Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 67: ~~~~~ Familienbande! ~~~~~ -------------------------------------- Als dann Sean zu mir kam und mich in den Arm nahm, hielt ich mir die Ohren zu. Ich war so überfordert und in mir gerade gefangen, da ich auch noch Toras zustand zu verkraften hatte. Und das ich Sean in Gefahr gebracht hatte. „Ich...“ Kam es abbrechend. Ich war so überfordert. Auch bekam ich noch zusätzlich dieses Stechende Gefühl im Kopf, als solle ich nicht weiter in meiner Erinnerungen wühlen. „Du wolltest nur die Wahrheit wissen, ich wollte nicht Lügen.“ Meinte ich leise als ich mich dann an Sean´s Brust fallen ließ. „Bitte verzeih mir! Ich wollte weder dich noch die kleinen in Gefahr bringen!“ Kam es dann nur von mir und ich krallte meine blutigen Hände in seinen Yukata. Auch rann mir noch immer etwas Blut vom Hinterkopf hinunter. Ich war fertig mit mir und der Welt. Dazu noch das halb wissen wer diese Frau aus meinem Kopf war, die Chiyoko so verdammt ähnlich sah. /Aber ich habe doch Schuld dran. Ich hätte nur meine Klappe halten sollen, dir sagen sollen das es Besser für dich wäre es nicht zu erfahren und das Ryus seine Gründe hat. Ich hätte einfach die Frage umgehen sollen!/ Kam es auf seine Entschuldigung nur noch mental von mir da ich gerade zu keinem Wort fähig war. Ich gab mir die Schuld dran, denn beinahe hätte ich wie damals in meinem Früherem Leben, wieder den Partner meines Lebens auf die gleiche Weise verloren. Dann zwang mich Sean auch noch direkt in seine Augen zu sehen. „Sean ich!“ Kam es nur als er mein Gesicht in seinen Händen hatte und mich erneut sanft küsste. Ich hatte solche Angst ihn zu verletzten und ließ ihn einfach alles machen. Ich war so maßlos überfordert, ehe ich erneut schluchzte und wieder mein Gesicht vergraben wollte. Da hörte ich auch schon seine Worte, die er nur mir sagte. „Shhh… ich sagte doch schon das es okay ist… ich kann dir nicht lange böse sein… und schuld trägst du keine. Nimm es meinem Bruder nicht böse, du weißt was wir durch gemacht haben und er beschützt mich nur. Wie es sich für einen großen Bruder gehört...“ Sagte er und gab mir daraufhin noch mal einen sanften Kuss auf meine Lippen. Ich sah ihn schwerfällig an und seufzte resignierend, auch wenn ich immer noch diese Kopfschmerzen hatte. „Ich bin ihm nicht böse! Es war sein gutes arg Recht!“ Kam es nur schwerfällig mit meinen Kopfschmerzen die langsam immer schlimmer wurden. Dann gab Ryus Sean den kleinen mit einem ruhigem: „Pass mal eben auf Aesh auf… und versuche dich zu beruhigen.“ Und dabei stellte er sich dann warum auch immer ängstlich hinter Ryus. Ich vernahm noch wie Sean sich dann völlig auf den kleinen Aesh konzentrierte und begann mit dem kleinem zu reden. Seine Worte: „Na kleiner… dein Onkel muss abgelenkt werden...“ Waren so lieblich sanft und mütterlich, dass es in dem Moment mein Herz etwas erwärmte. So wusste ich dadurch wie schnell er mit einem Säugling im Arm entspannen konnte. Doch sah ich dann selber zu dem gleißendem Licht hinüber, wohin Ryus und Sean so verblüfft hin sahen. Aber ich sah nichts außer das grelle Licht. Ich merkte nur ein paar Auren und war noch verwirrter als eh schon. Mir zu bekannte Auren vernahm, meinen Kopf herum riss, meine Augen sich weiteten, als das Licht verschwand und ich die Silhouetten erkennen konnte. Ich wusste nun bei 4 von 5 Personen wer genau da stand. „Wie ist das möglich und was macht ihr hier?“ Fragte ich, eher Tora, durch mich nur irritiert drein. Ich wusste nur wer ein Paar von ihnen waren, doch wer diese eine Frau war die Chiyoko ähnlich sah, überforderte mich gekonnt. Ryus sah die beteiligten nur stumm an und Sean beäugte sie nach wie vor etwas ängstlich. Ehe Ryus sprach, ergriff warum auch immer, ich das Wort. Doch das sollte mir hier und jetzt noch zum Verhängnis werden. „Yuuto, Rohan, Rika und Shinta aber wer ist diese 4te Person, diese Frau die aussieht wie meine Mutter in diesem Leben?“ Kam es nur leise kaum hörbar, mit einem plötzlichem Stechen im Kopf und ich sackte vor Schmerz zusammen. „Mama. Was machst du hier mit Rohan, Shinta, Yuuto und Chizuru?“ Sprach Ryus dann nur noch und ich sah mit Kopfschmerzen drein. Warum auch immer. Ich wusste einfach das diese eine Frau, die Ryus Chizuru nannte, mit mir verwand sein musste. Sie war meiner Mutter einfach zu ähnlich! Doch bei dem versuch sich irgendwie einen Reim darauf zu machen, wurden die Kopfschmerzen nur schlimmer und schlimmer. Ich bekam das Gefühl kaum noch atmen zu können, so als sollte ich mich ums Verrecken an etwas nicht erinnern. Doch was war es, das mich sogar zwang in die Knie zu gehen? Nebenbei hörte ich wie diese Rika begann zu sprechen: „Wir sind nicht ohne Grund hier. Wir vier. Wir machen uns Sorgen. Schon seit ihr auf der Welt seit. Nicht ohne Grund habe ich mein Leben dafür gegeben, um euch zu schützen...“ Und sah dabei nur bedrückt zur Seite weg. Ryus ging kurzzeitig sogar nicht auf seine Mutter ein, da er meinen Zustand bemerkte und sich entschloss etwas dagegen zu unternehmen. Er stand ja nicht weit weg von mir, daher war es ein leichtes an mich heran zu kommen. Ich hatte ja noch die klaffende Platzwunde am Hinterkopf und meine tierischen Kopfschmerzen. Als ich dann sah wie Sean mit dem kleinem weg ging und sich etwas weiter hinter uns stellte, um sich mit klein Aesh ab zu lenken, kam Ryus zu mir und linderte meine Kopfschmerzen. Endlich bekam ich das Gefühl wieder Atmen zu können. Doch Ryus war blass geworden bei dem was er tat und ich ahnte null, da in meinem Kopf ein Siegel sei für eine grauenhafte Erinnerung, die am besten verborgen bleiben sollte. „Danke Ryus, nun sind die Kopfschmerzen weg, warum auch immer ich diese hatte!“ Meinte ich nur unbeholfen. Dann sprach er mich noch mal mental bewusst an und das so das Tora aus seinem apathischem Zustand geholt wurde: ///Das ist zu deinem besten, zudem ist dein Sohn hier...///. Irgendwie wusste ich das da was Ryus so aus der Fassung gebracht haben musste, nicht so einfach war aber er ließ es sich nicht wirklich anmerken vor den anderen. ///Ich danke euch eure Hoheit auch wenn ich nicht weiß was Yuuto von mir will!/// Meinte dann Tora zu dem König und wir waren beide gerade aktiv, dass war für uns sehr verwirrend und ungewohnt. Doch dann half mir Ryus auch noch auf und das war echt praktisch, da mir noch immer leicht schwindelig war. Nebenbei redete Ryus dann wieder mit seiner Mutter, als ich merkte wie Yuuto und Chizuru zu mir rüber kamen. ///Nicht dafür… und wie Chizuru schon sagte erfährst du es gleich.../// Meinte Ryus dann nur zu mir und ich nahm es einfach nur hin. „Ich weiß. Ich habe es noch gut in Erinnerung. Aber viel gebracht hatte es nichts. Ich wäre nicht mehr hier, ebenso mein Sohn, wäre Shad und auch Amano nicht gewesen. Von meinem Bruder mal ganz zu schweigen…“ Hörte ich Ryus sprechen und es klang schon fast wie ein Zugeständnis das er mir doch mehr vertraute als ihm lieb war. Ja ich hatte ihm selber 2 mal bereits das Leben gerettet, aber er war nun mal mein Schwager, mein König und mittlerweile einer meiner engsten Freunde. Daher war es für mich immer noch selbstverständlich das ich half wo ich nur konnte. Dabei sah ich wie Ryus sich an das Fenster stelle und monoton hinaus sah. Sean dabei ging zu seinem Bruder hinüber, da der kleine Aesh unbedingt zu seinem Mapa zurück wollte. Man konnte den Kleinen nur glucksen hören: „Mi...mi...“ Was außerordentlich niedlich war und selbst mich kurz schmunzeln ließ. Auch wenn mir noch immer etwas schwindelig war und ich leicht wackelige Beine hatte. Ich versuchte mich auf das Geschehen zu konzentrieren, als dann Sean wieder zu mir kam und Rohan begann zu sprechen: „Wir wissen was du und Sean durchmachen musstet. Und glaub uns, wenn wir dir Sagen, dass wir schon öfters euch zu Hilfe kommen wollten. Doch ich konnte nicht. Das hier ist der einzige Tag wo wir euch besuchen können...“ Und wählte diese Worte sehr genau. Aber ich konnte mir daraus keinen Reim machen. Das die Zwillinge viel erlebt hatten wusste ich, wobei ich nur einen Bruchteil kannte. „Weißt du. Ich bin froh das Vater Tod ist. Du kannst mir glauben, wie groß meine Wut und mein Hass auf ihn ist. Ich las das mit euch, dann passierte das mit Mama und mir...“ Konnte man ihn reden hören, während Sean bei mir war mittlerweile und ich echt erleichtert war deswegen. Da das alles hier immer verworrener und verwirrender wurde und ich dadurch warum auch immer, unsicherer wurde in meinem sonst so starkem Selbstbewusstsein. Rohan sprach dann weiter: „Ich weiß. Ich sagte doch schon, ich weiß alles. Und du kannst deinem Mann dankbar sein, dass er diese Pest vom Erdboden entfernt hat.“ Diese Worte lies Ryus schmunzeln, als er von seinem Bruder an der Wange sanft berührt wurde. Das Ryus mit seinem Bruder sprach, bekam ich nur nebenbei mit, da dann die beiden anderen direkt vor mir waren. Das nun der kleine Shinta mit Aesh verschmolz, sah ich nicht, da ich meine Familie um mich herum hatte und nun voll auf sie konzentriert war. Als dann Chizuru so mütterlich war und Yuuto mich so leicht besorgt anlächelte, sah ich irritiert drein. „Was gibt es? Davon ab wer sind sie?“ Fragte ich die Frau die bewusst sanft lächelte und zu mir kam. „Das erfährst du gleich aber vorerst muss Yuuto dir die Wahrheit zeigen Tora. Es ist wichtig. Du wolltest es immer wissen und nun kann er es dir sagen damit du dann wenigstens darüber Bescheid weißt und vielleicht später deine Ruhe finden kannst!“ Meinte sie dann mütterlich zu mir und ich sah irritiert drein. Es fühlte sich so richtig an ihre Wärme an zu nehmen, viel wahrhaftiger als bei Chiyoko. Dann kam Yuuto zu mir und bat mich mein anderes Ich preis zu geben. „Was ist mein Junge?“ Fragte ich dann als Tora nach, ehe er seine Hand an meine Stirn legte und mir das ganze ausmaß zeigte. Leider musste ich alles aus der Ich Perspektive, weil es seine Erinnerungen waren, erleben und auch sehen. Wobei es hier eher Tora mehr schaden würde als mir. ~Flashback Yuuto´s Erinnerungen~ Der Fluchtversuch den uns meine Tante ermöglichte wurde von Draco, der sich Schwiegervater schimpfe vereitelt. Ich liebte meine Tante genauso wie meine Mutter und ihr Schrei als Draco sie gepackt hatte und einen Dolch an ihre Kehle legte, vereitelte den Fluchtversuch und ich konnte deswegen nicht einfach fliehen. Das war der Fehler, weshalb Draco uns alle wieder mit seiner scheiß Psychokinese gegen die Wände schleuderte und ich nur auf japste. Wieder wurden mir Ketten angelegt gegen die ich keine Chance hatte, waren meine Hände doch auch schon von den Ketten wund. Ich hatte vor kurzen noch mit ansehen müssen, wie mein Geliebter von seinem Erzeuger, wie ich ihn titulierte, vergewaltigt wurde und somit meinen ungeborenen in Gefahr brachte. Draco verfrachtete derweil meinen Geliebten wieder auf den Altar, wo er seine Arme und auch seine Beine festkettete Grob packte er meinen Liebsten am Kinn und vermochte den glasigen Blick, den er hatte nicht richtig zu deuten. Doch das Rohan schmerzen hatte, ignorierte er. Immerhin würde er meinem Rohan noch mehr schmerzen zufügen, bevor er ihn und mich, Abschaum, wie er dachte, töten würde. Das machte er nur aus “Liebe“. Aber das seine Ansicht von Liebe, absolut Krank und falsch war, dass war diesem Arsch von einem “VATER nicht einmal bewusst. Wahrscheinlich sogar scheiß egal, was mich nur knurren ließ. Grinsend löste Draco sich vorerst von meinem Mann und kam dann langsam sadistisch grinsend auf mich zu. Packte mich dann auch noch sehr grob an meinen geliebten und heiligen Haaren, welche Rohan all die Jahrhunderte, eher schon Jahrtausende, so liebevoll gepflegt hatte. Was wir beide mehr als nur genossen hatten und es sehr früh und schnell zu einem Ritual geworden war. Dann merkte ich wie mir Draco ein mal über meinen Hals leckte, was mich einfach nur anwiderte und ekelte, doch ich erstarrte in dem Moment auch vor Schock. Ich wollte das einfach nicht. „Ich glaube mit dir Fange ich an. Es wird mir eine Freude sein, so einen Abschaum wie dich zu töten… doch nein...“ Jetzt grinste er mich nun nur noch gemein an. Mir schwante schon böses und das lies mir das Blut in meinen Adern gefrieren. „Töten werde ich dich zum Schluss. Deine Tante darf dabei zusehen und dein über alles geliebter Mann, kann dich jetzt mal leiden hören. Denn um ehrlich zu sein. Ich bin auf den Geschmack gekommen. Und mal wieder einen neuen Vampir einzureiten wird sicherlich viel Spaß machen.“ Sprach er zu mir, sah mir kurz in die Augen und leckte sich nur vor vergnügen über seine Lippen. Damit kettete er auch noch meine Beine gespreizt am Boden fest. So das ich nun alles ertragen musste, was er mit mir vor hatte. Dann riss er mir mit totalem vergnügen meine Kleider vom Leib und lachte, als er meinen Ekel in meinen Augen klar und deutlich erkennen konnte. Aber es war nicht nur Ekel, sondern auch blinde Wut und Abscheu diesem Vampir gegenüber, welcher sich als gerechter und liebevoller König empfand. „Aber aber! Sonst macht es dir doch auch nichts aus, wenn ein Mann dich anfasst. Nicht wahr Yuuto Amano?“ Lasziv leckte sich mein verhasster Schwiegervater über seine Lippen, als er meinen nackten Körper vor sich sah. Davon ab wanderten seine Augen mehr als nur gierig über meinen Körper und das er dann noch hauch zart über mein Gesicht strich war so ekelig, ehe ich einen verehrenden Schmerz spürte. Mehr wie Wimmern und mich winden konnte ich mich nicht. //Diese scheiß Ketten!// Dachte ich nur für mich und biss mir auf meine Unterlippe. Er hatte doch tatsächlich soweit, wie die Beinfesseln es zu ließen mein Becken angehoben und das getan was Rohan mir all die Jahrhunderte erspart hatte. Und das obwohl mein Mann gedurft hätte. Draco hatte sich einfach, ohne mich zu dehnen oder gar ein zu schmieren mit was auch immer, in meinem Hintern versenkt. Ich hatte das Gefühl ich würde zerreißen. Mehr als nur noch unter dieser Schmach, vor den Augen von meinem Mann und meiner Tante zu wimmern konnte ich nicht. Nun wusste ich was mein Liebster all die Jahrhunderte, nein eher Jahrtausende erlitten hatte. Sein Erzeuger war mehr als Krank im Kopf. „D-dafür… bezahlst du… mein Vater… wird dich Töten...gnhnn… wenn… ahh… er dich in die Hände bekommt...“ Keuchte ich nur noch schwerfällig vor Schmerz. Dann merkte ich wie Draco erneut an meinen Haaren zog, um meinen Körper noch mehr durch zu strecken, so das ich ihn noch intensiver spüren musste und dazu drückte er mir wieder seine Lippen auf. Ich wollte in dem Moment einfach nur kotzen und mein Essen der vergangenen 3 Wochen hoch würgen. Zu allem Überfluss zwang er mich dann seine Zunge zu spüren, da er mit einer Hand meinen Kiefer am Gelenk gekonnt geöffnet hatte. Da wollte ich ihm die Zunge abbeißen, doch durch seine erbarmungslosen Stöße konnte ich das leider nicht tun. Es war einfach zu schmerzvoll um mich gar wehren zu können. „Ach du willst mir also drohen? Wie süß.“ Raunte Draco mir zu und stieß einmal besonders hart in meinen geschundenen Körper. Nun konnte ich nicht anders als zu schreien. Es tat so höllisch weh und ich versuchte erneut an meinen Ketten zu zerren und scheuerte mir dabei meine Handgelenke nur weiter auf. Mir war gerade egal ob mir meine Hände fast abfallen würden, aber der Schmerz der durch meinen Unterleib zog, war einfach zu grauenvoll. Leider zerrte ich vergebens an meinen Ketten und Beinfesseln, da diese sich einfach nicht lösen wollten. Leider mussten Rohan und meine Tante alles mit ansehen, dabei gab sich meine Tante allein die Schuld an allem. Mehr als vor schmerzen und Verzweiflung, meine Hände zu Fäusten ballen konnte ich nicht mehr und schloss dabei gequält und resignierend meine Augen. Ich musste meinen König gewähren lassen. Obwohl Ich genau DAS überhaupt nicht wollte. Immer wieder spürte ich die harten und tiefen Stöße, spürte auch dass mir bereits das Blut an den Beinen herunter rann. Dann hörte ich Rohan leise wimmern, was mir mehr als einen Stich im Herzen versetzte. „V-Vater… bitte… lass ihn… bitte… nicht...“ Das war alles was ich noch von meinem liebsten wimmernd mit brüchiger Stimme hören konnte. Er war bereits zu Schwach um an seinen eigenen Ketten zu zerren. Jedoch dachte der Lord nicht daran von mir abzulassen. Es machte ihm gerade zu viel Spaß mich leiden zu hören und winden zu sehen. Dann suchte Rohan, weil er spürte das seine Mutter da war, mit den Augen zu meiner Tante mental Kontakt. Ich bekam das flehen von Rohan an meine Tante nicht mit, da sie sich mental privat unterhielten, so das Draco es nicht mitbekommen konnte. Ich bekam nur am Rande mit wie Rika begann erneut an ihren Ketten zu zerren und sah wie ihre Tränen die Wangen herab rannten. Sie fühlte sich mir gegenüber schuldig und das sah man an ihren gebrochenen Amethysten. Ich ahnte bereits das meine Mutter das alles nicht verkraften wird, so war doch erst vor einen Halben Jahr meine kleine Schwester Aiko, die gerade mal 5 wurde, entführt worden. Meine Mutter hatte schon genug damit zu kämpfen und dann war Vater nicht mal in greifbarer Nähe oder meine Brüder. Sie hatten alle anderweitig zu tun. Soweit ich wusste war Vater dabei den zu kriegen der meine Schwester entführte. Ich ahnte was meine Tante dachte. Sie wusste weder wie sie es Vater noch Mutter erklären sollte was heute hier geschehen war. Davon ab hatte Draco dafür gesorgt, dass wir alle keinen Kontakt nach draußen zu meinem Vater aufbauen konnten, hätten wir nämlich ihm Bescheid geben können, wäre hier im Palast die Hölle los gewesen. Hilflos mussten dadurch meine Tante und mein geliebter Ehemann mit an sehen, wie Draco mich grausam und gewaltsam vergewaltigte. Und ich nur noch laut auf schrie, vor Schmerz. Doch meinem “Schwiegervater“ war das scheiß egal, nein eher ergötzte er sich noch an meinen hilflosen schreien. Dann merkte ich wie er noch mal stärker zu stieß, da er seine Vampiraura hoch fuhr und das ließ mich noch lauter schreien. Ich hatte nun das Gefühl das sogar meine Stimmbänder bald reißen würden, so laut wie ich schrie. Leider fackelte der König nicht lange und machte nur weiter. Egal ob ich innerlich schon völlig zerrissen war oder nicht. Meine Schreie klangen für ihn noch nach Himmelsgesang und nur Luzifer weiß warum er damals Draco gewandelt hatte. Aber in meinen Augen war das ein fataler Fehler für die Welt. Auch wenn es dann uns Vampire nicht gäbe. Was aber gerade im Moment in meinen Augen das bessere gewesen wäre. Und um dem ganzen noch wirklich die Krone aufzusetzen, setzte er die Peitsche ein, mit dem er Rohan bereits geschwächt hatte. Denn diese bestand aus einem Material, mit dem man einen Vampir Schwächen gar töten konnte. Auch machte er gar keinen großen Hell daraus diese nun einzusetzen und damit mir erneut einen Schrei zu entlocken, der Rohan durch Mark und Bein ging. Rika schrie ebenso verzweifelt auf. Wusste sie doch, wenn sie nichts tat, würde ihr Mann mich einfach genüsslich töten. „Lass ihn gehen… bitte ich flehe dich an… lass Yuuto und Rohan gehen. Nimm stattdessen mich… bitte Draco...“ Kam es mit zittriger Stimmer von meiner Tante. Sie liebte diesen Kranken Mann schon lange nicht mehr. Aus Angst war sie all die Jahre bei ihm geblieben, obwohl meine Mutter sie schon eine weile gebeten hatte, fast schon gedrängt hatte, mit meinem Schatz, Schutz bei uns zu suchen. Vater hätte alles getan damit wir in Frieden mit unserem Nachwuchs leben können. Er sagte nicht um sonst andauern den nervigen Satz: „Alles für die Familie!“. Doch gerade im Moment wünschte ich mir das genau dieser Hier wäre. Mein Vater der immer wirklich ALLES für uns getan hatte. In diesem Moment merkte ich wie meine Tante sich selber dafür verfluchte, nicht auf meine Mutter gehört zu haben, doch es war bereit zu spät. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah und alles begann zu verschwimmen. Doch ließ Draco nicht locker und wollte unbedingt mich noch ein letztes Mal schreien hören und versenkte sich mit kompletter Vampiraura hart und bitter böse tief in mir. So das ich nur noch laut auf schrie, was meiner Tante und Rohan durch Mark und Bein fahren ließ, ehe ich dann mein Bewusstsein fürs erste Verlor. Ich merkte nicht mal wie Draco in mir gekommen war, da er bei seinem letzten Stoß, die scheiß Peitsche mit eingesetzt hatte und mir damit noch mal zusätzlich einen Teil meiner Haut vom Rücken und meiner Brust ab zog, da diese gekonnt um meinen Körper schnalzte. Danach zeigte ich meinem Vater dann das nächste woran ich mich erinnern konnte, nach dem ich mein Bewusstsein wieder erlangt hatte.. Rika hatte uns zwischenzeitlich irgendwie befreien können und wollte fliehen . Doch ich merkte nicht mal wie sie mich auf dem Arm hatte, ehe wir wieder von Draco durch die Gegend gewirbelt worden sind. Ich befand mich an den Ketten als ich zu mir kam und sah wie Rohan auf dem Altar lag. Ich keuchte nur noch panisch auf und wollte schreien. Weil der Vampirkönig keinen großen hell daraus machte, was er gerade mit meinem liebsten tat. Auch wenn er nicht unweit von mir weg stand, so benutzte er seine Psychokinese um Rohan zu verletzen. Da er aber mir die Sicht versperrte mit seinem Rücken, da er vor mir stand, hörte ich nur wie er meinem Liebsten schadete. „W-Wieso tust du das? Wieso?“ Wollte ich dennoch wissen. Ich verstand es nicht wie eine Person so etwas grauenvolles tun konnte. Erntete aber nur ein hämisches Lachen von Draco, als er mich angesehen hatte. Dieser drehte sich anschließend um und ging ganz entspannt auf Rohan zu, der sich vor Schmerzen wand, regelrecht nach Luft keuchte. Doch den König störte das gar nicht. Er hatte ja noch seinen Dolch in der Hand, welchen er gleich benutzen würde. Um es ein für alle mal zu beenden. Seine Frau war zu geschwächt um sich noch mal einmischen zu können. Und ich? Ich vermochte mich nicht zu befreien. Doch ich knurrte, wimmerte und fauchte, doch die Aufmerksamkeit konnte ich nicht erlangen. Ich hatte schon viel auf mich genommen um Rohan wenigstens etwas zu schützen, doch es war alles vergebens gewesen und das wurde mir gerade schmerzlichst bewusst, weshalb mir nur noch Tränen von den Wangen rannten. Ich hörte nur wie Rohan sich wand und kannte diese Masche schon von Draco. Er begann mit seiner scheiß Psychokinese Rohan seine Organe zu verletzen, eher sie schon zu zersetzen. Er ergötzte sich an diesem Leid und ich knurrte nur unter Schuldgefühlen. Draco war Sadist der schlimmsten Art und ich wusste das er Rohan töten würde, doch wie grauenvoll es würde ahnte ich nicht. Wenn der König etwas wollte, dann nahm er es sich auch. So wäre das was Draco nun machen würde, Rohans Todesurteil. Daran zu denken, was er gleich tat, brachte ihm ein grinsen ein. Zudem leckte er sich die Lippen. Ich hatte nur noch Panik um meinen Mann und um meinen Sohn. Er war schon lebensfähig und hätte in den kommenden Tagen zur Welt kommen können. Dann überwand Draco die letzten quälenden Zentimeter zu meinem Mann und ich knurrte nur böse. Doch bringen würde es nichts. Nun stand Draco vor meinem Liebsten, der nur noch vor Schmerz keuchte. Das es die letzten Minuten sein würden die mein Mann und mein Sohn noch Leben würden, ließ meine Tante ängstlich wimmern und mir gefror das Blut in meinen Adern erneut. Rika wollte nicht sehen was gleich passieren würde. Aber sie hatte keine Kraft mehr um sich gegen die Fesseln zu wehren. Sie musste hilflos dabei zusehen. Eher war sie gezwungen dazu, dabei zu zusehen, wie ihr Mann gleich ihren geliebten Sohn töten würde. Nur weil er sein Glück mit mir gefunden hatte. Ihr Blick glitt dann zu mir hinüber. Sie wusste das ich der nächste sein würde. Das wusste sie einfach. Gequält schloss sie daher die Augen für einen Moment. Was meine Tante erneut meinem Liebsten sandte, bekam ich nicht mit doch sah ich so viel Liebe in ihren Augen die ich ja kannte. Rika war schon vor all den Jahrtausenden meine 2te Mutter geworden. Sie war ja auch meine geliebte Schwiegermutter, doch war sie gegen ihren Mann selbst nicht fähig gewesen, durch zu stehen. Er war einfach zu stark. Dann sah ich wie Rohan seine Augen schloss und ihm gerade in dem Moment gewahr wurde, dass er niemals unserem Kind das Licht der Welt zeigen könnte. Auch war ihm klar das er sterben würde. Mir selber auch aber das Er und Shinta so leiden mussten war nicht fair. Draco sah unseren Sohn als Bastard der niemals das Licht der Welt erblicken darf. Für unsere Liebe und Ehe, wurden wir in seinen Augen nun gerecht bestraft. Nun sah ich das Rohan es bereute das wir nicht geflohen waren als wir konnten. Auch ihm war klar das unser Sohn hätte leben können und jeden Tag zur Welt hätte kommen können. Wir hatten dank Draco bereits unsere Zwillinge verloren, die irgendwo im Himalaya beerdigt worden sind von Kaito, doch wussten wir nie wo. Wieder verlor ich ein Kind durch diesen scheiß Arsch von König. Dann merkte ich wie mein Mann mental Kontakt zu mir suchte. /Yuuto. Es tut mir so Leid… so verdammt Leid… Ich liebe dich, dich und unseren Sohn Shinta… ich bereue es, nicht auf dich gehört zu haben. Und auch das er niemals die Chance haben wird, zu Leben./ Ich schüttelte mit Tränen in den Augen meinen Kopf. Ihn traf hier für keinerlei schuld. /Rohan lass das. Du hast keine Schuld. Bitte ich hätte damals dich aufhalten sollen zurück zu kehren oder mit dir deinen Vater zusammen töten sollen mit meinem Vater und seiner Armee, so wie er es uns damals vor 3 000 Jahren an bot. Ich hätte mir mehr mühe geben müssen. Ich bin es der sich zu entschuldigen hat!/ Meinte ich nur mental weinend zu ihm und musste zu sehen wie er begann vor Schmerz zu keuchen. Ich sah dann nur wie Draco ein mal den Dolch an setzte und tief zu stach. Rohan presste seine Lippen zusammen, da er tierische Schmerzen hatte. Doch Draco der Arsch hatte noch was böses vor. Denn er hatte mit Absicht seinen Enkel und die Plazenta verfehlt, so das der kleine bis zu seinem Ableben noch schön bei uns wäre. Rohan allerdings wollte seinem Erzeuger nicht die Genugtuung geben schreiend in den Tod zu gehen und blendete den Schmerz gekonnt aus. Ich sah hin, da ich wollte, dass Rohan wusste, ich war immer bei ihm. Draco allerdings hatte nicht vor seinen Sohn schnell sterben zu lassen. Genüsslich zog er den Dolch einmal durch den gesamten Oberkörper meines Liebsten, öffnete diesen und das so präzise, dass man Shinta nur durch die Gebärmutterwand sehen konnte. Der noch am leben war. Draco der Sack hatte die Gebärmutter mit Absicht unversehrt gelassen für das was folgen sollte. Ehe er den Dolch fürs erste auf die Seite legte und mit einem sadistischen Grinsen den bereits geöffneten Unterleib regelrecht auf zu reißen. Verletzte dabei sehr gekonnt und genüsslich die Gebärmutter, was Rohan wieder schreien ließ. Auch wenn Rohan sich geschworen hatte nicht zu schreien, so schrie er vor Schmerz auf. Und mir rannten die Tränen nur noch und ich schrie nach ihm. „Rohan!!!!! Ich konnte nicht anders, es kam einfach aus mir heraus. Das war für den König wie Musik. Dieser schmerzerfüllte Schrei. Doch es reichte ihm nicht. Er griff wieder zu dem Dolch und schnitt Stück für Stück die bereits verletzte Gebärmutter auf. Als dies geschafft war, sah er mit einem hämischen Grinsen zu mir hinüber. Ich zog erneut verzweifelt an meinen Ketten. So sah ich doch nun meinen Sohn, der ein absolutes Ebenbild seiner Mapa gewesen ist. Ich ließ mich in meine Ketten sinken, sah noch immer hin, weinte um meinen Mann und unseren kleinen. Ich wusste was nun kam, konnte nur noch gequält meine Augen schließen und meinen Mann mental an sprechen. Ich war so voller Reue das ich sie nicht besser beschützen konnte vor Draco. /Rohan ich… ich habe versagt… es tut mir Leid… das ich dich nicht weggeholt habe… verzeih…/ Sandte ich nur noch matt meinem Liebsten der sich wand unter den schmerzen, mit Tränen in den Augen. „Ach mir kommen bald die Tränen. Keine Sorge, bald bist du mit deinem Liebsten und deinem Balg wieder vereint. Und bei dir werde ich mir besonders viel Zeit lassen. Ich werde es genießen.“ Grinste Draco mit einem Sarkasmus in der Stimme. Ehe er mit einem Griff, meinen Sohn Shinta, aus dem Unterleib von Rohan, heraus riss. Der Schrei meines Sohnes währte jedoch nicht lange, da sein eigener Großvater mit einem gezielten Schnitt dem kleinen fast den Kopf abtrennte, als seine Kehle durch geschnitten wurde. Rohan der keine Kraft mehr hatte, weil er immer schwächer wurde, vermochte es noch nicht einmal entsetzt aufzuschreien, als sein Vater unseren Sohn tötete. Doch ich hatte nun doch wieder die Kraft gefunden A hin zu sehen und B Draco mehr als erbost an zu schreien. Ich wollte ihn eh gerade nur noch töten. „Beim Teufel höchstselbst… dafür bezahlst du. Das schwöre ich dir...“ Kam es nur eiskalt und voller Hass von meiner Seite. Doch meinen Schmerz konnte ich nicht überspielen. Ich sah dann Draco erneut lachen und wie er meinen Kleinen achtlos zu Boden warf wie Abfall, der für die Schweine war. Doch das er gerade seinen Enkel umgebracht hatte, war ihm mehr als egal. Dieser Mann hatte kein Herz in meinen Augen. Meine Tante die alles mit ansehen musste, weinte. Sie schluchzte auf, ballte ihre Hände vor Schmerz. Ihr blutete das Herz. Ihr kleiner Enkel hatte noch nicht einmal eine Minute Sauerstoff atmen können. Auch wunderte es sie nicht, dass ich so Kalt und erbost reagiert hatte. Ein Amano war ein Amano und diese reagierten nun mal so. Sie hoffte auf ein Wunder. Aber sie ging davon aus, dass es ein Solches Wunder niemals geben würde. Wenn sie nur nicht so schwach gewesen wäre. Rika hätte uns beide und auch den kleinen retten können.So dachte sie zumindest-. //Es tut mir so Leid… es… es tut mir so unendlich leid… wie gern hätte ich meinen Enkel in den Armen gehalten...// Ließ sie Rohan und mir zeitgleich zu kommen, da sie ja zu mir ebenso einen Mentalen Pfad hatte. //Rika. Ich schwöre beim Teufel… ich bringe Draco dafür um. Und wenn ich es nicht schaffe, dann bete ich dafür das es irgendwann mal Gerechtigkeit geben wird und dieser Bastard seine Gerechte Strafe bekommt, für das was er uns alles angetan hat...// Konnte meine Tante mich nur noch böse knurren hören. Sie sagte nichts dagegen, denn was ihr Mann tat, ließ sie zu einem Entschluss kommen. Rika wollte keine Kinder mehr bekommen. Sie wollte nicht noch einmal unfähig sein, nicht helfen zu können. Es gab Mittel und Wege, wie sie es verhindern würde, vom König Schwanger zu werden. Draco dem allerdings egal war, was seine Frau sowie meine Wenigkeit dachten, hob ein letztes mal den Dolch in seine Hände, beugte sich über Rohan und drückte diesen mit der Spitze an seine Brust. „Ich Liebe dich… ich Liebe dich… Rohan...“ Konnte ich nur noch ein letzte mal zu meinem Mann sagen ehe dann auch schon Draco die Klinge des Dolches in Rohan´s Herz stieß. „ROOOOHHHHANNNN...“ Schrien meine Tante und ich im Chor auf und doch spürte Rika, wie ihr Sohn kurz darauf mit einem keuchen starb. Sie sackte zusammen und schluchzte. Ich war mehr als sauer und sah nur noch mit hoch gefahrener Aura Draco böse an. „Du Bastard… du elender elender Bastard...“. Knurrte ich nur noch und mir stand der Schmerz ins Gesicht geschrieben. Auch wenn ich durch mein Training bei Vater hart im nehmen war und nur selten weinte. So liefen mir nur noch konstant die Tränen das Gesicht herunter. „Hihi… das war der zweite und du wirst folgen...“ Kicherte mich der König an, welcher sich das Blut seines toten Sohnes, das er an den Händen hatte, genüsslich von den Fingern leckte. Mir wurde allein bei diesem Anblick wie er sich das Blut ableckte mehr als Speiübel. Dann kam er auch wieder auf mich zu und blieb nur wenige Zentimeter vor mir stehen. Ich ersehnte mich nach Vater, oder eher der Erlösung. Ich wollte meinem Mann und meinem Sohn nur noch folgen. Doch Draco sah nicht so aus als würde er mir einen kurzen und schmerzlosen Tod gönnen. Nein eher würde er mich quälen und damit schlug er mich erst mal volle Breitseite erneut in mein Gesicht. Danach in den Magen und ich keuchte nur noch auf. Ich keuchte nur gequält auf, da er mich immer wieder genau auf meine geschundenen Rippen schlug von mir, die die blöde Peitsche vorhin erwischte. Das Blut begann erneut zu sickern und ich ächzte nur noch nach Sauerstoff. Doch meine Wut hielt mich Wach und so blieb ich standhaft, auch wenn ich schwerfällig in den Ketten hing. Ich wollte Rache für Rohan, die Zwillinge und Shinta. „Was ein herrlicher Anblick. Völlig geschunden und zerschlagen. Mal sehen wie es dir gleich gefallen wird.“ Meinte Draco Monoton. Hob mein Kinn an, da er mich als sein Opfer an sah, bevor er seine Lippen auf die meinen erneut legte, mit seiner Zunge kurz eindrang und das Blut was sich im Mund gesammelt hatte genüsslich in sich aufnahm. Mich ekelte das alles mehr als nur an und ich war gerade froh das mein Blut seinen Geschmack vollkommen überdeckte. Doch ich versuchte mich zu wehren was mir aber nur spärlich gelang. Bis ich dann vor Wut platzte als er seine Hand erneut auf meinen Hintern wandern ließ und ich die Ketten sprengte und mit aller Macht weg sprang. Ich ließ 2 Katana durch meine Blutbinder Fähigkeit erscheinen und verwickelte Draco in einen erbitterten Kampf, den er anfangs nicht ernst nahm. Diesen Kampf zeigte ich Tora und Sai, welche sich noch immer einen Körper teilten, einen erbitterten Kampf zwischen mir und Draco. Ich merkte wie er darauf hoffte, dass ich gewinnen würde, wusste ich doch das es anders Käme. Da ich ja schon lange Tod war. Ich war nicht schlecht im Nah Kampf, da ich ja von meinem Vater und Rohan höchstselbst ausgebildet, worden war. Was Draco zu seinem Leidwesen bis heute nicht weiß. So nutzte ich gerade als Finalen Schlag den Doppelkliengenhieb und hatte es fast geschafft als er seine Psychokinese gegen mich einsetzte. Draco hatte schon immer schmutzige Tricks eingesetzt, wenn er gemerkt hatte, dass sein Gegner stärker als er war. Oder wenn er etwas gewollt hatte. Und da er nicht verlieren wollte, setzte er einfach mal eben seine Psychokinese ein und lähmte mich auf der Stelle. Ich knurrte nur noch auf, da es scheiße war. Gerade wohlgemerkt noch rechtzeitig für ihn. Da ich den berühmten Doppelklingenhieb von meinem Vater verwendete und es nur noch ca. 2 oder 3 Zentimeter von seinem Hals weg waren. Beinahe hatte ich aus Draco dem König den Kopflosen Reiter gemacht und es nervte das er so unfair spielte. Nicht mal einen ehrlichen Kampf bekam er geschissen und warum? Weil er nicht mal Körperlich so stark war, um gegen Vampire wie Rohan, Vater oder gar mich jung Vampir zu bestreiten. Draco wollte es unter gar keinen Umständen zulassen das einer wie ICH, ihm seinen heiligen Kopf von den Schultern schlug. Er war der unantastbare König und schließlich hatte er vor es auch zu bleiben. Er war der erste Erschaffene Vampir und bildete sich sonst was drauf ein. Geschaffen von Luzifer, dem Herrscher des Dämonenreichs. „Gar nicht mal so übel. Aber da du nicht mehr bist als ein Insekt das man zerquetschen muss. Werde ich dich nun töten. Stück für Stück...“ Raunte der König mir dann ins Ohr, was mir eine angewiderte Gänsehaut beschwerte, ehe er mit seinem Schwert begann, mich zu quälen. „Weißt du. Eigentlich hatte ich ja vor noch mal etwas Spaß mit dir zu haben. Aber dir nun jedes Körperteil einzeln abzuschneiden, dich auszuweiden und dir anschließend den Kopf abzuschlagen. Ist mir alle mal lieber...“ Schmunzelte mich der elendige König mit funkelnden Augen an. Ich lag nun wieder auf dem Boden und der war Kalt und voller Blut. Leider war ich durch die Psychokinese völlig Bewegungsunfähig. Draco der sich mal wieder an meiner Hilflosigkeit weidete, leckte mir dann zu allem Überfluss das Blut von meiner Schläfe. Um sich anschließend auf meine Hüften zu setzen. Erst dann begann er langsam meinen Bauchraum aufzuschneiden. Tiefer und Tiefer schnitt er herunter bis er an meiner Leiste angekommen war. Das ganze wiederholte Draco ein paar mal. Bis er mir schließlich den kompletten Bauch aufgeschlitzt hatte. Ich wimmerte und keuchte, da der Schmerz so stechend war und wusste nun wie sich mein geliebter Mann welcher verunstaltet noch immer auf dem Altar lag, gefühlt haben musste. Ich wollte genauso wenig wie mein verstorbener Mann, schreien, diese Genugtuung wollte ich Draco nicht geben und presste meine Lippen hart aufeinander und wimmerte nur leise vor Schmerz auf. Auch war ich kaum mehr bei klarem Verstand. Wer wäre es auch in so einer Lage noch? Keiner! Zu allem Überfluss schwanden mir noch die Sinne. Ich wusste nicht was nun als nächstes käme und hoffte das er mir einfach ein Ende bereiten würde. Doch wollte er mich leiden lassen, dafür das ich seinen Sohn geliebt und geschwängert hatte. Doch dann merkte ich was er als nächstes Tat. Er nahm seinen Dolch und begann mir meinen Brustkorb zu öffnen, was mehr als schmerzhaft war, da er meinen Sternum damit versuchte zu öffnen. Zu meinem Leidwesen, hatte der Dolch auch noch Zacken wie eine Säge, womit er meinen harten Knochen dann doch geöffnet bekam. Da musste ich nur noch schreien weil es so weh tat. Nach etwa 5 Minuten hatte er es geschafft mir einen großen Knochen von meinen Sternum entfernt. Nun brauchte er nur seine Hand auszustrecken und hätte mein Herz zerquetschen können, was mir auch echt lieb wäre, wenn er mir diesen Gefallen tun könne. Doch tat er es nicht sondern sah eine Weile meinem noch schlagenden Herzen zu. Es schlug heftig und wild, durch meine Panik, Wut und jeder weiteren Emotion die ich verspürte und genau das brauchte Draco. Er liebte es zu Foltern, zu töten. Einfach das Blut. Denn er verfiel regelrecht in einen Blutrausch. Genau weil er es auch wollte. So wie jetzt auch. Er wollte an mir ein Exempel statuieren und meine Tante musste sich das mit ansehen. Doch dann machte Draco weiter ehe ich mich etwas hatte beruhigen können vom Kreislauf her. Da mein Herz ja einen Marathon gerade rannte und begann Schicht für Schicht mir meine Haut von meinem linkem Arm ab zu trennen. „Ahhhhhhhhhhhhhhh!!!!!“ Konnte ich nur noch schreien vor Schmerz und dann machte er mit den Muskeln und Sehnen einfach weiter. Doch beim Knochen tat er sich wieder schwerer und musste sein Messer als Säge wieder wie an meinem Sternum verwenden. Für den Knochen an meiner Schulter. Die Schulter war bekanntlich genauso stark wie der Brustkorb selbst und das dauert nun auch wieder etwa 5 Minuten bis er die Gelenkkapsel durch hatte. Und das knacken des Knorpels war für Draco nur ein Augenschmaus. Ich wimmerte und schrie, war ja durch seine Psychokinese dazu verdammt mich nicht mal wehren zu können. Ich musste es einfach über mich ergehen lassen. Doch dann war der Arm plötzlich ab und Draco leckte sich noch genüsslich die Lippen. Auch wenn ich mir geschworen hatte nicht zu schreien, so konnte ich es schon lange nicht mehr aus halten. Der Schmerz war zu betäubend um nicht zu schreien. Mit glasigen Augen, dem Blick gegen den Himmel gerichtet, kaum noch anwesend, war ich dann schließlich doch verstummt, als der betäubende Schmerz endlich nachgelassen hatte. Wie viel Blut ich inzwischen verloren hatte nahm ich nicht mehr war, da es eh schon durch die Blutlache die um mich herum war, sehr angenehm warm war. Aber meiner Tante war es aufgefallen, sah nur mit entsetzen zu uns und konnte es einfach nicht glauben wie sie sich einst in diesen Mann verlieben konnte. Einen Mann der so ein Meuchelmörder ist. Der hätte statt König als Attentäter leben sollen. Das wäre für die ganze Welt besser gewesen. Auch konnte, eher wollte sie nicht wissen wie es mir gerade erging. Was für schmerzen ich hatte. Doch sah sie weiter zu und wollte mir signalisieren, dass sie, so wie ich bei Rohan, immer für mich da wäre. Doch langsam verlor Draco die Geduld, nein eher die Lust mir zu zu sehen und begann Stück für Stück meine Innereien raus zu reißen, was mich wieder schreien ließ. Er fing genüsslich mit dem Dickdarm an, dann den langen 7 m Dünndarm und das auch noch Meter für Meter. Was meine Arterien und Venen auch zum reißen brachte. Das Blut lief weiter aus meinem Körper, wir Vampire hatten ja leider mehr als ein Mensch davon, auch wenn nicht unendlich wie ein Dämon oder gar Hybrid wie Luzifer´s Söhne. Als er dann fertig war und mein ganzer Darmtrakt neben mir in meinem Blut lag und Rika nur noch schluchzte, sah Draco in meinen halb leeren Bauchraum. Nahm dann die Nieren raus, dann die Leber, danach die Milz und die Gallenblase. Wobei er die Leber genüsslich verspeiste. Wäre ich noch bei klarem Verstand, hätte ich gekotzt und das Galle in sein Gesicht. Doch dann riss er meinen Magen auch noch raus, nachdem er den von meiner Speiseröhre schnitt. Er ließ mir nur 2 Organe im Oberkörper und das waren meine Lunge und mein Herz. Doch statt es einfach zu beenden machte er dann mit meinem rechten Arm weiter und verfuhr auf die gleiche weise wie mit dem Linkem. Ich schrie nur noch gequält und wusste schon lang nicht mehr woher ich noch die kraft hatte erneut zu schreien. Draco schnitt mir wieder alles Sehne für Sehen, Muskel für Muskel usw. ab und das viel langsamer als beim ersten mal. Das war so erbarmungslos. So etwas hatte ich nie sehen müssen in meinem knappen 3100 Jahren. Er ließ die frische Wunde nach jedem Schnitt etwa 30 Sekunden ruhen, ehe er weiter machte. Draco ergötzte sich regelrecht an meinem Leid. Da er immer mehr meinem Knochen in der Schulter näher kam, konnte ich nur noch lauter auf schreien. Es ging nicht anders. Erst als dann mein rechter Arm auch abgetrennt war, verfiel ich in die Bewusstlosigkeit und mein Körper in einen Katatonischen Schock. Es war einfach zu viel des Bösen gewesen. Meine Tante sah nur weinend und schreiend zu uns, wusste das mein “Schwiegermonster“ weiter machen würde bis er genug hatte. Wie meine Tante in dem Moment empfand, bekam ich nicht mehr mit. Auch nicht wie sie an den Ketten weiter zog, sich ihre Handgelenke nun gänzlich auf riss und nur noch die Muskeln und Sehnen diese zusammen hielt. Auch ihr rann nun das Blut an den Handgelenken erneut hinunter. Aber sie konnte sich nicht befreien und war mehr als verzweifelt. „Yuuto...“ Schluchzte sie und sah bereits wie der König das Messer an meinem Bein ansetzte und den Vorgang wie bereits bei meinen Armen, dann wiederholte. Meine Tante dachte sich nur: /Zum Glück ist Yuuto bereits Bewusstlos und bekommt das restliche Ausmaß nicht mehr mit!/ Und weinte nur noch um meiner Willen. Aber es weiterhin ansehen zu müssen, wie ihr Mann meine Gliedmaßen, angefangen bei den Füßen, Stück für Stück abtrennte und sich daran ergötzte, war ihr zu wider. Sie musste sich schwer zusammenreißen nicht wild zu schreien. Jedoch auch wenn sie es getan hätte. Draco war in einem regelrechten Blutrausch. Den würde nichts mehr davon abhalten, mit meinem Körper ein Exempel zu Statuieren. Nun war es soweit das Draco mir meine beiden Beine nach weiteren 2h genüsslich entfernt hatte. Ich lag nun, nur noch mit geöffnetem Torso vor ihm und war Bewusstlos, sowie fast Blutleer. Das erkannte man daran das mein Herz begann schwächer und schwächer zu pumpen. „Hmmm… irgendwas fehlt noch…“Draco grübelte so laut das Rika nur traurig zu mir sah. „Ahhh ich hab´s...“ Sein Grinsen war mehr als nur Sadistisch. Er stand von seinen Knien auf, nahm sein Schwert und hob dieses an. „Ich will deinen Kopf.“ Damit ließ er die Klinge herab sausen und trennte meinen Kopf von meinen Schultern. Nun war es vorbei und als ich dann im Jenseits an kam sah ich Rohan wie er weinte und ich schloss ihn in meiner Arme. Er hatte unseren kleinen auf dem Arm. „Es hat ein Ende. Hier auf den Elysischen Feldern wird er uns nie wieder etwas an haben oder uns Trennen können, mein Schatz!“ Sprach ich ruhig und streichelte seinen Rücken, wie ich es immer tat, wenn es ihm schlecht ging. „Yuuto... oh Yuuto... Wir ... ich!!!“ Kam es nur brüchig von ihm aber ich schüttelte den Kopf. „Rohan wir konnten es nicht verhindern. Hoffen wir das er irgendwann seine gerechte Strafe bekommt. Du weist doch das Karma schlägt immer irgendwann zu!“ Sagte ich noch, ehe wir uns dann gänzlich auf die Elysischen Felder zurück zogen. ~Flashback Ende~ Nun wussten Tora und ich, wobei wir langsam mehr und mehr verschmolzen, warum damals die kleine Aiko in den Himmel an Uriel gegeben wurde, als Ablenkungsmanöver genutzt wurde. Sie wäre so oder so gestorben, ob ich gegen Uriel gekämpft hätte oder bei Yuuto und Rohan gewesen wäre. Es war egal und dadurch setzte mein Hirn aus. Und ich platzte. Ich war regelrecht in Rage und da kamen mir die Bilder von Aikos Tod in den Sinn der damals vor 1700 Jahren war. ~Flashback Tora´s Erinnerungen zu Aiko´s Tod~ Ich war mitten im Kampf gegen Uriel, warum auch immer der hier war. Ich ahnte bereits das wir Schwierigkeiten mit dem Himmel hatten, so hatte der König Andeutungen gemacht. Auch wollte er unbedingt das Yuuto mit Rohan am Hofe war, was mir nicht behagte. Meine 2 ältesten Söhne und ich, mussten allerdings hier an der Front gegen Uriel. Seinen Leuten die Stellung halten und Uriel hatte den scheiß Speer des lichtes dabei. Leider wusste ich da noch nicht das ER meine kleine Tochter seid nun 6 Monaten Psychisch peinigte und das Draco über meinen Engel Kazuhiko, die kleine in seine “Obhut“ gegeben hatte. Einen Verräter in den eigenen Reihen zu haben war mehr als ein Problem. „Jungs seid wachsam, hier ist es mehr als problematisch, vor allem weil Draco uns keinen Nachschub schickt!“ Meinte ich zu Haruki und Haruto. „Hai Oto-Sama!“ Kam es im Chor und sie waren mit ihren Katana bewaffnet. „HA. Mit solch spärlichen Waffen wollt ihr gegen mich, Uriel 4ter Sohn von Gott kämpfen? Wie Töricht ihr Vampire doch seid!“ Verhöhnte uns der Engel und holte den Speer des Lichtes raus. Wir waren auf einiges vorbereitet doch dann spürten wir wie etwas mehr als nicht stimmte. Mein Sohn Yuuto wurde wie auch Saki, Rika und Rohan schwächer. Doch ich musste mich auf meine scheiß Mission konzentrieren. Gerade als wir es geschafft hatten von den satten 200 niederen Engeln, die Uriel dabei hatte als Ablenkungsmanöver, zu erledigen. Merkte er das wir doch härter im nehmen waren als er dachte und dann reizte er meine Jungs, in dem er Dinge behauptete, wie das er Saki vögeln würde, bis sie sterben würde. Wie Uriel deren Söhne und Frauen erledigen würde und ich konnte nichts machen, da sie vor Wut platzten. Und dann machten ALLE Vampire Anfänger Fehler. Ich hoffte gerade nur, dass es nicht zu hart auf hart käme. Denn dann würde ich meine beiden Jungs verlieren und bei all dem was hier los war, musste ich dafür sorgen, dass sie überleben. „Haruki Haruto zieht euch zurück, das ist ein Befehl!“ Brüllte ich meine Jungs an, doch sie hörten nicht, da Uriel ihnen was gesteckt hatte was ich nicht wusste. Meine kleine Aiko, die er hatte. Meine Jungs vergötterten ihre kleine Schwester, dadurch konnten sie nicht an sich halten und ignorierten meine Befehle. „Scheiße!“ Knurrte ich nur noch und wollte sie auf halten als ich Aiko hörte. „Oto-sama!“ Wimmerte sie und sie war auf Uriels Rücken geknebelt. Sie hatte sich den Knebel irgendwie aus dem Mund winden können und das was diese miese Ratte der Lüfte noch machen würde, ahnte ich nicht. Doch Gabriel den man von weitem sehen konnte, enthielt sich und konnte nichts machen, er war wie gelähmt als er die Panik in Aiko´s Augen sah. Doch woran das Lag wusste keiner. Die Jungs waren so voller Wut und ich auch, aber sie vergaßen Ihre Deckung als Uriel noch mehr Engel ran holte und dazu auch Lycaner? /Wieso? Hat er doch die Fronten gewechselt? Moment aber dann müsste Draco doch im Bilde sein?/ Dachte ich mir nur noch als ich auch schon einen von ihnen Knapp an mir vorbei springen merkte und gerade so noch ausweichen konnte. Dann merkte ich wie Haruto durch den Satz mit seinen Enkeln, die auch schon unterwegs waren und teilweise auch schon geboren und größer, komplett die Beherrschung verlor. „Nein. Haruto!“ Kam es von Haruki und mir im Chor. „Du wirst deine Griffel nicht an meine Frau, Kinder oder Gar Enkel legen! Du miese Ratte, dass lasse ich nicht zu!“ Spie er nur noch Wut entbrannt und steuerte gerade Wegs auf Uriel selbst zu. Ich wusste das er das nicht überleben würde, wenn ich nichts mache. So versuchte ich auch zu ihm zu kommen, doch ich hatte zu viele Gegner mit denen ich kämpfen musste. Haruto dachte nicht daran uns zu helfen, sondern lieber Uriel die Stirn zu bieten. Doch auch Engel konnten unfair spielen und vor allem wenn man Link wie dieser Engel war. Zum Schein gegen uns kämpfe, um seine wahren Absichten, da er mit Draco befreundet schien, zu verbergen. Dann hörte ich nur wie Haruto auf schrie, da er an seiner linken Schulter mit dem Speer getroffen wurde, welcher gekonnt ihm eine klaffende Wunde hinterließ. Hätte ich geahnt das unsere momentane Schwäche darauf zurück zu führen ist, dass wir gerade noch weitere Familienmitglieder verloren, hätte ich meine Jungs gepackt und uns hier weg teleportiert. Aber ich ahnte es nicht. Nicht im geringsten, was Yuuto gerade durch machen musste. Ich riss mich herum zu Haruto, Haruki in dessen schaute das er seine Rückendeckung nicht gegen die Lycaner vergaß, da diese auch immer besser wurden. Wie auch immer das geschehen war, dass diese so lernfähig wurden. Hielt ich sie doch immer für primitive Wesen. „Scheiße, tut das weh!“ Zischte mein erst geborener als er auch schon dem nächsten Angriff aus wich und ich dazwischen ging. „Ziehe dich zurück!“ Meckerte ich meinen Sohn an, doch dieser schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf seine Wundheilung durch unsere Blutbinder Fähigkeit. „Nein Vater. Er droht mir meine Familie weg zu nehmen wenn ich jetzt fliehe, das lasse ich nicht auf mir sitzen. Wie sagt du seid Jahrtausenden? Alles für die Familie!!“ Hörte ich seine Worte nur noch als er wieder auf Uriel los ging. Ich schüttelte nur den Kopf. /Er nimmt sich das echt zu Herzen und geht zu weit. Alles für die Familie so lange man am Leben ist, kann man das auch ein halten, aber wenn er stirbt, dann war alles um sonst. Das würde mir Sayuri nicht verzeihen! Ich muss was tun!/ Dachte ich mir nur und überlegte als ich einen weiteren Engel abblockte und zu einem Lycaner in die Schnauze schleuderte, der diesen Engel gekonnt auseinander riss. Doch war Haruto nicht stark genug gegen Uriel und dann kam es wie es kommen musste. Uriel erwischte meinen ersten Sohn voll im Herzen und wir sahen gerade hin als das geschah. „Haruto!“ Schrien wir nur noch als er zu Boden ging und regungslos da lag. /Nein mein Junge! Wieso war er so unvorsichtig? Wieso nur passiert das?/ Fragte ich mich nur innerlich, als ich seine Leiche sah. Ein sauberer Treffer von Uriel, mitten durchs Herz. Ich wusste das er nicht mehr auf erstehen würde. „Oni-San!“ Kam es dann noch mal von Haruki und er begann den gleichen Fehler zu machen und dann wild ins Gemetzel zu stürmen, um die Leiche seines Bruders zu schützen. „Vater kümmere dich um Uriel, ich halte die anderen meinem Bruder vom Leib. Die kriegen seinen Körper nicht!“ Bat er mich dann nur und ich nickte. „Na Warte, deine Intrige wird ein Ende haben!“ Knurrte ich nur und er hielt mir die Hand hin. „Na na na na. Du wirst doch wohl deine kleine süße Prinzessin hier nicht in Gefahr bringen wollen!?“ Kam es von ihm und er spannte eine Art Himmels Strick an den Armen und Beinen meiner 5 Jahre jungen Tochter. „DU Ratte, was soll das, sie hat nichts hier mit zu tun! Lass Aiko gehen!“ Knurrte ich bitter böse. Ich konnte die Angst meiner kleinen riechen und spüren. Sie hatte regelrecht Panik und sucht in meinem Blick Hilfe. Traute sie sich doch schon lange nichts mehr zu sagen oder zu wimmern. /Oto-sama, bitte Hole mich hier raus. Ich habe angst!/ Wimmerte sie mir mental zu und es zerriss mir das Herz. Nicht nur das Haruto Tod war, sie hier gefangen und Haruki da unten auf dem Boden krampfhaft alle von der Leiche Haruto´s versuchte fern zu halten. Als ich das nun sah, wie schwer es ihm fiel wusste ich nicht was ich machen sollte, doch auch hier ließ mir Uriel keine Wahl. „Vergiss es, entweder er oder die Kleine entscheide dich! Er sollte sich eigentlich verteidigen können wenn du ihn gut genug ausgebildet hast!“ Grinste er hämisch und hielt Aiko ein Messer an den kleinen Hals. /Vater kümmere dich um Aiko, wenn sie stirbt dann stirbt Mutter auch. Du weist doch warum sie in ihrem Apathischem Zustand ist! Ich schaffe das ... arg... schon. Mistvieh!“/ Sandte mir mein 2ter Sohn und ich hoffte er hatte recht. Ich würde mich entscheiden müssen und deswegen für das Leben meiner Kleinen und meiner Frau. Haruki hatte recht, hier ging es mehr als nur um 1 Leben. „Kämpfe mit mir in einem fairem Duell, Uriel!“ Forderte ich ihn heraus, doch er lachte. „Du befindest dich nicht in der Position mich heraus zu fordern. Denk an die kleine!“ Lachte er und hielt mich damit in Schach. Er war genauso ein Scheusal wie Draco es ist. Wie konnte sich so was nur Engel schimpfen? Ich verstand die Welt nicht mehr. So war ich nun vor Uriel, mit meinen Nodachi in der Hand, unfähig was zu machen. Haruki gingen langsam die Reserven aus, da er zu viele Gegner hatte um die er sich kümmern musste und wir waren ja nur noch zu 2. „Scheiße!“ Kam es nur noch und ich umgriff meine Nodachi noch fester. Das war doch totaler Mist was hier passierte. Wie sollte ich meine Kleine retten? Sollte ich meine 2 erst geborenen echt opfern müssen? Hatte das Draco alles eingefädelt? War Aiko überhaupt zu retten? Ich wusste nicht, dass die Viecher um Haruki herum, ihn langsam aber sichtlich verletzten. Was sollte ich nur machen? Ich hasste es wenn mir die Hände gebunden waren. Davon ab das ich warum auch immer nicht mal Rika, Rohan oder Yuuto mental suchen konnte. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt und Kaito reagierte nicht weil er selber zu viel Stress hatte. Saki war apathisch und Sora und Sota mit ihrem kleinstem Nachwuchs beschäftigt in Japan, sowie auch Riku, da sie diesen vor Draco ja geheim halten sollten. Dann hörte ich nur wie mein Sohn schrie, da er sich einen Bruchteil einer Sekunde, mal nicht hatte konzentriert und ich riss mich herum. „Nein. Haruki! Nicht du auch!!!“ Schrie ich nur noch verzweifelt auf. Ich liebte alle meine Kinder gleich stark und litt, wenn auch nur eines Verletzt wurde. Doch sie sterben zu sehen, war alles andere als leicht. Uriel lachte nur und Aiko weinte um ihre Brüder und das obwohl sie selber in so einer Misslichen Lage war. „Ich sagte ja ihr seid nicht in der Position MICH heraus zu fordern!“ Lachte er nur hämisch und ich sah ihn wütend an. „Ach ja?!“ Kam es von mir und ich preschte auf ihn los. Ich hatte die schnauze voll. Retten konnte ich die Beiden nicht mal mehr. Doch warum auch immer ließen die Lycaner, die von Natur aus gefräßig waren, die toten Körper meiner Söhne in Frieden. So als sollten sie so aussehen, um anderen ab zu schrecken, die sich gegen Draco stellten. „Versuche es doch kleiner Vampir Herzog!“ Lachte er und nahm seinen Speer, und wir kämpften, doch er machte mit Absicht den Kampf so, dass ich hier und da Treffer kassieren musste, wenn ich Aiko schützen wollte, da er sich auch als Schutzschild missbrauchte. /Wenigstens kann ich ihre Leichen mit nach hause nehmen und sie beerdigen. Aber wie soll ich das Misao und Sayuri erklären? Ach darum mache ich mir einen Kopf wenn ich Aiko gerettet habe!/ Dachte ich mir nur noch und holte alles aus meiner Trickkiste was ich je erlernt hatte und konnte so auch Uriel sehr schwer verletzten, als ich um meine Tochter herum gekommen war. Und Uriel von hinten attackiert hatte. „Arg du Ratte!“ Spie er mir entgegen und ich sah seine tiefe Wunde auf dem Rücken mit Genuss an. Hatte er es ja nicht anders verdient! „Wie war das, ich hätte keine Chance und wäre auch nicht in der Position dich heraus zu fordern?“ Knurrte ich gefährlich und hoffte dem bald ein Ende setzen zu können. Doch da spürte ich einen weiteren Stich im Herzen und wusste es war gerade mein Neffe und mein Enkel gestorben, warum auch immer, aber ich wusste es. /Rika? Warum hörst du mich nicht! Yuuto? Wo bist du!/ Dachte ich mir nur noch und wusste das irgendwas oder irgendwer, die Verbindung blockierte und hatte Draco im Verdacht. Doch durfte ich nicht fliehen, sonst wäre sie, meine kleine Aiko des Todes. Ich musste Uriel irgendwie erledigen. Doch dadurch das ich kurz abgelenkt war, konnte Uriel einen Treffer landen und mir dabei meinen linken Arm zertrümmern. „Oto-sama!“ Schrie meine kleine Maus nur panisch. Ich hielt mir den Arm und wusste, nun müsse ich mit einem Nodachi weiter kämpfen. „Keine Angst Aiko, das geht schon wieder!“ Meinte ich zu ihr und lächelte sanft. Ich ließ es mir kaum anmerken und kämpfte mit dem Gebrochenem Arm weiter, auch wenn es weh tat. Ich wollte nicht das Aiko sich noch mehr sorgte und merkte das mein Arm kaputt war. „Hahaha sicher Tora?“ Kam es aber auch keuchend von Uriel, da seine Wunde ihm zu schaffen machte. Ich hatte meinen Schnitt auf seinem Rücken präzise gesetzt und würde auch noch seinen Kopf in meinen Händen halten. „Klar bin ich mir sicher!“ Spie ich ihm entgegen und kämpfte trotz der schmerzen weiter. Ich konnte, wollte und durfte Aiko hier nicht sterben lassen. Auch durfte ich heute und hier nicht sterben. Saki, Rika, meine Kinder und Enkel brauchten mich noch. Doch dann änderte sich alles. Ich spürte wieder diesen Stich im Herzen und merkte es war Yuuto. /Nein, nicht er auch noch! Das wird Saki den Rest geben! / Dachte ich mir nur noch unter tränen. „Ein wenig mehr Konzentration mein Lieber oder muss ich deine kleine erst noch quälen?“ Kam es wieder verhöhnend und das tat er auch. Ich hörte Aiko auf schreien und wimmern als er den Speer des Lichtes über ihren Rücken zog. Dann suchte Rika mental Kontakt zu mir: /Ich muss dich Warnen, das mit deiner Tochter war ein Abgekartetes Spiel Tora. Zieht euch 3 zurück, du wirst Sterben wie Yuuto und Rohan! Draco wollte euch aus dem Weg haben und darum ist Aiko…./ Brach ich dann die Verbindung ab und rastete aus. Nun ließ ich meiner Wut freien lauf. „Ihr Ratten!“ Spie ich nur noch und Aiko sah das erste mal meine Vampiraura und bekam Angst. „Hahaha genau darauf habe ich gewartet! Sag gute Nacht zu deiner kleinen!“ Lachte er und dann hörte ich sie schreien als man ihr alle 4 Gliedmaßen auf ein mal ab riss. Ich drehte mich ihr zu und sah wie sie nun nur noch von Uriel seinem Siegel in der Luft gehalten wurde. „Nein... Nein... NEIN!!!!!“ Kam es nur noch als ich dann zu Aiko langsam fliegen wollte, als ein anderer ihr den Kopf ab schlug und ich merkte wie Saki nun an allem Stress starb. Ich war nicht mehr in der Lage noch was zu machen. Rika wollte mich genau davor warnen doch ich hörte nicht weiter zu und wollte sie dennoch retten. Da merkte ich dann diese Leere in mir und als nächstes hörte ich, wie Uriel lachte. Ich hatte mehr als meine Frau und 4 Kinder verloren. Einen Schwiegersohn und erneut einen Enkel und an allem war Draco schuld. Ich drehte mich zu Uriel und powerte mich auf mein Maximum an Kraft. Einen Trumpf hatte ich noch im Ärmel, mit dem ich alle Engel und Lycaner hier normalerweise in den Tod schicken konnte. Ein Spezialsiegel das ich unter Normalen Bedingungen einsetzen konnte wie ich wollte, doch in meiner Verzweiflung gerade ließ ich außer acht das ich mich damit selbst töten könne, wenn es hart auf hart käme. So lange ich aber alle anderen mit in den Tod reißen würde, wäre es mir nur recht. Schneller als Uriel gewahr wurde nutzte ich das Siegel auch und brachte die kleinen Fische kurzerhand damit um. Sie verbrannten alle bei lebendigem Leibe, da ich ihr Blut in Brand steckte, doch Uriel war mächtiger, weshalb es bei ihm nicht klappte. „Haha, von wegen mich Töten, Sie dich doch mal! Du Häufchen Elend von einem Reinblütiger!“ Lachte er nur und merkte aber nicht wie ich bei halbem Bewusstsein meine Nächste Attacke vorbereitete. „FRISS DAS!“ Kam es nur und ich schleuderte ca. 1000 Blut Kunai auf ihn. Ich war im Rausch gefangen und nahm mein komplettes Arsenal auf einmal. Mir war es egal wie viel ich meiner Kräfte ein setzte. Hatte ich das wichtige im Leben verloren und das war meine Frau! Doch ich wurde immer schwächer, wie auch Uriel und der Kampf ging schon 6 Stunden. Dann machte ich einen Entscheidenden Fehler in meiner blinden Wut, der mir das Leben kostete. Damit konnte Uriel mit den Speer des Lichtes, einmal meinen kompletten Torso durch stechen und das gekonnt links ansetzend, wo mein gebrochener Arm ist. Zwischen der 4 und 5 Rippe quer nach oben durch meine Lunge und Herz hindurch, so das der Speer aus meiner Rechten Schulter wieder hinaus trat und damit meinen rechten Arm ab trennte. Ich schrie noch kurz auf, ehe meine Stimme versiegte und meine Aura verschwand. Ich merkte nur noch wie alles Kalt um mich herum wurde und mich etwas ins Jenseits ziehen wollte. Doch das ließ ich nicht zu und versteckte mich im Limbus. Ich wollte wieder geboren werden und das in meiner Familie, wenn ich ein geeignetes Kind fand, welches den gleichen Körperbau hatte und auch die gleichen Eigenschaften wie ich. Egal wie lange dies dauern würde! ~Flashback Aiko´s und Toras Tod Ende~ Meine Aura war sofort aktiv ohne das ich mich halten konnte. Ich merkte noch wie Sean mich fest hielt als ich platzte. Eher begann ich zu Toben und er stellte sich vor mich und fixierte mich mit seinem Besorgtem aber strengem Blick. „Was ist passiert? Warum rastest du so aus?“ Fragte er mich dann doch sanfter als gedacht. Er war ja selber nicht schwach und das merkte ich ja, aber er durfte sich nicht zu sehr anstrengen was er wusste und aus dem Grunde übergab er seinem Bruder. Ich bekam es nicht mit, ich war dafür zu sehr in Rage. „Diese miese Ratte, das verzeihe ich diesem Dreckspack nie. Wie konnte er das nur tun? So was schimpft sich Vater? So was nannte sich gerechter König? Diese miese kleine Made. Wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich ihn Erledigt als ich konnte. Ich war ihm mehr als Ebenbürtig. Ich hätte ihn mit meinem Nodachi spielend leicht erledigen Können. Diese Linke Ratte! Der soll mir mal wieder geboren werden, den Bringe ich Um!“ Schrie ich nur noch tosend vor mich her, mit tief Amethystfarbenen Augen und war nicht mehr Herr meiner Sinne. Nur Sean hielt mich ab meine Blutbindefähigkeit versehentlich frei zu setzen und nicht einfach Unsinn zu machen. Als Chizuru sah wie ich tobte, sah sie zu Ryus. Nun wusste sie das wenn sie nicht das Siegel JETZT neu anbringen und überschreiben würde ich völlig außer Kontrolle geraten würde. Ich merkte nicht mal wie Rika meinen Mann in die Arme zog und beruhigen wollte. „Tora der König ist Tod und an ihm wurde selbst ein Exempel Statuiert. Ich habe es Bildlich vor mir und glaub mir. Das war gerecht. Aber am liebsten würde ich das einfach ausblenden. Ich bin ja vieles gewöhnt, aber igitt mir wird schlecht wenn ich daran denke.“ Meinte Ryus dann zu mir doch ich hörte gar nicht richtig hin. Auch wenn Ryus nicht passte und ich Sean damit gerade angst machte, da ich mich nicht im Griff hatte. Doch ich konnte mich gerade nicht selbst beruhigen. „Hm… ich bin nicht sicher ob du ihn hättest besiegen können. Vater war ein Schwein. Ich war auch von klein auf stärker als er. Selbst Sean ist stärker, obwohl ihm eine gewisse Grenze zu mir fehlt. Aber...“ Nun kam das große Aber! „Du weißt zu welchen Mitteln mein Vater gegriffen hatte. Siehe die Schwerter oder die Dolche die uns töten können. Und glaub mir wenn ich dir sage, ich habe die zu genüge gespürt und auch da, wo ich es niemals gewollt hatte...“ Kam es nur sachlich von Ryus der mich mit seiner Psychokinese fest hielt. Etwas anderes blieb ihm auch nicht übrig, so wie ich gerade drauf war. Rika sprach nur sanft zu ihrem Sohn: „Shhh… ich bin doch hier… zudem es kann dir nichts mehr passieren...“ Der Mittlerweile von Ryus den kleinen Aesh erneut bekommen hatte, um sich zu beruhigen. Yuuto sah mich panisch an. Dann meinte meine leibliche Mutter: „Eure Hoheit wir müssen was machen, wenn wir nicht mein Siegel zu seinem Schutz, Jetzt erneuern, bricht es im schlimmsten falle wenn...“ Brach sie ab, als auch noch Kazuhiko, mein Vater in diesem leben, zu spüren war. Ich wusste worauf meine Mutter hinaus wollte und auch roch ich ihn und da brach das Siegel zu allem Überfluss. Noch war ich mir nicht gewahr, welche Fähigkeit ich auch mal hatte nur stieg der grenzenlose Hass gegen meinen Erzeuger in mir auf und ich hatte gegen die Zwangsjacke von Ryus meine Nodachi in meiner Hand. „Lass mich gehen Ryus, lass mich ihn erledigen. Er hat nichts besseres als den Tod verdient!“ Knurrte ich nur noch böse und war wirklich nicht mehr Herr der Lage. Ich begann mich gegen seine Mentalen Fähigkeiten langsam aber Sicher zu wehren und es gelang mir auch etwas. Doch setzt Sean noch zusätzlich seine Kräfte ein um mich noch mehr unter Kontrolle zu bringen, so dachten Tora und ich in dem Moment zumindest. Ich war außer mir vor Wut und Hass und wollte nur noch an meinem Vater ein Exempel Statuieren. Ich war gerade in einem regelrechtem Blutrausch dank meinem Vater und dem Wissen was er mir an Tat als ich gerade mal 2 ½ Jahre alt war, Gefangen. „Sean Lass mich los und du auch Ryus. Arg... Er muss dafür Büßen was er mir an tat und im Begriff war bei meinem Cousin zu tun!“ Spie ich nur Ryus entgegen und damit war klar das ich mich an ALLES erinnerte. „Nein! Auch wenn er es verdient hat und Sean somit die Chance genommen wurde, selbst Vater zu werden. Ich weiß wie sich das Anfühlt. Wenn man Machtlos ist. Wenn man sich nicht wehren kann…“ Kam es nur sehr ernst von Ryus und ich merkte wie die Zwangsjacke nur noch enger wurde. Eine Doppelte Zwangsjacke, so fühlte es sich an und ich dachte auch so, war auch für mich alias Tora kein Zuckerschlecken. Ryus allein war schon bedeutend stärker als Saki und Rika zusammen, da hatte ich echt keine Chance dieser zu entkommen. „Ihr zwei seid weit aus stärker als Saki und Rika, die zwei konnten mich auch nur noch zu 2 gerade so in Schach halten. Aber bei euch ist es viel beklemmender!“ Keuchte ich dann hervor, als beide den Griff um mich erhöhten, so das ich dann Bewusstlos wurde und zu Boden sackte. Dann hob mich Ryus hoch und brachte mich dann ins Bett und Sean setzte sich zu mir. Doch war dies nicht alles. In meiner Bewusstlosigkeit sah ich aus der Vogelperspektive, was mir damals mit gerade mal 2 ½ Jahren durch meinen Vater, widerfuhr. Auch sahen und spürten Tora, sowie ich dabei jeden Schmerz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)