Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 64: ~~~~~ Das Band der Ewigkeit! ~~~~~ ---------------------------------------------- Sean meinte dann zu mir das er am Anfang wirklich wohl ziemlich viel Blut bräuchte und wenn Sauerkraut dann roh als Salat in Essig eingelegt oder eben Saure Gurken dazu und solch Kram und er schmunzelte wohl wegen dem Eincremen, was ich zu ihm meinte. Ja ich würde viel an seinem Bauch hängen, das stand schon fest, da ich so unheimlich Glücklich war darüber Vater zu werden. Auch hatte Sean nie erwartet das sein Bruder sich bei mir entschuldigen würde und dann bat er mich noch das ich es nicht übertreiben soll, da ich ja wusste er könne es nicht ab aber auch freute es mich das ich es durfte. Auch ich sah das Ryus erledigt war und gerade nur seine Ruhe wollte und genoss es meinen Verlobten im Arm zu haben. Als Shadow dann zu uns kam und den kleinen an sich brachte riss ich mich hart zusammen ihn nicht an zu motzen, da der keine Aesh so friedlich in Sean´s armen schlief. Doch kassierte ich von Sean durch mein Verhalten einen kleinen Seitenhieb was mich kurz aufstöhnen ließ, da der gezielt in die Rippen ging. /Man ich habe nur gedacht ob Shadow auch weiß was er tut? Er ist genauso unbeholfen wie ich und gerade Psychisch sehr labil! Ich mache mir nur Sorgen!/ gab ich an Sean ab und nickte dann Shadow aber zu als er seinen Sohn haben wollte. Aber es war nun mal sein Sohn und nicht meiner. „Tu dir keinen Zwang an er ist dein Kind!“ meinte ich dann kühl zu ihm, da ich ja noch immer schlecht auf Shadow zu sprechen war. Sehr schlecht, da er die Gesundheit meines Schwagers aufs Spiel gesetzt hatte. So nahm er den kleinen und gab ihn Ryus und brachte beide dann weg in sein Schlafzimmer. Ich traute ihm gerade nicht über den Weg und das konnte Sean mehr als gut spüren doch ich seufzte nur als ich dann meinen Sean ohne klein Aesh im Arm hatte. Auch entschuldigte ich mich bei Sean weil ich eben so instinktiv reagiert hatte und es irgendwie erst mal lernen musste das in den Griff zu bekommen. Das bejahte Sean mir nur das ich viel zu lernen hatte und auch das Shadow nur viel kämpfen müssen. Dann fragte Sean mich mental ob wir uns nicht auch mal zurück ziehen wollten und auch wenn er sich Sorgen um Dana machte, so wollte er wegen Ryus eigentlich nicht gehen doch ich streichelte ihn weiter sanft und versuchte ihn zu beruhigen. Was mir auch ganz gut gelang, wie ich merkte. Auch wollte Sean seinen Bruder am liebsten schnappen und von hier fort bringen doch Ryus würde ihn dafür mehr als nur hassen und das war uns beiden Klar weshalb es dahingehend keinerlei weiteren Worte bedarf. Dabei drehte er sich in meinen Armen um und schmiegte sich kurz an mich ehe er einen blick zu Dana rüber warf. Ich sah ach noch mal kurz zu Dana hin und setzte mich dann auf die Liege. /Setzt dich am besten auch mal einen Moment hier auf die Liege. Es wird dir gut tun und du kannst dann etwas von meinem Blut ab zwacken! Wir können Dana ja dann mit hoch nehmen in das Appartement, ich schreibe dann Yuu das er zu uns kommen kann und du könntest dich hin legen!/ schlug ich es ihm sanft vor und hielt ihm meine Hand hin und hatte schon den Kimono schon etwas am Halse beiseite geschoben damit er trinken könne. /Wegen dem Eincremen sollte bei deiner guten Haut allerdings ein mal die Woche reichen!/ meinte ich und hatte es schon bildlich vor den Augen wie ich auf seine Baby Murmel ein Gesicht aus der Hautcreme machte und schmunzelte dabei. Sean sagte dann noch: „Ich glaube das ist bei jedem Schwangeren Vampir so… Ryus wäre sicherlich auch so geworden, da könnte ich wetten…“ und kicherte auf meine Aussage zu dem (Fr)Essverhalten meiner Mutter damals. Auch stimmte ich ihm zu das Shadow seinen Spaß gehabt hätte wenn Ryus so eine Raupe Nimmersatt wie Sean geworden wäre. Ich wusste ja das er es hasste wenn ich ihn bevormundete auch würde ich ihn Kämpfen lassen, er hatte mir ja was versprochen und als er dann zu mir kam und sich zu mir auf den Schoß setzte und sich an meinem Hals verbiss keuchte ich kurz erregt auf, riss mich aber schnell zusammen. /Sean Sachte dir trinkt keiner was weg! Ich habe doch genug Blut für euch 3!/ meinte ich nur mental zu ihm da ich regelrecht spürte wie er schon fast verhungert mein Blut trank. Dabei lachte er nur mental und trank weiter wie ein Verdursteter und meinte nur dazu: /Ähm… du weißt schon das es unmöglich ist, wenn man Schwanger ist… / und damit drückte er sich nur noch enger an mich ran, was mich erneut keuchen ließ, da meine Erregung noch immer da war und er nun gekonnt an dieser, mal wieder heute, rieb! Auch knurrte ich kurz deswegen auf ehe ich erneut zum Thema Yuu und Shinji kam. /Wie gesagt, nachher! Oben melde ich mich dann endlich mal bei Yuu. Ich hoffe das es Shinji gut geht und Yuu keinen Unsinn angestellt hat!/ meinte ich dann noch skeptisch zu Sean aber auch wusste ich was er wollte und brauchte. Sex. Das roch ich an ihm sehr leicht und ich selber brauchte auch endlich mal wieder Sex. Mein Verlobter meinte nur dazu das ich das tun solle er aber noch etwas von mir brauchte und raunte mir das mental zu als er noch immer an meinem Hals hing und sich an mir provokativ rieb. Ich grummelte leicht erregt als er über mein nun doch steifes Glied rutschte und sich noch mehr verbiss. /Ich merke es Schatz! Aber ich hoffe das du maximal 4L auf ein mal ab ziehst von mir, denn bis das geht es problemlos. Ab dem 6tem Liter wird es unangenehm und bei 10 kippe ich um!/ meinte ich dann nur verlegen da ich schon nach gerechnet hatte wie viel er mir auf ein mal in 2 Stunden ab ziehen konnte. Ich versuchte bei der Erklärung meine Beherrschung zu wahren die sehr strapaziert wurde von meinem Liebsten und der genoss es auch noch über mein steifes Glied zu rutschen. /Das du noch Sex brauchst weiß ich. Das rieche ich mehr als deutlich. Auch werde ich Yuu und Shinji schreiben das sie so ab 14 Uhr aufschlagen können. Eher werden wir nicht weiter machen können, da wir alle Schlaf brauchen. Und wer nimmt wem? Ich dich oder du mich oder doch eher mal so dann so?/ raunte ich dann nur Sean die letzten 2 Sätze versaut zu als er noch immer mein Blut trank und ich seinen Bauch streichelte. Es war nun das erste mal das ich die Zwillinge in ihm so deutlich spüren konnte. Sie nahmen mein Blut gerade mehr als auf und ich wusste nun warum er sich so sehr an mir verbissen hatte. /Du saugst ja gerade wirklich für 3. Die zwei in dir haben großen Hunger, das konnte ich eben spüren und sie sind jetzt schon so stark. Nach wem sie wohl kommen? Ich hoffe ja das eines ein wenig nach mir kommt. Nur ein bisschen. Aber selbst wenn sie beide absolut nach dir kämen wäre ich immer noch mega stolz drauf!/ meinte ich und streichelte dann seinen Rücken und merkte wie er entspannt in den Biss seufzte. Doch dann sandte er mir mental wieder nur Versautes was mich seufzen ließ: /Hmmm… weißt du am liebsten würde ich jetzt dich tief in mir spüren, während ich von dir Trinke. Du kannst dir nicht vorstellen wie erregt ich bin. Auch wenn du es spürst… / als er sich dann nach nun etwa 3L auf ein mal sich sanft von meinem Hals löste. /Wenn du mich tief in dich Spüren würdest und von mir trinkst weißt du schon das wir uns nach Vampirischem Recht vermählen!/ sandte ich ihm als er sich so an mir rieb und mein Penis nun völlig steif war. Doch das war ihm einfach in dem Moment egal, da er es eh schon die ganze Zeit so wollte und da wir eh auch nach menschlichem Recht noch Heiraten würden, da konnte man auch schon die Hochzeitsnacht vor ziehen und sich der Vampirischen Recht vermählen. Er war ja eh schon von mir Schwanger. Also gab es da eh keinerlei Hindernisse oder Bedenken mehr. /Aber das können wir gern später oben machen!/ raunte ich ihm dann zu als er sich von meinem Hals gelöst hatte. Natürlich war er heute der devote Part und bettelte schon fast das ich ihn oben ein mal durch die Betten Jagen würde. Er war durch die Schwangerschaft viel mehr auf Sex aus und das merkte ich nun zu gut. /Na endlich gesättigt ihr 3?/ fragte ich sanft mit einem wunderschönem Violettem Blick. Ja ich hatte versehentlich meine Vampiraura angeworfen als er so trank. Es passierte einfach so vor Glück und auch vor Erregung. Dann streichelte er sinnlich mit seiner Hand über mein Gesicht und ich genoss diese sanfte Berührung einfach nur noch. /Lass mich vorher nur noch mal nach Ryus schauen und seiner OP Naht und oben dann mal endlich Yuu schreiben, danach scheuche ich dich gern durch die Laken!/ sandte ich und küsste seinen Nacken. Das er heute so devot war imponierte mir und lockte meine dominante Seite hervor. Doch seine nächsten Sätze und Aktionen erstaunten mich dann doch sehr: „Wie Ryus damals… auch er hat seine Vampiraura hochgefahren. Und glaub mir ich bin nicht böse. Ich liebe dich dafür zu sehr, auch weil ich weiß das du unsere beiden kleinen schützen willst. Aber gerade kannst du sie spüren, wenn du deine Hand auf meinen Bauch legst...“ meinte er nur zu mir und nahm einfach meine Hand und legte sie auf seinen Bauch. Ich war schon etwas irritiert, ich hatte nämlich nicht das Gefühl das er sauer wäre wegen meiner Aura die an sprang. Warum sollte ich denken das der sauer auf mich wäre? Ich weiß doch das es wegen den kleinen und dem frisch getrunkenem Blut von mir ist, dass meine Aura an sprang dachte ich und sah ihn eben so sanft an und kuschelte mich an meinen Liebsten. „Spürst du sie… beide… deine Kinder...“ Dabei lächelte er sanft. Ja er hatte sich damit abgefunden, auch wenn die Angst trotzdem noch blieb. Warum wusste ich ja selber gut genug. Als meine Hand nun auf seinem Unterleib lag und ich die kleinen dadurch noch intensiver spürte raste mein Herz vor Freude und ich bekam sogar Freuden tränen. „Du weißt gar nicht wie glücklich du mich gerade machst!“ kam es nur leise und ich zog ihn dann etwas besitzergreifend aber dennoch sanft und voller Freude in einen intensiven Zungenkuss. Ich liebte ihn einfach so sehr und das er trotz seiner Angst um die Zukunft, unsere Zwillinge akzeptiert hatte, machte mich unheimlich glücklich. „Es sind unsere Babys und nicht meine!“ raunte ich dann in den Kuss und sah ihn glücklich mit violetten Augen an. Auch meine Aura war oben aber sanft, ruhig und bestimmend. Dann fragte mich Sean sehr spitzbübisch ob er mich wirklich Glücklich mache und das es ihm neu sei und versuchte mich dabei Sarkastisch auf zu ziehen. Was er zu meinem Vater dachte wusste ich und mir erging es ja nicht anders aber soll er nur kommen! Ich werde nicht länger in seinem Schatten stehen und ihn machen lassen was der alte Kazuhiko will. Die Zeiten sind rum! Doch riss mich Sean dann aus meinen Gedanken zu meinem Vater mit seinen Sätzen wieder raus und ich schmunzelte ertappt. „Ach ne… ich wollte dich nur etwas aufziehen. Natürlich sind es unsere Kinder. Und ich würde sie um kein Preis der Welt hergeben wollen. Auch wenn ich etwas Angst habe. Aber ich weiß auch, dass ich viel Unterstützung haben werde...“ Schmunzelte er mich an und kuschelte sich an meine Brust. Er war gerade einfach nur sehr anhänglich, was ich sehr genoss. Er war schon manchmal eine kleine freche Ratte und das wusste er selber gut genug, daher musste ich dann nur sarkastisch lachen ehe ich ihn aber sadistisch an grinste und meine Worte mir wohl überlegte. „Na warte, nachher oben da kannst du was erleben! Ich scheuche dich durch die Wohnung bis du um Erlösung winselst!“ meinte ich dann nur versaut in seinen Nacken als er meinte es sei nur sarkastisch gewesen. Doch er brauchte keine Sorge zu haben oder sich zu bedanken das wir alle für ihn da waren. Das war einfach für uns alle selbstverständlich, so zu handeln und für ihn und die Zwillinge oder Ryus und seinem Baby da zu sein. Auch meinte ich noch zu ihm das ich nie Mals zu ließe das er unsere Babys verlieren wurde! „Sage mir sofort wenn du was brauchst, egal um welche Uhrzeit ich springe für dich!“ murmelte ich nur in sein Haar und streichelte seinen Unterleib. Ich war mehr als happy das mir dieses Glück vergönnt war. „So wollen wir dann? Ich muss wie erwähnt noch mal kurz nach Ryus schauen und dann mal Yuu und meinem Bruder schreiben!“ meinte ich und stand mit ihm im Arm dann auf. /Du kleine Klette!/ lachte ich innerlich da er keine Anstalten machte auf zu stehen. /Na gut dann trage ich dich eben./ meinte ich dazu und behielt ihn im arm, ging zu Ryus seinem Schlafzimmer, klopfte kurz und sah dann Shadow an wie er nur den Finger vor den Lippen hatte. Er sah noch mal nach seinem Bruder dabei und meinte nur: /Ach wehhh… das sieht ja süß aus. Ryus schläft so friedlich, man könnte gerade nicht vermuten das er vor wenigen Stunden ein Kind bekommen hat… / was mich sehr schmunzeln ließ. /Ja es ist zu süß und warte mal ab wenn unsere 2 da sind und du so da liegst gleich mit 2 Baby´s!/ kam es nur Stolz von mir und ich drückte meine Klette in dem Moment näher an mich. Doch Sean grinste nur frech ehe er seine Mentalen Worte mir entgegen pfefferte: /Ja Ja das sagst du jetzt, aber warte mal bis die kleinen dir die Nächte rauben werden… / Kicherte er nur daraufhin. Auf meinen Satz mit der Klette grinste er mich nur an und schmiegte sich regelrecht an meine Schulter. Ich genoss es sehr. Ich meinte dann zu Shadow weil er mir mit seiner Geste ruhe signalisierte, das ich später noch mal vorbei käme um nach Ryus zu sehen. Da ich ja eine Sorgfaltspflicht hatte meinem Patienten gegenüber. Auch sagte ich das Ryus absolute Ruhe bräuchte und Dana noch draußen war auf der Liege und schlief. Auch sollte er sich noch nebenbei um diese Kümmern. Es wäre zum besten von Ryus. Da es böse enden würde, sollte klein Rika was passieren und das wollte Shadow nicht. Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von Shadow und ging mir Sean im Arm raus, hinauf zu unsrem Apartment was wir hatten. Dann setzte ich Sean auf die Couch kurz ab. / So nun kurz Yuu und Shinji schreiben./ kam es in Gedanken und ich holte mein Handy raus und begann meine Nachrichten zu verfassen. “ Hey Yuu, verzeih das ich mich erst jetzt melde aber es war hier so viel los das ich erst jetzt ins Bett komme. Ich bin Hunde Müde und das Shinji sich Sorgen macht liegt wohl an seinen wach werdenden Fähigkeiten und Instinkten, durch die Blitzpubertät. Er merkt es neuerdings auch auf der Entfernung. Gib ihm bitte einen Kuss von mir auf die Stirn und wir sehen uns dann zu 15 Uhr würde ich sagen. Pass bitte weiterhin so gut auf ihn auf und ich danke dir. Du hast was gut bei mir!“ sandte ich die Nachricht an Yuu ab und nahm dann mir die Mail von Shinji vor. “Morgen Ototo, verzeih dass ich gestern nicht reagiert hatte aber ich musste deinem Onkel Ryus helfen. Du willst ja sicher nicht das es ihm schlecht ergeht. Es geht ihm nun wieder besser und hat sein Baby sogar schon im Arm. Aber er schläft nun. Ich gehe nun auch endlich ins Bett. Ärgere meinen Lieblings Wolf nicht so doll und sei schön brav. Hab dich lieb, dein Oni-san!“ sandte ich dann an Shinji noch die Nachricht ab ehe ich dann mich meines Hakama entledigte und Sean an sah. „Duschen?“ kam es nur lasziv von mir als ich meinen Kimono elegant von meinem Körper gleiten ließ. Er ließ sich nicht lange bitten und grinste mich sehr lasziv und versaut an. Er hatte dieses Kurze Wort und meine Handlung so sehr erwartet und sprang auf und kam sofort zu mir. „Aber gerne doch...“ sagte Sean zu mir mehr als versaut und schneller als ich gucken konnte, klebte Sean regelrecht wieder an meinem Körper und an meinen Lippen. Auch dirigierte mich ins Bad. /Ich dachte schon du fragst gar nicht mehr und auch kann ich es kaum erwarten, dich tief in mir zu spüren… / kam es nur von ihm und er zog sich nebenbei beim laufen und Küssen aus um mich gegen die Fliesen zu dirigieren. Ich hatte ja mein Handy noch in der Hand. „Ah Moment mein Handy!“ murmelte ich und seufzte, als ich ins Bad dirigiert wurde mit Handy in der Hand. „Na danke Yuu, er hat Shinji nur einen Teil erzählen können wegen unserer Fähigkeiten die alle Vampire haben. Der kleine merkt auf diese Entfernung nun schon was mit mir los ist. Er ist echt ein früh Zünder und wird uns wohl noch Löchern. Meint Yuu mit einem frechem Grinsen nur. Aber sobald wir ihn brauchen soll ich ihm Schreiben!“ meinte ich dann zu Sean als dieser schon Nackt bei mir stand und sich an mich schmiegte. Ich antwortete Yuu das alles klar wäre und schrieb das er heute Nachmittag auf kreuzen könne, ich mich aber noch mal bei ihm Melden würde. Auch sandte ich ihm die Nummer von dem Schmied von damals damit er dort vorbei könne mit Shinji. Sean in dessen schmiegte sich erregt und aufgeheizt immer weiter an meinem Körper und ich ließ das Handy auf der Badezimmer Kommode dann rauf fallen und sah ihn nur verrucht an. „So dann mal zu dir du kleine versaute und lüsterne freche schwangere Ratte! Weißt du eigentlich wie anstrengend es war mit dieser Latte hier, hier hoch zu gehen!?“ kam es nur versaut und ich zog ihn enger an mich ran und begann sofort an ihm zu spielen. Ich knetete sofort seinen Hintern ich konnte nicht anders und knabberte an seinem Hals. „Heute bist du mit devot dran mein Liebster! Auch will ich das Band der Vampire mit dir vollziehen und dich für ewig als mein markieren!“ raunte ich ihm mehr als tief, rau und kehlig zu. Das er selber schon der Devote Part war roch ich jetzt erst richtig, so aufgegeilt wie er war und genoss es regelrecht wie er sich an mir rieb. Jetzt wo wir endlich zeit für uns hatten. Doch dann raunte er mir zu das er noch schlimmer werden würde und ich es ihm ruhig glauben solle. Doch die nächsten Worte danach waren doof, da ich ja dessen Bedeutung kannte. „Du wirst noch Spaß mit Shinji haben. So eine Blitzpubertät ist schlimmer als eine normale...“ meinte er dazu und ich seufzte nur. Kannte ich es ja von meiner Verwandtschaft schon. „Du wirst mir doch bestimmt helfen bei meinem Bruder oder?“ hauchte ich dann nur an Sean seine Lippen ehe ich sanft über diese leckte. Doch überging er meine Frage sehr gekonnt da er eh schon zu sehr auf Sex fixiert war. Doch schwang er gleich wieder zu einem Anderem Thema um und malte verführerische Kreise auf meiner Brust und sandte mir nur noch: /Nimm mich… gleich… ich will dich spüren… und das ich devot bin… kann dir nur gelegen kommen… / und rieb sich dabei mehr als nur versaut an meinem Körper. Auch sehnte er sich danach mich zu seinem Mann zu machen auf jeglicher erdenklicher Art und Weise. Doch dann viel mir noch eine Frage ein wegen der Zwillinge, da ich nicht wusste welches Blut sie brauchen würden wenn sie da wären. Doch Sean meinte nur, so lange sie nicht abgenabelt wäre seines und er dadurch meines. Da die beiden beides als Gemisch benötigen würden. Doch auf sein sich mir anbiedern konnte ich nur schmunzeln. Auch wenn er genauso eine Latte hatte wie ich sie hatte, er wurde von mir hoch getragen und ich musste ja laufen. Ich war froh das ich vorhin einen Hakama an hatte und dann beim Tragen mit Sean meine Latte noch besser verstecken konnte die bereits schmerzhaft wurde. Ich drückte ihn dann aber unter die große, in den Boden eingelassene und verglaste Dusche, an die Fliesen ehe ich mich an seinem Gemächt rieb. /Muss ich dich erst mal befeuchten oder bist du das schon?/ kam die Frage nur versaut in Gedanken als ich meine Finger schon auf Wanderschaft gehen ließ und merkte das er wirklich feucht war. Er war mehr als feucht und hatte bei der Antwort echt Schwierigkeiten gehabt als ich die Fragte gestellt hatte zwecks dem Blut das die kleinen brauchten. Ich war schon sehr gemeint, da ich noch immer nicht Hand angelegt hatte sondern nur meinen Körper provokativ nun an seinem rieb. „Oho, wie versaut du doch bist!“ meinte ich nur lasziv und grinste ihn an und leckte über meine Lippen ehe ich dann mich an seinem Körper herab küsste und bei seinem Penis stehen blieb und bei nun laufendem Wasser einen begann zu blasen und meine Finger hinten bei seinem Hintern ihn begannen zu dehnen. Auch wenn er bereits feucht war, was praktisch war so wollte ich das er gedehnt wurde vorher und sich nach mir noch mehr verzehrte. Ich wollte das er um meinen Penis bettelte und über mich her viel. Das klappte auch mehr als gut denn er begann schon zu betteln. „Hahh… beim Teufel… nimm mich endlich...“ kam es nur dabei von ihm und ich musste mir ein Lachen verkneifen. Ich blies ihm weiter einen frech, knetete mit der einen Hand seine Hoden und die andere war an seinem Hintern auch nicht gerade untätig. Ich wusste das er mich wollte aber war gemein und genoss mein Spiel regelrecht. Als ich dann erst mal nur einen Finger in ihn gleiten ließ. „Hgnn… Sai… Sai… bitte~...“ wimmerte er mir entgegen doch ich kam dem nicht nach. Noch würde ich es nicht tun. Er wollte meine mehr als versaute Seite und die bekam er auch. Darum drückte ich nun bewusst mit meinem Zeigefinder seinen G-Punkt und lächelte lasziv während ich an seinem Penis knabberte. /Noch nicht Schatz. Noch nicht!/ sandte ich ihm und knabberte sogar an seinem Schanz und hinterließ kleine Biss abdrücke an seinem Schaft. Natürlich wäre es ein leichtest gewesen ihn jetzt schon zu füllen. Ich war mir sicher das er öfters, während der Schwangerschaft feucht würde. Noch etwas das ich in das Buch schreiben könnte das ich machen wollte. Als er sich dann in meinen Haaren verkrallte die ich schon lange Offen hatte stöhnte ich leicht an seinen Penis. /Saaaaiiii… Baby… / kam es nur noch als ich merkte wie er langsam kurz vor seinem ersten Höhepunkt stand und machte mit meiner Tortur gnadenlos weiter /Komme in meinem Mund Schatz, danach nehme ich dich wie du es benötigst!/ war meine Aufforderung. Ich liebte es wenn er so nach mir wimmerte und es stachelte mich an. Als er dann kam, dadurch das ich seinen G-Punkt mehr als nur bearbeitet hatte, schluckte ich alles in einem durch rutsch. Dabei hörte ich nur noch sein lautes Stöhnen und grinste regelrecht hinauf zu seinem Gesicht mit meinem Amethyst farbenden Augen meinen Mann in seine Silbernen mit Goldschimmer. „So ist es gut und nun kriegst du die Belohnung dafür!“ kam es nur als ich seinen Unterleib küsste, sachte ein Bein von ihm anhob und mich dann in ihm daraufhin versenkte. Sein Stöhnen dabei war so berauschen und ich genoss nur noch seine heiße tiefe Grotte die mich umschloss. Auch holte ich mir einen Zungenkuss und hatte sein einen Bein um meine Hüfte gewickelt, während er mir dem Rücken an den Fliesen lag. /Stöhne und schreie für mich mein Prinz!/ kam es nur dominant und fordernd von mir im Kuss per Gedanken. Dabei umschlang er sinnlich meinen Nacken mit seinen Armen und erwiderte wie ein ausgehungerter Löwe meinen Kuss und spielte mit der Dominanz dabei und das obwohl er absolut der devote Part gerade war. Doch ich genoss es wie er bereitwillig mir entgegen kam. Zwischen drin hatten wir irgendwie abgeklärt das er so lange die Kleinen nicht abgenabelt sind von mir, wann immer er es brauchte, Blut trinken solle. Egal ob ich Schlief oder nicht. Das war nicht von Relevanz, so lange er genug Blut zu sich nahm. Er kam mir so sehr entgegen bei meinen Stößen das ich selber schon in den Kuss nur noch stöhnen konnte als das warme Wasser über unsere ausgehungerten Körper, die nur noch nach wildem und hemmungslosem Sex schrien, lief. Sean wurde dann als wir den Kuss lösten echt laut mit seinem Stöhnen, nein eher schon schreien und ich war froh das die Wohnungen hier im Penthouse alle Schalldicht waren. „Ahhh… Sai… Sai… tiefer… tiefer...“ Schrie er nur noch auf und bockte sich meinen Stößen entgegen. „Hrr. . Herrlich eng!“ keuchte ich dann nur als er den Kuss löste. Ich gab natürlich alles was ich Konnte und schob nun sein anderes Bein hoch so das ich ihn halten musste. Das war für mich ein leichtes so durchtrainiert wie ich nun mal war. „ Ja Baby Schrei für mich!“ forderte ich und stieß zu und ließ ihn zusätzlich dabei in meinen Schoß gar fallen. Er sollte mich spüren wie er es wollte. Er Wimmerte, stöhnte in hohen Tönen und wollte nur noch mehr. So kam es das er dann mich biss und mein Blut trank als ich mich noch tiefer in ihm versenkte. Er konnte einfach nicht mehr an sich halten, da er in einem regelrechtem Rausch der Hormone war und trank genüsslich von mir. Auch spürte ich wie die Kleinen in ihm davon profitierten und schmunzelte. Aber ich machte weiter und vögelte ihn regelrecht an die Wand. Sein Stöhnen war die reinste Musik in meinen Ohren und ich genoss es als er in meinen Hals biss. Meine Augen sprangen auf Violett mit roten sprenkeln vor Lust und Geilheit. Auch ich wollte ihn beißen doch ließ ich erst mal Sean trinken wegen den Kleinen. /Nimm dir was du brauchst! Ich Vögel dich dabei windelweich!/ meinte ich nur versaut als ich dann seinen G-Punk malträtierte, während er trank. Ich drückte Sean förmlich in die Wand hinein, wenn man es so sagen konnte als ich dann in ihm das erste Mal kam und er mein Blut und mein Sperma in sich auf nahm. Natürlich wurden seine Augen Gold was mir sehr gefiel und mich wohlig brummen ließ als ich beide Flüssigkeiten in ihm wusste. /Hrrr und wie ich das machen werde… ohhhh… Fuck… / Stöhnte er in Gedanken als ich dann auch noch sein anderes Bein anhob. Ich wusste ich machte ihn wahnsinnig und wollte auch das er sich so sehr nach mir sehnte, dass ich ihn auch endlich beißen würde. Aber Sean wusste instinktiv das ich noch nicht beißen würde, denn erst wenn er wirklich soweit wäre das ich es könnte, würde ich es tun. /Immer wenn dir danach ist. Auch wenn ich schlafe! Das ist keine Bitte, kein Rat eher ein Befehl! Du brauchst mein Blut!/ sandte ich als ich ihn hart ran nahm ehe er von meinem Hals ab ließ und mich mit seinen absolut goldenen Augen an funkelte. Als er dann merkte, dass man es ihm nun richtig ansehen konnte, das er Schwanger war lächelte er mich Lasziv an und reckte seinen Hals so das ich beim Sex in seine Arterie beißen könne. „Hmmm… komm mein Geliebter… beiße deinen Mann… hahhh...“ keuchte er mir entgegen und drückte sich noch ein wenig mehr auf meinen Schoß. Er konnte mich so sehr intensiv spüren so dass er sich auf seine Lippe biss und seine Augen schloss. /Und wie ich das machen werde. Das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen. Dein Blut schmeckt so süß und ist echt die Sünde Pur… / meinte er mental und stöhnte nur noch genüsslich auf als ich in ihn tief stieß. Er forderte gerade regelrecht das Tier in mir und ich genoss es das ich es ihm so zeigen konnte einfach nur noch. Er nahm meinen Befehl nur noch an und ich war erleichtert darüber. /Dann bin ich beruhigt wenn du meinen Befehl annimmst in dem Punk!/ sandte ich ihm sadistisch. „So schön!“ hauchte ich an seine Lippen ehe ich mich über sein Kinn herab küsste und dann selber zu biss. Es war das erste mal das ich nicht meine Blutgruppe zu mir nahm aber ich wusste, das es bei ihm mir nicht schaden würde, nein eher würde es uns nur stärker machen. Dabei kam mein Mann auf der Stelle erneut und wurde auch sofort wieder Hart als ich tief in ihn Stieß und auch noch von ihm trank. Meine Augen schimmerten in ihrem Amethyst mit einem Rubin Stich, da ich gerade mehr als erregt war und sein Blut fordernd trank und stieß wieder zu auch wenn mein Sperma aus ihm bereits heraus rannte. /Alter wie süß dein Blut ist!/ kam es nur als ich ihn weiter in seinem G-Punk stieß und dann als ich trank uns langsam in der Dusche zum Boden gleiten ließ damit ich ihn auf mir dann sitzen lassen konnte. /Sai… mehr… lass mich dich auf jeder Ebene spüren… / meinte er nur noch mental zu mir und stöhnte laut auf. Er wollte mich einfach komplett für sich und das gab ich ihm zu gern. Noch trank ich sein Blut, es war so berauschend aber ich konnte nun eine Hand um seinen Penis legen und ihn kräftig massieren. Er wollte das ich bloß nicht auf hörte und ich dachte nicht im Traum gerade daran, dafür war ich zu benebelt von seinem Selbst und seinem Blut. Mein Hirn war aus und das schon seit ich mich in ihm versenkt hatte, von daher konnte ich eh nicht mehr auf hören bis wir beide Platt waren. /Ich denke nicht dran!/ kam es nur versaut als ich dann von seinem Hals ab ließ und in seine Goldenen Augen sah. Seine Antwort in meinem Kopf zu hören war wie Honig für meine Seele und ich stieß darauf nur verlangend zu und nahm ihn so hart durch wie er es schon den ganzen Tag wollte. Als ich dann in der Dusche das 3te mal in ihm kam ließ ich mich an den Fliesen sacken. Nach dem er mich dann genug hatte von seinem Blut kosten lassen, funkelte ich mit meinem Rot-Violetten Augen welche einen Silber Schein bekamen durch sein Blut. Ich selber merkte es nicht und sah nur in seine Goldenen Augen. Dabei legte er seine Hände stöhnend um mein Gesicht als ich weiter in ihn stieß und lächelte mich nur noch verwegen an als er sich in meinen Augen verlor und mich in einen weiteren Kuss der blanken Leidenschaft und Lust zog. Ich löste diesen Kuss kurz, sah in seine Goldenen Augen und musste meine Worte aussprechen ehe ich ihn wieder in einen Kuss verwickeln würde. „Für immer und Ewig!“ meinte ich und genoss den Kuss als wir nun auf dem Boden der Dusche saßen und er mich ganz in sich spüren konnte. Dann versiegelte ich wieder seine Lippen und stieß auf dem Boden der Dusche von und in ihn als er breit Beinig auf mir saß. Er konnte nur noch Mental meine Worte nach sprechen und es war so schön diese Worte von ihm zu Hören: /Auf immer und ewig… Saiyuro Amano… / Das er mich mental so verdammt förmlich an sprach war mir unangenehm. Ich mochte es genauso wenig wie er. Da waren wir uns echt gleich. Auch merkte ich wie er noch mal durch das tiefer rutschen meine Gliedes erneut an die Klippe der Lust getrieben wurde was mich an spornte noch mehr Gas zu geben. Einfach weil sein von Lust verschleiertes Gesicht sehen wollte. Ich legte den Endspurt ein da er sich noch mal um meinen Penis verengte und zum 4ten mal kommen wollte. Doch ich verzögerte seinen Höhepunkt nur und küsste ihn dabei mehr als fordernd was er nur zu gern erwiderte. Er forderte sehr und das obwohl er devot war. Er hatte das Biest in mir gewollt und das bekam er auch. Doch dann konnte ich mich, weil er sich so durchstreckte auf meinem Schoß nicht mehr halten. Ich verkrallte meine Hände regelrecht an seinem Becken und drückte ihn mehr als Dominant und stark auf meinen Schoß um mit ihm zusammen dann zu kommen, da ich meinen Höhepunkt erwartete. /Schrei für mich noch ein mal Schatz!/ forderte ich nur noch und sah wie er seine Augen schloss und ich dann mit ihm zusammen kamen. Er schrie dabei seine Lust nur noch laut raus und ich biss noch mal leicht in seinen Hals dabei um ein Ventil zu suchen als ich mein Sperma in ihn pumpte. Sean genoss es sichtlich als wir kamen und ich dann mich an die Wand der Dusche an lehnte. „Bin ich alle!“ keuchte ich nur noch und spürte das warme Wasser um mich herum und wie meine Penis noch immer in Sean zuckte. Dann lächelte er mich nur sanft an und legte seine Hände noch mal um mein Gesicht und ich erwiderte das Lächeln nur noch. „Ich bin rundum zufrieden...“ kam es nur dankbar von ihm und ich grinste aber noch mal Lasziv ehe ich meine Frage formulierte. „Na außer Atem Herr Draco-Amano?“ kam es dann nur lasziv von mir als ich mich gerade erholte und ein mal frech sanft und bestimmend von unten zu stieß. Auch wenn er mir zum einen Dankbar war weil ich nicht nur meinen Nachnamen sagte sondern seinen zu erst nannte bei der förmlichen Anrede so war ich eben ein Biest gerade durch und durch und ließ es ihn auch spüren. Er hatte den Teufel im Vampir Körper gewollt und bekam ihn gerade auch zu spüren. „Aber du bist ein Biest… ich kann nicht mehr...“ keuchte er nur noch mir entgegen als ich einfach frech und frivol noch mal in ihn stieß. Ich wusste ja das seine Kondition durch die Schwangerschaft etwas gehemmt war und ich auch darauf achten musste. Aber ein wenig Ärgern durfte Mann doch immer! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)