. Bei mir ging die Sicherung raus und ich sprang an ALLEN die vor mir waren vorbei und preschte auf meinem Erzeuger blind vor Wut los. So kannten mich nur ganz wenige! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)